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16b Pamina Stein, Carolin Tschochner, Dean Zedan, Sam Hosseini

Abgabe der Übungsaufgaben zu den


Skripten der Vorlesungsreihe „4.2
Sonderthemen Konstruktion“ am
30.06.2020

Bearbeitet von Gruppe 16b


Pamina Stein
Carolin Tschochner
Dean Zedan
Sam Hosseini
Übung 1.1 - Persönliche CO2-Bilanz
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Um mein persönliches Reduktionsziele zu erreichen müsste ich komplett auf die


Öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen, auf Flüge verzichten und Veganer werden.

Meine Ziele:

- weniger Fleisch essen


- Regionale und Saisonale Produkte
- weniger Auto fahren
- Mülltrennung/ Recycling
- regenerative Energie
Übung 1.2 - Wärmeverbrauch
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Übung 1.2.1
Stromverbrauch

Wohngebäude: Baujahr 1982


Bauweise: Reihenhaus Mauerwerksbau
Wohnfläche beheizt: 130 m²
Anzahl Personen: 2 Personen

Wärme und Energieversorgung: Öl


Öl verbrauch 2019: 1.580 Litern
Wärmeverbrauch: 1.580l * 10kWh = 15.800 kWh

Stromverbrauch 2019: 2.500 kWh


Strommix = 617g / kWhEnd

CO2-Ausstoß pro Jahr durch Stromverbrauch:


2.500 kWh * 617g/kWhEnd = 1.542.500g = 1.542.5kg CO2

CO2-Ausstoß pro m² beheizter Wohnfläche:


1.542,5kg CO2/ 130m2 = 11,8653kg CO2

CO2-Ausstoß pro Person:


(15.800 kWh + 2.500 kWh)*617g/kWhEnd = 11.291.100g /2 = 5.645.550 g = 5.645,55 kg
CO2

Übung 1.2.2
- Energetische Sanierung des Eigenheims
- Umsieg auf Regenerative Energie (Solar ect.) oder grünen strom kaufen
- Umstieg auf E-Mobilität
- Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln
- Kauf von Nachhaltigen Biologischen Produkten, vermeidung von Kunstoff/ Plastik -
Selbst auf Nachhaltiges Planen und Bauen achten

Übung 1.3 Selbsttest Nachhaltigkeit


Leider konnte ich jedes Mal beim beendigen der Aufgaben mein Resultat nicht abrufen, da
die Seite jedes Mal abgestürzt ist.
Übung 2

Übung 2.1
Funktion: Wohngebäude
Konstruktion: vorgestellter Balkon
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Badsanierung (ebenerdige Dusche)


offene Grundrissgestaltung
Kehlbalkendach mit Dachterrasse
Energie: Solaranlagen
Solarthermie
Heizsystem verändern
Wärmedämmung
Ressourcenverbrauch: nachhaltige Gestaltung
Bestand erhalten
Gestaltung Fassade
Dach
Material
Sanierungskonzept:
-Eingangsbereich umgestalten und verbessern
-Balkone umstrukturieren und vergrößern
-Räumlichkeiten der Wohnungen umstrukturieren und verbessern,
um mehr Wohnqualität zu schaffen

Energie:
-Einsparung des Energieverbrauches durch die
Wiederverwendung bestimmter Baumaterialien, sowie Einsparung
des CO2-Ausstoßes, der bei der Neuherstellung anfallen würde

Maßnahmen zur Reduktion des Energiebedarfs:


-Wärmedämmung
-neue Fenster (Schallschutz)
-neue Balkone
-neue Anlagetechnik

Übung 2.2 Ökobilanz

Die Maßnahme rechnet sich nicht. Die Mehrkosten sind höher als man durch die
Einsparung von Gas sparen würde. In einem Jahr werden 4,20 Euro gespart, auf 40 Jahre
berechnet also 168 Euro. Das rechnet sich mit den Mehrkosten von 300 Euro nicht. Es
werden aber 650 kg CO2 eingespart.
Übung 3

Übung 3.1 Behaglichkeit

Durch die großen Fensterflächen ist mit überschüssiger Wärmeeinfall im Sommer zu


rechnen, da keine außenliegende Verschattung angebracht ist.
Im Winter kommt es durch die großen Fensterflächen zu einem Wärmeverlust in den
Wohnungen, wodurch mehr geheizt werden muss.
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Ein Verbesserung dieser Problematik kann beispielsweise durch die Anbringung eines
Sonnenschutzes bzw. durch eine bessere Verglasung realisiert werden

Übung 3.2 Wärmeverlust

Übung 3.2.1 Berechnung Wärmeverlust

182 Tage Heizzeit


5 Grad Außen – durchschnittlich
20 Grad Innen – durchschnittlich
➔ 15 Kelvin Temperatur Unterschied

_____W/m2K * ____ m2 * 28 Tage * 24 h * 21,4 Temp. Diff. = ?


0,20W/m2K * 25m2 * 182 Tage * 24 h * 15K
= 327.600 W/h = 327,6 kWh (=327 Liter Öl)

Übung 3.2.2 Anwendung U-Wert (opak)

1,4 W/m2K x 100m2 x 28 Tage x 24h x 20,4K


= 1919,23 KwH
= 460,62 CO2

0,2W/m2K x 100m2 x 28 Tage x 24h x 20,4K


= 274,18 kWH
= 65,80 CO2
460,62 – 65,80 = 394,82 kg CO2 Reduktion

Übung 3.2.3 Anwendung transparente Bauteile


Rohbauöffnung: 1,50m x 2,50m = 3,75m2
Glasanteil: 0,60m x 2,30m x 2 = 2,76m2
Rahmen: Rohbau - Glas
Randverbund: 0,60m x 4= 2,4m
2,30m x 4= 9,2m
U-Wert Glas: 0,8 - 1,1 W/m²K
U-Wert Rahmen: 0,8 - 1,4 W/m²K
U-Wert Randverbund: 0,03-0,05 W/m²K

(A Glas x U Glas + A Rahmen x U Rahmen + Ig x Wg)


(A Glas + A Rahmen)
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(2,76 x 0,8 + 0,99 x 0,8 + 11,6 x 0,03)
(2,76 + 0,99)

= 0,893 W / m2K

Übung 3.2.4 Mittlerer U-Wert 1

Geschossdecken:
16cm Beton
5cm Zementestrich
U – Wert: 3,5
W/m2K

Außenwand:
1,5cm Kalkputz
30cm Hochlochziegel
1,5cm Kalkputz
U – Wert: 1,38 W/m2K

Fenster / Transparente Bauteile:


bis 1978 Einfachglas: U-Wert: 4,5 – 6,2 W/m2K
U – Wert: 5 W/m2K

Berechnung:
Grundfläche: 11,1m * 47,25m = 524,475 m2
Fenster:
1,01m * 1,385m * 109 St. = 152,47 m2
1,76m * 1,385m * 20 St. = 48,75 m2
1,375m * 1,385m * 35 St. = 66,65 m2
2,7m * 2m * 9 St. + 8m2 = 56,6 m2
0,885m * 2,270m * 37 St. = 74,3 m2
Dach: 4,849 * 47,25 = 370,8 m2
Boden: 11,1 * 47,25 = 524,475m2
Gesamte opake Wandfläche :
17,5 * 11,1 * 109 = 152,47m2
17,5 * 47,25 = 826,875m2
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11,7 * 5,55 = 61,605m2
(398,77m2* 3,0 W/m2K + 1705 * 1,2 W/m2K + 524,5 * 1,2W/m2K + 740m2 * 1,4 W/m2K) /
F F= 740 + 524,5 + 1705 + 398,77 = 3368,27 Mit Wärmebrücken:
(1236,187 + 2216,5 + 681,85+1110) / 8368,27 = 1,557 W/m2K

Übung 3.2.5 Mittlerer U-Wert 2

Ermittlung des Wärmeverlustes aus 3.2.4 von Oktober bis März. Festsetzung 22°
Innenraumtemperatur.

Oktober: 1,5*24*31*12,9*2926,2 = 42126,74 kWh

November: 1,5*24*30*17,3*2926,2 = 54674,98 kWh

Dezember: 1,5*24*31*20,2*2926,2 = 65968,16kWh

Januar: 1,5*24*31*20,7*2926,2 = 67598,73 kWh

Februar: 1,5*24*28*21,4*2926,2 = 63121,64 kWh

März: 1,5*24*31*17,9*2926,2 = 58454,94 kWh

Übung 3.2.6 Oberflächentemperatur

Wärmedurchlasswiderstand R der Außenwand: 0,577m2 K/W (R)


Innerer Wärmeübergangswiderstand Rsi: 0,13m2 K/W (Rsi)
Äußerer Wärmeübergangswiderstand Rse: 0,04m2 K/W (Rse)
Wärmedurchlasswiederstand des Bauteils Rt: 0,747m2 K/W (Rt)
Wärmedurchlasskoeffizient U: 1,33 W(m2h)
Raumlufttemperatur Oi: +20°C
Außenlufttemperatur Ol: -5°C
Oberflächentemp. Außenwand:
Osi = 20 Grad – 0,13m2 * K/W * 1,33 W / m2K * 25 Grad
= 15,67 Grad -> unbehaglich

Osi=20 Grad – 0,13m2 * K/w * 0,277 W/m2*K) * 25


= 19,1 Grad -> behaglich
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Übung 3.3 Sonnenschutz


813 kW/m2: Jahreswert
813 kW/m2 x 4 m2 = 3252 kW im Jahr

Südfenster/ März:
60 kW/m2 x 4 m2 = 240 kW
240 kW/m2 x 0,6g = 144 kW (ohne Sonnenschutz)

Außenliegender Sonnenschutz: Reduktion 0,75

144 kW x 0,75 = 108 kW

Innenliegender Sonnenschutz: Reduktion 0,25

144 kW x 0,25 = 36 kW

Südfenster/ Juli:
100 kW/m2 x 4 m2 = 400 kW x 0,6g = 240 kW

Außenliegender Sonnenschutz: Reduktion 0,75

240 kW x 0,75 = 180 kW

Innenliegender Sonnenschutz: Reduktion 0,25

240 kW x 0,25 = 60 kW

Wärmeverlust
März:
U-Wert Fester: 0,8 W/m2K

0,8 W/m2K x 4 m2 x 31 x 16K = 1587,2 W/h = 1,58 kWh

Juli:
0,8 W/m2K x 4 m2 x 31 x 2 K = 198,4 W/h = 0,198 kWh

Übung 3.4 h-x-Diagramm von Mollier

Begutachtung bei 22 C° mit einer Luftfechte 50 %


Bei einer Oberflächentemperatur von 14,3°C wird 80 % rel. Luftfeuchte erreciht.
Berechnung der Oberflächentemperatur bei einem U-Wert von 1,0 W/m 2K und 0°
Außentemperatur, 20°C Innen.

Rsi=0,25 Rse=0,04 U= 1,0 W/m2K q= 1,0*(20-(0)) q= 20 W/m2


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Osi= 20-0,25*20 = 15,0 °C

Grundsätzlich ist die Situation grenzwertig aber noch ohne Tauwasser Ausfall. Besonderes
im Bereich von Wärmebrücken kann es zum Ausfall von Tauwasser kommen. 80 %
relative Luftfeuchte ist an der Grenze zum möglichen Schimmel.

Ist-Wert

Soll-Wert

Übung 3.5 Feuchte in


Bauteile

Energetische Verbesserung
Bestandswand:

Außen Kalkzementputz

Ziegel 36 cm / 1.600kg/m3
Mineralwolle 14 cm
Dampfsperre 0,05 cm
Minerwolle 6 cm
Innen Kalkzementputz 3 cm
U-Wert = 0,174 W/m2K Innen: 20 °CAußen: -5 °C

O si = 20 °C - 0,13 m2 x K/h x 0,174 W/m2K x 25 °C = 19,43 °C => Behaglich


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Übung 3.6 Tageslicht Anforderungen

Grundfläche = 6 x 6 m
Raumhöhe = 3 m
Verbauungswinkel = 20°

12% der Grundfläche (36 m2) = 4,22 m2 Fensterfläche ≥ 55% der Wandfläche

Übung 3.7 Lüftung


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GSEducationalVersion

Übung 4 Übung 4.1 Recherche

-Nachträglicher Balkonanbau durch


-Vorstellbalkon
-Anbaubalkon
-Freitragender Balkon -
Nischenbalkon

Vorstellbalkon:
Es ist eine einfache Konstruktion, die selbsttragend ist und von vier Stützen getragen wird.
Dies Last wird ins Erdreich auf Punkt oder Streifenfundamente gestellt und an der
Fassade punktuell verankert. Diese Variante greift nicht in die Statik ein.
Beispiel: (die balkonbauer.de)
Kunde: Genossenschaft
Standort: Dortmund
Baujahr: 2012
Boden: Betonwerksteinplatten
Geländer: Baucompactplatten

Freitragender Balkon:
Es werden spezielle Träger an der Hauswand befestigt, an die der Balkon dann gehängt
wird.
Hier tragen die Träger an der Hauswand bzw. die Hauswand selbst die Last der Balkone.
Beispiel: Kunde: Privat
Standort: Datteln
Baujahr: 2013
Boden: Bangkirai
Geländer: Baucompactplatten
Übung 4.2 Isometrie
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-Schöck Isokorb R für die Befestigung der Balkone -Die Konstruktion


kann befestigt werden, ohne in den Innenraum einzugreifen
-Es werden Löcher in die Gechossdecke gebohrt, um den Isokorb hineinzukleben

Übung 4.3 Absturzsicherung

Umkehrung im Wohnungsbau: 90cm bis 12m Höhe


dann 120cm

- Vertikale Stäbe dürfen max. 12cm Abstand haben


- Überkletterungsschutz von 70cm einhalten
- Abstand Geländer-Boden darf max. 60cm haben

Übung 5
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Übung 5.1 Lastannahme

Übung 5.2 Dachlasten

Last Vergleich Altes Dach

Sparren
ca 0,3 KM/m Ziegel & Lattung

3 ca 0,3 KM/m

Holz Abdeckplatte

3 ca 0,1 KM/m
33 Summe: 0,85 KM/m (ca 86,6 kg/m )
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Neues Dach
Titanzink
0,07 KN/m2 Brettholzschalung (Buche) 0,12 KN/m2

Sparren (Holz)
0,3 KN/m2
Zwischen de Sparren Wärmedämmung
30 kg/m3 x 0,2 = 6 Kg/m2 = 0,05 KN/m2 Installationsebene Wärmedämmung
30 kg/m3 x 0,03 = 0,9 Kg/m2 = 0,008 KN/m2 Gipskartonplatte
0,11 KN/m2
Summe: 0,658 KN/m

Vordemensionierung Dachsparren

7,56 x 0,8 = 6,04

L =6,04 i

6,04/22=0,274 gewählt ist 28/10

Vordemensionierung Galarie

L =5,71 i

5,71/22=0,231 gewählt ist 24/10

Übung 5.3 Statik Treppenloch

- Es wird eine Bestandsanalyse des Tragwerks erstellt


- Der Statiker ermittelt anhand der Bestandspläne die Lasten neu
- Die meiste Last wird von den tragenden Wänden aufgenommen, evtl. müssen die
tragenden Wände an dieser Stelle dicker gemacht werden, um mehr Last aufnehmen
zu können

Thema 6 - Regenerative Energien Übungen

Übung 6.1 - Grundlagen

Wieviel Strom muss eine Batterie einsparen, damit sich der Herstellungsaufwand rechnet
(energetische Amortisationszeit). Wie hoch ist der Erntefaktor einer Batterie?

Vergleichen Sie die Batterie in einem Tesla mit einer Batterie im Renault Twizzy.
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Antwort:

Eine Akku-Produktion für ein Tesla Model S D100, der Stromverbrauch beim Fahren dabei
gar nicht berücksichtigt ist. So entstünden bei der Herstellung pro Kilowattstunde
Speicherkapazität rund 150 bis 200 Kilo Kohlendioxid- Äquivalente. Umgerechnet auf die
Batterien eines Tesla

Model S D 100 wären das rund 17 Tonnen CO2. Die von einem Renault Twizzy liegt bei
maximal 2-3 Tonnen CO2 und wäre somit nach 2,5 Jahren wieder ausgeglichen. Im
Gegenzug schafft der Tesla S 200 bis 600km mit 175-449kw, hingegen der Twizzy laut
Hersteller maximal 120(meist eher 60-80km) bei 4-8kw Leistung.

Übung 6.2 - Solare Energie

2
In einem Mehrfamilienhaus (400 m ) werden 8.400 kWh Wärme für die
Warmwasserbereitung benötigt. Wie groß muss eine Solaranlage etwa sein, damit 60 %
des Energiebedarf solar gedeckt werden können (Orientierung West/ 60 Grad Neigung)?

Dachfläche= 60

2
Einstrahlung= 850 W/m /Jahr (Westseite mit 60% Neigung Schätzwert; Südseite 1300

2
W/m / Jahr in Bayern)

Anlagenleistung: 60/10= 6 kWp

Stromertrag: 6 kWp x 850 = 5100 kWh/a

Gesamtverbrauch Wärme: 8.400 - 5.100 = 3.300

Energiebedarf in %: 5.100 entspricht ca 60,7% des Energiebedarfes Wenn eine

2
Photovoltaikanlage angebracht wird, werden ca. 60 m Dachfläche benötigt, um 60% des
Energiebedarfes zu decken.

Übung 6.3 - Solarkollektoren

Recherchieren Sie die Klimadaten von München und Kairo (Sonnenstunden pro Monat,
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mittlere monatliche Strahlungsintensität) und bewerten Sie die Effizienz bei der Nutzung
von Solarenergie.

Antwort:
Pro Jahr scheint die Sonne in München ungefähr 4,6 Stunden am Tag. Dabei beträgt der
höchste gemessene Jahreswert 7,8 Sonnenstunden.

In München ist es sehr stark abhängig von der Ausrichtung des Daches und dem Nutzen
für den eigenen Haushalt. (Diagramm Oben)

Pro Jahr scheint in Kairo die Sonne ungefähr 9,9 Stunden am Tag bei normaler
Strahlungsintensität. Also in Kairo ist wesentlich effizienter! (Diagramm Unten)

Übung 6.4

Ist der Einsatz von Solarkollektoren oder von PV-Modulen bei einem Wohngebäude mit
Gaszentral- heizung zu empfehlen?

Antwort:

Die Ersparnis bei Solarkollektoren in Verbindung liegt bei mehr als 50% und die
Anbindung ist im

Vergleich zu den PV-Modulen billiger und effektiver. PV- Module werden eher in
Verbindung mit Elektroheizungen verwendet, aber die Installation der Anlagen ist mit
hohem Kostenaufwand verbunden. So würde man hier eher zu den Kollektoren greifen.

Übung 6.5

Berechnen Sie den nutzbaren Ertrag einer 10 m2 Solaranlage (30 Grad Süd) für einen 4-
Personenhaushalt.
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Antwort:

Der Selbstverbrauch würde bei circa 1.669.50kWh liegen.

Übung 6.6

Beurteilen Sie solar unterstützte Nahwärmenetze. Antwort:

Nahwärmnetze sind nicht mehr aktuell und es gibt viele negative Berichte. Zudem werden
die

Planungswerte nicht eingehalten. Volumenstromgewichtete Jahresmittelwerte der Vor- und

Rücklauftemperaturen sowie Verluste der Nahwärmenetze, kommen immer wieder vor.


Durch die

Trinkwasserzirkulation funktionierte es nicht mit den Warmwasser-Speicherladesystemen


im Sommer und so kam es zu extrem hohen Netzrücklauftemperaturen von bis zu 70 °C.
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Übung 6.7

Welche Primärenergieersparnis wird durch eine Dachanlage (West/ 45 Grad), 400 m2 PV-
Fläche erreicht? Welche Menge Strom wird erzeugt? Wie hoch ist die
Einspeisevergütung? Wie hoch sind die Investitionskosten? Vergleichen Sie die Werte mit
einer optimal orientierten Anlage.

Antwort:

Die jährliche Strommenge liegt bei 30.000 kWh, die erzeugt wird. Die maximale Vergütung
durch die Stromeinspeisung liegt bei 4.226,53 Euro pro Jahr. Die Investitionskosten
belaufen sich auf

90.000Euro.

400 m2 PV-Fläche

2
West/ 45 Grad = 1001 kWh/m Jahreswert
2 2
15% der Strahlungsenergie in Strom = 150, 15 kWh/m x 400 m2 = 60.060 kWh/m
1,8 Primärenergie Faktor

= 108.108

C02= 30.000

2 2
Investition bis Inbetriebnahme 500-700 Euro pro m = 400 m x 500 Euro= 200.000 Euro
Einspeisevergütung: 0, 1 Euro / kWh = 6.000 Euro pro Jahr Einsparung durch
Selbstnutzung:

0,30 Euro / kWh

50% EigP.nnut71mg

30.000 kWh x 0,3 = 9000 Euro 30.000 kWh x 0, 1 = 3000 Euro

= 12000 Euro Bei einer optimal orientierten Anlage:

2
Süd/ 45 Grad = 1182 kWh/m Jahreswert
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2 2
15% der Strahlungsenergie in Strom= 177,3 kWh/m x 400 m2 = 70.920 kWh/m
1,8 Primärenergie
Faktor = 127.656

Übung 6.8

Entwickeln Sie eine Anlagenkonzeption für ein Mehrfamilienhaus mit 1.000 m2 beheizter
Fläche, und 40.000 kWh Endenergiebedarf für Heizung und Warmwasser mit dem Ziel
einer 100 % -igen Energieautarkie.

Antwort:

Warmwasser ca. 800 kWh pro Person : 12 Monate = 66,6 7 kWh pro Monat p. Pers. im
Durchschnitt.

ca. 30 Bewohnern, Mehrfamilienhauses: 800 kWh x 30 = 24.000 kWh : 12 = 2.000 kWh


pro Monat im Durchschnitt

Sonnenenergie soll gespart werden um andere Zeiten zu „überstehen" Autarkie nur mit
gespeicherter Wärme erreichbar

Verwendung einer Wärmepumpe um Energie aus dem Wasser (der Erde, der Luft)
nutzbare Wärme für Heizung und Warmwasser zu gewinnen

Übung 6.9

Welche jährliche Energiemenge erzeugt ein Kollektor mit 10 m2 Fläche mit 30 Grad-
Neigung, ostorientiert im Vergleich zu einer Kollektorfläche die nach Süden orientiert
ist?

Antwort:

Ostorientiert: 1061 : 100 = 10,61 x 40 = 424,4 kWh/m2 x 1 0m2 = 4.244 kWh Südorientiert:
1114 : 100 = 11, 14 x 40 = 445,6 kWh/m2 x 1 0m2 = 4.456kWh
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Übung 6.10
Welche Speichermöglichkeiten für Strom kennen Sie?

Antwort:

Redox-Flow-Batterien, Lithium-Ionen- oder Blei-Säure Akkus, Pumpspeicherkraftwerk,

Druckluftspeicher, Wasserstoff, Spulen, Kondensatoren, Schwungmassespeicher


Übung 6.11

Welche Speichermöglichkeiten für Wasser kennen Sie? Antwort:

Warmwasserspeicher, Warmwasser-Wärmepumpe, Hybridspeicher aus Solarbatterie


(spezielle

Heizstäbe für Warmwasser)

• Natürliche Sprecher (Oberirdisch: Ozean/ Meer) (Unterirdisch: Grundwasser)

• Künstliche Speicher: Stauseen, Tiefbehälter, Löschwasserspeicher, Hochbehälter


Wasserturm)

Übung 6.12

Stellen Sie den Zusammenhang zwischen dem Begriff Einstrahlung auf horizontale
Flächen, auf den Kollektor treffende Energie und der davon zu nutzenden Wärmemenge
dar?

Antwort:
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Übung 6.13

Wie würden Sie den Wirkungsgrad einer Kollektoranlage beschreiben? Antwort:


85% weisen einen optischen Wirkungsgrad von einem Kollektor auf. Wenn die Temperatur
von dem Kollektor die selbe ist als der Umgebung entspricht der optische Wirkungsgrad
dem Gesamtwirkungsgrad.

Wenn der Kollektor allerdings wärmer ist, wird sein Wirkungsgrad durch den Wärmeverlust
reduziert.

Übung 6.14

Welche Menge an zugeführter Ressource könnte durch eine Solaranlage ersetzt werden?

Unterscheiden Sie nach Wärmemenge für Warmwasserbereitung und Heizung.

Antwort:

Eine solarthermische Anlage zur Warmwasserbereitung und eine Solarthermie-Anlage


zur Heizungsunterstützung unterscheiden sich kaum, was ihre Funktionsweise angeht.
Solarthermie Warmwasser entlastet zwar nicht die Heizung,

sondern unterstützt nur die Warmwasserbereitung - aber diese solarthermische


Anlage ist preiswerter, einfacher zu planen und benötigt im Vergleich zu einer
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Kombianlage wenig Platz auf dem Dach.

Übung 6.15
Was verstehen Sie unter einem Langzeitspeicher?

Antwort:

Langzeitspeicher., Reservespeicher macht die Sonnenwärme nicht nur tageweise an

Sonnentagen, nutzbar, sondern über mehrere Monate hinweg bis in den Winter ( z.B.

Druckluspeicher, Pumpspeicher)

Übung 6.16

Worin besteht der Unterschied zwischen Röhrenkollektor und Flachkollektor? Antwort:

Der Absorber des Vakuumröhrenkollektors befindet sich in einer luftleeren Röhre, was die

Isolierung des Kollektors deutlich verbessert. In strahlungsärmeren Monaten erzielt der

Röhrenkollektor eine bessere Leistung. Im direkten Vergleich kann der Wirkungsgrad beim
Röhrenkollektor bis zu dreißig Prozent über dem Wirkungsgrad vom Flachkollektor liegen.
Doch dieser ist auch um einiges teurer und eine Indachmontage ist meist nicht möglich.
Durch Luftbewegungen und die reflektierende Abdeckung (optische Verluste) in dem
Flachkollektor kann ein Wärmeverlust auftreten. Auch die thermischen Verluste sind im
Vergleich zum Vakuumröhrenkollektor höher. Somit hat der Flachkollektor eine geringere
Wärmeleistung als ein

Röhrenkollektor. Auch ist die maximale effektive Temperatur von einem Flachkollektor ist
geringer.

Übung 6.17

Welche Anlagenkomponenten benötigt ein Haus mit 10kW Leistung (oder50W/m2bei200


m2) um eine 80 % Deckung des Wärmebedarfes zu erreichen?

Antwort:
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Wegen verschiedener Verlustarten wie z. B Abstrahlung, Glasreflexion, Konvekon und

Wärmeleitung, gehen ca. 20-25% der Wirkung im Kollektor verloren und anschließend bei
der Verteilung verliert es nochmals zusätzlich 20-25%. Auch wenn es gespeichert wird
kommt es zu einem hohen Verlustanteil.

Übung 6.18
Wo sehen Sie Einsatzmöglichkeiten für Hybridkollektoren?

Antwort:

Es ist ein sehr kostspieliges Mittel, daher macht es nur Sinn wenn die Kosten vom
ersparten der

Heizkosten größer ist als die Kosten für einen Hybridkollektor. Um einen höheren

StromWirkungsgrad zu erzielen, ist es daher vor Allem entscheidend, dass die anfallende
Wärme auch genutzt wird.

Übung 7.1 Mindestdachneigung 3°

Übung7.2
Stegträger sind besonders effektiv weil sie : Mehr Tragfähigkeit mit weniger

Material schaffen

Reduzierung von Wärmebrücken


Auch erhältlich als Dämmträger mit gewohntem Rechteckquerschnitt Dimensionsstabil
Geringes Eigengewicht

Übung 7.3
Abhängig von der Materialität, Position, Nutzungsart und Gebäudeklasse

Übung 7.4

λ= 0,04 W/mK Erzeugung: 60 kg CO2/m3 Uvorher = 1,0 W/m2


K ADach= 100 m2
16b Pamina Stein, Carolin Tschochner, Dean Zedan, Sam Hosseini
Dämmung = 20 m2

V= 100 m2*0,2 =20 m3


Produktion CO2 = 60kg CO2/m3 * 20 m3 = 1200 kg CO2

Übung7.5

U-Wert x Fläche ((A)m2)x Tage x 24 Std x Deltatemperatur Bestand = 1,0 x 100 x 31 x 24


x20,7
= 257,193kWh
Heizwert von 1m3 Gas= 10,35 kWh ( Erdgas E) Neue (mit Dämmung) = 0,167 x 100 x 31
x x24 x

20,7 = 257,193 kWh


Alt- Neu= 1540080 - 257143 = 1282, 887 kHW
Einsparung = 1282,887 / 10,35 = 123,95m3 Gas wird eingespart U-Wert neu: 1/Rt = 1,0,
Rt= 1 1 + 0,20/0,04 x 6 m2k/W 1/6= U U= 0,167 W/m2k

Übung7.6
1 m3 Gas = ca. 2 kgCO2 ! 123,95 * 2,0 = 247,9kgCO2

Übung7.7 Durchschnittliche Jahrestemperatur: 8,9°C

Alt= 1,0 x 100 x 31 x 24 x 13,1= 974,64kWh


Neu: 0,16 x 100 x 31 x 24 x 13,1 = 155,94 kWh
Durchschnittliche Einsparung = 818,7 kWh = 80m3
80 x 2,0kgCO2 = 160kgCo2 -> Durchschnittliche Einsparung pro Jahr 1200kgCo2 / 160 =
7,5 Jahre

Übung 7.8

Es muss grundsätzlich sehr genau und sorgfältig Verklebt und verlegt damit keine
Austausch zwischen Innen und außen entstehet(Konvektion) Nachfolgen : Feuchte im
Dach / Schimmel
16b Pamina Stein, Carolin Tschochner, Dean Zedan, Sam Hosseini

Übung 7.9
Je höher der sd-Wert ist, desto weniger Diffusionsoffen ist sie und es gibt

mehrere sd-Werte um Feuchtigkeit wieder abzutrockne n

Übung 7.10
my-Wert x Dicke Folie = sd-Wert ! sd-Wert = 0,7

Übung 7.11
Holz – Blech- Faserzement

Übung 7.12 Wellblech

Übung 8.1
einkaWärmedämmverbundsystem nach Baumit, Ökobilanzberechnung

1. Kalkputz (30mm): 190,6 + 2,876 + 13,51 = 206,986 kgCO2/m3 V = 206,986 kgCO2/m3


x 0,03m = 6,20958 kgCO2/m2

2. Hochlochziegel (300mm): 138,3 + 3,473 + 7,5 + 0,3498 + 3,209 – 10,06 + 0,3195 –


7,027
= 136,0643 kgCO2/m3
V = 136,0643 kgCO2/m3 x 0,3m = 40,81929 kgCO2/m2

3. Kalkzementputz (30mm): 356,6 + 5,751 + 27,01 = 389,361 kgCO2/m3 V = 389,361


kgCO2/m3 x 0,03m = 11,68083 kgCO2/m2

4. Open Klebespachtel W (8mm): 0,4769 + 0,003486 + 0,01637 = 0,496756 kgCO2/m3


V = 0,496756 kgCO2/m3 x 0,008m = 0,00397405 kgCO2/m2

5. Open Klebespachtel W (8mm): 0,00397405 kgCO2/m2

6. Baumit NanoporTop (2mm): 408 + 5,751 +27,01 = 440,761 kgCO2/m3 V = 440,761


kgCO2/m3 x 0,002m = 0,881522 kgCO2/m2
16b Pamina Stein, Carolin Tschochner, Dean Zedan, Sam Hosseini
7. Zusätzliche Verdübelung
KlebeAnkerStarTrackRed: 0,002043011783 kgCO2/m2 pro Stück

15,05 Stück pro m2 also: 0,03074732733 kgCO2/m2 Gesamt: 59,62991743 kgCO2/m2

8. Holzfaserplatten (230mm):
-164 + 271,1 – 225,7 = -118,6 kgCO2/m3
V = -118,6 kgCO2/m3 x 0,23m = -27,278 kgCO2/m2
Gesamt Ökobilanz Wand: -27,278 kgCO2/m2 + 59,62991743kgCO2/m2 = 32,35191743
kgCO2/m2

9. Mineralschaumplatten (140mm):
70,39 + 0,1479 + 1,27 + 0,7034 =72,5113 kgCO2/m3
V = 72,5113 kgCO2/m3 x 0,14m = 10,151582 kgCO2/m2
Gesamt Ökobilanz Wand: 10,151582 kgCO2/m2 + 59,62991743kgCO2/m2 =
69,78149943 kgCO2/m2
10. Polyurethan (80mm):
14,8 + 0,289 + 0,54 + 0,0572 + 0,102 + 8,74 – 4 = 20,5282 kgCO2/m3
V = 20,5282 kgCO2/m3 x 0,08m = 1,642256 kgCO2/m2
Gesamt Ökobilanz Wand: 1,642256 kgCO2/m2 + 59,62991743 kgCO2/m2 =61,27217343
kgCO2/m2

Übung 8.2
Hinterlüftete Fassade

1. Kalkputz (30mm): 6,20958 kgCO2/m2

2. Hochlochziegel (300mm): 40,81929 kgCO2/m2 3. Dämmung


4. Holzanteil = 0,00093415326 kgCO2/m2

5. Fassadenplatte vlieskaschiert
(30mm): 121,8 +1,96 + 10,21 + 0,32 + 1,52 – 3,36 = 132,45 kgCO2/m3 V= 132,45 kgCO2/
m3 x 0,03m = 3,9735 kgCO2/m2
16b Pamina Stein, Carolin Tschochner, Dean Zedan, Sam Hosseini
6. Unterkonstruktion
Edelstahlblech (10mm): 3,427 + 0,002553 – 0,6031 = 2,826453 kgCO2/m3 V = 2,826453
kgCO2/m3 x 0,01m = 0,02826453 kgCO2/m2

7. Lehmtrockenputzplatte (16mm): 93,15 + 7,926 + 2,507 + 2,806 – 3,892 = 102,497


kgCO2/m3
V = 102,497 kgCO2/m3 x 0,016 = 1,639952 kgCO2/m2
Gesamt: 6,20958 kgCO2/m2 + 40,81929 kgCO2/m2 + 0,00093415326 kgCO2/m2 +

3,9735 kgCO2/m2 + 0,02826453 kgCO2/m2 + 1,639952 kgCO2/m2 = 52,67152068

kgCO2/m2

1. Holzfaserplatten (180mm):
: V = -118,6 kgCO2/m3 x 0,18m = -21,348 kgCO2/m2
Gesamt Ökobilanz Wand: 52,67152068 kgCO2/m2 - 21,348 kgCO2/m2 = 31,32352068
kgCO2/m2

1. Mineralschaumplatten (120mm):
: V = 72,5113 kgCO2/m3 x 0,12m = 8,701356 kgCO2/m2
Gesamt Ökobilanz Wand: 52,67152068 kgCO2/m2 + 8,701356 kgCO2/m2 = 61,37287668
kgCO2/m2

2. Polyurethan (80mm): 1,642256 kgCO2/m2


Gesamt Ökobilanz Wand: 52,67152068 kgCO2/m2 + 1,642256 kgCO2/m2 = 54,31377668
kgCO2/m

Übung 8.3
Die Innendämmung ist nicht so effizient wie eine Außendämmung. Schwachstellen – etwa

Risse Im Mauerwerk

–, die durch eine Außendämmung lückenlos überspielt werden, kann eine Innendämmung
nicht problemlos ausgleichen.
Die Gefahr einer (verdeckten) Schimmelbildung ist bei der Innendämmung höher.

Eine Innendämmung schränkt die Bewohnbarkeit des Gebäudes ein – Räume werden
16b Pamina Stein, Carolin Tschochner, Dean Zedan, Sam Hosseini
dadurch etwas kleiner.
Es müssen weitere Kosten für Wand- und Deckengestaltung

Thema 9 - Fenster

Übung 9.1 - Grundlagen

Zeichnen Sie ein dreiteiliges Fenster mit zwei seitlich angeordneten Dreh- Kipp-
Flügeln. Der mittlere Teil ist festverglast.

Rohbaumaß: 1,60 m x 3,00 m. Zeichnen Sie es von innen und außen jeweils im Grundriss
und im Schnitt.

Antwort:

Übung 9.2 - Grundlagen

Zeichnen Sie ein zweiflügeliges Fenster als einteilige und zweiteilige Konstruktion. Beide
Flügel sollen als Dreh-
16b Pamina Stein, Carolin Tschochner, Dean Zedan, Sam Hosseini
Kippflügel ausgebildet werden. Was fällt Ihnen auf?

Antwort:

In einem Einteiliges Fenster lässt sich nicht unabhängig öffnen, da die Flügel ineinander
einrasten.

Denn ein Flügel ist festgestellt, der andere, sprich der Oeffnungsflügel nicht. Das
zweiteilige hingegen ist unabhängig.

Übung 9.3 - Sanierung historischer Fenster

Entwickeln Sie einen energetischen Sanierungsvorschlag für ein Kasten- oder


Verbundfenster und stellen Sie

diesen dann in 1:20 und 1:20 dar. (Teil der Studienarbeit)


16b Pamina Stein, Carolin Tschochner, Dean Zedan, Sam Hosseini
Antwort:

Für ein genaueres Detail -> Siehe Abgabe Fensterdetail


16b Pamina Stein, Carolin Tschochner, Dean Zedan, Sam Hosseini
Übung 10.2

Bestand
Parkett, 15 mm
Estrich 30 mm
Trennschicht 0,2 mm
Kokosfaserdämmung 20 mm
Trennschicht PE-Folie 0,2 mm
Stahlbeton-Zwischendecke, 160
mm

Bestand
Schichtdicke Gewicht m Gewicht M Indikator CO2-Äqv. Dicke x Indikator
Material
[m] [kg/m³] [kg/m³] [kgCO²/m³] [kgCO²/m²]
Parkett 0,015 15,00 0,23 -11,374795 -0,170622
Estrich 0,035 70,00 2,45 0,120386 0,004214
Trennschicht 0,002 0,001 0,00 0,162323 0,000325
Kokosfaserdämmung 0,020 200,000 4,00 0,558300 0,011166
Trennschicht PE-Folie 0,002 0,001 0,00 -82,700000 -0,165400
Stahlbeton 0,160 2400,00 384,00 182,980000 29,276800
0,234 Gesamtgewicht 390,68 Ökobilanz 28,956482

GSEducationalVersion
Knauf
Schichtdicke Gewicht m Gewicht M Indikator CO2-Äqv. Dicke x Indikator
Material
[m] [kg/m³] [kg/m³] [kgCO²/m³] [kgCO²/m²]
Parkett 0,015 15,00 0,23 -11,374795 -0,170622
Mineralwolle 0,050 200,00 10,00 136,502600 6,825130
Vidivall Gipsfaserplatte 0,018 1050,00 18,90 7,632010 0,137376
PE-Folie 0,001 0,001 0,00 7,092064 0,007092
Trockenschüttung 0,010 320,00 3,20 -82,700000 -0,827000
Stahlbeton 0,160 2400,00 384,00 182,980000 29,276800
0,254 Gesamtgewicht 416,33 Ökobilanz 35,248776

Schichtdicke Gewicht m Gewicht M Indikator CO2-Äqv. Dicke x Indikator


Material
[m] [kg/m³] [kg/m³] [kgCO²/m³] [kgCO²/m²]
Parkett 0,015 15,00 0,23 -11,374795 -0,170622
Gussasphaltestrich 0,025 80,50 2,01 0,120386 0,003010
Abdeckung, Rippenpappe 0,003 25,00 0,06 0,162323 0,000406
Fesco ETS Trittschalldämmplatte 0,028 200,000 5,60 0,558300 0,015632
Trockenschüttung 0,010 320,000 3,20 -82,700000 -0,827000
Bitumenschweißbahn 0,004 0,000 0,00 2,056430 0,008226
Stahlbeton 0,160 2400,00 384,00 182,980000 29,276800
0,245 Gesamtgewicht 395,10 Ökobilanz 28,306452

Zemetestrich
Schichtdicke Gewicht m Gewicht M Indikator CO2-Äqv. Dicke x Indikator
Material
[m] [kg/m³] [kg/m³] [kgCO²/m³] [kgCO²/m²]
Parkett 0,015 15,00 0,23 -11,374795 -0,170622
Zemetestrich 0,065 90,00 5,85 0,201805 0,013117
PE-Folie 0,002 0,001 0,00 7,092064 0,014184
Trittschalldämmung EPS 0,020 20,00 0,40 162,186000 3,243720
Wärmedämmung EPS 0,050 20,00 1,00 162,186000 8,109300
Stahlbeton 0,160 2400,00 384,00 182,980000 29,276800
0,312 Gesamtgewicht 391,48 Ökobilanz 40,486500

Steico
Schichtdicke Gewicht m Gewicht M Indikator CO2-Äqv. Dicke x Indikator
Material
[m] [kg/m³] [kg/m³] [kgCO²/m³] [kgCO²/m²]
Parkett 0,015 15,00 0,23 -11,374795 -0,170622
Steicofloor mit Lagerhälzern 0,040 7,00 0,28 0,201805 0,008072
Mineralwolle 0,040 200,00 8,00 136,502600 5,460104
PE-Folie 0,002 0,001 0,00 7,092064 0,014184
Stahlbeton 0,160 2400,00 384,00 182,980000 29,276800
0,257 Gesamtgewicht 392,51 Ökobilanz 34,588538

Gussasphaltestrich

GSEducationalVersion
Übung 10.2

Bestand
Parkett, 15 mm
Estrich 30 mm
Trennschicht 0,2 mm
Kokosfaserdämmung 20 mm
Trennschicht PE-Folie 0,2 mm
Stahlbeton-Zwischendecke, 160
mm

Bestand
Schichtdicke Gewicht m Gewicht M Indikator CO2-Äqv. Dicke x Indikator
Material
[m] [kg/m³] [kg/m³] [kgCO²/m³] [kgCO²/m²]
Parkett 0,015 15,00 0,23 -11,374795 -0,170622
Estrich 0,035 70,00 2,45 0,120386 0,004214
Trennschicht 0,002 0,001 0,00 0,162323 0,000325
Kokosfaserdämmung 0,020 200,000 4,00 0,558300 0,011166
Trennschicht PE-Folie 0,002 0,001 0,00 -82,700000 -0,165400
Stahlbeton 0,160 2400,00 384,00 182,980000 29,276800
0,234 Gesamtgewicht 390,68 Ökobilanz 28,956482

GSEducationalVersion

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