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DORA VOKABEL 09

Abschnitt 9 Chương 9
Das Fernsehen in Heimhausen — Georg als Detektiv n h nh h n– g h

als:
alt: Georg ist 14 Jahre alt. Georg
der Anruf, -e: Heute kam ein Anruf von der Polizei.
belohnen: Die Polizei belohnt Georg.
die Belohnung, -en: Georg bekommt von der Polizei eine
Belohnung.
die Bevölkerung: Die Reporter fragten die Bevölkerung nach ihrer
Meinung,
das Bild, -“er: Die Kinder liefen vor die Kamera, denn sie wollten
auch aufs Bild kommen.
der Detektiv, -e
der Dieb, -e
diskutieren: Die Reporter diskutierten mit den Leuten. .
eilig: Der Mann lief eilig weg.
einige: Im Fernsehen sah man zuerst einige Bilder vom Verkehr
auf der Hauptstraße.
die Einkaufstasche, -n
das Eis: Georg kaufte ein Eis. Georg mua cây kem.
das Fernsehen:
der Film, -e phim
das Gefängnis, -se
greifen (er griff): Der Mann griff in die Einkaufstasche der Frau. t t tay
interessant: Das Fernsehen war für die Kinder sehr interessant.
die Kamera, -s
der Marktplatz, —“e
meinen: Was meinen Sie zu der Umgehungsstraße?
die Meinung, -en: Die Reporter fragten die Leute nach ihrer
Meinung.
nochmal:
plötzlich: Die Frau rief plötzlich: „Mein Geld ist weg!"
die Polizei
der Polizist, -en
der Reporter, —
rufen (er rief): Die Frau rief: „Mein Geld!"
schon:
senden: Wann sendet das Fernsehen den Film? :
die Sendung, -en: Die Sendung kommt morgen.
später: Ein paar Tage später kam ein Polizist.
stehen/bleiben (er blieb ... stehen): Der Reporter ging weiter,
aber wir blieben noch stehen.
der Taschendieb, -e
die Umgehungsstraße, -n
unbedingt: Die Kinder wollten unbedingt aufs Bild kommen. .
der Verkehr
weg/gehen (er ging ... weg) weg sein: Wo ist mein Geld? Mein
Geld ist weg!
wichtig: Die Umgehungsstraße ist wichtig für Heimhausen. n.

Ein Reporter fragt die Bevölkerung gư g h ng n n h ng


aus/geben (er gibt... aus; er gab ... aus): Die Leute geben hier
viel Geld aus.
der Bau: Was denken Sie über den Bau einer Umgehungsstraße? xây:
besonders: Der Verkehr ist für Kinder besonders gefährlich.
das Cafe, -s -phê
denken
deshalb: In der Stadt ist sehr viel Autoverkehr. Deshalb bin ich für
eine Umgehungsstraße.
ein/kaufen: Die Frau kauft heute ein.
der Fahrer, — (= der Autofahrer, —)
finden (er fand): Ich finde die Umgehungsstraße sehr gut. :
früher: Früher konnte man in der Stadt ruhig schlafen.
gefährlich: Der Verkehr auf den Straßen ist gefährlich,
der Gestank: Der Gestank der Autos in den Straßen ist unan-
genehm.
der Kindergarten, —
der Lärm: der Lärm auf der Straße

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DORA VOKABEL 09
der Lastwagen, — h h ng
ruhig: Früher konnte man ruhig schlafen. n nh c a n i ta c th n n t nh h n
wenigstens: Früher konnte man wenigstens ruhig schlafen. nh c an i ta t nh t c th n n t nh
werden (er wird; er wurde): Der Verkehr wird hier zu stark. n n N i n y l u th n tr n n nh h n

Grammatik n h
der Genitiv, -ve: Der Genitiv ist eine Wortform. des, eines ist h h S h u c ch l t d n c a t des, eines l h u
Genitiv. c ch.
die Geschichte, -n h n
das Imperfekt (= das Präteritum) h h
das Präteritum: Das Präteritum ist eine Verbform. ich kaufte, ich h h h u h l td n c a n t
ging ist Präteritum von ich kaufe, ich gehe. l th u h c a tôi mua, .
die Konjugation, -en h ng
schwach: Die Verben kaufen, lernen usw. sind schwach. : n t . .. l n t u
wessen?: Wessen Auto ist das? — Das ist das Auto meines ? e c a ai – l ec a nt i
Freundes.
wissen

Auskunft auf der Straße h ư ng


die Ampel, -n (= die Verkehrsampel, -n) n ư thông
der Augenblick, -e: Warten Sie einen Augenblick! h : n h ch tl t
die Auskunft, —“e: Ich möchte eine Auskunft. Können Sie mir h n i u n t l i ch d n n c th ch t i tl i
eine Auskunft geben? ch d n h n
der Bus, -se
der Dichter, — h
drüben: Dort drüben ist die Haltestelle. bên kia: h a n ia l tr e
entschuldigen: Entschuldigen Sie bitte! Wo ist hier die Halte- n in l i! r e u
stelle?
fremd: Ich bin fremd in dieser Stadt. : il n i h n ph i n n
freundlich: Die Leute hier sind sehr freundlich. h n nh n n :N i r t ni n
der Fußgänger, — ngư
geboren: Ludwig van Beethoven ist (wurde) 1770 geboren. sinh: udwi an Beeth en inh nă 1770
geradeaus: Gehen Sie immer geradeaus! h ng: n c i th n !
gestorben: Ludwig van Beethoven ist 1827 gestorben. h : udwi an Beeth en t nă 1 7
grün: Jetzt zeigt die Ampel Grün. nh :B i n l u th n nh ua anh l c
die Haltestelle, -n
der Komponist, -en nh n nh
die Linie, -n: Fahren Sie mit der (Straßenbahn) Linie 12! ư ng : n h i i n e 1 !
die Richtung, -en: Fahren Sie Richtung Westend? hư ng: n c i h n e tend h n
rot: Jetzt zeigt die Ampel Rot. :B i n nh ua
die Straßenbahn, -en n
tragen (er trägt; er trug): Die Frau trägt eine Einkaufstasche. mang: N i n an t t i ch i ch
die U-Bahn, -en (= die Untergrundbahn) nh
um/steigen (er stieg ... um): Zum Westend müssen Sie hier um- : t i e tend n ph i i e
steigen.
der Unfall,—“e: Gestern war hier ein Unfall, n n: ua c t tai n n
der Wachtmeister, —: Herr Wachtmeister! c nh h ư ng
warten: Warten Sie einen Augenblick! h nh h ch tl t

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DORA - LEKTION 09
Das Fernsehen in Heimhausen
Vor einer Woche kamen Reporter vom r c m t t n gi c a i tr n h nh
Fernsehen nach Heimhausen. Sie standen mit n eimha en ng i m a him
ihren Kameras auf dem Marktplatz. Alle Leute c a h t i khu ch tr i i ng i d ng
blieben stehen. ch n i
Sonst sind sie immer in Eile, aber jetzt hatten h ng th h n n i nh ng gi ai
sie Zeit. c ng c th gi
Die Reporter diskutierten mit ihnen. c gi tranh n i h
Das war sehr interessant, besonders auch für die m t i c th c i t nh t ch c c tr
Kinder. con.
Ein Polizist kam und rief: t anh c nh t c t i kêu g i
„Bitte weitergehen! Bitte machen Sie die Straße in h i ti gi m! in h m tr ng ng
frei!" Aber der Polizist ging selbst ganz i! h ng ch nh anh c nh t c ng i t t i
langsam, denn er wollte unbedingt aufs Bild anh ta c ng m n ng c n m n tr n
kommen. h nh
Gestern abend saß ich vor dem Fernseher und i h m a t i ng i tr c m tivi em
sah die Sendung. Ich fand sie recht gut. i h t ng i th n c ng c m
Die Reporter sprachen mit den Leuten über den c gi n i ch n i ng i d n
Bau einer Umgehungsstraße, und alle sagten con ng c quanh ng i m i ng i
ihre Meinung. h t i an i m c a m nh
Ich meine auch, man muß eine Straße um die i c ng ngh ng i ta h i m tc n
Stadt bauen, denn der Verkehr in der Stadt wird ng ng the th nh h i th ng
zu stark. tr ng h tr n n t n .
Aber wie war die Meinung des Lehrers? Keine h ng an i m c a anh gi th a h ng
Straße, wir brauchen Schulen. Und die Meinung c n ng m nh c n tr ng h c an i m
des Geschäftsmanns? Keine Straße, sonst geben c a anh doanh nhân th a h ng c n ng i
die Autofahrer kein Geld mehr bei uns aus. ng quanh n h ng c c ng i i e h ng
i ti n tr ng ti m c a h n a
Georg als Detektiv Georg tt
Braucht Heimhausen eine Umgehungsstraße?

Über diese Frage redete man in Heimhausen seit c t


Wochen. Die Zeitungen schrieben über den t t . oc t t
Verkehr in der Stadt, auch Reporter vom to , k c t c
Fernsehen kamen und fragten die Bevölkerung t d c c
nach ihrer Meinung. Sie standen auf dem . khu c t t
Marktplatz und diskutierten mit den Leuten. .
Besonders interessant war das für die Kinder, sie c t t t c o c c t co , c
wollten unbedingt aufs Bild kommen. Auch c . o 1
Georg (14)* war immer in der Nähe der Kamera. c t c phim.
„W ko t d d Sendung?" wollte er ot c t t.
w . „M ttwoc 19 U ", w d A two t t o c 19 , c t c
des Reporters. k .

Natürlich saß Georg am Mittwoch abend mit ot t t o


seinen Eltern vor dem Fernseher. Man sah zuerst t c t . c t
einige Bilder vom Verkehr auf der Hauptstraße, t c t t c t t
dann die Reporter und die Leute auf dem c , c c k dc
Marktplatz. Georg stand ganz vorn im Bild, khu c t . o t c to
neben ihm eine Frau mit einer Einkaufstasche. ,c t t c c .
Der Reporter fragte die Frau etwas, und sie A k , t

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DORA - LEKTION 09
antwortete ziemlich lange. Aber was war denn t c k .N c
das? Ein Mann griff schnell in die Tasche der M t t nhanh o
Frau und lief eilig weg. c t c c t c t t .

„N , o w !" f o t . „D w doc t ! o to. t


ein Taschendieb!" - „A o doc !" t o . tên ct ! – Thôi ! , o .
„W ißt du, das war so: Der Reporter ging weiter, tk , c v : k
und wir blieben noch stehen. Gerade kam ein t , c co c .N c c
Eisverkäufer vorbei, und ich kaufte ein Eis, und k , co tc
Frau Schmidt neben mir auch. Sie wollte auch für k , Sc dt c c t .
mich bezahlen, rief aber plötzlich: „M d! t t c o co , k to: c
Mein Geld ist weg!" - Und ich dachte, sie will t ! t t ! – co k
nicht bezahlen! - „D ßt d c d t t !– o ngay cho c
Polizei anrufen!" sagte die Mutter. Und schon t c ! . o
war Georg aus dem Zimmer. k .

Ein paar Tage später kam ein Polizist zu Georgs sau t c t


Et . „ c tt t I So c o . c t c co
sprechen?" fragte er. Georg kam ins Zimmer. t c k t . o c
„N c d A f w w c o . S c c c c t
Fernsehen. Dort zeigte man uns den Film t . h c oc t
nochmal. Diesen Taschendieb suchten wir schon . t c t
lange. Aber jetzt hatten wir ein Bild des Mannes k t .N c t c
und konnten ihn schnell finden. Er sitzt bereits c t c t t t .
im Gefängnis - und du bekommst eine t to t – c t
Belohnung. Das war wirklich eine gute Arbeit t . t t t c tt tc
von dir!" !

Ein Reporter fragt die Bevölkerung A


Reporter: Was denken Sie über den Bau einer : c co
Umgehungsstraße? o t
Hausfrau: Ich finde das sehr gut. Es fahren t : ct t t t. t c
wirklich zu viele Autos durch die Stadt. c c
Man kann ja fast nicht mehr über die . k
Straße gehen! Und die Kinder! Für die ist c ! t t co ! i
es besonders gefährlich. c t t c .
Geschäftsmann: Ich finde diese Straße nicht so Doanh nhân: t co k
wichtig. Viele Autofahrer halten hier, t .N t d ,
essen zu Mittag, gehen ins Cafe und t , ot c - .
kaufen ein. Sie geben viel Geld aus, und chi tiêu t t c t
das Geld dieser Leute ist doch wichtig für t c ot c t .
unsere Stadt.
Hausfrau: Ja, Sie sind Geschäftsmann, aber wir t : , do ,
denken an den Lärm und den Gestank c t o
der Autos und der Lastwagen. Und das t c ôtô t . c
wollen wir nicht. c t k .
Lehrer: Eine Umgehungsstraße kostet sehr viel o: M t co t ct .
Geld. Und für unsere Schulen und c ot c t c
Kindergärten ist kein Geld da. Das muß c t t k c t . c
doch zuerst kommen; sonst bin ich t cc k t c

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DORA - LEKTION 09
gegen den Bau dieser Straße. c co
Verkäufer: Na, ich weiß nicht. Früher konnte A : tt k t. ct c
man wenigstens ruhig schlafen, aber c c t , !
heute! Die Autos fahren doch die ganze c t c c ! t t
Nacht! Deshalb bin ich für die co o ! S giao
Umgehungsstraße! Der Verkehr hier t t t .
wird zu stark.
Reporter: Haben Sie vielen Dank! Ihre Meinung : c ! c c
war sehr wichtig für uns. t t c oc t .

stehenbleiben - sitzenbleiben - liegenbleiben: – –

– Der Reporter ging weiter, Georg blieb noch – Anh k


stehen.
– Sie sind krank, Sie müssen noch ein paar –
Tage liegenbleiben. .
– Bitte, bleiben Sie sitzen! –

finden: Ich kann meine Autoschlüssel nicht T


finden.
- Rita findet ein Zimmer. –
- Ich finde den Bau der Straße sehr gut. -
- Wie finden Sie das Essen? –

denken: Ich denke oft an meine Freunde.


- Wie denken Sie über die Umgehungs- – sao i
straße? v y?
- Kommen Sie morgen? Ja, ich denke, ich –
kann kommen.

D t t tt t
Verben Nomen
meinen die Meinung, -en
anrufen der Anruf, -e t o c t o
belohnen die Belohnung, -en t t
bauen der Bau, -ten xây ,
senden die Sendung t t
ausgeben die Ausgabe, -n t , c

Singular Plural S
maskulin neutral feminin tru
des Bruders des Zimmers der Uhr der Brüder
(Zimmer, Uhren)
des Freundes des Kindes
meines Bruders meines Zimmers meiner Uhr meiner Brüder
(Zimmer, Uhren) tôi)

1 ư Freund, Mann, Kind ư -es


ư Bruder, Zimmer -s

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1. Genitiv Singular maskulin hat oft die Endung -s oder -es 1. luôn t c –s hay –es
2. Genitiv Sing. neutral hat immer die Endung -s oder -es 2. luôn t c –s hay –es
3. Genitiv Singular feminin hat keine Endung 3. k c t c
4. Plural hat keine Endung. 4. k c t c
5. Namen im Genitiv haben die Endung -s und stehen oft vor 5. c c t c –s t
dem Nomen. Das Nomen steht dann ohne Artikel. t cd t t c. D t k c o t ..

Wessen Buch ist das? - Das ist das Buch des Kindes. - S c – c c t .
Das ist Ritas Buch. c c Rita.
wessen? fragt nach dem Genitiv, aber nur bei Personen. D c c .

* Der Genitiv maskulin und neutral hat meist zwei * S h c ch nam t nh tr ng t nh th ng c hai n
Silben; Nomen mit einer Silbe haben meist die Endung danh t i m t n th ng t n c ng –es:
+-es: der Mann, des Mannes; aber: der Kaufmann, des der Mann, des Mannes; nh ng: der Kaufmann, des
Kaufmanns. Kaufmanns

Das Verb
wissen und werden (werden 
Wo ist Georg? - Ich weiß es nicht; Rita weiß es auch o –
nicht. Wissen Sie es? .
Der Verkehr wird zu stark. - Hans wird Lehrer, ich werde .–
Zahnarzt. o
ich weiß wir wissen ich werde wir werden wissen werden
du weißt ihr wisst du wirst ihr werdet
er weiß sie wissen er wird sie werden

Das Präteritum
1. Der Reporter fragte die Frau etwas, und sie antwortete ihm. 1. , anh ta.
- „B F zeigte man uns den Film nochmal", sagte der -„ o ",
Po z . „W suchten den Dieb schon lange." .„ ."

a) sagen b) antworten a) b)
ich sag-t-e -t-e ich antwort-et-e -et-e sagen -te -ete
du sag-t-est -t-est du antwort-et-est -et-est o -test –den, -etest
er sag-t-e -t-e er antwort-et-e -et-e -te -ten, -nen -ete
wir sag-t-en -t-en wir antwort-et-en -et-en . -ten -eten
-e-
ihr sag-t-et -t-et ihr antwort-et-et -et-et -tet -etet
-te o
sie sag-t-en -t-en sie antwort-et-en -et-en -ten -eten
nghe

a) wie sagen: ablehnen, aufräumen, begrüßen, a) wie sagen: t c , d d ,c o ,


benützen, bestellen, besuchen, bezahlen, d , t ,t ,t t ,
brauchen, danken, dauern, diktieren, drehen, c ,c ,k od , cc t , quay,
erklären, erreichen, erzählen, fragen, gehören, t c , tt ,k c , ,t c ,
glauben, grüßen, hoffen, holen, hören, kaufen, t t , c o, , , nghe, ,
klingeln, kochen, leben, legen, lernen, lieben, k c , , c t , t , c, t ,
machen, meinen, rauchen, schenken, setzen, ,t t , tt c, t , t ,

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DORA - LEKTION 09
stecken, stellen, suchen, tanzen, üben, t o, t ,t k , ,t t ,
verbessern, wählen, wiederholen, wohnen, wollen, c o ,c c, ,c , ,
wünschen, zählen, zeigen c ct , , c

b) wie antworten: arbeiten, bilden, erwarten, b) wie antworten: c, t o, c ,


kosten, mieten, öffnen, rechnen, reden, schaden, t , , ,t to , , , cho
vermieten

Diese Verben sind schwach; sie haben im Präte-


ritum immer ein -t- oder -et- vor der Konjuga- –t– hay –et–
tionsendung.
2. 2. ( c , k t c -te)
Die Polizei hatte ein Bild des Diebes und nh t c t m nh c a t n tr m
konnte ihn schnell finden. - Ich kannte die c th t m nhanh h n ta – Tôi không quen
Frau nicht. - Peter brachte Rita Blumen mit. – Peter mang h a n ch ita
Infinitiv Präteritum Infinitiv Präteritum u u
bringen er brachte dürfen er durfte mang er brachte er durfte
denken er dachte können er konnte er dachte er konnte
kennen er kannte müssen er mußte quen er kannte er mußte
haben er hatte wissen er wußte er hatte er wußte

3. 3. t c )
Am Mittwoch saß Georg vor dem Fernseher. .
Man sah zuerst Bilder vom Straßenverkehr; Ta ;
dann stand Georg ganz vorn im Bild. Aber was .
war denn das? Ein Mann griff schnell in die ?
Tasche einer Frau und ging dann eilig weg. .

geben rufen gehen gEndung cho đ ge


ich gab ich rief ich ging ich gab ich rief ich ging
du gab-st du rief-st du ging-st -st du gab-st du rief-st du ging-st -st
er gab er rief er ging er gab er rief er ging
wir gab-en wir rief-en wir ging-en -en wir gab-en wir rief-en wir ging-en -en
ihr gab-t ihr rief- t ihr ging-t -t ihr gab-t ihr rief- t ihr ging-t -t
sie gab-en sie rief-en sie ging-en -en sie gab en sie rief-en sie ging-en -en

Infinitiv Präsens Präteritum


anbieten er bot ... an laufen er läuft er lief
beginnen er begann lesen er liest er las
bitten er bat liegen er lag
bleiben er blieb nehmen er nimmt er nahm
einladen er lädt ... ein er lud ... ein rufen er rief
einziehen er zog ... ein o schlafen er schläft er schlief
essen er ißt er aß schließen er Schloß
fahren er fährt er fuhr schreiben er schrieb

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DORA - LEKTION 09
finden er fand sehen er sieht er sah
geben er gibt er gab o sitzen er saß
gefallen er gefällt er gefiel sprechen er spricht er sprach
gehen er ging stehen er stand
greifen er griff steigen er stieg o
halten er hält er hielt trinken er trank
hängen er hing treo verlassen er verläßt er verließ
heißen er hieß tên waschen er wäscht er wusch
helfen er hilft er half werden er wird er wurde
kommen er kam werfen er wirft er warf

Diese Verben sind stark; sie ändern ihren


Vokal und oft auch ihre Konsonanten. Diese
Verbformen müssen Sie lernen!
sein: :
Präteritum: ich war, du warst, er war, wir
waren, ihr wart, sie waren

Auskunft auf der Straße d t


Ein Fußgänger fragt einen Polizisten nach M t c t
dem Weg. .

Fußgänger: Ach entschuldigen Sie, Herr : c t, t t


Wachtmeister, wie komme ich zur o t o v
Beethovenstraße? Ich bin fremd hier. . c t d
Kann ich mit dem Bus fahren? tk
Polizist: Zur Beethovenstraße? Warten Sie! t: t o c
- Das ist ziemlich weit. Da müssen Sie t xem! .
die Straßenbahn nehmen, Linie 12. 1 .
Dort drüben ist die Haltestelle. Sie k c tt .
fahren bis zum Karlsplatz. Dort c c t t .
müssen Sie in die S-Bahn umsteigen - t c –
Richtung Westend - und bis zur W t d– t
Schillerstraße fahren. Schillerstraße.
Fußgänger: Muß ich dann noch zu Fuß B :S t c t
gehen? c
Polizist: Ja, aber nicht mehr weit. Gehen Sie t: , k c .
die Schillerstraße geradeaus nach Ông t Sc
Norden, dann kommt gleich links die c, bê t t
Beethovenstraße. Aber Sie können ja Sc .N c t
dort noch einmal fragen. t .

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DORA - LEKTION 09
Fußgänger: Danke schön! Sie waren sehr : !A t t t .
freundlich. Ich gehe gleich zur t .
Haltestelle.
Da kommt gerade die Bahn. M tc c c t .
Polizist: Halt! Halt! Warten Sie noch einen t: D !D g ! c
Augenblick! Sehen Sie denn nicht, die m t t! k t t
Ampel zeigt Rot! Wir hatten heute ! c t c
schon einen Verkehrsunfall. tt t .
Fußgänger: Aber jetzt zeigt die Ampel Grün, :N , t
und ich kann gehen. c t c.

halten - die Haltestelle –t


einsteigen - aussteigen – umsteigen lên xe – xe – xe

die Schillerstraße: die Straße trägt den : co t c


Namen des deutschen Dichters t c d c o Sc ,
Friedrich von Schiller, geboren 1759, 1 9, t 1
gestorben 1805.

die Beethovenstraße die Straße trägt den t o : co t c


Namen des deutschen Komponisten o c dw
Ludwig van Beethoven, geboren Beethoven, si 1 , t
1770, gestorben 1827. 1827.

Übung 1
Ich kenne Ihren Vater nicht. Hier habe ich ein Bild meines Vaters.
1. Ihren Sohn
2. Ihren Onkel
3. Ihr Haus
4. Ihr Kind
5. Ihre Mutter
6. Ihre Freundin
7. Ihre Eltern
8. Ihre Brüder
9. Ihre Freunde
10. Ihr Auto
Übung 2
Das Buch gehört meinem Freund. Wem gehört es? Meinem Freund.
Wessen Buch ist das?
Es ist das Buch meines Freundes.
1. Das Kleid gehört meiner Schwester.
2. Die Kamera gehört dem Reporter.
3. Das Haus gehört meinen Eltern.
4. Das Geld gehört dem Briefträger.
5. Die Tasche gehört Ingrid.
6. Das Auto gehört einem Geschäftsmann.
7. Die Uhr gehört Peter.
8. Die Fahrkarte gehört Herrn Breuer.

Übung 3 Ergänzen Sie den Genitiv!

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DORA - LEKTION 09
Der Wagen gehört meinem Onkel. Heute fahre ich mit dem Wagen meines Onkels.
1. Der Kaufmann hat ein Geschäft. Ich gehe gern in das Geschäft …………………………
2. Meine Kinder haben Freunde. Die Freunde .................. besuchen uns oft.
3. Unser Haus hat einen Balkon. Der Balkon...................... ist über dem Schlafzimmer.
4. Er studiert an der Universität München. Er besucht die Vorlesungen …………………………..
5. Mein Freund bleibt nur einen Tag. Der Besuch .............. ist leider sehr kurz.
6. Die Stadt hat viele Straßen. Wir gehen oft durch die Straßen …………………………
7. Der Reporter fragt die Leute. Er will die Meinung ......... wissen.
8. Die Polizei hat die Telefonnummer 11 22 33. Georg wählt die Nummer …………………
9. Dort steht die Kamera. Georg ist immer in der Nähe ………………….
10. Den Dieb suchen wir schon lange. Jetzt haben wir ein Bild ……………….
11. Georg wohnt bei seinen Eltern. Der Polizist spricht mit……………………….Eltern.
12. Die Frau mit der Tasche ist Frau Schmidt .............................. Geld ist weg.

Übung 4 Ergänzen Sie die Formen von wissen oder werden!


1. Wissen Sie die Nummer der Polizei? - Ja, die …………….. ich.
2. Wie heißt der Dieb? - Ich .............................. seinen Namen nicht.
3. Wann macht Hans seine Prüfung? – Das ………………. er noch nicht.
4. Wo ist die Blumenstraße? - Das ................... ich leider nicht.
5. Wann kommen die Reporter? – Ich ………………. es nicht, vielleicht ……………… es Georg.
6. Mein Sohn will Arzt werden, meine Tochter …………………… Lehrerin.
7. Rauchen Sie nicht soviel, sonst……………………. Sie krank!
8. In dem Abteil sind viele Leute; aber hier …………………….. gerade ein Platz frei.
9. Stefan ist krank; hoffentlich…………………….er bald wieder gesund.
10. Heute gehen wir zu Rita. Das ……………………… sicher sehr nett.

Übung 5 Erzählen Sie im Präteritum!


1. Rita studiert in München.
2. Sie sucht ein Zimmer.
3. Deshalb kauft sie eine Zeitung und zeigt ihrer
Freundin die Anzeigen.
4. Sie mietet das Zimmer.
5. Sie bezahlt die Miete sofort.
6. Dann holt sie ihren Koffer vom Bahnhof.
7. Sie will sofort einziehen.
8. Peter kauft ein Buch.
9. Es kostet acht Mark.
10. Dann besucht er Richard.
11. Er gratuliert ihm zum Geburtstag und
wünscht ihm alles Gute.
12. Er schenkt ihm das Buch.
13. Richard dankt seinem Freund herzlich.
14. Richards Mutter macht Kaffee und stellt
Kuchen auf den Tisch.

Übung 6 Bilden Sie das Präteritum !


1. Kennen Sie Herrn Meier? Er hat hier ein Geschäft.
2. Peter und ich müssen eine Arbeit schreiben, aber wir können noch nicht genug Deutsch.
3. Peter bringt einen Freund mit, der muß uns helfen.
4. Was denken die Leute über den Bau der Straße?
5. Viele wollen sie haben, einige wollen sie nicht, und ein paar Leute haben keine Meinung.

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6. Um 5 Uhr wird der Verkehr sehr stark, und wir können kein Taxi finden.
7. Hans wird Lehrer, denn er hat Kinder sehr gern.
8. Rita denkt nicht an die Prüfung; die kann bald sein, das weiß sie doch.

Übung 7 Erzählen Sie im Präteritum!


1. Die Zeitungen schreiben viel über Heimhausen. 2. Viele Reporter kommen und sprechen mit den
Leuten. 3. Sie stehen mit der Kamera auf dem Marktplatz. 4. Georg findet das sehr interessant und
ist immer in der Nähe der Kamera. 5. Am Mittwoch sieht er die Sendung im Fernsehen. 6. Eine Frau
spricht mit einem Reporter. 7. Da greift ein Mann in ihre Tasche und geht schnell weg. 8. Georgs
t ft: „D t doc c d !" 9. D t t d t t ß .1 .
Wir gehen oft zu meinem Vater. 11. Dann sitzen wir zusammen um den Tisch und trinken Kaffee. 12.
Dieses Haus gefällt mir sehr gut. 13. Ich lade Erika zum Abendessen ein. 14. Wir gehen in eine
Weinstube und essen dort zu Abend. 15. Um 1 Uhr schließt die Weinstube, und wir fahren nach
Hause.

Übung 8 Erzählen Sie: „ t r und Hans studieren in München" (S.61) im Präteritum!


Beginnen Sie: „ o J t d t t Mü c " (bis: .........
sitzen mit Freunden zusammen.)

Übung 9 Bilden Sie das Präteritum !


1. Du bist krank und mußt zu Hause bleiben.
2. Ihr könnt nicht arbeiten, denn ihr seid müde.
3. Du kannst die Suppe nicht essen, denn du
hast keinen Löffel.
4. Der Unterricht ist aus, ihr könnt nach Hause
gehen.
5. Ihr müßt in die Stadt gehen, denn ihr wollt ein
Geschenk kaufen.
6. Du willst Auto fahren, aber du hast kein Auto.
Also kannst du nicht fahren.

Übung 10 Kennen Sie Ihre Familie ? - Ergänzen Sie die Endungen!


1. Ich bin der Sohn mein……... Eltern und der Bruder mein…….. Schwester.
2. Die Brüder mein….. Vaters und mein. . Mutter sind mein.. Onkel.
3. Die Schwestern mein……... Vaters und mein……. . Mutter sind mein……. . Tanten.
4. Die Töchter mein……. . Onkel und mein……… . Tanten sind mein. …….. Kusinen.
5. Die Eltern mein……. Vaters und die Eltern mein….. . Mutter sind mein…... Großeltern.
6. Dort steht ein Mann. Der Vater dies….. . Mann….., ist der Sohn mein….. Vater….. .
Mein Vater hat nur einen Sohn und keine Tochter. Wer ist der Mann?*
Übung 11 Erzählen Sie im Präteritum! Beginnen Sie mit:
„J t t ä c c c t ."
1. Herr Breuer will in die Beethovenstraße fah-
ren, aber er weiß den Weg nicht.
2. Er fragt einen Mann nach dem Weg.
3. Der gibt ihm freundlich Auskunft.
4. Zuerst fährt Herr Breuer mit der
Straßenbahn.
5. Am Marienplatz muß er in die U-Bahn um-
steigen.
6. Er geht zum Bahnsteig.
7. Viele Leute warten dort.

11
DORA - LEKTION 09
8. Da kommt der Zug.
9. Herr Breuer sieht nur den Zug und steigt
ein.
10. Aber er kommt nicht zur Beethovenstraße,
denn die Richtung ist falsch.

Übung 12 Erzählen Sie auch diese Geschichte im Präteritum!


„ o paar Tagen ..... "
1. Ich denke wieder einmal an meinen Freund.
2. Er wohnt in der Gartenstraße.
3. Ich besuche ihn oft.
4. Seine Wohnung gefällt mir.
5. Das Wohnzimmer ist ziemlich groß.
6. In der Ecke steht eine Couch.
7. Sie ist sehr bequem, und wir sitzen gern
dort.
8. Wir trinken Kaffee oder wir essen etwas.
9. Die Frau meines Freundes kocht sehr gut.
10. Sie bringt immer wieder etwas aus der
Küche und bietet es uns an.
11. Ich finde das sehr schön, denn als Student
esse ich sonst nicht so gut.
12. Leider bleibt mein Freund nicht lange in
München. (Er wohnt jetzt in Köln.)

Übung 13 Wie gehen diese Geschichten weiter ?


6. Georgs Vater erzählt: Gestern konnten wir Georg im Fernsehen sehen
7. Der Polizist erzählt: Heute hatte ich einen Anruf von einem Kind

Setzen Sie die folgenden Wörter (bzw. Wortteile) in die Lücken im Text:
blieben diskutierten fand ging hatten kam kamen rief sagten sah saß sprachen standen war
wollte

Das Fernsehen in Heimhausen


Vor einer Woche __________ Reporter vom Fernsehen nach Heimhausen. Sie ______________ mit
ihren Kameras auf dem Marktplatz. Alle Leute ______________ stehen. Sonst sind sie immer in Eile,
aber jetzt ____________ sie Zeit. Die Reporter _____________ mit ihnen. Das ______ sehr
interessant, besonders auch fü die Kinder. Ein Poliz s ______ und ________ : „Bitte weitergehen!
Bitte machen Sie die Straße frei!" Aber der Polizist ________ selbst ganz langsam, denn er __________
unbedingt aufs Bild kommen. Gestern abend ________ ich vor dem Fernseher und ______ die Sendung.
Ich ________ sie recht gut. Die Reporter ____________ mit den Leuten über den Bau einer
Umgehungsstraße, und alle ____________ ihre Meinung. Ich meine auch, man muß eine Straße um die
Stadt bauen, denn der Verkehr in der Stadt wird zu stark. Aber wie war die Meinung des Lehrers? Keine
Straße, wir brauchen Schulen. Und die Meinung des Geschäftsmanns? Keine Straße, sonst geben die
Autofahrer kein Geld mehr bei uns aus.

12
DORA - LEKTION 09
Setzen Sie die folgenden Wörter (bzw. Wortteile) in die Lücken im Text:
e e e e em em em em em em en en en en en er er er er er er er es es ie ie ie ie ie ie ie ie ie ie m

Georg als Detektiv


Braucht Heimhausen eine Umgehungsstraße?
Über dies__ Frage redete man in Heimhausen seit Wochen. D____ Zeitungen schrieben
über d____ Verkehr in d____ Stadt, auch Reporter vom Fernsehen kamen und fragten
d____ Bevölkerung nach ihr____ Meinung. Sie standen auf d____ Marktplatz und
diskutierten mit d____ Leuten. Besonders interessant war das für d____ Kinder, sie
wollten unbedingt aufs Bild kommen. Auch Georg (14)* war immer in d____ Nähe
d____ K . „W k d d____ S d ?" w w ss . „ w
19 Uhr", war d____ Antwort d____ Reporters. Natürlich saß Georg am Mittwoch abend
mit sein____ Eltern vor d____ Fernseher. Man sah zuerst einige Bilder vom Verkehr auf
d____ Hauptstraße, dann d____ Reporter und d____ Leute auf d____ Marktplatz.
Georg stand ganz vorn im Bild, neben ihm ein__ Frau mit ein____ Einkaufstasche. Der
Reporter fragte d____ Frau etwas, und sie antwortete ziemlich lange. Aber was war
denn das? Ein Mann griff schnell in d____ Tasche d____ Frau und lief eilig w . „ , s
w s!" f sV . „D s w d T s d !" - „A s d !" s .
„W ß d , d s w s : D R w , dw s . d
kam ein Eisverkäufer vorbei, und ich kaufte ein Eis, und Frau Schmidt neben mir auch.
S w fü z , f öz :„ d! d s w !" -
Und ich dachte, sie will nicht bezahlen! - „D ß d d P z f !"
sagte d____ Mutter. Und schon war Georg aus d____ Zimmer. Ein paar Tage später
k P zs z sE . „K I ____ S s ?" f
. k sZ .„ d ____ A fw w __ F s .
Dort zeigte man uns d____ Film nochmal. Dies____ Taschendieb suchten wir schon
lange. Aber jetzt hatten wir ein Bild d____ Mannes und konnten ihn schnell finden. Er
sitzt bereits im Gefängnis - und du bekommst ein__ Belohnung. Das war wirklich ein__
gute Arbeit von dir!"

13
DORA VOKABEL 09

der, die, das


Abschnitt 9
Das Fernsehen in Heimhausen — Georg als Detektiv

als:
alt: Georg ist 14 Jahre alt.
______ Anruf, die __________
belohnen: ______ Polizei belohnt Georg.
______ Belohnung, die __________
______ Bevölkerung:
______ Bild, die __________
______ Detektiv, die __________
______ Dieb, die __________
diskutieren: Die Reporter diskutierten mit den Leuten.
eilig: ______ Mann lief eilig weg.
einige: Im Fernsehen sah man zuerst einige Bilder vom Verkehr
auf der Hauptstraße.
______ Einkaufstasche, die __________
______ Eis: Georg kaufte ein Eis.
______ Fernsehen:
______ Film, die __________
______ Gefängnis, die __________
greifen (er griff): ______ Mann griff in die Einkaufstasche der
Frau.
interessant: Das Fernsehen war für die Kinder sehr interessant.
______ Kamera, die __________
______ Marktplatz, die __________
meinen: Was meinen Sie zu der Umgehungsstraße?
______ Meinung, die __________
nochmal:
plötzlich: ______ Frau rief plötzlich: „Mein Geld ist weg!"
______ Polizei
______ Polizist, die __________
______ Reporter, die __________
rufen (er rief): ______ Frau rief: „Mein Geld!"
schon:
senden: Wann sendet ______ Fernsehen den Film?
______ Sendung, die __________
später: Ein paar Tage später kam ein Polizist.
stehen/bleiben (er blieb ... stehen): ______ Reporter ging weiter,
aber wir blieben noch stehen.
______ Taschendieb, die __________
______ Umgehungsstraße, die __________
unbedingt: Die Kinder wollten unbedingt aufs Bild kommen.
______ Verkehr
weg/gehen (er ging ... weg) weg sein: Wo ist mein Geld? Mein
Geld ist weg!
wichtig: ______ Umgehungsstraße ist wichtig für Heimhausen.

Ein Reporter fragt die Bevölkerung


aus/geben (er gibt... aus; er gab ... aus): Die Leute geben hier
viel Geld aus.
______ Bau: Was denken Sie über den Bau einer
Umgehungsstraße?
besonders: ______ Verkehr ist für Kinder besonders gefährlich.
______ Cafe , die __________
denken
deshalb: In der Stadt ist sehr viel Autoverkehr. Deshalb bin ich für
eine Umgehungsstraße.
ein/kaufen: ______ Frau kauft heute ein.
______ Fahrer, die __________
finden (er fand): Ich finde die Umgehungsstraße sehr gut.
früher: Früher konnte man in der Stadt ruhig schlafen.
gefährlich: ______ Verkehr auf den Straßen ist gefährlich,
______ Gestank: Der Gestank der Autos in den Straßen ist unan-
genehm.
______ Kindergarten, die __________
______ Lärm: ______ Lärm auf der Straße

14
DORA VOKABEL 09
______ Lastwagen, die __________
ruhig: Früher konnte man ruhig schlafen.
wenigstens: Früher konnte man wenigstens ruhig schlafen.
werden (er wird; er wurde): ______ Verkehr wird hier zu stark.

Grammatik
der Genitiv, die __________
______ Geschichte, die __________
______ Imperfekt (= ______ Präteritum)
______ Präteritum: ______ Präteritum ist eine Verbform. ich
kaufte, ich ging ist Präteritum von ich kaufe, ich gehe.
______ Konjugation, die __________
schwach: Die Verben kaufen, lernen usw. sind schwach.
wessen?: Wessen Auto ist das? — Das ist ______ Auto meines
Freundes.
wissen

Auskunft auf der Straße


______ Ampel, die __________
______ Augenblick, die __________
______ Auskunft, die __________
______ Bus, die __________
______ Dichter, die __________
drüben: Dort drüben ist ______ Haltestelle.
entschuldigen: Entschuldigen Sie bitte! Wo ist hier ______ Halte-
stelle?
fremd: Ich bin fremd in dieser Stadt.
freundlich: Die Leute hier sind sehr freundlich.
______ Fußgänger, die __________
geboren: Ludwig van Beethoven ist (wurde) 1770 geboren.
geradeaus: Gehen Sie immer geradeaus!
gestorben: Ludwig van Beethoven ist 1827 gestorben.
grün: Jetzt zeigt ______ Ampel Grün.
______ Haltestelle, die __________
______ Komponist, die __________
______ Linie, die __________
______ Richtung, die __________
rot: Jetzt zeigt ______ Ampel Rot.
______ Straßenbahn, die __________
tragen (er trägt; er trug): ______ Frau trägt eine Einkaufstasche.
______ U-Bahn, die __________
um/steigen (er stieg ... um): Zum Westend müssen Sie hier um-
steigen.
______ Unfall, die __________
______ Wachtmeister, die __________
warten: Warten Sie einen Augenblick!

15
DORA VOKABEL 09 vi

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Chương 9
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16
DORA VOKABEL 09 vi

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17

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