Sie sind auf Seite 1von 5

Vor dem Schreiben (5-15 Minuten): (!!!

Konzept hat sich im Schreibprozess


verändert!!!)
Thema: Teamarbeit
Zitate + Vor-/Nachteile und eigene Erfahrung:
- Pro:
o zwar „unterschiedliche Fertigkeiten und unterschiedliches Wissen“ !
bessere Ergebnisse ! neue Ideen/kritische Prüfung
- Kontra:
o aber „Konflikte“ ! Meinungsverschiedenheiten
- Pro:
o so funktioniert Wissenschaft: aus Fehlern lernt man; je mehr Mitglieder,
desto mehr Erfahrung
- Kontra:
o einige nehmen sich aus Arbeit heraus
- Pro:
o Verantwortung liegt bei allen -> motivieren
- eigene Erfahrung: Gruppenarbeiten ! 1. alleine bearbeitet: Ergebnis nicht so gut;
andere reagieren nicht; 2. motivierte Gruppe: verschiedene Rollen ! super
Ergebnis

Zusammenfassung!!! -> Fazit (Rückbezug zur Einleitung: „Teamfähigkeit“

andere Ausdrucksweisen für das Schlüsselwort + verwandte Begriffe:


- die Teamarbeit
- im Team arbeiten
- wenn mehrere Personen an einem Projekt arbeiten
- das Team – die Teammitglieder
- die Gruppe, -n
- gemeinschaftlich / gemeinsam / zusammen / miteinander
- das Ergebnis, Ergebnisse
- der Arbeitsprozess, -e
- die Überlegung / die Idee / der Einfall / der Vorschlag
- konstruktive Kritik – kritisieren - prüfen
- die Verantwortung
- das Gemeinschaftsgefühl
- die Motivation - motivieren
- die Kooperation - kooperieren
- die Koordination - koordinieren
Bereich: Beruf (Situierung: berufsvorbereitendes Seminar)
- der/die Angestellte, -n / der Mitarbeiter, -
- der Kollege, -n
- der Vorgesetzte, -n
- das Unternehmen / der Betrieb / die Firma
- das Gehalt / der Lohn / die Vergütung / die Bezahlung
- produzieren – herstellen
- entwickeln
- das Arbeitsklima
Einstellungsvoraussetzung: Teamfähigkeit
[Einleitung:]
[1. Einführung in das Thema]
Auf der Jobsuche kommt man an einem Schlagwort in den Stellenanzeigen nicht vorbei:
„Teamfähigkeit“. Diese wird von nahezu jedem Unternehmen verlangt. Warum ist das so?
[2. Textaufbau ! Position des Autors wird deutlich: Pro Teamarbeit]
In diesem Aufsatz geht es um die Frage, welche Vorteile Teamarbeit auf Arbeitsprozesse
innerhalb eines Unternehmens haben kann. Doch bevor ich mich dem Nutzen gemeinsamer
Projekte zuwende, möchte ich mich damit befassen, warum diese Form des Arbeitens nicht
von jedem positiv gesehen wird.
[Hauptteil:]
[Nennung des wichtigsten Contra-Arguments]
Der wichtigste Einwand dagegen, dass Kollegen gemeinschaftlich an einem Auftrag
arbeiten, betrifft den unterschiedlichen Charakter der Menschen. Einige erledigen
beispielsweise selbstständig und ohne Zögern die Arbeiten und einige sind eher langsam
und verlassen sich auf andere. Wenn diese gegensätzlichen Persönlichkeiten sich zusammen
betätigen, wird der fleißige Mitarbeiter automatisch mehr Zeit und Mühe investieren. Da er
sich ausgenutzt vorkommt, kann das schließlich zu einer Verschlechterung des
Arbeitsklimas führen.
[Nennung des Contra-Arguments, das telc vorgibt + Erweiterung]
Ein weiteres häufig von Gegnern der Teamarbeit angeführtes Argument ist zudem, dass
diese oftmals zu Konflikten führe und wenn Meinungsverschiedenheiten auftreten, könne
das den Arbeitsprozess verzögern. Die Beilegung von Konflikten sowie die Einigung auf eine
gemeinsame Position kosten folglich wertvolle Arbeitszeit, die ansonsten in die Entwicklung
investiert werden könnte.
[Nennung des Pro-Arguments, das telc vorgibt]
Doch gerade in der Kombination unterschiedlicher Fertigkeiten und vielfältigen Wissens
liegt laut den Befürwortern ein wichtiger Vorteil, wenn Kollegen in einem Team eng
zusammenarbeiten. So stehen am Ende bessere Ergebnisse, da viele neue Ideen verbunden
und zugleich einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Hier möchte ich mich auf
wichtige Wissenschaftstheorien stützen, die belegen, dass man vor allem aus Fehlern lernt.
Wenn ein Projekt nun von mehreren Mitgliedern betreut wird, haben sie ein besonders
großen „Pool“ an aus Fehlern gewonnenen Erfahrungen.
[Nennung des wichtigsten Pro-Arguments]
Das entscheidende Argument, das für die Bildung von Teams in einem Unternehmen
spricht, besteht darin, dass die Verantwortung so auf mehrere Personen verteilt wird.
Dadurch können Probleme gemeinsam gelöst werden und die Bereitschaft, Fehler zu
machen steigt, während die Fehlerwahrscheinlichkeit aufgrund des oben erwähnten
Erfahrungspools sinkt. Der Austausch motiviert die Teammitglieder dabei, neue Wege zu
gehen.
[Bezug auf eigene Erfahrung]
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich behaupten, dass Ergebnisse, für die ich z.B. im
Studium alleine verantwortlich war, meistens nicht so qualitativ waren wie die Projekte,
die ich mit einer motivierten Gruppe bearbeitet habe, in der jeder eine andere Rolle
eingenommen hat. Während ich wegen meines Organisationstalents vor allem für die
Planung zuständig war, haben die weiteren Gruppenmitglieder beispielsweise eine
Präsentation vorbereitet und gehalten. Durch die Kombination unserer Fertigkeiten
konnten wir gemeinsam das bestmögliche Resultat erzielen.
[Schluss: unter Bezug auf die Argumentation + Rückverweis (Teamfähigkeit) auf die
Einleitung]
Diese Beobachtungen und das Abwägen der Argumente für und gegen Teamarbeit führen zu
dem Schluss, dass die besten Ergebnisse am leichtesten in einem Team erarbeitet werden,
auch wenn das eventuell nicht immer der schnellste Weg ist. Besonders wichtig erscheint
mir dabei die Tatsache, dass alle Mitglieder über Teamfähigkeit verfügen, weshalb diese
zurecht für die meisten Jobs verlangt wird.
(ca. 450 Wörter – Nutzung der Redemittel ab S. 186)
Arbeitsauftrag:
Rekonstruieren Sie in einer Kleingruppe aus den verschiedenen
Absätzen den ursprünglichen Text. Sortieren Sie außerdem jedem
Absatz eine Beschreibung zu und zeigen Sie, wo Einleitung,
Hauptteil und Schluss beginnen.

Einstellungsvoraussetzung: Teamfähigkeit
[Einleitung:]
[1. Nennung des Themas]
Auf der Jobsuche kommt man an einem Schlagwort in den
Stellenanzeigen nicht vorbei: „Teamfähigkeit“. Diese wird von nahezu
jedem Unternehmen verlangt. Warum ist das so?
[2. Textaufbau ! Position des Autors wird deutlich: Pro Teamarbeit]
In diesem Aufsatz geht es um die Frage, welche Vorteile Teamarbeit auf
Arbeitsprozesse innerhalb eines Unternehmens haben kann. Doch bevor
ich mich dem Nutzen gemeinsamer Projekte zuwende, möchte ich mich
damit befassen, warum diese Form des Arbeitens nicht von jedem
positiv gesehen wird.
[Hauptteil:]
[Nennung des wichtigsten Contra-Arguments]
Der wichtigste Einwand dagegen, dass Kollegen gemeinschaftlich an
einem Auftrag arbeiten, betrifft den unterschiedlichen Charakter der
Menschen. Einige erledigen beispielsweise selbstständig und ohne
Zögern die Arbeiten und einige sind eher langsam und verlassen sich auf
andere. Wenn diese gegensätzlichen Persönlichkeiten sich zusammen
betätigen, wird der fleißige Mitarbeiter automatisch mehr Zeit und
Mühe investieren. Da er sich ausgenutzt vorkommt, kann das schließlich
zu einer Verschlechterung des Arbeitsklimas führen.
[Nennung des Contra-Arguments, das telc vorgibt + Erweiterung]
Ein weiteres häufig von Gegnern der Teamarbeit angeführtes Argument
ist zudem, dass diese oftmals zu Konflikten führe und wenn
Meinungsverschiedenheiten auftreten, könne das den Arbeitsprozess
verzögern. Die Beilegung von Konflikten sowie die Einigung auf eine
gemeinsame Position kosten folglich wertvolle Arbeitszeit, die
ansonsten in die Entwicklung investiert werden könnte.
[Nennung des Pro-Arguments, das telc vorgibt]
Doch gerade in der Kombination unterschiedlicher Fertigkeiten und
vielfältigen Wissens liegt laut den Befürwortern ein wichtiger Vorteil,
wenn Kollegen in einem Team eng zusammenarbeiten. So stehen am
Ende bessere Ergebnisse, da viele neue Ideen verbunden und zugleich
einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Hier möchte ich mich auf
wichtige Wissenschaftstheorien stützen, die belegen, dass man vor
allem aus Fehlern lernt. Wenn ein Projekt nun von mehreren
Mitgliedern betreut wird, haben sie ein besonders großen „Pool“ an aus
Fehlern gewonnenen Erfahrungen.
[Nennung des wichtigsten Pro-Arguments]
Das entscheidende Argument, das für die Bildung von Teams in einem
Unternehmen spricht, besteht darin, dass die Verantwortung so auf
mehrere Personen verteilt wird. Dadurch können Probleme gemeinsam
gelöst werden und die Bereitschaft, Fehler zu machen steigt, während
die Fehlerwahrscheinlichkeit aufgrund des oben erwähnten
Erfahrungspools sinkt. Der Austausch motiviert die Teammitglieder
dabei, neue Wege zu gehen.
[Bezug auf eigene Erfahrung]
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich behaupten, dass Ergebnisse, für
dich ich z.B. im Studium alleine verantwortlich war, meistens nicht so
qualitativ waren wie die Projekte, die ich mit einer motivierten Gruppe
bearbeitet habe, in der jeder eine andere Rolle eingenommen hat.
Während ich wegen meines Organisationstalents vor allem für die
Planung zuständig war, haben die weiteren Gruppenmitglieder
beispielsweise eine Präsentation vorbereitet und gehalten. Durch die
Kombination unserer Fertigkeiten konnten wir gemeinsam das
bestmögliche Resultat erzielen.
[Schluss: unter Bezug auf die Argumentation + Rückverweis
(Teamfähigkeit) auf die Einleitung]
Diese Beobachtungen und das Abwägen der Argumente für und gegen
Teamarbeit führen zu dem Schluss, dass die besten Ergebnisse am
leichtesten in einer Gruppe erarbeitet werden, auch wenn das
eventuell nicht immer der schnellste Weg ist. Besonders wichtig
erscheint mir dabei die Tatsache, dass alle Mitglieder über
Teamfähigkeit verfügen, weshalb diese zurecht für die meisten Jobs
verlangt wird.

Das könnte Ihnen auch gefallen