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1.

Lesen Sie den Text und markieren Sie:


Falsch (F) oder Richtig (R ) Punkte (max. 5): _____

0 Die Müllers trennen ihren Müll R


1. Die Küchenabfälle bringen sie zur Biotonne. ____
2. Die Biotonne wird einmal pro Jahr geleert. _____
3. Überall in Deutschland wird das Altpapier abgeholt . ____
4. Lisa Müller bringt die Flaschen zu den Altglascontainern. ____
5. Die Milchtüten kommen in die Altpapiertonne. ____

Müllers Müll
In einem ganz normalen kleinen Haus in einer ganz normalen Gemeinde wohnt eine ganz normale
Kleinfamilie: Die Müllers.
Die Müllers leben wie Millionen andere deutsche Familien auch: Die Eltern arbeiten, die Kinder
gehen zur Schule, man fährt ein- bis zweimal im Jahr in den Urlaub und … man trennt seinen Müll.
Wie bitte? Für viele Menschen außerhalb von Deutschland ist Mülltrennung etwas Neues und
Unbekanntes. Georg, Marianne, Christoph und Lisa Müller erklären, wie es funktioniert.
„Wir essen viel Obst und Gemüse“, sagt Marianne Müller (37). „Die Abfälle, wie zum Beispiel
Orangen- oder Kartoffelschalen, aber auch Teeblätter oder Eierschalen, sammle ich in der Küche in
diesem Plastikbehälter. Wenn er voll ist, bringe ich ihn raus zur Biotonne und die wird im Winter
alle 14 Tage und im Sommer jede Woche geleert.
„Wir haben Glück“, freut sich Georg Müller (44). „In vielen anderen Orten muss man das Altpapier
selbst zum Container bringen. Bei uns wird es alle 14 Tage abgeholt. Das Knüllpapier, also zum
Beispiel Eierkartons, Notizzettel, Briefkuverts oder Papiertüten, stecken wir in einen solchen
Plastiksack. Nur Zeitungen und Zeitschriften kommen nicht mit hinein. Die packe ich zu Bündeln
und lege sie am Abholtag zusammen mit den vollen Knüllpapiersäcken raus auf den Bürgersteig.“
„Ich bringe die leeren Flaschen und Gläser gerne zu den Altglascontainern. Das scheppert so schön
beim Reinwerfen!“ lacht Lisa Müller (8). „Das durchsichtige Glas kommt in den Weißglas-
Container, das braune in den Braunglas-Container und das grüne … natürlich in den Grünglas-
Container! Aber man muss aufpassen, dass keine Deckel mehr auf den Gläsern oder Flaschen sind,
denn die sind ja nicht aus Glas sondern aus Metall oder aus Plastik und gehören in den gelben
Sack.“
„Viele Verpackungen sind aus Plastik oder aus Metall, wie zum Beispiel Jogurtbecher oder
Konservendosen. Die kommen bei uns alle in den gelben Sack. Auch Milchtüten aus Papier müssen
mit hinein, weil sie innen eine Plastikschicht haben. Der gelbe Sack wird in unserer Gemeinde alle
14 Tage direkt vor dem Haus abgeholt. Praktisch, gell?“
Halbvolle Spraydosen sind zwar aus Metall und Plastik. Man darf sie aber trotzdem nicht in den
gelben Sack werfen“, erklärt Christoph Müller (11). „Weil sie giftig sind, gehören sie in den
Sondermüll. Deshalb bringe ich sie zusammen mit dieser kaputten Energiesparbirne zum
‚Giftmobil’. Das ist ein Lastwagen, der an jedem ersten Dienstag im Monat zur Bahnhofstraße
kommt.“

2. Ergänzen Sie die Raltivsätze Punkte (max. 3): _____

Das ist der See, _______ abends wunderschön ist.


Beispiel: Das ist der See, der abends wunderschön ist.
1. Das ist der Berg, __________ ich so oft fotografiert habe.
2. Das ist die Frau, mit _________ ich gestern telefoniert habe.
3. Das ist der Delfin, __________ den Mann gerettet hat.

3. Schreiben Sie den Text im Präteritum! Punkte (max. 5): _____

Christine und Friedrich Bork treffen auf der Universität. Beide studieren Sprachen. Im nächsten
Sommer fahren sie zusammen nach Frankreich in Urlaub. 1974 macht Friedrich Examen. Christine
bekommt ein Kind und hört mit dem Studium auf.

Christine und Friedrich Bork trafen auf der Universität.


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4. Schreiben Sie das Rezept im Passiv Punkte (max. 5): _____


Grüner Salat

Zuerst den Salat gründlich waschen. Dann den Salat trocknen. Die Zwiebel waschen und in
feine Scheiben schneiden. Das Olivenöl und Essig mit Salz und Pfeffer verrühren. Vor dem
Servieren den Salat mit der Salatsoße vermischen.
Guten Appetit!
Zuerst wird der Salat gründlich
gewaschen. .....................................................................................................................,.......................
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5. Verbinden Sie die Sätze! Benutzen Sie diese Konnektoren! weil, obwohl, trotzdem, als.
Punkte __ (max 4)

Beispiel. 0. Kurt sucht eine andere Stelle. Er möchte mehr Geld verdienen.
Kurt sucht eine andere Stelle, weil er mehr Geld verdienen möchte.

1. Herbert findet keine Arbeit. Er ist ein Akademiker.

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2. Er duschte. Die Tür ging auf

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3.Kurt kann nicht weiterstudieren. Er muss Geld verdienen.
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4. Armin hat viele Freizeit. Er ist unzufrieden.

6. Schreiben Sie die Sätze weiter ! Punkte (max. 4): _____

Beispiel: Peter hat keine Lust (morgen mich um wecken acht zu Uhr)
Peter hat keine Lust mich morgen um acht Uhr zu wecken.

1. Es ist langweilig (Abend fernsehen jeden zu).

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2. Mark hilft seiner Freundin (reparieren Auto zu ihr).

__________________________________________________________________.
3. Man kann nicht zusammenwohnen (zu, Rücksicht, ohne, nehmen, aufeinander)

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4. Du solltest mehr lesen (viel, fernsehen, so, statt)

7. Schreiben Sie über einen persönlichen Glücksbringer!

Minimum 50 Wörter Punkte (max. 10):

-------- von insgesamt 36 Punkten


Lösungen
Aufgabe 1.
1. richtig, 2.falsch, 3.falsch, 4.richtig, 5. falsch
Aufgabe 2
1. den, 2. der, 3.der
Aufgabe 3.
Studierten, fuhren, machte, bekam, hörte
Aufgabe 4
Dann wird der Salat getrocknet. Die Zwiebel werden gewaschen und in feine Scheiben geschnitten.
Das Olivenöl und Essig werden mit Salz und Pfeffer verrührt. Vor dem Servieren wird der Salat mit
der Salatsoße vermischt.
Aufgabe 5.
1.... obwohl er ein Akademiker ist. 2. Als er duschte, ging die Tür auf. 3. ...weil er Geld verdienen
muss.4.... trotzdem ist er unzufrieden.
Aufgabe 6.
1. ...jeden Abend fernzusehen.2. ...ihr Auto zu reparieren. 3. ohne aufeinander Rüchsicht zu
nehmen. 4. ..statt so viel fernzusehen.

Aufgabe 7.
Individuelle Lösung

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