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Am 1.1.2001 waren in den USA insgesamt 3726 Menschen zum Tode verurteilt.
46,14% waren Weiße, 42,81% Schwarze und 8,8% Hispanics. Fälle mit einem weißen Opfer und
einem schwarzen Täter führen 6 mal häufiger zu Todesurteilen als bei umgekehrter Konstellation.
Neunzig Prozent aller zum Tode Verurteilten waren zu arm, um sich einen Wahlverteidiger leisten zu
können. Von Gerichten beauftragte Pflichtverteidiger sind oft unerfahren, inkompetent und
unterbezahlt.
Die Todesstrafe kann in 38 der 50 Bundesstaaten verhängt werden, auf Bundesebene (25
Verurteilte) und nach Militärstrafrecht (7 Verurteilte).
Die größten Todestrakte sind in Kalifornien (591 Verurteilte), Texas (448 Verurteilte) und Florida
(387 Verurteilte)
Mehr als 90 zum Tode Verurteilte wurden seit 1973 aus US-Todeszellen wegen erwiesener
Unschuld entlassen. Manche waren nur noch Tage von ihrer Hinrichtung entfernt, saßen bis zu 20
Jahren im Todestrakt. Seit 1900 wurden mindestens 23 Unschuldige tatsächlich hingerichtet.
Zahlreiche psychisch Kranke und Gefangen mit geistiger Behinderung sitzen in US-
amerikanischen Todestrakten, viele sind hingerichtet worden. In den meisten Bundesstaaten lässt
der Geisteszustand von Verurteilten deren Hinrichtung zu, wenn diese begreifen können, dass sie
ein Verbrechen begangen haben und hingerichtet werden sollen.
Ausländer haben nach ihrer Festnahme das Recht, noch vor Beginn des ersten Verhöres, Beistand
durch das Konsulat ihres Heimatlandes zu erhalten. Dies ist in der Wiener Konvention festgelegt,
die 1963 von den vereinten Nationen verabschiedet wurde. Über 140 Staaten haben das
Abkommen ratifiziert, darunter auch die USA. Seit Anfang 1997 sind in den Vereinigten Staaten
mindestens zwölf ausländische Staatsangehörige hingerichtet worden, über 80 sitzen noch im
Todestrakt. Die meisten wurden bei ihrer Festnahme nicht über ihr Recht auf konsularischen
Beistand unterrichtet.
Rudi und Michael Apelt in Arizona: Die beiden deutschen Brüder leben seit 1988 in den USA.
Michael Apelt heiratete im Oktober 1988 Cindy Monkman. Das frischvermählte Paar schloss eine
gegenseitige Lebensversicherung über $ 400.000 Prämie ab. Am 24. Dezember 1988 wird die
Leiche der erstochenen Cindy Monkman Apelt in der Wüste bei Phoenix, Arizona gefunden. Zwei
Wochen später werden Rudi und Michael Apelt unter Mordverdacht verhaftet. In zwei getrennten
Gerichtsverfahren werden beide zum Tode verurteilt. Die Apelt-Brüder wenden ein, sie seien bei
ihrer Verhaftung nicht auf ihr Recht hingewiesen worden, vor dem Verhör einen konsularischen
Beistand zu bekommen. Rudi Apelt war im Juli 1997 nur noch eine Woche von seinem angesetzten
Hinrichtungstermin entfernt als er einen Aufschub erhielt. Michael Apelt erhielt ein
Hinrichtungsdatum für Juni 1998, auch er bekam noch einen Aufschub. Zur Zeit sind Anträge auf
Berufungsverfahren bei Bezirksgerichten anhängig.
Bei der Erörterung bieten sich polarisierende Themen an. In höheren Klassen (obere Mittelstufe,
Oberstufe) ist das Thema "Todesstrafe" von hoher Motivationskraft (auch fächerübergreifend mit
Gemeinschaftskunde/Politik/Religion/Ethik).
Argumente wie “Rauchen kostet viel Geld” sind stark und (außer in ihrer Gewichtung) kaum diskutierbar , denn
Begründung, Beleg und Beispiele sind hier kaum anfechtbar. Das Argument “Die Todesstrafe wirkt eher
verrohend als abschreckend” dagegen bietet eine Menge Ansatzpunkte zu Kritik, da Begründungen und Belege
auf interpretierbaren Fundamenten ruhen.
Wir erhalten immer wieder Anfragen und Stellungnahmen von Besuchern unserer Website, die sich kritisch oder
abfällig zu unserer Arbeit und zustimmend zur Todesstrafe äußern.
Da die Ansichten und Behauptungen in diesen Zuschriften im wesentlichen immer die gleichen sind, wollen wir
uns an dieser Stelle ausführlich mit ihnen auseinander setzen.
Bei näherer Betrachtung zeigt sich: Vieles, das scheinbar direkt dem gesunden Menschenverstand und dem
gerechten Zorn auf Verbrecher entsprungen ist, hält einer empirischen Überprüfung nicht stand. Oft werden
Argumente vertreten, denen historisch längst überlebte inhumane Weltbilder zugrunde liegen.
Initiative gegen die Todesstrafe
Auf der Seite “Argumente” befassen sich die SitebetreiberInnen also mit Argumenten für die Todesstrafe und
versuchen sie zu entkräften. Es werden insgesamt sechs Argumente für die Todesstrafe aufgeführt, dazu Zitate
aus Zuschriften ("Ich bezahle bestimmt keine Steuern damit einer der o.g. sein restlichen Leben ein Dach über
den Kopf hat und täglich 3 Mahlzeiten kriegt..."). Motive dieser Argumente sind Rache/Vergeltung, Kosten für
lebenslange Haft und Abschreckung. Jedes einzelne Argument wird ausführlich besprochen und widerlegt; dabei
stützt sich die Gegenargumentation vor allem auf Beispiele (z.B. Vergleich der Mordrate USA - andere Länder).
Zu den weiteren Angeboten gehört eine Pro-Kontra-Tabelle mit den wichtigsten Argumenten und jeweils einer
Schlussfolgerung.
Wir haben die wichtigsten Inhalte der Seiten auf Arbeitsblättern zusammengefasst. Vielen Dank der Initiative
gegen die Todesstrafe für die Freigabe der Inhalte!
• Arbeitsblätter: Argumentationen zur Diskussion der Todesstrafe (pdf), gekürzte Fassung des Volltextes
auf initiative-gegen-die-todesstrafe.de;
• Arbeitsblätter: Pro-Kontra-Tabelle zum Thema “Todesstrafe” (pdf), leicht gekürzte Fassung der Pro-
Kontra-Tabelle auf initiative-gegen-die-todesstrafe.de.
1. Einstieg: Impulsbild: Gaskammer, Lehrerinformation: Das ist eine Gaskammer in einem Todestrakt in
den USA, noch in Betrieb. Einige spontane Schülerkommentare. Lehrer/in nimmt nicht unbedingt
Stellung. Entschärfte Version: Zeitungskurzmeldung vorlesen: 70. Hinrichtung in Saudi-Arabien seit
Jahresbeginn, Aussprache.
2. Hinführung: Lehrer/in nennt Argumente, die von Befürwortern der Todesstrafe genannt werden,
Schüler/innen sollen diesen Argument ein Gegenargument entgegenstellen (Lehrer-Schüler-Gespräch
oder Still-/Partnerarbeit mit anschließender Aussprache).
5. Pro-Argument: kein Beleg, kein Beispiel; Begründung ist Spekulation und bezieht sich nur auf
begrenzte Personengruppe ("mancher Täter"). Kontra-Argument: kein explizit formulierter
Beleg, ist der Begründung immanent (-> wissenschaftliche Fundierung). Zweiter Absatz des
kursiven Textes ("Ursachen für kriminelles Verhalten ..."): kein Beispiel.
6. Pro-Argument: Nein, siehe 1. Kontra-Argument: Ja, da ausführliche empirische Fundierung,
mehrere Beispiele (US-Staaten, Taschendiebe); zweiter Teil ("Ursachen für kriminelles
Verhalten ...") mit spekulativer Begründung, Beleg ist Werturteil.
7. Pro-Argument: Siehe 1 (Begründung kann angezweifelt werden, da nicht belegt; Begründung
ist nicht allgemeingültig ("mancher Täter ..."). Kontra-Argument: Erster Teil ist ziemlich
wasserdicht; zweiter Teil: siehe 2 (Begründung kann aufgrund des schwachen Beleges als
nicht relevant eingestuft werden).
8. Ganz klare Parteilichkeit für “Kontra"-Seite, da Pro-Argument äußerst mangelhaft ausgeführt
ist.
Möglich wäre es auch, die Schüler/innen die Argumente auf Folien in eine schematische Darstellung
bringen zu lassen (Normalform) und die Anmerkungen zu den Arbeitsaufträgen 1-3 direkt dort
anzufügen.
4. Auswertung: Analyse der Argumente: Schüler/innen bzw. Gruppen stellen ihre Ergebnisse kurz vor,
jeweils kurze Diskussion (wenn möglich von aktueller Gruppe moderiert). Schüler/innen sollen nach
Möglichkeit emotionale oder wertende Äußerungen (noch) unterdrücken, Gegenstand der momentanen
Unterrichtsphase ist Argumentationstechnik. Evtl. Tafelanschrieb zu ein bis zwei Beispielen.
5. Transfer: Da die Pro-Argumente ungenügend ausgeführt sind, sollen die Schüler/innen versuchen, die
Pro-Argumente besser zu untermauern (arbeitsteilige Stillarbeit: halbe Klasse Argumente 1-3, halbe
Klasse Argumente 4-6, so dass Banknachbarn unterschiedliche Argumente bearbeiten (z.B.
“Fensterseite” 1-3, “Wandseite” 4-6), schriftliche Fixierung.). Austausch der Notizen, Überprüfung der
Argumente auf Validität (Stillarbeit!), Notizen ins Heft des/r anderen machen. Kurze Diskussion zwischen
den SchülerInnen, Besprechung im Plenum. Dabei sollte auch hier darauf geachtet werden, dass die
Argumente nicht auf emotionaler sondern auf argumentationstechnischer Basis angegriffen werden.
Im Rahmen einer Einheit Texterörterung kann ähnlich vorgegangen werden; hier sollte der Schwerpunkt eher
auf der Wiedergabe, Analyse und Bewertung des Argumentationsganges liegen (siehe auch
Unterrichtsmaterialien des folgenden Abschnitts).
SEQUENZ 2: ARGUMENTATIONSGANG
Nachdem in Sequenz 1 der klassische Aufbau von Argumenten wiederholt wurde, wird nun mit dem zweiten
Arbeitsblatt die schematische Ebene verlassen und umfangreichere Argumentationsgänge untersucht. Dabei
kann dieser Prozess je nach Klassensituation, Fach und Zeit auch arbeitsteilig oder auszugsweise erfolgen.
Die hier aufgelisteten Kriterien beziehen sich auf eine Einheit “Freie Erörterung” oder “Texterörterung” im Fach
Deutsch.
• Formale Untersuchung: Wo fehlen relevante Elemente des Argumentierens, wo ist ein Ungleichgewicht
zu erkennen (z.B.: keine Belege, dafür viele Beispiele)?
• Hat die Erkenntnis des vorigen Schritts Auswirkungen auf die Validität des gesamten
Argumentationsgangs?
• Aufzeichnung des gesamten Argumentationsganges in einer Skizze. Ermöglicht der Vergleich der
verschiedenen Skizzen Rückschlüsse auf die Gültigkeit der Argumente und
Argumentationsgänge? Wie sind die Argumentationsgänge aufgebaut? Ist die Conclusio logische
Folge des Vorausgehenden?
• Unterscheiden sich die Beispiel in ihrer Nachvollziehbarkeit? Welche Beispiele könnte man in einer
schulischen Erörterung verwenden, welche nicht?
• Sind die Argumente aus den Briefzuschriften intuitiv/moralisch nachvollziehbar? Warum ja/nein?
• Kann es gültige moralisch begründete Positionen ohne den klassischen argumentativen Unterbau
geben?
• Kürzeste Argumentation bei Punkt 4 (Todesstrafe ist kostengünstiger), längster Argumentationsgang bei
Punkt 1 (Todesstrafe ist gerechte Vergeltung) - woran liegt das? Bedeutet die Notwendigkeit einer
ausführlichen Argumentation zwangsläufig, dass die Argumentation leichter angreifbar/schwerer stützbar
ist? -> Analytischer Vergleich der jeweiligen Belege und Beispiele.
• In jedem Fall bieten sich Formen der Gruppenarbeit an, da das Thema ein hohes
Diskussionspotenzial hat.
• Das analytische Vorgehen kann durch handlungsorientierte/ kreative Formen gestützt werden, z.B.
o Kreatives Schreiben: Schreiben eines Briefes aus Sicht einer/s Betroffenen, Opfers,
Angehörigen eines/r Hingerichteten, Opfers, Richters, Henkers usw.
o Simulation einer Gerichtsverhandlung, in der sich die verschiedenen Parteien anhand der
Argumente auf den Arbeitsblättern auf die Verhandlung vorbereiten. Szenario sollte möglichst
zweischneidig sein (z.B. Totschlag im Halbsuff, reuige/r Täter/in, rachsüchtige Angehörige
usw.).
o TV-Diskussion zwischen TodesstrafenanhängerInnen/-befürworterInnen
• Didaktisches Prinzip des Perspektivenwechsels: Wer dafür ist, muss dagegen argumentieren und
umgekehrt.
• Ergänzung des Materials durch Webrecherche, evtl. arbeitsteilig, evtl. als umfangreiche Projektarbeit
(GFS?) -> Gruppen sammeln unterschiedliche Materialien (Aussagen/Argumentationen von
TodesstrafengegnerInnen, von TodesstrafenbefürworterInnen, Angehörigen, Opfern, Zeugen von
Hinrichtungen, historische Materialien (Geschichte der Todesstrafe), Überblick über Verbreitung der
Todesstrafe usw.).
• Deutschunterricht
• Eroerterung
" DANKE für diesen guten und ausführlichen beitrag, konnte ich sofort in meinem unterricht einsetzen!
(#5) Sarah meinte am 13.11.2005 dazu:
" supa einfach net nur für lehrer...
man kann sich voll in des thema reindenken
is viel bessa wie manche unterrichtsmaterialien bei uns in 10.Klasse.
(#6) Linda meinte am 11.12.2005 dazu:
" Des ist wirklich super besser als mancher unterricht bei uns in der 8 klasse wirklich ich hab merh gelernt al sin
den letzten stunden in der schule!!!danke!!!
(#7) Supii meinte am 18.12.2005 dazu:
" Diese Texte sind einfach toll. Durch euch habe ich endlich verstanden wie man eine Erörterung richtig
schreibt...Vielen Dank!
(#8) Billy meinte am 02.02.2006 dazu:
" Aufgrund armseliger Sprachrichtigkeit (z.B. "Vieles, dass...[sic!]" seitens der "Initiative") im Deutschunterricht
nicht einsetzbar. Habe das Thema ebenfalls in meinem Englisch-Leistungskurs behandelt und muss sagen, dass
das hier angebotene Argumentationsniveau dem Standard amerikanischer Websites zu diesem Thema nicht
gerecht wird, vor allem was den Punkt "Abschreckung" angeht (sowohl pro als auch contra). Insgesamt also
leider wenig differenziert und recht eindimensional. Sorry, aber das Ganze ist wirklich absurd dürftig.
Nach Mitteilung des Sitebetreibers wurde das Angebot inzwischen orthografisch überarbeitet.
" ..
HallO. !!!
Wer, auch immer diese Seite erstellt hat.. demmuss ich einen großen Lob und Dank aussprechen. Ich finde, dass
wirklich ganz toll, da ich meine Arbeit gut gemacht habe. Liebe Grüße und vielen vieln vieln vieln vieln viel Dank..
(#10) Ich meinte am 05.03.2006 dazu:
" An der Qualität mancher geposteter Kommentare lässt sich erschließen, dass das ewige "danke-für-die-arbeit-
ist-wirklich-ganz-toll"-Geschreibe weiterhin ausführlichst praktiziert wird anstatt konstruktive Kritik zu schreiben.
Wem dieser Artikel "supi" gefällt, oder meint, man könne "sich voll in des thema reindenken", der kann auch
besser seine Klappe halten Oo
(#11) Der Lehrerfreund meinte am 06.03.2006 dazu:
" Liebe/r Ich,
was gefällt Ihnen denn an dem Artikel nicht? Er kommt offensichtlich bei LehrerInnen und SchülerInnen ganz gut
an.
(#12) Ich meinte am 06.03.2006 dazu:
" Der Artikel an sich gefällt mir persönlich gut, er scheint für verschiedene Unterrichtsstunden gut verwendbar zu
sein und hat auch sonst gute Qualität
Doch was mein Kommentar eigentlich sollte: Das einzige, was man im gesamten Internet zu seinen selbst
abgegebenen Dateien/Artikeln/Bilder/was auch immer hört ist: Toll, gut gemacht, sehr schön. Mag sein, dass sich
das ganz gut anhört, aber - hilft es einem? Nein! Konstruktive Kritik von jemandem, der Ahnung hat ist einem
wesentlich lieber oder sehe ich das falsch??
(#13) Der Lehrerfreund meinte am 06.03.2006 dazu:
" Konstruktive Kritik ist auf jeden Fall erfreulich und vor allem sehr hilfreich, es noch besser zu machen. Aber
unbegründetes Lob ist natürlich auch ein motivierendes Feedback, das wohl jede/r WebmasterIn zum
weitermachen braucht. Ich freue mich jedenfalls darüber.
(#14) taskin meinte am 08.03.2006 dazu:
" Ich danke ihnen,dass sie so eine seite herausgebracht haben um den leuten zu helfen, die mit der erörterung
nicht klar kommen. ich glaube das es nicht nur mir, sondern auch vielen anderen jugendlichen als auch den
erwachsenen sehr sehr viel geholfen hat.deswegen danke ich euch für ihre mühe um uns zu helfen!
(#15) Katharina meinte am 16.03.2006 dazu:
" Ich hab mal ´ne Frage!
Wir müssen eine Erörterung schreiben und haben dazu ein paar Übungsblätter bekommen,wo der Aufbau relativ
genau beschrieben wird...
Wir müssen 4 Abschnitte zu einem beliebigen Thema (welches wir natürlich noch nicht wissen) schreiben...Schön
und gut! Bis hierhin hab ich´s verstanden! ^^ Jedoch verstehe ich irgendwie nicht,wie man dazu eine Einleitung &
einen Schluss schreiben soll...
Hilfeeeeeeeeeeeeeeee!!!
(#16) iken the masteer meinte am 23.03.2006 dazu:
" so ich danke den leuten die mir gerade den arsch vor *piep* gerettet haben das näste thema bitte über
öffentliche Spielplätze^^
gez:
des wurzel burzelmanns bruder
(#17) MAteo meinte am 23.04.2006 dazu:
" Danke
Servus
(#18) Yodaman meinte am 11.05.2006 dazu:
" Nur: Was nützt einem ein supi und danke, du hast mein Gesäß geretten, wenn der Lobende selber gar nicht
weiß, was er daran toll findet. Es ist doch besser, wenn er deine genialen Gedanken in vollen Zügen erlebt und
lobt, als wenn er sieht: Aha, da hat ein Trottel seinen Nachmittach damit verbracht, über eine Seite zu schreiben,
prima, das liefere ich morgen als meine Hausaufgaben ab.
Ist ja nett, aber ich glaube nicht, dass dafür diese Seite gedacht ist, oder? Die Schüler sollen doch langfristig
davon profitieren und nicht nur schnell n supi reindrücken.
(#19) shülerin meinte am 21.05.2006 dazu:
" ihr seid echt gut machst so weiter
(#20) C@rry meinte am 09.10.2006 dazu:
" Ey also ich finds echt perfeckt,.schreib am freitag ne Deutsch Arbeit und hab die hälfte der zeit im Unterricht
gefehlt,..
na ja aufjedenfall vielen Dank habt mir echt geholfen, ich freu mich schon richtig auf Freitag!!*spaß* aber ist echt
prima!
GLG
(#21) splash meinte am 22.10.2006 dazu:
" super!!! hammer seite, weiter so
(#22) Claus meinte am 08.11.2006 dazu:
" Herzlichen Dank für die guten Materialien. Muß das Thema Erörterung zum ersten Mal unterrichten und freue
mich nun darauf.
(#23) leon meinte am 20.11.2006 dazu:
" hey vielen dank für die unterlagen ich werde sie in meiner schulaufgabe gut gebrauchen können da wir in der
schule wenig zu solchen themen gemacht haben und so etwas morgen drankommt
(#24) cumali meinte am 20.11.2006 dazu:
" hey danke für die tollen vielen informationen...kann mich jetzt besser auf die arbeit..vorbereiten..:D
(#25) doleo meinte am 19.01.2007 dazu:
" Am kommenden Mittwoch 23/01/07schreiben wir in Deutsch eine Eròrterung. Da ich in dieser Branche des
Deutsch-Unterricht nicht relativ gut sind, hab ich mir ein Paar Informationen geholt. Ich hoffe dass ich eine gute
Eròrterung schreibe.
(#26) melissa meinte am 13.02.2007 dazu:
" ziemlich viel mühe sollte diese ausarbeitung gekostet haben aber respekt suppper gut gelungen und geholfen
danke, das hilft mir sehr, morgen muss nämlich der kohlhaas erörtert werden
(#29) cookie meinte am 03.06.2007 dazu:
" Gundula: soweit ich weiß gibt es da keinen Unterschied. Du kannst es "beweis", "Beleg", oder aber auch
"Beispiel" nennen. Das ist alles das gleiche. Meistens läuft es aber auf ein Beispiel raus
(#30) Der Lehrerfreund meinte am 03.06.2007 dazu:
" Das ist nicht richtig, siehe z.B. hier:
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/freie-eroerterung-uebung1/
http://odl.vwv.at/deutsch/odlres/res4/Deutsch_Kurs/Eroe_Dateien/Die_eroerterung.htm
http://www.lsg.musin.de/brasholz/Deutsch/Aufsatz/erörterung.htm
(#31) Cookie meinte am 04.06.2007 dazu:
" sorry, ich dachte nur, weil ich auf einem arbeitsblatt von unserem lehrer nachgeschaut habe und da stand halt,
" hey das klingt ja alles ganz logisch aber so richtig verstanden habe ich das irgendwie immer noch nicht
(#35) Julia meinte am 26.11.2007 dazu:
" finde ich echt gut!! müssen grade in reli einen vortrag über die todesstrafe halten..... wir berichten über saudi-
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