80/20-Regel Pareto-Prinzip 80/20-Regel besagt, dass 80% eines Resultates mit 20% des Aufwandes erreicht wird (die restlichen 80% kosten 20%) 227 37 9-Felder-Portfolio siehe Seite 30 228 30 ABC-Analyse Lorenzkurve siehe Seite 170 33-34 ABC-Analyse Kundenqualifizierung A Kunden 60-80% des Umsatzes B Kunden 10-30% des Umsatzes C Kunden 10% des Umsatzes 228 29 Abdeckungsanalyse Beispiel siehe Seite 41 Anweisungsabdeckung, Zweigabdeckung, Bedienungsabdeckung, Pfadabdeckung 227 41 Abgrenzungskriterien Inhalt Anforderungskatalog Abgrenzungskriterien sollen deutlich machen welche Ziele mit dem Produkt bewusst NICHT erreicht werden sollen Befragungsziele 170 19 Ablauf Informationserhebung Fragebogentechnik Erhebungsinhalte festlegen Kreis der Befragten festlegen Dokumentenstudium durchführen Themenkreise abgränzen Zeitplan erstellen Zustimmung einholen Fragebogen entwerfen Pretest durchführen Fragebogenentwurf anpassen Fragebogen an den Kreis der Befragten verteilen Fragebogen auswerten 167 84 Ablaufdiagramm Fehleranalyse und Fehlerbehebung siehe Ablaufdiagramm Seite 86 177 86 Ablauforganisation minimieren der Durchlaufzeit, maximieren der Kapazitätsauslastung, minimieren der Wegzeit, standardisieren von Verrichtungsfolgen, minimieren der 168 26 Ressourcennutzung 167 37 Abnahmetests Test von eingekauften IT-System- Komponenten (z.B. Servertest) 227 22 Abweichungsanalyse 191 106 Aktivitätendiagramm UML Eine Aktivität wird durch ein abgerundetes 100- Rechteck visualisiert 168 102 AKV Aufgabe, Kompetenz, Ist eine Regel für die Zuordnung und Verantwortung Delegation von Aufgaben 176 11 Analytische Methoden Statische Prüfungen, Dynamische Prüfungen 189 101 analytische QS-Massnahmen Testen der erstellte Resultate, Ergebnisse auf die Anforderung hin. Statische und dynamische Prüfverfahren 227 14, 24 Anaylse-Phase Phasen der Systementwicklung Ziel und Zweck, Prozess-Initierung, Input, Output, Aktivitäten, Methoden und Werkzeuge 189 69 Änderungsmanagement Changemanagement erstellt Änderungsanträge (RfCs) 197 19 Anforderungen Auftrag, Anfrage, Problem Um die Leistung eines Prozesses festzulegen, muss vom Bedürfnis des Kunden ausgegangen werden 168 36 Anforderungen Beim Pflichtenheft erstellen Applikationsbezogene Anforderungen Anbieterbezogene Anforderungen Systemtechnische Anforderungen 167 40 Anforderungen bewerten Anforderungstabelle Diagramm 167 64
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Anforderungen definieren Projektphasen Vorstudie (Ziele und Anforderungen) Hauptstudie (Konzeption) Detailstudien (Spezielle, vertiefte Konzepte) Systembau (Realisierung und Umsetzung) Systemeinführung (Inbetriebnahme und Übergabe) 170 15-16 Anforderungen prüfen siehe Review, siehe Prototyping 170 21 Anforderungskatalog Funktion (Kaffee machen) Leistungen (Produkt, Temperatur) Qualität (Verfügbarkeit) Randbedingungen (Währung) 170 19 Anforderungsliste erstellen Bewertungsdokumente erstellen 167 56 Adäquatheit (Angemessen) Anforderungsspezifikation Vollständigkeit Wiederspruchsfreiheit Verständlichkeit Eindeutigkeit Prüfbarkeit 170 17 Anspruchgruppen Budget Kunde, Unternehmensführung, Fachabteilung, Umwelt 207 32 Äquivalenzklassen Zeichnen sich durch gleichartiges Verhalten aus. Beispiele siehe Seite 42 227 42 Assoziationen Mengenangaben von Entitäten erfolgen über die Kardinaliät 170 61-64 Asymmetrische Verschlüsselung Kryptographie 2 Schlüssel die abhängig voneinander sind 166 89 Formelle Prüfung Funktionalität Audit Zuverlässigkeit Effizienz Benutzbarkeit Wartbarkeit Übertragbarkeit 176 84 Audit Systemaudit, Prozessaudit, Projektaudit, Kriterien auf Seite 50 227 50 Audit Ein Audit ist eine Aktivität, bei der sowohl die Angemessenheit und Einhaltung vorgegebener Vorgehensweise, Anweisungen und Standards geprüft werden 189 101 Aufbau und inhalt der Offerte Beim Pflichtenheft erstellen Angaben zum Offertensteller Managementsummary Angaben zur Systemplattform Anbieterbezogene Angaben Kosten 167 34 + 49 Aufbauorganisation Die Aufbauorganisation regelt die Verteilung von Aufgaben und Kompetenzen. Verschiedene Aufgaben werden zu Stellen gebündelt, welche 168 26 Aufgabenträgern zugewiesen werden 167 20 Grösse und Komplexität des Systems, Aufbauorganisation und Stabilität der Remote-System, mögliche Struktur des Problemmanagement Kontrollen des zentralen IT-Zentrums, Sicherheit der Remote-Systeme, Strategie für Operating-Aktivitäten, Netzwerkkontrolle 177 92 Aufwandschätzverfahren Zerleg-, Analogie-, Relations-, Prozentsatz-, Mulitplikatormethode, Regressionsrechnung, Function-Point- Methode, Delphi, COCOMO 189 53
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Ausgangslage Pflichtenheft erstellen Angaben zum Unternehmen Organisation der Informatik Beschaffungsgrund Projektorganisation 167 34 Auswahlkriterien (Vorgehensmodell) Entwicklungsart, Aufwand im Verhältnis zum Vorhaben, Ergebnisorientiert, Kosten und Zeit, Ausbildungsstand der Mitarbeiter, Anpassbarkeit 189 37 Auswertung Häufigkeit, Mittelwert, Zufriedenheit.. 228 80-81 Authenfizierungs-Methoden Logisch = Passwort Physisch = Streichliste der Bank Biometrisch = Fingerabdruck, Iris Geographisch = ortsgebundene IP-Adresse 176 46-47 Authentifikation Kryptographie Feststellen ob die Nachricht vom Absender stammt 166 91 Authentifizierung Gegenseitiger Nachweis der Identität 176 43 Authentisierung Echt? Die Integrität eines Gegenstand oder Dokumentes zu belegen 176 45 Autorisierung Einräumen von Rechten gegenüber Dritten 176 46 Availability Management Taktische Ebene ITIL Verfügbarkeit der IT-Ressourcen steuern und verwalten 177 18 B-2-B Business to Business 228 15-17 B-2-C Business to Customer 228 16-17 BAB Betriebsabrechnungsbogen siehe 207 57-63 Balance Scorecard BSC 119- 168 120 Baseline die erste eingefrorene Version Basis für alle weiteren Entwicklungen 197 41 Baseline Baseline ist die erste lauffähige Version = V1.0 189 115 Basis-Sicherheitscheck IT-Sicherheitskonzept Prüfplan = IST-/SOLL-Vergleich Resultat = Realisierungsplan 166 56, 76 BEBU Betriebsbuchhaltung Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung 207 51 Bedrohung Menschliches Versagen, Vorsätzliche Handlung, Technisches Versagen, Höhere Gewalt, Organisatorische Mängel 166 15,36 Benutzbarkeit Usability Verständlichkeit, Erlernbarkeit, Bedienbarkeit 227 29 Beschaffungsprojekt Phasenmodell Projektidee, Vorstudie, Hauptstudie, Evaluation, Realisierung, Rahmenorganisation, Implementation, Abnahme 167 15-17 Beschwerdemanagement Erfüllt: Reparaturfunktion, Lernfunktion, Anreizfunktion, PR-Funktion 228 58-59 Best Practice Modelle Standardisierung, Konsolidierung, Training, Problemlösung und Supportprozesse, Manageaable Desktop 207 90 Betriebsabrechnungsbogen BAB ist eine vereinfachte und übersichtliche Darstellung der Betriebsbuchhaltung 207 57-63 Betriebsbuchhaltung BEBU 207 51
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Kriterienkatalog Bewertungsdokumentation Bewertungsdokumente Bewertungsliste erstellen Bewertungsmasstab KO-Kriterienliste Auswahlliste der Anbieter Vergleichbare Offerten Profile der Offertensteller Rangfolge der Offerten Kosten der Offerte Kosten - Nutzenverhältnis Evaluationsbericht 167 18 + 54 Bewertungskriterien siehe Seite 86 189 86 Bewertungsmethoden Methoden für die Evaulation Kosten-/Nutzenanalyse, Kosten/Wirksamskeitsanalse, Nutzwertanalyse, Gewichtstufenverfahren 189 82-83 Bewertungstechniken Rangreihenverfahren Präferenzmatrix Paarweiser Vergleich 167 87-94 Beziehungen auflösen siehe 170 64 Beziehungen der Organisation Aufbauorganisation 168 25 Ablauforganisation 167 20 Big-Bang Fachausdruck für das Testen des gesamten Systems 227 37 Bindung an Bezugsgrössen Starre Budget für einen bestimmten Beschäftigungsgrad, flexible Budget für schwankende Beschäftigungsgrade 207 26 Blackbox-Test siehe Seite 41 funktionelles Testverfahren 227 41 Bottom-up-Verfahren In einem fortgeschrittenen Stadium bewährt sich das Bottom-up-Verfahren, die entwickelten Module werden im Detail getestet. 227 38 BPR Projektphasen Promet Vorstudie, Makkroentwurf, Mikroentwurf, 168 136 BS7799/ISO17799 British Standard 7799 Erster Teil in Form von ISO 17799 176 88 BSC Balance Scorecard besteht aus 4 Perspektiven: Finanzielle, Markt- und Kunden, interne 119- Prozesse, lernen und Wachstum 168 120 Budgetierungsgrundsätze Vollständigkeit, Einheitlichkeit, Zentralisation, Transparenz, Exaktheit, Aussagekraft, Periodizität, Wirtschaftlichkeit 207 78-79 Budgetierungsobjekte Funktionen, Prozesse, Produkte, Regionen, Hierarchieebenen der Unternehmungen Projekte aus zeitlich begrenztes Budget 207 26 Budgetierungsprozess Vorbereitung, Durchführung, Überwachung sieh Diagramm Seite 82 207 82 Budgetrunde Risikoanalyse, Benchmark, Break-even- Analyse, Kosten-/Nutzen-Analyse, 207 89 Budgetsparrunde Kostenbewusstsein und Best Practice 207 89-90 Budgetsysteme Absatzbudget, Fertigungsbudget, Materialbudget, Beschaffungsbudget, Ferigungslohnbudget, Forschungsbudget, Verwaltungsbudget, Investionsbudget, Anschaffungsbudget 207 24-25 Budgetverhandlungen Anforderungen, Spezifikationen mit Preisvorgaben, Kosten und Offerten, Ausarbeitungen Lösungen, Services, SLA und Budgetverhandlungen, siehe Diagramm Seite 88 207 88
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Budgetzeiträume Monatsbudget, Quartalsbudget, Jahresbudget, Mehrjahresbudget 207 26 Business Process Reengineering BPR Ansatz auf grüner Weise, die Organisation eines Unternehmens wird völlig neu entworfen, Prozess- und 39-40, Organisationstrukturen werden definiert 168 51 Call-Center Problemmanager, Call-Management, Call- Erfassung, Vergabe Bearbeitungsprioritäten, 1.Level Support, Infocenter 177 68 CMM 5 Reifegradstufen: Capability Maturity Model Initialer Prozess Wiederholbarer Prozess Definierter Prozess Gesteuerter Prozess Optimierter Prozess 227 15 Capacity Management Taktische Ebene ITIL Kapazitätssteuerung, planen und verwalten 177 18 Chancen der Prozessmodellierung 168 127 Change Management Operationelle Ebene ITIL Veränderungen möglichst wirtschaftlich, termingerecht und mit geringem Risiko durchführen 177 18 CCM Change- und Configurationsmanagement Konigurationsmanagement-Planung, 109- Produkt und Versionsverwaltung 189 112 CCM Change- und Konfigurationsmanagement Das Subsystem CCM stellt sicher, dass Produkte und deren Bestandteile eindeutig identifizierbar sind. 189 16 Changemanagement Änderungsmanagement kontrollierte Änderungen frühzeitige Risikoerkennung systematische Informationen über Änderungen 197 19 + 47 Changemanagement Diagramm siehe Seite 45 Ziel des Changemanagement ist es die wirtschaftliche und termingerechte Duchrführung von Changes mit minimalen Risiken auszuführen 177 45 Change-Management Stellt sicher, dass Änderungen an Systemen und Applikationen in einem geplanten und verifzierten Vorgehensweise durchgeführt werden. 176 85 Changemanager Änderungsmanager Der Changemanger untersucht die Auswirkungen der geplanten Änderungen 197 35 Changemangement Aufgaben Änderungsantrag, Planung und Priorisierung, Change- / Releaseplanung, Implementation KAB, Risiken identifizieren, CMDB nachführen 177 46 Checkliste Planung, Steuerung, Berichtwesen, Kontrolle, Terminsteuerung, 126- Budgetsteuerung, Personalsteuerung 191 127 CIA Confidentiality, Integrity, Availability Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit CMDB Change Mangegement DB 177 46 CobIT Control Objectives for Information and Related Cobit Methodensammlung zur 88, 94- Technology systematischen Durchführung eines Audit's 176 154 Code-Inspektion Formelle und manuelle Prüfmethode um den Source-Code zu überprüfen 227 19
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Configuration Management Operationelle Ebene ITIL Informationen über die Eigenschaften der IT-Komponenten sowie deren Beziehungen zu anderen Komponenten aktuell verwalten 177 18 Configurationsmanagement Aufgaben Einheiten kontrollieren, Status der Konfigurationseinheiten überwachen, Softwareentwicklern unterstützen, Changemanagement unterstützen 197 33 Configurationsmanagement-DB Daten der Configuration 197 31 Configurationsmanagement-Prozess Identifikation, Kontrolle, 36 + 48 Statusüberwachung, Plausibilisierung 197 +49 Configurationsmanager Der Konfigurationsmanager hat die Aufsicht über das Konfigurationsmanagement 197 35 Continuity Management Taktische Ebene ITIL Die Kontinuität der Leistungen sicherstellen 177 18 Controlling 191 100 steuern, planen, kontrollieren, überwachen 207 16 CRM Customer Releationship Management Die richtige Kunden für die Unternehmung gewinnen. Die Kunden besser auszuschöpfen. Die Kunden langfristig an die Unternehmung zu binden. 228 93-94 CRM-Prozesskette Diagramm auf Seite 96-97 228 96-97 Cross-Selling Was will der Kunde noch mehr….? 228 CRUD-Matrix C=create, R=read, U=update, D=delete 170 35-36 CSI Customer Satisfaction Indicator Wie zufrieden ist der Kunde 228 CSO Chief Security Officier Hauptverantwortlicher für die Sicherheit 176 12 Kosten/Nutzwertprofil Darstellungstechniken Risikoprofil SWOT Analyse Kiviatdiagramm Nutzwertprofil Kostenaufstellung 167 95-102 Datamining Prozess mit dessen Hilfe und spez. Tools grosse Datenmengen analysiert werden 170 99 Datawarehouse DWH 73, 75- siehe 170 81 Daten Strukturierte Ansammlung von Werten 176 8 Datenbestände s. Diagramm 167 47 Datenflussdiagramm siehe Seite 21 176 21 Datenflussplan-Sybmole 168 96 Datenklassierung Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Integrität 176 35 Datenmodellierung Realitätsanalyse ERM-Entity-Relationsship-Model Logisches Datenmodell 44, 50, Physisches Datenmodell 170 51 Datenqualität Korrektheit, Vollständigkeit, Aktualität, Konsistenz, Exaktheit, Relevanz, Glaubwürdigkeit, Verständlichkeit 170 29-31 Datensammlung Bestand von Personendaten Religiöse, Gesundheit, Intimsphäre, Rassen (Datensammlung muss angemeldet werden) 166 21 Datenschutz Bezieht sich auf Personendaten und privaten und juristischen Personen mit dem Anspruch auf Privatsphäre und Einhaltung des DSG 176 8
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Schutz des Persönlichkeitsrechts Datenschutzgesetz DSG Zugangskontrolle Datenträgerkontrolle Transportkontrolle Bekanntgabekontrolle Speicherkontrolle Benutzerkontrolle Zugriffkontrolle 166 21, 22 Eingabekontrolle 176 24-34 Datensicherung Backup- und Arichivierungsmassnahmen DBMS Datenbank Management System 170 47 Deatilevaluation Anforderungstabelle Messbarkeit der Erfüllung 167 63 Deckungsbeitrag DB Als Deckungsbeitrag wird die Differenz zwischen Erlös und variablen Kosten bezeichnet 207 70-71 Dezentrales Controlling Dezentrales Controlling hilft den Fachabteilungen 207 84 Diagramme 170 36-38 Beispiele siehe Seite 228 84-88 Dienstleistungsverträge SLA siehe Service Level Agreement 207 91 Dimensionen Sachliche Dimensionen, organisatorische Dimensionen 207 27 Dimensionen der Organisation Menge Zeit Raum 168 24-25 Dimensionen Kundenzufriedenheit Kundenzufriedenheitsdimensio Leistungsangebot, Interaktionsverhalten n beim Kunden 228 49 Diversifiziertes Testen Back to back-Test und Mutationstests 227 44 DSG Datenschutzgesetz siehe Datenschutzgesetz 166 21 DSS Decision Support System siehe 170 73 dynamische Prüfverfahren testen einzelner Systemkomponenten oder des ganzen Systems 227 47 Dynamsiche Prüfungen Analytische Methoden Black-Box-Test, White-Box-Test, Progessiver Test, Progessiver Test 189 101 richtige Märkte auswählen, richtige Effektivität das richtige tun Produkte entwickeln, richtige Erfolgsfaktoren bestimmen, richtige Kernkompetenzen aufbauen Bewertung der Effektivität sind Unternehmens- Vision, die Strategie und die Unternehmensziele 168 44 Effizienz etwas richtig tun Minimierung der Fertigungskosten Verkürzung der Durchlaufzeiten Präventive Qualitätsmassnahmen, dadurch Minimierung Fehlerquote 168 44 Effizienz Performance Zeitverhalten und Verbrauchsverhalten 227 29 Einflussgrössen Quantitativer Unternehmensvorgaben, Unternehmensvorgaben über Organisationsformen, Umwelteinflüsse 207 43-46 Einführung Phasen der Systementwicklung 189 74-75 Eintrittswahrscheinlichkeit klein, mittel, gross 166 29 Einzelkosten gehen direkt in die Kostenträger, siehe 55 Seite 55 207 67 EIS Executive Information System siehe 170 74 Elemente der Organisation Aufgaben Aufgabenträger Sachmittel Informationen 168 23-24
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Entität Ist ein individuelles identifizierbares Exemplar einer Sache, einer Person, oder eines Begriffs 170 54 Entscheidung und Verträge Entscheidung und Verträge Entscheidungen treffen Verträge ausarbeiten 167 71-74 Entscheidungen treffen Entscheidung und Verträge Kostenaufstellung Nutzwertanalyse Risikoanalyse Stärken- und Schwächenanalyse 167 73 Entscheidungsgrundlagen Nutzwertanalyse, SWOT Analyse, Risikobewertung, Kosten - Nutzenübersicht 167 18 Entwicklung und Beschaffung SE Das Subsystem SE beinhaltet alle unmittelbar der Systemerstellung dienenden Aktivitäten. 189 16 EPK Ereignisgesteuerte Ereignisse, Funktionen, logische Prozesskette Verzweigungen 168 97-99 ERD Entity-Relationsship-Diagram ERM Entity-Relationsship-Model Abbild der Datenbank 170 53 Ereignissgesteuerte Prozesskette EPK 168 97-99 Erfolgskontrolle Prozeduren, Anforderung, Vergleichen, Beurteilen der menschlichen Ressourcen, Effizienz, organisatorische Umfeld, Gesamtprojekt, Berichtwesen, Interval der Berichte 177 97-98 Erfüllungsgrad Erfüllungsgrad (Punkte berechnen) Diagramm 167 64 Erfüllungsgrad berechnen Diagramm 167 66 Erhebungstechniken Dokumentenstudium Laufzettelverfahren Interview Selbstaufschreibung Fragebogentechnik 167 77-85 ERP Enterprise Ressource Planung Steuerung der unternehmerischen Ressourcen 170 93 Error-Control Die Fehlerkontrolle ist der Prozess in welchem bekannte Fehler verfolgt werden bis sie von einer Changeimplementierung unter der Kontrolle des Changemanagement erhoben werden 177 89-90 Fehleridentifikation, Autorisierung und Error-Control Ausführung von sehr dringenden Änderungen, Request for Change, Zuordundung Prioritätsstufen durch den Changemanager, Durchführung und Testen der Änderungen, unabhängige Tests, Implementierung und Freigabe, Abschliessen RFC Diagramm siehe Seite 90 177 89 Erzielte Wertschöpfung Earned-Value-Methode Ergenissbezogene Arbeitspakete fliessen erst mit ihrem Planaufwand in den Earned- Value ein, wenn die entsprechenden Arbeiten abgeschlossen sind. 189 57-58 Eskalationsplan Das Wort Eskaltion ist von Escalier abgeleitet und bedeutet, die Stufen hoch gehen = ein Problem auf eine höhere Stufe bringen 177 80 Eskalationsprozess Ablaufdiagramm siehe Seite 80 177 80 Evaluation Phasen der Systementwicklung Ziel und Zweck, Prozess-Initierung, Input, Output, Aktivitäten, Methoden und Werkzeuge 189 72-73
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Evaluation durchführen Pflichtenheft erstellen Bewertungskriterien Ausschreibung und Evaluation 197 62-64 Evaluation vorbereiten Besonders die Ziele, die Projektorganisation, Termine und Kostenbudget sind wichtige Rahmenbedingungen 167 28-32 Fachabteilungen Sind für das dezentrale Controlling verantwortlich 207 85 Faktoren Kundenzufriedenheit Kundenzufriedenheitsfaktoren Produkt und Leistungsqualität, Qualität der Kundenbezogenen Prozesse, Flexibilität im Umgang mit Kunden, Verkaufskompetenz… 228 49 Fehleranalyse Checkliste siehe Seite 85 177 85 Fehleranalyse und Fehlerbehebung Ablaufdiagramm siehe Seite 86 177 86 Financial Management oder auch Taktische Ebene ITIL Cost Management Finazielle Planung und Kontrolle der Dienstleistungen 177 18 Firewall-Architektur Stateful, Inspection, Application-Level- Gateway, Paketfilter, 176 47-53 Flow Chart siehe Seite 16-17 176 16-17 Flussdiagramm 168 95-87 Formale und informale Organisation 168 20-21 Fragekatalog Beim Pflichtenheft erstellen Fragen zum Unternehmen Fragen zu Produkt- und Marktstrategien Fragen zur Produktgeschichte Fragen zu Infrastruktur Fragen zur Entwicklungstechnik 167 53 Funktionale Anforderungen Funktionen definieren, die ein System abdecken muss 170 14 Funktionalität Functionality Angemessenheit, Richtigkeit, Interoperabilität, Ordnungsgemässigkeit, Sicherheit 227 29 Gant-Diagramm siehe Seite 189 51 Gefährdungskatalog siehe Bedrohung 36, 89, 166 99 Gemeinkosten gehen über Vorkostenstellen, Hauptkostenstelle 55 siehe Diagramm Seite 55 207 67 Geschäftsprozessoptimierung GPO schrittweise Verbesserung von Prozessen, Ausgangspunkt sind die bestehenden Abläufe (inkremtenelle Verbesserungsprozesse) 168 39, 51 GPO Projektphasen Vorstudie, IST-Modellierung, IST-Analyse, Soll-Modellierung, Implementation, Roll- Out 168 135 Graybox-Test siehe Seite 41 227 41 Grenzwertanalyse siehe Seite 42 227 42 Grobevaluation Hoch, Mittel, Niedrig Darstellung 167 62 Auftrag Grobkonzept erstellen Erhebung / Analyse Würdigung Lösungsentwurf Bewertung Auswahl 197 59-61 Grundzüge des Beschwerdemanagement Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung und Reaktion, Beschwerdeauswertung 228 58 GSHB Grundschutzhandbuch 176 94
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Pflichtenheft erstellen Hauptstudie und Evaluation Bewertungsdokumente erstellen Offerten einholen Grobevaluation durchführen Detailevaluation durchführen Entscheidung treffen Vertrag abschliessen 167 17-18 Höhere Gewalt Gefährdungskatalog Gegenmassnahmen: Unterbrechungsfreie Stromversorgung Brandschutzeinrichtungen 36, 89, Notfallkonzepte 166 99 Hotline Problemannahme-Erfassung, Problem bearbeiten, Problem routing, Problemdokumentation 177 65 HW- und SW Sicherheitsmassnahmen Zugriffsverfahren, Rechtvergabe, Redundanz, Betrieb 166 39 Identifikation Eindeutig, dauerhaft, sprechend 176 45 Implementation Installation, Datenbank füllen, Ausbildung und Test, Freigabe 197 71-72 Implementation vorbereiten Namen, Status und Nummern festlegen (z.B. in Betrieb, in Gebrauch) Aktivitäten: Beschaffung und Installieren 197 65 Implementierung der Problemmanagement-Werkzeuge, anpassen der Masken und Berichte, Entwicklung von Routinen und Kodiersystem, Spzeifizierung / Namenskonventionen, Bereitstellen der Grundlagen, Bereitstellung der Dokumentation, Testen der Systemfunktionen und der Performance, Implementierung des Systems, Ausbildende Mitarbeiter, Abnahme und Freigabe des Systems 177 96 Incident Management / Service DeskOperationelle Ebene ITIL Das Entgegennehmen der Vorfälle, Supportanfragen, Problemen 177 18 Incident Management / Service Desk Diagramm siehe Seite 30 177 30 Incident Management Prozess Diagramm siehe Seite 31 177 31 Incidentmanagement Störungsmanagement Helpdesk / Servicedesk 197 19 Indikatoren Ergebniskennzahlen Rentabilität, Marktanteile, Kundenzufriedenheit, Kundenloyalität, Mitarbeiterqualifität 168 118 Indikatoren Kundenzufriedenheit Kundenzufriedenheitsindikator en Produktequalität, Servicequalität, Einhaltung von Qualitätsanforderungen, Einhaltung von Liefertermine, Fairness in der Kundenberatung, Reaktionen auf Kundenanregungen 228 49 Informatik-Sicherheit Sicherheitsbemühungen im Bereich der Informations- und Datenerarbeitenden Systeme und Prozesse 176 8 Informationen Kontostand Fr. 1000.- 176 8 Informationserhebung Phasen der Erhebung Vorbereitung Durchführung Darstellung 170 24 Informationssicherheit Die Gesamtheit der Massnahmen um Informationen (und nicht nur Daten) zu schützen 176 8 informelles Review werden nicht angeordnet 227 47 Infrastruktur Sicherheitsmassnahmen Bauliche Massnahmen, Zutrittsschutz, Überwachung 166 39 Inspektion Überprüfung definierter Anforderung 227 49
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Installationsprozedere kritisch / dringend / normal / Diagramm siehe Seite 80 177 80 Integrationstest prüfen des Zusammenspiels der einzelnen Komponenten und Schnittstellen 227 52 Integrität CIA Informationen vollständig, unverfälscht 166 14 und korrekt 176 22 Interaktion des Testsprozesses siehe Seite 17 227 17 Ist- Zustand Beim Pflichtenheft erstellen Aufbauorganisation Ablauforganisation Applikationsportfolio Systemplattform Übrige technische Infrastruktur 167 34 Ist-Modellierung Vorbereitung Untersuchungsbereiche definieren Ist-Modelle erheben Konsolidierung Ist-Modelle analysieren 168 67 ITIL beschreibt die Prozesse, die einen effizienten und effektiven Betrieb der gesamten IT-Infrastruktur ermöglichen 177 13-16 ITIL Ebenenkonzept Diagramm siehe Seite 17 177 17 ITIL IT-Prozesse Diagramm siehe Seite 12 177 12 IT-Qualitätssystem gibt einen übergeordneten Rahmen für die Herstellung qualitativ hochstehender IT- Systeme vor 227 24 IT-Qualitätssystem Projektmanagement (PM), Entwicklung und Beschaffung (SE), Wartung und Betrieb (WB), Qualitätssicherung (QS), Change und Konfigurationmanagement (CCM) 189 16 1.) IT-Strukturanalyse IT-Sicherheitskonzept 2.) Schutzbedarfsfeststellung 3.) Modellierung 4.) Sicherheitsanalyse 5.) Basis-Sicherheitscheck 6.) Realisierungsplan 166 56 IT-Strukturanalyse IT-Sicherheitskonzept Alle Komponenten werden systematisch aufgelistet, versuchen Gruppen zu bilden 166 56 KAB Change Advisory Board 177 46 Kalkulation einfache Divisionskalkulation, Zuschlagskalkukation, differenzierte Divsionskalkukation 207 64-65 kritische Erfolgsfaktoren kritische Erfolgsfaktoren sind solche KEF Fähigkeiten, Einsatzmittel, Ressourcen, Aufgaben… deren Betrachtung und Einhaltung für den Erfolg eines Unternehmens von entscheidender 108- Bedeutung sind 168 111 KEF Verbesserung der Ressourcenauslastung Kundenzufriedenheit verbessern durch messbare Servicequalität 177 19 Kenngrössen Kennzahl, Führungsgrösse, 108- Prozessziel Qualität, Kosten, Zeit, Mitarbeiter 168 109 Kernprozess ITIL siehe Strategische Ebene siehe Taktische Ebene siehe Operationelle Ebene 197 17 Key Performance Indicators KPI KPI ermöglichen die Leistungen einzelner IT- Betriebe miteinander zu vergleichen 207 95
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Agenda: Kick-Off-Meeting Projektthema, Ausgangslage, Ziele, Vorgehensweise, Aufwand und Zeit, Risiken und Massnahmen, Projektteam, Erfolgsfaktoren, next steps, Apéro 191 33-38 Kiviatdiagramm Diagramm 167 99 Klassifizierung Priorität, Reaktionszeit, Wiederanlaufzeit 177 77 KO-Kriterien festlegen Bewertungsdokumente erstellen Nicht mehr als 12 KO Kriterien 167 58 Kommunikation Sicherheitsmassnahmen Protokolle, Kryptographie, Netwerkdienste 166 39 Konfigruationmanagement Diagramm siehe Seite 38 Das Konfigurationmanagement übernimmt die Verantwortung für die Überwachung von Änderungen an bestehenden Workstation, Servern 177 38 + 40 Konfigruationsmanagement-Planung Konfigurationsmanagement-Planung, Konfigurations-Identifikation, Kontrolle CI, Konfigurationsstatus, Konfiguration prüfen und Audit 177 40-43 Konfigurationsattribute Attribute einer Konfiguration 197 27-28 Konfigurationseinheiten Hardware, Software, Dokumentation 197 23 Konfigurationsmanagement Configurationmanagement Ziel: eindeutige Kennzeichnung von Komponenten und Konfigurationen 197 14 Konfliktmanagement Zyklischer Konfliktepisodenverlauf, Darstellung von Lösungsalternativen, Typen von Konfiktlösungen, Konfliktpotenzial der Organisation 191 62-82 Konstruktive Methoden Technische Massnahmen, Organisatorische Massnahmen 189 100 Hierzu gehören Normen, konstruktive QS-Masnnahmen Vorgehensmodelle und Checklisten: Standards, Richtlinien, Checklisten, Vorgehensmethoden Es handelt sich um qualitätsfordernde Massnahmen 227 14, 24 Kontextdiagramm siehe Seite 20 176 20 Kosten variable Kosten, Fixkosten, Sprungfixekosten 207 68-70 Kosten und Zeit das magische Dreieck die Forderung nach Zeiteffizienz kann dazu führen, dass höhere Kosten in Kauf genommen werden um kürzere Produktionszeit zu erreichen 168 45 Kosten vergleichen Kosten aufstellen Diagramm 167 67 Kosten/Nutzwertprofil Diagramm 167 96 Kostenarten Lohnkosten, Hardwarekosten, Lizenzkosten, Mietkosten, Zinskosten 207 21 Kostenartenrechnung Welche Kosten fallen an? 207 53-55 Kostenaufstellung Beispiel 167 101 Kostenbewusstsein Budgetsparrunde 207 89-90 Kostenblöcke Hard- und Software, Operations, Verwaltung, End-User-Operations, Downtime 207 40 Kostenkategorie Hard- und Software, Operationsverwaltung, End-User-Operations, Downtime 207 37-39 Kostenkontrolle Aufzeichnung von budgetierten und tatsächlichen Kosten über der Zeit 191 110
Mengengerüst, Datenbewegungen s. Diagramm 167 46 Menschliche Fehlhandlungen Gefährdungskatalog Gegenmassnahmen: Schulung Testzenarien Access Control 36, 89, Vertretungsregelungen 166 99 Messgrösse Leistungsindikator die Messgrösse dient dazu, ein Prozessziel messbar zu machen - siehe KEF 168 36 Messgrössen Qualität der erbrachten Dienstleistungen, Auslastung der Servicedesk-Mitarbeiter, Wirksamkeit der Supportorganisation 177 98 Erhebungstechniken Methoden der Informationserhebung Dokumentenstudium, Interview, Fragebogen, Multimomentstudien, Defli- Methode, Datenbanken 170 25-29 Methoden für den Systembau Strukturierter Entwurf, Modularer Entwurf, Objektorientiertes Design, Strukturierte Progammiserung 189 80-82 Methoden für die Analyse Structured Analysis (SA), Real-Time Analyis (RT), Objketorientierte Analyse (OOA), 189 79-80 Methodische Testfälle Whitebox, Blackbox, Graybox 227 39 MIS Management Information System siehe 170 73 Modellierung IT-Sicherheitskonzept Komponenten werden dem Grundschutzhandbuch gegenübergestellt 166 56 Modellqualitäte überprüfen Prozesse definieren, Prozesse prüfen 168 139 MOF Microsoft Operational Framework Ist eine Zusammenstellung optimaler Vorgehensweise, Prinzipien und Modelle 177 20-24 Monitoring Überwachung (proaktive Überwachung / 103- passie Überwachung) 177 105 Monitoring des Budgets Interne Frühwarnindikatoren und externe Frühwarnindikatoren 207 94 Motivatoren Leistung, Erfolg, Anerkennung, Arbeit selbst, Verantwortung, 191 17 MSS Management Support Systeme 73, 101- siehe 170 104 Nichtfunktionale Anforderungen Sind Restriktionen und Qualitätsanforderungen (Performance, Zuverlässigkeit, Wartbarkeit, Gestaltung der Benutzerschnittstelle, Sicherheitsanforderungen, Portabilität) 170 14 Notationen Arten von Assoziationen siehe 170 61 Notfallvorsorge Sicherheitsmassnahmen Datensicherung, Notfallkonzepte 166 39 Nutzleistung darunter eine Tätigkeit verstanden, die für den Kunden zu einer Wertsteigerung führt 168 83 Nutzschwellenanalyse Break-even-Analyse Die Nutzschwellenanalyse ist ein Instrument mit dem man mit gegeben Kosten und Preisen berechnen wie viele von einem Produkt man absetzen muss, dass eben so raus kommt! 207 66 Nutzschwellenanalyse Nutzschwelle ist der derjenige Umsatz, der erreicht werden muss, damit weder Gewinn noch Verlust entsteht. 207 70 Nutzwert berechnen Bewertungsdokumente erstellen 167 57
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Nutzwertprofil Diagramm 167 100 OLAP Online Analytic Processing ermöglicht Ad-hoc Auswertungen 170 97 Konfigurationsmanagement Operationelle Ebene Kernprozesse ITIL Änderungsmanagement Störungsmanagement Problemmanagment Softwarekontrolle und Verteilung Testen eines IT-Services für die operationelle Nutzung Computerinstallation und Akzeptanz Umgebungsmanagement 197 17 Operationelle Ebene Diagramm siehe Seite 29 177 29 Operationelle Ebene Diagramm siehe Seite 34 177 34 operative Testplanung Planung, Testplan, Spezifikation, Testfälle, Testdrehbuch, 227 33 Organisation Sicherheitsmassnahmen Strategien, Abläufe und Konzepte 166 39 Organisationsformen Costcenter, Rewenue Center, Discretionary Expense Center, Profit Center, Investment Center 207 43-45 Organisationsgrad hoch: organisiert mittel: improvisiert tief: dispositiv 168 19 Organisationswürfel Elemente, Beziehungen, Dimensionen 168 22 Gefährdungskatalog Gegenmassnahmen: Organisatorische Mängel Konzepte Zuordnen von Aufgaben und Verantwortlichkeiten Policy 37, 89, Weisungen 166 99 Organisatorische Massnahemen Konstruktive Methode Richtlinien, Standards, Checklisten ausfüllen, Vorgehensmodell, Aufwand- und Kostenschätzungsmethode 189 100 Aufgabenteilung und Zuständigkeiten Organisatorische Massnahmen Betriebsorganisation Benutzer Training Zutrittsberechtigungen Zugriffsrechte Nutzungsverbot Sicher Algorithmen Beaufsichtigung und Begleitung Regelung des Einsatz von E-Mail Schulungskonzept für IT-Sicherheit 175 57-77 Paarweiser Vergleich Beispiel 167 91-93 PDCA Plan Do Check Action 176 Personal Sicherheitsmassnahmen Schulung und Weisungen 166 39 Pflichtenheft Pflichtenheft erstellen Ausgangslage, Ist-Situation, Ziele, Anforderungen, Mengengerüst, Vorgaben zum Aufbau der Offerte, Administratives, 167 18 Fragenkatalog 167 34-59 Pflichtenheft erstellen Ausgangslage, Ist-Situation, Ziele, Anforderungen, Mengengerüst, Vorgaben zum Aufbau der Offerte, Administratives, 167 34-59 Phasen der Systementwicklung und Beschaffung Analyse, Systembau, Evaulation und Einführung 189 68-70
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Phasen des Führungsprozesses Ziele setzen Planen Entscheiden Anordnen Kontrolle 170 72 Phasenmodel Test Fachkonzept, DV-Konzept, Realisierung, Testphase, Einführung 227 19 Phasenmodell Beschaffungsprojekt Projektidee, Vorstudie, Hauptstudie, Evaluation, Realisierung, Rahmenorganisation, Implementation, Abnahme 167 15-17 Phasenmodell 7 Phasen (grosse Projekte) Initialisierung, Vorstudie, Fachkonzpet, DV- Konzept, Realisierung, Test, Einführung 189 31 Phasenmodell 5 Phasen (kleinere Projekte) Vorstudie, Gropkonzept, Detailkonzpet, Realisierung, Einführung 189 31 Phasenmodell 3 Phasen (kleine Projekte) Konzpet, Realsiserung, Einführung 189 31 Planung Sitzung Sitzungsvorbereitung siehe Sitzungsvorbereitung 191 22-27 PLK Prozesslandkarte verschafft einen Überblick über einen Untersuchungsbereich: welche Prozesse gehören dazu welche Prozesse gehören nicht dazu 168 89 Präferenzmatrix Beispiel 167 89 Pretest Stichprobe 228 79 Proaktiver Prozess Identifizieren, Analysieren, Planen, Nachverfolgen, Steuern, siehe Diagramm Seite 101 177 101 Problem- und Changemanagemnt 189 113 Problemcontrol Die Problemcontrol ist der Incidentcontrol sehr ähnlich, richtet sich aber primär nach der Ursache des Problems. Bei der Problemkontrolle beschäftigt man sich eher mit der Ursache und Vorbeugung. 177 75 Problemcontrol Phasen: Problemerkennung und Erfassung, Analyse der Auswirkungen, Zuteilung von unterstützenden Ressourcen, Problemanalyse 177 75-79 Problemmanagement kann eine Störung vom Incidentmanagement nicht behoben werden, ist die nächste Eskaltionsstufe das Problemmanagement 197 19 Problemmanagement Operationelle Ebene ITIL Sicherstellung, dass der Problemlösungsprozess kontrolliert abläuft 177 18 Problemmanagement Das Thema Problemmanagemnt gliedert in die beiden Gebiete Organisation und Prozesse. Diagramm siehe Seite 61 177 61 Problemmanagement Machbarkeitstudie, Initialiserung, Planen und Initialsieren Spzeifikation, Systementwurf, Systementwicklung, Implementierung, Erfolgskontrolle, Zeitpunkt der Einführung 177 94-95 Problemmanagement (Organisation und Prozesse) Aufgaben: Erreichbarkeit / Unterstützung bei Problemlösung / Problemprävention / Beratung Inforamation / Dispatching / Klassifizierung 177 73
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Initalisierung von Änderungen, zur Problemmanagement / Verhinderungen von Problemen, Verfahren bei der Vorbeugung von Auswertung von Störungsmeldungen und Problemen: Problemberichten, Koordination von Problemlösungen und Vorbeugung, Proaktive Rollen des Problemmanagemnts… 177 92 Problemmanagement Aufgaben Problembearbeitung, Fehlerbearbeitung, Massnahmen Fehlervorbeugung, Lösungsfindung, Problemlösung, Know-how- Sicherung, 177 36 Problemmanagement Hauptbereiche Problem-Control, Request for Change, Error- Conrol Diagramm siehe Seite 75 177 75 Diagramm siehe Seite 35 Problemmanagement Prozesse Der Problemmanagementprozess verwendet Informationen, die durch andere Prozesse bereitgestellt werden, hauptsächlich durch das Incident- Management 177 35 Problemmanagement Rollendefinition Verfahren zur Lösung und Probleme: Unterstützende Aktivitäten, Netzwerküberwachung, Operating und Servicedesk, Identifizieren von Problemursachen und daraus folgen deren Lösung, Kontrolle von bekannten Fehlern 177 91 Problemmanagement-Organisation Phasen: siehe Seite 93 177 93 Problemmanagment-Prozess Ablaufdigramm siehe Seite 74 177 74 Produkte-Lebenszyklus sagt aus, wie lange ein Produkt vom ersten Einsatz bis zur Ablösung durchschnittlich im Einsatz ist 167 11 Projektaudit Planung, Vorbereitung, Audit, Auswertung, Besprechung, Präsentation, 125- Verbesserungsmassnahmen 191 126 Projektauftrag Projektnummer, Projektname, Grundlagen, Grobziele, Aufgabenstellung, Gestaltungsbereich, Rahmenbedingungen, Projektorganisation, Termine, Budgetbeschränkung/Evaluation, Auskunft/Informationspflicht 167 29-30 Projektausschuss Rollen, Aufgaben und Organe Der Projektausschuss wird oft auch Lenkungsausschuss oder Steuerungsausschuss genannt 167 21 Projektbesprechungen Besprechung Termin, Beginn und Ende, 118- Besprechungsort… 191 119 Projektierungsphase I = Investionsgrösse Vorstudie, Konzeption/Evaluation, Realisierung , Rahmenorganisation, Implementierung 167 11-13 Projektkontrolle Soll-/Ist-Vergleich Kennt Vorgehensweise bei der Abnahme von Projektergebnisse und kann erläutert 100- werden 191 120 Projektmanagement PM Das Subsystem PM regelt die Aufgaben und Funktionen des technischen Projektmanagements 189 16 Projektmodell Auftrag, Steuerung, Planung, Delivarbles, Kontrolle 191 101 Projektorganisationsrollen Rollen, Projektorganisation Projektleiter, Projektlenkungsauschuss, Fachexperte, Methodenexperte, Modellierer, Toolexperte, Prozessverantwortlicher 168 137
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Projektphasen BPR Promet Vorstudie, Makkroentwurf, Mikroentwurf, 168 136 Projektphasen GPO Vorstudie, Ist-Modellierung, IST-Analyse, Soll-Modellierung, Implementation, Roll- Out 168 135 Projektrisiken Allgemeine, Technik- und Projektergebnisse, Vorgehensweise…. Siehe Seite 95-96 191 95-96 Projektstandssitzung Projektreview Kontrolle des Projektes, Steuerung des Projektes 191 124 Projekt-Strukturplan Initialiserung, Analyse, Design, Realisierung, Projektabschluss 189 48 Projektteam Toll ein anderer machts Forming, Storming, Norming, Performing 191 39-44 Projketabschluss 131- siehe Seite 191 137 Proof-of-Concept Beweis für die Machbarkeit 227 51 Prototyping Software exemplarisch vorab entwickeln (Prototyp) 170 21 Prozessarchitektur PLK, Prozesslandkarte 168 89 Prozessbereiche Managementprozesse (Führungsprozesse), Wertschöpfungsprozesse, Unterstützungsprozesse (Supportprozesse), Kundenprozesse, Lieferantenprozesse 168 91 Prozesse modellieren vereinfachtes Modell eines Systems abbilden 168 57 Prozesseffizienz Die Steigerung der Effizienz beruht meist auf Kostensenkungsmassnahmen: Personalabbau, Investionionskürzungen, Abbau sozialer Leistung 168 45 Prozessentwicklung bestehende Abläufe werden erhoben und analysiert auf Basis der Analyseergebnisse werden die Prozesse neu gestaltet und dargestellt. 168 33 Prozessführung Ist die operative Steuerung und Kontrolle der Prozesse 168 33 Prozesshierarchie entwerfen 168 129 Prozessinformationen Auslöser, Anfang und Ende, Stationen, Ergebnis, Leistungsindikator, Kunde, Ebene, Variante, Schnittstellen und Verantwortlicher 168 80 Prozesskenngrössen Steuerungrelevanz, Objektivität, Akzeptanz, Wirtschaftlichkeit, Kundenzufriedenheit, Prozessqualität, Prozesszeiten, 111- Termintreue, Prozesskosten 168 113 Prozesslandkarte PLK sieh PLK 168 89 Prozessmerkmale Prozessinformationen Prozessname, Bezeichnung, Ergebnis, Kunde, Imputs, Lieferanten, Prozessverantwortlicher 168 36 Prozessmodellierung graphische Darstellung der Prozesse ergänzende und vertiefende textliche Prozessdokumentation definierte Prozesskennzahlen definierte Prozessrollen und -beteiligte 168 33 Prozessmodellierungsprojekt führen Auslöser, Projektdefinition, Projektabwicklung, Qualitätssicherung 168 122 Prozessorganisation Verankerung der Prozessverantwortung in der Organisation 168 34
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Prozessorientierte Reorganisation 168 124 Prozesstypen Wertschöpfungsprozesse, Unterstützungsprozesse, Führungsprozesse 168 55 Prozessverantwortliche Prozesseigener, Prozessowner sorgt dafür, dass die Prozesskennzahlen ermittelt werden 168 33 Prozessziel Führungsgrössen, Prozesskennzahlen Prozess ist eine Kenngrösse 168 36 Prozessziele definieren und kontrollieren Ziele bestimmen, Massnahmen bestimmen, Massnahmen umsetzen, IST-Wert erfassen, Ziele und IST-Wert vergleichen 168 106 Prüfbericht Ergebnisse des ausgeführten Prüfplans. Beschreibung aller Reviews, Audits und Tests 191 122 Prüfen Verifikation, Validation 191 122 Prüfobjekte Anforderungspezifikation, Design, Programme in Sourcecode, Betriebs- und Systemsoftware, Hardware und Netzwerk 227 25 Prüfobjekte IT-System siehe Seite 33 227 33 Prüfplan Methoden Hinweismitteln zum Nachweis, dass Ergebnis den Anforderungen und dem Auftrage entspricht, ist ein Teil des Projektplans 191 122 Punktewertungsmodelle Eine Kundenqualifizierung mit bis zu 10 Kriterien 228 29 QS im IT-QS-System siehe Diagramm Seite 94 189 94 QS-Initialisierung QS-Plan, Prüfplan 189 96 QS-Kernkaktivitäten Projektstart, Planung, Kontrolle und Steuerung, Information und Dokumentation, Projektabschluss 189 43-46 Funktionalität QS-Merkmale Zuverlässigkeit Effizienz Benutzbarkeit Wartbarkeit Übertragbarkeit 189 23 QS-Methoden und Werkzeuge Projektstrukturierung, Stakeholder- Analyse, Projektbezogene Risikoanalyse, 189 47-50 QS-Netzplan siehe Seite 50-51 189 50-51 QS-Organisation (Rollen) QS-Manager, Qualitätsprüfer, QS-Assistent, Projektleiter, Projektassistent, Analytiker, Designer, Programmierer, CCM-Leiter Diagramm siehe Seite 20 189 20 QS-Plan der QS-Plan weist die Richtlinien, Zuständigkeiten und sachlichen Mitteln in einem Unternehmen aus. Er bildet den Input für die Teststrategie 227 17 QS-Projektstrukturierungstypen Lieferobjekte, Phasenaufgaben, Systemfunktionen, System- /Produktkomponenten 189 47 QS-Prüfplan Prüfgegenstände, Augaben und Verantwortlichkeiten, Zeitplan, Ressourcen 189 96-97 QS-Subsysteme Beziehungen Diagramm siehe Seite 17 189 17 Qualität und Kosten das magische Dreieck die Forderung nach Qualität kann dazu führen, dass höhere Kosten in Kauf genommen werden um eine bessere Qualität zu erreichen 168 45
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Begriff Bedeutung Beschreibung Modul Seite
Qualitätsdimensionen funktionale Funktionalität: Zuverlässigkeit, Benutzerbarkeit, Effizienz, Wartbarkeit, Übertragbarkeit 227 25-29 Qualitätsmanagement QM Auf der operativen Ebene hat das QM die Aufgabe die Qualität in allen Bereichen zu erhalten bzw. zu steigern. 227 35 Qualitätsplanung Die Qualitätsplanung ist ein Managementinstrument um auf die Qualität der Prozesse und Produkte einzuwirken. 227 14 Qualitätsprüfung 121- siehe Seite 121 191 130 Qualitätssicherung QS Das Subsystem QS regelt die Aufgaben und Funktionen der QS innerhalb des IT- Systems. 189 16 Quantitative Unternehemensvorgaben Absatzvorgaben, Umsatzvorgaben, Sparvorgaben 207 43 Query bietet Benutzer die Möglichkeit Abfragen und Auswertungen/Berichte zu erstellen 170 97 Rahmenbedingungen Können einerseits als Voraussetzungen verstanden werden, anderseits können sie auch Einschränkungen bedeuten 167 13 Rangreihenverfahren Beispiel 167 87 RAS Remote Access System Einwahl in gesichertes Netzwerk, meist Dial- Up 166 93 Rational Unified Process RUP Standard in der objektorientierten Systementwicklung (Java) 189 35-36 Realisierungsplan IT-Sicherheitskonzept Korrekte Umsetzung und Einhaltung der Massnahmen 166 56 Regressionstest siehe Test 227 58 Release Management Operationelle Ebene ITIL Ist verantwortlich für die korrekte Verteilung und Implementierung von gestesteten Software Komponenten und deren Versionen 177 18 Release-Management Softwarekontrolle und - verteilung Softwareverteilung und Lizenzverwaltung 197 19 Releasemanagement Positionierung Diagramm siehe Seite 48 177 48 Releasemanagement Prozess Digagramm siehe Seite 49 Das Ziel des Releasemanagement ist die erfolgreiche Planung, Steuerung und Durchführung der Hard- und Softwareinstallation 177 49 Releasemanement Augaben Release-Policy, Releaseumsetzung, Testmassnahmen, Roll-out, Schulung und Information, Ersatzteilmanagment, Reporting und Datenpflege 177 50 Review eine Gruppe von Personen überprüft nach vorgegebenen Prüfkriterien 170 21 (organisatorischer Vorgang) 191 123 Review manuelle Prüfmethode um die Stärken und Schwächen eines Prüfobjekt zu identifizieren. 227 19 Ein Review ist ein Mehr oder Weniger Review formall geplanter Analyse und Bewertungsprozess indem Projektergenisse in einem Team von Gutachten prästentiert und diesem kommentiert und/oder genehmigt wird. 189 101
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Reviewprozess Planung, Initialisierung, Vorbereitung, Reviewsitzung, 3. Stunde (Lösungen mit dem Autor diskutieren), Nachbearbeitung, Nachkontrolle und Analyse 191 123 Risiken der Prozessmodellierung 168 127 Risiko Ein Risiko ist eine Kombination aus Bedrohung und Verletzbarkeit 166 16 Risikoan alysieren technische Risiken personelle Risiken Terminrisiken Kosten- Nutzenrisiken Partnerrisiken 167 68-69 Risikoanalyse Welche Faktoren üben ein Risiko aus und Ermittlung der finanziellen Folgen 166 27 Was (Inventar)? 176 44 Risikoführung Risikobestimmung, Risikoerkennung, Risikoanalyse, Risikobewertung, Risikosteuerung, Risikoplanung, 111- Risikominderung, Risikoverfolgung 191 113 Risikokomponenten Fehlerart, Bedienung, Folge für den Betrieb, Folge für das Unternehmen, Wahrscheinlichkeit, Auswirkung, Gefährdung, Abschwächende Faktoren, 102- Schwellenwerte, Notfall 177 103 Risikomanagment Risken und Chancen, Risikomanagment Systeme, Definition von Projektrisiken, Vorbereitungsphasen des Projektes, Entscheidungsphase, Phase der Projektabwicklung 191 84-98 Risikoprofil Diagramm 167 97 Risikoverfolgung Projektrisiken sind Ergebnisse welche ein Projekt bedrohen, Risiken werden gezielt 110- geführt. 191 111 Schichtenintegration Schnittstellentests, Benutzerschnittstelle 227 53 Schnittstelle Prozessgrenze durch Schnittstellen werden Prozesse voneinander abgegrenzt, bzw. miteinander verbunden 168 36 Schnittstellenmanagement Ateilungsziele aufeinander abstimmen, durchgängige Kommunikation sicherstellen 168 47-48 Schutzbedarfsfeststellung IT-Sicherheitskonzept Welche Applikation, Netzwerk, Server braucht wie viel Schutz 166 56 Schutzbedarfskategorien Schutzbedarfsfeststellung niedrig bis mittel, hoch, sehr hoch (Die Applikation mit dem höchsten Schutzbedarf, definiert den Schutzbedarfs des Servers) 166 65 Schwachstellenanalyse Bedrohung und Eintrittswahrscheinlichkeit gegenüber stellen 176 39-40 Security Board Sicherheitsbeauftragte auf Abteilungsleiterebene die Sicherheitskonzepte definieren 176 12 Security Management Taktische Ebene ITIL Die Sicherheitsziele umsetzen und aufrecht erhalten 177 18 Service Level Agreement SLA ein SLA ist eine schriftliche Vereinbarung zwischen einem Dienstleister und einem 207 91-92 Kunden 177 53-58
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Servicedesk (Merkmale und Funktionen) Einsatz eines Troubleticketsystems, Dauerhafter und Qualitativ gleichbleibender Support, genaue Klassifizierung / Beschreibung der Störungen, gezielte Weiterleitung der Tickets, Archivierende Tickets, Kostenkontrolle, Report- und Analysemöglichkeiten, Eskalationszenario 177 67 Sicherheitsanalyse IT-Sicherheitskonzept Risiko-Analyse 166 56, 75 Sicherheitsbeauftragter Abteilungsleiter zur Umsetzung der Sicherheitsmassnahmen in seinem Bereich 176 12 Sicherheitskonzept Plan - do - check - act Inventar (Systeme, Anwendungen) Schutzbedarf (Grundschutz, Verbindlichkeit) Risikoanalyse (Was wie hoch, wovor) Massnahmenkonzept (organisatorische, technische Massnahmen) Umsetzung (SOLL-IST -Vergleich) Überprüfung (Audit) Optimierung (Prozessverbesserung) 176 43-44 Sicherheitsrichtlinien Beschreiben Rechte, Pflichten und zulässige Verhaltensweisen der Benutzer und Systemadministratoren 176 42 Sitzungsmoderation Einstieg, Steuerung, Visualisierung… 191 29-30 Sitzungsvorbereitung Planung Sitzung Sitzungscheck, Ziel, Wer?, Anzahl, Traktanden, Ressourcen, Vorbereitung Teilnehmer, Rahmenbedingungen, Sitzung durchführen 191 22-27 SLA Messmethode, Antwortzeit, Reaktionszeit, Sanktionen Verfügbakeit einer Wer leistet was für Leistung wenn? 177 55-57 SLA erarbeiten Anforderungen an die verschiedenen Service-Levels Definition Service Level Bedinungen Welche Aufgaben werden an Auftragsnehmer übergeben? Welche Aufgaben bleiben beim Auftragsgeber? Welche Service Levels sind geschäftskritische Leistungen? Definition von Kennzahlen für Service Levels Kontrolle. Verrechnungsmodelle und Rapporte Was passiert bei nicht Einhaltung? 177 54 Snowflake-Schema verfügt über Dimensionen und eine Hierarchie die ausnormalisiert wurden 170 90 Soll-/Ist-Vergleich Projektes 102- 191 106 Vorbereitung Soll-Modellierung Grob-Entwurf Soll-Modelle erheben Konsolidierung Aufbauorganisation Aufbereitung und Veröffentlichung 168 78-79 Spiral-Modell Phasenweises Vorgehen, feste Folgen von wiederkehrenden Aktivitäten in jeder Phase 189 33 Stakeholder-Analyse Promoter, Supporter, Opponent, Hopper 189 48-49 STAR-Schema sind Kennzahlen zentral in einer Fact- Tabelle abgelegt 170 89
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Statische Prüfungen Analytische Methoden Audit, Review, Statische Analyse 189 101 statische Prüfverfahren statische Test, statische z.B. Anforderungsdokument, Analyse, Prüfung Designmodell, Sourcecode und technische Dokumentationen 227 47 Statistiken Anzahl ankommender und ausgehender Anrufe, Anzahl und Prozentanteil, Ankommende Gespräche pro Mitarbeiter, Wartezeit aller ankommenden Anrufe… siehe Seite 99 177 99 Störungsmanagement Incidentmanagement siehe Incidentmanagement 197 19 Strafgesetzbuch 119- Div. Artikel 166 120 Beziehungsmanagement zu Lieferanten Strategische Ebene Kernprozesse ITIL Qualitätsmanagement IT-Service Organisation IT-Infrastruktur Architektur Support für den Software-Lebenszyklus Planung und Kontrolle für IT-Services Kundenbeziehungen 197 17 Strategische Ebene ITIL Das Management von IT-Dienstleistungen hat das Schwergewicht, in der strategischen Planung in konzeptionellen Aufgaben sowie im Qualitätsmanagement 177 18 strategische Testplanung QS-Plan, Strategie bestimmen, Teststrategie 227 33 Strukturanalyse Netzplanerhebung Komplexitätsreduktion durch Gruppenbildung Erhebung der Infrastrukturkomponenten Erfassung der Anwendungen Erfassung Komponenten pro Applikation 166 59-63 Stützleistung darunter eine Tätigkeit verstanden, die indirekt zur Wertsteigerung beiträgt, indem sie die Nutzleistung unterstützt. z.B. Maschinen rüsten, Transport von Güter 168 85 Summationseffekt Fehler einer früheren Phase bewirken automatische Fehler in den nachfolgenden Phasen. Die Kosten wachsen mit jeder Phase exponential. 227 37 SWOT Analyse Stärken- Schwächenanalyse Analyse 167 98 Symbole Datenflussplan 168 96 Symmetrische Verschlüsselung Kryptographie Absender und Empfänger haben den gleichen Schlüssel 166 89 System - Ablösungsphase 167 11-13 Systemabgrenzung Applikation I, Server I, Router I, Server 2, 166 28 Systembau Phasen der Systementwicklung Systementwurf, Implementierung und Ergebnisse 189 70-71 Systemdarstellung siehe Seite 170 34-35 Systemnutzungsphase KB = Kalkulatorische Betriebskosten Systembetrieb/Systemwartung 167 11-13 Systemtest siehe Test 227 54-59
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Service-Level-Management Taktische Ebene Kernprozesse ITIL Kostenmanagement Kapzitätsmanagement Verfügbarkeitsmanagement Katastrophenmanagement Sicherheitsmanagement Unterhaltsverträge 197 17 Taktische Ebene ITIL Service Delivery Planung und Steuerung von IT- Dienstleistung = Service-Delivery 177 18 Autorisierte Verwaltung sicherstellen, Tätigkeiten nach der Freigabe Konfigurationseinheiten überprüfen, Datenintegrität sicherstellen, Ablauforganisation überprüfen, Fortschrittsberichte erstellen, Wirkung überprüfen (Erfolgskontrolle) 197 73-74 TCO Berechnungsmodelle im Überblick auf Seite 207 40-41 Gesichertes Login Technische Massnahmen Sperren und Löschen nicht benötigter Accounts Passwortschutz Sichere Protokolle Sicherheit www-Browser 176 77-82 Technische Massnahmen Konstruktive Methode Gliederungsschema für ein Pflichtenheft, Schulung, Standardverfahren, Checkliste erstellen, Prozessbeschreibung, Methoden, Sprachen, Werkzeuge 189 100 Technische Review Entwurfsreviews, Codereviews 191 124 Technische Überprüfung Wulnerability-Assessment Penetrations-Test Etical-Hacking Social-Engineering 176 84 Technische Versagen Gefährdungskatalog Gegenmassnahmen: Redundanzen Wartungsverträge Testzenarien 36, 89, Notfallkonzepte 166 99 Test Systemtest Funktionstest, Benuztbarkeitstest, Installationstest, Zertifizierungstest, Performancetest, Benchmarktest, Abnahmetest, Livetest, Regressionstest 227 54-59 Test Maturity Model TMM 5 Reifegradstufen unsystematisch, organisiert, kostensenkend, systematisch, optimiert 227 15 Testabdeckung Coverage-Monitor 227 100 Testaktivitäten-Matrix siehe Diagramm Seite 75 227 75 Testdokumente Testplan, Testberichte, Testspezifikation 227 73 Testdrehbuch Testscripts, Prüf- oder Zielsetzung, Voraussetzungen, Testprozedur Einzelschritte des Tests (Testschritte) 227 79-80 Testdurchführungs-Tools Capture- bzw. Playbacktools, Performanceanalyzer, Coverage-Monitor, Debugger, Testresult Comparator 227 93 Testeffizienz Testwirksamkeit zeigt auf wie viele Fehler in einer bestimmten Zeit gefunden werden 227 100 Testentwurf-Spezifikation Testobjekte, zu testende Funktionen, Testverfahren, Verweise auf Testfälle und Testdrehbücher, detaillierte Pass- und Fall- Kriterien 227 76 Testfall (Spezifikationen) Testcase und Prüffall Testobjekte, Eingabe Daten, erwartete Ausgabe, notwendige Testumgebung, zu berücksichtigende Punkte 227 78-79
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Testhandbuch Das Testhandbuch regelt konkrete Aspekte des Testprozesses: Projektübergreifende Richtlinien und Methodiken, Darstellung der Risiken und effiziente Massnahmen, aufzuziehende Testorganisation, Richtlinien für die Testumgebung (Infrastruktur, Testwerkzeuge), Workflow des Testprozesses, Einsatz von Testmethoden und Testarten, Firmeninterne Glossar, Vorlagen für Tests und Berichtdokumente 227 36 Testkonzept besteht aus folgenden Elementen: Einführung, zu testende Komponenten und Funktionen, Teststrategie, Pass- und Fall- Kriterien, zu erstellende Dokumente, Testumgebung, Verantwortlichkeiten, Testorganisation, Zeitplan, Risiken 227 73-76 Test-Massnahmen ableiten Testabdeckungsgrad, Fehlertendenz, Fehlerdichte 227 102-10 Testmetriken Testmetriken sind ein Versuch Masseinheiten zu definieren 227 100 Testorganisation Testmanager, Testdesigner, Testengineer, Testautomatisierer, Testadministrator, Tester 227 66 Testpolitik regelt Grundlegende Prinzipien zum Thema Prüfen und Testen: Definition des erreichenden Qualitätsniveaus, Definition des Testprozesses und dessen Zusammenspiel mit Unternehmensprozessen, Metrik zur Messung der Wirksamkeit von Testaktivitäten, Ansatz zur Optimierung des Testprozesses 227 35 Testpraxis Ausführung, Testprotokoll, Auswertung, Testbericht 227 33 Testprotokoll Prüfprotokoll Identifikation, Ergebnis des Testlaufs, Problemmeldung 227 97-99 Testprozess Test entwerfen, spezialisieren, Prozedur erstellen, Testumgebung aufbauen, Tests ausführen, auswerten 67-69 Testschritte Einzelschritte des Tests Vorbereitung, Start, Durchführung, Beobachtung, Abbruch, Neustart, Stopp, Abschluss, Aufräumen, Unvorhergesehens 227 80 Teststrategie ist die detaillierte Ausformulierung eines Teils der IT-Strategie 227 35 Testumgebung siehe Seite 87 bis 90 227 87-90 Testverfahren Test vorbereiten, Test analysieren und entwerfen, Test durchführen, Test auswerten, siehe Diagramm auf Seite 67 227 67 Testzyklus siehe Seite 70 227 70 Das Testvorgehen legt fest, welche Top-down-Verfahren Reihenfolge die Systemkomponenten getestet werden. Es eignet sich vorallem für ein frühes Stadium (Prototyp). Es stehen die einzelnen Anwendungsfälle im Vordergrund. 227 38
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Total Cost of Ownership TCO TCO erfassen, die Gesamkost erfassen einer Informatik-Lösung über die gesamte Lebensdauer 207 35-36 Trouble-Ticket Es handelt sich dabei um eine Anwendungssoftware die speziell für den Einsatz am Helpdesks entwickelt wurde 177 69 Trouble-Ticket-Maske Maske siehe Seite 72 177 72 Übertragbarkeit Portability Anpassbarkeit, Installierbarkeit, Konformität, Austauschbarkeit 227 29 UML Aktivtätendiagramm 100- 168 102 Umwelteinflüsse Konkurrenzsituation, Marktsituation, gesetzliche Einschränkungen, gesetzliche Angaben, gesetzliche Zuwendungen 207 45-46 Unit-Test prüfen der einzelnen Komponenten 227 19, 52 Up-Selling Immer mehr vom selben verkaufen (Mengenrabatte gewähren) 228 Validation Prüfung ob das Produkt den Erwartungen des Benutzer gerecht wird. Mache ich das Richtige? Endprüfung Anforderungen vs. Produkt 191 122 Variante Identische Funktionalität, unterschiedliches Umfeld (z.B. Sprachen) 197 15 Verbindlichkeit CIA Verbindliche Vereinbarung einhalten - 166 14 beide Parteien halten sich daran 176 22 Verbindlichkeitsgrade Vorgabe fester Zielgrössen, Vorgabe von Orientierungsgrössen 207 26 Verfügbarkeit CIA
Availability bsp. Die Wartezeit oder
Verarbeitungsgeschwindigkeit der Daten Im Modul 176 wird der Sicherheitsprozess mit einer Prüfung der Massnahmen (Audit) 166 14 abgeschlossen 176 22 Verifikation Prüfung des Resultats einer Tätigkeit im Projekt gegenüber den Vorgaben. Habe ich es richtig gemacht? Zwischenprüfung, Phasenspezifikation, vs. Phasenergebnis 191 122 Verkaufspolitik Akkuisiationspolitik Kunden gewinnen, Kunden betreuen, Kunden binden, Auftragsabwicklung, Beschwerdemanagement 228 19 Verletzbarkeit Beschreibt einen Mangel an einem Objekt oder eine Anfälligkeit (Potenzial, dass zum Verlust führt) 166 16 Version Version, wenn es sich um unterschiedliche Funktionalitäten handelt 197 15 Vertraulichkeit CIA Dass nur berechtigte Personen Zugriff auf 166 14 vertrauliche Daten und Information haben 176 21 V-Modell Akzeptanztest, Systemtest, Integrationstest, Unittest 227 20, 51 V-Modell Besonder Bedeutung für die QS, konstruktive Aktivitäten werden hier von den prüfenden Aktivitäten getrennt. 189 34
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Vorsätzliche Handlung Gefährdungskatalog Gegenmassnahmen: Physische Zutrittskontrollen Zugangskontrollen Netzwerksicherheit 36, 89, Systemsicherheit 166 99 Walkthrough Entwurfsdokumente, Sourcecode, Datenbank-Sourcen, Dokumentation 227 47 Wartbarkeit Maintainability Analysierbarkeit, Modifizierbarkeit, Stabilität, Prüfbarkeit 227 29 Wartung und Betrieb WB Das Subsystem WB erstellt einerseits die Verfügbarkeit des produktiven IT-Systems sicher. Und führt anderseits korrigierende und anpassende Tätigkeiten zur Optimierung des Systems durch (Wartung). 189 16 Wasserfall-Modell mit Rückkoppelung Diagramm siehe Seite 31 189 31 Wertekategorien Ausgabenbudget, Kostenbudget, Deckungsbeitragsbudget, Umsatzbudget, Investitionsbudget 207 26 Wertschöpfung - primäre Prozesse Geschäftsprozesse, die eine Wertschöpfung für den Kunden darstellen. Wertschöpfung - sekundäre Prozesse Prozesse die keinen direkten Beitrag zu Wertschöpfung leisten 168 42-43 Wertschöpfungsanalyse setzt bei jeder einzelnen Tätigkeit im Prozess an und überprüft deren Beitrag zur Wertschöpfung 168 83 Wertschöpfungsorientierung Konzentration auf wertschöpfende Aktivitäten, Steigerung der Nutzleistung 168 34 Wertschöpfungsprozesse Kernprozesse, Wertschöpfungsprozesse zeichnen sich Leistungsprozesse, primäre dadurch aus, dass das Ergebnisse der Prozesse Prozesse für den Kunden einen Wert darstellt wofür er bereit ist zu bezahlen 168 55 Whitebox-Test siehe Seite 40 227 40 Zeit und Qualität das magische Dreieck Zeit und Qualität sind häufig gegenläufige Kriterien Zentrales Controlling ZC das zentrale Controlling unterstützt die Gesamtsteuerung der Unternehmung 207 84 Zielbestimmung Inhalt Anforderungskatalog Es wird beschrieben, welche Ziele durch den Einsatz des Produkts erreicht werden sollen. Abgrenzung erfolgt durch Muss- und Wunschkriterien. 170 19 Zufriedenheitsmessung Materielle Faktoren, Zuverlässigkeit, Entgegenkommen, Zuvorkommenheit, Vertrauenswürdigkeit, Sicherheit, Erreichbarkeit, Kommunikation, Kundenverständnis 228 51-52 Zustandsbezogene Tests Diese Testmethoden gehören zum Blackbox- Testing 227 43 Zuverlässigkeit Reliability Reife, Fehlertolereanz, Wiederherstellbarkeit, 227 29
IT-gestütztes Performance - Und Nachfolgemanagement: Herausforderungen Bei Weltweiten Roll-Outs in International Operierenden Unternehmen (Detecon Executive Briefing)