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Plattwürmer (Plathelminthes)

Stamm Plattwürmer (Plathelmintes)


Markl Kapitel 23.1
Bandwürmer gehören zum Stamm der Plattwürmer. Sie siedeln sich im Darm von Wirbeltieren an. Weltweit
sind heute etwa 3'500 Arten bekannt, die auf verschiedene Wirte spezialisiert sind.
Parasiten schädigen ihren Wirt merklich, aber nur so, dass er weiter als „Habitat" tauglich bleibt. Der Verlust
des Wirts durch Tod wäre für den Parasiten selbst das Todesurteil. Echte Parasiten leben an oder in ihrem
meist viel grösseren Wirt. Parasiten des Menschen, wie Bandwürmer, Läuse und Zecken, sind gute Beispiele
für echte Parasiten (Abb.1).

Abb.1: Parasiten des Menschen. Endoparasiten leben im Wirt, Ektoparasiten auf dem Wirt. Temporäre Parasiten sind
zeitweise, periodische Parasiten während einer Lebensphase und permanente Parasiten zeitlebens am oder im Wirt.

Echte Parasiten haben ganz spezielle ökologische Nischen an oder in ihrem Wirt erschlossen, wobei
zahlreiche Anpassungen evolvierten. So haben beispielsweise Läuse Klammerbeine, Bandwürmer verankern
sich mit Hakenkränzen im Darmgewebe. Flöhe, Läuse und Federlinge (Insekten, die im Gefieder parasitieren)
haben sekundär die Flügel verloren, die ihre Vorfahren noch hatten. Bandwürmern fehlt die Körperbedeckung
so wie Mund und Darm. Sie leben vom Darminhalt des Wirts und nehmen ihre Nahrung über die Haut auf. Alle
Zellen stehen dank ihrer geringen Dicken in engem Kontakt mit der sie umgebenden Darmflüssigkeit,
weswegen ein Gasaustausch und die Entsorgung von Abfallprodukten per Diffusion über die
Körperoberflächen erfolgen können. Viele Parasiten haben komplizierte Entwicklungs- und
Vermehrungszyklen. Häufig sind hohe Eiproduktion oder ein Wirtswechsel.
Aufgabe 1 Definiere die folgenden Lebensformen. Erwähne jeweils zwei Beispiele.

Parasitismus .......................................................................................................................................................

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Kommensalismus.................................................................................................................................................

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Symbiose.............................................................................................................................................................

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Plattwürmer (Plathelminthes)

Der bis zu zehn Meter lange Rinderbandwurm (Klasse Cestoda) lebt im Darm des Menschen. An Die Grösse
des Bandwurms variiert je nach Art von einigen Millimetern bis zu mehreren Metern. Ihrem Namen
entsprechend ähnelt die Form der Bandwürmer einem flachen Band, wobei dieses in Segmente, die
sogenannten Proglottiden, aufgeteilt ist. Von einer Wachstumszone hinter dem Kopf werden ständig neue
Segmente gebildet. Die Proglottiden verfügen über weibliche und männliche Geschlechtsorgrane und werden
vom Parasiten abgeschnürt und mitsamt befruchteter Eier im Stuhl des Wirts ausgeschieden.
Alle Bandwürmer sind Endoparasiten. Die Anatomie der Parasiten ist dem Darm ihrer Wirte angepasst. So
besitzen sie an ihrem Kopf, auch Skolex genannt, Saugnäpfe und kleine Haken, mit denen sie sich an der
Darmwand festhalten können. Eine Aussenhülle, die sogenannte Neodermis, schützt den Parasiten vor den
Verdauungsenzmen und ermöglicht die Aufnahme von Nährstoffen aus dem Darm des Wirts.
Aufgabe 2 Beschrifte die folgende Darstellung

1. Entwicklung
Täglich lösen sich die letzten zehn bis zwölf Glieder ab. Sie sind jeweils mit etwa 10'000 reifen Eiern gefüllt
und gelangen mit dem Kot ins Freie. Die Eier entwickeln sich jedoch nur weiter, wenn sie von einem Rind mit
der Nahrung aufgenommen werden. Aus dem Ei entwickelt sich im Körper des Rindes eine Hakenlarve, die
über das Blut zu den Muskeln gelangt. Dort setzt sie sich fest und wird zur Finne. Verzehrt ein Mensch rohes
oder ungenügend gekochtes, finniges Rindfleisch, dann stülpt sich im Darm der Bandwurmkopf aus der Finne
aus, saugt sich fest und wächst in zwei bis drei Monaten zum neuen Bandwurm heran.
Bandwurmbefall verursacht beim Menschen Müdigkeit, Erbrechen und nervöse Störungen. Mit Medikamenten
kann ein Bandwurm abgetrieben werden. Man ist den Parasiten allerdings nur dann endgültig los, wenn auch
der Kopf mit abgeht.

Aufgabe 3 Ergänze das Entwicklungskreislauf und Wirtswechsel des Rinderbandwurms. Die entsprechenden
Abbildungen findest du im Anhang 1.

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Plattwürmer (Plathelminthes)

Aufgabe 4.
a) Was bedeutet Wirtswechsel? Gib eine kurze Definition.
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b) Wer ist beim Rinderbandwurm der Hauptwirt, wer ist der Zwischenwirt?

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c) Wie könnte man eine Ansteckung mit dem Rinderbandwurm verhindern?

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d) Wie kann man trotz der nicht vorhandenen oder unspezifischen Symptome eine Diagnose
aufstellen?

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Neben dem Wildtierzyklus gibt es beim Fuchsbandwurm auch einen Haustierzyklus, der über Katze und
Hausmaus auch zum Mensch als Fehlzwischenwirt oder zurück zur Katze (Fuchs) führt.

Aufgabe 5
a) Schneide die vorgegebenen Teile aus (Anhang 2) und montiere sie zu den beiden miteinander verbunden
Zyklen.
b) Markiere auf dem Zyklus „Fuchsbandwurm“ die Zwischenwirte und Endwirte des Fuchsbandwurms.

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Plattwürmer (Plathelminthes)

c) Lies den Text „Vorsicht vor dem Fuchsbandwurm“ aufmerksam und markiere (unterstreichen,
übermalen,…) wichtige Passagen.

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Donnerstag, 23. Juli 2015 FOKUS GESUNDHEIT

Vorsicht vor
dem Fuchsbandwurm
Echinokokkose – Echino- Fällen kann eine Lebertransplan-
kokkose ist eine seltene, für tation ins Auge gefasst werden»,
den Menschen aber lebens- präzisiert Prof. Nicolas Troillet.
gefährliche Krankheit. Sie Wichtig ist zu betonen, dass
wird von einem Bandwurm die Krankheit nicht von Mensch
übertragen, der hauptsäch- zu Mensch übertragbar ist. «Für
lich im Gedärm von Füchsen, den Parasiten ist der Mensch ein
aber auch von Katzen und sogenannter Fehlwirt, also quasi
Hunden lebt. Beim Essen von eine Sackgasse. Der Bandwurm
bodennahen Früchten und kann seinen Entwicklungszyklus
Gemüse ist daher Vorsicht nicht fortsetzen, da die in den
geboten. Organen des Menschen einge-
nisteten Larven nicht von einem
Lysiane Fellay fleischfressenden Tier aufgenom-
(dt. Text Karin Gruber) men werden», präzisiert Jérôme
Barras, Kantonstierarzt. Der nor-
Die meisten von uns haben wohl male Entwicklungszyklus beginnt
schon einmal die Warnung gehört, mit dem erwachsenen Fuchs-
im Wald keine Beeren zu essen, bandwurm, der sich im Dünndarm
weil damit ein gefährlicher Band- eines Endwirtes (z. B. Fuchs)
wurm übertragen werden kann. niedergelassen hat. Dort werden
Die Rede ist vom Fuchsband- täglich bis zu 200 reife Eier in
wurm, mit wissenschaftlichem den Darm des Endwirts abgege-
Namen Echinococcus multilocu- ben und gelangen mit dem Kot in
laris, der im Dünndarm von be- die Umwelt. Nach der Aufnahme
fallenen Füchsen, aber auch von der Eier durch einen Zwischen-
anderen Tieren wie Katzen oder wirt (z. B. Nager) entwickeln sich
Hunden, lebt. Was Meister Reine- Larven, welche die Darmwand
cke nicht schadet, kann für pflan- durchdringen und über das Blut
zenfressende Tiere – und auch des Zwischenwirts in dessen Le-
für den Menschen! – verheerend ber oder auch in andere Organe
sein. Die Eier dieser Bandwürmer gelangen. Durch die Larven, die
werden mit dem Kot der Füchse sich im Zwischenwirt entwickeln,
ausgeschieden, bleiben an bo- wird dieser geschwächt, womit
dennahen Pflanzen haften und er leichte Beute für ein fleisch-
können dort in feuchter Umge- oder aasfressendes Tier wird. Die
bung monatelang überleben. Wer- mit der Beute aufgenommenen
den sie von Pflanzenfressern oder Larven setzen sich im Dünndarm
vom Menschen aufgenommen, des Endwirts fest, wo sie zu Band-
lösen sie die lebensgefährliche würmern heranwachsen – womit
Wurmkrankheit Echinokokkose der Zyklus abgeschlossen ist und
aus. Vorsicht ist aber nicht nur mit von Neuem beginnen kann… «In
Pflanzen aus dem Wald, sondern der Schweiz sind 30 bis 70 % der
auch mit Gemüse aus Hausgärten Füchse Träger dieses Parasiten.
geboten, da sich Füchse gerne in Im Wallis beträgt dieser Satz un-
Dorf- oder Stadtnähe aufhalten. seren Schätzungen zufolge rund
30 %. Auch Katzen und Hunde
Seltene Krankheit können an Echinokokkose erkran-
Der beste Schutz vor diesem ken und die Parasiten auf den
Parasiten bilden einige Hygiene- Menschen übertragen. Das bleibt
massnahmen. Lebensmittel, die Auch Hunde und Katzen können Krankheitsträger sein «Ohne Pflege und Be- allerdings eher die Ausnahme»,
auf dem Boden oder in Bodennä- fährt der Kantonstierarzt fort
he wachsen – also in einer Höhe, Zwar weitaus seltener als Füchse, doch auch draussen gehen. Da sie Kleintiere wie Mäuse handlung nimmt die (siehe Kasten).
in der sie von Fuchsexkrementen
verunreinigt werden können –
Katzen und Hunde können Träger des Parasiten
Echinococcus multilocularis sein und diesen
jagen und fressen, können sie mit dieser Beute
Larven des Fuchsbandwurms aufnehmen», erklärt Krankheit in 90 % Füchse in Städten
sind vor dem Verzehr sorgfältig
auf den Menschen übertragen. Man geht davon
aus, dass in der Schweiz 30 bis 70 % der Füchse
Kantonstierarzt Jérôme Barras. Alle Fälle von
Echinokokkose bei Hunden oder Katzen werden
der Fälle einen tödli- Füchse halten sich gerne in Stadt-
zu waschen. Werden die Lebens- nähe oder in Wohnsiedlungen auf.
mittel gekocht, stellen sie keine
infiziert sind. Bei den Hunden sind es rund 0,3 bis
0,4 %. Obschon die Haustiere seltener befallen
dem Kantonstierarzt gemeldet.
Bestmöglichen Schutz bietet eine regelmäs-
chen Ausgang» «In den Städten gibt es immer
Gefahr mehr dar. Waschen Sie im- sind, können sie mit ihrem Kot eine grosse Menge sige Entwurmung der Katzen und Hunde. Fragen Prof. mehr Füchse. Läuft man nachts
mer die Hände, wenn Sie im Land infizierter Eier ausscheiden. Die Infektionsgefahr Sie am besten Ihren Tierarzt, welche Wurmkur Sie Nicolas Troillet, durch die Strassen, begegnet man
gearbeitet haben oder mit Hun- für den Menschen ist also hoch. «Die betroffe- verwenden sollten. Er wird Sie auch beraten, wie Leiter der ihnen häufig. Für Personen, die in
den oder Katzen Kontakt hatten, nen Hunde und Katzen können meist frei nach regelmässig Sie Ihr Haustier entwurmen sollten. Abteilung den Dörfern und Städten Gemü-
die Freigänger sind – denn diese Infektions- segärten haben, ist es daher wich-
können auch Träger des gefürch- krankheiten tig, ebenfalls darauf zu achten,
teten Parasiten sein. erkrankt, hat sich keine harmlose Folgen der Organschädigung be- gen nötig. Das können Blutab- des Spital das Gemüse und die bodennahen
Allerdings ist zu präzisieren, Krankheit eingefangen. Hat man merkbar machen», erklärt Prof. nahmen, radiologische Untersu- Wallis Früchte aus ihrem Garten immer
dass die vom Fuchsbandwurm die Eier dieses Bandwurms erst Nicolas Troillet. Häufig suchen chungen oder auch Biopsien sein, gut zu waschen», präzisiert Jérô-
übertragene Krankheit Echino- einmal aufgenommen, entwickeln die infizierten Patienten wegen mit denen die Parasiten nachge- me Barras. Der Kantonstierarzt
kokkose ziemlich selten ist, wie sich im Dünndarm Larven, die auf Bauchschmerzen oder wegen wiesen werden können. «Ohne in einem chirurgischen Eingriff, erinnert ebenfalls daran, dass es
Prof. Nicolas Troillet, Leiter der dem Blutweg in die Leber wan- einer Verschlechterung ihres All- Pflege und Behandlung nimmt die bei dem die von Parasiten be- im Kontakt mit Haustieren wie
Abteilung Infektionskrankheiten dern. Dort bilden sie Zysten, die gemeinzustands einen Arzt auf. Krankheit in 90 % der Fälle einen fallenen Teile der Leber entfernt Katzen und Hunden wichtig ist,
des Spital Wallis, bestätigt. Schät- tumorähnlich in das Gewebe hin- Es kann auch vorkommen, dass tödlichen Ausgang. Glücklicher- werden. Ist die Infektion bereits stets die grundlegenden Hygi-
zungen zufolge werden in der einwachsen und das befallene Or- die Krankheit bei einer Routine- weise ist Echinokokkose heutzu- zu weit fortgeschritten, können eneregeln zu beachten. «Durch
Schweiz pro Jahr beim Menschen gan schädigen. «Die Erkrankung Untersuchung entdeckt wird. tage behandelbar und es kommt lebenslang einzunehmende Me- regelmässiges Händewaschen
durchschnittlich 10 bis 20 Neu- wird häufig erst sehr spät, nach Um klar die Diagnose Echi- nur noch selten vor, dass infizierte dikamente verschrieben werden, kann eine solche Infektion, eine
erkrankungen verzeichnet. Und mehreren Monaten oder Jahren, nokokkose stellen zu können, Patienten daran sterben. Die Be- mit denen die Entwicklung der Pa- Salmonellose oder auch eine To-
dennoch – wer an Echinokokkose entdeckt, wenn sich bereits die sind verschiedene Untersuchun- handlung besteht in erster Linie rasiten gehemmt wird. In einigen xoplasmose vermieden werden.»

PARTNER

Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur


Dienststelle für Gesundheitswesen

www.sucht-wallis.ch www.gesundheitsförderungwallis.ch www.vs.ch/gesundheit

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Plattwürmer (Plathelminthes)

d) Beantworte die folgenden Fragen zum Text:


- Wie kann ein Mensch sich mit dem Fuchsbandwurm infizieren?

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- Welche Vorsichtsmassnahmen können wir treffen um eine Bandwurminfektion zu vermeiden?

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- Ein Organismus, der die Larvenform oder Jugendstadien eines Parasiten in seinen Körper aufnimmt
und diese auf einen anderen Organismus, überträgt wird Zwischenwirt genannt. Als Endwirt wird das
Tier bezeichnet in dem sich der Parasit von der Larve zum erwachsenen Tier entwickelt.
Der Mensch wird als Fehlzwischenwirt des Fuchsbandwurms bezeichnet. Was könnte dies bedeutet?
Gib eine Erklärung.

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- Tollwut: Bezeichne den Erreger, die Symptome und die möglichen Folgen dieser Erkrankung (mit Hilfe
des Internets).

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Saugwürmer (Klasse Trematoden) sind meist nur wenige mm grosse Plattwürmer, die ausschliesslich
parasitisch leben. Ein Parasit von wirtschaftlicher Bedeutung ist der Leberegel, welcher in der Leber und den
Gallengängen von Schafen und Rindern vorkommt und weltweit verbriete ist.

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2. Anpassungen an das parasitäre Leben- am Beispiel des Schweinebandwurms


Saug- und Bandwürmer haben ihre Anatomie an ihr parasitäres Leben angepasst, so auch der
Schweinebandwurm an dessen Beispiel wir diese Anpassungen studieren möchten.

Aufgabe 6 Bearbeite folgende Fragen:

1. Welche morphologischen Anpassungen kannst Du auf der


nebenstehenden Abbildung beobachten und welche Vorteile
haben diese wohl?

2. Der Blick ins Innere eines Bandwurmes (vgl. Bild unter Punkt 3) zeigt uns, dass dem Schweinebandwurm
Mund, Darm, Magen – also der gesamte Verdauungsapparat – sowie die Blutgefässe, welche die verdaute
Nahrung im Ganzen Körper verteilen, fehlen. Überlege Dir warum er diese Organe nicht mehr gebraucht
und wie er sich sonst wohl ernähren kann. (Kleine Hilfe: Wo lebt der Bandwurm?)

3. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Bandwürmer Zwitter und


besitzen entsprechend sowohl männliche als auch weibliche
Geschlechtsorgane. Das Bild zeigt eine Proglottide (Segment eines
Bandurms). Versuche folgende Begriffe dem Bild zuzuordnen:

Uterus (=Gebärmutter), Scheide, Eierstock, Dotterdrüse,


Ausscheidungs-gefässe, Samenbläschen (Hoden), Penis

4. Stelle mit Hilfe des Internets den Vermehrungszyklus eines Schweinbandwurms dar.

5. Was geschieht, wenn Wurmeier des Schweinebandwurms vom Menschen aufgenommen werden? (sog.
Cysticerose)
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Anhang 1:

Finne im Muskel

Hakenlarve

Ei Entwicklung im Rind
Reifes
Endglied
mit Eiern

Finne im rohen Fleisch

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Anhang 2:

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