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TestDaF Mündlicher Ausdruck – Aufgabe 1

In der Zeitung haben Sie ein Jobangebot für Studenten gelesen. Sie suchen einen
Nebenjob, den Sie während des Semesters ausüben können, und rufen bei der Firma
an, die das Jobangebot veröffentlicht hat.

Stellen Sie sich vor.


Sagen Sie, warum Sie anrufen
Fragen Sie nach Einzelheiten zu dem Jobangebot

TestDaF Mündlicher Ausdruck – Aufgabe 2


Ihre deutsche Freundin Anna hat ein neues Zimmer in einer Wohngemeinschaft
gefunden. Sie sind bei der Einzugsparty eingeladen. Sie unterhalten sich mit den
anderen Partygästen. Sie sprechen darüber, wie jeder wohnt. Ihre Mitstudenten
möchten von Ihnen wissen, wie Studenten in Ihrem Heimatland wohnen.

Berichten Sie den anderen Partygästen,


– welche Wohnmöglichkeiten und Wohnformen für Studenten es in
Ihrem Heimatland gibt.
– wie zufrieden die Studenten mit ihren Unterkunftsmöglichkeiten sind.

TestDaF Mündlicher Ausdruck – Aufgabe 3


In Ihrem Seminar sprechen Sie heute über die Entwicklung der weltweiten Nutzung
des mobilen Internets. Ihr Dozent, Herr Dr. Ratlos, stellt eine Grafik vor. Die Grafik
zeigt die Nutzung des mobilen Internets in verschiedenen Regionen der Welt im
Vergleich der Jahre 2011 und 2012. Herr Dr. Ratlos bittet Sie, die Grafik zu
beschreiben.

 Erklären Sie den anderen Kursteilnehmern zunächst den Aufbau


der Grafik.
 Fassen Sie dann die Informationen der Grafik zusammen.
TestDaF Mündlicher Ausdruck – Aufgabe 4
Auf einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung an Ihrer Hochschule wird über die
Internationalisierung der Hochschulen gesprochen. Ein Teilnehmer der Diskussion
schlägt vor, zur weiteren Internationalisierung für alle Studenten an deutschen
Hochschulen ein obligatorisches Auslandssemester einzuführen. Sie möchten sich
an der Diskussion beteiligen und melden sich. Der Diskussionsleiter erteilt Ihnen
das Wort.

Nehmen Sie Stellung zu dem Vorschlag an deutschen Hochschulen ein


obligatorisches Auslandssemester für Studenten einzuführen.
– Wägen Sie die Vorteile und Nachteile dieses Vorschlags ab.
– Begründen Sie Ihre Zustimmung oder Ablehnung.

TestDaF Mündlicher Ausdruck – Aufgabe 5


Ihre deutsche Freundin Monika hat zwei kleine Kinder und möchte
Wirtschaftswissenschaften studieren. Monika hat von der Möglichkeit gehört ihr
Studium an der Fernuniversität online zu absolvieren. Das Fernstudium wäre ideal,
um sich gleichzeitig um die Kinder zu kümmern. Allerdings fürchtet Monika, dass
ein Fernstudium bei der Arbeitssuche nach dem Studium von den Arbeitgebern
weniger anerkannt wird als ein Studium an einer normalen Universität und deshalb
weniger Chancen auf einen attraktiven Arbeitsplatz bietet. Monika ist
unentschlossen, ob sie sich für eine normale Uni oder für ein Fernstudium
entscheiden soll und fragt Sie, was sie an ihrer Stelle tun würden.
Sagen Sie, wozu Sie ihr raten:
– Wägen Sie die Vorteile und Nachteile der beiden Möglichkeiten ab.
– Begründen Sie Ihre Meinung.

TestDaF Mündlicher Ausdruck – Aufgabe 6


In Ihrem Hochschulseminar sprechen Sie über deutsche und ausländische
Studenten in Deutschland. Ihre Dozentin, Frau Dr. Groß, hat den Teilnehmern eine
Grafik ausgeteilt, die die Entwicklung der Zahl der deutschen und der ausländischen
Studenten in Deutschland zeigt.

Frau Dr. Groß bittet Sie, anhand der Grafik Ihre Überlegungen zur zukünftigen
Entwicklung der Studierendenzahlen in Deutschland vorzutragen.

Nennen Sie mögliche Gründe für die dargestellte Entwicklung.


Stellen Sie dar, welche Auswirkungen Sie für die Zukunft erwarten.
Verwenden Sie dabei die Informationen aus der Grafik

TestDaF Mündlicher Ausdruck – Aufgabe 7


Ihre Kommilitonin Angela sucht ein Zimmer, aber Zimmer in Universitätsstädten
sind teuer und Angela hat monatlich nicht viel Geld zur Verfügung. Angela hat zwei
Zimmer zur Auswahl. Sie kann kostenlos bei einer Seniorin ein Zimmer bekommen,
wenn sie für diese kleine Arbeiten im Haushalt und das Einkaufen übernimmt. Die
Alternative ist ein Zimmer in einer studentischen Wohngemeinschaft. Dieses
Zimmer würde Irene 350 Euro monatlich kosten. Angela würde lieber in einer
Studenten-Wg wohnen, aber das Zimmer ist sehr teuer für sie. Angela weiß nicht,
welches Zimmer sie nehmen soll.

Sagen Sie Angela, wozu Sie ihr raten.


Begründen Sie Ihre Meinung.

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