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Mit ungefähr zwanzig Ligen im Fernsehen und hunderten mehr auf der Straße wird
Basketball als Volksport der Filipinos betrachtet. Der durchgehende Mangel an
Erfolg und Pracht auf dem internationalen Basketballplatz erweist sich allerdings als
das Gegenteil. Gleichzeitig erscheinen einige Junge, die Fußball gut spielen, und
eigentlich die Gelegenheit haben, Medaillen und Anerkennung heimzuführen. Jetzt
stellt sich die Frage, ob die philippinische Gesellschaft die andere Richtung schauen
und Fußball für den neuen Lieblingssport halten sollte. Im folgenden wird das Für
und Wider beider Sportarten in Bezug auf die Pinoy-Kultur und Kontext diskutiert.
Die Filipinos müssen sich an Erregtheit dieser Art und dieser Intensität gewöhnen,
weil es die Möglichkeit gibt, dass die zukünftigen Generationen an die
bevorstehenden Spiele teilhaben. Aufgrund der Großzügigkeit von Förderern treten
Straßenkinder aus Nayon ng Kabataan und der Boystown-Team langsam hervor, als
die Hoffnung der Nation auf dem Fußballplatz. Mit Triumphen gegen Superstars
Brasilien und Südafrika zeigen die Jungen Bekundung, dass die Filipinos die Chance
haben, Berühmtheit und Erfolg in der Sportswelt endlich zu erreichen.
Solche körperliche Gestaltung ist passend zum Fußballfeld aber inkompatibel mit
dem Basketballplatz, der Größe benötigt. Der Durschnittsfilipino ist grundsätzlich
klein und bleibt so, während die Westländer immer größer werden. Zum Beweis
haben die philippinischen Bunde mit der Einfuhr der Ausländer
Gewinngelegenheiten halber angefangen. Zu Beginn wurden die Gemischtrassigen
(Halbfilipinos) zu Spielmöglichkeiten eingeladen, aber heute wird die Tür für alle
aufgehalten. Ein Volksport beherrscht von Fremdstämmigern ist überhaupt kein
Volksport. Obwohl die Filipinos gewinnen, wird der Sieg auf philippinischen Händen
nicht liegen. Das Ziel, ganz wie der Korb, ist den Filipinos vor allem zu hoch.
Kann man dieses Kunststück beim Fußball tun? Mit während des Kinderalters
gelernte Fähigkeit und Vorgehensweise ist es möglich. Die Kinderstars üben und
haben die Gelegenheit zu gelingen... wegen der Sponsoren. Der Fußball ist Spiel der
Reichen. Teuere Sicherheitsausrüstungen und Fußballschuhe sind notwendig. Die
Kinder bekommen diese kostenlos, deswegen können sie üben. Bei den nicht
unterstüzten Liebhabern sieht die Zukünft dunkel aus. Der normalerweise im
Gebäude gespielte Basketball, auf der anderen Seite, kann zu Fuß ohne Hemd
genossen werden.
Wenn man bestreitet, dass die Jungen in Afrika jedoch Fußball zu Fuß ohne Hemd
spielen, hat man Recht. Außer ihrer Gewöhnung daran haben sie nichtsdestotrotz
etwas, dass die Pinoys nicht haben. Afrika ist hauptsächlich aus Weiden. Der offene
weite Raum lässt die Kinder spielen. Die enge Gassen auf der Philippinen sagen
anders. Die sind zu begrenzt für Fußball, aber genug für Basketball, der nur einen
Korb und einen Ball braucht. Der Korb kann eigentlich irgendwelche Höhle sein. Es
ist einfacher, einen 29x15m2 langen zementierten Platz zu konstruieren, als einen
110x75m2 flachen Boden aufzuschließen. Obwohl man das Geld hat, gibt es
entweder wenig oder keinen Raum dafür.