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HOLM 1

Holm schaut hinter dem Vorhang hervor.


Ein großes altes Familienhaus, mit einer weiten Treppe zu den oberen Stockwerken. Ein weites
Esszimmer. Parkettboden, viel Holz, ideenreiche Einrichtung.
Das Haus ist verlassen.
Holm schaut hinter dem Vorhang eines der großen Fenster des Esszimmers hervor.
Durch die Fenster sieht man den alten Baum, novemberkahl und kalt, seit Jahrzehnten langsam der
Gleiche.
Durch das Haus zieht Wind, aggressives Seufzen.
Auch im Winter, damals jedoch mit Ofenfeuer und warmen Licht, spielten sich Kinder auf dem
Fußboden die Unschuld vom Leibe. Wild in ihren Bewegungen, ruhig in ihrer Erwartung, was
kommen soll.
Sie probieren dieses und jenes Spiel, jagen sich, besiegen sich, werden besiegt. Im Spiel. Greifen
die Geschwister an, ohne Vorbehalt, ohne Effekt.
Beim Abendessen erzählen sie. Holm erinnert sich mehr an Lachen und Abwarten als an wirkliche
Gesprächsinhalte.
Die Eltern haben gekocht, sitzen da, in ihnen brütet eine Generation an Sorgen. Freuen sich am
Wunder der Natur, sie selbst, ihr Nachwuchs, nicht zu trennen, zumindest nicht bewusst.
Die Kleinen ihrerseits brüten die Ängste ihrer Eltern aus, nicht Sorgen, ihre innersten Ängste leben
die Kleinen in voller Alternativlosigkeit aus, nehmen konsequent die Ängste bei der Hand und
führen sie in ihr Leben. Durch jede kleine Tür, „da musst du aufpassen, die Diele knarrscht, so laut,
dass es Mama im Herzen auch knarrscht. Komm rein.“
Holm greift den Tisch an, möchte seine Festigkeit spüren, bewusst wahrnehmen, was er als Kind
angefasst hat, greifen und die Wirklichkeit erspüren, so wie er das bei seinen Empfindungen eben
nicht kann.
Er sucht aus der Einsamkeit heraus.
Wann wurde es besser, nicht mehr Holm zu sein, sondern der Sohn, der Bruder, der sich die Frage
stellt: was zeigen und was nicht?

Holms Körper ist eine Ansammlung irre vieler Fäden. Hängen alle von oben nach unten, sehr dicht.
Er geht zur Tür, die zur Kellertreppe öffnet und greift den Griff. Klack, den Lichtschalter, der Keller
wird beleuchtet. Wegen der Höhe leicht gebückt, tritt er die Stufen nach unten. Es liegt viel herum
im Keller. Das war damals auch schon so. Eine Schatztruhe mit großteils unbrauchbarem Inhalt.
Es schien ihm immer, als ob hier etwas versteckt läge, Freude, so etwas. Die Kühle des Kellers
mischt Anpackstimmung in sein Herz, seine Augen schauen genau, auf der Suche etwas zu finden,
das er übersehen hat, das ihn in kindliches Staunen versetzt.
Er wird wieder nichts finden. Vielleicht den einen oder anderen Artikel, das Memorystück der
Wirklichkeit zu einer vergessenen Erinnerung. Gibt ihm das Gefühl von Beständigkeit, dass trotz
mangelhafter Erinnerung etwas war. Mehr nicht.
Er schaut seine Körperfäden an. Puh, schwer zu beurteilen, ob sich da was getan hat, wegen des
Memorystücks und seiner Erinnerung. Er schüttelt sich ein bisschen durch, falls Fäden sich
verhaken, das macht er regelmäßig.

Holm geht zum Werkraum seines Vaters. Sammlungen von Werkzeugen. Sachen, mit denen man
machen kann, reparieren, zurecht biegen, Schäden beheben. Eine Sache funktioniert nicht, man
nimmt eine Zweite, hämmert, sägt, lötet, probiert, ob es passt, es passt und dann räumt man
zusammen fürs nächste Mal. Der Sinn hat sich ihm nie erschlossen. Kann man auch auf Leute
kloppen, sägen, löten, schön, dass wir jetzt so gut zusammenpassen, funktioniert wieder
einwandfrei. Er schmunzelt ironisch, „das darf man nicht“, wird dann aufmerksam und lässt den
Gedanken seinen Faden finden. Vielleicht nicht so, aber ähnlich?
Wie eine Spinne hat sich der Gedanke auf einen Faden gesetzt, kleiner als mikroskopisch und webt
am Faden, mal schauen, was bei rauskommt.

Holms Familienmitglieder leben gestreut auf der Erde.


Holm denkt an die Zeit, nachder er aus dem Haus gezogen war. Seine Fäden vibrieren leicht.
Welche Menschen hat er außerhalb der Familie kennen gelernt.
Holm denkt an die Zukunft.
Welche Familie möchte er gründen?
Er ist verärgert, weil er sich verhält und empfindet wie ein kleines Kind. Er ist aber keines mehr.
Holm ist erwachsen, trotz aller Gefühle und aller Erinnerungen. Aller fehlenden Erinnerungen.
Er geht ins Badezimmer, schaut sich die auf der Fensterbank liegende um-den-Hals-hänge-Uhr an,
lässt die Kette in seine Hand wie Sand rieseln.
Lustig, dass die Pinzette, mit der man die Spreißel rausholt, die man sich bei der Werkbank in den
Finger gefahren hat, im Bad liegt. Verschiedene Orte für verschiedene Funktionen.
In seinem Innern, gefangen von den Fäden, zwitschert ein Vogel. Ach ja, lebt da ja auch noch. Er
drückt die Fäden beiseite, kommt aber nicht zum Vogel hin.
Der Vogel ist wichtig, gut, dass er lebt, aber Holm sorgt sich sehr um ihn.

In der Küche hängen die Töpfe und Pfannen an der Wand. Ohne Memorystücke in der Wirklichkeit
erinnert er sich an die Zeitung, den Kaffeeduft, der sich ein bisschen mit Fußgeruch mischt, der
warme Samstagmorgen.
Fest wie ein Stein saß er da, der Riese, eine riesige Maschine, tausend Räder und Ventile,
dampfende Öfen um den Menschen zu bewegen. Um seinen Kopf Wolken. Manchmal hat sein Vater
mit seinen klugen Augen hochgeschaut. Ein eigenartiges Gefühl wahrgenommen zu werden
überstieg Holm als Kind. Beinahe Prüfung. Dann ein lächelndes Zwinkern mit den Augen, alles wie
davor.
Holm verbirgt die Gefühle in den Strängen. Es kann keiner wissen.
Was hatte Holm wirklich zu verbergen?

Holm geht zum Garten raus.


„Geisterhaus“ spukt es ihm in den Sinn. Es ist wie Detektivspielen, vergangener Tatort,
verschiedene Personen mit Vergangenheiten, Überschneidungen. Nur nach welcher Tat er sucht, ist
ihm auch nicht klar.
Der Boden ist nass und leicht frostig. Ein bisschen Feuchtigkeit saugt sich in seine Socken, durch
die Schuhe.
Und welche Motive?
Unter dem Küchenfenster, das zum Garten auf einen weiteren großen Baum zeigt, geht er in die
Hocke, inspiziert den Boden.
„Was für ein Schwachsinn“, bemerkt er richtig. Hier gibt es schon lange keine Fußabdrücke mehr.
Und wenn, sie sagen ja eh nichts aus.
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Holm geht wieder in die Küche, macht sich einen Tee und atmet tief ein, hält kurz die Luft an, dann
tief aus.
„Hier gibt es einfach nichts zu tun“, sagt er halblaut vor sich hin. Er summt eine wahllose Melodie,
nur um stimmlich präsent zu sein. Die Einsamkeit kommt mit einem weißen Leintuch überworfen
in den Raum und setzt die Stille wieder ein, lehmartig an die Wände, Stühle, Tische geklatscht. An
den Schrank, die Mikrowelle, in den Abwasch, an die Fenster.
„Ihr fehlt mir. Wenn ich nur wüsste, wer ihr seid“. Alles ist eingeschlafen, ohne Platz für Leben,
noch weniger lebendig als eingeschlafen.
Holm geht wieder runter in den Keller, zur Werkbank und sucht sich einen Hammer. Er schaut auch
in anderen Bereichen des Kellers nach. Den größten, den er gefunden hat, wiegt er in der Hand.
Lässt den Hammer in die Schwerkraft gehen und holt ihn mit seiner Muskelkraft wieder zurück.
Mehrere Male, lässt ihn in seine Handfläche fallen.
Gewicht und Kraft.

HOLM 2

Holm steigt die Kellertreppen wieder auf, der Hammer pendelt an seinem hängenden Arm. Er stößt
gegen die Wand, kleine Steinbrösel lösen sich von der Mauer. Holm setzt sich auf die Treppe und
untersucht den Schaden. Er nimmt sich Zeit, von der er, wenn auch absolut betrachtet immer zu
wenig, mehr als genug hat. Man sollte eine psychologisch-physikalische Gleichung aufstellen. Sinn
pro Zeit.
Er lässt den Hammer lose gegen die Mauer schwingen. Metall auf Stein. Sorgenlosigkeit auf
elterliches Eigentum. Er lässt ihn nochmal fester schwingen.
Offensichtlich ist es ein rein destruktiver Akt, aber für ihn stellt er etwas dar. Das „mach ich“ gegen
das „darf nicht“. Die wirklichen „darf nicht“s sind tief in ihm, jahrelang durch sein Handeln
zementiert. Als bestehend betracht, als bestehend gelebt, als bestehend von der Umwelt akzeptiert,
als bestehend von der Umwelt rückgemeldet. Das jetzige unsinnige die Kellermauer Schädigen
macht keinen Sinn. Es ist nichts Schlechtes, gegen das er sich richtet, von dem er sich befreien
möchte. Es ist das Prinzip, welches Schlechtes nicht ausschließen konnte und Schlechtes beinhaltet.
Er setzt sich wieder auf und geht über den Flur in die Küche.

Den Hammer lässt er auf den Boden fallen. „Es ist mir egal, der materielle Schaden wird Symbol
meiner Befreiung.“ Große Worte für jemanden, der immer skeptisch Tattoos gegenüber eingestellt
war.
Er packt den Küchenschrank. Versucht zu ziehen, ihn von der Wand zu bewegen. Zu schwer. Als
Kind hat er das nie probiert, keine Erinnerung. Trotzdem ein Memorystück, das Gefühl, selbst über
das „darf nicht“ zu entscheiden.
Holm setzt sich auf einen Stuhl. Ihm sind die Zusammenhänge klar geworden und er verzweifelt,
bekannte Verzweiflung. Er braucht Eigentum

Mit dem Hammer in der Hand schaut Holm auf die Wand, die Küche von Wohnzimmerecke trennt.
Er kommt sich etwas unbeholfen vor. Schwingt wieder ein bisschen den Hammer gegen die
Schwerkraft, wie ein Pendel.
Er zieht ihn in die hohe Luft, mit beiden Händen und beschleunigt seinen Abfall mit viel Kraft.
Der Hammer schlägt auf die Wand.
Der Rückschlag zitter ihm in den Händen. Er holt nochmal aus, schlägt zu. Fester. Aus den
Augenwinkeln nimmt Holm eine Bewegung wahr. Erschrocken hält er inne, so still es geht. Holm
horcht so fest es geht und atmet flach.
Was war das?
Das Gespenst kommt wieder rein, diesmal klatscht es die Stille nicht hin, sondern lässt sie wie einen
Pilz über alles wachsen. Die haarige Stille überwächst jeden cm der Gegenwart.
Holm schaut wieder auf die Wand. Traut sich nicht weiter zu schlagen.
Er schaut zurück und sieht eine dunkelblaue, lilane Tatze. Elegent legt sie der Panther auf, der
gerade seinen Kopf um die Ecke gestellt hat. Mitten in den Raum, mitten in die Stille.
Holm hat Angst vor ihm.

Er zieht die zweite Tatze nach, schaut Holm an, als ob dieser ihn geweckt hätte. In sich ruhend
kommt er ganz hervor, setzt die Hintertatzen auf, wedelt seinen dunkelblau lilanen Schwanz wie
eine Peitsche um sich rum.
Holm hält den Hammer in der Hand, unsicher welches Mittel dieser jetzt darstellt.
Das Gespenst setzt sich auf einen Stuhl, überkreuzt die Beine, kichert in sich rein und blickt Holm
mit seiner „hab ichs nicht gesagt?“ Augenbrauen/Mundwinkel-Kombination an.
Der Panther lässt sich nieder.
Holm ist unschlüssig, was tun. Hebt langsam den Hammer. Vorsichtiger, hebt ihn hoch, schaut dabei
den Panther an, traut sich nicht zu schwingen, gegen die Wand wohlgemerkt.
Der Panther legt seinen Kopf auf die Tatze, in Holms Richtung gewendet. Schließt dösig die Augen.
Holm wartet einige Minuten, beobachtet den Panther.
Er steht auf und geht davon.
Jetzt weiß Holm von seiner Präsenz. Und es hemmt ihn.

Holm 3

Immer wieder tauchte der Panther auf, wie nu um an seine Präsenz zu erinnern. Holm hat die
Küchenwand vorerst in Ruhe gelassen und stattdessen angefangen die alte Standuhr zu reparieren.
Sie stand still. In schweres Holz gegossen, die Pendel hatten keine Kraft mehr in sich.
Der Panther scheint gegen die Reparatur nichts einzuwenden zu haben.
Auch beim Reparieren der Uhr schwitzt Holm sehr.
Er untersucht das Uhrenwerk, Zahnräder aus Metall. Teilweise schon alt, teilweise jedoch wie neu,
glänzend unbenutzt.
Holm kennt sich null aus mit Uhren.
Er hat Skizzen gemalt, wie die Räde ineinander übergehen, dann die Räder ausgeschraubt,
gesäubert und wieder zusammen gesetzt. Die neu ausschauenden hat er erstmal in Ruhe gelassen.
Der Holzboden vibiriert für kurze Zeit, als wäre etwas weit entfernt umgefallen.
Der Panther hebt seinen Kopf und lauscht.

Holm beshcäftigt sich kurz damit, wägt ab ob er dieser Ungewöhnlichkeit mehr Raum geben soll.
Er nimmt einen Schraubenzieher in die Hand, schraubt ein Rad ab und wischt es mit einem Tuch.
Der Panther steht auf und verlässt die Tür. Die nächsten Tage arbeitet Holm an seiner Uhr. Der
Panther lässt sich nicht wieder blicken, draußen ist Wind aufgekommen.
3

Ohne dass Holm es bemerkt hätte, ist es Frühling geworden.


Erstes Bunt sprießt in der Natur, der Wind greift nicht an wie im Winter, sondern bringt
Nachrichten.
Es jedoch etwas nicht.
Etwas liegt in der Luft.
Einzelteile der Uhr funktionieren nun. Holm ist stolz, wie die Räder ineinander übergreifen, wie die
Mechanik funktioniert. Die Uhrzeit wird zwar noch nicht richtig angezeigt, ohne erkennbaren
Zusammenhang geht der Zeiger der Uhr jedoch voran.

Dann kamen die Riesen.

X -----

X+1

Holm spürt nun das Etwas.


Drei Riesen sind auf dem Weg.
Holm sieht sie auf dem Hügel stehen.
Es sind drei Riesen, die jedoch verschieden sind.
Sie sind über drei Meter groß.
Aber sie schauen menschlich aus.
Der eine hat einen Hammer als Arm. Er geht voran. Die anderen beiden Riesen setzen sich auf den
Hügel. Er kommt herab und öffnet seine Hose, holt seinen großen Penis hervor.
Er hat etwas aggressives, militärisches an sich.
Die eine Hand liegt am Penis an und streichelt ihn.
Von hinten, auf dem Hügel, sagt der eine: "Wir sind hier zum Gestalten. So ist das im Leben. Wir
gestalten."

X+2

Der militärische Penis-in-der-Hand-Riese ergreift das Wort: "Kümmere dich um meinen Schwanz!"
Holm widerspricht: "Nein" Er hat das Gefühl, das Haus, den Garten, das gesamte Eigentum zu
verteidigen.
Der Riese kommt näher un dHolm muss, je näher er kommt, immer höher schauen, um in sein
Gesicht zu blicken. Er schaut seinen Penis an. Er ist groß und dick, jedoch nur halb-erigiert.
"Jeder macht das. Das ist so."
Der zweite Riese, der vorhin auch die Erklärung über das Gestalten gesagt hat, kichert in sich
hinein.
Holm nimmt seinen Penis in die Hand.
"Und jetzt?"
"Genieß es!"
"Was?"
Der Riese hebt seinen Hammer. Holm lässt den Penis los und geht einige Schritte zurück.
Am Rand der Szene setzt sich der lila Panther nieder. Er blickt auf die andere Seite des Kraters/Tals.
Holm folgt seinem Blick und sieht einen gelben Panther.
"Was ist das für ein Hammer?", fragt Holm.
"Das ist der Hammer, der zum Einsatz kommt, wenn es anders läuft, als ich es sage.", erklärt der
Riese.
"Du willst mich schlagen, wenn ich deinen Penis nicht genieße?"
"Ich werde."
Holm dreht sich um, richtet ein "wart mal kurz" an den Riesen und geht zum Haus. Er geht seinen
Hammer holen.
Der Riese ruft ein "aber nur kurz" nach. Er schwingt seinen Arm/Hammer wie einen
Baseballschläger.

X+3

Mit dem Hammer in der Hand kommt Holm wieder aus dem Haus. "Meint ihr nicht, dass das ein
bisschen zu rasch eskaliert?", ruft der bisher schweigsam gebliebene dritte Riese.
"Also, du willst mir sagen, dass ich mich dir unterordnen soll, sexuell, sonst kloppst du mich mit
deinem Hammer?", fasst Holm die vorausgegangene Situation zusammen.
"Ja. Richtig" bestätigt der Riese.
Der lila Panther ändert seine Position von liegend zu sitzend.
Holm schlägt mit aller Wucht dem Riesen mit dem Hammer auf den Oberschenkel. Der Riese
knickt ein, stützt sich mit dem Arm ab. Holm schlägt ein zweites mal zu, auf seinen Kopf, wie
gegen einen Baum. Der Riese stützt sich ab, sein zweiter Arm geht zu Boden, auf allen Vieren steht
er da.
Holm schlägt weiter auf seinen Kopf ein, erstes Blut spritzt, mit lautem Stöhnen und unter
gewaltiger Kraftanstrengung.
Der Riese knickt weiter ein, bewusstlos, geht zu Boden, fällt zur Seite, sein Gewicht erschüttert die
Erde.
Holm geht in die Hocke, schlägt nochmal auf seinen Kopf ein.
Er greift in seine Tasche, holt eine Handvoll 20 cm langer Nägel raus und legt sie auf dem Boden
neben dem Riesen ab.
Er nimmt sich einen Nagel raus, legt ihn auf die linke Backe an und haut ihn bis zum Anschlag rein.
Im Laufe des vierten Nagels – Holm schwitzt schon sehr – sagt er "so ist richtig, mein Guter".

Kampf 2ter

Kampf 3ter

Wurm/Schlange, möchte Freunde werden, nistet sich ein überall arme und schwänze von ihr,
verwurzelt (Hilfe beim Erschlagen des 3ten??)

Ritter/Garde

"Hahaha, was haben wir denn hier? Einen Analphabeten, einen Legasteniker? Die Worte "ich
gehöre nicht ins Reich" funktionieren in unserer Sprache nicht."

Prinzessin (schwesternliebe, liebliche melodie auf motiv geschrieben)

Prinz (jazzige melodie, cooles melodie auf motiv geschrieben)

Königin hält die Zügel in der Hand, König schon tot? Oder krank

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