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Leon Kürschner
Klasse Name, Vorname
Rechtliche Hinweise:
Die Bereitstellung der Aufgaben zur Feststellung des Lernstandes der Schülerinnen und Schüler als
Sammlung gemäß § 60b Absatz 3 des Urheberrechtsgesetzes erfolgt mit der Absicht, dass die Aufgaben
ausschließlich zu Lehr- und Unterrichtszwecken im Präsenzunterricht einer Klasse oder Lerngruppe ge-
nutzt werden. Über die vorgesehene Nutzung der Aufgaben hinaus ist eine weitergehende Veröffent-
lichung der Aufgaben (z B. auf der Homepage einer Schule) oder Weitergabe an Dritte unzulässig.
© LISUM 2022
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Liebe Schülerin,
Lieber Schüler,
die folgenden Aufgaben haben den Zweck, zu Beginn des Schuljahres deinen Lernstand im Fach Biologie
zu ermitteln. Diese Aufgaben dienen ausschließlich der Diagnose. Das bedeutet, dass die von dir erstell-
ten Lösungen nicht Gegenstand einer Leistungsbewertung sind.
Hinweise zu den Aufgaben:
Jede Aufgabe bezieht sich auf ein Themenfeld des Rahmenlehrplanes Biologie, das du hauptsächlich im
vergangenen Schuljahr behandelt hast.
Jede Aufgabe besteht aus drei Teilaufgaben, die folgende Merkmale besitzen:
- In der ersten Teilaufgabe in der Rubrik Kurz gefragt – kurz geantwortet wird Wissen aus dem
jeweiligen Themenfeld mithilfe von Fragen mit Mehrfachauswahl, kurzen Lückentexten und
einfachen Berechnungen erfragt.
- Bei den Teilaufgaben 2 und 3 geht es vor allem um das Anwenden von Wissen.
- Alle drei Aufgabenteile können vereinzelt fachliche Vertiefungen enthalten.
Die Aufgabenbearbeitung zur Erhebung der Lernausgangslage umfasst in der Regel zwei Aufgaben.
Bei Fragen mit Mehrfachauswahl („Ankreuzaufgaben“) sind mitunter auch mehrere Antworten rich-
tig.
Über den Ablauf und die Auswertung der Aufgabenberatung informiert dich deine Fachlehrkraft.
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Aufgabe 1: Bau und Funktion von Zellen (TF 1)
1) Bewegen
……………………………………………………
2) Atmen
……………………………………………………
3) Stoffwechsel
……………………………………………………
Eukaryotische Zellen
1.3 Gib in einem Satz an, was man unter dem den Begriff „Zellorganelle“ versteht.
1.4 Ordne die in der Tabelle angegebenen Objekte nach ihrer Größe. Trage für das größte Objekt
die Nummer 1 in die Tabelle ein, das kleinste Objekt erhält die Nummer 6.
Hinweis: 1 mm = 1000 μm
1.5 Widerlege folgende Aussage: „Von einem Lebewesen spricht man erst, wenn es aus mindes-
tens 100 Zellen besteht.“
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……………………………………………………………………………………………………………………………………………
3
2. Bau der pflanzlichen Zelle
2.1 Ergänze die folgende Tabelle.
Zellmembran
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2.2 Zeichne eine Pflanzenzelle und beschrifte die in der Tabelle unter 2.1 aufgeführten Bestandteile.
1) ……………………………………………………
2) ……………………………………………………
3) ……………………………………………………
3. Biologische Systeme
Eine Rose, eine Katze und ein Mensch bestehen aus vielen Zellen. Die einzelnen Bausteine der Körper
bilden biologische Systeme. Ordne die folgenden Begriffe sinnvoll in das Schema ein: Mensch, Organ,
Laubblatt, Organsystem, Rose, Muskelzelle, Herz, Wasserleitgewebe, Organismus, Siebzelle, Herz-
Kreislauf-System, Gewebe, Muskelgewebe, Zelle, Blüte.
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Aufgabe 2: Mikroskopieren (TF 1)
1.1 Nenne zwei Geräte, die zur Herstellung eines Mikropräparates benötigt werden.
………………………………………………………………………..……………
………………………………………………………………………..……………
1 – ……………………………………………………
2 – ……………………………………………………
3 –……………………………………………………
4 – ……………………………………………………
1.3 Ordne die richtigen Paare zu. Verbinde mit Lineal und Bleistift.
1 – ……………………………………………………
2 – ……………………………………………………
3 –……………………………………………………
Das Mikroskopieren ist eine der wichtigsten Arbeitstechniken eines Biologen. Um sie richtig zu be-
herrschen, musst du den Bau und die Bedienung eines Mikroskops kennen.
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Formuliere für die Probleme der Schülerinnen und Schüler entsprechende Lösungsvorschläge.
Max: „Das Licht ist eigentlich an, aber trotzdem ist das Bild ganz dunkel.“
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2
https://www.pexels.com/de-de/foto/grun-mikro-mikroskopie-pflanze-1764294/ (16.06.2020)
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Anna: „Alles ist so verschwommen. Ich kann da gar nichts erkennen.“
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Eine Lupe besteht nur aus einer Sammellinse und wird auch als Vergrößerungsglas bezeichnet.
3.1 Stelle drei Unterschiede zwischen dem jeweiligen Linsensystem einer Lupe und eines Mikro-
skops und den mikroskopischen Bildern gegenüber.
Lupe Mikroskop
3 https://pixabay.com/de/illustrations/mikroskop-forschung-lab-4761195/ (16.06.2020)
4 https://pxhere.com/de/photo/1104048 (16.06.2020)
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3.2 Ein Mikroskop hat ein Okular mit 10-facher Vergrößerung und drei Objektive, die 4-, 10- und 40-
fach vergrößern. Berechne die jeweiligen Gesamtvergrößerungen.
Objektiv Okular Gesamtvergrößerung
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Aufgabe 3: Ökosysteme und ihre Bewohner (TF 2)
………………………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………………………
1.2 Nenne drei Beispiele für Ökosysteme, die in deiner Heimat vorkommen.
• ……………………………………..
• ……………………………………..
• ……………………………………..
1.3 Nenne je zwei biotische und abiotische Umweltfaktoren, die in einem Ökosystem wirken.
1.
biotisch:
2.
abiotisch: 1.
2.
1.4 Ordne dem Igel, dem Frosch und dem Reh entsprechende Fachbegriffe zu.
Verbinde dazu die zusammengehörenden Paare.
wechselwarm
Igel
gleichwarm
Frosch Winterschlaf
Winterruhe
Reh
Winterstarre
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1.5 Ordne den unter 1.4 aufgeführten Lebewesen einer Wirbeltierklasse zu.
Igel
Frosch
Reh
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2.1 Fülle mithilfe des Textes die Tabelle aus, indem du vier weitere Beispiele der Angepasstheit des
Maulwurfs an seine Umwelt aufführst.
2.2 Trage je zwei biotische und abiotische Umweltfaktoren in die Tabelle ein, an die der Maulwurf
durch seinen Körperbau bzw. seine Lebensweise angepasst ist.
abiotisch biotisch
2.3 Der kleine Buddler ist bei Gärtnern ein ungern gesehener Gast.
Belege anhand dreier Beispiele, dass diese Einstellung falsch ist.
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3. Einen „Vielfraß“ genauer betrachtet
Alle drei bis vier Stunden geht der Jäger in seinem unterirdischen Revier auf Patrouille, um "über-
hörte" Beutetiere, die sein Gangsystem ebenfalls nutzen, aufzuspüren. Sein enorm schneller Stoff-
wechsel bedingt, dass er ständig hungrig ist. Nur zehn Stunden ohne Nahrungsnachschub wären
sein Tod. Die Tagesration an Insekten, Regenwürmern und anderen Kleintieren entspricht in etwa
seinem eigenen Körpergewicht, also bis zu 100 Gramm. Pro Jahr vertilgt ein einziger Maulwurf lo-
cker bis zu 37 Kilogramm Futtertiere.
3.1 Bilde u.a. mit den Informationen aus dem Text eine Nahrungskette mit mindestens vier Lebewesen.
(Die Pfeilrichtung bedeutet: → wird gefressen von).
Ordne den Maulwurf begründet den Produzenten, Konsumenten oder Destruenten zu.
3.2 Schlussfolgere anhand aller Angaben über den Maulwurf begründet darüber, ob der Maulwurf ein
gleich- oder wechselwarmes Tier ist.
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Aufgabe 4: Wechselbeziehungen im Ökosystem (TF 2)
a)
b)
c)
d)
1.2 Gib für jede Schicht aus Aufgabe 1.1 zwei Lebewesen an.
Schicht Lebewesen
a)
b)
c)
d)
Reaktionsprodukte: ………………………………………………………………….
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https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Stockwerke_wald.png (27.06.2020)
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1.5 Nenne drei Beispiele für die Bedeutung des Ökosystem Waldes für Lebewesen.
• …………………………
• …………………………
• …………………………
8 https://pixabay.com/de/photos/biene-symbiose-honig-makro-natur-629173/
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3. Stoffkreislauf in Ökosystemen
3.1 Beschrifte an der Abbildung9 der Nahrungspyramide des Ökosystems „Meer“ die einzelnen Ebe-
nen mit nachfolgenden Begriffen: Produzent, Endkonsument, Fleischfresser, Pflanzenfresser, Erst-
konsument (Konsument 1. Ordnung).
a)
b)
c)
d)
3.2 Gib für a) – d) je zwei Beispiele aus dem Ökosystem „Wald“ an.
a)
b)
c)
d)
3.3 Erläutere die Folgen, wenn aus einem Ökosystem der Erstkonsument verschwinden würde.
9 https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Anreicherung_einer_Nahrungspyramide.jpg (27.06.2020)
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