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Inhaltsverzeichnis
1.1 Detaillierte Netzberechnung der Hauptleitungen und Leitungen der Endstromkreise für die
1.2 Berechnung aller sonstigen Zuleitungen / Hauptleitungen von der Hauptverteilungen bis zu
den Unterverteilungen......................................................................................................................7
1.6 Leistungsbilanz........................................................................................................................10
2.0 Baubeschreibung...........................................................................................................................11
3.0 Planung und zeichnerische Darstellung von Verteilungen für bestimmte Anlagenbereiche........15
3.3 HA – Hauptverteilung..............................................................................................................18
4.1 Büroraum................................................................................................................................19
4.2 Schulungsraum.........................................................................................................................22
4.4 Tiefgarage................................................................................................................................28
4.6 WC - Vorraum..........................................................................................................................35
4.7 WC – Kabine............................................................................................................................38
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1.0 Planung des Hauptstromversorgungssystem für das
Verwaltungsgebäude des Chinesischen Kulturinstitutes
(CKI) in Berlin – Tiergarten
L u
u=b * [ p 1* ( )* c o s f +λ L* s i n f ]* I b * ( )
A Un
b – Koeffizent : 1 * √3 ( Drehstrom )
2
p1 – spezifischer elektrischer Wiederstand : 0,0225 mΩ ( Kupfer )
m
2
A – Querschnitt : 3x95/95/50 mm
L – Leitungslänge : 64 m
Der Spannungsfall, in der Zuleitung, liegt mit 0,409 % unter dem maximalen zulässigen
Spannungsfall von 1% und ist deswegen zulässig.
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Dimensionierung UV – 2. OG:
Scheinleistung : 41 kVA
Reserve : 8 kVA
Betriebsstrom : 28,3 A
Leitungslänge : 64 m
L u
u=b * [ p 1* ( )* c o s f +λ L* s i n f ]* I b * ( )
A Un
b – Koeffizent : 1 * 3 ( Drehstrom )
√
2
p1 – spezifischer elektrischer Wiederstand : 0,0225 mΩ ( Kupfer )
m
2
A – Querschnitt : 3x95/95/50 mm
L – Leitungslänge : 12 m
mΩ
λ – Blindwiderstand je Längeneinheit : 0,08
m
Der Spannungsfall, in der Zuleitung, liegt mit 0,292 % unter dem maximalen zulässigen
Spannungsfall von 1% und ist deswegen zulässig.
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Dimensionierung UV – Technik 3:
Scheinleistung : 23 kVA
Betriebsstrom : 50,1 A
Leitungslänge : 12 m
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1.2 Berechnung aller sonstigen Zuleitungen / Hauptleitungen von der
Hauptverteilungen bis zu den Unterverteilungen
Hierbei soll beachtet werden, dass ein Spannungsfall von max 1,0% eingehalten werden soll,
inklusive der Auswahl der zugehörigen Überstromschutzeinrichtungen ohne
Selektivitätsbetrachtung.
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1.3 Kommentierung der Einhaltung der Abschaltbedienung im Fehlerfall
U n*C mi n
I k m i n=
√3* Z sc h m i n
U n * C ma x
I k m a x=
√3 * Z s c h ma x
Die maximale Auslösezeit bei von 0,4s bei 5-fachen Nennstrom wird von allen
Überstromschutzeinrichtungen gewährleistet.
I b⩽ I n⩽ I z
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1.5 Kommentierung der Einhaltung der Selektivität
Selektivität:
Selektivität wird gewährleistet, indem bei der Abstufung der einzelnen Sicherungen ein
Unterschied von dem Faktor 1,6 besteht oder eine 2 stufige höhere Sicherung verwendet
wird. Erkennbar durch Kennlinien.
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1.6 Leistungsbilanz
Dachgeschoss:
Kältetechnik 70 [kVA]
UV - Technik 12 [kVA]
Werbungsanlage 5 [kVA]
4. OG:
UV – 4. OG 41 [kVA]
3. OG:
UV – 3. OG 41 [kVA]
2. OG:
UV – 2. OG 41 [kVA]
1.OG:
UV – 1. OG 41 [kVA]
UV - Technik 16 [kVA]
EG:
Küche 35 [kVA]
UV - Mehrzwecksaal 21 [kVA]
Pförtnerbereich 5 [kVA]
KG:
UV – Technik 1 10 [kVA]
UV – Technik 2 11 [kVA]
UV – Technik 3 23 [kVA]
Aufzug 10 [kVA]
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2.0 Baubeschreibung
443 Niederspannungsschaltanlagen
444 Niederspannunginstallationen
444.1 Kabel und Leitungen Die Verlegung der Hauptleitungen erfolgt vertikal in Steigeschöchten
und Horizontal auf Kabeltrassen.
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444.3 Verlegesysteme Kabelbahnen aus verzinktem Stahl:
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444.4 Installationsgeräte Alle Installationsobjekte in den Räumen werden entweder in
fußbodenbündigen Elektrokanälen oder in die Hohlwände eingebaut.
Als Installationsmaterial wird ein Standardprogramm in reinweißer
Ausführung, z.B. Fabrikat Hager, Typ Callysto, oder Gira E 2,
vorgesehen. Die endgültige Festlegung erfolgt im Rahmen einer
Bemusterung. Kabel und Leitungen für die Lichtschalter und die
Reinigungssteckdosen werden in die Hohlwände eingezogen.
Aufgrund der vorhandenen Dämmwolle sind besondere
Arbeitsschutzvorkehrungen zu berücksichtigen (Arbeiten mit
Atemschutzmaske und Feinstaubsauger).
445 Beleuchtungsanlage
445.2 Sicherheitsbe- Da nicht alle Rettungswege (Flure) mit Tageslicht erhellt werden, sind
leuchtung unfallfreien Verlassen im Gefahrenfall Sicherheitsleuchten /
Rettungswegleuchten zur Kennzeichnung der Ausgänge vorzusehen.
Für den Fall des Netzausfalls müssen die Rettungszeichenleuchten in
allen Technikräumen und Lagerräumen mit Einzelbatterien
ausgestattet werden - ausgelegt für 1 Stunde gem. DIN / VDE. Für die
Überwachung der Einzelbatterie-Leuchten wird ein Controller
vorgesehen, mit dessen Hilfe alle notwendigen Funktionstests
automatisch durchgeführt und überwacht werden. Der Controller wird
im Elektro-Hausanschlussraum im Kellergeschoss vorgesehen.
Zusätzlich werden in Räumen ¬ 30 qm ebenfalls über den Ausgängen
Rettungszeichenleuchten vorgesehen.
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446 Schutzpotentialausgleichssystem und Überspannungsschutzmaßnahmen:
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3.0 Planung und zeichnerische Darstellung von Verteilungen
für bestimmte Anlagenbereiche
3.1 Unterverteilung 2. OG
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3.2 Unterverteilung UV – Technik 3
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3.3 HA – Hauptverteilung
Übersichtsplan Hauptverteilung
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4.0 Planung der Beleuchtungsanlage in vorgegebenen Räumen
4.1 Büroraum
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4.2 Schulungsraum
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4.3 Etagenflur 2. OG
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4.4 Tiefgarage
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4.5 Hausanschlussraum im Kellergeschoss
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4.6 WC - Vorraum
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4.7 WC – Kabine
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