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Holzschutz
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www.brettschichtholz.de Borimir Radovic, Abb. 2.1
www.brettsperrholz.org Grossmann Bau, Abb. 2.3
www.balkenschichtholz.org Ing.-Holzbau Cordes, Abb. 4.1
www.studiengemeinschaft-holzleimbau.de Gebr. Schütt, Abb. 4.2
Martin Mohrmann, Abb. 5.1 – 5.4, 5.6 – 5.9, 5.11
Weitere Veröffentlichungen des Josef Baumgartner, Abb. 5.5
INFORMATIONSDIENST HOLZ können Brüggemann Holzbau, Abb. 5.10
auf www.informationsdienst-holz.de
bezogen werden. Erschienen: 3 / 2015
holzbau handbuch
Die technischen Informationen dieser Schrift Reihe 5: Holzschutz
entsprechen zum Zeitpunkt der Drucklegung Teil 2: Vorbeugender baulicher Holzschutz
den anerkannten Regeln der Technik. Eine Folge 1: Holzschutz bei Ingenieurholzbauten
Haftung für den Inhalt kann trotz sorgfäl-
tigster Bearbeitung und Korrektur nicht Die Wortmarke INFORMATIONSDIENST HOLZ
übernommen werden. ist Eigentum des Informationsverein Holz e.V.,
Esmarchstraße 3, D-10407 Berlin,
Bearbeitung: www.informationsvereinholz.de.
Dipl.-Ing. Architekt Martin Mohrmann, Kiel
Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Wuppertal
HOLZSCHUTZ BEI INGENIEURHOLZBAUTEN | INHALT 3
holzbau handbuch | REIHE 5 | TEIL 2 | FOLGE 1
Inhalt
Holzschutz dient der Sicherstellung der Stand- holzzerstörende Pilze völlig unkritisch sind. Für
sicherheit und Gebrauchstauglichkeit hölzerner die Sicherstellung der Gebrauchstauglichkeit
Bauteile. Die Holzschutznormen ergänzen der Konstruktion ist daher nicht nur die Feuchte
daher die Normen für die Bemessung [1], [2] zu begrenzen, sondern sind auch Zwängungs
hinsichtlich der Sicherung der Gebrauchsdauer spannungen infolge Feuchtewechsel durch
von Holzbauwerken. geeignete Konstruktionen zu reduzieren.
Hinweise zum zwängungsarmen Konstruieren
Die wesentliche Holzschutzmaßnahme ist der
sind nicht Gegenstand dieser Schrift. Sie können
dauerhafte Schutz der Bauteile vor unzuträg
beispielsweise [3] entnommen werden. Holz-
licher Feuchte. Durch bauliche Holzschutzmaß-
schutz wird hier als die Summe aller Maßnahmen
nahmen werden Feuchteänderungen des Holzes
gegen biotische Schäden verstanden. Betrachtet
und damit auch Schwind- und Quellverfor
werden Bauschäden infolge holzzerstörender
mungen reduziert. Dennoch können besonders
Pilze oder Insekten, die die Funktionstüchtigkeit
bei den sehr großvolumigen Bauteilen des
der hölzernen Bauteile beeinträchtigen.
Ingenieurholzbaus unvermeidbare Holzfeuchte-
wechsel – zum Beispiel bedingt durch den Ende 2011 ist DIN 68800-1: 2011-10, Holzschutz
Wechsel der Jahreszeiten oder aus der Nutzung – Teil 1: Allgemeines [4], Anfang 2012 dann
– zu Rissen infolge Quell- und Schwindver DIN 68800-2: 2012-02, Holzschutz – Teil 2:
formungen führen, auch wenn diese Holzfeuch- Vorbeugende bauliche Maßnahmen [5] erschie-
ten bezüglich eines möglichen Befalls durch nen. In DIN 68800-1 und DIN 68800-2 sind
HOLZSCHUTZ BEI INGENIEURHOLZBAUTEN | EINLEITUNG UND ABGRENZUNG 5
holzbau handbuch | REIHE 5 | TEIL 2 | FOLGE 1
Abb. 1.1
Kantine einer Kaserne
in Rotenburg
6 HOLZSCHUTZ BEI INGENIEURHOLZBAUTEN | GRUNDSÄTZE DES BAULICHEN HOLZSCHUTZES
holzbau handbuch | REIHE 5 | TEIL 2 | FOLGE 1
30 20° C
40° C
25 60° C
80° C
20 100° C
120° C
Feuchte des Holzes in %
15
Abb. 2.1 10
Gleichgewichtsfeuchten von
5
Nadelholz in Abhängigkeit der
0
relativen Luftfeuchte und der 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Temperatur (nach [11]) Relative Luftfeuchte in %
HOLZSCHUTZ BEI INGENIEURHOLZBAUTEN | GRUNDSÄTZE DES BAULICHEN HOLZSCHUTZES 7
holzbau handbuch | REIHE 5 | TEIL 2 | FOLGE 1
Nachfolgend werden die zu erwartenden Holz- freie Ausbildung der Anschlüsse sowie Vermei-
feuchten für bestimmte Nutzungen spezifiziert, dung jeglicher Konvektion zwischen den Klimata
siehe auch Tabelle 2.2. (z.B. Dampfbremse) zu achten, da ansonsten
erhebliche Tauwassermengen in den Anschluss-
Geschlossene, beheizte Gebäude bereichen anfallen können.
Geschlossene, beheizte Gebäude haben meist
Bei Eissporthallen kann infolge des strahlungs
ein sehr konstantes Klima. Es stellen sich weitge-
bedingten Wärmeaustausches zwischen den
hend unabhängig vom jahreszeitlich schwanken-
wärmeren Holzträgern und der kalten Eisober
den Außenklima Holzfeuchten zwischen 8 – 10 %
fläche die Unterseite der Träger so weit abkühlen,
ein. Tendenziell ist im Winter mit geringeren
dass Tauwasser anfällt [12]. Dies kann durch
Holzfeuchten zu rechnen – speziell mit aktiver
ausreichende Belüftung der Halle oder durch
Raumlüftung ohne Befeuchtung können sich
geeignete, an der Unterseite der Träger befestigte
Holzfeuchten um die 6 % und darunter einstel-
Membranen (so genannte Low-E-Membranen),
len.
vermieden werden. Wenn etwa bei Sanierungen
Diese Spanne gilt auch für öffentliche Schwimm- eine bessere Belüftung oder die Anordnung einer
hallen, bei denen mit einer ganzjährigen Klima- Folie nicht möglich ist, so kann alternativ auch
tisierung eine konstant niedrige relative Luft- eine unterseitige Abschirmung, zum Beispiel in
feuchte bei hoher Raumtemperatur erreicht wird. Form eines unterseitig angebrachten Brettes,
Bei Schwimmbädern ohne Klimatisierung ist vorgesehen werden.
dagegen mit deutlich höheren Holzfeuchten zu
Bauteile in Übergangszonen zwischen beheiz-
rechnen.
ten Räumen zum Außenklima, zum Beispiel in
Bei Nutzungen mit höherer Raumlufttemperatur Schwimmbädern bei offenen Verbindungen
und zugleich hoher relativer Luftfeuchte enthält zwischen Hallenbad und Freibecken, erfahren
die Luft große Mengen Wasser. Es ist bei diesen aufgrund des Absinkens der Lufttemperatur in
Nutzungen besonders auf eine wärmebrücken- diesen Bereichen sehr hohe Luftfeuchten.
HOLZSCHUTZ BEI INGENIEURHOLZBAUTEN | GRUNDSÄTZE DES BAULICHEN HOLZSCHUTZES 9
holzbau handbuch | REIHE 5 | TEIL 2 | FOLGE 1
Tabelle 2.2:
Nutzung übliches Klima Holzfeuchte u
Zu erwartende Holzfeuchten
Niedrige Beheizte Gebäude 40 – 55 % rel. LF / 18°-23°C 8 – 10 % in Gebäuden verschiedener
Feuchte- Nutzung (u.a. aus [13])
Sport- und Turnhallen 40 – 50 % rel. LF / 20°C 8 – 10 %
beanspruchung
Abb. 2.3
Straßenbrücke
in Kössen (A)
HOLZSCHUTZ BEI INGENIEURHOLZBAUTEN | GEBRAUCHSKLASSEN UND NUTZUNGSKLASSEN 13
holzbau handbuch | REIHE 5 | TEIL 2 | FOLGE 1
4_ Bauliche Holzschutzmaßnahmen
Abb. 4.2
Landwirtschaftliche
Halle in Elpersbüttel
Tabelle 4.1:
Beispiel für besondere bauliche Maßnahmen (in Anlehnung an [17] )
– Es besteht für alle Bauteile keine Gefährdung – Es besteht keine Gefährdung durch holzzer-
durch Insekten, da die Bauteile der Nutzungs- störende Pilze für Bauteile, die „unter Dach“
klasse 1 oder 2 zuzuordnen sind und Holzbau- (siehe Abschnitt 4.3) angeordnet werden.
teile aus technisch getrocknetem Holz ver-
– Das Hirnholz der Binder- bzw. Sparrenköpfe
wendet werden.
wird durch deren Rückschnitt, Überstand
Bei allen Bauteilen muss sichergestellt sein, der Dachhaut und/oder einer Abdeckung
dass die Holzfeuchte 20 % nicht übersteigt. (Holzbrett oder Verblechung) geschützt.
5.2.2 _ Bauteile mit einem Witterungsschutz Alle hölzernen Bauteile wie Schwellen, Stützen-
durch Fassadenbauteile füße, Rähme halten einen Mindestabstand
zur Geländeoberkante ein. In Abhängigkeit
– Die linke Hallenseite aus Abbildung 5.1 ist
der Spritzwasserbelastung betragen die Höhen
nur teilweise durch das Vordach geschützt
15 bzw. 30 cm. Siehe Abschnitt 5.3.2.
und benötigt einen vertikalen Schutz.
– Die Außenwandbekleidung ist über die Vor-
– Außenwandbekleidungen stellen einen
derkante des Fundamentes bzw. des Sockels
dauerhaften Witterungsschutz dar. Die
geführt, siehe Abbildung 5.2. Für Holzfassaden
dahinter liegenden Holzbauteile sind daher
gelten die selben Mindestabstände zur Gelän-
in Gebrauchsklasse GK 0 einzustufen.
deoberkante wie oben beschrieben.
Geeignete Außenwandbekleidungen sind
traditionelle Brettfassaden, wie waagerechte – Die Stützenfußanschlüsse und – sofern vor
Stülp- oder senkrechte Boden-Deckel- handen – Holzschwellen sind vor ständiger
schalungen, und Industriefassaden, wie Feuchte aus Fundamenten und Bodenplatten
HPL-Platten, Trapezblech- oder Sandwich mit Erdkontakt geschützt. Hierzu gelten
elemente (siehe Abbildung 5.2). die Regelungen aus der Abdichtungsnorm
DIN 18195-4 [18].
– Bei hinterlüfteten Außenwandbekleidungen
und bei kleinteiligen Brettfassaden wird die – Angrenzende Geländeoberflächen sind mit
Unterkonstruktion (Trag- und Konterlattung) in einem vom Gebäude abfallendem Gefälle von
Gebrauchsklasse GK 0 eingestuft, siehe auch mindestens 2 % ausgeführt.
Abschnitt 2.4.
Abb. 5.2
Varianten von Außen-
wandbekleidungen
(Sandwichelemente,
Trapezblech, Brettfassade)
Abb. 5.3
Fußpunkt von Holzbaukon-
struktion mit prallhartem,
jedoch geneigten Gelände
anschluss. Links mit nicht
hölzerner Außenwand
bekleidung, rechts mit einer
Holzfassade
20 HOLZSCHUTZ BEI INGENIEURHOLZBAUTEN |
KONSTRUKTIVE AUSBILDUNG VON INGENIEURHOLZBAUTEILEN
holzbau handbuch | REIHE 5 | TEIL 2 | FOLGE 1
Abb. 5.4
Ungedämmte, einseitig
teilweise offene Halle
mit lokaler Feuchte
beanspruchung
Abb. 5.5
Aufgeständerte
Holzstützen in einem
Viehstall, Sachsenkam
– Fußpunkte bewitterter Stützen müssen aus – Ein nachträgliches Anfüllen des Geländes ist
Gründen des Spritzwasserschutzes einen von nur zulässig, wenn die in der Abbildung 4.2
der Beschaffenheit der Geländeoberfläche angegebenen Abstände zuverlässig und dau-
abhängigen Abstand zur Geländeoberkante erhaft eingehalten werden. Durch Betonauf-
aufweisen. Bei prallharten Pflasterbelägen kantungen lässt sich erforderlichenfalls der
beträgt dieser Abstand mindestens 30 cm, bei Abstand zur Geländeoberkante vergrößern.
Spritzwasser reduzierenden Kies-Traufstreifen
– Aufkantungen / Aufständerungen aus anderen
oder bei Belagsneigung von mind. 2 % kann
Materialien können eine Alternative darstellen
der Abstand bis auf 15 cm reduziert werden.
(siehe Abb. 5.5).
Dies gilt für Wandsockelpunkte wie auch für
Einzelstützen, siehe auch Abbildung 4.2.
Abb. 5.6
Bewitterte Stützenfüße
22 HOLZSCHUTZ BEI INGENIEURHOLZBAUTEN |
KONSTRUKTIVE AUSBILDUNG VON INGENIEURHOLZBAUTEILEN
holzbau handbuch | REIHE 5 | TEIL 2 | FOLGE 1
Beschichtung der
hier: Holzstütze bis
Boden- 50mm über OKF
Deckelschalung
OKF
5.6 _ Hallenquerschnitt einer Schwimmhalle Die relative Luftfeuchte beträgt bei 3° C zwar
als Beispiel eines Gebäudes mit der nur 60 %, die absolute Wasserdampfmenge
Gefahr der Kondenswasserbildung im in der warmen Luft ist aber sehr groß, so dass
Bereich der Wärmebrücken und örtlich ab etwa 21° C Oberflächentemperatur bereits
erhöhter Feuchtebeanspruchung infol- große Kondensatmengen anfallen können.
ge Nutzung
– Eine ausreichende Belüftung der Holzbauteile
5.6.1 _ Allgemeines wird vor allem im kondensatgefährdeten
– Holzkonstruktionen in Schwimmbädern Fassadenbereich sichergestellt, zum Beispiel
sind i.d.R. GK 0 zuzuordnen, da bei dem zu durch Zuluftschlitze im unteren Fassaden
erwartenden Innenklima maximale Holzfeuch- bereich.
ten von 11 % auftreten (siehe Tabelle 2.2).
– Hölzer dürfen nicht zwischen dampfdichten
Höhere Holzfeuchten können lokal durch
Sperrschichten angeordnet werden. Im Fall
Spritzwasserbeanspruchung und infolge
eines Feuchteeintritts in die Konstruktion ist
Kondensat an kühleren Oberflächen auftreten.
keine ausreichende Rücktrocknung gegeben.
Hölzer werden stattdessen raumseitig offen
5.6.2 _ Lokale Feuchtebeanspruchungen
oder in außenseitig diffusionsoffenen Bauteilen
– Die Holzbauteile werden durch Aufkantungen,
angeordnet.
Sockel usw. vor Spritzwasser aus Nutzung
(zum Beispiel Schwallwasser im Bereich von – Die luftdichte Ebene wird außerhalb der
Rutschen) geschützt. Holzbaukonstruktion angelegt.
Abb. 5.9 – Die Beanspruchung von Stützenfüßen durch – Durchdringungen der luftdichten Ebene mit
Querschnitt Schwimmbad häufige Reinigung wird besonders in den Bauteilen im Dach- oder Fassadenbereich sind
Sockelbereichen durch höhere Sockel reduziert. auszuschließen. Kragarme für Dachränder oder
Vordächer lassen sich als separate Bauteile
Abb. 5.10 – Kondensatbildung an Oberlichtern, Über-
außerhalb der Luftdichtheitsebene anschließen.
Öffentliches, klimatisiertes kopfverglasungen und in Fassaden ist durch
Schwimmbad wärmebrückenfreie Anschlüsse zu vermeiden.
HOLZSCHUTZ BEI INGENIEURHOLZBAUTEN 25
KONSTRUKTIVE AUSBILDUNG VON INGENIEURHOLZBAUTEILEN
holzbau handbuch | REIHE 5 | TEIL 2 | FOLGE 1
Sprinkleranlage
26 HOLZSCHUTZ BEI INGENIEURHOLZBAUTEN | LITERATUR
holzbau handbuch | REIHE 5 | TEIL 2 | FOLGE 1
[5] DIN 68800-2: 2012-02, Holzschutz – Teil 2: [11] Radovic, B. (2012), Aktuelle Entwicklung
Vorbeugende bauliche Maßnahmen im beim Holzschutz, neue DIN 68800, Vortrag
Hochbau im Rahmen der Tage der Holzforschung
2012, iVTH, Braunschweig
HOLZSCHUTZ BEI INGENIEURHOLZBAUTEN | LITERATUR 27
holzbau handbuch | REIHE 5 | TEIL 2 | FOLGE 1
[12] Feldmeier, F. et. al. (2007), Feldunter [17] Holzbau Deutschland (Hrsrg.) (2013),
suchung zu den klimatischen Besonder Merkblatt Baulicher Holzschutz –
heiten in Eissporthallen und zur Wirksam- Gebrauchsklasse GK 0 nach DIN 68800,
keit von Maßnahmen zur Vermeidung von Holzbau Deutschland – Bund Deutscher
Tauwasserschäden, Hochschule Rosenheim, Zimmerer, Berlin
Fakultät Allgemeinwissenschaften, Fach-
[18] DIN 18195-4:2011-12, Bauwerksabdich-
gruppe Bauphysik und Gebäudetechnik
tungen – Teil 4: Abdichtungen gegen
[13] Winter, S.; Sieder, M. (2012), Schluss Bodenfeuchte (Kapillarwasser, Haftwasser)
bericht Forschungsvorhaben Gebäudeklima und nichtstauendes Sickerwasser an Boden
– Langzeitmessung zur Bestimmung der platten und Wänden, Bemessung und
Auswirkungen auf Feuchtegradienten in Ausführung
Holzbauteilen, TU München, Lehrstuhl für
[19] Deutsches Institut für Bautechnik, allge
Holzbau und Baukonstruktion, Forschungs-
meine bauaufsichtliche Zulassung
initiative Zukunft Bau
Z 9.1-136, Stützen aus Brettschichtholz zur
[14] Grosser, D., Hertel, H.; Radovic, B.; Einspannung durch Verguss in Stahlbeton-
Willeitner, H. (2013), Holzschutz-Praxis fundamente (gültig bis 17.05.2016)
kommentar zu DIN 68800-1bis -4,
[20] DIN 18195-4:2011-12, Bauwerksabdich
Beuth-Verlag, Berlin
tungen – Teil 5: Abdichtungen gegen
[15] Aicher, S.; Radovic, B., Folland, G. (2001): nichtdrückendes Wasser auf Decken-
Schlussbericht Befallswahrscheinlichkeit flächen und in Nassräumen, Bemessung
durch Hausbock bei Brettschichtholz, und Ausführung
Forschungs- und Materialprüfungsanstalt
Stuttgart, Universität Stuttgart
ISSN-Nr. 0466-2114