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und Steuerungssystem
Die mitgelieferte, lizenzfreie PC-Software kann ohne Programmierkenntnisse schnell und einfach
installiert werden und führt Sie Schritt für Schritt zum eigenen drahtlosen WIN Netzwerk. Die Software
stellt die Zustände der ins Netzwerk eingebundenen Signalsäulen auf dem PC dar und ist in den
Sprachen deutsch, englisch und französisch verfügbar. Darüber hinaus kann der Anwender
Produktivitäten analysieren, Fehlerquellen suchen und somit die Effizienz und Verfügbarkeit seiner
Maschinen erhöhen.
Stand:
Version 4.3.0 - 092015
310.860.005
Irrtum, Druckfehler und technische Änderungen vorbehalten.
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1. Technische Informationen
1.1 Lieferumfang
4
1.1.8 WIN complete mit WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.16)
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1.2 Systemanforderungen
Die Systemanforderungen unterscheiden sich für verschieden angewendete PCs.
Auf dem „Server PC“ wird der Microsoft SQL Server 2008 R2 und die WIN Software installiert. Auf
dem „Server PC“ läuft die WIN Datenbank.
Auf dem „Client PC“ wird nur die WIN Software installiert, diese verbindet sich über das Netzwerk
mit dem SQL Server der dir WIN Datenbank enthält.
USB-Anschluss
Hinweis: Soweit nicht anders angegeben wird jeweils die 32-Bit (x86) und 64-Bit (x64) Version
unterstützt. Die automatisierte Installation der Datenbank auf einem Domain Controller wird nicht
unterstützt. Eine manuelle Installation ist möglich. Die Server Core-Rolle wird nicht unterstützt.
Achtung!
• Das WIN Gerät darf nicht in Verbindung mit Geräten benutzt werden, die direkt oder
indirekt gesundheits- oder lebenssichernden Zwecken dienen oder durch deren Betrieb
oder Verwendung Gefahren für Menschen, Tiere oder Sachwerte entstehen können.
• Die hier beschriebenen Produkte wurden entwickelt, um als Teil einer Gesamtanlage oder
Maschine Funktionen zu übernehmen. Es liegt im Verantwortungsbereich des Herstellers
einer Anlage oder Maschine, die korrekte Gesamtfunktion sicherzustellen. WERMA
übernimmt keine Haftung für Empfehlungen, die durch diese Beschreibung gegeben oder
impliziert werden. Aufgrund dieser Beschreibung können keine neuen, über die allgemeinen
WERMA Lieferbedingungen hinausgehenden, Garantie-Gewährleistungs- oder
Haftungsansprüche abgeleitet werden.
• Dieses Gerät ersetzt nicht persönliche Schutzausrüstungen (z.B. Schutzbrille, Fußschutz, usw.).
Dieses System kann nicht eine Maschinenschutzeinrichtung, einen Sicherheitsschalter, eine
Schutzvorrichtung, eine Sicherheitsvorschrift oder eine Aufsicht ablösen oder ersetzen.
• Testen Sie dieses Gerät, sowie alle Maschinenschutz- und Sicherheitseinrichtungen, um
sicherzustellen, dass die Funktionalität beim Start jeder Schicht gegeben ist.
• Nehmen Sie immer die Maschinen außer Betrieb, um abgenutzte Teile zu ersetzten.
• Wenn Schutzvorrichtungen entfernt werden, befolgen Sie die “OSHA“-Sicherheitsrichtlinien
(Occupational Safety and Health Administration) und schalten und sichern Sie das System
ab.
• Beachten Sie auch die Anleitung der WERMA Signalsäule.
• Setzen Sie das WIN-System nicht für sicherheitsrelevante Anwendungen ein.
• Verwendung nur mit 24 V WERMA Signalsäulen.
• Verwendung nur mit einem PELV-Netzgerät (Schutzklasse 2) zulässig.
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Version 4.3.0 - 0915 9
1.4 Technische Daten
1.4.1 Allgemein
Bezeichnung Wert
ISM-Frequenz 913 … 917 MHz
Sendeleistung 10dBm an 50 Ohm
Max. 300m (im Freifeld)
Reichweite
Mit Repeater-Funktion max. 900m (im Freifeld)
Temperatur
860.000.07:
FCC: Dieses Gerät erfüllt Teil 15 der FCC-Regularien. Der Betrieb unterliegt den
folgenden zwei Voraussetzungen: (1) Dieses Gerät darf keine Störungen
verursachen, und (2) dieses Gerät muss jegliche empfangenen Störungen
hinnehmen, einschließlich Störungen, die zu unbeabsichtigtem Betrieb führen
können. Üblicherweise wird dies durch die folgende FCC Warnung gefolgt:
Alle Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich von dem
Verantwortlichen für die Einhaltung genehmigt wurden, werden die
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1.4.2 WIN receiver
Bezeichnung Wert
Maße 80 mm x 76 mm x 31 mm
Schnittstelle USB
Betriebsspannung 5V DC (USB)
Stromaufnahme max. 100 mA
Material ABS, schwarz + transparenter Ring
Schutzart
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das verwendete USB-Kabel nicht länger als 3 m sein darf. Der WIN
receiver benötigt keine zusätzliche Versorgungsspannung.
Bezeichnung Wert
Maße 80 mm x 76 mm x 31 mm
Schnittstelle USB
Betriebsspannung 5V DC (USB)
Stromaufnahme 160 mA (max. 800 mA)
Material ABS, schwarz + transparenter Ring
Schutzart
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das verwendete USB-Kabel nicht länger als 3 m sein darf und das
Ethernet-Kabel nicht länger als 100m.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Ethernet-Anschluss nicht für Netzwerkkabel ausgelegt ist, die
außerhalb von Gebäuden (im Freien) verlegt sind.
Bezeichnung Wert
Maße Ø 70 mm x 65 mm
Stromaufnahme 40 mA (max. 430 mA)
Betriebsspannung 24 V AC/DC
Material PC, schwarz
Dichtung Bei jedem Element vormontiert
KombiSIGN 71:
Schutzart
KombiSIGN 70:
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1.4.5 WIN transmitter performance
Bezeichnung Wert
Maße Ø 70 mm x 65 mm
Stromaufnahme 40 mA (max. 430 mA)
Betriebsspannung 24 V AC/DC
Material PC, schwarz
Dichtung Bei jedem Element vormontiert
KombiSIGN 71:
Schutzart
KombiSIGN 70:
Bezeichnung Wert
Maße Ø 70 mm x 65 mm
Stromaufnahme 70 mA (max. 2 A)
Dauer: 750 mA
Strom pro Ausgang Peak (10 ms): 3,6 A
Min.: 0,1 mA
Betriebsspannung 24 V AC/DC
Material PC, schwarz
Dichtung Bei jedem Element vormontiert
KombiSIGN 71:
Schutzart
KombiSIGN 70:
Bezeichnung Wert
Maße Ø 40 mm x 320 mm
Stromaufnahme 530 mA
Betriebsspannung 24 V DC
Schutzart
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1.5 Fehler-Diagnose
Die blauen Status LEDs stellen den jeweiligen Zustand der einzelnen Ausgänge dar. Diese sind nur
aktiv, wenn das externe Schalten aktiviert ist.
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1.6 Versorgungsspannung
Hinweis: Der WIN transmitter wird durch die Versorgungsleitungen der Signalsäule betrieben.
Der WIN transmitter performance benötigt eine permanente Betriebsspannung (24V AC/DC), die
am Anschluss 5 anzuschließen ist.
Der WIN transmitter control benötigt eine permanente Betriebsspannung (24 V AC/DC), die am
Anschluss 1 anzuschließen ist. Anschluss 1 kann an die Anschlüsse 2, 3, 4 und 5 durchgeschaltet
werden. Je nach Belegung der Anschlüsse 0 und 1 kann gegen 24 V oder 0 V geschaltet werden
(siehe Abbildung).
Der WIN receiver erhält seine Versorgungsspannung über den USB-Anschluss (5V DC) an Ihrem PC.
Der WIN receiver erhält seine Versorgungsspannung über das im Lieferumfang enthaltene Netzteil.
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2. Installation der WIN-Software
Hinweis: Zur Installation der WIN-Software müssen Sie über Administratorrechte verfügen.
Hinweis: Bitte beachten Sie bei der Installation der Software die Systemanforderungen, siehe Kapitel
1.2.
Bei der Installation können Sie zwischen „Datenbank lokal installieren“, „mit vorhandener
Datenbank verbinden“ oder „erweiterter Installation“ wählen.
1. Laden Sie die aktuelle Software herunter: www.werma.com/win. Entpacken Sie den
Download und klicken Sie doppelt auf die entpackte Datei. Die Installation startet
anschließend automatisch.
2. Folgen Sie den Anweisungen bis zur Fertigstellung der Installation.
3. Wählen Sie die von Ihnen gewünschte Sprache und bestätigen Sie mit „OK“.
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6. In diesem Fenster werden die zu installierenden Komponenten aufgeführt. Wenn Microsoft
.NET Framework oder Windows Installer auf Ihrem PC nicht vorhanden sind, werden Ihnen
diese ebenfalls in dieser Liste angezeigt. Klicken Sie auf „Weiter“.
7. Geben Sie das von Ihnen gewünschte Zielverzeichnis für die WIN-Software an und klicken Sie
auf „Weiter“.
9. Die Installation der Software ist nun vollständig. Klicken Sie auf „Weiter“.
Hinweis: Wenn Microsoft .NET Framework installiert wird, kann die Installation mehrere Minuten in
Anspruch nehmen und es ist anschließend ein Neustart nötig.
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10. Durch Aktivierung der Checkbox „Autostart-Verknüpfung anlegen“ startet die WIN-Software
nach dem Einschalten Ihres PC und der Benutzeranmeldung automatisch.
11. Wenn Sie das Häkchen „Beim Start von WERMA-WIN nach Produkt-Updates suchen“ gesetzt
haben, wird bei jedem Start von WERMA-WIN nach Updates gesucht und Sie werden
informiert, wenn ein Update zur Verfügung steht.
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14. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Warten Sie bitte bis die Datenbank-Einrichtung
abgeschlossen ist.
Hinweis: Bei der Installation der Datenbank wird auch ein „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ und ein
„WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ installiert. Die Dienste werden im Hintergrund ausgeführt,
solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten werden in die WIN Datenbank
geschrieben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.
Hinweis: Speichern Sie die Linkdatei auf einem Netzwerk, so können auch weitere Personen darauf
zugreifen.
16. Folgendes Fenster erscheint, wenn die Linkdatei erfolgreich gespeichert wurde.
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17. Die Datenbank wurde erfolgreich installiert. Sie können nun WIN starten, der
Datenbankassistenten wird automatisch beendet.
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2. Anschließend können Sie den Speicherort der Linkdatei (Netzwerk) auswählen und auf
„Öffnen“ klicken.
Hinweis: Bei der Verbindung mit der bereits vorhandenen Datenbank wird auch ein „WERMA WIN 4
Connector-Dienst“ installiert. Der Dienst wird im Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist.
Die gesammelten WIN Daten des angeschlossenen WIN receiver werden in die WIN Datenbank
geschrieben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.
3. Die Verbindung zur Datenbank war erfolgreich. Sie können nun WIN starten, der
Datenbankassistenten wird automatisch beendet.
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2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Sie haben verschiedene
Auswahlmöglichkeiten um sich mit einer Datenbank zu verbinden, siehe Kapitel 2.3.1 bis
2.3.3.
Bei der Wahl dieses Menüpunktes können Sie sich mit einer schon vorhandenen WIN Datenbank
verbinden (siehe hierzu auch Kapitel 2.2).
Gehen Sie wie folgt vor um sich mit einer vorhandenen WIN Datenbank zu verbinden.
1. Wählen Sie „Durch WERMA-WIN installierte Datenbank“ aus und klicken Sie auf „Weiter“.
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2. Anschließend müssen Sie den Servernamen angeben auf welchem die Datenbank installiert
wurde.
Hinweis: Der Servername kann der WERMA-WIN Linkdatei (.wde), welche bei der Erstinstallation
gespeichert wurde, entnommen werden.
Hinweis: Zusätzlich wird ein „WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ installiert. Der Dienst wird im
Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten des
angeschlossenen WIN receiver werden in die WIN Datenbank geschrieben ohne das die WIN
Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.
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2.3.2 Eine neu angelegte, leere Microsoft SQL-Server Datenbank verwenden
Bei der Wahl dieses Menüpunktes können Sie sich mit einer von Ihnen erstellten, leeren Datenbank
verbinden. Das Installationsprogramm legt daraufhin alle notwenigen Tabellen in der Datenbank
an.
Hinweis: Bei diesem Menüpunkt müssen Sie die leere Datenbank auf dem Microsoft SQL Server
anlegen sowie einen entsprechenden Datenbank User mit dem Datenbank Login verknüpfen. Bitte
beachten Sie folgendes:
Sortierung
Latin1_General_CI_AS
(engl. Collation):
Gehen Sie wie folgt vor um sich mit einer leeren Datenbank zu verbinden.
1. Wählen Sie „Eine neu angelegte, leere Microsoft SQL-Server Datenbank“ aus und klicken Sie
auf „Weiter“.
3. Bitte wählen Sie aus, ob Sie den „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ auf diesem Arbeitsplatz
installieren möchten. Alternativ können Sie sich mit einem vorhandenen Server-Dienst
verbinden, geben Sie hierfür den Servernamen und den TCP-Port an. Bestätigen Sie Ihre
Auswahl mit „Weiter“.
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Hinweis: Zusätzlich wird ein „WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ installiert. Der Dienst wird im
Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten des
angeschlossenen WIN receiver werden in die WIN Datenbank geschrieben ohne das die WIN
Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.
Bei der Wahl dieses Menüpunktes können Sie sich mit einer vorhandenen WIN Datenbank, welche
auf Ihrem SQL-Server gespeichert ist, verbinden.
Gehen Sie wie folgt vor um sich mit einer WIN Datenbank zu verbinden.
1. Wählen Sie „Microsoft SQL-Server Datenbank mit WERMA-WIN Daten“ aus und klicken Sie
auf „Weiter“.
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2. Anschließend müssen Sie die Zugangsdaten für diese Datenbank angeben.
3. Bitte wählen Sie aus, ob Sie den „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ auf diesem Arbeitsplatz
installieren möchten. Alternativ können Sie sich mit einem vorhandenen Server-Dienst
verbinden, geben Sie hierfür den Servernamen und den TCP-Port an. Bestätigen Sie Ihre
Auswahl mit „Weiter“.
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2.4 Firewall-Konfiguration
Bei der Installation von WERMA WIN werden standardmäßig in der Windows-Firewall alle
notwendigen Portfreigaben konfiguriert. Falls Sie andere oder zusätzliche Firewall- oder
Netzwerkprodukte einsetzen, ist ggf. eine manuelle Anpassung notwendig. Bitte stellen Sie dabei
sicher, dass folgende Netzwerkverbindungen nicht blockiert werden:
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3. Legen Sie die WIN-Software-DVD in Ihr DVD-Laufwerk ein. Geben Sie nun den Speicherort
des WIN Treibers an, in dem Sie auf „Durchsuchen“ klicken. Wählen Sie den Ordner „Driver“
im DVD-Laufwerk aus und bestätigen Sie mit „OK“. Klicken Sie daraufhin auf „Weiter“.
4. Der Treiber des WIN receiver wurde erfolgreich installiert. Klicken Sie auf „Schließen“ um den
Hardware-Assistenten zu schließen.
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5. Inbetriebnahme
Zur Inbetriebnahme der WIN Starterpakete gehen Sie wie folgt vor:
Hinweis: Wenn der WIN receiver nicht als Hardware erkannt wurde, führen Sie bitte die manuelle
Treiberinstallation durch. Die manuelle Treiberinstallation wird in Kapitel 2.4 beschrieben.
4. Der WIN receiver wurde gefunden. Bestätigen Sie mit „OK“, um mit der Konfiguration
fortzufahren.
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5. Die Inbetriebnahme war erfolgreich. Im nächsten Schritt können Sie die drei WIN transmitter,
welche im WIN system oder in WIN complete beigelegt sind, auf Ihren Signalsäulen
montieren. Diese drei WIN transmitter sind schon vorkonfiguriert, d.h. die Verbindung zum
WIN receiver ist bereits hergestellt.
Möchten Sie weitere WIN transmitter hinzufügen, so können Sie diese nach der
Inbetriebnahme des WIN system/complete hinzufügen.
Hinweis: Die Inbetriebnahme weiterer, nicht konfigurierter WIN transmitter und weiterer WIN receiver
wird in Kapitel 5.2 beschrieben.
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2. Wählen Sie die Optionen „WIN Gerät in Betrieb nehmen“ aus.
5. Nachdem der WIN receiver erkannt wurde, klicken Sie auf „Weiter“.
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6. Sollte eine neue Firmware Version vorhanden sein, erscheint eine Meldung. Wenn Sie die
neue Firmware installieren wollen, bestätigen Sie mit „Ja“.
7. Definieren Sie im folgenden Fenster die Bezeichnung und klicken auf „Weiter“.
Für die Inbetriebnahme eines WIN ethernet receiver stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung.
Dies sind:
• IP-Adresse per DHCP automatisch beziehen
• Statische IP-Adresse verwenden
• Erweiterte Netzwerkkonfiguration verwenden
Einen WIN ethernet receiver mit IP-Adresse per DHCP können Sie wie folgt konfigurieren:
1. Klicken Sie auf Inbetriebnahme.
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3. Lesen Sie den Hinweistext und bestätigen Sie mit „Weiter“.
4. Schließen Sie den WIN ethernet receiver an den PC an und klicken Sie auf „Suchen“.
6. Sollte eine neue Firmware Version vorhanden sein, erscheint eine Meldung. Wenn Sie die
neue Firmware installieren wollen, bestätigen Sie mit „Ja“.
7. Definieren Sie im folgenden Fenster die Bezeichnung und klicken auf „Weiter“.
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8. Bitte warten Sie einen Moment, bis die neue Konfiguration von dem Gerät übernommen
und die Verbindung wieder hergestellt wurde.
9. Wählen Sie im nächsten Schritt „IP-Adresse per DHCP automatisch beziehen“ aus.
Hinweis: Ein DHCP-Server muss bei der Wahl dieser Einstellung vorhanden sein. Sollte kein
Verbindungsaufbau möglich sein, bitte verwenden Sie dann die Konfiguration über eine statische
IP-Adresse.
11. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere
Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration.
Klicken Sie auf „Weiter“.
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5.2.2.2 Statische IP-Adresse verwenden
Einen WIN ethernet receiver mit statischer IP-Adresse können Sie wie folgt konfigurieren:
1. Gehen Sie wie unter Kapitel 5.2.2.1 einschließlich Punkt 8. beschrieben vor.
2. Wählen Sie im nächsten Schritt „Folgende statische IP-Adresse verwenden“ aus.
Hinweis: Die Konfigurationsdaten für die „statische IP-Adresse“ erhalten Sie von Ihrem Netzwerk-
Administrator.
5. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere
Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration.
Klicken Sie auf „Weiter“.
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5.2.2.3 Erweiterte Netzwerkkonfiguration
Einen WIN ethernet receiver mit erweiterter Netzwerkkonfiguration können Sie wie folgt
konfigurieren:
1. Gehen Sie wie unter Kapitel 5.2.2.1 einschließlich Punkt 8. beschrieben vor.
2. Wählen Sie im nächsten Schritt „Erweiterte Netzwerkkonfiguration anzeigen“ aus und klicken
Sie auf „Weiter“.
4. Sollten Sie mehrere Installationen in Ihrem Firmennetzwerk nutzen, dann sollten Sie für die
einzelnen Installationen unterschiedliche Verbindungskennungen nutzen. Diese wird
automatisch generiert. Bestätigen Sie mit „Weiter“.
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5. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere
Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration.
Klicken Sie auf „Weiter“.
Hinweis: Die drei WIN transmitter, welche im Lieferumfang von WIN system oder WIN complete
enthalten sind, sind bereits vorkonfiguriert.
Wenn Sie mehr als drei WIN transmitter verwenden möchten, können Sie diese wie folgt
konfigurieren:
1. Starten Sie die WIN Software.
2. Schließen Sie den WIN transmitter per USB-Kabel an Ihren PC an.
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4. Konfigurieren Sie Ihren WIN transmitter und ordnen Sie diesen einem WIN receiver zu.
5. Wenn mehrere WIN transmitter konfiguriert werden müssen, wählen Sie bitte „Einen WIN
transmitter konfigurieren“ und klicken auf „Weiter“. Wiederholen Sie anschließend bitte den
Vorgang ab Schritt 3.
Wenn Sie einen WIN receiver konfigurieren möchten, wählen Sie bitte „Einen WIN receiver
konfigurieren“ aus, siehe dazu Kapitel 5.2.1.
Möchten Sie die Konfiguration beenden, dann wählen Sie „Die Konfiguration beenden“
aus.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Weiter“.
7. Die WIN transmitter können nun auf den Signalsäulen montiert werden. (siehe Kapitel 6)
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5.2.4 WIN transmitter performance
Hinweis: Die drei WIN transmitter performance, welche im Lieferumfang von WIN system
performance oder WIN complete performance enthalten sind, sind bereits vorkonfiguriert.
Wenn Sie mehr als drei WIN transmitter performance verwenden möchten, können Sie diese wie
folgt konfigurieren:
1. Starten Sie die WIN Software.
2. Schließen Sie den WIN transmitter performance per USB-Kabel an Ihren PC an.
5. Wenn mehrere WIN transmitter performance konfiguriert werden müssen, wählen Sie bitte
„Einen WIN transmitter konfigurieren“ und klicken auf „Weiter“. Wiederholen Sie
anschließend bitte den Vorgang ab Schritt 3.
Wenn Sie einen WIN receiver konfigurieren möchten, wählen Sie bitte „Einen WIN receiver
konfigurieren“ aus, siehe dazu Kapitel 5.2.1.
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Möchten Sie die Konfiguration beenden, dann wählen Sie „Die Konfiguration beenden“
aus.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Weiter“.
7. Die WIN transmitter performance können nun auf den Signalsäulen montiert werden. (siehe
Kapitel 6)
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4. Konfigurieren Sie Ihren WIN transmitter control und ordnen Sie diesen einem WIN receiver zu.
5. Konfigurieren Sie den Einschaltzustand des WIN transmitter control, indem Sie die einzelnen
Stufen definieren. Sie können wählen zwischen „Aus“, „An“ und „Blinken“.
Hinweis: Der Einschaltzustand wird aktiviert sobald der WIN transmitter control mit Spannung
versorgt wird.
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8. Wenn mehrere WIN transmitter konfiguriert werden müssen, wählen Sie bitte „Einen WIN
transmitter konfigurieren“ und klicken auf „Weiter“. Wiederholen Sie anschließend bitte den
Vorgang ab Schritt 3.
Wenn Sie einen WIN receiver konfigurieren möchten, wählen Sie bitte „Einen WIN receiver
konfigurieren“ aus, siehe dazu Kapitel 5.2.1..
Möchten Sie die Konfiguration beenden, dann wählen Sie „Die Konfiguration beenden“
aus.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Weiter“.
10. Die WIN transmitter können nun auf den Signalsäulen montiert werden. (siehe Kapitel 6)
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7. Programmfunktionen
Im Menü der WIN-Software finden Sie sechs verschiedene Hauptmodule:
• Leitstand-Modul
• Produktivitäts-Modul
• Laufzeit-Modul
• Auftrags-Modul
• Steuer-Modul
• Routing-Modul
Zusätzlich steht Ihnen eine Report- bzw. Export-Funktion in folgenden Modulen zur Verfügung:
• Leitstand-Modul
• Produktivitäts-Modul
• Laufzeit-Modul
• Auftrags-Modul
Eine detaillierte Funktionsbeschreibung finden Sie im jeweiligen Kapitel zum Modul (Kapitel 7.1 bis
7.4), sowie unter dem Kapitel 7.7.
7.1.1 Leitstanddarstellung
2 3 4 5
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7.1.1.2 WIN transmitter performance ohne laufenden Auftrag
Die Leitstanddarstellung des WIN transmitter performance ohne laufenden Auftrag enthält
folgende Information:
1. Bezeichnung WIN transmitter performance
2. Darstellung der Zustände
3. WIN transmitter performance Konfiguration ändern
4. Änderungsbenachrichtigung einrichten
5. Zustandsübermittlung per E-Mail einrichten
6. Darstellung „Kein laufender Auftrag“
7. Neuen Auftrag erfassen
8. Zählerwert zurücksetzen
9. Aktuelle Stückzahl ohne Soll-Vorgabe
1 6 7
2 9 3 4 5
Die Leitstanddarstellung des WIN transmitter performance mit laufendem Auftrag enthält folgende
Information:
1. Bezeichnung WIN transmitter performance
2. Darstellung der Zustände
3. WIN transmitter performance Konfiguration ändern
4. Änderungsbenachrichtigung einrichten
5. Zustandsübermittlung per E-Mail einrichten
6. Anzeige des laufenden Auftrages mit der Auftragsbezeichnung
7. Gehe zu Auftragsdetails
8. Aktuelle Stückzahl
9. Erfüllungsgrad des Auftrages
10. Maus-Over-Funktion für Auftragsdetails
11. Auftragsnummer
12. Soll-Stückzahl des Auftrages
13. Rest-Stückzahl des Auftrages
14. Restlaufzeit des Auftrages
1 6 7
3
2
4
9
11
12
13
14 10
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7.1.1.4 WIN transmitter control mit Funktion „Manuelles Steuern“
Die Leitstanddarstellung des WIN transmitter control mit Funktion „Manuelles Steuern“ enthält
folgende Information:
1. Bezeichnung WIN transmitter control
2. Darstellung der Zustände mit der Funktion „Manuelles Steuern“. Beschreibung der
Funktionalität „Manuelles Steuern“ unter Kapitel 7.1.4.
3. WIN transmitter control Konfiguration ändern
4. Änderungsbenachrichtigung einrichten
5. Zustandsübermittlung per E-Mail einrichten
2 3 4 5
Die Leitstanddarstellung des WIN transmitter control mit definierter Schaltregel enthält folgende
Information:
1. Bezeichnung WIN transmitter control
2. Darstellung der Zustände mit Symbol „Definierte Schaltregel“. Um eine Schaltregel zu
definieren, gehen Sie wie in Kapitel 7.5.2 beschrieben vor.
3. WIN transmitter control Konfiguration ändern
4. Änderungsbenachrichtigung einrichten
5. Zustandsübermittlung per E-Mail einrichten
2 3 4 5
Die Leitstand Hauptansicht bietet Ihnen einen Überblick über alle WIN transmitter, die bereits
konfiguriert wurden.
Für die weiteren Ansichten besteht die Möglichkeit, WIN transmitter gezielt auszuwählen und in einer
Ansicht anzeigen zu lassen.
Zur Konfiguration einer weiteren Ansicht gehen Sie wie folgt vor:
1. Durch einen Klick auf eine Ansicht öffnet sich diese.
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2. Die Benennung der Ansicht kann durch einen Rechtsklick auf die jeweilige Ansicht geändert
werden.
1. Durch Klicken auf „WIN transmitter hinzufügen“ lassen sich beliebig viele WIN transmitter der
gewählten Ansicht hinzufügen.
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7.1.2.4 Hintergrund zu einer Ansicht wählen
1. Durch Klicken auf „Hintergrund wählen“ können Sie Bilder in allen gängigen Bildformaten
(jpg, bmp, tiff, ...) als Hintergrund für diese Ansicht definieren.
2. Im sich öffnenden Fenster wählen Sie zunächst „Folgendes“ und können anschließend mit
einem Klick auf „…“ das Hintergrundbild wählen.
3. Wählen Sie das gewünschte Bild aus und fügen Sie es als Hintergrund ein, indem Sie auf
„Öffnen“ klicken.
Hinweis: Das gewünschte Bild muss auf Ihrem PC oder einem Datenträger, der an Ihren PC
angeschlossen ist, gespeichert sein. Wenn Sie die Funktion Mehrfachzugriff verwenden, sollte das
Hintergrundbild auf einem Netzwerklaufwerk gespeichert sein.
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7.1.2.5 Position WIN transmitter anpassen
Jeder WIN transmitter kann verschoben werden. Hierzu müssen Sie den gewünschten WIN
transmitter mit der linken Maustaste an seiner Menüleiste auswählen und ihn an die passende
Position verschieben. Halten Sie die Maustaste solange gedrückt, bis Sie die richtige Position erreicht
haben.
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7.1.2.6 Vollbild der Ansicht
Für alle Ansichten des Leitstands-Moduls besteht die Möglichkeit die Ansicht als Vollbild darzustellen.
Hierfür wählen Sie in der Menüleiste den Button „Vollbild“. Um den Vollbild-Modus zu beenden
drücken Sie die „ESC“-Taste.
Jeder WIN transmitter kann von Ihnen individuell bezeichnet und konfiguriert werden.
Um einen WIN transmitter zu konfigurieren gehen Sie wie folgt vor:
1. Wählen Sie den zu konfigurierenden WIN transmitter in einer Ihrer Ansichten aus.
2. Klicken Sie auf das Symbol „Transmitter bearbeiten“.
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4. Der Name des WIN transmitter kann an dessen Verwendungszweck angepasst werden (z.B.
CNC-Maschine Nr.1).
5. Unter dem Reiter „Signalsäule“ kann die Bezeichnung der einzelnen Stufen und die
Signalfarbe an die originale Signalsäule angepasst werden. Hierfür die gewünschte
Bezeichnung in das Bezeichnungsfeld eintragen.
Hinweis: Das Feld „Bezeichnung“ kann benutzerdefiniert angepasst werden. Die individuellen
„Bezeichnungen“ können auch über die Auswahlliste aufgerufen werden.
7. Bei jedem Zustand können Sie zwischen „Produktiv“, „Nicht produktiv“, „Nicht definiert“ und
„Nicht auswerten“ unterscheiden. Die Definition kann auch für die Zustände „Aus“ und
„Verbindungsfehler“ erfolgen.
Hinweis: Die produktiven Zustände werden bei der Auswertung nach folgender Priorität berechnet:
(1) Nicht produktiv
(2) Produktiv
(3) Nicht auswerten
(4) Nicht definiert
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8. Besitzt Ihre Signalsäule eine zusätzliche Blinkfunktion, können Sie diese über den Reiter
„Blinkerkennung“ aktivieren. Für jede Stufe Ihrer Signalsäule kann die Blinkerkennung mittels
Check-Box aktiviert werden und eine individuelle Bezeichnung hinterlegt werden.
Hinweis: Die Blinkerkennung erkennt blinkende Signale, ab einer Schaltfrequenz von 15 Hz bis 0,8Hz,
die von einer Maschine oder Steuerung (z.B. über die SPS) erzeugt werden.
Hinweis: Die Zustände der Blinkerkennung können auch mit der Definition „Produktiv“, „Nicht
produktiv“, „Nicht definiert“ und „Nicht auswerten“ versehen werden.
9. Über den Reiter „Darstellung“ können Sie eine Darstellungsvariante für Ihre Signalsäule
wählen. Sie haben hier die Auswahl zwischen:
• Signalsäule mit Beschriftung
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)
• Signalsäule ohne Beschriftung
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)
• Einzelleuchte
o Kleine Größe (25%)
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)
10. Durch Klicken auf „OK“ werden Ihre Eingaben gespeichert und Sie verlassen die WIN
transmitter Konfiguration.
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7.1.3.2 WIN transmitter performance bearbeiten
Jeder WIN transmitter performance kann von Ihnen individuell bezeichnet und konfiguriert werden.
Um einen WIN transmitter performance zu konfigurieren gehen Sie wie folgt vor:
1. Wählen Sie den zu konfigurierenden WIN transmitter performance in einer Ihrer Ansichten
aus.
2. Klicken Sie auf das Symbol „Transmitter bearbeiten“.
5. Unter dem Reiter „Signalsäule“ kann die Bezeichnung der einzelnen Stufen und die Farbe an
die originale Signalsäule angepasst werden. Hierfür die gewünschte Bezeichnung in das
Bezeichnungsfeld eintragen.
6. Anschließend können Sie die produktiven Zustände definieren. Die Auswertung dieser
produktiven Zustände erfolgt dann im Produktivitätsmodul, siehe Kapitel 7.2.2.6. Aktivieren
Sie hierfür die Check-Box.
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7. Bei jedem Zustand können Sie zwischen „Produktiv“, „Nicht produktiv“, „Nicht definiert“ und
„Nicht auswerten“ unterscheiden. Die Definition kann auch für die Zustände „Aus“ und
„Verbindungsfehler“ erfolgen.
Hinweis: Die produktiven Zustände werden bei der Auswertung nach folgender Priorität berechnet:
(1) Nicht produktiv
(2) Produktiv
(3) Nicht auswerten
(4) Nicht definiert
8. Zusätzlich kann unter dem Reiter „Signalsäule“ die Funktion Zählereingang und/oder
Auftragseingang an die originale Signalsäule angepasst werden. Hierfür die gewünschte
Funktion auswählen.
Achtung: Wenn der Zählereingang auf eine andere Stufe angepasst werden soll, muss
der WIN transmitter performance über den USB-Port am PC angeschlossen
werden. Diese neue Konfiguration wird dann an den WIN transmitter
performance übertragen. Erst nach diesem Schritt ist der Zählereingang des
WIN transmitter performance auf der anderen Stufe konfiguriert.
94
Hinweis: Der Impuls an der Stufe für den Auftragseingang muss mindestens fünf Sekunden anliegen.
Der erste Impuls startet den Auftrag und der zweite Impuls beendet ihn. Wenn bereits ein weiterer
Auftrag mit „aktiv wartend“ angelegt ist, kann dieser mit einem weiteren Impuls gestartet werden.
Der Impuls kann auch für die gesamte Auftragsdauer anliegen, anschließend muss er für
mindestens fünf Sekunden inaktiv sein, so dass ein weiterer Impuls den Auftrag beendet (siehe
hierzu das folgende Bild). Um einen Auftrag mit „aktiv wartend“ zu kennzeichnen, gehen Sie wie in
Kapitel 7.4.3.4 vor.
9. Besitzt Ihre Signalsäule eine zusätzliche Blinkfunktion, können Sie diese über den Reiter
„Blinkerkennung“ aktivieren. Für jede Stufe Ihrer Signalsäule kann die Blinkerkennung mittels
Check-Box aktiviert werden und eine individuelle Bezeichnung hinterlegt werden.
Hinweis: Die Blinkerkennung erkennt blinkende Signale ab einer Schaltfrequenz von 0,8 Hz bis 15 Hz,
die von einer Maschine oder Steuerung (z.B. über die SPS) erzeugt werden.
Hinweis: Die Blinkerkennung kann nicht für die Stufe mit Zählereingang und für die Stufe mit
Auftragseingang eingerichtet werden.
Hinweis: Die Zustände der Blinkerkennung können auch mit der Definition „Produktiv“, „Nicht
produktiv“, „Nicht definiert“ und „Nicht auswerten“ versehen werden.
Hinweis: Wenn Sie eine Darstellungsvariante mit Einzelleuchte gewählt haben und Ihre Signalsäule
zwei aktive Zustände anzeigt, wechselt die WIN Software automatisch auf die Darstellungsvariante
Signalsäule ohne Beschriftung.
11. Durch Klicken auf „OK“ werden Ihre Eingaben gespeichert und Sie verlassen die WIN
transmitter Konfiguration.
96
7.1.3.3 WIN transmitter control bearbeiten
Jeder WIN transmitter control kann von Ihnen individuell bezeichnet und konfiguriert werden.
Um einen WIN transmitter control zu konfigurieren gehen Sie wie folgt vor:
1. Wählen Sie den zu konfigurierenden WIN transmitter control in einer Ihrer Ansichten aus.
2. Klicken Sie auf das Symbol „WIN transmitter bearbeiten“.
4. Der Name des WIN transmitter kann an dessen Verwendungszweck angepasst werden (z.B.
CNC-Maschine Nr.1).
Hinweis: Das Feld „Bezeichnung“ kann benutzerdefiniert angepasst werden. Die individuellen
„Bezeichnungen“ können auch über die Auswahlliste aufgerufen werden.
6. Anschließend können Sie die produktiven Zustände definieren. Die Auswertung dieser
produktiven Zustände erfolgt dann im Produktivitätsmodul, siehe Kapitel 7.2.2.6. Aktivieren
Sie hierfür die Check-Box.
98
7. Bei jedem Zustand können Sie zwischen „Produktiv“, „Nicht produktiv“, „Nicht definiert“ und
„Nicht auswerten“ unterscheiden. Die Definition kann auch für die Zustände „Aus“ und
„Verbindungsfehler“ erfolgen.
Hinweis: Die produktiven Zustände werden bei der Auswertung nach folgender Priorität berechnet:
(1) Nicht produktiv
(2) Produktiv
(3) Nicht auswerten
(4) Nicht definiert
8. Beim WIN transmitter control ist standardmäßig die Blinkerkennung für alle Stufen aktiviert.
Diese kann beim „Manuellen Steuern“ oder einer Definition einer Schaltregel für eine Stufe
verwendet werden. Die Blinkerkennung kann mittels Check-Box deaktiviert werden und
steht dann nicht für weitere Funktionen zur Verfügung.
Hinweis: Das Blinksignal wird mit einer Schaltfrequenz von 1 Hz an die Signalsäule und die Anschluss-
klemmen weitergegeben.
Hinweis: Die Zustände der Blinkerkennung können auch mit der Definition „Produktiv“, „Nicht
produktiv“, „Nicht definiert“ und „Nicht auswerten“ versehen werden.
Hinweis: Das „Manuelle Steuern“ einer Signalstufe ist nur in der Darstellungsvarianten „Signalsäule
mit Beschriftung“ in beiden Größen möglich.
Hinweis: Wenn Sie eine Darstellungsvariante mit Einzelleuchte gewählt haben und Ihre Signalsäule
zwei aktive Zustände anzeigt, wechselt die WIN Software automatisch auf die Darstellungsvariante
Signalsäule ohne Beschriftung.
10. Durch Klicken auf „OK“ werden Ihre Eingaben gespeichert und Sie verlassen die WIN
transmitter Konfiguration.
100
7.1.4 Stückzahlzähler zurücksetzen
Mit jedem WIN transmitter performance können entweder Stückzahlen ohne oder mit Auftrag
gezählt werden. Um Stückzahlenmit Auftrag zu zählen gehen Sie wie im Kapitel 7.4 beschrieben vor.
Hinweis: Das Zurücksetzen eines Zählerwertes ist nur beim Zählen ohne Auftrag möglich.
Um bei einem WIN transmitter performance den Zählerwert zurück zu setzen gehen Sie wie folgt vor:
1. Wählen Sie den WIN transmitter performance in einer Ihrer Ansichten aus.
2. Klicken Sie auf das Symbol „Zurücksetzen“ neben der aktuellen Stückzahl.
3. Bestätigen Sie die Meldung mit „Ja“ um den Zählerwert zurück zu setzten.
Jeder WIN transmitter control kann von Ihnen manuell oder über eine Regel (siehe Kapitel 7.5)
geschaltet bzw. gesteuert werden.
Um einen WIN transmitter control manuell zu schalten bzw. zu steuern gehen Sie wie folgt vor:
4. Wählen Sie den zu schaltenden WIN transmitter control in einer Ihrer Ansichten aus.
5. Klicken Sie auf das Symbol „Schalten“ neben der zu schaltenden Stufe.
6. Daraufhin erscheint folgendes Auswahl-Menü. Sie können zwischen „Aus“, „An“ und
„Blinken“ wählen, um den WIN transmitter control zu schalten.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das Schaltsymbol während der Übertragung des Schaltvorgangs
flackert. Sobald die Übertragung vom WIN transmitter control bestätig wird, wechselt das
Schaltsymbol von flackern zu einer permanenten Darstellung.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Sie eine Stufe nur blinkend schalten können, wenn die
Blinkerkennung für diese Stufe aktiviert ist.
102
7. Die Signalsäule zeigt im Anschluss die geschaltete Funktion jeder einzelnen Stufe an.
Ist die Änderungsbenachrichtigung eines WIN transmitter aktiv, erzeugt diese bei einem
Zustandswechsel der Signalsäule ein PopUp-Fenster. Durch diese Funktion können Sie die WIN
Software minimieren und in anderen Programmen arbeiten ohne die Überwachung Ihrer
Maschinen zu vernachlässigen. Bei einem Zustandswechsel werden Sie durch das PopUp-Fenster
informiert. Sie können in den Einstellungen einen individuellen Ton für die Änderungs-
benachrichtigung hinterlegen, siehe dazu Kapitel 9.3.
2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Sie können sich entscheiden, für welche
Stufe und nach welcher Zeit ein PopUp-Fenster erzeugt werden soll (Verzögerungszeit). Ihre
Einstellungen werden mit einem Klick auf „OK“ gespeichert.
Hinweis: Nach dem Schließen der WIN Software werden die Einstellungen benutzerbezogen
gespeichert.
104
Hinweis: Für die Stufe mit Zählereingang beim WIN transmitter performance kann keine
Änderungsbenachrichtigung erzeugt werden.
3. Sobald für einen WIN transmitter die Änderungsbenachrichtigung aktiviert ist, erhalten Sie
bei einer Änderung ein PopUp-Fenster. Diese Benachrichtigungen können Sie mit „Ok“
schließen. Bei mehreren Benachrichtigungen können Sie alle Meldungen mit „Alle
schließen“ schließen.
Hinweis: Wenn die Zustandsübermittlung für einen WIN transmitter / WIN transmitter control aktiv ist,
werden Sie über einen Zustandswechsel Ihrer Signalsäule per E-Mail informiert (siehe dazu das
Kapitel 9.2.1 unter Einstellungen). Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit den Zustandswechsel an
eine externe Anwendung zu übergeben (siehe dazu Kapitel 9.2.1.1).
106
2. Im folgenden Fenster unter dem Reiter „Allgemein“ können Sie nun für jede Stufe die
Zustandsübermittlung individuell aktivieren. Weiterhin haben Sie die Option, die
Verzögerungszeit einzustellen nach der Sie informiert werden wollen, d.h. wie lange der
Signalzustand mindestens ununterbrochen anliegen muss, bevor eine E-Mail versandt wird .
Wenn der Zustand vor Ende der Verzögerungszeit aufgehoben wird, wird keine Nachricht
gesendet.
108
7.1.7.2 WIN transmitter performance
Hinweis: Wenn die Zustandsübermittlung für einen WIN transmitter performance aktiv ist, werden Sie
über einen Zustandswechsel Ihrer Signalsäule per E-Mail informiert (siehe dazu das Kapitel 9.2.1
unter Einstellungen).
110
3. Unter dem Reiter „E-Mail-Empfänger“ können Sie zuordnen wer die E-Mail empfangen soll:
• An den Empfänger versenden, welcher in den Einstellungen festgelegt ist (siehe
Kapitel 9.2.1)
• An einen oder mehrere andere Empfänger versenden. Dazu wählen Sie bitte
„Folgende“ aus und geben die gewünschte E-Mail Adresse ein. Mehrere Adressen
werden durch ein Semikolon getrennt.
• An einen oder mehrere andere Empfänger pro Stufe versenden. Dazu wählen Sie
bitte „Die Empfänger pro Stufe festlegen“ aus und geben die gewünschten E-Mail
Adressen ein. Mehrere Adressen pro Stufe werden durch ein Semikolon getrennt.
Beim WIN transmitter performance können Sie zusätzlich zuordnen wer die E-Mail
empfangen soll, wenn ein definieren Auftragsstatus erreicht wurde:
• An den Empfänger versenden, welcher in den Einstellungen festgelegt ist (siehe
Kapitel 9.2.1)
• An einen oder mehrere andere Empfänger versenden. Dazu wählen Sie bitte
„Folgende“ aus und geben die gewünschte E-Mail Adresse ein. Mehrere Adressen
werden durch ein Semikolon getrennt.
Hinweis: Ein Report kann von der aktuell gewählten Ansicht generiert werden. Bei der Wahl der
Hauptansicht werden alle WIN transmitter berücksichtigt und bei der Wahl einer weiteren Ansicht
werden die WIN transmitter berücksichtig, die in diese Ansicht eingefügt wurden.
2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur
Auswahl stehen:
• Tabellarische Darstellung der aktuellen Zustände
• Tabellarische Darstellung der laufenden Aufträge
112
3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Ok“.
4. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die
weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 „Report- und Exportfunktion“ beschrieben.
7.2.1 Produktivitätsanzeige
Die Produktivitäts-Ansichten übernehmen die Einstellungen der WIN transmitter Konfiguration, sowie
die weiteren Einstellungen des Leitstand-Moduls:
• Bezeichnung WIN transmitter
• Farbe und Funktion WIN transmitter
• Stufenbezeichnung WIN transmitter
• Position WIN transmitter
• Name der Ansichten
• Hintergrundbilder
In den Kreisdiagrammen werden die einzelnen Zustände der WIN transmitter / WIN transmitter
control angezeigt.
Die Zustände der WIN transmitter / WIN transmitter control entsprechen denen des Leitstand-Moduls
plus den beiden Zuständen „Aus“ (lila) und „Verbindungsfehler“ (grau).
Der Zustand „Aus“ liegt vor, wenn keine Signalstufe an ist, aber die Signalsäule mit Spannung
versorgt wird.
Der Zustand „Verbindungsfehler“ liegt vor wenn:
• keine Funkverbindung zwischen WIN transmitter und WIN receiver vorliegt,
• die WIN Software nicht gestartet ist,
• der PC ausgeschaltet ist,
• der Microsoft SQL Server nicht erreichbar ist und somit keine Datenbankverbindung besteht
• keine Spannungsversorgung am WIN transmitter anliegt oder
• der WIN receiver nicht am PC angeschlossen ist.
114
Hinweis: Die schraffierten Flächen innerhalb des Kreisdiagramms stellen die Blinkerkennung der
jeweiligen Stufe dar.
Mit einem Klick auf die Lupe können Sie das Kreisdiagramm vergrößern und es wird Ihnen auch die
Stufenbezeichnung angezeigt.
Ein erneuter Klick auf die Lupe, verkleinert die Ansicht wieder
In den Kreisdiagrammen werden die einzelnen Zustände des WIN transmitter performance, sowie
die Produktivität in einem Tachodiagramm, angezeigt.
Die Zustände der WIN transmitter entsprechen denen des Leitstand-Moduls plus den beiden
Zuständen „Aus“ (lila) und „Verbindungsfehler“ (grau).
Der Zustand „Aus“ liegt vor, wenn keine Signalstufe an ist, aber die Signalsäule mit Spannung
versorgt wird.
Der Zustand „Verbindungsfehler“ liegt vor wenn:
• keine Funkverbindung zwischen WIN transmitter und WIN receiver vorliegt,
• die WIN Software nicht gestartet ist,
• der PC ausgeschaltet ist,
• der Microsoft SQL Server nicht erreichbar ist und somit keine Datenbankverbindung besteht
• keine Spannungsversorgung am WIN transmitter anliegt oder
• der WIN receiver nicht am PC angeschlossen ist.
Hinweis: Die schraffierten Flächen innerhalb des Kreisdiagramms stellen die Blinkerkennung der
jeweiligen Stufe dar.
Mit einem Klick auf die Lupe können Sie das Kreisdiagramm vergrößern.
Ein erneuter Klick auf die Lupe, verkleinert die Ansicht wieder.
116
Mit einem Klick auf den blauen Pfeil können Sie im Menü wählen, welche Darstellungsvariante
angezeigt werden soll.
• Produktivität
• Kombiniert
Der Zeitraum für die angezeigten Werte kann individuell angepasst werden. Sie können hierfür
entweder einen der voreingestellten Zeiträume auswählen oder einen anderen Zeitraum mit den
Feldern „Von“ und „Bis“ definieren.
Sie müssen nach einer Veränderung der Zeiträume die Ansicht mit „Aktualisieren“ auf den aktuellen
Stand bringen.
Hinweis: Wenn Sie unter Einstellungen Arbeitszeiten definiert haben, dann können Sie diese im
Auswahlmenü auswählen. Siehe hierzu Kapitel 9.7. Wenn Sie zum Beispiel. die letzte Woche der
Frühschicht analysieren wollen, dann wählen Sie bitte zuerst die "letzte Woche" und anschließend
die definierte Frühschicht aus.
Durch das Setzen des Häkchens bei „Aktualisierung nach …“ werden die Kreisdiagramme
automatisch nach der gewählten Zeit aktualisiert.
Durch das Setzen des Häkchens bei „Werte in % angeben“ wird die Anzeige der Laufzeit von
Stunden auf Prozent geändert.
Nach Aktivierung des Häkchens muss die Ansicht durch „Aktualisieren“ auf den aktuellen Stand
gebracht werden.
118
7.2.2.4 Nicht auswerten ausblenden
Durch das Setzen des Häkchens bei „Nicht auswerten ausblenden“ werden alle Zustände die bei
der Transmitter Konfiguration als „nicht auswerten“ definiert wurden, vernachlässigt und das
Kreisdiagramm setzt sich nur noch aus den anderen Zuständen zusammen.
Nach Aktivierung des Häkchens muss die Ansicht durch „Aktualisieren“ auf den neuen Stand
gebracht werden.
Durch das Setzen des Häkchens bei „Nur Auftragsproduktivität berechnen“ wird bei allen WIN
transmitter performance die Zeit und Produktivität vernachlässigt, in welcher kein Auftrag gelaufen
ist. Entsprechend wird das Tachodiagramm angepasst.
Beispiel:
Es wird jeweils die Produktivität für eine Stunde berechnet, in der ein Auftrag für 30 Minuten mit einer
Auftragsproduktivität von 100% gelaufen ist:
• Produktivität:
Die Gesamtproduktivität beträgt 50%, weil die restliche Zeit (ohne Auftrag) mit einer
Produktivität von 0% bewertet wird.
• Nur Auftragsproduktivität:
Die Auftragsproduktivität beträgt 100%, weil die restliche Zeit (ohne Auftrag) vernachlässigt
wird.
Durch das Setzen des Häkchens bei „Produktive Zustände berechnen“ werden alle Zustände die
bei der Transmitter Konfiguration mit „Produktiv“ und/oder „Nicht produktiv“ definiert wurden, im
Kreisdiagramm angezeigt.
Nach Aktivierung des Häkchens muss die Ansicht durch „Aktualisieren“ auf den neuen Stand
gebracht werden.
Beispiel:
Es wird jeweils die Produktivität für eine Stunde berechnet:
• Auswertung der Produktivität ohne definierte produktive Zustände. Jeder Zustand wird
einzeln aufgeführt und einzeln im Kreisdiagramm abgebildet.
• Auswertung der Produktivität mit definierten produktiven Zuständen ohne Aktivierung der
Check-Box „Produktive Zustände berechnen“. Die Zustände werden sortiert nach den
Kategorien „Produktiv“, „Nicht produktiv“ und „Nicht auswerten“ angezeigt. Die Darstellung
im Kreisdiagramm erfolgt einzeln für jeden Zustand.
120
• Auswertung der Produktivität mit definierten produktiven Zuständen mit Aktivierung der
Check-Box „Produktive Zustände berechnen“. Die Zustände werden den Kategorien
„Produktiv“ und „Nicht produktiv“ zugeordnet und im Kreisdiagramm abgebildet.
Bei jeder Ansicht kann Ihnen eine Gesamtproduktivität pro Ansicht angezeigt werden. Entweder
basierend auf aller definierten Zustände oder mit der Aufteilung produktive / nicht produktive
Zustände.
Klicken Sie hierfür auf den kleinen Pfeil mittiges unteres Bildende oder auf die Pfeiltaste unterhalb
von „Produktivität Hauptansicht“.
122
7.2.4 Report
Hinweis: Ein Report kann von der aktuell gewählten Ansicht generiert werden. Bei der Wahl der
Hauptansicht werden alle WIN transmitter berücksichtigt und bei der Wahl einer weiteren Ansicht
werden die WIN transmitter berücksichtig, die in diese Ansicht eingefügt wurden.
Hinweis: Ein Report kann von dem aktuell ausgewählten Zeitraum und von der aktuell gewählten
Optionen (Check-Box) generiert werden. Zum Beispiel wird bei der Wahl der Check-Box „Produktive
Zustände berechnen“ der Report basierend auf diesen Daten erstellt.
2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur
Auswahl stehen:
• Tabellarische Darstellung der Daten
• Grafische Darstellung der Daten
4. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die
weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 „Report- und Exportfunktion“ beschrieben.
124
7.3 Laufzeit-Modul
Das Laufzeitmodul bietet Ihnen eine Übersicht über die Betriebs- bzw. Ausfallzeiten der
überwachten Maschinen. Mit diesem Modul werden Fehlerbilder der Maschinen schnell erkannt
und eine höhere Transparenz im Produktionsprozess geschaffen. Dies ist die Grundlage um die
Produktivität und Effizienz Ihrer Maschinen zu steigern.
7.3.1.1 Hauptansicht
Die Laufzeit Hauptansicht bietet Ihnen einen Überblick über alle WIN transmitter, die ins Netzwerk
eingebunden sind. Durch einfaches Anklicken des jeweiligen WIN transmitter wird die
Laufzeitdarstellung dieses WIN transmitter geöffnet, siehe Kapitel 7.3.3.
Beim Auswählen einer weiteren Ansicht, werden alle WIN transmitter angezeigt, die dieser Ansicht
zugeordnet wurden (siehe Kapitel 7.1.2.3). Für die Laufzeitdarstellung wird die Variante für mehrere
WIN transmitter gewählt, siehe Kapitel 7.3.3.3.
In den Optionen können Sie eine Auswahl vornehmen zu welchen Kriterien die Betrachtung erstellt
werden soll.
Der Zeitraum für die angezeigten Werte kann individuell angepasst werden. Sie können hierfür
einen der voreingestellten Zeiträume oder eine letzte beendete Arbeitszeit (Definition einer
Arbeitszeit, siehe Kapitel 9.7) auswählen. Alternativ kann der Zeitraum frei mit den Feldern „Von“
und „Bis“ gewählt werden.
7.3.2.2 Navigationstasten
Mit Hilfe der Navigationstasten im unteren Bereich des Fensters können Sie den Zeitraum für die
Betrachtung ändern und somit nur die für Sie relevanten Ereignisse anzeigen lassen.
Den Zeitraum ändern Sie, indem Sie die Tasten „Vor“ oder „Zurück“ verwenden.
Um einen kleineren oder größeren Zeitraum anzuzeigen, können Sie die Schaltflächen „Kleiner“
bzw. „Größer“ benutzen.
126
7.3.2.3 Automatische Aktualisierung einstellen
Durch das Setzen des Häkchens bei „Aktualisieren nach“ wird die Ansicht automatisch nach dem
definierten Zeitraum aktualisiert. Geben Sie Ihren gewünschten Zeitraum in Sekunden an.
Beim WIN transmitter performance können Sie zusätzlich zu den tatsächlichen Werten, die Soll
Stückzahl und die Soll Taktzeit eines Auftrags anzeigen lassen. Aktivieren Sie hierfür die
entsprechende Check-Box.
Über die Schaltfläche „Optionen Ausblenden“ werden die Einstellungsmöglichkeiten des Zeitraums
und die Spalte der Transmitter ausgeblendet und dadurch das Diagramm vergrößert.
Mit der Schaltfläche „Optionen Einblenden“ können Sie wieder in die Standardansicht mit
Optionen wechseln.
Sie können sich von jedem Ihrer WIN transmitter ein eigenes Diagramm anzeigen lassen. Dazu
müssen Sie im linken Bereich des Fensters einen WIN transmitter durch einfaches Anklicken
auswählen.
Durch Drücken der Taste „F11“ werden Sie automatisch aus jedem Modul in das Laufzeitmodul
geführt. Es öffnet sich die Laufzeit Haupansicht mit der ersten Maschine (linke Auflistung) und dem
gewählten Zeitraum „letzte acht Stunden“.
Mit einem erneuten Druck auf „F11“ öffnet sich die zweite Maschine mit dem Zeitraum „letzte acht
Stunden“, usw.
128
7.3.3.1 WIN transmitter / WIN transmitter control
Die Laufzeitdarstellung eines WIN transmitter / WIN transmitter control enthält folgende
Informationen und Analysemöglichkeiten:
1. Zustandsanzeige
2. Darstellung der Zustände im gewählten Zeitraum
3. Kommentarfeld
4. Anzahl der Zustände im gewählten Zeitraum
2 3 4
Hinweis: Das Signal der Blinkerkennung wird schraffiert in der Farbe der jeweiligen Stufe dargestellt.
Die Laufzeitanzeige eines WIN transmitter performance enthält folgende Informationen und
Analysemöglichkeiten:
1. Zustandsanzeige / Stückzahlanzeige / Kombinierte Anzeige aus Zustand und Stückzahl
2. Zustandsanzeige/Stückzahlanzeige des gewählten Zeitraums je nach Anzeigevariante
3. Kommentarfeld
4. Auftragsfeld
5. Anzahl der Zustände im gewählten Zeitraum
2 3 4 5
Hinweis: Warnsymbol „Spannungsverlust“ wird angezeigt, wenn der WIN transmitter performance
wieder mit Spannung versorgt wird. Fehlerhafte Daten können im vorhergegangen Bereich
vorliegen!
130
7.3.3.3 Laufzeitdarstellung mehrerer WIN transmitter
Für den zeitlichen Vergleich Ihrer Maschinen können Sie die Laufzeitdarstellung mehrerer WIN
transmitter im Laufzeit Modul öffnen.
Dazu müssen Sie im linken Bereich des Fensters einen, mehrere oder alle WIN transmitter durch
einfaches Anklicken auswählen.
Das Laufzeit-Modul bietet Ihnen die Möglichkeit farblich unterscheidbare Kommentare bzw.
Störgründe zu jedem WIN transmitter hinzuzufügen.
Hinweis: Ein Störgrund kann unter Einstellungen, siehe Kapitel 9.8 einmalig definiert werden,
anschließend können Sie die definierten Störgründe im Laufzeitmodul bei der Kommentarerstellung
auswählen.
132
2. Klicken Sie doppelt mit der linken Maustaste auf einen Zustand. Die Dauer des Kommentars
entspricht der Dauer des gewählten Zustandes.
Hinweise: Wenn unter Einstellungen/Störgründe die Checkbox „Touch Oberfläche für die Erfassung
von Störgründen verwenden“ aktiviert wurde, dann öffnet sich die Darstellungsvariante für Touch
Oberfläche. Dann ist keine eigene Kommentarerstellung möglich, sondern Sie können nur die
definierten Störgründe über einen Klick wählen.
5. Zur Erstellung eines Störgrundes können Sie einen definierten Störgrund auswählen.
Störgrunde können unter Einstellungen einmalig mit einer gewünschten Farbe definiert
werden, siehe hierzu Kapitel 9.8.
134
6. Zur Erstellung eines Störgrundes können Sie einen definierten Störgrund über die Touch
Oberfläche auswählen. Störgrunde können unter Einstellungen einmalig mit einer
gewünschten Farbe definiert werden, siehe hierzu Kapitel 9.8. Aktivieren Sie zusätzlich
„Touch Oberfläche für die Erfassung von Störgründen verwenden“. Es erscheint folgendes
Fenster.
7. Zum Speichern des Störgrundes klicken Sie bitte auf den gewünschten Störgrund.
Um einen Kommentar bzw. Störgrund anzuzeigen, bewegen Sie bitte den Mauszeiger über den
eingefügten Kommentar bzw. die dazugehörige Linie. In einem Infofenster wird Ihnen anschließend
der Kommentarinhalt angezeigt.
136
7.3.4.3 Kommentar / Störgrund bearbeiten
Um einen bestehenden Kommentar bzw. Störgrund zu bearbeiten haben Sie zwei Möglichkeiten.
Zum einen können Sie mit der rechten Maustaste auf die Linie des Kommentars klicken und
„Bearbeiten“ wählen. Des Weiteren können Sie auch mit einem Doppelklick auf die Linie das
Dialogfenster zum Bearbeiten öffnen.
Nach dem Sie die Bearbeitung abgeschlossen haben, können Sie die Änderungen mit „OK“
speichern.
Um einen Kommentar bzw. einen Störgrund zu löschen, klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste
auf die Linie des Kommentars und wählen Sie „Löschen“.
138
7.3.4.5 Zeitraum des Kommentars / Störgrunds auswählen
Um den Zeitraum des Kommentars bzw. Störgrunds auszuwählen, klicken Sie bitte mit der rechten
Maustaste auf die Linie des Kommentars und wählen Sie „Zeitraum auswählen“.
Daraufhin wählt das Laufzeit-Modul automatisch den Zeitraum des gewählten Kommentars aus und
vergrößert genau diesen Zeitbereich innerhalb des Fensters.
Im Auftragsfeld des Laufzeitmoduls wird automatisch ein Auftrag angezeigt, wenn dieser im
Auftragsmodul angelegt wurde (siehe Kapitel 7.4.2).
Hinweis: Das Auftragsfeld ist nur beim WIN transmitter performance aktiv.
140
7.3.5.1 Auftrag anzeigen
Um einen Auftrag anzuzeigen, bewegen Sie bitte den Mauszeiger über den eingefügten Auftrag
oder die dazugehörige Linie. In einem Infofenster werden Ihnen anschließend die Auftragsdetails
angezeigt.
Um den Zeitraum des Auftrags auszuwählen, klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf die
Linie des Auftrags und wählen Sie „Zeitraum auswählen“.
Daraufhin wählt das Laufzeit-Modul automatisch den Zeitraum des gewählten Auftrags aus und
vergrößert genau diesen Zeitbereich innerhalb des Fensters.
142
7.3.5.3 Wechseln ins Auftragsmodul
Zum Wechseln ins Auftragsmodul klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf die Linie des
Auftrags und wählen Sie „Gehe zu Auftragsübersicht“.
Daraufhin werden Sie direkt in das Modul Auftrag geführt und der entsprechende Auftrag ist
selektiert.
Mit dem Laufzeit-Modul können Sie ermitteln, wie oft ein Zustand im gewählten Zeitraum
aufgetreten ist. Wenn Sie den Zeitraum ändern, wird automatisch die Anzahl der Zustände pro Stufe
aktualisiert.
144
7.3.7 Mehrere Fenster öffnen
Für den zeitlichen Vergleich Ihrer Maschinen können Sie mehrere Fenster im Laufzeit Modul öffnen.
1. Klicken Sie dazu bitte auf den Pfeil unterhalb der Schalfläche „Laufzeit Hauptansicht“ und
wählen Sie „Neues Fenster“ aus.
2. Anschließend öffnet sich ein weiteres Fenster, welches Sie beliebig anordnen können.
Hinweis: Ein Report kann nur von der aktuell gewählten Ansicht generiert werden. Bei der Wahl der
Hauptansicht werden alle WIN transmitter berücksichtigt und bei der Wahl einer weiteren Ansicht
werden die WIN transmitter berücksichtig, die in diese Ansicht eingefügt wurden.
Hinweis: Ein Report kann nur von dem aktuell ausgewählten Zeitraum und von der aktuell
gewählten Optionen (Check-box) generiert werden.
146
2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur
Auswahl stehen:
• Tabellarische Darstellung der Zustände
• Tabellarische Darstellung der Kommentare
• Tabellarische Darstellung der Störgründe (kumuliert)
• Tabellarische Darstellung der Stückzahlen
• Grafische Darstellung der Daten
4. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die
weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 „Report- und Exportfunktion“ beschrieben.
Hinweis: Ein Anwender mit der Hardware WIN transmitter / WIN transmitter control kann keine
Aufträge erfassen und diese rückwirkend analysieren. Für dieses Modul benötigen Sie die Hardware
WIN transmitter performance.
7.4.1 Auftragsübersicht
In der Auftragsübersicht sehen Sie auf einen Blick alle angelegten Aufträge mit den
entsprechenden Details.
148
7.4.2 Auftrag erfassen
Um einen Auftrag zu erfassen gibt es drei unterschiedliche Wege, welche in diesem Kapitel
beschrieben werden.
Bei der manuellen Auftragserfassung gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf „Auftrag erfassen“.
3. Wählen Sie anschließend einen WIN transmitter performance aus, auf welchem dieser
Auftrag laufen soll.
4. Als nächstes geben Sie bitte die Sollvorgaben für den Auftrag an.
• Stückzahl: Zu produzierende Menge
• Taktzeit: Zeit die benötigt wird um ein Teil zu produzieren
• Rüstzeit: Wenn eine Rüstzeit für diesen Auftrag geplant ist, erfassen Sie diese bitte hier.
Wenn vor Ablauf der eingegebenen Rüstzeit ein Teil produziert wird, wird die tatsächliche
Rüstzeit auf diese Zeit gesetzt.
• Laufzeit: Zeit die der Auftrag benötigt (inklusive Rüstzeit)
150
5. Im Bereich „Erweitert“ können Sie einen Faktor hinterlegen, in diesem Fall werden mehrere
Stück pro Takt produziert.
• Ist Korrektur: Hier können Sie sowohl positive als auch negative Korrekturwerte erfassen,
z.B. bei Schlechtteilen.
• Ist Rüstzeit: Diese Zeit wird automatisch vom WIN System gesetzt und kann hier verändert
werden. Dies ist die Zeit vom Auftragsstart bis zur ersten Übertragung der Stückzahl.
6. Anschließend können Sie den Auftrag direkt starten oder speichern und somit als wartenden
Auftrag anlegen.
Formatregeln:
• Als Zeichensatz kann der Windows Standard Zeichensatz, z.B. "Westeuropäisch", oder
"Unicode (UTF-8)" verwendet werden.
• Kopfzeile/Erste Zeile mit Spaltenbeschriftung muss angegeben werden.
• Die Trennzeichen sind Semikolon (;), Komma (,) Tabulator (\t) oder Pipe (|). Pro Dokument
ist nur ein Zeichen zulässig.
• Die Spaltenreihenfolge ist nicht relevant und wird über die Kopfzeile festgelegt.
• Groß- bzw. Kleinschreibung in der Spaltenbeschriftung ist nicht relevant.
• Es müssen nicht alle Spalten (max. sieben) angegeben werden.
• Jeder Datenwert kann in doppelte Anführungszeichen gesetzt werden (nicht in der
Kopfzeile). So kann der Datenwert auch ein Text sein. Mit Anführungszeichen kann auch ;
(ein Semikolon) im Text vorkommen.
• Dezimalzahlen immer mit Punkt als Dezimaltrennzeichen (kein Komma).
• Die max. Anzahl an Nachkommastellen wird geprüft (Für die Taktzeit ist eine
Nachkommastelle erlaubt; Für den Faktor sind drei Nachkommastellen erlaubt)
• Die max. Länge von Zeichen wird geprüft.
• Die SETUPTIME ist im Format [hh]h:mm, z.B. 0:00
• Die CYCLETIME ist in Sekunden anzugeben, z.B. 0.8
Beispiel:
152
Um eine Auftragsliste im CSV-Format zu importieren gehen Sie wie folgt vor.
1. Klicken Sie bitte auf den Pfeil unterhalb der Schalfläche „Auftrag erfassen“ und wählen Sie
„Auftragsliste importieren“ aus.
1. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Damit ihr Zeichensatz richtig angezeigt wird,
wählen Sie ihr Dateiformat und klicken Sie auf „…“ und öffnen Sie die gewünschte CSV-
Datei. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Weiter“.
Hinweis: Bitte beachten Sie die Formatregeln auf der Seite zuvor.
2. Die Daten der CSV-Datei werden eingelesen und in der Auftragsübersicht angezeigt. Bevor
die Daten eingelesen werden, werden die Daten zunächst überprüft und erst nach
erfolgreicher Prüfung eingelesen.
154
7.4.2.3 Auto Auftrag erfassen
Durch die Funktion Auto Auftrag werden Aufträge automatisch gestartet. Definieren Sie hierfür
einmalig den wiederkehrenden Startzeitpunkt.
Hinweis: Ein Auto Auftrag kann nur gestartet werden, wenn auf der gewählten Maschine kein
anderer Auftrag bereits läuft und in der angegebenen Zeit eine Stückzahl vom WIN transmitter
performance gesendet wird.
4. Sie können über die Pfeiltaste bei „Auftrag erfassen“, die Auto Aufträge in der
Auftragsübersicht anzeigen lassen.
156
5. Die Auto Aufträge werden Ihnen im unteren Bereich der Auftragsübersicht angezeigt.
Um einen Auftrag zu starten, müssen Sie einen wartenden Auftrag auswählen und anschließend auf
„Auftrag starten“ klicken oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf den wartenden Auftrag
und wählen „Auftrag starten“ aus.
158
7.4.3.2 Auftrag Schnellstart
Sie können in allen Modulen über die Taste „F10“ einen Auftrag starten. Alternativ können Sie im
Auftragsmodul über die Pfeiltaste unterhalb von „Auftrag starten“ den „Schnellstart (F10)“
auswählen.
Wählen Sie eins der Merkmale aus und geben Sie den dazu gehörigen Wert an. Der entsprechende
Auftrag wird gesucht und wenn dieser vorhanden ist gestartet.
Wählen Sie einen wartenden Auftrag aus der Auftragsübersicht aus, klicken Sie auf die Pfeiltaste
unterhalb von „Auftrag starten“ und wählen Sie „Start mit 1. Stück“ aus. Alternativ können Sie mit
der rechten Maustaste auf den wartenden Auftrag klicken und wählen Sie „Start mit 1. Stück“ aus.
Dieser „aktiv wartende“ Auftrag wird gestartet, sobald der erste Stückzahlimpuls am WIN transmitter
performance an die WIN Software übertragen wird.
Der Auftrag kann anschließend über „Auftrag beenden“ oder über einen Impuls am
Auftragseingang beendet werden (siehe Kapitel 7.1.3.2).
160
7.4.3.4 Auftragsstart mit Auftragseingang
Wählen einen wartenden Auftrag aus der Auftragsübersicht aus und klicken Sie auf die Pfeiltaste
unterhalb von „Auftrag starten“ und auf „Start mit Auftragseingang“. Alternativ können Sie mit der
rechten Maustaste auf den wartenden Auftrag klicken und wählen Sie „Start mit Auftragseingang“
aus.
Dieser „aktiv wartende“ Auftrag wird gestartet sobald der erste Impuls an der Stufe mit
Auftragseingang des WIN transmitter performance eingeht.
Der Auftrag kann anschließend über „Auftrag beenden“ oder über einen weiteren Impuls am
Auftragseingang beendet werden (siehe Kapitel 7.1.3.2).
Um einen Auftrag zu beenden, müssen Sie einen laufenden Auftrag auswählen und anschließend
auf „Auftrag beenden“ klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den laufenden
Auftrag klicken und wählen Sie „Auftrag beenden“ aus.
Um einen Auftrag zu bearbeiten, müssen Sie einen Auftrag auswählen und anschließend auf
„Auftrag bearbeiten“ klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag
klicken und wählen Sie „Auftrag bearbeiten“ aus.
162
7.4.6 Korrektur am abgeschlossenen Auftrag
Im Bereich „Erweitert“ können Sie einen positiven oder negativen (Bsp.: -10) Wert hinterlegen.
Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit die Ist-Rüstzeit zu hinterlegen.
Um einen Auftrag zu löschen, müssen Sie einen Auftrag auswählen und anschließend auf „Auftrag
löschen“ klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und
wählen Sie „Auftrag löschen“ aus.
Um einen Auftrag zu duplizieren, müssen Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und
wählen Sie anschließend „Auftrag duplizieren“ aus.
164
7.4.9 Aufträge filtern / sortieren
Alle Aufträge in der Auftragsübersicht können nach verschiedenen Kategorien gefiltert und sortiert
werden.
166
7.4.10 Auftragsdetails
Um die Auftragsdetails einzusehen, müssen Sie einen Auftrag aus der Auftragsübersicht auswählen.
Mit einem Klick auf „Aktualisierung“ werden alle Daten in diesem Bereich zum jetzigen Zeitpunkt für
diesen Auftrag aktualisiert und auch die Tabellendarstellung im linken Bereich.
7.4.10.2 Modulwechsel
Mit einem Klick auf die „Pfeiltaste“ können Sie entweder ins Produktivitäts- oder ins Laufzeitmodul
wechseln.
Hinweis: Der gewählte Zeitraum im Produktivitäts- oder Laufzeitmodul entspricht der Auftragslaufzeit
des gewählten Auftrages.
168
7.4.10.3 Bearbeitung der Ampelabstufung
Die Ampeln für Terminabweichung, Erfüllungsgrad und Produktivität lassen sich individuell
anpassen.
Hinweis: Die Ampelabstufung wird benutzerbezogen gespeichert.
Um die Ampeln zu konfigurieren müssen Sie das lokal gespeicherte ini-file anpassen.
Gehen Sie hierfür unter:
• <C:\ProgramData\WERMA\WERMA-WIN-3.0.> bei Windows Vista und Windows 7
• <C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\WERMA\WERMA-WIN-
3.0.> bei Windows XP
und öffnen Sie die ini-Datei.
ProductivityGreenLimit=100
ProductivityYellowLimit=75
CompletitionGreenLimit=100
CompletitionYelllowLimit=90
RuntimeGreenLimit=100
RuntimeYellowLimit=110
1. Ist das „RuntimeYellowLimit=110“ gesetzt, dann ist die Ampel ab +11% auf Rot
gesetzt.
2. Ist das „RuntimeGreenLimit=100“ gesetzt, dann ist die Ampel von +1% bis
einschließlich +10% auf Gelb gesetzt.
3. Nur für +0% oder bei negativer Abweichung ist die Ampel auf Grün gesetzt.
4. Sie können die Zahlenabstufung (199≥100) individuell anpassen.
5. Speichern Sie anschließend die ini-Datei.
1. Ist das „CompletitionYellowLimit=90“ gesetzt, dann ist die Ampel von 0% bis
einschließlich 89% auf Rot gesetzt.
2. Ist das „CompletitionGreenLimit=100“ gesetzt, dann ist die Ampel von 90% bis
einschließlich 99% auf Gelb gesetzt.
3. Nur für <100% ist die Ampel auf Grün gesetzt.
4. Sie können die Zahlenabstufung (0≤100) individuell anpassen.
5. Speichern Sie anschließend die ini-Datei.
1. Ist das „ProductivityYellowLimit=75“ gesetzt, dann ist die Ampel von 0% bis
einschließlich 74% auf Rot gesetzt.
2. Ist das „ProductivityGreenLimit=100“ gesetzt, dann ist die Ampel von 75% bis
einschließlich 99% auf Gelb gesetzt.
3. Nur für <100% ist die Ampel auf Grün gesetzt.
4. Sie können die Zahlenabstufung (0≤100) individuell anpassen.
5. Speichern Sie anschließend die ini-Datei.
170
7.4.10.4 Terminabweichung
Im Bereich Terminabweichung erhalten Sie Informationen zur Rüst-, Start-, Lauf- und Endzeit jeweils
mit der Soll-Angabe und der Ist-Angabe. Die Terminabweichung wird in Maschinenstunden
angeben.
Im Bereich Erfüllungsgrad erhalten Sie die Information zur Soll-Stückzahl und Ist-Stückzahl jeweils auf
den aktuellen Zeitpunkt oder bei abgeschlossenen Aufträgen auf die Endwerte bezogen. Zusätzlich
können Sie die Ist-Korrektur und den Faktor einsehen, welche für diesen Auftrag hinterlegt wurden.
Der Erfüllungsgrad wird prozentual aus der aktuellen Soll-Stückzahl zur aktuellen Ist-Stückzahl bei
einem laufenden Auftrag berechnet.
Der Erfüllungsgrad wird prozentual aus der Soll-Stückzahl zur Ist-Stückzahl bei einem beendeten
Auftrag berechnet.
172
7.4.10.6 Produktivität
Im Bereich Produktivität erhalten Sie die Information zur Soll-Taktzeit und zur Ist-Taktzeit jeweils auf
den aktuellen Zeitpunkt oder bei abgeschlossenen Aufträgen auf die Endwerte bezogen.
Die Produktivität wird prozentual aus der aktuellen Soll-Taktzeit zur aktuellen Ist-Taktzeit bei einem
laufenden Auftrag berechnet.
Die Produktivität wird prozentual aus der Soll-Taktzeit zur aktuellen Ist-Taktzeit bei einem beendeten
Auftrag berechnet.
Hinweis: Ein Report kann anhand der aktuell gewählten Filter und der aktuellen Sortierung generiert
werden. Bei der Wahl einer bestimmten Maschine im Filtermenü werden alle Aufträge im Report für
diese Maschine berücksichtigt.
2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur
Auswahl stehen:
• Tabellarische Darstellung der Daten
• Tabellarische Darstellung der Daten (individuell)
174
3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Ok“.
4. Bei der Wahl von „Tabellarische Darstellung der Daten (individuell)“ öffnet sich ein weiteres
Fenster. In diesem stehen Ihnen unterschiedliche Daten zur Auswahl zur Verfügung.
Aktivieren Sie hierfür die entsprechende Check-Box.
5. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die
weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 „Report- und Exportfunktion“ beschrieben.
Hinweis: Ein Anwender mit WIN transmitter / WIN transmitter performance kann keine Regeln für
diese definieren. Für dieses Modul benötigen Sie die Hardware WIN transmitter control.
In der Übersicht der Regeln sehen Sie auf einen Blick alle angelegten Regeln mit den
entsprechenden Details.
In der „Ergebnisspalte“ wird Ihnen angezeigt, ob die definierte Regel aktuell auf den
Ausgangszustand angewendet wird oder nicht, dies stellt somit das Ergebnis dar.
• Wird angezeigt = „An“
• Wird nicht angezeigt = „Aus“
Die Information, ob die Regel aktiviert oder deaktiviert ist, sowie weitere Hinweise, erhalten Sie unter
der Spalte „Meldung“.
176
7.5.2 Neue Regel definieren
Um eine neue Regel zu definieren, bietet Ihnen die WIN Software zwei Möglichkeiten. Erstens einen
Assistenten, welcher Sie durch die Definition der Regel Schritt für Schritt führt. Und zweitens einen
Expertenmodus, bei dem Sie Ihre eigenen individuellen Regeln definieren können.
Um eine neue Regel mit Assistent zu definieren gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf „Neue Regel (Assistent)“ um eine neue Regel zu definieren.
2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Ihnen wird beispielhaft eine AND-
Logikfunktion angezeigt. Klicken Sie auf „Weiter“.
Hinweis: Im Bild rechts wird Ihnen ein Beispiel der jeweils gewählten Funktion gezeigt. Sie können
mehr als ein Eingangssignal definieren.
4. Im nächsten Schritt können Sie die Eingangssignale auswählen, welche für die ausgewählte
logische Funktion verknüpft werden sollen. Klicken Sie hierfür auf „Hinzufügen“.
178
5. In diesem Dialogfenster können Sie das Eingangssignal eines der ins WIN-Netzwerk
eingebundenen WIN transmitter mit entsprechender Stufe und Zustand auswählen.
Wählen Sie hierfür zuerst einen WIN transmitter aus der linken Spalte aus. Anschließend
werden Ihnen unter Stufe die im Leitstand definierten Bezeichnungen der Stufen angezeigt.
Nach der Wahl einer Stufe können Sie den Zustand auswählen in der sich diese Stufe als
Eingangssignal befinden soll. Sie haben die Wahl zwischen „An“, „Aus“, „Verbindungsfehler“
und „Blinken“. „Blinken“ wird nur angezeigt wenn im Leitstandmodul die Blinkerkennung für
diese Stufe eingerichtet ist.
Hinweis: Der Zählereingang eines WIN transmitter performance kann nicht als Eingangssignal für
eine Logikfunktion verwendet werden.
8. Für jede Schaltregel kann eine Verzögerungszeit hinterlegt werden. Hierfür müssen alle
Eingangssignale mindestens für die angegebene Zeit im gleichen Zustand bleiben um
anschließend das Ausgangssignal zu schalten.
180
9. Um Ihre Auswahl der Eingangssignale zu bestätigen, klicken Sie auf „Weiter“.
10. Der letzte Schritt der logischen Funktion ist die Definition des Ausgangssignals. Klicken Sie
hierfür auf „Hinzufügen.
182
13. Um ein weiteres Ausgangssignal zu definieren klicken Sie auf „Hinzufügen“ und gehen Sie
wie unter Punkt 11. und 12. beschrieben vor.
Durch einen Klick auf „Bearbeiten“ können Sie ein bereits definiertes Ausgangssignal
nachträglich bearbeiten.
Mittels „Entfernen“ können Sie ein existierendes Ausgangssignal löschen.
14. Definieren Sie ob das Ausgangssignal als „Dauerleuchte“ oder „blinkend“ geschaltet
werden soll.
16. Speichern Sie im Anschluss Ihre definierte Schaltregel unter Ihrem individuell gewählten
Namen.
184
17. Um weitere Einstellungen an der Regel vorzunehmen zu können, aktivieren Sie die Check-
Box.
Um eine neue Regel im Expertenmodus zu definieren gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf „Neue Regel (Experte)“ um eine neue Regel zu definieren.
2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Sie können im ersten Schritt einen neuen
Namen für die Schaltregel definieren.
186
3. Im nächsten Schritt definieren Sie die Ausgangssignale, klicken Sie hierfür auf „Bearbeiten“.
188
7. Um ein weiteres Ausgangssignal zu definieren klicken Sie auf „Hinzufügen“ und gehen Sie
wie unter Punkt 5. und 6. beschrieben vor.
Durch einen Klick auf „Bearbeiten“ können Sie ein bereits definiertes Ausgangssignal
nachträglich bearbeiten.
Mittels „Entfernen“ können Sie ein existierendes Ausgangssignal löschen.
10. Im nächsten Dialog können Sie die Schaltregel bzw. die logische Funktion, mit welchen die
Eingangssignale verknüpft werden sollen, auswählen. Sie haben die Wahl zwischen:
• AND – Jede Stufe muss sich im gewählten Zustand befinden
• OR – Mindestens eine Stufe muss sich im gewählten Zustand befinden
• NOR – Keine Stufe darf sich im gewählten Zustand befinden
• Eigene Logikfunktion eingeben (Expertenmodus), siehe Kapitel 7.5.2.3.
Klicken Sie anschließend auf „Weiter“.
Hinweis: Im Bild rechts wird Ihnen eine Beispiel der jeweilig gewählten Funktion gezeigt.
190
11. Im nächsten Schritt können Sie die Eingangssignale auswählen, welche für die ausgewählte
logische Funktion verknüpft werden sollen. Klicken Sie hierfür auf „Hinzufügen“.
12. In diesem Dialogfenster können Sie das Eingangssignal eines der ins WIN-Netzwerk
eingebundenen WIN transmitter mit entsprechender Stufe und Zustand auswählen.
Wählen Sie hierfür zuerst einen WIN transmitter aus der linken Spalte aus. Anschließend
werden Ihnen unter Stufe die im Leitstand definierten Bezeichnungen der Stufen angezeigt.
Nach der Wahl einer Stufe können Sie den Zustand auswählen in der sich diese Stufe als
Eingangssignal befinden soll. Sie haben die Wahl zwischen „An“, „Aus“, „Verbindungsfehler“
und „Blinken“. „Blinken“ wird nur angezeigt wenn im Leitstandmodul die Blinkerkennung für
diese Stufe eingerichtet ist.
Hinweis: Der Zählereingang eines WIN transmitter performance kann nicht als Eingangssignal für
eine Logikfunktion verwendet werden.
14. Um ein weiteres Eingangssignal zu definieren klicken Sie auf „Hinzufügen“ und gehen Sie wie
unter Punkt 5. und 6. beschrieben vor.
Durch einen Klick auf „Bearbeiten“ können Sie ein bereits definiertes Eingangssignal
nachträglich bearbeiten.
Mittels „Entfernen“ können Sie ein existierendes Eingangssignal löschen.
192
15. Für jede Schaltregel kann eine Verzögerungszeit hinterlegt werden. Hierfür müssen alle
Eingangssignale mindestens für die angegebene Zeit im gleichen Zustand bleiben um
anschließend das Ausgangssignal zu schalten.
16. Um Ihre Auswahl der Eingangssignale zu bestätigen, klicken Sie auf „Weiter“.
18. Bitte definieren Sie im letzten Schritt, welche Logikfunktion eine höhere Priorität hat. Heißt
welche Funktion soll geschaltet werden wenn beide Logikfunktionen zum gleichen Zeitpunkt
zutreffen
194
19. Speichern Sie Ihre Schaltregel mit „OK“.
2. Im nächsten Schritt können Sie Ihre eigene Logikfunktion erstellen. Die Regel wird dabei als
Programmcode mit der Visual Basic-Syntax eingegeben. Durch die Kombination von den
Funktionen „AND“, „OR“, „NOT“ und Klammersetzungen, können Sie komplexere Regeln
definieren und erstellen.
Verwenden Sie hierfür entweder die Schaltflächen oder geben Sie die Funktionen direkt als
Text ein.
Hinweis: Im Programmcode werden die MAC-IDs der WIN transmitter verwendet, nicht die
definierten individuellen WIN transmitter Benennungen.
196
3. Überprüfen Sie Ihre individuell erstellte Schaltregel mit einem Klick auf „Prüfen“.
Hinweis: Das Fenster lässt sich individuell skalieren, um eine logische Funktion möglichst
Anwendergerecht abzubilden.
Beispiel 1:
AND-Regel, bei welcher die Stufe 1 und die Stufe 2 eines WIN transmitter „AN“ sein müssen:
Slave("0024B1").Tier1.On AND Slave("0024B1").Tier2.On
Beispiel 2:
OR-Regel, bei welcher die Stufe 1 „Blinkt“ oder die Stufe 2 „AUS“ ist eines WIN transmitter:
Slave("0024B1").Tier1.Blink OR Slave("0024B1").Tier2.Off
Beispiel 3:
NOR-Regel, bei welcher keiner der zwei WIN transmitter einen Verbindungsfehler aufweisen darf:
NOT (Slave("0024B1").Tier1.Error OR Slave("0024B2").Tier1.Error)
Beispiel 4:
Logikfunktion mit Verwendung von Variablen:
Hinweis: Sie können den Programmcode mit der Visual Basic-Syntax verwenden.
198
7.5.3 Regel bearbeiten
1. Um eine Regel zu bearbeiten, müssen Sie eine Regel auswählen und anschließend auf
„Regel bearbeiten“ klicken.
Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie
„Regel bearbeiten“ aus.
2. Sie können die Ausgangssignale, Eingangssignale und die Logikfunktion der Regel
bearbeiten, gehen Sie hierfür wie unter 7.5.2.2 beschrieben vor.
1. Um eine Regel zu duplizieren, müssen Sie eine Regel auswählen und anschließend auf
„Regel duplizieren“ klicken.
Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie
„Regel duplizieren“ aus.
3. Sie können den Namen der Regel, die Ausgangssignale, die Eingangssignale und die
Logikfunktion der Regel bearbeiten, gehen Sie hierfür wie unter 7.5.2.2 beschrieben vor.
Hinweis: Sollten Sie eine aktivierte Regel duplizieren, wird die neue Regel automatisch als
deaktiviert angelegt. Auf ein Ausgangssignal kann nur eine Regel aktiviert sein.
200
7.5.5 Regel löschen
1. Um eine Regel zu löschen, müssen Sie eine Regel auswählen und anschließend auf „Regel
löschen“ klicken.
Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie
„Regel löschen“ aus.
Hinweis: Wenn Sie die Regel löschen, bleibt der WIN transmitter control in dem zuletzt übermittelten
Schaltzustand.
1. Um eine Regel zu aktivieren, müssen Sie eine deaktivierte Regel auswählen und
anschließend auf „Regel aktivieren“ klicken.
Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie
„Regel aktivieren“ aus.
202
7.5.7 Regel deaktivieren
1. Um eine Regel zu deaktivieren, müssen Sie eine aktivierte Regel auswählen und
anschließend auf „Regel deaktivieren“ klicken.
Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie
„Regel deaktivieren“ aus.
Hinweis: Wenn Sie die Regel deaktivieren, bleibt der WIN transmitter control in dem zuletzt
übermittelten Schaltzustand.
7.6.1 Funkverbindung
Der WIN transmitter kann entweder direkt (linkes Bild) oder über einen anderen WIN transmitter, der
die Verbindung als „Repeater“ überbrückt (rechtes Bild), mit dem WIN receiver verbunden sein.
Diese Repeater-Funktion tritt immer dann auf, wenn die Funkverbindung zwischen WIN transmitter
und WIN receiver dadurch verbessert wird.
Hinweis: Ein WIN transmitter kann maximal über zwei weitere WIN transmitter eine Verbindung zum
WIN receiver aufbauen. Dabei wird sich die Reichweite erhöhen.
204
7.6.2 Verbindungsart
Ein WIN receiver ist mit „USB“ gekennzeichnet, wenn die Verbindung zur Datenübertragung über
„USB“ erfolgt.
Ein WIN receiver ist mit „TCP/IP“ gekennzeichnet, wenn die Verbindung zur Datenübertragung über
„TCP/IP“ erfolgt. Nur bei WIN ethernet receiver möglich.
7.6.3 Signalstärke
Mit Hilfe der Balkenanzeige auf den Verbindungslinien können Sie die Verbindungsqualität
beurteilen. Je mehr Balken grün ausgefüllt sind, desto besser ist die Signalstärke.
Wird die Verbindungslinie rot, so besteht zwischen den Teilnehmern nur eine schwache
Funkverbindung.
Mit einem Klick auf „Verbindungsstatus“ öffnet sich ein weiteres Fenstern.
206
Im Fenster „Verbindungsstatus“ werden alle in die WIN Datenbank eingebundenen WIN receiver
mit dem jeweiligen Verbindungsart und Verbindungsstatus angezeigt.
Konfigurierte aber nicht verbundene WIN transmitter werden im Fenster im unteren Teil angezeigt.
208
7.7 Report- und Exportfunktion
In folgenden Modulen steht Ihnen eine Report- und Export-Funktion zur Verfügung:
• Leitstand-Modul
• Produktivitäts-Modul
• Laufzeit-Modul
• Auftrags-Modul
Wie Sie in den jeweiligen Modulen einen Report erzeugen können, finden Sie im jeweiligen Kapitel
zum Modul (siehe Kapitel 7.1 bis 7.4).
Nach der Auswahl der gewünschten Daten für den Report wird eine Report- bzw. Druckvorschau
erzeugt.
Im Menü „Drucken“ können Sie den erzeugten Report mit zwei unterschiedlichen Varianten
drucken.
7.7.1.1 Drucken
Wählen Sie einen Drucker mit entsprechenden Druckeinstellungen, die Anzahl der Kopien und
weitere Druckoptionen.
210
7.7.1.2 Sofort drucken
Druckt das Dokument sofort auf dem Standarddrucker aus, ohne Anpassung der
Druckeinstellungen.
Klicken Sie hierfür auf „Sofort drucken“.
Im Menü „Seite einrichten“ können Sie die Formatierung des Reports vornehmen.
7.7.2.1 Skalierung
Vergrößert oder verkleinert das zu druckende Dokument prozentual zur aktuellen Größe.
Klicken Sie hierfür auf „Skalierung.
Wählen Sie die Randgröße für dieses Dokument aus, oder erfassen Sie die gewünschten Werte.
Klicken Sie hierfür auf „Seitenränder“.
In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschte Formatierung auswählen oder eine
benutzerspezifische Formatierung definieren.
212
7.7.2.3 Ausrichtung
In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie zwischen Hoch- und Querformat wechseln.
7.7.2.4 Größe
Im Menü „Navigation“ können Sie im Dokument suchen, sowie sich im Dokument bewegen.
7.7.3.1 Suchen
Öffnet den „Suchen“ Dialog, mit dem Sie nach Text im Dokument suchen können.
Klicken Sie hierfür auf „Suchen“.
In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie den zu suchenden Text angeben. Zusätzlich können
Sie definieren, welche Kriterien bei der Suche beachtet werden sollen.
7.7.3.2 Navigieren
Navigieren Sie sich mit den Pfeil-Tasten durch ein mehrseitiges Dokument.
Mit den Pfeiltasten können Sie auf die erste, die vorherige, die nächste und die letzte Seite
wechseln.
214
7.7.4 Zoom
Im Menü „Zoom“ können Sie das Dokument skalieren um eine bessere Übersicht zu erhalten.
7.7.4.1 Mauszeiger
7.7.4.2 Hand
7.7.4.3 Lupe
Klicken Sie in das Dokument und es wird an der Stelle vergrößert. Beim erneuten Klick wird es wieder
verkleinert.
Wählen Sie das Layout aus, in dem die Seiten in der Druckvorschau angezeigt werden.
In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschte Anzahl an Seiten zur Darstellung
auswählen.
7.7.4.5 Verkleinern
Verkleinern des Dokuments, um einen besseren Überblick über das Dokument zu erhalten.
216
7.7.4.6 Zoom
7.7.4.7 Vergrößern
Im Reiter „Text“ können Sie den gewünschten Text ergänzen oder wählen Sie einen vordefinierten
Text aus. Wenn erforderlich, können Sie auch weitere Optionen, wie Neigung, Farbe, Schriftart,
Größe, Transparenz, usw. definieren.
Im Reiter „Bild“ können Sie ein gewünschtes Bild als Wasserzeichen ergänzen. Wenn erforderlich,
können Sie auch weitere Optionen, wie Ausrichtung, Transparenz, usw. definieren.
218
7.7.6 Export
Im Menü „Export“ können Sie entweder wählen „Exportieren nach“ oder „E-Mail der Exportdatei
senden“.
• HTML-Datei:
o Wählen Sie einen Exportmodus und Zeichensatz aus und erstellen Sie Ihre individuelle
Webseite.
220
• Excel-Datei:
o Wählen Sie einen Exportmodus und die Formatierung und erstellen Sie Ihr
individuelles Dokument.
o Bei der Auswahl „Nur Daten exportieren“ ist das Dokument optimal zur
Weiterverarbeitung in Excel vorbereitet.
• CSV-Datei:
o Der CSV-Export dient der einfachen Weiterverarbeitung in anderen Anwendungen.
o Wählen Sie Ihr gewünschtes Trennzeichen aus.
• Bild-Datei:
o Wählen Sie das Bildformat und die Auflösung aus.
Exportiert das Dokument in verschiedene Formate und sendet es als Anlage einer E-Mail.
222
8. Inbetriebnahme
Für das Inbetriebnahme-Menü klicken Sie bitte in der Menüleiste auf „Inbetriebnahme“.
224
3. Wählen Sie einen anderen Sendekanal für den WIN receiver aus. Bestätigen Sie Ihre
Auswahl mit „Weiter“.
Hinweis: Wenn der Sendekanal des WIN receiver geändert wurde, müssen alle WIN transmitter (die
bisher an diesen WIN receiver gesendet haben) erneut konfiguriert werden. Für die Konfiguration
der WIN transmitter siehe Kapitel 5.2.
4. Klicken Sie auf „Update starten“. Dieser Vorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen.
226
5. Das Firmware-Update wurde erfolgreich durchgeführt. Klicken Sie auf „OK“.
228
2. Schließen Sie den WIN receiver (USB) und den WIN ethernet receiver an den PC an und
klicken Sie auf „Suchen“.
3. Nachdem die WIN receiver erkannt wurden, klicken Sie auf „Weiter“.
5. Überprüfen Sie die Konfigurationsdaten und korrigieren Sie diese bei Bedarf. Bestätigen Sie
mit „Weiter“.
230
6. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere
Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration.
Klicken Sie auf „Weiter“.
9.1 Allgemein
In diesem Menü können Sie die Sprache der WIN Software ändern. Wählen Sie hierfür die
gewünschte Sprache aus.
232
9.1.2 Einstellungen zur WIN Software
Wenn Sie das Häkchen bei „Beim Start von WERMA-WIN nach Produkt-Updates suchen“ setzen,
wird bei jedem Start der WIN Software nach Updates gesucht.
Des Weiteren können Sie auswählen, ob beim Minimieren des Programms das Fenster in der
Taskleiste oder im Infobereich (System-Tray) angezeigt werden soll. Durch Setzen des Häkchens bei
„Minimiertes Fenster nur im Infobereich anzeigen“ wird das Programm bei Minimierung nur im
Infobereich angezeigt.
Mit der Autostart-Funktion können Sie Ihre Wunschansicht automatisch bei jedem Start von WIN
öffnen. Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Autostart-Funktionen:
Leitstand
Produktivität
Laufzeit
Auftrag
Steuern
Routing
Hinweis: Im Laufzeit-Modul können Sie mehrere WIN transmitter durch einfaches Anklicken für den
automatischen Start auswählen.
234
9.2 Zustandsübermittlung
Sie haben die Möglichkeit den Zustand per E-Mail oder an eine Anwendung zu übermitteln.
Um die Zustandsübermittlung für einzelne WIN transmitter zu aktivieren gehen Sie bitte wie in Kapitel
7.1.7 beschrieben vor.
1. Wählen Sie „Bearbeiten“ im Bereich von „Zustand per E-Mail übermitteln“ aus.
2. Für das Konfigurieren der E-Mail Einstellungen können Sie zwischen „E-Mail Übermittlung
deaktivieren“, „E-Mail über die integrierte Sendefunktion verschicken (empfohlen)“ und „E-
Mail mit eigenem SMTP-Sever verschicken“ wählen.
Wählen Sie zur Deaktivierung der E-Mail Übermittlung den entsprechend Auswahlpunkt aus.
236
9.2.1.2 E-Mail über die integrierte Sendefunktion verschicken (empfohlen)
Hinweis: Bitte beachten Sie folgende Grenzen bei der Nutzung der integrierten Sendefunktion pro
Installation:
• Max. 10 Empfänger pro E-Mail
• Max. 100 unterschiedliche Empfänger in sieben Tagen
• Max. 240 E-Mails in vier Stunden
• Bei einer Überschreitung der 240 E-Mails wird die Nachrichtenzustellung für eine
Stunde unterbrochen.
• Die in der Zwischenzeit anfallenden Nachrichten werden nicht nachgereicht.
• Falls Sie die Sendefunktion über diese Grenzen hinaus nutzen möchten, empfehlen wir den
Versand mit Ihrem eigenen SMTP-Server, siehe Kapitel 9.2.1.3.
Hinweis: Sollte kein Empfänger unter diesem Einstellungspunkt hinterlegt sein, wird bei den einzelnen
WIN transmitter ein alternativer Empfänger erwartet, siehe Kapitel 7.1.7.
238
3. Bitte hinterlegen Sie, sofern von Ihrem Netzwerk vorausgesetzt, die Informationen zur Ihrem
https-Webproxy. Klicken Sie hierfür auf „Konfigurieren…“.
Hinweis: Die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem Administrator oder Ihrem Internetanschluss-
Anbieter.
240
6. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie über die Schaltfläche
„Testmail senden“ eine Testmail mit den eingestellten Daten absenden.
Hinweis: Die Angaben zum E-Mail Server und die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem
Administrator oder Ihrem Internetanschluss-Anbieter.
1. Bei der Wahl eigenen SMTP Server verwenden, füllen Sie bitte die unten aufgeführten Felder
aus.
• Im Feld „Empfänger“ tragen Sie bitte die E-Mail Adresse des Empfängers ein. Sie können
auch mehrere E-Mail Adressen mit Semikolon trennen.
• Im Feld „Absender“ tragen Sie bitte die E-Mail Adresse des Absenders ein. Von diesem E-
Mail Postfach wird die E-Mail versandt.
• Im Feld „Servername“ tragen Sie bitte den Namen des E-Mail Servers ein.
• Im Feld „Port“ tragen Sie bitte die Portnummer für den E-Mail Austausch Ihres Servers ein.
• Sollten Sie Zugangsdaten für den Versand von E-Mails benötigen, tragen Sie bitte im Feld
„Benutzername“ Ihren Benutzernamen und im Feld „Kennwort“ das dazugehörige
Passwort ein.
242
2. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie über die Schaltfläche
„Testmail senden“ eine Testmail mit den eingestellten Daten absenden.
1. Wenn Sie den Reiter „Nachricht“ wählen, können Sie den Nachrichtentext anpassen.
• Sie können hier den Betreff sowie den Nachrichteninhalt der E-Mail anpassen. Dafür
haben Sie verschiedene Platzhalter zur Auswahl mit denen Sie Ihren individuellen
Nachrichtentext verfassen können. Die Platzhalter, die Sie verwenden können, beginnen
und enden jeweils mit einem Prozentzeichen (%).
244
2. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie mit „OK“ Ihre Einstellungen
speichern.
Hinweis: Mit der Schaltfläche „Zurücksetzen“ können Sie Ihren Nachrichtentext jederzeit wieder auf
die Standardwerte zurücksetzen.
Die WINtoApplication Anwendung bietet Ihnen die Möglichkeit die Zustände Ihrer Signalsäule an
eine externe Anwendung zu übermitteln und gezielt in dieser Anwendung weiterzuverarbeiten.
Diese Anwendung kann individuell für jeden Benutzer eingerichtet werden. Die Anwendungsdaten
werden benutzerbezogen gespeichert und somit nicht in der WIN Datenbank gespeichert.
Um die Anwendung zu starten öffnen Sie in Einstellungen den Reiter „Zustandsübermittlung“ und
wählen „WINtoApplication starten“ aus.
Hinweis: WINtoApplication funktioniert nur mit einer aktiven Benutzeranmeldung, stellen Sie daher
sicher, dass durchgängig ein Benutzer angemeldet ist.
246
9.2.2.1 Aufgabenübersicht
Durch markieren der einzelnen Aufgaben, können Sie mit verschiedene Funktionen anwenden.
• Aufgabe Hinzufügen
Aufgaben können konfiguriert und angelegt werden (siehe Kapitel 9.2.2.2).
• Aufgabe Bearbeiten
Die zuvor gewählte Konfiguration kann durch markieren und klicken auf „Bearbeiten“
oder durch doppelklicken auf die gewünschte Aufgabe geändert werden.
• Aufgabe duplizieren
Um eine Aufgabe zu kopieren, markieren Sie die gewünschte Aufgabe und duplizieren
Sie diese mit allen gewählten Konfigurationen.
• Aufgabe löschen
Markierte Aufgaben können durch betätigen der „Löschen“ Schaltfläche von der
Aufgabenübersicht entfernt werden.
• Status aktualisieren
Der Status in der Aufgabenübersicht kann manuell durch diese Schaltfläche aktualisiert
werden, Kapitel 9.2.2.4 . Zudem kann eine Historie geöffnet werden (siehe Kapitel
9.2.2.5).
• Weitere Funktionen
finden Sie in der Menüleiste (siehe Kapitel 9.2.2.2).
1. Um eine neue Aufgabe für Ihre externe Anwendung zu konfigurieren, wählen Sie
„Hinzufügen“.
248
Um die Aufgabe von Beginn an aktiv zu schalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen
„Aktiv“. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „Weiter“.
Hinweis: Sie können diesen Status später jederzeit in der Aufgabenübersicht mit Hilfe eines
Kontrollkästchens ändern.
4. Wählen Sie Ihre Anwendung aus und klicken Sie auf „Öffnen“.
250
Hinweis: Bei Anwendungen die eine mehrfaches starten erwarten, muss die Schaltfläche
„Anwendungen nicht mehrmals gleichzeitig starten“ nicht aktiviert sein. Bei Anwendungen die eine
mehrfaches starten erwarten, darf diese Schaltfläche nicht aktiviert sein.
In der Aufgabenübersicht wird der Status jeder Aufgabe unter der Spalte „Status“
angezeigt.
Status
Bedeutung
Symbol
Aufgabe wurde erfolgreich ausgeführt
9.2.2.4 Historie
252
9.2.2.5 Weitere Funktionen in der Menüleiste
• Extras
Import: Ermöglich es, eine CSV Datei zu importieren. Beim Import werden Einträge mit
dem gleichen Namen durch die Import-Datei überschrieben. Sie können bereits
bestehende Aufgaben vor dem Import löschen.
Export: Durch Exportieren werden Konfigurationen von Aufgaben schnell und einfach
im XML Format exportiert.
254
9.2.2.6 Menüfunktion (System-Tray)
Nachdem Sie die Anwendung erstmalig gestartet haben erscheint rechts unten in Ihrer Taskleiste
(System-Tray) ein Symbol, welches es Ihnen in Zukunft ermöglicht die WINtoApplication schnell und
einfach zu öffnen. Durch Rechtsklick öffnet sich ein Menü mit folgenden Funktionen:
• Übersicht
Die Aufgabenübersicht wird geöffnet.
• Aktivieren/Deaktivieren
Die Zustände werden weiterhin überwacht und verarbeitet, jedoch wird die
Zustandsübermittlung an Ihre externe Anwendung unterdrückt.
• Info
Zeigt die aktuelle Version der WINtoApplication an.
• Beenden
Beendet die komplette Anwendung, Aufgaben werden dann nicht mehr ausgeführt,
bis WINtoApplication wieder gestartet wird.
9.4 Sound
Sie können für die Änderungsbenachrichtigungen (siehe Kapitel 7.1.6) einen individuellen Sound
hinterlegen.
1. Wenn Sie einen individuellen Sound verwenden möchten, klicken Sie bitte auf „Folgenden“
und anschließend auf „…“.
2. Im folgenden Fenster können Sie den Sound auswählen und mit der Schaltfläche „Öffnen“
bestätigen.
Hinweis: Sie können alle gängigen Audioformate (mp3, wav, …)als Sound hinterlegen.
256
3. Wenn Sie den passenden Sound gewählt haben, können Sie diesen mit „Abspielen“
anhören und mit „Anhalten“ die Wiedergabe beenden.
Hinweis: WERMA-WIN bietet Ihnen eine Vorauswahl an Tönen für die Signalisierung. Die
Beschreibung für die Töne erhalten Sie, wenn Sie auf das „Fragezeichen“ klicken.
1. Wenn Sie eine individuelle Fußzeile mit Ihrem Firmenname verwenden möchten, dann
klicken Sie in die Zeile hinter „Firmenname“ und tragen Sie diesen ein.
2. Wenn Sie eine individuelle Kopfzeile mit Ihrem Firmenlogo verwenden möchten, dann
klicken Sie bitte auf „Auswählen“.
258
3. Mittels „Zurücksetzen“ wird das Firmenlogo auf die Standardeinstellung zurückgesetzt.
1. Markieren Sie das zu entfernende WIN Gerät und klicken Sie auf „Löschen“.
Hinweis: Wenn Sie mehrere WIN Geräte löschen möchten, dann können Sie diese mit „STRG“ und
„Klick“ auswählen.
260
Hinweis: Wenn Sie ein WIN Gerät entfernen, werden alle Daten und Aufzeichnungen von diesem
WIN Gerät gelöscht.
Hinweis: Ein WIN transmitter kann nur entfernen werden, wenn die Spannungsversorgung des WIN
transmitter unterbrochen ist.
Hinweis: Ein WIN receiver kann nur entfernen werden, wenn die verbundenen WIN transmitter auch
gelöscht werden oder diese auf einen anderen WIN receiver um konfiguriert werden.
262
9.7.1 Datenbankassistent
Mit dem Datenbankassistent können Sie die Verbindungseinstellungen für die verwendete
Datenbank bearbeiten.
• Datenbank verbinden:
Sie können sich mit einer existierenden WIN Datenbank verbinden und somit einen
Mehrfachzugriff auf die Datenbank vornehmen.
• Experten Installation:
Sie können unter Experten Installation eine erweiterte Installation vornehmen. Siehe
hierzu Kapitel 2.3. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit Ihre gespeicherten
Verbindungseinstellungen zu bearbeiten.
264
9.7.2 Geräte exportieren / Geräte importieren
Durch „Geräte exportieren“ und „Geräte importieren“ können Sie alle konfigurierten WIN receiver,
WIN transmitter von einer vorhandenen Installation in eine neue Installation an einem anderen
Arbeitsplatz übernehmen.
Sie können zudem Ihre alten Daten bereinigen. Dabei können Sie festlegen bis zu welchem
Zeitpunkt die Daten erhalten bleiben sollen.
Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche „Daten bereinigen…“ und wählen Sie anschließend den
Zeitraum der Daten, die Sie behalten wollen. Bestätigen Sie das Löschen mit „Ok“.
266
9.8 Arbeitszeit
Definieren Sie einmalig Arbeitszeiten, wie beispielsweise Arbeitsschichten, um Sie anschließend im
Produktivitätsmodul auszuwerten.
Hinweis: Arbeitszeiten können im Produktivitätsmodul bei der Auswahl eines Zeitraums gewählt
werden.
268
Mit der Aktivierung „Touch Oberfläche für die Erfassung von Störgründen verwenden“ können Sie
im Laufzeitmodul auf einfachste Weise den gewünschten Störgrund auswählen (siehe Kapitel
7.3.4.1).
270
2. Durch einen Klick auf „Passwort festlegen“ können Sie für das Menü Einstellungen ein
Passwort festlegen.
Daraufhin werden Sie automatisch mit dem Downloadbereich auf der WERMA Homepage
verbunden. Daraufhin werden Sie automatisch mit dem Downloadbereich auf der WERMA
Homepage verbunden. Bitte laden Sie die Update-Datei herunter und installieren Sie daraufhin das
Update auf Ihrem PC.
Bitte beachten Sie, dass das Update bei einem Mehrfachzugriff zuerst auf dem PC mit der
Datenbank (Server-PC) installiert werden muss. Sollte die Installation zuerst auf einem Client-PC
gestartet werden, erscheint folgende Meldung:
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass bei dem Mehrfachzugriff auf die WERMA WIN Datenbank, das
Software-Update auf allen PCs durchgeführt werden muss.
272
11. Handbuch
Durch Klicken auf den Button „Handbuch“ oder alternativ durch Drücken der Taste „F1“ werden Sie
automatisch mit dem Downloadbereich auf der WERMA Homepage verbunden. Hier steht Ihnen
immer das aktuellste Handbuch im pdf-Format zur Verfügung.
Hinweis: Wenn das Handbuch im pdf-Format nicht geöffnet werden kann, müssen Sie den Adobe
Reader herunterladen. Hierzu gehen Sie auf die Homepage von Adobe (www.adobe.com). Im
Downloadbereich finden Sie den Adobe Reader, welcher für die Anzeige des Handbuchs benötigt
wird.
274
13. Info
Unter dem Menüpunkt „Info“ finden Sie die aktuelle Versionsnummer.
1. Starten Sie die Deinstallation unter Startmenü Programme WERMA WIN 4 Uninstall
2. Klicken Sie im folgenden Fenster auf „Weiter“ und im nächsten Fenster bestätigen Sie den
Speicherort der WERMA-WIN Software.
Hinweis: Die WIN-Software wurde nun aus Ihrem Betriebssystem entfernt. Die verwendete
Datenbank wurde jedoch nicht gelöscht.
276
FAQ - Häufig gestellte Fragen
F: Auf welchem Frequenzband arbeitet WIN?
A: WIN arbeitet im Frequenzband 912,997284 – 916,996307 MHz. Durch den Kurzstreckenfunk
wird vorhandenes WLAN- oder Bluetooth-Netzwerk nicht gestört.
F: Warum brauche ich unterschiedliche Kanäle und wann wechsle ich den Kanal?
A: Wenn Sie mehr als einen WIN receiver auf einem Kanal betreiben, kann dies zu
Funkstörungen zwischen den Systemen führen. Dies zeigt sich durch häufige
Verbindungsfehler (siehe Routing-Modul). In diesem Fall sollten Sie die WIN receiver auf
unterschiedlichen Kanälen betreiben (siehe Kapitel 8.2).
F: In welchem Zyklus sendet der WIN transmitter den Signalzustand an den WIN receiver?
A: Ändert sich der Signalzustand der Signalsäule, sendet der WIN transmitter den neuen
Signalzustand, mit einer Reaktionszeit von bis zu 5 Sekunden, an den WIN receiver. Ändert
sich der Signalzustand nicht, sendet der WIN transmitter alle 15 Sekunden seinen
Signalzustand an den WIN receiver.
F: Warum kann mein WIN transmitter keine Verbindung zu meinem WIN receiver aufbauen?
A: Bitte prüfen Sie folgende Punkte:
• Ist der WIN receiver per USB am PC angeschlossen? Rote oder grüne LED muss
leuchten.
• Besitzt der WIN transmitter eine Versorgungsspannung? Rote oder grüne LED muss
leuchten.
• Haben Sie den WIN transmitter konfiguriert?
• Ist die Funkverbindung gestört? (Funkreichweite optimieren siehe Kapitel 7.6.4.).
• Der WIN receiver wurde eventuell auf einen anderen Kanal konfiguriert.
F: Warum kann ich die Installation der WIN Software nicht durchführen?
A: Für die Installation der Software sind Administrationsrechte notwendig. Bitte wenden Sie sich
an Ihre IT-Administration.
F: Wie viele WIN transmitter kann ich mit einem WIN receiver überwachen?
A: Bis zu 50 WIN transmitter können überwacht werden.
F: Wie viele Signalelemente kann ich pro WIN transmitter performance überwachen?
A: Sie können pro WIN transmitter performance bis zu drei Elemente überwachen (oder mit
Hilfe der Blinkerkennung bis zu 6 Zustände). Eine Stufe ist zwingend für den Zählereingang
notwendig. Wenn sie zusätzlich eine Stufe mit dem Auftragseingang belegt haben, können
maximal nur zwei Elemente bzw. maximal 4 Zuständen überwacht werden.
F: Wie viele Hübe pro Minute (z.B. bei Stanzen) kann die WIN Software zählen bzw.
aufnehmen?
A: Mit der WIN Software können max. 600 Hub/Minute gezählt werden. Um die korrekte
Stückzahl der Maschine zu erfassen, muss der „Timer“ der Maschine bzw. Steuerung
hochgesetzt werden (>100ms).
278
F: Wieso leuchtet die rote Status-LED des WIN transmitter?
A: Der WIN transmitter ist betriebsbereit, er hat jedoch keine Verbindung zu einem WIN
receiver.
F: Wie lang darf das USB-Kabel zwischen WIN receiver und PC sein?
A: Die Kabellänge sollte 3 Meter nicht überschreiten. Über einen USB-Hub kann die
Leitungslänge jedoch vergrößert werden.
F: Können die erfassten Daten weiterverarbeitet werden?
A: Ja, alle Daten werden in einer Microsoft SQL Server Datenbank gespeichert (siehe Kapitel 2).
Sie können die Daten auslesen (Excel, Access...), dürfen aber die Datenbank nicht
verändern (kann zu Datenverlust führen).
F: Kann ein WIN transmitter performance so konfiguriert werden, dass er die gleiche
Konfiguration wie ein WIN transmitter hat?
A: Nein, bei einem WIN transmitter performance muss immer genau eine Stufe mit dem
Zählereingang belegt sein.
F: Was muss bei der Installation von WERMA WIN beachtet werden?
A: Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und die Systemanforderungen.
F: Wie schnell kann ein WIN transmitter performance auf der Stufe mit Zählereingang zählen?
A: Der Zählimpuls kann maximal 10 Hz betragen. Bitte beachten Sie die Bedingungen aus
Kapitel 1.4.4 und 7.1.3.2.
F: Kann beim WIN transmitter performance die Blinkerkennung für alle Stufen eingerichtet
werden?
A: Nein, die Blinkerkennung kann nicht für die Stufe mit Zählereingang und auch nicht für die
Stufe mit Auftragseingang gewählt werden.
F: Können Auftragsdaten aus einem ERP-System in die WIN Software eingelesen werden?
A: Ja, erzeugen Sie hierzu eine CSV-Datei mit entsprechendem Format (siehe Kapitel 7.4.2.2).
Diese kann anschließend in die WIN Software importiert werden.
F: Was muss bei der Speicherung der Daten in die WIN Datenbank beachtet werden?
A: Wir empfehlen Ihnen folgende Punkte zu beachten:
• Der PC an dem der WIN receiver (USB) angeschlossen ist muss rund um die Uhr in Betrieb
sein
• Der PC auf dem die WIN Datenbank installiert ist muss rund um die Uhr in Betrieb sein
• Der „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ und der „WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ müssen
gestartet sein.
Version 4.3.0 - 0915 279
F: Für was wird der „WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ benötigt?
A: Der Dienst wird im Hintergrund ausgeführt, solange der PC (Client und Server) gestartet ist.
Die gesammelten WIN Daten des WIN receiver (USB) werden an den „WERMA WIN 4 Server-
Dienst“ übergeben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.
F: Kann der Energiesparmodus oder der Ruhezustand an einem PC mit WIN aktiviert werden?
A: Wir empfehlen Ihnen den Energiesparmodus und Ruhezustand bei folgender Nutzung zu
deaktivieren:
• PC mit der „WIN Datenbank“
• PC mit dem „WERMA WIN 4 Server-Dienst“
• PC mit einem angeschlossenen WIN receiver (USB)
F: Kann der WIN ethernet receiver über das Internet betrieben werden?
A: Aus technischer Sicht kann der WIN ethernet receiver über das Internet betrieben werden.
Trotz grundlegender Sicherheitsmaßnahmen empfehlen wir jedoch in diesem Fall dringend
die Verbindung zum WIN ethernet receiver zusätzlich z.B. über eine verschlüsselte VPN-
Verbindung abzusichern.
280
WIN Mac
Name
transmitter (transmitter)
Beispiel 00-45-86 CNC-Maschine 1
1
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41
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44
45
46
47
48
49
50
310.860.005.0915
Manual for the MDC, Call for
Action and Control System
The software supplied with the system is license-free and easy to install. There is no restriction on the
number of users who may wish to install and run the program. The software displays the status
condition of signal lights installed in the system and the user can select from three languages,
German, English or French. The software enables the user to analyze runtimes, identify causes of
disruption in operations and therefore improve efficiency.
As of:
Version 4.3.0 - 092015
310.860.005
WERMA reserves the right to make technical improvements to the product and accepts no
responsibility for mistakes or printing errors which may be contained in this documentation.
2
1. Technical information
1.1 Assembly
4
1.1.8 WIN complete with WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.16)
6
1.2 System requirements
The system requirements are different depending on the type of PC.
On the "Server PC" Microsoft SQL Server 2008 R2 and the WIN software are installed. The WIN
database runs on the "Server PC".
On the "Client PC" only the WIN software is installed. The SQL Server database with the WIN
database will be connected over a network.
USB port
Note: Unless otherwise specified the 32 bit (x36) and 64 Bit (x64) are supported. The automatic
installation of the database onto a domain controller is not supported. Manual installation is
possible. The server core roll is not supported.
Caution!
• The WIN device must not be used in connection with devices that may directly or indirectly
serve health- or life-saving purposes or cause hazards by operation to human beings,
animals or asset values.
• The described products have been developed in order to assume safety functions as part
of an entire plant or machine. The responsibility taken by the manufacturer of a plant or
machine implies a safeguarding of correct general function. Moreover WERMA does not
assume any liability for recommendations made or implied by this description. From this
description new claims for guarantee, warranty or liability cannot be derived beyond the
general terms and conditions of delivery.
• This device does not replace personal protective equipment (e.g. safety glasses, feet
protection, etc.).
• This system does not take the place or replace any machine guards, machine safety
guards, safety devices, safety procedures, or supervision.
• Always test this device, as well as all machine guards and safeguards, to ensure they are
functional at start-up of each shift.
• Always take machine out of service until worn out parts are replaced.
• Whenever removing guards always enforce OSHA lock-out / tag-out regulations.
• Please also refer to the instruction leaflet for your WERMA signal tower
• The WIN system is not suitable for safety relevant applications.
• For use with 24 V signal towers only.
• Use only with a class 2 power supply (Protective Extra Low Voltage).
8
Version 4.3.0 - 0915 9
1.4 Technical data
1.4.1 General
Description Value
ISM frequency 913 … 917 MHz
Transmitter power 10dBm with 50 Ohm
Transmission Max. 300m (unobstructed line of sight)
range With Repeater function max. 900m (unobstructed line of sight)
Temperature
860.000.07:
FCC: This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is
subject to the following two conditions: (1) This device may not cause
harmful interference, and (2) this device must accept any interference
received, including interference that may cause undesired operation.
Usually this is followed by the following FCC caution: Any changes or
modifications not expressly approved by the party responsible for
compliance could void the user's authority to operate this equipment.
Standards
Contains transmitter module FCC ID: ZGHWIN1
IC: This device complies with Industry Canada license-exempt RSS
standard(s). Operation is subject to the following two conditions: (1) this
device may not cause interference, and (2) this device must accept any
interference, including interference that may cause undesired operation of
the device.
Contains transmitter module IC: 9619A-WIN1
Max. 50 WIN transmitter and max. 4 WIN receivers, which are writing to one
Network size database.
Larger networks upon request.
10
1.4.2 WIN receiver
Description Value
Dimension 80 mm x 76 mm x 31 mm
Interface USB
Operating voltage 5V DC (USB)
Current consumption Max. 100 mA
Material ABS, black + transparent ring
Protection rating
Note: The maximum length of the USB cable used with the receiver is 3 m. The WIN receiver does
not need a separate power supply.
Description Value
Dimension 80 mm x 76 mm x 31 mm
Interface USB
Operating voltage 5V DC (USB)
Current consumption 160 mA (max. 800 mA)
Material ABS, black + transparent ring
Protection rating
Note: The maximum length of the USB cable used with the receiver is 3 m and the Ethernet cable
shall not be longer than 100m.
Note: Please note that the WIN ethernet receiver is not designed for external installation
Description Value
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Current consumption 40 mA (max. 430 mA)
Operating voltage 24 V AC/DC
Material PC, black
Seal Pre-assembled with each element
KombiSIGN 71:
Protection rating
KombiSIGN 70:
Description Value
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Current consumption 40 mA (max. 430 mA)
Operating voltage 24 V AC/DC
Material PC, black
Seal Pre-assembled with each element
KombiSIGN 71:
Protection rating
KombiSIGN 70:
12
1.4.6 WIN transmitter control
Description Value
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Current consumption 70 mA (max. 2 A)
Continuous: 750 mA
Current per output Peak (10 ms): 3,6 A
Min.: 0,1 mA
Operating voltage 24 V AC/DC
Material PC, black
Seal Pre-assembled with each element
KombiSIGN 71:
Protection rating
KombiSIGN 70:
The blue status LEDs represents the current state of the individual output. These are only active if the
external switch is activated.
14
1.5.4 WIN ethernet receiver
Note: The WIN transmitter uses the electrical connections of the signal tower.
The WIN transmitter performance needs a permanent operating voltage, which should be
connected to pin 5, as shown in the diagram below (24V AC/DC).
16
1.6.3 WIN transmitter control
The WIN transmitter control needs a permanent operating voltage, which should be connected to
Pin 1, as shown in the diagram below (24 V AC/DC).
Pin 1 can be switched through to the terminals 2, 3, 4 and 5. Depending on the pin assignment of
terminals 0 and 1 it is possible to switch to 24V or 0V (see drawing).
The WIN receiver is powered through the USB port (5V DC) of your PC.
The WIN ethernet receiver obtains its power through the power supply supplied.
During the installation you can select between "Install local database", "Connect with existing
database" or "Expert Installation."
1. Download the current software: www.werma.com/win. Extract the download and double-
click on the extracted file. The installation process will start automatically.
2. Follow the instructions until the installation has been completed.
3. Select your desired language and click “OK”.
18
4. Click “Next”.
5. You have to accept the license agreement before starting the installation. Click “Next”.
7. Specify the location where you wish to install the WIN software and click “Next”.
20
8. Click “Install” to start the installation.
Note: If Microsoft .NET Framework has to be installed, the installation process may take several
minutes and a restart is necessary.
11. If you have selected the "search for updates on startup" box, WERMA WIN will search for
and inform you of any updates every time it starts up.
22
13. The following window opens. Please select “Install database”. The database set up installs
Microsoft SQL Server 2008 R2 locally with a WIN database.
Note: During installation of the database a “WERMA WIN 4 Server service” and a “WERMA WIN 4
Connector service” is installed. The services run in the background as long as the PC is on. All
collected WIN data is written to the WIN database without the WIN software running and a user
logged on.
24
15. Save the link file, which is necessary for multiple accesses.
Note: Save the link file to a network location to which other users have access.
16. The following window appears when the link file is saved successfully.
26
2.2 Connection to existing database
To connect to an existing database, proceed as described in chapter 2.1 up to and including point
12.
Proceed as follows:
1. The following window opens. Please select “Connect to existing database”.
Note: A “WERMA WIN 4 Connector service” is installed when connected to the existing database.
The service will run in the background as long as the PC is on. All collected WIN data is written to
the WIN database without the WIN software running and a user logged on.
3. The connection to the database was successful. You can now start WIN the database set
up will close automatically.
28
2.3 IT Expert Installation
For Expert installation (further installation options), proceed as described in chapter 2.1 up to and
including point 12.
Proceed as follows:
1. The following window opens. Please select “IT expert installation”.
30
2.3.1 A database that has been installed by WERMA-WIN
By selecting this, you can connect to an existing WIN database (see also chapter 2.2).
Note: The server name can be found in the WERMA-WIN link file (.wde) that you saved in the first
installation.
32
3. Please select if you wish to have the “WERMA WIN 4 server service” installed on your desk
top. Alternatively you can connect to an existing server service, giving the server name and
TCP port. Confirm your selection with “Next”.
Note: A “WERMA WIN 4 Connector service” will also be installed. The service will run in the
background as long as the PC is on. All collected WIN data is written to the WIN database without
the WIN software running and a user logged on.
4. If the connection to the database is successful, the following window appears. Click "OK".
By selecting this option, you can connect to a new and empty database. The installation program
will then create all necessary tables in the database.
Note: You have to create the empty database on the Microsoft SQL Server and link the
corresponding database user with the database login. Please note:
Collation: Latin1_General_CI_AS
34
2. Specify the access data for this new database.
3. Please select if you wish to have the “WERMA WIN 4 server service” installed on your desk
top. Alternatively you can connect to an existing server service, giving the server name and
TCP port. Confirm your selection with “Next”.
4. If the connection to the database is successful, the following window appears. Click "OK".
36
2.3.3 Microsoft SQL server database with WERMA-WIN files
By selecting this, you can connect to an existing WIN database, which is stored on an SQL server.
3. Please select if you wish to have the “WERMA WIN 4 server service” installed on your desk
top. Alternatively you can connect to an existing server service, giving the server name and
TCP port. Confirm your selection with “Next”.
38
Note: A “WERMA WIN 4 Connector service” will also be installed. The service will run in the
background as long as the PC is on. All collected WIN data is written to the WIN database without
the WIN software running and a user logged on.
4. If the connection to the database is successful, the following window appears. Click "OK".
40
3. Manual driver installation
Note: Manual driver installation is only required if the WIN receiver is not recognized after installation
of the WIN software. In this case, Windows will start the hardware wizard.
4. The driver for the WIN receiver has been successfully installed. Click “Finish” to close the
hardware wizard.
42
4. Mounting – WIN receiver / WIN ethernet receiver
Note: The ideal wireless connection is achieved, if as few objects as possible are in between the
WIN receiver and the WIN transmitter.
Note: For information on power supply, see chapter 1.6.4. and 1.6.5.
44
3. Connect the WIN receiver to your PC using the USB cable provided. Click “Search” to
search for the connected WIN receiver.
Note: If the WIN receiver is not recognized as hardware, please install the driver manually. Manual
driver installation is described in chapter 2.4.
4. The WIN receiver has been detected. Click “OK” to proceed with the configuration.
If you want to add further WIN transmitter, you can do this after activation of the WIN
system/complete.
Note: Activation of additional, WIN transmitters, which are not pre-configured and additional WIN
receiver, is described in chapter 5.2
46
5.2 Activation of the additional WIN components
Additional WIN components are:
WIN receiver:
• WIN receiver 860.000.01
WIN ethernet receiver:
• WIN ethernet receiver 860.000.07
WIN transmitters:
• WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05
• WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05
WIN transmitters performance:
• WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15
• WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15
WIN transmitters control:
• WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15
• WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15
48
4. Connect the WIN receiver to the PC and click "Search".
50
5.2.2 WIN ethernet receiver
For the activation of a WIN ethernet receiver, you have three options. These are:
• Automatically obtain an IP address via DHCP
• Static IP address
• Advanced network configuration
52
5. After the WIN receiver has been recognized, click "Next".
6. If a new firmware version is available, a message appears. If you want to install the new
firmware, confirm with "Yes".
Note: A DHCP server must be available when choosing this setting. If no connection is possible
please then use the configuration with a static IP address.
54
10. Confirm your selection by clicking "Next".
11. The configuration is successfully completed. Now choose whether you want to make a
further configuration or quit this configuration.
Click "Next".
Note: The configuartion data can be obtained from you network administrator.
56
4. Confirm your selection by clicking "Next".
5. The configuration is successfully completed. Now choose whether you want to make a
further configuration or quit this configuration.
Click "Next".
58
Note: The configuartion data for the “advanced network configuration” can be obtained from you
network administrator.
4. If you have multiple installations in your company network, you should use different
connection IDs for each installation. This will be automatically generated. Confirm with
"Next"
60
5.2.3 WIN transmitter
Note: the three WIN transmitters included in the WIN system or WIN complete kits are pre-
configured.
If you want to use more than three WIN transmitters, configuration is carried out as follows:
1. Start the WIN software.
2. Connect the WIN transmitter to your PC using the USB cable.
5. If several WIN transmitter need to be configured, select "Configure a WIN transmitter" and
click "Next". Repeat the process from step 3 onwards.
If you want to configure a receiver, select "Configure a receiver", see chapter 5.2.4.
If you want to finish a configuration, select "Finish configuration".
To confirm your selection click "Next".
62
6. Disconnect the USB connection to the WIN transmitter.
7. The WIN transmitter can now be integrated into the signal towers. (Refer to chapter 6)
Note: The three WIN transmitter performances included in the WIN system performance or WIN
complete performance kits are pre-configured.
If you want to use more than three WIN transmitters performance, configuration is carried out as
follows:
1. Start the WIN software.
2. Connect the WIN transmitter performance to your PC using the USB cable.
64
4. Configure your WIN transmitter performance and assign it to a WIN receiver.
In addition, configure the counter input to the tier on which the count impulse is applied.
If you want to configure a receiver, select "Configure a receiver", see Chapter 02.4.
If you want to finish a configuration, select "Finish configuration".
To confirm your selection click "Next".
Version 4.3.0 - 0915 65
6. Disconnect the USB connection to the WIN transmitter performance.
7. The WIN transmitter performance can now be fitted into the signal towers. (Refer to chapter
6.)
66
5.2.5 WIN transmitter control
5. Configure the switch status of WIN transmitter control by defining the individual tiers. You
can choose between “Off”, “On” or “Blinking”.
Note: The switched condition is activated as seen as the WIN transmitter control is energized.
68
6. Configure the switch conditions of the WIN transmitter control. You can choose between
the standard (default) “Activate only the signal tower” and “Initiate additional pins 2 to 5”.
If you want to configure a receiver, select "Configure a receiver", see chapter 5.2.1.
If you want to finish a configuration, select "Finish configuration".
To confirm your selection click "Next".
5.2.1
9. Disconnect the USB connection to the WIN transmitter control.
10. The WIN transmitters can now be integrated into the signal towers. (Refer to chapter 6)
70
6. Fitting - WIN transmitter / WIN transmitter performance / WIN
transmitter control
By means of the bayonet system, the WIN transmitter can be fitted as the lowest element of the
WERMA KombiSIGN 70 or KombiSIGN 71 signal tower. Ensure that the white markings of the
individual elements are aligned on top of each other. Turn the WIN transmitter slightly until it clicks
on the terminal element (see following picture).
Additionally, Reporting and Data Export functions are available in the following modules:
• Control Station Module
• Productivity Module
• Runtime Module
• Job Module
For a detailed description of the functions, refer to the relevant Module chapter (7.1 to 7.4 as well
as 7.7)
72
7.1 Control Station Module
The Control Station view shows the status of up to 50 machines and the jobs being worked on. You
can quickly see if a machine is in an error condition or running normally. This module helps you to
quickly take action to reduce downtime. You can see the performance progress of jobs on each
machine immediately. You can install a layout of your workshop in the control station view.
2 3 4 5
The control station depiction of a WIN transmitter performance without running Job includes
following information:
1. WIN transmitter performance name
2. Status depiction
3. Edit WIN transmitter performance configuration
4. Set up the status change message
5. Set up the status transmission by E-mail
6. Depiction “No running Job”
7. Edit new Job
8. Reset counter value
9. Current quantity without target value
1 6 7
2 9 3 4 5
74
7.1.1.3 WIN transmitter performance with running job
The control station depiction of a WIN transmitter performance with running Job includes following
information:
1. WIN transmitter performance name
2. Status depiction
3. Edit WIN transmitter performance configuration
4. Set up the status change message
5. Set up the status transmission by E-mail
6. Displays the running job
7. Jump to Job Module
8. Current quantity
9. Fulfillment level of the job
10. Mouse over function for job details
11. Job number
12. Total quantity of the job
13. Remaining quantity of the job
14. Remaining runtime of the job
1 6 7
3
2
4
9
11
12
13
14 10
The Control Station view of WIN transmitter control in manual control mode displays the following
information:
1. WIN transmitter control name
2. Display of the status within manual control mode. A description of the functions can be
found in chapter 7.1.4.
3. Edit WIN transmitter control configuration
4. Set up the status change message
5. Set up the status transmission by E-mail
2 3 4 5
The Control Station view of WIN transmitter control in defined switching rule mode displays the
following information:
1. WIN transmitter control name
2. Display of the status within defined switching rule mode. A description of the functions can
be found in chapter 7.5.2.
3. Edit WIN transmitter control configuration
4. Set up the status change message
5. Set up the status transmission by E-mail
2 3 4 5
76
7.1.2 Views into the control station
The Control Station main view gives an overview of all WIN transmitters which have been
configured.
By opening up further views, specific groups of WIN transmitter can be selected and displayed.
78
7.1.2.3 Adding a WIN transmitter to a View
1. By clicking “Add WIN transmitter”, any number of WIN transmitters can be added to the
selected view.
1. To add or edit a background, click the “Select background” button on the menu bar. You
can define images in all popular image formats (jpg, bmp, tiff, ...) as a background for this
view.
2. A window opens where you choose "Selected image" and click on "..." to select the
background image.
80
4. You can also choose if you want to zoom in or out of the image or insert it in its original size.
To select the desired image and add it as a background, click "Open". Click "Save" to add
the background image to the view. A preview is displayed via the "Preview" button.
Note: The desired image must be stored on your PC or a data drive connected to your PC. If you
want to use the multiple access function, the background image must be saved on a network
drive.
Every WIN transmitter can be re-positioned. Simply select the desired WIN transmitter on the menu
bar by left clicking and dragging to the desired position.
82
Example: A floor-plan of the production area has been used as a background. The WIN
transmitters have been placed at the positions of their corresponding machines.
You can use the Full screen mode for all views in the Control Station and Productivity Module. To
edit the Full screen mode, click the "Full screen" button on the menu bar. To close the Full screen
mode press the "esc" button.
84
7.1.3 Configuration WIN transmitter
5. By changing the description of the individual tiers, the WIN transmitter configuration can be
matched to its specific signal tower. Just enter the desired meaning in the “Description”
box.
Note: The “Description” box can be edited according to individual requirements. The individual
“Descriptions” can also be chosen from the drop-down list.
86
6. Define the productive states to analyze these in the productivity module, see chapter
7.2.2.6. Please click on the check box.
7. For each state, you can choose between “Productive”, “Non productive”, “Undefined” or
“do not analyze”. The definition can also be made for the states "Off" and "Connection
error".
Note: Blink recognition detects blinking signals between 0.8 Hz and 15 Hz generated by a machine
or control unit (e.g. via the PLC).
Note: For each states of the blink recognition, you can choose between “Productive”, “Non
productive”, “Undefined” or “Do not analyze”.
9. You can select a design variant for your signal tower in the Design tab. You can choose
between:
• signal tower with text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• signal tower without text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• individual light
o Small size (25%)
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
88
Note: If you have selected a design variant with individual light and your signal tower displays two
active statuses, the WIN software automatically switches to the signal tower without the text display
variant.
10. By clicking “OK”, your changes are saved and the WIN transmitter configuration window is
closed.
90
4. The name of the WIN transmitter performance can be matched to its intended use (e.g.
CNC machine)
5. By changing the description of the individual tiers, the WIN transmitter configuration can be
matched to its specific signal tower. Enter the desired meaning in the “Description” box.
Note: The “Description” box can be edited according to individual requirements. The individual
“Descriptions” can also be chosen from the drop-down list.
6. Define the productive states to analyze these in the productivity module, see chapter
7.2.2.6. Please click on the check box.
8. In addition, in the tab "Signal tower" you can select the function “counter input” and / or
“job input”.
92
Note: The counter input and the job input must be defined for one tier on WIN transmitter
performance. The maximum counting frequency is 10 Hz with minimum “on” and “off” times of
50ms.
Caution: The default setting for the counter input is tier 4. This can be changed to
another tier but the WIN transmitter performance must be connected to the
PC via the USB port. This new configuration is transmitted to the WIN
transmitter performance. Only after this step is the counter input of WIN
transmitter performance configured for the new tier.
9. If your signal tower has an additional blink function, you can activate this on the blink
recognition tab. You can then activate the blink recognition for each tier of your signal
tower and add a description.
Note: Blink recognition detects blinking signals between 0.8 Hz and15 Hz generated by a machine
or control unit (e.g. via the PLC).
Note: The blink recognition cannot be set for the tier with a counter input and for the tier with a job
input.
Note: For each states of the blink recognition, you can choose between “Productive”, “Non
productive”, “Undefined” or “Do not analyze”.
94
10. You can select a design variant for your signal tower in the “Design” tab. You can choose
between:
• signal tower with text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• signal tower without text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• individual light
o Small size (25%)
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• signal tower with job details
o Normal size (100%)
Note: If you have selected a design variant with individual light and your signal tower displays two
active statuses, the WIN software automatically switches to the signal tower without the text display
variant.
11. By clicking “OK”, your changes are saved and the WIN transmitter configuration window is
closed.
4. The name of the WIN transmitter can be matched to its intended use (e.g. CNC machine)
96
5. By changing the description of the individual tiers, the WIN transmitter configuration can be
matched to its specific signal tower. Just enter the desired meaning in the “Description”
box.
Note: The “Description” box can be edited according to individual requirements. The individual
“Descriptions” can also be chosen from the drop-down list.
6. Define the productive states to analyze these in the productivity module, see chapter
7.2.2.6.. Please click on the check box.
8. With WIN transmitter control the blink recognition mode is active for all tiers. An individual tier
can be activated in either manual control or switching rule mode the blink recognition can
be deactivated through the tick box.
Note: The blink recognition instruction is transmitted to the signal tower terminal element
connections at 1 Hz.
Note: For each state of the blink recognition, you can choose between “Productive”, “Non
productive”, “Undefined” or “Do not analyze”.
98
9. You can select a design variant for your signal tower in the Design tab. You can choose
between:
• signal tower with text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• signal tower without text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• individual light
o Small size (25%)
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
Note: Manual control of the signal tower tier is only possible in the design version with text (both
sizes).
Note: If you have selected a design variant with individual light and your signal tower displays two
active statuses, the WIN software automatically switches to the signal tower without the text display
variant.
10. By clicking “OK”, your changes are saved and the WIN transmitter configuration window is
closed.
With each WIN transmitter performance, quantities can be counted with or without job. To count
quantities with job proceed as described in chapter 7.4.
Note: Resetting a counter value is only possible when counting without a job.
To reset the counter value with of a WIN transmitter performance, proceed as follows:
1. Select the WIN transmitter performance to be configured in one of your views.
2. Click on "reset" next to the current quantity.
100
7.1.5 Manuel control with WIN transmitter control
Each WIN transmitter control can be switched or controlled – see chapter 7.5.
6. The following menu will appear and you can choose between “Off“, “On” or “Blinking“.
Note: Please note that the switch symbol will flicker during activation of this mode. As soon as
activation has been completed the symbol will return to a permanent state.
Note: Please note that you can only activate a blinking mode if blink recognition function for that
tier has been activated.
102
7.1.6 Status Change Message
If the Status Change Message option is active for a WIN transmitter, a pop-up window appears
when the signal tower changes state. This function allows you to minimize the WIN software and
work with other programs without impairing the monitoring of your machines. A pop-up window will
always inform you of any changes in machine status. You can store an individual sound for the
status change message in the settings, see chapter 0.
2. The following window opens and you can choose which tier and the time after which a
popup window will be created. Your settings are saved by clicking on "OK".
Note: When the WIN software is closed the user-specific settings will be saved.
3. Once a status change message has been activated for a WIN transmitter, a pop-up
window appears whenever there is a change. To close these messages, click "OK". If there
are several messages, you can click "Close all" to close all the messages.
104
7.1.7 Status transmission
Note: If the status transmission for a WIN transmitter / WIN transmitter control is active, you are
informed by e-mail of a status change of your signal tower, see chapter 9.2.1 under Settings.
You can also transfer the status change to an external application, see chapter 9.2.1.3.
106
3. In the “E-mail recipient” tab you can select who should receive the email. You can either
send the e-mail to:
• The default recipient specified in Settings (see chapter 9.2.1)
• Specified recipient: Choose "Selected recipients" and enter the relevant e-mail
address. For multiple addresses, enter a semicolon between each address.
• Specified recipient, dependent on the activated tier. Select Define recipients
per tier and enter the email address as required. For multiple addresses, enter a
semicolon between each address
Note: If the status transmission for a WIN transmitter is active, you are informed by e-mail of a status
change of your signal tower, see chapter 9.2.1 under Settings.
You can also transfer the status change to an external application, see chapter 9.2.1.3.
108
2. In the Status Transmission window, “General” tab, you can activate the status transmission
for each individual tier. You can also use the time delay option to specify when you wish to
be informed, i.e. the minimum time that the signal status must exist before an e-mail is sent
or an application is started. If the signal status is cleared before the end of the time delay,
no status transmission is sent. With WIN transmitter performance you can configure status
notification to be triggered when a running job reaches a defined percentage of job
progression or a certain quantity produced.
For WIN transmitter performance, you can also configure email recipients for job progression
and/or quantity produced. Select:
• “As specified in the settings” to use the default recipient
• “Selected recipients” to notify others. For multiple addresses, enter a semicolon
between each address.
110
7.1.8 Report
Note: A report can only be generated from the currently selected view. By selecting the Main View,
all WIN transmitters can be included. Select or create a different view to select particular WIN
transmitters.
4. You can now see a preview of your selected report. Additional functions are described in
section 7.7, Report and Export Functions.
112
7.2 Productivity Module
Using the Productivity Module you can check the productivity of your machines over any time
period. You can look for example at the last working day, or define specific time periods such as
shift patterns. Using this module it is possible to retrospectively analyze downtime and fault
conditions and thus help improve efficiency in the future.
The productivity views adopt the settings of the WIN transmitter configuration and of the Control
Station Module:
• WIN transmitter Name
• WIN transmitter colour and function
• WIN transmitter signal description
• WIN transmitter positions
• Name of view
• Background
The pie charts display the individual states of the WIN transmitters / WIN transmitters control.
The states of the WIN transmitters / WIN transmitters control correspond to those of the Control
Station Module plus the two states “Off” (purple) and “Connection Error” (grey).
The “OFF” state applies if no signal tower element is active but there is still power to the signal
tower.
The “Connection Error” applies when:
• wireless communication cannot be established between the WIN transmitter and the WIN
receiver,
• the WIN software is not operational,
• the PC is in the Off state,
• the Microsoft SQL Server cannot be reached and therefore no database connection can
be established
• the WIN transmitter is not connected to the power supply or
• the WIN receiver is not connected to the PC.
Clicking on the “magnifying glass” enlarges the pie chart and displays the status descriptions.
Note: If more than one tier has been simultaneously active, a yellow triangle will appear.
114
7.2.1.2 WIN transmitter performance
In the pie charts the individual states of the WIN transmitter performance and productivity in a
speedometer chart appears.
The states of the WIN transmitter performance correspond to those of the Control Station Module
plus the two states “Off” (purple) and “Connection Error” (grey).
The “OFF” state applies if no signal tower element is active but there is still power to the signal
tower.
The “Connection Error” applies when:
• wireless communication cannot be established between the WIN transmitter and the WIN
receiver,
• the WIN software is not operational,
• the PC is in the Off state,
• the Microsoft SQL Server cannot be reached and therefore no database connection can
be established
• the WIN transmitter is not connected to the power supply or
• the WIN receiver is not connected to the PC.
Note: The shaded areas within the pie chart illustrate the blink recognition for the respective tier.
• Productivity
• Combined
116
7.2.2 Productivity options
The time interval for the displayed values can be individually adjusted. You may select one of the
pre-set time intervals or define a different interval using the “Start” and “End” boxes.
After changing the time intervals, the view must be updated by clicking “Refresh”.
Note: If you have defined specific time periods within Settings, you can select them from the drop
down menu. See chapter 9.7. If, for example, you want to look at the early shift for last week select
first of all “last week” and then the defined shift.
By selecting the "Update after …" box, the pie charts are automatically updated after the selected
time.
By selecting the “Show runtime in %” box, the runtime display is changed from hours to percentage.
When this box is selected, the view must be updated by clicking “Refresh”.
By selecting the “Hide; do not analyze” box, all states which are defined as “do not analyze” will be
ignored and the pie chart displays all other states.
When this box is selected, the view must be updated by clicking “Refresh”.
By selecting “Analyze only job productivity” box, the productivity and the time with no running job is
ignored. Accordingly, the speedometer chart is adapted.
Example: In the cases below, the calculated productivity is based on one hour during which a job
has run for 30 minutes with a job productivity of 100%:
• Productivity:
The overall productivity is 50%, because the rest of the time is evaluated (without job) with a
productivity of 0%.
118
7.2.2.6 Analyze productive states
By selecting the “Analyze productive states” box, all states which are defined as “Productive” or
“Non productive” will be shown in the pie chart display.
When this box is selected, the view must be updated by clicking “Refresh”.
Example:
The calculated productivity is based on one hour:
• Analysis of productivity without defined productive states. Each state is listed and shown
separately in the pie chart.
• Analysis of productivity with defined productive states and without selecting the “Analyze
productive states” box. The states are sorted according to the categories of "Productive",
"Non productive" and "Do not analyze". The pie chart shows each state separately.
In each view, you can see total productivity for that view, either for all defined states or for a
combination of productive / non productive states.
Click on the small arrow at the bottom-center or click on the arrow under "Productivity main view".
120
The total productivity per view is then displayed in an additional pie chart.
Note: A report can only be generated from the currently selected view. By selecting the Main View,
all WIN transmitters can be included. Select or create a different view to select particular WIN
transmitters.
Note: A report can only be generated for the selected time period and the chosen analysis
method (check box). Selecting “Analyze productive states” check box, will create a report based
on that data.
122
3. Confirm your selection with “OK”.
4. You can now see a preview of your selected report. Additional functions are described in
section 7.7, “Report and Export Functions”.
The Runtime main view gives you an overview of all the WIN transmitters which are registered on
your network. Clicking on a WIN transmitter will display the runtime history of that WIN transmitter.
See chapter 7.3.2.
By selecting one of the additional views, the WIN transmitters associated with that view are
displayed (see chapter 7.1.2.3 for further details). The runtime depiction of several WIN transmitters
will then be used, see chapter 7.3.3.3.
124
7.3.1.3 Runtime Module Options
In Options, you can select the time interval and the display selection criteria.
The displayed time interval can be individually adjusted. You may select one of the pre-set time
intervals or one of the finished customized time periods. Alternative choose a custom interval using
the “Start” and “End” boxes.
Using the navigation buttons in the lower window section, you can change the time interval for the
observation of the machine states.
You can select an earlier or later time interval by using the “Next” or “Back” buttons.
The “Zoom in” and “Zoom out” buttons can be used to display a smaller or larger time interval.
By selecting the "Update after …" box, the pie charts are automatically updated after the selected
time.
For WIN transmitter performance, you can also display the job’s target quantity and target cycle
time. Activate this by ticking the corresponding check box.
The button "Hide Options" can be used to hide the settings for the time interval and the column
listing the WIN transmitters. This increases the size of the diagrams.
The button "Show Options" can be used to re-activate the standard view with all the options.
126
7.3.2 Runtime depiction
Any of the WIN transmitters can be displayed in a separate chart by clicking on a WIN transmitter in
the left-hand window section.
Press the button "F11" and you will automatically be taken from each module in the Runtime
module. It will open the first machine in the list of WIN transmitter with the time interval "last eight
hours”. With a second press on "F11" the second machine with the time interval "last eight hours” will
open and so on down the list.
The runtime depiction of a WIN transmitter / WIN transmitter control contains the following
information and analysis:
1. Status display
2. Depiction of the statuses in the selected time interval
3. Note field
4. Number of occurrences in the selected time interval
2 3 4
Note: The blink recognition signal is displayed as a shaded area in the colour of the respective tier.
128
7.3.2.2 WIN transmitter performance
The runtime depiction of a WIN transmitter performance contains the following information and
analysis:
1. Status display / quantity display / combined display with status and quantity
2. Depiction of the statuses and quantity in the selected time interval
3. Note field
4. Job field
5. Number of occurrences in the selected time interval
2 3 4 5
Note: Warning symbol "power loss" is displayed when the WIN transmitter performance is restored to
power. Earlier data may incorrect!
To compare the performance of a number of machines over a specific period, multiple runtimes of
several WIN transmitters can be opened in the Runtime module.
In the left hand window select one, several or all WIN transmitter by clicking on them.
130
7.3.3 Note / Fault condition
In the Runtime Module you can enter different coloured notes or fault conditions for each WIN
transmitter.
Note: A fault condition can be defined within Settings, see chapter 9.8. You can select these
defined fault conditions in the runtime module when you create a note.
Note: When “Use touch interface for the entry of the fault conditions” is activated within
Settings/Fault Condition, the design option for touch screen appears. No separate note creation is
possible, but you can choose the pre-defined reason for the fault by a click.
132
4. When creating a note you can select the note colour, enter the note text and edit the
duration of the note.
5. When reporting a pre-defined fault condition you can select from the Fault condition pull-
down. Fault conditions can be defined within Settings with the desired colour. See chapter
9.8.
134
7.3.3.2 Displaying the note / fault condition
To display a note or fault condition, hover over the inserted note or the associated line. An
information window opens on the screen, displaying the content of the note.
Right click on the note line and choose "Edit". Alternatively you can double click on the line to open
the editing window.
When you have finished editing, click "OK" to save your changes.
136
7.3.3.4 Deleting a note / fault condition
To delete a note or a fault condition, right click on the note line and select "Delete".
To select the time interval for the note or fault condition, right click on the line for the note
and select "Select time interval".
The Runtime module will automatically jump to this time interval and enlarges the view to fit the
window.
138
7.3.4 Job
A job created in the Job Module is automatically displayed in the Job field of the Runtime Module.
(See chapter 7.4.2).
Note: The job field is only active for the WIN transmitter performance.
To display a job, hover over the inserted job or the associated line. An information window opens
on the screen, displaying the details of the job.
140
7.3.4.2 Select time interval of a job
To select the time interval for a job please, right click on the line for the job and select "Select time
interval".
The Runtime module will automatically jump to this time interval and enlarges the view to fit the
window.
To jump to the job module, right click on the line for the job and select "Go to job overview".
You will then be taken directly to the job module with the corresponding job selected.
142
7.3.5 Number of statuses
In the Runtime Module you can see how many times a status has occurred in the selected period. If
you change the period, the number of occurrences of each status is automatically updated.
To compare the performance of a number of machines over a specific period multiple windows
can be opened in the Runtime module.
1. Click on the arrow underneath the button "Runtime main view" and select the option "New
Window".
144
7.3.7 Report
Note: A report can only be generated from the currently selected view. By selecting the Main View,
all WIN transmitters can be included. Select or create a different view to select particular WIN
transmitters.
Note: A report can only be generated for the selected time period and the chosen analysis
method.
4. You can now see a preview of your selected report. Additional functions are described in
section 7.7, “Report and Export Functions”.
146
7.4 Job Module
The module gives you a comprehensive overview of which job is running on which machine and
how the job is progressing. Future planned jobs are shown as “waiting” and can be initiated as
soon as the machine required is available.
Note: This is applicable only to users with the hardware WIN transmitter performance.
In the job overview, you see, at a glance, details of all created jobs.
There are three different way to enter a job which are described in this chapter.
Proceed as follows:
1. Click on “Enter job“.
148
2. Enter the job number and the job title in this window. The ID is a sequential number and is
created automatically by the WIN system.
6. You can start the job immediately or store it as a waiting job to run later.
150
7.4.2.2 Import a job list
The CSV file must have the following format and rules:
Column label:
• JOBNUMBER
• DESCRIPTION
• MACHINE
• QUANTITY
• CYCLETIME
• SETUPTIME
• FACTOR
Format rules:
• The Windows standard character set can be used, for example, "Western European" or
"Unicode (UTF-8)" can be used.
Example:
2. The following window opens. To ensure the character set displays correctly, choose your file
format. Click on "..." to browse for and open the desired CSV file. Confirm your selection by
clicking "Next".
3. The data in the CSV file will be imported and displayed in the job overview. Data which isn’t
in the correct format or otherwise fails validation will not be imported.
152
Example:
With the Auto job function, jobs will be started automatically at pre-defined times. It is necessary to
define this unique or recurring start time.
Note: An Auto job can only be started if no other job is running on the selected machine.
154
3. In the following window you can schedule the Auto job individually. Save your selection by
clicking "OK."
4. To display the Auto jobs in the job overview, you can use the arrow key below the "Enter job"
button.
156
7.4.3 Start job
To start a job, select a waiting job in the Job overview list and click the "Start job" button.
Alternatively, you can right-click on the waiting job and select “Start Job”.
In all modules you can press the "F10" button to start a job. Alternatively, you can click on the arrow
under "Start job" and select “Job quick start (F10)”.
Choose one of the attributes and enter the associated value. The corresponding job is located and
started.
158
7.4.3.3 Start with 1st piece
Select a “waiting job” from the Job overview list and click on the arrow under "Start job" and select
“Start with 1st piece”. Alternatively, right-click on the waiting job and select “Start with 1st piece”.
This "active waiting" job starts as soon as the first impulse on the counter input of the WIN transmitter
performance is received by the WIN software.
The job can then be completed with a click on "End job" or with an impulse on the job input (see
chapter 7.1.3.2).
Select a “waiting job” from the Job overview list and click on the arrow under "Start job" and select
“Start with job input”. Alternatively, right-click on the waiting job and select “Start with job input”.
This "active waiting" job starts as soon as the first impulse is received on the tier of the WIN
transmitter performance configured with the job input.
The job can then be completed with a click on "End job" or with a further impulse on the job input
(see chapter 7.1.3.2).
160
7.4.4 End job
To finish a job, select the running job and click on "End job". Alternatively, right-click on the running
job and select “End job”.
To edit a job, select the job and click on "Edit job”. Alternatively, right-click on the job and select
“Edit job”.
To correct a completed job, select the completed job and click "Edit job". Alternatively, right-click
on the completed job and select “Edit job”.
In the "Extended settings" tab, you can enter a positive or negative value (e.g. -10). In addition, it is
also possible to enter the actual set up time.
162
7.4.7 Delete job
To delete a job, select a job and click on "Delete job”. Alternatively, right-click on the waiting job
and select “Delete job”.
All jobs in the job overview can be filtered and sorted according to various categories.
164
To perform an ascending or descending sort, click on the column name in the job overview. The
jobs are sorted accordingly.
To view the job detail, select a job from the Job overview.
166
7.4.10.1 Update job details
Click on "update" to refresh all data in this area for this job as well as the table on the left hand side.
Clicking on the "arrow" takes you either to the Productivity module or to the Runtime module.
Note: The selected time period in the Productivity or the Runtime module corresponds to the time
period of the chosen job.
The traffic lights for schedule deviation, job progression and productivity can be individually
adjusted.
To configure the traffic light you need to adjust the locally stored ini-file.
To change go to:
• <C:\ProgramData\WERMA\WERMA-WIN-3.0.> in Windows Vista or Windows 7
• <C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\WERMA\WERMA-WIN-3.0.> in
Windows XP
and open the ini-file.
[Orders]
ProductivityGreenLimit=100
ProductivityYellowLimit=75
CompletitionGreenLimit=100
CompletitionYelllowLimit=90
RuntimeGreenLimit=100
RuntimeYellowLimit=110
1. If the " RuntimeYellowLimit=110", the traffic light is set to red from +11%.
2. If the "RuntimeGreenLimit=100", the traffic light is set to yellow from +1% to +10%
inclusive.
3. Only for +0% or a negative deviation the traffic light is set to green.
4. You can adjust the setting individually (199≥100).
5. Save the ini file.
168
• For the job progression traffic light:
1. If the " CompletitionYelllowLimit=90", the traffic light is set to red from 0% to including
89%.
2. If the "CompletitionGreenLimit=10", the traffic light is set to yellow from 90% to
including 99%.
3. Only for >100% the traffic light is set to green.
4. You can adjust the setting individually (100≥0).
5. Save the ini file.
1. If the " ProductivityYellowLimit=75", the traffic light is set to red from 0% to including
74%.
2. If the " ProductivityGreenLimit=100", the traffic light is set to yellow from 75% to
including 99%.
3. Only for >100% the traffic light is set to green.
4. You can adjust the setting individually (100≥0).
5. Save the ini file.
The schedule deviation area provides information about set up time, start time, runtime and end
time. Plan and the Actual times are given for each of these. The schedule deviation is specified in
machine hours.
Note: 0.1 machine hours correspond to 6 minutes; 1 machine hour corresponds to 60 minutes.
170
7.4.10.5 Job progression
The job progression area provides information about plan quantity and actual quantity. In addition,
you can see and amend actual quantity and the factor, entered for this job.
For a running job, the Job progression is the current actual quantity divided by the current plan
quantity, expressed as a percentage.
For a completed job the Job progression is the actual quantity divided by the plan quantity,
expressed as a percentage.
The productivity area provides information about plan cycle time and actual cycle time.
For a running job, the productivity is the current actual cycle time divided by the current plan cycle
time, expressed as a percentage.
For a completed job, the productivity is the actual cycle time divided by the plan cycle time
expressed as a percentage.
172
7.4.11 Report
Note: Reports generated are based on the on the currently-selected filters and sorting. Filtering by
machine will result in all jobs for that machine being considered.
4. If you select the second option, a further window will open which allows you to select the
columns for your report by checking the boxes.
5. You can now see a preview of your selected report. Additional functions are described in
section 7.7, “Report and Export Functions”.
174
7.5 Control Module
In this module you can define rules with certain logic functions with which you can switch or control
a WIN transmitter control. You can use as an input signal for the logic function those WIN
transmitters forming part of the network.
Note: A user with WIN transmitter / WIN transmitter performance cannot access this module – for this
the WIN transmitter control hardware is required.
In the overview of rules you can see all rules which have been set up.
In the column “Result” you will see if the rule is running or not.
• Rule showing = “On”
• Rule not showing = “Off”
Further information in whether the rule has been activated or not can be found in the column
“Message”.
There are two ways to define a new rule. Firstly there is an Assistant which takes you through the
process step by step or secondly the Expert option with which you can define your own individual
rules.
2. The following window appears which shows you an example using AND Logic. Click on
“Next”.
176
3. In the next window you can set the rule up and define the tiers to be switched by the new
rule. You can choose between:
• AND – Each tier must be in the selected status
• OR – At least one tier must have the defined status
• NOR – No tier may be in the defined status
• Enter custom logic function (expert mode), see chapter 7.5.2.3 .
Click then on “next”.
Note: In the picture right hand side you will see a picture of the selection made. You can define
more than one input signal.
4. In the next step you can select the input signal which will apply for the selected Logic
function. Click here on “Add”.
Note: The counting input signal of a WIN transmitter performance cannot be used as an input signal
for a Logic function.
178
7. To define additional input signals click on “Add” and repeat steps 5 and 6 as before.
The “Edit” function allows you to modify an input signal which has already been defined.
“Remove” cancels an existing input signal.
8. For each rule you can set up a switching delay. In this case every input signal must have
been on for at least the time selected for the switching delay.
10. The last step of the Logic function is to define the output signal. Click on “Add”.
180
11. Only the tiers of the WIN transmitter control can be used as output signals.
Only those WIN transmitters control connected to the WIN network will be displayed as
options for output signals.
Select the tier to be switched.
14. Define whether the output signal should be as a “permanent” or “blinking” light.
182
15. Confirm the selection with “Next”.
16. Save finally the rule set up with a name you define.
184
7.5.2.2 Defining a new rule in the Expert mode
2. A window will open in which you can first define the name of the new rule.
186
5. Only the tiers of the WIN transmitter control can be used as output signals.
Only those WIN transmitters control connected to the WIN network will be displayed as
options for output signals.
Select the tier to be switched.
188
9. Next define the Logic function of the permanent light of the WIN transmitter control by
clicking on “Edit”.
10. Next you will find the switching rule / Logic function with which the input signals should be
connected. You can choose between:
• AND – Each tier must be in the selected status
• OR – At least one tier must have the defined status
• NOR – No tier may be in the defined status
• Enter custom logic function (expert mode), see chapter 7.5.2.3.
Click then on “Next”.
Note: The picture right shows you an example of the selected functions.
12. In this dialogue box you can select the input signal by tier and status for one of the WIN
transmitters connected to the WIN network.
First select a WIN transmitter from the left hand column. Then you will see the tiers displayed
as have been defined in the control station view.
Select tier and then the status in which this tier must be for the input signal to apply. You
have the choice between “On”, “Off”, “Connection error” and “Blinking”. “Blinking” is
displayed only when the “blink recognition” has been activated for this tier.
Note: The counter input of a WIN transmitter performance cannot be used as input to a logic
function.
190
13. Confirm with “Ok”.
14. To define another input signal click on “Add” and repeat steps 5. and 6.
Click on “Edit” to alter an existing output signal.
Click on “Remove” to remove an output signal.
192
17. Next define the Logic function for the blinking of the WIN transmitter control by clicking on
“Edit”.
Repeat steps 9. to 15. as for a permanent light.
18. Lastly please define which Logic function has the higher priority, which means which
function should be switched first if both Logic functions occur at the same time.
194
7.5.2.3 Customized Logic function in Expert mode
2. Next define your own logic function. The rule will be input as a program code in Visual Basic
Syntax. You can make up more complex rules by using the functions “AND”, “OR”, “NOT”
and brackets.
Use either the boxes or input the functions directly as text.
Note: The program code uses the MAC-IDs of the WIN transmitter, not the individual WIN transmitter
names.
Note: You can scale the window for optimum definition of Logic function.
196
7.5.2.4 Examples of Logic functions in Expert mode
Example 1:
AND-Rule, under which tiers 1 and 2 of a WIN transmitter must be “On”:
slave("0024B1").Tier1.On AND Slave("0024B1").Tier2.On
Example 2:
OR-Rule, under which tier 1 “Blinks” or tier 2 is “Off”.
Slave("0024B1").Tier1.Blink OR Slave("0024B1").Tier2.Off
Example 3:
NOR-Rule, under which neither of the two transmitters may show a transmission error:
NOT (Slave("0024B1").Tier1.Error OR Slave("0024B2").Tier1.Error)
Example 4:
Logic function using variables:
Note: You can use program code with Visual Basic Syntax.
1. To edit a rule, select the rule and click on “Edit rule“. Alternatively, right-click on a rule and
select “Edit”.
2. You can edit the output signals, input signals and Logic function by following the steps in
7.5.2.2.
198
7.5.4 Duplicate a rule
1. Select the rule and click on “Duplicate rule”. Alternatively, right-click on a rule and select
“Duplicate rule”.
3. You can edit the output signals, input signals and Logic function by following the steps in
7.5.2.2.
Note: Should you duplicate a rule it will automatically be shown as a deactivated rule. Only one
rule per output signal can be activated.
1. To delete a rule select the rule and click on “Delete rule”. Alternatively, right-click on a rule
and select “Delete rule”.
Note: If you delete the switching rule, the WIN transmitter control will remain in the last transmitted
status.
200
7.5.6 Enable a rule
1. To enable a rule you must select a disabled rule and then click on “Enable rule”.
Alternatively, right-click on a rule and select “Enable rule”.
1. To disable a rule you must select an enabled rule and then click on “Disable rule”.
Alternatively, right-click on a rule and select “Disable rule”.
Note: If you disable the switching rule, the WIN transmitter control will remain in the last transmitted
status.
202
7.6 Routing Module
The Routing Module assists in setting up or adjusting the best network for WIN. The network routing
graphic shows the current set up of the WIN network and the signal strength of each WIN
transmitter. Each WIN transmitter will automatically select the best route back to the WIN receiver
either directly, or indirectly.
The WIN transmitter may either connect directly to the WIN receiver (left) or via another WIN
transmitter, which acts as a “repeater” (right).
This repeater function is activated whenever wireless communication between the WIN transmitter
and the WIN receiver can be improved by this function.
Note: A WIN transmitter can be connected to the WIN receiver via a maximum of two WIN
transmitters. This will extend the transmission range.
A WIN receiver is marked "USB" when the connection for data transmission is via "USB".
A WIN receiver is marked "TCP/IP" when the connection for data transmission is via "Ethernet". Only
possible with the WIN ethernet receiver.
The bar graphs on the connection lines indicate the signal quality. The more bars that are filled in,
the better the signal strength.
A red connection line indicates poor wireless communication between the stations.
Note: Low signal quality (red lines) may result in connection errors. It is recommended that the
wireless communication be optimized (refer to chapter 7.6.4)
204
7.6.4 Optimizing wireless communication
Examples of messages:
206
7.6.6 Disconnected WIN transmitters
Configured but disconnected WIN transmitters are displayed in the window at the bottom of the
screen.
208
7.7.1 Print
In the “Print Menu” you can select two different printing options.
7.7.1.1 Print
Click on “Print” to select a printer, set up print settings, number of copies and further print
preferences.
The “Page Setup Menu” allow you to alter the formatting of the report on the page.
7.7.2.1 Scale
Click on “Scale” to increase or decrease the percentage of original size of the report or to fit to a
fixed number of page widths.
210
7.7.2.2 Margins
Click on “Margins” to open up a dialogue box to select preset or custom margins for your report.
7.7.2.4 Size
212
7.7.3 Navigation
The “Navigation Menu” allow you to search the report or move from page to page.
7.7.3.1 Find
Click on “Find” to open the dialogue box. Enter the text to be searched for and any additional
criteria.
7.7.3.2 Navigation
Use the “Arrow Buttons” to move around the report; you can select First Page, Last Page, Previous
Page or Next Page.
The “Zoom Menu” gives you tools to scale the document to get a better overview.
7.7.4.1 Cursor
7.7.4.2 Hand
Click on the report to zoom in. Clicking again will zoom out.
214
7.7.4.4 Many Pages
The dialogue box allows you to select the number of pages to be displayed.
7.7.4.7 Zoom In
216
7.7.5 Watermark
In the “Text Watermark tab”, you can add your text or select a predefined text. You can also define
additional options, such as Direction, Color, Font, Size, Transparency, etc.
In the “Picture Watermark tab”, you can add an image as a watermark. Click Browse… to navigate
to and select the desired image. You can also define additional options, such as Alignment,
Transparency, etc.
The “Export Menu” allow you to save or send the report by email.
7.7.6.1 Export To
Click “Export To” and select the required file format from the dialogue box.
218
Example:
• PDF file:
o In the PDF export, you can define security settings for the document.
• HTML file:
o Select an export mode and a character set to create your individual web page.
• CSV file:
o The CSV export can be used for easy processing in other applications.
o Select your desired delimiter.
• Image File:
o Select the image format and resolution.
220
7.7.6.2 E-Mail As
Click “E-Mail As” and select the required file format from the dialogue box.
222
8.1 Activate WIN device
Proceed as described in chapter 5.2 for the currently selected hardware component.
Note: If you change the transmission channel of the WIN receiver, all WIN transmitter (which have so
far communicated with this WIN receiver) have to be re-configured. Only then will the WIN
transmitter communicate on the same channel as the WIN receiver. See chapter 5.2 for
configuration of the WIN transmitter.
224
8.3 Firmware update
For the option " Firmware update”, proceed as follows:
1. Select the option "Firmware update”.
4. Click „Start update“. This process can take several minutes to complete.
226
8.4 Swap WIN receiver (USB) and WIN ethernet receiver
The swap function enables you to integrate the WIN ethernet receiver into an existing installation
without having to reconfigure the WIN transmitters. The wireless parameters of both devices will be
swapped.
Proceed as follows:
1. Choose "Swap WIN receiver (USB) and WIN ethernet receiver" in the selection window.
228
4. The exchange was successful. To avoid later confusion, correct or cross out the MAC
addresses on the printed labels on the receivers. Click “Next” to complete the swap and to
check the network configurations of the WIN ethernet receiver.
5. Check the configuration data and correct it if necessary. Confirm with “Next“.
230
9. Settings
Click “Settings” on the menu bar.
9.1 General
This menu can be used to change the language of the WIN software. Select the desired language.
If you have selected the "Search for updates on startup" box, the WIN software will search for
Note: In order to search for product updates, it is essential that an Internet connection to
www.werma.com can be established.
You can also decide whether the minimized program window should be displayed in the task bar
or in the information section (system tray).
232
9.1.3 Autostart functions
The autostart function can be used to open a specific view each time the WIN software is opened.
The following table provides an overview of the autostart functions.
Module Main View Further Views Time interval Full screen mode
Control station
Productivity
Runtime
Job
Control
Routing
Note: A number of WIN transmitters can be selected for the automatic start in the Runtime
module by simply clicking on the relevant WIN transmitter.
In order to activate the status transmission for individual WIN transmitter, proceed as described in
chapter 7.1.7.
2. In E-mail settings you can choose between “Disable mail transmission”, “Send an E-Mail via
built-in transmitting feature (recommended)” and “Send an E-Mail with your own SMTP
server”.
234
9.2.1.1 Disable mail transmission
Note: Please note the following limitations when using the built-in transmitting feature for each
installation:
• Max. 10 recipients per E-Mail
• Max. 100 different recipients in seven days
• Max. 240 E-Mails in four hours
When exceeding the 240 E-Mails the message delivery is interrupted for an hour.
Messages in the meantime will not submit.
• Should you wish to use the transmission function beyond the given limits we recommend
sending the E-mails via your own SMTP server, see chapter 9.2.1.3.
236
2. Please enter an e-mail recipient. To separate multiple e-mail addresses enter a semicolon
after each address.
Note: If no recipient entered at this point, a recipient will required to be set for each WIN transmitter,
see chapter 7.1.7.
238
4. Please enter the required configuration for the web proxy,
Note: The configuration will be provided by your network administrator or internet service provider.
240
9.2.1.3 Send an E-Mail with your own SMTP server
Note: Your Administrator or Internet provider can provide all e-mail server data and the required
access data.
1. When using your own SMTP server, please enter the fields below.
• Enter the recipient's e-mail address in the "Recipient" field. To separate multiple e-mail
addresses enter a semicolon after each address. This is the default address to which
emails will be sent.
• Enter the sender's e-mail address in the "Sender" field. The e-mail will be sent from this e-
mail account.
• Enter the name of the e-mail server in the "Server name" field.
• Enter the port number for e-mail exchange for your server in the "Port" field.
• If access data is required to send e-mails, enter the user name in the "User name" field
and the relevant password in the "Password" field.
242
9.2.1.4 Modify message text
• Both the subject as well as the message text of the e-mail can be modified. Different
placeholders can be used to write the individual message text. The placeholders each
start and end with a percentage symbol (%).
Note: To reset your message text to the default values click the "Reset" button.
244
9.2.2 WINtoApplication
The application setting allows you to transmit the statuses of your signal towers to another
application for further processing. This application can be set individually for each user.
The application data is stored, user-related and not in the central WIN database.
To start the application, open the “Settings” , there the tab “Status transmission" and select "Start
WINtoApplication"
Note: WINtoApplication only works with an active user logged in. Therefore make sure that a user is
logged in for the following steps.
• Add Task
Tasks can be configured and added to the Task Overview (Chapter 9.2.2.2).
• Edit Tasks
The previously selected configuration can be changed by selecting the task and
clicking on the button "Edit" or by double-clicking on the task.
• Duplicate task
To duplicate a task, select task and duplicate it with all selected configurations.
• Delete task
To delete a task, select it and click to “Delete”
• Status update
The Status in the Task Summary can be manually updated with this button, (Chapter
9.2.2.3).
In addition, a history log can be started (Chapter 9.2.2.4).
• More functions
You will find additional functions in the menu bar (see chapter 9.2.2.6).
246
9.2.2.2 Add Task
1. To add and configure a new task for your external application, select "Add".
4. In the “Application”box you can browse for and select your external application.
248
5. You can now define which parameters you want to transfer to the application, using the
described placeholders; see the example below.
6. Confirm your entries with "Next".
7. This opens the "tasks configuration“ dialog box. Here you have to define which WIN
transmitter responding to which status changes and when, start the external application.
In the task list, the status of each task is displayed in the "State" column.
250
State
Meaning
Symbol
The task has been successfully performed
There has been an error during the last session. Error details can be
found in the history (see chapter 9.2.2.4)
The task is running
9.2.2.4 History
To understand processes better, a history log is created. This indicates which parameters have been
sent to which external application.
The history log is displayed by hovering over the “State” entry in the relevant task line.
To import / export task lists and to make further adjustments to the WINtoApplication, use the top
menu bar.
• File
The Task overview will be closed, but WINtoApplication will continue to run in the
background and is available in the system tray (chapter 9.2.2.6)
Import: Import configurations from a CSV file. Entries with the same name will be
overwritten by the imported file. You can delete or rename existing files before
importing.
252
Export: Exporting configurations are exported quickly and easily as a XML.
After you start the application for the first time, an icon appears at the right of your taskbar (system
tray). It allows you to quickly and easily open WINtoApplication. Right-clicking on this icon causes a
menu with the following functions to appear:
• Overview
The task overview will be opened.
• Enable/Disable
The state will continue to be monitored and processed but the status transmission to
your external application is suppressed.
• Info
Shows the current version of WINtoApplication.
• Exit
Close and exit the application. Tasks will cease to run until WINtoApplication is restarted.
254
9.3 Sound
You can select an individual sound for the status change messages (see chapter 7.1.6).
1. You can choose to play no sound, the default system sound or a selected sound. If you
want to use a selected sound, click "Selected sound" and then "..." to navigate to the
location of the desired sound file.
Note: You can select all common audio formats (such as mp3, wav, etc.) as sounds.
Note: WERMA WIN offers a pre-selection of signaling sounds. To read the description of the tones,
click the "Question mark" button.
256
9.4 Reports
You can define a custom header and footer for the Report or Export functions.
2. To define a custom header with your company logo, click on select and navigate to and
select the required image file.
258
9.5 WIN devices
This menu can be used to remove WIN devices which are no longer part of your network. This
function will make permanent changes to your WIN configuration and data so use it with extreme
coution.
Note: If you want to delete several WIN devices then you can select them with “CTRL” and “click”.
Note: A WIN transmitter can only be removed when the power supply of the WIN transmitter is
interrupted.
Note: A WIN receiver can only be removed if the associated WIN transmitters are deleted or it has
been configured to another WIN receiver.
260
9.6 Database
In the Database tab, you can open the database assistant, import and export your WIN device
profiles and clean up your data.
The database assistant can be used to edit the connection settings for the database.
262
3. You can select the following functions for the database:
• Repair installation:
A fresh installation of the local database will be carried out. The existing WIN database
will be overwritten and the files will be lost.
• Connect database:
You can connect to an existing WIN database and thus make a multiple access
possible. Use this option to connect to a database on a shared drive.
• Expert installation:
Perform an advanced installation. See chapter 2.3. You also have the ability to edit your
saved connection settings.
The “Import/Export” option allows you to transfer all configured WIN receivers, WIN transmitter from
an available installation to a new installation at a different location.
264
9.6.3 Data removal
Delete old data. Here you can specify the time from which data should be kept.
Click the "Clean data…" button and enter the period for which you wish to save the data. To
confirm the deletion click "OK".
1. Click on “Add”.
2. Enter your desired time period and click “OK” to save your input.
Note: Time periods can be selected in the Productivity module in the selection of a period.
266
9.8 Fault condition
Define unique fault conditions for errors, such as material missing. If an error occurs you can select a
defined fault condition in the runtime module when creating a note.
1. Click on “Add”.
2. Enter your desired fault condition with description and color. Click “OK” to save your input.
268
9.9 Functions
Define which function is enabled or disabled.
270
10. Software update
Future software updates which become available can be downloaded via “Software update”.
To update your software, click the “Software update” menu item in the upper task bar of the user
interface.
You will then be automatically connected to the download area of the WERMA website.
Please download the database update and install on your PC.
Please note that in the case of multi-client users the database must first be installed on Server PC
accessible by all clients. If the database is to be installed first on a client PC the following message
will appear:
Note: Please note that in the case of a multi user access to the WIN database the software update
has to be installed on all PCs.
Note: View the manual requires Adobe Acrobat Reader which can be downloaded from
www.adobe.com. In the download section you can find the Adobe Reader, which is required for
the display of this manual.
272
12. Contact
In case of any questions, comments or suggestions concerning the Wireless Information Network
(WIN), please do not hesitate to fill in the contact form. We are happy to answer your requests.
By clicking on “Contact” in the menu, you will be directed to our contact form.
274
14. Uninstalling the WIN-Software
To remove the WIN software from the system, ensure that the WIN receiver is no longer connected
to the USB port of the PC and that the program has been closed.
(The software may otherwise not be completely uninstalled.)
1. To uninstall the software, go to Programs WERMA WIN 4 Uninstall in the start menu
2. Click on “Next” and in the subsequent window, enter the relevant file locations.
Note: The WIN software has now been removed from your operating system. The database used
has however not been deleted.
Q: How often does the WIN transmitter transmit the signal status to the WIN receiver?
A: If the status of the signal tower changes, the WIN transmitter sends this new status to the WIN
receiver within 5 seconds. If the signal status does not change, the WIN transmitter transmits
the signal status every 15 seconds.
276
Q: There are often connection errors to the WIN transmitter. What can I do?
A: You can do the following:
• Data will only be logged, whilst the WIN software is working. Make sure that this is the
case during the monitoring period.
• Check the connection quality in the Routing Module. If there are red connection lines,
you should use more WIN transmitter as repeaters. Simply position a WIN transmitter at
the critical location (Optimize transmission range see chapter 7.6.4).
• Ensure that a permanent 24V supply is connected to terminal 5 of each WIN transmitter.
Q: How many cycles per minute can the WIN software count/record?
A: The WIN software can monitor up to 600 cycles per minute. It is important that the count
output from the machine is set up correctly (see 7.1.3.2).
Q: What is the maximum permissible USB cable length between the WIN receiver and the PC?
A: The cable length should not exceed 3 meters. The cable length can be increased via USB
hubs.
Q: Is there an opportunity to work with the acquired data?
A: Yes, all data is stored in a Microsoft SQL Server database (see chapter 2). You can read out
the data (Excel, Access, ...), but cannot change the database (may cause data loss).
Q: Can a WIN transmitter performance be configured so that it has the same configuration as a
WIN transmitter?
A: No, a WIN transmitter performance always needs one tier allocated to the counter input.
Q: How fast can a WIN transmitter performance count on the tier with the counter input?
A: The count impulse can be up to 10 Hz. Please note the conditions in chapter 1.4.5 and
7.1.3.2.
Q: Can the blink recognition be set for all tiers of the WIN transmitter performance?
A: No, the blink recognition cannot be selected for the tier with a counter input and not for the
tier with job input.
278
Q: What is the “WERNA WIN connector service” needed for?
A: The service runs in the background as soon as the PC (both client and server) is turned on.
Collected WIN data through the WIN receiver will be transferred to the “WERMA WIN 4
Server service” without the WIN software running or a user being logged on.
310.860.005.0915
Système de contrôle et
supervision des machines et
des postes de travail
II
7.3.4 Commentaire / Commentaire par défaut..................................................................... 131
7.3.4.1 Ajout d'un commentaire / Commentaire par défaut ................................. 131
7.3.4.2 Affichage d'un commentaire / Commentaire par défaut ......................... 135
7.3.4.3 Modification d'un commentaire / Commentaire par défaut .................... 136
7.3.4.4 Suppression d'un commentaire / Commentaire par défaut ...................... 137
7.3.4.5 Choisir la durée du commentaire / Commentaire par défaut .................. 138
7.3.5 Tâche ..................................................................................................................................... 139
7.3.5.1 Affichage d'une tâche....................................................................................... 140
7.3.5.2 Choisir la durée de la tâche ............................................................................. 141
7.3.5.3 Aller à l'onglet tâches ......................................................................................... 142
7.3.6 Nombre d'états .................................................................................................................... 143
7.3.7 Ouvrir plusieurs fenêtres ...................................................................................................... 144
7.3.8 Rapport.................................................................................................................................. 145
7.4 Job Module ........................................................................................................................................ 147
7.4.1 Vue d’ensemble des tâches ............................................................................................. 147
7.4.2 Créer une tâche .................................................................................................................. 148
7.4.2.1 Créer une tâche manuellement ...................................................................... 148
7.4.2.2 Importer une liste de tâches ............................................................................. 151
7.4.2.3 Entrer tâche automatique ................................................................................. 154
7.4.3 Démarrer une tâche ........................................................................................................... 157
7.4.3.1 Démarrer une tâche manuellement ............................................................... 157
7.4.3.2 Démarrage rapide de tâche ............................................................................ 158
7.4.3.3 Démarrage à la première pièce ...................................................................... 159
7.4.3.4 Démarrer la tâche avec l’entrée tâches ....................................................... 160
7.4.4 Terminer tâche ..................................................................................................................... 161
7.4.5 Editer tâche .......................................................................................................................... 161
7.4.6 Corriger la tâche terminée ................................................................................................ 162
7.4.7 Supprimer tâche .................................................................................................................. 163
7.4.8 Dupliquer une tâche........................................................................................................... 163
7.4.9 Filtrer / trier des tâches ....................................................................................................... 164
7.4.10 Détails de tâche .................................................................................................................. 166
7.4.10.1 Mise à jour des détails de tâche ...................................................................... 167
7.4.10.2 Changement d’onglet ....................................................................................... 167
7.4.10.3 Modification des paramètres de feux de signalisation ............................... 168
7.4.10.4 Déviation par rapport aux objectifs ................................................................ 170
7.4.10.5 Progression de tâche .......................................................................................... 171
7.4.10.6 Productivité........................................................................................................... 172
7.4.11 Rapport.................................................................................................................................. 173
7.5 Module Contrôle ............................................................................................................................... 175
7.5.1 Vue d’ensemble des règles............................................................................................... 175
7.5.2 Définir une nouvelle règle .................................................................................................. 176
7.5.2.1 Nouvelle règle avec l’Assistant ......................................................................... 176
7.5.2.2 Nouvelle règle en mode Expert........................................................................ 185
7.5.2.3 Fonctions logiques personnalisées en mode Expert. ................................... 195
7.5.2.4 Exemple de fonctions logiques en mode Expert. ......................................... 197
7.5.3 Modifier une règle ............................................................................................................... 198
7.5.4 Dupliquer une règle ............................................................................................................ 199
7.5.5 Supprimer une règle............................................................................................................ 200
7.5.6 Activer une règle ................................................................................................................. 201
7.5.7 Désactiver une règle .......................................................................................................... 202
7.6 Module Routage ............................................................................................................................... 203
7.6.1 Connexion sans fil ................................................................................................................ 203
7.6.2 Type de connexion ............................................................................................................. 204
7.6.3 Puissance du signal ............................................................................................................. 204
7.6.4 Optimisation de la connexion sans fil .............................................................................. 205
7.6.5 Statut de la connexion ....................................................................................................... 205
7.6.6 Win transmitter déconnectés ............................................................................................ 207
7.7 Fonction Rapport / Exporter ........................................................................................................... 208
IV
11. Manuel .......................................................................................................................................... 272
12. Contact ......................................................................................................................................... 273
13. Info ................................................................................................................................................. 274
14. Désinstallation du logiciel WIN ................................................................................................... 275
FAQ - questions fréquemment posées ..................................................................................................... 276
Le logiciel fourni pour PC, sans licence, peut être installé rapidement et simplement, sans
connaissances en programmation, et vous guide étape par étape pour créer votre réseau sans fil.
Le logiciel représente sur votre PC les états des colonnes lumineuses raccordées au réseau. Il est
disponible en allemand, anglais et français. De plus, l'utilisateur peut analyser la productivité,
rechercher des sources d'erreur, et ainsi augmenter l'efficacité et la disponibilité de ses machines.
Édition :
Version 4.3.0 - 092015
310.860.005
Sous réserve de fautes de frappe, d'erreurs d'impression et de modifications techniques.
2
1. Informations techniques
4
1.1.8 WIN complete avec WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.16)
6
1.2 Configuration système requise
Les configurations système requises dépendent du type de PC.
Sur le « PC serveur », sont installés Microsoft SQL Server 2008 R2 et le logiciel WIN. La base de
données WIN tournera sur le « PC serveur ».
Sur le « PC Client », seul le logiciel WIN sera installé. Le logiciel WIN se connecte via le réseau au
serveur SQL contenant votre base de données WIN.
Port USB
Important: Sauf indication contraire, les systèmes 32 bit (x86) et 64 bit (x64) sont bien prises en
charge. L’installation automatique de la base de données sur un contrôleur de domaine n’est pas
supportée. Une installation manuelle est possible. L’installation Server Core n’est pas supportée.
Attention!
• Le système de supervision WIN ne doit pas être utilisé, de manière directe ou indirecte, avec
des dispositifs médicaux ou liés à la santé, ou pouvant mettre en danger la vie des hommes
ou des animaux ou pouvant entraîner la destruction de biens.
• Les produits décrits dans ce manuel ont été développés pour reproduire les fonctions d'une
machine ou d’une installation. C'est la responsabilité du constructeur de machine ou d'une
installation, que d'assurer le bon fonctionnement global. WERMA ne peut être tenu pour
responsable d'aucune recommandation déduite de cette notice ou implicite à cette
notice. Ce manuel ce se substitue en aucun cas conditions générales de ventes, de
responsabilité ou de garanties de Werma.
• Cet équipement ne remplace pas un équipement de protection individuelle (ex : lunettes,
chaussures, etc.).
• Ce système ne remplace pas les protections de machines, équipements de sécurité
machine, produits de sécurité, procédures de sécurité ou supervision.
• Toujours tester cet équipement, tout comme les équipements de sécurité machine et
protections de machine, afin de s'assurer qu'il est opérationnel, et ce à chaque
démarrage/ changement d'équipe.
• Toujours éteindre la machine jusqu'à ce que les pièces usées ou défectueuses soient
remplacées.
• Si des protections sont ôtées, veiller à toujours bien respecter les consignes de verrouillage
et d'étiquetage OSHA.
• Respectez également les instructions relatives aux colonnes lumineuses WERMA.
• N'installez pas le système WIN dans le cadre d'applications de sécurité.
• Utilisez le système uniquement avec les colonnes lumineuses WERMA en 24 V.
8
Version 4.3.0 - 0915 9
1.4 Données techniques
1.4.1 Général
Désignation Valeur
Fréquence ISM 913 … 917 MHz
Puissance de
10dBm avec 50 Ohm
l'émetteur
Max. 300m (en champ libre)
Portée
Avec répéteurs max. 900m (en champ libre)
Température
860.000.07:
FCC: Cet appareil est conforme aux normes FCC, Part. 15. L'exploitation est
autorisée aux deux conditions suivantes : (1) l'appareil ne doit pas produire de
brouillage, et (2) l'utilisateur de l'appareil doit accepter tout brouillage
radioélectrique subi, même si le brouillage est susceptible d'en compromettre
le fonctionnement. Généralement ceci est suivi par l'avertissement FCC
suivant : tout changement ou modification qui ne serait pas expressément
approuvé par la partie responsable du respect des normes peut annuler le
droit de l'utilisateur à faire fonctionner l'équipement.
Normes
Contient module transmitter FCC ID: ZGHWIN1
IC: Le présent appareil est conforme aux CNR d'Industrie Canada applicables
aux appareils radio exempts de licence. L'exploitation est autorisée aux deux
conditions suivantes : (1) l'appareil ne doit pas produire de brouillage, et (2)
l'utilisateur de l'appareil doit accepter tout brouillage radioélectrique subi,
même si le brouillage est susceptible d'en compromettre le fonctionnement.
Contient module transmitter IC: 9619A-WIN1
Max. 50 WIN transmitter et max. 4 WIN receiver, inscrivant des données dans
Dimension du
une base.
réseau
Pour un réseau plus étendu, merci de nous consulter.
10
1.4.2 WIN receiver
Désignation Valeur
Dimension 80 mm x 76 mm x 31 mm
Connexion USB
Alimentation 5V DC (USB)
Consommation Max. 100 mA
Matériau ABS, noir + contour transparent
Indice de Protection
Note : Veillez à ce que la longueur du câble USB utilisé ne dépasse pas les 3 mètres. Le WIN
receiver ne nécessite aucune alimentation électrique supplémentaire.
Désignation Valeur
Dimension 80 mm x 76 mm x 31 mm
Connexion USB et RJ45 (10Base-T/100Base-TX)
Alimentation 5V DC (USB)
Consommation 160 mA (max. 800 mA)
Matériau ABS, noir + contour transparent
Indice de Protection
Note : Veillez à ce que la longueur du câble USB utilisé ne dépasse pas les 3 mètres et le câble
ethernet ne dépasse pas les 100 mètres.
Note: La prise ethernet n’est pas prévue pour une installation en extérieur.
Désignation Valeur
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Consommation 40 mA (max. 430 mA)
Alimentation 24 V AC/DC
Matériau PC, noir
Joint Inclus dans chaque élément
KombiSIGN 71:
Indice de Protection
KombiSIGN 70:
Désignation Valeur
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Consommation 40 mA (max. 430 mA)
Alimentation 24 V AC/DC
Matériau PC, noir
Joint Inclus dans chaque élément
KombiSIGN 71:
Indice de Protection
KombiSIGN 70:
12
1.4.6 WIN transmitter control
Désignation Valeur
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Consommation électrique 70 mA (max. 2 A)
Courant : 750 mA
Courant par sortie Maximum : (10ms) : 3,6 A
Minimum : 0,1 mA
Alimentation 24 V AC/DC
Matériau PC, noir
Joint Inclus dans chaque élément
KombiSIGN 71:
Indice de Protection
KombiSIGN 70:
Les voyants de statut à LEDs bleus représentent l’état actuel de chaque sortie. Celles-ci
fonctionneront uniquement si l’interface de sortie est activée.
14
1.5.4 WIN ethernet receiver
Nota : WIN transmitter est alimenté par les bornes de la colonne lumineuse.
WIN transmitter performance doit être alimenté en permanence (tension 24 Vcc/ca sur la borne 5).
16
1.6.3 WIN transmitter control
WIN transmitter control nécessite une tension de fonctionnement permanente (24 Vcc/ca) à
brancher la borne 1. La borne 1 peut être alimentée par les bornes 2, 3, 4 et 5. En fonction de
l'assignation des borniers 0 et 1, il est possible de les raccorder au 24 V ou au 0 V (voir schéma).
Pour mener à bien cette étape, vous avez besoin du DVD du logiciel qui vous a été fourni.
18
4. Cliquez sur « Suivant ».
5. Pour pouvoir installer le logiciel, vous devez accepter les termes de la licence d'utilisation du
logiciel. Cliquez alors sur « Suivant ».
7. Indiquez l'emplacement souhaité pour l'installation du logiciel WIN, puis cliquez sur
« Suivant ».
20
8. Cliquez sur « Installer » pour démarrer l'installation.
Nota : si Microsoft .NET Framework doit être installé, l'installation peut durer quelques minutes
supplémentaires et il sera nécessaire de redémarrer.
11. Si vous avez coché « Lors du lancement de WERMA-WIN, rechercher les mises à jour du
produit », le logiciel recherchera les mises à jour à chaque démarrage.
22
13. La fenêtre ci-dessous s’ouvrira ensuite. Sélectionnez « Installer base de données ». Le
serveur Microsoft SQL R2 sera installé en local sur le PC avec une base de données WIN.
Nota : Lors de l'installation de la base de données, les services « WIN WERMA 4 Server » et « WIN
WERMA 4 Connecteur » sont installés. Ces services fonctionneront en arrière-plan au démarrage de
l’ordinateur. Les données collectées sont ainsi écrites dans la base de données WIN sans que le
logiciel et un utilisateur ne soit connecté.
24
15. Il est ensuite conseillé d’enregistrer le fichier de connexion qui est nécessaire pour le multi-
accès
Nota : Sauvegarder ce fichier sur un espace réseau afin que d’autres personnes puissent y
accéder.
16. La fenêtre suivante apparaît lorsque le fichier a été enregistré avec succès.
26
2.2 Connexion à une base de données existante
Pour se connecter à une base existante, procéder comme indiqué dans le chapitre 2.1 jusqu’au
point 12 inclus.
Nota : Lors de l'installation de la base de données, le service « WIN WERMA 4 Connecteur » est
installé. Ce service fonctionnera en arrière-plan au démarrage de l’ordinateur. Les données
collectées par les maîtres sont ainsi écrites dans la base de données WIN sans que le logiciel et un
utilisateur ne soit connecté.
3. La connexion à la base de données a été réalisée avec succès. Vous pouvez maintenant
démarrer WIN, l’assistant d’installation de base de données va fermer automatiquement.
28
2.3 Installation avancée
Pour une installation avancée (plus d’options d’installation), merci de procéder comme décrit dans
le chapitre 2.1, jusqu’au point 12 inclus.
30
2.3.1 Une base installée par WERMA-WIN
En sélectionnant cette option, vous vous connectez à une base WIN existante (voir également
chapitre 2.2).
Nota : Le nom du serveur peut être trouvé dans le fichier de connexion de WERMA-WIN que vous
avez sauvegardé en début d’installation.
32
3. Merci d‘indiquer si vous souhaitez installer le service « WERMA WIN 4 serveur ».
Alternativement, vous pouvez vous connecter à un service de serveur existant. Dans ce cas,
merci de rentrer le nom du serveur et le port TCP.
Confirmez votre sélection en cliquant sur « Suivant ».
Nota : Lors de l'installation de la base de données, le service « WIN WERMA 4 Connecteur » est
installé. Ce service fonctionnera en arrière-plan au démarrage de l’ordinateur. Les données
collectées par les maîtres sont ainsi écrites dans la base de données WIN sans que le logiciel et un
utilisateur ne soit connecté.
En sélectionnant cette option, vous vous connectez à une nouvelle base de données vide. Le
programme paramètrera toutes les tables nécessaire au bon fonctionnement du système.
Nota : Vous devez donc créer une base de données sur le serveur Microsoft SQL et relier l’utilisateur
correspondant au login. Merci de noter les détails suivants :
Assemblage Latin1_General_CI_AS
db_datareader, db_datawriter et
Appartenance au rôle de base de données db_ddladmin
ou db_owner
34
2. Puis vous devez renseigner les paramètres de connexion.
36
2.3.3 Base de données Microsoft SQL server avec fichiers WERMA-WIN
En sélectionnant cette option, vous pouvez connecter une base WIN existante enregistrée sur un
serveur SQL.
Pour vous connecter à une base de données WIN, procéder comme suit :
1. Sélectionner « Serveur Microsoft SQL avec fichiers WERMA-WIN », et cliquer sur « Suivant ».
38
Nota : Lors de l'installation de la base de données, le service « WIN WERMA 4 Connecteur » est
installé. Ce service fonctionnera en arrière-plan au démarrage de l’ordinateur. Les données
collectées par les maîtres sont ainsi écrites dans la base de données WIN sans que le logiciel et un
utilisateur ne soit connecté.
4. Si la connexion a été effectuée avec succès, la fenêtre ci-dessous apparaît. Cliquer sur
« OK ».
40
3. Installation manuelle du pilote
Nota : l'installation manuelle du pilote n'est nécessaire que si le WIN receiver n'est pas reconnu suite
à l'installation du logiciel WIN. Dans ce cas, Windows lance l'Assistant Ajout de matériel.
4. Le pilote du WIN receiver a été installé avec succès. Cliquer sur « Fermer » pour fermer
l’assistant d’installation.
42
4. Installation de l’élément WIN receiver / WIN ethernet receiver
Nota : pour optimiser la connexion sans fil, réduisez autant que possible le nombre d'objets situés
entre le WIN receiver et WIN transmitter étant susceptibles d'influencer la connexion.
1. Mettez en place les pastilles en caoutchouc ou la fixation murale qui vous ont été livrés.
2. Vissez fermement l'antenne fournie.
Note: Pour plus d’information sur l’alimentation, voir chapitres 1.6.4 et 1.6.5.
44
3. Connectez le WIN receiver à votre PC. Pour ce faire, utilisez le câble USB fourni. Cliquez sur
« Rechercher » pour localiser l’élément WIN receiver connecté.
Nota : si l'appareil WIN receiver n'est pas identifié par Windows, veuillez procéder à l'installation
manuelle du pilote. L'installation manuelle du pilote est décrite au chapitre 2.4.
Si vous souhaitez ajouter d'autres WIN transmitter, vous pourrez le faire après la mise en
service de WIN system/complete.
Nota : la mise en service d'autres WIN transmitter non configurés est décrite au chapitre 5.2.
46
5.2 Activation des éléments WIN complémentaires
Les éléments WIN complémentaires portent les références suivantes :
WIN receiver:
• WIN receiver 860.000.01
WIN ethernet receiver:
• WIN ethernet receiver 860.000.07
WIN transmitters:
• WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05
• WIN transmitter KombiSIGN 70 860.840.05
WIN transmitters performance:
• WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15
• WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15
WIN transmitters control:
• WIN transmitter control KombiSIGN 71 860.640.25
• WIN transmitter control KombiSIGN 70 860.840.25
48
4. Connectez le WIN receiver au PC et cliquez sur « Rechercher ».
50
5.2.2 WIN ethernet receiver
Pour configurer une WIN ethernet receiver avec une adresse IP automatique, précéder comme
suit :
1. Cliquer sur « Activation ».
52
5. Après que le WIN ethernet receiver a été reconnu, cliquez sur « Suivant ».
6. Si une nouvelle version du logiciel est disponible, un message apparaît. Si vous souhaitez
installer la nouvelle version, confirmez en cliquant sur « Oui ».
Note: Un serveur DHCP doit être disponible dans le cas où vous choisissez cette option. Si la
connexion n’est pas possible, utiliser la configuration avec adresse IP Statique.
54
10. Cliquer sur « Suivant » pour confirmer votre sélection.
11. La configuration est maintenant terminée. Choisir ensuite si vous souhaitez procéder à
d’autres réglages ou terminer la configuration.
Cliquer sur « Suivant ».
Pour configurer une WIN ethernet receiver avec une adresse IP statique, précéder comme suit :
1. Suivre les instructions du chapitre 5.2.2.1 jusqu’au point 8.
2. Sélectionner “Utiliser l’adresse IP statique suivante ».
Note: Les paramètres de connexion peuvent être obtenus auprès de votre service informatique.
56
4. Confirmer votre sélection en cliquant sur « Suivant »
Pour configurer une WIN ethernet receiver avec une adresse IP statique, précéder comme suit :
1. Suivre les instructions du chapitre 5.2.2.1 jusqu’au point 8.
2. Sélectionner « Voir la configuration réseau avancée » et cliquer sur « suivant »
58
Note: Les paramètres de connexion avancés peuvent être obtenus auprès de votre service
informatique.
4. Si vous avez plusieurs systèmes installés sur le réseau de votre société, il vous faudra utilisée
des ID de connexion différents pour chaque installation. Ce sera généré automatiquement.
Cliquant sur « Suivant ».
60
5.2.3 WIN transmitter
Nota : les trois WIN transmitter inclus dans WIN system ou WIN complete sont déjà préconfigurés.
Si vous souhaitez utiliser plus de trois WIN transmitter, vous pouvez les configurer comme suit :
1. Lancez le logiciel WIN.
2. Connectez WIN transmitter à ce même câble USB.
62
6. Déconnectez ensuite WIN transmitter à votre PC via le câble USB.
7. Les WIN transmitter peuvent alors être montés sur les colonnes lumineuses (voir le
chapitre 6).
Nota : les trois WIN transmitter performance inclus dans WIN system performance ou WIN complete
performance sont déjà préconfigurés.
Si vous souhaitez utiliser plus de trois WIN transmitter performance, vous pouvez les configurer
comme suit :
1. Lancez le logiciel WIN.
2. Connectez WIN transmitter performance à ce même câble USB.
64
4. Configurez votre WIN transmitter performance, puis affectez-le à un WIN receiver.
Configurez également l’entrée comptage en fonction de l’étage souhaité.
7. Les WIN transmitter performance peuvent alors être montés sur les colonnes lumineuses (voir
le chapitre 6).
66
5.2.5 WIN transmitter control
5. Définissez l’état à la mise sous tension d’un WIN transmitter control en sélectionnant l’état
« On », « Off » ou « Clignotant ».
Important : L’état ainsi défini est activé dès que le WIN transmitter control sera mis sous tension.
68
6. Configurer les paramètres de commutation du WIN transmitter control. Vous pouvez
sélectionner le paramètre par défaut « Activer seulement la colonne lumineuse » et
« Activer les sorties supplémentaires sur les borniers 2 à 5 ».
10. Les WIN transmitter peuvent alors être montés sur les colonnes lumineuses (voir le
chapitre 6).
70
6. Montage d'un appareil WIN transmitter / performance / control
L’élément WIN transmitter s’intègre comme un élément traditionnel. Il doit impérativement être
situé tout en bas de la colonne WERMA KombiSIGN 70 ou KombiSIGN 71, directement sur l’embase
de connexion. Les marquages blancs sur les différents éléments doivent être alignés, il suffit ensuite
de tourner les éléments pour que la connexion électrique soit établie.
Une fonction Rapport / Exporter est disponible dans les modules suivants :
• Vue d‘ensemble
• Productivité
• Durée de service
• Tache
Plus de détails sur les possibilités et options de rapport dans les Chapitres du module correspondant
(7.1 à 7.4, ainsi que 7.7)
72
7.1 Module Vue d'ensemble
Dans le module tâches de commande, les états des machines et les détails des tâches d'un
maximum de 50 machines sont représentés de manière claire. En un seul coup d'œil, vous voyez
quelle machine fonctionne et quelle machine est à l'arrêt. Vous pouvez ainsi raccourcir
efficacement les temps de réaction et d'immobilisation. On voit immédiatement la progression des
tâches sur chaque machine. Si vous intégrez le plan de votre bâtiment dans la vue d'ensemble,
vous détectez immédiatement la position et l'état de vos machines.
2 3 4 5
La vue d’ensemble d’un WIN transmitter performance sans tâche en cours comprend les
informations suivantes :
1. Nom du WIN transmitter performance
2. Description de l’état
3. Modifier la configuration du WIN transmitter performance
4. Activation du pop-up de changement d’état
5. Activation de la transmission par e-mail ’
6. Editer nouvelle tâche
7. Remise à zéro du compteur
8. Quantités actuelles sans objectif
1 6 7
2 9 3 4 5
74
7.1.1.3 WIN transmitter performance avec tâche en cours
La vue d’ensemble d’un WIN transmitter performance avec tâche en cours comprend les
informations suivantes :
1. Nom du WIN transmitter performance
2. Description de l’état
3. Modifier la configuration du WIN transmitter performance
4. Activation du pop-up de changement d’état
5. Activation des notifications par e-mail
6. Affichage de la tâche en cours
7. Aller à l’onglet Tâche
8. Quantités actuelles
9. Niveau d’achèvement de la tâche
10. Détails de la tâche par survol avec la souris
11. Numéro de tâche
12. Quantités totales de la tâche
13. Quantités restantes de la tâche
14. Temps restant de la tâche
1 6 7
3
2
4
9
11
12
13
14 10
Dans la « Vue principale », les WIN transmitter control en mode Manuel affichent les informations
suivantes :
1. Nom du WIN transmitter control
2. Affichage des Etats avec le « contrôle manuel ». Description de la fonctionnalité
« Commande manuelle » dans le chapitre 7.1.4.
3. Modifier la configuration du WIN transmitter control
4. Activation du pop-up de changement d’état
5. Activation des notifications par e-mail
2 3 4 5
Dans la « Vue principale », les WIN transmitter control avec les règles de commutations activées
affichent les informations suivantes :
1. Nom du WIN transmitter control
2. Affichage des Etats en fonctions des règles de commutation. Description de cette
fonctionnalité dans le chapitre 7.5.2.
3. Modifier la configuration du WIN transmitter control
4. Activation du pop-up de changement d’état
5. Activation des notifications par e-mail
2 3 4 5
76
7.1.2 Onglet Vue d’ensemble
La vue principale offre une vue d'ensemble de tous les WIN transmitter qui ont déjà été configurés.
Les autres vues permettent de sélectionner un ou plusieurs WIN transmitter afin de les afficher, ces
vues sont personnalisables.
78
7.1.2.3 Ajouter un WIN transmitter dans une vue
1. Cliquez sur « Ajouter WIN transmitter » pour ajouter autant d'éléments WIN transmitter que
vous le souhaitez dans la vue concernée.
1. Pour ce faire, cliquez sur le bouton « Sélectionner l'arrière-plan » dans la barre des menus.
Dans toutes les vues, il est possible de remplacer l'arrière-plan blanc par défaut par une
image d'un format graphique courant (jpg, bmp, tiff, etc.).
2. Cliquez tout d'abord sur « Suivant », puis sur « … » dans la fenêtre qui apparaît pour pouvoir
sélectionner une image d'arrière-plan.
80
4. Vous pouvez également indiquer si vous souhaitez agrandir l'image, la réduire ou l'insérer à
la taille de l'original. Sélectionnez l'image de votre choix, puis ajoutez-la comme arrière-plan
en cliquant sur « Ouvrir ». Il vous suffit ensuite de cliquer sur « Enregistrer » pour ajouter
l'image d'arrière-plan à la vue. Cliquez sur le bouton « Aperçu » pour obtenir une
prévisualisation de la vue en question.
Nota : l'image choisie doit être enregistrée sur votre PC ou sur un support de données raccordé à
votre PC. Si vous utilisez la fonction de multi-accès, l'image d'arrière-plan doit être enregistrée sur un
lecteur réseau.
Chaque WIN transmitter peut être déplacé. Sélectionnez alors les WIN transmitter de votre choix en
cliquant avec le bouton gauche de la souris sur son menu, puis faites-le glisser à l’endroit voulu.
Maintenez le bouton de la souris enfoncé tant que WIN transmitter sélectionné n’est pas à la place
souhaitée.
82
Exemple : vous souhaitez affecter vos WIN transmitter aux emplacements des machines à
surveiller. Sélectionnez alors le plan de production (par exemple) en tant qu'image
d'arrière-plan.
Il est possible d'afficher toutes les vues disponibles dans les modules Vue d'ensemble et Productivité
en plein écran. Pour ce faire, cliquez sur le bouton ‘Plein écran’ dans la barre des menus. Pour
quitter le mode Plein écran, appuyez sur la touche ‘Enchap’.
84
7.1.3 Modification d'un WIN transmitter
5. En modifiant les désignations des différents niveaux (éléments de la colonne), il est possible
de les adapter à celles de la colonne lumineuse sur site. Il suffit alors de saisir la description
voulue dans le champ Désignation correspondant.
Nota : l'utilisateur est autorisé à modifier le contenu du champ « Nom » comme il le souhaite. Quant
au contenu des divers champs « Désignation », il peut également être renseigné à l'aide des listes
de sélection proposées.
86
6. Définissez les statuts de production afin de les analyser dans le module « Productivité », voir
chapitre 7.2.2.6. Cochez la case.
7. Pour chaque état de la colonne, vous pouvez définir le statut « Productif », « Non-Productif »,
« Indéfini » ou « Ne pas analyser ». Vous pouvez également paramétrer les états « éteint » et
« erreur de connexion ».
Nota: Les statuts productifs sont calculés en fonction de l’ordre de priorité suivant :
(1) Non productif
(2) Productif
(3) Ne pas analyser
(4) Non défini
Nota : l'identification du clignotement permet de détecter les signaux clignotants d'une fréquence
de commutation compris entre 0,8 Hz et 15 Hz, générés par une machine ou autre organe de
commande (Exemple : depuis un API).
Nota : Pour chaque état de l’onglet « Identification clignotement », vous pouvez choisir entre les
statuts « Productif », « Non-Productif », « Indéfini » ou « Ne pas analyser ».
9. L'onglet Affichage vous permet de sélectionner une variante de présentation pour votre
colonne lumineuse. Vous avez alors le choix entre divers affichages :
• une colonne lumineuse avec légendes
o Taille Normale (100%)
o Taille Normale (200%)
• une colonne lumineuse sans légendes
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
• un voyant unique
o Taille Petite (25%)
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
88
Nota : si vous avez sélectionné l’affichage représentant un voyant unique et que votre colonne
lumineuse affiche deux états actifs en même temps, le logiciel WIN affichera automatiquement
une colonne lumineuse sans légende.
10. Cliquez sur « OK » pour enregistrer vos paramètres et quitter la configuration de WIN
transmitter.
90
4. Le nom du WIN transmitter performance peut être modifié pour correspondre à son usage
(par exemple, machine CNC).
Nota : Il est possible de rentrer des textes personnalisés dans la description, mais il est également
possible de choisir dans un menu déroulant.
6. Définissez les statuts de production afin de les analyser dans le module « Productivité », voir
chapitre 7.2.2.6. Cochez la case.
Nota: Les statuts productifs sont calculés en fonction de l’ordre de priorité suivant :
(1) Non productif
(2) Productif
(3) Ne pas analyser
(4) Non défini
8. De plus, dans l’onglet « Colonne lumineuse », vous pouvez affecter les fonctions « entrée
comptage » et / ou « entrée tâche » pour un étage. Pour ce faire, sélectionnez l’option
choisie.
92
Nota : L’entrée comptage et l’entrée tâche doivent être définies pour un étage. La fréquence
maximum pour le comptage est 10 Hz (> 50 ms 24 V > 50 ms 0 V).
9. En modifiant les couleurs des différents étages, il est possible de les adapter aux couleurs de
la colonne lumineuse d'origine. Vous avez également la possibilité de sélectionner une
couleur prédéfinie.
Nota : l'identification du clignotement permet de détecter les signaux clignotants d'une fréquence
de commutation compris entre 0,8 Hz et 15 Hz, générés par une machine ou autre organe de
commande (Exemple : depuis un API).
Nota : La fonction clignotement ne peut être sélectionnée pour un étage affecté au comptage, ni
pour un étage affecté à un démarrage de tâche.
Nota : Pour chaque état de l’onglet « Identification clignotement », vous pouvez choisir entre les
statuts « Productif », « Non-Productif », « Indéfini » ou « Ne pas analyser ».
94
10. L'onglet Affichage vous permet de sélectionner une variante de présentation pour votre
colonne lumineuse. Vous avez alors le choix entre divers affichages :
• Colonne lumineuse avec légende
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
• Colonne lumineuse sans légende
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
• Voyant unique
o Taille Petite (25%)
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
• Colonne lumineuse avec détail des tâches
o Taille Normale (100%)
Nota : si vous avez sélectionné l’affichage représentant un voyant unique et que votre colonne
lumineuse affiche deux états actifs en même temps, le logiciel WIN affichera automatiquement
une colonne lumineuse sans légende.
11. Cliquez sur « OK » pour enregistrer vos paramètres et quitter la configuration de WIN
transmitter.
4. Le nom du WIN transmitter peut être modifié pour correspondre à son usage (par exemple,
machine CNC).
96
5. En modifiant les désignations des différents niveaux (éléments de la colonne), il est possible
de les adapter à celles de la colonne lumineuse sur site. Il suffit alors de saisir la description
voulue dans le champ Désignation correspondant.
Nota : l'utilisateur est autorisé à modifier le contenu du champ « Nom » comme il le souhaite. Quant
au contenu des divers champs « Désignation », il peut également être renseigné à l'aide des listes
de sélection proposées.
6. Définissez les statuts de production afin de les analyser dans le module « Productivité », voir
chapitre 7.2.2.6. Cochez la case.
Nota: Les statuts productifs sont calculés en fonction de l’ordre de priorité suivant :
(1) Non productif
(2) Productif
(3) Ne pas analyser
(4) Non défini
8. Avec WIN transmitter control, l’identification du clignotement est activé pour chacun des
étages. Chaque étage peut être activé individuellement, manuellement ou avec une
règle de commutation. Il est possible de désactiver la reconnaissance du clignotement en
décochant la case correspondante.
Nota : Pour chaque état de l’onglet « Identification clignotement », vous pouvez choisir entre les
statuts « Productif », « Non-Productif », « Indéfini » ou « Ne pas analyser ».
98
9. L'onglet Affichage vous permet de sélectionner une variante de présentation pour votre
colonne lumineuse. Vous avez alors le choix entre divers affichages :
• une colonne lumineuse avec légendes
o Taille Normale (100%)
o Taille Normale (200%)
• une colonne lumineuse sans légendes
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
• un voyant unique
o Taille Petite (25%)
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
Nota: Le « contrôle manuel » d'un niveau n’est possible que dans l’affichage « colonne avec
légende ».
Nota : si vous avez sélectionné l’affichage représentant un voyant unique et que votre colonne
lumineuse affiche deux états actifs en même temps, le logiciel WIN affichera automatiquement
une colonne lumineuse sans légende.
10. Cliquez sur « OK » pour enregistrer vos paramètres et quitter la configuration de WIN
transmitter.
Avec les WIN Transmitter performance, les quantités peuvent être comptées avec ou sans la
programmation de tâches. Pour programmer les taches, référez-vous au chapitre 7.4.
Note: La remise à zéro du compteur n’est possible que lorsqu’aucune tâche n’est en cour.
Pour la remise à zéro du compteur d’un WIN Transmitter performance suivez les instructions
suivantes :
1. Sélectionnez le WIN transmitter performance que vous souhaitez configurer dans votre vue.
2. Cliquez sur le bouton “Réinitialiser le compteur” situé à côté de la valeur actuelle du
compteur.
100
7.1.5 Contrôle manuel du WIN transmitter control
Chaque WIN transmitter control peut être contrôlé manuellement ou automatiquement – voir
chapitre 7.5.
Nota : Le symbole de l’interrupteur clignotera pendant l’activation du contact. Une fois que le
contact aura bien été activé, celui-ci reviendra dans son état normal.
102
7.1.6 Message de modification
Si la fonction Message de modification d'un WIN transmitter est activée, elle ouvre une fenêtre
intempestive (pop-up) lors de tout changement d'état de la colonne lumineuse. Grâce à cette
fonction, vous pouvez réduire la fenêtre du logiciel WIN et travailler sur d'autres applications, sans
quitter la surveillance de vos machines. En cas de changement d'état, vous êtes informé par le
pop-up. Vous pouvez également associer un son particulier au message de modification dans les
réglages (voir à ce sujet le chapitre 9.3).
2. Dès que le message de modification d'un WIN transmitter est activé, une fenêtre
intempestive apparaît à la moindre modification. Vous pouvez fermer ce message en
cliquant sur « OK ».
Nota : après de fermer le logiciel WIN les paramètres de l’utilisateur sont sauvegardés.
3. Si vous recevez plusieurs messages en même temps, vous pouvez tous les fermer en cliquant
sur « Tout fermer ».
104
7.1.7 Transmission de l'état
Nota : Lorsque la fonction Transmission de l'état d'un WIN transmitter / WIN transmitter control est
activée, vous êtes informé par e-mail en cas de changement d'état de votre colonne lumineuse
(voir chapitre 9.2.1 dans le chapitre Réglages).
Vous avez alors la possibilité de transmettre ce changement d'état à une application externe (voir
chapitre 9.2.1.1).
Nota : La transmission d’état ne peut pas être activée pour un étage affecté au comptage.
106
3. Dans l’onglet « Destinataire de l’email », vous disposez de plusieurs options :
• Envoyer l'e-mail au destinataire défini dans l’onglet « réglages » (voir le
chapitre 9.2.1)
• Entrer manuellement un ou plusieurs autres destinataires. Sélectionnez « Suivant »,
puis saisissez le ou les adresses e-mail de votre choix. Utilisez un point-virgule pour
séparer plusieurs adresses.
• Assigner manuellement un destinataire pour chacun des niveaux de la colonne,
séparément. Dans ce cas, sélectionnez « Définir le nombre de destinataire par
niveau » puis saisissez les adresses e-mail de votre choix. Utilisez un point-virgule ;
pour séparer plusieurs adresses.
Nota : Lorsque la fonction Transmission de l'état d'un WIN transmitter est activée, vous êtes informé
par e-mail en cas de changement d'état de votre colonne lumineuse (voir chapitre 9.2.1 dans le
chapitre Réglages).
Vous avez alors la possibilité de transmettre ce changement d'état à une application externe (voir
chapitre 9.2.1.1).
108
2. La fenêtre suivante vous permet d'activer la transmission de l'état individuellement pour
chaque étage. Vous disposez également d'une option de réglage de la temporisation
après laquelle vous souhaitez être informé. Autrement dit, il s'agit de la durée minimale
avant l'envoi d'un e-mail ou du démarrage d'une application. Si l’état rebascule dans son
état initial avant la fin de la temporisation, la transmission d’état n’aura pas lieu. Avec WIN
transmitter performance, il est possible d’activer une alerte lorsqu’une tâche à atteint un
niveau de progression (en %) ou une quantité de pièce prédéfinie.
Nota : La transmission d’état ne peut pas être activée pour un étage affecté au comptage.
110
7.1.8 Rapport / Exporter
Nota : Un rapport peut être généré uniquement depuis la vue affichée. Depuis la Vue Principale,
tous les WIN transmitter peuvent être inclus. Sélectionnez ou créez une nouvelle vue afin d’afficher
des WIN transmitter séparément.
4. Vous obtiendrez ainsi un aperçu du rapport. Les fonctions complémentaires sont décrites
dans le chapitre 7.7, « Fonction Rapport / Exporter ».
112
7.2 Module Productivité
Dans le module productivité, vous pouvez analyser le fonctionnement de vos machines durant
n'importe quelle période. Observez par exemple le dernier jour de travail ou les périodes, comme
des cycles, que vous avez définis vous-même. À l'aide de ce module, il est possible d'analyser,
même rétroactivement, les erreurs et les temps d'immobilisation et ainsi d'augmenter l'efficacité.
Les vues du module Productivité reprennent les réglages disponibles dans la configuration d'un WIN
transmitter, ainsi que les réglages du module Vue d'ensemble :
• Nom de WIN transmitter
• Couleur du signal et fonction du WIN transmitter
• Désignation du signal WIN transmitter
• Positions des WIN transmitter
• Nom de la vue
• Image d'arrière-plan
Les diagrammes affichent les statistiques individuelles des WIN transmitter / WIN transmitter control
ou des machines. Ces statistiques sont indiquées au choix sous forme de pourcentages ou de
temps.
Les états des WIN transmitter / WIN transmitter control correspondent aux états figurant dans le
module Vue d'ensemble, accompagnés de deux états supplémentaires « Éteint » et « Erreur de
connexion ».
L'état « Éteint » signale qu’aucun étage n'est activé, mais la colonne est toujours sous tension.
L'état « Erreur de connexion » signale les situations suivantes :
• aucune connexion sans fil n'est établie entre WIN transmitter et le WIN receiver,
• le logiciel WIN n'est pas lancé,
• le PC est éteint,
• le serveur Microsoft SQL ne peut pas être atteint et par conséquent il n’y a pas de
connexion à la base de données
• aucune alimentation n'est présente au niveau de WIN transmitter
• le WIN receiver n'est pas raccordé au PC.
Cliquez sur la loupe pour agrandir le diagramme et afficher les désignations des différents niveaux.
114
7.2.1.2 WIN transmitter performance
Avec les camemberts s’affichent les états individuels des WIN transmitter performance et la
productivité s’affiche sous la forme d’un compteur.
Les états des WIN transmitter performance correspondent aux états figurant dans le module Vue
d'ensemble, accompagnés de deux états supplémentaires « Éteint » et « Erreur de connexion ».
L'état « Éteint » signale qu’aucun étage n'est activé, mais la colonne est toujours sous tension.
L'état « Erreur de connexion » signale les situations suivantes :
• aucune connexion sans fil n'est établie entre WIN transmitter et le WIN receiver,
• le logiciel WIN n'est pas lancé,
• le PC est éteint,
• le serveur Microsoft SQL ne peut pas être atteint et par conséquent il n’y a pas de
connexion à la base de données
• aucune alimentation n'est présente au niveau de WIN transmitter
• le WIN receiver n'est pas raccordé au PC.
• Productivité
• Combiné
116
7.2.2 Options du module Productivité
La période de chacune des valeurs affichées peut être modifiée. Vous avez le choix entre
sélectionner l'une des périodes préréglées ou définir une autre période en renseignant les champs
« De » et « Jusqu’à ».
Après avoir modifié des périodes, cliquez sur « Actualiser » pour rafraîchir l'état actuel de la vue.
Nota : Si vous avez défini dans le menu Réglages des périodes personnalisées, vous les retrouverez
dans le menu déroulant. Voir chapitre 9.7. Si par exemple vous souhaitez visualiser l’équipe du
matin (paramétrée par vos soins) de la semaine dernière, sélectionnez dans un premier temps « la
semaine dernière » puis « équipe du matin » dans le menu déroulant.
Cochez ou décochez la case « Durée de service en % » pour modifier l'affichage et passer d'une
durée en heures à des pourcentages et inversement.
Après avoir coché cette case, cliquez sur « Actualiser » pour rafraîchir l'état actuel de la vue.
En sélectionnant « Masquer « Ne pas analyser » », tous les statuts définis comme « Ne pas analyser »
ne figureront plus dans le diagramme circulaire.
Après avoir coché cette case, cliquez sur « Actualiser » pour rafraîchir l'état de la vue.
Exemple: Dans chaque cas, la productivité calculée pour une heure, avec une tâche en cours
depuis une demi-heure à une productivité de 100% est de :
• Productivité :
La productivité globale est de 50% car le temps restant (sans tâche) est évalué à une
productivité de 0%.
118
7.2.2.6 Analyse les statuts productivité
En sélectionnant « Analyse les statuts productivité », tous les états qui sont défini comme
« productifs » ou « non productifs » apparaitrons dans le diagramme circulaire.
Après avoir coché cette case, cliquez sur « Actualiser » pour rafraîchir l'état de la vue.
Exemple:
Productivité calculée sur 1 heure:
• Analyse de la productivité sans avoir défini les statuts productifs. Chaque état de la colonne
est listé et séparé dans le diagramme circulaire.
• Analyse de la productivité avec des statuts productifs déjà définis et sans sélectionner
l’option « Définir les statuts de la production ».
Les états sont classés en fonction des statuts « Productif » / « Non-Productif », « ne pas
analyser » et « non défini ». Le diagramme circulaire montre alors chaque statut
séparément.
Il est possible d’afficher la productivité de chaque unité individuellement, ainsi que la synthèse
globale cumulée par toutes les unités visualisées à l’écran.
Cliquez sur la petite flèche en bas au centre de l’écran pour affichée la vue globale.
120
L’affichage de la Productivité total apparaitra alors sous la forme d’un diagramme circulaire
supplémentaire.
Nota : Un rapport peut être généré uniquement depuis la vue affichée. Depuis la Vue Principale,
tous les WIN transmitter peuvent être inclus. Sélectionnez ou créez une nouvelle vue afin d’afficher
des WIN transmitter séparément.
Nota : Un rapport peut être généré uniquement pour l’intervalle de temps sélectionné et les options
d’analyses sélectionnées (options à cocher). Ex : En cochant « Analyser les statuts productifs », le
rapport sera généré en fonction des données des statuts productifs.
122
3. Confirmez votre sélection en cliquant sur « OK ».
4. Vous obtiendrez ainsi un aperçu du rapport. Les fonctions complémentaires sont décrites
dans le chapitre 7.7, « Fonction Rapport / Exporter ».
La vue « Durée de fonctionnement » donne une vue globale de tous les WIN transmitter connectés
sur le réseau. En cliquant sur un WIN transmitter, vous obtiendrez l’historique des changements
d’états de celui-ci. Voir Chapitre 7.3.3.
En sélectionnant une des vues personnalisables, les WIN transmitter associés avec cette vue seront
affichés. (Voir Chapitre 7.1.2.3). Pour afficher simultanément plusieurs WIN transmitter, voir chapitre
7.3.3.3.
124
7.3.2 Options du Module Durée de service
Dans le menu „Options“, vous pouvez sélectionner la période d’analyse ainsi que les critères
d’affichage.
La période de chacune des valeurs affichées peut être modifiée. Vous avez le choix entre
sélectionner l'une des périodes préréglées ou définir une autre période en renseignant les champs
« De » et « Jusqu'à » selon vos besoins.
Les touches de navigation situées en bas de la fenêtre vous permettent de modifier la période
d'observation des états des machines et d'afficher ainsi uniquement les événements pertinents.
Vous pouvez afficher une période antérieure ou postérieure en utilisant la touche « Avant » ou
« Arrière ».
En revanche, cliquez sur le bouton « Zoomer » ou « Dézoomer » pour afficher une période plus
courte ou plus longue.
Cochez la case « Actualiser après » et entrez la valeur souhaitée pour rafraîchir automatiquement
l'affichage de la vue en fonction.
Pour les WIN transmitter Performance, vous pouvez également afficher les objectifs de temps de
cycle ou de quantité de la tâche en cours. Pour l’activer, cochez la case correspondante.
La fonction « cacher les options » cache les paramètres de la période analysée et permet
d’afficher les diagrammes de façon plus visible.
La fonction « afficher les options » permet de revenir à l’affichage standard et ainsi de modifier les
options d’affichage.
126
7.3.3 Affichage durée de service
Vous pouvez afficher un diagramme spécifique à chacun de vos WIN transmitter. Pour ce faire, il
vous suffit de cliquer sur le WIN transmitter de votre choix sur le côté gauche de la fenêtre.
En appuyant sur « F11 » vous serez automatiquement redirigé vers le module durée de service, et
ce depuis tous les modules. La première machine sera affichée (liste de gauche) avec la période
« huit dernières heures ». En appuyant à nouveau sur « F11 » la seconde machine sera affichée
avec la période « huit dernières heures », etc….
L’affichage d’un WIN transmitter / WIN transmitter control contient les informations et analyses
suivantes :
1. Affichage de l’état
2. Affichage des états pendant la période sélectionnée
3. Espace pour commentaires
4. Nombre d’états pendant la période sélectionnée
2 3 4
128
7.3.3.2 WIN transmitter performance
L’affichage d’un WIN transmitter performance contient les informations et analyses suivantes :
1. Affichage de l’état/affichage des quantités/Affichage combiné
2. Affichage des états et des quantités pendant la période sélectionnée
3. Espace pour commentaires
4. Espace tâches
5. Nombre d’états pendant la période sélectionnée
2 3 4 5
Nota : Le symbole « Absence tension » est affiché lorsque le WIN transmitter performance est remis
sous tension. Des données incorrectes peuvent être affichées dans la période précédente !
Afin de comparer la performance de plusieurs machines sur une période donnée, il est possible
d’obtenir une vue simultanée de plusieurs WIN transmitter dans l’onglet « Durée de Service ».
Dans la partie gauche de l’écran, sélectionnez un ou plusieurs WIN transmitter en cochant la case
correspondante.
130
7.3.4 Commentaire / Commentaire par défaut
Le module Durée de service vous offre la possibilité d'ajouter des commentaires (ou commentaires
par défaut) de différentes couleurs concernant chacun de vos appareils WIN transmitter.
Nota : Un commentaire par défaut peut être défini dans les paramètres, voir chapitre 9.8. Ensuite,
ce commentaire par défaut apparaîtra dans le menu déroulant lorsque vous créez un
commentaire dans le module Durée de service.
Nota : Si « utiliser l’écran tactile pour entrer les commentaires par défaut » est activé dans
« Réglages/ conditions par défaut », alors l’interface pour écran tactile apparaît. Il n’est alors pas
possible de créer une note séparée, mais il est possible de choisir une raison.
132
4. Il est possible de sélectionner la couleur du commentaire, de saisir le texte du commentaire,
et de modifier sa durée.
5. Lorsque vous créez un commentaire par défaut, vous pouvez sélectionner une cause
d'erreur définie. Les commentaires par défaut peuvent être définis dans le menu Réglages
avec la couleur souhaitée. Voir le chapitre 9.8.
134
7.3.4.2 Affichage d'un commentaire / Commentaire par défaut
Pour afficher un commentaire ou commentaire par défaut, placez le pointeur de la souris sur le
commentaire inséré ou sur la ligne correspondante. Une fenêtre d'information vous affiche alors le
contenu du commentaire.
Vous avez le choix entre deux méthodes pour modifier un commentaire ou commentaire par
défaut.
Premièrement, vous pouvez cliquer sur la ligne du commentaire avec le bouton droit de la souris,
puis sélectionné « Modifier ». D'autre part, vous pouvez double-cliquer sur la ligne pour ouvrir la
fenêtre de modification.
Une fois vos modifications terminées, cliquez sur « OK » pour les enregistrer.
136
7.3.4.4 Suppression d'un commentaire / Commentaire par défaut
Pour choisir la durée du commentaire ou commentaire par défaut, il suffit de faire un clic droit sur
la ligne du commentaire, et de choisir « sélectionner intervalle temps ».
138
7.3.5 Tâche
Une tâche créée dans le module tâches est automatiquement affichée dans la zone tâches de
l'onglet Durée de Service (Voir chapitre 7.4.2).
Pour afficher une tâche, placez le pointeur de la souris sur la tâche concernée ou sur la ligne
correspondante. Une fenêtre d'information vous affiche alors le contenu de la tâche.
140
7.3.5.2 Choisir la durée de la tâche
Pour renseigner la durée de la tâche, il suffit de faire un clic droit sur la ligne de la tâche, et de
choisir « sélectionner intervalle temps ».
Pour aller à l'onglet tâches, merci d'utiliser le clic droit de la souris sur la ligne d'une tâche, et
sélectionnez « Aller vers vue d’ensemble des tâches ».
Vous serez alors directement dirigé vers l’onglet tâches et la tâche correspondante sera
sélectionnée.
142
7.3.6 Nombre d'états
Le module Durée de service permet de vérifier, sur une période sélectionnée, le nombre de fois où
un état est apparu sur un étage de la colonne lumineuse. La modification de la période entraîne
automatiquement un affichage des états sur cette même période.
Pour pouvoir effectuer une comparaison des esclaves, et donc des machines sur une période
donnée, il est possible d’ouvrir plusieurs fenêtres dans le module Durée de service.
1. Pour ce faire, il suffit de cliquer sur la flèche située sous l’image « Durée de fonctionnement »
et de choisir « nouvelle fenêtre ».
2. L’ouverture d’une nouvelle fenêtre s’effectue, vous pouvez disposer cette fenêtre comme
vous le souhaitez.
144
7.3.8 Rapport
Nota : Un rapport peut être généré uniquement depuis la vue affichée. Depuis la Vue Principale,
tous les WIN transmitter peuvent être inclus. Sélectionnez ou créez une nouvelle vue afin d’afficher
des WIN transmitter séparément.
Nota : Un rapport peut être généré en fonction de la période sélectionnée ainsi que de la
méthode d’analyse telle qu’affichée à l’écran.
146
7.4 Job Module
Avec le module tâches du logiciel, vous voyez en un coup d'œil quelle tâche est réalisée sur quelle
machine et quelle est la progression de celle-ci. Les tâches planifiées sont marquées « en attente »,
et peuvent être démarrées dès que la machine sélectionnée est de nouveau disponible.
Nota : Ceci ne concerne que les applications avec WIN transmitter performance.
Dans la vue d’ensemble des tâches, il est possible de voir d’un simple coup d’œil toutes les tâches
créées et les détails les concernant.
Il existe trois moyens différents de créer une tâche, comme décrit dans ce chapitre.
148
2. Dans cette fenêtre, merci de renseigner le numéro et le nom de la tâche. Le numéro ID est
attribué par le système.
6. Puis vous pouvez démarrer la tâche immédiatement, ou l’enregistrer et donc créer une
tâche en attente.
150
7.4.2.2 Importer une liste de tâches
Une liste de tâches peut être importée dans WIN (format CSV).
Règles du format :
• Les jeux de caractères Windows peuvent être utilisés. Par exemple ‘Western European’ ou
‘Unicode (UTF-8)’
• Entête / Une première ligne avec intitulé des colonnes doit être spécifiée.
• Les séparateurs sont : un point-virgule (;), la virgule (,) tabulation (\ t) ou ligne verticale (|).
Le même séparateur doit être utilisé dans tous le document.
• L’ordre des colonnes n’est pas important, il sera fixé selon l’entête.
• Majuscules ou minuscules sont possibles dans la dénomination des colonnes.
• Toutes les colonnes (max. 7) ne peuvent pas être spécifiées.
• Chaque valeur de donnée peut être notée entre guillemets (pas dans l’entête). Ainsi, la
valeur peut aussi être un texte. Les guillemets permettent aussi d’utiliser ; (point-virgule) dans
le texte.
• Les nombres décimaux doivent comporter un point en tant que séparateur décimal (pas
de virgule).
• Le nombre max. de digits après le point doit être validé.
• La longueur max. de la série doit être validée.
• Le SETUPTIME doit être en format [hhh]h:mm, par exemple 0:00
• Le CYCLE TIME est spécifié en secondes, par exemple 0.8
Exemple :
2. Les données du fichier CSV sont importées et affichées dans la vue d’ensemble des tâches.
Avant que les tâches soient affichées, elles sont vérifiées, et seuls les formats valides seront
considérés.
152
Exemple :
La fonction tâche automatique permet de démarrer une tâche automatiquement à une date et
heure prédéfinie.
Nota : Une tâche automatique ne peut être démarrée que si aucune autre tâche n’est en cours
sur la machine sélectionnée.
154
3. La fenêtre suivante permet de programme individuellement les tâches automatiques.
Sauvegarder votre sélection en cliquant sur « OK ».
4. Pour afficher les tâches automatiques dans la vue d’ensemble des tâches, il est possible
d’utiliser la flèche sous le bouton « créer tâche ».
156
7.4.3 Démarrer une tâche
Pour démarrer une tâche, vous devez sélectionner une tâche en attente dans la vue d’ensemble
et cliquer sur le bouton « démarrer tâche ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « démarrer tâche ».
Un appui sur « F10 » permet de démarrer une tâche, et ce depuis tous les onglets. Il est également
possible de cliquer sur la flèche en bas du bouton « Démarrer tâche », puis sélectionner
« Démarrage rapide (F10) ».
Sélectionnez un des choix et entrez la valeur associée. La tâche correspondante est recherchée
puis démarrée.
158
7.4.3.3 Démarrage à la première pièce
Sélectionnez une « tâche en attente » dans la vue d’ensemble des tâches, puis cliquez sur la flèche
en bas du bouton « Démarrer tâche », et sélectionnez « Démarrer à la première pièce ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « Démarrer à la première pièce ».
Les tâches en « attente active » démarrent dès que la première impulsion sur l’entrée comptage du
WIN transmitter performance est envoyée au logiciel WIN.
La tâche peut ensuite être terminée en cliquant sur « Terminer tâche » ou par une impulsion sur
l’entrée tâches (voir chapitre 7.1.3.2).
Sélectionnez une « tâche en attente » dans la vue d’ensemble des tâches, et cliquez sur la flèche
en bas du bouton « Démarrer tâche », puis sélectionnez « Démarrer avec entrée tâches ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « Démarrer avec entrée tâche ».
Les tâches en « attente active » démarrent dès que la première impulsion sur l’entrée tâches du
WIN transmitter performance est envoyée au logiciel WIN.
La tâche peut ensuite être terminée en cliquant sur « Terminer tâche » ou par une impulsion sur
l’entrée tâches (voir chapitre 7.1.3.2).
160
7.4.4 Terminer tâche
Pour terminer une tâche, vous devez sélectionner une tâche en cours et cliquer sur « terminer
tâche ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « Terminer la tâche ».
Pour éditer une tâche, vous devez sélectionner une tâche et cliquer sur « Editer tâche ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « Editer tâche ».
Pour effectuer une correction sur une tâche terminée, vous devez sélectionner une tâche terminée
et cliquer sur « Editer tâche ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche terminée et sélectionner « Editer tâche ».
Dans les paramètres complémentaires, il est possible d’entrer une valeur positive ou négative (ex :
-10). Il est également possible d’entrer le temps de préparation réel.
162
7.4.7 Supprimer tâche
Pour supprimer une tâche, il convient de sélectionner une tâche et puis de cliquer sur « supprimer
tâche ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « Supprimer tâche ».
Pour dupliquer une tâche, faites un clic droit sur la tâche et sélectionnez « dupliquer une tâche »
Toutes les tâches dans la vue d’ensemble des tâches peuvent être filtrées et triées selon plusieurs
critères.
164
Pour effectuer un tri croissant ou décroissant, cliquer sur le nom de la colonne dans la vue
d’ensemble des tâches. Les tâches seront triées en fonction.
Pour vérifier les détails d’une tâche, il convient de sélectionner une tâche dans la vue d’ensemble.
166
7.4.10.1 Mise à jour des détails de tâche
Un clic sur « mise à jour » permet la mise à jour de toutes les données concernant la tâche.
En cliquant sur la flèche, vous pouvez aller directement à l’onglet productivité ou durée de service.
Pour configurer l’affichage du feu de signalisation, il convient d’intervenir dans le fichier ini
enregistré en local.
Pour effectuer des modifications, aller sous :
• <C:\ProgramData\WERMA\WERMA-WIN-3.0.> dans Windows Vista ou Windows 7
• <C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\WERMA\WERMA-WIN-3.0.> sous
Windows XP
Puis ouvrir le fichier ini.
[Orders]
ProductivityGreenLimit=100
ProductivityYellowLimit=75
CompletitionGreenLimit=100
CompletitionYelllowLimit=90
RuntimeGreenLimit=100
RuntimeYellowLimit=110
Procédez comme suit pour ajuster les réglages des feux de circulation :
• Pour le feu de circulation déviation horaire :
La déviation par rapport aux objectifs renseigne sur le temps de préparation, l’heure de
démarrage, durée de la tâche, et fin de la tâche en comparant les objectifs et les données réelles.
La déviation est spécifiée en heures-machine.
170
7.4.10.5 Progression de tâche
La zone de progression de tâche informe sur les quantités planifiées et les quantités obtenues. De
plus, il est possible de voir les quantités rectifiées et le facteur qui ont été renseignés pour la tâche.
La progression de tâche est calculée en pourcentage avec les quantités planifiées actuelles et les
quantités obtenues actuelles pour une tâche en cours.
La progression de tâche est calculée en pourcentage avec les quantités planifiées et les quantités
obtenues pour une tâche terminée.
La zone de productivité informe sur le temps de cycle planifié et le temps de cycle obtenu.
La productivité est calculée en pourcentage avec le temps de cycle planifié actuel et le temps de
cycle obtenu actuel pour une tâche en cours.
La productivité est calculée en pourcentage avec le temps de cycle planifié et le temps de cycle
obtenu pour une tâche terminée.
172
7.4.11 Rapport
5. Dans la fenêtre suivante vous obtiendrez un aperçu du rapport. Plus de fonctions sont
détaillées dans le chapitre 7.7 « Fonction Rapport / Exporter ».
174
7.5 Module Contrôle
Dans ce module, vous pouvez définir des règles avec des fonctions logiques qui vous permettront
de contrôler le changement d’états d’une colonne équipée du WIN transmitter control. Les
colonnes existantes équipées de WIN transmitter ou WIN transmitter performance serviront de
variable d’entrées pour les fonctions logiques.
Nota : Pour disposer des fonctions du Module Contrôle, il est nécessaire de disposer d’au moins un
WIN transmitter control.
Dans la vue d’ensemble des règles, vous pouvez visualiser directement quelles règles ont été
paramétrées, ainsi que leur statut.
Dans la colonne « Valeur », vous pouvez voir si la règle est active ou pas
• Règle active = « On »
• Règle inactive = « Off »
Dans la colonne « Traité » vous pouvez voir si la tâche s’est déroulée correctement
• La règle s’est déroulée correctement = « Case cochée »
• Problème de transmission = « Croix rouge »
• En cours de traitement = « Sablier »
Il y a 2 façons de définir une nouvelle règle. Vous pouvez utiliser l’Assistant pour vous guider pas à
pas, ou bien le mode Expert qui donne accès à des options avancées et personnalisables.
Pour définir une nouvelle règle avec l’Assistant, procédez comme suit :
1. Cliquez sur « Nouvelle règle (Assistant) » pour définir une nouvelle règle.
2. Dans la fenêtre suivante, vous pourrez vois un exemple de règle avec une fonction AND.
Cliquez sur « Suivant ».
176
3. Dans la fenêtre suivante, vous pourrez définir l’opérateur logique pour cette nouvelle règle,
parmi les opérateurs suivants :
• AND – (ET) Chaque niveau doit être dans le statut sélectionné
• OR – (OU) Au moins un niveau doit avoir le statut défini
• NOR – (NON-OU) Aucun niveau n’est défini dans l’état sélectionné.
• Entrer la fonction logique manuellement (Mode expert). Voir chapitre 7.5.2.3.
Cliquez sur « Suivant ».
Nota : Dans l’image de droite, vous pouvez visualiser une représentation de votre fonction. Il est
possible de paramétrer plusieurs variables d’entrée.
4. Dans l’étape suivante, vous pouvez sélectionner plusieurs variables d’entrée pour cette
fonction logique. Cliquez sur « Ajouter ».
Nota : L’entrée comptage d’un WIN transmitter performance ce peut être utilisé comme variable
d’entrée d’une fonction logique.
178
7. Pour rajouter des variables d’entée supplémentaire, répétez les étapes 5 et 6.
La fonction « Modifier » vous permet de modifier votre sélection.
« Supprimer » supprimera toutes les entrées paramétrées.
8. Pour chacune des règles, vous pourrez paramétrer un délai de commutation. Dans ce cas,
chacune des entrées doit avoir atteint le temps défini pour que la règle soit active.
10. Dans la dernière étape, définissez le signal de sortie. Cliquez sur « Ajouter ».
180
11. Le signal de sortie doit être sélectionné parmi les niveaux définis sur le WIN transmitter
control.
Il n’est possible de sélectionner que les colonnes déjà disponibles sur le réseau.
Sélectionnez le niveau à activer.
14. Définissez si le signal de sortie doit être activé en « Feu Fixe » ou « Feu Clignotant ».
182
15. Confirmez la sélection en cliquant sur « Suivant ».
184
7.5.2.2 Nouvelle règle en mode Expert
Pour définir une nouvelle règle en mode Expert, procédez comme suit :
1. Cliquez sur « Nouvelle règle (expert) ».
186
5. Le signal de sortie doit être sélectionné parmi les niveaux définir sur le WIN transmitter
control.
Il n’est possible de sélectionner que les colonnes déjà disponibles sur le réseau WIN.
188
9. Pour l’activation d’un Feu Fixe en sortie, cliquez sur « Modifier » pour paramétrer les variables
d’entrée associés ainsi que l’opérateur logique.
10. Dans la fenêtre suivante, vous pourrez définir l’opérateur logique pour cette nouvelle règle,
parmi les opérateurs suivants
• AND – (ET) Chaque niveau doit être dans le statut sélectionné
• OR – (OU) Au moins un niveau doit avoir le statut défini
• NOR – (NON-OU) Aucun niveau n’est défini dans l’état sélectionné.
• Entrer la fonction logique manuellement (Mode expert). Voir chapitre 7.5.2.3.
Cliquez sur « Suivant »
Nota : Dans l’image de droite, vous pouvez visualiser une représentation de votre fonction. Il est
possible de paramétrer plusieurs variables d’entrée.
12. Dans cette fenêtre vous pouvez sélectionner les variables d’entrée, par niveau et par état
pour chacun des WIN transmitter connectés sur le réseau.
Sélectionnez dans un premier temps le WIN transmitter dans la colonne de gauche. Les
niveaux de la colonne tels que définis dans la vue d’ensemble s’afficherons ensuite dans la
colonne du milieu.
Sélectionnez ensuite le niveau et le statut souhaité en tant que variable d’entée. Il est
possible de sélectionner « ON », « OFF », « Clignotant » (si la fonction « Reconnaissance du
clignotement » a été activée) ou « Erreur de connexion ».
Nota : L’entrée comptage d’un WIN transmitter performance ce peut être utilisé comme variable
d’entrée d’une fonction logique.
190
13. Confirmez ensuite en cliquant sur « OK ».
14. Pour rajouter des variables d’entée supplémentaire, répétez les étapes 5 et 6.
La fonction « Modifier » vous permet de modifier votre sélection.
« Supprimer » supprimera toutes les entrées paramétrées.
192
17. Pour l’activation d’un Feu Clignotant en sortie, cliquez sur « Modifier » pour paramétrer les
variables d’entrée associés ainsi que l’opérateur logique.
Suivez les étages 9 à 15.
18. Si deux fonctions logiques sont actives en même temps, il est possible de sélectionner une
priorité pour le signal lumineux de sortie, « Feu Fixe » ou « Feu Clignotant ».
194
7.5.2.3 Fonctions logiques personnalisées en mode Expert.
Pour paramétrer une fonction logique personnalisée en mode Expert, procédez comme suit :
1. Sélectionnez « Entrer la fonction logique manuellement » (Mode Expert) et cliquez sur
« Suivant ».
2. Paramétrez ensuite votre fonction logique. Il est possible d’utiliser un codage en syntaxe
Visual Basic. Vous pouvez ainsi paramétrer vos règles personnalisées en utilisant les fonctions
« AND » (ET), « OR » (OU), « NOT » (NON-), et parenthèses. Vous pouvez entrer la fonction en
utilisant les boutons de raccourcis ou entrer le texte manuellement.
Nota : Le code de programmation utilise les adresses MAC des WIN transmitter, et pas le nom des
WIN transmitter.
Nota : vous pouvez redimensionnez la fenêtre pour une meilleure lecture de la règle.
196
7.5.2.4 Exemple de fonctions logiques en mode Expert.
Exemple 1 :
Entrées sur le WIN transmitter 0024B1 :
• Niveaux 1 = ON
• Niveaux 2 = ON
• Opérateur logique : AND
Slave("0024B1").Tier1.On AND Slave("0024B1").Tier2.On
Exemple 2 :
Entrées sur le WIN transmitter 0024B1 :
• Niveaux 1 = Clignotant
• Niveaux 2 = OFF
• Opérateur logique : OR
Slave("0024B1").Tier1.Blink OR Slave("0024B1").Tier2.Off
Exemple 3 :
Entrées :
• WIN transmitter 0024B1 – Niveau 1 en Erreur de connexion
• WIN transmitter 0024B2 – Niveau 1 en Erreur de connexion
• Operateur logique : NOR
NOT (Slave("0024B1").Tier1.Error OR Slave("0024B2").Tier1.Error)
Exemple 4:
Fonction logique utilisant des variables :
Nota : Vous pouvez utiliser le code de programmation en Visual Basic.
1. Pour modifier une règle, sélectionnez la règle puis cliquez sur le bouton « Modifier la règle ».
Il est également possible de faire un clic droit sur une règle et sélectionner « Modifier la
règle ».
198
7.5.4 Dupliquer une règle
Nota : Si vous dupliquez une règle, celle-ci sera en statut inactive par défaut. Il n’est possible
d’activer qu’une seule règle pour chacune des sorties.
1. Pour supprimer une règle, sélectionnez une règle et cliquez sur « Supprimer la règle ».
Il est également possible de faire un clic droit sur la règle et cliquer sur « Supprimer la règle ».
Nota : Si vous supprimez une règle, le statut des sorties associées resteront dans l’état au moment
de la suppression. Vous pourrez agir sur les signaux de sortie manuellement pour les remettre dans
l’état désiré.
200
7.5.6 Activer une règle
1. Pour activer une règle, il suffit de sélectionner une règle inactive et cliquer sur « activer la
règle » ou bien avec un clic droit sur la règle en sélectionnant « activer la règle ».
1. Pour désactiver une règle, il suffit de sélectionner une règle active et cliquer sur « désactiver
la règle » ou bien avec un clic droit sur la règle en sélectionnant « désactiver la règle ».
Nota : Si vous supprimez une règle, le statut des sorties associées resteront dans l’état au moment
de la suppression. Vous pourrez agir sur les signaux de sortie manuellement pour les remettre dans
l’état désiré.
202
7.6 Module Routage
Le module routage assiste à la mise en place ou à l’ajustement du meilleur réseau pour WIN. Le
graphique montre le maillage actuel du réseau WIN et la force du signal pour chaque WIN
transmitter. Chaque WIN transmitter sélectionnera automatiquement le meilleur chemin vers le
WIN receiver de manière directe ou indirecte.
L'appareil WIN transmitter peut être connecté à l'appareil WIN receiver soit directement (illustration
de gauche), soit via un autre WIN transmitter servant de « répéteur » (illustration de droite).
Cette fonction de répéteur est automatiquement utilisée par le système dès lors qu’elle permet
d'optimiser la connexion sans fil entre WIN transmitter et le WIN receiver.
Nota : un appareil WIN transmitter peut établir une connexion avec le WIN receiver via deux autres
WIN transmitter au maximum. La portée est alors augmentée.
Le WIN receiver est repéré par le signe « USB » lorsque la transmission de données est faite par USB.
Le WIN receiver est repéré par le signe « TCP/IP » lorsque la connexion pour la transmission de
données se fait par Ethernet. Cela est seulement possible pour le WIN ethernet Receiver.
Les diagrammes situés sur les lignes symbolisant la connexion permettent d’estimer la qualité de la
connexion radio. Plus le nombre de barres vertes est important, plus la puissance du signal est
bonne.
Si la ligne de connexion est rouge, la connexion sans fil entre les appareils connectés est faible.
Nota : en cas de connexions sans fil faibles (lignes rouges), des erreurs de connexion peuvent se
produire. Il est donc recommandé d'optimiser la connexion sans fil (voir le chapitre 7.6.4)
204
7.6.4 Optimisation de la connexion sans fil
Exemple de messages :
Message: Déconnecté
Solution: Le câble USB a été déconnecté du WIN receiver (USB).
206
7.6.6 Win transmitter déconnectés
Lorsqu’ils sont configurés mais non connecté, les WIN transmitter sont affichés dans le bas de la
fenêtre.
Les diverses fonctions du module aperçu sont décrites dans les pages suivantes.
208
7.7.1 Imprimer
7.7.1.1 Imprimer
Cliquez sur « Imprimer » pour sélectionner une imprimante, ajuster les paramètres d’impression, le
nombre de copies et autres préférences.
Cliquez sur « Impression rapide » pour imprimer avec les paramètres d’impression par défaut.
Dans le menu « Mise en Page » vous permets d’ajuster le rapport au format de la page.
7.7.2.1 Échelle
Cliquez sur « Echelle » pour augmenter ou réduire la taille originale du rapport ou l’ajuster au
nombre de largeur de pages
210
7.7.2.2 Marges
Cliquez sur « Marges » pour ouvrir la boite de dialogue permettant d’ajuster les marges de votre
rapport
Choisissez dans la boite de dialogue les dimensions de marges que vous souhaitez.
7.7.2.4 Taille
212
7.7.3 Navigation
Dans le menu « Navigation », vous pouvez parcourir le rapport ou passer de page en page.
7.7.3.1 Rechercher
Cliquez sur « Rechercher » pour faire une recherche texte dans le document.
Dans la boite de dialogue suivante, taper le mot ou texte que vous recherchez et sélectionner le
type de recherche (par lettre, par mots entier, en amont)
7.7.4 Navigation
Dans le menu « Navigation », vous pouvez parcourir le rapport ou passer de page en page.
Vous pouvez sélectionner la page suivante ou précédente, ou première page et dernière page.
7.7.5.1 Curseur
Sélectionnez le « curseur ».
7.7.5.2 Main
En maintenant le clic gauche avec la « Main », vous pouvez saisir et déplacer la page pour la
parcourir.
7.7.5.3 Loupe
Cliquez sur le rapport pour « Zoomer » en avant, cliquez à nouveau pour Zoomer en arrière.
214
7.7.5.4 Plusieurs pages
216
7.7.6 Filigrane
Dans l’onglet « Texte en filigrane » vous pourrez ajouter votre texte personnalisé en filigrane ou bien
choisir parmi des filigranes prédéfinis. Vous pouvez également personnaliser la Police, la taille, la
transparence ou l’orientation du texte.
Dans l’onglet « Image en Filigrane », vous pouvez ajouter une image en Filigrane. Cliquez dans
rechercher pour rechercher l’image dans votre ordinateur. Vous pouvez également choisir parmi
plusieurs options telles que l’alignement ou la transparence.
Cliquez sur Exporter en format pour choisir parmi les différents formats de fichiers pour votre rapport.
Dans le menu déroulant, vous pourrez ainsi choisir le format qui convient le mieux (PDF, Excel,
HTML…)
218
Exemple:
• Fichier PDF:
o Pour un export en PDF, vous pouvez définir des paramètres de sécurité pour le
document.
• Fichier HTML :
o Sélectionnez le mode d’export et le jeu de caractères afin de créer votre page.
• Fichier CSV :
o Le format CSV peut être utilisé pour le transfert d’information avec d’autres
applications.
o Sélectionnez le séparateur souhaité.
• Fichier Image:
o Sélectionnez le format d’image et la résolution souhaitée :
220
7.7.7.2 Envoyer par courriel
Cliquez sur Envoyer par courriel pour envoyer directement par email le rapport au format souhaité.
Dans le menu déroulant vous aurez la possibilité de choisir parmi plusieurs formats de fichiers.
222
8.1 Activer un élément WIN
Veuillez suivre les étapes dans le chapitre 5.2 pour les appareils que vous souhaitez installer.
Nota : Si vous modifiez le canal d’émission du WIN receiver, tous les WIN transmitter (qui ont
communiqué avec le WIN receiver concerné) doivent être reconfigures. Ce n’est qu’à partir de ce
moment que les WIN transmitter communiqueront sur le même canal que le WIN receiver. Voir
chapitre 5.2 pour la configuration des esclaves.
224
8.3 Mise à jour du logiciel
Pour configurer un WIN receiver, procéder comme suit :
1. Sélectionner l’option ‘configurer l’appareil WIN receiver.
4. Cliquez sur « Démarrer mise à jour ». Ce processus peut prendre plusieurs minutes.
226
8.4 Remplacer un WIN receiver (USB) par un WIN ethernet receiver
La fonction de remplacement permet d’intégrer un WIN ethernet receiver dans une installation
existante sans avoir à reconfigurer les WIN transmitters. Les paramètres radio des deux appareils
seront inversés.
Voici les étapes à suivre :
1. Sélectionner « Remplacer le WIN receiver (USB) par le WIN ethernet receiver » dans la
fenêtre de sélection.
3. Une fois que les WIN Receiver sont détectés, cliquer sur « Suivant ».
228
4. Une fois l’échange réussi, et afin d’éviter toute confusion, veillez à barrer l’adresse MAC sur
l’étiquette imprimée des deux WIN receiver.. Cliquer « Suivant » pour terminer l’opération et
vérifier la configuration du WIN ethernet receiver.
230
9. Réglages
Cliquez sur « Réglages » dans la barre des menus.
9.1 Généralités
Cet onglet vous permet de changer la langue du logiciel WIN. Il vous suffit de sélectionner la
langue de votre choix.
Si vous cochez la case « Lors du démarrage de WERMA-WIN, rechercher les mises à jour du
logiciel », les mises à jour éventuelles sont recherchées à chaque démarrage du logiciel WIN.
Nota : pour pouvoir rechercher les mises à jour du produit, il est indispensable d'établir une
connexion Internet avec le site www.werma.com.
Vous pouvez également définir si vous souhaitez afficher la fenêtre réduite du programme dans la
barre des tâches ou dans la zone Info (zone de notification). En cochant la case « Afficher la
fenêtre réduite uniquement dans la zone Info », le programme n'apparaît alors que dans la zone
Info lorsqu'il est réduit.
232
9.1.3 Personnalisation de la vue au démarrage
Avec cette fonction, il est possible de programmer l’affichage de la vue de votre choix à chaque
démarrage de WIN. Le tableau ci-dessous donne un aperçu des différentes possibilités:
Vue d’ensemble
Productivité
Fonctionnement
Tâche
Contrôle
Routage
Nota : dans le module Durée de service, vous pouvez sélectionner plusieurs esclaves pour la
fonction démarrage automatique.
Pour la transmission d’état individualisée, procédez suivant la procédure décrite au chapitre 7.1.7.
234
9.2.1.1 Désactiver la transmission d’e-mails
Nota: Merci de bien considérer les indications ci-dessous concernant les limites d’utilisation de la
fonction intégré d’envoi d’e-mails.
• Max. 10 destinataires par E-Mail
• Max. 100 destinataires différents par semaine
• Max. 240 E-Mails en 4 heures
En cas de dépassement des 240 E-Mails, la fonction sera désactivée pendant 1
heure.
Les messages ne seront plus envoyés pendant cette période d’interruption.
• Dans le cas où vous souhaiteriez utiliser la fonction au-delà des limites décrites ci-dessus,
nous vous recommandons d’envoyer les notifications par le biais de votre propre server
SMTP, voir chapitre 9.2.1.3.
236
2. Entrez un destinataire. Pour entrer plusieurs destinataires, ajoutez un point-virgule entre
chaque adresse.
Nota: Si vous n’avez pas paramétré de destinataire dans ce menu, il vous faudra designer un
destinataire individuellement pour chaque WIN Transmitter, voir chapitre 7.1.7.
238
4. Entrez les paramètres de votre proxy web.
Nota: Les paramètres de configurations seront fournis par votre administrateur réseau ou votre
fournisseur d’accès internet.
240
9.2.1.3 Envoyer un e-mail avec votre propre serveur SMTP
Nota : les indications relatives au serveur de messagerie et les données d'accès vous sont fournies
par votre administrateur réseau ou votre fournisseur d'accès à Internet.
1. Dans le cas où vous souhaitez utiliser votre propre serveur SMPT, merci de remplir les champs
suivants :
• Saisissez l'adresse e-mail du destinataire dans le champ « Destinataire ». Vous pouvez saisir
plusieurs adresses en les séparant à l'aide d'un point-virgule. Ce sera l’adresse par défaut à
laquelle seront envoyés les e-mails.
• Entrez l'adresse e-mail de l'expéditeur dans le champ « Expéditeur ». L'e-mail est envoyé à
partir de cette messagerie électronique.
• Indiquez le nom du serveur de messagerie dans le champ « Nom du serveur ».
• Saisissez dans le champ « Port » le numéro de port utilisé pour l'échange de courriers
électroniques sur votre serveur.
242
9.2.1.4 Modifier le texte du message
• Vous avez alors la possibilité de modifier l'objet comme le contenu du message. Pour ce
faire, vous disposez de différents caractères de substitution que vous pouvez sélectionner
pour composer votre propre texte. Tous ces caractères de substitution commencent et se
terminent par le symbole pourcentage (%).
• Exemple de message :
L'état de WIN slave WIN %name% a changé à %time%.
Niveau 4 (%statename4%) : %state4%
Niveau 3 (%statename3%) : %state3%
Niveau 2 (%statename2%) : %state2%
Niveau 1 (%statename1%) : %state1%
Nota : le bouton « Restaurer » vous permet de rétablir à tout moment les valeurs par défaut du texte
de votre message.
244
9.2.2 WINtoApplication
Cette fonction vous permet de transmettre les états de votre colonne lumineuse à une autre
application, afin de poursuivre leur traitement dans cette application. Cette function est
paramétrable pour chaque utilisateur individuellement.
Les données de l’application sont stockées localement sur le poste de l’utilisateur et par
conséquent ne sont pas sauvegardées dans la base de données WIN.
Pour démarrer l’application, ouvrez le menu “Réglages”, puis sélectionnez l’onglet “Transmission
état” et sélectionnez “Démarrer WINtoApplication .
Note: WINtoApplication fonctionne uniquement lorsqu’un utilisateur est connecté sur la session
Windows.
En sélectionnant les différentes commandes, vous pouvez accéder aux fonctions suivantes
246
9.2.2.2 Ajouter une commande
1. Pour créer une commande et la paramétrer pour fonctionnez avec votre application
Nota: Il est possible de changer le statut facilement depuis la vue d’ensemble des commandes en
cochant ou décochant la case.
248
5. Vous pouvez ensuite définir quels paramètres vous souhaitez transférer vers
l’application, en utilisant les champs disponibles. Voir l’exemple ci-dessous.
Il sera ensuite possible d’utiliser les paramètres sélectionnés dans votre application
6. Confirmer le paramétrage en cliquant sur “Suivant »
Nota: En activant la fonction “Exécuter qu’une seule application à la fois”, l’application devra
attendre que le programme précèdent ait été fermé avant de pouvoir être relancé à nouveau.
Pour les applications nécessitant des démarrages multiples, cette fonction devra être désactivée.
Dans la liste de commandes, le statut de chaque tâche apparait dans la colonne “Etat“.
250
Symboles des
Signification
statuts
La commande a été exécutée correctement
9.2.2.4 Historique
Afin de mieux comprendre le déroulement des différentes commandes, un historique est généré
automatiquement. Celui-ci indique quels paramètres ont été transmis à l’application externe.
L’historique s’ouvre en déplaçant le pointeur de la souris sur la colonne « Statut ».
Pour importer ou exporter des commandes, et réaliser d’autres réglages sur la fonction
WINtoApplication, utiliser la barre de menu supérieure.
• Fichier / Fermer
La vue d’ensemble des commandes va se fermer mais WINtoApplication continuera à
fonctionner en tâche de fond et restera disponible dans la barre de tâche Windows.
(Chapitre 9.2.2.6)
Importer: Les commandes qui ont le même nom seront écrasées. Il est possible de
supprimer les commandes existantes avant de faire l’importation.
252
Exporter: Il est possible d’exporter les commandes sous la forme de fichiers XML.
Après avoir démarré l’application pour la première fois, une icône apparaitra dans la barre de
tâches Windows. Elle vous permet d’ouvrir facilement WINtoApplication. En faisant un clic droit sur
cette icone, un menu apparaitra avec les fonctions suivantes :
• Vue d’ensemble
Permet d’ouvrir la vue d’ensemble des commandes.
• Activer / Désactiver
Active ou désactive toutes les transmissions vers l’application externe.
• Info
Affiche la version actuelle de WINtoApplication
• Fermer
Ferme complètement l’application. Aucune commande ne pourra fonctionner jusqu’à
ce que WINtoApplication soit redémarré.
254
9.3 Son
Vous avez la possibilité d'associer un son spécifique aux messages de modification d’état (voir le
chapitre 7.1.6).
1. Vous avez alors le choix entre n'émettre aucun son, émettre un son standard ou utiliser un
son particulier. Si vous souhaitez utiliser un son spécifique, cliquez sur « Sélectionner son »,
puis sur « … ».
2. La fenêtre suivante vous permet de sélectionner un fichier audio. Confirmez votre choix en
cliquant sur « Ouvrir ».
Nota : Tous les formats audio les plus courants (mp3, wav, etc.) sont acceptés.
Nota : WERMA-WIN vous propose une présélection de sons pour la signalisation. La description de
ces divers fichiers audio est disponible en cliquant sur le « Point d'interrogation ».
256
9.4 Rapports
Vous pouvez définir une En tête et Pied de page personnalisé pour vos rapports.
1. Pour afficher le nom de votre société en pied de page, entrez le nom de votre société dans
le champ « Nom de la société ».
2. Pour afficher le Logo de votre société en En tête du document, Cliquez sur « Sélectionner »
pour rechercher l’image sur votre disque dur.
258
9.5 Appareils WIN
Ce menu peut être utilisé pour supprimer les appareils WIN qui ne font plus parti de votre réseau.
Cette interface permettra modifier définitivement certaines données et configuration WIN et doit
donc être utilisée avec la plus grande attention.
Note: Si vous souhaitez sélectionner plusieurs appareils WIN, vous pouvez maintenir la touche
« CTRL » et clique avec la souris.
Note: Un WIN Transmitter peut être supprimé uniquement lorsque son alimentation électrique est
débranchée.
Note: Un WIN Receiver peut être supprimé uniquement lorsque les WIN Transmitters associés ont été
préalablement supprimés ou s’il a été remplacé par un autre WIN Receiver.
260
9.6 Base de données
Dans l’onglet base de données, il est possible d’ouvrir l’assistant base de données, d’importer et
d’exporter des appareils, et de nettoyer les données.
L’assistant base données peut être utilisé pour éditer les paramètres de connexion de la base de
données
262
3. Vous pouvez choisir entre les différents paramètres pour la base de données :
• Réparer l’installation :
La base de données locale sera installée à nouveau. La base WIN existante sera
écrasée, et les données seront perdues.
• Installation avancée:
Il est possible de personnaliser l’installation en utilisant l’installation avancée. Voir
chapitre 2.3. Il est aussi possible d’éditer les paramètres de connexion sauvegardés.
L’option importer/exporter vous permet de transférer tous les WIN receiver, WIN transmitter
configurés d’une installation existante vers une nouvelle installation, sur un poste différent.
264
9.6.3 Nettoyer les données
Il est possible d’effacer d’anciennes données, et de choisir la date à partir de laquelle les données
sont conservées.
Cliquer sur « Nettoyer les données » puis entrer la période pour laquelle vous voulez garder les
données. Pour confirmer la suppression des données, cliquer sur « OK ».
Nota : Les périodes peuvent être sélectionnées dans le module productivité pour analyser une
période.
266
9.8 Commentaire par défaut
Définissez une fois les raisons de pannes spécifiques à l'entreprise, comme, par exemple, le manque
de matériel. Lorsqu'une panne survient, il est possible de sélectionner le commentaire d'une des
causes de panne prédéfinies.
Il est ensuite possible d’éditer, de trier ou de supprimer les commentaires par défaut.
268
9.9 Fonctions
Vous pouvez définir les fonctions et modules disponibles pour chaque utilisateur
270
10. Mise à jour logicielle
Dès qu'une mise à jour du logiciel est disponible, vous pouvez la télécharger en cliquant sur « Mise
à jour logicielle ».
Pour pouvoir exécuter une mise à jour du logiciel, vous devez cliquer sur « Mise à jour logicielle »
dans la barre des menus du haut de l'interface utilisateur.
Vous êtes alors automatiquement connecté à la zone de téléchargement sur la page d'accueil
WERMA. Téléchargez au préalable la mise à jour sur votre PC. La mise à jour doit être effectuée
dans un premier temps sur le PC/Serveur contenant la base de données. Dans le cas où
l’installation serait effectuée sur un PC client, le message suivant apparaîtra.
Nota : Afin de pouvoir accéder aux données, les PC clients doivent être à la même version
logicielle que le PC serveur.
Nota : si le manuel au format pdf ne s'ouvre pas, vous devez télécharger Adobe Reader. Pour ce
faire, accédez à la page d'accueil Adobe (www.adobe.com/fr/). Dans la zone de
téléchargement, recherchez le programme Adobe Reader nécessaire à l'affichage du manuel.
272
12. Contact
Si vous avez des questions, des critiques ou des suggestions au sujet du réseau d'information sans fil
WIN, n'hésitez pas à utiliser notre formulaire de contact. Nous sommes à votre disposition pour toute
question.
Cliquez alors sur « Contact » dans la barre des menus et vous accéderez automatiquement au
formulaire.
274
14. Désinstallation du logiciel WIN
Pour supprimer le logiciel WIN de votre système, assurez-vous en premier lieu que l'appareil WIN
receiver n'est plus raccordé au port USB du PC et que le programme est bien fermé.
Dans le cas contraire, le logiciel risque de ne pas être complètement désinstallé.
Nota : Le logiciel WIN est maintenant supprimé de votre système d'exploitation. Toutefois, la base
de données utilisée n'a pas été supprimée.
Q: Pourquoi mon WIN transmitter ne peut-il établir aucune connexion avec mon WIN receiver ?
R: Merci de vérifier les points suivants :
• Le WIN receiver est-il connecté par câble USB ? Les diodes rouges ou vertes doivent
être allumées.
• WIN transmitter est-il alimenté ? Les diodes rouges ou vertes doivent être allumées.
• Avez-vous configuré WIN transmitter?
• Quel est l’état de la connexion sans fil ? (Voir le chapitre 8.3)
• Le WIN receiver a été configuré sur un autre Canal radio.
276
Q: Je suis souvent confronté à des erreurs de connexion avec les WIN transmitter. Que puis-je y
faire ?
R: Vous pouvez faire les démarches suivantes:
• Les données ne sont enregistrées que lorsque le logiciel WIN fonctionne. Assurez-vous
que l’erreur de connexion se situe bien dans une période de fonctionnement du
système.
• Vérifiez la qualité de la connexion dans le module Routage. Si les lignes de connexion
sont représentées en rouge, nous vous recommandons d’installer d'autres WIN
transmitter en tant que répéteurs. Pour ce faire, il vous suffit de positionner un WIN
transmitter à la place critique (voir le chapitre 8.3).
• Assurez-vous qu’une tension continue de 24 V est présente sur la borne 5 de chaque
WIN transmitter.
Q: Est-ce qu’un WIN transmitter performance peut être configuré afin d’obtenir les mêmes
caractéristiques qu’un WIN transmitter ?
A: Non, un WIN transmitter performance a toujours besoin d’un étage pour l’entrée comptage.
Q: A quelle vitesse est-ce que le WIN transmitter performance peut compter sur l’entrée
comptage ?
A: L’impulsion pour le comptage peut être de 10Hz max. Merci de noter les conditions dans les
chapitres 1.4.5 et 7.1.3.2.
Q: Est-ce que le clignotement peut être utilisé pour tous les étages avec WIN transmitter
performance ?
A: Non, le clignotement ne peut pas être sélectionné pour un étage avec une entrée
comptage ou une entrée tâches.
278
Q: Quelles précautions particulières doit-on prendre sur le serveur recevant la base de
données WIN ?
A: Les recommandations sont les suivantes :
• Le PC sur lequel est connecté le WIN receiver (USB) doit être en fonctionnement 24h/24,
7j/7.
• Le PC/Serveur sur lequel est hébergée la base de données doit lui aussi fonctionner
24h/24, 7j/7.
• Le service « WERMA WIN 4 Server » et « WERMA WIN 4 Connector » doivent tout deux
être démarrés.
Q: Est-ce que le WIN ethernet receiver peut être connecté via internet.
A: D’un point de vue technique, le WIN ethernet receiver peut être connecté via Internet. En
plus des précautions de sécurités standard, nous recommandons cependant de passer par
une VPN crypté pour se connecter au WIN ethernet Receiver.
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