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des Archivs des Deutschen Museums, München
NL 069 Reuleaux, Franz (1829-1905)
Übersicht
III. Nachlassverzeichnung 1
1. Biografische Unterlagen
1.1. Persönliche und familiäre Unterlagen
1.2. Amtliche, berufliche und geschäftliche Unterlagen
1.3. Auszeichnungen und Ehrungen
1.4. Nachrufe und biografische Publikationen
2. Briefe an Reuleaux
2.1. Briefe an Reuleaux
2.2. Briefentwürfe von Reuleaux
2.3. Briefkopierbücher von Reuleaux
2.4. Familienbriefe
2.5. Briefe von Dritten an Dritte
3. Manuskripte von Reuleaux
3.1. Vorlesungsmitschriften
3.2. Manuskripte zu Veröffentlichungen
3.3. Manuskripte zu Vorlesungen
3.4. Vermischte Manuskripte
4. Publikationen von Reuleaux
4.1. Schriftenverzeichnisse
4.2. Veröffentlichungen
5. Fremde Manuskripte und Publikationen
5.1. Manuskripte
5.2. Patentschriften
5.3. Publikationen
6. Firmenschriften
7. Materialsammlungen
8. Fotografien
9. Varia
II
9.1. Unterlagen zu Sprache und Literatur
9.2. Unterlagen zu Indien
9.3. Nicht-technische Zeichnungen
9.4. Verschiedenes
10. Überformate
11. Nachlieferung 2007
III
I. Zur Biografie von Reuleaux
Franz Reuleaux, Professor für Maschinenbau in Zürich und Berlin, war eine der gro-
ßen Persönlichkeiten im deutschen Ingenieurwesen der zweiten Hälfte des 19. Jahr-
hunderts. Als Begründer der wissenschaftlichen Kinematik hatte er Anteil an der
Verwissenschaftlichung der Technik, als scharfer Kritiker und technischer Berater der
deutschen Industrie trug er zu deren Aufstieg bei. Umfassend gebildet und vielseitig
interessiert engagierte er sich kulturell wie wirtschafts- und sozialpolitisch und beklei-
dete öffentliche Funktionen auf den Weltausstellungen. Seine Ansichten, durch rege
publizistische Arbeit weithin bekannt, führten allerdings nicht selten zu Widerspruch.
In dieser Zeit arbeitete Reuleaux zusammen mit seinem Studienfreund Carl L. Moll
schon an dem Handbuch "Constructionslehre für den Maschinenbau", das 1854 (in
erweiterter Fassung als "Die Construction der Maschinentheile" 1862) erschien. Zwar
mussten sie sich wegen der zum Teil als Vorlage benutzten Konstruktionszeichnun-
gen ihres Lehrers Redtenbacher von diesem Plagiatsvorwürfe gefallen lassen, doch
hatte dies aufgrund des zusammenfassenden Lehrcharakters des Buchs und wegen
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verschiedener offensichtlicher Abweichungen von Redtenbachers Lehre keine nega-
tiven Folgen. Im Gegenteil, die Systematik und Praxisnähe des bald allseits beliebten
Buches trug Reuleaux nach einer kurzen Leitungstätigkeit in der Maschinenfabrik C.
Baehrens & Co. in Köln 1856 die Berufung an das Eidgenössische Polytechnikum
Zürich ein. Der Umgang mit den hervorragenden Gelehrten dieser neben Karlsruhe
zu jener Zeit führenden deutschsprachigen Technischen Hochschule wie auch der im
Gegensatz zum reaktionären nachrevolutionären Deutschland weitere Horizont in der
Schweiz mag sich für den jungen Reuleaux nachhaltig ausgewirkt haben.
Mit dem 1861 erschienenen "Constructeur", einem "Handbuch zum Gebrauch beim
Maschinen-Entwerfen", führte er die von Redtenbacher begonnene systematische
Ausbildung der Konstruktionslehre fort und trat damit für ein eigenständiges Fach
Maschinenbau ein, das nicht länger als angewandte Naturwissenschaft verkannt
werden sollte. Wie die vier Auflagen (1861, 1865, 1869, 1882-89) belegen, erfreute
sich der "Constructeur" großer Verbreitung. Reuleaux begann nun, sich mit der so-
genannten Kinematik oder "Zwanglauflehre" zu beschäftigen, was nach seinem
Wechsel an das Berliner Gewerbeinstitut (die spätere Gewerbeakademie, der er von
1867 bis 1879 als Direktor vorstand) zur Veröffentlichung seines Hauptwerkes führte:
1875 und 1900 erschienen die "Theoretische Kinematik" und "Die praktischen Bezie-
hungen der Kinematik zu Geometrie und Mechanik" als Band I und II des "Lehrbuchs
der Kinematik". Aufbauend auf die französischen Polytechniker sowie Julius Weis-
bach (1806-1871) und Ferdinand Redtenbacher wollte Reuleaux Maschinen syste-
matisch und theoretisch erfassen. Dies versuchte er durch die "kinematische Analy-
se" zu erreichen, also die Zurückführung aller Mechanismen auf grundlegende Ele-
mentenpaare, die, in kinematischen Ketten verbunden, ganz bestimmte "zwangläufi-
ge" Bewegungen ausführen und so bei Kraftantrieb eine Maschine konstituieren.
Trotz vieler Anhänger differierten die Ansichten über seine Kinematik aber stark, was
auch daran lag, dass sich der Anspruch, die Erfindung von neuen Maschinen durch
die "kinematische Synthese" lern- und lehrbar machen zu können, nicht bestätigte,
wie sich auch eine komplizierte Zeichensprache für die Beschreibung von Mecha-
nismen nicht durchsetzte. So wurde er des Öfteren als weltfremder Theoretiker kriti-
siert.
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Ottomotors stand er als Berater in technischen wie Patentfragen hilfreich zur Seite
und setzte sich auch für das Rohrwalzverfahren der Firma Mannesmann engagiert
ein. In diesem Zusammenhang erwies sich das Mitglied der Technischen Deputation
auch als ausgewiesener Verfechter eines einheitlichen deutschen Patentgesetzes
und beteiligte sich in der Enquete-Kommission des Bundesrates erfolgreich an des-
sen Durchsetzung 1877.
Der breiten Öffentlichkeit bekannt wurde Franz Reuleaux durch seine Berichte von
den Weltausstellungen, bei denen er 1867 in Paris, 1873 in Wien und 1876 in Phi-
ladelphia als Jurymitglied sowie in Sydney und Melbourne 1879 bis 1881 als deut-
scher Reichskommissar fungierte. Insbesondere seine "Briefe aus Philadelphia" in
der National-Zeitung (als Buch erschienen 1877) stießen auf heftige Reaktion, da er
die deutschen Exponate mit dem Verdikt "Billig und schlecht" belegte. Obwohl er
damit in erster Linie die Meinung anderer Beobachter wiedergeben wollte und einige
deutsche Beiträge auch lobend erwähnte, wurde er von manchen Kritikern in die Nä-
he des Vaterlandsverrats gerückt. Auch wenn seine Argumentation hart war und
durchaus Angriffsflächen bot, so bleibt doch festzustellen, dass das von Reuleaux
bemängelte Prinzip der Konkurrenz durch Preise statt durch Qualität (mit den ent-
sprechenden Folgen) bei der deutschen Industrie in dieser Zeit häufig anzutreffen
war. Außerdem war sie hinter dem Fortschritt der amerikanischen Maschinenindust-
rie größtenteils zurückgeblieben. Dementsprechend gab es auch einige Stimmen,
darunter die Werner von Siemens', die Reuleaux für seine klaren Worte lobten.
Er beließ es jedoch nicht nur bei den Zeitungsartikeln. In einer umfassenden Eingabe
an das Reichskanzleramt erläuterte er im September 1876 noch einmal gründlich
seine Vorwürfe und schlug eine Reihe von staatlichen Maßnahmen vor, die helfen
sollten, der deutschen Industrie zu einer verbesserten Position zu verhelfen, darunter
ein Patentgesetz, Schutzzölle, die Wiederbelebung des Innungswesens sowie eine
verbesserte gewerbliche Ausbildung. Dafür setzte er sich in den nächsten Jahrzehn-
ten mit Erfolg ein. Es wäre aber übertrieben, diese Entwicklung allein auf Franz Reu-
leaux zurückführen zu wollen. Immerhin konnte er mit seinem Engagement den Poli-
tikern und Industriellen, die sich für diese und ähnliche Ziele einsetzten, den Rücken
stärken.
Auch mit den sozialpolitischen Problemen seiner Zeit setzte sich der Bismarck-
Anhänger auseinander. Mit Sorge betrachtete er insbesondere die zunehmende
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Konzentration der Produktion in Großbetrieben, deren Folgen in seinen Augen nicht
nur das Abnehmen des handwerklichen Geschicks und damit der Qualität der Pro-
dukte, sondern auch die Ausdünnung des gewerblichen Mittelstandes und das An-
wachsen der sozialdemokratischen Arbeiterschaft waren, was nach seiner Meinung
zu einer Gefährdung der Stabilität der hergebrachten Gesellschaftsordnung führen
würde. So schlug er vor, durch innungsähnliche Berufsgenossenschaften die Arbeiter
für den Staat zurückzugewinnen und in ein korporatives, "geordnetes" Staatswesen
einzubinden. Zudem sollten durch Kleinkraftmaschinen, deren Entwicklung er im Fal-
le von Nikolaus Otto (1832-1891) und Eugen Langen (1833-1895) engagiert unter-
stützte, billige Energiequellen für das Klein- und Mittelgewerbe geschaffen werden,
die dann, durch Spezialisierung konkurrenzfähig, mit den Großbetrieben ein harmo-
nisches Gleichgewicht bilden könnten. Seine von konservativ-patriarchalischen und
auf die Erhaltung der alten Ordnung bedachten Ansichten und teilweise romantisch
verklärenden Vorstellungen erwiesen sich jedoch als realitätsfern.
Neben all diesen Tätigkeiten nahm Reuleaux, ab 1879 schließlich Professor an der
aus der Verbindung der Gewerbe- mit der Bauakademie hervorgegangenen Techni-
schen Hochschule Berlin und Leiter des Fachbereichs Maschinenbau, auch seine
kulturellen Interessen wahr. Er beschäftigte sich intensiv mit Kunstgewerbe und un-
ternahm, meist in Verbindung mit den Weltausstellungen, weite Reisen, so in die
USA, nach Indien und Neuseeland. Er engagierte sich für die Reinheit der deutschen
Sprache und führte gerade im technischen Bereich viele neue Wörter ein. Seine
Sicht des Verhältnisses von "Kultur und Technik" legte er 1885 in einem gleichnami-
gen Aufsatz dar, wie sich auch seine anderweitigen Interessen in einer großen An-
zahl von Publikationen niederschlugen, die neben seinen fachspezifischen Artikeln
von Reiseberichten über Kunstbetrachtungen bis zu historischen Abrissen techni-
scher Entwicklungen reichten.
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an der Technischen Hochschule nieder, der er noch 1890/91 als Rektor vorgestan-
den war.
Literatur:
- Ders.: Franz Reuleaux, in: Treue, Wilhelm / König, Wolfgang (Hg.): Berlinische Le-
bensbilder, Bd. 6: Techniker, Berlin, 1990, S. 279-292
- Ders.: Technik als "Kulturhebel" und "Kulturfaktor". Zum Verhältnis von Technik und
Kultur bei Franz Reuleaux; in: Dietz, Burkhard u.a. (Hg.): Technische Intelligenz und
"Kulturfaktor" Technik, Münster u.a., 1996, S. 35-43
VIII
- Remberger, Sebastian: Franz Reuleaux - Ansichten und Selbstverständnis eines
Ingenieurs in der deutschen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, Magisterarbeit, LMU
München, 1999 (auf Anfrage im Archiv einsehbar)
- Schneider, Jochen: Franz Reuleaux und die Theorie der Maschinen; in: Budden-
sieg, Tillmann u.a. (Hg.): Wissenschaften in Berlin, Bd. 3: Gedanken, Berlin, 1989, S.
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II: Zum Nachlass und seiner Erfassung
Der Nachlass von Franz Reuleaux kam 1971 durch Stiftung an das Archiv des Deut-
schen Museums. Es handelt sich um einen angereicherten Nachlas, in dem auch
Unterlagen (Nachrufe und ähnliche Würdigungen) aus der Zeit nach seinem Tod zu
finden sind. Zeitlich liegt der Schwerpunkt in den Jahren von 1860 bis 1900. Eine
Nachlieferung erfolgte 2007, bestehend vor allem aus Urkunden zu Ehrenmitglied-
schaften sowie Verleihungen von Ehrendoktorwürden. Diese Unterlagen erhielten die
Zugangs-Nummer 2007-5066.
Größere Gruppen bilden eine Sammlung von Firmenschriften und die Sonderdrucke
und Zeitschriftenartikel von Reuleaux wie auch von anderen Wissenschaftlern und
Ingenieuren. Breiten Raum nehmen Manuskripte ein, darunter eine komplette hand-
schriftliche Fassung des als "Theoretische Kinematik" erschienenen Hauptwerkes
von Reuleaux. Den überwiegenden Teil der Handschriften machen seine Kolleghefte
aus, vermutlich die Manuskripte zu den am Polytechnikum Zürich (1856 bis 1864)
und an der Gewerbeakademie bzw. Technischen Hochschule Berlin (1864 bis 1896)
gehaltenen Vorlesungen. Sie sind jedoch nur in den seltensten Fällen datiert und
aufgrund von Neubearbeitungen, Ergänzungen und Umordnungen schwer in einen
Zusammenhang zu bringen. Es dürfte sich aber um die Vorlesungen über Maschi-
nenbau, Regulatoren bzw. Kinematik handeln. Daneben finden sich auch Mitschriften
und Notizen aus Reuleauxs eigener Studienzeit von 1850 bis 1854.
Eine Vielzahl von Notizen, Skizzen, Zeitungsausschnitten sowie von Plänen, Techni-
schen Zeichnungen und gedruckten technischen Abbildungen (darunter auch wenige
Photographien) zu Kinematik und verschiedenen Bereichen des Maschinenbaus ge-
ben Einsicht in Stand und Entwicklung der Technik und der Technikwissenschaft der
zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Von dem breiten Tätigkeitsfeld des auch über
den technischen Bereich hinaus interessierten Reuleaux zeugen neben den darauf
bezogenen Publikationen auch verschiedene Notiz- und Skizzenbücher.
Besonders bemerkenswert sind die neun Kopierbücher. Während sich von den an
Reuleaux adressierten Briefen nur wenige erhalten haben, dokumentieren die Brief-
bände kontinuierlich von 1861 bis 1905 seine lebhafte Korrespondenz mit in- und
ausländischen Freunden, Kollegen und Wissenschaftlern. Hinzu kommen noch inte-
ressante Eingaben an Regierungsstellen zu wirtschafts- und sozialpolitischen The-
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menstellungen sowie zwei Tagebücher, die Reuleaux vor allem bei seinen Reisen zu
den Weltausstellungen benutzte. Eine Reihe von amtlichen Dokumenten, darunter
Zeugnisse, Berufungsurkunden und Ordenspatente sowie ein handschriftlicher Le-
benslauf von 1854 vermitteln wesentliche biographische Daten.
Schon vor der jetzt vorliegenden Verzeichnung hat der Nachlas wohl einige Umsor-
tierungen erfahren. Es lässt sich nur schwer beurteilen, welche Bereiche der vorge-
fundenen Ordnung auf Franz Reuleaux zurückgehen oder ob es überhaupt eine von
ihm stammende Einteilung gab. Ein Verzeichnis, wahrscheinlich von seinem Sohn
Oskar verfasst, stimmt inhaltlich wie formal nur zum Teil mit der überkommenen Ein-
teilung überein; immerhin verweisen verschiedene Anmerkungen im Nachlas auf eine
ordnende Hand. Die angetroffene Struktur wird wohl vor allem auf den Stifter zurück-
gehen.
Sie wurde weitgehend übernommen und dabei in Hinsicht auf Konsequenz und Sys-
tematik vervollständigt. Teile einiger relativ zusammenhangsloser und unsystemati-
scher Posten mussten allerdings - einer besseren Übersichtlichkeit und Auffindbar-
keit zuliebe - zu bestimmten formalen oder inhaltlichen Gliederungspunkten vereinigt
oder schon bestehenden zugeordnet werden.
Briefe von Reuleaux finden sich in der Handschriftensammlung des Archivs des
Deutschen Museums. Sie wurden von verschiedenen Antiquariaten aufgekauft. Zu-
dem besteht der Nachlass 224 Biehringer, Frieda (1866-1945) ausschließlich aus
Briefen von Reuleaux aus der Zeit von 1897 bis 1905. Dieser Bestand war ursprüng-
lich in den Nachlass Reuleaux eingereiht und wurde 2008 herausgelöst.
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1. Biografische Unterlagen
1.1. Persönliche und familiäre Unterlagen
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5 Bl. hs.
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-5-
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2. Korrespondenzen
2.1. Briefe an Reuleaux
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Brief (1)
Benassai, Guiseppe
an Reuleaux, Franz
Enthält: Aufenthalt in Wien
Florenz
1 Bl. hs.
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an Reuleaux, Franz
Enthält: Berechnungen zur Kinematik
Bemerkungen: Berechnungen möglicherweise zum Wirkungsgrad einer
Maschine
Saint-Denis
1 Bl. hs.
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4 Bl. hs.
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Enthält: Dank für die Übersendung der Einleitung des Werks zur Kinematik
Aachen
1 Bl. hs.
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Budenberg
Magdeburg
3 Bl. hs.
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an Reuleaux, Franz
Enthält: Angaben zu Kupplungen u. Wellenlagern
Frankenthal (Pfalz)
3 Bl. hs.
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München
1 Bl. hs.
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Berlin
1 Bl. hs.
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an Reuleaux, Franz
Enthält: Dank für eine Übersendung; Errichtung eines skandinavischen
ethnografischen Museums durch Artur Hazelius
Bemerkungen: Verfasser unterschreibt als Fredrik
Stockholm
2 Bl. hs.
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angetriebenen Maschine
Saint-Denis
1 Bl. hs.
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an Reuleaux, Franz
Enthält: Glasfabrikation
Venedig
2 Bl. hs.
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Brief (1)
Theurer, Adolf
an Reuleaux, Franz
Enthält: Auskünfte über die durch Maschinenfabrik Esslingen hergestellten
Seilen für die Heidelberger Bergbahn, die Standseilbahnen
Guindais-Batalha in Porto u. Gloria in Lissabon
Esslingen am Neckar
1 Bl. hs.
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Brief (1)
Vieweg, Heinrich
an Reuleaux, Franz
Enthält: Mitteilung über die Anfrage des Verlags E. & M. Spon aus London
betr. Übersetzung von im Vieweg-Verlag erschienenen Werken
Braunschweig
1 Bl. hs.
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Berlin
1026 Bl. hs. u. Ds.
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Reuleaux, Franz
Briefkopierbuch
Bemerkungen: Blatt 75, 236 237, 750 u. 751 fehlen
Berlin
1022 Bl. hs. u. Ds.
2.4. Familienbriefe
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Karlsruhe
42 Bl. hs.
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- 35 -
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4.2. Veröffentlichungen
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37 Bl. gedr.
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Sektor-Geradführungen
3 S. gedr.
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Berlin
5 Bl. gedr.
- 41 -
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- 42 -
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Reuleaux, Franz
Ueber Neuerungen an Ferntriebwerken
Bemerkungen: Gehalten als Vortrag beim Verein für Eisenbahnkunde in
Berlin
Berlin
38 S. gedr.
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Reuleaux, Franz
Sitzung des Vereins zur Beförderung des Gewerbefleisses
Enthält: Bericht von Reuleaux betr. Rollenlager u. Reibungsersparnis
Berlin
27 S. gedr.
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1 Bl. gedr.
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Reuleaux, Franz
Die mechanischen Naturkräfte und deren Verwertung
Berlin
45 S. gedr.
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York
Bemerkungen: Gehalten als Vortrag beim Verein für Eisenbahnkunde in
Berlin
Berlin
1 Bl. gedr.
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5.2. Patentschriften
5.3. Publikationen
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6. Firmenschriften
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7. Materialsammlungen
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Materialsammlung (1)
Materialsammlung zu Riemscheiben und Seilbetrieb
Enthält: Berichte betr. Flachsbrech-, u. -hechelmaschine von Jules Cardon,
Spul- u. Zwirnmaschine der Gebrüder Franke in Chemnitz; Kommentar zur
Frage Riemen- oder Seiltrieb von Theodor Demuth; Anzeige von Gustav
Toelle in Niederschlema betr. Hilfsmaschine zur Blechbearbeitung;
Umrechnungstabelle zu Kettenmaßen; Maschinen in der Job's Mine in
Hocking Valley in Ohio; Zeichnung einer Riemenscheibe von Briegleb,
Hansen & Co. in Gotha; Zeichnungen von Seiltrieben;
Auseinandersetzungen von Reuleaux betr. Turbinenanlage u.
Drahtseilmissionen; Tabelle betr. Abmessungen verjüngender Seile;
Bericht betr. Stahlriemenscheibe; Prüfung von Riemen in Logelbach im
Elsass
Bemerkungen: Hierzu s.a. 10.0 Überformate
23 S. hs. u. gedr.
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8. Fotografien
9. Varia
9.1. Unterlagen zu Sprache und Literatur
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16 Bl. hs.
9.4. Verschiedenes
10. Überformate
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London
1 Bl. gedr. u. hs.
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1. Biografische Unterlagen 1
1.1. Persönliche und familiäre Unterlagen 1
1.2. Amtliche, berufliche und geschäftliche Unterlagen 2
1.3. Auszeichnungen und Ehrungen 4
1.4. Nachrufe und biografische Publikationen 5
2. Korrespondenzen 6
2.1. Briefe an Reuleaux 6
2.2. Briefentwürfe von Reuleaux 26
2.3. Briefkopierbücher von Reuleaux 27
2.4. Familienbriefe 29
2.5. Briefe von Dritten an Dritte 30
3. Manuskripte von Reuleaux 30
3.1. Vorlesungsmitschriften 30
3.2. Manuskripte zu Veröffentlichungen 31
3.3. Manuskripte zu Vorlesungen 32
3.4. Vermischte Manuskripte 35
4. Publikationen von Reuleaux 36
4.1. Schriftenverzeichnisse 36
4.2. Veröffentlichungen 36
5. Fremde Manuskripte und Publikationen 51
5.1. Manuskripte 51
5.2. Patentschriften 52
5.3. Publikationen 52
6. Firmenschriften 55
7. Materialsammlungen 57
8. Fotografien 62
9. Varia 63
9.1. Unterlagen zu Sprache und Literatur 63
9.2. Unterlagen zu Indien 64
9.3. Nicht-technische Zeichnungen 64
9.4. Verschiedenes 65
10. Überformate 65
11. Nachlieferung 2007 66
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Pesonenregister NL 069/
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Pesonenregister NL 069/
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Pesonenregister NL 069/
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Pesonenregister NL 069/
Sautter 283
Savy, F. 106
Schaffer, Josef* (1861-1939) 283
Schinz, Ch. 107
Schleuning, W. 283
Schmidt, Gustav* (1826-1883) 110, 153, 283
Schmidt, Herman 108
Schmidt, J[ohann] F[riedrich] Julius* (1825-1884)109
[Schneider, J. v. ?] 111
Scholl, Ew[ald] Fr[iedrich] 112
Scholl, Heloise 150
Schwanitz, C. 113
Siegel, Feodor 114
Sieurin, E. J. 115
Smith, Robert H[enry] 116
Sparre 117
Stamm, Ernest* (1833-1875) 118
Stancliff, Erwin 278
Starck, L[udwig] 119
Stein, Adolphe 120
Stoesser, G[ustav ?] von* (1826-1907) 121
Suplee, H[enry] H[arrison]* (1856-) 026
Theurer, Ad[olf] 122
Thilo, Otto* (1848-) 284
Thurston, Robert Henry* (1839-1903) 284
Tostmann, Carl 123
Tschebyscheff, P[atnutij ?] 124
[Turban, Ludwig Karl Friedrich ?]* (1821-1898)125
Veith, Georg* (1822-1903) 126
[Viertel, H.] 128
[Vieweg ?] 127, 135-03, 153
[Waleeter, L. v. ?] 149
Wedding, Hermann* (1834-1908) 026
Weihe, Carl* (1872-) 151, 152
Wellner, Franz 154
Werner, R. R. 285
Wertheim, Minna 129
Weyer, G[eorg] D[aniel] E[duard]* (1818-1896)285
Wischer, W. H. 130
Wise, Francis 285
Wolf, R[udolf ?]* (1816-1893) [?] 131
Wyschnegradsky, I[wan ?] 132
Zeuner, Gustav* (1829-1907) 133
Zimineff, Nicolas 134
Zopke, Hans* (1866-1918) [?] 025
Zotikoff, Eugène 134
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NL 069 Franz Reuleaux 09.05.2011
Körperschaftenregister NL 069 /
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