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Projekt

Planung elektrischer Anlagen


SoSe 2017

Planung des Verwaltungsgebäude des


Chinesischen Kulturinstitut in Berlin
CKI

Marc Thode 553540


Pamela Poumeni 552038
Youness Bakhri 560316

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Inhaltsverzeichnis

1.0 Planung des Hauptstromversorgungssystem für das Verwaltungsgebäude des Chinesischen

Kulturinstitutes (CKI) in Berlin – Tiergarten......................................................................................3

1.1 Detaillierte Netzberechnung der Hauptleitungen und Leitungen der Endstromkreise für die

UV – 2. OG und die UV – Technik 3...............................................................................................3

1.2 Berechnung aller sonstigen Zuleitungen / Hauptleitungen von der Hauptverteilungen bis zu

den Unterverteilungen......................................................................................................................7

1.3 Kommentierung der Einhaltung der Abschaltbedienung im Fehlerfall.....................................7

1.4 Kommentierung der Einhaltung der Kurzschlussfestigkeit.......................................................8

1.5 Kommentierung der Einhaltung der Selektivität.......................................................................9

1.6 Leistungsbilanz........................................................................................................................10

2.0 Baubeschreibung...........................................................................................................................11

3.0 Planung und zeichnerische Darstellung von Verteilungen für bestimmte Anlagenbereiche........15

3.1 Unterverteilung 2. OG.............................................................................................................15

3.2 Unterverteilung UV – Technik 3..............................................................................................17

3.3 HA – Hauptverteilung..............................................................................................................18

4.0 Planung der Beleuchtungsanlage in vorgegebenen Räumen ......................................................19

4.1 Büroraum................................................................................................................................19

4.2 Schulungsraum.........................................................................................................................22

4.3 Etagenflur 2. OG......................................................................................................................25

4.4 Tiefgarage................................................................................................................................28

4.5 Hausanschlussraum im Kellergeschoss...................................................................................32

4.6 WC - Vorraum..........................................................................................................................35

4.7 WC – Kabine............................................................................................................................38

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1.0 Planung des Hauptstromversorgungssystem für das
Verwaltungsgebäude des Chinesischen Kulturinstitutes
(CKI) in Berlin – Tiergarten

1.1 Detaillierte Netzberechnung der Hauptleitungen und Leitungen der


Endstromkreise für die UV – 2. OG und die UV – Technik 3

Berechnung UV – 2. OG Spannungsfall in Prozent:

L u
u=b * [ p 1* ( )* c o s f +λ L* s i n f ]* I b * ( )
A Un

b – Koeffizent : 1 * √3 ( Drehstrom )

2
p1 – spezifischer elektrischer Wiederstand : 0,0225 mΩ ( Kupfer )
m

2
A – Querschnitt : 3x95/95/50 mm

L – Leitungslänge : 64 m

Un – Nennspannung [V] : 400 V ( Drehstrom )

Ib – Betriebsstrom [A] : 28,3 A

cos f – Leistungsfaktor : 0,8

sin f – Leistungsfaktor : 0,6

λ – Blindwiderstand je Längeneinheit : 0,08 mΩ


m

u [%] – Spannungsfall : 0,409 %

Der Spannungsfall, in der Zuleitung, liegt mit 0,409 % unter dem maximalen zulässigen
Spannungsfall von 1% und ist deswegen zulässig.

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Dimensionierung UV – 2. OG:

Scheinleistung : 41 kVA

Reserve : 8 kVA

Betriebsstrom : 28,3 A

Leitungslänge : 64 m

Berechnung UV – Technik 3 Spannungsfall in Prozent:

L u
u=b * [ p 1* ( )* c o s f +λ L* s i n f ]* I b * ( )
A Un

b – Koeffizent : 1 * 3 ( Drehstrom )

2
p1 – spezifischer elektrischer Wiederstand : 0,0225 mΩ ( Kupfer )
m

2
A – Querschnitt : 3x95/95/50 mm

L – Leitungslänge : 12 m

Un – Nennspannung [V] : 400 V ( Drehstrom )

Ib – Betriebsstrom [A] : 50,1 A

cos f – Leistungsfaktor : 0,8

sin f – Leistungsfaktor : 0,6

mΩ
λ – Blindwiderstand je Längeneinheit : 0,08
m

u [%] – Spannungsfall : 0,292%

Der Spannungsfall, in der Zuleitung, liegt mit 0,292 % unter dem maximalen zulässigen
Spannungsfall von 1% und ist deswegen zulässig.

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Dimensionierung UV – Technik 3:

Scheinleistung : 23 kVA

Reserve : 4,6 kVA

Betriebsstrom : 50,1 A

Leitungslänge : 12 m

Die Berechnung der Zuleitungen / Hauptleitungen wurden mithilfe von SIMARIS


durchgeführt, berechnet und dokumentiert. → siehe SIMARIS Dokumentation Anhang A2 SIMARIS
Dokumentation

Die Vollselektivität wurde mit der Hilfe von SIMARIS sichergestellt.

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1.2 Berechnung aller sonstigen Zuleitungen / Hauptleitungen von der
Hauptverteilungen bis zu den Unterverteilungen

Hierbei soll beachtet werden, dass ein Spannungsfall von max 1,0% eingehalten werden soll,
inklusive der Auswahl der zugehörigen Überstromschutzeinrichtungen ohne
Selektivitätsbetrachtung.

Leistungen der Unterverteilungen:

UV – Technik Dach 12,0 + 2,4 res. = 14,4 in kVA

UV – 4. OG 40,9 + 8.2 res. = 49,1 in kVA

UV – 3. OG 40.9 + 8,2 res. = 49,1 in kVA

UV – 2. OG 40.9 + 8,2 res. = 49,1 in kVA

UV – 1.OG 40.9 + 8,2 res. = 49,1 in kVA

UV – Technik 1 OG 16,0 + 3,2 res. = 19,2 in kVA

UV – Mehrzwecksaal OG 21,0 + 4,2 res. = 25,2 in kVA

UV – Technik 1 10,0 + 2,0 res. = 12,0 in kVA

UV – Technik 2 11,0 + 2,2 res. = 13,2 in kVA

UV – Technik 3 23,0 + 4,6 res. = 27,0 in kVA

Die Berechnung der Zuleitungen / Hauptleitungen wurden mithilfe von SIMARIS


durchgeführt, berechnet und dokumentiert. → siehe SIMARIS Dokumentation Anhang A2
SIMARIS Dokumentation

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1.3 Kommentierung der Einhaltung der Abschaltbedienung im Fehlerfall

Gleichung Berechnung Ikmin:

U n*C mi n
I k m i n=
√3* Z sc h m i n

Gleichung Berechnung Ikmax:

U n * C ma x
I k m a x=
√3 * Z s c h ma x

Die maximale Auslösezeit bei von 0,4s bei 5-fachen Nennstrom wird von allen
Überstromschutzeinrichtungen gewährleistet.

Die Berechnung der Zuleitungen / Hauptleitungen wurden mithilfe von SIMARIS


durchgeführt, berechnet und dokumentiert. → siehe SIMARIS Dokumentation Seite ?

1.4 Kommentierung der Einhaltung der Kurzschlussfestigkeit

Kurzschlussfestigkeit besteht, wenn elektrische oder elektronische Schaltungen, bei einem


Kurzschluss, keine Schäden nehmen. Dies wird durch die Überstrom – Schutzeinrichtung
realisiert.

Folgende Bedingung muss nach DIN VDE 0100-430 erfüllt sein :

I b⩽ I n⩽ I z

Ib - der Betriebsstrom des Stromkreises ( im ungestörten Betrieb )

In - der Bemessungsstrom der Überstrom – Schutzeinrichtung

Iz - die zulässige Strombelastbbarkeit der Kabel oder Leitung

Die Berechnung der Zuleitungen / Hauptleitungen wurden mithilfe von SIMARIS


durchgeführt, berechnet und dokumentiert. → siehe SIMARIS Dokumentation Anhang A2
SIMARIS Dokumentation

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1.5 Kommentierung der Einhaltung der Selektivität

Selektivität:

Bei einem Fehler in einem Stromkreis in dem Überstrom – Schutzeinrichtung verwendet


werden, nur das Gerät auslöst was sich unmittelbar vor der Fehlerstelle befindet.

Selektivität wird gewährleistet, indem bei der Abstufung der einzelnen Sicherungen ein
Unterschied von dem Faktor 1,6 besteht oder eine 2 stufige höhere Sicherung verwendet
wird. Erkennbar durch Kennlinien.

Die Berechnung der Zuleitungen / Hauptleitungen wurden mithilfe von SIMARIS


durchgeführt, berechnet und dokumentiert. → siehe SIMARIS Dokumentation Anhang A2
SIMARIS Dokumentation

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1.6 Leistungsbilanz

Versorgungsbereich Installierte Leistung

Dachgeschoss:

Kältetechnik 70 [kVA]
UV - Technik 12 [kVA]
Werbungsanlage 5 [kVA]

4. OG:

UV – 4. OG 41 [kVA]

3. OG:

UV – 3. OG 41 [kVA]

2. OG:

UV – 2. OG 41 [kVA]

1.OG:

UV – 1. OG 41 [kVA]
UV - Technik 16 [kVA]

EG:

Küche 35 [kVA]
UV - Mehrzwecksaal 21 [kVA]
Pförtnerbereich 5 [kVA]

KG:

UV – Technik 1 10 [kVA]
UV – Technik 2 11 [kVA]
UV – Technik 3 23 [kVA]
Aufzug 10 [kVA]

S ges. 385 [kVA]

S ges. + res. 462 [kVA]

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2.0 Baubeschreibung

Bauvorhaben Chinesisches Kulturinstitut in Berlin,


Köbis Dreieck Block 2, Klingelhöferstr. 2 in 10785 Berlin,
Neubau des Verwaltungsgebäude des chinesischen Kulturinstitutes in Berlin Bereich
elektrotechnische Anlagen
Fachtechnischer Erläuterungsbericht zur Leistungsphase Ausführungsplanung
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400 Kostengruppe / Technische Anlagen

440 Starkstromanlagen Allgemeines:

Bei dieser Baumaßnahme wird ein Gebäude geplant, dessen Räume


für Schulungsraumnutzung und Büroraumnutzung ausgelegt
werden.

Es Kann von einer erwartenden Gesamtlast von 462 kVA


ausgegangen werden. ( Siehe Leistungsbilanz )

443 Niederspannungsschaltanlagen

Die Hauptverteilung befindet sich im Kellergeschoss, HA – Raum, die


über Unterverteilungen alle Etagen Versorgt. Sie wird von der
nebenliegenden Netzstation gespeist

Ergänzend wird ein Schutzpotentialausgleichsnetz gem. DIN VDE


0100 - 540: 2007 - 06 für Teilbereiche errichtet.

444 Niederspannunginstallationen

444.1 Kabel und Leitungen Die Verlegung der Hauptleitungen erfolgt vertikal in Steigeschöchten
und Horizontal auf Kabeltrassen.

Die Verlegung der Stromkreiszuleitungen von den Unterverteilungen


bis in die einzelnen Räume erfolgt unter Beachtung der MLAR 2005,
größtenteils außerhalb der Rettungswege in den Büroräumen in
fußbodenbündigen Elektrokanälen. In den Fluren in abgehängten
Decken. In Teilbereichen, wo die Leitungstrassen die Rettungswege
queren, werden diese bauseitig mit F30-Verkleidungen versehen.

In den Büro und Schulungsräumen erfolgt die Verlegung über im


Boden liegende Versorgungstanks und im Zwischendeckenbereich.

444.2 Unterverteilungen Die Unterverteilungen werden in entsprechenden Räumen installiert.


Alle Zuleitungen der Unterverteilungen werden 5-adrig ausgelegt.

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444.3 Verlegesysteme Kabelbahnen aus verzinktem Stahl:

In den Etagen werden für die Verlegung der Stromkreiszuleitungen


und Hauptleitungen fußbodenbündige Kabelkanäle in
unterschiedlichen Abmessungen vorgesehen. Die Leitungsführung zu
den Revi-Steckdosen und Lichtstromkreisen wird über Kabelbahnen
in den abgehängten Deckenbereichen in unterschiedlichen
Abmessungen vorgesehen. Die Kabelbahnen werden mit metallischem
Trennsteg ausgeführt, so dass sowohl die Schwachstromkabel als auch
die Starkstromkabel verlegt werden können. Die Kabelbahnen werden
zum Teil mit Deckenstielen an der Rohdecke befestigt (im EG) und
zum Teil mit Wandhalterungen an den Flurtrennwänden (im 1.-4.OG).

Leitungsführungskanäle aus halogenfreiem Kunststoff:

Für die vertikale Leitungsverlegung zwischen abgehängter Decke und


den Brüstungskanälen sowie den Unterverteilungen werden
Leitungsführungskanäle vorgesehen.

Fußbodenbündiger Elektrokanal aus Stahlblech:

In den Büroräumen, Schulungsräumen und in der Bibliothek werden


die Steckdosenobjekte sowohl der Starkstromtechnik als auch der
Informationstechnik / Datentechnik in Gerätetanks, befindlich in den
fußbodenbündigen Elektrokanälen aus Stahlblech, eingebaut.

Kabelsammelhalter aus Kunststoff:

Innerhalb der abgehängten Decken werden die Leitungen von den


Kabelbahnen bis zu den vertikalen Fallpunkten der
Leitungsführungskanäle in Kabelsammelhaltern verlegt.

Kabelleiter aus verzinktem Stahl:

Innerhalb der Steigeschächte werden sowohl für Starkstrom als auch


für Schwachstrom Kabelleiter montiert, an denen die Leitungen mit
entsprechenden Bügelschellen befestigt werden können.

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444.4 Installationsgeräte Alle Installationsobjekte in den Räumen werden entweder in
fußbodenbündigen Elektrokanälen oder in die Hohlwände eingebaut.
Als Installationsmaterial wird ein Standardprogramm in reinweißer
Ausführung, z.B. Fabrikat Hager, Typ Callysto, oder Gira E 2,
vorgesehen. Die endgültige Festlegung erfolgt im Rahmen einer
Bemusterung. Kabel und Leitungen für die Lichtschalter und die
Reinigungssteckdosen werden in die Hohlwände eingezogen.
Aufgrund der vorhandenen Dämmwolle sind besondere
Arbeitsschutzvorkehrungen zu berücksichtigen (Arbeiten mit
Atemschutzmaske und Feinstaubsauger).

Die 230 V Steckdosen-Stromkreise innerhalb der Bürobereiche sowie


des Besprechungsraumes, die für PC-Anschlüsse genutzt werden
(Kennzeichnung durch orange Steckdosen in den Gerätetanks) werden
über Überspannungsschutzgeräte, Typ 3 versehen (Einbau in
Gerätetank).

445 Beleuchtungsanlage

445.1 Allgemeinbeleuch- Zum Einsatz kommen ausschließlich energiesparende Leuchte,


tung entweder mit elektronische Vorschaltgerät versehen oder mit LED’S.
Die Anordnung und Bestückung erfolgt entsprechend der Nennbe-
leuchtungsstärke aus DIN EN 1246-1: 2003-03.
Folgende Beleuchtungsstärke werden vorgesehen und durch Berech-
nung nachgewiesen.

Flur 2. OG: 100 lx


Schulungsraum 2. OG: 500 lx
Büro 2. OG: 500 lx
WC-Vorraum 2. OG: 200 lx
WC-Kabine 2. OG: 200 lx
Tiefgarage KG: 75 lx
HA-Raum KG: 200 lx

445.2 Sicherheitsbe- Da nicht alle Rettungswege (Flure) mit Tageslicht erhellt werden, sind
leuchtung unfallfreien Verlassen im Gefahrenfall Sicherheitsleuchten /
Rettungswegleuchten zur Kennzeichnung der Ausgänge vorzusehen.
Für den Fall des Netzausfalls müssen die Rettungszeichenleuchten in
allen Technikräumen und Lagerräumen mit Einzelbatterien
ausgestattet werden - ausgelegt für 1 Stunde gem. DIN / VDE. Für die
Überwachung der Einzelbatterie-Leuchten wird ein Controller
vorgesehen, mit dessen Hilfe alle notwendigen Funktionstests
automatisch durchgeführt und überwacht werden. Der Controller wird
im Elektro-Hausanschlussraum im Kellergeschoss vorgesehen.
Zusätzlich werden in Räumen ¬ 30 qm ebenfalls über den Ausgängen
Rettungszeichenleuchten vorgesehen.

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446 Schutzpotentialausgleichssystem und Überspannungsschutzmaßnahmen:

Zur Verbesserung der Abschaltbedingung sowie der Vermeidung von


sog. „vagabundierenden Ausgleichströmen“ wird ein Bandstahl aus
verzinktem Stahl als Fundamenterder, auf der untersten
Stahlbewehrungslage und mit dieser blitzstromtragfähig verbunden.
Der Anschluss der Potentialausgleichsschienen in den Technikräumen
erfolgt über Erdungsfestpunkte. Aus dem ELT-Hauptverteilerraum im
UG wird eine Potentialausgleichsleitung, die mit der Erdungsschiene
verbunden ist, bis zu jeder ELTUnterverteilung geführt. Von der
Unterverteilung weiterführend wird zu jeder Raumverteilung ebenfalls
eine Potentialausgleichsleitung geführt. Zur Vermeidung von
gefährlichen Überspannungen, die durch unsymmetrische
Belastungen, Schalthandlungen o.ä. entstehen können, werden in den
Unterverteilungen Überspannungsableiter, Typ 2, vorgesehen. Die
Beschaltung der Endstromkreise mit Überspannungsableiter, Typ 3,
wird nicht vorgesehen.

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3.0 Planung und zeichnerische Darstellung von Verteilungen
für bestimmte Anlagenbereiche

3.1 Unterverteilung 2. OG

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Seite 15
3.2 Unterverteilung UV – Technik 3

Seite 16
3.3 HA – Hauptverteilung

Übersichtsplan Hauptverteilung

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4.0 Planung der Beleuchtungsanlage in vorgegebenen Räumen

4.1 Büroraum

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Seite 20
4.2 Schulungsraum

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Seite 22
Seite 23
4.3 Etagenflur 2. OG

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Seite 26
4.4 Tiefgarage

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Seite 29
Seite 30
4.5 Hausanschlussraum im Kellergeschoss

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Seite 33
4.6 WC - Vorraum

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Seite 35
Seite 36
4.7 WC – Kabine

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