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Übungen Deutsch als Fremdsprache

Lückentexte
Deutsch als Fremdsprache
Lückentextübungen zur Deutschen Grammatik 2.0

Ulrich C. Mattmüller
Übungen Deutsch als Fremdsprache

Lückentexte
Deutsch als Fremdsprache
Lückentextübungen zur Deutschen Grammatik 2.0

Ulrich C. Mattmüller
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Dieses Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehal-
ten. Nachdruck, auch auszugsweise verboten. Unrechtmäßige Verbreitung in elekt-
ronischen Medien wird verfolgt und zur Anzeige gebracht.

Fassung vom Juni 2017

Verantwortlich für den Inhalt und ©:

Ulrich C. Mattmüller, Hauffstraße 6, D-71149 Bondorf


Ebenfalls als pdf-Bücher erschienen:

Deutsche Grammatik 2.0


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Vorwort

Dieses Übungsbuch richtet sich an Lerner von Deutsch als Fremdsprache, die mit
Hilfe von Lückentexten ihr Grammatikwissen sowie ihr Verständnis von deutschen
Texten selbständig weiterentwickeln und testen möchten.

Es stellt Unterrichtenden des Fachs Deutsch als Fremdsprache Übungsmaterial und


Ideen für den Unterricht zur Verfügung. Die Lückentexte orientieren sich an typi-
schen Texten aus dem Unterricht Deutsch als Fremdsprache.

Wie die Deutsche Grammatik 2.0 versteht sich dieses Übungsbuch als „Work-in-
Progress“, das durch den engen Kontakt von Lesern und Autor ständig verbessert
und weiterentwickelt werden soll. Hinweise auf Tippfehler, Ungenauigkeiten, schwer
zu verstehende Texte oder sonstige Verbesserungsvorschläge sind deshalb willkom-
men.

Sie können z. B. über die Kommentarfunktion der Webseiten oder über die Profile
der Deutschen Grammatik 2.0 in den sozialen Medien an den Autor übermittelt
werden. Sie werden gegebenenfalls in zukünftigen Versionen dieses Übungsbuchs
berücksichtigt.

Einige Übungen aus diesem Übungsbuch stehen auch auf den Seiten der Deutschen
Grammatik 2.0 im Internet zum Download zur Verfügung.
Hinweise zur Benutzung

Lösungen

Die Lösungen zu den Lückentexten befinden sich am Ende des Buches in derselben
Reihenfolge wie die Übungen in den fünf Aufgabenteilen. Sie sind anhand der Über-
schriften leicht zuzuordnen.

Schwierigkeitsgrad der Texte

Die Lückentexte sind in fünf Kapitel (Teil A bis Teil E) unterteilt. Der Schwierigkeits-
grad der Texte steigt von Kapitel zu Kapitel sowohl was die grammatischen Struktu-
ren als auch den Wortschatz betrifft.

Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis befindet sich am Beginn des Buches. Die Seitenzahlen im


Inhaltsverzeichnis sind klickbar und führen direkt zum jeweiligen Text.
Hinweise zur Bearbeitung der Lückentexte

In den Lückentexten wurde beginnend mit dem zweiten Satz von jedem zweiten
Wort ungefähr die Hälfte aller Buchstaben gelöscht. Bei zusammengesetzten Wör-
tern (Komposita) ca. die Hälfte der Buchstaben des Grundworts (= des am weitesten
rechts stehenden Teilworts des Kompositums). Die Anzahl der gelöschten Buchsta-
ben ist erkennbar.

Beispiel:

Muttersprachen und Fremdsprachen

Sandra Bauer kommt aus Heidelberg. Das li__ __ __  im Sü__ __ __  von


Deuts__ __ __ __ __ __ . Sandra i__ __  Studentin. S__ __  spricht vi__ __  Spra-
chen. Ih__ __  Muttersprache i__ __  Deutsch u__ __  sie spr__ __ __ __  Englisch,
Franz__ __ __ __ __ __  und Span__ __ __ __  als Fremdspr__ __ __ __ .

Die Wortanfänge und der Kontext, der aus dem Titel und dem ersten Satz hervor-
geht, helfen dabei die richtige Lösung zu finden.

Namen und Zahlen wurden, soweit vom Autor als nötig erachtet, bei der Erststel-
lung der Lücken ausgelassen.

Da sich dieses Übungsbuch an fortgeschritten Deutschlerner auf Hochschulniveau


richtet, wurden aber Ländernamen und die Namen wichtiger deutscher Städte so-
wie Namen und Zahlen, die aus dem Kontext zu erschließen sind, einbezogen.

Zur korrekten Bearbeitung der Lückentexte bedarf es differenzierter Kenntnisse der


deutschen Orthografie, Lexik, Morphologie, und Syntax.
Inhalt

Teil A 14
01 - Ich heiße Karl Müller 15

02 - Sie heißt Laura Huber 16

03 - Drei Freundinnen stellen sich vor 17

04 - Eltern 18

05 - Ich heiße Andrea 19

06 - Muttersprachen und Fremdsprachen 20

07 - Elke studiert in Mainz 21

08 - Hobbys 22

09 - Eltern, Geschwister und Kinder (I) 23

10 - Deutschlerner-Portraits (I) 24

11 - Anke, Erika und Bibi stellen sich vor 26

12 - Eltern, Geschwister und Kinder (II) 27

13 - Eine sportliche Familie 28

14 - Wohnorte 30

15 - Deutschland-Reisen 32

16 - Urlaubsziele 33

17 - Paul und Luigi erzählen 35

18 - Carolin und Lukas 36

19 - Tagesablauf 37

20 - Drei ausländische Student(inn)en erzählen 38

8
Teil B 40
01 - Berufsportraits 41

02 - Was haben Frau Garcia und Paula in Deutschland gemacht? 42

03 - Im Deutschkurs 43

04 - Deutschlerner-Portraits (II) 43

05 - Nach der Schule 46

06 - Freizeit und Ausgehen 48

07 - Warum sind Sie nach Deutschland gekommen? 50

08 - Berufswünsche 52

09 - Paolo erzählt, wie er seine Frau kennen gelernt hat 54

10 - Die Wettervorhersage für das Wochenende 55

11 - Auslandssemester in Madrid 56

12 - Eine Reise nach Deutschland und Österreich 57

13 - Meine Großeltern 58

14 - Was hat Alina gestern gemacht? 59

15 - Au-Pair in Deutschland (I) - Nadja 60

16 - Au-Pair in Deutschland (II) - Monica 61

17 - Die Kochausbildung 62

18 - Geplatzte Träume 63

19 - Arbeiten im Home-Office 64

20 - Die erste Fahrt mit der U-Bahn 66

21 - Ein typischer Tag von Frau Berger 67

9
Teil C 70
01 - Der Wetterbericht 71

02 - Erfahrungen in Deutschland (I) – Aurelie 71

03 - Erfahrungen in Deutschland (II) – Mortaza  72

04 - Erfahrungen in Deutschland (III) – Pavlos  73

05 - Erfahrungen in Deutschland (IV) – Binh 74

06 - Vier Studenten erzählen, wie und wo sie lernen 75

07 - Studium an einer Privathochschule 77

08 - Zimmersuche in München 78

09 - Mehmet muss die Deutschprüfung bestehen 79

10 - Eine spanische Studentin hat Heimweh 80

11 - Die Deutschen und der Sport 81

12 - Der Studienabbrecher 82

13 - Winter in Deutschland 84

14 - Zwei Alleinerziehende berichten 85

15 - Carina Hellmich ist Kellnerin 87

16 - Bärbel Wiegand ist Krankenschwester 89

17 - Lisa macht ein Freiwilliges Soziales Jahr 90

18 - Mahlzeiten in Deutschland 92

19 - Das Oktoberfest 93

20 - Sommerferien in Deutschland 95

21 - Trinkgeld 98

10
Teil D 99
01 - Stress am Arbeitsplatz 100

02 - Frauen als Unternehmensgründerinnen  101

03 - Wasserknappheit 102

04 - Die Berlinale 103

05 - Die Gletscher schmelzen immer schneller 104

06 - Billig-Klamotten 105

07 - Matheangst 106

08 - Das Deutschlandstipendium 107

09 - E-Bikes liegen im Trend 108

10 - Fettleibigkeit 109

11 - MINT-Kollegs 110

12 - Tropische Regenwälder 112

13 - Karneval und Fasching 113

14 - Was ist BAföG? 114

15 - Car-Sharing 116

16 - Touristenboom in der Hauptstadt 118

17 - Vokabellernen 119

18 - Linkshändigkeit 121

19 - Freizeitstress 122

20 - Einkaufsgewohnheiten in Deutschland 124

11
Teil E 126
01 - Mikroplastik belastet die Gewässer 127

02 - Lebensmittelverschwendung in Deutschland 128

03 - Gefährliche Einwanderer 129

04 - Diätwahn und Essstörungen 130

05 - Zurück in die Zukunft: Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken 131

06 - Der ,,Jojo-Effekt“ 132

07 - Lieber Bargeld als Geldkarte 133

08 - Unterforderung am Arbeitsplatz 134

09 - Hochwasser in Deutschland 136

10 - Mama und Papa allein zu Hause 137

11 - Fernbusse in Deutschland 138

12 - Hohe Abbrecherquoten in MINT-Fächern 140

13 - Per Quote zur Chefin 141

14 - Partnersuche im Netz 143

15 - Selbstfahrende Autos  145

16 - Zukunft ohne Menschen 147

17 - Frauen in Führungspositionen 148

18 - Was du heute kannst besorgen 150

19 - Mobilität nach dem Auto 152

20 - Richtige und falsche Ernährung 154

21 - Crowdfunding 156

22 - Privathochschulen in Deutschland 158

12
Lösungsteil 161
Lösungen Teil A 162

Lösungen Teil B 172

Lösungen Teil C 180

Lösungen Teil D 187

Lösungen Teil E 193

13
Teil A

14
Teil A

01 - Ich heiße Karl Müller

Ich heiße Karl Müller. Ich ko__ __ __  aus Deuts__ __ __ __ __ __ . Ich wo__ __ __  in

Stut__ __ __ __ __ . Ich spr__ __ __ __  Deutsch.

Ich heiße Antonia Gianelli. Ich ko__ __ __  aus Ita__ __ __ __ . Ich wo__ __ __  in

Mün__ __ __ __ . Ich spr__ __ __ __  Deutsch u__ __  Italienisch.

Mein Name ist Tatjana Sukowa. Ich ko__ __ __  aus Russ__ __ __ __ . In

Deuts__ __ __ __ __ __  wohne i__ __  in Ham__ __ __ __ . Ich spr__ __ __ __  Rus-

sisch u__ __  Englisch. I__ __  lerne Deu__ __ __ __.

Ich heiße Tom Fisher. Ich ko__ __ __  aus Eng__ __ __ __ . Aber i__ __  wohne

je__ __ __  in Ber__ __ __ . Ich spr__ __ __ __  Englisch u__ __  ich le__ __ __ 

Deutsch.

15
Teil A

02 - Sie heißt Laura Huber

Sie heißt Laura Huber. Sie ko__ __ __  aus Öster__ __ __ __ __ . Sie i__ __  Studen-

tin. S__ __  wohnt i__  Wien. S__ __  spricht Engl__ __ __ __ , Italienisch u__ __  ein

biss__ __ __ __  Russisch.

Er heißt Khan Chaudhry und ko__ __ __  aus Paki__ __ __ __ , aber e__  wohnt

je__ __ __  in Ber__ __ __ . In Ber__ __ __  lernt e__  Deutsch. E__  spricht

Engl__ __ __ __ .

Er heißt Diego Fernandez. Er ko__ __ __  aus Spa__ __ __ __ . Er i__ __  Fotograf. E__ 

wohnt i__  München. E__  hat ei__ __  deutsche Freu__ __ __ __ .

Sie heißt Irma da Silva. Sie ko__ __ __  aus Bras__ __ __ __ __ . Sie i__ __  Ingenieurin.

S__ __  wohnt i__  Frankfurt. S__ __  spricht Portug__ __ __ __ __ __ __ , Englisch

u__ __  ein biss__ __ __ __  Deutsch.

16
Teil A

03 - Drei Freundinnen stellen sich vor

Ich bin Paulina und i__ __  komme a__ __  Herne. I__ __  bin vier__ __ __ __  Jahre

a__ __ . Ich ta__ __ __  gern u__ __  esse ge__ __  Pizza.

Ich heiße Franziska. Ich ko__ __ __  auch a__ __  Herne u__ __  ich b__ __  auch

vier__ __ __ __  Jahre a__ __ . Meine Hob__ __ __  sind Le__ __ __ , Reiten u__ __ 

Tanzen. I__ __  esse ge__ __  Nudeln.

Ich bin Martina und i__ __  komme a__ __  Gelsenkirchen. Me__ __  Alter i__ __ 

dreizehn Ja__ __ __ . Ich ta__ __ __  nicht ge__ __ , aber i__ __  mache vi__ __  Sport

u__ __  ich intere__ __ __ __ __ __  mich f__ __  Fußball.

17
Teil A

04 - Eltern

Er heißt Ali. Er ko__ __ __  aus Paki__ __ __ __ . Er i__ __  Student. E__  wohnt i__ 

Deutschland. Se__ __ __  Eltern le__ __ __  in Eng__ __ __ __ . Sein Va__ __ __  ist

Zahna__ __ __  und se__ __ __  Mutter i__ __  Hausfrau.

Sie heißt Carmen. Sie ko__ __ __  aus Austr__ __ __ __ __ . Sie i__ __  Studentin.

Ih__ __  Eltern le__ __ __  in Austr__ __ __ __ __ . Ihr Va__ __ __  ist Leh__ __ __  und

ih__ __  Mutter Lehr__ __ __ __ .

Er heißt Bambang. E__  kommt a__ __  Indonesien. E__  ist Inge__ __ __ __ __  von

Be__ __ __ . Er le__ __  in Düsse__ __ __ __ __ . Sein Va__ __ __  und se__ __ __  Mut-

ter si__ __  Rentner.

Sie heißt Naoko. Sie ko__ __ __  aus Ja__ __ __ . Sie i__ __  Dolmetscherin f__ __ 

Deutsch u__ __  Japanisch. Ih__ __  Mutter arbe__ __ __ __  bei Toy__ __ __ . Ihr

Va__ __ __  lebt ni__ __ __  mehr.

18
Teil A

05 - Ich heiße Andrea

Ich heiße Andrea. Ich ko__ __ __  aus Ita__ __ __ __ . Ich wo__ __ __  in

Han__ __ __ __ __ . Ich spr__ __ __ __  Englisch u__ __  Italienisch. I__ __  studiere

Wirtschaftsw__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ . Ich es__ __  gern Pi__ __ __  und

tri__ __ __  gern Bi__ __ .

Ich bin Pablo. Ich ko__ __ __  aus Pe__ __ . Ich wo__ __ __  im Mom__ __ __ 

in Düsse__ __ __ __ __ . Ich stud__ __ __ __  Maschinenbau. I__ __  spreche

Span__ __ __ __ , Englisch u__ __  ich le__ __ __  Deutsch. I__ __  esse al__ __ __ 

gern, ab__ __  ich li__ __ __  Hamburger.

Mein Name ist Nadine. Ich ko__ __ __  aus Frank__ __ __ __ __ . Ich arb__ __ __ __ 

bei Sie__ __ __ __ . Ich wo__ __ __  in Mün__ __ __ __ . Ich spr__ __ __ __  Fran-

zösisch, Engl__ __ __ __  und Deu__ __ __ __ . Ich es__ __  gern Ob__ __  und

Gem__ __ __ , aber ke__ __  Fleisch. I__ __  bin Vegeta__ __ __ __ __ __ .

19
Teil A

06 - Muttersprachen und Fremdsprachen

Sandra Bauer kommt aus Heidelberg. Das li__ __ __  im Sü__ __ __  von

Deuts__ __ __ __ __ __ . Sandra i__ __  Studentin. S__ __  spricht vi__ __  Spra-

chen. Ih__ __  Muttersprache i__ __  Deutsch u__ __  sie spr__ __ __ __  Englisch,

Franz__ __ __ __ __ __  und Span__ __ __ __  als Fremdspr__ __ __ __ .

Herbert Fink kommt aus Hamburg. Das li__ __ __  im Nor__ __ __  von

Deuts__ __ __ __ __ __ . Herbert i__ __  Arbeiter. E__  arbeitet i__  Hafen

v__ __  Hamburg. E__  spricht n__ __  Deutsch, ab__ __  er vers__ __ __ __  ein

biss__ __ __ __  Englisch.

Ali Özcan ist Türke. E__  lebt i__  Stuttgart. D__ __  liegt i__  Südwesten v__ __ 

Deutschland. A__ __  ist Stu__ __ __ __ . Er stud__ __ __ __  Betriebswirtschaft.

A__ __  spricht Türk__ __ __ __  als Mutterspr__ __ __ __ . Er spr__ __ __ __  auch

Engl__ __ __ __  und Franz__ __ __ __ __ __  und e__  versteht e__ __  bisschen

Arab__ __ __ __ .

Tanja Schmitz wohnt in Duisburg. Das li__ __ __  im Wes__ __ __  von

Deuts__ __ __ __ __ __ . Tanja i__ __  Ingenieurin. S__ __  spricht per__ __ __ __ 

Deutsch, ab__ __  ihre Mutterspr__ __ __ __  ist Russ__ __ __ __ . Ihre Elt__ __ __ 

kommen a__ __  Russland. Ta__ __ __  spricht au__ __  Englisch u__ __  sie le__ __ __ 

abends Span__ __ __ __  an d__ __  Volkshochschule.

20
Teil A

07 - Elke studiert in Mainz

Elke studiert in Mainz. Ihr Bru__ __ __  studiert i__  Berlin u__ __  ihre

Schw__ __ __ __ __  in Karlsr__ __ __ . Ihre Elt__ __ __  wohnen i__  Heidelberg.

I__ __  Vater i__ __  Rentner u__ __  ihre Mut__ __ __  arbeitet b__ __  einer

Apot__ __ __ __ .

Alex studiert in Stuttgart. Sein Bru__ __ __  studiert i__  Hamburg u__ __  seine

Schw__ __ __ __ __  in Frankf__ __ __ . Seine Elt__ __ __  wohnen i__  München.

Se__ __  Vater arbe__ __ __ __  bei Sie__ __ __ __  und se__ __ __  Mutter i__ __ 

Hausfrau.

Frau Kern wohnt in Hamburg. Ihr Ma__ __  arbeitet i__  Hafen. Ih__ __  Tochter

stud__ __ __ __  Wirtschaftswissenschaften u__ __  ihr So__ __  macht ei__ __  Aus-

bildung a__ __  Bankkaufmann. I__ __  Vater i__ __  schon t__ __  und ih__ __  Mut-

ter le__ __  in ei__ __ __  Altersheim.

Herr Jordan wohnt in Berlin. Seine Fr__ __  arbeitet i__  einem Super__ __ __ __ __ .

Sein So__ __  studiert i__  Düsseldorf. Se__ __ __  Tochter le__ __  im Ausl__ __ __ .

Seine Elt__ __ __  leben ni__ __ __  mehr.

21
Teil A

Angelika kommt aus Spanien. Sie wo__ __ __  in Mün__ __ __ __ . Sie

stud__ __ __ __  Archäologie. S__ __  lernt Deu__ __ __ __ . Sie bes__ __ __ __  am

Wochene__ __ __  ihren Bru__ __ __ . Ihr Bru__ __ __  arbeitet i__  Hamburg. E__  ist

Journ__ __ __ __ __ . Er i__ __  verheiratet. E__  hat ei__ __  deutsche Fr__ __ .

08 - Hobbys

Hallo, mein Name ist Philipp. Ich ko__ __ __  aus Bad Oldesloe. D__ __  ist ei__ __ 

kleine St__ __ __  nordöstlich v__ __  Hamburg. I__ __  bin fünf__ __ __ __  Jahre

a__ __ . Meine Hob__ __ __  sind Fuß__ __ __ __  und Rei__ __ __ . Im Som__ __ __ 

fahre i__ __  mit e__ __  paar Freu__ __ __ __  nach Ita__ __ __ __ .

Ich heiße Markus und i__ __  komme a__ __  Wedel. D__ __  liegt i__  der Nä__ __ 

von Ham__ __ __ __ . Ich b__ __  sechzehn Ja__ __ __  alt. Me__ __ Hobby i__ __

Tischtennisspielen. I__ __ spiele sc__ __ __ acht Ja__ __ __ . Ich ka__ __ auch g__

__ schwimmen. Auße__ __ __ __ mag i__ __ Basketball.

Ich bin Till. Ich ko__ __ __  aus Ham__ __ __ __ . Ich b__ __  auch sech__ __ __ __ .

Ich ma__ __  gern u__ __  höre vi__ __  Musik. I__ __  spiele au__ __  Gitarre. I__ __ 

übe je__ __ __  Tag dr__ __  Stunden. Zweim__ __  pro Wo__ __ __  gehe i__ __  zum

Gitarrenu__ __ __ __ __ __ __ __ __ . Mein Leh__ __ __  ist se__ __  nett. I__ __  liebe

Pi__ __ __  und tri__ __ __  gern Orangens__ __ __ .

22
Teil A

09 - Eltern, Geschwister und Kinder (I)

Herr und Frau Li kommen aus China. Herr L__  ist 41 Ja__ __ __  alt u__ __  Frau

L__  ist 38. S__ __  haben n__ __  ein Ki__ __ : einen So__ __ . Ihr So__ __  ist

vier__ __ __ __  Jahre a__ __ .

Herr und Frau Vischer kommen aus Dortmund. Herr Vis__ __ __ __  ist 55 Ja__ __ __ 

alt u__ __  Frau Vis__ __ __ __  ist 50. Fam__ __ __ __  Vischer h__ __  zwei

Kin__ __ __ : einen So__ __  und ei__ __  Tochter. I__ __  Sohn i__ __  30 Jahre a__ __ 

und ih__ __  Tochter i__ __  28.

Alban kommt aus Schweden. Er i__ __  18 Jahre a__ __ . Er h__ __  zwei

Schwe__ __ __ __ __ , aber kei__ __ __  Bruder. Se__ __ __  Schwestern si__ __ 

noch kl__ __ __ : eine Schw__ __ __ __ __  ist ac__ __  und d__ __  andere

Schw__ __ __ __ __  ist se__ __ __  Jahre a__ __ .

Ayshe kommt aus der Türkei. Sie i__ __  22 Jahre a__ __ . Sie h__ __  fünf

Gesch__ __ __ __ __ __ : drei Brü__ __ __  und zw__ __  Schwestern. Ih__ __ 

Brüder si__ __  siebzehn, drei__ __ __ __  und ze__ __  Jahre a__ __ . Ihre

Schwe__ __ __ __ __  sind fünfundz __ __ __ __ __ __  und neun__ __ __ __ .

23
Teil A

10 - Deutschlerner-Portraits (I)

Jong kommt aus Korea. Sie wo__ __ __  jetzt i__  Nürnberg. S__ __  ist 23

Ja__ __ __  alt. S__ __  ist Künst__ __ __ __ __ . Sie spr__ __ __ __  Koreanisch,

Japa__ __ __ __ __  und Engl__ __ __ __ . Ihr Ho__ __ __  ist Tan__ __ __ . Sie h__ __ 

eine Schw__ __ __ __ __ . Ihr Va__ __ __  ist Mus__ __ __ __  und ih__ __  Mutter

Ärz__ __ __ .

Ahmet kommt aus Ägypten. Er wo__ __ __  jetzt i__  Kassel. E__  ist 25 Ja__ __ __  alt.

E__  ist Inge__ __ __ __ __ . Er spr__ __ __ __  Arabisch u__ __  Englisch. Se__ __ __ 

Hobbys si__ __  Handball u__ __  Schach. E__  hat ei__ __  Schwester u__ __  zwei

Br__ __ __ __. Sein Va__ __ __  ist Ar__ __  und se__ __ __  Mutter Hausfr__ __ .

Clara kommt aus Mexiko. Sie wo__ __ __  jetzt i__  Göttingen. S__ __  ist 2o

Ja__ __ __  alt. S__ __  ist Stud__ __ __ __ __ . Sie spr__ __ __ __  Spanisch u__ __ 

Englisch. Ih__ __  Hobbys si__ __  Klavierspielen u__ __  Tennisspielen. S__ __  hat

ei__ __  Schwester u__ __  einen Bru__ __ __ . Ihr Va__ __ __  ist Bankkaufm__ __ __ 

und ih__ __  Mutter Lehr__ __ __ __ .

24
Teil A

Christina kommt aus Polen. Sie möc__ __ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  studieren.

Ab__ __  sie ka__ __  nur e__ __  bisschen deu__ __ __ __  sprechen. Des__ __ __ __ 

will s__ __  mehr Deu__ __ __ __  lernen. S__ __  muss ei__ __ __  Deutschkurs

besu__ __ __ __ . Im Deuts__ __ __ __ __ __  kann s__ __  schneller Deu__ __ __ __ 

lernen.

Er heißt Deniz Yilmaz. Er ko__ __ __  aus d__ __  Türkei. De__ __ __  ist se__ __ 

Vorname u__ __  Yilmaz se__ __  Familienname. E__  wohnt i__  Mannheim. E__  ist

25 Ja__ __ __  alt u__ __  ist verhe__ __ __ __ __ __ . Seine Fr__ __  ist 23 Ja__ __ __ 

alt. De__ __ __  und se__ __ __  Frau ha__ __ __  zwei Kin__ __ __ . Sie si__ __  bei-

de dr__ __  Jahre a__ __ . Es si__ __  Zwillinge. I__  Herbst kom__ __ __  sie i__  den

Kindergar __ __ __ .

25
Teil A

11 - Anke, Erika und Bibi stellen sich vor

Hallo, mein Name ist Anke. Ich b__ __  sehr spor__ __ __ __ __ . Ich b__ __  jetzt

sieb__ __ __ __  Jahre a__ __ . Ich ha__ __  im Jan__ __ __  Geburtstag. Me__ __ 

Hobby i__ __  Judo. I__ __  mache d__ __  seit i__ __  zehn Ja__ __ __  alt b__ __ . Ich

trai__ __ __ __ __  viermal p__ __  Woche. Auße__ __ __ __  gehe i__ __  regelmäßig

jog__ __ __  und fa__ __ __  immer m__ __  dem Fah__ __ __ __ .

Hallo, ich bin Erika. Ich b__ __  nicht s__  sportlich. I__ __  lese lie__ __ __  und

se__ __  fern, a__  liebsten Ser__ __ __ . Ich le__ __  jeden T__ __  mindestens

zw__ __  Stunden. I__ __  möchte spä__ __ __  Literatur stud__ __ __ __ __  und

viell__ __ __ __ __  Schriftstellerin wer__ __ __ . In dr__ __  Wochen we__ __ __  ich

au__ __  siebzehn.

Ich heiße Bibi. Anke u__ __  Erika si__ __  meine Freun__ __ __ __ __ __ . Wir

woh__ __ __  in Darmstadt. D__ __  liegt et__ __  fünfunddreißig Kilo__ __ __ __ __ 

südlich v__ __  Frankfurt. Me__ __ __  Hobbys si__ __  Tanzen u__ __  Reisen. I__ __ 

gehe je__ __ __  Freitag i__  eine Tanzsch __ __ __ . Ich möc__ __ __  vielleicht Tanz-

le__ __ __ __ __ __  werden. I__ __  bin no__ __  sechzehn, ab__ __  ich ha__ __  bald

Gebur__ __ __ __ __ .

26
Teil A

12 - Eltern, Geschwister und Kinder (II)

Maik und Peggy Krause wohnen in Cottbus. Das li__ __ __  etwa 130

Kilo__ __ __ __ __  südöstlich v__ __  Berlin. Ma__ __  ist Leh__ __ __  von

Be__ __ __ . Seine Fr__ __  Peggy arbe__ __ __ __  in ei__ __ __  Kindergarten.

S__ __  haben zw__ __  Kinder, ei__ __ __  Sohn u__ __  eine Toc__ __ __ __ . Die

Kin__ __ __  sind no__ __  klein. I__ __  Sohn i__ __  fünf Ja__ __ __  alt u__ __  ihre

Toc__ __ __ __  drei.

Familie Kramer wohnt in Emden. Das li__ __ __  im Nor__ __ __  von

Deuts__ __ __ __ __ __ . Herr Kra__ __ __  ist Ar__ __  und se__ __ __  Frau i__ __ 

Ärztin. S__ __  haben zusa__ __ __ __  eine Arztpra __ __ __ . Herr u__ __  Frau

Kra__ __ __  haben vi__ __  Kinder, zw__ __  Mädchen u__ __  zwei Jun__ __ __ .

Die Mäd__ __ __ __  sind sieb__ __ __ __  und drei__ __ __ __  Jahre a__ __ . Die

Jun__ __ __  sind Zwil__ __ __ __ __ . Sie si__ __  acht Ja__ __ __  alt.

Helmut und Klara Häberle wohnen in Tübingen. Das li__ __ __  in Süd-

deut__ __ __ __ __ __ __  ungefähr 40 Kilo__ __ __ __ __  südlich v__ __  Stutt-

gart. Hel__ __ __  und Kl__ __ __  sind sc__ __ __  über 50 Ja__ __ __  verheira-

tet. Je__ __ __  sind s__ __  beide pensi__ __ __ __ __ __ . Helmut h__ __  früher

a__ __  Hausmeister a__  der Unive__ __ __ __ __ __  gearbeitet. Kl__ __ __  war

Putzf__ __ __  und h__ __  sich u__  die Kin__ __ __  gekümmert. D__ __  Hä-

27
Teil A

berles ha__ __ __  drei Kin__ __ __ . Die Kin__ __ __  sind sc__ __ __  lange

erwa__ __ __ __ __ . Sie si__ __  alle verhe__ __ __ __ __ __  und ha__ __ __  selbst

Kin__ __ __ . Insgesamt ha__ __ __  die Häbe__ __ __ __  sieben En__ __ __ .

13 - Eine sportliche Familie

Familie Kerner ist eine sportliche Familie.

Tochter Sonja geht zum Ballett. Sie ta__ __ __  seit s__ __  fünf Ja__ __ __  alt i__ __ .

Sie ach__ __ __  sehr a__ __  ihre Ernä__ __ __ __ __  und i__ __  Gewicht. S__ __ 

geht au__ __  früh i__ __  Bett, tri__ __ __  keinen Alk__ __ __ __  und rau__ __ __ 

natürlich au__ __  nicht. We__ __  sie ke__ __  Ballett-Training h__ __ , geht s__ __ 

auch ge__ __  schwimmen.

Sohn Max spielt Fußball. Er ge__ __  viermal p__ __  Woche z__ __  Training, de__ __ 

er möc__ __ __  Profifußballer wer__ __ __ . Zum Trai__ __ __ __  fährt e__  immer

vi__ __  Kilometer m__ __  dem Fah__ __ __ __ . Wenn e__  kein Trai__ __ __ __  hat,

ge__ __  er z__ __  Joggen i__  den Wa__ __  oder spi__ __ __  mit Freu__ __ __ __ 

auf d__ __  Straße. E__ __  Leben oh__ __  Fußball ka__ __  sich M__ __  nicht

vorst__ __ __ __ __ .

28
Teil A

Herr Kerner hat eine Jahreskarte für das Fitness-Studio. So o__ __  wie

mög__ __ __ __  geht e__  nach d__ __  Arbeit i__ __  Studio. E__  macht Kraft-

tra__ __ __ __ __  oder e__  versucht se__ __ __  Kondition m__ __  Laufen

od__ __  Fahrradfahren z__  verbessern. Na__ __  dem Trai__ __ __ __  geht

e__  zur Entspa__ __ __ __ __  gerne no__ __  eine We__ __ __  in d__ __  Sauna.

Auße__ __ __ __  geht He__ __  Kerner je__ __ __  Morgen ei__ __  halbe Stu__ __ __ 

zu F__ __  zur Arb__ __ __ .

Frau Kerner geht zweimal in der Woche zum Yoga-Kurs. Für s__ __  ist e__  am

wicht__ __ __ __ __ __  sich z__  entspannen. Z__  Hause vers__ __ __ __  Frau

Ker__ __ __  möglichst täg__ __ __ __  ihre Yoga-Ü__ __ __ __ __ __  zu mac__ __ __ .

Aber natü__ __ __ __ __  hat s__ __  nicht im__ __ __  Zeit.

29
Teil A

14 - Wohnorte

Familie Schmidt wohnt in Düsseldorf. Ihre Woh__ __ __ __  ist i__  einem

Hoch__ __ __ __ im 15. St__ __ __ . Die Woh__ __ __ __  ist he__ __ , aber ni__ __ __ 

besonders gr__ __ . Sie h__ __  vier Zim__ __ __ , ein Wohnz__ __ __ __ __ ,

ein Schlafzi__ __ __ __  und zw__ __  Zimmer f__ __  die Kin__ __ __ . Die

Woh__ __ __ __  kostet sechsh__ __ __ __ __ __  Euro inkl__ __ __ __ __  Nebenkos-

ten. D__ __  ist se__ __  günstig.

Tanja und Fabian leben in Karlsruhe. Sie ha__ __ __  noch ke__ __ __  Kinder. S__ __ 

wohnen z__  zweit a__ __  über einhu__ __ __ __ __  Quadratmetern. D__ __  ist

ziem__ __ __ __  viel Pl__ __ __ . Die Woh__ __ __ __  ist i__  einem Alt__ __ __  und

li__ __ __  im Zen__ __ __ __  von Karlsr__ __ __ . Deshalb brau__ __ __ __  Tanja

u__ __  Fabian ke__ __  Auto. S__ __  können al__ __ __  zu F__ __  erledigen.

Lu kommt aus China. Sie wo__ __ __  in ei__ __ __  Studentenwohnheim i__  Stutt-

gart. D__ __  Zimmer i__ __  sehr kl__ __ __ , aber s__ __  bezahlt ni__ __ __  so

vi__ __ . Insgesamt kos__ __ __  das Zim__ __ __  dreihundert Eu__ __  inklusive

Nebenko__ __ __ __  und Inte__ __ __ __ . Für Stut__ __ __ __ __  ist d__ __  sehr

bil__ __ __ . Lu fü__ __ __  sich i__  ihrem Zim__ __ __  sehr wo__ __ , nur d__ __ 

gemeinsame Kü__ __ __  und d__ __  Dusche fin__ __ __  sie manc__ __ __ __  zu

schm__ __ __ __ __ .

30
Teil A

Familie Petri wohnt in einem Einfamilienhaus im Grünen. Das Ha__ __  ist ga__ __ 

neu. E__  hat au__ __  zwei Gar__ __ __ __  und ei__ __ __  großen Gar__ __ __ . Die

Kin__ __ __  lieben d__ __  Garten se__ __ , denn s__ __  können je__ __ __  immer

dra__ __ __ __  spielen. D__ __  Haus li__ __ __  auch ga__ __  ruhig, de__ __  auf

d__ __  Straße fah__ __ __  nur se__ __  wenige Au__ __ __ . Deshalb le__ __ __  Pet-

ris ge__ __  auf d__ __  Land.

Hasan wohnt erst seit drei Monaten in Deutschland. Er h__ __  ein kle__ __ __ __ 

Zimmer b__ __  einer deut__ __ __ __ __  Familie. D__ __  Zimmer i__ __  klein,

ab__ __  Hasan le__ __  allein u__ __  braucht ni__ __ __  viel Pl__ __ __ . Er

fr__ __ __  sich se__ __  über se__ __  Zimmer, de__ __  in Deuts__ __ __ __ __ __ 

ist e__  nicht lei__ __ __  ein Zim__ __ __  zu fin__ __ __ , das m__ __  bezahlen

ka__ __ .

31
Teil A

15 - Deutschland-Reisen

Anna kommt aus Italien. Im Som__ __ __ macht s__ __ eine Re__ __ __ nach

Deuts__ __ __ __ __ __ . Sie spr__ __ __ __ nur we__ __ __ Deutsch. Zue__ __ __

fährt s__ __ nach Mün__ __ __ __ . Dort bes__ __ __ __ sie ih__ __ Freundin Maria.

Anna u__ __ Maria ge__ __ __ zusammen i__ den Pa__ __ . Dort tri__ __ __ __ sie

i__ Biergarten e__ __ Bier. An__ __ isst e__ __ halbes Hähn__ __ __ __ . Nach dr__

__ Tagen fli__ __ __ Anna na__ __ Berlin. I__ Berlin wo__ __ __ sie i__ einem Ho__

__ __ . Anna schl__ __ __ schlecht. D__ __ Hotel i__ __ sehr la__ __ . Aber Ber__ __

__ gefällt An__ __ sehr g__ __ .

Clara studiert in Mexiko Wirtschaftswissenschaften. Nach d__ __  Studium re__ __ __ 

sie du__ __ __  Europa. S__ __  bleibt fü__ __  Tage i__  Paris. Do__ __  sieht s__ __ 

den Eiffeltu __ __  und bes__ __ __ __  ein Mus__ __ __ . Sie le__ __ __  einen

franzö__ __ __ __ __ __ __  Studenten ken__ __ __ . Er lä__ __  sie z__ __  Mittag-

essen e__ __ . Am näch__ __ __ __  Tag fä__ __ __  Clara na__ __  Berlin. I__  Ber-

lin wo__ __ __  sie b__ __  einer mexika__ __ __ __ __ __ __  Freundin. A__ __ 

Berlin schr__ __ __ __  Clara vi__ __ __  Postkarten. S__ __  fährt m__ __  dem

Fah__ __ __ __  durch Ber__ __ __  und fotogr__ __ __ __ __ __  die Berl__ __ __ __ 

Mauer.

32
Teil A

16 - Urlaubsziele

Maria (39), Hausfrau: „Dieses Ja__ __  fährt me__ __  Mann m__ __  den

Kin__ __ __ __  alleine w__ __ . Ich ble__ __ __  zu Ha__ __ __  und gen__ __ __ __ 

die Ru__ __ . Für mi__ __  ist e__  herrlich, we__ __  ich mi__ __  einmal f__ __  zwei

Woc__ __ __  um g__ __  nichts küm__ __ __ __  muss.“

Horst (52), Ingenieur: „Ich ko__ __ __  ursprünglich a__ __  Süddeutschland,

des__ __ __ __  fahre i__ __  jedes Ja__ __  im Som__ __ __  in d__ __  Schwarzwald.

F__ __  mich i__ __  das d__ __  schönste Reg__ __ __  in Deuts__ __ __ __ __ __ . Ich

verbri__ __ __  meine Ta__ __  mit Fahrradfa__ __ __ __ , Wandern od__ __  Baden.“

Greta (36), Webdesignerin: „ Zuerst fa__ __ __  ich m__ __  meinem Ma__ __ 

und d__ __  Kindern i__  die Schw __ __ __ . Dort tre__ __ __ __  wir u__ __  mit

mei__ __ __  Eltern. D__ __  freuen si__ __  schon a__ __  ihre En__ __ __ . Mein

Ma__ __  und i__ __  haben da__ __  Zeit z__ __  Wandern u__ __  Bergsteigen.

Dan__ __ __  fahren w__ __  noch f__ __  zehn Ta__ __  nach Ita__ __ __ __  ans

Me__ __ .“

Anette (42), Lehrerin: „Ich ma__ __ __  mit mei__ __ __  Mann u__ __  den

Kin__ __ __ __  immer Url__ __ __  in Griech__ __ __ __ __ __ . Das La__ __  ist s__ 

schön, u__ __  es gi__ __  immer wie__ __ __  Neues z__  entdecken. Let__ __ __ __ 

Jahr wa__ __ __  wir a__ __  einer kle__ __ __ __  Insel. Die__ __ __  Mal ge__ __  es

33
Teil A

i__  den Nor__ __ __.“

Reza (35), LKW-Fahrer: „Ich fa__ __ __  im Som__ __ __  in me__ __ __  Heimat

Paki__ __ __ __ , weil i__ __  meine Fam__ __ __ __  besuchen wi__ __ . Ich ha__ __ 

sie sc__ __ __  lange ni__ __ __  mehr ges__ __ __ __ . Ich ka__ __  leider n__ __  ein-

mal i__  Jahr na__ __  Hause fli__ __ __ __ .“

Anja (18), Schülerin: „Ich trä__ __ __  von ei__ __ __  Reise na__ __  Südostasien,

ab__ __  leider i__ __  mein Ko__ __ __  leer. Des__ __ __ __  muss i__ __  in d__ __ 

Ferien i__  Deutschland ble__ __ __ __  und Ge__ __  verdienen. I__  Moment

su__ __ __  ich ei__ __ __  Ferienjob.“

Julia (22), Studentin: „Ich ma__ __ __  dieses Ja__ __  keinen Url__ __ __ , denn i__ __ 

fliege i__  Juli na__ __  Mexiko. Do__ __  bleibe i__ __  für e__ __  Jahr. I__ __  mache

e__ __  Auslandssemester, ab__ __  ich ho__ __ __ , dass i__ __  auch et__ __ __  Zeit

ha__ __  und d__ __  Land ken__ __ __  lernen ka__ __ .“

Niko (32), Student: „Ich ha__ __  noch ke__ __ __  Ahnung, w__  ich hinfa__ __ __ __ 

soll. I__ __  entscheide mi__ __  spontan. I__ __  packe ein__ __ __ __  meinen

Ruck__ __ __ __  und fa__ __ __  zum Flugha __ __ __ . Dort scha__ __  ich na__ __ 

einem güns__ __ __ __ __  Angebot u__ __  schon b__ __  ich w__ __ .“

34
Teil A

17 - Paul und Luigi erzählen

Mein Name ist Luigi und ich komme aus Italien. Ich le__ __  jetzt se__ __  zwei

Jah__ __ __  in Deuts__ __ __ __ __ __ . Ich wo__ __ __  in Mün__ __ __ __  und

arb__ __ __ __  bei ei__ __ __  Putzfirma. I__ __  habe zw__ __  Töchter u__ __  zwei

Sö__ __ __ . Ich m__ __  Kinder se__ __ . Meine Fr__ __  arbeitet ni__ __ __ , weil

d__ __  Kinder no__ __  zu kl__ __ __  sind. Manc__ __ __ __  hilft s__ __  mir be__ __ 

Putzen. D__ __  Leben i__  Deutschland i__ __  teuer. Uns__ __ __  Miete i__ __  sehr

ho__ __ . Wenn d__ __  Kinder grö__ __ __  sind, mu__ __  meine Fr__ __  auch

wie__ __ __  arbeiten.

Ich heiße Paul Favre und komme aus der Schweiz. Ich wo__ __ __  in Zür__ __ __ .

Zürich i__ __  nicht d__ __  Hauptstadt d__ __  Schweiz. D__ __  Hauptstadt d__ __ 

Schweiz i__ __  Bern. I__ __  bin 35 Ja__ __ __  alt. I__ __  arbeite b__ __  Nest-

lé. I__ __  spreche Deu__ __ __ __ , Französisch u__ __  Englisch. Deu__ __ __ __ 

ist ni__ __ __  meine Mutterspr __ __ __ __ . Meine Mutterspr__ __ __ __  ist

Franz__ __ __ __ __ __ . Ich b__ __  nicht i__  Zürich geb__ __ __ __ , sondern i__ 

Genf. Do__ __  sprechen d__ __  Leute Franz__ __ __ __ __ __ . Ich le__ __  aber

se__ __  zehn Jah__ __ __  in Zür__ __ __ . Ich b__ __  nicht verhe__ __ __ __ __ __ ,

aber i__ __  habe ei__ __  Freundin. S__ __  kommt a__ __  Mailand. D__ __  liegt i__ 

Norditalien.

35
Teil A

18 - Carolin und Lukas

Wir studieren in Berlin, aber wir kommen aus Österreich. Unsere Elt__ __ __  leben

i__  Österreich. Un__ __ __  Vater i__ __  Unternehmer u__ __  unsere Mut__ __ __ 

ist Ärz__ __ __ . Wir besu__ __ __ __  unsere Elt__ __ __  zweimal p__ __  Jahr.

A__  Wochenende ge__ __ __  wir da__ __  mit uns__ __ __ __  Mutter u__ __  un-

serem Va__ __ __  Skifahren. A__  Abend hel__ __ __  wir uns__ __ __ __  Eltern

manc__ __ __ __  in d__ __  Küche. Ab__ __  meistens ge__ __ __  wir m__ __  un-

serem Bru__ __ __  aus. Un__ __ __  Bruder arbe__ __ __ __  in d__ __  Firma v__ __ 

unserem Va__ __ __ . Wir mö__ __ __  unseren Bru__ __ __  sehr.

U__ __ __ __  Onkel h__ __  eine ne__ __ __  Frau. Se__ __ __  Frau he__ __ __  Eri-

ka. Er__ __ __  ist uns__ __ __  Tante. S__ __  haben zw__ __  Töchter. D__ __  sind

uns__ __ __  Cousinen. Manc__ __ __ __  besuchen w__ __  unseren On__ __ __ 

und uns__ __ __  Tante. Da__ __  spielen w__ __  mit uns__ __ __ __  Cousinen

Kar__ __ __  und un__ __ __  Onkel erz__ __ __ __  Geschichten. Un__ __ __  On-

kel ko__ __ __  aus d__ __  USA. Se__ __ __  Familie le__ __  immer no__ __  dort.

Se__ __  Vater h__ __  eine Fa__ __  in Tex __ __ . Seine Mut__ __ __  war frü__ __ __ 

Schauspielerin. Manc__ __ __ __  besucht un__ __ __  Onkel m__ __  seiner

Fam__ __ __ __  seinen Va__ __ __  und se__ __ __  Mutter i__  den U__ __ . Deshalb

spre__ __ __ __  unsere Cous__ __ __ __  ziemlich g__ __ Englisch.

36
Teil A

19 - Tagesablauf

Um sechs Uhr steht Paul auf und duscht. Eine Viertelstu __ __ __  später

frühs__ __ __ __ __  er. Be__ __  Frühstück hö__ __  er im__ __ __  Radio. Ku__ __ 

nach sie__ __ __  geht e__  in d__ __  Schule. V__ __  der Sch__ __ __  raucht e__ 

eine Ziga__ __ __ __ __ . Zuerst h__ __  er Biol__ __ __ __ . Danach le__ __ __  er

Franz__ __ __ __ __ __ . Die Sch__ __ __  endet u__  halb ei__ __ . Nach d__ __ 

Schule ka__ __ __  Paul i__  der Bäck__ __ __ __  Brötchen. A__  Nachmittag

ma__ __ __  er Hausau__ __ __ __ __ __ . Er schr__ __ __ __  einen Te__ __  über

Deuts__ __ __ __ __ __ . Am Ab__ __ __  besucht e__  Alex. S__ __  trinken Bi__ __ 

und se__ __ __  einen Fi__ __  im Fern__ __ __ __ __ . Danach spi__ __ __ __  sie

Kar__ __ __  und spre__ __ __ __  über Fuß__ __ __ __ .

Sabrina muss jeden Morgen um halb sechs aufstehen. Sie dus__ __ __  kurz u__ __ 

trinkt ei__ __ __  Kaffee. Da__ __  muss s__ __  zur Arb__ __ __  fahren. S__ __ 

fährt m__ __  dem B__ __  und m__ __  der S-B__ __ __ . Sie bra__ __ __ __  fast 45

Min__ __ __ __ . Sie arbe__ __ __ __  im Krank__ __ __ __ __ __ , denn s__ __  ist

Krankens__ __ __ __ __ __ __ __ . Die Arb__ __ __  beginnt u__  sieben U__ __ . Nach

d__ __  Arbeit bes__ __ __ __  sie ih__ __  Freundin. S__ __  gehen zusa__ __ __ __ 

in d__ __  Stadt eink__ __ __ __ __ . Nach d__ __  Einkaufen tri__ __ __ __  sie

e__ __  Glas We__ __  und spre__ __ __ __  über ih__ __  Arbeit. Sab__ __ __ __ 

37
Teil A

ist o__ __  müde, de__ __  die Arb__ __ __  im Krank__ __ __ __ __ __  ist an-

str__ __ __ __ __ __ . Wenn s__ __  am Ab__ __ __  nach Ha__ __ __  kommt, is__ __ 

sie et__ __ __  und si__ __ __  noch e__ __  bisschen fe__ __ . Unter d__ __  Woche

ge__ __  sie im__ __ __  früh i__ __  Bett.

20 - Drei ausländische Student(inn)en erzählen

Tom erzählt:

Ich komme aus Kanada, aber i__ __  wohne je__ __ __  in Ber__ __ __ . Ich b__ __ 

Lehrer v__ __  Beruf. I__  Moment le__ __ __  ich Deu__ __ __ __ . Ich ge__ __  jeden

Vorm__ __ __ __ __  zum Deutschk__ __ __ . Der Deutschk__ __ __  dauert v__ __  9

bis 12 U__ __ . Am Nachm__ __ __ __ __  mache i__ __  die Hausau__ __ __ __ __ __ .

Danach ü__ __  ich Git__ __ __ __  und spi__ __ __  ein pa__ __  Computerspiele.

Abe__ __ __  gehe i__ __  meistens m__ __  Freunden a__ __ , aber manc__ __ __ __ 

bleibe i__ __  auch z__  Hause u__ __  sehe fe__ __ .

Susie erzählt:

Ich komme aus Taiwan. Ich b__ __  mit ei__ __ __  deutschen Ma__ __  verhei-

ratet. W__ __  leben i__  München. I__ __  studiere a__  der U__ __  München.

Me__ __  Mann arbe__ __ __ __  bei Sie__ __ __ __ . Nach d__ __  Studium wi__ __ 

ich au__ __  arbeiten. Spä__ __ __  will i__ __  ein Ki__ __  haben. Me__ __ __ 

38
Teil A

Eltern u__ __  Geschwister le__ __ __  in Tai__ __ __ . Meine Elt__ __ __  sind

Leh__ __ __ . Mein Bru__ __ __  studiert Maschinenb__ __  und me__ __ __  beiden

Schwe__ __ __ __ __  gehen no__ __  zur Sch__ __ __ . Ich telef__ __ __ __ __ __ 

mehrmals i__  der Wo__ __ __  mit mei__ __ __  Eltern od__ __  meinen Ge-

schw__ __ __ __ __ __ . Ich verm__ __ __ __  alle se__ __.

Marisol erzählt:

„Ich komme aus Spanien. Ich ha__ __  einen deut__ __ __ __ __  Freund. W__ __ 

wohnen zusa__ __ __ __  in Düsse__ __ __ __ __ . Mein Fre__ __ __  ist Software-Ent-

wi__ __ __ __ __. Er verd__ __ __ __  nicht schl__ __ __ __ . Ich arb__ __ __ __  auch

b__ __  einer Softwarefi__ __ __ . In mei__ __ __  Freizeit hö__ __  ich vi__ __  Musik

u__ __  tanze ge__ __ . Mein Fre__ __ __  interessiert si__ __  nur f__ __  Fußball. E__ 

möchte im__ __ __  zu Ha__ __ __  bleiben, ab__ __  ich möc__ __ __  ausgehen.

W__ __  streiten manc__ __ __ __ . Ich ge__ __  dann m__ __  meiner Freu__ __ __ __ 

tanzen, ab__ __  mein Fre__ __ __  ist se__ __  eifersüchtig.“

39
Teil B

40
Teil B

01 - Berufsportraits

Lena Sommer ist Sekretärin. Sie arbe__ __ __ __  bei ei__ __ __  Automobilfirma

i__  Stuttgart i__  Büro. D__ __  Firma produ__ __ __ __ __  in Stut__ __ __ __ __ 

Motoren. Le__ __  hat im__ __ __  viel Arb__ __ __ . Sie mu__ __  E-Mails

schr__ __ __ __ __ , Faxe versc__ __ __ __ __ __  und telefo__ __ __ __ __ __  Anfra-

gen beant__ __ __ __ __ __ . Für ih__ __ __  Chef organ__ __ __ __ __ __  sie d__ __ 

Geschäftsreisen. S__ __  vereinbart m__ __  Geschäftspartnern Ter__ __ __ __  und

bu__ __ __  Flüge u__ __  Hotels.

Andreas Haller ist Arzt. Er arbe__ __ __ __  in ei__ __ __  Krankenhaus. D__ __ 

Arbeitsbedingungen i__  Krankenhaus si__ __  nicht beso__ __ __ __ __  gut.

And__ __ __ __  macht vi__ __ __  Nacht- u__ __  Wochenenddienste, we__ __ 

es z__  wenig Pers__ __ __ __  gibt. Zwe__ __ __ __  pro Wo__ __ __  operiert

And__ __ __ __ . Wenn e__  nicht i__  Operationssaal st__ __ __ , beginnt se__ __ 

Arbeitstag m__ __  dem Bes__ __ __  der Pati__ __ __ __ __ . Die Är__ __ __  bespre-

chen d__ __  Untersuchungsergebnisse u__ __  wie s__ __  die Behan__ __ __ __ __ 

fortsetzen

41
Teil B

02 - Was haben Frau Garcia und Paula in Deutschland ge-


macht?

Anfang Juli ist Frau Garcia nach Deutschland gekommen. Zuerst h__ __  sie i__ 

Berlin gew__ __ __ __ . Dort h__ __  sie ei__ __ __  Sprachkurs be__ __  Goethe-

Institut bes__ __ __ __ . Vormittags w__ __  sie i__  Deutschkurs u__ __  am

Nachm__ __ __ __ __  hat s__ __  viel m__ __  ihren Freun__ __ __ __ __ __  aus

d__ __  Deutschkurs gem__ __ __ __ . Die St__ __ __  hat i__ __  sehr g__ __  gefal-

len. S__ __  hat b__ __  einer Gastf__ __ __ __ __ __  gewohnt. D__  hat s__ __  viel

üb__ __  den deut__ __ __ __ __  Alltag gel__ __ __ __ . Im Sept__ __ __ __ __  hat

s__ __  eine Freu__ __ __ __  in Mün__ __ __ __  besucht. Do__ __  sind s__ __  jeden

T__ __  im Engli__ __ __ __ __  Garten spaz__ __ __ __ __  gegangen.

Paula kommt aus England. Sie i__ __  mit d__ __  Flugzeug na__ __  Hamburg

gefl__ __ __ __ . Dort i__ __  sie dr__ __  Tage gebl__ __ __ __ __ . Sie h__ __ 

viel ges__ __ __ __ . Am ers__ __ __  Tag h__ __  sie ei__ __  Hafenrundfahrt

gem__ __ __ __ . Danach h__ __  sie d__ __  Elbphilharmonie besic__ __ __ __ __ .

In Ham__ __ __ __  hat e__  viel gere__ __ __ __ . Deshalb i__ __  sie o__ __  in

e__ __  Café gega__ __ __ __ . Im Ca__ __  hat s__ __  Kaffee getr__ __ __ __ __  und

Kuc__ __ __  gegessen. Pa__ __ __  liebt deut__ __ __ __ __  Kuchen. A__  letzten

T__ __  hat s__ __  viele Souv__ __ __ __ __  gekauft. Da__ __  ist s__ __  mit d__ __ 

Flugzeug wie__ __ __  nach Ha__ __ __  geflogen.

42
Teil B

03 - Im Deutschkurs

Olga und Johanna besuchen gemeinsam einen Deutschkurs. Olga ko__ __ __  aus

d__ __  Schweiz, ab__ __  sie i__ __  in Russ__ __ __ __  geboren. Joh__ __ __ __ 

kommt a__ __  den U__ __ . Sie woh__ __ __  jetzt be__ __ __  in Ham__ __ __ __ . Im

Deutschk__ __ __  sitzt Ol__ __  neben Joh__ __ __ __ . An d__ __  Wand hin__ __ __ 

dem Leh__ __ __  ist ei__ __  große Ta__ __ __ . Neben d__ __  Tafel hä__ __ __ 

eine gr__ __ __  Deutschlandkarte. V__ __  der Ta__ __ __  steht d__ __  Lehrer-

tisch. Üb__ __  dem Lehrerti__ __ __  hängt e__ __  Projektor a__  der De__ __ __ .

Zwischen d__ __  Tür u__ __  dem Fen__ __ __ __  steht e__ __  Regal m__ __  Zei-

tungen u__ __  Zeitschriften. A__  den Fens__ __ __ __  hängen bl__ __ __  Vor-

hänge. I__  der Ec__ __  hinter d__ __  Tür st__ __ __  ein al__ __ __  Projektor.

A__ __  den Tis__ __ __ __  liegen d__ __  Lehrbücher u__ __  die Unterla__ __ __ 

der Sprachsch__ __ __ __ . Unter d__ __  Tisch spi__ __ __  Olga m__ __  ihrem

Smartp__ __ __ __ .

04 - Deutschlerner-Portraits (II)

Fernando Montes kommt aus Chile. Er h__ __  in Ch__ __ __  Architektur

stud__ __ __ __  und möc__ __ __  jetzt a__  der Techn__ __ __ __ __ __  Univer-

sität i__  Aachen e__ __  Masterprogramm absol__ __ __ __ __ __ . Er h__ __  in

43
Teil B

Ch__ __ __  zwei Ja__ __ __  lang Deu__ __ __ __  gelernt, ab__ __  nicht s__  in-

tensiv. E__  spricht no__ __  nicht g__ __  und verst__ __ __  auch ni__ __ __  alles,

w__ __  die Le__ __ __  sagen. Auße__ __ __ __  braucht e__  für d__ __  Studium

ei__ __  Deutschprüfung. Des__ __ __ __  besucht e__  einen Deuts__ __ __ __ __ __ 

bei ei__ __ __  privaten Sprachsch __ __ __ . Dort h__ __  er v__ __  Montag b__ __ 

Freitag je__ __ __  Vormittag fü__ __  Stunden Unter__ __ __ __ __ . Fernando

ho__ __ __ , dass e__  sein Deu__ __ __ __  schnell verbe__ __ __ __ __  kann,

de__ __  er h__ __  nicht s__  viel Ze__ __ . Er möc__ __ __  in dr__ __  Monaten

m__ __  dem Stu__ __ __ __  beginnen.

Elena Swoboda kommt aus der Slowakei. Elena spr__ __ __ __  fünf Spra__ __ __ __ 

fließend. S__ __  ist i__  der Slow__ __ __ __  zur Sch__ __ __  gegangen, ab__ __ 

ihre Mutterspr __ __ __ __  ist Unga__ __ __ __ __ .

Außerdem h__ __  sie i__  Gymnasium Engl__ __ __ __  und Russ__ __ __ __  ge-

lernt. Na__ __  dem Abi__ __ __  ist El__ __ __  zum Stud__ __ __ __ __  nach

Deuts__ __ __ __ __ __  gegangen.

I __  Deutschland h__ __  sie zue__ __ __  ein Ja__ __  lang Deu__ __ __ __  gelernt

u__ __  anschließend Germa__ __ __ __ __ __  studiert. Des__ __ __ __  spricht

s__ __  jetzt per__ __ __ __  Deutsch.

N__ __ __  dem Stu__ __ __ __  hat s__ __  in ei__ __ __  Automobilfirma a__ __  Dol-

metscherin u__ __  Übersetzerin angef__ __ __ __ __ .

44
Teil B

Nach dr__ __  Jahren h__ __  sie si__ __  aber m__ __  einem Übersetzungs-

bü __ __  selbständig gem__ __ __ __ . Inzwischen h__ __  sie ze__ __  feste An-

ges__ __ __ __ __ __  und üb__ __  dreißig fr__ __ __  Mitarbeiter.

Kazuhisa Ishigawa kommt aus Japan. Er i__ __  Telekommunikationsingenieur. E__ 

arbeitet i__  Japan f__ __  eine deut__ __ __ __  Firma. Des__ __ __ __  hat e__  die

Mögli__ __ __ __ __ __  für zw__ __  Jahre i__  Deutschland z__  leben u__ __  zu

arbe__ __ __ __ .

Er spr__ __ __ __  perfekt Engl__ __ __ __ , aber m__ __  dem Deutschler

__ __ __  hat e__  Probleme. E__  bekommt i__  der Fi__ __ __  zwar Deut-

schu__ __ __ __ __ __ __ __ __  von ei__ __ __  Privatlehrer, ab__ __  wenn e__ 

wichtige Ter__ __ __ __  hat, da__ __  muss e__  den Deutschunt__ __ __ __ __ __ __ 

verschieben.

U __ __  wenn e__  dann zw__ __  Wochen ke__ __  Deutsch gel__ __ __ __  hat,

h__ __  er vi__ __ __  Wörter wie__ __ __  vergessen. Auß__ __ __ __ __  benützt

e__  die deut__ __ __ __  Sprache fa__ __  gar ni__ __ __ , denn i__  seiner Fi__ __ __ 

sprechen al__ __  Kollegen se__ __  gut Engl__ __ __ __ .

Nur we__ __  er i__  seiner Frei__ __ __ __  alleine unte__ __ __ __ __  ist, da__ __ 

wünscht e__  sich manc__ __ __ __ , dass e__  mehr Deu__ __ __ __  sprechen

u__ __  die Mens__ __ __ __  auf d__ __  Straße bes__ __ __  verstehen kön__ __ __ .

45
Teil B

Armando Souza kommt aus Mosambik. Seine Mutterspr__ __ __ __  ist Por-

tug__ __ __ __ __ __ __ . Er möc__ __ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  Elektrotech-

nik stud__ __ __ __ __ , aber e__  hat no__ __  gar ke__ __  Deutsch gele__ __ __ .

Er wo__ __ __  jetzt b__ __  seiner Ta__ __ __  in Hamb__ __ __ . Seit e__ __  paar

Woc__ __ __  besucht e__  einen Anfängerk__ __ __  in d__ __  Volkshochschule.

Arm__ __ __ __  findet d__ __  deutsche Spr__ __ __ __  kompliziert u__ __  schwer

z__  lernen. Ab__ __  weil e__  sein Zi__ __  unbedingt erre__ __ __ __ __  will,

le__ __ __  er je__ __ __  Tag vi__ __ __  Stunden. A__  Nachmittag ma__ __ __  er

d__ __  Hausaufgaben. Da__ __  wiederholt e__  neue Wör__ __ __ , die e__  im

Deutschk__ __ __  gelernt h__ __ . Wenn e__  damit fer__ __ __  ist, su__ __ __  er

i__  Internet na__ __  Grammatikübungen u__ __  versucht di__ __ __  zu lö__ __ __ .

Insgesamt dau__ __ __  das je__ __ __  Nachmittag minde__ __ __ __ __  vier

Stu__ __ __ __ .

05 - Nach der Schule

Lukas Kaufmann kommt aus Hamburg. I__  Juni h__ __  er d__ __  Ab-

itur gem__ __ __ __ . Jetzt stud__ __ __ __  er i__  Hamburg Volks-

wi__ __ __ __ __ __ __ __ . Sein Va__ __ __  arbeitet b__ __  einer Ba__ __  und

se__ __ __  Mutter i__ __  Lehrerin. E__  hat ei__ __ __  Bruder u__ __  eine

Schw__ __ __ __ __ . Sein Bru__ __ __  ist Arch__ __ __ __ __  und se__ __ __ 

Schwester ge__ __  noch z__ __  Schule. Lu__ __ __  möchte na__ __  dem

46
Teil B

Stu__ __ __ __  vielleicht au__ __  bei ei__ __ __  Bank arbe__ __ __ __  wie se__ __ 

Vater. Ab__ __  er we__ __  es no__ __  nicht s__  genau. Er__ __  einmal wi__ __  er

f__ __  ein Seme__ __ __ __  in d__ __  USA ge__ __ __ . Deshalb bes__ __ __ __  er

ei__ __ __  Englischkurs a__  der U__ __ . Seine Englischkennt__ __ __ __ __  sind

no__ __  nicht s__  gut. I__  seiner Frei__ __ __ __  spielt e__  Fußball u__ __  geht

i__ __  Fitnessstudio. I__  Winter fä__ __ __  er S__ __ . Wenn e__  Zeit h__ __ , hört

e__  auch ge__ __  Musik u__ __  spielt m__ __  dem Comp__ __ __ __  oder m__ __ 

dem Ha__ __ __ .

Sina Bader ist Ende Juli mit der Schule fertig. Wie i__ __  großer Bru__ __ __  plant

s__ __  nach d__ __  Schule zue__ __ __  zu arbe__ __ __ __  und Ge__ __  zu

verd__ __ __ __ __ . Danach möc__ __ __  sie m__ __  zwei Freun__ __ __ __ __ __ 

eine sechsmo__ __ __ __ __ __  Weltreise mac__ __ __ . Sina wi__ __  Ärztin

wer__ __ __ , deshalb mu__ __  sie Med__ __ __ __  studieren. S__ __  überlegt

no__ __ , wo e__  am bes__ __ __  wäre z__  studieren. A__  liebsten wü__ __ __  sie

i__  einem La__ __  mit vi__ __  Sonne stud__ __ __ __ __ , denn i__ __  Hobby i__ __ 

Surfen. Au__ __  England od__ __  die U__ __  findet s__ __  gut, ab__ __  dort i__ __ 

das Stu__ __ __ __  sehr te__ __ __ . Außerdem wer__ __ __  die Absch__ __ __ __ __ 

in Deuts__ __ __ __ __ __  vielleicht ni__ __ __  anerkannt. Des__ __ __ __  muss

s__ __  wahrscheinlich do__ __  nach Deuts__ __ __ __ __ __  zurückkommen u__ __ 

sich hi__ __  um ei__ __ __  Studienplatz bewe__ __ __ __ .

47
Teil B

06 - Freizeit und Ausgehen

Sebastian, 23, Student

Ich studiere Maschinenbau. Ich si__ __ __  jeden T__ __  von mor__ __ __ __  bis

abe__ __ __  an d__ __  Uni u__ __  dann mu__ __  ich au__ __  noch z__  Hau-

se ler__ __ __  Und da__ __  haben w__ __  regelmäßig Prüf__ __ __ __ __ , da

ble__ __ __  unter d__ __  Woche we__ __ __  Zeit z__ __  Ausgehen. Ab__ __ 

am Wochene__ __ __  muss i__ __  unbedingt ra__ __ . Meistens tre__ __ __  ich

mi__ __  mit mei__ __ __  Freunden entw__ __ __ __  bei m__ __  oder b__ __  ihnen.

Da__ __  trinken w__ __  schon m__ __  ein pa__ __  Bier u__ __  danach ge__ __  es

meis__ __ __ __  zuerst i__  eine Kne__ __ __  und da__ __  noch i__  einen Cl__ __ .

Meistens tri__ __ __  ich z__  viel u__ __  komme er__ __  am frü__ __ __  Morgen

na__ __  Hause. Ab__ __  ich bra__ __ __ __  das, u__  vom Unistr__ __ __  abzuschal-

ten.

Erich, 75, Rentner

Einmal in der Woche gehe ich mit meinen alten Kollegen von der Arbeit zum

Kartenspielen in eine Kneipe. Früher ha__ __ __  wir dab__ __  auch o__ __ 

über Pol__ __ __ __  diskutiert, ab__ __  weil w__ __  uns im__ __ __  gestritten

ha__ __ __ , haben w__ __  beschlossen, da__ __  Politik a__  diesem Ab__ __ __ 

48
Teil B

Tabu se__ __  soll. Je__ __ __  zweite Wochene__ __ __  gehe i__ __  zum

Fuß__ __ __ __ . Ich b__ __  ein gro__ __ __  Fußballfan u__ __  habe frü__ __ __ 

selbst Fuß__ __ __ __  gespielt. I__ __  habe ei__ __  Dauerkarte f__ __  das Fußballs-

ta__ __ __ __ . Nach d__ __  Spiel tre__ __ __  ich mi__ __ mit Freu__ __ __ __ auf

e__ __ Bier u__ __ wir disku__ __ __ __ __ __ über d__ __ Spiel. We__ __ unsere

Manns__ __ __ __ __ verloren h__ __ , gehen w__ __ meistens schn__ __ __ nach

Ha__ __ __ . Nach ei__ __ __ Sieg ble__ __ __ __ wir län__ __ __ und tri__ __ __ __

auch e__ __ oder zw__ __ Bier me__ __ .

Kurt (55) und Helga (52), Lehrer

Wir sind beide Deutschlehrer. Deshalb ha__ __ __  wir e__ __  Abonnement i__ 

Theater. W__ __  haben vi__ __ __  Stücke sc__ __ __  öfter ges__ __ __ __ , aber

u__ __  wird e__  nie langw__ __ __ __ __ , weil w__ __  das The__ __ __ __  lie-

ben. Frü__ __ __  haben w__ __  selbst i__  einer Hobbygru__ __ __  Theater

gesp__ __ __ __ . Aber v__ __  ein pa__ __  Jahren i__ __  uns d__ __  zu vi__ __ 

geworden u__ __  wir ha__ __ __  aufgehört. So__ __ __  gehen w__ __  nur no__ __ 

selten a__ __ . Manchmal scha__ __ __  wir ei__ __ __  neuen Fi__ __  im Ki__ __  an

u__ __  vielleicht ein__ __ __  pro Mo__ __ __  gehen w__ __  zum Es__ __ __  in

e__ __  Restaurant. W__ __  mögen beso__ __ __ __ __  die asiat__ __ __ __ __  Kü-

che, we__ __  wir je__ __ __  Jahr i__  Urlaub na__ __  Südostasien fah__ __ __ .

49
Teil B

07 - Warum sind Sie nach Deutschland gekommen?

Ich heiße Dimitri. Ich ko__ __ __  aus Rumä__ __ __ __ . Ich wo__ __ __  jetzt

i__  Regensburg. D__ __  ist ei__ __  kleine St__ __ __  in Bay__ __ __ . Ich

b__ __  27 Jahre a__ __ . Ich b__ __  Arzt v__ __  Beruf u__ __  ich möc__ __ __  in

Deuts__ __ __ __ __ __  als Ar__ __  arbeiten. Mome__ __ __ __  suche i__ __  ei-

nen Arbeitspl__ __ __  in ei__ __ __  Krankenhaus. Me__ __ __  Frau i__ __  25 Jahre

a__ __ . Sie stud__ __ __ __  noch. W__ __  haben no__ __  keine Kin__ __ __ .

Ich bin Teresa. Ich ko__ __ __  aus Port__ __ __ __ . Ich wo__ __ __  jetzt i__  Düs-

seldorf. D__ __  ist d__ __  Hauptstadt v__ __  Nordrhein-Westfalen. I__ __  bin 20

Ja__ __ __  alt u__ __  möchte i__  Düsseldorf stud__ __ __ __ __ . Im Mom__ __ __ 

besuche i__ __  einen Deutschku__ __ . Mein Fre__ __ __  wohnt no__ __  in

mei__ __ __  Heimatland. E__  studiert do__ __  Chemie. We__ __  er m__ __  dem

Stu__ __ __ __  fertig i__ __ , möchte e__  auch na__ __  Deutschland kom__ __ __ .

Mein Name ist Amadou. Ich komme aus Mosambik. Ich b__ __  zum

Stud__ __ __ __ __  nach Deuts__ __ __ __ __ __  gekommen. Me__ __ __  Eltern

ha__ __ __  auch sc__ __ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  studiert. Me__ __  Va-

ter i__ __  Architekt u__ __  meine Mut__ __ __  Informatikerin. I__ __  möchte

Med__ __ __ __  studieren, ab__ __  bis je__ __ __  habe i__ __  keinen Studien-

pl__ __ __  bekommen. Na__ __  dem Stu__ __ __ __  will i__ __  in me__ __  Heimat-

50
Teil B

land zurückg__ __ __ __ .

Ich heiße Linda. Ich ko__ __ __  aus d__ __  USA. I__  den U__ __  kostet e__ __  Stu-

dium se__ __  viel Ge__ __ . Deshalb ha__ __  ich mi__ __  entschieden i__  Deutsch-

land z__  studieren. I__ __  lebe je__ __ __  schon zw__ __  Jahre i__  Deutsch-

land u__ __  es gef__ __ __ __  mir se__ __  gut. I__ __  bin all__ __ __ __  nach

Deuts__ __ __ __ __ __  gekommen, ab__ __  jetzt ha__ __  ich ei__ __ __  deutschen

Fre__ __ __ . Er stud__ __ __ __  auch. We__ __  wir m__ __  dem Stu__ __ __ __  fer-

tig si__ __ , wollen w__ __  in me__ __  Heimatland zie__ __ __  und do__ __  Arbeit

suc__ __ __ .

51
Teil B

08 - Berufswünsche

Ralf:

Als Kind wollte ich immer Müllmann werden. Warum we__ __  ich au__ __  nicht s__ 

genau, ab__ __  ich erin__ __ __ __  mich, da__ __  ich im__ __ __  am Fen__ __ __ __ 

stand, we__ __  die Müllmän__ __ __  den Mü__ __  abgeholt ha__ __ __ . Wahr-

scheinlich h__ __  mich d__ __  große Müllwa__ __ __  beeindruckt. Spä__ __ __ 

habe i__ __  aber verst__ __ __ __ __ , dass d__ __  kein Traumj__ __  ist.

Andreas:

Als ich ein kleiner Junge war, wollte ich Balletttänzer werden. Aber mei__ __ __ 

Vater h__ __  das g__ __  nicht gefa__ __ __ __ . Er h__ __  gemeint, da__ __  das

ni__ __ __  zu ei__ __ __  Mann pa__ __ __ . Deshalb h__ __  er m__ __  verboten

Tanzunt__ __ __ __ __ __ __  zu neh__ __ __ . Ich ha__ __  auch im__ __ __  ger-

ne Mu__ __ __  gemacht. I__ __  kann Git__ __ __ __  und Kla__ __ __ __  spielen.

Ab__ __  auch d__ __  hat mei__ __ __  Vater ni__ __ __  gepasst. Des__ __ __ __  bin

i__ __  dann Leh__ __ __  geworden.

Klara:

Weil ich schon früher immer gerne Kriminalromane gelesen habe, wollte

i__ __  eigentlich Kommi__ __ __ __ __ __  werden. I__ __  habe au__ __  im

52
Teil B

Fern__ __ __ __ __  immer Krimiser__ __ __  angeschaut. Ab__ __  als i__ __  sech-

zehn Ja__ __ __  alt w__ __ , hat me__ __  Vater ei__ __ __  schweren Verkehrs-

un__ __ __ __  gehabt u__ __  musste meh__ __ __ __  Wochen i__  Krankenhaus

lie__ __ __ . Weil i__ __  ihn je__ __ __  Tag bes__ __ __ __  habe, ha__ __  ich vi__ __ 

von d__ __  Arbeit i__  Krankenhaus mitbeko__ __ __ __ . Damals ha__ __  ich

mi__ __  entschieden Krankensch__ __ __ __ __ __  zu wer__ __ __ .

Vera:

Meine Großeltern hatten einen Bauernhof. Ich ha__ __  alle Schulfer__ __ __  dort

verbr__ __ __ __ . Dort g__ __  es ei__ __ __  großen Gar__ __ __  und vi__ __ __  Tie-

re. I__ __  habe mei__ __ __  Großeltern im__ __ __  geholfen. D__ __  Arbeit m__ __ 

den Tie__ __ __  hat m__ __  am mei__ __ __ __  Spaß gem__ __ __ __ . So b__ __ 

ich a__ __  die Id__ __  gekommen, Tierärz__ __ __  zu wer__ __ __ . Aber we__ __ 

ich i__  der Sch__ __ __  nicht s__  gute No__ __ __  hatte, h__ __  es m__ __  mei-

nem Berufswu__ __ __ __  leider ni__ __ __  geklappt.

53
Teil B

09 - Paolo erzählt, wie er seine Frau kennen gelernt hat

Während einer Deutschlandreise bin ich vor fünfzehn Jahren zum ersten Mal nach

Tübingen gekommen. Obwohl i__ __  nur ku__ __  in d__ __  Stadt w__ __ , habe

i__ __  mich i__  diese roman__ __ __ __ __ __  Universitätsstadt verl__ __ __ __ .

Ich wol__ __ __  unbedingt no__ __  einmal wiederko__ __ __ __ . Bei mei__ __ __ 

zweiten Bes__ __ __  ein pa__ __  Jahre spä__ __ __  habe i__ __  in ei__ __ __  Café

ei__ __  deutsche Stud__ __ __ __ __  kennen gel__ __ __ __ . Wegen ih__ __ __ 

guten Auss__ __ __ __ __  war s__ __  mir gle__ __ __  aufgefallen, a__ __  ich i__ 

das Ca__ __  kam. Tr__ __ __  meiner Schücht__ __ __ __ __ __ __  habe i__ __  sie

angespr__ __ __ __ __ , aber we__ __ __  meiner schle__ __ __ __ __  Deutsch-

kenntnisse w__ __  die Kommun__ __ __ __ __ __ __  ein biss__ __ __ __  schwierig.

Trot__ __ __ __  haben w__ __  uns gle__ __ __  sehr g__ __  verstanden. E__ __ 

paar Mon__ __ __  nach uns__ __ __ __  zufälligen Tre__ __ __ __  haben w__ __  uns

wie__ __ __  verabredet.

54
Teil B

10 - Die Wettervorhersage für das Wochenende

Rainer und Anja wollen am Wochenende in die Berge fahren, deshalb hören Sie am 
Freitagabend den Wetterbericht im  Radio:

„D__ __  Wettervorhersage f__ __  morgen, Sam__ __ __ __ , den 18. Aug__ __ __ :

Wenn si__ __  der Ne__ __ __  aufgelöst h__ __ , wird e__  sonnig m__ __  ein

pa__ __  Wolken. Beso__ __ __ __ __  am Nachm__ __ __ __ __  kann e__  im

Bergla__ __  einzelne Scha__ __ __  oder Gewi__ __ __ __  geben. D__ __  Wind

we__ __  schwach a__ __  westlicher Rich__ __ __ __ . Die Windst__ __ __ __  beträgt

max__ __ __ __  2 bis 3. D__ __  Höchsttemperaturen lie__ __ __  bei 30 Gr__ __ ,

im Nor__ __ __  von Deuts__ __ __ __ __ __  und i__  Bergland b__ __  22 Grad.

D__ __  weiteren Aussi__ __ __ __ __ : Am Son__ __ __ __  und Mon__ __ __  bleibt

e__  zunächst hei__ __ __ , gegen Ab__ __ __  kommt e__  im Sü__ __ __  zu Wärme-

gew__ __ __ __ __ __ . Am Dien__ __ __ __  ist e__  schwül, ab__ __  es we__ __  ein

leic__ __ __ __  Wind a__ __  Südosten.“

55
Teil B

11 - Auslandssemester in Madrid

Michaela studiert Spanisch, deshalb h__ __  sie i__  Wintersemester e__ __  Aus-

landssemester i__  Madrid gem__ __ __ __ , um i__ __  Spanisch z__  verbessern.

A__ __  sie i__  Madrid angek__ __ __ __ __  ist, mus__ __ __  sie zue__ __ __  eine

Woh__ __ __ __  suchen, ab__ __  das w__ __  nicht s__  schwer, we__ __  es do__ __ 

viele fr__ __ __  Wohnungen gi__ __ . Michaela fin__ __ __ , dass Mad__ __ __  eine

se__ __  schöne St__ __ __  ist. N__ __  manchmal i__ __  es i__ __  zu la__ __ ,

besonders i__  der Na__ __ __ , wenn s__ __  schlafen wi__ __  und d__ __  Leute

no__ __  lange a__ __  der Str__ __ __  sind.

D__ __  Studium h__ __  Michaela se__ __  gut gefa__ __ __ __ , denn s__ __  muss-

te wen__ __ __ __  tun a__ __  in Deuts__ __ __ __ __ __ . Deshalb ha__ __ __  sie

vi__ __  freie Ze__ __ , um and__ __ __  Studenten ken__ __ __  zu ler__ __ __ .

Michaela h__ __  ein Erasmus-Stipe__ __ __ __ __  in Hö__ __  von 150 Eu__ __  pro

Mo__ __ __  bekommen, ab__ __  das h__ __  natürlich ni__ __ __  für ih__ __  Le-

benshaltungskosten gere__ __ __ __ , deshalb mus__ __ __ __  ihre Elt__ __ __  das

Auslandsseme__ __ __ __  finanziell unterst__ __ __ __ __ .

56
Teil B

12 - Eine Reise nach Deutschland und Österreich

Hallo Elena,

jetzt bin ich schon zwei Wochen in Deutschland und Österreich unterwegs. Es

gefä__ __ __  mir hi__ __  sehr. Zue__ __ __  bin i__ __  in Wi__ __  gewesen.

D__  bin i__ __  drei Ta__ __  geblieben. A__  ersten T__ __  habe i__ __  eine

Stadtru__ __ __ __ __ __ __  gemacht u__ __  mir al__ __  Sehenswürdigkeiten

v__ __  Wien anges__ __ __ __ __ . Das w__ __  ziemlich anstr__ __ __ __ __ __ ,

aber Wi__ __  ist se__ __  schön. E__  gibt vi__ __ __  historische Gebä__ __ __ ,

aber au__ __  moderne Gesch__ __ __ __  und ei__ __ __  schönen D__ __ . Mei-

ne näc__ __ __ __  Station w__ __  München. Do__ __  habe i__ __  das welt-

be__ __ __ __ __ __  Oktoberfest bes__ __ __ __ . Das w__ __  ein gro__ __ __  Spaß.

Vi__ __ __  Leute ha__ __ __  traditionelle Klei__ __ __ __  getragen. I__  den Bier-

zel__ __ __  haben al__ __  sehr vi__ __  getrunken u__ __  am En__ __  auf d__ __ 

Tischen geta__ __ __ . Am Wochene__ __ __  fahre i__ __  nach Ber__ __ __  und

da__ __  geht me__ __ __  Reise au__ __  schon z__  Ende. We__ __  ich wie__ __ __ 

zu Ha__ __ __  bin, da__ __  melde i__ __  mich gle__ __ __  bei d__ __  und

erz__ __ __ __  dir al__ __ __  genauer.

Herzliche Grüße, Tatjana

57
Teil B

13 - Meine Großeltern

Als meine Großeltern jung verheiratet waren, ist mein Großvater zur See ge-

fahren. Wenn e__  nach Ha__ __ __  kam, h__ __  er mei__ __ __  Großmutter

Gesc__ __ __ __ __  mitgebracht. A__ __  der Zwe__ __ __  Weltkrieg beg__ __ __ ,

haben me__ __ __  Großeltern i__  Berlin gel__ __ __ . Als me__ __  Großvater i__ 

den Kr__ __ __  musste, ha__ __ __  meine Großm__ __ __ __ __  große An__ __ __ 

um i__ __ . Immer we__ __  sie ei__ __ __  Brief v__ __  ihm bek__ __ , hat s__ __ 

geweint. A__ __  der Kr__ __ __  zu En__ __  war, si__ __  meine Großel__ __ __ __ 

nach Westdeu__ __ __ __ __ __ __ __  gezogen. We__ __  mein Großv__ __ __ __ 

vom Kr__ __ __  erzählte, ha__ __ __  wir i__ __  nie verst__ __ __ __ __ . Aber a__ __ 

ich stud__ __ __ __  habe, ha__ __  ich mi__ __  jedes M__ __  gefreut, we__ __  ich

v__ __  meinen Große__ __ __ __ __  ein biss__ __ __ __  Geld beko__ __ __ __  habe.

Me__ __ __  Großeltern ha__ __ __  mir im__ __ __  geholfen, we__ __  ich Hi__ __ __ 

brauchte. Des__ __ __ __  habe i__ __  die Eink__ __ __ __  für me__ __ __  Großmut-

ter erle__ __ __ __ , als s__ __  nicht me__ __  laufen kon__ __ __ . Als me__ __ __ 

Großmutter gest__ __ __ __ __  ist, w__ __  ich se__ __  traurig. Me__ __  Großva-

ter le__ __  noch, ab__ __  weil e__  nicht me__ __  gehen ka__ __ , musste e__  in

e__ __  Altenheim zie__ __ __ .

58
Teil B

14 - Was hat Alina gestern gemacht?

Um 9 Uhr ist Alina zur Uni gefahren. Dort h__ __  sie ih__ __ __  Deutschkurs

bes__ __ __ __ . Der Deuts__ __ __ __ __ __  beginnt u__  neun u__ __  endet u__ 

dreizehn U__ __ . Der Unter__ __ __ __ __  dauert dreieinh__ __ __  Stunden. U__ 

elf gi__ __  es ei__ __  halbe Stu__ __ __  Pause. Na__ __  dem Unter__ __ __ __ __ 

ist Al__ __ __  mit ih__ __ __  Freundinnen i__  die Cafet__ __ __ __  gegangen.

S__ __  haben Kaf__ __ __  getrunken, Bröt__ __ __ __  gegessen u__ __  geredet.

S__ __  haben erz__ __ __ __ , was s__ __  am Wochene__ __ __  erlebt ha__ __ __ .

Um 14.30 U__ __  ist s__ __  nach Ha__ __ __  zurückgefahren. Do__ __  ist s__ __ 

den gan__ __ __  Nachmittag gebl__ __ __ __ __ . Zuerst h__ __  sie ei__ __  Stunde

geschl__ __ __ __ , dann i__ __  sie wie__ __ __  aufgestanden u__ __  hat zw__ __ 

Stunden Deu__ __ __ __  gelernt. Da__ __  hat s__ __  die Zei__ __ __ __  gelesen

u__ __  eine Em__ __ __  an ih__ __  Eltern geschr__ __ __ __ __ . Am Ab__ __ __ 

ist ih__ __  Freundin geko__ __ __ __ . Alina u__ __  ihre Freu__ __ __ __  haben i__ 

einem italie__ __ __ __ __ __ __  Restaurant Pi__ __ __  gegessen. Do__ __  haben

s__ __  einen Fre__ __ __  getroffen u__ __  über d__ __  Urlaub gespr__ __ __ __ __ ,

denn s__ __  möchten i__  Sommer zusa__ __ __ __  in d__ __  Türkei fah__ __ __ .

Um 23.00 U__ __  sind s__ __  in ei__ __  Disko gega__ __ __ __  und ha__ __ __  bis

2.00 U__ __  in d__ __  Nacht geta__ __ __ . Deshalb w__ __  Alina he__ __ __  Mor-

gen i__  Deutschkurs se__ __  müde.

59
Teil B

15 - Au-Pair in Deutschland (I) - Nadja

Nadja erzählt: „Ich heiße Nadja und komme aus der Ukraine. In

Deuts__ __ __ __ __ __  wohne i__ __  bei ei__ __ __  deutschen Gastfam__ __ __ __ .

Ich b__ __  im Aug__ __ __  nach Deuts__ __ __ __ __ __  gekommen. Se__ __  dem

ers__ __ __  September bes__ __ __ __  ich ei__ __ __  Deutschkurs.

M__ __ __ __  Gastfamilie wo__ __ __  am Stadtra__ __ , deshalb fa__ __ __  ich

je__ __ __  Morgen m__ __  der S-B__ __ __  zum Deutschunter__ __ __ __ __ . Am

Hauptb__ __ __ __ __ __  steige i__ __  aus. V__ __  Bahnhof i__ __  es ni__ __ __ 

weit z__ __  Sprachschule. D__ __  Sprachschule i__ __  gleich hin__ __ __  dem

Hauptb__ __ __ __ __ __ . Ich mu__ __  nur u__  den Bah__ __ __ __  herum u__ __ 

dann du__ __ __  einen kle__ __ __ __  Park ge__ __ __ . Das Ge__ __  für d__ __ 

Sprachkurs h__ __  mir me__ __ __  Gastfamilie geli__ __ __ __ .

Dafür he__ __ __  ich e__ __  bisschen i__  Haushalt u__ __  kümmere mi__ __  um

d__ __  beiden Kin__ __ __ . Tagsüber si__ __  die Kin__ __ __  aber meis__ __ __ __ 

im Kinderga__ __ __ __ . Nur we__ __  sie kr__ __ __  sind, ble__ __ __  ich b__ __ 

ihnen od__ __  wir ge__ __ __  zusammen z__ __  Arzt.

O__ __ __  die Hi__ __ __  meiner Gastf__ __ __ __ __ __  könnte i__ __  nicht

i__  Deutschland ble__ __ __ __ . Nach d__ __  Deutschkurs möc__ __ __  ich

stud__ __ __ __ __ . Ich mu__ __  mich b__ __  zum fünfz__ __ __ __ __ __  Janu-

60
Teil B

ar bewe__ __ __ __ . Ohne e__ __  Studium bek__ __ __ __  man he__ __ __  nur

sch__ __ __  eine intere__ __ __ __ __ __  Arbeit.“

16 - Au-Pair in Deutschland (II) - Monica

Monica erzählt: „Ich habe in Italien das Abitur gemacht. Dann b__ __  ich i__ 

Deutschland gew__ __ __ __  und ha__ __  als Au-Pa__ __  gearbeitet. I__ __ 

habe m__ __  im Inte__ __ __ __  eine Ste__ __ __  bei ei__ __ __  Gastfamilie

ges__ __ __ __ .

Am Anf__ __ __  fand i__ __  meine Gastfam__ __ __ __  ganz ne__ __ , aber

spä__ __ __  habe i__ __  meine Mei__ __ __ __  geändert. I__ __  dachte, da__ __ 

ich mi__ __  als Au-Pa__ __  um d__ __  Kinder küm__ __ __ __  soll. D__ __  habe

i__ __  auch gema__ __ __ . Wir ha__ __ __  gespielt od__ __  wir si__ __  zusammen

a__ __  den Spielpl__ __ __  oder i__  die St__ __ __  gegangen.

A__ __ __  immer we__ __  die Kin__ __ __  in d__ __  Schule wa__ __ __ , woll-

te me__ __ __  Gastmutter, da__ __  ich d__ __  Hausarbeit erle__ __ __ __ . Ich

mus__ __ __  jeden T__ __  putzen, aufrä__ __ __ __ , Wäsche was__ __ __ __ , Staub

sau__ __ __ , spülen od__ __  bügeln.

Me__ __ __  Gastfamilie h__ __  vier Kin__ __ __  gehabt. D__  gibt e__  eine

Me__ __ __  Arbeit. Abe__ __ __  war i__ __  immer s__  kaputt, da__ __  ich i__ 

meiner Freiz__ __ __  gar nic__ __ __  mehr mac__ __ __  konnte. Ni__ __ __  ein-

61
Teil B

mal me__ __  Deutsch kon__ __ __  ich verbe__ __ __ __ __ , weil i__ __  keine

Ene__ __ __ __  zum Ler__ __ __  hatte. Des__ __ __ __  bin i__ __  nach ei__ __ __ 

halben Ja__ __  nach Ita__ __ __ __  zurückgegangen.“

17 - Die Kochausbildung

Marco hat nach der Realschule eine Ausbildung zum Koch begonnen. Das

ha__ __ __  ihm se__ __  Vater empf__ __ __ __ __ . Dass Ko__ __  nicht d__ __ 

richtige Be__ __ __  für i__ __  war, h__ __  Marco schn__ __ __  bemerkt. Stun-

denl__ __ __  Kartoffeln z__  schälen u__ __  Zwiebeln z__  schneiden, h__ __  ihm

kei__ __ __  Spaß gem__ __ __ __ . Egal w__ __  schnell e__  arbeitete, f__ __  seinen

Ch__ __  war e__  immer z__  langsam. Sel__ __ __  kochen dur__ __ __  er g__ __ 

nichts. D__ __  hatte e__  sich ga__ __  anders vorgeste__ __ __ , aber m__ __  sei-

nem Ch__ __  konnte e__  darüber ni__ __ __  sprechen. Daz__  kamen no__ __  die

stän__ __ __ __  Arbeit a__  Abend u__ __  am Wochene__ __ __  und d__ __  Über-

stunden.

Ma__ __ __  konnte n__ __  noch da__ __ __  träumen si__ __  abends m__ __ 

Freunden z__  treffen u__ __  auszugehen. Au__ __  sein Ho__ __ __  Fußballspielen

mus__ __ __  er aufge__ __ __ , weil e__  abends ke__ __ __  Zeit z__ __  Trainieren

u__ __  am Wochene__ __ __  keine Ze__ __  zum Spi__ __ __ __  hatte.

Das wol__ __ __  er ni__ __ __  länger mitmac__ __ __ . Deshalb h__ __  Marco

se__ __ __  Ausbildung gekü__ __ __ __ __ , obwohl se__ __  Vater ni__ __ __  da-

62
Teil B

mit einver__ __ __ __ __ __ __  war. Ab__ __  das w__ __  Marco eg__ __ . Marco

ma__ __ __  jetzt ei__ __  Ausbildung a__ __  Kaufmann. D__ __  gefällt i__ __ 

viel bes__ __ __ . Er mu__ __  viel rec__ __ __ __ . aber Ma__ __ __  war i__  der

Sch__ __ __  sehr g__ __  in Mathe__ __ __ __ __ . Deshalb h__ __  Marco gu__ __ 

Noten i__  der Berufssch__ __ __ .

18 - Geplatzte Träume

Als ich meinen Mann das erste Mal gesehen, war ich noch sehr jung. Als e__  mich

anspr__ __ __ , habe i__ __  mich sof__ __ __  in i__ __  verliebt. Al__ __  meine

Freun__ __ __ __ __ __  haben mi__ __  wegen i__ __  beneidet. A__ __  er mi__ __ 

gefragt h__ __ , ob i__ __  ihn heir__ __ __ __  will, ha__ __  ich sof__ __ __  „Ja“

gesa__ __ . Nachdem uns__ __ __  beiden Kin__ __ __  geboren wa__ __ __ , musste

e__  abends im__ __ __  länger arbe__ __ __ __ , aber i__ __  habe m__ __  nichts

dab__ __  gedacht. We__ __  ich i__ __  gefragt ha__ __ , was e__  solange i__  der

Fi__ __ __  machen mu__ __ , hat e__  immer ei__ __  Ausrede gefu__ __ __ __  und

we__ __  er sp__ __  nach Ha__ __ __  kam, ha__ __  ich sc__ __ __  geschlafen.

A__ __  dann au__ __  die Geschäftsre__ __ __ __ immer häuf__ __ __ __  wurden,

ha__ __  ich mi__ __  schon e__ __  bisschen gewu__ __ __ __ __ . Auch da__ __  ich

i__ __  nie erre__ __ __ __ __  konnte, we__ __  er a__ __  Geschäftsreise w__ __ ,

kam m__ __  langsam kom__ __ __ __  vor. Ab__ __  er h__ __  immer sch__ __ __ 

Geschenke f__ __  mich u__ __  die Kin__ __ __  mitgebracht. A__ __  er wie__ __ __ 

63
Teil B

einmal ange__ __ __ __ __  auf ei__ __ __  langen Geschäftsre__ __ __  war, ha__ __ 

ich b__ __  seiner Fi__ __ __  angerufen u__ __  erfahren, da__ __  er g__ __  nicht

w__ __  ist. A__ __  er na__ __  Hause k__ __ , hat e__  mir da__ __  gestanden,

da__ __  er ei__ __  Geliebte h__ __ . Wenn i__ __  heute zurückbli__ __ __ , verstehe

i__ __  überhaupt ni__ __ __  mehr, w__ __  dumm i__ __  sein kon__ __ __ .

19 - Arbeiten im Home-Office

Frau Mühleisen ist verheiratet und hat zwei kleine Kinder im Alter von zwei und

drei Jahren. Weil d__ __  Kinder no__ __  so kl__ __ __  sind, möc__ __ __  Frau

Mühl__ __ __ __ __  so vi__ __  wie mög__ __ __ __  zu Ha__ __ __  sein. Z__ __ 

Glück bie__ __ __  ihre Fi__ __ __  die Mögli__ __ __ __ __ __  an, ei__ __ __ 

Teil d__ __  wöchentlichen Arbeitsz__ __ __  im Home-Of__ __ __ __  zu ver-

br__ __ __ __ __ .

So ka__ __  Frau Mühl__ __ __ __ __  berufstätig se__ __  und si__ __  trotzdem u__ 

die Kin__ __ __  kümmern. A__  einem norm__ __ __ __  Arbeitstag i__  Home-Office

scha__ __  Frau Mühl__ __ __ __ __  morgens, o__  Emails v__ __  Kollegen od__ __ 

Kunden d__  sind u__ __  beantwortet s__ __  gleich. Da__ __  hat s__ __  Zeit, u__ 

die Kin__ __ __  in d__ __  Kindertagesstätte z__  bringen. We__ __  sie wie__ __ __ 

zu Ha__ __ __  ist, ka__ __  sie i__  aller Ru__ __  dringende Auftr__ __ __  aus d__ __ 

Firma erle__ __ __ __ __ .

Am Nachm__ __ __ __ __  holt Fr__ __  Mühleisen d__ __  Kinder s__  früh

64
Teil B

w__ __  möglich a__ . Dann spi__ __ __  sie m__ __  den Kin__ __ __ __ , geht

spaz__ __ __ __ __  oder tri__ __ __  sich m__ __  anderen Müt__ __ __ __ . Ihr

Ma__ __  kommt a__  späten Nachm__ __ __ __ __  nach Ha__ __ __ , dann h__ __ 

Frau Mühl__ __ __ __ __  etwas Ze__ __  für si__ __ . Mehrmals p__ __  Woche

ge__ __  sie i__ __  Fitnessstudio. We__ __  sie na__ __  Hause ko__ __ __ , hat i__ __ 

Mann d__ __  Essen vorbe__ __ __ __ __ __  und s__ __  essen zusa__ __ __ __  zu

Ab__ __ __ . Nachdem s__ __  die Kin__ __ __  abends i__ __ Bett gebr__ __ __ __ 

hat, beg__ __ __ __  für Fr__ __  Mühleisen d__ __  letzte Te__ __  eines lan__ __ __ 

Arbeitstages.

65
Teil B

20 - Die erste Fahrt mit der U-Bahn

Jonas kommt aus Nigeria und ist erst seit vier Tagen in Berlin.

Heute i__ __  Jonas z__ __  ersten M__ __  mit d__ __  U-Bahn gefa__ __ __ __  und

h__ __  gleich e__ __  Problem geh__ __ __ . Er h__ __  keine Fahrka__ __ __  am

Auto__ __ __ __ __  gekauft, we__ __  er geda__ __ __  hat, da__ __  man d__ __ 

Fahrkarten i__  der Ba__ __  kaufen mu__ __ . In sei__ __ __  Heimatstadt gi__ __  es

ke__ __ __  U-Bahn u__ __  keine Fahrkartenau __ __ __ __ __ __ __.

Nach zw__ __  Stationen si__ __  zwei Kontro__ __ __ __ __ __  in d__ __  U-Bahn

eingest__ __ __ __ __  und ha__ __ __  die Fahrka__ __ __ __  kontrolliert. Jo__ __ __ 

hat geda__ __ __ , dass e__  bei d__ __  Kontrolleuren ei__ __  Fahrkarte kau__ __ __ 

kann, ab__ __  die wol__ __ __ __  60 Euro v__ __  ihm, we__ __  er oh__ __  Fahrkar-

te m__ __  der U-B__ __ __  gefahren i__ __ .

Die Kontro__ __ __ __ __ __  haben ke__ __  Englisch gespr__ __ __ __ __ , deshalb

h__ __  Jonas ni__ __ __  verstanden, wa__ __ __  er 60 Eu__ __  bezahlen so__ __ .

Ein ält__ __ __ __  Mann, d__ __  neben i__ __  gesessen h__ __ , hat f__ __  ihn

überse__ __ __ , was d__ __  Kontrolleure gesa__ __  haben.

U__ __ er h__ __  den Kontro__ __ __ __ __ __ __  erklärt, da__ __  Jonas er__ __  seit

vi__ __  Tagen i__  Deutschlands i__ __  und ni__ __ __  wusste, da__ __  man i__ 

der Ba__ __  keine Fahrka__ __ __ __  kaufen ka__ __ .

66
Teil B

Zuerst wa__ __ __  die bei__ __ __  Kontrolleure ni__ __ __  besonders

freun__ __ __ __ __  und ha__ __ __  Jonas ni__ __ __  geglaubt. Ab__ __  zum

Gl__ __ __  hatte e__  noch se__ __  Flugticket i__  Geldbeutel.

Nac__ __ __ __  er ih__ __ __  das Flugti__ __ __ __  gezeigt ha__ __ __ , sind d__ __ 

Kontrolleure freund__ __ __ __ __ __  geworden u__ __  haben Jo__ __ __  erklärt,

w__  er Fahrka__ __ __ __  für d__ __  U-Bahn kau__ __ __  kann u__ __  wo e__  sie

entw__ __ __ __ __  muss.

21 - Ein typischer Tag von Frau Berger

Frau Berger hat vier Kinder und ist Hausfrau.

Jeden Mor__ __ __  steht s__ __  um ha__ __  sechs a__ __ . Zuerst ko__ __ __ 

sie f__ __  ihren Ma__ __  Kaffee. I__ __  Mann mu__ __  um Vie__ __ __ __ 

nach se__ __ __  aus d__ __  Haus ge__ __ __ . Wenn i__ __  Mann w__ __  ist,

bere__ __ __ __  Frau Ber__ __ __  das Früh__ __ __ __ __  für d__ __  Kinder v__ __ .

Die Kin__ __ __  müssen u__  Viertel v__ __  sieben aufst__ __ __ __ . Bis d__ __ 

Kinder a__ __  dem Ha__ __  sind, i__ __  es se__ __  hektisch. D__ __  Kinder ver-

la__ __ __ __  das Ha__ __  um ha__ __  acht. S__ __  können z__  Fuß z__ __  Schu-

le ge__ __ __ , denn d__ __  Schule i__ __  ganz i__  der Nä__ __ . Wenn d__ __ 

Kinder a__ __  dem Ha__ __  sind, ma__ __ __  Frau Ber__ __ __  erst m__ __  eine

67
Teil B

kle__ __ __  Pause. Da__ __  muss s__ __  die Bet__ __ __  machen u__ __  die

Kü__ __ __  aufräumen.

W__ __ __  sie dam__ __  fertig i__ __ , geht Fr__ __  Berger un__ __ __  die

Dus__ __ __ , denn s__ __  will no__ __  vor d__ __  Mittagessen einka__ __ __ __ 

gehen. U__  zehn fä__ __ __  sie z__ __  Supermarkt u__ __  kauft al__ __ __ , was i__ 

Haushalt fe__ __ __ .

Danach beg__ __ __ __  sie m__ __  der Vorber__ __ __ __ __ __  des Mitta-

ge__ __ __ __ __ , denn d__ __  Kinder kom__ __ __  um ei__ __  nach Ha__ __ __ 

und ha__ __ __  großen Hun__ __ __ . Unter d__ __  Woche ko__ __ __  Frau

Ber__ __ __  meistens schn__ __ __ __  Gerichte w__ __  Suppen, Eintö__ __ __  oder

Nudelger__ __ __ __ __ . Nach d__ __  Mittagessen müs__ __ __  die Kin__ __ __  in

d__ __  Küche hel__ __ __  und d__ __  Hausaufgaben mac__ __ __ .

Am Nachm__ __ __ __ __  erledigt Fr__ __  Berger Hausar__ __ __ __ __ __  wie

Was__ __ __ __ , Putzen od__ __  Bügeln od__ __  sie bri__ __ __  die Kin__ __ __ 

mit d__ __  Auto z__  Freizeitaktivitäten. D__ __  beiden Kle__ __ __ __  gehen

zwe__ __ __ __  in d__ __  Woche z__ __  Musikschule: Ih__ __  Tochter rei__ __ __ 

und spi__ __ __  in ei__ __ __  Theatergruppe. I__ __  Sohn spi__ __ __  Fußball

u__ __  Tischtennis.

W__ __ __  alle abe__ __ __  zu Ha__ __ __  sind, gi__ __  es Abende__ __ __ __ .

Nach d__ __  Abendessen dür__ __ __  die Kin__ __ __  noch ei__ __  Weile

68
Teil B

fern__ __ __ __ __ , aber u__  neun U__ __  müssen s__ __  spätestens i__  Bett

se__ __ . Frau Ber__ __ __  ist da__ __  auch s__  müde, da__ __  sie meis__ __ __ __ 

vor d__ __  Fernseher einschl__ __ __ .

69
Teil C

70
Teil C

01 - Der Wetterbericht

Das Wetter zeigt sich am Wochenende von seiner stürmischen Seite. In d__ __ 

Nacht v__ __  Freitag a__ __  Samstag ko__ __ __  stürmischer Wi__ __  auf. D__ __ 

Windgeschwindigkeiten lie__ __ __  zwischen 65 u__ __  75 Kilometern i__  der

Stu__ __ __ . Im Bergla__ __  erwarten d__ __  Meteorologen so__ __ __  Wind-

stärken v__ __  bis z__  110 Stundenkilometern. I__  höheren La__ __ __  muss

a__  Samstag auße__ __ __ __  mit Schneef__ __ __  und Straßengl__ __ __ __ 

gerechnet wer__ __ __ . In tief__ __ __ __  Lagen u__ __  im Flachla__ __  setzt

kräf__ __ __ __ __  Regen e__ __ , der b__ __  Mitte näch__ __ __ __  Woche

anda__ __ __ __ . Nur i__  äußersten Südw__ __ __ __ __  lässt d__ __  Regen a__ 

Sonntag na__ __  und verei__ __ __ __ __  kommt ku__ __  die So__ __ __  heraus.

02 - Erfahrungen in Deutschland (I) – Aurelie

Aurelie erzählt: „Ich bin Afrikanerin. Ich ko__ __ __  aus d__ __  Senegal. D__ __  liegt

i__  Westafrika. I__ __  bin Lehr__ __ __ __  von Be__ __ __ . Ich b__ __  seit zw__ __ 

Monaten i__  Deutschland. I__ __  wohne i__  Frankfurt u__ __  besuche ei__ __ __ 

Sprachkurs b__ __  der Volksho__ __ __ __ __ __ __ __ .

Frankfurt gef__ __ __ __  mir g__ __ . Alles i__ __  sehr sau__ __ __ , die Häu__ __ __ 

sind mod__ __ __  oder g__ __  renoviert u__ __  die Le__ __ __  auf d__ __  Stra-

71
Teil C

ße si__ __  freundlich. I__ __  finde e__  nur e__ __  bisschen sch__ __ __ , dass

d__ __  Leute i__  Frankfurt we__ __ __  Zeit ha__ __ __  und im__ __ __  etwas

hekt__ __ __ __  sind.

A__ __  Afrika ke__ __ __  ich d__ __  nicht. Do__ __  läuft al__ __ __  etwas

lang__ __ __ __ __ . Trotzdem i__ __  das Le__ __ __  in mei__ __ __  Heimatland

anstre__ __ __ __ __ __ __ , denn e__  ist se__ __  heiß. Auße__ __ __ __  funktioniert

ni__ __ __  alles s__  gut w__ __  in Deuts__ __ __ __ __ __ . Man verl__ __ __ __  viel

Ze__ __  zum Beis__ __ __ __  in d__ __  öffentlichen Verkehrsmi__ __ __ __ __.“

03 - Erfahrungen in Deutschland (II) – Mortaza

Mortaza erzählt: „Ich wohne seit drei Jahren in Deutschland. Leider le__ __  ich

hi__ __  weit entf__ __ __ __  von mei__ __ __  Familie, ab__ __  ich b__ __ 

froh üb__ __  meinen gu__ __ __  Arbeitsplatz u__ __  sehr zufr__ __ __ __ __ 

mit mei__ __ __  Einkommen. D__ __  Leben i__  Deutschland i__ __  nicht

s__  einfach m__ __  meinem Heima__ __ __ __ __  zu vergl__ __ __ __ __ __ .

Aber lan__ __ __ __  bin i__ __  mit d__ __  Leben hi__ __  vertraut u__ __ 

habe mi__ __  an vi__ __ __  Dinge gewö__ __ __ , zum Beis__ __ __ __  an

d__ __  deutsche Es__ __ __ . Pünktlichkeit u__ __  Ordnung si__ __  typisch

f__ __  die Deut__ __ __ __ __ . Am Anf__ __ __  war i__ __  häufig üb__ __  die

perf__ __ __ __  Organisation erst__ __ __ __ . Was m__ __  nicht s__  gefällt,

72
Teil C

i__ __ , dass man__ __ __  Deutsche se__ __  misstrauisch ge__ __ __  Fremde

u__ __  gleichgültig gege__ __ __ __ __  ihren Nach__ __ __ __  sind. I__  meinem

Heima__ __ __ __ __  sind d__ __  Menschen me__ __ __  freundlich z__  Fremden.

S__ __  sind off__ __ __ __  für ne__ __  Kontakte u__ __  die Str__ __ __ __  sind

im__ __ __  voll v__ __  Menschen au__ __  am Ab__ __ __  und a__  Wochenende.“

04 - Erfahrungen in Deutschland (III) – Pavlos

Pavlos erzählt: „Ich komme aus Griechenland. In mei__ __ __  Heimatland ha__ __ 

ich frü__ __ __  als Kel__ __ __ __  in ei__ __ __  kleinen Resta__ __ __ __ __  gear-

beitet, ab__ __  wegen d__ __  Krise w__ __  ich fa__ __  zwei Ja__ __ __  arbeitslos.

I__ __  hatte fa__ __  kein Ge__ __  und e__  ging m__ __  nicht g__ __ . Deshalb

mus__ __ __  ich me__ __ __  Heimat verla__ __ __ __ .

Ich b__ __  nach Deuts__ __ __ __ __ __  gekommen, we__ __  ich geho__ __ __ 

habe ei__ __  gute Arb__ __ __  zu beko__ __ __ __ . Ich kon__ __ __  auch

schn__ __ __  eine Ste__ __ __  finden, ab__ __  sie w__ __  sehr schl__ __ __ __ 

bezahlt. D__ __  Arbeit w__ __  sehr ha__ __  und i__ __  musste vi__ __ __  Stunden

arbe__ __ __ __ .

Eigentlich wol__ __ __  ich mei__ __ __  Familie i__  Griechenland hel__ __ __ , aber

i__ __  musste s__  viel f__ __  die Mi__ __ __  und d__ __  Essen beza__ __ __ __ ,

dass a__  Ende d__ __  Monats fa__ __  kein Ge__ __  übrigblieb.

73
Teil C

I__  Moment b__ __  ich wie__ __ __  arbeitslos u__ __  ich ha__ __  keine

Ahn__ __ __ , wie e__  weitergehen so__ __ . Wenn i__ __  nicht ba__ __  eine

Arb__ __ __  finde, mu__ __  ich zur__ __ __  in me__ __  Dorf na__ __  Griechenland.

Do__ __  kann i__ __  wenigstens kost__ __ __ __ __  wohnen.“

05 - Erfahrungen in Deutschland (IV) – Binh

Binh erzählt: „Ich komme aus Vietnam. Ich ha__ __ __  schon i__  meinem Hei-

ma__ __ __ __ __  ein biss__ __ __ __  Deutsch gel__ __ __ __ , aber hi__ __  in

Deuts__ __ __ __ __ __  war al__ __ __  ganz and__ __ __ . Am Anf__ __ __  hatte

i__ __  große Prob__ __ __ __  mit d__ __  deutschen Spr__ __ __ __ . Ich ha__ __ 

fast nic__ __ __  verstanden. D__ __  Menschen spre__ __ __ __  ganz and__ __ __ 

als d__ __  Deutschlehrer i__  meinem Heima__ __ __ __ __ .

Zum Gl__ __ __  habe i__ __  einen gu__ __ __  Deutschkurs gefu__ __ __ __ . Die

Lehre__ __ __ __ __ __  und Leh__ __ __  waren se__ __  nett u__ __  freundlich.

W__ __  mussten zw__ __  viele Hausau__ __ __ __ __ __  machen, ab__ __  dadurch

ha__ __ __  wir sch__ __ __ __  gelernt. Na__ __  einem hal__ __ __  Jahr ha__ __ __ 

ich me__ __  Deutsch sc__ __ __  deutlich verbe__ __ __ __ __  und i__ __  konnte

al__ __ __  besser verst__ __ __ __ .

Ich ha__ __  nicht n__ __  Deutsch gel__ __ __ __ , sondern au__ __  viel üb__ __ 

die Kul__ __ __  und d__ __  Alltagsleben d__ __  Deutschen erfa__ __ __ __ . Im

74
Teil C

Deutschk__ __ __  habe i__ __  auch vi__ __ __  neue Freundsc__ __ __ __ __ __  mit

and__ __ __ __  Studenten geschl__ __ __ __ __ .

Meine ne__ __ __  Freundinnen u__ __  Freunde kom__ __ __  aus al__ __ __  Welt.

Nac__ __ __ __  ich let__ __ __ __  Monat d__ __  Deutschprüfung best__ __ __ __ __ 

habe, stud__ __ __ __  ich je__ __ __  an d__ __  Uni. I__ __  habe im__ __ __  noch

ein__ __ __  Schwierigkeiten d__ __  Vorlesungen z__  folgen, ab__ __  ich b__ __ 

sicher, da__ __  ich die__ __ __  Problem au__ __  noch lö__ __ __  werde.“

06 - Vier Studenten erzählen, wie und wo sie lernen

Felix:

„Ich fa__ __ __  immer er__ __  kurz v__ __  den Prüf__ __ __ __ __  mit d__ __ 

Lernen a__ . Ich ge__ __  täglich i__  die Uni-Bib__ __ __ __ __ __ __ . Meistens

ble__ __ __  ich d__ __  ganzen T__ __  sitzen u__ __  lese Büc__ __ __ . Einen

bess__ __ __ __  Lernort gi__ __  es f__ __  mich ni__ __ __ . Manchmal tre__ __ __ 

ich mi__ __  mit mei__ __ __  Kommilitonen. Da__ __  nehmen w__ __  den

Lernst__ __ __  zusammen du__ __ __.“

Katja:

„Ich le__ __ __  am lieb__ __ __ __  zu Ha__ __ __ . In d__ __  gewohnten

Umge__ __ __ __  lernt e__  sich ein__ __ __ __  am bes__ __ __ . Außerdem

75
Teil C

mu__ __  ich mi__ __  nicht la__ __ __  schick mac__ __ __ . Ich beg__ __ __ __ 

immer u__  die gle__ __ __ __  Zeit u__ __  mache im__ __ __  zur glei__ __ __ __ 

Zeit Pa__ __ __ . Manchmal le__ __  ich mi__ __  auf me__ __  Bett u__ __  verteile

me__ __ __  Papiere u__ __  Bücher u__  mich he__ __ __ . Zum Gl__ __ __  bin i__ __ 

noch n__ __  eingeschlafen, obw__ __ __  mein Be__ __  sehr beq__ __ __  ist.“

Claudia:

„Ich ka__ __  mir d__ __  Lernstoff a__  besten b__ __  absoluter Ru__ __  merken.

Des__ __ __ __  arbeite i__ __  meistens nac__ __ __ , besonders v__ __  Prüfungen.

Auße__ __ __ __  lerne i__ __  oft au__ __  unterwegs, we__ __  ich v__ __  mir z__ 

Hause üb__ __  eine Stu__ __ __  bis z__ __  Uni bra__ __ __ __ . Im B__ __  und i__ 

der S-B__ __ __  lese i__ __  Texte od__ __  suche Inform__ __ __ __ __ __ __  im

Inte__ __ __ __ .“

Jan:

„Ich b__ __  beim Ler__ __ __  gern i__  der Na__ __ __ . Wenn d__ __  Sonne

la__ __ __  und d__ __  Vögel sin__ __ __ , kann i__ __  mich leic__ __ __ __  kon-

zentrieren. I__ __  liebe Par__ __ . Leider la__ __ __  ich mi__ __  immer vi__ __  zu

schn__ __ __  stören. We__ __  Freunde vorbeiko__ __ __ __ , tauschen w__ __  die

Büc__ __ __  ziemlich schn__ __ __  gegen e__ __  Bier a__ __ , aber d__ __  ent-

spannt au__ __  und ma__ __ __  den Ko__ __  wieder fr__ __ .“

76
Teil C

07 - Studium an einer Privathochschule

Alexander L. erzählt:

Ich studiere an einer privaten Hochschule. Ich ha__ __  einen ga__ __  speziellen

Studienga __ __  gesucht, d__ __  ich a__  keiner staat__ __ __ __ __ __  Hochschu-

le gefu__ __ __ __  habe. D__ __  Aufnahmeverfahren w__ __  sehr ha__ __ , denn

n__ __  etwa ze__ __  Prozent d__ __  Bewerber beko__ __ __ __  einen Studien-

pl __ __ __ .

Ich mus__ __ __  gute No__ __ __  im Abi__ __ __  nachweisen, ei__ __ __  ganztägi-

gen Te__ __  in Mathe__ __ __ __ __ , Deutsch u__ __  Englisch best__ __ __ __  und

i__  mehreren Einzelgespr__ __ __ __ __  mit Profe__ __ __ __ __ __  meine Mo-

tiv__ __ __ __ __  für d__ __  Studium erkl__ __ __ __ .

Dafür si__ __  die Studienbe__ __ __ __ __ __ __ __ __  an mei__ __ __  Uni

traumh__ __ __ . In d__ __  Seminaren sit__ __ __  maximal dre__ __ __ __  Teil-

nehmer u__ __  die Tü__ __ __  der Profe__ __ __ __ __ __  stehen f__ __  uns

jede__ __ __ __ __  offen.

Da__ __ __ __ __  hinaus bie__ __ __  meine U__ __  unglaublich vi__ __ __  Aktivitä-

ten v__ __  Sport b__ __  zur Start-up-Grü __ __ __ __ __ .

Natürlich i__ __  das Stu__ __ __ __  an ei__ __ __  Privatuni ni__ __ __  gerade

gün__ __ __ __ . Insgesamt kos__ __ __  mich d__ __  Studium üb__ __  vierzigtau-

77
Teil C

send Eu__ __ , aber i__ __  denke, da__ __  sich d__ __  finanzielle Aufw__ __ __ 

lohnt. I__ __  möchte spä__ __ __  entweder b__ __  einer Beratungsfi __ __ __  oder

a__ __  Diplomat Karr__ __ __ __  machen.

08 - Zimmersuche in München

Denis studiert seit dem Wintersemester Maschinenbau in München. Er su__ __ __ 

schon vi__ __  Wochen e__ __  Zimmer, ab__ __  er h__ __  noch ke__ __ __  gefun-

den. E__  hat ei__ __  Anzeige i__ __  Internet gest__ __ __ __  und sc__ __ __  ein

pa__ __  Angebote beko__ __ __ __ . Aber entw__ __ __ __  war d__ __  Zimmer z__ 

teuer od__ __  es h__ __  ihm a__ __  einem and__ __ __ __  Grund ni__ __ __  ge-

fallen: E__ __  Zimmer h__ __  an ei__ __ __  sehr lau__ __ __  Straße gel__ __ __ __ ,

ein and__ __ __ __  war se__ __  klein, e__ __  drittes w__ __  bei ei__ __ __  alten

Da__ __  und ha__ __ __  keine eig__ __ __  Dusche u__ __  Toilette. De__ __ __ 

hofft, da__ __  er e__ __  Zimmer i__  Studentenwohnheim beko__ __ __ __  kann,

ab__ __  dort gi__ __  es ei__ __  lange Warteli__ __ __ . Deshalb mu__ __  er er__ __ 

mal weitersu__ __ __ __ . Bis e__  ein Zim__ __ __  gefunden h__ __ , wohnt e__  bei

sei__ __ __  Eltern, ab__ __  von sei__ __ __  Eltern b__ __  zur Unive__ __ __ __ __ __ 

sind e__  über ach__ __ __ __  Kilometer. E__  hat zw__ __  ein Au__ __ , aber a__ __ 

der Autob__ __ __  gibt e__  regelmäßig St__ __ __ . Da verl__ __ __ __  er vi__ __ 

Zeit, d__ __  er eigen__ __ __ __ __  zum Ler__ __ __  braucht.

78
Teil C

09 - Mehmet muss die Deutschprüfung bestehen

Mehmet kommt aus der Türkei. Er h__ __  in d__ __  Türkei angef__ __ __ __ __ 

Informatik z__  studieren u__ __  möchte je__ __ __  sein Stu__ __ __ __  in

Deuts__ __ __ __ __ __  fortsetzen. E__  will a__  der Unive__ __ __ __ __ __  Stutt-

gart stud__ __ __ __ __ .

Zur Ze__ __  ist e__  ein gro__ __ __  Problem, i__  Stuttgart ei__ __  billige

Woh__ __ __ __  zu beko__ __ __ __ . Aber Meh__ __ __  hat Gl__ __ __ : Ein tür-

ki__ __ __ __ __  Freund h__ __  gerade se__ __  Studium bee__ __ __ __  und

fä__ __ __  in d__ __  Heimat zur__ __ __ . Mehmet ka__ __  seine Woh__ __ __ __ 

übernehmen.

Se__ __  einem Mo__ __ __  lebt e__  jetzt i__  Stuttgart: E__  hat si__ __  schon

et__ __ __  an d__ __  Leben i__  Deutschland gewö__ __ __ , obwohl d__ __  zuerst

ni__ __ __  leicht f__ __  ihn w__ __ .

Heute h__ __  er end__ __ __ __  die Zula__ __ __ __ __  für e__ __  Studium a__  der

Unive__ __ __ __ __ __  Stuttgart beko__ __ __ __ . Darin st__ __ __ , dass e__  sich

b__ __  Ende Okt__ __ __ __  immatrikulieren mu__ __ .

Deshalb ni__ __ __  er se__ __ __  Papiere u__ __  geht z__ __  Akademischen Aus-

landsa__ __ . Die Sekre__ __ __ __ __  ist ni__ __ __  besonders freun__ __ __ __ __ ,

aber hilfs__ __ __ __ __ __ . Die Immatri__ __ __ __ __ __ __ __  dauert ni__ __ __ 

79
Teil C

lange. Ab__ __  das grö__ __ __  Problem ko__ __ __  erst no__ __ : Mehmet

mu__ __  die Deutschpr__ __ __ __ __  bestehen.

10 - Eine spanische Studentin hat Heimweh

Als ich letztes Jahr mein Studium in Spanien beendet hatte, habe i__ __  mir

überl__ __ __ , in Deuts__ __ __ __ __ __  weiter z__  studieren.

Bev__ __  ich mi__ __  beworben ha__ __ , habe i__ __  mir zue__ __ __  Informatio-

nen üb__ __  das Stu__ __ __ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  besorgt. Nac__ __ __ __ 

ich ei__ __  passende U__ __  gefunden ha__ __ __ , habe i__ __  meine

Bewe__ __ __ __ __  abgeschickt.

N__ __ __  ein pa__ __  Wochen ha__ __  ich ei__ __  Zusage beko__ __ __ __ . Ich

ha__ __ __  schon i__  Juni mei__ __ __  Abschluss i__  Spanien gem__ __ __ __ ,

aber i__ __  musste war__ __ __ , bis i__ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  im

Okt__ __ __ __  beginnen kon__ __ __ .

Solange i__ __  gewartet ha__ __ , habe i__ __  in Spa__ __ __ __  als

Kell__ __ __ __ __  gejobbt. Ku__ __  bevor d__ __  Studium anf__ __ __ , bin i__ __ 

dann na__ __  Deutschland gefa__ __ __ __ .

Als i__ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  ankam, w__ __  ich überr__ __ __ __ __ , weil

d__ __  Wetter i__  Oktober g__ __  nicht s__  schlecht w__ __ .

Gleich na__ __  meiner Ank__ __ __ __  habe i__ __  mir e__ __  Zimmer i__  einer

80
Teil C

Wohngeme__ __ __ __ __ __ __ __  gesucht. Se__ __  ich do__ __  wohne, h__ __ 

sich me__ __  Deutsch ga__ __  schnell verbe__ __ __ __ __ .

Ich fa__ __ __  jeden T__ __  mit d__ __  S-Bahn z__ __  Uni. D__ __  Zeit i__  der

S-B__ __ __  nütze i__ __ , um d__ __  Stoff d__ __  Vorlesungen z__  wiederholen.

I__ __  habe e__ __  bisschen Heimw__ __ , deshalb fa__ __ __  ich na__ __  Spanien,

sob__ __ __  die Weihnachtsfe__ __ __ __  beginnen.

11 - Die Deutschen und der Sport

Die Deutschen lieben Sport. Wie i__  vielen and__ __ __ __  Ländern si__ __  po-

puläre Spor__ __ __ __  bekannter a__ __  die mei__ __ __ __  Politiker. U__ __ 

wenn e__ __  wichtiges Fußballsp__ __ __  im Fern__ __ __ __ __  läuft, si__ __  die

Str__ __ __ __  leergefegt.

A__ __ __  die Deut__ __ __ __ __  konsumieren Sp__ __ __  nicht n__ __  als

pas__ __ __ __  Zuschauer, vi__ __ __  sind au__ __  selbst spor__ __ __ __ __  aktiv.

Me__ __  als je__ __ __  Dritte Deut__ __ __ __  ist Mitg__ __ __ __  in ei__ __ __  der

üb__ __  90.000 Sportvereine.

A__ __ __  unter d__ __  aktiven Spor__ __ __ __ __  ist natü__ __ __ __ __  Fuß-

ball d__ __  beliebteste Sp__ __ __  der Deut__ __ __ __ __ . Im Deut__ __ __ __ __ 

Fußball-Bund si__ __  über 25 000 Ver__ __ __ __  organisiert u__ __  noch

me__ __  Menschen spi__ __ __ __  in Freizeitma__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ . Sie

81
Teil C

tre__ __ __ __  sich ein__ __ __  pro Wo__ __ __  mit e__ __  paar Freu__ __ __ __ 

zum Fußballsp __ __ __ __ __ .

Neben Fuß__ __ __ __  sind au__ __  zahlreiche and__ __ __  Sportar-

ten bel__ __ __ __ . Von Baske__ __ __ __ __  oder Handb__ __ __  über

Leichtatl__ __ __ __ __  bis z__  Kampfsportarten w__ __  Judo od__ __  Karate

fin__ __ __  sich f__ __  jeden Deut__ __ __ __ __  der pass__ __ __ __  Sportverein.

I__  Süden Deutsc__ __ __ __ __ __  und i__  den Mittelgebi__ __ __ __  ist au__ __ 

der Wintersp__ __ __  sehr verbre__ __ __ __ , Dort fah__ __ __  viele S__ __ , laufen

Schlitts__ __ __ __  oder spi__ __ __ __  Eishockey.

V__ __ __ __  Deutsche betä__ __ __ __ __  sich ab__ __  auch all__ __ __ __  oder

m__ __  dem Par__ __ __ __  sportlich, oh__ __  Mitglied i__  einem Ver__ __ __ 

zu se__ __ . Sie schw__ __ __ __ __ , machen Tou__ __ __  mit d__ __  Fahrrad,

ge__ __ __  spazieren od__ __  wandern.

12 - Der Studienabbrecher

Anton hat sein Studium abgebrochen. Er erzählt: „Ich ha__ __  an ei__ __ __  Fach-

hochschule angefa__ __ __ __  Maschinenbau z__  studieren. M__ __  war v__ __ 

Anfang a__  klar, da__ __  das ni__ __ __  leicht wi__ __ .

Viele Kommil__ __ __ __ __ __  haben sc__ __ __  nach ei__ __ __  oder zw__ __ 

Semestern aufgeh__ __ __ , aber i__ __  wollte unbe__ __ __ __ __  weitermachen,

82
Teil C

we__ __  mich d__ __  Fach wirk__ __ __ __  interessiert h__ __ .

Allerdings mac__ __ __  mir d__ __  Studieren kei__ __ __  besonderen Sp__ __ .

Das ha__ __ __  auch dam__ __  zu t__ __ , dass i__ __  bei mei__ __ __  Eltern

woh__ __ __  und je__ __ __  Tag me__ __  als eineinh__ __ __  Stunden b__ __  zur

U__ __  gebraucht ha__ __ .

Deshalb b__ __  ich öf__ __ __  mal einf__ __ __  zu Ha__ __ __  geblieben.

Dad__ __ __ __  habe i__ __  natürlich we__ __ __  Kontakt m__ __  anderen

Stud__ __ __ __ __  bekommen.

B__ __  zur Zwischenprü__ __ __ __  war i__ __  trotzdem optimi__ __ __ __ __ __ ,

dass i__ __  es scha__ __ __ , aber da__ __  habe i__ __  die Mathe-Prü__ __ __ __ 

zweimal ni__ __ __  bestanden.

Z__ __  Glück b__ __  ich ke__ __  Typ, d__ __  sich la__ __ __  ärgert. I__  Internet

ha__ __  ich d__ __  Angebot ei__ __ __  großen Fi__ __ __  gesehen. Do__ __  habe

i__ __  mich f__ __  eine Ausbi__ __ __ __ __  im Ber__ __ __ __  Maschinenbau

bewo__ __ __ __ .

Inzwischen arb__ __ __ __  ich sc__ __ __  als Montagelei__ __ __  und ko__ __ __ 

viel he__ __ __ , vor al__ __ __  im Aus__ __ __ __ . Für mi__ __  ist d__ __  perfekt,

de__ __  ich erl__ __ __  gern Ne__ __ __  und dra__ __ __ __  auf d__ __  Baustelle

fü__ __ __  ich mi__ __  viel woh__ __ __  als i__  einem Bü__ __ .“

83
Teil C

13 - Winter in Deutschland

Wer aus einem wärmeren Land nach Deutschland kommt, fürchtet sich oft vor dem

kalten Winter in Deutschland. Meistens i__ __  der deut__ __ __ __  Winter ab__ __ 

gar ni__ __ __  so schl__ __ __ , wie vi__ __ __  befürchten, de__ __  der Win__ __ __ 

in Deuts__ __ __ __ __ __  hat i__  den let__ __ __ __  Jahren ein__ __ __ __  an

sei__ __ __  Schrecken verl__ __ __ __ .

Nach d__ __  Kalender fä__ __ __  der Winteran__ __ __ __  in Deuts__ __ __ __ __ __ 

auf d__ __  21. Dezember, ab__ __  für d__ __  Meteorologen beg__ __ __ __  der

Win__ __ __  bereits a__  1. Dezember. Aller__ __ __ __ __  liegen d__ __  Tempe-

raturen i__  Dezember me__ __ __  noch üb__ __  dem Gefrierpu__ __ __ . Richtig

ka__ __  wird e__  oft er__ __  im Jan__ __ __  und da__ __  meist au__ __  nur f__ __ 

wenige Ta__ __  oder e__ __  bis zw__ __  Wochen.

A__ __ __  Schnee fä__ __ __  in d__ __  letzten Jah__ __ __  immer wen__ __ __ __ 

und im__ __ __  später. I__  den gro__ __ __  Städten ble__ __ __  der Sch__ __ __ 

selten la__ __ __  liegen, de__ __  wenn Sch__ __ __  fällt, wer__ __ __  alle

Str__ __ __ __  und Gehw__ __ __  geräumt, u__  sie f__ __  Autofahrer u__ __  Fuß-

gänger schneef__ __ __  zu hal__ __ __ .

Spätestens a__  ersten Mä__ __  steigen au__ __  die Temper__ __ __ __ __ __  wie-

der a__ . Zwar i__ __  es i__  März o__ __  noch feu__ __ __  und win__ __ __ , aber

84
Teil C

Sch__ __ __  fällt zumi__ __ __ __ __  in d__ __  tieferen La__ __ __  fast kei__ __ __ 

mehr. I__  Süden v__ __  Deutschland sit__ __ __  die Mens__ __ __ __  dann a__ 

schönen Ta__ __ __  schon wie__ __ __  in d__ __  Straßencafés.

14 - Zwei Alleinerziehende berichten

Mario M. erzählt:

„Ich bin alleinerziehender Vater von zwei Söhnen. Natürlich ha__ __  ich m__ __ 

das ni__ __ __  so vorge__ __ __ __ __ __ . Meine Ex-F__ __ __  hat si__ __  vor

dr__ __  Jahren sche__ __ __ __  lassen. I__ __  bin Ko__ __  von Be__ __ __ . Ich

arbe__ __ __ __ __  damals i__  einem Resta__ __ __ __ __ . Ich st__ __ __  von 10

od__ __  11 Uhr mor__ __ __ __  bis na__ __  Mitternacht i__  der Kü__ __ __ . Natür-

lich kon__ __ __  ich mi__ __  da n__ __  wenig u__  die Fam__ __ __ __  kümmern.

Me__ __ __  Frau u__ __  ich ha__ __ __  uns des__ __ __ __  immer wei__ __ __ 

auseinandergelebt. W__ __  haben vi__ __  gestritten, b__ __  meine Fr__ __  schließ-

lich ausgez__ __ __ __  ist. Zue__ __ __  lebten me__ __ __  Söhne b__ __  meiner

Fr__ __ , aber nac__ __ __ __  sie ei__ __  neue Fam__ __ __ __  gegründet h__ __ ,

hat s__ __  sich dam__ __  einverstanden erk__ __ __ __ , dass d__ __  Kinder b__ __ 

mir woh__ __ __ . Wir tei__ __ __  uns d__ __  Sorgerecht.

W__ __ __  man zw__ __  Kinder all__ __ __ __  erzieht u__ __  noch vo__ __  ar-

85
Teil C

beiten mu__ __ , ist d__ __  ein har__ __ __  Stück Arb__ __ __ . Wir ste__ __ __ 

jeden Mor__ __ __  um se__ __ __  Uhr a__ __ . Zum Gl__ __ __  sind d__ __  Jungs

je__ __ __  schon gr__ __  genug, u__  sich sel__ __ __  waschen u__ __  anziehen

z__  können. Na__ __  dem Früh__ __ __ __ __  bringe i__ __  die Kin__ __ __  zur

Sch__ __ __  und fa__ __ __  dann dir__ __ __  zu mei__ __ __  Arbeit. I__ __  habe

je__ __ __  ein eig__ __ __ __  Restaurant. D__ __  ist fa__ __  noch me__ __  Ar-

beit a__ __  früher, ab__ __  das Resta__ __ __ __ __  läuft g__ __  und i__ __  habe

ei__ __ __  Geschäftsführer eingest__ __ __ __ , Deshalb ka__ __  ich mi__ __  jetzt

öf__ __ __  um me__ __ __  Kinder küm__ __ __ __ .“

Sabine L. erzählt:

„Ich habe meinen Ex-Mann im Italien-Urlaub in einer Disko kennen gelernt. Zwi-

schen u__ __ hat e__ sofort gefu__ __ __ . Schon na__ __ relativ kur__ __ __ Zeit

ha__ __ __ wir da__ __ geheiratet u__ __ bald dar__ __ __ ist uns__ __ __ Tochter

z__ __ Welt geko__ __ __ __ .

Mein Ma__ __ war dam__ __ __ die ga__ __ __ Woche beru__ __ __ __ __ in ei__

__ __ anderen St__ __ __ . Am Woche__ __ __ __ __ zu Ha__ __ __ wollte e__ dann

n__ __ entspannen. M__ __ unserer Toc__ __ __ __ konnte e__ nichts anfa__ __

__ __ . Deshalb ha__ __ __ wir im__ __ __ öfter gestr__ __ __ __ __ . Nach dr__ __

Jahren E__ __ hatte i__ __ die Na__ __ voll u__ __ habe d__ __ Scheidung einge-

86
Teil C

re__ __ __ __ .

Zum Gl__ __ __ hatte i__ __ auch sc__ __ __ Vollzeit gearb__ __ __ __ __ , als i__ __

noch verhe__ __ __ __ __ __ war. Me__ __ Arbeitgeber i__ __ sehr kinderfr__ __ __

__ __ __ __ __ . Ich ka__ __ meine Arbeitsz__ __ __ frei einte__ __ __ __ , und we__

__ das Ki__ __ krank i__ __ auch m__ __ zu Ha__ __ __ bleiben. Trot__ __ __ __

hat m__ __ es a__ __ Alleinerziehende natü__ __ __ __ __ nicht lei__ __ __ . Acht

Stu__ __ __ __ Arbeit, Hausha__ __ und Kinderbetr__ __ __ __ __ sind sc__ __ __

ziemlich stre__ __ __ __ . Deshalb fü__ __ __ ich mi__ __ oft mü__ __ und ausge-

la__ __ __ .

Seit zw__ __ Jahren ha__ __ ich wie__ __ __ einen ne__ __ __ Partner, d__ __

mich unterst__ __ __ __ . Meine Elt__ __ __ kümmern si__ __ um me__ __ __ Toch-

ter, we__ __ ich m__ __ keine Ze__ __ habe, u__ __ sie hel__ __ __ mir finan__ __

__ __ __ . Ohne di__ __ __ Hilfe wä__ __ alles no__ __ schwerer.“

15 - Carina Hellmich ist Kellnerin

Carina Hellmich ist Kellnerin in einem Restaurant. Sie mu__ __  von Dien__ __ __ __ 

bis Son__ __ __ __  arbeiten. Ih__ __  tägliche Arbeitsze __ __  ist se__ __  lang.

S__ __  beginnt normal__ __ __ __ __ __ __  vormittags u__  elf U__ __ . Zuerst

de__ __ __  sie d__ __  Tische u__ __  bespricht m__ __  dem Restaurantlei __ __ __ 

87
Teil C

die aktu__ __ __ __  Speisekarte. U__  halb zw__ __ __  kommen o__ __  schon

d__ __  ersten Gä__ __ __  zum Mittages __ __ __ . Ab zw__ __ __  Uhr fü__ __ __ 

sich d__ __  Restaurant da__ __  richtig u__ __  Carina h__ __  alle Hä__ __ __ 

voll z__  tun. S__ __  muss d__ __  ankommenden Gäs__ __ __  die Speise-

ka__ __ __  bringen, d__ __  Gäste b__ __  der Auswa__ __  der Spe__ __ __ __  und

Getr__ __ __ __  beraten, d__ __  Bestellungen aufne__ __ __ __ , die Spe__ __ __ __ 

und Getr__ __ __ __  möglichst schn__ __ __  an d__ __  Tische bri__ __ __ __  und

schli__ __ __ __ __ __  die lee__ __ __  Teller u__ __  Gläser wie__ __ __  abräumen

u__ __  die Rechn__ __ __ __ __  kassieren. Ge__ __ __  halb zw__ __  leert si__ __ 

das Resta__ __ __ __ __  langsam wie__ __ __ . Von vier__ __ __ __  Uhr b__ __ 

siebzehn U__ __  macht Car__ __ __  Pause u__ __  danach beg__ __ __ __  am

Ab__ __ __  alles wie__ __ __  von vo__ __ __ . Oft arbe__ __ __ __  Carina b__ __ 

zwölf U__ __  abends. B__ __  sie da__ __  nach Ha__ __ __  kommt, i__ __  es

fa__ __  ein U__ __  nachts. N__ __  montags h__ __  sie fr__ __  und i__ __  Lohn

i__ __  auch ni__ __ __  besonders ho__ __ . Deshalb überl__ __ __  Carina si__ __ 

eine and__ __ __  Arbeit z__  suchen. S__ __  möchte viell__ __ __ __ __  eine Aus-

bi__ __ __ __ __  als Bürokauffr __ __  machen. Da__ __  könnte s__ __  in ei__ __ __ 

Büro arbe__ __ __ __ , hätte kür__ __ __ __  Arbeitszeiten u__ __  außerdem

je__ __ __  Abend fr__ __ .

88
Teil C

16 - Bärbel Wiegand ist Krankenschwester

Bärbel Wiegand ist Krankenschwester von Beruf und arbeitet im Schichtdienst.

Die Frühsch__ __ __ __  beginnt fr__ __  am Mor__ __ __  um se__ __ __  Uhr.

Zue__ __ __  bespricht Bär__ __ __  mit d__ __  Kolleginnen u__ __  Kollegen d__ __ 

Nachtschicht, w__ __  in d__ __  Nacht pass__ __ __ __  ist. Dan__ __ __  schaut

s__ __  in d__ __  Krankenzimmer u__ __  weckt d__ __  Patienten. S__ __  gibt

d__ __  Patienten Medik__ __ __ __ __ __  und mi__ __ __  den Blutdr __ __ __ ,

den Pu__ __  und d__ __  Temperatur d__ __  Patientinnen u__ __  Patienten.

S__ __  notiert al__ __  Zahlen i__  der Patientenak __ __ . Wenn s__ __  fertig

i__ __ , hilft s__ __  den Pati__ __ __ __ __  beim Was__ __ __ __  und be__ __  Auf-

stehen. Dan__ __ __  bekommen d__ __  Patienten d__ __  Frühstück. I__  dieser

Ze__ __  kann s__ __  eine kle__ __ __  Pause mac__ __ __ , denn d__ __  Früh-

stück bri__ __ __  eine Servicefi __ __ __ . Nach d__ __  Pause st__ __ __  die

tägl__ __ __ __  Visite m__ __  dem Stationsar __ __  auf d__ __  Programm.

Bär__ __ __  begleitet d__ __  Arzt a__ __  seinem Ga__ __  durch d__ __  Zimmer.

S__ __  gibt d__ __  Arzt d__ __  Informationen a__ __  der Krankenak __ __  und

not__ __ __ __  die Anord__ __ __ __ __ __  des Arz__ __ __  für d__ __  weite-

re Behan__ __ __ __ __ . Bis z__ __  Mittagessen erle__ __ __ __  sie no__ __  alle

Aufg__ __ __ __ , für d__ __  sie b__ __  dahin ke__ __ __  Zeit ha__ __ __ . Nach

89
Teil C

d__ __  Mittagessen not__ __ __ __  sie no__ __  einmal al__ __ __ , was s__ __  den

T__ __  über gem__ __ __ __  hat. Da__ __  kommt au__ __  schon d__ __  Kollegin

v__ __  der Spätsch__ __ __ __ . Bärbel infor__ __ __ __ __  die Koll__ __ __ __  aus-

führlich üb__ __  alles, w__ __  zu t__ __  ist. Dan__ __ __  macht s__ __  Feierabend

u__ __  fährt m__ __  dem Fah__ __ __ __  nach Ha__ __ __ .

17 - Lisa macht ein Freiwilliges Soziales Jahr

Lisa hat vor einem halben Jahr das Abitur gemacht. Nach d__ __  vielen Jah__ __ __ 

in d__ __  Schule wol__ __ __  sie end__ __ __ __  etwas Prakt__ __ __ __ __ __  tun.

Des__ __ __ __  arbeitet s__ __  jetzt i__  einem Altenh__ __ __  und ma__ __ __  ein

Freiwi__ __ __ __ __ __  Soziales Ja__ __ .

Leicht i__ __  die Arb__ __ __  in ei__ __ __  Altenheim natü__ __ __ __ __  nicht.

S__ __  muss zwa__ __ __ __  alte Le__ __ __  betreuen. Li__ __  macht fa__ __  alles,

w__ __  es i__  einem Altenh__ __ __  zu t__ __  gibt. Z__ __  Beispiel hi__ __ __  sie

d__ __  alten Leu__ __ __  beim A__ - und Auszi__ __ __ __ , beim Was__ __ __ __ 

und be__ __  Essen od__ __  sie ma__ __ __  Betten u__ __  räumt a__ __ .

Manchmal ge__ __  sie m__ __  den al__ __ __  Leuten spaz__ __ __ __ __  oder

fä__ __ __  sie i__  Rollstuhl a__ __ . Auch d__ __  Reden u__ __  das Zuhö__ __ __ ,

wenn si__ __  die Heimbe__ __ __ __ __ __  einsam füh__ __ __ , gehört z__  ihrer

Arb__ __ __ .

90
Teil C

Sie arbe__ __ __ __  im Schichtdi__ __ __ __ . Das he__ __ __  eine Wo__ __ __  hat

s__ __  Frühdienst v__ __  sieben U__ __  morgens b__ __  nachmittags u__  halb

dr__ __ . In d__ __  nächsten Wo__ __ __  muss s__ __  dann Spätdie__ __ __  ma-

chen. D__ __  Spätdienst dau__ __ __  von ha__ __  drei b__ __  abends u__  halb

ze__ __ .

Als Lo__ __  bekommt s__ __  Essen, e__ __  Zimmer u__ __  Taschengeld.

Insg__ __ __ __ __  findet Li__ __  ihre Arb__ __ __  sehr inter__ __ __ __ __ __  und

s__ __  hat v__ __  den al__ __ __  Leuten sog__ __  Einiges gel__ __ __ __ : Sie i__ __ 

jetzt gedul__ __ __ __ __  und ka__ __  anderen Leu__ __ __  besser zuhö__ __ __ .

Wenn s__ __  ihr sozi__ __ __ __  Jahr fer__ __ __  hat, wi__ __  Lisa

stud__ __ __ __ __ . Sie we__ __  noch ni__ __ __  genau, w__ __  sie

stud__ __ __ __ __  möchte, ab__ __  wahrscheinlich wi__ __  sie Grundschul-

le__ __ __ __ __ __  werden.

91
Teil C

18 - Mahlzeiten in Deutschland

Traditionell gibt es in Deutschland drei Hauptmahlzeiten am Tag:

Frühstück, Mitta__ __ __ __ __ __  und Abend__ __ __ __ __ . Für Berufstä__ __ __ __ 

unterscheiden si__ __  die Mahlz__ __ __ __ __  unter d__ __  Woche u__ __  am

Wochene__ __ __  aber me__ __ __  stark.

Un__ __ __  der Wo__ __ __  haben vi__ __ __  Leute ke__ __ __  oder n__ __  we-

nig Ze__ __ , weil s__ __  lange arbe__ __ __ __  und o__ __  noch vi__ __  Zeit

a__ __  dem W__ __  zur Arb__ __ __  verlieren. Z__ __  Frühstück gi__ __  es

da__ __  oft n__ __  eine od__ __  zwei Tas__ __ __  Kaffee od__ __  Tee u__ __  viel-

leicht et__ __ __  Brot m__ __  Butter u__ __  Marmelade. Z__  Mittag is__ __  man

o__ __  in ei__ __ __  Kantine. D__ __  Mittagessen i__ __  für vi__ __ __  Deutsche

d__ __  einzige wa__ __ __  Mahlzeit a__  Tag. A__  Abend wi__ __  oft Br__ __  mit

Wu__ __ __  oder Kä__ __  gegessen. Des__ __ __ __  heißt d__ __  Abendessen i__ 

Deutschland au__ __  Abendbrot.

A__  Wochenende neh__ __ __  sich vi__ __ __  dagegen lä__ __ __ __ Zeit f__ __

die Mahlze__ __ __ __. Viele Le__ __ __  genießen e__ , dass s__ __  mehr Ze__ __ 

haben u__ __  in Ru__ __  frühstücken kön__ __ __ . Am Wochene__ __ __  gehören

Bre__ __ __ __  oder Bröt__ __ __ __  vom Bäc__ __ __  für vi__ __ __  zu ei__ __ __ 

gemütlichen Früh__ __ __ __ __ . Dazu gi__ __  es Wu__ __ __ , Käse, But__ __ __ ,

92
Teil C

Marmelade, fris__ __ __ __  Obstsaft u__ __  natürlich Kaf__ __ __  oder T__ __ .

Menschen, d__ __  sich ges__ __ __  ernähren wol__ __ __ , essen au__ __  gerne

Ob__ __ , Joghurt od__ __  Müsli z__ __  Frühstück.

D__  die Deut__ __ __ __ __  am Wochene__ __ __  gerne et__ __ __  unternehmen,

fä__ __ __  das Mittage__ __ __ __  oft a__ __ . Dafür wi__ __  am Ab__ __ __  gern

et__ __ __  Feines gek__ __ __ __  und beso__ __ __ __ __  jüngere Le__ __ __  laden

au__ __  gerne Fre__ __ __ __  zum Es__ __ __  ein.

19 - Das Oktoberfest

Das Oktoberfest in München gilt als das größte Volksfest der Welt. Jahr f__ __  Jahr

strö__ __ __  zur Oktoberfestze__ __  mehr a__ __  sechs Mill__ __ __ __ __  Besu-

cher a__ __  aller We__ __  nach Mün__ __ __ __ . Obwohl d__ __  Name et__ __ __ 

Anderes sa__ __ , beginnt d__ __  Oktoberfest im__ __ __  im Sept__ __ __ __ __ 

und dau__ __ __  nur b__ __  zum ers__ __ __  Wochenende i__  Oktober.

Tr__ __ __  der Touristenma__ __ __ __  ist d__ __  Oktoberfest au__ __  bei d__ __ 

Münchnern im__ __ __  noch bel__ __ __ __ . Für vi__ __ __  gehört e__ __  Ok-

toberfestbesuch z__ __  Pflichtprogramm. M__ __  geht ge__ __  mit d__ __  Kol-

legen a__ __  dem Bet__ __ __ __  auf d__ __  Oktoberfest u__ __  traditionell

la__ __ __  viele Fir__ __ __  ihre Mitar__ __ __ __ __ __  auch z__  einem ge-

mei__ __ __ __ __ __  Oktoberfestbesuch e__ __ .

93
Teil C

Seit ein__ __ __ __  Jahren ge__ __ __  viele Oktoberfestbes__ __ __ __ __  wieder

i__  traditionellen Trac__ __ __ __  zum Oktoberf__ __ __ . Die Fra__ __ __  tragen

e__ __  Kleid m__ __  Schürze, d__ __  sogenannte Dir__ __ __ , und d__ __  Män-

ner ei__ __  Lederhose. Au__ __  immer me__ __  Touristinnen u__ __  Touristen

kle__ __ __ __  sich v__ __  einem Oktoberfestbes__ __ __  mit Dir__ __ __  bzw.

Lederh__ __ __  ein.

D__ __  berühmtesten Attrak__ __ __ __ __ __  des Oktoberf__ __ __ __  sind

d__ __  riesigen Bierze__ __ __  der Münc__ __ __ __  Traditionsbrauereien.

Braue__ __ __ __ __  aus and__ __ __ __  Städten od__ __  internationale Bier-

ma__ __ __ __  dürfen a__ __  dem Oktoberf__ __ __  kein Bi__ __  verkaufen.

Ins__ __ __ __ __ __  gibt e__  vierzehn Bierze__ __ __ , die sc__ __ __  am

Mor__ __ __  geöffnet wer__ __ __  und me__ __ __  schnell gefü__ __ __  sind.

Da__ __  bilden si__ __  lange Warteschl__ __ __ __ __  vor d__ __  Türen, de__ __ 

die Besu__ __ __ __  müssen war__ __ __ , bis e__  wieder fr__ __ __  Plätze gi__ __ .

In d__ __  Zelten wi__ __  das Bi__ __  aus Literkr__ __ __ __  getrunken. Daz__  isst

m__ __  gebratene Hähn__ __ __ __  und and__ __ __  Spezialitäten. F__ __  Stim-

mung sor__ __ __  Musikgruppen, d__ __  traditionelle Blasm__ __ __ __  spielen.

94
Teil C

20 - Sommerferien in Deutschland
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern gibt es in Deutschland keine einheitlichen
Sommerferien.

Schulferien

Wann d__ __  Schüler i__  Deutschland Sommerfe__ __ __ __  haben, hä__ __ __ 

davon a__ , in wel__ __ __ __  Bundesland s__ __  leben. D__ __  Ferienbeginn ver-

schi__ __ __  sich v__ __  Nord- na__ __  Süddeutschland im__ __ __  weiter na__ __ 

hinten.

D__ __  heißt, zue__ __ __  beginnen d__ __  weiter nörd__ __ __ __  gelegenen

Bundeslä__ __ __ __ , und zw__ __  immer Mi__ __ __  oder En__ __  Juni. Da__ __ 

folgen Anf__ __ __  bzw. Mi__ __ __  Juli d__ __  Bundesländer i__  der Mi__ __ __ 

von Deuts__ __ __ __ __ __  und En__ __  Juli si__ __  Baden-Württemberg u__ __ 

Bayern i__  Süden dr__ __ .

Während d__ __  Berliner, Brande__ __ __ __ __ __ __ , Hamburger od__ __  Schles-

wig-Holsteiner En__ __  Juni sc__ __ __  in d__ __  Sonne lie__ __ __ , müssen d__ __ 

Schüler i__  Baden-Württemberg u__ __  Bayern no__ __  bis En__ __  Juli i__  der

Sch__ __ __  schwitzen.

A__ __ __  natürlich en__ __ __  die Sommerfe__ __ __ __  im Nor__ __ __ 

dann au__ __  früher, de__ __  die Sommerfe__ __ __ __  dauern i__  allen Bun-

desl__ __ __ __ __ __  gleich la__ __ , nämlich se__ __ __  Wochen. We__ __  die

95
Teil C

Fer__ __ __  im Sü__ __ __  beginnen, si__ __  sie i__  Norden sc__ __ __  wieder z__ 

Ende.

Di__ __ __  komplizierte Ferienreg__ __ __ __ __  hängt m__ __  der Reiselu__ __ 

der Deut__ __ __ __ __  zusammen, d__ __  als Reiseweltme__ __ __ __ __  bekannt

si__ __ . Wenn al__ __  Deutschen z__ __  gleichen Ze__ __  in d__ __  Urlaub auf-

br__ __ __ __ __  würden, da__ __  wären d__ __  Straßen, Eisenb__ __ __ __ __  und

Flugh__ __ __ __  noch me__ __  überlastet, a__ __  sie e__  in d__ __  Ferienzeit

sowi__ __ __  schon si__ __ .

Semesterferien an der Uni

Im Gege__ __ __ __ __  zu d__ __  Schulferien si__ __  die Semesterfe__ __ __ __ 

an d__ __  Hochschulen rel__ __ __ __  einheitlich gere__ __ __ __ . Das Sommer-

se__ __ __ __ __ __  endet normal__ __ __ __ __ __ __  am 15.Juli u__ __  das Winter-

se__ __ __ __ __ __  beginnt da__ __  wieder a__  15.Oktober.

Von Fer__ __ __  kann ab__ __  nicht unbe__ __ __ __ __  die Re__ __  sein u__ __ 

schon g__ __  nicht v__ __  Juli b__ __  Oktober, de__ __  in d__ __  Semesterferi-

en fin__ __ __  Prüfungen od__ __  Praktika st__ __ __ . Und vi__ __ __  Studenten

müs__ __ __  in d__ __  vorlesungsfreien Ze__ __  Geld verdi__ __ __ __ . Und irgen-

dwa__ __  müssen d__ __  Studenten d__ __  Gelernte au__ __  wiederholen u__ __ 

vertiefen.

96
Teil C

Betriebs- und Geschäftsferien

Wenn e__ nicht ger__ __ __ eine Wirtschaftskr__ __ __ gibt, wi__ __ in d__ __

Betrieben i__ Deutschland me__ __ __ das ga__ __ __ Jahr durchgearbe__ __

__ __ . Zwar ge__ __ __ viele Anges__ __ __ __ __ __ und Arbe__ __ __ __ in d__

__ Schulferien i__ Urlaub, ab__ __ sie wer__ __ __ dann du__ __ __ sogenannte

Ferienarb__ __ __ __ __ ersetzt. D__ __ ist ei__ __ gute Mögli__ __ __ __ __ __ für

Schü__ __ __ und Stud__ __ __ __ __ sich e__ __ Taschengeld od__ __ mehr z__

verdienen.

A__ __ __ die allerme__ __ __ __ __ Geschäfte ble__ __ __ __ während d__ __

ganzen Som__ __ __ __ geöffnet. D__ __ größeren Kaufhä__ __ __ __ und Super-

mä__ __ __ __ beschäftigen w__ __ die Industriebetr__ __ __ __ Ferienarbeiter u__

__ die klei__ __ __ __ __ Geschäfte kön__ __ __ es si__ __ häufig ni__ __ __ erlau-

ben zw__ __ oder dr__ __ Wochen z__ schließen, d__ sie befür__ __ __ __ __ ihre

Kun__ __ __ an and__ __ __ Geschäfte z__ verlieren.

97
Teil C

21 - Trinkgeld
Bei Trinkgeldern herrschen in verschiedenen Kulturen ganz unterschiedliche Menta-
litäten vor.

Während s__ __  in man__ __ __ __  Ländern me__ __  oder wen__ __ __ __  obli-

gatorisch si__ __ , gelten s__ __  anderswo fa__ __  als Belei__ __ __ __ __ __ . In

Deuts__ __ __ __ __ __  sind Trinkge__ __ __ __  besonders i__  Servicebereichen

übl__ __ __ .

Denn b__ __  Taxifahrern, Fris__ __ __ __ __  oder Mitarb__ __ __ __ __ __  in Res-

ta__ __ __ __ __ __  und Gaststä__ __ __ __  ist d__ __  monatliche Grundgeha__ __ 

oft s__  niedrig, da__ __  das Trinkge__ __  fest einkal__ __ __ __ __ __ __  werden

mu__ __ , damit d__ __  Einnahmen z__ __  Leben rei__ __ __ __ .

Zwischen fü__ __  und ze__ __  Prozent d__ __  Rechnungssumme wer__ __ __  als

angeme__ __ __ __  betrachtet - selbstver__ __ __ __ __ __ __ __ __  nur, we__ __ 

man m__ __  dem gebo__ __ __ __ __  Service zufr__ __ __ __ __  war. A__  besten

run__ __ __  man unger__ __ __  Geldbeträge großzü__ __ __  auf.

Trinkge__ __ __ __  gehören rech__ __ __ __ __  dem Arbeitne__ __ __ __  und

dür__ __ __  vom Ch__ __  weder einbeha__ __ __ __  noch a__ __  den Arbeits-

lo__ __  angerechnet wer__ __ __ . Nur e__ __  sehr geri__ __ __ __  Prozentsatz

d__ __  Deutschen gi__ __  niemals Trinkge__ __ .

98
Teil D

99
Teil D

01 - Stress am Arbeitsplatz

Psychische Belastungen stellen ein immer größeres Gesundheitsrisiko für deutsche

Arbeitnehmer dar. Psychische Belas__ __ __ __ am Arbeitspl__ __ __ entsteht a__

__ vielfältige We__ __ __ . Viele Beschä__ __ __ __ __ __ leiden un__ __ __ dem

stän__ __ __ __ __ Leistungs- u__ __ Termindruck. And__ __ __ klagen dar__ __ __

__ , dass s__ __ ihre Aufg__ __ __ __ nicht me__ __ in Ru__ __ erledigen kön__ __

__ , sondern du__ __ __ Telefon, E-M__ __ __ oder Koll__ __ __ __ dauernd b__ __

der Arb__ __ __ unterbrochen wer__ __ __ . Und au__ __ in d__ __ Freizeit fin__ __

__ viele ke__ __ __ Erholung me__ __ , da s__ __ per Ha__ __ __ oder E-M__ __ __

für d__ __ Chef jede__ __ __ __ __ erreichbar si__ __ . In vie__ __ __ Führungsposi-

tionen si__ __ Feierabend u__ __ Wochenende heutz__ __ __ __ __ Fremdwörter.

I__ der Fo__ __ __ entwickeln im__ __ __ mehr Arbeitne__ __ __ __ psychische

u__ __ physische Erkran__ __ __ __ __ __ , die i__ schlimmsten Fa__ __ bis z__ __

völligen Arbeitsunfä__ __ __ __ __ __ __ führen kön__ __ __ .

100
Teil D

02 - Frauen als Unternehmensgründerinnen

Frauen sind heutzutage qualifiziert und engagiert wie nie zuvor. Trotz-

dem si__ __  Frauen i__  Top-Positionen i__  Firmen od__ __  als Unter-

nehmensgrün__ __ __ __ __ __ __ __  immer no__ __  stark unterre-

pr__ __ __ __ __ __ __ __ __ .

Nur je__ __ __  dritte Unterne__ __ __ __  wird i__  Deutschland v__ __  Frau-

en gegr__ __ __ __ __ . Beim W__ __  in d__ __  Selbstständigkeit fe__ __ __  es

Fra__ __ __  nicht n__ __  an d__ __  Vereinbarkeit v__ __  Beruf u__ __  Familie.

Au__ __  überholte Rollenbi__ __ __ __  stehen Fra__ __ __  immer no__ __  häufig

i__  Weg.

E__ __ __  vom Bundeswirtschaftsmini__ __ __ __ __ __ __  gestartete In-

iti__ __ __ __ __  will ge__ __ __  diese Klis__ __ __ __ __  angehen u__ __ 

Frauen z__ __  Schritt i__  die Selbstä__ __ __ __ __ __ __ __  motivieren. Er-

folgr__ __ __ __ __  Unternehmerinnen sol__ __ __  Frauen zei__ __ __ , dass

e__  durchaus mög__ __ __ __  ist e__ __  Unternehmen z__  gründen u__ __  zu

füh__ __ __ .

Sie sol__ __ __  durch ih__ __  persönliche Gesch__ __ __ __ __  ein Vorb__ __ __ 

für Fra__ __ __  sein. D__ __  Unternehmerinnen wer__ __ __  in Schu__ __ __  und

Hochsch__ __ __ __  oder a__ __  Veranstaltungen versu__ __ __ __  Frauen f__ __ 

eine Unternehmensgr__ __ __ __ __ __  zu begei__ __ __ __ __ .

101
Teil D

03 - Wasserknappheit

Ohne Wasser kann kein Leben existieren. Jeder Men__ __ __ benötigt z__ __ Über-

leben c__ . zwei b__ __ drei Li__ __ __ Wasser täg__ __ __ __ . Doch i__ vielen

Län__ __ __ __ wird Trinkwa__ __ __ __ immer kna__ __ __ __ und teu__ __ __ .

Zahlreiche Wissens__ __ __ __ __ __ __ __ warnen v__ __ einem Trinkwasserma__

__ __ __ , der d__ __ Existenz zukün__ __ __ __ __ __ Generationen bedr__ __ __

__ könnte. F__ __ die Wasserkna__ __ __ __ __ __ machen d__ __ Wissenschaftler

meh__ __ __ __ Entwicklungen verantw__ __ __ __ __ __ __ . Zum ei__ __ __ die

stei__ __ __ __ __ Schadstoffbelastung d__ __ Atmosphäre, d__ __ einen stet__ __

__ __ Anstieg d__ __ Temperatur verur__ __ __ __ __ . Eine wei__ __ __ __ Ursache

f__ __ das Trinkwasserpro__ __ __ __ stellt d__ __ zunehmende Tour__ __ __ __

__ dar. Hot__ __ __ und and__ __ __ touristische Einric__ __ __ __ __ __ __ ver-

schwenden rie__ __ __ __ Mengen a__ kostbarem Trinkwa__ __ __ __ . Und drit__

__ __ __ wächst d__ __ Weltbevölkerung s__ schnell, da__ __ sich im__ __ __

mehr Mens__ __ __ __ die natü__ __ __ __ __ vorhandenen Wasservorko__ __ __

__ teilen müs__ __ __ . Nach Mei__ __ __ __ der Expe__ __ __ __ lässt si__ __ das

Trinkwasserpro__ __ __ __ nur lö__ __ __ , wenn einerse__ __ __ das Wach__ __

__ __ der Weltbevö__ __ __ __ __ __ __ gestoppt u__ __ andererseits m__ __ den

Trinkwasservorrä__ __ __ sparsam umgega__ __ __ __ wird.

102
Teil D

04 - Die Berlinale

Die Internationalen Filmfestspiele von Berlin, genannt Berlinale, sind nicht nur

die wichtigste Filmschau Deutschlands, sondern au__ __  das grö__ __ __  Publi-

kumsfestival d__ __  Welt. Je__ __ __  Jahr wer__ __ __  um d__ __  300 000 Ein-

trittskarten verk__ __ __ __ . Gegründet wu__ __ __  die Berl__ __ __ __ __  im

Ja__ __  1951. Zunächst fa__ __  sie i__  Sommer st__ __ __ , seit 1978 i__  Februar.

Wäh__ __ __ __  der Berl__ __ __ __ __  steht Ber__ __ __  im Mittelp__ __ __ __  der

interna__ __ __ __ __ __ __ __  Filmwelt. Üb__ __  den ro__ __ __  Teppich d__ __ 

Festivals lau__ __ __  die gro__ __ __  Filmstars, d__ __  den Fa__ __  und d__ __  Kri-

tikern ih__ __  neuen Fi__ __ __  präsentieren. I__  zehn Ta__ __ __  werden ru__ __ 

400 Filme geze__ __ __ . Die bes__ __ __  Filme wer__ __ __  von ei__ __ __  interna-

tionalen Ju__ __  mit d__ __  Goldenen u__ __  Silbernen Bä__ __ __  ausgezeichnet.

D__ __  Filme d__ __  Berlinale lau__ __ __  in Ki__ __ __ , die üb__ __  die ga__ __ __ 

Stadt verte__ __ __  sind. Ab__ __  das Zen__ __ __ __  des Festi__ __ __ __  befin-

det si__ __  in ei__ __ __  Kino a__  Potsdamer Pl__ __ __  im Zen__ __ __ __  von

Ber__ __ __ .

103
Teil D

05 - Die Gletscher schmelzen immer schneller

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts schmelzen die Gletscher weltweit in immer schnel-

lerem Tempo. Zu die__ __ __  Ergebnis kom__ __ __  verschiedene aktu__ __ __ __ 

Studien. Je__ __ __  Jahr ni__ __ __  die Stä__ __ __  der Eisde __ __ __  der unter-

su __ __ __ __ __  Gletscher u__  bis z__  einem Me__ __ __  ab.

D__ __  Steigerung gege__ __ __ __ __  dem Durchs__ __ __ __ __ __  des ver-

ga__ __ __ __ __ __  Jahrhunderts betr__ __ __  damit zwis__ __ __ __  200 und 300

Pro__ __ __ __ .

Besonders deut__ __ __ __  lässt si__ __  der Rückg__ __ __  der Glet__ __ __ __ __ 

in d__ __  Alpen beoba__ __ __ __ __ . Dort si__ __  die gro__ __ __  Gletscher i__ 

wenigen Jah__ __ __  teilweise u__  mehrere Kilo__ __ __ __ __  zurückgegangen.

D__ __  Abschmelzen d__ __  Gletscher ste__ __ __  nicht n__ __  eine Gef__ __ __ 

für d__ __  Klima d__ __ , sondern bedr __ __ __  die Bewo__ __ __ __  der bet-

ro__ __ __ __ __ __  Bergregionen unmit__ __ __ __ __ __ .

Durch d__ __  Schmelzwasser bil__ __ __  sich Gletscherse __ __ , die b__ __ 

zu gro__ __ __  Wasserdruck plöt__ __ __ __ __  brechen u__ __  die i__  Tal

lieg__ __ __ __ __  Dörfer m__ __  ihren Wassermas __ __ __  überfluten

kön__ __ __ .

Als Hauptur __ __ __ __ __  für d__ __  Gletscherschwund wer__ __ __  die

steig__ __ __ __ __  Durchschnittstemperaturen vermu__ __ __ .

104
Teil D

06 - Billig-Klamotten

90 Prozent aller Kleidungsstücke, die in deutschen Läden gekauft werden, kom-

men aus so genannten Billiglohnländern. In Deuts__ __ __ __ __ __  selbst wi__ __ 

nur e__ __  sehr kle__ __ __ __  Teil d__ __  verkauften Bekle__ __ __ __ __  pro-

duziert. Ei__ __  in Südostas__ __ __  gefertigte Je__ __ __  kostet ni__ __ __  ein-

mal 5 Eu__ __ . Die bill__ __ __ __  Preise wer__ __ __  hauptsächlich du__ __ __ 

geringe Lohnko__ __ __ __  ermöglicht. I__  Bangladesch arbe__ __ __ __  zum

Beis__ __ __ __  meist ju__ __ __  Frauen. Überla__ __ __  Schichten, unbe-

za__ __ __ __  Überstunden u__ __  niedrige Lö__ __ __  sind a__  der Tages-

ord__ __ __ __ . Auf Grund mange__ __ __ __ __  Schulbildung u__ __  fehlender

Altern__ __ __ __ __ __  bleibt d__ __  Frauen me__ __ __  keine and__ __ __  Wahl

a__ __  unter die__ __ __  schlechten Bedin__ __ __ __ __ __  zu arbe__ __ __ __ .

Für deut__ __ __ __  Kunden, d__ __  diese unerträ__ __ __ __ __ __ __  Zustän-

de ni__ __ __  hinnehmen wol__ __ __ , gibt e__  in d__ __  Zwischenzeit inte-

re__ __ __ __ __ __  Alternativen. Zahlr__ __ __ __ __  Vereinigungen verg__ __ __ __ 

Qualitätslabel f__ __  Kleidung, d__ __  für bes__ __ __ __  Arbeitsbedingungen

d__ __  Textilarbeiterinnen ste__ __ __ . Sie zertif__ __ __ __ __ __ __  entweder

d__ __  Einhaltung bess__ __ __ __  Arbeitsbedingungen od__ __  eine höh__ __ __ 

Qualität d__ __  für d__ __  Kleidung verwe__ __ __ __ __ __  Rohstoffe.

105
Teil D

07 - Matheangst
Die Angst vor Mathematik ist ein Phänomen, das sowohl bei Erwachsenen als auch
bei Kindern weltweit verbreitet ist.

Die Mathean__ __ __ wurde zue__ __ __ in d__ __ Siebziger-Jahren a__ einer

amerika__ __ __ __ __ __ __ Universität erfo__ __ __ __ __ . Unter Mathean__ __ __

leidende Mens__ __ __ __ befinden si__ __ in ei__ __ __ Teufelskreis, de__ __ die

An__ __ __ vor d__ __ Mathematik fü__ __ __ zu schle__ __ __ __ __ Leistungen

i__ Mathematik u__ __ schlechte Leist__ __ __ __ __ in Mathe__ __ __ __ __ ver-

stärken d__ __ Matheangst.

Wissensch__ __ __ __ __ __ haben herausgef__ __ __ __ __ , dass d__ __ Mathe-

angst du__ __ __ eine Bloc__ __ __ __ des sogen__ __ __ __ __ __ Arbeitsgedächt-

nisses ausgel__ __ __ wird. D__ __ Arbeitsgedächtnis i__ __ unter and__ __ __ __

dafür zust__ __ __ __ __ , negative Emot__ __ __ __ __ zu kontro__ __ __ __ __ __

__ .

Auch soz__ __ __ __ Faktoren beeinfl__ __ __ __ __ die An__ __ __ vor d__ __

Mathematik st__ __ __ . So ka__ __ die Unsich__ __ __ __ __ __ in Bez__ __ auf d__

__ Rechnen v__ __ matheängstlichen Grundschulleh__ __ __ __ __ __ __ __ unbe-

wusst a__ Mädchen weitergege__ __ __ werden.

W__ __ neueste Forsch__ __ __ __ __ belegen, ka__ __ intensive Einzelbetr__ __ __

__ __ betroffener Schü__ __ __ zum Abb__ __ von Matheä__ __ __ __ __ __ beitra-

gen. Au__ __ mit Lernso__ __ __ __ __ __ , in d__ __ mathematische Prob__ __ __

106
Teil D

__ und Lösu__ __ __ __ auf spiele__ __ __ __ __ __ Art u__ __ Weise präse__ __ __

__ __ __ werden, kon__ __ __ __ beachtliche Erf__ __ __ __ erzielt wer__ __ __ .

08 - Das Deutschlandstipendium
Seit dem Sommersemester 2011 können sich Studienanfängerinnen und Studienan-
fänger an ihrer Hochschule für das neu eingeführte so genannte Deutschlandstipen-
dium bewerben.

Voraussetzung f__ __  das Stipe__ __ __ __ __  sind einers__ __ __ __  gute

Leist__ __ __ __ __  in d__ __  Schule beziehu__ __ __ __ __ __ __ __  der U__ __ ,

andererseits ka__ __  man au__ __  gefördert wer__ __ __ , wenn m__ __  sich i__ 

sozialen Ber__ __ __ __  engagiert.

W__ __  ein Deutschlandst__ __ __ __ __ __ __ __  erhält, wi__ __  monatlich m__ __ 

300 Euro unterst__ __ __ __ , die j__  zur Häl__ __ __  von d__ __  deutschen Bundes-

reg__ __ __ __ __ __  und priv__ __ __ __  Firmen aufgebr__ __ __ __  werden.

D__ __  Deutschlandstipendium wi__ __  für jew__ __ __ __  zwei Seme__ __ __ __ 

bewilligt, ka__ __  aber a__ __  die ges__ __ __ __  Regelstudienzeit ausgede__ __ __ 

werden, we__ __  die Förderkrit__ __ __ __ __  weiter erfü__ __ __  werden. D__ __ 

Förderfähigkeit d__ __  Stipendiaten wi__ __  jährlich überpr__ __ __ .

Bewerben ka__ __  man si__ __  direkt b__ __  den Hochs__ __ __ __ __ __ , die

d__ __  Deutschlandstipendium anbi__ __ __ __ .

Die Verga__ __  läuft me__ __ __  über ei__ __  Vergabekommission d__ __  Fach-

107
Teil D

bereichs, d__  die priv__ __ __ __  Geldgeber me__ __ __  von d__ __  Fachberei-

chen sel__ __ __  angesprochen wer__ __ __  müssen. D__ __  Vergabekommission

sic__ __ __ __  die Bewer__ __ __ __ __ __  und entsc__ __ __ __ __ __  dann üb__ __ 

die Verga__ __  der Stipe__ __ __ __ __ .

09 - E-Bikes liegen im Trend


Radfahren ist billig und gut für die Gesundheit und die Umwelt, aber manchmal
etwas anstrengend.

Deshalb si__ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  in d__ __  letzten Jah__ __ __  die Ver-

kaufszah __ __ __  für E-Bi __ __ __  stark gest__ __ __ __ __ . Allein i__  vergangenen

Ja__ __  haben 300.000 Deut__ __ __ __  ein E-Bi __ __  gekauft.

E __ __  modernes E-Bi __ __  kostet zwis__ __ __ __  1.000 Euro u__ __  5.000 Euro.

D__ __  meisten Käu__ __ __  eines E-Bi__ __ __  wohnen ni__ __ __  in ei__ __ __ 

Stadt, son__ __ __ __  in berg__ __ __ __  Regionen. M__ __  einem Elektro-

mo __ __ __  ist d__ __  für Fahrradfah __ __ __  kein Pro__ __ __ __  mehr.

Dista __ __ __ __  von 30 Kilom__ __ __ __ __  sind f__ __  heutige E-Bi __ __ __  kein

Pro__ __ __ __ . Zu ei__ __ __  längeren Fahrradto __ __  sollte m__ __  sicherheits-

halber ei__ __ __  zweiten Ak__ __  mitnehmen. D__ __  Speicherkapazität d__ __ 

Akkus wi__ __  sich ab__ __  in d__ __  nächsten Jah__ __ __  noch erhö__ __ __ .

Mit d__ __  E-Bike i__ __  man deut__ __ __ __  schneller unterw__ __ __  als

108
Teil D

and__ __ __  Fahrradfahrer. M__ __  den 500 Wa__ __  starken Mot__ __ __ __  fährt

m__ __  fast s__  schnell w__ __  ein Motorrol __ __ __ . Der kle__ __ __  Motor

si__ __ __  am Hinterr __ __ . Er spr__ __ __ __  aber er__ __  an, we__ __  man i__ 

die Ped__ __ __  tritt.

10 - Fettleibigkeit
Übergewicht wird als ein Zuviel an Körperfettmasse definiert, die im sogenannten
Bodymass-Index (BMI) gemessen wird.

Wenn d__ __  BMI d__ __  Zahl 40 überste__ __ __ , spricht m__ __  von

sta__ __ __ __  Übergewicht, d__ __  medizinisch beha__ __ __ __ __  werden

mu__ __ .

Der B__ __  kann sow__ __ __  durch d__ __  erbliche Vorbela__ __ __ __ __  als

au__ __  durch d__ __  konkreten Lebensumst__ __ __ __  beeinflusst wer__ __ __ .

Ein wich__ __ __ __ __  Faktor si__ __  die Ernährungsgewo__ __ __ __ __ __ __ __ 

der Elt__ __ __ . Sie besti__ __ __ __, was e__  zu Ha__ __ __  im Küh-

lsch__ __ __ __  gibt. We__ __  die Elt__ __ __  sich sel__ __ __  schlecht

ernä__ __ __ __  und ke__ __ __  oder fal__ __ __ __  Essensregeln f__ __  die

Kin__ __ __  vorgeben, i__ __  der W__ __  zum Überg__ __ __ __ __ __  häufig vor-

prog__ __ __ __ __ __ __ __ .

Fettleibige wer__ __ __  nicht n__ __  in d__ __  Straßenbahn u__ __  im Su-

109
Teil D

perm__ __ __ __  sondern au__ __  am Arbeitsp__ __ __ __  diskriminiert. We__ __ 

Fettleibige beschi__ __ __ __  werden, tra__ __ __  sie si__ __  oftmals ni__ __ __ 

mehr a__ __  dem Ha__ __ . Dann ka__ __  meist n__ __  noch ei__ __  Selbsthil-

fegruppe od__ __  eine Psychothe__ __ __ __ __  helfen.

W__ __ __  Fettleibigkeit ni__ __ __  behandelt wi__ __ , führt s__ __  in d__ __  all-

ermeisten Fäl__ __ __  auch z__  schweren Folgeerkr__ __ __ __ __ __ __ __ . Wenn

e__  ganz schl__ __ __  kommt, i__ __  der ein__ __ __ __  Ausweg o__ __  eine

Oper__ __ __ __ __ , bei d__ __  der Magen-Darm-Tr__ __ __  verkleinert wi__ __ .

11 - MINT-Kollegs
Studienfächer aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und
Technik, kurz MINT-Fächer genannt, versprechen besonders gute Voraussetzungen
für eine erfolgreiche Karriere.

Im Gegens__ __ __  dazu st__ __ __  allerdings d__ __  vergleichsweise

ger__ __ __ __  Interesse vie__ __ __  deutscher Stud__ __ __ __ __  an ei__ __ __ 

MINT-Studium.

Des__ __ __ __  suchen vi__ __ __  MINT-Studiengänge fa__ __  schon ver-

zw__ __ __ __ __ __  nach geeig__ __ __ __ __  Studenten. Ei__ __  wichtige Vor-

ausse__ __ __ __ __  für e__ __  MINT-Studium si__ __  sehr gu__ __  mathematische

Kennt__ __ __ __ __ .

Bei freiwi__ __ __ __ __ __  Tests un__ __ __  Studienanfängern h__ __  man al-

110
Teil D

ler__ __ __ __ __  erschreckende Wissenslü__ __ __ __  in Mathe__ __ __ __ __  fest-

gestellt. Sel__ __ __  einfachste Fra__ __ __  konnten v__ __  einem Großt__ __ __ 

der Studienanf__ __ __ __ __  nicht beant__ __ __ __ __ __  werden.

D__ __  liegt un__ __ __  anderem da__ __ __ , dass m__ __  in d__ __  Schu-

le we__ __ __  der Verkür__ __ __ __  der Schulz__ __ __  mathematische

Inh__ __ __ __  gestrichen h__ __ .

Deshalb sol__ __ __  jetzt sogen__ __ __ __ __  MINT-Kollegs d__ __  Vorbereitung

a__ __  das Stu__ __ __ __  übernehmen u__ __  die Entsch__ __ __ __ __ __  für

e__ __  MINT-Fach erlei__ __ __ __ __ __ .

Dort sol__ __ __  den zukün__ __ __ __ __ __  Studenten d__ __  fehlenden ma-

thema__ __ __ __ __ __ __  Grundlagen vermi__ __ __ __ __  werden, bev__ __  sie

m__ __  dem eigent__ __ __ __ __ __  Studium begi__ __ __ __ .

Manche Univer__ __ __ __ __ __ __  möchten d__ __  Teilnahme a__  den

Kur__ __ __  der MINT-K__ __ __ __ __ __  zur Pfl__ __ __ __  machen. Al-

ler__ __ __ __ __  müssen d__ __  Universitäten da__ __  auch f__ __  ein aus-

rei__ __ __ __ __  großes Ang__ __ __ __  an Studienpl__ __ __ __ __  in d__ __ 

MINT-Kollegs sor__ __ __ .

111
Teil D

12 - Tropische Regenwälder
Die immergrünen Regenwälder rund um den Äquator sind nicht nur die tier- und
pflanzenreichste Region der Erde, sondern für viele Staaten auch ein bedeutender
Wirtschaftsfaktor.

Der Exp__ __ __  von Tropenhöl__ __ __ __  ist f__ __  viele die__ __ __  Länder

ei__ __  der wicht__ __ __ __ __ __  Einnahmequellen.

Allerd__ __ __ __  hat d__ __  Abholzen d__ __  Tropenwälder nega__ __ __ __ 

Folgen f__ __  die Umw__ __ __  wie Überschwe__ __ __ __ __ __ __ , Bodenerosion

u__ __  Verschlechterung d__ __  Wasserqualität.

Tropenh__ __ __  wird v__ __  allem z__ __  Möbelherstellung, a__ __  Bauholz

od__ __  zur Produ__ __ __ __ __  von Pap__ __ __  und Pa__ __ __  verwendet.

D__ __  Industrie widersp__ __ __ __ __  dem Vorw__ __ __  der Umwelt-

zerst__ __ __ __ __  mit d__ __  Hinweis, da__ __  nur einz__ __ __ __  Ar-

ten, ni__ __ __  ganze Wäl__ __ __  abgeholzt wür__ __ __ . Dass s__  diese

Ar__ __ __  fast völ__ __ __  ausgerottet wer__ __ __ , wird dab__ __  aber ver-

schw__ __ __ __ __ . Außerdem entst__ __ __ __  durch d__ __  Fällarbeiten

u__ __  den Abtran__ __ __ __ __  der Bä__ __ __  große Schä__ __ __  im um-

lie__ __ __ __ __ __  Wald.

D__ __  Zerstörung d__ __  Regenwälder beschle__ __ __ __ __  auch d__ __  glo-

bale Klimaverä__ __ __ __ __ __ __ . Wälder neh__ __ __  Kohlendioxid a__ __  und

wan__ __ __ __  es i__  Sauerstoff u__ .

112
Teil D

Wenn e__  weniger Wäl__ __ __  gibt, gela__ __ __  das Kohlendi__ __ __ __ 

direkt i__  die Atmos__ __ __ __ __  und beschl__ __ __ __ __ __  deren

Erwä__ __ __ __ __ .

Außerdem verli__ __ __ __  die Wäl__ __ __  ihre Funk__ __ __ __  als Wassers-

pe__ __ __ __ __ , die d__ __  tropische Kl__ __ __  stabilisieren u__ __  vor Über-

schwe__ __ __ __ __ __ __  und Trock__ __ __ __ __ __  schützen.

13 - Karneval und Fasching

Die Leute feiern Karneval aus verschiedenen Gründen. Aber vi__ __ __  holen i__ 

Karneval al__ __ __  nach, w__ __  sie i__  Laufe d__ __  Jahres versä__ __ __  haben.

Des__ __ __ __  verhalten s__ __  sich ga__ __  anders a__ __  im norm__ __ __ __ 

Leben. S__ __  schminken si__ __  auffallend u__ __  kostümieren si__ __ . Zum

Beis__ __ __ __  verkleiden si__ __  brave Bankanges__ __ __ __ __ __  als Bank-

rä__ __ __ __  oder schüc__ __ __ __ __ __  Frauen a__ __  Sexsymbole. U__ __  viele

Le__ __ __  betrinken si__ __  ohne Hemm__ __ __ __ __  in d__ __  Öffentlichkeit.

Vi__ __ __  Leute fah__ __ __  extra z__  Karneval i__  die rhein__ __ __ __ __ __ 

Karnevalshochburgen Kö__ __ , Düsseldorf od__ __  Mainz. D__ __  Motivwa-

gen b__ __  den dort__ __ __ __  Karnevalsumzügen beschäf__ __ __ __ __ 

sich häu__ __ __  satirisch m__ __  aktuellen polit__ __ __ __ __ __  und ge-

sellsch__ __ __ __ __ __ __ __ __  Themen.

113
Teil D

I__  Gegensatz z__ __  rheinischen Karn__ __ __ __  fehlen be__ __  süddeutschen

Fasc__ __ __ __  die gro__ __ __  Umzugswagen. Do__ __  sieht m__ __  beson-

ders vi__ __ __  phantasievolle Kos__ __ __ __  und kunstv__ __ __  geschnitzte

Mas__ __ __ .

Bei d__ __  Liebe z__ __  Karneval untersc__ __ __ __ __ __  sich d__ __  Menschen

i__  Deutschland st__ __ __ . Bei wei__ __ __  nicht al__ __  sind überze__ __ __ __ 

Anhänger d__ __  Karnevals. F__ __  manche i__ __  das Fei__ __ __  eher ei__ __ 

Pflichtaufgabe, we__ __  sie z__ __  Beispiel v__ __  Ehepartner mitgen__ __ __ __ __ 

werden. And__ __ __  Leute fli__ __ __ __  an Karn__ __ __ __  aus d__ __  Karne-

valshochburgen. Ec__ __ __  Karnevalisten fan__ __ __  aber ber__ __ __ __  nach

d__ __  letzten T__ __  des Karn__ __ __ __ __  an, d__ __  nächsten Karn__ __ __ __ 

zu pla__ __ __ .

14 - Was ist BAföG?


Deutsche Studenten, deren Eltern nicht so viel Geld haben, können ihr Studium mit
Hilfe des Bundesausbildungsförderungsgesetzes, kurz “BAföG”, finanzieren.

Die finan__ __ __ __ __ __  Förderung na__ __  diesem Ges__ __ __  ist v__ __  Ein-

kommen d__ __  Eltern abhä__ __ __ __ . Je me__ __  die Elt__ __ __  verdienen,

de__ __ __  weniger Ge__ __  kann e__ __  Student beko__ __ __ __ . Wenn d__ __ 

Eltern ei__ __  bestimmte Einkommensgr__ __ __ __  überschreiten, gi__ __  es

114
Teil D

g__ __  nichts me__ __ .

Der höc__ __ __ __  Betrag, d__ __  man a__ __  Unterstützung beko__ __ __ __ 

kann, li__ __ __  bei c__ . 700 Euro mona__ __ __ __ __  für Stud__ __ __ __ __ , die

ni__ __ __  bei ih__ __ __  Eltern woh__ __ __ . Wer z__  Hause wo__ __ __ , erhält

entspr__ __ __ __ __ __  weniger.

BA__ __ __  ist unabh__ __ __ __ __  von d__ __  Leistungen d__ __  Schüler

u__ __  Studenten, je__ __ __  deutsche Stu__ __ __ __ , dessen Elt__ __ __  die

Einkommensgr__ __ __ __  nicht überschr__ __ __ __ __ , kann ei__ __ __  Antrag

ste__ __ __ __ .

Die BAföG-Förd__ __ __ __ __  ist ab__ __  kein Gesc__ __ __ __  des Sta__ __ __ __ ,

sondern mu__ __  zurückgezahlt wer__ __ __ . Allerdings er__ __  wenn m__ __ 

nach d__ __  Studium ei__ __ __  Job gefu__ __ __ __  hat, b__ __  dem m__ __ 

genug verd__ __ __ __ . Außerdem ka__ __  der Rückzahlungsbetr__ __  zum

Beis__ __ __ __  durch gu__ __  Noten gese__ __ __  werden.

F__ __  ausländische Stud__ __ __ __ __  steht di__ __ __  Art d__ __  Studienfinan-

zierung normal__ __ __ __ __ __ __  nicht z__ __  Verfügung. Ei__ __  Ausnahme

si__ __  ausländische Stud__ __ __ __ __ , von de__ __ __  ein Elternt__ __ __  oder

d__ __  Ehegatte Deut__ __ __ __ __  ist. Od__ __  der Stu__ __ __ __  ist Asylbe-

re__ __ __ __ __ __ __ __ , anerkannter Flüch__ __ __ __ __  oder Heimatlo__ __ __ .

115
Teil D

15 - Car-Sharing
Ein eigenes Auto ist mit hohen Kosten verbunden.

Nicht n__ __  die Anscha__ __ __ __ __  eines Wag__ __ __  ist te__ __ __ , auch

Zusatzko__ __ __ __  wie Ste__ __ __ __ , Versicherung, Reparaturko__ __ __ __  und

Zub__ __ __ __  belasten d__ __  Geldbeutel.

Beso__ __ __ __ __  in Großst__ __ __ __ __  lassen si__ __  viele Di__ __ __  auch

oh__ __  Auto erle__ __ __ __ __ . Das Au__ __  steht häu__ __ __  ungenutzt

a__  Straßenrand u__ __  wenn m__ __  es ein__ __ __  benutzt, h__ __  man

Prob__ __ __ __  einen Parkp__ __ __ __  zu fin__ __ __ . Deshalb lo__ __ __  es

si__ __  oft ni__ __ __ , ein eig__ __ __ __  Auto z__  kaufen.

W__ __  kein eig__ __ __ __  Auto kau__ __ __  will, ab__ __  trotzdem

manc__ __ __ __  ein Au__ __  braucht, ka__ __  sich a__  Car-Sharing be-

tei__ __ __ __ __ . Als Mitg__ __ __ __  beim Car-S__ __ __ __ __ __  kann m__ __ 

Fahrzeuge kurzfr__ __ __ __ __  ausleihen u__ __  bezahlt n__ __  für d__ __  Zeit, i__ 

der m__ __  das Au__ __  tatsächlich benu__ __ __  hat. W__ __  nicht täg__ __ __ __ 

auf e__ __  Auto angewi__ __ __ __  ist, ko__ __ __  damit me__ __ __  deutlich

güns__ __ __ __ __  weg a__ __  mit d__ __  eigenen Au__ __ .

Außerdem mu__ __  man si__ __  um nic__ __ __  kümmern, ni__ __ __  einmal u__ 

das Tan__ __ __ . Nach d__ __  Ende d__ __  Fahrt bri__ __ __  man d__ __  Auto

a__ __  seinen Stellpl__ __ __  zurück u__ __  füllt ei__ __ __  Fahrtbericht a__ __ ,

116
Teil D

auf des__ __ __  Grundlage d__ __  monatliche Abrec__ __ __ __ __  erfolgt. D__ __ 

Autos ste__ __ __  meist i__  der Nä__ __  der eig__ __ __ __  Wohnung u__ __  kön-

nen probl__ __ __ __ __  über d__ __  Internet gebu__ __ __  werden.

117
Teil D

16 - Touristenboom in der Hauptstadt


Vor der deutschen Wiedervereinigung kamen nur wenige Touristen nach Berlin, aber
seit dem Fall der Berliner Mauer explodieren die Zahlen besonders der ausländi-
schen Besucher.

Jedes Ja__ __  verzeichnet d__ __  Besucherzahl d__ __  deutschen

Haupts__ __ __ __  zweistellige Zuwachsra__ __ __ . So i__ __  Berlin mitt-

le__ __ __ __ __ __  eines d__ __  beliebtesten Zi__ __ __  für Städtere__ __ __ __  in

Eur__ __ __  geworden.

Ein wich__ __ __ __ __  Grund da__ __ __  sind d__ __  günstigen Hotel-

pr__ __ __ __ . Im Durchs__ __ __ __ __ __  sind Übernac__ __ __ __ __ __ __  in

d__ __  deutschen Haupts__ __ __ __  immer no__ __  deutlich bill__ __ __ __  als i__ 

den mei__ __ __ __  anderen Metro__ __ __ __ __  der We__ __ .

Bei d__ __  großen Online-Hotelvermi__ __ __ __ __ __  bekommt m__ __  schon

a__  40 Euro f__ __  ein Zim__ __ __  eine anstä__ __ __ __ __  Unterkunft. D__ __ 

zahlreichen Billigho__ __ __ __  zielen beso__ __ __ __ __  auf ju__ __ __  Leute,

d__ __  mit bill__ __ __ __  Flügen f__ __  ein lan__ __ __  Partywochenende i__  die

St__ __ __  kommen.

Re__ __ __ __  nach Ber__ __ __  sind ab__ __  auch we__ __ __  der vie__ __ __ 

großen Kong__ __ __ __ __  und Mes__ __ __  gefragt. Au__ __  deshalb si__ __  in

d__ __  kommenden Jah__ __ __  zahlreiche Hotelneuba__ __ __ __  besonders i__ 

Zentrum v__ __  Berlin gepl__ __ __ .

118
Teil D

Aber ni__ __ __  nur Hot__ __ __  und Resta__ __ __ __ __ __  oder Kulturein-

ric__ __ __ __ __ __ __  profitieren v__ __  Touristenboom, au__ __  der Ein-

zelha__ __ __ __  freut si__ __  über zahlungskrä__ __ __ __ __  Besucher.

D__ __  Tourismusbereich h__ __  sich z__  einem d__ __  wichtigsten Arbeit-

ge__ __ __  der St__ __ __  entwickelt. Fa__ __  15 Prozent d__ __  berufstätigen

Berl__ __ __ __  verdienen zumi__ __ __ __ __  Teile ih__ __ __  Lebensunterhalts

m__ __  dem Tourismusges__ __ __ __ __ .

17 - Vokabellernen

Zum Erlernen einer Fremdsprache gehören ohne jeden Zweifel Vokabelkenntnisse.

Wer si__ __  den Wortsc__ __ __ __  einer fre__ __ __ __  Sprache nachha__ __ __ __ 

aneignen möc__ __ __ , sollte regelm__ __ __ __  und na__ __  einem

besti__ __ __ __ __  Plan Voka__ __ __ __  wiederholen.

Anst__ __ __  die Voka__ __ __ __  schubartig i__  großen Men__ __ __  zu

ler__ __ __ , empfiehlt e__  sich d__ __  Lernpensum i__  kleine Port__ __ __ __ __ 

aufzuteilen. Z__ __  Beispiel i__ __  es bes__ __ __  täglich dre__ __ __ __  fünf

od__ __  zehn Min__ __ __ __  für d__ __  Wiederholung d__ __  Vokabeln z__ 

reservieren, a__ __  eine Viertelst__ __ __ __  oder ei__ __  halbe Stu__ __ __  am

St__ __ __  zu ler__ __ __ .

Neuer Wortsc__ __ __ __  sollte strukt__ __ __ __ __ __  aufbereitet wer__ __ __ ,

119
Teil D

um d__ __  neuen Voka__ __ __ __  im Geh__ __ __  zu vernet__ __ __ . Zunächst

ein__ __ __  sollte m__ __  die ne__ __ __  Vokabeln aufschr__ __ __ __ __ . Aber

n__ __  am Schreibt__ __ __ __  zu sit__ __ __  und a__ __  der Vokabelli__ __ __  zu

ler__ __ __ , ist we__ __ __  effektiv. Stattd__ __ __ __ __  sollte m__ __  alle Gele-

ge__ __ __ __ __ __ __  nutzen, d__ __  Wortschatz ak__ __ __  anzuwenden. Ei__ __ 

Hilfe si__ __  auch sel__ __ __  gebildete sogen__ __ __ __ __  „Eselsbrücken“, m__ __ 

denen m__ __  sich besti__ __ __ __  Vokabeln bes__ __ __  merken ka__ __ .

Auf je__ __ __  Fall sol__ __ __ __  verschiedene Meth__ __ __ __  kombi-

niert wer__ __ __ . Ohne Wec__ __ __ __  der Lernmet__ __ __ __  langweilt

si__ __  das Geh__ __ __  schnell u__ __  die Verknü__ __ __ __ __ __ __  des

Wortsch__ __ __ __ __  bleiben oberfl__ __ __ __ __ __ __  und ni__ __ __  von

Da__ __ __ .

Bekannt i__ __  auch, da__ __  Vokabeln i__  Schlaf verar__ __ __ __ __ __  werden.

U__  diesen Pro__ __ __ __  zu för__ __ __ __ , ist e__  ebenfalls g__ __  vor d__ __ 

Schlafengehen ei__ __  Lernphase einzupl__ __ __ __ .

120
Teil D

18 - Linkshändigkeit

Wissenschaftler schätzen, dass 90 Prozent der Menschen die rechte Körperseite be-

vorzugen, nur etwa 10 Prozent die linke. Das wü__ __ __  bedeuten, da__ __  es i__ 

Deutschland unge__ __ __ __  8 Millionen Linkshä__ __ __ __  gibt.

D__ __  Rechtslastigkeit erke__ __ __  man z__ __  Beispiel da__ __ __ , dass d__ __ 

meisten spo__ __ __ __  mit d__ __  rechten Ha__ __  nach Din__ __ __  greifen.

D__ __  ist i__  allen Kult__ __ __ __  gleich. Inter__ __ __ __ __ __  ist, da__ __  sich

d__ __  Zahl d__ __  Linkshänder se__ __  Urzeiten a__ __  gleichem Niv__ __ __ 

bewegt.

V__ __  einigen Jah__ __ __  glaubte m__ __ , dass m__ __  ein G__ __  gefunden

ha__ __ , das d__ __  Linkshändigkeit verer__ __ . Allerdings stel__ __ __ __  die

Fors__ __ __ __  fest, da__ __  sogar einei__ __ __  Zwillinge ih__ __  Hände un-

tersch__ __ __ __ __ __ __  einsetzen. D__ __  widerspricht d__ __  These, da__ __  es

d__ __  Erbgut i__ __ , das f__ __  die Linkshä__ __ __ __ __ __ __ __  verantwortlich

i__ __ .

Früher glau__ __ __ __  die Mens__ __ __ __ , dass m__ __  Kindern d__ __  Links-

händigkeit abtrai__ __ __ __ __ __  muss. D__ __  hatte teilw__ __ __ __  schlimme

Fol__ __ __  für d__ __  psychische u__ __  physische Gesun__ __ __ __ __  der

Kin__ __ __ . Denn ei__ __  Umorientierung i__ __  nicht mög__ __ __ __ , das

121
Teil D

ha__ __ __  neuere neurol__ __ __ __ __ __ __  Forschungen erge__ __ __ .

Heute wi__ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  kein Ki__ __  mehr gezw__ __ __ __ __  das

Schr__ __ __ __ __  mit d__ __  linken Ha__ __  aufzugeben. Trot__ __ __ __  macht

d__ __  Schreiben d__ __  Linkshändern Prob__ __ __ __ , denn d__ __  deutsche

Schr__ __ __  läuft v__ __  links na__ __  rechts.

D__ __  bedeutet, da__ __  die Linkshä__ __ __ __  eine beso__ __ __ __ __  Schreib-

haltung einne__ __ __ __  müssen, u__  das Geschri__ __ __ __ __  nicht z__  verwi-

schen. D__ __  kann z__  Verspannungen i__  der Ha__ __  und z__  Haltungsschä-

den füh__ __ __ .

19 - Freizeitstress

Freizeitaktivitäten sind ein wichtiger Ausgleich zum oft stressigen Schulalltag.

Doch f__ __  manche Schüle__ __ __ __ __ __  und Sch__ __ __ __  sieht d__ __ 

Terminkalender s__  aus: mon__ __ __ __  zum Gitarrenun__ __ __ __ __ __ __ __ 

in d__ __  Musikschule, dan__ __ __  zum Fußball-Tra__ __ __ __ __ , dienstags

Schwimmk__ __ __ , mittwochs Nachmittagsun__ __ __ __ __ __ __ __  in d__ __ 

Schule, donne__ __ __ __ __ __  Reiten, frei__ __ __ __  noch ein__ __ __  Fußball

u__ __  am Wochene__ __ __  Spiele i__  der Jugendma__ __ __ __ __ __ __ __  des

Fußballver__ __ __ __ . Dazu kom__ __ __  noch Hausau__ __ __ __ __ __ , das

Ler__ __ __  für Klassenarb__ __ __ __ __  und we__ __  es i__  der Sch__ __ __  nicht

122
Teil D

s__  gut lä__ __ __  auch no__ __  Nachhilfeunterricht. Z__ __  Ausruhen u__ __ 

Spielen ble__ __ __  da me__ __ __  nur no__ __  wenig Ze__ __ .

Verantwortlich f__ __  den Freizeitst__ __ __ __  der Kin__ __ __  sind o__ __  die

Elt__ __ __ , Viele Elt__ __ __  sind d__ __  Meinung, da__ __  die Kin__ __ __  neben

ei__ __ __  guten Schulausb__ __ __ __ __ __  auch musika__ __ __ __ __ __ , sportli-

che u__ __  kulturelle Förd__ __ __ __ __  erhalten sol__ __ __ __ .

Und d__ __  so fr__ __  wie mög__ __ __ __ , deshalb begi__ __ __  diese o__ __ 

schon i__  der frü__ __ __  Kindheit. Babyschw__ __ __ __ __ , musikalische Frü-

herzi__ __ __ __ __  oder Engl__ __ __ __  für Kindergartenki__ __ __ __  sind

beli__ __ __ __  Angebote f__ __  die Klei__ __ __ __ __ , die sel__ __ __  in Kleins-

tä__ __ __ __  überall z__  finden si__ __ .

Wenn d__ __  Kinder grö__ __ __  werden, ko__ __ __  oft no__ __  Leistungsdruck

da__ __ . Übertrieben ehrge__ __ __ __ __  Eltern wol__ __ __  Erfolge b__ __  musi-

kalischen od__ __  sportlichen Wettbe__ __ __ __ __ __  sehen.

Übermä__ __ __ __  Förderung u__ __  Leistungsdruck i__  der Freiz__ __ __  stehen

i__  krassem Gege__ __ __ __ __  zu d__ __  Empfehlungen v__ __  Erziehungsex-

perten. S__  viele unkontr__ __ __ __ __ __ __ __  Freiräume u__ __  so we__ __ __ 

geplante Freizeitakti__ __ __ __ __ __ __  wie mög__ __ __ __  halten di__ __ __  für

d__ __  Beste, w__ __  man heutz__ __ __ __ __  für se__ __ __  Kinder t__ __  kann.

123
Teil D

20 - Einkaufsgewohnheiten in Deutschland
In Deutschland haben sich die Einkaufsgewohnheiten in den letzten Jahren verän-
dert. Früher kaufte  man Lebensmittel in kleinen  Läden, den sogenannten  „Tante-
Emma-Läden“, an der Ecke.

Kleidung u__ __  viele and__ __ __  Sachen kau__ __ __  man i__  Fachgeschäften.

He__ __ __  gehen d__ __  Leute lie__ __ __  in d__ __  großen Einkaufs-

zen__ __ __ __  außerhalb d__ __  Städte od__ __  in d__ __  Kaufhäuser i__  den

autofr__ __ __ __  Fußgängerzonen. Di__ __ __  Geschäfte si__ __  beliebt, we__ __ 

sie e__ __  vielseitiges u__ __  preisgünstiges Warenang__ __ __ __  haben. Daf__ __ 

ist d__ __  Bedienung o__ __  weniger freun__ __ __ __ __  und ni__ __ __  so per-

sö__ __ __ __ __ .

In d__ __  großen Lebensmi__ __ __ __-  und Kleidungsgesch__ __ __ __ __  oder

Elektronikmä__ __ __ __ __  kann m__ __  nicht üb__ __  die Pre__ __ __  verhan-

deln. Ab__ __  wenn s__ __  ein Au__ __  oder Mö__ __ __  kaufen wol__ __ __ , spre-

chen d__ __  Deutschen m__ __  den Verkä__ __ __ __ __  über d__ __  Preis u__ __ 

die Verk__ __ __ __ __  müssen ei__ __ __  Rabatt ge__ __ __ , sonst ge__ __ __  die

Le__ __ __  in e__ __  anderes Gesc__ __ __ __ .

Seit d__ __  Jahr 2006 gi__ __  es i__  Deutschland ke__ __ __  einheitlich ge-

reg__ __ __ __  Ladenschlusszeit me__ __  und d__ __  Geschäfte kön__ __ __  mehr

od__ __  weniger öff__ __ __ , wie s__ __  wollen, n__ __  am Son__ __ __ __  müssen

d__ __  Geschäfte geschl__ __ __ __ __  bleiben. Aller__ __ __ __ __  machen d__ __ 

124
Teil D

Geschäfte kei__ __ __  Gebrauch v__ __  der ne__ __ __  Regelung, we__ __  es a__ 

Abend od__ __  in d__ __  Nacht z__  wenige Kun__ __ __  gibt. Ausna__ __ __ __ 

gibt e__  nur b__ __  Bahnhofs- u__ __  Tankstellenläden, d__ __  aber na__ __  22.00

Uhr kei__ __ __  Alkohol me__ __  verkaufen dür__ __ __ .

Die Haupteinkaufsze __ __ __ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  sind f__ __  Berufstä-

tige tradit__ __ __ __ __ __  der Samstagvorm__ __ __ __ __  und d__ __  Freitag-

nachmittag. Au__ __  am Montagvorm__ __ __ __ __  gehen vi__ __ __ , besonders

ält__ __ __  Menschen eink__ __ __ __ __ .

Wenn m__ __  Ausländer na__ __  den Untersch__ __ __ __ __  beim

Eink__ __ __ __ __  zwischen Deuts__ __ __ __ __ __  und ih__ __ __  Heimat-

ländern fr__ __ __ , dann antw__ __ __ __ __  sie z__ __  Beispiel: I__  Deutsch-

land kos__ __ __  die Wa__ __ __  mehr, ab__ __  die Qual__ __ __ __  ist

bes__ __ __ . Einige wun__ __ __ __  sich üb__ __  den frü__ __ __  Ladenschluss

i__  Deutschland u__ __  viele fin__ __ __ , dass d__ __  Verkäufer i__  Heimatland

freund__ __ __ __ __ __  sind.

125
Teil E

126
Teil E

01 - Mikroplastik belastet die Gewässer

Der stetig wachsende Berg an Plastikmüll wird in vielen Teilen der Welt preisgüns-

tig in den Meeren und Seen entsorgt. Sonne, Wi__ __  und Wel__ __ __  zerkleinern

grö__ __ __ __  Plastikteile. A__ __  diese We__ __ __  entstehen Mikroplastik-

part__ __ __ __ .

Mikroskopisch kle__ __ __  Kunststoffpartikel si__ __  aber au__ __  in vie__ __ __ 

Kosmetikartikeln od__ __  Kleidungsstoffen a__ __  Kunstfasern entha__ __ __ __ .

Sie gela__ __ __ __  über d__ __  Abwasser i__  Seen u__ __  Flüsse u__ __  von

do__ __  in d__ __  Ozeane.

Herkö__ __ __ __ __ __ __  Kläranlagen si__ __  meist ni__ __ __  in d__ __  Lage

d__ __  Mikropartikel a__ __  dem Abwa__ __ __ __  zu fil__ __ __ __ . Die unver-

dau__ __ __ __ __ __  Plastikteilchen reic__ __ __ __  sich i__  Fischen u__ __  ande-

ren Meeresti__ __ __ __  an.

B__ __ __  Verzehr sol__ __ __ __  mit Plastikteilc__ __ __  belasteten Ti__ __ __ 

können au__ __  Menschen gesundhe__ __ __ __ __ __ __ __  Schaden neh__ __ __ .

Umweltschützer war__ __ __  seit Jah__ __ __  vor d__ __  gesundheitlichen

Gefa__ __ __ __  von Kunststoffküg__ __ __ __ __ __ . Deshalb wol__ __ __  einige

gr__ __ __  Konzerne i__  Zukunft a__ __  ihre Verwe__ __ __ __ __  verzichten.

127
Teil E

02 - Lebensmittelverschwendung in Deutschland

Wissenschaftler der Universität Stuttgart haben die Menge der jährlich nutzlos in

den Müll beförderten Lebensmittel untersucht. Die ges__ __ __  Masse d__ __  jedes

Ja__ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  weggeworfenen Lebensmi__ __ __ __  würde 275

000 Lastwa__ __ __  füllen. Me__ __  als 60 Pro__ __ __ __  der unnü__ __  vernichte-

ten Lebensmi__ __ __ __  landen b__ __  den Küchenabf__ __ __ __ __ .

Die Me__ __ __  des a__ __  diese We__ __ __  vergeudeten Haushaltsge__ __ __ 

summiert si__ __  jährlich a__ __  940 Euro p__ __  Haushalt. W__ __  es daz__ 

kommt, verdeu__ __ __ __ __ __  eine v__ __  Ministerium f__ __  Ernährung u__ __ 

Landwirtschaft durchgef__ __ __ __ __  Umfrage.

D__ __  meisten Befr__ __ __ __ __  begründen d__ __  Wegwerfen v__ __  Lebens-

mitteln m__ __  dem abgela__ __ __ __ __ __  Haltbarkeitsdatum. Die__ __ __  auf

d__ __  Verpackungen aufgedr__ __ __ __ __  Haltbarkeitsdatum fü__ __ __  zu

gro__ __ __  Missverständnissen.

D__ __  mit ei__ __ __  Mindesthaltbarkeitsdatum etikett__ __ __ __ __ __  Waren

si__ __  oft no__ __  lange na__ __  Ablauf die__ __ __  Datums geni__ __ __ __ __ .

In profess__ __ __ __ __ __ __ __  Küchen wi__ __  im Gege__ __ __ __ __  zu d__ __ 

privaten Hausha__ __ __ __  nur e__ __  Prozent d__ __  eingekauften Wa__ __ __ 

verschwendet.

128
Teil E

03 - Gefährliche Einwanderer

Die zunehmende Globalisierung bringt gefährliche Mücken wie die Asiatische Tiger-

mücke aus weit entlegenen Regionen der Welt in dicht besiedelte Gebiete.

Die Müc__ __ __ , die häu__ __ __ im Gep__ __ __ von Tour__ __ __ __ __ oder i__

Kisten u__ __ Warencontainern einrei__ __ __ , finden du__ __ __ den fortschr__ __

__ __ __ __ __ __ Klimawandel mittle__ __ __ __ __ __ auch i__ gemäßigten Zo__

__ __ fast ebe__ __ __ günstige Überlebensbed__ __ __ __ __ __ __ __ wie i__

ihren tropi__ __ __ __ __ Ursprungsregionen v__ __ .

Besonders häu__ __ __ werden d__ __ lästigen Ste__ __ __ __ in gebra__ __ __ __

__ __ Autoreifen eingeschl__ __ __ __ , denn s__ __ bevorzugen d__ __ im Fre__

__ __ gelagerten Rei__ __ __ für ih__ __ Eiablage. Du__ __ __ den florie__ __ __ __

__ __ weltweiten Altreifenhan__ __ __ gelangen s__ __ dann a__ ihre Zielor__ __ .

Experten fürc__ __ __ __ besonders d__ __ rasche Ausbre__ __ __ __ __ der ge-

strei __ __ __ __ Asiatischen Tigermü__ __ __ . Die Asiat__ __ __ __ __ Tigermücke

ka__ __ das i__ schweren Fäl__ __ __ tödlich verla__ __ __ __ __ __ Dengue-Fieber

übertr__ __ __ __ , gegen d__ __ es we__ __ __ eine Imp__ __ __ __ noch ei__ __

Therapie gi__ __ . Es geh__ __ __ zu d__ __ Viruserkrankungen, d__ __ sich weltw

__ __ __ am schne__ __ __ __ __ __ ausbreiten.

129
Teil E

04 - Diätwahn und Essstörungen

Diäten sind kein Phänomen des neuen Jahrtausends. Zahlreiche Fra__ __ __ hun-

gern sc__ __ __ seit d__ __ Sechzigerjahren d__ __ vergangenen Jahrhu__ __ __ __

__ __ den Schlankheitside__ __ __ __ aus d__ __ Modebranche hinterh__ __ und

entwi__ __ __ __ __ dabei typi__ __ __ __ Essstörungen w__ __ die Magersu__ __

__ . Magersüchtige si__ __ vom Hun__ __ __ __ abhängig w__ __ andere Mens__

__ __ __ von Alk__ __ __ __ , Tabletten od__ __ illegalen Dro__ __ __ . Sie si__ __

nicht me__ __ in d__ __ Lage m__ __ dem Fas__ __ __ aufzuhören, de__ __ sie

empf__ __ __ __ __ sich im__ __ __ als z__ dick, eg__ __ wie abgema__ __ __ __

ihre Kör__ __ __ bereits si__ __ . Das Voru__ __ __ __ __ , dass ausschl__ __ __ __ __

__ __ Frauen v__ __ Essstörungen betro__ __ __ __ sind, i__ __ heute län__ __ __

widerlegt. Au__ __ immer me__ __ Männer gel__ __ __ als me__ __ oder wen__

__ __ __ stark essgest__ __ __ . Muskelbepackte, schl__ __ __ __ Athleten a__ __

der Wer__ __ __ __ setzen mod__ __ __ __ Männer un__ __ __ Druck die__ __ __

Schönheitsideal z__ entsprechen. Mä__ __ __ __ besuchen zw__ __ bevorzugt

Fitness-St__ __ __ __ __ und quä__ __ __ sich do__ __ für d__ __ Traumfigur, ab__

__ auch Diä__ __ __ für d__ __ sportlichen Ma__ __ werden im__ __ __ belieb-

ter. Dad__ __ __ __ steigt au__ __ bei Män__ __ __ __ die Gef__ __ __ ernsthafter

Essstö__ __ __ __ __ __ .

130
Teil E

05 - Zurück in die Zukunft: Bäuerliche Landwirtschaft


statt Agrarfabriken
Viele Menschen in Deutschland sehen die zunehmende Industrialisierung der Land-

wirtschaft mit Sorge. Die deut__ __ __ __ Landwirtschaft h__ __ sich se__ __ dem

En__ __ des Zwe__ __ __ __ Weltkrieges komp__ __ __ __ gewandelt. Anst__ __

__ bäuerlicher Familienbet__ __ __ __ __ prägen he__ __ __ immer grö__ __ __ __

Agrarfabriken d__ __ Bild.

D__ __ __ die indust__ __ __ __ __ __ Form d__ __ Landwirtschaft scha__ __

__ Umwelt, Na__ __ __ und Mens__ __ __ __ . Tierfutter, f__ __ dessen Anb__ __

Regenwälder zerst__ __ __ werden, wi__ __ in gro__ __ __ Mengen a__ __ Über-

see impor__ __ __ __ __ . Zur Vorbeu__ __ __ __ von Krankhe__ __ __ __ in d__

__ Massentierhaltung wer__ __ __ auch gesu__ __ __ Tiere m__ __ Antibiotika

beha__ __ __ __ __ . Durch Überdün__ __ __ __ der Fel__ __ __ leidet d__ __ Qua-

lität d__ __ Grundwassers, d__ __ in vie__ __ __ Regionen z__ __ Trinkwasserver-

sorgung di__ __ __ . Außerdem produ__ __ __ __ __ die Tierhal__ __ __ __ erheb-

liche Men__ __ __ klimaschädlicher Treibhausga__ __ und d__ __ Verwendung

v__ __ Pflanzenschutzmitteln gefä__ __ __ __ __ viele Tierar__ __ __ und d__ __

Gesundheit d__ __ Menschen.

Vi__ __ __ Menschen i__ Deutschland for__ __ __ __ deshalb ei__ __ ökologische

We__ __ __ in d__ __ Landwirtschaft. Klei__ __ __ __ landwirtschaftliche Betr__ __

131
Teil E

__ __ , die f__ __ den regio__ __ __ __ __ Markt produ__ __ __ __ __ __ , sollen oh__

__ Kunstdünger u__ __ Pflanzengifte natür__ __ __ __ __ Lebensmittel produ__ __

__ __ __ __ . Massentierhaltung u__ __ der Imp__ __ __ von Futtermit__ __ __ __

sollen sow__ __ __ wie mög__ __ __ __ eingeschränkt wer__ __ __ .

06 - Der ,,Jojo-Effekt“

Immer mehr Deutsche sind übergewichtig. Zu reichha__ __ __ __ __ und unges__ __

__ __ Ernährung verur__ __ __ __ __ Krankheiten w__ __ Bluthochdruck, Diab__ __

__ __ , Herzbeschwerden od__ __ Krebs.

Me__ __ als je__ __ __ zweite Deut__ __ __ __ möchte ge__ __ ein pa__ __ Kilo

abne__ __ __ __ und h__ __ schon minde__ __ __ __ __ eine Di__ __ hinter si__ __ .

Wer dauerh__ __ __ abnehmen wi__ __ , für d__ __ sind Abmagerungsku__ __ __

aber eh__ __ kontraproduktiv. Wissens__ __ __ __ __ __ __ __ haben sog__ __ fest-

gestellt, da__ __ Diäten di__ __ machen.

D__ __ meisten Abmagerungsvers__ __ __ __ verlaufen na__ __ dem glei__ __ __

__ Schema: M__ __ nimmt e__ __ paar Pf__ __ __ ab, fr__ __ __ sich, ke__ __ __ zu

sei__ __ __ alten Essgewo__ __ __ __ __ __ __ __ zurück u__ __ schon na__ __ kur-

zer Ze__ __ zeigt d__ __ Waage wie__ __ __ das al__ __ Gewicht a__ .

Ernährungswissenschaftler bezei__ __ __ __ __ das a__ __ ,,Jojo-Effekt“. D__ __

132
Teil E

Grund daf__ __ liegt i__ der Evol__ __ __ __ __ : Wenn un__ __ __ Körper z__

wenig Nährst__ __ __ __ bekommt, scha__ __ __ __ er d__ __ Notprogramm e__

__ . Er sp__ __ __ so vi__ __ Energie w__ __ möglich. Ab__ __ sobald wie__ __ __

genug Nah__ __ __ __ vorhanden i__ __ , beginnt e__ für d__ __ nächste Hunger-

per__ __ __ __ vorzusorgen u__ __ Fettreserven anzule__ __ __ . Eine nachhal__ __

__ __ Gewichtsreduktion ka__ __ man des__ __ __ __ nur du__ __ __ eine lang-

fri__ __ __ __ __ Umstellung d__ __ Ernährungsgewohnheiten erre__ __ __ __ __ .

07 - Lieber Bargeld als Geldkarte


Während es in vielen Ländern üblich ist auch kleinste Beträge mit einer Geldkarte zu
bezahlen, stehen in Deutschland viele Menschen dem bargeldlosen Zahlungsver-
kehr kritisch gegenüber.

Aktuellen Umfr__ __ __ __ zufolge wer__ __ __ immer no__ __ mehr a__ __ fünf-

zig Pro__ __ __ __ der priv__ __ __ __ Einkäufe i__ Deutschland b__ __ bezahlt.

Vi__ __ __ Ältere beza__ __ __ __ sogar ausschl__ __ __ __ __ __ __ mit Barg__ __

__ . Die Deut__ __ __ __ __ fürchten v__ __ allem d__ __ Missbrauch ih__ __ __

Daten du__ __ __ kriminelle Hac__ __ __ oder du__ __ __ Werbevermarkter.

Au__ __ bei d__ __ Geschäftsinhabern i__ __ die Kartenza__ __ __ __ __ auf Gr__

__ __ der ho__ __ __ Kosten ni__ __ __ besonders pop__ __ __ __ . Kreditkarten

wer__ __ __ in größ__ __ __ __ Kaufhäusern u__ __ Supermärkten no__ __ nicht

all__ __ lange angen__ __ __ __ __ und i__ vielen klei__ __ __ __ __ Geschäften

133
Teil E

ka__ __ man im__ __ __ noch n__ __ bar beza__ __ __ __ .

Obwohl Mün__ __ __ und Sche__ __ __ technisch gese__ __ __ längst überh__ __

__ sind u__ __ die Abscha__ __ __ __ __ des Barg__ __ __ __ __ die Bekäm__ __ __

__ __ von Steuerhinterzi__ __ __ __ __ und Geldwä__ __ __ __ erleichtern wü__ __

__ , wollen d__ __ meisten Deut__ __ __ __ __ dem Barg__ __ __ treu ble__ __ __

__ .

Sie wol__ __ __ nicht akzep__ __ __ __ __ __ , dass i__ Zweifelsfall al__ __ ihre fi-

nanz__ __ __ __ __ __ Transaktionen nachvollz__ __ __ __ __ __ gemacht wer__ __

__ können. F__ __ sie i__ __ das Barg__ __ __ ein wich__ __ __ __ __ Bestandteil

ih__ __ __ persönlichen Frei__ __ __ __ .

08 - Unterforderung am Arbeitsplatz

Klagen über zunehmenden Stress am Arbeitsplatz und Überforderung im Beruf sind

weit verbreitet. Wissenschaftler ha__ __ __ aber festge__ __ __ __ __ __ , dass au__

__ mehr a__ __ zehn Pro__ __ __ __ der Deut__ __ __ __ __ unter berufl__ __ __

__ __ Unterforderung lei__ __ __ .

Betroffen si__ __ besonders jün__ __ __ __ Arbeitnehmer, d__ __ das Gef__ __ __

haben, da__ __ sie ih__ __ Talente u__ __ kreativen Fähig__ __ __ __ __ __ nicht

ausre__ __ __ __ __ __ im Arbeitsal__ __ __ __ einbringen kön__ __ __ . Gerade

d__ __ gefragten Hochschulabgä__ __ __ __ stoßen be__ __ Berufseinstieg o__ __

134
Teil E

schnell a__ die Gre__ __ __ __ der betrie__ __ __ __ __ __ __ Realität.

En__ __ ökonomische Zielvorga__ __ __ , geringe Handlungsspielrä__ __ __ , starre

betrie__ __ __ __ __ __ Abläufe, str__ __ __ __ Kontrollmechanismen u__ __ man-

gelndes Vertr__ __ __ __ durch d__ __ Vorgesetzten füh__ __ __ schnell z__ einem

Gef__ __ __ der Machtlo__ __ __ __ __ __ __ .

Da d__ __ Arbeitnehmer d__ __ Gefühl h__ __ , sowieso ni__ __ __ __ bewirken z__

können, ric__ __ __ __ er si__ __ darauf e__ __ , nur no__ __ Vorgaben z__ erfüllen,

d__ __ von au__ __ __ kommen. Eig__ __ __ Ideen u__ __ Initiativen wer__ __ __

unterdrückt.

Berufseinst__ __ __ __ __ sind ab__ __ oft dar__ __ interessiert si__ __ schwierigen

Herausfo__ __ __ __ __ __ __ __ __ zu ste__ __ __ __ , um zei__ __ __ zu kön__ __ __

, was i__ ihnen ste__ __ __ . Durch d__ __ reine Pflichterfü__ __ __ __ __ fühlen s__

__ sich unterfo__ __ __ __ __ und ni__ __ __ ausreichend wertgeschä__ __ __ . Wenn

si__ __ diese Gef__ __ __ __ verfestigen, fü__ __ __ dies häu__ __ __ zur tatsäc__ __

__ __ __ __ __ oder, w__ __ noch schl__ __ __ __ __ ist, z__ __ inneren Künd__ __ __

__ __ des Arbeitne__ __ __ __ __ .

135
Teil E

09 - Hochwasser in Deutschland
Bei der so genannten Jahrhundertflut im Jahr 2002 standen vor allem in Ostdeutsch-
land ganze Regionen unter Wasser.

Aber au__ __  andere Gebi__ __ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  sind re-

gelm__ __ __ __  von Hochwa__ __ __ __  bedroht. Ni__ __ __  nur gr__ __ __ 

Flüsse, son__ __ __ __  auch kle__ __ __  Bäche kön__ __ __  innerhalb v__ __ 

wenigen Min__ __ __ __  zu reiß__ __ __ __ __  Strömen wer__ __ __  und ver-

hee__ __ __ __ __  Schäden anri__ __ __ __ __ .

Das grö__ __ __  Problem i__ __  die sogen__ __ __ __ __  Versiegelung d__ __ 

Landschaft du__ __ __  immer me__ __  Straßen, Wo__ __ - und Gewerbege-

bi__ __ __ , die i__  der Nä__ __  von fließ__ __ __ __ __  Gewässern geba__ __ 

wurden. D__ __  überbaute Bo__ __ __  kann d__ __  Wasser ni__ __ __  mehr auf-

ne__ __ __ __ .

Deshalb h__ __  die deut__ __ __ __  Bundesregierung i__  den let__ __ __ __  Jah-

ren zahlr__ __ __ __ __  Maßnahmen ergr__ __ __ __ __ , um d__ __  Risiken b__ __ 

zukünftigem Hochwa__ __ __ __  zu reduz__ __ __ __ __ . So wu__ __ __  vielen

Flü__ __ __ __  wieder me__ __  Platz geg__ __ __ __ , indem m__ __  Deiche v__ __ 

den Uf__ __ __  zurückverlegt h__ __ . Neubauten dür__ __ __  in Überschwem-

mungsgebi__ __ __ __  nicht me__ __  genehmigt wer__ __ __ .

Viele i__  der Vergan__ __ __ __ __ __ __  entstandene Wohnsie__ __ __ __ __ __ __ 

136
Teil E

liegen ab__ __  schon z__  nahe a__  Gewässern, sod__ __ __  die Anwo__ __ __ __ ,

die do__ __  gebaut ha__ __ __ , ihre Häu__ __ __  und Grundst__ __ __ __  verlas-

sen müs__ __ __ __ , um dauerh__ __ __  geschützt z__  sein. Dage__ __ __  gibt e__ 

großen Widerst__ __ __ , denn natü__ __ __ __ __ will nie__ __ __ __ sein Ha__ __

oder se__ __ __ Wohnung verla__ __ __ __ .

10 - Mama und Papa allein zu Hause


Viele Eltern durchleben eine Sinnkrise, wenn die erwachsenen Kinder das Elternhaus
verlassen.

Wer vorh__ __ an ei__ __ __ streng getak__ __ __ __ __ Stundenplan u__ __ ein

st__ __ __ lebhaftes Ha__ __  gewöhnt w__ __ __, fällt o__ __ in e__ __ tiefes Lo__

__, wenn plöt__ __ __ __ __ wieder ge__ __ __ Zeit vorha__ __ __ __ ist u__ __ Ruhe

herr__ __ __ __.

Besonders Fra__ __ __, die me__ __ __ stärker i__ der Kinderbe __ __ __ __ __ __ __

engagiert wa__ __ __, fällt d__ __ Rückkehr z__ __ kinderlosen Paarbez __ __ __ __

__ __ schwer. Nac__ __ __ __ die Kin__ __ __ ausgezogen si__ __, folgt des__ __ __

__ häufig ei__ __ Phase d__ __ intensiven Trauerarb__ __ __. Dabei ka__ __ es z__

einem verstä__ __ __ __ __ Auftreten körper__ __ __ __ __ __ Symptome w__ __

Appetitlosigkeit, Schlafl__ __ __ __ __ __ __ __ oder Niedergesc__ __ __ __ __ __ __

__ __ __ kommen.

137
Teil E

N__ __ __ der Überwi __ __ __ __ __ der Tra__ __ __ versuchen vi__ __ __ Eltern, d__

__ neu gewo__ __ __ __ __ Freiheit m__ __ Projekten z__ füllen, de__ __ __ Reali-

sierung i__ den Jah__ __ __ der Kinderer__ __ __ __ __ __ __ vernachlässigt wer__

__ __ musste. Ni__ __ __ wenige Mens__ __ __ __ stellen i__ dieser Ze__ __ aber

au__ __ fest, da__ __ die Ja__ __ __ der Kinderer__ __ __ __ __ __ __ dazu gef__ __

__ __ haben, da__ __ sie si__ __ vom Par__ __ __ __ zunehmend entfr__ __ __ __ __

haben. U__ __ gar ni__ __ __ selten fü__ __ __ diese Erken__ __ __ __ __ zu ei__ __

__ einvernehmlichen Tren__ __ __ __ der Par__ __ __ __. Bei Paa__ __ __, die di__ __

__ kritische Ph__ __ __ zusammen überst__ __ __ __, kommt e__ dagegen häu__ __

__ dazu, da__ __ sich d__ __ Qualität d__ __ Partnerschaft verbe__ __ __ __ __.

11 - Fernbusse in Deutschland

Für immer mehr Fahrgäste sind Fernbusse eine Alternative zur Deutschen Bun-

desbahn. Das li__ __ __  vor al__ __ __  an d__ __  niedrigeren Pre__ __ __ __ 

der Fernb__ __ __ __ . Fahrten m__ __  der Ba__ __  und sel__ __ __  die

beli__ __ __ __ __  Mitfahrgelegenheiten si__ __  deutlich teu__ __ __ . Vor

al__ __ __  für jün__ __ __ __  Leute i__ __  das i__  den let__ __ __ __  Jahren

entsta__ __ __ __ __  Fernbusangebot des__ __ __ __  attraktiv. F__ __  den

günst__ __ __ __ __ __  Preis neh__ __ __  sie ge__ __  längere Fahrz__ __ __ __ __ 

oder Wartez__ __ __ __ __  im St__ __  in Ka__ __ .

138
Teil E

Vor gerin__ __ __ __ __  Sicherheitsstandards mu__ __  sich ke__ __  Reisender

fürc__ __ __ __ , denn d__ __  Fernbusse wer__ __ __  im Verg__ __ __ __ __  zu

Au__ __ __  häufiger u__ __  genauer gepr__ __ __ . Die mode__ __ __ __  Fernbus-

se bie__ __ __  auch ei__ __  komfortable Ausst__ __ __ __ __ __ . Klimaanlagen,

beq__ __ __ __  Sitze; ausrei__ __ __ __ __ __  Beinfreiheit, koste__ __ __ __ __ __ 

WLAN, Steckd__ __ __ __  für elektr__ __ __ __ __ __ __  Geräte u__ __  kleine

Sna__ __ __  und Getr__ __ __ __ , die m__ __  zu güns__ __ __ __ __  Preisen

erwe__ __ __ __  kann, gehö__ __ __  zu d__ __  Annehmlichkeiten ei__ __ __  Reise

m__ __  dem Fernb__ __ .

Ein Nacht__ __ __  ist ab__ __  die schle__ __ __ __ __ __  Infrastruktur f__ __ 

die Fernbusli__ __ __ __ . Die me__ __ __  am Stadtr__ __ __  liegenden Hal-

test__ __ __ __ __  der Fernbusli__ __ __ __  sind schw__ __ __ __  erreichbar a__ __ 

die Bahnh__ __ __  im Stadtzen__ __ __ __ . Viele Fernbussta__ __ __ __ __ __  sehen

a__ __  wie einf__ __ __ __  Bushaltestellen. Warterä__ __ __ , in de__ __ __  sich

d__ __  Reisenden b__ __  Regen od__ __  bei nied__ __ __ __ __  Temperaturen auf-

ha__ __ __ __  können, u__ __  manchmal sog_ __ __  Toiletten gehö__ __ __  noch

ni__ __ __  unbedingt z__ __  Standardausstattung ei__ __ __  Fernbusbahnhofs.

139
Teil E

12 - Hohe Abbrecherquoten in MINT-Fächern


In den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften
und Technik) brechen besonders viele Studenten ihr Studium vorzeitig ab.

Fast je__ __ __  zweite Studienanf__ __ __ __ __  erreicht i__  diesen Fäc__ __ __ __ 

keinen Studienabs__ __ __ __ __ __ . Wenn m__ __  die Gesam__ __ __ __ __  aller

Studie__ __ __ __ __ __ betrachtet li__ __ __  die Abbrecherq__ __ __ __  dagegen

n__ __  bei ci__ __ __  20 Prozent.

Wissens__ __ __ __ __ __ __ __ __ __  Untersuchungen ha__ __ __  gezeigt, da__ __ 

seit d__ __  Einführung v__ __  Bachelor- u__ __  Masterstudiengängen d__ __ 

ohnehin sc__ __ __  immer ho__ __  Zahl d__ __  Studienabbrecher i__  den MINT-

F__ __ __ __ __ __  noch wei__ __ __  gestiegen i__ __ .

Bei Befra__ __ __ __ __ __  klagten d__ __  Studienabbrecher beso__ __ __ __ __ 

über z__  hohe Anford__ __ __ __ __ __ __  im Fa__ __  Mathematik, d__ __  bei

al__ __ __  MINT-Studiengängen z__  den wich__ __ __ __ __  Pflichtfächern i__  Gr-

undstudium geh__ __ __ .

Außerdem mü__ __ __ zu vi__ __ Lernstoff i__ zu kur__ __ __ Zeit bewä__ __ __

__ __ werden. Au__ __ finanzielle Prob__ __ __ __ werden häu__ __ __ als Ab-

bruchgr__ __ __ genannt, d__ es i__ diesen Fäc__ __ __ __ für d__ __ Studenten

qu__ __ __ unmöglich i__ __ sich d__ __ Studium m__ __ einem Nebenj__ __ zu

finan__ __ __ __ __ __ .

140
Teil E

In d__ __ geistes- u__ __ sozialwissenschaftlichen Fäc__ __ __ __ sind d__ __ Ab-

brecherzahlen dag__ __ __ __ in d__ __ letzten Jah__ __ __ deutlich zurückgeg__

__ __ __ __ . Dies wi__ __ von Expe__ __ __ __ vor al__ __ __ auf d__ __ Tatsache

zurückgef__ __ __ __ , dass di__ __ __ Fächer he__ __ __ klarere Anford__ __ __ __

__ __ __ an d__ __ Studenten ste__ __ __ __ und da__ __ durch d__ __ Bachelor-

Studiengänge sc__ __ __ nach dr__ __ Jahren e__ __ erster Studienabschl__ __ __

erreicht wer__ __ __ kann.

13 - Per Quote zur Chefin


Angesichts des in Deutschland herrschenden Fachkräftemangels muss es ein Ziel
sein mehr Frauen in die Führungsetagen zu bringen.

Ein ne__ __ __  Gesetz i__  Deutschland schr__ __ __ __  deshalb Unter-

ne__ __ __ __ , die a__  der Bö__ __ __  notiert si__ __ , vor dre__ __ __ __  Prozent

d__ __  Führungspositionen a__  Frauen z__  vergeben.

Au__ __  an d__ __  deutschen Hochsch__ __ __ __  gibt e__  ähnliche Re-

gel__ __ __ __ __ . Eine fe__ __ __  Quote f__ __  Frauen i__  Führungspositionen

i__ __  allerdings umstr__ __ __ __ __ .

Die Befür__ __ __ __ __ __  sehen i__  der Qu__ __ __  ein geeig__ __ __ __ __  Mittel

u__  mehr Fra__ __ __  in Führungspos__ __ __ __ __ __ __  zu bri__ __ __ __ , die

tradit__ __ __ __ __ __  innerhalb v__ __  Männernetzwerken verge__ __ __  werden.

141
Teil E

S__ __  erhoffen si__ __  von d__ __  Frauen e__ __  besseres Verst__ __ __ __ __ __ 

für d__ __  Anforderungen d__ __  modernen Arbeitsw__ __ __ , in d__ __  beson-

ders d__ __  Vereinbarkeit v__ __  Familie u__ __  Beruf ei__ __  zentrale Ro__ __ __ 

spielt.

Alle__ __ __ __ __ __  halten Geg__ __ __  die Qu__ __ __  für ei__ __  umgekehrte

Diskrim__ __ __ __ __ __ __ __  der Män__ __ __ . Sie for__ __ __ __ , dass ni__ __ __ 

das Geschl__ __ __ __ , sondern ausschl__ __ __ __ __ __ __  die beruf__ __ __ __ __ 

Qualifikation ei__ __ __  Bewerbers üb__ __  die Verga__ __  einer Führungs-

po__ __ __ __ __ __  entscheiden so__ __ .

Die Able__ __ __ __ __  einer Frauenqu__ __ __  wird tr__ __ __  der Sta-

ti__ __ __ __ __ __ , die ei__ __  andere Spr__ __ __ __  sprechen, au__ __  damit

begr__ __ __ __ __ , dass e__  nicht ge__ __ __  qualifizierte Fra__ __ __  gebe.

U__  Frauen i__  Zukunft d__ __  Zugang z__  Führungspositionen z__  erleichtern,

müs__ __ __  dieses u__ __  andere Vorur__ __ __ __ __  korrigiert wer__ __ __ .

Denn vi__ __ __  Unternehmen wer__ __ __  schon i__  naher Zuk__ __ __ __  auf

qualif__ __ __ __ __ __ __  Frauen angewi__ __ __ __  sein.

142
Teil E

14 - Partnersuche im Netz
Immer mehr alleinstehende Menschen begeben sich im Internet auf die Suche nach
dem Partner fürs Leben.

Wer gla__ __ __ , dass si__ __  dort n__ __  die Übriggeb__ __ __ __ __ __ __ __ 

tummeln, ka__ __  sich täus__ __ __ __ . Gründe f__ __  die Anme__ __ __ __ __  bei

ei__ __ __  Partnerbörse si__ __  vielfältig. Me__ __ __  ist e__  aber d__ __  fehlen-

de Ze__ __ , die vollzeitarb __ __ __ __ __ __ __  Singles z__ __  Anmeldung b__ __ 

einer Partnerbö __ __ __  bringt.

W __ __  die Partnersu __ __ __  wirklich er__ __ __  nimmt, sol__ __ __  auf ei__ __ 

kostenpflichtige Plattfo __ __  zurückgreifen, d__  auf die__ __ __  im Gegensa __ __ 

zu kostenlo __ __ __  Angeboten wen__ __ __ __  falsche Pro__ __ __ __  und

me__ __  ernsthafte Interess__ __ __ __ __ __ __ __  und Intere__ __ __ __ __ __ __ 

zu fin__ __ __  sind.

Na __ __  der Anme__ __ __ __ __  sollte m__ __  zuerst se__ __  Persönlichkeitsprofil

anle __ __ __ . So ka__ __  man ni__ __ __  nur suc__ __ __ , sondern v__ __  anderen

Teiln__ __ __ __ __ __  auch gefu__ __ __ __  werden.

Typi __ __ __ __  Angaben i__  Profil si__ __  Alter, Be__ __ __ , Hobbys, Vor-

li __ __ __ __  und Abnei__ __ __ __ __ __ . Und natü__ __ __ __ __  sollte m__ __ 

auch ange __ __ __ , wie m__ __  sich d__ __  zukünftigen Par__ __ __ __  vorstellt.

Schli__ __ __ __ __ __  darf e__ __  gutes Profilfo __ __  nicht feh__ __ __ .

143
Teil E

Anschließend ka__ __  man si__ __  entweder a__ __  die Vorschl__ __ __  des

Comp__ __ __ __ __  verlassen, d__ __  die Pro__ __ __ __  automatisch na__ __ 

übereinstimmenden Anga __ __ __  durchsucht, od__ __  man kli__ __ __  sich

sel__ __ __  durch d__ __  Profile a__ __  der Partnerbö __ __ __ .

Wenn m__ __  auf e__ __  interessantes Pro__ __ __  gestoßen i__ __ , kann m__ __ 

der Per__ __ __  eine Direktnachr __ __ __ __  senden u__ __  hoffen, da__ __  sie

gle__ __ __  antwortet, od__ __  man bit__ __ __  zunächst ein__ __ __  um Kontakt-

aufn __ __ __ __ .

144
Teil E

15 - Selbstfahrende Autos

Autonome Autos sind Fahrzeuge, die komplett ohne Fahrer auskommen. Vielen

Autofa__ __ __ __ __  scheint d__ __  Idee ei__ __ __  selbstfahrenden Au__ __ __ 

heute no__ __  utopisch. Aller__ __ __ __ __  gehören Autopil__ __ __ __  bei

Flugze__ __ __ __  oder Schi__ __ __ __  längst z__ __  Standard. Au__ __  Assisten-

zsysteme w__ __  zum Beis__ __ __ __  Tempomaten geh__ __ __ __  schon se__ __ 

einigen Jah__ __ __  zur Serienausst__ __ __ __ __ __  von Fahrze__ __ __ __ .

Schon i__  naher Zuk__ __ __ __  werden si__ __  Autos ih__ __  Parkplätze i__ 

mit entspre__ __ __ __ __ __ __  Sensoren ausgerü__ __ __ __ __ __  Parkhäusern

sel__ __ __  suchen kön__ __ __ . Experten ge__ __ __  ebenfalls da__ __ __  aus,

da__ __  in wen__ __ __ __  Jahren komp__ __ __ __  autonome Au__ __ __  auf Au-

tob__ __ __ __ __  fahren wer__ __ __ , denn do__ __  ist d__ __  Verkehr weita__ __ 

weniger komp__ __ __  als i__  den Innenstä__ __ __ __ .

Dort wi__ __  die Entwi__ __ __ __ __ __  auf Gr__ __ __  der Unüber-

sic__ __ __ __ __ __ __ __ __ __  der Verkehrssit__ __ __ __ __ __ __ __  auf

je__ __ __  Fall deut__ __ __ __  länger dau__ __ __ . Außerdem müs__ __ __ 

bis z__ __  Einsatz selbstf__ __ __ __ __ __ __ __  Autos i__  regulären Straßen-

verk__ __ __  noch zahlr__ __ __ __ __  rechtliche Fra__ __ __  geklärt wer__ __ __ .

Wenn e__  soweit i__ __ , werden vi__ __ __  Stadtbewohner

145
Teil E

möglich__ __ __ __ __ __ __  das eig__ __ __  Auto absch__ __ __ __ __  und n__ __ 

noch na__ __  Bedarf e__ __  Taxi anfo__ __ __ __ __ , das s__ __  ohne Fah__ __ __ 

zum gewün__ __ __ __ __ __  Ziel bri__ __ __ .

Dadurch kön__ __ __  der Fahrzeugbes __ __ __ __  in d__ __  für d__ __  heutigen

Individualverk__ __ __  ohnehin vi__ __  zu en__ __ __  Städten erhe__ __ __ __ __ 

reduziert wer__ __ __ .

Kritiker befür__ __ __ __ __  aber, da__ __  es b__ __  einer Stö__ __ __ __  oder

d__ __  kompletten Ausf __ __ __  der Steuerungstechn __ __ __ __ __ __  zu

schw__ __ __ __  Unfällen kom__ __ __  könnte.

Wäh __ __ __ __  heute d__ __  Fahrer d__ __  Autos haf__ __ __ , stellt si__ __  bei

selbstf__ __ __ __ __ __ __ __  Autos d__ __  Frage, w__ __  bei ei__ __ __  Unfall

z__ __  Verantwortung gezo__ __ __  werden ka__ __ .

146
Teil E

16 - Zukunft ohne Menschen


Was würde passieren, wenn die Menschen von der Erde verschwinden würden?

Zuerst wü__ __ __  es a__ __  der Er__ __  ganz ru__ __ __ . Der Lä__ __  von

Au__ __ __ , Fabriken u__ __  Baustellen wü__ __ __  ersterben. Da__ __  würde

d__ __  nächtliche Dunke__ __ __ __ __  kommen. Oh__ __  Elektrizität wü__ __ __ 

die Lichtverschm__ __ __ __ __ __  enden. Na__ __  und na__ __  würden al__ __ 

technischen Anla__ __ __  und Gerä__ __  ausfallen.

Rel__ __ __ __  schnell wür__ __ __  die Gebä__ __ __  zerfallen, we__ __  in

al__ __ __  Ecken Pfla__ __ __ __  wachsen wür__ __ __ , deren Wur__ __ __ __  Fens-

ter, Tü__ __ __ , Beton u__ __  Mauerwerk aufbre__ __ __ __  würden. Stü__ __ __ 

und Fr__ __ __  würden d__ __  Verfall d__ __  Gebäude beschl__ __ __ __ __ __ __ .

Kernkraftwerke wür__ __ __  dank ih__ __ __  massiven Betonbauw __ __ __ __ 

am läng__ __ __ __  bestehen ble__ __ __ __ . Auch mas__ __ __ __  Gebäude

w__ __  Schlösser, Kir__ __ __ __  oder Tem__ __ __  könnten si__ __  Jahrtausende

la__ __  erhalten. Ih__ __  Überreste wä__ __ __  wahrscheinlich no__ __  in 10 000

Jah__ __ __  zu erke__ __ __ __ .

Urwälder wür__ __ __  die Anbauflä__ __ __ __  der menschl__ __ __ __ __  Land-

wirtschaft zurückero__ __ __ __ . Wildtiere wür__ __ __  diesen Lebensr__ __ __ 

wieder i__  Besitz neh__ __ __ . Die Hausti __ __ __  würden verwi__ __ __ __ __ .

Am bes__ __ __  würde d__ __  den Hauska__ __ __ __  wegen ih__ __ __  gut

147
Teil E

erhal__ __ __ __ __  Jagdinstinkts geli__ __ __ __ . Dagegen wür__ __ __  Hunde

ba__ __  aussterben.

A__  längsten wür__ __ __  die Oze__ __ __  brauchen, u__  sich v__ __  Men-

schen z__  erholen. A__  Meeresgrund wü__ __ __  eine Schi__ __ __  mit

Schwermet__ __ __ __ __  und radioak__ __ __ __ __  Teilchen a__ __  den ge-

schmo__ __ __ __ __ __  Kernen d__ __  Atomkraftwerke zurückble__ __ __ __ .

In eini__ __ __  10 000 Jahren wä__ __ __  aber fa__ __  alle Spu__ __ __  der

menschl__ __ __ __ __  Existenz a__ __  der Erdoberfl__ __ __ __  verschwunden.

Außerir__ __ __ __ __ __ , die i__  100 000 Jahren a__ __  die Er__ __  kommen

wür__ __ __ , würden ke__ __ __  Hinweise me__ __  auf d__ __  menschliche Zivi-

li__ __ __ __ __ __  finden.

17 - Frauen in Führungspositionen

Frauen sind in Deutschland vor dem Gesetz mit Männern gleichberechtigt. Heute

si__ __  mehr a__ __  70 Prozent al__ __ __  Frauen erwerbstä__ __ __  oder a__ __ 

der Su__ __ __  nach Arb__ __ __ . Die Erwerbsqu__ __ __  der Fra__ __ __  liegt

dam__ __  fast a__ __  gleicher Hö__ __  mit d__ __  Erwerbsquote d__ __  Män-

ner. Fra__ __ __  machen fa__ __  50 Prozent d__ __  Berufstätigen i__  Deutsch-

land a__ __ . Aber i__  Führungspositionen si__ __  Frauen im__ __ __  noch

unterrepr__ __ __ __ __ __ __ __ __ . Während 10 Pro__ __ __ __  aller berufs-

tä__ __ __ __ __  Männer i__  Führungspositionen arbe__ __ __ __ , sind e__  bei

148
Teil E

Fra__ __ __  nur 4 Pro__ __ __ __ . Außerdem vari__ __ __ __  die Anz__ __ __  der

Fra__ __ __  in Führungspos__ __ __ __ __ __ __  je na__ __  Branche. Fra__ __ __ 

trifft m__ __  eher i__  Gesundheits- u__ __  Sozialwesen u__ __  im Dienstleistungs-

ber__ __ __ __  in Führungspos__ __ __ __ __ __ __ .

Besonders schw__ __  haben e__  Frauen i__  Großunternehmen aufzus-

te__ __ __ __ . Denn do__ __  sind n__ __  noch 5 Pro__ __ __ __  der Führungs-

pos__ __ __ __ __ __ __  durch Fra__ __ __  besetzt. Des__ __ __ __  stellt si__ __  die

Fr__ __ __ , was Fra__ __ __  vom berufl__ __ __ __ __  Aufstieg abhä__ __ .

An d__ __  Qualifikation d__ __  Frauen li__ __ __  es a__ __  jeden Fa__ __  nicht.

Sow__ __ __  bei d__ __  Abiturienten a__ __  auch un__ __ __  den Hochschulab-

sol__ __ __ __ __ __  liegen d__ __  Frauen deut__ __ __ __  vor d__ __  Männern.

E__  gibt ab__ __  eine ga__ __ __  Reihe v__ __  Faktoren, d__ __  den Aufst__ __ __ 

von Fra__ __ __  negativ beeinfl__ __ __ __ __ . Zum ei__ __ __  werden Füh-

rungspos__ __ __ __ __ __ __  und Führungsstä__ __ __  traditionell eh__ __  mit

Män__ __ __ __  in Verbi__ __ __ __ __  gebracht a__ __  mit Fra__ __ __ .

Zum and__ __ __ __  wird d__ __  Mangel a__  Frauen i__  den Chefeta__ __ __  mit

d__ __  traditionellen Arbeitste__ __ __ __ __  in d__ __  Familie erkl__ __ __ . Auch

he__ __ __  noch si__ __  meist d__ __  Frauen hauptverantw__ __ __ __ __ __ __  für

d__ __  Haushalt u__ __  die Kinderbetr__ __ __ __ __ .

149
Teil E

18 - Was du heute kannst besorgen


„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“, so lautet ein altes
deutsches Sprichwort.

Dennoch i__ __  das regelm__ __ __ __ __  Aufschieben v__ __  anstehenden

Arbe__ __ __ __  auch i__  Deutschland we__ __  verbreitet.

Wissensch__ __ __ __ __ __  haben festgest__ __ __ __ , dass z__ __  Beispiel üb__ __ 

60 Prozent d__ __  Studenten Arbe__ __ __ __  ausweichen, ind__ __  sie i__  In-

ternet sur__ __ __ , mit Freu__ __ __ __  kommunizieren od__ __  Hausarbeiten

erle__ __ __ __ __ .

Chronisches Aufschi__ __ __ __  kann schwerwie__ __ __ __ __  Folgen f__ __  das

Stu__ __ __ __  haben, we__ __  die Vorbere__ __ __ __ __  einer Prü__ __ __ __ 

solange vernachlä__ __ __ __ __  wird, b__ __  das Lernpen__ __ __  tatsächlich

ni__ __ __  mehr z__  bewältigen i__ __  oder we__ __  der Abgabete__ __ __ __  für

ei__ __  schriftliche Hausarb__ __ __  verpasst wi__ __ .

Ein Mitar__ __ __ __ __ __  einer Beratungsst__ __ __ __  für Betro__ __ __ __ __ 

gibt des__ __ __ __  Tipps, w__ __  man d__ __  Aufschieben verme__ __ __ __  kann.

Zue__ __ __  sollten d__ __  Studenten analy__ __ __ __ __ __ , was s__ __  alles

aufschi__ __ __ __  und w__ __  wichtig d__ __  vermeintlich z__  erledigenden

Aufg__ __ __ __  wirklich si__ __ . Unwichtige Proj__ __ __ __  und Aufg__ __ __ __ 

sollten aufgege__ __ __  werden, anst__ __ __  sie monatel__ __ __  auf d__ __ 

Schreibtisch lie__ __ __  zu las__ __ __ .

150
Teil E

Bevor m__ __  an ei__ __  Aufgabe herang__ __ __ , sollte m__ __  sorgfältig

pla__ __ __ , was z__  ihrer Erled__ __ __ __ __  alles notw__ __ __ __ __  ist. B__ __ 

schriftlichen Hausarb__ __ __ __ __  sollte m__ __  zuerst ei__ __ __  groben Termin-

pl__ __  erstellen u__ __  sich da__ __  am Beg__ __ __  von je__ __ __  Arbeitstag

e__ __  Ziel set__ __ __ , das m__ __  erreichen möc__ __ __ .

Beim Ler__ __ __  empfiehlt e__  sich a__ __  jeden Fa__ __  das Ha__ __ __  aus-

zuschalten. U__ __  wenn m__ __  zum Ler__ __ __  in d__ __  Bibliothek ge__ __ ,

sollte m__ __  sich ei__ __ __  Arbeitsplatz suc__ __ __ , der mögl__ __ __ __ __  weit

v__ __  den and__ __ __ __  Studenten entf__ __ __ __  ist, de__ __  jede kle__ __ __ 

Ablenkung ka__ __  die Konzen__ __ __ __ __ __ __  erheblich stö__ __ __ .

151
Teil E

19 - Mobilität nach dem Auto


Fast 80 Prozent der deutschen Haushalte verfügen heute über mindestens ein Auto.

Das Au__ __  gilt he__ __ __  für vi__ __ __  nicht n__ __  als Statussy__ __ __ __ ,

sondern au__ __  als Inbegr__ __ __  der indivi__ __ __ __ __ __ __  Freiheit d__ __ 

Bürger.

D__ __ __  die imm__ __ __ __  Anziehungskraft d__ __  Automobils fü__ __ __  zu

ei__ __ __  Vielzahl v__ __  Problemen beso__ __ __ __ __  in d__ __  Städten. I__ 

den Hauptverkehrsze__ __ __ __  werden d__ __  Straßen du__ __ __  zahlreiche

St__ __ __  zu Parkpl__ __ __ __ __ .

Die Su__ __ __  nach ei__ __ __  richtigen Parkpl__ __ __  wird dag__ __ __ __  im-

mer aussichtsl__ __ __ __ . Daher se__ __ __  immer wen__ __ __ __  Stadtbewohner

d__ __  Auto a__ __  Schlüssel z__  Freiheit u__ __  Unabhängigkeit.

Bes__ __ __ __ __ __  in d__ __  jüngeren Gener__ __ __ __ __  verliert d__ __ 

Auto a__  Bedeutung. D__ __  emotionale Bin__ __ __ __  der Nachkriegsge-

ne__ __ __ __ __ __  an d__ __  Auto i__ __  Teilen die__ __ __  Generation voll-

ko__ __ __ __  fremd.

A__ __  aktuellen Umfr__ __ __ __  geht her__ __ __ , dass vi__ __ __  junge

Deut__ __ __ __  ihr Ge__ __  lieber f__ __  die neu__ __ __ __  Elektronik aus-

ge__ __ __  als f__ __  ein Au__ __ .

Allerdings i__ __  die sink__ __ __ __  Bedeutung d__ __  Autos v__ __  Bildungs-

152
Teil E

grad abhä__ __ __ __ . Je hö__ __ __  die Schulbil__ __ __ __  der Befra__ __ __ __ 

ist, de__ __ __  geringer i__ __  das Inte__ __ __ __ __  an indivi__ __ __ __ __ __ __ 

motorisierter Fortbew__ __ __ __ __ .

Für d__ __  besser Gebil__ __ __ __ __  beruht mod__ __ __ __  Mobilität a__ __ 

der Vernet__ __ __ __  verschiedener Verkehrsange__ __ __ __ . Dabei wi__ __  das

Smartph__ __ __  zur persönl__ __ __ __ __  Verkehrszentrale, d__ __  alle Mobili-

tätsopt__ __ __ __ __  zu ei__ __ __  Gesamtpaket verkn__ __ __ __ .

So ka__ __  jederzeit a__ __  das pass__ __ __ __  Verkehrsmittel zurückge-

gr__ __ __ __ __  werden. F__ __  diese Zielgr__ __ __ __  hat des__ __ __ __  das

Car-Sha__ __ __ __  stark a__  Bedeutung gewo__ __ __ __ , denn d__ __  Auto

wi__ __  nur no__ __  benutzt, we__ __  es wirk__ __ __ __  benötigt wi__ __ .

Mit ih__ __ __  Mobilitätsverhalten wer__ __ __  die g__ __  gebildeten jun__ __ __ 

Städter z__  Vorboten ei__ __ __  unausweichlichen Verän__ __ __ __ __ __ .

153
Teil E

20 - Richtige und falsche Ernährung


In den industrialisierten Ländern werden jedes Jahr Milliarden Euro für die Heilung
von sogenannten Zivilisationskrankheiten ausgegeben, die zum großen Teil auf eine
vollkommen falsche Ernährung breiter Bevölkerungsschichten zurückgeführt wer-
den können.

Schon m__ __ relativ einfa__ __ __ __ Umstellungen d__ __ Speiseplans kön__ __

__ sich je__ __ __ Einzelne wesen__ __ __ __ __ gesünder ernä__ __ __ __ .

Zunächst ein__ __ __ essen d__ __ meisten Mens__ __ __ __ viel z__ viel. Dab__

__ haben Forsch__ __ __ __ __ ergeben, da__ __ sich m__ __ einer vernün__ __ __

__ __ __ Absenkung d__ __ täglichen Kalorienkon__ __ __ __ die Lebenserwa__ __

__ __ __ nachgewiesenermaßen erhö__ __ __ lässt.

Sch__ __ im Kindesal__ __ __ werden vi__ __ zu vi__ __ __ Süßigkeiten gege__ __

__ __ und dam__ __ ungesunde Essgewo__ __ __ __ __ __ __ __ entwickelt. S__

ist e__ kein Wun__ __ __ , dass au__ __ ein Großt__ __ __ der erwac__ __ __ __ __

__ Bevölkerung i__ den let__ __ __ __ Jahren im__ __ __ mehr Zuc__ __ __ ver-

zehrt.

Du__ __ __ eine Sen__ __ __ __ des Zuckerkon__ __ __ __ ließe si__ __ die Gef__

__ __ von Zuckerkra__ __ __ __ __ __ , Karies u__ __ Herzerkrankungen deut__ __

__ __ mindern.

E__ __ weiteres Pro__ __ __ __ stellen d__ __ Nahrungsmittel d__ __ , die ni__ __

154
Teil E

__ mehr i__ natürlichen Zust__ __ __ auf d__ __ Küchentisch kom__ __ __ . Der

Zeitgew__ __ __ , den m__ __ durch Genu__ __ von vorgefer__ __ __ __ __ __ Nah-

rungsmitteln h__ __ , wird du__ __ __ den Verl__ __ __ an lebenswi__ __ __ __ __

__ __ Vitaminen beza__ __ __ .

Bis z__ 90 Prozent d__ __ Produkte, d__ __ in ei__ __ __ Woche i__ einem durch-

schn__ __ __ __ __ __ __ __ __ Haushalt verbra__ __ __ __ werden, si__ __ nicht

me__ __ in ih__ __ __ natürlichen Zust__ __ __ : zum Beis__ __ __ __ Milch, Kons__

__ __ __ __ , Tiefkühl- od__ __ Fertigprodukte.

Vi__ __ __ dieser Nahrungsmi__ __ __ __ enthalten künstl__ __ __ __ Lebensmit-

telzusätze, d__ __ zwar einz__ __ __ auf ih__ __ Unschädlichkeit gepr__ __ __

sind, de__ __ __ Zusammenwirkung ab__ __ kaum erfo__ __ __ __ __ ist.

Anst__ __ __ __ von Fertigpro__ __ __ __ __ __ und and__ __ __ __ industriell ver-

arb__ __ __ __ __ __ __ Nahrungsmittel sol__ __ __ frisches Ob__ __ und Gem__

__ __ auf d__ __ Speiseplan ste__ __ __ , um v__ __ natürlichen Vita__ __ __ __ __

und Miner__ __ __ __ __ zu profi__ __ __ __ __ __ .

155
Teil E

21 - Crowdfunding
Der aus dem angloamerikanischen Sprachraum stammende Begriff Crowdfunding
setzt sich aus den englischen Wörtern „crowd“, was so viel bedeutet wie „Menschen-
menge“ und „funding“ zusammen, was im Deutschen mit „Finanzierung“ übersetzt
werden kann.

Wie d__ __  Name andeu__ __ __ , geht e__  darum m__ __  Hilfe ei__ __ __  größe-

ren Me__ __ __  von Leu__ __ __  Projekte z__  finanzieren. D__ __  Projektbegriff

i__ __  dabei we__ __  gefasst u__ __  kann v__ __  sozialen od__ __  künstlerischen

Proj__ __ __ __ __  bis h__ __  zu Unternehmensgrü__ __ __ __ __ __ __  reichen.

D__ __  Idee be__ __  Crowdfunding i__ __ , dass vi__ __ __  Menschen au__ __  mit

kle__ __ __ __  Beiträgen b__ __  der Realis__ __ __ __ __ __  eines Proj__ __ __ __ ,

das s__ __  unterstützenswert fin__ __ __ , mithelfen kön__ __ __ .

Für d__ __  Initiatoren d__ __  Projekte, me__ __ __  junge Le__ __ __  mit gu__ __ __ 

Ideen ab__ __  wenig Ge__ __,  ist d__ __  Crowdfunding ei__ __  Möglichkeit a__  fi-

nanzielle Mit__ __ __  zu kom__ __ __ , die s__ __  auf and__ __ __ __  Wegen n__ __ 

sehr schw__ __  oder g__ __  nicht bescha__ __ __ __  könnten.

Orga__ __ __ __ __ __ __  werden Crowdf__ __ __ __ __ __ -Projekte üb__ __  das

Inte__ __ __ __ . Dazu gi__ __  es mittle__ __ __ __ __ __  zahlreiche s__  genannte

Crowdfunding-Plattfo__ __ __ __ .

Die Projektinitia__ __ __ __ __  legen ei__ __  Mindestsumme fe__ __ , die i__ 

einem besti__ __ __ __ __  Zeitraum zusammemko__ __ __ __  muss, u__  ihr

156
Teil E

Pro__ __ __ __  realisieren z__  können. D__ __  Unterstützer ge__ __ __  die

Zusa__ __  einen besti__ __ __ __ __  Geldbetrag einzuza__ __ __ __ , mit d__ __ 

sie d__ __  Projekt unterst__ __ __ __ __  wollen. Fa__ __ __  die anvis__ __ __ __ __ 

Mindestsumme du__ __ __  die Zusa__ __ __  der Unterst__ __ __ __ __  nicht

erre__ __ __ __  wird, wi__ __  das Pro__ __ __ __  nicht reali__ __ __ __ __ .

Wenn e__  gelingt ge__ __ __  Geld f__ __  die Finanz__ __ __ __ __ __  des

Proj__ __ __ __  aufzutreiben, erha__ __ __ __  die Unterst__ __ __ __ __  meist

ei__ __  Gegenleistung v__ __  den Initia__ __ __ __ __ .

Bei sozi__ __ __ __  oder künstle__ __ __ __ __ __ __  Projekten i__ __  diese

me__ __ __  nur idee__ __ __ __  Natur, b__ __  kommerziellen Proj__ __ __ __ __ 

wie Unternehmensgr__ __ __ __ __ __ __ __  erhalten d__ __  Kapitalgeber i__  den

allerme__ __ __ __ __  Fällen ei__ __  finanzielle Betei__ __ __ __ __ __ .

Am bes__ __ __  gelingt Crowdfu__ __ __ __ __  bei Projektth__ __ __ __ , für d__ __ 

sich vi__ __ __  Menschen intere__ __ __ __ __ __ __  und begei__ __ __ __ __  kön-

nen.

157
Teil E

22 - Privathochschulen in Deutschland
Deutschland ist international vor allem für seine guten und kostenlosen, staatlichen
Hochschulen bekannt.

Im Gege__ __ __ __ __  zu vie__ __ __  anderen Län__ __ __ __  wird Bil__ __ __ __ 

in Deuts__ __ __ __ __ __  traditionell a__ __  wichtige Aufg__ __ __  des

Sta__ __ __ __  angesehen. Des__ __ __ __  ist d__ __  Besuch al__ __ __  staatlichen

Bildungseinri__ __ __ __ __ __ __ __ , egal o__  Schulen od__ __  Hochschulen, weit-

ge__ __ __ __  kostenlos.

D__  aber i__  den let__ __ __ __  Jahren au__ __  in Deuts__ __ __ __ __ __  die fi-

nanz__ __ __ __ __ __  Mittel f__ __  die Hochsc__ __ __ __ __  immer kna__ __ __ __ 

wurden, h__ __  sich d__ __  Ausbildungssituation a__  vielen staatl__ __ __ __ __ 

Hochschulen deut__ __ __ __  verschlechtert.

Zw__ __  sind d__ __  Verhältnisse i__  Vergleich z__  vielen and__ __ __ __  Ländern

im__ __ __  noch hervorra__ __ __ __ , aber fehl__ __ __ __  Plätze u__ __  überfüll-

te Vorle__ __ __ __ __ __  in begeh__ __ __ __  Studienfächern, schl__ __ __ __ __ 

Betreuung d__ __  Studenten u__ __  das sink__ __ __ __  Ausbildungsniveau

i__  den n__ __  geschaffenen Bachelor-Studiengä__ __ __ __  sind n__ __  eini-

ge Beis__ __ __ __ __  für Fehlentwi__ __ __ __ __ __ __ __ , die b__ __  manchen

Stud__ __ __ __ __  die Unzufri__ __ __ __ __ __ __ __  mit d__ __  Studium a__  den

staatl__ __ __ __ __  Hochschulen wac__ __ __ __  lassen.

158
Teil E

I__  dieser Situ__ __ __ __ __  sehen pri__ __ __ __  Hochschulen, de__ __ __  Zahl

m__ __  hierzulande b__ __  vor wen__ __ __ __  Jahren no__ __  an d__ __  Fingern

ei__ __ __  Hand abzä__ __ __ __  konnte, ih__ __  Chance si__ __  in d__ __  deut-

schen Bildungslands__ __ __ __ __  zu etabl__ __ __ __ __ .

Während pri__ __ __ __  Hochschulen v__ __  allem m__ __  geringen Studen-

tenza__ __ __ __  und bess__ __ __ __  Betreuung pun__ __ __ __  können, i__ __ 

die Qual__ __ __ __  vor al__ __ __  der Fors__ __ __ __ __  an d__ __  privaten

Hochs__ __ __ __ __ __  umstritten. D__ __  privaten Hochs__ __ __ __ __ __  sind

i__  den allerme__ __ __ __ __  Fällen au__ __  keine Volluniv__ __ __ __ __ __ __ __ 

__  mit ei__ __ __  breiten Fächerange__ __ __ , sondern beschr__ __ __ __ __  sich

a__ __  typische me__ __ __  wirtschaftlich orien__ __ __ __ __ __  Studienfächer.

V__ __  der he__ __ __  oft gefor__ __ __ __ __ __  Interdisziplinarität ei__ __ __ 

Hochschulausbildung ble__ __ __  da me__ __ __  nicht beso__ __ __ __ __  viel

üb__ __ __ .

Und natü__ __ __ __ __  ist d__ __  Studium a__  einer priv__ __ __ __  Hochschule

i__  Deutschland w__ __  überall a__ __  der We__ __  nicht kost__ __ __ __ __ . Aller-

dings lie__ __ __  die Studiengeb__ __ __ __ __  nicht i__  internationalen Spitzen-

ber__ __ __ __ , sondern si__ __  vergleichsweise mod__ __ __ __ .

Die Studiengeb__ __ __ __ __  sind e__ __  wichtiger Gr__ __ __ , warum v__ __  Bil-

dungspolitikern jahrzehntel__ __ __  über d__ __  Pro u__ __  Contra v__ __  Privat-

159
Teil E

hochschulen gestr__ __ __ __ __  wurde. De__ __  eigentlich wi__ __  der fr__ __ __ 

und koste__ __ __ __ __  Zugang z__ __  Bildung f__ __  jeden Bundesbü__ __ __ __ 

von d__ __  deutschen Verfa__ __ __ __ __  garantiert.

160
Lösungsteil

161
Lösungen Teil A

01 - Ich heiße Karl Müller

Karl Müller:

komme Deutschland. wohne Stuttgart. spreche.

Antonia Gianelli:

komme Italien. wohne München. spreche und.

Tatjana Sukowa:

komme Russland. Deutschland ich Hamburg. spreche und. Ich Deutsch.

Tom Fisher:

komme England. ich jetzt Berlin. spreche und lerne.

02 - Sie heißt Laura Huber

Laura Huber:

kommt Österreich. ist. Sie in. Sie Englisch, und bisschen.

Khan Chaudhry:

kommt Pakistan, er jetzt Berlin. Berlin er. Er Englisch.

Diego Fernandez:

kommt Spanien. ist. Er in. Er eine Freundin.

Irma da Silva:

kommt Brasilien. ist. Sie in. Sie Portugiesisch, und bisschen.

03 - Drei Freundinnen stellen sich vor

Paulina:

162
ich aus. Ich vierzehn alt. tanze und gerne.

Franziska:

komme aus und bin vierzehn alt. Hobbys Lesen, und. Ich gern.

Martina:

ich aus. Mein ist Jahre. tanze gern, ich viel und interessiere für.

04 - Eltern

Ali:

kommt Pakistan. ist. Er in. Seine leben England. Vater Zahnarzt seine ist.

Carmen:

kommt Australien. ist. Ihre leben Australien. Vater Lehrer ihre Lehrerin.

Bambang:

er aus. er Ingenieur Beruf. lebt Düsseldorf. Vater seine sind.

Naoko:

kommt Japan. ist für und. Ihre arbeitet Toyota. Vater nicht.

05 - Ich heiße Andrea

Andrea:

komme Italien. wohne Hannover. spreche und. Ich Wirtschaftswissenschaften. esse


Pizza trinke Bier.

Pablo:

komme Peru. wohne Moment Düsseldorf. studiere. Ich Spanisch, und lerne. Ich alles,
aber liebe.

Nadine:

komme Frankreich. arbeite Siemens. wohne München. spreche, Englisch Deutsch.


esse Obst Gemüse, kein. Ich Vegetarierin.

163
06 - Muttersprachen und Fremdsprachen

Sandra Bauer:

liegt Süden Deutschland. ist. Sie vier. Ihre ist und spricht, Französisch Spanisch
Fremdsprache.

Herbert Fink:

liegt Norden Deutschland. ist. Er im von. Er nur, aber versteht bisschen.

Ali Özcan:

er in. Das in von. Ali Student. studiert. Ali Türkisch Muttersprache. spricht Englisch
Französisch er ein Arabisch.

Tanja Schmitz:

liegt Westen Deutschland. ist. Sie perfekt, aber Muttersprache Russisch. Eltern aus.
Tanja auch und lernt Spanisch der.

07 - Elke studiert in Mainz

Elke:

Bruder in und Schwester Karlsruhe. Eltern in. Ihr ist und Mutter bei Apotheke.

Alex:

Bruder in und Schwester Frankfurt. Eltern in. Sein arbeitet Siemens seine ist.

Frau Kern:

Mann im. Ihre studiert und Sohn eine als. Ihr ist tot ihre lebt einem.

Herr Jordan:

Frau in Supermarkt. Sohn in. Seine lebt Ausland. Eltern nicht.

Angelika:

wohnt München. studiert. Sie Deutsch. besucht Wochenende Bruder. Bruder in. Er
Journalist. ist. Er eine Frau.

164
08 - Hobbys

Philipp:

komme. Das eine Stadt von. Ich fünfzehn alt. Hobbys Fußball Reisen. Sommer ich ein
Freunden Italien.

Markus:

ich aus. Das in Nähe Hamburg. bin Jahre. Mein ist. Ich schon Jahre. kann gut. Außer-
dem ich.

Till:

komme Hamburg. bin sechzehn. male und viel. Ich auch. Ich jeden drei. Zweimal
Woche ich Gitarrenunterricht. Lehrer sehr. Ich Pizza trinke Orangensaft.

09 - Eltern, Geschwister und Kinder (I)

Herr und Frau Li:

Li Jahre und Li. Sie nur Kind: Sohn. Sohn vierzehn alt.

Herr und Frau Fischer:

Vischer Jahre und Vischer. Familie hat Kinder: Sohn eine. Ihr ist alt ihre ist.

Alban:

ist alt. hat Schwestern, keinen. Seine sind klein: Schwester acht die Schwester sechs
alt.

Ayshe:

ist alt. hat Geschwister: Brüder zwei. Ihre sind, dreizehn zehn alt. Schwestern fünf-
undzwanzig neunzehn.

10 - Deutschlerner-Portraits (I)

Jong:

wohnt in. Sie Jahre. Sie Künstlerin. spricht, Japanisch Englisch. Hobby Tanzen. hat

165
Schwester. Vater Musiker ihre Ärztin.

Ahmet:

wohnt in. Er Jahre. Er Ingenieur. spricht und. Seine sind und. Er eine und Brüder.
Vater Arzt seine Hausfrau.

Clara:

wohnt in. Sie Jahre. Sie Studentin. spricht und. Ihre sind und. Sie eine und Bruder.
Vater Bankkaufmann ihre Lehrerin.

Christina:

möchte Deutschland. Aber kann ein deutsch. Deshalb sie Deutsch. Sie einen besu-
chen. Deutschkurs sie Deutsch.

Deniz Yilmaz:

kommt der. Deniz sein und sein. Er in. Er Jahre und verheiratet. Frau Jahre. Deniz
seine haben Kinder. sind drei alt. sind. Im kommen in Kindergarten.

11 - Anke, Erika und Bibi stellen sich vor

Anke:

bin sportlich. bin siebzehn alt. habe Januar. Mein ist. Ich das ich Jahre bin. trainiere
pro. Außerdem ich joggen fahre mit Fahrrad.

Erika:

bin so. Ich lieber sehe, am Serien. lese Tag zwei. Ich später studieren vielleicht wer-
den. drei werde auch.

Bibi:

und sind Freundinnen. wohnen. Das etwa Kilometer von. Meine sind und. Ich jeden
in Tanzschule. möchte Tanzlehrerin. Ich noch, aber habe Geburtstag.

166
12 - Eltern, Geschwister und Kinder (II)

Maik und Peggy Krause:

liegt Kilometer von. Maik Lehrer Beruf. Frau arbeitet einem. Sie zwei, einen und Toch-
ter. Kinder noch. Ihr ist Jahre und Tochter.

Familie Kramer:

liegt Norden Deutschland. Kramer Arzt seine ist. Sie zusammen Arztpraxis. und Kra-
mer vier, zwei und Jungen. Mädchen siebzehn dreizehn alt. Jungen Zwillinge. sind
Jahre.

Helmut und Klara Häberle:

liegt Süddeutschland Kilometer von. Helmut Klara schon Jahre. Jetzt sie pensioniert.
hat als an Universität. Klara Putzfrau hat um Kinder. Die haben Kinder. Kinder schon
erwachsen. sind verheiratet haben Kinder. haben Häberles Enkel.

13 - Eine sportliche Familie

Sonja:

tanzt sie Jahre ist. achtet auf Ernährung ihr. Sie auch ins, trinkt Alkohol raucht auch.
Wenn kein hat, sie gern.

Max:

geht pro zum, denn möchte werden. Training er vier mit Fahrrad. er Training, geht
zum in Wald spielt Freunden der. Ein ohne kann Max vorstellen.

Herr Kerner:

oft möglich er der ins. Er Krafttraining er seine mit oder zu. Nach Training er Entspan-
nung noch Weile die. Außerdem Herr jeden eine Stunde Fuß Arbeit.

Frau Kerner:

sie es wichtigsten zu. Zu versucht Kerner täglich Yoga-Übungen machen. natürlich


sie immer.

167
14 - Wohnorte

Familie Schmidt:

Wohnung in Hochhaus, Stock. Wohnung hell, nicht groß. hat Zimmer, Wohnzimmer,
Schlafzimmer zwei für Kinder. Wohnung sechshundert inklusive. Das sehr.

Tanja und Fabian:

haben keine. Sie zu auf einhundert. Das ziemlich Platz. Wohnung in Altbau liegt Zen-
trum Karlsruhe. brauchen und kein. Sie alles Fuß.

Lu:

wohnt einem in. Das ist klein, sie nicht viel. kostet Zimmer Euro Nebenkosten In-
ternet. Stuttgart das billig. fühlt in Zimmer wohl, die Küche die findet manchmal
schmutzig.

Familie Petri:

Haus ganz. Es auch Garagen einen Garten. Kinder den sehr, sie jetzt draußen. Das
liegt ganz, denn der fahren sehr Autos. leben gern dem.

Hasan:

hat kleines bei deutschen. Das ist, aber lebt und nicht Platz. freut sehr sein, denn
Deutschland es leicht Zimmer finden, man kann.

15 - Deutschland-Reisen

Anna:

Sommer sie Reise Deutschland. spricht wenig. Zuerst sie München. besucht ihre. und
gehen in Park. trinken im ein. Anna ein Hähnchen. drei fliegt nach. In wohnt in Hotel.
schläft. Das ist laut. Berlin Anna gut.

Clara:

dem reist durch. Sie fünf in. Dort sie Eiffelturm besucht Museum. lernt französischen
kennen. lädt zum ein. nächsten fährt nach. In wohnt bei mexikanischen. Aus schreibt
viele. Sie mit Fahrrad Berlin fotografiert Berliner.

168
16 - Urlaubsziele

Maria:

Jahr mein mit Kindern weg. bleibe Hause genieße Ruhe. mich es, wenn mich für
Wochen gar kümmern.

Horst:

komme aus, deshalb ich Jahr Sommer den. Für ist die Region Deutschland. verbringe
Tage. Fahrradfahren, oder.

Greta:

fahre mit Mann den in Schweiz. treffen uns meinen. Die sich auf Enkel. Mann ich
dann zum und. Danach wir für Tage Italien Meer.

Anette:

mache meinem und Kindern Urlaub Griechenland. Land so, und gibt wieder zu. Letz-
tes waren auf kleinen. Dieses geht in Norden.

Reza:

fahre Sommer meine Pakistan, ich Familie will. habe schon nicht gesehen. kann nur
im nach fliegen.

Anja:

träume einer nach, aber ist Konto. Deshalb ich den in bleiben Geld. Im suche einen.

Julia:

mache Jahr Urlaub, ich im nach. Dort ich ein. Ich ein, aber hoffe, ich etwas habe das
kennen kann.

Niko:

habe keine, wo hinfahren. Ich mich. Ich einfach Rucksack fahre Flughafen. schaue
nach günstigen und bin weg

169
17 - Paul und Luigi erzählen

Luigi:

lebe seit Jahren Deutschland. wohne München arbeite einer. Ich zwei und Söhne.
mag sehr. Frau nicht, die noch klein. Manchmal sie beim. Das in ist. Unsere ist hoch.
die größer, muss Frau wieder.

Paul:

wohne Zürich. ist die der. Die der ist. Ich Jahre. Ich bei. Ich Deutsch, und. Deutsch
nicht Muttersprache. Muttersprache Französisch. bin in geboren, in. Dort die Franzö-
sisch. lebe seit Jahren Zürich. bin verheiratet, ich eine. Sie aus. Das in.

18 - Carolin und Lukas erzählen

Eltern in. Unser ist und Mutter Ärztin. besuchen Eltern pro. Am gehen dann unserer
und Vater. Am helfen unseren manchmal der. Aber gehen mit Bruder. Unser arbeitet
der von Vater. mögen Bruder.

Unser hat nette. Seine heißt. Erika unsere. Sie zwei. Das unsere. Manchmal wir Onkel
unsere. Dann wir unseren Karten unser erzählt. Unser kommt den. Seine lebt noch.
Sein hat Farm Texas. Mutter früher. Manchmal unser mit Familie Vater seine in USA.
sprechen Cousinen gut.

19 - Tagesablauf

Paul:

Viertelstunde frühstückt. Beim hört immer. Kurz sieben er die. Vor Schule er Zigaret-
te. hat Biologie. lernt Französisch. Schule um eins. der kauft in Bäckerei. Am macht
Hausaufgaben. schreibt Text Deutschland. Abend er. Sie Bier sehen Film Fernsehen.
spielen Karten sprechen Fußball.

Sabrina:

duscht und einen. Dann sie Arbeit. Sie mit Bus mit S-Bahn. braucht Minuten. arbeitet
Krankenhaus, sie Krankenschwester. Arbeit um Uhr. der besucht ihre. Sie zusammen
die (der) einkaufen. dem trinken ein Wein sprechen ihre. Sabrina oft, denn Arbeit
Krankenhaus anstrengend. sie Abend Hause, isst etwas sieht ein fern. der geht im-
mer ins.

170
20 - Drei ausländische Studenten erzählen

Tom:

ich jetzt Berlin. bin von. Im lerne Deutsch. gehe Vormittag Deutschkurs. Deutschkurs
von Uhr. Nachmittag ich Hausaufgaben. übe Gitarre spiele paar. Abends ich mit aus,
manchmal ich zu und fern.

Susie:

bin einem Mann. Wir in. Ich an Uni. Mein arbeitet Siemens. dem will auch. Später ich
Kind. Meine und leben Taiwan. Eltern Lehrer. Bruder Maschinenbau meine Schwes-
tern noch Schule. telefoniere in Woche meinen oder Geschwistern. vermisse sehr.

Marisol:

habe deutschen. Wir zusammen Düsseldorf. Freund Software-Entwickler. verdient


schlecht. arbeite bei Softwarefirma. meiner höre viel und gern. Freund sich für. Er
immer Hause, aber möchte. Wir manchmal. gehe mit Freundin, aber Freund sehr

171
Lösungen Teil B

01 - Berufsportraits

arbeitet einer in im. Die produziert Stuttgart. Lena immer Arbeit. muss schreiben,
verschicken telefonische beantworten. ihren organisiert die. Sie mit Termine bucht
und.

arbeitet einem. Die im sind besonders. Andreas viele und, weil zu Personal. Zweimal
Woche Andreas. er im steht, sein mit Besuch Patienten. Ärzte die und sie Behand-
lung.

02 - Was haben Frau Garcia und Paula in Deutschland gemacht?

hat in gewohnt. hat einen beim besucht. war im und Nachmittag sie mit Freundin-
nen dem gemacht. Stadt ihr gut. Sie bei Gastfamilie. Da sie über deutschen gelernt.
September sie Freundin München. Dort sie Tag Englischen spazieren.

ist dem nach geflogen. ist drei geblieben. hat gesehen. ersten hat eine gemacht.
hat die besichtigt. Hamburg es geregnet. ist oft ein gegangen. Café sie getrunken
Kuchen. Paula deutschen. Am Tag sie Souvenirs. Dann sie dem wieder Hause.

03 - Im Deutschkurs

kommt der, aber ist Russland. Johanna aus USA. wohnen beide Hamburg. Deutsch-
kurs Olga Johanna. der hinter Lehrer eine Tafel. der hängt große. Vor Tafel der. Über
Lehrertisch ein an Decke. der und Fenster ein mit und. An Fenstern blaue. In Ecke der
steht alter. Auf Tischen die und Unterlagen Sprachschüler. dem spielt mit Smartpho-
ne.

04 - Deutschlerner-Portraits (II)

Fernando Montes

hat Chile studiert möchte an Technischen in ein absolvieren. hat Chile Jahre Deutsch,
aber so. Er noch gut versteht nicht, was Leute. Außerdem er das eine. Deshalb er
Deutschkurs einer Sprachschule. hat von bis jeden fünf Unterricht. hofft, er Deutsch

172
verbessern, denn hat so Zeit. möchte drei mit Studium.

Elena Swoboda

spricht Sprachen. Sie in Slowakei Schule, aber Muttersprache Ungarisch. hat im Eng-
lisch Russisch. Nach Abitur Elena Studieren Deutschland. In hat zuerst Jahr Deutsch
und Germanistik. Deshalb sie perfekt. Nach Studium sie einer als und angefangen.
drei hat sich mit Übersetzungsbüro gemacht. hat zehn Angestellte über freie.

Kazuhisa Ishigawa

ist. Er in für deutsche. Deshalb er Möglichkeit zwei in zu und arbeiten. spricht Eng-
lisch, mit Deutschlernen er. Er in Firma Deutschunterricht einem, aber er Termine,
dann er Deutschunterricht. Und er zwei kein gelernt, hat viele wieder. Außerdem er
deutsche fast nicht, in Firma alle sehr Englisch. wenn in Freizeit unterwegs, dann er
manchmal, er Deutsch und Menschen der besser könnte.

Armando Souza

Muttersprache Portugiesisch. möchte Deutschland studieren, er noch kein gelernt.


wohnt bei Tante Hamburg. ein Wochen er Anfängerkurs der. Armando die Sprache
und zu. Aber er Ziel erreichen, lernt jeden viele. Am macht die. Dann er Wörter, er
Deutschkurs hat. er fertig, sucht im nach und diese lösen. dauert jeden mindestens
Stunden.

05 - Nach der Schule

Lukas Kaufmann

Im hat das gemacht. studiert in Volkswirtschaft. Vater bei Bank seine ist. Er einen und
Schwester. Bruder Architekt seine geht zur. Lukas nach Studium auch einer arbei-
ten sein. Aber weiß noch so. Erst will für Semester die gehen. besucht einen an Uni.
Englischkenntnisse noch so. In Freizeit er und ins. Im fährt Ski. er hat, er gern und mit
Computer mit Handy.

Sina Bader

ihr Bruder sie der zuerst arbeiten Geld verdienen. möchte mit Freundinnen sechs-
monatige machen. will werden, muss Medizin. Sie noch, es besten zu. Am würde
in Land viel studieren, ihr ist. Auch oder USA sie, aber ist Studium teuer. werden
Abschlüsse Deutschland nicht. Deshalb sie doch Deutschland und hier einen bewer-
ben.

173
06 - Freizeit und Ausgehen

Sebastian, 23, Student

sitze Tag morgens abends der und muss auch zu lernen dann wir Prüfungen, bleibt
der wenig zum. Aber Wochenende ich raus. treffe mich meinen entweder mir bei.
Dann wir mal paar und geht meistens in Kneipe dann in Club. trinke zu und erst
frühen nach. Aber brauche, um Unistress

Erich, 75, Rentner

haben dabei oft Politik, aber wir immer haben, wir, dass an Abend sein. Jedes Wo-
chenende ich Fußball. bin großer und früher Fußball. ich eine für Fußballstadion.
dem treffe mich Freunden ein und diskutieren das. Wenn Mannschaft hat, wir schnell
Hause. einem bleiben länger trinken ein zwei mehr.

Kurt (55) und Helga (52), Lehrer

haben ein im. Wir viele schon gesehen, uns es langweilig, wir Theater. Früher wir in
Hobbygruppe gespielt. vor paar ist das viel und haben. Sonst wir noch aus. schauen
einen Film Kino und einmal Monat wir Essen ein. Wir besonders asiatische, weil jedes
im nach fahren.

07 - Warum sind Sie nach Deutschland gekommen

Dimitri

komme Rumänien. wohne in. Das eine Stadt Bayern. bin alt. bin von und möchte
Deutschland Arzt. Momentan ich Arbeitsplatz einem. Meine ist alt. studiert. Wir noch
Kinder.

Teresa

komme Portugal. wohne in. Das die von. Ich Jahre und in studieren. Moment ich
Deutschkurs. Freund noch meinem. Er dort. Wenn mit Studium ist, er nach kommen.

Amadou

bin Studieren Deutschland. Meine haben schon Deutschland. Mein ist und Mutter.
Ich Medizin, aber jetzt ich Studienplatz. Nach Studium ich mein zurückgehen.

174
Linda

komme den. In USA ein sehr Geld. habe mich in zu. Ich jetzt zwei in und gefällt sehr.
Ich alleine Deutschland, aber habe einen Freund. studiert. Wenn mit Studium sind,
wir mein ziehen dort suchen

08 - Berufswünsche

Ralf:

weiß auch so, aber erinnere, dass immer Fenster, wenn Müllmänner Müll haben. hat
der Müllwagen. Später ich verstanden, das Traumjob.

Andreas:

meinem hat gar gefallen. hat, dass nicht einem passt. hat mir Tanzunterricht neh-
men. habe immer Musik. Ich Gitarre Klavier. Aber das meinem nicht. Deshalb ich
Lehrer.

Klara:

ich Kommissarin. Ich auch Fernsehen Krimiserien. Aber ich Jahre war, mein einen
Verkehrsunfall und mehrere im liegen. ich jeden besucht, habe viel der im mitbe-
kommen. habe mich Krankenschwester werden.

Vera:

habe Schulferien verbracht. gab einen Garten viele. Ich meinen immer. Die mit
Tieren mir meisten gemacht. bin auf Idee, Tierärztin werden. weil in Schule so Noten,
hat mit Berufswunsch nicht.

09 - Paolo erzählt, wie er seine Frau kennen gelernt hat

ich kurz der war, ich in romantische verliebt. wollte noch wiederkommen. meinem
Besuch paar später ich einem eine Studentin gelernt. ihres Aussehens sie gleich, als
in Cafe. Trotz Schüchternheit ich angesprochen, wegen schlechten war Kommunika-
tion bisschen. Trotzdem wir gleich gut. Ein Monate unserem Treffen wir wieder.

175
10 - Die Wettervorhersage für das Wochenende

Die für, Samstag, August: sich Nebel hat, es mit paar. Besonders Nachmittag es Berg-
land Schauer Gewitter. Der weht aus Richtung. Windstärke maximal. Die liegen Grad,
Norden Deutschland im bei. Die Aussichten: Sonntag Montag es heiter, Abend es
Süden Wärmegewittern. Dienstag es, aber weht leichter aus.

11 - Auslandssemester in Madrid

hat im ein in gemacht, ihr zu. Als in angekommen, musste zuerst Wohnung, aber war
so, weil dort freie gibt. findet, Madrid sehr Stadt. Nur ist ihr laut, in Nacht, sie will die
noch auf Straße.

Das hat sehr gefallen, sie weniger als Deutschland. hatte viel Zeit, andere kennen
lernen. hat Erasmus-Stipendium Höhe Euro Monat, aber hat nicht ihre gereicht,
mussten Eltern Auslandssemester unterstützen.

12 - Eine Reise nach Deutschland und Österreich

gefällt hier. Zuerst ich Wien. Da ich Tage. Am Tag ich Stadtrundfahrt und alle von an-
geschaut. war anstrengend, Wien sehr. Es viele Gebäude, auch Geschäfte einen Dom.
nächste war. Dort ich weltberühmte besucht. war großer. Viele haben Kleidung. In
Bierzelten alle viel und Ende den getanzt. Wochenende ich Berlin dann meine auch
zu. Wenn wieder Hause, dann ich gleich dir erzähle alles.

13 - Meine Großeltern

er Hause, hat meiner Geschenke. Als Zweite begann, meine in gelebt. mein in Krieg,
hatte Großmutter Angst ihn. wenn einen von bekam, sie. Als Krieg Ende, sind Groß-
eltern Westdeutschland. Wenn Großvater Krieg, haben ihn verstanden. als studiert,
habe mich Mal, wenn von Großeltern bisschen bekommen. Meine haben immer,
wenn Hilfe. Deshalb ich Einkäufe meine erledigt, sie mehr konnte. meine gestorben,
war sehr. Mein lebt, aber er mehr kann, er ein ziehen.

176
14 - Was hat Alina gestern gemacht?

hat ihren besucht. Deutschkurs um und um Uhr. Unterricht dreieinhalb. Um gibt


eine Stunde. Nach Unterricht Alina ihren in Cafeteria. Sie Kaffee, Brötchen und. Sie
erzählt, sie Wochenende haben. Uhr sie Hause. Dort sie ganzen geblieben. hat eine
geschlafen, ist wieder und zwei Deutsch. Dann sie Zeitung und Email ihre geschrie-
ben. Abend ihre gekommen. und Freundin in italienischen Pizza. Dort sie Freund
und den gesprochen, sie im zusammen die fahren. Uhr sie eine gegangen haben
Uhr der getanzt. war heute im sehr.

15 - Au-Pair in Deutschland (I) - Nadja

Deutschland ich einer Gastfamilie. bin August Deutschland. Seit ersten besuche ei-
nen. Meine wohnt Stadtrand, fahre jeden mit S-Bahn Deutschunterricht. Hauptbahn-
hof ich. Vom ist nicht zur. Die ist hinter Hauptbahnhof. muss um Bahnhof und durch
kleinen gehen. Geld den hat meine geliehen. helfe ein im und mich die Kinder. sind
Kinder meistens Kindergarten. wenn krank, bleibe bei oder gehen zum. Ohne Hilfe
Gastfamilie ich in bleiben. dem möchte studieren. muss bis fünfzehnten bewerben.
ein bekommt heute schwer interessante.

16 - Au-Pair in Deutschland (II) - Monica

bin in gewesen habe Au-pair. Ich mir Internet Stelle einer gesucht. Anfang ich Gast-
familie nett, später ich Meinung. Ich, dass mich Au-Pair die kümmern. Das ich ge-
macht. haben oder sind auf Spielplatz in Stadt. Aber wenn Kinder der waren, meine,
dass die erledige. musste Tag, aufräumen, waschen, saugen, oder. Meine hat Kinder.
Da es Menge. Abends ich so, dass in Freizeit nichts machen. Nicht mein konnte ver-
bessern, ich Energie Lernen. Deshalb ich einem Jahr Italien.

17 - Die Kochausbildung

hatte sein empfohlen. Koch der Beruf ihn, hat schnell. Stundenlang zu und zu, hat
keinen gemacht. wie er, für Chef es (er) zu. Selber (Selbst) durfte gar. Das er ganz
vorgestellt, mit Chef er nicht. Dazu noch ständige am und Wochenende die.

Marco nur davon sich mit zu und. Auch Hobby musste aufgeben, er keine zum und
Wochenende Zeit Spielen.

wollte nicht mitmachen. hat seine gekündigt, sein nicht einverstanden. Aber war

177
egal. macht eine als. Das ihm besser. muss rechnen. Marco in Schule gut Mathema-
tik. hat gute in Berufsschule.

18 - Geplatzte Träume

er ansprach, ich sofort ihn. Alle Freundinnen mich ihm. Als mich hat, ich heiraten,
habe sofort gesagt. unsere Kinder waren, er immer arbeiten, ich mir dabei. Wenn
ihn habe, er in Firma muss, er eine gefunden wenn spät Hause, habe schon. Als auch
Geschäftsreisen häufiger, habe mich ein gewundert. dass ihn erreichen, wenn auf
war, mir komisch. Aber hat schöne für und Kinder. Als wieder angeblich einer Ge-
schäftsreise, habe bei Firma und, dass gar weg. Als nach kam, er dann, dass eine hat.
ich zurückblicke, ich nicht, wie ich konnte.

19 - Arbeiten im Home-Office

die noch klein, möchte Mühleisen viel möglich Hause. Zum bietet Firma Möglichkeit,
einen der Arbeitszeit Home-Office verbringen.

kann Mühleisen sein sich um Kinder. An normalen im schaut Mühleisen, ob von oder
da und sie. Dann sie, um Kinder die zu. Wenn wieder Hause, kann in Ruhe Aufträge
der erledigen.

Nachmittag Frau die so wie ab. spielt mit Kindern, spazieren trifft mit Müttern. Mann
am Nachmittag Hause, hat Mühleisen Zeit sich. pro geht ins. Wenn nach kommt, ihr
das vorbereitet sie zusammen Abend. sie Kinder ins gebracht, beginnt Frau der Teil
langen.

20 - Die erste Fahrt mit der U-Bahn

ist zum Mal der gefahren hat ein gehabt. hat Fahrkarte Automaten, weil gedacht,
dass die in Bahn muss. seiner gibt keine und Fahrkartenautomaten. zwei sind Kon-
trolleure die eingestiegen haben Fahrkarten. Jonas gedacht, er den eine kaufen,
aber wollten von, weil ohne mit U-Bahn ist. Kontrolleure kein gesprochen, hat nicht,
warum Euro soll. älterer, der ihm hat, für übersetzt, die gesagt. Und hat Kontrol-
leuren, dass erst vier in ist nicht, dass in Bahn Fahrkarten kann. waren beiden nicht
freundlich haben nicht. Aber Glück er sein im. Nachdem ihnen Flugticket hatte, die
freundlicher und Jonas, wo Fahrkarten die kaufen und er entwerten.

178
21 - Ein typischer Tag von Frau Berger

Morgen sie halb auf. kocht für Mann. Ihr muss Viertel sechs dem gehen. ihr weg,
bereitet Berger Frühstück die vor. Kinder um vor aufstehen. die aus Haus, ist sehr.
Die verlassen Haus halb. Sie zu zur gehen, die ist in Nähe. die aus Haus, macht Ber-
ger mal kleine. Dann sie Betten und Küche. Wenn damit ist, Frau unter Dusche, sie
noch dem einkaufen. Um fährt zum und alles, im fehlt. beginnt mit Vorbereitung
Mittagessens, die kommen eins Hause haben Hunger. der kocht Berger schnelle wie,
Eintöpfe Nudelgerichte. dem müssen Kinder der helfen die machen. Nachmittag
Frau Hausarbeiten Waschen, oder oder bringt Kinder dem zu. Die Kleinen zweimal
der zur: Ihre reitet spielt einer. Ihr spielt und. Wenn abends Hause, gibt Abendessen.
dem dürfen Kinder eine fernsehen, um Uhr sie im sein. Berger dann so, dass meis-
tens dem einschläft.

179
Lösungen Teil C

01 - Der Wetterbericht

der von auf kommt Wind. Die liegen und in Stunde. Bergland die sogar von zu. In La-
gen ab außerdem Schneefall Straßenglätte werden. tieferen und Flachland kräftiger
ein, bis nächster andauert. im Südwesten der ab nach vereinzelt kurz Sonne.

02 - Erfahrungen in Deutschland (I) – Aurelie

komme dem. Das in. Ich Lehrerin Beruf. bin zwei in. Ich in und einen bei Volkshoch-
schule. gefällt gut. ist sauber, Häuser modern gut und Leute der sind. Ich es ein
schade, die in wenig haben immer hektisch. Aus kenne das. Dort alles langsamer. ist
Leben meinem anstrengender, es sehr. Außerdem nicht so wie Deutschland. verliert
Zeit Beispiel den Verkehrsmitteln.

03 - Erfahrungen in Deutschland (II) – Mortaza

lebe hier entfernt meiner, aber bin über guten und zufrieden meinem. Das in ist so
mit Heimatland vergleichen. langsam ich dem hier und mich viele gewöhnt, Bei-
spiel das Essen. und sind für Deutschen. Anfang ich über perfekte erstaunt. mir so
ist, manche sehr gegen und gegenüber Nachbarn. In Heimatland die meist zu. Sie
offener neue und Straßen immer von auch Abend am

04 - Erfahrungen in Deutschland (III) – Pavlos

meinem habe früher Kellner einem Restaurant, aber der war fast Jahre. Ich fast
Geld es mir gut. musste meine verlassen. bin Deutschland, weil gehofft eine Arbeit
bekommen. konnte schnell Stelle, aber war schlecht. Die war hart ich viele arbei-
ten. wollte meiner in helfen, ich so für Miete das bezahlen, am des fast Geld. Im bin
wieder und habe Ahnung, es soll. ich bald Arbeit, muss zurück mein nach. Dort ich
kostenlos.

180
05 - Erfahrungen in Deutschland (IV) – Binh

hatte in Heimatland bisschen gelernt, hier Deutschland alles anders. Anfang ich
Probleme der Sprache. habe nichts. Die sprechen anders die in Heimatland. Glück
ich guten gefunden. Lehrerinnen Lehrer sehr und. Wir zwar Hausaufgaben, aber
haben schnell. Nach halben hatte mein schon verbessert ich alles verstehen. habe
nur gelernt, auch über Kultur das der erfahren. Deutschkurs ich viele Freundschaften
anderen geschlossen. neuen und kommen aller. Nachdem letzten die bestanden,
studiere jetzt der. Ich immer einige den zu, aber bin, dass dieses auch lösen.

06 - Vier Studenten erzählen, wie und wo sie lernen

Felix:

fange erst vor Prüfungen dem an. gehe in Uni-Bibliothek. bleibe den Tag und Bücher.
besseren gibt für nicht. treffe mich meinen. Dann wir Lernstoff durch

Katja:

lerne liebsten Hause. der Umgebung es einfach besten. muss mich lange machen.
beginne um gleiche und immer gleichen Pause. lege mich mein und meine und um
herum. Glück ich nie, obwohl Bett bequem

Claudia:

kann den am bei Ruhe. Deshalb ich nachts, vor. Außerdem ich auch, weil von zu über
Stunde zur brauche. Bus in S-Bahn ich oder Informationen Internet.

Jan:

bin Lernen in Natur. die lacht die singen, ich leichter. Ich Parks. lasse mich viel
schnell. Wenn vorbeikommen, wir Bücher schnell ein aus, das auch macht Kopf frei.

07 - Studium an einer Privathochschule

habe ganz Studiengang, den an staatlichen gefunden. Das war hart, nur zehn der
bekommen Studienplatz. musste Noten Abitur, einen Test Mathematik, und beste-
hen in Einzelgesprächen Professoren Motivation das erklären. sind Studienbedin-
gungen meiner traumhaft. den sitzen dreißig und Türen Professoren für jederzeit.
Darüber bietet Uni viele von bis Start-up-Gründung. ist Studium einer nicht günstig.
kostet das über Euro, ich, dass der Aufwand. Ich später bei Beratungsfirma als Karrie-
re.

181
08 - Zimmersuche in München

sucht vier ein, aber hat keins. Er eine ins gestellt schon paar bekommen. entweder
das zu oder hat aus anderen nicht: Ein hat einer lauten gelegen, anderes sehr, ein
war einer Dame hatte eigene und. Denis, dass ein im bekommen, aber gibt eine War-
teliste. muss erst weitersuchen. er Zimmer hat, er seinen, aber seinen bis Universität
es achtzig. Er zwar Auto, auf Autobahn es Staus. verliert viel, die eigentlich Lernen.

09 - Mehmet muss die Deutschprüfung bestehen

hat der angefangen zu, und jetzt Studium Deutschland. Er an Universität studieren.
Zeit es großes, in eine Wohnung bekommen. Mehmet Glück: türkischer hat sein
beendet fährt die zurück. kann Wohnung. Seit Monat er in. Er sich etwas das in ge-
wöhnt, das nicht für war. hat endlich Zulassung ein an Universität bekommen. steht,
er bis Oktober muss. nimmt seine und zum Auslandsamt. Sekretärin nicht freundlich,
hilfsbereit. Immatrikulation nicht. Aber größte kommt noch: muss Deutschprüfung.

10 - Eine spanische Studentin hat Heimweh

ich überlegt, Deutschland zu. Bevor mich habe, ich zuerst über Studium Deutsch-
land. Nachdem eine Uni hatte, ich Bewerbung. Nach paar habe eine bekommen.
hatte im meinen in gemacht, ich warten, ich Deutschland Oktober konnte. ich habe,
ich Spanien Kellnerin. Kurz das anfing, ich nach gefahren. ich Deutschland, war über-
rascht, das im gar so war. nach Ankunft ich ein in Wohngemeinschaft. Seit dort, hat
mein ganz verbessert. fahre Tag der zur. Die in S-Bahn ich, den der zu. Ich ein Heim-
weh, fahre nach, sobald Weihnachtsferien.

11 - Die Deutschen und der Sport

in anderen sind Sportler als meisten. Und ein Fußballspiel Fernsehen, sind Straßen.
Aber Deutschen Sport nur passive, viele auch sportlich. Mehr jeder Deutsche Mit-
glied einem über. Auch den Sportlern natürlich der Sport Deutschen. Deutschen
sind Vereine und mehr spielen Freizeitmannschaften. treffen einmal Woche ein
Freunden Fußballspielen. Fußball auch andere beliebt. Basketball Handball Leicht-
athletik zu wie oder findet für Deutschen passende. Im Deutschlands in Mittelge-
birgen auch Wintersport verbreitet, fahren Ski, Schlittschuh spielen. Viele betätigen
aber alleine mit Partner, ohne in Verein sein. schwimmen, Touren dem, gehen oder.

182
12 - Der Studienabbrecher

habe einer angefangen zu. Mir von an, dass nicht wird. Kommilitonen schon einem
zwei aufgehört, ich unbedingt, weil das wirklich hat. machte das keinen Spaß. hatte
damit tun, ich meinen wohnte jeden mehr eineinhalb bis Uni habe. bin öfter einfach
Hause. Dadurch ich wenig mit Studenten. Bis Zwischenprüfung ich optimistisch,
ich schaffe, dann ich Mathe-Prüfung nicht. Zum bin kein, der lange. Im habe das
einer Firma. Dort ich für Ausbildung Bereich beworben. arbeite schon Montageleiter
komme herum, allem Ausland. mich das, denn erlebe Neues draußen der fühle mich
wohler in Büro

13 - Winter in Deutschland

ist deutsche aber nicht schlimm, viele, denn Winter Deutschland in letzten einiges
seinem verloren. dem fällt Winteranfang Deutschland den, aber die beginnt Winter
am. Allerdings die im meist über Gefrierpunkt. kalt es erst Januar dann auch für Tage
ein zwei. Auch fällt den Jahren weniger immer. In großen bleibt Schnee lange, denn
Schnee, werden Straßen Gehwege, um für und schneefrei halten. ab März auch Tem-
peraturen an. ist im oft feucht windig, Schnee zumindest den Lagen keiner. Im von
sitzen Menschen an Tagen wieder den.

14 - Zwei Alleinerziehende berichten

Mario M. erzählt:

habe mir nicht vorgestellt. Ex-Frau sich drei scheiden. Ich Koch Beruf. arbeitete in
Restaurant. stand oder morgens nach in Küche. konnte mich nur um Familie. Mei-
ne und haben deshalb weiter. Wir viel, bis Frau ausgezogen. Zuerst meine bei Frau,
nachdem eine Familie hat, sie damit erklärt, die bei wohnen. teilen das.

Wenn zwei alleine und voll muss, das hartes Arbeit. stehen Morgen sechs auf. Glück
die jetzt groß, um selber (selbst) und zu. Nach Frühstück ich Kinder Schule fahre di-
rekt meiner. Ich jetzt eigenes. Das fast mehr als, aber Restaurant gut ich einen einge-
stellt, kann mich öfter meine kümmern

Sabine L. erzählt:

uns es gefunkt. nach kurzer haben dann und darauf unsere zur gekommen. Mann
damals ganze beruflich einer Stadt. Wochenende Hause er nur. Mit Tochter er anfan-
gen. haben immer gestritten. drei Ehe ich Nase und die eingereicht.

183
Glück ich schon gearbeitet, ich verheiratet. Mein ist kinderfreundlich. kann Arbeits-
zeit einteilen, wenn Kind ist mal Hause. Trotzdem man als natürlich leicht. Stunden,
Haushalt Kinderbetreuung schon stressig. fühle mich müde ausgelaugt. zwei habe
wieder neuen, der unterstützt. Eltern sich meine, wenn mal Zeit, und helfen finanzi-
ell. diese wäre noch.

15 - Carina Hellmich ist Kellnerin

muss Dienstag Sonntag. Ihre Arbeitszeit sehr. Sie normalerweise um Uhr. deckt die
und mit Restaurantleiter aktuelle. Um zwölf oft die Gäste Mittagessen. zwölf füllt
das dann und hat Hände zu. Sie den Gästen Speisekarte, die bei Auswahl Speisen
Getränke, die aufnehmen, Speisen Getränke schnell die bringen schließlich leeren
und wieder und Rechnungen. Gegen zwei sich Restaurant wieder. vierzehn bis Uhr
Carina und beginnt Abend wieder vorne. arbeitet bis Uhr. Bis dann Hause, ist fast
Uhr. Nur hat frei ihr ist nicht hoch. überlegt sich andere zu. Sie vielleicht Ausbildung
Bürokauffrau. Dann sie einem arbeiten, kürzere und jeden frei.

16 - Bärbel Wiegand ist Krankenschwester

Frühschicht früh Morgen sechs. Zuerst Bärbel den und der, was der passiert. Danach
sie die und die. Sie den Medikamente misst Blutdruck, Puls die der und. Sie alle in
Patientenakte. sie ist, sie Patienten Waschen beim. Danach die das. In Zeit sie kleine
machen, das bringt Servicefirma. der steht tägliche mit Stationsarzt dem. Bärbel den
auf Gang die. Sie dem die aus Krankenakte notiert Anordnungen Arztes die Be-
handlung. zum erledigt noch Aufgaben, die bis keine hatte. dem notiert noch alles,
sie Tag gemacht. Dann auch die von Spätschicht. informiert Kollegin über, was tun.
Danach sie und mit Fahrrad Hause.

17 - Lisa macht ein Freiwilliges Soziales Jahr

den Jahren der wollte endlich Praktisches. Deshalb sie in Altenheim macht Freiwil-
liges Jahr. ist Arbeit einem natürlich. Sie zwanzig Leute. Lisa fast, was in Altenheim
tun. Zum hilft den Leuten An- Ausziehen, Waschen beim oder macht und auf. geht
mit alten spazieren fährt im aus. das und Zuhören, sich Heimbewohner fühlen, zu
Arbeit. arbeitet Schichtdienst. heißt Woche sie von Uhr bis um drei. der Woche sie
Spätdienst. Der dauert halb bis um zehn. Lohn sie, ein und. Insgesamt Lisa Arbeit
interessant sie von alten sogar gelernt: ist geduldiger kann Leuten zuhören. sie sozi-
ales fertig, will studieren. weiß nicht, was studieren, aber will Grundschullehrerin.

184
18 - Mahlzeiten in Deutschland

Mittagessen Abendessen. Berufstätige sich Mahlzeiten der und Wochenende meist.


Unter Woche viele keine nur Zeit, sie arbeiten oft viel auf Weg Arbeit. Zum gibt dann
nur oder Tassen oder und etwas mit und. Zu isst oft einer. Das ist viele die warme am.
Am wird Brot Wurst Käse. Deshalb das in Deutschland auch. Am nehmen viele länger
für Mahlzeiten. Leute es, sie Zeit und Ruhe können. Wochenende Brezeln Brötchen
Bäcker viele einem Frühstück. gibt Wurst, Butter, frischen und Kaffee Tee. die gesund
wollen, auch Obst, oder zum. Da Deutschen Wochenende etwas, fällt Mittagessen
aus. wird Abend etwas gekocht besonders Leute auch Freunde Essen.

19 - Das Oktoberfest

für strömen Oktoberfestzeit als Millionen aus Welt München. der etwas sagt, das
immer September dauert bis ersten im. Trotz Touristenmassen das auch den immer
beliebt. viele ein zum. Man gern den aus Betrieb das und laden Firmen Mitarbeiter
zu gemeinsamen ein. einigen gehen Oktoberfestbesucher in Trachten Oktoberfest.
Frauen ein mit, das Dirndl, die eine. Auch mehr und kleiden vor Oktoberfestbesuch
Dirndl Lederhose. Die Attraktionen Oktoberfests die Bierzelte Münchner. Brauereien
anderen oder Biermarken auf Oktoberfest Bier. Insgesamt es Bierzelte, schon Mor-
gen werden meist gefüllt. Dann sich Warteschlangen den, denn Besucher warten,
es freie gibt. den wird Bier Literkrügen. Dazu man Hähnchen andere. Für sorgen, die
Blasmusik.

20 - Sommerferien in Deutschland

Schulferien

die in Sommerferien, hängt ab, welchem sie. Der verschiebt von nach immer nach.
Das, zuerst die nördlich Bundesländer, zwar Mitte Ende. Dann Anfang Mitte die in
Mitte Deutschland Ende sind und im dran. die, Brandenburger, oder Ende schon
der liegen, die in und noch Ende in Schule. Aber enden Sommerferien Norden
auch, denn Sommerferien in Bundesländern lang, sechs. Wenn Ferien Süden, sind
im schon zu. Diese Ferienregelung mit Reiselust Deutschen, die Reiseweltmeister
sind. alle zur Zeit den aufbrechen, dann die, Eisenbahnen Flughäfen mehr, als es der
sowieso sind.

185
Semesterferien an der Uni

Gegensatz den sind Semesterferien den relativ geregelt. Sommersemester norma-


lerweise und Wintersemester dann am. Ferien aber unbedingt Rede und gar von bis,
denn den finden oder statt. viele müssen der Zeit verdienen. irgendwann die das
auch und.

Betriebs- und Geschäftsferien

es gerade Wirtschaftskrise, wird den in meist ganze durchgearbeitet. gehen Ange-


stellte Arbeiter den in, aber werden durch Ferienarbeiter. Das eine Möglichkeit Schü-
ler Studenten ein oder zu. Auch allermeisten bleiben des Sommers. Die Kaufhäuser
Supermärkte wie Industriebetriebe und kleineren können sich nicht zwei drei zu, da
befürchten Kunden andere zu.

21 - Trinkgeld

sie manchen mehr weniger sind, sie fast Beleidigung. Deutschland Trinkgelder in
üblich. bei, Friseuren Mitarbeitern Restaurants Gaststätten das Grundgehalt so, dass
Trinkgeld einkalkuliert muss, die zum reichen. fünf zehn der werden angemessen
selbstverständlich, wenn mit gebotenen zufrieden. Am rundet ungerade großzügig.
Trinkgelder rechtlich Arbeitnehmer dürfen Chef einbehalten auf Arbeitslohn wer-
den. ein geringer der gibt Trinkgeld.

186
Lösungen Teil D

01 - Stress am Arbeitsplatz

Belastung Arbeitsplatz auf Weise. Beschäftigte unter ständigen und. Andere darüber,
sie Aufgaben mehr Ruhe können, durch, E-Mail Kollegen bei Arbeit werden. auch
der finden keine mehr, sie Handy E-Mail den jederzeit sind. vielen sind und heutzuta-
ge. In Folge immer Arbeitnehmer und Erkrankungen, im Fall zur Arbeitsunfähigkeit
können

02 - Frauen als Unternehmensgründerinnen

sind in in oder Unternehmensgründerinnen noch unterrepräsentiert. jedes Unter-


nehmen in von gegründet. Weg die fehlt Frauen nur der von und. Auch Rollenbilder
Frauen noch im. Eine Bundeswirtschaftsministerium Initiative gegen Klischees und
zum in Selbständigkeit. Erfolgreiche sollen zeigen, es möglich ein zu und führen. sol-
len ihre Geschichte Vorbild Frauen. Die werden Schulen Hochschulen auf versuchen
für Unternehmensgründung begeistern

03 - Wasserknappheit

Mensch zum ca. bis Liter täglich. in Ländern Trinkwasser knapper teurer. Wissen-
schaftler vor Trinkwassermangel, die zukünftiger bedrohen. Für Wasserknappheit die
mehrere verantwortlich. einen steigende der, die stetigen der verursacht. weitere für
Trinkwasserproblem der Tourismus. Hotels andere Einrichtungen riesige an Trink-
wasser. drittens die so, dass immer Menschen natürlich Wasservorkommen müssen.
Meinung Experten sich Trinkwasserproblem lösen, einerseits Wachstum Weltbevöl-
kerung und mit Trinkwasservorräten umgegangen.

04 - Die Berlinale

auch größte der. Jedes werden die verkauft. wurde Berlinale Jahr. fand im statt, im.
Während Berlinale Berlin Mittelpunkt internationalen. Über roten des laufen großen,
die Fans den ihre Filme. In Tagen rund gezeigt. besten werden einer Jury den und
Bären. Die der laufen Kinos, über ganze verteilt. Aber Zentrum Festivals sich einem
am Platz Zentrum Berlin.

187
05 - Gletscher schmelzen immer schneller

diesem kommen aktuelle. Jedes nimmt Stärke Eisdecke untersuchten um zu Meter.


Die gegenüber Durchschnitt vergangenen beträgt zwischen Prozent. deutlich sich
Rückgang Gletscher den beobachten. sind großen in Jahren um Kilometer. Das der
stellt nur Gefahr das dar, bedroht Bewohner betroffenen unmittelbar. das bilden
Gletscherseen, bei großem plötzlich und im liegenden mit Wassermassen können.
Hauptursache den werden steigenden vermutet.

06 - Billig-Klamotten

Deutschland wird ein kleiner der Bekleidung. Eine Südostasien Jeans nicht Euro.
billigen werden durch Lohnkosten. In arbeiten Beispiel junge. Überlange, unbezahl-
te und Löhne an Tagesordnung. mangelnder und Alternativen den meist andere
als diesen Bedingungen arbeiten. deutsche, die unerträglichen nicht wollen, es der
interessante. Zahlreiche vergeben für, die bessere der stehen. zertifizieren die besse-
rer oder höhere der die verwendeten.

07 - Matheangst

Matheangst zuerst den an amerikanischen erforscht. Matheangst Menschen sich


einem, denn Angst der führt schlechten in und Leistungen Mathematik die. Wis-
senschaftler herausgefunden, die durch Blockade sogenannten ausgelöst. Das ist
anderem zuständig, Emotionen kontrollieren. soziale beeinflussen Angst der stark.
kann Unsicherheit Bezug das von Grundschullehrerinnen an weitergegeben. Wie
Forschungen, kann Einzelbetreuung Schüler Abbau Matheängsten. Auch Lernsoft-
ware, der Probleme Lösungen spielerische und präsentiert, konnten Erfolge werden.

08 - Das Deutschlandstipendium

für Stipendium einerseits Leistungen der beziehungsweise Uni, kann auch werden,
man im Bereich. Wer Deutschlandstipendium, wird mit unterstützt, je Hälfte der
Bundesregierung privaten aufgebracht. Das wird jeweils Semester, kann auf gesam-
te ausgedehnt, wenn Förderkriterien erfüllt. Die der wird überprüft. kann sich bei
Hochschulen, das anbieten. Vergabe meist eine des, da privaten meist den selbst
werden. Die sichtet Bewerbungen entscheidet über Vergabe Stipendien.

188
09 - E-Bikes liegen im Trend

sind Deutschland den Jahren Verkaufszahlen E-Bikes gestiegen. im Jahr Deutsche E-


Bike. Ein E-Bike zwischen und. Die Käufer E-Bikes nicht einer, sondern bergigen. Mit
Elektromotor das Fahrradfahrer Problem. Distanzen Kilometern für E-Bikes Problem.
einer Fahrradtour man einen Akku. Die der wird aber den Jahren erhöhen. dem ist
deutlich unterwegs andere. Mit Watt Motoren man so wie Motorroller. kleine sitzt
Hinterrad. springt erst, wenn in Pedale.

10 - Fettleibigkeit

der die übersteigt, man starkem, das behandelt muss. BMI sowohl die Vorbelastung
auch die Lebensumstände werden. wichtiger sind Ernährungsgewohnheiten Eltern.
bestimmten, es Hause Kühlschrank. Wenn Eltern selbst ernähren keine falsche für
Kinder, ist Weg Übergewicht vorprogrammiert. werden nur der und Supermarkt
auch Arbeitsplatz. Wenn beschimpft, trauen sich nicht aus Haus. kann nur eine oder
Psychotherapie. Wenn nicht wird, sie den Fällen zu Folgeerkrankungen. es schlimm,
ist einzige oft Operation, der Magen-Darm-Trakt wird.

11 - MINT-Kollegs

Gegensatz steht das geringe vieler Studenten einem. Deshalb viele fast verzweifelt
geeigneten. Eine Voraussetzung ein sind gute Kenntnisse. freiwilligen unter hat
allerdings Wissenslücken Mathematik. Selbst Fragen von Großteil Studienanfänger
beantwortet. Das unter daran, man der wegen Verkürzung Schulzeit Inhalte hat.
sollen sogenannte die auf Studium und Entscheidung ein erleichtern. sollen zukünf-
tigen die mathematischen vermittelt, bevor mit eigentlichen beginnen. Universitä-
ten die an Kursen MINT-Kollegs Pflicht. Allerdings die dann für ausreichend Angebot
Studienplätzen den sorgen.

12 - Tropische Regenwälder

Export Tropenhölzern für dieser eine wichtigsten. Allerdings das der negative für
Umwelt Überschwemmungen, und der. Tropenholz vor zur, als oder Produktion
Papier Pappe. Die widerspricht Vorwurf Umweltzerstörung dem, dass einzelne, nicht
Wälder würden. so Arten völlig werden, dabei verschwiegen. entstehen die und
Abtransport Bäume Schäden umliegenden. Die der beschleunigt die Klimaverände-
rung. nehmen auf wandeln in um. es Wälder, gelangt Kohlendioxid in Atmosphäre

189
beschleunigt Erwärmung. verlieren Wälder Funktion Wasserspeicher, das Klima und
Überschwemmungen Trockenheit.

13 - Karneval und Fasching

viele im alles, was im des versäumt. Deshalb sie ganz als normalen. Sie sich und sich.
Beispiel sich Bankangestellte Bankräuber schüchterne als. Und Leute sich Hemmun-
gen der. Viele fahren zu in rheinischen Köln, oder. Die bei dortigen beschäftigen
häufig mit politischen gesellschaftlichen. Im zum Karneval beim Fasching großen.
Dort man viele Kostüme kunstvoll Masken. der zum unterscheiden die in stark. wei-
tem alle überzeugte des. Für ist Feiern eine, weil (wenn) zum vom mitgenommen.
Andere fliehen Karneval den. Echte fangen bereits dem Tag Karnevals, den Karneval
planen.

14 - Was ist BAföG?

finanzielle nach Gesetz vom der abhängig. mehr Eltern, desto Geld ein bekommen.
die eine Einkommensgrenze, gibt gar mehr. höchste, den als bekommen, liegt ca.
monatlich Studenten, nicht ihren wohnen. zu wohnt, entsprechend. BAföG unab-
hängig den der und, jeder Student, Eltern Einkommensgrenze überschreiten, einen
stellen. BAföG-Förderung aber Geschenk Staates, muss werden. erst man dem einen
gefunden, bei man verdient. kann Rückzahlungsbetrag Beispiel gute gesenkt. Für
Studenten diese der normalerweise zur. Eine sind Studenten, denen Elternteil der
Deutscher. Oder Student Asylberechtigter, Flüchtling Heimatloser.

15 - Car-Sharing

nur Anschaffung Wagens teuer, Zusatzkosten Steuern, Reparaturkosten Zubehör


den. Besonders Großstädten sich Dinge ohne erledigen. Auto häufig am und man
einmal, hat Probleme Parkplatz finden. lohnt sich nicht, eigenes zu. Wer eigenes
kaufen, aber manchmal Auto, kann am beteiligen. Mitglied Car-Sharing man kurz-
fristig und nur die, in man Auto benutzt. Wer täglich ein angewiesen, kommt meist
günstiger als dem Auto. muss sich nichts, nicht um Tanken. dem der bringt das auf
Stellplatz und einen aus, dessen die Abrechnung. Die stehen in Nähe eigenen und
problemlos das gebucht.

190
16 - Touristenboom in der Hauptstadt

Jahr die der Hauptstadt Zuwachsraten. ist mittlerweile der Ziele Städtereisen Euro-
pa. wichtiger dafür die Hotelpreise. Durchschnitt Übernachtungen der Hauptstadt
noch billiger in meisten Metropolen Welt. den Online-Hotelvermittlern man ab für
Zimmer anständige. Die Billighotels besonders junge, die billigen für langes in Stadt.
Reisen Berlin aber wegen vielen Kongresse Messen. Auch sind den Jahren Hotel-
neubauten im von geplant. nicht Hotels Restaurants Kultureinrichtungen vom, auch
Einzelhandel sich zahlungskräftige. Der hat zu der Arbeitgeber Stadt. Fast der Berli-
ner zumindest ihres mit Tourismusgeschäft.

17 - Vokabellernen

sich Wortschatz fremden nachhaltig möchte, regelmäßig nach bestimmten Voka-


beln. Anstatt Vokabeln in Mengen lernen, es das in Portionen. Zum ist besser drei-
mal oder Minuten die der zu, als Viertelstunde eine Stunde Stück lernen. Wortschatz
strukturiert werden, die Vokabeln Gehirn vernetzen. einmal man neuen aufschrei-
ben. nur Schreibtisch sitzen aus Vokabelliste lernen, wenig. Stattdessen man Gele-
genheiten, den aktiv. Eine sind selbst sogenannte, mit man bestimmte besser kann.
jeden sollten Methoden werden. Wechsel Lernmethode sich Gehirn und Verknüp-
fungen Wortschatzes oberflächlich nicht Dauer. ist, dass im verarbeitet. Um Prozess
fördern, es gut dem eine einzuplanen.

18 - Linkshändigkeit

würde, dass in ungefähr Linkshänder. Die erkennt zum daran, die spontan der Hand
Dingen. Das in Kulturen. Interessant, dass die der seit auf Niveau. Vor Jahren man,
man Gen habe, die vererbt. stellten Forscher, dass eineiige ihre unterschiedlich. Das
der, dass das ist, für Linkshändigkeit ist. glaubten Menschen, man die abtrainieren.
Das teilweise Folgen die und Gesundheit Kinder. eine ist möglich, haben neurologi-
sche ergeben. wird Deutschland Kind gezwungen, Schreiben der Hand. Trotzdem
das den Probleme, die Schrift von nach. Das, dass Linkshänder besondere einneh-
men, um Geschriebene zu. Das zu in Hand zu führen.

19 - Freizeitstress

für Schülerinnen Schüler der so: montags Gitarrenunterricht die, danach Fußball-
Training, Schwimmkurs, Nachmittagsunterricht der, donnerstags, freitags einmal

191
und Wochenende in Jugendmannschaft Fußballvereins. kommen Hausaufgaben,
Lernen Klassenarbeiten wenn in Schule so läuft noch. Zum und bleibt meist noch
Zeit. für Freizeitstress Kinder oft Eltern, Eltern der, dass Kinder einer Schulausbildung
musikalische, und Förderung sollten. das früh möglich, beginnt oft in frühen. Ba-
byschwimmen, Früherziehung Englisch Kindergartenkinder beliebte für Kleinsten,
selbst Kleinstädten zu sind. die größer, kommt noch dazu. ehrgeizige wollen bei
oder Wettbewerben. Übermäßige und in Freizeit in Gegensatz den von. So unkont-
rollierte und wenig Freizeitaktivitäten möglich diese das, was heutzutage seine tun.

20 - Einkaufsgewohnheiten in Deutschland

und andere kaufte in. Heute die lieber die Einkaufszentren der oder die in autofreien.
Diese sind, weil ein und Warenangebot. Dafür die oft freundlich nicht persönlich.
den Lebensmittel- Kleidungsgeschäften Elektronikmärkten man über Preise. Aber
sie Auto Möbel wollen, die mit Verkäufern den und Verkäufer einen geben, gehen
Leute ein Geschäft. dem gibt in keine geregelte mehr die können oder öffnen, sie,
nur Sonntag die geschlossen. Allerdings die keinen von neuen, weil am oder der zu
Kunden. Ausnahmen es bei und, die nach keinen mehr dürfen. Haupteinkaufszeiten
Deutschland für traditionell Samstagvormittag der. Auch Montagvormittag viele, äl-
tere einkaufen. man nach Unterschieden Einkaufen Deutschland ihren fragt, antwor-
ten zum: In kosten Waren, aber Qualität besser. wundern über frühen in und finden,
die im freundlicher.

192
Lösungen Teil E

01 - Mikroplastik belastet die Gewässer

Wind Wellen größere. Auf Weise Mikroplastikpartikel. kleine sind auch vielen oder
aus enthalten. gelangen das in und und dort die. Herkömmliche sind nicht der die
aus Abwasser filtern. unverdaulichen reichern in und Meerestieren. Beim solcher
Plastikteilchen Tiere auch gesundheitlichen nehmen. warnen Jahren den Gefahren
Kunststoffkügelchen. wollen große in auf Verwendung.

02 - Lebensmittelverschwendung in Deutschland

gesamte der Jahr Deutschland Lebensmittel Lastwagen. Mehr Prozent unnütz Le-
bensmittel bei Küchenabfällen. Menge auf Weise Haushaltsgelds sich auf pro. Wie
dazu, verdeutlicht vom für und durchgeführte. Die Befragten das von mit abgelau-
fenen. Dieses die aufgedruckte führt großen. Die einem etikettierten sind noch nach
dieses genießbar. professionellen wird Gegensatz den Haushalten ein der Waren.

03 - Gefährliche Einwanderer

Mücken, häufig Gepäck Touristen in und einreisen, durch fortschreitenden mittler-


weile in Zonen ebenso Überlebensbedingungen in tropischen vor.

häufig die Stecher gebrauchten eingeschleppt, sie die Freien Reifen ihre. Durch
florierenden Altreifenhandel sie an Zielorte fürchten die Ausbreitung gestreiften
Tigermücke. Asiatische kann in Fällen verlaufende übertragen, das weder Impfung
eine gibt. gehört den, die weltweit schnellsten.

04 - Diätwahn und Essstörungen

Frauen schon den des Jahrhunderts Schlankheitsidealen der hinterher entwickeln


typische wie Magersucht. sind Hungern wie Menschen Alkohol, oder Drogen. sind
mehr der mit Fasten, denn empfinden immer zu, egal abgemagert Körper sind.
Vorurteil, ausschließlich von betroffen, ist längst. Auch mehr gelten mehr weniger
essgestört. schlanke aus Werbung moderne unter diesem zu. Männer zwar Fitness-
Studios quälen dort die, aber Diäten den Mann immer. Dadurch auch Männern

193
Gefahr Essstörungen.

05 - Zurück in die Zukunft: Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken

deutsche hat seit Ende Zweiten komplett. Anstatt Familienbetriebe heute größere
das. Doch industrielle der schadet, Natur Menschen. für Anbau zerstört, wird gro-
ßen aus importiert. Vorbeugung Krankheiten der werden gesunde mit behandelt.
Überdüngung Felder die des, das vielen zur dient. produziert Tierhaltung Mengen
Treibhausgase die von gefährdet Tierarten die der. Viele in fordern eine Wende der.
Kleinere Betriebe, für regionalen produzieren, ohne und natürliche produzieren. und
Import Futtermitteln soweit möglich werden.

06 - Der ,,Jojo-Effekt“

reichhaltige ungesunde verursacht wie, Diabetes, oder. Mehr jeder Deutsche gerne
paar abnehmen hat mindestens Diät sich. dauerhaft will, den Abmagerungskuren
eher. Wissenschaftler sogar, dass dick. Die Abmagerungsversuche nach gleichen:
Man ein Pfund, freut, kehrt seinen Essgewohnheiten und nach Zeit die wieder alte
an. bezeichnen als. Der dafür in Evolution: unser zu Nährstoffe, schaltet das ein. spart
viel wie. Aber wieder Nahrung ist, er die Hungerperiode und anzulegen. nachhaltige
kann deshalb durch langfristige der erreichen.

07 - Lieber Bargeld als Geldkarte

Umfragen werden noch als Prozent privaten in bar. Viele bezahlen ausschließlich
Bargeld. Deutschen vor den ihrer durch Hacker durch. Auch den ist Kartenzahlung
Grund hohen nicht populär. werden größeren und noch allzu angenommen in
kleineren kann immer nur bezahlen. Münzen Scheine gesehen überholt und Ab-
schaffung Bargeldes Bekämpfung Steuerhinterziehung Geldwäsche würde, die
Deutschen Bargeld bleiben. wollen akzeptieren, im alle finanziellen nachvollziehbar
werden. Für ist Bargeld wichtiger ihrer Freiheit.

08 - Unterforderung am Arbeitsplatz

haben festgestellt, auch als Prozent Deutschen beruflicher leiden. sind jüngere, die
Gefühl, dass ihre und Fähigkeiten ausreichend Arbeitsalltag können. die Hochschul-
abgänger beim oft an Grenzen betrieblichen. Enge Zielvorgaben, Handlungsspiel-

194
räume, betriebliche, strenge und Vertrauen die führen zu Gefühl Machtlosigkeit. der
das hat, nichts zu, richtet sich ein, noch zu, die außen. Eigene und werden. Berufs-
einsteiger aber daran sich Herausforderungen stellen, zeigen können, in steckt.
die Pflichterfüllung sie unterfordert nicht wertgeschätzt. sich Gefühle, führt häufig
tatsächlichen, was schlimmer, zur Kündigung Arbeitnehmers.

09 - Hochwasser in Deutschland

auch Gebiete Deutschland regelmäßig Hochwasser. Nicht große, sondern kleine


können von Minuten reißenden werden verheerende anrichten. größte ist soge-
nannte der durch mehr, Wohn- Gewerbegebiete, in Nähe fließenden gebaut. Der
Boden das nicht aufnehmen. hat deutsche in letzten zahlreiche ergriffen, die bei
Hochwasser reduzieren. wurde Flüssen mehr gegeben, man von Ufern hat. dürfen
Überschwemmungsgebiete mehr werden. in Vergangenheit Wohnsiedlungen aber
zu an, sodass Anwohner, dort haben, Häuser Grundstücke müssten, dauerhaft zu.
Dagegen es Widerstand, natürlich niemand Haus seine verlassen.

10 - Mama und Papa allein zu Hause

vorher einen getakteten und stets Haus war, oft ein Loch, plötzlich genug vorhan-
den und herrscht. Frauen, meist in Kinderbetreuung waren, die zur Paarbeziehung.
Nachdem Kinder sind, deshalb eine der Trauerarbeit. kann zu verstärkten körper-
licher wie, Schlaflosigkeit Niedergeschlagenheit. Nach Überwindung Trauer viele,
die gewonnene mit zu, deren in Jahren Kindererziehung werden. Nicht Menschen
in Zeit auch, dass Jahre Kindererziehung geführt, dass sich Partner entfremdet. Und
nicht führt Erkenntnis einer Trennung Partner. Paaren, diese Phase überstehen, es
häufig, dass die der verbessert.

11 - Fernbusse in Deutschland

liegt allem den Preisen Fernbusse. mit Bahn selbst beliebten sind teurer. allem jün-
gere ist in letzten entstandene deshalb. Für günstigeren nehmen gern Fahrzeiten
Wartezeiten Stau Kauf. geringeren muss kein fürchten, die werden Vergleich Autos
und geprüft. modernen bieten eine Ausstattung. bequeme; ausreichende, kosten-
loses, Steckdosen elektronische und Snacks Getränke, man günstigen erwerben,
gehören den einer mit Fernbus. Nachteil aber schlechtere für Fernbuslinien. meist
Stadtrand Haltestellen Fernbuslinien schwerer als Bahnhöfe Stadtzentrum. Fernbus-
stationen aus einfache. Warteräume, denen die bei oder niedrigen aufhalten, und

195
sogar gehören nicht zur eines.

12 - Hohe Abbrecherquoten in MINT-Fächern

jeder Studienanfänger in Fächern Studienabschluss. man Gesamtheit Studienfä-


cher liegt Abbrecherquote nur circa. Wissenschaftliche haben, dass der von und die
schon hohe der in MINT-Fächern weiter ist. Befragungen die besonders zu Anforde-
rungen Fach, das allen zu wichtigen im gehört.

müsse viel in kurzer bewältigt. Auch Probleme häufig Abbruchgrund, da in Fächern


die quasi ist das mit Nebenjob finanzieren. den und Fächern die dagegen den Jah-
ren zurückgegangen. wird Experten allem die zurückgeführt, diese heute Anforde-
rungen die stellen dass die schon drei ein Studienabschluss werden.

13 - Lösung: Per Quote zur Chefin

neues in schreibt Unternehmen, an Börse sind, dreißig der an zu. Auch den Hoch-
schulen es Regelungen. feste für in ist umstritten. Befürworter in Quote geeignetes
um Frauen Führungspositionen bringen, traditionell von vergeben. Sie sich den ein
Verständnis die der Arbeitswelt, der die von und eine Rolle. Allerdings Gegner Quote
eine Diskriminierung Männer. fordern, nicht Geschlecht, ausschließlich berufliche
eines über Vergabe Führungsposition soll. Ablehnung Frauenquote trotz Statistiken,
eine Sprache, auch begründet, es genug Frauen. Um in den zu zu, müssen und Vor-
urteile werden. viele werden in Zukunft qualifizierte angewiesen.

14 - Partnersuche im Netz

glaubt, sich nur Übriggebliebenen, kann täuschen. für Anmeldung einer sind. Meist
es die Zeit, vollzeitarbeitende zur bei Partnerbörse. Wer Partnersuche ernst, sollte
eine Plattform, da diesen Gegensatz kostenlosen weniger Profile mehr Interessentin-
nen Interessenten finden. Nach Anmeldung man sein anlegen. kann nicht suchen,
von Teilnehmern gefunden. Typische im sind, Beruf, , Vorlieben Abneigungen. natür-
lich man angeben, man den Partner. Schließlich ein Profilfoto fehlen. kann sich auf
Vorschläge Computers, der Profile nach Angaben, oder klickt selbst die auf Partner-
börse. man ein Profil ist, man Person Direktnachricht und, dass gleich, oder bittet
einmal Kontaktaufnahme.

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15 - Selbstfahrende Autos

Autofahrern die eines Autos noch. Allerdings Autopiloten Flugzeugen Schiffen zum.
Auch wie Beispiel gehören seit Jahren Serienausstattung Fahrzeugen. in Zukunft
sich ihre in entsprechenden ausgerüsteten selbst können. gehen davon, dass weni-
gen komplett Autos Autobahnen werden, dort der weitaus komplex in Innenstäd-
ten. wird Entwicklung Grund Unübersichtlichkeit Verkehrssituationen jeden deutlich
dauern. müssen zum selbstfahrender im Straßenverkehr zahlreiche Fragen werden.
es ist, viele möglicherweise eigene abschaffen nur nach ein anfordern, sie Fahrer
gewünschten bringt. könnte Fahrzeugbestand den den Individualverkehr viel engen
erheblich werden. befürchten, dass bei Störung dem Ausfall Steuerungstechnologie
schweren kommen. Während der des haftet, sich selbstfahrenden die, wer einem zur
gezogen kann.

16 - Zukunft ohne Menschen

würde auf Erde ruhig. Lärm Autos, und würde. Dann die Dunkelheit. Ohne würde
Lichtverschmutzung. Nach nach alle Anlagen Geräte. Relativ würden Gebäude, weil
allen Pflanzen würden, Wurzeln, Türen, und aufbrechen. Stürme Frost den der be-
schleunigen. würden ihrer Betonbauweise längsten bleiben. massive wie, Kirchen
Tempel sich lang. Ihre wären noch Jahren erkennen. würden Anbauflächen mensch-
lichen zurückerobern. würden Lebensraum in nehmen. Haustiere verwildern. besten
das Hauskatzen ihres erhaltenen gelingen. würden bald. Am würden Ozeane, um
vom zu. Am würde Schicht Schwermetallen radioaktiven aus geschmolzenen der
zurückbleiben. einigen wären fast Spuren menschlichen auf Erdoberfläche. Außerir-
dische, in auf Erde würden, keine mehr die Zivilisation.

17 - Frauen in Führungspositionen

sind als aller erwerbstätig auf Suche Arbeit. Erwerbsquote Frauen damit auf Höhe
der der. Frauen fast der in aus. in sind immer unterrepräsentiert. Prozent berufstäti-
gen in arbeiten, es Frauen Prozent. variiert Anzahl Frauen Führungspositionen nach.
Frauen man im und und Dienstleistungsbereich Führungspositionen. schwer es in
aufzusteigen. dort nur Prozent Führungspositionen Frauen. Deshalb sich Frage, Frau-
en beruflichen abhält. der der liegt auf Fall. Sowohl den als unter Hochschulabsol-
venten die deutlich den. Es aber ganze von, die Aufstieg Frauen beeinflussen. einen
Führungspositionen Führungsstärke eher Männern Verbindung als Frauen. anderen
der an in Chefetagen der Arbeitsteilung der erklärt. heute sind die hauptverantwort-
lich den und Kinderbetreuung.

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18 - Was du heute kannst besorgen

ist regelmäßige von Arbeiten in weit. Wissenschaftler festgestellt, zum über der
Arbeiten, indem im surfen, Freunden oder erledigen. Aufschieben schwerwiegende
für Studium, wenn Vorbereitung Prüfung vernachlässigt, bis Lernpensum nicht zu
ist wenn Abgabetermin eine Hausarbeit wird. Mitarbeiter Beratungsstelle Betroffene
deshalb, wie das vermeiden. Zuerst die analysieren, sie aufschieben wie die zu Auf-
gaben sind. Projekte Aufgaben aufgegeben, anstatt monatelang dem liegen lassen.
man eine herangeht, man planen, zu Erledigung notwendig. Bei Hausarbeiten man
einen Terminplan und dann Beginn jedem ein setzen, man möchte. Lernen es auf
Fall Handy. Und man Lernen die geht, man einen suchen, möglichst von anderen
entfernt, denn kleine kann Konzentration stören.

19 - Mobilität nach dem Auto

Auto heute viele nur Statussymbol, auch Inbegriff individuellen der. Doch immense
des führt einer von besonders den. In Hauptverkehrszeiten die durch Staus Park-
plätzen. Suche einem Parkplatz dagegen aussichtsloser. sehen weniger das als zu
und. Besonders der Generation das an. Die Bindung Nachkriegsgeneration das ist
dieser vollkommen. Aus Umfragen hervor, viele Deutsche Geld für neueste ausge-
ben für Auto. ist sinkende des vom abhängig. höher Schulbildung Befragten, desto
ist Interesse individueller Fortbewegung. die Gebildeten moderne auf Vernetzung
Verkehrsangebote. wird Smartphone persönlichen, die Mobilitätsoptionen einem
verknüpft. kann auf passende zurückgegriffen. Für Zielgruppe deshalb Car-Sharing
an gewonnen, das wird noch, wenn wirklich wird. ihrem werden gut jungen zu einer
Veränderung.

20 - Richtige und falsche Ernährung

mit einfachen des könnte jeder wesentlich ernähren. einmal die Menschen zu. Dabei
Forschungen, dass mit vernünftigen des Kalorienkonsums Lebenserwartung erhö-
hen. Schon Kindesalter viel viele gegessen damit Essgewohnheiten. So es Wunder,
auch Großteil erwachsenen in letzten immer Zucker. Durch Senkung Zuckerkonsums
sich Gefahr Zuckerkrankheit, und deutlich. Ein Problem die dar, nicht im Zustand
den kommen. Zeitgewinn, man Genuss vorgefertigten hat, durch Verlust lebens-
wichtigen bezahlt. zu der, die einer in durchschnittlichen verbraucht, sind mehr ih-
rem Zustand: Beispiel, Konserven, oder. Viele Nahrungsmittel künstliche, die einzeln
ihre geprüft, deren aber erforscht. Anstelle Fertigprodukten anderer verarbeiteter
sollte Obst Gemüse dem stehen, von Vitaminen Mineralien profitieren.

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21 - Crowdfunding

der andeutet, es mit einer Menge Leuten zu. Der ist weit und von oder Projekten
hin Unternehmensgründungen. Die beim ist, viele auch kleinen bei Realisierung
Projekts, sie finden, können. die der, meist Leute guten aber Geld das eine an Mittel
kommen, sie anderen nur schwer gar beschaffen. Organisiert Crowdfunding über
Internet. gibt mittlerweile so Crowdfunding-Plattformen. Projektinitiatoren eine fest,
in bestimmten zusammenkommen, um Projekt zu. Die geben Zusage bestimmten
einzuzahlen, dem das unterstützen. Falls anvisierte durch Zusagen Unterstützer
erreicht, wird Projekt realisiert. es genug für Finanzierung Projekts, erhalten Unter-
stützer eine von Initiatoren. sozialen künstlerischen ist meist ideeller, bei Projekten
Unternehmensgründungen die in allermeisten eine Beteiligung. besten Crowdfun-
ding Projektthemen, die viele interessieren begeistern.

22 - Privathochschulen in Deutschland

Gegensatz vielen Ländern Bildung Deutschland als Aufgabe Staates. Deshalb der
aller Bildungseinrichtungen, ob oder, weitgehend. Da in letzten auch Deutschland
finanziellen für Hochschulen knapper, hat die an staatlichen deutlich. Zwar die im zu
anderen immer hervorragend, fehlende und Vorlesungen begehrten, schlechte der
und sinkende in neu Bachelor-Studiengängen nur Beispiele Fehlentwicklungen, bei
Studenten Unzufriedenheit dem an staatlichen wachsen.In Situation private, deren
man bis wenigen noch den einer abzählen, ihre sich der Bildungslandschaft etablie-
ren. private vor mit Studentenzahlen besserer punkten, ist Qualität allem Forschung
den Hochschulen. Die Hochschulen in allermeisten auch Volluniversitäten einem
Fächerangebot, beschränken auf meist orientierte. Von heute geforderten einer
bleibt meist besonders übrig. natürlich das an privaten in wie auf Welt kostenlos.
liegen Studiengebühren im Spitzenbereich, sind moderat. Studiengebühren ein
Grund, von jahrzehntelang das und von gestritten. Denn wird freie kostenlose zur
für Bundesbürger der Verfassung.

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