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Andrea Zorzi 4M 23.05.

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Stefan Zweig – Die Schachnovelle


Hauptfiguren und Figurenkonstellation
Narrator
- Kein Name
- Österreicher Journalist
- Interessiert sich für Mirko und Doktor B.
- Hilft Doktor B. aus seinem Wahnsinn herauszukommen
Doktor B.
- Unbekannt
- Er kommt aus einer wichtigen Familie von Österreich
- Er leitet mit dem Onkel eine Rechtsanwaltskanzlei
- Im Exil
- Wurde von der Gestapo gefoltert
- Fällt in den Wahnsinn des Schachspiels
- Gewinnt gegen Mirko
Mirko Czentovic
- 21 Jahre
- Schachmeister 20 Jahre alt wird
- kommt aus einer bescheidenen Umgebung in Ungarien
- Adoptivkind
- Eltern sind früh gestorben
- Er hat ein Talent für Schach
- Gierig und arrogant
- Verliert gegen Doktor B.
McConnor
- Ölmillionär
- Arrogant
- Schlechter Schachspieler
- Verliert gegen Mirko

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Andrea Zorzi 4M 23.05.23

Einführung
Das Buch ist im Jahr 1942 veröffentlichtet.
Es ist eine sehr psychologische Geschichte, es ist bei Stefan Zweig geschrieben.
Stefan Zweig ist Österreich und ein berühmter Schriftsteller des Jahrs, er identifiziert nicht in einem
politischen System, er ist gegen kraft und Nationalsozialismus.
In diesen Jahren war Österreich bei Nazis annektiert, aus diesem Grund fährt er nach Brasil
(Exilliteratur)

Zusammenfassung
Der Erzähler und sein Freund befinden sich auf einem Schiff, das von New York nach Buenos Aires
führ. Auf dem Schiff gibt es Czentovic, der ein Schachmeister ist. Er kommt aus Ungarn und seine
Familie war arm. Als er ein Kind war, starben seine Eltern. Der Pfarrer hat ihn grossgezogen. Er
kann keinen Satz schreiben, und hat ein schlechtes Gedächtnis. Jeden Abend spielte der Pfarrer mit
dem Marschall von Gendarmerie Schach. Ein Abend, während ein Spiel, musste der Pfarrer gehen
und liess den Platz frei. Marko nahm den Platz, und gewann gegen den Marschall. Später gewann
er gegen den Pfarrer auch. Der Pfarrer nahm Marko in einem Café von professionellen
Schachspielern. Marko hat nach ein paar Spielen alle gewonnen. Die Menschen entschieden, dass
Marko gegen die anderen Mitglieder des Schachklubs spielen sollte. Am nächsten Tag spielte
Marko gleichzeitig 8 Schachspielen, die wurden von ihm gewonnen. Er lernte alle Schachstrategien,
aber konnte er nicht mit Phantasie spielen. Mit 17 Jahren gewann er verschiedene Turniere, und
dann er mit 20 Jahren Schachweltmeister wurde. Er wurde eine wichtige und berühmte Person, die
nutzte seinen Ruf und seine Position um mehr Geld zu verdienen. Er war gierig, arrogant und hatte
keine anderen Werte als Geld und Ruf. Er vermied alle Gespräche mit verschiedenen Personen,
weil er keinen Verstand hatte. Während der Fahrt, konnte der Erzähler auf den ersten Schlag nicht
mit Marko sprechen. Der Erzähler organisierte eine Falle um Marko anzulocken. Er stellte ein
Schachbrett in dem Raucherraum, und begann er gegen seine Frau spielen. Nach ein paar Minuten,
begann ein schottischer Bergbauingenieur auf dem Schachbrett zu schauen. Er heisste McConnor
und ist er ein reicher Mensch mit vielen Ölquellen. Er begann Schach mit dem Erzähler zu spielen.
Nach drei Tagen wurde Marko von dem Spiel interessiert und begann er auf dem Schachbrett mit
Missbilligung zu schauen. Der Erzähler erklärte zu McConnor, wer Marko war. McConnor einigte
sich mit Marko um ein Schachspiel den nächsten Tag zu machen. McConnor musste Marko 250
Dollar geben. Die nächsten Tag McConnor spielte gegen Marko, und verlor er. Die Menge um ihm
half ihm, aber ohne Erfolg. McConnor wollte eine Vergeltung. Nach ein paar Zügen hatte
McConnor bereits verloren. Alles auf einmal ein Mann hälfte McConnor. Nach der Hilfe von diesem
Mann endete das Spiel in einem Gleichstand. Marko wollte ein drittes Spiel machen. Das Publikum
wollte, dass der Mann gegen Marko spielte. Der Mann akzeptierte für ein Spiel am nächsten Tag,
und begann seine Leben zu erzählen. Doktor B. war Österreich, blass, sehr reserviert und sehr
geheimnisvoll. Seine Familie ist eine altösterreische Familie. Er arbeitete mit seinem Vater in einer
Rechtsanwaltkanzlei. Der Gestapo, wenn in Osterreich kommt, sie kontrollieren alle Österreichern
Familien und auch das Büro von Doktor B und sein Vater. Es entscheidet Doktor B. zu verhaften.
Die Nazis führt ihn nicht in einem Konzentrationslager aber in einem Hotel, das der Gestapo
Hauptquartier steht.
Das Hotel war das Hotel Metropole und Doktor B. war da, weil der Gestapo viele Informationen
über ihn und seine Aktivität wissen wollten.
Er steht da für 14 Tage, immer allein in einer Zelle. Er spricht mit niemand und er kann nicht was
passiert draussen sehen.
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Andrea Zorzi 4M 23.05.23

Nach 14 Tage beginnt die Verhöre mit der Gestapo, er ist sehr erschreckt und er musste sehr
aufmerksam zu antworten sein, weil er vielleicht ein anderer Mensch in Gefahr könnte bringen.
Doktor B mit seinem Beruf weiss viel Sachen über andere Familie in Österreich.
Ein Tag sieht er ein Buch und er nimmt es, es war ein Schachbuch. Er beginnt es und er lernt die
Strategien von Schach.
Danach hat er alle den Match gespeichert, so entscheidet er mit ihm selbst zu spielen. Aus diesem
Grund muss er denken, was er machen muss und was der Gegner machen muss, er muss wissen
und nicht wissen welche Schachfigur verschieben. Er teilte sein Bewusstsein/Gewissen.
Er wird verrückt und Schach wird Abhängigkeit, er träume Schach, er hat viele Krise und er kann
nicht mehr identifiziert was steht für die Realität.
Danach eine Krise, wachte er in einem Spital aus, Doktor B. war krank und während einer Krise, hat
er eines Nazis angegriffen.
Der Arzt spricht mit einem Deutschen Offizier über Doktor B. ‘s Gesundheit; Doktor B. wurde er frei
wieder, mit der Hilfe des Arztes.
Doktor B entscheidet Czentovic zu angehen, aber bei sein Arztes Rat, er muss nicht mehr
Schachmatch spielen, weil er eine andere Krise könnte haben.
Er spielt gegen Czentovic, Doktor B gewinnt das erste Match, und Czentovic will eine Revanche
machen. Doktor B. akzeptiert und sie machen die zweite.
Der Erzähler wollte nicht das zweites Schach Match spielen, weil er sah, dass während die erste
Match Doktor B eine kleine Krise hatte.
Doktor B. sagt «Schach!», aber in Realität es war kein Schach, wann er seine Fehler versteht, er
lehnte sich das Schachmatch zu weitergehen ab.
Er geh weg.

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Vokabeln
Der Journalist Giornalista
Wahnsinn (des Schachspiels) Follia (degli scacchi)
Die Rechtsanwaltskanzlei Studio legale
Schachmeister Campione di scacchi
Marschall Maresciallo
Nutzen Sfruttare
Ruf Fama
Gierig Avido
Herauskommen Uscire
Leiten Dirigere
Foltern (gefoltert) Torturare
Sich befinden (befanden sich) Si trovano
Grossziehen (grossgezogen) crescere
Das Gedächtnis La memoria
Der Pfarrer Il prete
Lassen (liessen) Lasciare
Der Schachspieler Il giocatore di scacchi
Die Mitglieder (des Schachklubs) I membri (del club di scacchi)
Gleichzeitig Contemporaneamente
Schachstrategien Le strategie di scacchi
Phantasie La fantasia
Die Turniere I tornei
Berühmt famoso
Nutzen (nutzten) usare
Der Ruf La fama
Gierig Avaro
Der Wert (die Werte) Il valore (valori)
Vermeiden (vermieden) Evitare
Der Verstand L’intelletto
Auf den ersten Schlag Al primo colpo
Die Falle La trappola
Anlocken Attirare
Stellen (stellten) Mettere
Das Schachbrett La scacchiera
Reich Ricco
Ölquellen Pozzi di petrolio
Die Missbilligung La disapprovazione
Sich einigen (einigten) Essere d’accordo
Die Menge La folla
Der Erfolg Il successo
Die Vergeltung La rivincita
Der Zug (den Zügen) La mossa
Der Gleichstand La parità
geheimnisvoll Misterioso

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Andrea Zorzi 4M 23.05.23

blass Pallido
Verhaften Arrestare
Führen Condurre
Die Zelle La cella
Das Verhör (Die Verhöre) L’interrogatorio
erschrecken spaventare
Aufmerksam attento

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