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Testbericht Diascanner Magazinscanner Reflecta DigitDia 4000 Magazi... http://www.filmscanner.info/ReflectaDigitDia4000.

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Scannen/Farbmanagement
Scan-Service Reflecta Diascanner DigitDia 4000
Filmscanner-Kauf Im Dezember 2004 brachte reflecta rechtzeitig zur Weihnachtszeit einen Nachfolger für den bewährten
Filmscanner-Tests Reflecta DigitDia 3600 auf den Markt. Endlich gibt es den Allround-Magazinscanner auch mit dem
Braun Multimag SlideScan 4000b
renommierten Staub- und Kratzerkorrekturverfahren ICE, so dass man große Diasammlungen nicht nur
Braun Multimag SlideScan 6000
Canon CanoScan 9000F schnell sondern auch in hoher Qualität einscannen kann.
Epson Perfection V600 Photo Neu gegenüber dem Vorgänger
Epson Perfection V700 Photo Das Gerät wurde im Dezember 2006 durch den
DigitDia 3600 ist nicht nur ICE
Epson Perfection V750 Pro
sondern auch der Einsatz von LEDs Nachfolger Reflecta DigitDia 5000 abgelöst.
Epson Expression 10000XL
Hasselblad Flextight X1 als Lichtquelle. LEDs heizen sich
Hasselblad Flextight X5 nicht auf, es gibt also keine Wärmebeeinflussung des Filmmaterials mehr. Äußerlich unterscheidet sich
HP Scanjet G4050 das neue Gerät vom alten nur durch den Schriftzug. Mechanisch und softwaretechnisch ist alles beim
Microtek ScanMaker i800
Alten geblieben. Eine Änderung gegenüber dem Vorgängermodell darf man also "nur" bei der
Microtek ScanMaker i900
Microtek ScanMaker 1000XL Bildqualität erwarten. Dass die ICE-Korrektur eine drastische Verbesserung diesbezüglich bringt steht
Microtek ScanMaker s480 von vornerein fest; ob sich die neue Lichtquelle positiv auswirkt wird der folgende Testbericht zeigen.
Microtek ArtixScan F1
Nikon Coolscan 5 ED
Nikon Super Coolscan 5000 ED
Ausstattung, Zubehör und Leistungsdaten des Diascanners
Nikon Super Coolscan 9000 ED Wer vom alten DigitDia 3600 auf den neuen DigitDia 4000 umsteigt mag beim Auspacken zunächst
Plustek OpticFilm 7400
vermuten, dass er das gleiche Gerät nur mit einem anderen Schriftzug bekommen hätte. Ist die
Plustek OpticFilm 7600i
Plustek OpticFilm 8100
ICE-Funktion vielleicht nur auf der neuen Treiber-CD enthalten? NEIN! ICE ist eine hardwarebasierte
Plustek OpticFilm 8200i Staub- und Kratzerkorrektur, bei der ein Infrarotstrahl das eingelegte Dia nach Unebenheiten abtastet;
Quato IntelliScan 5000 Berge sind Staubkörner, Täler sind Kratzer. Erst anhand dieses Infrarot-Scans kann die Scan-Software
Quato IntelliScan 1600 automatisch die fehlerhaften Bildstellen korrigieren. Für die Integration des ICE-Verfahrens war also in
Reflecta IScan 3600
der Tat eine Hardware-Erweiterung notwendig, deshalb kostet der neue DigitDia 4000 auch mehr als
Reflecta CrystalScan 7200
Reflecta ProScan 7200
sein Vorgänger. Eine weitere Änderung sind LEDs als Lichtquelle; mehr hat sich hardwareseitig nicht
Reflecta RPS 7200 Professional geändert.
Reflecta DigitDia 5000 Ein Neuling, der seinen DigitDia 4000 auspackt, meint man zunächst, er hätte einen ganz normalen
Reflecta DigitDia 6000
Reflecta MF-5000
Diaprojektor vor sich; das Design und die Bedienknöpfe scheinen altbekannt zu sein. Aber ein solcher
Reflecta ImageBox IR Projektor müsste an der Vorderseite noch ein Objektiv haben, und genau dieses fehlt bei einem
Hardware-Tests Scanner. Man erkennt schnell, dass der DigitDia 4000 im Prinzip nichts anderes ist als ein
Software-Tests Dia-Projektor, der halt anstatt eines Objektives an der Vorderseite einen CCD-Sensor dahinter hat und
Leinwände das Bild nicht auf eine Wand sondern auf den Chip projiziert. Der ganze Aufbau des Gerätes und die
Farbmanagement Mechanik kennt man jedoch in der Tat von seinem Projektor her.
Know How Während sich ein Dia-Projektor mit einem Strom-Anschluss begnügt, muss ein Dia-Scanner noch an
Schulungen den Computer angeschlossen werden. Dies geschieht entweder per USB- oder Firewire-Schnittstelle.
Fragen und Antworten Beide Anschlusskabel sind im Standard-Lieferumfang enthalten. Der Scanner hat an seiner Rückseite
Forum einen USB 2.0 Anschluss und zwei IEEE-1394 Anschlüsse. Mit einem kleinen Schalter neben den
Anschlüssen muss man dem Gerät mitteilen, welche Verbindung man ausgewählt hat. Ein beliebter
Bildbearbeitung Fehler bei Neueinsteigern, die sich das Lesen des Handbuches ersparen, ist die Nichtbeachtung dieses
Schalters: Nach Anschließen des Scanners an den Rechner gibt dieser keinen Mucks von sich und der
Grundlagen-Wissen
Rechner findet kein externes Gerät; Also unbedingt diese Schalter-Stellung überprüfen!
Software-Tests
Tutorials, Praxis Im Lieferumfang sind ferner ein 100er
Sonstiges, Literatur CS-Magazin enthalten; Wer seine Dias ordentlich
in cs-Magazinen oder Universalmagazinen
gelagert hat, braucht dieses sicher nicht. Aber es
Fotografie
soll auch Anwender geben, die ihre Dias in
Fotostudio ScanDig Archivhüllen aufbewahrt haben; diese benötigen
Grundlagen der Fotografie unbedingt ein Magazin zum Einsortieren ihrer
Digitalkamera-Reinigung Dias. Ein Universalmagazin würde da allerdings
Foto-Zubehör bessere Dienste leisten.
Foto-Software Als Software bekommt man die Reflecta eigene
Sonstiges Scan-Software CyberView und die gute
Bildbearbeitungs-Software Adobe® Photoshop®
ScanDig - Über uns Elements in der Version 2; das Update zur
Impressum, Kontakt aktuellen Version muss man sich extra kaufen. In
Newsletter einem einzigen Paket erhält man also alles vom
Jobs Diascanner mit Anschlusskabeln bis zur Scan-, Bildbearbeitungs- und Archivierungssoftware. Damit
Banner kann man loslegen und arbeiten. Auch eine Bedienungsanleitung gehört zum Lieferumfang; diese ist
Filmscanner Shop aber so knapp gehalten, dass man sie eigentlich eher als Einführungsblatt bezeichnen sollte.
Die meisten sich auf dem Markt befindlichen Filmscanner decken ein riesiges Portfolio an scannbarem
Filmmaterial ab: Gerahmte KB-Dias und Filmstreifen gehören zum Standard-Programm; so manches
Gerät digitalisiert auch ganze Filmrollen, APS-Filme, lose KB-Negative oder sogar Mittelformat-Bilder.
Der Reflecta DigitDia 4000 ist ein reiner Dia-Scanner, der einzig und allein gerahmte Kleinbild-Dias
digitalisieren kann. Selbstverständlich können auch gerahmte KB-Negative gescannt werden, allerdings
nicht im gemischten Betrieb mit Positiven. Im Gegensatz zu den meisten Universal-Film-Scannern ist
der Reflecta DigitDia also ein richtiges Spezialgerät. Und so mancher Fotograf wird noch einen zweiten
Film-Scanner benötigen, um seine Negativstreifen vor der Dia-Zeit in digitale Form zu bringen.
Der DigitDia 4000 kann laut Reflecta praktisch jedes Dia-Magazin verarbeiten: Mit CS-Magazinen,
LKM-Magazinen, Paximat-Magazinen und Universalmagazinen nach DIN 108 sind weit über 90% des
Marktes abgedeckt. Wie es sich mit den einzelnen Magazintypen in der Praxis verhält, werden wir
später sehen. Führt man in den DigitDia 4000 ein voll besetztes langes CS-Magazin oder ein 100er
Paximat-Rundmagazin ein, so scannt der Diascanner 100 Dias im Stapelbetrieb ein.
Der Diascanner bietet eine optische Auflösung von 3600 dpi (Hersteller-Angabe) mit einer Farbtiefe
von 48 Bit, was 65.536 Farbtönen pro Farbkanal (rot, grün, blau) entspricht. Diese Zahl bedeutet
lediglich, dass die Scan-Software in der Lage ist, 48 Bit-Dateien abzuspeichern. Wie viele Farbtöne
dann tatsächlich vorhanden sind, ist eine ganz andere Geschichte. Als Maximaldichte gibt Reflecta
einen Wert von 3,8 an. Diese Zahl ist hoch und lässt gute Schattierungen erwarten.
Gescannt werden kann ein Dia mit einer maximalen Bildfläche von 37,5 x 37,5 mm. Ein Kleinbild hat
bekanntlich eine Fläche von 36 x 24 mm. Beim Stapel-Scannen werden Hochformatbilder automatisch
erkannt und entsprechend gedreht. Mit der maximalen Bildfläche können auch quadratische Bildformate

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(40x40) fast komplett eingescannt werden. An einer solchen Aufgabe scheitert fast jeder Universal-
Filmscanner.

Installation
Die Installation des DigitDia 4000 läuft wie bei allen Scannern ab: Zuerst muss man die Software
installieren, d.h. CD einlegen, einige Male bestätigen und abschließend den Rechner neu starten. Dann
erst schließt man den Scanner an den Rechner an und schaltet den Scanner ein. Wichtig ist, dass man
den Schalter auf der Rueckseite in die richtige Position (USB oder Firewire) bringt. Viele unserer
Kunden rufen uns wegen eines defekten Gerätes an, das vom Rechner nicht erkannt wird; dabei ist es
nur dieser harmlose Schalter, dessen richtige Einstellung vergessen wurde.

Wer seinen DigitDia 4000 mit der SilverFast Scan-Software kauft, braucht nicht die hauseigene
CyberView-Software zuerst installieren. Es genügt die alleinige Installation von SilverFast ehe man
den Scanner an den Rechner anschließt. SilverFast ist also wie CyberView Treibersoftware und
Scansoftware zugleich.

Jetzt kann man rein theoretisch loslegen; zumindest kann man jetzt die Scan-Software starten. Aber
zuvor muss man noch herausfinden, wie man ein Diamagazin in den Scanner einführt. Es ist im Prinzip
ganz einfach: Der Transportschieber, der einem beim Auspacken gerne entgegen fährt, muss ganz in
das Gerät eingeschoben sein. Dann führt man
von links das Diamagazin bis zum Anschlag am
Schieber. Das war's. Bei Rundmagazinen ist die
Sache etwas komplizierter, da ist mehr
Fingerspitzengefühl notwendig. Wer seine
Rundmagazine jedoch schon in normale
Diaprojektoren eingesetzt hat, dürfte mit dem
Reflecta DigitDia 4000 auch keine Probleme
haben.
Bevor man die ersten Scans macht, überzeugt
man sich am Besten erst einmal von der
Transporttechnik, indem man die Vor- und
Zurück-Tasten an der Scanner-Vorderseite ein
paar Mal bedient. Ich habe es mir sogar
angewöhnt, bei jedem Magazin erst einmal ein
paar Bilder vorwärts und dann wieder zurück zu fahren, um mich zu überzeugen, dass der Diascanner
mit meinem Magazintyp und meinen Rähmchen zurecht kommt.
Nach der erfolgreichen Installation empfehle ich einem jeden eine ausführliche Testphase und
Einarbeitungsphase zu starten ehe man mit den Serienscans beginnt. Zuerst sollte man sich mit den
Einstellungsmöglichkeiten in seiner Scansoftware vertraut machen und die für sich optimalen
Einstellungen finden und abspeichern.

Scannen mit unterschiedlichen Magazin-Typen


Wie oben schon erwähnt ist der Reflecta DigitDia 4000 ein reiner Dia-Scanner, also ein Spezialgerät,
das außer gerahmten Kleinbild-Dias keine weiteren Filmformate verarbeiten kann. Im Bereich der
KB-Dias bietet der Reflecta jedoch eine breite Palette von Magazintypen und zugehörigen Diarahmen
an, die in den Scanner eingeführt werden können:
Reflecta CS-Magazine für 40 oder 100 CS-Rahmen
Universalmagazine nach DIN 108 für 36 oder 50 KB-Dias
Paximat 36/36S, 50/50S und Rundmagazine 100/100S
Paximat Multimag Kompakt-Magazin 50
LKM-Magazine
Damit deckt der Reflecta DigitDia 4000 weit über 90% des Marktes ab und eigentlich sollte ein jeder
seine Diasammlung mit diesem Gerät digitalisieren können. Der Transport bei Dia-Magazinen erfolgt
genau gleich wie bei einem Dia-Projektor: Der Transport-Schieber führt ein Dia in den Scanner und das
Gegenstück des Schiebers zieht es wieder
heraus; gleichzeitig bewegt er bei jedem Vor- und
Zurück das eingelegte Magazin um ein Bild
weiter.
Wen wundert es, dass der Transport mit
hauseigenen CS-Magazinen am Besten
funktioniert? In der Tat kann der DigitDia4000 ein
ganzes CS-Magazin mit 100 Bildern im
Stapelbetrieb scannen. Allerdings habe ich es nur
ein einziges Mal geschafft, dass ein ganzes
Magazin ohne Probleme durch lief. Im
Durchschnitt hatte ich bei einem CS-Magazin
einen Aussetzer, so dass ich ein 100er Magazin
immer in zwei Schüben scannen musste. Ich bin mir bewusst, dass die Anzahl der von mir gescannten
CS-Magazine zu gering ist, um eine statistische Aussage mit kleiner Varianz wiederzugeben. Mit einer
einzigen Unterbrechung bei 100 Bildern kann man jedoch leben. Ärgerlich war ein Stau eigentlich immer
nur dann, wenn man den Scanner für fünf Stunden alleine ließ, um dann festzustellen, dass er bereits
beim fünften Bild streikte, also am Besten immer mal wieder vorbeischauen ob der Scanner noch
arbeitet.
Ich glaube, es verwundert auch niemanden weiter, wenn ich nun sage, dass es mit den anderen
Magazintypen mehr Transportprobleme gab. Während ich mit LKM-Magazinen noch ganz gut zurecht
kam, hatte ich mit Universalmagazinen öfters Probleme. Dies liegt jedoch nicht am Magazin selbst
sondern an der Art der Dias. Probleme gibt es zum Beispiel bei heterogenen Diamischungen aus sehr
dünnen Papprahmen und sehr dicken Glasdias und auch bei vollverglasten Dias; da blieb der Scanner
öfters mal hängen.
Auch bei LKM-Magazinen ließ ich den Reflecta DigitDia ungerne für längere Zeit alleine. Hier war so
alle Viertelstunde ein Nachschauen angesagt. Erstaunlich gut liefen meine Tests mit Paximat
Rundmagazinen. Ich hätte eigentlich eher bei solchen Apparaten Störungen und Probleme erwartet,
aber der Transportschieber kam mit meinen Rundmagazinen besser zurecht als mit
Universalmagazinen und LKM-Magazinen. Vielleicht liegt es daran, dass in Paximat-Rundmagazinen die
Dias sicher zwischen breiten Plastikwänden aufbewahrt sind. Die Ausfallsquote bei Rundmagazinen lag
bei mir in der Größenordnung von CS-Magazinen.

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Ein tolles Features vom Reflecta DigitDia ist


übrigens der Dia-Lift: Über eine Auswurftaste
wird das aktuell eingelegte Dia nach oben
geschoben, so dass man sich überzeugen kann,
dass gerade das richtige Dia gescannt wird. Der
Dia-Lift dient jedoch in erster Linie dazu, einzelne
Dias in den Scanner einzuführen, denn das
heraufgehobene Dia lässt sich bequem
entnehmen und durch ein anderes ersetzen.
Selbstverständlich kann man auch den leeren
Diahalter ausfahren, um ein Einzel-Dia einzulegen.
Auch speziell gerahmte Dias, z.B. pappgerahmte
Dias, lassen sich mit dem Dia-Lift in den Scanner
einführen.
Das Digitalisieren von CS-Magazinen funktioniert
also sehr gut, genauso wie das Verarbeiten von Paximat Rundmagazinen. Bei Universalmagazinen
hängt der reibungslose Betrieb vom Inhalt ab. Wo liegen nun die Grenzen eines Reflecta DigitDia
4000? Natürlich gibt es Diarahmen und Diasammlungen, die keinem System und keiner Norm
entsprechen. An die Grenzen des Gerätes stößt aber auch derjenige, der pappgerahmte Dias hat.
Wer viel mit Kodachrome fotografiert hat, sollte an den DigitDia 4000 gar nicht erst denken. Bei
Kodachromes scheitert auch das normale ICE-Verfahren, siehe unsere Webseite über
Kodachrome-Dias.
Auch wer vollglasgerahmte Dias hat, sollte sein Glück mit dem Reflecta DigitDia 4000 gar nicht erst
probieren, vor allem wenn der gesamte Diarahmen aus Glas besteht, das Dia also eine Dicke von
ca. 3 mm hat; Generell lässt sich sagen, dass der Reflecta Probleme bekommt, wenn die Dias sehr
dick oder sehr dünn werden. Am Besten kommt das Gerät mit einer Rahmenstärke zwischen
1,5 und 2,5 mm zurecht.
Abschließend sei noch ein nettes kleines Feature des Reflecta DigitDia erwähnt: An der Gehäuse-
Vorderseite befindet sich ein Diabetrachter, in den sich ein einzelnes Dia einführen und durchleuchten
lässt. Keine wesentliche Funktion, kann man aber immer wieder brauchen, zumal das Gerät ja ohnehin
schon auf dem Schreibtisch steht.

Bildqualität
Der reflecta DigitDia 4000 ist mechanisch also ausgereift, wie die Tests mit unterschiedlichen
Magazintypen im vorigen Kapiteln gezeigt haben. Aber das darf man von einer Firma, die seit Zig
Jahren Diaprojektoren herstellt und verkauft, auch erwarten. Wenn jetzt noch die Bildqualität stimmt,
haben wir ein gutes Gerät zum Digitalisieren großer Diasammlungen vor uns. Beginnen wir die
Beurteilung der Bildqualität des DigitDia 4000 mit einem Auflösungstests mit Hilfe eines
USAF-Testcharts.
Auflösungstest
Das nebenstehende Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Scan des USAF-1951
Testtargets, und zwar die Hauptgruppen 2,3,4,5,6 und weitere nicht deutlich
erkennbare im Innenbereich. Betrachten wir zunächst die horizontalen Balken, dann
erkennen wir noch deutlich die drei schwarzen Balken auf dem Element 6.1.
Gemäß unserer Auflösungstabelle entspricht dies einer Auflösung von 3250 dpi.
Bei den vertikalen Balken dagegen ist bereits beim Element 5.6 Schluss; dies
entspricht einer Auflösung von ungefähr 2900 dpi. Mitteln wir diese beiden Werte,
so kommen wir auf eine ungefähre Auflösung von 3100 dpi.
Die Nennwerte des DigitDia 4000 versprechen eine optische Auflösung von 3600 dpi. Eine gemessene
Auflösung von 3100 dpi bedeutet, dass der DigitDia in der Praxis 86% seiner Nennauflösung erreicht.
Das ist ist ein guter Wert, wenn auch kein Spitzenwert. Die besten Filmscanner erreichen 95% - 100%
ihrer Nominalauflösung; Flachbettscanner erreichen oft nicht einmal 50%. In der Praxis bedeutet die
3100 dpi Auflösung, dass der Scan eines Kleinbild-Dias nach dem Freischneiden des eigentlichen
Bildes eine Bilddatei mit ungefähr 4400 x 2900 Pixeln liefert. Das sind ungefähr 13 Millionen Bildpunkte,
also ausreichend für hochwertige Ausdrucke bis DIN A4 und etwas mehr. Profis werden sich mit dieser
Auflösung sicher nicht zufrieden geben, zumal andere Filmscanner-Modelle 20 Megapixel und noch
mehr liefern, aber für den Großteil der Hobbyfotografen reicht diese Auflösung völlig aus.
Scannen von Farbdias mit CyberView
Ein Scanner mit einer effektiven Auflösung von 3100 dpi, einer maximalen nominalen Dichte von 3,8 und
ICE Staub- und Kratzerkorrekturverfahren sollte ganz ordentliche Scans liefern. Allerdings kann ich
mich noch allzu gut erinnern, welche Probleme das Vorgängermodell DigitDia 3600 besonders in der
Anfangsphase, als die Firmware und die Software noch nicht ganz ausgereift waren, hatte. Da sich der
DigitDia 4000 gegenüber seinem Vorgängermodell nur in Sachen ICE und Lichtquelle verändert hat,
sind sämtliche Verbesserungen, die im Laufe des Lebens des DigitDia3600 gemacht wurden, auch in
den DigitDia4000 eingeflossen.
Dies merkt man beim Scannen mit der hauseigenen Scansoftware CyberView. Während die
Bildqualität beim DigitDia 3600 anfangs eher bescheiden war, ist sie beim DigitDia 4000 akzeptabel,
wenngleich ich an der von reflecta angegebenen Maximaldichte von 3,8 stark zweifeln mag, denn
insbesondere in dunklen Schattenpartien merkt man, dass man nicht ausreichend Tonwertabstufungen
hat. Ähnliches gilt, wenn auch nicht so stark, in ganz hellen Bildpartien. Wer jedoch eine kontrastreiche
Tageslichtaufnahme digitalisiert, erhält einen ordentliches Bild, vor allem wenn man noch eine
®
anschließende Tonwertkorrektur in Photoshop durchführt.
Und an dieser Stelle wurde schon nebenbei auch das Hauptmanko der CyberView-Software
angedeutet. CyberView bietet zwar das ein oder andere Feature zur Bildbearbeitung an, jedoch helfen
diese im Stapelbetrieb wenig, so dass man um eine aufwändige Photoshop®-Nachbearbeitung nicht
vorbei kommt. Auch bei normalen, kontrastreichen Vorlagen ist zumeist eine leichte Nachbearbeitung
notwendig, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten. Während das Scannen also bequem und
automatisch vonstatten geht, ist die anschließende Bildbearbeitung eher aufwändig und zeitraubend.
Immerhin nimmt einem CyberView eine wesentliche Arbeit ab: Es erkennt sehr gut, ob Bilder im
Magazin quer oder hochkant eingelegt sind, so dass man weder vor dem Scannen die Bilder im
Magazin drehen noch nach dem Scannen Bilder rotieren muss. Das ist ein nennenswertes Feature,
zumal auch großformatige 36x36 Dias erkannt werden.
Scannen von SW-Bildern und Negativen mit CyberView
99% aller DigitDia-Käufer scannen mit ihrem Gerät große Mengen von Dias in Magazinen ein.

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Allerdings kommt der DigitDia nicht nur mit Positiven sondern auch mit Negativen und Schwarz-
Weiß-Bildern zurecht, vorausgesetzt sie sind in herkömmlichen Diarahmen gerahmt. Wer also seine
Negative ebenfalls mit dem DigitDia 4000 digitalisieren möchte, muss nur seine Filmstreifen
zerschneiden und ganz normal rahmen.
Aber ich empfehle keinem dies zu tun, denn CyberView kann zwar Schwarzweiß-Bilder sowie Negative
scannen, die Ergebnisse sind jedoch eher bescheiden. Das stark betonte Filmkorn lässt sich zwar mit
dem GEM Filmkornglättungsverfahren reduzieren, jedoch wird das Bild dadurch unschärfer, so dass in
Photoshop® wieder eine Unscharfmaskierung durchgeführt werden muss. Vielmehr stören jedoch bei
Negativen die schlechten Farben bei der standardmäßigen, generischen Farbprofil-Einstellung und bei
SW-Bildern der zu geringe Tonwertumfang.
Nur mit einer sehr aufwändigen anschließenden Bildbearbeitung kann man aus den schlechten Scans
noch einigermaßen akzeptable Ergebnisse erhalten. Dafür sind die Filmstreifen jetzt zerschnitten und
können mit einem normalen Scanner nicht mehr bequem nachgescannt werden (dieser Wunsch kommt
da schnell auf).
Scannen mit der SilverFast-Software
Wenn ich oben geschrieben habe, dass beim Scannen mit der herstellereigenen CyberView-Software
jedes Bild nachbearbeitet werden muss, dann deutet dies stark auf ein fehlendes Farbmanagement-
System hin. Ich kann nur immer wieder betonen, dass eine absolute Grundvoraussetzung zur
Einschätzung der Farben eines Scans ein kalibrierter Bildschirm ist, siehe Seite Bildschirmkalibrierung.
Damit wird gewährleistet, dass die Nachbearbeitung, die man im Bildbearbeitungsprogramm macht,
das Bild und nicht eine fehlerhafte Monitoreinstellung korrigiert.
Wer seinen DigitDia 4000 mit der SilverFast-Software kauft, erhält zusätzlich ein IT-8
Kalibrierungs-Dia. Dabei handelt es sich um ein genormtes Farbdia mit zahlreichen Farbfeldern, das
ganz normal gescannt wird. Da SilverFast anhand einer Referenztabelle weiß, welche Farben an
welcher Stelle im Bild vorhanden sein müssen, kann es mit den gescannten Farben einen Vergleich
machen und daraus ein Farbprofil berechnen, welches individuell für den angeschlossenen Scanner gilt.
Dieses ICC-Profil korrigiert also Farbfehler des Scanners bei jedem zukünftigen Scan. Da jeder
Scanner andere Farbfehler hat, bringt es übrigens nichts, sich ein solches Farbprofil von jemandem
erstellen zu lassen; man muss die Korrektur bei seinem eigenen Scanner machen. Und da sich die
Eigenschaften eines Scanners im Laufe der Zeit ändern, sollte man diese IT-8 Kalibrierung jede Woche
oder jeden Monat einmal durchführen. Der Zeitaufwand dafür beträgt lediglich 5 Minuten.
Den geringen Zeitaufwand, den die Farbkalibrierung extra kostet, spart man sich jedoch vielfach beim
nachfolgenden Scannen. Wer einen IT-8 kalibrierten Scan in Photoshop® lädt und eine
®
Autotonwertkorrektur durchführt, erkennt, dass in den meisten Fällen nichts passiert, d.h. Photoshop
hat nichts zu tun; die Farben stimmen praktisch von vornherein. Man spart sich also ungemein viel Zeit
dadurch, dass man nicht mehr jedes Bild nachbearbeiten muss. Eine Bildbearbeitung fällt also nicht
mehr bei jedem Bild an, um die Scannerfehler zu korrigieren, sondern eigentlich nur noch, um
Belichtungsfehler auszugleichen oder um Bilder mit schwachen Farben kontrastreicher zu machen.
Aber nicht nur dank IT-8 Farbkalibrierung sondern auch aufgrund besserer
Bildverarbeitungsalgorithmen liefert SilverFast wesentlich bessere Scans als CyberView; man merkt
halt, dass man mit einer Profisoftware arbeitet. SilverFast kommt auch mit Schwarz-Weiß-Vorlagen
und mit Negativen viel besser zurecht als CyberView. Während ich mit CyberView sehr
unzufriedenstellende Ergebnisse erhielt, ließen sich mit SilverFast dank des Negafix-Dialoges
einigermaßen akzeptable Ergebnisse erzielen. Dennoch kann ich den DigitDia 4000 für Negative und
S/W-Bilder nicht empfehlen, da gibt es wirklich bessere Alternativen auf dem Markt, zumal es äußerst
aufwändig ist, Filmstreifen zu zerschneiden und zu rahmen. Ebenfalls abraten kann ich vom
Digitalisieren von Kodachromes, da erstens die Farben nicht exakt übereinstimmen und zweitens ICE
nicht sauber arbeitet.
Fazit zur Bildqualität
Bei kaum einem anderen Filmscanner merkt man einen solch großen Unterschied in der Bildqualität,
wenn man anstatt der Hersteller eigenen Scan-Software die SilverFast Scan-Software verwendet.
Gerade bei Massenscans, die man mit dem DigitDia 4000 üblicherweise macht, zahlt sich die IT-8
Farbkalibrierung aus, indem man wesentlich weniger Bildbearbeitung durchführen muss.
Natürlich muss ich an dieser Stelle noch loben, dass der DigitDia 4000 die ICE Staub- und
Kratzerkorrektur hat (einer meiner Hauptkritikpunkte beim Vorgängermodell DigitDia 3600). ICE macht
seine Aufgabe hervorragend und die von Staub und Kratzern befreiten Scans sehen einfach viel besser
aus als ohne. Während man in CyberView ICE nur ein- und ausschalten kann, bietet SilverFast
dieselbe Funktion unter dem Namen iSRD mit mehreren Einstellreglern an. Hier heißt es zu
experimentieren bis man die optimale Einstellung gefunden hat. ICE ist jedoch kein Zaubermittel gegen
groben Staub: Feine Staubpartikel und Härchen werden zwar wirkungsvoll wegretouchiert, gegen
große Staubbrocken hat jedoch auch ICE keine Change. Da kann ich nur empfehlen, vor dem Einlegen
eines Magazines dieses mit einem Anti-Staub-Spray von ganz großen Staubpartikeln und Fusseln zu
befreien.
Gleiches gilt übrigens auch für die weiteren Korrekturverfahren GEM Filmkornglättung und ROC
Farbrestauration. Da diese Verfahren unterschiedliche Auswirkung auf unterschiedliche Vorlagen
haben, sollte man die Einstellungen nicht anhand eines einzigen Dias sondern anhand einer Serie von
unterschiedlichen Vorlagen machen.
Als Fazit kann ich festhalten, dass der reflecta DigitDia 4000 eine gute Bildqualität liefert, wenn man
ihn mit der SilverFast Scan-Software betreibt. Allerdings beschränke ich diese Aussage auf Positive;
von S/W-Scans und Negativ-Scans rate ich eher ab.

Scangeschwindigkeit
Bei meinen Filmscanner-Tests lege ich immer großen Wert auf die Scan-Geschwindigkeit, denn viele
Leute wollen große Mengen von Dias oder Negativen scannen, und dann spielt die Geschwindigkeit
eine große Rolle; Natürlich spielt auch die Möglichkeit, Stapel-Scans zu erzeugen, eine wichtige Rolle.
Da der Reflecta DigitDia 4000 von Natur aus ein Stapelbetrieb-Scanner ist, spielt die
Scan-Geschwindigkeit in meinen Augen eine kleinere Rolle als bei anderen Scannern, denn
üblicherweise startet man einen Magazinscan und lässt den Scanner stundenlang alleine vor sich hin
arbeiten. Wie oben schon beschrieben lassen sich bis zu 100 Bilder am Stück einscannen. Auch wenn
es die eine oder andere Unterbrechung gibt, ist der DigitDia ein Gerät, das am Liebsten alleine vor sich
hin arbeitet; Es genügt also eine gelegentliche Kontrolle, ob das Gerät noch aktiv ist oder ob sich ein
Dia verklemmt hat.

Vorgang Dauer

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Testbericht Diascanner Magazinscanner Reflecta DigitDia 4000 Magazi... http://www.filmscanner.info/ReflectaDigitDia4000.html

Vorschau eines Dias 0:45 min

Scan eines Dias mit 3600 dpi und ICE ohne weitere Filter 3:45 min

Üblicherweise scannt man ein Dia mit der höchsten Auflösung von 3600 dpi und eingeschaltetem ICE
Staub- und Kratzerkorrekturverfahren. Ein solcher Scan benötigt je nach Rechnerausstattung ca.
4 Minuten. Die obige Zeit wurde an einem Pentium IV Rechner mit 3,2 GHz und 2 GByte schnellem
Hauptspeicher gemessen. Angeschlossen war der Scanner via USB 2.0 Schnittstelle.
Man erkennt schnell, dass der DigitDia 4000 kein Sprinter unter den Filmscannern ist, sondern im
Gegenteil eher eine lahme Ente ist. Bei einer Scanzeit von ungefähr 4 Minuten pro Bild arbeitet der
Scanner bei einem 100er Magazin knappe 7 Stunden, und das ist ganz schön lange! Die Scanzeit
erhöht sich noch weiter, wenn man weitere Filter, zum Beispiel GEM, ROC, Unscharf Maskieren oder
auch einfache Helligkeitskorrekturen hinzuschaltet. Auch wer das Gerät ein ganzes Wochenende lang
durcharbeiten lässt, schafft keine 1000 Bilder.
In der Praxis startet man den DigitDia mit einem Magazin, beobachtet den Scanner für ein paar
Minuten, ob alles glatt läuft, und macht dann alle Stunde mal einen Kontrollgang, um anhand der
gescannten Bilder sicherzustellen, dass die Einstellungen stimmen und natürlich um ggfs. den Scanner
neu zu starten, wenn ein Dia hängen geblieben ist.

Die mitgelieferte Software


Reflecta stattet den DigitDia 4000 mit einem guten Software-Paket aus, das sowohl auf einem PC als
auch auf einem Mac installierbar ist:
Cyber View Scan-Software und Scanner-Treiber
® ®
Adobe Photoshop Elements
Es gibt heute praktisch keinen Filmscanner mehr, der nicht mit Adobe® Photoshop® Elements
ausgeliefert wird. In der Tat sind es eher die extrem teuren Geräte, bei denen diese Software fehlt
(wer solche Geräte kauft, besitzt ohnehin schon seine Bildbearbeitungssoftware). Für einen
® ®
Neueinsteiger in die Materie des Dia-Scannens und der Bildbearbeitung ist Adobe Photoshop
Elements das perfekte Programm. Das Programm ist bereits so umfangreich, dass man kaum glauben
kann, dass es auch noch eine 10 mal teurere Vollversion von Photoshop® gibt. Allerdings gibt es nur
die 2er-Version von Photoshop® Elements, das Update zur aktuellen Version muss man sich separat
kaufen.
®
Mit Photoshop Elements führt man Bildanpassungen nach dem Scannen durch. Dies können einfache
Drehungen oder Spiegelungen, farbliche Veränderungen von Helligkeitskorrekturen bis zu detaillierten
Tonwertkorrekturen oder auch aufwändige Filterungen mit Effekten, die das Bild fast bis zur
Unkenntlichkeit manipulieren, sein.
Die Scan-Software Cyber View ist eine einfache Scansoftware, die jedoch nicht 100% intuitiv ist. Ein
Einsteiger kommt zwar schnell damit zurecht, aber die Software bietet zu wenig Einstellmöglichkeiten
und holt nicht das Maximum an Bildqualität aus dem Scanner heraus.
Optional gibt es den reflecta DigitDia 4000 mit der Scansoftware SilverFast. Welche Vorteile
SilverFast gegenüber einer normalen Scan-Software hat, habe ich auf einer eigenen SilverFast-
Webseite zusammengefasst. Mit SilverFast steigert man nicht nur die Bildqualität sondern man hat
auch viel bessere Einstellmöglichkeiten zum Scannen. Besonders lobenswert ist die Handhabung des
Stapelbetriebes: Man sagt der Software zum Beispiel: Scanne mir das aktuelle Magazin von Bild 73
bis 87 und speichere die Bilder als Florida_0073.jpg bis Florida_0087.jpg.
Jedoch hat auch SilverFast noch ein kleines Manko: Die automatische Formaterkennung funktioniert
nicht immer einwandfrei. Entweder man muss das eine oder andere falsch erkannte Bild später noch
einmal scannen oder man beschränkt sich gleich auf das Querformat und dreht die Hochkantbilder im
Magazin vorher manuell.

Zusammenfassung, Fazit
Mit dem reflecta DigitDia 4000 erwirbt man einen Magazinscanner, der es auf bequeme Weise möglich
macht, große Bestände an Dias in Magazinen zu digitalisieren. Eine sehr gute Bildqualität erreicht man
jedoch nur, wenn man den Scanner mit der SilverFast-Software mit IT-8 Farbkalibrierung betreibt.
Auch beschränkt sich die gute Bildqualität auf Positive; vom Scannen von S/W-Bildern, Negativen und
Kodachromes rate ich ab.
Mechanisch ist das Gerät ausgereift, d.h. der Transport von Dias aus unterschiedlichen Magazinen
heraus funktioniert äußerst zuverlässig; Probleme gibt es hauptsächlich bei sehr dünnen
Papprähmchen oder bei doppelverglasten dicken Dias. Geschwindigkeitsmäßig ist der DigitDia 4000
eher langsam; bedenkt man jedoch, dass der Scanner im Schnitt 3 Stunden ganz von alleine arbeitet,
spielt die Scangeschwindigkeit eine untergeordnete Rolle.

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Dieser Testbericht beschreibt den Gegenstand wie wir ihn erhalten und getestet haben. Änderungen in Ausstattung, Leistungsdaten,
Hardware, Software etc. nach unserer Testdurchführung pflegen wir nicht automatisch nach.

Copyright: Patrick Wagner, Fa. ScanDig

5 von 5 20.04.2012 22:38

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