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Facharbeit – Formel-1 Regelwerk

Regeländerungen hin oder her, ist der Formel-1 Rennsport eigentlich zu langweilig und
vorhersehbar geworden? Bringt die Regeländerung im Jahre 2026 dem Rennsport
endlich interessante Anderungen und die erhoffte Chancengleichheit?
Das Thema Regeländerung in der Formel-1 wird kontrovers diskutiert und deswegen
habe ich es mir für meine Facharbeit im Seminarfach ausgesucht. Schon seit Sebastian
Vettels ersten Weltmeistertitels im Jahre 2010 ist der Formel-1 Rennsport eine
Leidenschaft von mir und ich verfolge die Rennen regelmäßig im Fernsehen. Im
Folgenden werde ich Fragestellung untersuchen, ob sich durch die Regeländerungen
tatsächlich auch Chancen für alle Teams bilden, oder ob weiterhin die alteingesessenen
Teams die Nase vorn haben werden und weiterhin nahezu konkurrenzlos gute
Ergebnisse einfahren können.
Schon im Jahre 2022 wurden neue Regeln in der Formel 1
eingeführt, die den Rennsport auch für neue Teams interessant machen sollten. Diese
werden mit den Neuerungen im Jahr 2026 dann abgelöst. Bei der Erstellung meiner
Facharbeit werde ich folgendermaßen vorgehen: zunächst erkläre ich grob den Formel 1
Rennsport und die Reglements dieses Sports. Danach beschäftige ich mich mit den
Anderungen 2026 und den daraus resultierenden Veränderungen und Neuerungen.
Besonders eingehen werden ich hierbei auf die Frage, ob die Regeländerungen auch
tatsächliche Veränderungen hervorbringen, oder ob es keine signifikanten Neuerungen
und Verbesserungen geben wird. Das Ziel und Fazit meiner Facharbeit wird es sein, zu
klären, ob die Regeländerungen auch Verbesserungen sind, oder ob wieder einmal
Dinge angekündigt werden, die dann nur halbherzig umgesetzt werden oder gar von den
großen Teams blockiert werden konnten. Abschließend werde ich meine Meinung zu
dem Thema hervorherben.

Was ist die Formel 1?

Die Formel 1 ist die sogenannte Königsklasse des Motorsports. Es geht in der Formel
nicht darum, wer die höchste Geschwindigkeit erreicht oder wer am schnellsten eine
Viertel Meile hinter sich legt, sondern wer die schnellste Rundenzeit auf einer
Rennstrecke hinlegt, welche kurvenreich und dadurch vor allem anspruchsvoll ist. Aber
natürlich ist man nicht allein auf der Rennstrecke, sondern misst sich mit anderen
Fahrern. Aber auch wie man sein Rennwagen unter Kontrolle hat. Wo liegt der perfekte
Bremspunkt, ab wann muss ich wieder Beschleunigen. Doch dabei geht es nicht nur um
den Fahrer selbst. Ohne sein Team würde ein Formel 1 Fahrer auf der Strecke nichts
erreichen, denn den elementarsten Teil des Rennens würde er niemals allein schaffen.
Den sogenannten Boxenstopp (Reifenwechsel), dabei werden die Reifen des
Rennwagens gewechselt. In der Formel 1 gibt es mittlerweile nur noch drei
unterschiedliche Reifenarten. Es gibt einmal den weichen Reifen. Dieser ist mit der
Farbe Rot gekennzeichnet und hat den besten Grip aber dafür die kürzeste Haltbarkeit.
Das genaue Gegenteil des weichen Reifens ist der harte Reifen, welcher weiß
gekennzeichnet ist und am wenigsten Grip hat aber dafür die längste Haltbarkeit.
Zuletzt gibt es die sogenannten „Mediums“. Dieser Reifenkomponent ist mit der Farbe
Gelb gekennzeichnet und ist wie der Name schon sagt, der Mittelwert des weichen und
des harten Reifens. Die Reifen haben dadurch Einfluss auf die Stärke der wichtigen
Faktoren, wie Bremsverhalten, Kurvenverhalten und Beschleunigung eine wichtige
Rolle. Das Ziel bei der Entwicklung eines Formel 1 Wagens ist, das der Wagen in
diesen drei Kategorien besonders hohe Leistung erzielt. Das unterscheidet die Formel 1
zu den anderen Motorsport Arten.

Wie funktioniert die Formel 1?

Zuerst sollte man wissen, wie die Formel 1 funktioniert. In der Formel 1 messen sich
zehn Teams, mit jeweils zwanzig Fahrern jährlich auf mittlerweile 23 Rennstrecken auf
der Welt. Die Anzahl der ausgetragenen Rennen variiert von Jahr zu Jahr, je nachdem
ob ein Vertrag noch läuft oder dieser neu geschlossen wird. Jedes Team hat zwei
Rennfahrer, die für das Team an den 23 Rennen der Saison teilnehmen. Doch die
Rennfahrer sind wie schon gesagt nicht die einzigen, die an einem Rennwochenende
teilnehmen. Jeder Rennfahrer hat seinen eignen sogenannten Renningenieur. Dieser
kommuniziert per Funk während eines Rennens mit dem Fahrer auf der Strecke. Dazu
überlegt er sich eine Strategie für das Rennen. Er gibt dem Rennfahrer zum Beispiel
Tipps oder Anweisung, wann es sich lohnt zu überholen oder wann die Reifen zu
schonen. Dazu erarbeitet er auch den richtigen Zeitpunkt für einen Boxenstopp, um die
Reifen zu wechseln, da von der Rennleitung vorgegeben ist, dass mindestens einmal im
Rennen, die Reifenkomponente gewechselt werden muss. Dazu hätte der Rennfahrer
auch einen Riesennachteil den Fahrern gegenüber, die ihre Reifen gewechselt haben, da
die Reifen nach einer gewissen Anzahl von Runden an Grip (Haftung auf der Strecke)
verlieren. Deswegen ist es wichtig, vor einem Rennwochenende zu entscheiden, welche
Art von Reifen man mitnimmt, da auch diese begrenzt sind. Doch wozu diese ganzen
Reifen, wenn man doch nur einmal wechseln muss? Das liegt daran, dass ein
Rennwochenende nicht nur aus dem Renntag besteht. Dieser ist immer an einem
Sonntag. Doch am Freitag und am Samstag passieren elementare Dinge für das Rennen.
Am Freitag kommen die Teams am Wettbewerbsstandort an. Sie haben drei sogenannte
Trainings, die jeweils eine Stunde dauern. In dieser Zeit versuchen die Teams ihren
Rennwagen perfekt auf die Strecke abzustimmen, indem sie ihre Fahrer mit den
Rennautos auf die Rennstrecke schicken und Erfahrung sammeln lassen, um am
Samstag die schnellsten Runden zu fahren. Denn am Samstag ist das sogenannte
Qualifying. Im Qualifying qualifizieren sich die Formel 1 Piloten für ihre Startposition
am Sonntag, den Renntag. Dabei gibt es auch drei sogenannte Qualifying Sessions. Es
gibt insgesamt drei Qualifying Sessions (Q1, Q2, Q3). Jede Qualifying Session dauert
18 Minuten. Bei der ersten Qualifying Session fliegen die langsamsten fünf raus. Dann
kämpfen die anderen 15 Fahrer in der zweiten Qualifying Session mindestens um den
zehnten Platz von der Rundenzeit, die sie gefahren sind, da die Plätze 10-15 ebenfalls
ausscheiden, treffen dann in Q3 zehn schnellsten Rennfahrer der vorherigen Qualifying
Sessions. Im Q3 kämpfen die Letzen 10 hautsächlich darum, wer als erster startet. Der
erste Startplatz nennt sich Poleposition. Aber wofür fährt man dann fast jeden Sonntag
im Jahr an 23 verschiedenen Standorten der Welt ein Rennen und bereitet sich dann
noch so sehr darauf vor. Man misst sich mit den andern 19 Fahrern auf dem Feld und
dabei geht es um die Weltmeisterschaft. Wichtig dabei ist, dass man zwischen zwei
Arten von Weltmeisterschaften während einer Formel 1 Saison spricht. Zum einen gibt
es die Weltmeisterschaft in der Fahrerwertung und dazu gibt es die
Konstrukteursmeisterschaft. In der Fahrerweltmeisterschaft gewinnt der Fahrer, der in
den Rennen am meisten Punkte für seine Wertung sammeln kann. Doch warum dann
noch eine zweite Weltmeisterschaft am Laufen haben? Der Name erklärt schon fast
warum. Die Konstrukteursmeisterschaft konzentriert sich nicht auf die Fahrer, sondern
auf die Platzierungen, die mit dem Rennwagen erreicht werden konnten. Dadurch soll
der am besten entwickelte Rennwagen ermittelt werden. Doch die Rennwagen können
nicht einfach entwickelt werden, so wie sich die einzelnen Rennställe das Entwickeln
vorstellen. Sie müssen die Rennwagen nämlich nach einem gewissen Regelwerk bauen.
Dabei stehen ihnen ein gewisses Budget zur Verfügung und gewisse Vorgaben, wir zum
Beispiel der Motor aufgebaut sein muss, das Gewicht des Chassis und die Aerodynamik
oder vieles mehr. Aber wer entscheidet über das geltende Regelwerk einer Formel 1
Saison? Das macht die sogenannte Fédération Internationale de l'Automobile
(Abkürzung: FIA). Doch was genau ist die FIA? Die Fédération Internationale de
l'Automobile ist ein internationaler Dachverband von Automobilklubs und Motorsport-
Vereinen mit Sitz in Paris. Die FIA wurde am 20. Juni 1904 unter dem Namen
„Association Internationale des Automobile Clubs Reconnus“ (Abkürzung: AIACR)
und wurde 1946 umbenannt. Die Aufgabe der FIA ist es, den Automobilsport und den
internationalen Kraftverkehr zu fördern. Unter anderem veranstaltet die FIA die
Weltmeisterschaft der Formel 1 und entscheidet deshalb auch dir geltenden Regeln, an
die sich jedes Team auf und abseits der Strecke halten muss.

Warum wird eine Veränderung vorgenommen?


Die Formel 1 scheint doch ein lukratives Geschäftsmodell zu sein. Warum also etwas
daran ändern? Das Problem sind die Ergebnisse der letzten Jahre. Es sind immer die
drei Top Teams, die um den Titel kämpfen. Die anderen Rennställe kämpfen meistens
nur um den vierten Platz in der Konstrukteursmeisterschaft und haben gar nicht erst die
Chance mit einem ihrer zwei Fahrer in der Fahrerwertung auf einen
Weltmeisterschaftstitel. Die Gewinner der Weltmeisterschaften wurden in den letzten
zwanzig Jahren immer entweder von Ferrari, Mercedes-Benz Petronas oder Red Bull
Racing aufgestellt. Diese drei Rennställe sind die sogenannten Top Teams der Formel 1.
Eins dieser drei Top Teams gewann seit 2002 jedes Jahr, mit Ausnahme von 2009, die
Konstukteursmeisterschaft. Dazu kommt es, dass die Autos mit der Zeit immer länger
und schwerer geworden sind. Hauptsächlich sind dafür die von der FIA getroffen
Sicherheitsvorkehrungen verantwortlich. Die Größe des Autos soll im Falle eines
Unfalls den Fahrer schützen. Gründe für diese Entscheidung der FIA sind die Tragödien
des Rennsports. Die wohl bekannteste, durch welche sich die Sicherheit der Formel 1
Autos deutlich verbessert hat, ist der Tod des mehrfachen Weltmeisters Ayrton Senna
im Jahre 1994. Seitdem haben sich die Sicherheitsstandards der Formel 1 drastisch
verbessert. Doch jetzt sind die Rennwagen so groß geworden, dass der Wettbewerb auf
den klassischen Rennstrecken, wie dem Stadtkurs von Monaco, wenig, bis gar keine
Spannung enthält, da kaum Überholmanöver in diesen engen Passagen möglich sind.
Dazu kommt, dass die Formel 1 unter großer Kritik steht, was den Klimawandel betrifft.
Die Formel 1 hat im Jahr 2019 ca. 250.000 Tonnen Co2 ausgestoßen. Dabei spielen
mehrere Faktoren eine Rolle. Natürlich liegt die meiste Aufmerksamkeit auf den
Rennwochenenden. Laut dem Magazin „Automotorsport“ soll der Co2 Ausstoß der
Nutzung der Motoren bei gerade mal einem Prozent liegen. Der Studie von MDPI
zufolge stößt ein Formel 1 Rennwagen an einem Rennsonntag bis zu 120 Tonnen Co2
ab. Der deutlich größere Faktor aber, ist das Reisen der Teams um den Globus, um an
die 23 unterschiedlichen Wettbewerbsstandorte zu gelangen, damit man überhaupt
wettbewerbsfähig ist. Der größte Faktor ist aber die Logistik. Also der Transport von
Autos, Motoren, Boxenstopp-equipment, Reifen und TV-Equipment. Dieser macht ca.
45% der jährlichen Emissionen der Formel 1 aus. Die Reisen an sich, an denen ca. 1000
Menschen beteiligt sind, für, welche jeweils eine Unterkunft gefunden werden muss,
liegen bei ca. 28% der Co2 Bilanz. Doch es sind nicht nur die Rennwagen, die
Transporte und das Reisen, die für den Co2 Ausstoß verantwortlich sind. Der
wahrscheinlich unscheinbarste Punkt liegt in der Produktion. Die Fabriken, in denen die
Rennwägen hergestellt werden, verbrauchen ca. 20% des Jährlichen Co2 Ausstoßes
einer Formel 1 Saison. Dazu ist es jetzt schwierig für Neueinsteiger zurzeit, aufgrund
des momentan geltenden Regelwerks, Wettbewerbsniveau einzusteigen. Da das
Regelwerk bezüglich der Motorenentwicklung nicht grundlegend verändert hat und so
die Top Teams (Ferrari, Mercedes-Benz Petronas und Red Bull Racing), weiterhin die
stärksten wären und sogar die Teams des Mittelfelds hätten einen enormen
Entwicklungsvorsprung gegenüber den Neueinsteigern. Deshalb soll das Regelwerk
grundlegend verändert werden.

Was wird verändert?

Es wird nicht nur eine spezifische Sache verändert. Es werden verschiedene


Änderungen vorgenommen. Die Änderungen sollen dafür sorgen, dass die
Wettbewerbsbedingungen wieder auf ein ausgeglichenes Niveau gesetzt werden. Die
FIA hat bereits eine sogenannte Budgetdeckelung (Budgetcap) im Jahre 2021
eingeführt, um mehr Chancengleichheit zwischen den großen und den kleinen Teams zu
schaffen. Die Obergrenze des zur Verfügung stehenden Budgets ist seit 2021 mit 145
Millionen US-Dollar, um 5 Millionen US-Dollar pro Jahr, auf 135 Millionen US-Dollar
im Jahr 2023 gesunken. Diese Beträge beziehen sich auf 21 Rennen. Sollten mehr oder
weniger Rennen stattfinden, sinkt oder steigt das Budget um 1,2 Millionen US-Dollar
pro Rennen. Von dem Budget ausgeschlossen sind Ausgaben für Marketing, Aktivitäten
ohne Formel-1-Bezug, das Gehalt drei hochrangiger Mitarbeiter, Gehalt und
Reisespesen der Rennfahrer und Mitarbeiter, Gebäudekosten (Miete, Elektrizität, Gas,
Wasser), Entwicklung von alternativen Kraft- und Schmierstoffen und Geldstrafen bei
möglichen Verstößen gegen diese Regelung. Sollte ein Team gegen dieses Finanzielle
Reglement verstoßen, muss es mit Sanktionen rechnen. Zum Beispiel mit einer
Verwarnung, einer Geldstrafe, Reduzierung des Maximalbudgets, Einschränkungen bei
aerodynamischen Tests oder Testfahrten. Bei sehr großen Verstößen droht dem Team
sogar Abzug von Punkten in Fahrer- und/oder Konstrukteurswertung, Sperre für eine
oder mehrere Veranstaltungen oder im Extremfall eine Disqualifikation für die
komplette Rennsaison. Die Gründe für solche Sanktionen sind unterschiedlich. Zum
einen kann es sein, dass ein Team verspätet oder fehlerhafte Unterlagen einreicht. Die
andere Möglichkeit wäre, dass die Ausgaben des Teams in einer Saison das
Maximalbudget überschreiten. So sollen die kleineren Teams die Möglichkeit
bekommen mit den größeren Teams mithalten. Dadurch sollen die kleineren Teams in
der Lage sein Rennwagen zu entwickeln die Wettbewerbsfähig sind und so auch die
größeren Teams schlagen können. Dazu will die Formel-1 nachhaltiger werden. Dazu
arbeitet die Fomel-1 an synthetischen Kraftstoffen, die die Formel-1 Rennwagen ab
2026 antreiben sollen. Das Ziel der Fomrel-1 ist es nämlich bis 2030 Klimaneutral zu
sein. Dieser Treibstoff soll erst 2026 eingeführt werden, da so die alle Teams die gleiche
Zeit haben, ihre Motoren auf diesen synthetischen Kraftstoff umzubauen. Dazu ist die
FIA daran interessiert, neue Autohersteller in die Formel-1 zu bringen. Das zeigt sich an
der wahrscheinlich größten Änderung des Reglements der Formel-1 Saison 2026. Der
Aufbau des Motors wird grundlegend verändert. Im Moment besteht der Motor aus
einem Verbrenner Motor und einem elektrischen Motor. Der Motor verfügt über ca.
1000 PS, wovon ca. 132 kW (etwa 180 PS) vom elektrischen Motor kommen. Der
elektrische Antrieb soll ab 2026 über deutlich mehr Leistung verfügen. So soll die
elektrische Leistung auf 350 kW (etwa 469 PS) gesteigert werden. Die Leistung
insgesamt bleibt aber bei ca. 1000 PS. Der elektrische Teil wird über das sogenannte
ERS (Energy Recovery System) gestellt. Die Batterien, die im Auto eingesetzt sind,
können die verbrauchte Energie mithilfe der MGU-H und der MGU-K zurückgewinnen.
Die MGU-H (Motor Generator Unit-Heat, auf Deutsch: Motor Generator Einheit-Hitze)
gewinnt thermische Energie aus dem Auspuff des Rennwagens zurück. Doch das für die
Änderungen interessantere Bauteil ist die MGU-K (Motor Generator Unit-Kinetic, auf
Deutsch: Motor Generator Einheit-Kinetisch). Diese Einheit ist mit der Kurbelwelle der
Hinterradachse des Rennwagens verbunden und gewinnt die Energie durch das Bremsen
des Autos zurück. Es ist aber sehr kompliziert, die MGU-K, zu entwickeln. Deshalb soll
diese Einheit ab dem Jahre 2026 nicht mehr eingesetzt werden, da die bereits, in der
Formel-1, bestehenden Teams bereits sehr fortgeschritten sind in der Entwicklung.
Durch das Abschaffen dieser Einheit, sollen neue Hersteller und Teams an der Formel-1
interessiert wird. Die Hersteller müssen aber ihr Interesse ab der dritten Oktoberwoche
bis zum Anfang des Novembers bei der FIA offiziell anmelden.

Fazit

Auf den ersten Blick finde ich es gut, dass die FIA sich dazu entschieden hat, neue
Regeln einzuführen, um eine Chancengleichheit im Wettbewerb zu schaffen. Meiner
Meinung nach ist die Entwicklung in diesem Jahr ein sehr gutes Beispiel, um zu zeigen,
was eine Regeländerung ausmachen kann. Mercedes-Benz Petronas, die 2014-2021
jedes Jahr Konstrukteurs Weltmeister, zeigte dieses Jahr deutliche Probleme. Sie haben
dieses Jahr keinen Sieg eingefahren und tatsächliche Probleme gehabt. Jedoch nur um
mit den Top Teams (Dieses Jahr Ferrari und Red Bull) mitzuhalten. Der Rest hat sich
nicht großartig verändert. Interessant ist nun, wie sich der mittlerweile bestätigte
Neuzugang Audi, in der Formel-1 schlägt. Ich bin aber der Meinung, dass es ähnlich
bleiben wird, da Ferrari seit Gründung der Formel-1 dabei ist und seitdem immer eins
der Top Drei Teams ist.

Hiermit versichere ich die Arbeit selbständig angefertigt, keine anderen als die
angegebenen Hilfsmittel benutzt und die Stellen der Arbeit, die im Wortlaut oder im
wesentlichen Inhalt aus anderen Werken entnommen wurden, mit genauer
Quellenangabe kenntlich gemacht habe. Ich bin damit einverstanden, wenn die von mir
verfasste Seminarfacharbeit der schulinternen Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

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Ort/ Datum und Unterschrift

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