Prinzipienethik, deontologische Ethik Konsequenzialistische, teleologische Ethik, Folgenethik SdE, ab S. 174 -181
Kant: SdE ab S.156 Quantitativer Utilitarismus: Bentham
Mensch ist Vernunft- und Naturwesen → Hedonistisches Kalkül Als Naturwesen unterliegt er den Naturgesetzen und → die Handlung ist die moralisch beste, die bei der der Kausalität der Naturgesetzen. Die Moral unterliegt größten Zahl von Menschen zum größtmöglichen aber nicht diesen Gesetzen, da sie sich mit dem Glück führt („Das größte Glück der größten Zahl“) beschäftigt, was sein soll – deontologisch, bloß → Man muss also alle Folgen bedenken und kann möglich! - nicht mit dem, was ist (dem Seienden = dann unter Anwendung des hedonistischen Kalküls ontologisch). ausrechnen, welche Handlung die beste ist. Insofern muss sie (die Moral) einer anderen Kausalität Qualitativer U.: John Stuart Mill unterliegen: Kausalität aus Freiheit, also freier Wille. Es gibt qualitativ unterschiedlich zu bewertendes Wie kann der Mensch aber dann sittlich gute Glück. So ist z.B. das Glück der körperlichen Entscheidungen treffen – a priori, also vor aller Genüsse, welches auch das Tier empfinden kann, Erfahrung, jenseits einer gegenständlichen, nach weniger wert als ein Glück, „an dem auch […] naturgegebenen Regeln funktionierenden Welt der höhere Fähigkeiten beteiligt sind“] Dinge? → Argument: Das Glück ist höherwertig, welchem Aufgrund seines Willens, der aus seiner Vernunft die meisten oder fast alle Menschen den Vorzug entspringt: geben würden. Der Wille ist das einzige, was an sich gut sein kann → für Mill keine Frage, dass das z.B. geistige (SdE. s. 157), der Mensch kann kraft seiner Vernunft Genüsse sind das Gute wollen. Was aber ist „das Gute“? → Handlungutilitarismus und Das Gute ist das, was der Mensch aus Pflicht tut, aus Regelutilitarismuslitarismus: Prinzip: das Prinzip, nach dem der Mensch Gutes will ist das selbstgesetzte (autonome) Sittengesetz, der KI → Formeln Unterschied: Handeln aus Pflicht und pflichtgemäßes Handeln - S. 159 Selbstzweckformel! Mensch darf niemals Mittel sein!
1., 2., 3. Formel des KI: Rückseite
Präferenzutilitarismus und seine Kritik Beispiel PID, Embryonenschutz: → Singer: Nur Personen haben ein Recht auf Leben Kant Macht Recht auf Leben am Personenbegriff fest. Utilitaristische Argumentationen SdE. 180f. Singer und Spaemann Position der Kirchen, Behindertenvertretungen → Genetik, R. Merkel: Embryonenschutz/ SKIP-Argumente, Dammbruchargument Stammzellfoschung Arztrolle: Hippokratischer Eid, Genfer Gelöbnis Menschenrechte Embryonenschutz Tugenenthik: Aristoteles... Mögliche Themen, Beispiele!: Embryonenschutz Medizinethik Folterverbot Menschenrechte vs. Realpolitik Rechtlich-Moralische Fragen, z.B.: Flugzeug abschießen, Schießbefehl bei Entführungen... Minderheitenschutz Selbstmord/ Freitod, Flüchtlingsfrage Zivile Seenotrettung Ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, z.B. Leiharbeiter*innen Einschränkung Persönlichkeitsrechte – Terrorbekämpfung ??