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DORA VOKABEL 12


Auf dem Flughafen — Eine Flugreise
bay
die Abfertigung (auf dem Flughafen)
abfliegen: Wann fliegt die Maschine nach
London ab?
der Abflug,—“e: Auf dieser Tafel können Sie die Abflüge
der Maschinen sehen,
abholen: Ich hole jetzt meinen Freund vom Flughafen ab. B
die Abreise, -n: Vor der Abreise habe ich noch meine
Eltern angerufen.
sich aufregen: Die Leute haben sich wegen der Ver- ,n
spätung des Flugzeugs aufgeregt.
die Aufregung, -en: Nur keine Aufregung! Regen Sie sich ông
bitte nicht auf! !
der Ausgang,—“e: Wo ist hier der Ausgang?
die Bank, -en
diesmal: Mein Flug war diesmal nicht so angenehm.
die Durchsage, -n: Haben Sie die Durchsagen gerade
verstanden?
durchsagen: Was hat man gerade durchgesagt? côn
ebenso: Unsere Maschine konnte nicht landen. Den
anderen Maschinen ging es ebenso.
fliegen: Wie lange fliegt man von hier nach Paris? bay -
der Flug, —“e: Der Flug dauert nur eine Stunde.
die Fluggesellschaft, -en (Lufthansa, KLM, Sabena usw.) ông
der Flugplatz, —“e
der Flugsteig, -e
das Flugzeug, -e
das Glück: Zum Glück hatte ich ein Buch dabei.
hin- und herlaufen: Die Leute liefen aufgeregt hin und her.
sich hinsetzen: Wir müssen noch warten. Wollen wir uns
nicht ein wenig hinsetzen?
der Kapitän, -e (= der Flugkapitän, -e) phi công
der Krimi, -s (= der Kriminalroman, -e)
landen: Wir landen gleich in Frankfurt. Die Maschine
landet gleich in Frankfurt.
neblig: Heute ist es sehr neblig.
der Nebel, —
nervös b c d c, ho ng s , lo l ng, b n ch n
niemand: Niemand hat sich wegen der Verspätung không ai: Không ai b
aufgeregt.
schicken: Kannst du mir bitte mein Wörterbuch schicken?
der Schluss : Zum Schluss (meines Briefes) möchte ich :
euch um etwas bitten.
die Sorge, -n: Macht euch bitte keine Sorgen!
statt: In der Wohnung habe ich statt meinem Freund nur tôi
seine Eltern getroffen. anh ta.
trotz: Trotz der Verspätung der Maschine aus London
blieben alle Leute ruhig. b
umsonst: Die Aufregung der Leute war umsonst. Die b
Maschine kam pünktlich,
die Verspätung, -en: Wir kamen ohne Verspätung in
London an.
während: Während des Flugs habe ich Zeitungen gelesen. trong khi:
der Warteraum, —“e
wegen: Die Maschine konnte wegen Nebels nicht landen,. s
der Weiterflug, —“e: Die Fluggäste saßen im Warteraum
und warteten auf ihren Weiterflug,
sich wundern: Niemand von den Leuten hat sich aufge-
regt. Darüber habe ich mich sehr gewundert, denn ich b
war nervös. ( ).
der Zoll (= die Zollkontrolle, -n)

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DORA VOKABEL 12
Robert und Erich kaufen ein Robert Erich
der Essig
der Korb, —“e
das Öl, -e (= das Salatöl)
reichen: Haben wir genug Geld zum Einkaufen? — Ja, es –
reicht. Vâng, c
das Salz, -e
der Schluss: Machen wir jetzt Schluss für heute.
die Selbstbedienung
die Tomate, -n
welch-: Haben wir noch Butter? — Ja, wir haben noch –
welche. .

Grammatik
der Begriff, -e: Ferien, Gesundheit, Jahrhundert sind :
Begriffe,
das Frageadverb, -ien: wo?, wohin?, wie?, warum? sind :
Frageadverbien.
positiv: eine positive Antwort
Pronominaladverb, -ien: da(r)- und wo(r)- sind : - - nh
Pronominaladverbien.
unbestimmte Pronomen: ein, kein, welch- sind ein, kein, welch-
unbestimmte Pronomen.

Winterschlussverkauf
blau xanh
die Bluse, -n
braun nâu
die Devise, -n
dunkelblau
einfarbig
elegant
die Farbe, -n
die Faser, -n
die Figur, -en (Körper)
das Futter (einer Jacke, eines Anzugs) , bông
gefüttert (Anzug)
die Größe, -n (eines Kleids usw.)
hell (Farbe)
hellgrau
herabsetzen: Die Preise sind herabgesetzt,
die Hose, -n
jede: Jede Hose ist im Preis herabgesetzt.
kariert (Muster) -rô
das Kaufhaus, —“er ti
die Kleidung, -en
das Kostüm, -e ,
sich lohnen: Ein Besuch bei uns lohnt sich. : S
die Mode, -n
modern
nie: Sie finden bei uns Preise wie noch nie.
der Pelz, -e
pflegeleicht (Kleidung):
praktisch (Kleidung)
der Preis, -e
preiswert
prima
das Prozent, -e
die Qualität, -en

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DORA VOKABEL 12
die Seide
spezial
der Sport (die Sportarten)
sportlich (Kleidung)
weinrot ordeaux
wie: Die Preise sind herabgesetzt wie noch nie.
der Winterschlussverkauf, —“e k
die Wolle len

Auf dem Flughafen


Ich fliege sehr gern, Sie auch? i r t th ch i m a , c n ng th sao?
Nun ja, manchmal ist das Fliegen auch nicht so N i cho ng, i l c i m a c ng kh ng tho i
angenehm. m i cho l m.
Manchmal ist es neblig, und dann kann man wegen h nh tho ng tr i sương m t i như th nhi u
des Nebels nicht abfliegen, oder man muss beim l cm a kh ng c t c nh ư c, ha h nh kh ch
Umsteigen lange auf den Weiterflug warten. ph i ch l u khi i m i ti p.
Manche Leute regen sich darüber auf. Ich setze mich t s ngư i b c d c i c n . i th ng i u ng
während der Wartezeit auf eine Bank und lese einen m t gh d i trong khi ch i c m t tru n trinh
Krimi. So vergeht die Zeit. th m. Như th th i gian s ua mau.
Der Detektiv hat den Dieb gerade gefunden, da nh th m t a t ư c t n n c p, th m t l i loan
kommt schon eine Durchsage. Ich verstehe sie nicht o n i l n. i kh ng hi u r r ng cho l m, nhưng
gut, aber die Leute neben mir eilen zum Flugsteig, m i ngư i k n t i h p t p ch ra c ng l n phi cơ
und ich mit ihnen. t i c ng theo h .

Erich will Robert vom Flugplatz abholen. Er ruft bei rich mu n n o ert phi trư ng. nh ta g i i n
der Lufthansa an: tho i cho h ng Lu thansa:
„Kommt die LH 278 aus London heute pünktlich?" „LH278 t Lu n n h m na c ng gi kh ng?
„Nein, sie hat leider Verspätung. Statt um 15.30 „Kh ng, r t ti c l phi cơ tr . ha n nơi l c
kommt sie erst gegen 17 Uhr an." 15.30 th n 7 gi phi cơ m i h c nh.
Trotz dieser Auskunft fährt Erich gleich zum c d ư c th ng o như rich n l i nga l n
Flughafen. Vielleicht kommt die Maschine doch phi trư ng. Kh ng ch ng m a c th n s m hơn
schon etwas früher. Aber nein, erst um halb sechs th sao. Nhưng kh ng, g n n m gi rư i anh ta m i
hört er die Durchsage: „LH 278 aus London ist nghe l i th ng o: „ bay LH278 t Lu n n
soeben gelandet." a h c nh.
Schnell geht er zum Zollausgang, und da kommt nh ta i nhanh n c ng ra c a quan thu th o ert
Robert auch schon. Robert ist jetzt also in Frankfurt. c ng a n. Như gi o ert c ng
Er muss nun bald nach Hause schreiben, sonst ma- Frankfurt. Anh ta ph i i t s m nh , n u kh ng
chen sich seine Eltern Sorgen um ihn. m anh ta l i lo l ng cho anh ta.

Eine Flugreise
rank urt, ng .7.7
Frankfurt, den 30.7.75
Liebe Eltern! K nh thưa m

Sicher habt Ihr meine Karte bekommen und macht h c ch n l m nh n ư c thi p c a con
Euch keine Sorgen mehr um mich. Der Flug war m ng lo l ng cho con u . L n n chu n a
diesmal leider nicht so angenehm wie sonst. In kh ng ư c tho i m i như m l n trư c. i Lu n
London war es ziemlich neblig. Wir konnten zwar n tr i kh m m . i con ma h c nh ư c,
landen, mussten aber wegen des Nebels viele Stunden nhưng ph i ch nhi u ti ng ng h trư c khi a i
auf den Weiterflug warten. ti p m m .
Den anderen Fluglinien ging es natürlich ebenso. Es ư ng a kh c ương nhi n c ng như .
waren sehr viele Menschen in den Warteräumen. rong c c ph ng ch i c c ngư i.
Trotz der Verspätungen sind aber alle Leute ruhig cd tr n i nhưng m i ngư i u gi b nh t nh
geblieben, und niemand hat sich aufgeregt. Darüber kh ng m t ai b c t c. on r t ng c nhi n i c
habe ich mich gewundert, denn ich war sehr nervös. , i con r t h i h p.
Ich musste immer an Erich denken; er wollte mich on ph i lu n ngh n rich c u ta mu n n con

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DORA VOKABEL 12
doch in Frankfurt abholen. Frankfurt.
Zuerst bin ich hin- und hergelaufen, dann habe ich L c u con ch i ch l i, sau con ng i u ng
mich hingesetzt und habe gelesen - zum Glück hatte gh c s ch – ma l con c em theo u n
ich einen Krimi dabei. Ich habe sicher zwei Stunden tru n trinh th m. on ngh l con ng i tr n gh ng
auf einer Bank gesessen und mir immer wieder ch c c ng 2 ti ng con nhi u l n t n i i m nh:
gesagt: Reg dich wegen der Verspätung nicht auf, du ng u n n n o s tr n i, d sao m c ng
kannst doch nichts daran ändern! Dann hat uns die ch ng tha i ư c g c Sau h ng h ng kh ng
Fluggesellschaft zum Abendessen eingeladen. Aber m i h nh kh ch d ng a n t i. Nhưng trong khi
während des Essens kam eine Durchsage: Bitte zum ang n th c l i loan o: a s p c t c nh in
Abflug unserer Maschine auf Flugsteig A 56! h n nga c ng ra phi cơ s

Und dann sind wir endlich abgeflogen. Um 21 Uhr - V cu i c ng ch ng con c ng c t c nh. V o l c gi


statt um 14 Uhr - ist unsere Maschine in Frankfurt – tha l c 2 gi – m a c a t i con h c nh
gelandet. Die Abfertigung hat nicht sehr lange Frankfurt. ki m so t c ng kh ng k o d i l u cho
gedauert. Ich bin auch ziemlich schnell durch den Zoll l m. on i ua c ng uan thu c ng th t nhanh th i.
gekommen. Und wer stand am Zollausgang? - Erich! V ai ng c ng ra c a uan thu ? – Erich!
Er hat wirklich so lange auf mich gewartet. Alle u ta i con c m t th i gian l u như . i
Aufregung war umsonst. s h ih p u ch.

Zum Schluss habe ich noch eine Bitte an Euch. Ich u i thư con c n m t u c u i m . on
habe mein Wörterbuch vergessen. Könnt Ihr es mir u n cu n t i n c a con. m g i cho ư c
schicken? Es hat früher immer im Regal gestanden. kh ng? L c trư c n ng trong k s ch. rư c khi
Vor der Abreise habe ich es in den Bücherschrank con i con n o t s ch.
gestellt.

Für heute alles Gute und viele Grüße von Eurem h c m m i ut t p nh ng l i ch o c a


con m

Robert und Erich kaufen ein Erich


Robert und Erich wollen zusammen zu Abend essen. Sie Robert Erich
gehen in ein Selbstbedienungsgeschäft und kaufen ein.
Robert: Brauchen wir Brot? Robert: không?
Erich: Ja, ich habe keins mehr zu Hause. Erich:
Robert: Nehmen wir zwei Flaschen Milch? Robert chai
Erich: Eine ist genug. Ich trinke Bier. Eric:
Robert: Zwei Flaschen Bier, reicht das? Robert
Erich: Ja. Käse brauchen wir noch. Hier liegt welcher. Eric
Robert: Für mich nicht, ich esse keinen. Und Butter? Robert t .
Erich: Ich glaube, wir haben noch welche, die reicht für Eric c
heute. Nehmen wir etwas von diesem Schinken, 2,20 -
ein viertel Pfund, das ist nicht teuer. Und Eier. Bitte
hol doch dort welche! nhe!
Robert: Hier, und jetzt noch Salat. Robert x
Erich: Ich habe schon welchen in den Korb gelegt. Eric m
Robert: So, und was brauchen wir noch? Essig, Öl, Salz? Robert
Erich: Nein, das haben wir doch zu Hause. Vielleicht noch Erich
ein paar Tomaten?
Robert: Ja, aber dann Schluss für heute, sonst reicht uns Robert
das Geld nicht!

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DORA VOKABEL 12
fliegen flog ist… geflogen (IIa) bay
landen landete ist …… gelandet
SEIN
laufen lief ist …… gelaufen (VII d)

WORTBILDUNG
durchsagen die Durchsage
sich aufregen die Aufregung
neblig der Nebel
abfliegen c
der Flug
die Fluggesellschaft
die Fluglinie
fliegen der Flugplatz bay
der Flugsteig
das Flugzeug
der Abflug

Wer hat sich aufgeregt? - Niemand hat sich aufgeregt. b ? – Không ai b


Was ist ihm recht? - Nichts ist ihm recht. –
Er kommt nicht um 6 Uhr, sondern erst um 7 Uhr Anh ta không
(schon um 5 Uhr) an.
Wir konnten zwar landen, mussten aber auf den M
Weiterflug warten.

Präpositionen mit dem Genitiv

statt: Ich bat meinen Vater um Geld. Er schickte mir : i in ti n t i. Nhưng t i ch g i cho
aber nur einen Brief. - Er hat mir statt des Geldes t i m t c i thư. – t i ch g i thư cho t i tha
nur einen Brief geschickt. g i ti n.
Wir hatten Verspätung. Statt um 14 Uhr kamen h ng t i tr . ha n l c gi ch ng t i
wir erst um 21 Uhr an. 2 gi m t i.
trotz: Es war sehr neblig, aber wir konnten trotz des : r i r t m m , nhưng ch ng t i m c d
Nebels landen. m m n h c nh ư c.
während (temporal): Während des Essens kam eine trong khi: .
Durchsage.
wegen: Es war sehr neblig. Wegen des Nebels konnte
die Maschine nicht landen.
statt - trotz - während - wegen immer mit dem statt - trotz - während - wegen luôn i i
Genitiv. Nach statt kann auch noch eine andere t gi i t kh c c th ng sau statt.
Präposition stehen. -zu-)

legen/liegen – stellen/stehen – / – / –
setzen/sitzen - hängen – stecken / - treo –

im Präteritum und Perfekt đơ

Wohin? Wo?
Ich legte das Buch auf den Tisch. Das Buch lag auf dem Tisch. t
m tr
Ich habe es auf den Tisch gelegt. Es hat auf dem Tisch gelegen.

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DORA VOKABEL 12
Ich stellte das Buch in den Schrank. Das Buch stand im Schrank.
Ich habe es in den Schrank gestellt. Es hat im Schrank gestanden.
Ich setzte mich auf die Bank. Ich saß auf der Bank. tôi tôi
Ich habe mich auf die Bank gesetzt. Ich habe auf der Bank gesessen.
Ich hängte den Mantel an den Haken Der Mantel hing am Haken.
Ich habe ihn an den Haken gehängt. Er hat am Haken gehangen.
Ich steckte den Schlüssel ins Schloss. Der Schlüssel steckte im Schloss.
Ich habe ihn ins Schloss gesteckt. Er hat im Schloss gesteckt.

Infinitiv Präteritum Perfekt


Die Verben legen, stellen, legen legte gelegt legen, stellen, legen stellen setzen
setzen sind schwach. setzen
Die Verben liegen, stehen, liegen lag gelegen liegen, stehen, liegen stehen sitzen
sitzen sind stark. stehen stand gestanden sitzen .
sitzen saß gesessen

hängen ist schwach hängen hängte gehängt hängen hängen


(Präp. mit Akk.) hängen hing gehangen ( ) treo
und stark
(Präp. mit Dativ) ( )

stecken ist immer schwach stecken steckte gesteckt stecken stecken stecken

Bewegung - Aktion (auf ein Ziel zu) legen – ( ) tn m


stellen . t ng
Die Präposition steht mit dem Akkusativ.
setzen t ng i
Das Verb ist schwach. .
stecken o
keine Bewegung - Position liegen – m
Die Präposition steht mit dem Dativ. stehen . ng
Das Verb ist stark. sitzen . i
(außer ( i ra
stecken) m trong)

Verben mit Präpositionen


arbeiten für A Der Mann arbeitet für seine Familie. ng l m i c nu i gia nh.
danken D für A. Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe. i c m ơn s gi p .
bitten A um A Er hat mich um eine Unterschrift gebeten. nh ta in t i m t ch k .
sich Sorgen machen um A Die Eltern machen sich Sorgen um ihren Sohn. m lo l ng cho c u con trai h .
anfangen mit D Wann will man mit dem Bau der Straße anfangen ? Khi n o ngư i ta t u ư ng ?
sich verabreden mit D Peter hat sich heute mit seinem Freund verabredet. eter h n h m na i n anh ta.
sprechen (reden) mit D Bitte, reden Sie doch einmal mit Herrn Müller! in anh h n i chu n l i i ng üller.
telefonieren mit D Gut, ich kann ja mit ihm telefonieren. ư c, t i c th g i i n cho anh ta m .
sich unterhalten mit D Wir haben uns mit den Touristen unterhalten. h ng t i h n hu n i kh ch du l ch.
sprechen von D Wir haben vom Wetter gesprochen. h ng t i tr chu n th i ti t.
sich verabschieden von D Dann haben wir uns von ihnen verabschiedet. i ch ng t i chia ta ih .
grüßen A von D Bitte grüßen Sie Ihre Frau von mir! in ch o anh gi m t i.
sich aufregen über A Robert hat sich über die Verspätung aufgeregt. o ert t c t i s tr n i.
sich wundern über A Er hat sich über die Ruhe der Leute gewundert. ng ta ng c nhi n s b nh t nh c a h .
sich unterhalten über A Gestern haben wir uns über dich unterhalten. H m ua ch ng t i n i chu n anh.
sich freuen über A Ich freue mich über die Blumen. i ui m ng nh ng ng hoa,
sich freuen auf A Ich freue mich auf den Urlaub. i mong ch chu n ngh h .
warten auf A Peter hat lange auf seine Freundin gewartet. eter ch n g i anh ta kh l u.
denken an A Wir denken noch oft an unseren Besuch bei euch. h ng t i thư ng ngh n l n n th m c c n.
schreiben an A Robert hat an seine Eltern geschrieben. o ert i t thư cho m anh ta.
(Er hat seinen Eltern einen Brief geschrieben.) nh ta i t cho m anh m t l thư
gratulieren D zu D Ich gratuliere Ihnen zum Geburtstag. i ch c m ng l sinh nh t.
gehören zu D Frankreich gehört zur EG. Nư c h p thu c o nh m Li n minh u ch u.
einladen A zu D Ich möchte Sie zu unserer Party einladen. i mu n m i n n d li n hoan ch ng t i.

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DORA VOKABEL 12
Präposition mit Pronomen
Bei wem wohnt Rita? Bei ihrer Tante ? Rit
- Ja, sie wohnt bei ihr. - .
Von wem sprichst du? Von deinen Freunden? ?
- Ja, ich spreche von ihnen. - .
Bei Personen in der Frage: Präposition und : +
Fragepronomen

Präposition mit Pronominaladverb


Worauf wartet Frau Becker? Auf das Essen ?
- Ja, sie wartet darauf. - .
Worüber freuen Sie sich? Über Roberts Brief?
- Ja, ich freue mich darüber. - .
Wovon spricht Herr Breuer? Von seiner Reise?
- Ja, er spricht davon. - .
Bei Sachen und Begriffen
in der Frage: „w " Pä “wo” +
in der Antwort: „ " Pä “da”+
Zwischen zwei Vokalen steht immer ein -r-: –r–:
wo + auf worauf da + auf darauf wo + auf worauf da + auf darauf

Personen: :
Frage Antwort
bei wem? bei ihm (ihr, Ihnen) ?
an wen? an ihn (es, sie) ? ( , )
Sachen: :
Frage Antwort
wobei dabei
woran daran

Frageadverbien
• Das Bild hängt an der Wand. • eo .
- Wo hängt es? - Es hängt dort (hier, da). - ?– kia ( ).
• Ich lege das Kleid in den Koffer. • .
- Wohin lege ich es? - Ich lege es hinein. - ?– .
• Er kommt aus Paris. - Woher kommt er! Aus Paris?- .– ?-
Ja, er kommt von dort. Vâng, .
,da' und Präposition steht nicht als Antwort auf eine “da” +
Frage mit ,wo?', ,wohin?' oder ,woher?' ‘ ’, ‘ ’ oder ‘ ?’

Unbestimmte Pronomen
1. Sehen Sie hier einen Schaffner? 1. anh không?
- Ja, da drüben steht einer. - .
• Haben Sie hier Kinder gesehen? • con ?
- Nein, hier waren keine. - .
• Ich brauche noch einen Apfel. • .
Hol mir doch bitte einen! !
• Käse gibt es dort. • .
- Danke, ich esse keinen. - .
• Ich suche noch ein Heft. • .
- Da liegt doch eins. - .
Ich kaufe noch Brot. Ich habe keins mehr. .
2. Schinken brauchen wir noch. 2. T z -bông .
Da drüben liegt welcher. .
• Hast du auch an Tomaten gedacht? • ?
- Ja, ich habe welche in den Korb gelegt. - .

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DORA VOKABEL 12
Die unbestimmten Pronomen “ein” (“kein”) und “welch-“ “ ” “ ” “w -”

ein- oder kein-


Singular Plural
ein Teller ein Messer eine Gabel keine Teller (usw.)
Nom einer (der) eins (das) eine (die) keine (die)
Akk einen (den) eins (das) eine (die) keine (die)
Dat einem (dem) einem (dem) einer (der) keinen (den)

welch-
Mask. Neutr. Fem. Plural
(der) Käse (das) Geld (die) Butter Männer
Nom welcher welches welche welche
Akk welchen welches welche welche
Dat welchem welchem welcher welchen
Die unbestimmten Pronomen ein, kein, welch- haben die gleiche Endung wie der Artikel (der, das, die).
it t nh ein, kein, welch- c t n c ng như c c m o t
Wortstellung (Nomen und Pronomen) 
Ich gebe der Frau den Brief. Ich gebe der Frau einen Brief.  t c t gi n ti p trư c tr c ti p


Ich gebe ihn ihr. Ich gebe ihr einen. 2
 nh n ưng t nh: kh ng o

Winterschluss-Verkauf
Preis bis zu 50% herabgesetzt %

KAUFHAUS BAUMANN & CO buôn BAUMANN & CO


Spezialhaus für Damen- und Herrenbekleidung C a ti m t bi t v ô
Wintermäntel prima Qualität, mit und ohne Pelz. Braun, blau oder ng t

schwarz - ganz gefüttert
Regenmäntel in vielen Farben - mit und ohne Futter –
Herrenanzüge auch mit zwei Hosen -
Kostüme elegant oder sportlich - für jede Figur –
Hosenanzüge in allen Modefarben - pflegeleicht - bis Größe 46 – –
Damenkleider fürs Haus - fürs Büro - für den Abend in Wolle, Seide und fürs Haus - fürs Büro - für den Abend in Wolle,
Seide und Kunstfaser
Kunstfaser
Jacken besonders praktisch zum Autofahren, dunkelgrün, o ng n khoác
ngoài – -rô
weinrot oder hellgrau - einfarbig oder kariert
Hosen für Damen und Herren - alle Größen und viele Farben –
Blusen und in großer Auswahl
Pullover len

Modern - preiswert - praktisch – – d


Ihr Besuch lohnt sich! Kommen Sie zu uns!
Preise wie noch nie!

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DORA VOKABEL 12
Übung 1
(keine Birnen, sondern Äpfel) Ich habe statt der Birnen Äpfel gekauft.

1. keine Blumen, sondern Schokolade: Ich habe Frau Braun ………………………… mitgebracht.
2. nicht die Schuhe, sondern eine Tasche: Rita hat sich ……………………………gekauft.
3. nicht ihre Nummer, sondern Giselas Nummer: Inge hat Peter ……………… ………… gegeben.
4. nicht nach Hamburg, sondern nach Bremen: Hans ist …………………………… gefahren.
5. nicht am Sonntag, sondern am Montag: Unser Gast ist …………………… gekommen.
(Wir essen; in dieser Zeit rauchen wir nicht.) Während des Essens rauchen wir nicht.
6. Ich habe Urlaub; in dieser Zeit mache ich eine Reise.
7. Ich habe mein Examen gemacht; in dieser Zeit habe ich wenig gegessen.
8. Es ist Unterricht; in dieser Zeit arbeiten wir viel.
9. Die Kinder haben Pause; in dieser Zeit essen sie ihr Frühstücksbrot.
10. Wir fliegen; in dieser Zeit macht der Flugkapitän eine Durchsage.

Übung 2 wegen oder trotz?

Er hat zwei Koffer, deshalb nimmt er ein Taxi: Wegen der zwei Koffer nimmt
Er hat zwei Koffer, aber er nimmt kein Taxi: Trotz der zwei Koffer nimmt .
1. Das Zimmer hat eine Heizung; es ist aber doch kalt - es ist sehr warm.
2. Er macht bald Examen; er bleibt zu Hause - er macht doch eine Reise.
3. Es war neblig; das Flugzeug konnte nicht landen - es konnte doch landen.
4. Ich hatte Verspätung; Erich hat aber doch gewartet - er hat nicht gewartet.
5. Ich habe mich aufgeregt; ich konnte doch schlafen - ich habe nicht geschlafen.
Übung 3 Bilden Sie Sätze im Perfekt!
1. Ich stelle den Teller auf den Tisch; neben den Teller lege ich das Besteck. 2. Er stellt sich auf einen Stuhl und
hängt das Bild an die Wand. 3. Der Sessel steht am Fenster; mein Vater sitzt gern in dem Sessel. 4. Karl stellt
einen Stuhl an den Tisch und setzt sich. 5. Georg steckt immer die Hände in die Taschen. 6. Der Schlüssel steckt
nicht im Schloß; dann hängt er sicher am Haken neben der Tür. 7. Ich bin müde, ich lege mich jetzt ins Bett.
Übung 4 Bilden Sie Sätze im Imperfekt und im Perfekt!

1- stellen oder stehen?: das Radio / neben dem Schrank - ich / die Vase auf den Tisch - viele Leute / an der
Theaterkasse - wir / uns neben Karl
2- setzen oder sitzen?: die Mutter / sich neben das Kind - ich / gern am Fenster - er / sich auf die Bank - er / auf
der Bank - Karl / neben mir
3- legen oder liegen?: die Mutter / das Kind ins Bett - er / drei Tage im Bett - die Wäsche / im Schrank - ich / die
Servietten in den Schrank - er / auf der Couch

Übung 5
Das Besteck liegt auf dem Tisch. Ich habe es nicht auf den Tisch gelegt.
1. Die Blumen stehen in der Küche. 2. Die Karten stecken in meiner Tasche. 3. Das Besteck liegt im Wasser. 4.
Das Kind sitzt auf dem Boden. 5. Mein Hut liegt im Bad. 6. Die Milch steht in der Küche. 7. Der Mantel liegt auf
dem Stuhl. 8. Das Bild hängt in der Diele. 9. Der Schlüssel steckt im Schloss.

Übung 6 Ändern Sie die Nomen hinter den Präpositionen!

1. Der Mann arbeitet für seine Prüfung, (seine Familie, sein Vater, sein Freund) 2. Fangen wir mit der Arbeit an!
(das Essen, das Frühstück, der Abschnitt 12) 3. Er hat mir von seinem Land erzählt, (seine Eltern, seine Reisen,
sein Haus) 4. Frau Breuer bringt Schokolade mit. Die Kinder freuen sich über die Schokolade. (Buch,
Kugelschreiber, Blumen, Geschenk, Obst, Korb, Äpfel) 5. In drei Wochen beginnt unser Urlaub. Wir freuen uns
auf den Urlaub, (die Reise, der Sommer, der Winter) 6. Gisela hat sich mit ihrem Bruder unterhalten, (ihr
Vetter, Professor, Herr Müller, Kaufmann, Bauer, Tourist, Polizist, ihre Eltern, ihre Freunde, ihr Kollege) 7. Fritz
hat seinen Freund um Geld gebeten, (eine Unterschrift, das Buch, die Zeitung von gestern, ein Bleistift, sein
Wagen, eine Auskunft) 8. Erich verabschiedet sich von seinem Vater, (seine Eltern, seine Freunde, Professor,
Fräulein an der Kasse, Herr Braun, Tourist, seine Freundin)

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DORA VOKABEL 12
Übung 7
Er schreibt an seine Eltern. - An wen schreibt er? An seine Eltern? - Ja, er schreibt an sie.
1. Richard arbeitet mit seinem Freund. 2. Wir warten auf die Touristen. 3. Der Reporter spricht mit dem
Flugkapitän. 4. Der Mann denkt nicht an seine Familie. 5. Peter hat sich von Gisela verabschiedet. 6. Heute
habe ich mich über meinen Professor aufgeregt. 7. Die Eltern gehören zu ihren Kindern. 8. Wir machen uns
Sorgen um Fritz.
Übung 8 Fragen Sie nach den Nomen bei den Präpositionen!
Der Mann arbeitet für seine Prüfung. Wofür arbeitet er? - Er arbeitet für seine Familie. Für wen arbeitet er?
1. Der Mann arbeitet für seine Prüfung, (seine Familie, sein Vater, sein Freund)
2. Fangen wir mit der Arbeit an! (das Essen, das Frühstück, der Abschnitt 12)
3. Er hat mir von seinem Land erzählt, (seine Eltern, seine Reisen, sein Haus)
4. Frau Breuer bringt Schokolade mit. Die Kinder freuen sich über die Schokolade. (Buch, Kugelschreiber,
Blumen, Geschenk, Obst, Korb, Äpfel)
5. In drei Wochen beginnt unser Urlaub. Wir freuen uns auf den Urlaub, (die Reise, der Sommer, der Winter) 6.
Gisela hat sich mit ihrem Bruder unterhalten, (ihr Vetter, Professor, Herr Müller, Kaufmann, Bauer,
Tourist, Polizist, ihre Eltern, ihre Freunde, ihr Kollege)
7. Fritz hat seinen Freund um Geld gebeten, (eine Unterschrift, das Buch, die Zeitung von gestern, ein Bleistift,
sein Wagen, eine Auskunft)
8. Erich verabschiedet sich von seinem Vater, (seine Eltern, seine Freunde, Professor, Fräulein an der Kasse,
Herr Braun, Tourist, seine Freundin)

Übung 9 Fragen Sie nach den Nomen hinter den Präpositionen !


1. Robert kommt aus Amerika.
2. Er fliegt nach Frankfurt.
3. In London muss er lange warten.
4. Er setzt sich in den Warteraum.
5. Dann sitzt er wieder im Flugzeug.
6. Er sieht seinen Freund beim Zollausgang.
7. Der wartet auf Robert.
8. Robert denkt an den Nebel.
9. Er hat sich über die Verspätung aufgeregt.
10. Aber jetzt ist er bei seinem Freund.
11. Herr Moll ist im Postamt.
12. Er geht zu einem Schalter.
13. Er bittet den Beamten um Auskunft.
14. Er schickt einen Brief nach Frankreich.
15. Frankreich gehört zur EG.
16. Deshalb muss er für den Brief nur Inlandsporto bezahlen.
17. Die Briefmarken bekommt er am Schalter 4.
Übung 10 Antworten Sie mit Pronomen! (Antworten Sie mit ja oder nein!)
Haben Sie das Buch gefunden? - Ja, ich habe es gefunden. (Nein, ich habe ……………………)
Haben Sie einen Bleistift gefunden? - Ja, ich habe einen gefunden. (Nein, ich habe ………………… )
1. Haben Sie die Eier gekauft?
2. Haben Sie auch Äpfel gekauft?
3. Ist hier ein Obstgeschäft?
4. Ist hier in der Nähe ein Postamt?
5. Brauchen wir noch Briefmarken?
6. Haben Sie einen Brief für mich?
7. Haben Sie das Telegram aufgegeben?
8. Trinken Sie noch ein Bier?
9. Nehmen Sie noch ein Stück Kuchen?

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DORA VOKABEL 12
Übung 11 Antworten Sie mit Pronomen! (Antworten Sie mit ja oder nein)
1. Hat Robert seinen Eltern eine Karte geschickt? 2. Hat der Polizist den Touristen den Weg erklärt? 3. Hat
Herr Meier seinem Sohn eine Uhr geschenkt? 4. Haben Sie dem Wirt das Geld gegeben? 5. Haben Sie ihm eine
Zigarette angeboten? 6. Haben Sie dem Studenten das Buch gegeben? 7. Haben Sie den Studenten Bücher
gegeben? 8. Bringt Frau Braun ihrem Mann das Essen? 9. Bringt sie ihm auch eine Tasse Kaffee? 10. Möchte
er auch ein Stück Kuchen? 11. Hat Frau Braun überhaupt Kuchen? 12. Hat die Mutter den Kindern Äpfel
mitgegeben? 13. Hat sich Herr Moll Briefmarken gekauft? 14. Hat er sich auf der Post Geld geholt? 15. Hat er
seiner Frau einen Brief geschrieben? 16. Hat er ihr Geld geschickt?
Übung 12 Fragen Sie nach den Nomen bei den Präpositionen!

1. Das Bild hängt an der Wand. - Ich denke oft an dich. - Hoffentlich hat er an die Kinokarten gedacht.
2. Dieser Käse kommt aus Griechenland. - Er ist aus Schafsmilch.
3. Wir hängen die Lampe über den Tisch. - Die Studenten haben über ihren Professor gesprochen. - Er hat sich
über die Ruhe der Leute gewundert.
4. Die Eltern machen sich Sorgen um Robert. - Er hat schon wieder um Geld gebeten.
5. Peter wartet auf Inge. - Die Leute warten auf den Abflug der Maschine. - Der Mann wartet auf der Straße.
6. Die Studenten wohnen bei Familie Krüger. - Die Rechnung liegt bei den Briefen.
Übung 13
Du möchtest ein Kleid? Dann kauf dir doch eins!
1. Du möchtest einen Schirm?
2. Du möchtest einen Füller?
3. Du möchtest Obst?
4. Du trinkst gern Milch?
5. Du isst gern Schokolade?
6. Du brauchst einen Mantel?
7. Du rauchst gern Zigaretten?
8. Du hast gern Blumen?
Sie wollen Zigaretten. Wir haben leider keine mehr.
9. Sie wollen einen Hosenanzug.
10. Sie wollen einen Wintermantel.
11. Sie wollen Milch.
12. Sie wollen Käse.
13. Sie wollen eine Zeitung.
14. Sie wollen noch Kuchen.
Haben Sie die zwei Männer gesehen? - Nein, ich habe sie nicht gesehen.
Haben Sie hier Leute gesehen? - Nein, ich habe keine gesehen.
15. Haben Sie meinen Freund gesehen?
16. Haben Sie eine Frau gesehen?
17. Haben Sie die Frau des Professors gesehen?
18. Haben Sie ein Haus für den Professor gemietet?
19. Haben Sie einen Polizisten gefragt?
20. Haben Sie dem Mann Geld gegeben?
21. Haben Sie viel Zeit gehabt?
Übung 14 Fragen zu den Texten
1. Robert ist nach Frankfurt geflogen. War seine Reise schön?
2. Wie war das Wetter?
3. Konnte die Maschine in London landen und dann weiterfliegen?
4. Was hat Robert während des Aufenthalts in London gemacht?
5. Konnte er in Ruhe zu Abend essen?
6. Warum war er so nervös?
7. Wieviel Verspätung hat Robert denn gehabt?
8. Was hat Erich gemacht? Ist er nach Hause gefahren?
9. Was möchte Robert von seinen Eltern haben?
10. Können Sie das leicht finden?
11. Sind Sie schon geflogen? Erzählen Sie von Ihrer Flugreise!
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DORA VOKABEL 12
der, die, das
Auf dem Flughafen — Eine Flugreise
_____ Abfertigung (auf dem Flughafen)
abfliegen: Wann fliegt die Maschine nach London ab?
_____ Abflug, die _________
abholen: Ich hole jetzt meinen Freund vom Flughafen ab.
_____ Abreise, die _________
sich aufregen: Die Leute haben sich wegen der Ver-
spätung des Flugzeugs aufgeregt.
_____ Aufregung, die _________
_____ Ausgang, die _________
_____ Bank, die _________
diesmal: Mein Flug war diesmal nicht so angenehm,
_____ Durchsage, die _________
durchsagen: Was hat man gerade durchgesagt?
ebenso: Unsere Maschine konnte nicht landen. Den
anderen Maschinen ging es ebenso.
fliegen: Wie lange fliegt man von hier nach Paris?
_____ Flug, die _________
_____ Fluggesellschaft, die _________
_____ Flugplatz, die _________
_____ Flugsteig, die _________
_____ Flugzeug, die _________
_____ Glück: Zum Glück hatte ich ein Buch dabei.
hin- und herlaufen: Die Leute liefen aufgeregt hin und her.
sich hinsetzen: Wir müssen noch warten. Wollen wir uns
nicht ein wenig hinsetzen?
_____ Kapitän, die _________
_____ Krimi, die _________
landen: Wir landen gleich in Frankfurt. Die Maschine
landet gleich in Frankfurt.
neblig: Heute ist es sehr neblig,
_____ Nebel, die _________
niemand: Niemand hat sich wegen der Verspätung
aufgeregt.
schicken: Kannst du mir bitte mein Wörterbuch schicken?
_____ Schluss: Zum Schluss (meines Briefes)
möchte ich euch um etwas bitten,
_____ Sorge, die _________
statt: In der Wohnung habe ich statt meinem Freund nur
seine Eltern getroffen.
trotz: Trotz der Verspätung der Maschine aus London
blieben alle Leute ruhig.
umsonst: Die Aufregung der Leute war umsonst. Die
Maschine kam pünktlich,
_____ Verspätung, die _________
während: Während des Flugs habe ich Zeitungen gelesen,
_____ Warteraum, die _________
wegen: Die Maschine konnte wegen Nebels nicht landen,.
_____ Weiterflug, die _________
sich wundern: Niemand von den Leuten hat sich aufge-
regt. Darüber habe ich mich sehr gewundert, denn ich
war nervös.
_____ Zoll (= _____ Zollkontrolle, die _________

12
DORA VOKABEL 12
Robert und Erich kaufen ein
_____ Essig
_____ Korb, die _________
_____ Öl, die _________
reichen: Haben wir genug Geld zum Einkaufen? — Ja, es
reicht.
_____ Salz, die _________
_____ Schluss: Machen wir jetzt Schluss für heute.
_____ Selbstbedienung
_____ Tomate, die _________
welch-: Haben wir noch Butter? — Ja, wir haben noch
welche.

Grammatik
_____ Begriff, die _________
_____ Frageadverb, die _________
positiv: eine positive Antwort
Pronominaladverb, die _________
unbestimmte Pronomen: ein, kein, welch- unbestimmte
Pronomen.

Winterschlussverkauf
blau
_____ Bluse, die _________
braun
_____ Devise, die _________
dunkelblau
einfarbig
elegant
_____ Farbe, die _________
_____ Faser, die _________
_____ Figur, die _________
_____ Futter (einer Jacke, eines Anzugs)
gefüttert (Anzug)
_____ Größe, die _________
hell (Farbe)
hellgrau
herabsetzen: Die Preise sind herabgesetzt,
_____ Hose, die _________
jede: Jede Hose ist im Preis herabgesetzt.
kariert (Muster)
_____ Kaufhaus, die _________
_____ Kleidung, die _________
_____ Kostüm, die _________
sich lohnen: Ein Besuch bei uns lohnt sich.
_____ Mode, die _________
modern
nie: Sie finden bei uns Preise wie noch nie.
_____ Pelz, die _________
pflegeleicht (Kleidung):
praktisch (Kleidung)
_____ Preis, die _________
preiswert
prima
_____ Prozent, die _________
_____ Qualität, die _________
_____ Seide

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DORA VOKABEL 12
spezial
_____ Sport (die Sportarten)
sportlich (Kleidung)
weinrot
wie: Die Preise sind herabgesetzt wie noch nie.
_____ Winterschlussverkauf, die _________
_____ Wolle

Setzen Sie die folgenden Wörter (bzw. Wortteile) in die Lücken im Text:
bin bin ging habe habe habe habe habe habe habt hat hat hat hat hat hatte ist kam konnten
musste mussten sind sind stand war war war war waren wollte

Eine Flugreise
Frankfurt, den 30.7.75
Liebe Eltern!
Sicher ________ Ihr meine Karte bekommen und macht Euch keine Sorgen mehr um
mich. Der Flug ______ diesmal leider nicht so angenehm wie sonst. In London ______
es ziemlich neblig. Wir ______________ zwar landen, ______________ aber wegen
des Nebels viele Stunden auf den Weiterflug warten. Den anderen Fluglinien ________
es natürlich ebenso. Es __________ sehr viele Menschen in den Warteräumen. Trotz
der Verspätungen ________ aber alle Leute ruhig geblieben, und niemand ______ sich
aufgeregt. Darüber ________ ich mich gewundert, denn ich ______ sehr nervös. Ich
____________ immer an Erich denken; er ____________ mich doch in Frankfurt
abholen. Zuerst ______ ich hin- und hergelaufen, dann ________ ich mich hingesetzt
und ________ gelesen - zum Glück __________ ich einen Krimi dabei. Ich ________
sicher zwei Stunden auf einer Bank gesessen und mir immer wieder gesagt: Reg dich
wegen der Verspätung nicht auf, du kannst doch nichts daran ändern! Dann ______
uns die Fluggesellschaft zum Abendessen eingeladen. Aber während des Essens ______
eine Durchsage: Bitte zum Abflug unserer Maschine auf Flugsteig A 56! Und dann
________ wir endlich abgeflogen. Um 21 Uhr - statt um 14 Uhr - ______ unsere
Maschine in Frankfurt gelandet. Die Abfertigung ______ nicht sehr lange gedauert. Ich
______ auch ziemlich schnell durch den Zoll gekommen. Und wer __________ am
Zollausgang? - Erich! Er ______ wirklich so lange auf mich gewartet. Alle Aufregung
______ umsonst. Zum Schluss habe ich noch eine Bitte an Euch. Ich ________ mein
Wörterbuch vergessen. Könnt Ihr es mir schicken? Es ______ früher immer im Regal
gestanden. Vor der Abreise ________ ich es in den Bücherschrank gestellt. Für heute
alles Gute und viele Grüße von Eurem

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