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Hoch-Technologien im antiken
Indien?
v o n Dr. Axel Stoll
Vorbemerkung
Einleitende Worte
Der tiefere Sinn nun folgender Fakten, ja, deren wissenschaftliche Trag-
weite, läßt sich im Sinne des Eisbergsprinzips nur erahnen.
Faktum: Otto Liliental, Graf Zeppelin, Werner von Braun und andere
Pioniere der Flugkunst würden sich vor dem antiken Kenntnisstand über
die Kunst des Fliegens ehrfürchtig verneigen, ein Architekt vor der da-
maligen anspruchsvollen Architektur, ein Geologe vor der mannigfalti-
220
gen Verwendung der Rohstoffe und der Herstellung künstlicher Diaman-
ten, ein Physiker (z.B. Albert Einstein und NikolaTesla) vor der Beherr-
schung der einheitlichen Feldtheorie (EFT) usw. Natürlich könnte ich
die Wissenspalette weiterführen, was aber nicht Sinn dieses Artikels wäre.
Altes Wissen
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Altindische F l u g a p p a r a t e ( V I M A A N A S )
222
aber dies ist eine andere Geschichte, ein anderer Artikel.
Überlieferte Wissensgebiete
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ein völlig anderes Element bzw. eine völlig andere Substanz darstellen.
Dies einmal entsprechend zu untersuchen, wäre ebenfalls einen geson-
derten Artikel wert (siehe hierzu auch BESANT und LEADBEATER
1908).
Wie auch immer, einige Manuskripte befassen sich u.a. sehr detailliert
mit Problemen der Nahrungsverarbeitung für den menschlichen Kon-
sum. Essenszeiten sowie auch die Art der Zusammenstellung und die Häu-
figkeit der Nahrungsaufnahme waren genau festgelegt. Hierbei spielte
die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kaste (Gesellschaftsschicht) eine
wesentliche Rolle (z.B. Piloten der VIMAANAS u.a.m.).
Wie wir den altindischen Quellen entnehmen können, wurden auch
Nahrungsmittelkonzentrate hergestellt. Alles in allem, fanden nur na-
türliche Rohstoffe Verwendung. Damit war eine sehr gesunde Ernäh-
rungsweise gesichert, und nicht eine Ernährungsweise destruktiver Art
wie heute, die viele chemische künstliche Zutaten kennt.
Andere Schriften beschäftigen sich mit der Kunst des Fliegens und der
Konstruktion verschiedener Flugapparate, beispielsweise für die zivile
und militärische Luftfahrt. Darunter sind z.B. die RUKMA-, SUN-
DARA- und SHAKUNA-VIMAANA beschrieben worden (siehe Abb.2
und 3).
Es werden auch solch komplizierte Sachverhalte erörtert, wie z.B. die
Auswahl und Vorbereitung von Legierungen, welche für die verschiede-
nen Teile der VIMAANAS unterschiedlicherTypen geeignet waren (siehe
auch STOLL 1994).
Darüber hinaus werden Konstruktions-Einzelheiten, Dimensionen und
Entwürfe, Gewichte, welche sie befördern konnten und der Zweck, wo-
für sie gebraucht wurden, behandelt. Einige Entwürfe zeigen z.B. eine
Art Helikopter-Transportflugzeug, welches für den Transport von Brenn-
stoffen und Munition benutzt wurde. Das 2 bis 3-stöckige (!) Flugzeug
(oder die Flugscheibe?) konnte 400 bis 600 Personen befördern!
Die für die Flugapparat-Herstellung verwendeten Metalle umfassen im-
merhin 16 verschiedene sogenannte Grundlegierungen, welche beispiels-
weise feuerbeständig waren und bei Unfällen nicht zerstört wurden.
224
Abb. 1: RUKMA-VIMAANA - Diese Deutung entspricht einer
möglichen Variante, wie diese auch von „modernen" Flug- 1
Scheiben bekannt ist (sogenannte Grundplatte im Sanskrit -
Pitha).
225
Abb. 3: Bei dieser Darstel-
lung handelt es sich um
eine altere Konstruktion
einer sogenannten SHA-
KUNA - VIMAANA. A uffal-
lend hierbei ist (wie auch
bei der älteren Konstrukti-
on der R UKMA - VIMAA -
NA) ein konventioneller
Flugapparat, welcher aber
offenbar mittels elektro-
magnetischer Prinzipien
angetrieben wurde.
226
Weitere Einzelheiten, z.B. wie sich VIMAANAS während des Fluges durch
eine Art „Rauchvorhang" unsichtbar machen konnten, werden im
VIMAANA-SHASTRA von MAHARSHI-BHARADWAJA erörtert.
Eine andere Beschreibung beschäftigt sich mit der Methode, welche die
Piloten befähigten, nicht nur ein gegnerisches Flugzeug genau zu orten,
sondern auch zu hören, worüber sich feindliche Piloten in ihren Flug-
maschinen gerade unterhalten, nach Prinzipien, welche dem Radar sehr j
ähnlich sind! ;
Weitere antike Überlieferungen befassen sich mit der alten indischen Kul-
tur, wobei diese sehr gut illustriert sind, um das Verständnis hierfür zu
erleichtern. Die betreffende wissenschaftliche Abhandlung wird auf
MAHARSHI-NARADA zurückgeführt und vermittelt sorgfältige De-|
tailkenntnisse über die Auswahl des Konstruktionsmaterials für verschie-
dene Gebäudearten, welche sogar bis zu 15 Stockwerke hoch waren!
Konstruktionen von Dörfern, Groß- und Kleinstädten, Festungen,
Schlössern und Tempeln werden sorgfältig erörtert.
Eine andere Schrift beinhaltet die Herstellung künstlicher Diamanten
und Perlen.
Was allerdings die Flugapparate betrifft, so werden diese im VIMAANI-
KA-SHASTRA anhand von 6000 Zeilen bzw. 3000 Abschnitten deutli-
chen Sanskrits beschrieben (siehe STOLL 1994).
Energetische Betrachtungen
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sächlich als Quecksilbersulfid (HgS) = Zinnober auf, selten in gediege-
ner Form.
Es sind 2 Modifikationen bekannt:
a) Festes Hg (a-Hg), es besitzt eine rhomboedridche/trigonale Gitter-
struktur.
b) Unterhalb von-194°C existiert eine weitere Kristallmodifikation, das
ß-Hg, welches raumzentriert-tetragonal ist.
Daraus ergeben sich folgende interessante physikalische Parameter:
202 29,80
204 6,85
229
- GUHAAGARBHA-Spiegel (StrahlenwafTe).
Aufgrund der enormen Bedeutung des Quecksilbers in Hinblick auf elek-
, erfolgte die Anwendung insbeson-
dere aber für Antriebsmechanismen, z.B. zur Erzeugung von „Superener-
gien". Hierbei spielt gerade die Nutzung sogenannter kosmischer Ener-
gien eine hervorragende Rolle*
Quecksilber verfügt über eine Reihe interessanter Eigenschaften, die es
auch für die moderne technische Nutzung interessant werden lassen. So-
genannte Quecksilber-Dampf-Turbomaschinen benötigen heute große
Mengen Hg. Allerdings ist die erforderliche Erneuerungsmenge gering,
weil es sich hierbei um geschlossene Zirkulationssysteme handelt.
Quecksilber und seine Dämpfe leiten ausgezeichnet Elektrizität, wobei
Hg-Dämpfe auch eine Quelle für die erforderliche Wärme für Kraftma-
schinen sind. Quecksilber verstärkt Schallwellen und verliert dabei nicht
an Qualität. Ultraschall kann z.B. für die Ausbreitung eines metallischen
Katalysators benutzt werden, z.B. für Hg in einem Reaktionskessel oder
230
Abb. 5: W.D. Clendenons skizziertes Quecksilber-Wirbel-
Motoren-Konzept aus dem Jahre 1967.
Legende
231
Abb. 6: Technische Zeichnung einer Flugscheibe. Clendenon
postuliert berechtigt, daß ein solches Schiff durch Quecksil-
ber-Wirbel-Motoren unter Nutzbarmachung der eingebauten
technischen Aggregate angetrieben wurde.
Legende
1. 2 magnetischer Pol
3 Bullaugen
4 Kontroll-Bereich
5 3-Kondensator-Kerne
6 äußere Flanke
7 Kabelung/Verbindung zu den kugelförmigen Konden-
satoren/Gyroskopen und Landungsausrüstung
8 untere Sichtlinse
9 Boden-Sichtglas
10 einer der 3 kugelförmigen Kondensatoren/Gyroskope
11 Eingangstür
12 Tür zum Aufenthaltsraum
13 Karten-Darstellungen
14 Kraftkern
15 Obere Sichtlinse
232
Abb. 7: Der Merkurstab (auch magischer Zauberstab
Merkurs oder Bote Gottes) ist ein uraltes Symbol des
elektromagnetischen Fluges und kosmischer Energie.
Legende
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einem Boiler. Hochfrequente Schallwellen produzieren im flüssigen Hg
Blasen. Wächst die Frequenz zu schnell an, so werden die Blasen durch
die Schallwellen implodiert und damit eine plötzliche Freigabe von Hit-
ze induziert.
Nach Clendenon kann ein mit Hg gefälltes Schwungrad für die Stabili-
sation und den Antrieb eines diskusförmigen Flugapparates benutzt
werden. Flüssig-Quecksilber-Protonen-Gyroskope (FQPG) können nach
Clendenon als richtungsbestimmende Gyroskope benutzt werden, wenn
diese um 220 Grad v e r s e t z t e n dem rotierenden Stabilisierungsflossen-
Schwungrad einer Flugscheibe plaziert sind. Aufgrund von mir durch-
geführter mathematisch/physikalischer Berechnungen, welche allerdings
in diesem Artikel keine Berücksichtigung finden, weil eine derartige Ma-
thematik und Physik für „Otto-Normalverbraucher" kaum oder über-
haupt nicht zu begreifen ist, kann ich Clendenons Postulate bestätigen.
(Diese Berechnungen werde ich allerdings für den vielleicht doch inter-
essierten Leser in der Fachzeitschrift „raum & zeit" publizieren.)
Wie Clendenon weiterhin berichtet, besitzen die FQPG mehrere Vortei-
le: ?
1. Die schweren Protonen, welche in Hg-Atomen gefunden werden,
sind sehr stabil.
2. Solche Kreisel/Gyroskope erfordern keine Erwärmungsperiode,
so wie dies z.B. bei mechanischen Kreiseln/Gyroskopen der Fall
ist.
3. Der Kreisel/Gyroskop, welcher stabile Hg-Protonen benutzt, wird
nicht durch Vibrationen und Schock beeinflußt.
4. Das FQPG besitzt keine bewegendenTeile und kann stetig laufen.
5. Das Hg-Atom ergibt die stabilste Kreisel/Gyroskop-Ausrüstung
natürlicher Beschaffenheit und besitzt weitere Vorteile in bezug
auf die Einsparnis von Raum und Gewicht.
Dies alles ist für große Flugentfernungen vorteilhaft, wo gerade Raum
und Gewicht sorgfältig berechnet und erhalten werden müssen!
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Quecksilber-Antriebe
Elektromagnetische Wirbelantriebe
Hat sich erst einmal ein Wirbelfeld gebildet, so gestaltet sich der Antrieb
der Flugscheibe als scheinbar völlig natürlich. Einige Autoren (u.a. WAL-
KER 1990 ) heben hervor, daß ein derartiger Wirbel ein gravitativer
Brennpunkt/Fokus ist.
Interessant in diesem Zusammenhang sind die Untersuchungen in Form
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physikalischer Experimente von Tesla und Searl (z.B. der sogenannte
„Searl-Äther-Konverter" und der berühmte Tesla-Transformator). Mit-
tels dieserTechniken lassen sich gigantische Stromspannungen erzeugen,
welche ja bekanntlich für Elektrogravitationseffekte unerläßlich sind.
Obwohl Bauanleitungen vorhanden sind (ich möchte aus Gründen der
Sicherheit keine Namen nennen), sollte allen daran Interessierten ganz
deutlich gesagt werden, daß bei unzureichenden mathematisch/physika-
lischen Kenntnissen betreffende Personen nicht nur mit ihrem eigenen
Leben spielen, sondern auch das Leben anderer aufs Spiel setzen. Mit
anderen Worten, hierbei gilt nicht der zweifelhafte Grundsatz: Wer sich
in Gefahr begibt, muß nicht unbedingt darin umkommen. Bitte denken
Sie wirklich ernsthaft darüber nach.
Beim Experimentieren mit, sagen wir einmal, Modell-Flugscheiben, tre-
ten folgende interessante physikalische Phänomene aussiehe auch
LUDWIGER 1991, STOLL 1995):
1. Levitation.
2. Sehr hohe elektrostatische Felder.
beeinflussen in einem bestimmten Gebiet
elektromagnetische Apparaturen (z.B. können Otto-Motoren
stillstehen bedingt durch die dabei induzierten hochgepulsten
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Die Frage, ob es Hochtechnologie im antiken Indien gegeben hat, muß
mit einem klaren JA beantwortet werden. Wir sind heute nicht nur in der
Lage, die damaligenTechnologien verstandesmäßig zu erfassen, sondern
sie aufgrund unserer eigenen wissenschaftlich-technischen Entwicklun-
gen nachzuvollziehen. Es wäre wünschenswert, wenn die bei dieser Be-
trachtung gewonnenen Erkenntnisse auch Eingang in unsere eigene tech-
nische Fortentwicklung finden würden. Die alten Inder besaßen, wie im
Falle der Flugmaschinen aufgezeigt, eine naturnaheTechnologie, die der
unseren - naturzerstörenden Explosionstechnik - bei weitem überlegen
war.
Quellenverzeichnis:
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tik, 3. Jg.. Nr. 10, Ausgabe 311994. Juli-August-September, Sonderaus-
gabe. Seite 28-31 (Redaktion Explorer, Sperlinggasse 17.A-9065
Ebenthal).
- Risi.A., Präzise Kosmos- und Erdalterberechnungen InAltlndlen, Erstaunli-
che Entdeckungen in den Sanskrit-Schriften, in: Wissenschaft ohne
Grenzen, Nr. 1197, S.34-41, Suhl 1997.
- Stoll, A.: VYMAANIKA SHASTRA, Wiss. Übersetzung aus dem Engl., mit
zahlreichen Anmerkungen und Hinweisen, viele Abbildungen, 142
Seiten sowie mehrere Anhänge, Berlin ¡994 (unveröff.wtss. Manu-
skript).
- Stoll, A.: Über die vermutlich wahre Herkunft der sogenannten UFOs (Flug-
scheiben), 80 Selten, zahlreiche Abbildungen, unveröff.wiss. Manu-
skript, Berlin, 1995.
DerAufsatzvon WALKER, 1990ist In Clendenon, 1990enthalten.
Weitere Literatur, welche ich empfehlen kann, ist bei Clendenon und Childress
zu finden. Auch möchte ich für den Interessierten Leserkreis die Fachzeitschrift
RAUM & ZEIT empfehlen, well gerade hier u.a. sehr Interessante und unortho-
doxe naturwissenschaftliche Themen vorgestellt werden.
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