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DORA VOKABEL 11

Abschnitt 11 CHƯƠNG 11
Urlaub auf dem Bauernhof — — —
Ein Missverständnis — Ein Gespräch
sich an|sehen: Der Tourist sah sich die Landschaft an. :N
der Ausländer, —
der Bauer, -n n
der Bauernhof, —“e
der Berg, -e
der Blitz, -e
blitzen: Es blitzt.
der Donner, —
donnern: Es donnert.
das Dorf, —“er
dunkel: Es wird dunkel.
der Franzose, -n
französisch: Können Sie Französisch? — Ich verstehe kein
Wort Französisch.
der Gast, —“e:
die Gaststube, -n (in einem Gasthaus/ Wirtshaus)
der Gedanke, -n: Er hatte einen Gedanken.
das Gewitter, —
hin|fahren: Mein Freund wohnt in Österreich. Morgen
fahre ich hin.
der Hunger: Er hatte Hunger,
der Kopf, —“e: Er nickt mit dem Kopf,
die Kuh, —“e
das Land: Die Bauern leben auf dem Land. N
die Landschaft, -en phong c
das Leben: Er wollte das Leben der Menschen auf dem
Land kennenlernen.
der Mensch, -en
das Missverständnis, -se: Das war ein Missverständnis. G
Hat es zwischen euch noch keine
Missverständnisse gegeben?
die Nebenstraße, -n
nicken: Er hat mich verstanden, denn er nickte (mit dem
Kopf).
das Pferd, -e
der Pilz, -e
Prost! sagt man beim Trinken. N
der Regen ơ
der Regenschirm, -e
regnen: Es regnet wieder.
das Restaurant, -s
das Schaf, -e
der See, -n die
sowieso: Fährst du mit uns nach Österreich? — Ja, ich –
fahre mit. Ich wollte sowieso einmal meinen
Freund in Wien besuchen.
das Tier, -e
der Tourist, -en
unangenehm: Der Regen war sehr unangenehm für uns. Cơ
tôi.
das Vieh
vorbei|fahren: Wir fuhren an Bauernhöfen vorbei. C
das Wetter
die Wiese, -n
der Wirt, -e
die Wolke, -n mây
zeichnen: Er zeichnete einen Pilz auf die Papierserviette.
die Zeichnung, -en: Seine Zeichnung war nicht sehr gut. H

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DORA VOKABEL 11
Grammatik
ander-: Nomen mit anderer Pluralendung
der Beobachter, —
die Bewegung, -en: Die Bewegung auf ein Ziel zu. :
der Blinde, -n
die Deklination, -en
die Ergänzung, -en
ergänzen: Ergänzen Sie die Wörter! H
der Professor, -en
das Schild, -er
der Sprecher, —
das Subjekt, -e: In dem Satz Gestern hat ein Ausländer in ‘
unserem Gasthaus gewohnt ist ein Ausländer ’
Subjekt des Satzes.
unbekannt vô danh
unpersönlich không ám chỉ riêng m i nào
vorsichtig: Fahren Sie vorsichtig!
die Wiederholung, -en
zueinander: Seid nett zueinander! :H
Auf dem Postamt
der Absender, —
die Adresse, -n ỉ
auf|geben: Herr Moll möchte ein Telegramm aufgeben.
aus|füllen: Hier ist ein Formular. Füllen Sie es bitte aus. ơ
das Ausland
der Beamte, -n
brauchen: Für einen Brief nach Frankreich brauchen Sie C ỉ
nur Inlandsporto.
die Briefmarke, -n tem, con niêm
deutlich: Schreiben Sie bitte deutlich!
ein|zahlen: Kann ich bei Ihnen Geld einzahlen?
der Einzahlungsschein, -e
die EG (= Europäische Gemeinschaft) liên minh Âu châu
fehlen: Bei der Adresse fehlt noch die Postleitzahl. ỉ ỉ
das Formular, -e ơ
frankieren: Ist der Brief richtig frankiert?
gehören: Frankreich gehört zur EG. N
das Gramm gram
das Inland
der Kasten, — (= der Briefkasten,—)
das Konto, die Konten ơ
die Luft
die Luftpost
nun: Ich schreibe den Absender noch einmal ganz
deutlich. ... Ist es nun gut? ơ G
so?
das Porto, die Porti
das Postamt, —“er
die Postleitzahl, -en ỉ
der Schalter, — (= der Postschalter, —) qu
die Schrift, -en
das Sparbuch, —“er
sparen: Ich bringe mein Geld zur Bank. Ich spare es. Ich
kaufe immer in diesem Geschäft. Da spare ich N
viel Geld.
die Sparkasse, -n
das Sparkonto, die Sparkonten ơ
die Überschrift, -en (eines Textes)
undeutlich: Die Postleitzahl haben Sie undeutlich khôn
geschrieben.
ungefähr: Das Telegramm braucht ungefähr zwei Stunden.
die Unterschrift, -en: Bei Ihrem Telegramm fehlt noch die
Unterschrift.

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DORA VOKABEL 11
vergessen: Ich habe meine Unterschrift vergessen. Ich
habe mein Buch zu Hause vergessen.
werfen: Das Kind wirft seinen Ball.
wiegen: Wieviel wiegt der Brief? — Er wiegt nur 15 N ỉ
Gramm. gram thôi.

Urlaub auf dem Bauernhof


In diesem Sommer waren wir im Urlaub auf dem ỉ t
Land. Wir wohnten auf einem Bauernhof, und es hat C
uns sehr gut gefallen. Die Landschaft war sehr schön.
In der Nähe unsres Hauses war ein See. Wir konnten G C
immer baden, und es gab dort Berge über 3000 ơ
Meter. Ich bin oft in den Wald gegangen und habe
Pilze gesucht. Unser Bauer hatte viel Vieh: fünfzehn
Kühe und drei Pferde. Da sind die Kinder auch gern
auf dem Hof geblieben. Gestern war das Wetter H
schön, und wir sind spazieren gegangen. Plötzlich
kamen viele Wolken, und der Himmel wurde ganz
schwarz. Wir gingen schnell in ein Gasthaus, denn C
wir hatten keinen Regenschirm. Es blitzte und .S
donnerte, und dann regnete es stark. Doch das C ơ giông
Gewitter war bald vorbei, und auch der Regen ơ
dauerte nicht lange. Bald schien die Sonne wieder,
und wir konnten weitergehen. .

Ein Missverständnis
Ein Tourist aus Frankreich machte einmal eine Reise Môt
durch Österreich. Er besuchte viele Städte und sah . Anh ta
sich die Landschaft mit ihren Bergen und Seen an.
Meistens fuhr er auf Nebenstraßen, denn er wollte
das Leben der Menschen auf dem Land
kennenlernen. Er fuhr an Bauernhöfen vorbei und
sah das Vieh auf den Wiesen. Das Wetter war schön, T
die Sonne schien, — und die Fahrt machte ihm viel -
Freude. Plötzlich kamen Wolken aus dem Westen, es
wurde ganz dunkel, und schon nach ein paar ỉ
Minuten regnete es; es blitzte und donnerte. Bei ; . Trong
diesem Gewitter wollte der Franzose nicht ơ
weiterfahren und hielt im nächsten Dorf vor einem
Gasthaus. Es war gerade Mittagszeit. Er trat in die
Gaststube ein, setzte sich an einen Tisch und wollte n
sich ein Mittagessen bestellen. Aber er konnte nicht N
Deutsch, und der Wirt verstand kein Wort
Französisch. Das war sehr unangenehm für den .
Touristen, denn er hatte Hunger und konnte nichts
bestellen. Da hatte er plötzlich eine Idee. Er nahm
eine Papierserviette und zeichnete einen Pilz, denn
er hatte gerade Appetit auf Pilze. Der Wirt sah die
Zeichnung, nickte mit dem Kopf und ging weg. Der
Gast freute sich auf das Essen, und besonders auf die N
Pilze. Aber er freute sich zu früh, denn der Wirt N ơ
brachte keine Pilze —sondern einen Regenschirm.

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DORA VOKABEL 11
Ein Gespräch
Im Bahnhofsrestaurant ist es sehr voll. Ein Herr fragt
zwei Gäste:
„ f z I z " „ “
„ , nehmen Sie nur Platz! — Sie sind nicht „ ơ !–
von hier?" “
„N ä G " „K H-
ông “
„I F z F „
Aber er spricht noch nicht gut Deutsch." N “
„ „
kennengelernt, aber noch keinen Franzosen." “
„U G — Ja, Griechenland „ H- – H-
ist sehr schön, sagt man. Dahin möchte ich
auch einmal fahren." “
„J ö z H fä „ ơ N
mir auch ganz gut." “
„N w f Griechenland! „ H-
Prost !" “
die Stadt — das Land in der Stadt — auf dem Land — trong —
die Gaststube — die Weinstube — die Bierstube – – bia
das Vieh (kollektiv): Haustiere -> Pferde, Kühe, Schafe -
Wortbildung
regnen — der Regen – ơ
der Hunger — hungrig –
der Durst — durstig –
blitzen — der Blitz –
donnern — der Donner –
verstehen — missverstehen — das Missverständnis – –

Wiederholung und Ergänzung der Deklination – b ch danh t y u


Singular Plural
Akk.: Der Wirt fragt den Mann. Er fragt die Männer.
Der Wirt fragt den Studenten. Er fragt die Studenten.
Dat.: Peter hilft dem Freund. Er hilft den Freunden.
Peter hilft dem Bauern. Er hilft den Bauern.
Gen.: Hier ist der Koffer des Gastes. Hier sind die Koffer der Gäste. Đâ
Hier ist der Koffer des Herrn. Hier sind die Koffer der Herren. Đâ

Singular mask. schwach mask. stark neutral feminin fem. schwach

Nom.: der Mensch der Freund das Kind die Mutter die Frau

Akk.: den Menschen den — das — die — die —

Dat.: dem Menschen dem — dem — der — der —


GENITIV
Gen.: des Menschen des Freundes des — es der — der —

Plural schwach stark


Nom.: die Menschen die Frauen die Freunde die Kinder die Mütter

Akk.: die Menschen die Frauen die Freunde die Kinder die Mütter
-en
Dativ : den Menschen den Frauen den Freunden den Kindern den Müttern

Gen : der Menschen der Frauen der Freunde der Kinder der Mütter

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DORA VOKABEL 11
1. Maskuline Nomen mit der Pluralendung -en haben 1- ô –en
im Singular immer -en, außer im Nominativ. ô –en
2. Maskuline Nomen mit anderer Pluralendung 2-
haben im Gen. Sing. -(e)s. –(e)s (Genitiv)
3. Neutrale Nomen haben im Genitiv Singular 3- ô ô
immer die Endung -(e)s. –(e)s
4. Feminine Nomen haben im Singular keine 4- ô
Endung.
Dativ Plural hat immer die Endung -n h –n
(-en + n = -en: den Menschen, Frauen, den Kindern) den + n -> den Menschen, den Frauen)
â

Ausnahmen
1. kein -n im Dativ Plural haben alle Nomen mit -s im 1. –s
Plural, z. B.: s
Nom.: die Autos, die Büros, die Kinos, die Cafes, die Restaurants, die Hotels Nom.: die Autos, die Büros, die Kinos, die Cafes, die Restaurants, die Hotels
Dat.: den Autos, den Büros, den Kinos, den Cafes, den Restaurants, den Dat.: den Autos, den Büros, den Kinos, den Cafe s, den Restaurants, den Hotels
Hotels .

2. -(e)n im Plural, aber ohne Endung im Akk. und 2.


Dat. Singular, doch -(e)s im Genitiv z. B.: u -(e)n | Gen-> -(e)s
Sing.
Nom. der Vetter der See der Staat der Doktor Nom. der Vetter der See der Staat der Doktor
Gen. des Vetters des Sees des Staates des Doktors Gen. des Vetters des Sees des Staates des Doktors
Plur
Nom. die Vettern die Seen die Staaten die Doktoren Nom. die Vettern die Seen die Staaten die Doktoren

3. -(e)n im Plural und im Akk. und Dat. Singular, 3. n –(e)n


-ens im Genitiv Sing. haben: Akk Dativ
–ens
Sing. Sing.
Nom. der Name der Gedanke Nom. der Name der Gedanke
Gen. des Namens des Gedankens Gen. des Namens des Gedankens
Plur. Plur.
Nom die Namen die Gedanken Nom die Namen die Gedanken

4. Besondere Pluralformen, z. B.: der Kaufmann, die â doanh


Kaufleute. nhân

Imperativ ch
Denk an deine Frau — fahr vorsichtig! –
Helft den Blinden! !
Nimm dir Zeit und nicht das Leben! !
Seid nett zueinander! !
Fahr mit der Bahn! !
Infinitiv du ihr Sie

1. trinken trink(e)! trinkt! trinken Sie! 1. u ng

arbeiten arbeite! arbeitet! arbeiten Sie! m i c

mitbringen bring…mit bringt….mit! bringen Sie.. mit! c m theo

sich kämmen kämm ..dich! kämmt … euch! kämmen Sie…. sich! ch i t c

2. entschuldigen entschuldige! entschuldigt! Entschuldigen Sie! 2. in i

zeichnen zeichne! zeichnet! zeichnen Sie! e

3. essen iss! isst! Essen Sie! 3. ăn

fahren fahr! fahrt! fahren Sie! i xe

4. sein sei! seid! seien Sie! 4.

du-Form: :
1. meist gleich Infinitivform ohne -n oder -en: sagen 1. –n hay
— sag(e)! -en: sagen — sag(e)!
2. manchmal muss das -e- stehenbleiben: 2. –e (ch â
zeichnen — zeichne! zeichnen — zeichne!

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DORA VOKABEL 11
3. Einige Verben ändern den Stammvokal -e- im 3. â –e-
Präsens in -i-; dann ist der Imperativ wie die du- –i- –st
Form ohne -st: du hilfst — hilf! : du hilfst — hilf!
Aber: fahren, du fährst — fahr(e)! : fahren, du fährst — fahr(e)!

4. Der Imperativ von sein ist unregelmäßig: 4.


sei! — seid! — seien Sie! sei! — seid! — seien Sie!

ihr Form: ist wie die Verbform ohne Personal-


- :
pronomen: ihr geht — geht! : ihr geht — geht!
Sie Form: Das Personalpronomen steht hinter dem
- :
Verb: Sie gehen — gehen Sie! : Sie gehen — gehen Sie!

hin und her* ên)


Wohin gehen Sie? — Dort steht unser Bus. Wir laufen â –
schnell hin. .
Es klopft an der Tür. Ich sage: „Herein! Kommen Sie â !
herein! Woher kommen Sie?" Ông â
Das Auto fuhr neben dem Zug her. — Das Kind zog den –Đ
Wagen hinter sich her. theo
hin bezeichnet die Richtung vom Sprecher oder hin
Beobachter weg.
her bezeichnet die Richtung zum Sprecher oder her -
Beobachter — oder eine Bewegung in gleicher /
Richtung mit einer anderen Bewegung.

D P r pr m „es" „es"
Es war gerade Mittagszeit.
Es war zwölf Uhr.
— Es W es?" — I bin's (bin es)!" — – â !
— „So, du bist es! Komm herein!" —„
In Österreich gibt es viele Berge und Seen.
Heute Mittag gibt es Fisch.
Wie geht es Ihrer Frau?
— Danke, es geht ihr gut. —
Wie gefällt es Ihnen hier? â
— Es gefällt mir recht gut. — .
Ein Gewitter kommt. Es regnet; es blitzt und donnert. t.

Einige Verben haben das Subjekt es. Dieses Subjekt ist .


unpersönlich, d. h. es ist unbestimmt und unbekannt.

es ist steht zusammen mit einem Nomen im â


Nominativ.
es gibt hat immer ein Akkusativobjekt.
es geht die beiden Verben haben ein Dativobjekt.
es gefällt

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DORA VOKABEL 11
Auf dem Postamt r
Herr Moll möchte ein Telegramm aufgeben. Ông Moll
Herr Moll: Ich möchte ein Telegramm aufgeben. Das
ist doch der Schalter?
Beamtin: Ja. — Haben Sie das Formular schon aus- â –
gefüllt?
Herr Moll: Ja, hier bitte! Ông Moll: â !
Beamtin: Sie haben aber sehr undeutlich geschrieben,
und die Unterschrift kann ich überhaupt nicht
lesen. Die Adresse müssen Sie besonders Đ
deutlich schreiben. Und hier fehlt noch der
Absender.
Herr Moll: Entschuldigen Sie, ich schreibe es nochmal. Ông Moll: Tôi xin
— Ist es nun gut so? –
Beamtin: Ja. — Das sind zehn Wörter. 5 Mark â – Đ
bitte! !
Herr Moll: Wie lange braucht ein Telegramm nach Đ â
Hamburg?
Beamtin: Von hier nach Hamburg — ungefähr zwei â –
Stunden.
Herr Moll: Danke! — Kann ich hier auch Geld auf !–
mein Postsparbuch einzahlen?
Beamtin: Nein, Einzahlungen am Schalter 4. ! !

Herr Moll: Ich möchte 200 Mark auf mein Đ


Postsparkonto einzahlen. Hier ist mein Đâ
Buch und der Einzahlungsschein.
Beamtin: 100, 150, 200 Mark. — Einen Augenblick Đ –
bitte! — Hier ist Ihr Buch zurück. ! – Đâ
Herr Moll: Kann ich den Brief in die USA bei
Ihnen aufgeben? Luftpost bitte! y!
Beamtin: Der wiegt 18 Gramm, 1.80. — Hier fehlt â – â
noch die Postleitzahl.
Herr Moll: Richtig, die habe ich vergessen. — Und Đ –
bitte noch zehn Briefmarken zu vierzig und
zwanzig zu fünfzig. 50 xu.
Beamtin: Vierzehn Mark. Den Brief werfen Sie Đ
bitte dort in den Kasten!
Herr Moll: Entschuldigung, noch eine Frage! Muß â !
man einen Brief nach Frankreich mit
Auslandsporto frankieren?
Beamtin: Nein, Frankreich gehört zur EG, da
brauchen Sie nur Inlandsporto. - â

Ia scheinen schien geschienen Ia ng


II a wiegen wog gewogen II a cân
IV b werfen (er wirft) warf geworfen IV b ng
Vb vergessen (er vergisst) vergaß vergessen Vb quên

brauchen: Es regnet. Ich brauche einen Regenschirm.


Das Telegramm braucht zwei Stunden. Đ
Zu dieser Arbeit brauche ich sicher ein
paar Tage.
gehören: Wem gehört das Buch? — Es ist mein Buch, –Đ
es gehört mir.
In der EG sind neun Staaten; die Bundesrepublik â
gehört zur EG. â Đ
die EG = die Europäische Gemeinschaft LMÂC = liên minh Âu châu

schreiben — die Schrift –


— die Unterschrift -
— die Überschrift -

Abschnitt 11 121

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DORA VOKABEL 11

Übung 1 Bilden Sie Sätze!


1. Ich habe gestern einen Studenten getroffen: Professor - Polizist - Bauer - Grieche -Tourist - Herr - Franzose und
Amerikaner - Arzt - Kollege
2. Ich kenne viele Lehrer: Professor - Arzt - Tourist - Kaufmann - Polizist - Student -Mensch - Bauer - Grieche -
Franzose - Amerikaner
3. Ich habe dem Gast ein Glas Wein angeboten: Professor - Briefträger - Franzose -Student - Frau - Tourist - Herr -
Arzt - Bauer
4. Er hat mit den Kindern gesprochen: Polizist - Tourist - Bauer - Student - Studentin - Grieche - Kellner - Herr -
Arzt - Frau - Amerikanerin
5. Er fragte einen Freund, aber er musste lange auf die Antwort des Freundes warten: Bauer - Amerikaner - Student -
Schülerin - Tourist - Herr - Wirt - Grieche - Arzt -Professor - sein Vetter - sein Onkel - seine Tante
6. Die Reporter wollten die Meinung der Kaufleute wissen: Student - Studentin -Professor - Arzt - Bauer -
Ausländer - Lehrer - Schüler

Übung 2 Antworten Sie mit nein!

Mit wem hat er gerade gesprochen? Mit einem Professor? (Student) - Nein, mit einem Studenten.

1. Von wem hat sich Inge verabschiedet? Von ihrem Bruder? (Kollege)
2. Wer hat das Bier bezahlt? Du? (ein Kollege)
3. Mit wem hast du dich verabredet? Mit einem Amerikaner? (Franzose)
4. Mit wem habt ihr euch unterhalten? Mit einem Schauspieler? (Student)
5. War das ein Italiener? (Grieche)
6. Habt ihr viele Leute gesehen? (kein Mensch)
7. Wen hast du nach dem Weg gefragt? Einen Briefträger? (Polizist)

Übung 3 Bilden Sie die Imperativform für du und ihr!

1. Bringen Sie mir das Buch!


2. Trinken Sie viel Milch!
3. Kommen Sie nicht zu spät!
4. Rauchen Sie nicht so viel!
5. Essen Sie immer viel Obst!
6. Bitte setzen Sie sich!
7. Freuen Sie sich nicht zu früh!
8. Grüßen Sie bitte Ihre Mutter von mir!
9. Fahren Sie nicht so schnell!
10. Nehmen Sie doch Platz!
11. Bleiben Sie doch noch bei uns!
12. Seien Sie doch nicht so nervös!
13. Werfen Sie bitte den Brief sofort ein!
14. Zeichnen Sie ein Haus!
15. Bitte entschuldigen Sie!
16. Rechnen Sie das bitte noch einmal!

Übung 4 Ergänzen Sie hin oder her!

1. Flugplatz Frankfurt; zwei Herren treffen sich:


W f ……
I j …… fliegen.
D …… Ich will jetzt nach Zürich.
D …… muss ich in drei Wochen auch.
2. Ein Autofahrer fragt einen anderen :
w ö ß W ………
F f …… 1 I f ………
D f …… z ö ß
3. Fritz und Peter gehen zum Baden. Sie fahren an einen See. Fritz springt zuerst
…… …… !" f W "
w ……aus. Fritz hat Äpfel in seiner Tasche, die holt
j z … … ! "

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DORA VOKABEL 11
Übung 5 Bitte ergänzen Sie den Antwortsatz!
1. Geht es Ihren Kindern wieder gut? — Danke, jetzt ................................................
2. Es gefällt Ihnen doch bei uns? — Aber natürlich ....................................................
3. Wer ist da? Peter, bist du's? — Ja, .......................................................................
4 . W e r hat die Tür zugeschlossen? Warst du's? Nein, ich ...............................
5 . Gi bt es h e ut e Ab e n d einen Film im Fernsehen? — Ja, heute ...........................
6. Wer hat geklingelt? Waren es die Kinder? — Ja, sie ........................................

Übung 6 Ergänzen Sie bitte!


Staat:
F ……………
2. In Europa gibt e …………………
3. Die Bundesre publik Deutschland und die DDR sind zwei ........................
I ß f …………………………
Name:
z I ……………
6. Ich mö ch t e zu ü E … ………… wohnt nicht in unserem Hotel.
7. Der Prof ……………… seiner Studenten noch nicht.

Übung 7

Was ist ,das Wochenende'? — Das Wochenende ist das Ende einer Woche.

E ü …………………
E …………………
3 D J z ………………………
E …………………………
D U ä ………………………
Was ist ein Schlafzimmer? — Ein Schlafzimmer ist ein Zimmer zum Schlafen.

6. Ein Wohnzimmer ist ............


7. Eine Einkaufstasche ist .....
8 . Ein Le seb u ch ist ..................
9. Schreibpapier ist ......................
10. Ein Arbeitszimmer ist ...............
11. Trinkwasser ist ..............................
Was ist eine Gaststube? — Eine Gaststube ist eine Stube für Gäste.

12. Ein Studentenzimmer ist ............


13. Ein Weinglas ist ........................
14. Eine Kaffeetasse ist ...................
15. Ein Wintermantel ist .................
16. Ein Kindermantel ist ...............
17. Ein Wochenendhaus ist .....
Was ist Kartoffelsalat? — Kartoffelsalat ist ein Salat aus Kartoffeln.

18. Eine Papierserviette ist ............


19. Gemüsesalat ist
20. Ein Schokoladenei ist ............

Übung 8 Verb und Nomen

Das Kind fragt den Lehrer. Der antwortet auf die Frage des Kindes.

1. Der Franzose zeichnet einen Pilz. ................................ war sehr undeutlich.


2. Der Student ist durch Europa gereist. .............................. dauerte vier Wochen.
3. Peter rechnete ……………………………… w
4. Mein Vetter hat mich eingeladen. ................................... hat mich sehr gefreut.
5. Ein Bauer arbeitet viel. .................................................................... ist schwer.
6. Der Professor rief um 6 Uhr an. Ich habe auf den .................................. gewartet.
7. Was meinen die Leute? Der Reporter will ................................ wissen.
8. Der Arzt hat etwas geschrieben, ………………

9
DORA VOKABEL 11
Übung 9 Verben mit Präpositionen

1. Ich danke Ihnen für Ihre Einladung: Ihr Besuch — Ihr Brief — Ihre Blumen — Ihr Geschenk — Ihr Geld — Ihre
Postkarte
2. Er wartet auf seinen Freund: Inge — sein Bruder — sein Vetter — das Mädchen — der Professor — der Student — ein
Tourist
3. Darf ich Sie zu einem Eis einladen?: eine Tasse Kaffee — ein Glas Wein — das Mittagessen — meine Party — eine
Fahrt in die Berge
4. D f — f — eine Weinstube — meine Wohnung — das Gasthaus
Altschwabing
5. Ich bitte Sie um Hilfe: Entschuldigung — Geld — eine Quittung — Ihre Unterschrift
6. Wir freuen uns auf morgen Abend: Weihnachten — das Wochenende — der Urlaub —der Sommer
7. Ich habe mich sehr über die Karte gefreut: der Brief — euer Besuch — die Blumen —das Geschenk — deine
Einladung

Übung 10 Antworten Sie mit nein! (Pronomen)

Hat er sich das Buch gekauft? — Nein, er hat es sich nicht gekauft.

1. Hat er sich die Äpfel genommen?


2. Haben Sie sich die Briefmarken geholt?
3. Hat Fritz sich die Hände gewaschen?
4. Hat er sich die Stadt angesehen?
5. Haben Sie mir die Zeitung mitgebracht?
6. Hat Georg der Frau das Geld gestohlen?
7. Haben Sie Frau Becker die Blumen geschenkt?

Haben Sie sich mit Herrn Müller unterhalten? — Nein, ich habe mich nicht mit ihm unterhalten.

8. Haben Sie sich von Peter verabschiedet?


9. Hat sich Peter mit Inge verabredet?
10. Hat Gisela Peter nett gefunden?
11. Ist Ihnen heute das Aufstehen schwer ge fallen?
12. Hat der Grieche mit dem Amerikaner gesprochen?
13. Hast du den Professor zu dir nach Hause
eingeladen?

Übung 11 Fragen zu den Texten

1. Wer hat einmal eine Reise gemacht?


2. Hat der Tourist nur die Städte besucht?
3. Ist er nur auf Hauptstraßen gefahren?
4. Was wollte er kennenlernen?
5. Was hat er unterwegs alles gesehen?
6. Wie war das Wetter zuerst? — und später?
7. Was hat der Franzose bei dem Gewitter gemacht?
8. Wieviel Uhr war es ungefähr?
9. Er hatte doch Hunger. Warum hat er sich nichts bestellt?
10. Was hat er dann gemacht?
11. Hat der Wirt die Zeichnung richtig verstanden?
12. Was hat Herr Moll alles auf der Post gemacht? (Zuerst ; dann ; dann )
13. Wie gibt man ein Telegramm auf?
14. Was kostet ein Brief in die USA?
15. Warum kostet ein Brief nach Frankreich Inlandsporto?

10
DORA VOKABEL 11
H der, die, das
Abschn itt 11
Urlaub auf dem Bauernhof —
Ein Missverständnis — Ein Gespräch
sich an|sehen: Der Tourist sah sich die Landschaft an.
______ Ausländer, die ___________
______ Bauer, die ___________
______ Bauernhof, die ___________
______ Berg, die ___________
______ Blitz, -e die ___________
blitzen: Es blitzt.
______ Donner, die ___________
donnern: Es donnert.
______ Dorf, die ___________
dunkel: Es wird dunkel.
______ Franzose, die ___________
französisch: Können Sie Französisch? — Ich verstehe kein
Wort Französisch.
______ Gast, die ___________
die Gaststube, die ___________
______ Gedanke, die ___________
______ Gewitter, die ___________
hin|fahren: Mein Freund wohnt in Österreich. Morgen
fahre ich hin.
______ Hunger: Er hatte Hunger,
______ Kopf, die ___________
______ Kuh, die ___________
______ Land: Die Bauern leben auf dem Land.
______ Landschaft, die ___________
______ Leben: Er wollte ______ Leben der Menschen auf
dem Land kennenlernen.
______ Mensch, die ___________
______ Missverständnis, die ___________
______ Nebenstraße, die ___________
nicken: Er hat mich verstanden, denn er nickte (mit dem
Kopf).
______ Pferd, die ___________
______ Pilz, die ___________
Prost! sagt man beim Trinken.
______ Regen
______ Regenschirm, die ___________
regnen: Es regnet wieder.
______ Restaurant, die ___________
______ Schaf, die ___________
______ See, die ___________
sowieso: Fährst du mit uns nach Österreich? — Ja, ich
fahre mit. Ich wollte sowieso einmal meinen
Freund in Wien besuchen.
______ Tier, die ___________
______ Tourist, die ___________
unangenehm: Der Regen war sehr unangenehm für uns.
______ Vieh
vorbei|fahren: Wir fuhren an Bauernhöfen vorbei.
______ Wetter
______ Wiese, die ___________
______ Wirt, die ___________
______ Wolke, die ___________
zeichnen: Er zeichnete einen Pilz auf die Papierserviette.
______ Zeichnung, die ___________

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DORA VOKABEL 11
Grammatik
ander-: Nomen mit anderer Pluralendung
______ Beobachter, die ___________
______ Bewegung, die ___________
______ Blinde, die ___________
______ Deklination, die ___________
______ Ergänzung, die ___________
ergänzen: Ergänzen Sie die Wörter!
______ Professor, die ___________
______ Schild, die ___________
______ Sprecher, die ___________
______ Subjekt, die ___________
unbekannt
unpersönlich
vorsichtig: Fahren Sie vorsichtig!
______ Wiederholung, die ___________
zueinander: Seid nett zueinander!

Auf dem Postamt


______ Absender, die ___________
______ Adresse, die ___________
auf|geben: Herr Moll möchte ein Telegramm aufgeben.
aus|füllen: Hier ist ein Formular. Füllen Sie es bitte aus.
______ Ausland
______ Beamte, die ___________
brauchen: Für einen Brief nach Frankreich brauchen Sie
nur Inlandsporto.
______ Briefmarke, die ___________
deutlich: Schreiben Sie bitte deutlich!
ein|zahlen: Kann ich bei Ihnen Geld einzahlen?
______ Einzahlungsschein, die ___________
die EG (= Europäische Gemeinschaft)
fehlen: Bei der Adresse fehlt noch die Postleitzahl.
______ Formular, die ___________
frankieren: Ist der Brief richtig frankiert?
gehören: Frankreich gehört zur EG.
______ Gramm
______ Inland
______ Kasten, die ___________
______ Konto, die ___________
______ Luft
______ Luftpost
nun: Ich schreibe den Absender noch einmal ganz
deutlich. ... Ist es nun gut?
so?
______ Porto, die ___________
______ Postamt, die ___________
______ Postleitzahl, die ___________
______ Schalter, die ___________
______ Schrift, die ___________
______ Sparbuch, die ___________
sparen:
______ Sparkasse, die ___________
______ Sparkonto, die ___________
______ Überschrift, die ___________
undeutlich: Die Postleitzahl haben Sie undeutlich
geschrieben.
ungefähr: Das Telegramm braucht ungefähr zwei Stunden.
______ Unterschrift, die ___________
vergessen: Ich habe meine Unterschrift vergessen. Ich
habe mein Buch zu Hause vergessen.
werfen: Das Kind wirft seinen Ball.
wiegen: Wieviel wiegt der Brief? — Er wiegt nur 15
Gramm.

12
DORA VOKABEL 11

H der, die, das


CHƯƠNG 11
— —

:N

N
ơ

die


tôi.

mây

13
DORA VOKABEL 11


tôi’

vô danh
không ám chỉ ri ng m i nào


:
ơ

C ỉ

tem, con niêm

liên minh Âu châu


ỉ ỉ
ơ

N
gram

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DORA VOKABEL 11

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gram thôi.

Setzen Sie die folgenden Wörter (bzw. Wortteile) in die Lücken im Text:
blitzte dauerte donnerte gab gingen hatte hatten kamen konnten konnten regnete
schien war war waren wohnten wurde
Urlaub auf dem Bauernhof
In diesem Sommer __________ wir im Urlaub auf dem Land. Wir ______________ auf
einem Bauernhof, und es hat uns sehr gut gefallen. Die Landschaft ______ sehr
schön. In der Nähe unsres Hauses ______ ein See. Wir ______________ immer
baden, und es ______ dort Berge über 3000 Meter. Ich bin oft in den Wald
gegangen und habe Pilze gesucht. Unser Bauer __________ viel Vieh: fünfzehn Kühe
und drei Pferde. Da sind die Kinder auch gern auf dem Hof geblieben. Gestern war
das Wetter schön, und wir sind spazieren gegangen. Plötzlich __________ viele
Wolken, und der Himmel __________ ganz schwarz. Wir ____________ schnell in
ein Gasthaus, denn wir ____________ keinen Regenschirm. Es ______________ und
________________ , und dann ______________ es stark. Doch das Gewitter war
bald vorbei, und auch der Regen ______________ nicht lange. Bald ____________
die Sonne wieder, und wir ______________ weitergehen.

Setzen Sie die folgenden Wörter (bzw. Wortteile) in die Lücken im Text:
besuchte blitzte brachte donnerte freute fuhr ging hatte hielt kamen konnte machte
machte nahm nickte regnete sah sah sah schien setzte trat verstand war wollte
wollte wurde zeichnete
Ein Missverständnis
Ein Tourist aus Frankreich ____________ einmal eine Reise durch Österreich. Er
________________ viele Städte und ______ sich die Landschaft mit ihren Bergen
und Seen an. Meistens ________ er auf Nebenstraßen, denn er ____________ das
Leben der Menschen auf dem Land kennenlernen. Er fuhr an Bauernhöfen vorbei
und ______ das Vieh auf den Wiesen. Das Wetter ______ schön, die Sonne
____________ , — und die Fahrt ____________ ihm viel Freude. Plötzlich
__________ Wolken aus dem Westen, es __________ ganz dunkel, und schon nach
ein paar Minuten ______________ es; es ______________ und ________________
. Bei diesem Gewitter wollte der Franzose nicht weiterfahren und __________ im
nächsten Dorf vor einem Gasthaus. Es war gerade Mittagszeit. Er ________ in die
Gaststube ein, ____________ sich an einen Tisch und ____________ sich ein
Mittagessen bestellen. Aber er ____________ nicht Deutsch, und der Wirt
________________ kein Wort Französisch. Das war sehr unangenehm für den
Touristen, denn er __________ Hunger und konnte nichts bestellen. Da hatte er
plötzlich eine Idee. Er ________ eine Papierserviette und __________________
einen Pilz, denn er hatte gerade Appetit auf Pilze. Der Wirt ______ die Zeichnung,
____________ mit dem Kopf und ________ weg. Der Gast ____________ sich auf
das Essen, und besonders auf die Pilze. Aber er freute sich zu früh, denn der Wirt
______________ keine Pilze —sondern einen Regenschirm.

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