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So die Familie Zeuner besteht aus fünf Personen, den Eltern und drei Kindern. Alle
Kinder zur Schule gehen. Der jüngere Sohn heiße Holger. Ab dem Alter von drei
Jahren hat er den Kindergarten besucht. Die Eltern von Holger sind berufstätig,
deshalb musste Holger den Kindergarten besuchen.
Besuch eines Kindergartens ist also freiwillig, deshalb erziehen sehr viele Familien
in Deutschland ihre Kinder zu Hause. Aber der Schulbesuch ist unbedingt in
Deutschland.
Nach der Grundschule hat Holger die Möglichkeit, eine Hauptschule, eine
Realschuler oder ein Gymnasium zu besuchen. In welcher Schule er wechselt,
entscheiden die Eltern in Absprache в договоренности mit den Lehrern am Ende
der vierten Klasse.
Der Familienvater Ulrich Zeuner möchte nicht, dass Holger in einer Hauptschule
wechselt. Er arbeitet selbst am einer Hauptschule und er weiß, dass dieser Schultyp
nicht besonders populär ist.
Die Hauptschule dauert bis zum neunten (in einigen Bundesländer bis zum
zehnten) Schuljahr und führt zum Hauptschulabschluss.
Und dieser ermöglicht keine besonders guten Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt.
Folgenes Kind ist Christina. Sie besucht eine Realschule. Sie umfasst sechs Jahre
von der fünften bis zur zehnten Klasse und führt zur Mittleren Reife
Sie interessiert sich für Sozialkunde und Sprachen. Sie möchte deshalb auf ein
sozialwissenschaftliches, neusprachliches oder humanistisches Gymnasium gehen.
Folgendes Kind ist ältere Sohn. Er heißt Thomas. Er ist schon Gymnasiast.
Am Ende des 13. Schuljahres wird er das Abitur machen, danach kann er an einer
Universität studieren. Er möchte sich um einen Studienplatz an der Fakultät für
Medizin bewerben.
An ihren Schulen gibt es Noten von 1 bis 6, und sie bedeuten: 1 - sehr gut, 2 - gut,
3 - befriedigend, 4 - ausreichend, 5 - mangelhaft, 6 - ungenügend.