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Die „Gute“, der „Böse“ und die hässliche Welt – Warum überhaupt moralisch
sein?
Szene 1
a. Von welchen Hoffnungen ist Shen Te bei Eröffnung ihres Ladens getragen? Stellen Sie dar,
wie She Te ihr Vorhaben umsetzt.
b. Was für Leuten begegnet Shen Te? Wie beurteilt sie das Verhalten der Ankömmlinge?
c. Wie schätzen die Gäste Shen Te ein?
d. Beurteilen Sie die Menschen, die um Hilfe bitten.
e. „Wer könnte Sie schelten?“ => Wie stehen Sie zu dieser Frage Shen Tes?
Hausaufgabe: Schreiben Sie den Beginn der Szene (S.18 – 22) so um, dass Shen Te nicht in
Bedrängnis (= schwierige Lage) gerät.
a. Auf welche Weise und durch wen greift der Vetter zum ersten Mal ein?
b. Der Schreiner lässt sich, obwohl er zunächst nichts von dem Vetter und einer Stundung der
Zahlung wissen will, doch auf eine Stundung ein. Nennen Sie einen möglichen Grund.
c. Durch welchen Umstand bringt Shen Te den Vetter zum ersten Mal selbst ins Spiel?
d. Die Situation Shen Tes am Ende der Szene. Die Lehre dieser ersten Szene.
a. Diskutieren Sie den Gedanken: Shen Te – in größere Not geworfen – ist nicht viel besser
als ihre Gäste.
b. Beschreiben Sie, wie die Personen Großvater, Vater, Nichte im „Lied vom Rauch“ ihr
persönliches Schicksal sehen.