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BH 4-6: Baukonstruktion

Holzbau: Konstruktion und Ausführung


1. Bautechnische Anforderungen
1.1 Wärmeschutz und Energieeffizienz
1.2 Tauwasserschutz
1.3 Brandschutz
1.4 Schallschutz
2. Gebäudehülle
2.1 Schichtenaufbau
2.2 Fugen und Anschlüsse
3. Gebäudetechnik und Innenausbau
4. Fertigung und Montage
5. Projektbeispiele

Prof. Dr.-Ing. Alfred Breukelman, HAWK Hildesheim


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1. Bautechnische Anforderungen
Wärmeschutz und Energieeffizienz

Dämmstoffdicke
 Beispiel Dämmschicht:
 λD = 0,040 W/mK = 4 W/cmK
 U= λ/dDämm = 4/dDämm
 dDämm = 4/U
 Beispiel: 4/0,15 ~26cm
 vorteilhaft: Dämmung (zum Teil) in der
Tragwerksebene möglich
 Dämmaufwand steigt mit geringerer
Kompaktheit/zunehmendem A/V-Verhältnis.
Beispiel:
 MFH: A/V=0,55 1/m
 EFH: A/V=0,85 1/m
 Mehraufwand Dämmstärke:
3-L-Haus: 16cm
Passivhaus: 23cm Erforderliche U-Werte und äquivalente
Dämmdicken bei verschiedenen Energiestandards
(Heizwärmebedarf inklusive Lüftung:
Niedrigenergiehaus (NE): 55 kWh/m2a, Drei-
Liter-Haus (3L): 30 kWh/m2a. Passivhaus (PH):
15 kWh/m2a). Quelle: Robert Borsch-Laaks.
Holzbau – die neue Quadriga 2/2013
Quelle: Cheret, Seidel: Urbaner Holzbau
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1. Bautechnische Anforderungen
Wärmeschutz und Energieeffizienz: Entwicklung des Schichtenaufbaus

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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1. Bautechnische Anforderungen
Wärmeschutz und Energieeffizienz: Dämmstärke bei unterschiedlichem
Energiestandard

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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1. Bautechnische Anforderungen
Wärmeschutz und Energieeffizienz: Wandaufbau PH-Standard

Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Das Passivhaus, Reihe 1, Teil 3, Folge 10
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1. Bautechnische Anforderungen
Wärmeschutz und Energieeffizienz: Wandaufbau PH-Standard

Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Das Passivhaus, Reihe 1, Teil 3, Folge 10
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1. Bautechnische Anforderungen
Wärmeschutz und Energieeffizienz: Planung im Konstruktionsraster

Reduzierung der Holzanteile:


 Prozentualer Holzanteil (fH) = Breite (b) der
Sparren/Ständer geteilt durch den Achsabstand
(a)  fH = b/a (allgemein: 6 – 20%)
 Beispiel:
b= 60mm, a = 625mm  fH ~ 10%
 Zusätzlich: Hölzer, die nicht im Raster liegen,
z.B. Auswechslungen, Fenster nicht im Raster,
Elementstöße, Innenwandanschlüsse, Schwellen,
Rähme, Riegel, Stürze …  bis 25%!
 Zusätzliche Dämmung zur Kompensation ,
alternativ bessere Dämmung, z.B. 0,035 statt
0,040

Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7


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1. Bautechnische Anforderungen
Wärmeschutz und Energieeffizienz: Vermeidung von Wärmebrücken
Balloon-Bauweise

balloon frame platform frame

Quelle: www.81fuenf.de
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1. Bautechnische Anforderungen
Wärmeschutz und Energieeffizienz: Vermeidung von Wärmebrücken
Bsp.: Sockelpunkt

Quelle: Cheret, Seidel: Urbaner Holzbau; Robert Borsch-Laaks: Holzbau – die neue Quadriga 6/2009
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1. Bautechnische Anforderungen
Wärmeschutz und Energieeffizienz: Vermeidung von Wärmebrücken
Bsp.: Fensteranschluss

Quelle: Cheret, Seidel: Urbaner Holzbau; Robert Borsch-Laaks: Holzbau – die neue Quadriga 6/2009
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1. Bautechnische Anforderungen
Wärmeschutz und Energieeffizienz: Luftdichtheit

Ausführung der Luftdichtheitsebene:


a. mit zusätzlichen Folien
b. durch Verklebung von Holzwerkstoffplatten
c. durch ein Massivholzelement mit entsprechend ausgeführten Elementfugen

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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1. Bautechnische Anforderungen
Tauwasserschutz: Diffusionsoffene Bauweise

 Ziel: hohe Trocknungsreserve für


unvorhergesehene Feuchte, z.B.
Wasserdampfkonvektion (DIN 4108-3)
 Trocknungsreserve 250 g/m2 (bei
geprüfter Gebäudedichtheit Reduzierung
auf 150g/m2 möglich)
 äußerer sd-Wert max. 2,5m
 Trocknungspotenzial abh. von Wandaufbau,
z.B. hinterlüftet/nicht hinterlüftet, WDVS
mit Holzfaser-/EPS-Dämmung, Dämmdicke
 Holztafelbau ungünstiger durch beidseitige
Beplankung  Vor-Ort-Prüfung
Luftdichtheit und Trockenheit
 Rücktrocknungspotenzial durch
sommerliche Umkehrdiffusion

Quelle: Cheret, Seidel: Urbaner Holzbau; Robert Borsch-Laaks: Holzbau – die neue Quadriga 6/2009
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1. Bautechnische Anforderungen
Tauwasserschutz: Diffusionsoffene Bauweise

Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 15


1. Bautechnische Anforderungen
Brandschutz im Holzbau

 Europäisches Klassifizierungssystem, z.B.: Brennbarkeitsklassen nach DIN EN 13501,


Beispiel: D-s2, d0:
 D: normal entflammbar (früher B1)
 S2: Rauchentwicklungsklasse 2
 D0: nicht brennend abtropfend
 Einführung sog. Kapselklassen K2-XX
 nicht brennbare Dämmstoffe oberhalb Gebäude geringer Höhe
 Volldämmung der Gefache zur Vermeidung von Hohlraumbränden
 Feuerwiderstandsklassen der Bauteile, REI 30 bis REI 90-K 260
 Muster-Richtlinie für hochfeuerhemmende Holzbauteile (M-HFHHolzR)
Quelle: Cheret, Seidel: Urbaner Holzbau; Stefan Winter
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1. Bautechnische Anforderungen tragende Wände!
Brandschutz: tragende Wände und Decken

h> 13m bzw. h >


7,0m + NE > 400m2

Brandschutztechnische Anforderungen gem. Musterbauordnung (MBO 2002)


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1. Bautechnische Anforderungen
Brandschutz: nichttragende Außenwände und Fassaden

Brandschutzanforderungen gem. Musterbauordnung (MBO), 2002


(Abweichungen in der jeweiligen LBO möglich)
Anforderungen an Außenwände und Fassaden gem. MBO §28

Gebäude- Außenwände – nichttragende Fassaden – Oberflächen von


klasse Außenwände und nichttragende Außenwänden sowie
Teile tragender Außenwände Außenwandverkleidungen
einschließlich Dämmstoffe und
Unterkonstruktionen

GK 1 bis 3 keine besonderen Anforderungen, jedoch mind. normal entflammbar (B2)

 aus nichtbrennbaren Baustoffen  mind. schwer entflammbar (B1)


GK 4 bis 5
oder  Unterkonstruktionen sind aus
 aus brennbaren Baustoffen, normal entflammbaren Baustoffen
wenn sie als raumabschließende (B2) zulässig, wenn eine
Bauteile feuerhemmend sind. Brandausbreitung ausreichend
Gilt nicht für brennbare Fenster- lang begrenzt ist.
profile und Fugendichtungen sowie  bei Außenwandkonstruktionen mit
brennbare Dämmstoffe in geschossübergreifenden Hohl- und
nichtbrennbaren geschlossenen Lufträumen, z.B. hinterlüftete
Profilen der Außenwand- Außenwandbekleidungen, sind
konstruktion gegen Brandausbreitung beson-
dere Vorkehrungen zu treffen

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1. Bautechnische Anforderungen
Brandschutz: nichttragende Außenwände und Fassaden

Anforderungen an Außenwände und Fassaden gem. Technische


Baubestimmungen, Teil 1, 2015
In der Muster-Liste der Technischen Baubestimmungen werden die
Anforderungen an besondere brandschutztechnischen Vorkehrungen gem. §28
und §30 MBO bei hinterlüfteten Außenwandbekleidungen mit
geschossübergreifenden bzw. über Brandwände hinweggeführten Hohlräumen
näher beschrieben:
 die Wärmedämmschicht muss nichtbrennbar sein,
 der Hinterlüftungsspalt darf bei Holzunterkonstruktionen nicht mehr als 50
mm und bei Metallunterkonstruktionen nicht mehr als 150 mm sein,
 in jedem zweiten Geschoss sind horizontale Brandsperren anzuordnen.
Diese müssen über mind. 30 Minuten hinreichend formstabil sein.
 Laibungen von Öffnungen in der Fassade (Fenster, Türen) dürfen unter
bestimmten Bedingungen Bestandteil der Brandsperren sein,
 der Hinterlüftungsspalt darf über die Brandwand nicht hinweggeführt
werden,
 bei Fassaden ohne Öffnungen sind horizontale Brandsperren nicht
erforderlich, wenn die Außenwandbekleidung ausschließlich aus
nichtbrennbaren Materialien besteht und durch die Art der
Fensteranordnung eine Brandausbreitung im Hinterlüftungsspalt
ausgeschlossen ist.

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1. Bautechnische Anforderungen
Brandschutz: Brandsperren und Brandschotts

Brandschott der Fassade: Blechwinkel geschossweise umlaufend, freie Auskragung x (20 ≤ x ≤ 200mm)
abhängig von Tiefe der Hinterlüftungsebene, Material, Art und Ausrichtung der Fassadenbekleidung

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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1. Bautechnische Anforderungen
Brandschutz: Brandsperren und Brandschotts

Quelle: www.rockwool.de 24
1. Bautechnische Anforderungen
Schallschutz: Bauteiloptimierung Trittschallschutz

Erhöhung der Masse, z.B. Beschwerung der Rohdecke

Entkoppelung durch abgehängte Unterdecke

Quelle: Cheret, Seidel: Urbaner Holzbau; Andreas Rabold


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2. Gebäudehülle
Außenwandaufbauten: zwischen- und außengedämmte Konstruktionen

Typische Außenwandaufbauten zwischengedämmter Konstruktionen im mehrgeschossigen Holzbau


a. Holztafelbau mit WDVS
b. Holztafelbau hinterlüftet
c. Holztafelbau hinterlüftet, folienarm
Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail
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2. Gebäudehülle
Außenwandaufbauten: zwischen- und außengedämmte Konstruktionen

Typische Außenwandaufbauten außengedämmter Konstruktionen im mehrgeschossigen Holzbau


a. Massivholzbau mit WDVS
b. Massivholzbau hinterlüftet
c. Massivholzbau (innen sichtbar) hinterlüftet, folienarm
Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail
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2. Gebäudehülle
Schichtenaufbau zwischengedämmte Konstruktion
- hinterlüftet/belüftet
- ohne Luftschicht

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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2. Gebäudehülle
Außenwandaufbauten

Außenwand AW-1 mit hinterlüfteter Fassade Außenwand AW-2 mit Wärmedämmverbundsystem


Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 33
2. Gebäudehülle
Holzskelettbau: Lage der Wärmedämmung zum Tragwerk

WD zwischen den Stützen WD vor den Stützen

WD zwischen und WD vor den Stützen


vor den Stützen im vorgefertigten Wandelement

Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Skelettbaudetails 1, Reihe 1, Teil 3, Folge 7 34


2. Gebäudehülle
Schichtenaufbau außengedämmte Konstruktion
- hinterlüftet/belüftet
- ohne Luftschicht

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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2. Gebäudehülle
Geschossdeckenaufbauten

Holzbalkendecke DE-1 mit Unterdecke sichtbare Holzbalkendecke DE-4 mit Beschwerung


Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 39
2. Gebäudehülle
Geneigtes Dach: außen- und zwischengedämmte Konstruktionen

Vollsparrendämmung DA-1 Aufsparrendämmung DA-2 mit sichtbarer Sparrenlage

Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 40


2. Gebäudehülle
Flachdach: Ausführungsvarianten

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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2. Gebäudehülle
Flachdach: zwischengedämmte Konstruktionen

Flachdach ohne Hinterlüftung mit zwischengedämmten Konstruktion


 Abdichtungsebene (ggfs. mit äußerer Zusatzdämmung)
 Äußere Schalung
 Wärmedämmung in Konstruktionsebene
 Dampfbremse/Luftdichtung
 Feuchtevariable Dampfbremse/Luftdichtung
 Innere Bekleidung (ggfs. Schalung mit/ohne Installationsebene)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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2. Gebäudehülle
Flachdach: nicht belüftete, zwischengedämmte Konstruktionen

 Problem: Holzkonstruktion außenseitig


dampfdicht  Tauwassergefahr!
 Umkehrdiffusion: sommerliche
Erwärmung durch Sonneneinstrahlung
bewirkt verstärkte Diffusion von außen
nach innen  sd-Wert max. 4-5m
 DIN 68 800-2:2012: Trocknungs-
reserve von 250g/m2 auch für
Flachdächer  Dampfsperren mit sd
>100m (DIN 4108-3) entspricht nicht
mehr den Regeln der Technik
 Voraussetzungen für die
nachweisfreie Ausführung, u.a.
Verschattungsfreiheit, dunkle
Dachabdichtung, Einbau
feuchtevariable Dampfbremsen,
Dachneigung ≥ 20
 Dynamische Berechnungsverfahren
(hygrothermische Simulation nach DIN
EN 15026) statt Glaser-Verfahren Nachweisfreie Flachdachkonstruktion nach
DIN 68 800-2:2012, Anhang A.20

Quelle: Cheret, Seidel: Urbaner Holzbau; Robert Borsch-Laaks: Holzbau – die neue Quadriga 5/2011
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2. Gebäudehülle
Flachdach: nicht belüftete, zwischengedämmte Konstruktionen

Dachbeläge, z.B.: Terrassenbeläge,


Begrünungen, Bekiesungen
 geringere Strahlungsgewinne (ähnlich
Verschattungen)
 Zusatzdämmung oberhalb der Beplankung
reduziert Kondensatbildung
 zweite Abdichtungsebene, untere
Abdichtung (Notabdichtung) mit hohem
Dampfsperrwert (z.B. Bitumenselbstklebebahn
mit Alueinlage)

Quelle: Cheret, Seidel: Urbaner Holzbau; Nusser/Teibinger: Holzbau – die neue Quadriga 5/2011
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2. Gebäudehülle
Flachdach: zwischengedämmte Konstruktionen

Quelle: Merkblatt Feuchteschutz bei Flachdächern in Holzbauweise


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Voraussetzungen für die Tauwasserfreiheit
1. Dunkle, weitgehend unverschattete Dachflächen ohne
stehendes Wasser (keine/geringe Verschattung, keine zus.
Deckschichten)  hoher Energieeintrag  Rücktrocknungs-
möglichkeit
2. Mindestgefälle 20 DN (3%)  schneller Wasserablauf
3. Dampfbremse mit geringem sd-Wert (sd < 10m), 
Rücktrocknungsmöglichkeit zur Raumseite. Austrocknungsreserve
≥ 250g/m2. Ggfs. feuchtevariable Dampfbremse (
außerplanmäßige Feuchte und Baufeuchte). Luftdichtheit
sicherstellen, ggfs. Luftdichtungskonzept der Fugenausbildung
4. Zusätzliche Aufdachdämmung (40-50mm) bei Verschattung,
Dachbegrünung o.ä.  geringeres Kondensatrisiko unter der
Dachabdichtung, ggfs. als Gefälledämmung. Außerdem
Notabdichtung mit hohem sd-Wert  erhöhter Feuchteschutz der
Tragkonstruktion während der Bauphase

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5. Einbau von technisch getrocknetem Holz, z.B. BSH, KVH,
Einbaufeuchte ≤18% (besser 15%  kein zus. Feuchteeintrag.
6. Gefachdämmung als Volldämmung (z.B. Holzfaser, Zellulose).
Vermeidung von Hohlräumen  keine Konvektionsströme unter
der Schalung. Dämmstoffe mit hohem Feuchtespeichervermögen
bevorzugen, insbesondere bei Rücktrocknung
7. werkseitige Vorfertigung  hohe Ausführungsqualität
8. Installationsraum raumseitig der Luftdichtung  Vermeidung
von Durchdringungen
9. Rechnerischer Nachweis der Tauwasserfreiheit (Hygrothermische
Simulation). Nachweis insbesondere bei kritischen Anwendungen,
z.B. heller Abdichtung, Verschattung, Begrünung usw.

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2. Gebäudehülle
Flachdach: außengedämmte Konstruktionen

Flachdach ohne Hinterlüftung mit außengedämmten Konstruktion


 Schutzschicht
 Abdichtungsebene
 Wärme-, Gefälledämmung druckfest
 Dampfbremse/Luftdichtung
 (Notabdichtung während der Bauphase)
 Tragkonstruktion (rot)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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2. Gebäudehülle
Flachdach: außengedämmte Konstruktionen

Flachdach mit Aufsparrendämmung Randanschluss an Außenwand mit Aufkantung


Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 51
2. Gebäudehülle
Flachdach: System Lignotrend

 Aufdachdämmung  Trennung von Trag- und Dämmebene  keine Tauwassergefahr


für tragende Holzkonstruktion
 höhere Bauteildicke (Kosten), dafür robuste Konstruktion
 Notabdichtung gegen Baufeuchte und diffusionshemmende Dämmung
 Vorfertigung mit flächenfertigen Untersichten hoher Qualität ggfs. mit
schallabsorbierenden Eigenschaften

Quelle: www.lignotrend.de
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2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Außenwand-, Innenwandecke Holztafelbau

Außenecke mit hinterlüfteter Fassade Innenecke mit hinterlüfteter Fassade

Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 53


2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Außenwandecke Holztafelbau

Quelle: https://www.dataholz.eu 54
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Außenwandecke Holzmassivbau

Quelle: https://www.dataholz.eu 55
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Außenwand an Innenwand - Holztafelbau

Quelle: https://www.dataholz.eu 56
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Außenwand an Innenwand - Holzmassivbau

Quelle: https://www.dataholz.eu 57
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Sockel Holztafelbau

Sockelanschluss AW-1 auf Bodenplatte Sockelanschluss AW-2 auf Kellerdecke


Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 59
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Sockel Holzmassivbau

Quelle: https://www.dataholz.eu 60
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Deckenauflager
Einbindung Geschossdecke in die Außenwand

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


62
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Deckenauflager
Einbindung Geschossdecke in die Außenwand

Einbindung der Geschossdecke mit feuchteadaptiver Dampfbremse

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Deckenauflager Holztafelbau

Geschossstoß in Plattform-Bauweise DE-1/AW-1 Geschossstoß in Quasi-Ballon-Bauweise


Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 64
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Deckenauflager Holzmassivbau/Holztafelbau

Quelle: https://www.dataholz.eu 65
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Deckenauflager Holzmassivbau

Quelle: https://www.dataholz.eu 66
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Deckenauflager Holztafelbau

Quelle: https://www.dataholz.eu 67
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Deckenauflager Holzmassivba

Quelle: https://www.dataholz.eu 68
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Traufe

Traufe DA-1 an AW-1 Traufe DA-2 an AW-2


Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 69
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Ortgang

Ortgang DA-1 an AW-1 Ortgang DA-2 an AW-2


Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 70
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: First

First DA-1 an DA-1 First DA-2 an AW-2


Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 71
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Balkon/Loggia, Innenwand-Außenwand

Balkon-/Loggiaanschluss an AW-1 Anschluss Innenwand an Außenwand horizontal


Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 72
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Fenster

Seitlicher Fensteranschluss AW-1 Unterer/oberer Fensteranschluss AW-1


Quelle: Informationsdienst Holz: Holzbau Handbuch, Holzrahmenbau, Reihe 1, Teil 1, Folge 7 73
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Fenster Holztafelbau

Quelle: https://www.dataholz.eu 74
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Fenster Holztafelbau

Quelle: https://www.dataholz.eu 75
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse: Fenster Holzmassivbau

Quelle: https://www.dataholz.eu 76
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse:
Tafelbauwand/Skelettkonstruktion-Brettstapeldecke

Gemeindezentrum St. Gerold/A

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


77
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse
Skelettkonstruktion-Holz-Beton-Verbund-Balkendecke

Illwerke Zentrum Montafon in Vandans/A

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


78
2. Gebäudehülle
Fugen und Anschlüsse:
Brettsperrholzwand-Brettsperrholzdecke

Wohnanlage Via Cenni in Mailand/I

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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3. Gebäudetechnik und Innenausbau
Installationen in Trennwänden

Kompensation mit Mineralwolle und Gipseinhausung Hohlwanddose mit Dämmschichtbildner

luftdichte Hohlwanddose luftdichte Rohrdurchührung mit


Manschette
Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail
80
3. Gebäudetechnik und Innenausbau
Vertikale Installationsführung in Schächten

eingehauste Durchdringung Flachdach

Leitungsführung oberhalb der Decke


(wohnungsinterne Decke)

Leitungsführung in der abgehängten Decke Schachttyp A Schachttyp B


Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail
81
3. Gebäudetechnik und Innenausbau
Geschossdecken: Deckenaufbauten mit verschiedenen Tragschichten

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


83
3. Gebäudetechnik und Innenausbau
Geschossdecken: Trittschallschutz

Näherungswerte Trittschall und Trittschallverbesserungsmaß


verschiedener Schichtkombinationen

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


84
3. Gebäudetechnik und Innenausbau
Innenwände: Schichtaufbau Einfachwände

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


85
3. Gebäudetechnik und Innenausbau
Innenwände: Schichtaufbau Doppelwände

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


86
4. Fertigung und Montage
Vorfertigung

Vorfertigung von linearen Elementen Vorfertigung von flächigen Elementen Vorfertigung von raumhaltigen Elementen
(Stäbe) (Wände/Decken) (Raumzellen/Modulbauweise)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


87
4. Fertigung und Montage
Vorfertigungsstufen

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


89
4. Fertigung und Montage
Transportgrößen und resultierende Maßnahmen

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


90
4. Fertigung und Montage
Vorfertigungsgrad Beispiel Außenwandelement

Geringer Vorfertigungsgrad Mittlerer Vorfertigungsgrad Hoher Vorfertigungsgrad


Offene Elemente Geschlossene Elemente mit Fenstern Elemente mit komplettem
Schichtaufbau

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


91
4. Fertigung und Montage
Füge- und Montageprinzipien vorgefertigter Elemente
Tragschicht vorgefertigt Tragschicht und Tragschicht. Dämmebene
Dämmebene vorgefertigt und Bekleidung
vorgefertigt

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


92
4. Fertigung und Montage
Füge- und Montageprinzipien vorgefertigter Elemente
Tragschicht vorgefertigt Tragschicht und Tragschicht. Dämmebene
Dämmebene vorgefertigt und Bekleidung
vorgefertigt

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


93
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Auflegender
Dämmen
Auflegen derOSB-Platten
Leimauftrag
der Wände
Wandelemente
Quelle: www.luxhaus.de 94
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Wenden der Wandelemente


Quelle: www.luxhaus.de 95
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Bearbeitung auf der Multifunktionsbrücke


Quelle: www.luxhaus.de 96
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Auflegen der Holzfaserplatten für die Außendämmung


Quelle: www.luxhaus.de 97
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Befestigen der Holzfaserplatten auf der Multifunktionsbrücke


Quelle: www.luxhaus.de 98
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Auflegen der Holzfaserplatten für die Außendämmung


Pufferlager
Quelle: www.luxhaus.de 99
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Auflegen der Holzfaserplatten


Querverschieben für die Außendämmung
der Wandelemente
Quelle: www.luxhaus.de 100
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Fenstereinbau
Quelle: www.luxhaus.de 101
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Auftragen des Grundputzes


Quelle: www.luxhaus.de 102
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Lagern und Verladen


Quelle: www.luxhaus.de 103
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Ausdämmen der Wandelemente mit Stegträgern


Quelle: www.oekotec-ems.de 104
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Transport der Wandtafeln


Quelle: www.oekotec-ems.de 105
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Ausrichten der Distanzhölzer auf einer Feuchtesperre


Quelle: www.oekotec-ems.de 106
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Montage der Wandelemente


Quelle: www.oekotec-ems.de 107
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Montage der Wandelemente


Quelle: www.oekotec-ems.de 108
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Verbinden der Wandelemente im Eckstoß


Quelle: www.oekotec-ems.de 109
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Luftdichtes Abkleben der Fugen


Quelle: www.oekotec-ems.de 110
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Aufbringen der OSB-Beplankung auf den Stegträgern


Quelle: www.oekotec-ems.de 111
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Deckenbalkenauflager auf der Vorsatzschale


Quelle: www.oekotec-ems.de 112
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Einbau der Lüftungskanäle im Passivhaus


Quelle: www.oekotec-ems.de 113
4. Fertigung und Montage
Fertigungs- und Montageablauf Holztafelbau

Außenbekleidung der Wandelemente


Quelle: www.oekotec-ems.de 114
5. Projektbeispiele
Wohnbebauung Ingolstadt (Werner Bäuerle)

Quelle: Detail 5/1999 115


5. Projektbeispiele
Wohnbebauung Ingolstadt (Werner Bäuerle)

Quelle: Detail 5/1999 116


5. Projektbeispiele
Wohnbebauung Ingolstadt (Werner Bäuerle)

Quelle: Detail 5/1999 117


5. Projektbeispiele
Wohnbebauung Ingolstadt (Werner Bäuerle)

Quelle: Detail 5/1999 118


5. Projektbeispiele
Wohnbebauung Ingolstadt (Werner Bäuerle)

Quelle: Detail 5/1999 119


5. Projektbeispiele
Wohnbebauung Ingolstadt (Werner Bäuerle)

Quelle: Detail 5/1999 120


5. Projektbeispiele
Reihenhäuser, München (Bucher-Beholz Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


121
5. Projektbeispiele
Reihenhäuser, München (Bucher-Beholz Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


122
5. Projektbeispiele
Reihenhäuser, München (Bucher-Beholz Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


123
5. Projektbeispiele
Reihenhäuser, München (Bucher-Beholz Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


124
5. Projektbeispiele
Wohn- und Geschäftshaus C 13, Berlin (Kaden Klingbeil Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


125
5. Projektbeispiele
Wohn- und Geschäftshaus C 13, Berlin (Kaden Klingbeil Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


126
5. Projektbeispiele
Wohn- und Geschäftshaus C 13, Berlin (Kaden Klingbeil Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


127
5. Projektbeispiele
Wohnanlage, Ansbach (Deppisch Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


128
5. Projektbeispiele
Wohnanlage, Ansbach (Deppisch Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


129
5. Projektbeispiele
Gemeindezentrum, St. Gerold (Cukrowicz Nachbaur Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


133
5. Projektbeispiele
Gemeindezentrum, St. Gerold (Cukrowicz Nachbaur Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


134
5. Projektbeispiele
Gemeindezentrum, St. Gerold (Cukrowicz Nachbaur Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


135
5. Projektbeispiele
Kampa Verwaltungsgebäude, Aalen (Florian Nagler Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


136
5. Projektbeispiele
Kampa Verwaltungsgebäude, Aalen (Florian Nagler Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


137
5. Projektbeispiele
Illwerke Zentrum Montafon, Vandans (Architekten Hermann Kaufmann)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


138
5. Projektbeispiele
Illwerke Zentrum Montafon, Vandans (Architekten Hermann Kaufmann)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


139
5. Projektbeispiele
Illwerke Zentrum Montafon, Vandans (Architekten Hermann Kaufmann)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


140
5. Projektbeispiele
Illwerke Zentrum Montafon, Vandans (Architekten Hermann Kaufmann)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


141
5. Projektbeispiele
Illwerke Zentrum Montafon, Vandans (Architekten Hermann Kaufmann)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


142
5. Projektbeispiele
Illwerke Zentrum Montafon, Vandans (Architekten Hermann Kaufmann)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


143
5. Projektbeispiele
Gymnasium, Diedorf (Florian Nagler Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


144
5. Projektbeispiele
Gymnasium, Diedorf (Florian Nagler Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


145
5. Projektbeispiele
Gymnasium, Diedorf (Florian Nagler Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


146
5. Projektbeispiele
Gymnasium, Diedorf (Florian Nagler Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


147
5. Projektbeispiele
Gymnasium, Diedorf (Florian Nagler Architekten)

Quelle: Kaufmann et al.: Atlas Mehrgeschossiger Holzbau. Edition Detail


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Was Sie nach der heutigen Vorlesung wissen sollten…

 … welche bautechnische Anforderungen Gebäudehüllen zu erfüllen


haben und wie diese im Holzbau umgesetzt werden.
 … wie der bauliche Wärmeschutz im Holzbau optimiert werden
kann.
 … wie die Luftdichtheit bei Gebäudehüllen im Holzbau ausgeführt
werden kann und worauf dabei zu achten ist.
 … was unter einer diffusionsoffenen Bauweise zu verstehen ist.
 … den Schichtenaufbau von zwischen- und außengedämmten
Außenwandkonstruktionen im Holzbau
 … wie nicht belüftete, zwischengedämmte Flachdachkonstruktionen
tauwasserfrei ausgeführt werden können und welche Rolle dabei
die sog. Umkehrdiffusion spielt.
 … wie Fugen und Anschlüsse im Holzbau
ausgeführt werden können
 … Füge- und Montageprinzipien bei vorgefertigten
Elementen
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