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PDA-COMPLIANCE-BERICHT

PROJEKT : EINFAMILIENHAUS
EIGENTÜMER : CARLOS FERNANDO OPITZ STRAUCH
REP. NACH AUFTRAG : PILAR ISABEL OPITZ WERNER
STANDORT : VORHANDENE STRASSE N° 2 LOS N° DES RESTS DES PC. 60 PP DIE
KRISTALLE
KOMMUNE : CURICÓ
ARCHITEKT : SANDRA BRAVO TAPIA

Allgemeines
In diesem Bericht werden insbesondere die Methoden und Lösungen beschrieben, die zur Entwicklung und
Überprüfung der thermischen Bedingungen des individualisierten Gehäuses angewendet werden.

Rechtliche Rahmenbedingungen

Der unterzeichnende Fachmann bescheinigt, dass das oben beschriebene Projekt; entspricht den Standards des
ATMOSPHÄRENDEKONTAMINATIONSPLANS FÜR DAS ZENTRALTAL DER PROVINZ CURICÓ.

1.- MAXIMALE WÄRMEÜBERTRAGUNG DER WÄRMEHÜLLE.


Gemäß Dekret 44 muss die Wohnung den Bestimmungen der folgenden Tabelle entsprechen:

Wärmedurchgangskoeffizient der Wärmehülle:


ELEMENT STANDARD WERT
DECKE 0,38
WAND Wert [W /(m 2 K)] 0,80
BELÜFTETER 0,60
BODEN
TÜR 1,70

Um diese Standards einzuhalten, wurden in diesem Fall folgende Alternativen gewählt:

1.1 DECKEN:
Die Erfüllung erfolgt mit der Lösung aus der offiziellen Liste konstruktiver Lösungen zur thermischen
Konditionierung entsprechend einem R100-Material, Code R100/PE.7.1. Diese Lösung sieht die Verwendung von
Platten aus expandiertem Polystyrol mit einer Dicke von 100 mm und einer Dichte von 10 kg/m3 vor.

1.2 WÄNDE:
Erste Ebene
Die Wände des Projekts bestehen aus Mauerwerk, das aus handgefertigten Ziegeln mit einer Dicke von 285 x 143
x 90 [mm] besteht und mit einem Sand-Zement-Mörtel verbunden ist. Die durchschnittliche Dicke des vertikalen
und horizontalen Mauerwerks beträgt 20 mm. Auf beiden Seiten befindet sich ein 25 mm dicker thermischer
Stuck, der einen Wärmewiderstand (R) von 0,42 m² K/W (Wärmedurchlässigkeit (U) 2,33 W/m² *K) entsprechend
Code 1.2.GBA5.3 der offiziellen Liste von bietet Konstruktive Lösungen zur thermischen Konditionierung des
Ministeriums für Wohnungsbau und Stadtplanung.
Die Beschichtung auf den Innenseiten aller Umfassungswände galt als Wärmeisolator mit dem Handelsnamen
POLIGYP . Es handelt sich um eine 10 mm dicke Gipskartonplatte, auf der eine 15 kg/m3 starke, 40 mm dicke
Platte aus expandiertem Polystyrol befestigt ist. Laut technischem Produktdatenblatt hat das Element einen
Wärmewiderstand (R) von 1,0241 m² K/W ((Wärmedurchlässigkeit (U) 0,9765 W/m² *K).
Dicke Lambda Wärmewiderstand Dichte
M λ M2 k/w Kg/m3

Mauerwerk aus 0,194 0,42


thermischem Stuck
SPORT 40mm 0,04 0,0394 0,9856 15
Gips = ST 10 mm 0,05 0,26 0,0385 700
CSR 0,12 + CSR 0,05 Bereits im Mauerwerk
1
enthalten
RT 1,4441
U= 1/RT 0,6925

Diese Lösung bietet zusammen mit der Wand einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,6925 W/m2K, ein
Wert, der unter dem festgelegten Höchstwert von 0,80 W/m2K liegt. durch den PDA. (Technisches Datenblatt des
Materials ist beigefügt)

Zweites Level
Das konstruktive Element der Umfangs- und Innenwand besteht aus einer strukturellen Covintec-Platte (1100 –
76).
Die Platte besteht aus einem 7,6 cm dicken und 5 cm dicken vernetzten Stahlkonstruktionsnetz mit einem Kern aus
expandiertem Polyethylen mit einer Dichte von 20 kg/m3 und ist auf beiden Seiten mit selbstverdichtendem Beton
bedeckt, der mechanisch gespritzt wird.
Es umfasst auch eine untere und obere Etage aus 80 x 40 x 2 mm großen Stahlkanälen.
Sowohl für die Innen- als auch für die Außenverkleidung werden Putz als Abschluss, Latexfarbe für den
Innenbereich und Strukturfarbe für den Außenbereich verwendet.

Dicke Lambda Wärmewiderstand Dichte


M λ M2 k/w Kg/m3

Selbstverdichtender 0,0275 1,63 0,017 1700


Beton
EPS-Isolierung 0,055 0,043 1,28 20
Selbstverdichtender 0,0275 1,63 0,017 1700
Beton
CSR 0,12 + CSR 0,05 0,17
RT 1.484
U= 1/RT 0,67

Diese Lösung bietet zusammen mit der Wand einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,67 W/m2K, ein Wert,
der unter dem festgelegten Höchstwert von 0,80 W/m2K liegt. durch den PDA. (Technisches Datenblatt des
Materials ist beigefügt)

1.3 BELÜFTETER BODEN:


Das Projekt verfügt über keinen belüfteten Boden, da dieser in direktem Kontakt mit dem Boden steht.

1.4 TÜREN:
Der Haupteingang gilt als getäfelter Typ mit Abmessungen von 1,0 m Breite x 2,05 m Höhe und einer Dicke von
0,045 m am Haupteingang. Für die restlichen Zugänge kommen Außentüren aus Massivholz mit einer Breite von
0,80 Metern, einer Höhe von 2,05 Metern und einer Höhe von 0,045 Metern in Betracht. in Küche und Loggia-
Zugang. Alle Türen haben einen 40 x 90 mm großen Türrahmen. Gummi-Dichtungsstreifen vom Typ P um den
Umfang der Verbindung zwischen Flügel und Rahmen. Gummidichtung unteres Türblatt bis NPT.
Einsteckschloss, mit beidseitigem Zylinder, Riegel mit zwei Stiften und zwei Windungen. Innen- und Außengriff.
Bodenabstand: 15 mm
Es wird die Verwendung von Türen eingehalten, die einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 3,03 W/m2K für
den Hauptzugang und 1,7 W/m2K für die übrigen Türen bieten (Lösung aus der Liste ist beigefügt).

2.- GEFAHR VON KONDENSATION


Die konstruktive Lösung sowohl für den Dachkomplex als auch für die Wände des Gebäudes gewährleistet die
Reduzierung der Oberflächen- und Zwischenraumfeuchtigkeit, wie im Dekret Nr. 49 und in Bezug auf die
Angaben im NCH 1973 von 2014 angegeben.

3.- LUFTINFILTRATION

Für Punkt 3 gelten die folgenden Merkmale, die in den nachstehenden Tabellen dargestellt sind:

2
Tisch Nr. 9. Luftinfiltration.

ELEMENT STANDARD WERT


LUFTINFILTRATIONSKLASSE
LEBENSORT 8
BEI 50Pa (ach)

Tabelle Nr. 10. Grad der Winddichtigkeit.

ELEMENT STANDARD WERT


TÜR UND GRAD DER WINDDICHTHEIT
10
FENSTER BEI 100Pa (M3/H M2)

Um diese Anforderung zu erfüllen, ist Alternative b) Luftinfiltration – Art. 25 – wo die als konstruktive Lösung
verwendete Methode beschrieben wird:

3.1 Türdichtungen: Für die Verbindung zwischen Türblatt und NPT (Fertigbodenebene) wird eine
selbstklebende PVC-Dichtung verwendet. Außerdem wird eine Silikon-Umfangsdichtung für die äußere
und innere 5-mm-Kehle verwendet. für das Zusammentreffen von Öffnung, Rahmen und abschließendem
Pilaster.

3.2 Fensterdichtungen: Bei Fenstern wird die Gummi-/Plüschdichtung an der Schnittstelle zwischen Flügel
und Fensterrahmen angebracht und die Installation erfolgt gemäß den Anweisungen des Herstellers sowie
an den Verbindungsstellen der Öffnung und der Rahmen verfügt über eine 5 mm dicke Silikon-
Umfangsdichtung. um den gesamten Außenumfang herum, mit abschließendem Pilaster.

3.3 Winddichtigkeit: Bei Türen und Fenstern gewährleistet der Hersteller Qualität, Luftdichtheit und
Haltbarkeit, wie in NCH 892 angegeben.

4.- BELÜFTUNG

Das Gebäude verfügt über eine natürliche Belüftung, das heißt, es verfügt in allen Räumen über Schiebe- oder
Faltfenster und Zugang nach außen, was eine ständige Erneuerung der Luft ermöglicht, wobei die in den
technischen Spezifikationen und Projektplänen genannten Abmessungen und Eigenschaften eingehalten werden
was in der Allgemeinen Stadtplanungs- und Bauverordnung in Titel 4, Artikel 4.1.2 bzw. 4.1.3 festgelegt ist und
was in den Vorschriften NCH 3308 und 3309 festgelegt ist.

5.- STEUERUNG DER SOLARGEWINNE

Windows
Die Fensterkomplexe, abhängig von ihrer Ausrichtung und dem Wärmedurchgangswert U,
Ihr Anteil muss mindestens dem in der folgenden Tabelle angegebenen Prozentsatz entsprechen:

Wenn man bedenkt, dass es sich bei den geplanten Fenstern um herkömmliche Thermopanel-Fenster aus 6/12/6
mm starkem monolithischem Glas handeln wird und dass ihr Wärmedurchgangskoeffizient 2,8 W/m2k beträgt,
liegt sie in der Kategorie größer oder gleich 2,8 , daher:

 Für die Nordausrichtung gilt Folgendes:

3
o Auf der 1. Ebene liegt eine Glasfläche von 14,44 % unter dem maximal geforderten Wert von 83
%, wird also eingehalten.
o Auf der 2. Ebene liegt eine Glasfläche von 18,53 % unter dem maximal geforderten Wert von 83
%, wird also eingehalten.

 Für die Südausrichtung gilt Folgendes:


o Auf der 1. Ebene liegt eine Glasfläche von 34,91 % unter dem maximal geforderten Wert von 48
% und wird somit eingehalten.
o Auf der 2. Ebene liegt eine Glasfläche von 14,21 % unter dem maximal geforderten Wert von 48
% und wird somit eingehalten.

 Für die östliche Ausrichtung wird Folgendes festgelegt:


o auf der 1. Ebene eine Glasfläche von 0 % unter dem maximal geforderten Wert von 60 % liegt,
also erfüllt.
o Auf der 2. Ebene liegt eine Glasfläche von 7,01 % unter dem maximal geforderten Wert von 60 %
und wird somit eingehalten.

 Für die Nordausrichtung gilt Folgendes:


o auf der 1. Ebene eine Glasfläche von 0 % unter dem maximal geforderten Wert von 60 % liegt,
also erfüllt.
o Auf der 2. Ebene liegt eine Glasfläche von 6,58 % unter dem maximal geforderten Wert von 60 %,
wird also eingehalten.

Die solaren Gewinne werden über die Fensteröffnungen gedeckt, die 11,96 % der Hüllenfläche ausmachen.

PILAR ISABEL OPITZ WERNER SANDRA BRAVO


TAPIA
REP. DURCH ARCHITEKTEN ERFORDERLICH

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