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Kriegserklärung

Bei der Kriegserklärung handelte es sich nach klassischem Völkerrecht


um eine einseitige, formlose Willenserklärung an die gegnerische
Kriegspartei, die den Eintritt des Kriegszustandes ankündigt.

Eine Kriegserklärung wurde einem Staat von einem anderen vor


Aufnahme der Feindseligkeiten zugestellt, wenn der sich betroffen
Fühlende seine Interessen bedroht oder seine Existenz gefährdet sah und
keine diplomatische Lösung für diesen Staat in Frage kam. Auch durch
seine Bündnisverpflichtungen konnte sich ein Staat gezwungen sehen,
eine Kriegserklärung gegen einen anderen auszusprechen.

Da mit der Kriegserklärung die diplomatischen Mittel als ausgeschöpft


anzusehen sind, brechen die Kontrahenten üblicherweise die
diplomatischen Beziehungen mehr oder weniger abrupt ab.
US-Präsident Franklin D.
Roosevelt unterschreibt am 11.

Inhaltsverzeichnis Dezember 1941 die


Kriegserklärung an das Deutsche
Geschichte Reich.

Kriege ohne Kriegserklärungen


Völkerrechtliches Verfahren
Innerstaatliches Verfahren
Deutschland
Österreich
Frankreich
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise

Geschichte
Eine Kriegserklärung ist eine Staatsaktion, die teilweise an bestimmte Formen gebunden war. In der römischen
Königszeit[1] und im republikanischen Rom wachte ein eigenes Priesterkollegium, die Fetialen, darüber, dass
nicht durch ordnungswidrig geführte Kriege göttliches Recht verletzt wurde. Um die vorgeschriebene Form
der Kriegserklärung zu wahren, war dem Kriegsgegner ein Ultimatum zu stellen, das von vier Priestern an der
Landesgrenze, am Eingangstor und auf dem Marktplatz der Residenzstadt des feindlichen Machthabers in
feierlicher Weise kundzumachen war. Durch den Anschlag des Ultimatums wurde eine mehrwöchige Frist in
Gang gesetzt, innerhalb der die strittige Angelegenheit auf friedliche Weise beigelegt werden konnte. Wurde
das Ultimatum nicht erfüllt, erhoben die Fetialen feierlichen Protest und kehrten in ihre Heimat zurück. Hierauf
wurde der Krieg endgültig beschlossen. Nach der Beschlussfassung begaben sich die Fetialen wieder an die
feindliche Grenze, um den Krieg unter den vorgeschriebenen geheiligten Zeremonien zu erklären. Unter der
Ausrufung des Spruchs: „Bellum indico facioque“ („Krieg erkläre und unternehme ich“) schleuderten die
Fetialen eine blutige, an der Spitze versengte oder mit Eisen beschlagene Lanze über die Grenze ins feindliche
Land.[2]

Diese feierliche Form der römischen Kriegserklärung hielt sich bis in die Kaiserzeit Roms. Später übernahmen
Abgesandte des Feldherrn die eigentliche Kriegserklärung, aber der symbolische Akt des Schleuderns, das
notwendige Erfordernis eines rechtsgültigen Krieges, blieb weiter den Priestern vorbehalten. Als die Römer
den Krieg in immer fernere Länder trugen, warfen nunmehr die Fetialen in der Heimat ihren Speer über eine
Säule, welche die Grenze des zu okkupierenden Landes symbolisierte. Mit dem Zurückdrängen des Einflusses
der Priesterschaft verlor diese Zeremonie immer mehr an Bedeutung, sodass sie schließlich ganz außer Übung
geriet.[3] Die offizielle Kriegserklärung blieb jedoch nach dem römischen Recht stets notwendig:
„(Staats-)Feinde sind diejenigen, die uns oder denen wir von Staats wegen den Krieg erklärt haben; die
übrigen sind Wegelagerer oder Räuber.“[4]

Im Mittelalter gehörte die Kriegserklärung zur ritterlichen Kriegsführung, aber sie war nicht mehr an
bestimmte Formen gebunden. Ein Fürst, der einen Krieg begann, teilte seinem Gegner die Gründe mit, die ihn
zu diesem Schritt bewogen. Idealtypisch erfolgte die Mitteilung durch einen Herold, der als Überbringer von
Kriegserklärungen oder anderen gegnerischen Mitteilungen diplomatische Immunität genoss.[5]

Die Kriegserklärung im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges war ein an die Öffentlichkeit gerichtetes
Pamphlet, das entsprechend weit gestreut wurde. Die Erklärung, mit der Gustav Adolf von Schweden im Juli
1630 seine Intervention in den Dreißigjährigen Krieg ankündigte, wurde in fünf Sprachen und 23 Auflagen
verbreitet.

Im preußisch-österreichischen Krieg von 1866 sprachen weder Preußen noch Österreich offiziell
Kriegserklärungen aus. Stattdessen tauschten preußische und österreichische Parlamentäre am 19. bzw. 21.
Juni Notifikationen aus, aus denen hervorging, dass sich beide Staaten nun im Kriegszustand befanden.[6]

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 wurde durch die Kriegserklärung Kaiser Napoleons III. vom 19.
Juli 1870 eingeleitet. Zu diesem Zeitpunkt hatten bereits große Teile der deutschen Truppen mobilgemacht (In
Bayern hatte die Mobilisierung der Truppen bereits am 15. Juli, in Preußen einen Tag später, am 16. des
Monats begonnen). Die eigentlichen Kampfhandlungen begannen mit einem französischen Vorstoß auf
deutsches Territorium am 2. August 1870, somit zwei Wochen nach der Kriegserklärung. Dennoch traf der
Aufmarsch der deutschen Truppen die französische Armee zum Teil unvorbereitet. Einer der Gründe dafür,
dass der Krieg für Frankreich in einem Desaster endete, war vermutlich auch die verfrühte Kriegserklärung, zu
der sich Napoleon durch das provokante Verhalten Bismarcks hatte verleiten lassen.

Der Erste Weltkrieg begann mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien am 28. Juli 1914. Dieser
Erklärung war am 23. Juli ein Ultimatum vorausgegangen, in dem die österreichische Regierung wegen der
Ermordung des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand von den Serben die Durchführung einer
gerichtlichen Untersuchung unter Mitwirkung von österreichischen Amtsorganen einforderte. Die nach dem
Verstreichen des Ultimatums an Serbien gerichtete Kriegserklärung ließ ein kompliziertes Bündnissystem in
Kraft treten: Am 31. Juli 1914 begannen Österreich-Ungarn und Russland mit der Generalmobilmachung.
Deutschland erklärte am 1. August 1914 Russland und am 3. August 1914 Frankreich den Krieg und drang
mit seinen Truppen in das neutrale Belgien ein. Am folgenden Tag kam es zur Kriegserklärung
Großbritanniens an Deutschland. Die österreichisch-ungarische Kriegserklärung gegenüber Russland erfolgte
am 6. August 1914; Montenegro hatte bereits einen Tag vorher Österreich-Ungarn den Krieg erklärt. Am 11.
August erklärte Frankreich und am Tag darauf Großbritannien Österreich-Ungarn den Krieg, weitere Staaten
folgten. Italien berief sich auf die Satzung des Dreibundvertrags, wonach es nur einem Defensivbündnis
angehöre, und blieb vorerst neutral.[7]
Seit dem Briand-Kellogg-Pakt von 1928, den bis Ende 1929 bereits 51 Staaten unterzeichnet hatten, ist Krieg
völkerrechtlich geächtet, sodass förmliche Kriegserklärungen immer weniger vorkommen. Im modernen
Völkerrecht ist jede Partei eines Krieges vielmehr bemüht, den Konfliktbeginn der anderen Partei
zuzuschieben, den Beginn der Feindseligkeiten als Prävention vor einer drohenden Aggression darzustellen
oder übergeordnete Gesichtspunkte wie die Friedenserhaltung, den Schutz vor Massenvernichtungswaffen
oder die Menschenrechte als Rechtfertigung heranzuziehen.

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Krieg oft nur dann erklärt, wenn Kriegshandlungen nicht unmittelbar folgten.
Das war zum Beispiel im September 1939 der Fall, als nach dem deutschen Überfall auf Polen dessen
Verbündete Frankreich und Großbritannien dem Deutschen Reich den Krieg erklärten (sogenannter Sitzkrieg
oder Drôle de Guerre). Auch erklärte das Deutsche Reich den USA 1941 den Krieg, obwohl diese schon
längere Zeit zu Gunsten des Kriegsgegners Großbritannien logistische und aufklärende Unterstützung geleistet
hatten, ohne dass danach offene Kriegshandlungen gefolgt waren. Am Ende des Zweiten Weltkrieges
erklärten auch fast alle lateinamerikanischen Staaten Deutschland den Krieg, ohne dass direkte
Kriegshandlungen folgten.

Seit dem Zweiten Weltkrieg kommen formelle Kriegserklärungen nicht mehr vor.

Kriege ohne Kriegserklärungen


Der deutsche Überfall auf Polen 1939 und der Krieg gegen die Sowjetunion ab 1941 wurden ohne
Kriegserklärung begonnen. Im zweiten Fall überreichte der deutsche Botschafter Friedrich Werner Graf von
der Schulenburg stattdessen am 22. Juni 1941 im Moskauer Außenministerium ein Memorandum, das über die
Eröffnung der Feindseligkeiten informierte, das Wort „Kriegserklärung“ musste er aber auf Hitlers Befehl
vermeiden.[8] Der Überfall auf Pearl Harbor durch Japan 1941 erfolgte völlig überraschend und ohne
Kriegserklärung.

1967 griff Israel mit einem Präventivschlag die ägyptischen Flugfelder an, was den Sechstagekrieg auslöste.

Die USA griffen 1950 auf der Seite Südkoreas in den Koreakrieg ein und nannten es eine „internationale
Polizeiaktion“, die sie im Auftrag der Vereinten Nationen durchführten. Auch für die amerikanischen
Interventionen in Vietnam, Laos und Kambodscha (Vietnamkrieg) gab es keine Kriegserklärung, genauso
wenig für den Golfkrieg 1990/91 zur Befreiung Kuwaits. Für den zweiten Irakkrieg wählten die Alliierten den
Begriff „Entwaffnung“. Der Krieg in Afghanistan seit 2001 wird gewöhnlich als „Internationale
Militärpräsenz“ bezeichnet und wird durch den UN-Sicherheitsrat seit 2001 Jahr für Jahr durch Resolutionen
mandatiert. Der Grund für diese Kunstbegriffe liegt darin, dass es kein explizites „internationales Mandat“ zur
Kriegführung gibt. Stattdessen wird die rechtliche Fiktion geschaffen, dass es sich nicht um eine Intervention
fremder Mächte, sondern um die militärische Unterstützung einer legalen Staatsgewalt in diesen Ländern
handele.

Völkerrechtliches Verfahren
Zum Verfahren einer Kriegserklärung muss das innerstaatliche Verfahren, welches durch die innere Struktur
des Staates geregelt oder festgeschrieben ist, von der völkerrechtlichen, getrennt gesehen werden. Mit der
Kriegserklärung ist eine völkerrechtlich bindende Erklärung nach außen, d. h. an andere Völkerrechtssubjekte
gerichtete Mitteilung gemeint, die die Erklärung des Kriegszustandes zwischen den beteiligten Staaten zum
Gegenstand hat. Für die Form der Kriegserklärung ist das Haager Abkommen der Haager
Friedenskonferenzen bindend:

„Artikel 1.
Die Vertragsmächte erkennen an, daß die Feindseligkeiten unter ihnen nicht beginnen dürfen
ohne eine vorausgehende unzweideutige Benachrichtigung, die entweder die Form einer mit
Gründen versehenen Kriegserklärung oder die eines Ultimatums mit bedingter Kriegserklärung
haben muß.
Artikel 2.
Der Kriegszustand ist den neutralen Mächten unverzüglich anzuzeigen und wird für sie erst nach
Eingang einer Anzeige wirksam, die auch auf telegraphischem Wege erfolgen kann. Jedoch
können sich die neutralen Mächte auf das Ausbleiben der Anzeige nicht berufen, wenn
unzweifelhaft feststeht, daß sie den Kriegszustand tatsächlich gekannt haben.
Artikel 3.
Der Artikel 1 dieses Abkommens wird wirksam im Falle eines Krieges zwischen zwei oder
mehreren Vertragsmächten. Der Artikel 2 ist verbindlich in den Beziehungen einer
kriegführenden Vertragsmacht und den neutralen Mächten, die gleichfalls Vertragsmächte sind.“
– III HAAGER ABKOMMEN VOM 18. OKTOBER 1907[9]

Daraus ergibt sich, dass für die Aufnahme staatlicher Gewaltmaßnahmen die Kriegserklärung nicht zwingend
notwendig ist. Die Kriegserklärung muss also nicht vor dem Ausbruch des Krieges abgegeben werden, um
diesen zu legitimieren, sondern die Kriegserklärung stellt den bewaffneten Konflikt, sofern er bereits vor der
Erklärung ausgebrochen ist, auf eine juristisch unzweideutige Grundlage. Demnach ist der Konflikt erst dann
als ein Krieg zu betrachten, wenn zumindest eine der beiden kriegsführenden Parteien diesen zu einem Krieg
erklärt hat und erst ab diesem Zeitpunkt ist das Verhältnis feindlich. Dazu muss dieser unzweideutig der
anderen Seite mit Angabe des Casus Belli erklärt, oder in Form eines Ultimatums angezeigt werden. Ebenfalls
muss allen neutralen Signaturstaaten des Haager Abkommens der Kriegszustand angezeigt werden. Allerdings
sieht hier das Haager Abkommen neben der juristischen Kriegserklärung auch eine faktische vor. Eine
Karenzzeit zwischen Kriegserklärung und Ausbruch des Krieges sieht das Abkommen nicht vor. Ebenso ist
eine Kriegserklärung gegenüber natürlichen Personen nicht vorgesehen, wie etwa die Kriegserklärung gegen
Napoleon durch die Alliierten bei seiner Herrschaft der Hundert Tage. Daher ist die Kriegserklärung eigentlich
irrelevant zur Klärung der Kriegsschuldfrage. Die Kriegserklärung wird daher häufig vermieden, und der
Krieg mit einem Euphemismus verbrämt, weil die Beendigung eines Krieges nur durch einen Friedensvertrag
möglich wird, was andere Lösungsmöglichkeiten schwierig macht. Daher entwickeln sich viele Kriege aus der
Neigung des Krieges zum Extrem, ohne dass der Krieg im juristischen Sinne dazu erklärt worden ist.

Innerstaatliches Verfahren

Deutschland

Da der Angriffskrieg nach Art. 26 Grundgesetz ausgeschlossen ist, kommt die Feststellung des
Kriegszustandes bzw. des Verteidigungsfalles nach Art. 115a GG, wenn diese nach außen als
Benachrichtigung gestellt wird, einer Kriegserklärung im Sinnes des Völkerrechtes gleich. Zum Verfahren
siehe Verteidigungsfall (Deutschland).

Österreich

In Österreich ist gemäß Art. 38 B-VG die Bundesversammlung für Kriegserklärungen zuständig. Diese sind
gemäß Art. 40 Abs. 2 B-VG vom Bundeskanzler amtlich kundzumachen. Weitere Regelungen diesbezüglich
existieren nicht, es wurde auch seitens Österreichs seit Bestehen des Bundes-Verfassungsgesetzes kein Krieg
erklärt.

Frankreich
Das Initiativrecht zur Kriegserklärung hat nur der Staatspräsident Frankreichs inne, der auch Oberbefehlshaber
der Truppen ist. Nach Art. 35 der französischen Verfassung muss das Parlament der Kriegserklärung jedoch
zustimmen, damit diese wirksam wird.[10][11]

Literatur
Andreas Zack: Studien zum „Römischen Völkerrecht“. Kriegserklärung, Kriegsbeschluss,
Beeidung und Ratifikation zwischenstaatlicher Verträge, internationale Freundschaft und
Feindschaft während der römischen Republik bis zum Beginn des Prinzipats. Duehrkohp &
Radicke, Göttingen 2001, ISBN 3-89744-139-X (Göttinger Forum für Altertumswissenschaft
Beihefte: Geschichte 5), (Zugleich: Köln, Univ., Diss., 1999).
Anuschka Tischer: Kriegserklärung. In: Friedrich Jaeger (Hrsg.): Enzyklopädie der Neuzeit.
Metzler, Stuttgart, Weimar 2005 ff., ISBN 3-476-01935-7 (PDF (http://www.enzyklopaedie-der-n
euzeit.de/download/kriegserklaerung.pdf); 152 kB).

Weblinks
Wikisource: Erklärung des Kriegszustandes des Deutschen Kaiserreiches – Quellen und Volltexte
Wiktionary: Kriegserklärung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wortlaut der Kriegserklärung der USA an Deutschland (1941) (http://www.law.ou.edu/hist/germ
war.html)

Einzelnachweise
1. Der römische Historiker Titus Livius schildert in seinem Geschichtswerk Ab urbe condita (1,32)
die Einzelheiten der Einführung des Rituals der Kriegserklärung durch den König Ancus
Marcius und führt das Priesterkollegium der Fetialen „auf das alte Volk der Äquikoler“ zurück.
2. Eduard von Peucker: Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten. Als Quelle wird auf S. 137 der
römische Geschichtsschreiber Titus Livius zitiert.
3. Kriegserklärungen und Kriegsanfänge, Feuilleton, erschienen in den Innsbrucker Nachrichten
am 16. Oktober 1912.
4. Pandekten 10,16,18: „Hostes hi sunt, qui nobis aut quibus nos publice bellum decrevimus;
ceteri latrones aut praedones sunt.“
5. Anuschka Tischer: Offizielle Kriegsbegründungen in der früheren Neuzeit (= Herrschaft und
soziale Systeme in der frühen Neuzeit. Band 12). S. 31.
6. Die Schlacht von Königgrätz am 3. Juli 1866 (https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/k10007
85), Deutsches Historisches Museum, Berlin, Stand 3. Januar 2015.
7. Diese Aufstellung ist dem Österreich Lexikon AEIOU entnommen. Stichwort: Weltkrieg, Erster.
8. Ingeborg Fleischhauer: Diplomatischer Widerstand gegen »Unternehmen Barbarossa«. Die
Friedensbemühungen der Deutschen Botschaft Moskau 1939–1941. Ullstein, Berlin 1991,
S. 349–351.
9. RGBl. 1910 S. 82; siehe auch Text (https://web.archive.org/web/20080411230151/http://www.br
andtcomputer.de/Voelkerrecht/Texte/1910_82.html) (Memento vom 11. April 2008 im Internet
Archive).
10. Assemblee Nationale (https://web.archive.org/web/20151108041813/http://www.assemblee-nat
ionale.fr/deutsch/8cb.asp) (Memento vom 8. November 2015 im Internet Archive), Verfassung
vom 4. Oktober 1958.
11. Udo Kempf: Das politische System Frankreichs, S. 151 (http://books.google.de/books?id=7BVf
gYBUSwsC&pg=PA151).
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Diese Seite wurde zuletzt am 1. November 2020 um 12:38 Uhr bearbeitet.

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