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Uo < Ux Uo > Ux
Po Px = Verstärkung = Dämpfung
Po Px
Ri
Uo VIERPOL Ux
Ra
Po Ze = Za Px
Unter dem Pegel versteht man das logarithmische Verhältnis der Spannung Ux bzw.
der Leistung Px zu einem Bezugswert Uo bzw. Po.
Das Rechenergebnis wird in dBµV für die Spannung
und in dBm oder dBW für die Leistung angegeben.
dB Verstärkung v Dämpfung a
3 1,41 0,707
6 2 0,5
10 3,13 0,33
12 4 0,25
20 10 0,1
26 20 0,05
40 100 0,01
60 1000 0,001
80 10000 0,0001
dB Verstärkung v Dämpfung a
3 2 0,5
6 4 0,25
10 10 0,1
13 20 0,05
20 100 0,01
23 200 0,005
30 1000 0,001
40 10000 0,0001
50 100000 0,00001
G = Antennengewinn,
Kabeldämpfung nicht berücksichtigt
Meßfrequenz 12 GHz
CAS 120
CAS 90
CAS 75
CAS 60
R
R
10
11
Vertikale V(Y)
Polarisation
H(X)
Horizontale
Polarisation
12
Je nachdem wie ein Sender abstrahlt (horizontal oder vertikal) wird eine
Empfangsantenne auf dessen Polarisation ausgerichtet
13
302
108
230
862
174
300
446
470
606
47
68
10
11
12
5
6
7
8
9 SAT-ZF
UKW USB OSB ESB B IV BV
BI B III 950 - 2150 MHz
S 21 - K 21 - K 38 -
BII S 01 - S 10 S 11 - S 38 K 37 K 69
S 20
50 100 150 200 300 500 600 700 800 950 - 2150 MHz
14
Sat-ZF
Übertragung im Kabel erfolgt ausschl. 950 - 2150 MHz
Low-Band High-Band
Sendefrequenz 10700 MHz 11700 MHz 11700 MHz 12750 MHz
Oszillatorfrequenz 9750 MHz 9750 MHz 10600 MHz 10600 MHz
Sat-ZF 950 MHz 1950 MHz 1100 MHz 2150 MHz
Amplitudenmodulation AM
17
Amplitudenmodulation AM - Zeitdiagramm
18
Amplitudenmodulation AM - Zeitdiagramm
+Û
modulierte Nachricht
f0 + fmod.
konstante
Trägerfrequenz
f0
f0 - fmod.
-Û
Frequenzmodulation FM
20
Frequenzmodulation FM - Zeitdiagramm
21
Frequenzmodulation FM - Zeitdiagramm
Û0 f0
f Träger = Modulations-Index
22
Warum digital?
Bandbreite
Störungen / Störabstand
Frequenzgang
23
Interaktivität
Multimedia-Angebote
24
26
27
500 %
K o m p
u n g
ie r
r e s
1 Kanal analog
lis
100 %
s i
1 Kanal digital
o
ta
i n komprimiert
ig
D 10 %
28
Video Sende-
Audio einrich- Kabel DVB-C (QAM-Modulation) DVB-C Receiver
Daten tung
Programm- Programm-
Netzbetreiber Zuschauer
veranstalter verteilung
29
30
QPSK
110011011010001100010101001011001011011010
11
01
10
00
31
00 10
0
32
QPSK - Konstellationsdiagramm
Quadratur-Komponente
01 11
Inphase-Komponente
00 10
33
QPSK
Systemmerkmale
Videoquellencodierung: MPEG-2
Multiplex: MPEG-2
34
QPSK
Übertragungsparameter
35
Bei der Quadratur Amplituden Modulation wird zusätzlich zur Phase auch die
Amplitude moduliert.
Durch zwei um 90° verschobene Träger wird nach dem Modulator ein
resultierender Träger gebildet, die Bandbreiteneffizienz wird dadurch erhöht.
36
Q
QAM 64 - Konstellationsdiagramm
101100 001100
000000
I
111111
111100 011100
37
QAM
Beispiel 1
Beispiel 2
38
Jeder Träger wird mit einem Teil des Datenstroms moduliert indem er einer
QPSK bzw. QAM unterzogen wird.
39
Min. Max.
41
Pegelabhängiger Signalton * * * * * *
Spektrum-Darstellung * * * * * *
Mehrnorm-Empfang (B/G, D/K, I, L, Nicam, M/N, M1) * * * QPSK QAM 64, 128 COFDM
Nicam-Tonempfang und Norm L 256 2k, 8k
Tonträgereinstellung * *
Tonträgermessung *
LNB-Fremdspeise-Spannungsversorgung einstellbar * * * * * *
LNB-Fremdspeise-Strommessung
22-kHz-/60-Hz-Umschaltung * * * *
DVB-Pegelmessung * * *
DVB-MER-BER-Messung * * *
Scart-Ausgang (Bild und Ton) * * * (nur Ton) Option MPEG Option MPEG Option MPEG
MSK 25
TFT-Farbbildschirm LC-Anzeige
(2-zeilig)
43
45
46
Beim Ausrichten einer Antenne kann alternativ der Peil-Ton aktiviert werden
[2ndF + Level]
47
MSK 25
48
49
Halbwertsbreite CAS 06: < 2,8 O
50
Bandbreiten-Korrektur durchführen
51
Bandbreiten-Korrekturwert ermitteln:
6 MHz (Messbandbreite MSK 25)
Bandbreiten-Korrekturwert = 10 log ----------------------------------------------
RF-Bandbreite Empfangssignal
Bandbreiten-Korrekurwerte für:
Astra (26 MHz Bandbreite) = 6,37 dB => ~ 6,4dB
Eutelsat, Intelsat (36 MHz Bandbreite) = 7,78 dB => ~ 7,8 dB
MSK 25
53
Beim Ausrichten einer Antenne kann alternativ der Peil-Ton aktiviert werden
MSK 25
Anzeige der Bitfehlerrate im LC-Display vor und nach Viterbi (Fehlerkorrektur MSK)
12
Bewertung mit RS Fehlerkorrektur
ungenügend
24
eingeschränkt
30
gut
Quasi fehlerfrei
36
Die BER ist das Verhältnis der Anzahl der empfangenen fehlerhaften Bits zur
Gesamtzahl der empfangenen Bits
10 -2-2
10 1/100
1/100 unbrauchbar
unbrauchbar (kein
(kein Bild,
Bild, kein
kein Ton)
Ton)
10 -3-3
10 1/1000
1/1000 schlecht,
schlecht, Bildstörungen
Bildstörungen treten
treten auf
auf
10 -4-4
10 1/10
1/10 000
000 Minimum
Minimum
10 -5-5
10 1/100
1/100 000
000 mäßig
mäßig
10 -6-6
10 1/1
1/1 Mio
Mio gut
gut
10 -7-7
10 1/10
1/10 Mio
Mio sehr
sehr gut
gut
10 -8-8
10 1/100
1/100 Mio
Mio perfekt
perfekt
10 -9-9
10 1/1
1/1 Mrd
Mrd fehlerfrei
fehlerfrei 57
MSK 25
DiSEqC-Command
E0 00 38 F1 >
MSK 25
SAT - Full
Anzeige des Sat-ZF-Spektrums der gewählten Ebene ist möglich [2ndF + Spect]
60
61
MSK 25
CH: .05. TV
LEV: 76.5dBuV A
MSK 25
63
MSK 25
SC: 5.50MHz TV
LEV: -13.5dBuV
Zeile 1: Frequenzabstand
65
MSK 25
Anzeige der Bitfehlerrate im LC-Display vor und nach Viterbi (Fehlerkorrektur MSK)
12
Bewertung mit RS Fehlerkorrektur
ungenügend
24
eingeschränkt
30
gut
Quasi fehlerfrei
36
Die BER ist das Verhältnis der Anzahl der empfangenen fehlerhaften Bits zur
Gesamtzahl der empfangenen Bits
10 -2-2
10 1/100
1/100 unbrauchbar
unbrauchbar (kein
(kein Bild,
Bild, kein
kein Ton)
Ton)
10 -3-3
10 1/1000
1/1000 schlecht,
schlecht, Bildstörungen
Bildstörungen treten
treten auf
auf
10 -4-4
10 1/10
1/10 000
000 Minimum
Minimum
10 -5-5
10 1/100
1/100 000
000 mäßig
mäßig
10 -6-6
10 1/1
1/1 Mio
Mio gut
gut
10 -7-7
10 1/10
1/10 Mio
Mio sehr
sehr gut
gut
10 -8-8
10 1/100
1/100 Mio
Mio perfekt
perfekt
10 -9-9
10 1/1
1/1 Mrd
Mrd fehlerfrei
fehlerfrei 68
69
MSK 25
Anzeige der Bitfehlerrate im LC-Display vor und nach Viterbi (Fehlerkorrektur MSK)
12
Bewertung mit RS Fehlerkorrektur
ungenügend
24
eingeschränkt
30
gut
Quasi fehlerfrei
36
Die BER ist das Verhältnis der Anzahl der empfangenen fehlerhaften Bits zur
Gesamtzahl der empfangenen Bits
10 -2-2
10 1/100
1/100 unbrauchbar
unbrauchbar (kein
(kein Bild,
Bild, kein
kein Ton)
Ton)
10 -3-3
10 1/1000
1/1000 schlecht,
schlecht, Bildstörungen
Bildstörungen treten
treten auf
auf
10 -4-4
10 1/10
1/10 000
000 Minimum
Minimum
10 -5-5
10 1/100
1/100 000
000 mäßig
mäßig
10 -6-6
10 1/1
1/1 Mio
Mio gut
gut
10 -7-7
10 1/10
1/10 Mio
Mio sehr
sehr gut
gut
10 -8-8
10 1/100
1/100 Mio
Mio perfekt
perfekt
10 -9-9
10 1/1
1/1 Mrd
Mrd fehlerfrei
fehlerfrei 72
MSK 25
MSK 25
VHF
beim Verlassen des Spektrums wechselt die Messfrequenz auf die aktuelle
Markerposition [2 x 2ndF] 74
75
MSK 25
FR: 98.50MHz FM
LEV: 60.5dBuV A
Peilton kann zum Ausrichten der Antenne aktiviert werden [2ndf + Level] 76
MSK 25
FM-CCIR
beim Verlassen des Spektrums wechselt die Messfrequenz auf die aktuelle
Markerposition [2 x 2ndF] 77
78