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Das Handbuch zum MDE-, Ruf-

und Steuerungssystem

Version 4.3.0 - 2015


Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................................................. I
Einleitung .......................................................................................................................................................... 1
1. Technische Informationen ...................................................................................................................... 3
1.1 Lieferumfang ........................................................................................................................................... 3
1.1.1 WIN receiver (860.000.01) .......................................................................................................3
1.1.2 WIN ethernet receiver (860.000.07) .......................................................................................3
1.1.3 WIN system KombiSIGN 71 (860.640.04) ...............................................................................3
1.1.4 WIN transmitter KombiSIGN 71 (860.640.05) ........................................................................3
1.1.5 WIN complete KombiSIGN 71 (860.640.06) ..........................................................................4
1.1.6 WIN system mit WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.14) ...................4
1.1.7 WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.15) ...............................................4
1.1.8 WIN complete mit WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.16) .............5
1.1.9 WIN transmitter control KombiSIGN 71 (860.640.25) ..........................................................5
1.1.10 WIN system KombiSIGN 70 (860.840.04) ...............................................................................5
1.1.11 WIN transmitter KombiSIGN 70 (860.840.05) ........................................................................5
1.1.12 WIN system mit WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.14) ...................6
1.1.13 WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.15) ...............................................6
1.1.14 WIN transmitter control KombiSIGN 70 (860.840.25) ..........................................................6
1.2 Systemanforderungen .......................................................................................................................... 7
1.3 Sicherheitshinweise ................................................................................................................................ 8
1.4 Technische Daten ................................................................................................................................10
1.4.1 Allgemein .................................................................................................................................10
1.4.2 WIN receiver ............................................................................................................................11
1.4.3 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................11
1.4.4 WIN transmitter ........................................................................................................................12
1.4.5 WIN transmitter performance ..............................................................................................13
1.4.6 WIN transmitter control ..........................................................................................................14
1.4.7 ClearSIGN compact mit WIN ...............................................................................................14
1.5 Fehler-Diagnose ...................................................................................................................................15
1.5.1 WIN transmitter / WIN transmitter performance / WIN transmitter control ..................15
1.5.2 WIN transmitter control ..........................................................................................................15
1.5.3 WIN receiver / WIN ethernet receiver ................................................................................15
1.5.4 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................16
1.6 Versorgungsspannung ........................................................................................................................17
1.6.1 WIN transmitter ........................................................................................................................17
1.6.2 WIN transmitter performance ..............................................................................................17
1.6.3 WIN transmitter control ..........................................................................................................18
1.6.4 WIN receiver ............................................................................................................................18
1.6.5 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................18
2. Installation der WIN-Software ............................................................................................................... 19
2.1 Datenbank lokal installieren ..............................................................................................................19
2.2 Mit vorhandener Datenbank verbinden .........................................................................................28
2.3 IT Experten Installation .........................................................................................................................30
2.3.1 Durch WERMA-WIN installierte Datenbank verwenden..................................................32
2.3.2 Eine neu angelegte, leere Microsoft SQL-Server Datenbank verwenden ..................35
2.3.3 Microsoft SQL-Server Datenbank mit WERMA-WIN Daten verwenden .......................38
2.4 Firewall-Konfiguration ..........................................................................................................................41
3. Manuelle Treiberinstallation ................................................................................................................. 42
4. Montage – WIN receiver / WIN ethernet receiver ............................................................................. 44
5. Inbetriebnahme ..................................................................................................................................... 45
5.1 Inbetriebnahme der WIN Starterpakete..........................................................................................45
5.2 Inbetriebnahme der Erweiterungsprodukte ...................................................................................48
5.2.1 WIN receiver ............................................................................................................................48
5.2.2 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................52
5.2.2.1 IP-Adresse per DHCP automatisch beziehen....................................................52
Version 4.3.0 - 0915 I
5.2.2.2 Statische IP-Adresse verwenden .........................................................................57
5.2.2.3 Erweiterte Netzwerkkonfiguration .......................................................................59
5.2.3 WIN transmitter ........................................................................................................................62
5.2.4 WIN transmitter performance ..............................................................................................65
5.2.5 WIN transmitter control ..........................................................................................................68
6. Montage - WIN transmitter / WIN transmitter performance / WIN transmitter control .................. 72
7. Programmfunktionen ............................................................................................................................. 73
7.1 Leitstand-Modul....................................................................................................................................74
7.1.1 Leitstanddarstellung ...............................................................................................................74
7.1.1.1 WIN transmitter ........................................................................................................74
7.1.1.2 WIN transmitter performance ohne laufenden Auftrag .................................75
7.1.1.3 WIN transmitter performance mit laufendem Auftrag....................................76
7.1.1.4 WIN transmitter control mit Funktion „Manuelles Steuern“ .............................77
7.1.1.5 WIN transmitter control mit definierter Schaltregel ..........................................77
7.1.2 Ansichten im Leitstandmodul ...............................................................................................78
7.1.2.1 Leitstand Hauptansicht .........................................................................................78
7.1.2.2 Weitere Ansichten ..................................................................................................78
7.1.2.3 WIN transmitter einer Ansicht hinzufügen ..........................................................80
7.1.2.4 Hintergrund zu einer Ansicht wählen ..................................................................81
7.1.2.5 Position WIN transmitter anpassen ......................................................................83
7.1.2.6 Vollbild der Ansicht ................................................................................................85
7.1.3 Konfiguration WIN transmitter ..............................................................................................86
7.1.3.1 WIN transmitter bearbeiten ..................................................................................86
7.1.3.2 WIN transmitter performance bearbeiten .........................................................91
7.1.3.3 WIN transmitter control bearbeiten ....................................................................97
7.1.4 Stückzahlzähler zurücksetzen ............................................................................................ 101
7.1.5 Manuelles Steuern mit WIN transmitter control .............................................................. 102
7.1.6 Änderungsbenachrichtigung ........................................................................................... 104
7.1.7 Zustandsübermittlung ......................................................................................................... 106
7.1.7.1 WIN transmitter / WIN transmitter control ....................................................... 106
7.1.7.2 WIN transmitter performance ........................................................................... 109
7.1.8 Report .................................................................................................................................... 112
7.2 Produktivitäts-Modul ......................................................................................................................... 114
7.2.1 Produktivitätsanzeige.......................................................................................................... 114
7.2.1.1 WIN transmitter / WIN transmitter control ....................................................... 114
7.2.1.2 WIN transmitter performance ........................................................................... 116
7.2.2 Optionen im Produktivitätsmodul ..................................................................................... 118
7.2.2.1 Zeitraum einstellen .............................................................................................. 118
7.2.2.2 Automatische Aktualisierung einstellen .......................................................... 118
7.2.2.3 Werte in Stunden oder Prozent ......................................................................... 118
7.2.2.4 Nicht auswerten ausblenden ............................................................................ 119
7.2.2.5 Nur Auftragsproduktivität anzeigen ................................................................. 119
7.2.2.6 Produktive Zustände berechnen ...................................................................... 120
7.2.3 Gesamtproduktivität pro Ansicht ..................................................................................... 121
7.2.4 Report .................................................................................................................................... 123
7.3 Laufzeit-Modul ................................................................................................................................... 125
7.3.1 Ansichten im Laufzeitmodul .............................................................................................. 125
7.3.1.1 Hauptansicht ........................................................................................................ 125
7.3.1.2 Weitere Ansichten ............................................................................................... 125
7.3.2 Optionen im Laufzeitmodul ............................................................................................... 126
7.3.2.1 Zeitraum einstellen .............................................................................................. 126
7.3.2.2 Navigationstasten ............................................................................................... 126
7.3.2.3 Automatische Aktualisierung einstellen .......................................................... 127
7.3.2.4 Soll Vorgaben anzeigen ..................................................................................... 127
7.3.2.5 Optionen Ein-/Ausblenden ................................................................................ 127
7.3.3 Laufzeitdarstellung .............................................................................................................. 128
7.3.3.1 WIN transmitter / WIN transmitter control ....................................................... 129
7.3.3.2 WIN transmitter performance ........................................................................... 130
II
7.3.3.3 Laufzeitdarstellung mehrerer WIN transmitter ................................................ 131
7.3.4 Kommentar / Störgrund ..................................................................................................... 132
7.3.4.1 Kommentar / Störgrund erstellen ..................................................................... 132
7.3.4.2 Kommentar / Störgrund anzeigen ................................................................... 136
7.3.4.3 Kommentar / Störgrund bearbeiten ................................................................ 137
7.3.4.4 Kommentar / Störgrund löschen ...................................................................... 138
7.3.4.5 Zeitraum des Kommentars / Störgrunds auswählen ..................................... 139
7.3.5 Auftrag ................................................................................................................................... 140
7.3.5.1 Auftrag anzeigen ................................................................................................ 141
7.3.5.2 Zeitraum des Auftrags auswählen.................................................................... 142
7.3.5.3 Wechseln ins Auftragsmodul ............................................................................. 143
7.3.6 Anzahl der Zustände ........................................................................................................... 144
7.3.7 Mehrere Fenster öffnen ...................................................................................................... 145
7.3.8 Report .................................................................................................................................... 146
7.4 Auftrags-Modul .................................................................................................................................. 148
7.4.1 Auftragsübersicht ................................................................................................................ 148
7.4.2 Auftrag erfassen................................................................................................................... 149
7.4.2.1 Manuelle Auftragserfassung ............................................................................. 149
7.4.2.2 Auftragsliste importieren .................................................................................... 152
7.4.2.3 Auto Auftrag erfassen......................................................................................... 155
7.4.3 Auftrag starten ..................................................................................................................... 158
7.4.3.1 Auftrag manuell starten ..................................................................................... 158
7.4.3.2 Auftrag Schnellstart ............................................................................................. 159
7.4.3.3 Auftragsstart mit 1. Stück .................................................................................... 160
7.4.3.4 Auftragsstart mit Auftragseingang ................................................................... 161
7.4.4 Auftrag beenden ................................................................................................................ 162
7.4.5 Auftrag bearbeiten ............................................................................................................. 162
7.4.6 Korrektur am abgeschlossenen Auftrag ......................................................................... 163
7.4.7 Auftrag löschen ................................................................................................................... 164
7.4.8 Auftrag duplizieren .............................................................................................................. 164
7.4.9 Aufträge filtern / sortieren .................................................................................................. 165
7.4.10 Auftragsdetails ..................................................................................................................... 167
7.4.10.1 Aktualisierung Auftragsdetails ........................................................................... 168
7.4.10.2 Modulwechsel ...................................................................................................... 168
7.4.10.3 Bearbeitung der Ampelabstufung ................................................................... 169
7.4.10.4 Terminabweichung ............................................................................................. 171
7.4.10.5 Erfüllungsgrad ....................................................................................................... 172
7.4.10.6 Produktivität .......................................................................................................... 173
7.4.11 Report .................................................................................................................................... 174
7.5 Modul Steuern ................................................................................................................................... 176
7.5.1 Übersicht Regeln .................................................................................................................. 176
7.5.2 Neue Regel definieren ....................................................................................................... 177
7.5.2.1 Neue Regel mit Assistent definieren ................................................................ 177
7.5.2.2 Neue Regel im Expertenmodus definieren .................................................... 186
7.5.2.3 Eigene Logikfunktion im Expertenmoduls eingeben .................................... 196
7.5.2.4 Beispiele zur Erstellung von Logikfunktionen im Expertenmodus ................ 198
7.5.3 Regel bearbeiten ................................................................................................................ 199
7.5.4 Regel duplizieren ................................................................................................................. 200
7.5.5 Regel löschen ....................................................................................................................... 201
7.5.6 Regel aktivieren ................................................................................................................... 202
7.5.7 Regel deaktivieren .............................................................................................................. 203
7.6 Routing-Modul ................................................................................................................................... 204
7.6.1 Funkverbindung ................................................................................................................... 204
7.6.2 Verbindungsart .................................................................................................................... 205
7.6.3 Signalstärke ........................................................................................................................... 205
7.6.4 Funkverbindung optimieren .............................................................................................. 206
7.6.5 Verbindungsstatus ............................................................................................................... 206
7.6.6 Nicht verbundene WIN transmitter .................................................................................. 208
Version 4.3.0 - 0915 III
7.7 Report- und Exportfunktion ............................................................................................................. 209
7.7.1 Drucken ................................................................................................................................. 210
7.7.1.1 Drucken ................................................................................................................. 210
7.7.1.2 Sofort drucken ...................................................................................................... 211
7.7.2 Seite einrichten .................................................................................................................... 211
7.7.2.1 Skalierung .............................................................................................................. 211
7.7.2.2 Seitenränder ......................................................................................................... 212
7.7.2.3 Ausrichtung ........................................................................................................... 213
7.7.2.4 Größe ..................................................................................................................... 213
7.7.3 Navigation ............................................................................................................................ 214
7.7.3.1 Suchen ................................................................................................................... 214
7.7.3.2 Navigieren............................................................................................................. 214
7.7.4 Zoom ...................................................................................................................................... 215
7.7.4.1 Mauszeiger ............................................................................................................ 215
7.7.4.2 Hand ...................................................................................................................... 215
7.7.4.3 Lupe ....................................................................................................................... 215
7.7.4.4 Mehrere Seiten anzeigen ................................................................................... 216
7.7.4.5 Verkleinern ............................................................................................................ 216
7.7.4.6 Zoom ...................................................................................................................... 217
7.7.4.7 Vergrößern ............................................................................................................ 217
7.7.5 Hintergrund ........................................................................................................................... 218
7.7.6 Export ..................................................................................................................................... 219
7.7.6.1 Exportieren nach ................................................................................................. 219
7.7.6.2 E-Mail...................................................................................................................... 222
7.7.7 Druckvorschau schließen ................................................................................................... 222
8. Inbetriebnahme ................................................................................................................................... 223
8.1 WIN Gerät in Betrieb nehmen ........................................................................................................ 224
8.2 Funkkanal ändern ............................................................................................................................. 224
8.3 Firmware Update .............................................................................................................................. 226
8.4 WIN receiver (USB) und WIN ethernet receiver tauschen ......................................................... 228
9. Einstellungen ........................................................................................................................................ 232
9.1 Allgemein............................................................................................................................................ 232
9.1.1 Einstellung der Sprache ...................................................................................................... 232
9.1.2 Einstellungen zur WIN Software ......................................................................................... 233
9.1.3 Autostart-Funktionen ........................................................................................................... 234
9.2 Zustandsübermittlung ....................................................................................................................... 235
9.2.1 E-Mail Einstellungen ............................................................................................................. 235
9.2.1.1 E-Mail Übermittlung deaktivieren ..................................................................... 236
9.2.1.2 E-Mail über die integrierte Sendefunktion verschicken (empfohlen) ....... 237
9.2.1.3 E-Mail mit eigenem SMTP-Sever verschicken ................................................. 242
9.2.1.4 Nachrichtentext bearbeiten ............................................................................. 244
9.2.2 WINtoApplication ................................................................................................................ 246
9.2.2.1 Aufgabenübersicht ............................................................................................. 247
9.2.2.2 Aufgaben Hinzufügen ........................................................................................ 248
9.2.2.3 Aufgabenstatus ................................................................................................... 252
9.2.2.4 Historie ................................................................................................................... 252
9.2.2.5 Weitere Funktionen in der Menüleiste ............................................................. 253
9.2.2.6 Menüfunktion (System-Tray) .............................................................................. 255
9.3 256
9.4 Sound .................................................................................................................................................. 256
9.5 Reports ................................................................................................................................................ 258
9.6 WIN Geräte ........................................................................................................................................ 260
9.7 Datenbank ......................................................................................................................................... 262
9.7.1 Datenbankassistent............................................................................................................. 263
9.7.2 Geräte exportieren / Geräte importieren ...................................................................... 265
9.7.3 Daten bereinigen ................................................................................................................ 266
9.8 Arbeitszeit ........................................................................................................................................... 267
9.9 Störgründe .......................................................................................................................................... 268
IV
9.10 Funktionen .......................................................................................................................................... 270
10. Software-Update .......................................................................................................................... 272
11. Handbuch ..................................................................................................................................... 273
12. Kontakt .......................................................................................................................................... 274
13. Info ................................................................................................................................................. 275
14. Deinstallieren der WIN-Software................................................................................................. 276
FAQ - Häufig gestellte Fragen .................................................................................................................... 277

Version 4.3.0 - 0915 V


Einleitung
WERMA bietet eine einfache und kostengünstige Lösung zur drahtlosen Fernüberwachung von
Maschinen unterschiedlichsten Alters und Funktion namens WIN (Wireless Information Network). WIN
ist die geniale Verbindung von Signaltechnik, Funktechnologie und einer ausgeklügelten Software.
Die gemeinsame Schnittstelle aller Maschinen ist dabei die WERMA-Signalsäule. Das preiswerte
MDE-System (Maschinendatenerfassungssystem) WIN ist einfach in Betrieb zu nehmen und kann
jederzeit nachgerüstet werden.

Die mitgelieferte, lizenzfreie PC-Software kann ohne Programmierkenntnisse schnell und einfach
installiert werden und führt Sie Schritt für Schritt zum eigenen drahtlosen WIN Netzwerk. Die Software
stellt die Zustände der ins Netzwerk eingebundenen Signalsäulen auf dem PC dar und ist in den
Sprachen deutsch, englisch und französisch verfügbar. Darüber hinaus kann der Anwender
Produktivitäten analysieren, Fehlerquellen suchen und somit die Effizienz und Verfügbarkeit seiner
Maschinen erhöhen.

Dieses Handbuch ist gültig für folgende Artikel:


• 860.000.01
• 860.000.07
• 860.640.04
• 860.640.05
• 860.640.06
• 860.640.14
• 860.640.15
• 860.640.16
• 860.640.25
• 860.840.04
• 860.840.05
• 860.840.14
• 860.840.15
• 860.840.25

Version 4.3.0 - 0915 1


Herausgeber:
WERMA Signaltechnik GmbH + Co.KG
D-78604 Rietheim-Weilheim
Fon: +49 (0)7424 / 9557-222
Fax: +49 (0)7424 / 9557-44
info@werma.com
www.werma.com

Stand:
Version 4.3.0 - 092015
310.860.005
Irrtum, Druckfehler und technische Änderungen vorbehalten.

2
1. Technische Informationen

1.1 Lieferumfang

1.1.1 WIN receiver (860.000.01)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN receiver mit Antenne, Gummifüßen und
860.000.01 1
Wandmontagezubehör
USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1
Bedienungsanleitung WIN 1

1.1.2 WIN ethernet receiver (860.000.07)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN ethernet receiver mit Antenne, Gummifüßen
860.000.07 1
und Wandmontagezubehör
USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1
Ethernet-Kabel 3m RJ45 1
Bedienungsanleitung WIN 1

1.1.3 WIN system KombiSIGN 71 (860.640.04)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN receiver mit Antenne, Gummifüßen und
860.000.01 1
Wandmontagezubehör
WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05 3
USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1
Bedienungsanleitung WIN 1

1.1.4 WIN transmitter KombiSIGN 71 (860.640.05)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05 1
Bedienungsanleitung WIN 1

Version 4.3.0 - 0915 3


1.1.5 WIN complete KombiSIGN 71 (860.640.06)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN receiver mit Antenne, Gummifüßen und
860.000.01 1
Wandmontagezubehör
WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05 3
LED-Dauerlichtelement grün 24V AC/DC 644.200.75 3
LED-Dauerlichtelement gelb 24V AC/DC 644.300.75 3
LED-Dauerlichtelement rot 24V AC/DC 644.100.75 3
Fuß mit integriertem Rohr 975.840.10 3
Anschlusselement Cage Clamp Rohrmontage 640.810.00 3
USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1
Bedienungsanleitung WIN 1
Bedienungsanleitung KombiSIGN 71 1

1.1.6 WIN system mit WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.14)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN receiver mit Antenne, Gummifüßen und
860.000.01 1
Wandmontagezubehör
WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15 3
USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1
Bedienungsanleitung WIN 1

1.1.7 WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.15)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15 1
Bedienungsanleitung WIN 1

4
1.1.8 WIN complete mit WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.16)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN receiver mit Antenne, Gummifüßen und
860.000.01 1
Wandmontagezubehör
WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15 3
LED-Dauerlichtelement grün 24V AC/DC 644.200.75 3
LED-Dauerlichtelement gelb 24V AC/DC 644.300.75 3
LED-Dauerlichtelement rot 24V AC/DC 644.100.75 3
Fuß mit integriertem Rohr 975.840.10 3
Anschlusselement Cage Clamp Rohrmontage 640.810.00 3
USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1
Bedienungsanleitung WIN 1
Bedienungsanleitung KombiSIGN 71 1

1.1.9 WIN transmitter control KombiSIGN 71 (860.640.25)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN transmitter control KombiSIGN 71 860.640.25 1
Bedienungsanleitung WIN 1

1.1.10 WIN system KombiSIGN 70 (860.840.04)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN receiver mit Antenne, Gummifüßen und
860.000.01 1
Wandmontagezubehör
WIN transmitter KombiSIGN 70 860.840.05 3
USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1
Bedienungsanleitung WIN 1

1.1.11 WIN transmitter KombiSIGN 70 (860.840.05)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN transmitter KombiSIGN 70 860.840.05 1
Bedienungsanleitung WIN 1

Version 4.3.0 - 0915 5


1.1.12 WIN system mit WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.14)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN receiver mit Antenne, Gummifüßen und
860.000.01 1
Wandmontagezubehör
WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15 3
USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1
Bedienungsanleitung WIN 1

1.1.13 WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.15)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15 1
Bedienungsanleitung WIN 1

1.1.14 WIN transmitter control KombiSIGN 70 (860.840.25)

Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl


WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.25 1
Bedienungsanleitung WIN 1

6
1.2 Systemanforderungen
Die Systemanforderungen unterscheiden sich für verschieden angewendete PCs.
Auf dem „Server PC“ wird der Microsoft SQL Server 2008 R2 und die WIN Software installiert. Auf
dem „Server PC“ läuft die WIN Datenbank.
Auf dem „Client PC“ wird nur die WIN Software installiert, diese verbindet sich über das Netzwerk
mit dem SQL Server der dir WIN Datenbank enthält.

Bezeichnung Server PC Client PC


Prozessor Pentium III-kompatibler Prozessor oder schneller
Dual Core - Prozessor empfohlen
Minimaler Arbeitsspeicher 2 GB 1 GB
Freier Festplattenspeicher 3,6 GB 1,5 GB
CD/DVD-Laufwerk

USB-Anschluss

Windows Installer 4.5

Microsoft .NET Framework 4.0


Wird, falls nicht auf Ihrem PC vorhanden, bei der Installation der
WERMA WIN Software installiert.

Unterstützte Betriebssysteme Windows Vista SP2 Windows Vista SP2


Windows 7 SP1 Windows 7 SP1
Windows 8 Windows 8
Windows 8.1 Windows 8.1
Windows Server 2003 SP2 Windows Server 2003 SP2
Windows Server 2003 R2 Windows Server 2003 R2
Windows Server 2008 SP2 Windows Server 2008 SP2
Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Server 2008 R2 SP1
Windows Server 2012 Windows Server 2012
Windows Server 2012 R2 Windows Server 2012 R2
Kompatibel ab: Microsoft SQL
-
Server 2005 SP4
Empfehlung: Microsoft SQL Server
-
Unterstützte SQL Server 2008 R2

Hinweis: Soweit nicht anders angegeben wird jeweils die 32-Bit (x86) und 64-Bit (x64) Version
unterstützt. Die automatisierte Installation der Datenbank auf einem Domain Controller wird nicht
unterstützt. Eine manuelle Installation ist möglich. Die Server Core-Rolle wird nicht unterstützt.

Version 4.3.0 - 0915 7


1.3 Sicherheitshinweise

Achtung!

• Das WIN Gerät darf nicht in Verbindung mit Geräten benutzt werden, die direkt oder
indirekt gesundheits- oder lebenssichernden Zwecken dienen oder durch deren Betrieb
oder Verwendung Gefahren für Menschen, Tiere oder Sachwerte entstehen können.
• Die hier beschriebenen Produkte wurden entwickelt, um als Teil einer Gesamtanlage oder
Maschine Funktionen zu übernehmen. Es liegt im Verantwortungsbereich des Herstellers
einer Anlage oder Maschine, die korrekte Gesamtfunktion sicherzustellen. WERMA
übernimmt keine Haftung für Empfehlungen, die durch diese Beschreibung gegeben oder
impliziert werden. Aufgrund dieser Beschreibung können keine neuen, über die allgemeinen
WERMA Lieferbedingungen hinausgehenden, Garantie-Gewährleistungs- oder
Haftungsansprüche abgeleitet werden.
• Dieses Gerät ersetzt nicht persönliche Schutzausrüstungen (z.B. Schutzbrille, Fußschutz, usw.).
Dieses System kann nicht eine Maschinenschutzeinrichtung, einen Sicherheitsschalter, eine
Schutzvorrichtung, eine Sicherheitsvorschrift oder eine Aufsicht ablösen oder ersetzen.
• Testen Sie dieses Gerät, sowie alle Maschinenschutz- und Sicherheitseinrichtungen, um
sicherzustellen, dass die Funktionalität beim Start jeder Schicht gegeben ist.
• Nehmen Sie immer die Maschinen außer Betrieb, um abgenutzte Teile zu ersetzten.
• Wenn Schutzvorrichtungen entfernt werden, befolgen Sie die “OSHA“-Sicherheitsrichtlinien
(Occupational Safety and Health Administration) und schalten und sichern Sie das System
ab.
• Beachten Sie auch die Anleitung der WERMA Signalsäule.
• Setzen Sie das WIN-System nicht für sicherheitsrelevante Anwendungen ein.
• Verwendung nur mit 24 V WERMA Signalsäulen.
• Verwendung nur mit einem PELV-Netzgerät (Schutzklasse 2) zulässig.

8
Version 4.3.0 - 0915 9
1.4 Technische Daten

1.4.1 Allgemein

Bezeichnung Wert
ISM-Frequenz 913 … 917 MHz
Sendeleistung 10dBm an 50 Ohm
Max. 300m (im Freifeld)
Reichweite
Mit Repeater-Funktion max. 900m (im Freifeld)

Temperatur
860.000.07:

FCC: Dieses Gerät erfüllt Teil 15 der FCC-Regularien. Der Betrieb unterliegt den
folgenden zwei Voraussetzungen: (1) Dieses Gerät darf keine Störungen
verursachen, und (2) dieses Gerät muss jegliche empfangenen Störungen
hinnehmen, einschließlich Störungen, die zu unbeabsichtigtem Betrieb führen
können. Üblicherweise wird dies durch die folgende FCC Warnung gefolgt:
Alle Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich von dem
Verantwortlichen für die Einhaltung genehmigt wurden, werden die

Vorschriften Berechtigungen des Benutzers zum Betriebs des Geräts nichtig.


Enthält: Transmitter Modul FCC ID: ZGHWIN1
IC: Dieses Gerät erfüllt die RSS Norm(en) der Industry Canada. Der Betrieb
unterliegt den folgenden zwei Voraussetzungen: (1) Dieses Gerät darf keine
Störungen verursachen, und (2) dieses Gerät muss jegliche empfangenen
Störungen hinnehmen, einschließlich Störungen, die zu unbeabsichtigtem
Betrieb führen können.
Enthält: Transmitter Modul IC: 9619A-WIN1
Max. 50 WIN transmitter und max. 4 WIN receiver, die in eine gemeinsame
Netzwerkgröße Datenbank schreiben.
Größere Netzwerke auf Anfrage.

10
1.4.2 WIN receiver

Bezeichnung Wert
Maße 80 mm x 76 mm x 31 mm
Schnittstelle USB
Betriebsspannung 5V DC (USB)
Stromaufnahme max. 100 mA
Material ABS, schwarz + transparenter Ring

Schutzart

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das verwendete USB-Kabel nicht länger als 3 m sein darf. Der WIN
receiver benötigt keine zusätzliche Versorgungsspannung.

1.4.3 WIN ethernet receiver

Bezeichnung Wert
Maße 80 mm x 76 mm x 31 mm
Schnittstelle USB
Betriebsspannung 5V DC (USB)
Stromaufnahme 160 mA (max. 800 mA)
Material ABS, schwarz + transparenter Ring

Schutzart

Anschluss RJ45 (10Base-T/100Base-TX)

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das verwendete USB-Kabel nicht länger als 3 m sein darf und das
Ethernet-Kabel nicht länger als 100m.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Ethernet-Anschluss nicht für Netzwerkkabel ausgelegt ist, die
außerhalb von Gebäuden (im Freien) verlegt sind.

Version 4.3.0 - 0915 11


1.4.4 WIN transmitter

Bezeichnung Wert
Maße Ø 70 mm x 65 mm
Stromaufnahme 40 mA (max. 430 mA)
Betriebsspannung 24 V AC/DC
Material PC, schwarz
Dichtung Bei jedem Element vormontiert
KombiSIGN 71:

Schutzart
KombiSIGN 70:

Einbaulage Unterstes Element in der Signalsäule


Max. aufsetzbare Elemente 5, inkl. WIN transmitter Element

12
1.4.5 WIN transmitter performance

Bezeichnung Wert
Maße Ø 70 mm x 65 mm
Stromaufnahme 40 mA (max. 430 mA)
Betriebsspannung 24 V AC/DC
Material PC, schwarz
Dichtung Bei jedem Element vormontiert
KombiSIGN 71:

Schutzart
KombiSIGN 70:

Einbaulage Unterstes Element in der Signalsäule


max. 4
Anzahl der Signalelemente (max. 3 Stufen zur Zustandsüberwachung und
max. 1 Stufe mit Zählereingang)
Max. 10 Hz unter folgenden Bedingungen:
• WIN Software ist gestartet und
Datenbankverbindung ist vorhanden
• WIN transmitter performance besitzt
Zählimpuls
eine permanente
Versorgungsspannung
• Funkverbindung zwischen den
Teilnehmern
Pin 4 (vordefiniert), Änderung über WIN-
Zählereingang
Software möglich

Version 4.3.0 - 0915 13


1.4.6 WIN transmitter control

Bezeichnung Wert
Maße Ø 70 mm x 65 mm
Stromaufnahme 70 mA (max. 2 A)
Dauer: 750 mA
Strom pro Ausgang Peak (10 ms): 3,6 A
Min.: 0,1 mA
Betriebsspannung 24 V AC/DC
Material PC, schwarz
Dichtung Bei jedem Element vormontiert
KombiSIGN 71:

Schutzart
KombiSIGN 70:

Einbaulage Unterstes Element in der Signalsäule


Max. aufsetzbare Elemente 5, inkl. WIN transmitter Element

1.4.7 ClearSIGN compact mit WIN

Bezeichnung Wert
Maße Ø 40 mm x 320 mm
Stromaufnahme 530 mA
Betriebsspannung 24 V DC

Schutzart

14
1.5 Fehler-Diagnose

1.5.1 WIN transmitter / WIN transmitter performance / WIN transmitter control

Bedeutung LED rot LED grün

Keine Funkverbindung zum WIN receiver X


Funkverbindung zum WIN receiver X

1.5.2 WIN transmitter control

Die blauen Status LEDs stellen den jeweiligen Zustand der einzelnen Ausgänge dar. Diese sind nur
aktiv, wenn das externe Schalten aktiviert ist.

1.5.3 WIN receiver / WIN ethernet receiver

Bedeutung LED rot LED grün

Keine Funkverbindung zum WIN transmitter X


Funkverbindung zum WIN transmitter X

Version 4.3.0 - 0915 15


1.5.4 WIN ethernet receiver

Grüne LED Ethernet Port


Bedeutung Aus An Blinkend
Keine Verbindung zum Netzwerk X
Verbindung zum Netzwerk hergestellt X
Netzwerkaktivität X

Gelbe LED Ethernet Port


Bedeutung Aus An
Keine Verbindung zu WERMA WIN X
Verbindung zu WERMA WIN X

16
1.6 Versorgungsspannung

1.6.1 WIN transmitter

Hinweis: Der WIN transmitter wird durch die Versorgungsleitungen der Signalsäule betrieben.

Dabei gibt es 2 Möglichkeiten:


1. Passive Spannungsversorgung:
Wenn gewährleistet werden kann, dass immer mindestens ein Element der Signalsäule unter
Spannung steht, benötigt der WIN transmitter keine separate Spannungsversorgung.
2. Aktive Spannungsversorgung (empfohlen):
Falls die passive Spannungsversorgung nicht gewährleistet werden kann, benötigt der WIN
transmitter eine permanente Betriebsspannung (24V AC/DC), die am Anschluss 5
anzuschließen ist.

1.6.2 WIN transmitter performance

Der WIN transmitter performance benötigt eine permanente Betriebsspannung (24V AC/DC), die
am Anschluss 5 anzuschließen ist.

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1.6.3 WIN transmitter control

Der WIN transmitter control benötigt eine permanente Betriebsspannung (24 V AC/DC), die am
Anschluss 1 anzuschließen ist. Anschluss 1 kann an die Anschlüsse 2, 3, 4 und 5 durchgeschaltet
werden. Je nach Belegung der Anschlüsse 0 und 1 kann gegen 24 V oder 0 V geschaltet werden
(siehe Abbildung).

1.6.4 WIN receiver

Der WIN receiver erhält seine Versorgungsspannung über den USB-Anschluss (5V DC) an Ihrem PC.

1.6.5 WIN ethernet receiver

Der WIN receiver erhält seine Versorgungsspannung über das im Lieferumfang enthaltene Netzteil.

18
2. Installation der WIN-Software
Hinweis: Zur Installation der WIN-Software müssen Sie über Administratorrechte verfügen.
Hinweis: Bitte beachten Sie bei der Installation der Software die Systemanforderungen, siehe Kapitel
1.2.

Bei der Installation können Sie zwischen „Datenbank lokal installieren“, „mit vorhandener
Datenbank verbinden“ oder „erweiterter Installation“ wählen.

2.1 Datenbank lokal installieren


Hinweis: Bei dieser Installationsvariante wird WERMA WIN für den Zugriff auf die WIN Datenbank
einen Benutzer und ein dazugehöriges Passwort anlegen. Diese lauten:
Benutzer: wermawin
Passwort: Tyz19$lx50WsR3Ed7m

1. Laden Sie die aktuelle Software herunter: www.werma.com/win. Entpacken Sie den
Download und klicken Sie doppelt auf die entpackte Datei. Die Installation startet
anschließend automatisch.
2. Folgen Sie den Anweisungen bis zur Fertigstellung der Installation.
3. Wählen Sie die von Ihnen gewünschte Sprache und bestätigen Sie mit „OK“.

Version 4.3.0 - 0915 19


4. Klicken Sie auf „Weiter“.

5. Um die Installation durchführen zu können, müssen Sie das Lizenzabkommen akzeptieren.


Klicken Sie daraufhin auf „Weiter“.

20
6. In diesem Fenster werden die zu installierenden Komponenten aufgeführt. Wenn Microsoft
.NET Framework oder Windows Installer auf Ihrem PC nicht vorhanden sind, werden Ihnen
diese ebenfalls in dieser Liste angezeigt. Klicken Sie auf „Weiter“.

7. Geben Sie das von Ihnen gewünschte Zielverzeichnis für die WIN-Software an und klicken Sie
auf „Weiter“.

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8. Klicken Sie auf „Installieren“ um die Installation zu starten.

9. Die Installation der Software ist nun vollständig. Klicken Sie auf „Weiter“.

Hinweis: Wenn Microsoft .NET Framework installiert wird, kann die Installation mehrere Minuten in
Anspruch nehmen und es ist anschließend ein Neustart nötig.

22
10. Durch Aktivierung der Checkbox „Autostart-Verknüpfung anlegen“ startet die WIN-Software
nach dem Einschalten Ihres PC und der Benutzeranmeldung automatisch.

11. Wenn Sie das Häkchen „Beim Start von WERMA-WIN nach Produkt-Updates suchen“ gesetzt
haben, wird bei jedem Start von WERMA-WIN nach Updates gesucht und Sie werden
informiert, wenn ein Update zur Verfügung steht.

12. Klicken Sie auf „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 23


13. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Wählen Sie „Datenbank installieren“ aus. Es wird
über den Datenbankassistent lokal der Microsoft SQL Server 2008 R2 installiert und die WIN
Datenbank anlegt.

24
14. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Warten Sie bitte bis die Datenbank-Einrichtung
abgeschlossen ist.

Hinweis: Bei der Installation der Datenbank wird auch ein „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ und ein
„WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ installiert. Die Dienste werden im Hintergrund ausgeführt,
solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten werden in die WIN Datenbank
geschrieben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.

Version 4.3.0 - 0915 25


15. Speichern Sie die Linkdatei, welche für den Mehrfachzugriff notwendig ist

Hinweis: Speichern Sie die Linkdatei auf einem Netzwerk, so können auch weitere Personen darauf
zugreifen.

16. Folgendes Fenster erscheint, wenn die Linkdatei erfolgreich gespeichert wurde.

26
17. Die Datenbank wurde erfolgreich installiert. Sie können nun WIN starten, der
Datenbankassistenten wird automatisch beendet.

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2.2 Mit vorhandener Datenbank verbinden
Zum Verbindungsaufbau mit einer vorhandenen Datenbank gehen Sie wie in Kapitel 2.1 bis
einschließlich Punkt 12. beschrieben vor.

Gehen Sie wie folgt vor:


1. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Wählen Sie „Mit vorhandener Datenbank
verbinden“ aus.

28
2. Anschließend können Sie den Speicherort der Linkdatei (Netzwerk) auswählen und auf
„Öffnen“ klicken.

Hinweis: Bei der Verbindung mit der bereits vorhandenen Datenbank wird auch ein „WERMA WIN 4
Connector-Dienst“ installiert. Der Dienst wird im Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist.
Die gesammelten WIN Daten des angeschlossenen WIN receiver werden in die WIN Datenbank
geschrieben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.

3. Die Verbindung zur Datenbank war erfolgreich. Sie können nun WIN starten, der
Datenbankassistenten wird automatisch beendet.

Version 4.3.0 - 0915 29


2.3 IT Experten Installation
Um eine erweiterte Installation vorzunehmen, gehen Sie wie in Kapitel 2.1 bis einschließlich Punkt 12.
beschrieben vor.

Gehen Sie wie folgt vor:


1. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Wählen Sie „IT Experten Installation“ aus.

30
2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Sie haben verschiedene
Auswahlmöglichkeiten um sich mit einer Datenbank zu verbinden, siehe Kapitel 2.3.1 bis
2.3.3.

Version 4.3.0 - 0915 31


2.3.1 Durch WERMA-WIN installierte Datenbank verwenden

Bei der Wahl dieses Menüpunktes können Sie sich mit einer schon vorhandenen WIN Datenbank
verbinden (siehe hierzu auch Kapitel 2.2).

Gehen Sie wie folgt vor um sich mit einer vorhandenen WIN Datenbank zu verbinden.
1. Wählen Sie „Durch WERMA-WIN installierte Datenbank“ aus und klicken Sie auf „Weiter“.

32
2. Anschließend müssen Sie den Servernamen angeben auf welchem die Datenbank installiert
wurde.

Hinweis: Der Servername kann der WERMA-WIN Linkdatei (.wde), welche bei der Erstinstallation
gespeichert wurde, entnommen werden.

Version 4.3.0 - 0915 33


3. Bitte wählen Sie aus, ob Sie den „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ auf diesem Arbeitsplatz
installieren möchten. Alternativ können Sie sich mit einem vorhandenen Server-Dienst
verbinden, geben Sie hierfür den Servernamen und den TCP-Port an. Bestätigen Sie Ihre
Auswahl mit „Weiter“.

Hinweis: Zusätzlich wird ein „WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ installiert. Der Dienst wird im
Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten des
angeschlossenen WIN receiver werden in die WIN Datenbank geschrieben ohne das die WIN
Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.

4. Wenn die Verbindungsherstellung zur Datenbank erfolgreich war, erscheint folgendes


Fenster. Klicken Sie auf „OK“.

34
2.3.2 Eine neu angelegte, leere Microsoft SQL-Server Datenbank verwenden

Bei der Wahl dieses Menüpunktes können Sie sich mit einer von Ihnen erstellten, leeren Datenbank
verbinden. Das Installationsprogramm legt daraufhin alle notwenigen Tabellen in der Datenbank
an.

Hinweis: Bei diesem Menüpunkt müssen Sie die leere Datenbank auf dem Microsoft SQL Server
anlegen sowie einen entsprechenden Datenbank User mit dem Datenbank Login verknüpfen. Bitte
beachten Sie folgendes:

Kompatibel ab: Microsoft SQL Server 2005 SP4

Empfehlung: Microsoft SQL Server 2008 R2

Sortierung
Latin1_General_CI_AS
(engl. Collation):

db_datareader, db_datawriter und


Benutzerberechtigungen
db_ddladmin
(engl. role membership):
oder db_owner

Gehen Sie wie folgt vor um sich mit einer leeren Datenbank zu verbinden.
1. Wählen Sie „Eine neu angelegte, leere Microsoft SQL-Server Datenbank“ aus und klicken Sie
auf „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 35


2. Anschließend müssen Sie die Zugangsdaten für diese leere Datenbank angeben.

3. Bitte wählen Sie aus, ob Sie den „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ auf diesem Arbeitsplatz
installieren möchten. Alternativ können Sie sich mit einem vorhandenen Server-Dienst
verbinden, geben Sie hierfür den Servernamen und den TCP-Port an. Bestätigen Sie Ihre
Auswahl mit „Weiter“.

36
Hinweis: Zusätzlich wird ein „WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ installiert. Der Dienst wird im
Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten des
angeschlossenen WIN receiver werden in die WIN Datenbank geschrieben ohne das die WIN
Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.

4. Wenn die Verbindungsherstellung zur Datenbank erfolgreich war, erscheint folgendes


Fenster. Klicken Sie auf „OK“.

Version 4.3.0 - 0915 37


2.3.3 Microsoft SQL-Server Datenbank mit WERMA-WIN Daten verwenden

Bei der Wahl dieses Menüpunktes können Sie sich mit einer vorhandenen WIN Datenbank, welche
auf Ihrem SQL-Server gespeichert ist, verbinden.

Gehen Sie wie folgt vor um sich mit einer WIN Datenbank zu verbinden.
1. Wählen Sie „Microsoft SQL-Server Datenbank mit WERMA-WIN Daten“ aus und klicken Sie
auf „Weiter“.

38
2. Anschließend müssen Sie die Zugangsdaten für diese Datenbank angeben.

3. Bitte wählen Sie aus, ob Sie den „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ auf diesem Arbeitsplatz
installieren möchten. Alternativ können Sie sich mit einem vorhandenen Server-Dienst
verbinden, geben Sie hierfür den Servernamen und den TCP-Port an. Bestätigen Sie Ihre
Auswahl mit „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 39


Hinweis: Zusätzlich wird ein „WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ installiert. Der Dienst wird im
Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten des
angeschlossenen WIN receiver werden in die WIN Datenbank geschrieben ohne das die WIN
Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.

4. Wenn die Verbindungsherstellung zur Datenbank erfolgreich war, erscheint folgendes


Fenster. Klicken Sie auf „OK“.

40
2.4 Firewall-Konfiguration
Bei der Installation von WERMA WIN werden standardmäßig in der Windows-Firewall alle
notwendigen Portfreigaben konfiguriert. Falls Sie andere oder zusätzliche Firewall- oder
Netzwerkprodukte einsetzen, ist ggf. eine manuelle Anpassung notwendig. Bitte stellen Sie dabei
sicher, dass folgende Netzwerkverbindungen nicht blockiert werden:

Quelle(n) Ziel(e) Typ Port Bemerkung


Server MS SQL Server UDP/TCP - Wir empfehlen alle Netzwerk-
Client verbindungen für sqlservr.exe und
sqlbrowser.exe der MS SQL Server
Installation zuzulassen. Für eine
abweichende Konfiguration folgen
Sie bitte dem Administrations-
handbuch des MS SQL Server.
Server Server TCP 9710* Datenverbindung zum WERMA WIN
Client Serverdienst
Server Ethernet Receiver TCP 80* http-Datenverbindung
Server Ethernet Receiver UDP- 5000 Abruf von Geräteinformationen
Broad-
cast
Server <externer Mailserver> TCP 25* Mailversand per SMTP an den
konfigurierten Server
Server www.werma-win.com** TCP 443 Mailversand mit der integrierten
Mailfunktion. Die Konfiguration eines
Webproxy ist möglich.
Server www.werma.com** TCP 80 Update-Überprüfung,
Client www.werma-win.com** Abruf des Online-Handbuch und
Kontakt-Website

* Kann in der Software abweichend konfiguriert werden.


** Wir empfehlen für künftige Updates von WERMA WIN den Zugriff auf weitere Domains nicht
zu blockieren.

Version 4.3.0 - 0915 41


3. Manuelle Treiberinstallation
Hinweis: Eine manuelle Treiberinstallation ist nur notwendig, wenn nach der Installation der WIN-
Software der WIN receiver nicht erkannt wurde. In diesem Fall startet Windows den Hardware-
Assistenten.

1. Wählen Sie „Einstellung ändern“ aus.

2. Wählen Sie „Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen“ aus.

42
3. Legen Sie die WIN-Software-DVD in Ihr DVD-Laufwerk ein. Geben Sie nun den Speicherort
des WIN Treibers an, in dem Sie auf „Durchsuchen“ klicken. Wählen Sie den Ordner „Driver“
im DVD-Laufwerk aus und bestätigen Sie mit „OK“. Klicken Sie daraufhin auf „Weiter“.

4. Der Treiber des WIN receiver wurde erfolgreich installiert. Klicken Sie auf „Schließen“ um den
Hardware-Assistenten zu schließen.

Hinweis: Der WIN receiver ist nun einsatzbereit.

Version 4.3.0 - 0915 43


4. Montage – WIN receiver / WIN ethernet receiver
Hinweis: Die optimale Funkverbindung wird erreicht, wenn zwischen WIN receiver und WIN
transmitter möglichst wenig Objekte die Funkverbindung beeinflussen.

1. Befestigen Sie die mitgelieferten Gummifüße oder die Wandhalterung am Gehäuse.


2. Schrauben Sie die mitgelieferte Antenne an Ihrem WIN receiver fest.

Hinweis: Informationen zur Versorgungsspannung, siehe Kapitel 1.6.4 und 1.6.5.

44
5. Inbetriebnahme

5.1 Inbetriebnahme der WIN Starterpakete


Starterpakete sind folgende Artikel:
• WIN complete KombiSIGN 71 860.640.06
• WIN system KombiSIGN 70 860.840.04
• WIN system KombiSIGN 71 860.640.04
• WIN complete mit WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.16
• WIN system mit WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.14
• WIN system mit WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.14

Zur Inbetriebnahme der WIN Starterpakete gehen Sie wie folgt vor:

1. Starten Sie Ihren PC und öffnen Sie anschließend die WIN-Software.


2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Bestätigen Sie mit „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 45


3. Schließen Sie den WIN receiver an Ihrem PC an. Verwenden Sie hierfür das mitgelieferte USB-
Kabel. Klicken Sie auf „Suchen“ um den angeschlossenen WIN receiver zu finden.

Hinweis: Wenn der WIN receiver nicht als Hardware erkannt wurde, führen Sie bitte die manuelle
Treiberinstallation durch. Die manuelle Treiberinstallation wird in Kapitel 2.4 beschrieben.

4. Der WIN receiver wurde gefunden. Bestätigen Sie mit „OK“, um mit der Konfiguration
fortzufahren.

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5. Die Inbetriebnahme war erfolgreich. Im nächsten Schritt können Sie die drei WIN transmitter,
welche im WIN system oder in WIN complete beigelegt sind, auf Ihren Signalsäulen
montieren. Diese drei WIN transmitter sind schon vorkonfiguriert, d.h. die Verbindung zum
WIN receiver ist bereits hergestellt.

Möchten Sie weitere WIN transmitter hinzufügen, so können Sie diese nach der
Inbetriebnahme des WIN system/complete hinzufügen.

Hinweis: Die Inbetriebnahme weiterer, nicht konfigurierter WIN transmitter und weiterer WIN receiver
wird in Kapitel 5.2 beschrieben.

Version 4.3.0 - 0915 47


5.2 Inbetriebnahme der Erweiterungsprodukte
Erweiterungsprodukte sind folgende Artikel:
WIN receiver:
• WIN receiver 860.000.01
WIN ethernet receiver:
• WIN ethernet receiver 860.000.07
WIN transmitters:
• WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05
• WIN transmitter KombiSIGN 70 860.840.05
WIN transmitters performance:
• WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15
• WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15
WIN transmitters control:
• WIN transmitter control KombiSIGN 71 860.640.25
• WIN transmitter control KombiSIGN 70 860.840.25

5.2.1 WIN receiver

Einen WIN receiver können Sie wie folgt konfigurieren:


1. Klicken Sie auf Inbetriebnahme.

48
2. Wählen Sie die Optionen „WIN Gerät in Betrieb nehmen“ aus.

3. Lesen Sie den Hinweistext und bestätigen Sie mit „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 49


4. Schließen Sie den WIN receiver an den PC an und klicken Sie auf „Suchen“.

5. Nachdem der WIN receiver erkannt wurde, klicken Sie auf „Weiter“.

50
6. Sollte eine neue Firmware Version vorhanden sein, erscheint eine Meldung. Wenn Sie die
neue Firmware installieren wollen, bestätigen Sie mit „Ja“.

7. Definieren Sie im folgenden Fenster die Bezeichnung und klicken auf „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 51


5.2.2 WIN ethernet receiver

Für die Inbetriebnahme eines WIN ethernet receiver stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung.
Dies sind:
• IP-Adresse per DHCP automatisch beziehen
• Statische IP-Adresse verwenden
• Erweiterte Netzwerkkonfiguration verwenden

5.2.2.1 IP-Adresse per DHCP automatisch beziehen

Einen WIN ethernet receiver mit IP-Adresse per DHCP können Sie wie folgt konfigurieren:
1. Klicken Sie auf Inbetriebnahme.

2. Wählen Sie die Optionen „WIN Gerät in Betrieb nehmen“ aus.

52
3. Lesen Sie den Hinweistext und bestätigen Sie mit „Weiter“.

4. Schließen Sie den WIN ethernet receiver an den PC an und klicken Sie auf „Suchen“.

Version 4.3.0 - 0915 53


5. Nachdem der WIN receiver erkannt wurde, klicken Sie auf „Weiter“.

6. Sollte eine neue Firmware Version vorhanden sein, erscheint eine Meldung. Wenn Sie die
neue Firmware installieren wollen, bestätigen Sie mit „Ja“.

7. Definieren Sie im folgenden Fenster die Bezeichnung und klicken auf „Weiter“.

54
8. Bitte warten Sie einen Moment, bis die neue Konfiguration von dem Gerät übernommen
und die Verbindung wieder hergestellt wurde.

9. Wählen Sie im nächsten Schritt „IP-Adresse per DHCP automatisch beziehen“ aus.

Hinweis: Ein DHCP-Server muss bei der Wahl dieser Einstellung vorhanden sein. Sollte kein
Verbindungsaufbau möglich sein, bitte verwenden Sie dann die Konfiguration über eine statische
IP-Adresse.

Version 4.3.0 - 0915 55


10. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Weiter“.

11. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere
Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration.
Klicken Sie auf „Weiter“.

56
5.2.2.2 Statische IP-Adresse verwenden

Einen WIN ethernet receiver mit statischer IP-Adresse können Sie wie folgt konfigurieren:
1. Gehen Sie wie unter Kapitel 5.2.2.1 einschließlich Punkt 8. beschrieben vor.
2. Wählen Sie im nächsten Schritt „Folgende statische IP-Adresse verwenden“ aus.

3. Tragen Sie die Konfigurationsdaten in die Felder ein.

Hinweis: Die Konfigurationsdaten für die „statische IP-Adresse“ erhalten Sie von Ihrem Netzwerk-
Administrator.

Version 4.3.0 - 0915 57


4. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Weiter“.

5. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere
Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration.
Klicken Sie auf „Weiter“.

58
5.2.2.3 Erweiterte Netzwerkkonfiguration

Einen WIN ethernet receiver mit erweiterter Netzwerkkonfiguration können Sie wie folgt
konfigurieren:
1. Gehen Sie wie unter Kapitel 5.2.2.1 einschließlich Punkt 8. beschrieben vor.
2. Wählen Sie im nächsten Schritt „Erweiterte Netzwerkkonfiguration anzeigen“ aus und klicken
Sie auf „Weiter“.

3. Tragen Sie die Konfigurationsdaten in die Felder ein.

Version 4.3.0 - 0915 59


Hinweis: Die Konfigurationsdaten für die „Erwiterte Netzwerkkonfiguration“ erhalten Sie von Ihrem
Netzwerk-Administrator.

4. Sollten Sie mehrere Installationen in Ihrem Firmennetzwerk nutzen, dann sollten Sie für die
einzelnen Installationen unterschiedliche Verbindungskennungen nutzen. Diese wird
automatisch generiert. Bestätigen Sie mit „Weiter“.

60
5. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere
Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration.
Klicken Sie auf „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 61


5.2.3 WIN transmitter

Hinweis: Die drei WIN transmitter, welche im Lieferumfang von WIN system oder WIN complete
enthalten sind, sind bereits vorkonfiguriert.

Wenn Sie mehr als drei WIN transmitter verwenden möchten, können Sie diese wie folgt
konfigurieren:
1. Starten Sie die WIN Software.
2. Schließen Sie den WIN transmitter per USB-Kabel an Ihren PC an.

3. Nun erscheint folgender Dialog:


Klicken Sie auf „Suchen“ um den angeschlossenen WIN transmitter zu finden. Nach
erfolgreicher Suche klicken Sie auf „Weiter“.

62
4. Konfigurieren Sie Ihren WIN transmitter und ordnen Sie diesen einem WIN receiver zu.

5. Wenn mehrere WIN transmitter konfiguriert werden müssen, wählen Sie bitte „Einen WIN
transmitter konfigurieren“ und klicken auf „Weiter“. Wiederholen Sie anschließend bitte den
Vorgang ab Schritt 3.

Wenn Sie einen WIN receiver konfigurieren möchten, wählen Sie bitte „Einen WIN receiver
konfigurieren“ aus, siehe dazu Kapitel 5.2.1.
Möchten Sie die Konfiguration beenden, dann wählen Sie „Die Konfiguration beenden“
aus.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 63


6. Trennen Sie danach die USB-Verbindung zu dem WIN transmitter.

7. Die WIN transmitter können nun auf den Signalsäulen montiert werden. (siehe Kapitel 6)

64
5.2.4 WIN transmitter performance

Hinweis: Die drei WIN transmitter performance, welche im Lieferumfang von WIN system
performance oder WIN complete performance enthalten sind, sind bereits vorkonfiguriert.

Wenn Sie mehr als drei WIN transmitter performance verwenden möchten, können Sie diese wie
folgt konfigurieren:
1. Starten Sie die WIN Software.
2. Schließen Sie den WIN transmitter performance per USB-Kabel an Ihren PC an.

3. Nun erscheint folgender Dialog:


Klicken Sie auf „Suchen“ um den angeschlossenen WIN transmitter performance zu finden.
Nach erfolgreicher Suche klicken Sie auf „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 65


4. Konfigurieren Sie Ihren WIN transmitter performance und ordnen Sie diesen einem WIN
receiver zu. Konfigurieren Sie zusätzlich den Zählereingang auf der Stufe an dem der
Zählerimpuls anliegt.

5. Wenn mehrere WIN transmitter performance konfiguriert werden müssen, wählen Sie bitte
„Einen WIN transmitter konfigurieren“ und klicken auf „Weiter“. Wiederholen Sie
anschließend bitte den Vorgang ab Schritt 3.

Wenn Sie einen WIN receiver konfigurieren möchten, wählen Sie bitte „Einen WIN receiver
konfigurieren“ aus, siehe dazu Kapitel 5.2.1.

66
Möchten Sie die Konfiguration beenden, dann wählen Sie „Die Konfiguration beenden“
aus.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Weiter“.

6. Trennen Sie danach die USB-Verbindung zu dem WIN transmitter performance.

7. Die WIN transmitter performance können nun auf den Signalsäulen montiert werden. (siehe
Kapitel 6)

Version 4.3.0 - 0915 67


5.2.5 WIN transmitter control

1. Starten Sie die WIN Software.


2. Schließen Sie den WIN transmitter per USB-Kabel an Ihren PC an.

3. Nun erscheint folgender Dialog:


Klicken Sie auf „Suchen“ um den angeschlossenen WIN transmitter control zu finden. Nach
erfolgreicher Suche klicken Sie auf „Weiter“.

68
4. Konfigurieren Sie Ihren WIN transmitter control und ordnen Sie diesen einem WIN receiver zu.

5. Konfigurieren Sie den Einschaltzustand des WIN transmitter control, indem Sie die einzelnen
Stufen definieren. Sie können wählen zwischen „Aus“, „An“ und „Blinken“.

Hinweis: Der Einschaltzustand wird aktiviert sobald der WIN transmitter control mit Spannung
versorgt wird.

Version 4.3.0 - 0915 69


6. Konfigurieren Sie das Schaltverhalten des WIN transmitter control. Sie können zwischen der
Standardeinstellung „Nur Signalsäule schalten“ und „Zusätzlich Anschlussklemme 2 bis 5
schalten“ wählen.

Hinweis: Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise, siehe Kapitel 1.3.

7. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Weiter“.

70
8. Wenn mehrere WIN transmitter konfiguriert werden müssen, wählen Sie bitte „Einen WIN
transmitter konfigurieren“ und klicken auf „Weiter“. Wiederholen Sie anschließend bitte den
Vorgang ab Schritt 3.

Wenn Sie einen WIN receiver konfigurieren möchten, wählen Sie bitte „Einen WIN receiver
konfigurieren“ aus, siehe dazu Kapitel 5.2.1..
Möchten Sie die Konfiguration beenden, dann wählen Sie „Die Konfiguration beenden“
aus.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Weiter“.

9. Trennen Sie danach die USB-Verbindung zu dem WIN transmitter control.

10. Die WIN transmitter können nun auf den Signalsäulen montiert werden. (siehe Kapitel 6)

Version 4.3.0 - 0915 71


6. Montage - WIN transmitter / WIN transmitter performance / WIN
transmitter control
Der WIN transmitter wird über das Bajonett-System als unterstes Element in die WERMA Signalsäule
KombiSIGN 70 bzw. KombiSIGN 71 integriert. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass die weißen
Markierungen der einzelnen Elemente aufeinander liegen. Durch eine Drehbewegung rastet der
WIN transmitter dann am Anschlusselement ein (siehe folgende Abbildung).

72
7. Programmfunktionen
Im Menü der WIN-Software finden Sie sechs verschiedene Hauptmodule:
• Leitstand-Modul
• Produktivitäts-Modul
• Laufzeit-Modul
• Auftrags-Modul
• Steuer-Modul
• Routing-Modul

Zusätzlich steht Ihnen eine Report- bzw. Export-Funktion in folgenden Modulen zur Verfügung:
• Leitstand-Modul
• Produktivitäts-Modul
• Laufzeit-Modul
• Auftrags-Modul
Eine detaillierte Funktionsbeschreibung finden Sie im jeweiligen Kapitel zum Modul (Kapitel 7.1 bis
7.4), sowie unter dem Kapitel 7.7.

Version 4.3.0 - 0915 73


7.1 Leitstand-Modul
Im Leitstandmodul werden die Maschinenzustände und Auftragsdetails von bis zu 50 Maschinen
übersichtlich dargestellt. Auf einen Blick wird dargestellt, welche Maschine gerade läuft oder eine
Störung hat. So können Reaktions- und Stillstandzeiten effektiv verkürzt werden. Sofort wird erkannt,
wie weit die Aufträge auf den einzelnen Maschinen fortgeschritten sind. Integrieren Sie Ihren
Gebäudeplan in das Leitstandmodul und erkennen Sie sofort die Position und den Zustand Ihrer
Maschinen.

7.1.1 Leitstanddarstellung

7.1.1.1 WIN transmitter

Die Leitstanddarstellung des WIN transmitter enthält folgende Information:


1. Bezeichnung WIN transmitter
2. Darstellung der Zustände
3. WIN transmitter Konfiguration ändern
4. Änderungsbenachrichtigung einrichten
5. Zustandsübermittlung einrichten

2 3 4 5

74
7.1.1.2 WIN transmitter performance ohne laufenden Auftrag

Die Leitstanddarstellung des WIN transmitter performance ohne laufenden Auftrag enthält
folgende Information:
1. Bezeichnung WIN transmitter performance
2. Darstellung der Zustände
3. WIN transmitter performance Konfiguration ändern
4. Änderungsbenachrichtigung einrichten
5. Zustandsübermittlung per E-Mail einrichten
6. Darstellung „Kein laufender Auftrag“
7. Neuen Auftrag erfassen
8. Zählerwert zurücksetzen
9. Aktuelle Stückzahl ohne Soll-Vorgabe

1 6 7

2 9 3 4 5

Version 4.3.0 - 0915 75


7.1.1.3 WIN transmitter performance mit laufendem Auftrag

Die Leitstanddarstellung des WIN transmitter performance mit laufendem Auftrag enthält folgende
Information:
1. Bezeichnung WIN transmitter performance
2. Darstellung der Zustände
3. WIN transmitter performance Konfiguration ändern
4. Änderungsbenachrichtigung einrichten
5. Zustandsübermittlung per E-Mail einrichten
6. Anzeige des laufenden Auftrages mit der Auftragsbezeichnung
7. Gehe zu Auftragsdetails
8. Aktuelle Stückzahl
9. Erfüllungsgrad des Auftrages
10. Maus-Over-Funktion für Auftragsdetails
11. Auftragsnummer
12. Soll-Stückzahl des Auftrages
13. Rest-Stückzahl des Auftrages
14. Restlaufzeit des Auftrages

1 6 7

3
2
4

9
11
12
13
14 10

76
7.1.1.4 WIN transmitter control mit Funktion „Manuelles Steuern“

Die Leitstanddarstellung des WIN transmitter control mit Funktion „Manuelles Steuern“ enthält
folgende Information:
1. Bezeichnung WIN transmitter control
2. Darstellung der Zustände mit der Funktion „Manuelles Steuern“. Beschreibung der
Funktionalität „Manuelles Steuern“ unter Kapitel 7.1.4.
3. WIN transmitter control Konfiguration ändern
4. Änderungsbenachrichtigung einrichten
5. Zustandsübermittlung per E-Mail einrichten

2 3 4 5

7.1.1.5 WIN transmitter control mit definierter Schaltregel

Die Leitstanddarstellung des WIN transmitter control mit definierter Schaltregel enthält folgende
Information:
1. Bezeichnung WIN transmitter control
2. Darstellung der Zustände mit Symbol „Definierte Schaltregel“. Um eine Schaltregel zu
definieren, gehen Sie wie in Kapitel 7.5.2 beschrieben vor.
3. WIN transmitter control Konfiguration ändern
4. Änderungsbenachrichtigung einrichten
5. Zustandsübermittlung per E-Mail einrichten

2 3 4 5

Version 4.3.0 - 0915 77


7.1.2 Ansichten im Leitstandmodul

7.1.2.1 Leitstand Hauptansicht

Die Leitstand Hauptansicht bietet Ihnen einen Überblick über alle WIN transmitter, die bereits
konfiguriert wurden.

7.1.2.2 Weitere Ansichten

Für die weiteren Ansichten besteht die Möglichkeit, WIN transmitter gezielt auszuwählen und in einer
Ansicht anzeigen zu lassen.

Zur Konfiguration einer weiteren Ansicht gehen Sie wie folgt vor:
1. Durch einen Klick auf eine Ansicht öffnet sich diese.

78
2. Die Benennung der Ansicht kann durch einen Rechtsklick auf die jeweilige Ansicht geändert
werden.

3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit „OK“.

Version 4.3.0 - 0915 79


7.1.2.3 WIN transmitter einer Ansicht hinzufügen

1. Durch Klicken auf „WIN transmitter hinzufügen“ lassen sich beliebig viele WIN transmitter der
gewählten Ansicht hinzufügen.

2. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „OK“.

80
7.1.2.4 Hintergrund zu einer Ansicht wählen

1. Durch Klicken auf „Hintergrund wählen“ können Sie Bilder in allen gängigen Bildformaten
(jpg, bmp, tiff, ...) als Hintergrund für diese Ansicht definieren.

2. Im sich öffnenden Fenster wählen Sie zunächst „Folgendes“ und können anschließend mit
einem Klick auf „…“ das Hintergrundbild wählen.

3. Wählen Sie das gewünschte Bild aus und fügen Sie es als Hintergrund ein, indem Sie auf
„Öffnen“ klicken.

Version 4.3.0 - 0915 81


4. Es besteht die Möglichkeit das Bild größer, kleiner oder in der Originalgröße einzufügen. Mit
einem Klick auf „Speichern“ wird das Hintergrundbild in die Ansicht eingefügt. Mit der
Schaltfläche „Vorschau“ wird Ihnen die Voransicht angezeigt.

Hinweis: Das gewünschte Bild muss auf Ihrem PC oder einem Datenträger, der an Ihren PC
angeschlossen ist, gespeichert sein. Wenn Sie die Funktion Mehrfachzugriff verwenden, sollte das
Hintergrundbild auf einem Netzwerklaufwerk gespeichert sein.

82
7.1.2.5 Position WIN transmitter anpassen

Jeder WIN transmitter kann verschoben werden. Hierzu müssen Sie den gewünschten WIN
transmitter mit der linken Maustaste an seiner Menüleiste auswählen und ihn an die passende
Position verschieben. Halten Sie die Maustaste solange gedrückt, bis Sie die richtige Position erreicht
haben.

Version 4.3.0 - 0915 83


Beispiel: Ansicht „Spritzerei“ mit Hintergrundbild und definierten Positionen der WIN
transmitter.

84
7.1.2.6 Vollbild der Ansicht

Für alle Ansichten des Leitstands-Moduls besteht die Möglichkeit die Ansicht als Vollbild darzustellen.
Hierfür wählen Sie in der Menüleiste den Button „Vollbild“. Um den Vollbild-Modus zu beenden
drücken Sie die „ESC“-Taste.

Version 4.3.0 - 0915 85


7.1.3 Konfiguration WIN transmitter

7.1.3.1 WIN transmitter bearbeiten

Jeder WIN transmitter kann von Ihnen individuell bezeichnet und konfiguriert werden.
Um einen WIN transmitter zu konfigurieren gehen Sie wie folgt vor:
1. Wählen Sie den zu konfigurierenden WIN transmitter in einer Ihrer Ansichten aus.
2. Klicken Sie auf das Symbol „Transmitter bearbeiten“.

3. Daraufhin erscheint das WIN transmitter Konfigurations-Menü.

86
4. Der Name des WIN transmitter kann an dessen Verwendungszweck angepasst werden (z.B.
CNC-Maschine Nr.1).

5. Unter dem Reiter „Signalsäule“ kann die Bezeichnung der einzelnen Stufen und die
Signalfarbe an die originale Signalsäule angepasst werden. Hierfür die gewünschte
Bezeichnung in das Bezeichnungsfeld eintragen.

Hinweis: Das Feld „Bezeichnung“ kann benutzerdefiniert angepasst werden. Die individuellen
„Bezeichnungen“ können auch über die Auswahlliste aufgerufen werden.

Version 4.3.0 - 0915 87


6. Anschließend können Sie die produktiven Zustände definieren. Die Auswertung dieser
produktiven Zustände erfolgt dann im Produktivitätsmodul, siehe Kapitel 7.2.2.6. Aktivieren
Sie hierfür die Check-Box.

7. Bei jedem Zustand können Sie zwischen „Produktiv“, „Nicht produktiv“, „Nicht definiert“ und
„Nicht auswerten“ unterscheiden. Die Definition kann auch für die Zustände „Aus“ und
„Verbindungsfehler“ erfolgen.

Hinweis: Die produktiven Zustände werden bei der Auswertung nach folgender Priorität berechnet:
(1) Nicht produktiv
(2) Produktiv
(3) Nicht auswerten
(4) Nicht definiert

88
8. Besitzt Ihre Signalsäule eine zusätzliche Blinkfunktion, können Sie diese über den Reiter
„Blinkerkennung“ aktivieren. Für jede Stufe Ihrer Signalsäule kann die Blinkerkennung mittels
Check-Box aktiviert werden und eine individuelle Bezeichnung hinterlegt werden.

Hinweis: Die Blinkerkennung erkennt blinkende Signale, ab einer Schaltfrequenz von 15 Hz bis 0,8Hz,
die von einer Maschine oder Steuerung (z.B. über die SPS) erzeugt werden.

Hinweis: Die Zustände der Blinkerkennung können auch mit der Definition „Produktiv“, „Nicht
produktiv“, „Nicht definiert“ und „Nicht auswerten“ versehen werden.

9. Über den Reiter „Darstellung“ können Sie eine Darstellungsvariante für Ihre Signalsäule
wählen. Sie haben hier die Auswahl zwischen:
• Signalsäule mit Beschriftung
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)
• Signalsäule ohne Beschriftung
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)
• Einzelleuchte
o Kleine Größe (25%)
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)

Version 4.3.0 - 0915 89


Hinweis: Wenn Sie eine Darstellungsvariante mit Einzelleuchte gewählt haben und Ihre Signalsäule
zwei aktive Zustände anzeigt, wechselt die WIN Software automatisch auf die Darstellungsvariante
Signalsäule ohne Beschriftung.

10. Durch Klicken auf „OK“ werden Ihre Eingaben gespeichert und Sie verlassen die WIN
transmitter Konfiguration.

90
7.1.3.2 WIN transmitter performance bearbeiten

Jeder WIN transmitter performance kann von Ihnen individuell bezeichnet und konfiguriert werden.

Um einen WIN transmitter performance zu konfigurieren gehen Sie wie folgt vor:
1. Wählen Sie den zu konfigurierenden WIN transmitter performance in einer Ihrer Ansichten
aus.
2. Klicken Sie auf das Symbol „Transmitter bearbeiten“.

3. Daraufhin erscheint das WIN transmitter Konfigurations-Menü.

Version 4.3.0 - 0915 91


4. Der Name des WIN transmitter performance kann an dessen Verwendungszweck angepasst
werden (z.B. CNC-Maschine Nr.2).

5. Unter dem Reiter „Signalsäule“ kann die Bezeichnung der einzelnen Stufen und die Farbe an
die originale Signalsäule angepasst werden. Hierfür die gewünschte Bezeichnung in das
Bezeichnungsfeld eintragen.

Hinweis: Das Beschriftungsfeld kann benutzerdefiniert angepasst werden. Die individuellen


Bezeichnungen können auch über die Auswahlliste aufgerufen werden.

6. Anschließend können Sie die produktiven Zustände definieren. Die Auswertung dieser
produktiven Zustände erfolgt dann im Produktivitätsmodul, siehe Kapitel 7.2.2.6. Aktivieren
Sie hierfür die Check-Box.

92
7. Bei jedem Zustand können Sie zwischen „Produktiv“, „Nicht produktiv“, „Nicht definiert“ und
„Nicht auswerten“ unterscheiden. Die Definition kann auch für die Zustände „Aus“ und
„Verbindungsfehler“ erfolgen.

Hinweis: Die produktiven Zustände werden bei der Auswertung nach folgender Priorität berechnet:
(1) Nicht produktiv
(2) Produktiv
(3) Nicht auswerten
(4) Nicht definiert

8. Zusätzlich kann unter dem Reiter „Signalsäule“ die Funktion Zählereingang und/oder
Auftragseingang an die originale Signalsäule angepasst werden. Hierfür die gewünschte
Funktion auswählen.

Version 4.3.0 - 0915 93


Hinweis: Der Zählereingang und der Auftragseingang können jeweils nur für max. eine Stufe beim
WIN transmitter performance definiert sein. Die maximale Zählfrequenz des Zähleingangs beträgt 10
Hz (> 50 ms 24 V  > 50 ms 0 V).

Achtung: Wenn der Zählereingang auf eine andere Stufe angepasst werden soll, muss
der WIN transmitter performance über den USB-Port am PC angeschlossen
werden. Diese neue Konfiguration wird dann an den WIN transmitter
performance übertragen. Erst nach diesem Schritt ist der Zählereingang des
WIN transmitter performance auf der anderen Stufe konfiguriert.

94
Hinweis: Der Impuls an der Stufe für den Auftragseingang muss mindestens fünf Sekunden anliegen.
Der erste Impuls startet den Auftrag und der zweite Impuls beendet ihn. Wenn bereits ein weiterer
Auftrag mit „aktiv wartend“ angelegt ist, kann dieser mit einem weiteren Impuls gestartet werden.
Der Impuls kann auch für die gesamte Auftragsdauer anliegen, anschließend muss er für
mindestens fünf Sekunden inaktiv sein, so dass ein weiterer Impuls den Auftrag beendet (siehe
hierzu das folgende Bild). Um einen Auftrag mit „aktiv wartend“ zu kennzeichnen, gehen Sie wie in
Kapitel 7.4.3.4 vor.

1. Auftragsstart 1. Auftragsende 2. Auftragsstart ….

9. Besitzt Ihre Signalsäule eine zusätzliche Blinkfunktion, können Sie diese über den Reiter
„Blinkerkennung“ aktivieren. Für jede Stufe Ihrer Signalsäule kann die Blinkerkennung mittels
Check-Box aktiviert werden und eine individuelle Bezeichnung hinterlegt werden.

Hinweis: Die Blinkerkennung erkennt blinkende Signale ab einer Schaltfrequenz von 0,8 Hz bis 15 Hz,
die von einer Maschine oder Steuerung (z.B. über die SPS) erzeugt werden.

Hinweis: Die Blinkerkennung kann nicht für die Stufe mit Zählereingang und für die Stufe mit
Auftragseingang eingerichtet werden.

Hinweis: Die Zustände der Blinkerkennung können auch mit der Definition „Produktiv“, „Nicht
produktiv“, „Nicht definiert“ und „Nicht auswerten“ versehen werden.

Version 4.3.0 - 0915 95


10. Über den Reiter „Darstellung“ können Sie eine Darstellungsvariante für Ihre Signalsäule
wählen. Sie haben hier die Auswahl zwischen:
• Signalsäule mit Beschriftung
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)
• Signalsäule ohne Beschriftung
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)
• Einzelleuchte
o Kleine Größe (25%)
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)
• Signalsäule mit Auftragsdetails
o Normale Größe (100%)

Hinweis: Wenn Sie eine Darstellungsvariante mit Einzelleuchte gewählt haben und Ihre Signalsäule
zwei aktive Zustände anzeigt, wechselt die WIN Software automatisch auf die Darstellungsvariante
Signalsäule ohne Beschriftung.

11. Durch Klicken auf „OK“ werden Ihre Eingaben gespeichert und Sie verlassen die WIN
transmitter Konfiguration.

96
7.1.3.3 WIN transmitter control bearbeiten

Jeder WIN transmitter control kann von Ihnen individuell bezeichnet und konfiguriert werden.

Um einen WIN transmitter control zu konfigurieren gehen Sie wie folgt vor:
1. Wählen Sie den zu konfigurierenden WIN transmitter control in einer Ihrer Ansichten aus.
2. Klicken Sie auf das Symbol „WIN transmitter bearbeiten“.

3. Daraufhin erscheint das WIN transmitter Konfigurations-Menü.

4. Der Name des WIN transmitter kann an dessen Verwendungszweck angepasst werden (z.B.
CNC-Maschine Nr.1).

Version 4.3.0 - 0915 97


5. Unter dem Reiter „Signalsäule“ kann die Bezeichnung der einzelnen Stufen und die
Signalfarbe an die originale Signalsäule angepasst werden. Hierfür die gewünschte
Bezeichnung in das Bezeichnungsfeld eintragen.

Hinweis: Das Feld „Bezeichnung“ kann benutzerdefiniert angepasst werden. Die individuellen
„Bezeichnungen“ können auch über die Auswahlliste aufgerufen werden.

6. Anschließend können Sie die produktiven Zustände definieren. Die Auswertung dieser
produktiven Zustände erfolgt dann im Produktivitätsmodul, siehe Kapitel 7.2.2.6. Aktivieren
Sie hierfür die Check-Box.

98
7. Bei jedem Zustand können Sie zwischen „Produktiv“, „Nicht produktiv“, „Nicht definiert“ und
„Nicht auswerten“ unterscheiden. Die Definition kann auch für die Zustände „Aus“ und
„Verbindungsfehler“ erfolgen.

Hinweis: Die produktiven Zustände werden bei der Auswertung nach folgender Priorität berechnet:
(1) Nicht produktiv
(2) Produktiv
(3) Nicht auswerten
(4) Nicht definiert

8. Beim WIN transmitter control ist standardmäßig die Blinkerkennung für alle Stufen aktiviert.
Diese kann beim „Manuellen Steuern“ oder einer Definition einer Schaltregel für eine Stufe
verwendet werden. Die Blinkerkennung kann mittels Check-Box deaktiviert werden und
steht dann nicht für weitere Funktionen zur Verfügung.

Hinweis: Das Blinksignal wird mit einer Schaltfrequenz von 1 Hz an die Signalsäule und die Anschluss-
klemmen weitergegeben.

Hinweis: Die Zustände der Blinkerkennung können auch mit der Definition „Produktiv“, „Nicht
produktiv“, „Nicht definiert“ und „Nicht auswerten“ versehen werden.

Version 4.3.0 - 0915 99


9. Über den Reiter „Darstellung“ können Sie eine Darstellungsvariante für Ihre Signalsäule
wählen. Sie haben hier die Auswahl zwischen:
• Signalsäule mit Beschriftung
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)
• Signalsäule ohne Beschriftung
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)
• Einzelleuchte
o Kleine Größe (25%)
o Normale Größe (100%)
o Große Größe (200%)

Hinweis: Das „Manuelle Steuern“ einer Signalstufe ist nur in der Darstellungsvarianten „Signalsäule
mit Beschriftung“ in beiden Größen möglich.

Hinweis: Wenn Sie eine Darstellungsvariante mit Einzelleuchte gewählt haben und Ihre Signalsäule
zwei aktive Zustände anzeigt, wechselt die WIN Software automatisch auf die Darstellungsvariante
Signalsäule ohne Beschriftung.

10. Durch Klicken auf „OK“ werden Ihre Eingaben gespeichert und Sie verlassen die WIN
transmitter Konfiguration.

100
7.1.4 Stückzahlzähler zurücksetzen

Mit jedem WIN transmitter performance können entweder Stückzahlen ohne oder mit Auftrag
gezählt werden. Um Stückzahlenmit Auftrag zu zählen gehen Sie wie im Kapitel 7.4 beschrieben vor.

Hinweis: Das Zurücksetzen eines Zählerwertes ist nur beim Zählen ohne Auftrag möglich.

Um bei einem WIN transmitter performance den Zählerwert zurück zu setzen gehen Sie wie folgt vor:
1. Wählen Sie den WIN transmitter performance in einer Ihrer Ansichten aus.
2. Klicken Sie auf das Symbol „Zurücksetzen“ neben der aktuellen Stückzahl.

3. Bestätigen Sie die Meldung mit „Ja“ um den Zählerwert zurück zu setzten.

Version 4.3.0 - 0915 101


7.1.5 Manuelles Steuern mit WIN transmitter control

Jeder WIN transmitter control kann von Ihnen manuell oder über eine Regel (siehe Kapitel 7.5)
geschaltet bzw. gesteuert werden.

Um einen WIN transmitter control manuell zu schalten bzw. zu steuern gehen Sie wie folgt vor:
4. Wählen Sie den zu schaltenden WIN transmitter control in einer Ihrer Ansichten aus.
5. Klicken Sie auf das Symbol „Schalten“ neben der zu schaltenden Stufe.

6. Daraufhin erscheint folgendes Auswahl-Menü. Sie können zwischen „Aus“, „An“ und
„Blinken“ wählen, um den WIN transmitter control zu schalten.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das Schaltsymbol während der Übertragung des Schaltvorgangs
flackert. Sobald die Übertragung vom WIN transmitter control bestätig wird, wechselt das
Schaltsymbol von flackern zu einer permanenten Darstellung.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Sie eine Stufe nur blinkend schalten können, wenn die
Blinkerkennung für diese Stufe aktiviert ist.

Hinweis: Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise, siehe Kapitel 1.3.

102
7. Die Signalsäule zeigt im Anschluss die geschaltete Funktion jeder einzelnen Stufe an.

Version 4.3.0 - 0915 103


7.1.6 Änderungsbenachrichtigung

Ist die Änderungsbenachrichtigung eines WIN transmitter aktiv, erzeugt diese bei einem
Zustandswechsel der Signalsäule ein PopUp-Fenster. Durch diese Funktion können Sie die WIN
Software minimieren und in anderen Programmen arbeiten ohne die Überwachung Ihrer
Maschinen zu vernachlässigen. Bei einem Zustandswechsel werden Sie durch das PopUp-Fenster
informiert. Sie können in den Einstellungen einen individuellen Ton für die Änderungs-
benachrichtigung hinterlegen, siehe dazu Kapitel 9.3.

Gehen Sie wie folgt vor um die Änderungsbenachrichtigung einzurichten:


1. Klicken Sie auf die „Glocke“.

2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Sie können sich entscheiden, für welche
Stufe und nach welcher Zeit ein PopUp-Fenster erzeugt werden soll (Verzögerungszeit). Ihre
Einstellungen werden mit einem Klick auf „OK“ gespeichert.

Hinweis: Nach dem Schließen der WIN Software werden die Einstellungen benutzerbezogen
gespeichert.

104
Hinweis: Für die Stufe mit Zählereingang beim WIN transmitter performance kann keine
Änderungsbenachrichtigung erzeugt werden.

3. Sobald für einen WIN transmitter die Änderungsbenachrichtigung aktiviert ist, erhalten Sie
bei einer Änderung ein PopUp-Fenster. Diese Benachrichtigungen können Sie mit „Ok“
schließen. Bei mehreren Benachrichtigungen können Sie alle Meldungen mit „Alle
schließen“ schließen.

Version 4.3.0 - 0915 105


7.1.7 Zustandsübermittlung

7.1.7.1 WIN transmitter / WIN transmitter control

Hinweis: Wenn die Zustandsübermittlung für einen WIN transmitter / WIN transmitter control aktiv ist,
werden Sie über einen Zustandswechsel Ihrer Signalsäule per E-Mail informiert (siehe dazu das
Kapitel 9.2.1 unter Einstellungen). Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit den Zustandswechsel an
eine externe Anwendung zu übergeben (siehe dazu Kapitel 9.2.1.1).

Gehen Sie wie folgt vor um die Zustandsübermittlung einzurichten:


1. Klicken Sie auf das „Briefumschlagssymbol“.

106
2. Im folgenden Fenster unter dem Reiter „Allgemein“ können Sie nun für jede Stufe die
Zustandsübermittlung individuell aktivieren. Weiterhin haben Sie die Option, die
Verzögerungszeit einzustellen nach der Sie informiert werden wollen, d.h. wie lange der
Signalzustand mindestens ununterbrochen anliegen muss, bevor eine E-Mail versandt wird .
Wenn der Zustand vor Ende der Verzögerungszeit aufgehoben wird, wird keine Nachricht
gesendet.

Version 4.3.0 - 0915 107


3. Unter dem Reiter „E-Mail-Empfänger“ können Sie zuordnen wer die E-Mail empfangen soll:
• An den Empfänger versenden, welcher in den Einstellungen festgelegt ist (siehe
Kapitel 9.2.1)
• An einen oder mehrere andere Empfänger versenden. Dazu wählen Sie bitte
„Folgende“ aus und geben die gewünschte E-Mail Adresse ein. Mehrere Adressen
werden durch ein Semikolon getrennt.
• An einen oder mehrere andere Empfänger pro Stufe versenden. Dazu wählen Sie
bitte „Die Empfänger pro Stufe festlegen“ aus und geben die gewünschten E-Mail
Adressen ein. Mehrere Adressen pro Stufe werden durch ein Semikolon getrennt.

4. Zum Speichern der Einstellung klicken Sie auf „OK“.

108
7.1.7.2 WIN transmitter performance

Hinweis: Wenn die Zustandsübermittlung für einen WIN transmitter performance aktiv ist, werden Sie
über einen Zustandswechsel Ihrer Signalsäule per E-Mail informiert (siehe dazu das Kapitel 9.2.1
unter Einstellungen).

Gehen Sie wie folgt vor um die Zustandsübermittlung einzurichten:


1. Klicken Sie auf das „Briefumschlagssymbol“.

Version 4.3.0 - 0915 109


2. Im folgenden Fenster unter dem Reiter „Allgemein“ können Sie nun für jede Stufe die
Zustandsübermittlung individuell aktivieren. Weiterhin haben Sie die Option, die
Verzögerungszeit einzustellen nach der Sie informiert werden wollen, d.h. wie lange der
Signalzustand mindestens ununterbrochen anliegen muss, bevor eine E-Mail versandt wird.
Wenn der Zustand vor Ende der Verzögerungszeit aufgehoben wird, wird keine Nachricht
gesendet. Beim WIN transmitter performance können Sie zusätzlich definieren bei welchem
Auftragsstatus eine E-Mail versandt wird, entweder in Abhängigkeit des Erfüllungsgrads oder
in Abhängigkeit der erreichten Stückzahl.

110
3. Unter dem Reiter „E-Mail-Empfänger“ können Sie zuordnen wer die E-Mail empfangen soll:
• An den Empfänger versenden, welcher in den Einstellungen festgelegt ist (siehe
Kapitel 9.2.1)
• An einen oder mehrere andere Empfänger versenden. Dazu wählen Sie bitte
„Folgende“ aus und geben die gewünschte E-Mail Adresse ein. Mehrere Adressen
werden durch ein Semikolon getrennt.
• An einen oder mehrere andere Empfänger pro Stufe versenden. Dazu wählen Sie
bitte „Die Empfänger pro Stufe festlegen“ aus und geben die gewünschten E-Mail
Adressen ein. Mehrere Adressen pro Stufe werden durch ein Semikolon getrennt.

Beim WIN transmitter performance können Sie zusätzlich zuordnen wer die E-Mail
empfangen soll, wenn ein definieren Auftragsstatus erreicht wurde:
• An den Empfänger versenden, welcher in den Einstellungen festgelegt ist (siehe
Kapitel 9.2.1)
• An einen oder mehrere andere Empfänger versenden. Dazu wählen Sie bitte
„Folgende“ aus und geben die gewünschte E-Mail Adresse ein. Mehrere Adressen
werden durch ein Semikolon getrennt.

4. Zum Speichern der Einstellung klicken Sie auf „OK“.

Version 4.3.0 - 0915 111


7.1.8 Report

Hinweis: Ein Report kann von der aktuell gewählten Ansicht generiert werden. Bei der Wahl der
Hauptansicht werden alle WIN transmitter berücksichtigt und bei der Wahl einer weiteren Ansicht
werden die WIN transmitter berücksichtig, die in diese Ansicht eingefügt wurden.

Gehen Sie wie folgt vor um einen Report zu generieren:


1. Klicken Sie auf das „Reportsymbol“.

2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur
Auswahl stehen:
• Tabellarische Darstellung der aktuellen Zustände
• Tabellarische Darstellung der laufenden Aufträge

112
3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Ok“.

4. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die
weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 „Report- und Exportfunktion“ beschrieben.

Version 4.3.0 - 0915 113


7.2 Produktivitäts-Modul
Im Produktivitätsmodul können Sie die Auslastung Ihrer Maschinen über beliebige Zeiträume
analysieren. Betrachten Sie beispielswiese den letzten Arbeitstag oder selbst definierte Zeiträume
wie Arbeitsschichten. Mit Hilfe dieses Moduls ist es möglich, Fehler und Stillstandzeiten, auch
rückwirkend, zu analysieren und somit die Effizienz zu erhöhen.

7.2.1 Produktivitätsanzeige

Die Produktivitäts-Ansichten übernehmen die Einstellungen der WIN transmitter Konfiguration, sowie
die weiteren Einstellungen des Leitstand-Moduls:
• Bezeichnung WIN transmitter
• Farbe und Funktion WIN transmitter
• Stufenbezeichnung WIN transmitter
• Position WIN transmitter
• Name der Ansichten
• Hintergrundbilder

7.2.1.1 WIN transmitter / WIN transmitter control

In den Kreisdiagrammen werden die einzelnen Zustände der WIN transmitter / WIN transmitter
control angezeigt.

Die Zustände der WIN transmitter / WIN transmitter control entsprechen denen des Leitstand-Moduls
plus den beiden Zuständen „Aus“ (lila) und „Verbindungsfehler“ (grau).
Der Zustand „Aus“ liegt vor, wenn keine Signalstufe an ist, aber die Signalsäule mit Spannung
versorgt wird.
Der Zustand „Verbindungsfehler“ liegt vor wenn:
• keine Funkverbindung zwischen WIN transmitter und WIN receiver vorliegt,
• die WIN Software nicht gestartet ist,
• der PC ausgeschaltet ist,
• der Microsoft SQL Server nicht erreichbar ist und somit keine Datenbankverbindung besteht
• keine Spannungsversorgung am WIN transmitter anliegt oder
• der WIN receiver nicht am PC angeschlossen ist.

114
Hinweis: Die schraffierten Flächen innerhalb des Kreisdiagramms stellen die Blinkerkennung der
jeweiligen Stufe dar.

Mit einem Klick auf die Lupe können Sie das Kreisdiagramm vergrößern und es wird Ihnen auch die
Stufenbezeichnung angezeigt.

Ein erneuter Klick auf die Lupe, verkleinert die Ansicht wieder

Hinweis: Gelbes Warndreieck erscheint bei einer Überlappung von Signalen.

Version 4.3.0 - 0915 115


7.2.1.2 WIN transmitter performance

In den Kreisdiagrammen werden die einzelnen Zustände des WIN transmitter performance, sowie
die Produktivität in einem Tachodiagramm, angezeigt.

Die Zustände der WIN transmitter entsprechen denen des Leitstand-Moduls plus den beiden
Zuständen „Aus“ (lila) und „Verbindungsfehler“ (grau).
Der Zustand „Aus“ liegt vor, wenn keine Signalstufe an ist, aber die Signalsäule mit Spannung
versorgt wird.
Der Zustand „Verbindungsfehler“ liegt vor wenn:
• keine Funkverbindung zwischen WIN transmitter und WIN receiver vorliegt,
• die WIN Software nicht gestartet ist,
• der PC ausgeschaltet ist,
• der Microsoft SQL Server nicht erreichbar ist und somit keine Datenbankverbindung besteht
• keine Spannungsversorgung am WIN transmitter anliegt oder
• der WIN receiver nicht am PC angeschlossen ist.

Hinweis: Die schraffierten Flächen innerhalb des Kreisdiagramms stellen die Blinkerkennung der
jeweiligen Stufe dar.

Mit einem Klick auf die Lupe können Sie das Kreisdiagramm vergrößern.

Ein erneuter Klick auf die Lupe, verkleinert die Ansicht wieder.

Hinweis: Gelbes Warndreieck erscheint bei einer Überlappung von Signalen.

116
Mit einem Klick auf den blauen Pfeil können Sie im Menü wählen, welche Darstellungsvariante
angezeigt werden soll.

Sie können wählen zwischen folgenden Darstellungsvarianten:


• Zustand

• Produktivität

• Kombiniert

Version 4.3.0 - 0915 117


7.2.2 Optionen im Produktivitätsmodul

7.2.2.1 Zeitraum einstellen

Der Zeitraum für die angezeigten Werte kann individuell angepasst werden. Sie können hierfür
entweder einen der voreingestellten Zeiträume auswählen oder einen anderen Zeitraum mit den
Feldern „Von“ und „Bis“ definieren.

Sie müssen nach einer Veränderung der Zeiträume die Ansicht mit „Aktualisieren“ auf den aktuellen
Stand bringen.

Hinweis: Wenn Sie unter Einstellungen Arbeitszeiten definiert haben, dann können Sie diese im
Auswahlmenü auswählen. Siehe hierzu Kapitel 9.7. Wenn Sie zum Beispiel. die letzte Woche der
Frühschicht analysieren wollen, dann wählen Sie bitte zuerst die "letzte Woche" und anschließend
die definierte Frühschicht aus.

7.2.2.2 Automatische Aktualisierung einstellen

Durch das Setzen des Häkchens bei „Aktualisierung nach …“ werden die Kreisdiagramme
automatisch nach der gewählten Zeit aktualisiert.

7.2.2.3 Werte in Stunden oder Prozent

Durch das Setzen des Häkchens bei „Werte in % angeben“ wird die Anzeige der Laufzeit von
Stunden auf Prozent geändert.

Nach Aktivierung des Häkchens muss die Ansicht durch „Aktualisieren“ auf den aktuellen Stand
gebracht werden.

118
7.2.2.4 Nicht auswerten ausblenden

Durch das Setzen des Häkchens bei „Nicht auswerten ausblenden“ werden alle Zustände die bei
der Transmitter Konfiguration als „nicht auswerten“ definiert wurden, vernachlässigt und das
Kreisdiagramm setzt sich nur noch aus den anderen Zuständen zusammen.

Nach Aktivierung des Häkchens muss die Ansicht durch „Aktualisieren“ auf den neuen Stand
gebracht werden.

7.2.2.5 Nur Auftragsproduktivität anzeigen

Durch das Setzen des Häkchens bei „Nur Auftragsproduktivität berechnen“ wird bei allen WIN
transmitter performance die Zeit und Produktivität vernachlässigt, in welcher kein Auftrag gelaufen
ist. Entsprechend wird das Tachodiagramm angepasst.

Beispiel:
Es wird jeweils die Produktivität für eine Stunde berechnet, in der ein Auftrag für 30 Minuten mit einer
Auftragsproduktivität von 100% gelaufen ist:
• Produktivität:
Die Gesamtproduktivität beträgt 50%, weil die restliche Zeit (ohne Auftrag) mit einer
Produktivität von 0% bewertet wird.

• Nur Auftragsproduktivität:
Die Auftragsproduktivität beträgt 100%, weil die restliche Zeit (ohne Auftrag) vernachlässigt
wird.

Version 4.3.0 - 0915 119


7.2.2.6 Produktive Zustände berechnen

Durch das Setzen des Häkchens bei „Produktive Zustände berechnen“ werden alle Zustände die
bei der Transmitter Konfiguration mit „Produktiv“ und/oder „Nicht produktiv“ definiert wurden, im
Kreisdiagramm angezeigt.

Nach Aktivierung des Häkchens muss die Ansicht durch „Aktualisieren“ auf den neuen Stand
gebracht werden.

Beispiel:
Es wird jeweils die Produktivität für eine Stunde berechnet:
• Auswertung der Produktivität ohne definierte produktive Zustände. Jeder Zustand wird
einzeln aufgeführt und einzeln im Kreisdiagramm abgebildet.

• Auswertung der Produktivität mit definierten produktiven Zuständen ohne Aktivierung der
Check-Box „Produktive Zustände berechnen“. Die Zustände werden sortiert nach den
Kategorien „Produktiv“, „Nicht produktiv“ und „Nicht auswerten“ angezeigt. Die Darstellung
im Kreisdiagramm erfolgt einzeln für jeden Zustand.

120
• Auswertung der Produktivität mit definierten produktiven Zuständen mit Aktivierung der
Check-Box „Produktive Zustände berechnen“. Die Zustände werden den Kategorien
„Produktiv“ und „Nicht produktiv“ zugeordnet und im Kreisdiagramm abgebildet.

7.2.3 Gesamtproduktivität pro Ansicht

Bei jeder Ansicht kann Ihnen eine Gesamtproduktivität pro Ansicht angezeigt werden. Entweder
basierend auf aller definierten Zustände oder mit der Aufteilung produktive / nicht produktive
Zustände.

Klicken Sie hierfür auf den kleinen Pfeil mittiges unteres Bildende oder auf die Pfeiltaste unterhalb
von „Produktivität Hauptansicht“.

Version 4.3.0 - 0915 121


Anschließend wird Ihnen in einem zusätzlichen Kreisdiagramm die Gesamtproduktivität pro Ansicht
angezeigt.

122
7.2.4 Report

Hinweis: Ein Report kann von der aktuell gewählten Ansicht generiert werden. Bei der Wahl der
Hauptansicht werden alle WIN transmitter berücksichtigt und bei der Wahl einer weiteren Ansicht
werden die WIN transmitter berücksichtig, die in diese Ansicht eingefügt wurden.

Hinweis: Ein Report kann von dem aktuell ausgewählten Zeitraum und von der aktuell gewählten
Optionen (Check-Box) generiert werden. Zum Beispiel wird bei der Wahl der Check-Box „Produktive
Zustände berechnen“ der Report basierend auf diesen Daten erstellt.

Gehen Sie wie folgt vor um einen Report zu generieren:


1. Klicken Sie auf das „Reportsymbol“.

2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur
Auswahl stehen:
• Tabellarische Darstellung der Daten
• Grafische Darstellung der Daten

Version 4.3.0 - 0915 123


3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Ok“.

4. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die
weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 „Report- und Exportfunktion“ beschrieben.

124
7.3 Laufzeit-Modul
Das Laufzeitmodul bietet Ihnen eine Übersicht über die Betriebs- bzw. Ausfallzeiten der
überwachten Maschinen. Mit diesem Modul werden Fehlerbilder der Maschinen schnell erkannt
und eine höhere Transparenz im Produktionsprozess geschaffen. Dies ist die Grundlage um die
Produktivität und Effizienz Ihrer Maschinen zu steigern.

7.3.1 Ansichten im Laufzeitmodul

7.3.1.1 Hauptansicht

Die Laufzeit Hauptansicht bietet Ihnen einen Überblick über alle WIN transmitter, die ins Netzwerk
eingebunden sind. Durch einfaches Anklicken des jeweiligen WIN transmitter wird die
Laufzeitdarstellung dieses WIN transmitter geöffnet, siehe Kapitel 7.3.3.

7.3.1.2 Weitere Ansichten

Beim Auswählen einer weiteren Ansicht, werden alle WIN transmitter angezeigt, die dieser Ansicht
zugeordnet wurden (siehe Kapitel 7.1.2.3). Für die Laufzeitdarstellung wird die Variante für mehrere
WIN transmitter gewählt, siehe Kapitel 7.3.3.3.

Version 4.3.0 - 0915 125


7.3.2 Optionen im Laufzeitmodul

In den Optionen können Sie eine Auswahl vornehmen zu welchen Kriterien die Betrachtung erstellt
werden soll.

7.3.2.1 Zeitraum einstellen

Der Zeitraum für die angezeigten Werte kann individuell angepasst werden. Sie können hierfür
einen der voreingestellten Zeiträume oder eine letzte beendete Arbeitszeit (Definition einer
Arbeitszeit, siehe Kapitel 9.7) auswählen. Alternativ kann der Zeitraum frei mit den Feldern „Von“
und „Bis“ gewählt werden.

Um Ihre Auswahl zu aktualisieren müssen Sie auf „Aktualisieren“ klicken.

7.3.2.2 Navigationstasten

Mit Hilfe der Navigationstasten im unteren Bereich des Fensters können Sie den Zeitraum für die
Betrachtung ändern und somit nur die für Sie relevanten Ereignisse anzeigen lassen.

Den Zeitraum ändern Sie, indem Sie die Tasten „Vor“ oder „Zurück“ verwenden.
Um einen kleineren oder größeren Zeitraum anzuzeigen, können Sie die Schaltflächen „Kleiner“
bzw. „Größer“ benutzen.

126
7.3.2.3 Automatische Aktualisierung einstellen

Durch das Setzen des Häkchens bei „Aktualisieren nach“ wird die Ansicht automatisch nach dem
definierten Zeitraum aktualisiert. Geben Sie Ihren gewünschten Zeitraum in Sekunden an.

Um Ihre Auswahl zu aktualisieren müssen Sie auf „Aktualisieren“ klicken.

7.3.2.4 Soll Vorgaben anzeigen

Beim WIN transmitter performance können Sie zusätzlich zu den tatsächlichen Werten, die Soll
Stückzahl und die Soll Taktzeit eines Auftrags anzeigen lassen. Aktivieren Sie hierfür die
entsprechende Check-Box.

Um Ihre Auswahl zu aktualisieren müssen Sie auf „Aktualisieren“ klicken.

7.3.2.5 Optionen Ein-/Ausblenden

Über die Schaltfläche „Optionen Ausblenden“ werden die Einstellungsmöglichkeiten des Zeitraums
und die Spalte der Transmitter ausgeblendet und dadurch das Diagramm vergrößert.

Mit der Schaltfläche „Optionen Einblenden“ können Sie wieder in die Standardansicht mit
Optionen wechseln.

Version 4.3.0 - 0915 127


7.3.3 Laufzeitdarstellung

Sie können sich von jedem Ihrer WIN transmitter ein eigenes Diagramm anzeigen lassen. Dazu
müssen Sie im linken Bereich des Fensters einen WIN transmitter durch einfaches Anklicken
auswählen.

Durch Drücken der Taste „F11“ werden Sie automatisch aus jedem Modul in das Laufzeitmodul
geführt. Es öffnet sich die Laufzeit Haupansicht mit der ersten Maschine (linke Auflistung) und dem
gewählten Zeitraum „letzte acht Stunden“.
Mit einem erneuten Druck auf „F11“ öffnet sich die zweite Maschine mit dem Zeitraum „letzte acht
Stunden“, usw.

128
7.3.3.1 WIN transmitter / WIN transmitter control

Die Laufzeitdarstellung eines WIN transmitter / WIN transmitter control enthält folgende
Informationen und Analysemöglichkeiten:
1. Zustandsanzeige
2. Darstellung der Zustände im gewählten Zeitraum
3. Kommentarfeld
4. Anzahl der Zustände im gewählten Zeitraum

2 3 4

Hinweis: Das Signal der Blinkerkennung wird schraffiert in der Farbe der jeweiligen Stufe dargestellt.

Version 4.3.0 - 0915 129


7.3.3.2 WIN transmitter performance

Die Laufzeitanzeige eines WIN transmitter performance enthält folgende Informationen und
Analysemöglichkeiten:
1. Zustandsanzeige / Stückzahlanzeige / Kombinierte Anzeige aus Zustand und Stückzahl
2. Zustandsanzeige/Stückzahlanzeige des gewählten Zeitraums je nach Anzeigevariante
3. Kommentarfeld
4. Auftragsfeld
5. Anzahl der Zustände im gewählten Zeitraum

2 3 4 5

Hinweis: Warnsymbol „Spannungsverlust“ wird angezeigt, wenn der WIN transmitter performance
wieder mit Spannung versorgt wird. Fehlerhafte Daten können im vorhergegangen Bereich
vorliegen!

130
7.3.3.3 Laufzeitdarstellung mehrerer WIN transmitter

Für den zeitlichen Vergleich Ihrer Maschinen können Sie die Laufzeitdarstellung mehrerer WIN
transmitter im Laufzeit Modul öffnen.
Dazu müssen Sie im linken Bereich des Fensters einen, mehrere oder alle WIN transmitter durch
einfaches Anklicken auswählen.

Version 4.3.0 - 0915 131


7.3.4 Kommentar / Störgrund

7.3.4.1 Kommentar / Störgrund erstellen

Das Laufzeit-Modul bietet Ihnen die Möglichkeit farblich unterscheidbare Kommentare bzw.
Störgründe zu jedem WIN transmitter hinzuzufügen.

Hinweis: Ein Störgrund kann unter Einstellungen, siehe Kapitel 9.8 einmalig definiert werden,
anschließend können Sie die definierten Störgründe im Laufzeitmodul bei der Kommentarerstellung
auswählen.

Zur Erstellung dieser gibt es zwei Möglichkeiten:


1. Ziehen Sie bitte mit der Maus eine Linie in das Kommentarfeld. Die Länge der Linie entspricht
der Dauer des Kommentars.

132
2. Klicken Sie doppelt mit der linken Maustaste auf einen Zustand. Die Dauer des Kommentars
entspricht der Dauer des gewählten Zustandes.

3. Anschließend öffnet sich bei beiden Varianten das folgende Fenster.

Hinweise: Wenn unter Einstellungen/Störgründe die Checkbox „Touch Oberfläche für die Erfassung
von Störgründen verwenden“ aktiviert wurde, dann öffnet sich die Darstellungsvariante für Touch
Oberfläche. Dann ist keine eigene Kommentarerstellung möglich, sondern Sie können nur die
definierten Störgründe über einen Klick wählen.

Version 4.3.0 - 0915 133


4. Bei der Kommentarerstellung können sie die Farbe des Kommentars auswählen, den
Kommentartext eingeben und die Dauer des Kommentars bearbeiten.

5. Zur Erstellung eines Störgrundes können Sie einen definierten Störgrund auswählen.
Störgrunde können unter Einstellungen einmalig mit einer gewünschten Farbe definiert
werden, siehe hierzu Kapitel 9.8.

134
6. Zur Erstellung eines Störgrundes können Sie einen definierten Störgrund über die Touch
Oberfläche auswählen. Störgrunde können unter Einstellungen einmalig mit einer
gewünschten Farbe definiert werden, siehe hierzu Kapitel 9.8. Aktivieren Sie zusätzlich
„Touch Oberfläche für die Erfassung von Störgründen verwenden“. Es erscheint folgendes
Fenster.

7. Zum Speichern des Störgrundes klicken Sie bitte auf den gewünschten Störgrund.

Version 4.3.0 - 0915 135


7.3.4.2 Kommentar / Störgrund anzeigen

Um einen Kommentar bzw. Störgrund anzuzeigen, bewegen Sie bitte den Mauszeiger über den
eingefügten Kommentar bzw. die dazugehörige Linie. In einem Infofenster wird Ihnen anschließend
der Kommentarinhalt angezeigt.

136
7.3.4.3 Kommentar / Störgrund bearbeiten

Um einen bestehenden Kommentar bzw. Störgrund zu bearbeiten haben Sie zwei Möglichkeiten.

Zum einen können Sie mit der rechten Maustaste auf die Linie des Kommentars klicken und
„Bearbeiten“ wählen. Des Weiteren können Sie auch mit einem Doppelklick auf die Linie das
Dialogfenster zum Bearbeiten öffnen.

Anschließend öffnet sich das Dialogfenster zum Bearbeiten des Kommentars.

Nach dem Sie die Bearbeitung abgeschlossen haben, können Sie die Änderungen mit „OK“
speichern.

Version 4.3.0 - 0915 137


7.3.4.4 Kommentar / Störgrund löschen

Um einen Kommentar bzw. einen Störgrund zu löschen, klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste
auf die Linie des Kommentars und wählen Sie „Löschen“.

Anschließend bestätigen Sie die Abfrage mit „Ja“.

138
7.3.4.5 Zeitraum des Kommentars / Störgrunds auswählen

Um den Zeitraum des Kommentars bzw. Störgrunds auszuwählen, klicken Sie bitte mit der rechten
Maustaste auf die Linie des Kommentars und wählen Sie „Zeitraum auswählen“.

Daraufhin wählt das Laufzeit-Modul automatisch den Zeitraum des gewählten Kommentars aus und
vergrößert genau diesen Zeitbereich innerhalb des Fensters.

Version 4.3.0 - 0915 139


7.3.5 Auftrag

Im Auftragsfeld des Laufzeitmoduls wird automatisch ein Auftrag angezeigt, wenn dieser im
Auftragsmodul angelegt wurde (siehe Kapitel 7.4.2).

Hinweis: Das Auftragsfeld ist nur beim WIN transmitter performance aktiv.

140
7.3.5.1 Auftrag anzeigen

Um einen Auftrag anzuzeigen, bewegen Sie bitte den Mauszeiger über den eingefügten Auftrag
oder die dazugehörige Linie. In einem Infofenster werden Ihnen anschließend die Auftragsdetails
angezeigt.

Version 4.3.0 - 0915 141


7.3.5.2 Zeitraum des Auftrags auswählen

Um den Zeitraum des Auftrags auszuwählen, klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf die
Linie des Auftrags und wählen Sie „Zeitraum auswählen“.

Daraufhin wählt das Laufzeit-Modul automatisch den Zeitraum des gewählten Auftrags aus und
vergrößert genau diesen Zeitbereich innerhalb des Fensters.

142
7.3.5.3 Wechseln ins Auftragsmodul

Zum Wechseln ins Auftragsmodul klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf die Linie des
Auftrags und wählen Sie „Gehe zu Auftragsübersicht“.

Daraufhin werden Sie direkt in das Modul Auftrag geführt und der entsprechende Auftrag ist
selektiert.

Version 4.3.0 - 0915 143


7.3.6 Anzahl der Zustände

Mit dem Laufzeit-Modul können Sie ermitteln, wie oft ein Zustand im gewählten Zeitraum
aufgetreten ist. Wenn Sie den Zeitraum ändern, wird automatisch die Anzahl der Zustände pro Stufe
aktualisiert.

144
7.3.7 Mehrere Fenster öffnen

Für den zeitlichen Vergleich Ihrer Maschinen können Sie mehrere Fenster im Laufzeit Modul öffnen.

1. Klicken Sie dazu bitte auf den Pfeil unterhalb der Schalfläche „Laufzeit Hauptansicht“ und
wählen Sie „Neues Fenster“ aus.

2. Anschließend öffnet sich ein weiteres Fenster, welches Sie beliebig anordnen können.

Version 4.3.0 - 0915 145


7.3.8 Report

Hinweis: Ein Report kann nur von der aktuell gewählten Ansicht generiert werden. Bei der Wahl der
Hauptansicht werden alle WIN transmitter berücksichtigt und bei der Wahl einer weiteren Ansicht
werden die WIN transmitter berücksichtig, die in diese Ansicht eingefügt wurden.

Hinweis: Ein Report kann nur von dem aktuell ausgewählten Zeitraum und von der aktuell
gewählten Optionen (Check-box) generiert werden.

Gehen Sie wie folgt vor um einen Report zu generieren:


1. Klicken Sie auf das „Reportsymbol“.

146
2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur
Auswahl stehen:
• Tabellarische Darstellung der Zustände
• Tabellarische Darstellung der Kommentare
• Tabellarische Darstellung der Störgründe (kumuliert)
• Tabellarische Darstellung der Stückzahlen
• Grafische Darstellung der Daten

3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Ok“.

4. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die
weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 „Report- und Exportfunktion“ beschrieben.

Version 4.3.0 - 0915 147


7.4 Auftrags-Modul
Mit diesem Software-Modul erkennen Sie auf einen Blick, welcher Auftrag auf welcher Maschine
läuft und wie weit dieser fortgeschritten ist. In die Zukunft geplante Aufträge sind mit dem Status
„wartend“ gekennzeichnet und können gestartet werden, sobald die gewählte Maschine wieder
verfügbar ist.

Hinweis: Ein Anwender mit der Hardware WIN transmitter / WIN transmitter control kann keine
Aufträge erfassen und diese rückwirkend analysieren. Für dieses Modul benötigen Sie die Hardware
WIN transmitter performance.

7.4.1 Auftragsübersicht

In der Auftragsübersicht sehen Sie auf einen Blick alle angelegten Aufträge mit den
entsprechenden Details.

148
7.4.2 Auftrag erfassen

Um einen Auftrag zu erfassen gibt es drei unterschiedliche Wege, welche in diesem Kapitel
beschrieben werden.

7.4.2.1 Manuelle Auftragserfassung

Bei der manuellen Auftragserfassung gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf „Auftrag erfassen“.

Version 4.3.0 - 0915 149


2. In diesem Fenster geben Sie bitte die Auftragsnummer und die Auftragsbezeichnung an. Die
ID ist eine fortlaufende Nummer und wird vom WIN System automatisch vergeben.

3. Wählen Sie anschließend einen WIN transmitter performance aus, auf welchem dieser
Auftrag laufen soll.

4. Als nächstes geben Sie bitte die Sollvorgaben für den Auftrag an.
• Stückzahl: Zu produzierende Menge
• Taktzeit: Zeit die benötigt wird um ein Teil zu produzieren
• Rüstzeit: Wenn eine Rüstzeit für diesen Auftrag geplant ist, erfassen Sie diese bitte hier.
Wenn vor Ablauf der eingegebenen Rüstzeit ein Teil produziert wird, wird die tatsächliche
Rüstzeit auf diese Zeit gesetzt.
• Laufzeit: Zeit die der Auftrag benötigt (inklusive Rüstzeit)

150
5. Im Bereich „Erweitert“ können Sie einen Faktor hinterlegen, in diesem Fall werden mehrere
Stück pro Takt produziert.
• Ist Korrektur: Hier können Sie sowohl positive als auch negative Korrekturwerte erfassen,
z.B. bei Schlechtteilen.
• Ist Rüstzeit: Diese Zeit wird automatisch vom WIN System gesetzt und kann hier verändert
werden. Dies ist die Zeit vom Auftragsstart bis zur ersten Übertragung der Stückzahl.

6. Anschließend können Sie den Auftrag direkt starten oder speichern und somit als wartenden
Auftrag anlegen.

Version 4.3.0 - 0915 151


7.4.2.2 Auftragsliste importieren

Eine Auftragsliste kann im CSV-Format in WIN importiert werden.

Hierzu muss die CSV-Datei folgendem Format und Regeln entsprechen:


Spaltenbeschriftung:
• JOBNUMBER
• DESCRIPTION
• MACHINE
• QUANTITY
• CYCLETIME
• SETUPTIME
• FACTOR

Formatregeln:
• Als Zeichensatz kann der Windows Standard Zeichensatz, z.B. "Westeuropäisch", oder
"Unicode (UTF-8)" verwendet werden.
• Kopfzeile/Erste Zeile mit Spaltenbeschriftung muss angegeben werden.
• Die Trennzeichen sind Semikolon (;), Komma (,) Tabulator (\t) oder Pipe (|). Pro Dokument
ist nur ein Zeichen zulässig.
• Die Spaltenreihenfolge ist nicht relevant und wird über die Kopfzeile festgelegt.
• Groß- bzw. Kleinschreibung in der Spaltenbeschriftung ist nicht relevant.
• Es müssen nicht alle Spalten (max. sieben) angegeben werden.
• Jeder Datenwert kann in doppelte Anführungszeichen gesetzt werden (nicht in der
Kopfzeile). So kann der Datenwert auch ein Text sein. Mit Anführungszeichen kann auch ;
(ein Semikolon) im Text vorkommen.
• Dezimalzahlen immer mit Punkt als Dezimaltrennzeichen (kein Komma).
• Die max. Anzahl an Nachkommastellen wird geprüft (Für die Taktzeit ist eine
Nachkommastelle erlaubt; Für den Faktor sind drei Nachkommastellen erlaubt)
• Die max. Länge von Zeichen wird geprüft.
• Die SETUPTIME ist im Format [hh]h:mm, z.B. 0:00
• Die CYCLETIME ist in Sekunden anzugeben, z.B. 0.8

Beispiel:

152
Um eine Auftragsliste im CSV-Format zu importieren gehen Sie wie folgt vor.
1. Klicken Sie bitte auf den Pfeil unterhalb der Schalfläche „Auftrag erfassen“ und wählen Sie
„Auftragsliste importieren“ aus.

1. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Damit ihr Zeichensatz richtig angezeigt wird,
wählen Sie ihr Dateiformat und klicken Sie auf „…“ und öffnen Sie die gewünschte CSV-
Datei. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Weiter“.

Hinweis: Bitte beachten Sie die Formatregeln auf der Seite zuvor.

2. Die Daten der CSV-Datei werden eingelesen und in der Auftragsübersicht angezeigt. Bevor
die Daten eingelesen werden, werden die Daten zunächst überprüft und erst nach
erfolgreicher Prüfung eingelesen.

Version 4.3.0 - 0915 153


Beispiel:

154
7.4.2.3 Auto Auftrag erfassen

Durch die Funktion Auto Auftrag werden Aufträge automatisch gestartet. Definieren Sie hierfür
einmalig den wiederkehrenden Startzeitpunkt.

Hinweis: Ein Auto Auftrag kann nur gestartet werden, wenn auf der gewählten Maschine kein
anderer Auftrag bereits läuft und in der angegebenen Zeit eine Stückzahl vom WIN transmitter
performance gesendet wird.

Um einen Auto Auftrag zu erfassen gehen Sie wie folgt vor.


1. Gehen Sie bitte wie in Kapitel 7.4.2.1 „Manuelle Auftragserfassung“ bis einschließlich Punkt 5
vor.
2. Aktivieren Sie bitte die Checkbox „Auto Auftrag aktivieren“ und anschließend öffnen Sie
bitte die Bearbeitung.

Version 4.3.0 - 0915 155


3. In folgendem Fenster können Sie den Auto Auftrag individuell planen. Speichern Sie Ihre
Auswahl mit einem Klick auf „OK“.

4. Sie können über die Pfeiltaste bei „Auftrag erfassen“, die Auto Aufträge in der
Auftragsübersicht anzeigen lassen.

156
5. Die Auto Aufträge werden Ihnen im unteren Bereich der Auftragsübersicht angezeigt.

Version 4.3.0 - 0915 157


7.4.3 Auftrag starten

7.4.3.1 Auftrag manuell starten

Um einen Auftrag zu starten, müssen Sie einen wartenden Auftrag auswählen und anschließend auf
„Auftrag starten“ klicken oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf den wartenden Auftrag
und wählen „Auftrag starten“ aus.

Der Auftrag wird anschließend gestartet.

158
7.4.3.2 Auftrag Schnellstart

Sie können in allen Modulen über die Taste „F10“ einen Auftrag starten. Alternativ können Sie im
Auftragsmodul über die Pfeiltaste unterhalb von „Auftrag starten“ den „Schnellstart (F10)“
auswählen.

Es öffnet sich folgendes Fenster.

Wählen Sie eins der Merkmale aus und geben Sie den dazu gehörigen Wert an. Der entsprechende
Auftrag wird gesucht und wenn dieser vorhanden ist gestartet.

Version 4.3.0 - 0915 159


7.4.3.3 Auftragsstart mit 1. Stück

Wählen Sie einen wartenden Auftrag aus der Auftragsübersicht aus, klicken Sie auf die Pfeiltaste
unterhalb von „Auftrag starten“ und wählen Sie „Start mit 1. Stück“ aus. Alternativ können Sie mit
der rechten Maustaste auf den wartenden Auftrag klicken und wählen Sie „Start mit 1. Stück“ aus.

Ihr gewählter Auftrag wird mit „aktiv wartend“ gekennzeichnet.

Dieser „aktiv wartende“ Auftrag wird gestartet, sobald der erste Stückzahlimpuls am WIN transmitter
performance an die WIN Software übertragen wird.
Der Auftrag kann anschließend über „Auftrag beenden“ oder über einen Impuls am
Auftragseingang beendet werden (siehe Kapitel 7.1.3.2).

160
7.4.3.4 Auftragsstart mit Auftragseingang

Wählen einen wartenden Auftrag aus der Auftragsübersicht aus und klicken Sie auf die Pfeiltaste
unterhalb von „Auftrag starten“ und auf „Start mit Auftragseingang“. Alternativ können Sie mit der
rechten Maustaste auf den wartenden Auftrag klicken und wählen Sie „Start mit Auftragseingang“
aus.

Ihr gewählter Auftrag wird mit „aktiv wartend“ gekennzeichnet.

Dieser „aktiv wartende“ Auftrag wird gestartet sobald der erste Impuls an der Stufe mit
Auftragseingang des WIN transmitter performance eingeht.

Der Auftrag kann anschließend über „Auftrag beenden“ oder über einen weiteren Impuls am
Auftragseingang beendet werden (siehe Kapitel 7.1.3.2).

Version 4.3.0 - 0915 161


7.4.4 Auftrag beenden

Um einen Auftrag zu beenden, müssen Sie einen laufenden Auftrag auswählen und anschließend
auf „Auftrag beenden“ klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den laufenden
Auftrag klicken und wählen Sie „Auftrag beenden“ aus.

7.4.5 Auftrag bearbeiten

Um einen Auftrag zu bearbeiten, müssen Sie einen Auftrag auswählen und anschließend auf
„Auftrag bearbeiten“ klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag
klicken und wählen Sie „Auftrag bearbeiten“ aus.

162
7.4.6 Korrektur am abgeschlossenen Auftrag

Um eine Korrektur an einem abgeschlossenen Auftrag vorzunehmen, müssen Sie einen


abgeschlossenen Auftrag auswählen und anschließend auf „Auftrag bearbeiten“ klicken. Alternativ
können Sie mit der rechten Maustaste auf den abgeschlossenen Auftrag klicken und wählen Sie
„Auftrag bearbeiten“ aus.

Anschließend öffnet sich folgendes Fenster:

Im Bereich „Erweitert“ können Sie einen positiven oder negativen (Bsp.: -10) Wert hinterlegen.
Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit die Ist-Rüstzeit zu hinterlegen.

Version 4.3.0 - 0915 163


7.4.7 Auftrag löschen

Um einen Auftrag zu löschen, müssen Sie einen Auftrag auswählen und anschließend auf „Auftrag
löschen“ klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und
wählen Sie „Auftrag löschen“ aus.

7.4.8 Auftrag duplizieren

Um einen Auftrag zu duplizieren, müssen Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und
wählen Sie anschließend „Auftrag duplizieren“ aus.

164
7.4.9 Aufträge filtern / sortieren

Alle Aufträge in der Auftragsübersicht können nach verschiedenen Kategorien gefiltert und sortiert
werden.

Folgende Kategorien stehen als Auswahl zur Verfügung:


• ID
• Auftrags-Nr.
• Bezeichnung
• Maschine
• Starttermin
• Status

Version 4.3.0 - 0915 165


Um eine auf- oder absteigende Sortierung vorzunehmen, klicken Sie auf die jeweilige
Spaltenbezeichnung in der Auftragsübersicht. Anschließend werden die Aufträge entsprechend
sortiert.

166
7.4.10 Auftragsdetails

Um die Auftragsdetails einzusehen, müssen Sie einen Auftrag aus der Auftragsübersicht auswählen.

Anschließend können Sie unterschiedlichste Information zum Auftrag im Bereich „Auftragsdetails“


einsehen. Dies sind:
• Auftragsdaten
• Terminabweichung
• Erfüllungsgrad
• Produktivität.
Die drei letztgenannten sind zusätzlich mit einer Ampel ausgestattet, so erhalten Sie auf einen Blick
eine Aussage darüber wie gut oder schlecht der Auftrag verlief bzw. läuft.

Version 4.3.0 - 0915 167


7.4.10.1 Aktualisierung Auftragsdetails

Mit einem Klick auf „Aktualisierung“ werden alle Daten in diesem Bereich zum jetzigen Zeitpunkt für
diesen Auftrag aktualisiert und auch die Tabellendarstellung im linken Bereich.

7.4.10.2 Modulwechsel

Mit einem Klick auf die „Pfeiltaste“ können Sie entweder ins Produktivitäts- oder ins Laufzeitmodul
wechseln.

Hinweis: Der gewählte Zeitraum im Produktivitäts- oder Laufzeitmodul entspricht der Auftragslaufzeit
des gewählten Auftrages.

168
7.4.10.3 Bearbeitung der Ampelabstufung

Die Ampeln für Terminabweichung, Erfüllungsgrad und Produktivität lassen sich individuell
anpassen.
Hinweis: Die Ampelabstufung wird benutzerbezogen gespeichert.

Um die Ampeln zu konfigurieren müssen Sie das lokal gespeicherte ini-file anpassen.
Gehen Sie hierfür unter:
• <C:\ProgramData\WERMA\WERMA-WIN-3.0.> bei Windows Vista und Windows 7
• <C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\WERMA\WERMA-WIN-
3.0.> bei Windows XP
und öffnen Sie die ini-Datei.

In der Datei finden Sie folgenden Abschnitt:


[Orders]

ProductivityGreenLimit=100
ProductivityYellowLimit=75

CompletitionGreenLimit=100
CompletitionYelllowLimit=90

RuntimeGreenLimit=100
RuntimeYellowLimit=110

Gehen Sie wie folgt vor um die Ampelabstufung anzupassen:


• Für die Terminabweichungsampel:

1. Ist das „RuntimeYellowLimit=110“ gesetzt, dann ist die Ampel ab +11% auf Rot
gesetzt.
2. Ist das „RuntimeGreenLimit=100“ gesetzt, dann ist die Ampel von +1% bis
einschließlich +10% auf Gelb gesetzt.
3. Nur für +0% oder bei negativer Abweichung ist die Ampel auf Grün gesetzt.
4. Sie können die Zahlenabstufung (199≥100) individuell anpassen.
5. Speichern Sie anschließend die ini-Datei.

Version 4.3.0 - 0915 169


• Für die Erfüllungsgradampel:

1. Ist das „CompletitionYellowLimit=90“ gesetzt, dann ist die Ampel von 0% bis
einschließlich 89% auf Rot gesetzt.
2. Ist das „CompletitionGreenLimit=100“ gesetzt, dann ist die Ampel von 90% bis
einschließlich 99% auf Gelb gesetzt.
3. Nur für <100% ist die Ampel auf Grün gesetzt.
4. Sie können die Zahlenabstufung (0≤100) individuell anpassen.
5. Speichern Sie anschließend die ini-Datei.

• Für die Produktivitätsampel:

1. Ist das „ProductivityYellowLimit=75“ gesetzt, dann ist die Ampel von 0% bis
einschließlich 74% auf Rot gesetzt.
2. Ist das „ProductivityGreenLimit=100“ gesetzt, dann ist die Ampel von 75% bis
einschließlich 99% auf Gelb gesetzt.
3. Nur für <100% ist die Ampel auf Grün gesetzt.
4. Sie können die Zahlenabstufung (0≤100) individuell anpassen.
5. Speichern Sie anschließend die ini-Datei.

170
7.4.10.4 Terminabweichung

Im Bereich Terminabweichung erhalten Sie Informationen zur Rüst-, Start-, Lauf- und Endzeit jeweils
mit der Soll-Angabe und der Ist-Angabe. Die Terminabweichung wird in Maschinenstunden
angeben.

Hinweis: 0,1 Maschinenstunden entsprechen 6 Minuten; 1 Maschinenstunde entspricht 60 Minuten.

Version 4.3.0 - 0915 171


7.4.10.5 Erfüllungsgrad

Im Bereich Erfüllungsgrad erhalten Sie die Information zur Soll-Stückzahl und Ist-Stückzahl jeweils auf
den aktuellen Zeitpunkt oder bei abgeschlossenen Aufträgen auf die Endwerte bezogen. Zusätzlich
können Sie die Ist-Korrektur und den Faktor einsehen, welche für diesen Auftrag hinterlegt wurden.
Der Erfüllungsgrad wird prozentual aus der aktuellen Soll-Stückzahl zur aktuellen Ist-Stückzahl bei
einem laufenden Auftrag berechnet.
Der Erfüllungsgrad wird prozentual aus der Soll-Stückzahl zur Ist-Stückzahl bei einem beendeten
Auftrag berechnet.

172
7.4.10.6 Produktivität

Im Bereich Produktivität erhalten Sie die Information zur Soll-Taktzeit und zur Ist-Taktzeit jeweils auf
den aktuellen Zeitpunkt oder bei abgeschlossenen Aufträgen auf die Endwerte bezogen.
Die Produktivität wird prozentual aus der aktuellen Soll-Taktzeit zur aktuellen Ist-Taktzeit bei einem
laufenden Auftrag berechnet.
Die Produktivität wird prozentual aus der Soll-Taktzeit zur aktuellen Ist-Taktzeit bei einem beendeten
Auftrag berechnet.

Version 4.3.0 - 0915 173


7.4.11 Report

Hinweis: Ein Report kann anhand der aktuell gewählten Filter und der aktuellen Sortierung generiert
werden. Bei der Wahl einer bestimmten Maschine im Filtermenü werden alle Aufträge im Report für
diese Maschine berücksichtigt.

Gehen Sie wie folgt vor um einen Report zu generieren:


1. Klicken Sie auf das „Reportsymbol“.

2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur
Auswahl stehen:
• Tabellarische Darstellung der Daten
• Tabellarische Darstellung der Daten (individuell)

174
3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Ok“.

4. Bei der Wahl von „Tabellarische Darstellung der Daten (individuell)“ öffnet sich ein weiteres
Fenster. In diesem stehen Ihnen unterschiedliche Daten zur Auswahl zur Verfügung.
Aktivieren Sie hierfür die entsprechende Check-Box.

5. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die
weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 „Report- und Exportfunktion“ beschrieben.

Version 4.3.0 - 0915 175


7.5 Modul Steuern
Mit diesem Software-Modul können Sie Regeln mit unterschiedlichen logischen Funktionen
definieren, mit welchen der WIN transmitter control geschalten bzw. gesteuert werden kann. Als
Eingangssignale der logischen Funktionen können Sie die ins WIN-Netzwerk eingebundenen WIN
transmitter verwenden.

Hinweis: Ein Anwender mit WIN transmitter / WIN transmitter performance kann keine Regeln für
diese definieren. Für dieses Modul benötigen Sie die Hardware WIN transmitter control.

7.5.1 Übersicht Regeln

In der Übersicht der Regeln sehen Sie auf einen Blick alle angelegten Regeln mit den
entsprechenden Details.

In der „Ergebnisspalte“ wird Ihnen angezeigt, ob die definierte Regel aktuell auf den
Ausgangszustand angewendet wird oder nicht, dies stellt somit das Ergebnis dar.
• Wird angezeigt = „An“
• Wird nicht angezeigt = „Aus“

In der Spalte „Verarbeitet“ wird folgendes angezeigt:


• Regel wird verarbeitet = „grüner Haken“
• Keine Verbindung zum WIN transmitter control = „rotes Kreuz“
• Schaltvorgang wird aktuell übertragen = „Sanduhr“

Die Information, ob die Regel aktiviert oder deaktiviert ist, sowie weitere Hinweise, erhalten Sie unter
der Spalte „Meldung“.

176
7.5.2 Neue Regel definieren

Um eine neue Regel zu definieren, bietet Ihnen die WIN Software zwei Möglichkeiten. Erstens einen
Assistenten, welcher Sie durch die Definition der Regel Schritt für Schritt führt. Und zweitens einen
Expertenmodus, bei dem Sie Ihre eigenen individuellen Regeln definieren können.

7.5.2.1 Neue Regel mit Assistent definieren

Um eine neue Regel mit Assistent zu definieren gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf „Neue Regel (Assistent)“ um eine neue Regel zu definieren.

2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Ihnen wird beispielhaft eine AND-
Logikfunktion angezeigt. Klicken Sie auf „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 177


3. Im nächsten Dialog können Sie die Schaltregel bzw. die logische Funktion, mit welchen die
Eingangssignale verknüpft werden sollen, auswählen. Sie haben die Wahl zwischen:
• AND – Jede Stufe muss sich im gewählten Zustand befinden
• OR – Mindestens eine Stufe muss sich im gewählten Zustand befinden
• NOR – Keine Stufe darf sich im gewählten Zustand befinden
• Eigene Logikfunktion eingeben (Expertenmodus), siehe Kapitel 7.5.2.3.
Klicken Sie anschließend auf „Weiter“.

Hinweis: Im Bild rechts wird Ihnen ein Beispiel der jeweils gewählten Funktion gezeigt. Sie können
mehr als ein Eingangssignal definieren.

4. Im nächsten Schritt können Sie die Eingangssignale auswählen, welche für die ausgewählte
logische Funktion verknüpft werden sollen. Klicken Sie hierfür auf „Hinzufügen“.

178
5. In diesem Dialogfenster können Sie das Eingangssignal eines der ins WIN-Netzwerk
eingebundenen WIN transmitter mit entsprechender Stufe und Zustand auswählen.
Wählen Sie hierfür zuerst einen WIN transmitter aus der linken Spalte aus. Anschließend
werden Ihnen unter Stufe die im Leitstand definierten Bezeichnungen der Stufen angezeigt.
Nach der Wahl einer Stufe können Sie den Zustand auswählen in der sich diese Stufe als
Eingangssignal befinden soll. Sie haben die Wahl zwischen „An“, „Aus“, „Verbindungsfehler“
und „Blinken“. „Blinken“ wird nur angezeigt wenn im Leitstandmodul die Blinkerkennung für
diese Stufe eingerichtet ist.

Hinweis: Der Zählereingang eines WIN transmitter performance kann nicht als Eingangssignal für
eine Logikfunktion verwendet werden.

6. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „OK“.

Version 4.3.0 - 0915 179


7. Um ein weiteres Eingangssignal zu definieren klicken Sie auf „Hinzufügen“ und gehen Sie wie
unter Punkt 5. und 6. beschrieben vor.
Durch einen Klick auf „Bearbeiten“ können Sie ein bereits definiertes Eingangssignal
nachträglich bearbeiten.
Mittels „Entfernen“ können Sie ein existierendes Eingangssignal löschen.

8. Für jede Schaltregel kann eine Verzögerungszeit hinterlegt werden. Hierfür müssen alle
Eingangssignale mindestens für die angegebene Zeit im gleichen Zustand bleiben um
anschließend das Ausgangssignal zu schalten.

180
9. Um Ihre Auswahl der Eingangssignale zu bestätigen, klicken Sie auf „Weiter“.

10. Der letzte Schritt der logischen Funktion ist die Definition des Ausgangssignals. Klicken Sie
hierfür auf „Hinzufügen.

Version 4.3.0 - 0915 181


11. Als Ausgangssignale stehen Ihnen nur die Stufen des WIN transmitter control zur Verfügung.
Aus diesem Grund werden Ihnen zur Auswahl des Ausgangssignals alle ins WIN-Netzwerk
eingebundenen WIN transmitter control angezeigt.
Wählen Sie die zu schaltende Stufe aus.

12. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „OK“.

182
13. Um ein weiteres Ausgangssignal zu definieren klicken Sie auf „Hinzufügen“ und gehen Sie
wie unter Punkt 11. und 12. beschrieben vor.
Durch einen Klick auf „Bearbeiten“ können Sie ein bereits definiertes Ausgangssignal
nachträglich bearbeiten.
Mittels „Entfernen“ können Sie ein existierendes Ausgangssignal löschen.

14. Definieren Sie ob das Ausgangssignal als „Dauerleuchte“ oder „blinkend“ geschaltet
werden soll.

Version 4.3.0 - 0915 183


15. Um Ihre Auswahl der Ausgangssignale zu bestätigen, klicken Sie auf „Weiter“.

16. Speichern Sie im Anschluss Ihre definierte Schaltregel unter Ihrem individuell gewählten
Namen.

184
17. Um weitere Einstellungen an der Regel vorzunehmen zu können, aktivieren Sie die Check-
Box.

18. Um Ihre Auswahl zu bestätigen, klicken Sie auf „OK“.

Version 4.3.0 - 0915 185


7.5.2.2 Neue Regel im Expertenmodus definieren

Um eine neue Regel im Expertenmodus zu definieren gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf „Neue Regel (Experte)“ um eine neue Regel zu definieren.

2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Sie können im ersten Schritt einen neuen
Namen für die Schaltregel definieren.

186
3. Im nächsten Schritt definieren Sie die Ausgangssignale, klicken Sie hierfür auf „Bearbeiten“.

4. Definieren Sie das Ausgangssignal. Klicken Sie hierfür auf „Hinzufügen“.

Version 4.3.0 - 0915 187


5. Als Ausgangssignale stehen Ihnen nur die Stufen des WIN transmitter control zur Verfügung.
Aus diesem Grund werden Ihnen zur Auswahl des Ausgangssignals alle ins WIN-Netzwerk
eingebundenen WIN transmitter control angezeigt.
Wählen Sie die zu schaltende Stufe aus.

6. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „OK“.

188
7. Um ein weiteres Ausgangssignal zu definieren klicken Sie auf „Hinzufügen“ und gehen Sie
wie unter Punkt 5. und 6. beschrieben vor.
Durch einen Klick auf „Bearbeiten“ können Sie ein bereits definiertes Ausgangssignal
nachträglich bearbeiten.
Mittels „Entfernen“ können Sie ein existierendes Ausgangssignal löschen.

8. Klicken Sie anschließend auf „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 189


9. Im nächsten Schritt definieren Sie die Logikfunktion für Dauerleuchten des WIN transmitter
control, klicken Sie hierfür auf „Bearbeiten“.

10. Im nächsten Dialog können Sie die Schaltregel bzw. die logische Funktion, mit welchen die
Eingangssignale verknüpft werden sollen, auswählen. Sie haben die Wahl zwischen:
• AND – Jede Stufe muss sich im gewählten Zustand befinden
• OR – Mindestens eine Stufe muss sich im gewählten Zustand befinden
• NOR – Keine Stufe darf sich im gewählten Zustand befinden
• Eigene Logikfunktion eingeben (Expertenmodus), siehe Kapitel 7.5.2.3.
Klicken Sie anschließend auf „Weiter“.

Hinweis: Im Bild rechts wird Ihnen eine Beispiel der jeweilig gewählten Funktion gezeigt.

190
11. Im nächsten Schritt können Sie die Eingangssignale auswählen, welche für die ausgewählte
logische Funktion verknüpft werden sollen. Klicken Sie hierfür auf „Hinzufügen“.

12. In diesem Dialogfenster können Sie das Eingangssignal eines der ins WIN-Netzwerk
eingebundenen WIN transmitter mit entsprechender Stufe und Zustand auswählen.
Wählen Sie hierfür zuerst einen WIN transmitter aus der linken Spalte aus. Anschließend
werden Ihnen unter Stufe die im Leitstand definierten Bezeichnungen der Stufen angezeigt.
Nach der Wahl einer Stufe können Sie den Zustand auswählen in der sich diese Stufe als
Eingangssignal befinden soll. Sie haben die Wahl zwischen „An“, „Aus“, „Verbindungsfehler“
und „Blinken“. „Blinken“ wird nur angezeigt wenn im Leitstandmodul die Blinkerkennung für
diese Stufe eingerichtet ist.

Hinweis: Der Zählereingang eines WIN transmitter performance kann nicht als Eingangssignal für
eine Logikfunktion verwendet werden.

Version 4.3.0 - 0915 191


13. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „OK“.

14. Um ein weiteres Eingangssignal zu definieren klicken Sie auf „Hinzufügen“ und gehen Sie wie
unter Punkt 5. und 6. beschrieben vor.
Durch einen Klick auf „Bearbeiten“ können Sie ein bereits definiertes Eingangssignal
nachträglich bearbeiten.
Mittels „Entfernen“ können Sie ein existierendes Eingangssignal löschen.

192
15. Für jede Schaltregel kann eine Verzögerungszeit hinterlegt werden. Hierfür müssen alle
Eingangssignale mindestens für die angegebene Zeit im gleichen Zustand bleiben um
anschließend das Ausgangssignal zu schalten.

16. Um Ihre Auswahl der Eingangssignale zu bestätigen, klicken Sie auf „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 193


17. Im nächsten Schritt definieren Sie die Logikfunktion für Blinken des WIN transmitter control,
klicken Sie hierfür auf „Bearbeiten“.
Gehen Sie im Anschluss wie bei der Definition für Dauerleuchten vor, siehe Punkt 9 bis 15.

18. Bitte definieren Sie im letzten Schritt, welche Logikfunktion eine höhere Priorität hat. Heißt
welche Funktion soll geschaltet werden wenn beide Logikfunktionen zum gleichen Zeitpunkt
zutreffen

194
19. Speichern Sie Ihre Schaltregel mit „OK“.

Version 4.3.0 - 0915 195


7.5.2.3 Eigene Logikfunktion im Expertenmoduls eingeben

Um eine Logikfunktion im Expertenmodus einzugeben, gehen Sie wie folgt vor:


1. Wählen Sie bitte bei der Auswahlmöglichkeit der Logikfunktion den Punkt „Eigene
Logikfunktion eingeben (Expertenmodus)“ aus und klicken Sie auf „Weiter“.

2. Im nächsten Schritt können Sie Ihre eigene Logikfunktion erstellen. Die Regel wird dabei als
Programmcode mit der Visual Basic-Syntax eingegeben. Durch die Kombination von den
Funktionen „AND“, „OR“, „NOT“ und Klammersetzungen, können Sie komplexere Regeln
definieren und erstellen.
Verwenden Sie hierfür entweder die Schaltflächen oder geben Sie die Funktionen direkt als
Text ein.

Hinweis: Im Programmcode werden die MAC-IDs der WIN transmitter verwendet, nicht die
definierten individuellen WIN transmitter Benennungen.

Hinweis: Beispiele zu einigen Funktionen finden Sie im Kapitel 7.5.2.4.

196
3. Überprüfen Sie Ihre individuell erstellte Schaltregel mit einem Klick auf „Prüfen“.

Hinweis: Das Fenster lässt sich individuell skalieren, um eine logische Funktion möglichst
Anwendergerecht abzubilden.

4. Speichern Sie Ihre Schaltregel mit einem Klick auf „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 197


7.5.2.4 Beispiele zur Erstellung von Logikfunktionen im Expertenmodus

Beispiel 1:
AND-Regel, bei welcher die Stufe 1 und die Stufe 2 eines WIN transmitter „AN“ sein müssen:
Slave("0024B1").Tier1.On AND Slave("0024B1").Tier2.On

Beispiel 2:
OR-Regel, bei welcher die Stufe 1 „Blinkt“ oder die Stufe 2 „AUS“ ist eines WIN transmitter:
Slave("0024B1").Tier1.Blink OR Slave("0024B1").Tier2.Off

Beispiel 3:
NOR-Regel, bei welcher keiner der zwei WIN transmitter einen Verbindungsfehler aufweisen darf:
NOT (Slave("0024B1").Tier1.Error OR Slave("0024B2").Tier1.Error)

Beispiel 4:
Logikfunktion mit Verwendung von Variablen:

Hinweis: Sie können den Programmcode mit der Visual Basic-Syntax verwenden.

' Variablen deklarieren


Dim a As Boolean
Dim b As Boolean
Dim x As Boolean

' Transmitter-Zustände auslesen und in Variablen speichern


a = Slave("0024A1").Tier1.On
b = Slave("0024A2").Tier1.On

' Programmcode, der die Variablen verarbeitet.


x = a OR b

' Wichtig: Wenn mehrere Programmzeilen eingegeben werden,


' muss das Ergebnis der Logikfunktion als Boolean-Datentyp mit
' ‚Return‘ zurückgegeben werden.
Return x

198
7.5.3 Regel bearbeiten

1. Um eine Regel zu bearbeiten, müssen Sie eine Regel auswählen und anschließend auf
„Regel bearbeiten“ klicken.
Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie
„Regel bearbeiten“ aus.

2. Sie können die Ausgangssignale, Eingangssignale und die Logikfunktion der Regel
bearbeiten, gehen Sie hierfür wie unter 7.5.2.2 beschrieben vor.

3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „OK“.

Version 4.3.0 - 0915 199


7.5.4 Regel duplizieren

1. Um eine Regel zu duplizieren, müssen Sie eine Regel auswählen und anschließend auf
„Regel duplizieren“ klicken.
Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie
„Regel duplizieren“ aus.

2. Um die Regel zu duplizieren, bestätigen Sie die Meldung mit „Ja“.

3. Sie können den Namen der Regel, die Ausgangssignale, die Eingangssignale und die
Logikfunktion der Regel bearbeiten, gehen Sie hierfür wie unter 7.5.2.2 beschrieben vor.

4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit „OK“.

Hinweis: Sollten Sie eine aktivierte Regel duplizieren, wird die neue Regel automatisch als
deaktiviert angelegt. Auf ein Ausgangssignal kann nur eine Regel aktiviert sein.

200
7.5.5 Regel löschen

1. Um eine Regel zu löschen, müssen Sie eine Regel auswählen und anschließend auf „Regel
löschen“ klicken.
Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie
„Regel löschen“ aus.

2. Um die Regel zu löschen, bestätigen Sie die Meldung mit „Ja“.

Hinweis: Wenn Sie die Regel löschen, bleibt der WIN transmitter control in dem zuletzt übermittelten
Schaltzustand.

Version 4.3.0 - 0915 201


7.5.6 Regel aktivieren

1. Um eine Regel zu aktivieren, müssen Sie eine deaktivierte Regel auswählen und
anschließend auf „Regel aktivieren“ klicken.
Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie
„Regel aktivieren“ aus.

2. Um die Regel zu aktivieren, bestätigen Sie die Meldung mit „Ja“.

202
7.5.7 Regel deaktivieren

1. Um eine Regel zu deaktivieren, müssen Sie eine aktivierte Regel auswählen und
anschließend auf „Regel deaktivieren“ klicken.
Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie
„Regel deaktivieren“ aus.

2. Um die Regel zu deaktivieren, bestätigen Sie die Meldung mit „Ja“.

Hinweis: Wenn Sie die Regel deaktivieren, bleibt der WIN transmitter control in dem zuletzt
übermittelten Schaltzustand.

Version 4.3.0 - 0915 203


7.6 Routing-Modul
Das Routingmodul unterstützt beim Einrichten oder Anpassen des WIN-Netzwerkes. Es zeigt mit Hilfe
einer Balken- und Baumstruktur die Qualität und den Aufbau der Funkverbindungen zwischen den
einzelnen Elementen an.
Jeder WIN transmitter sucht sich immer den besten Übertragungsweg zum WIN receiver, entweder
auf direktem oder indirektem Weg.

7.6.1 Funkverbindung

Der WIN transmitter kann entweder direkt (linkes Bild) oder über einen anderen WIN transmitter, der
die Verbindung als „Repeater“ überbrückt (rechtes Bild), mit dem WIN receiver verbunden sein.

Diese Repeater-Funktion tritt immer dann auf, wenn die Funkverbindung zwischen WIN transmitter
und WIN receiver dadurch verbessert wird.

Hinweis: Ein WIN transmitter kann maximal über zwei weitere WIN transmitter eine Verbindung zum
WIN receiver aufbauen. Dabei wird sich die Reichweite erhöhen.

204
7.6.2 Verbindungsart

Ein WIN receiver ist mit „USB“ gekennzeichnet, wenn die Verbindung zur Datenübertragung über
„USB“ erfolgt.

Ein WIN receiver ist mit „TCP/IP“ gekennzeichnet, wenn die Verbindung zur Datenübertragung über
„TCP/IP“ erfolgt. Nur bei WIN ethernet receiver möglich.

7.6.3 Signalstärke

Mit Hilfe der Balkenanzeige auf den Verbindungslinien können Sie die Verbindungsqualität
beurteilen. Je mehr Balken grün ausgefüllt sind, desto besser ist die Signalstärke.

Verbindung gut Verbindung schwach Verbindung schlecht

Wird die Verbindungslinie rot, so besteht zwischen den Teilnehmern nur eine schwache
Funkverbindung.

Hinweis: Bei schwachen Funkverbindungen (rote Linien) kann es zu Verbindungsfehlern kommen.


Daher wird empfohlen die Funkverbindung zu optimieren (siehe Kapitel 0)

Version 4.3.0 - 0915 205


7.6.4 Funkverbindung optimieren

Folgende Maßnahmen verbessern die Funkverbindung:


• Sichtverbindung zwischen den Teilnehmern.
• Möglichst wenig Metallflächen zwischen den Teilnehmern.
• WIN receiver möglichst optimal positionieren (siehe Kapitel 4)
• Schwache Funkverbindungen durch „Repeater“ (WIN transmitter) verbessern.
• Anlagenteile außerhalb der Funkreichweite können über einen weiteren WIN receiver
vernetzt werden (siehe Kapitel5.2.1.)
7.6.5 Verbindungsstatus

Mit einem Klick auf „Verbindungsstatus“ öffnet sich ein weiteres Fenstern.

206
Im Fenster „Verbindungsstatus“ werden alle in die WIN Datenbank eingebundenen WIN receiver
mit dem jeweiligen Verbindungsart und Verbindungsstatus angezeigt.

Beispiele für Meldungen:

Meldung: Es besteht keine Verbindung zum Gerät.


Lösung: Meldung direkt nach dem Start des Serverdiensts. Beim WIN receiver (USB) bleibt die
Meldung stehen bis der WIN receiver (USB) angeschlossen wird. Beim WIN ethernet
receiver wechselt die Meldung in einen Verbindungsfehler.

Meldung: Verbunden mit Computer ‚…‘


Lösung: Das USB-Gerät ist an diesem Computer angeschlossen und die Daten werden
erfasst.

Meldung: Verbindung geschlossen


Lösung: USB-Kabel wurde vom WIN receiver (USB) abgezogen.

Version 4.3.0 - 0915 207


7.6.6 Nicht verbundene WIN transmitter

Konfigurierte aber nicht verbundene WIN transmitter werden im Fenster im unteren Teil angezeigt.

208
7.7 Report- und Exportfunktion
In folgenden Modulen steht Ihnen eine Report- und Export-Funktion zur Verfügung:
• Leitstand-Modul
• Produktivitäts-Modul
• Laufzeit-Modul
• Auftrags-Modul
Wie Sie in den jeweiligen Modulen einen Report erzeugen können, finden Sie im jeweiligen Kapitel
zum Modul (siehe Kapitel 7.1 bis 7.4).

Nach der Auswahl der gewünschten Daten für den Report wird eine Report- bzw. Druckvorschau
erzeugt.

Die Funktionen der Druckvorschau sind in diesem Kapitel beschrieben.

Version 4.3.0 - 0915 209


7.7.1 Drucken

Im Menü „Drucken“ können Sie den erzeugten Report mit zwei unterschiedlichen Varianten
drucken.

7.7.1.1 Drucken

Wählen Sie einen Drucker mit entsprechenden Druckeinstellungen, die Anzahl der Kopien und
weitere Druckoptionen.

Klicken Sie hierfür auf „Drucken“.

In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschten Einstellungen vornehmen.

210
7.7.1.2 Sofort drucken

Druckt das Dokument sofort auf dem Standarddrucker aus, ohne Anpassung der
Druckeinstellungen.
Klicken Sie hierfür auf „Sofort drucken“.

7.7.2 Seite einrichten

Im Menü „Seite einrichten“ können Sie die Formatierung des Reports vornehmen.

7.7.2.1 Skalierung

Vergrößert oder verkleinert das zu druckende Dokument prozentual zur aktuellen Größe.
Klicken Sie hierfür auf „Skalierung.

In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie den gewünschten Prozentwert eingeben.

Version 4.3.0 - 0915 211


7.7.2.2 Seitenränder

Wählen Sie die Randgröße für dieses Dokument aus, oder erfassen Sie die gewünschten Werte.
Klicken Sie hierfür auf „Seitenränder“.

In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschte Formatierung auswählen oder eine
benutzerspezifische Formatierung definieren.

212
7.7.2.3 Ausrichtung

Wechseln der Ausrichtung zwischen Hoch- und Querformat.


Klicken Sie hierfür auf „Ausrichtung“.

In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie zwischen Hoch- und Querformat wechseln.

7.7.2.4 Größe

Auswählen der Papiergröße für dieses Dokument.


Hinweis: Alle Reporte sind auf A4 optimiert.
Klicken Sie hierfür auf „Größe“.

In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschte Dokumentengröße auswählen.

Version 4.3.0 - 0915 213


7.7.3 Navigation

Im Menü „Navigation“ können Sie im Dokument suchen, sowie sich im Dokument bewegen.

7.7.3.1 Suchen

Öffnet den „Suchen“ Dialog, mit dem Sie nach Text im Dokument suchen können.
Klicken Sie hierfür auf „Suchen“.

In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie den zu suchenden Text angeben. Zusätzlich können
Sie definieren, welche Kriterien bei der Suche beachtet werden sollen.

7.7.3.2 Navigieren

Navigieren Sie sich mit den Pfeil-Tasten durch ein mehrseitiges Dokument.

Klicken Sie hierfür auf eine der Pfeiltasten.

Mit den Pfeiltasten können Sie auf die erste, die vorherige, die nächste und die letzte Seite
wechseln.

214
7.7.4 Zoom

Im Menü „Zoom“ können Sie das Dokument skalieren um eine bessere Übersicht zu erhalten.

7.7.4.1 Mauszeiger

Zeigt den Mauszeiger.

7.7.4.2 Hand

Verwendet die Hand, um die Seiten mit der Maus zu verschieben.

7.7.4.3 Lupe

Klicken Sie in das Dokument und es wird an der Stelle vergrößert. Beim erneuten Klick wird es wieder
verkleinert.

Version 4.3.0 - 0915 215


7.7.4.4 Mehrere Seiten anzeigen

Wählen Sie das Layout aus, in dem die Seiten in der Druckvorschau angezeigt werden.

In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschte Anzahl an Seiten zur Darstellung
auswählen.

7.7.4.5 Verkleinern

Verkleinern des Dokuments, um einen besseren Überblick über das Dokument zu erhalten.

216
7.7.4.6 Zoom

Ändern der Vergrößerungsstufe für dieses Dokument.

In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschte Zoomeinstellung auswählen.

7.7.4.7 Vergrößern

Vergrößern des Dokuments, um Details besser zu erkennen.

Version 4.3.0 - 0915 217


7.7.5 Hintergrund

Im Menü „Hintergrund“ können Sie ein Wasserzeichen in das Dokument setzen.

In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschten Einstellungen vornehmen.

Im Reiter „Text“ können Sie den gewünschten Text ergänzen oder wählen Sie einen vordefinierten
Text aus. Wenn erforderlich, können Sie auch weitere Optionen, wie Neigung, Farbe, Schriftart,
Größe, Transparenz, usw. definieren.

Im Reiter „Bild“ können Sie ein gewünschtes Bild als Wasserzeichen ergänzen. Wenn erforderlich,
können Sie auch weitere Optionen, wie Ausrichtung, Transparenz, usw. definieren.

218
7.7.6 Export

Im Menü „Export“ können Sie entweder wählen „Exportieren nach“ oder „E-Mail der Exportdatei
senden“.

7.7.6.1 Exportieren nach

Exportiert das Dokument in verschiedene Formate und sichert es in eine Datei.

In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie das gewünschte Format auswählen.

Anschließend können Sie formatspezifische Einstellungen vornehmen.

Version 4.3.0 - 0915 219


Beispiele:
• PDF-Datei:
o Beim PDF-Export können Sie beispielsweise einen Schreibschutz für das Dokument
hinterlegen.

• HTML-Datei:
o Wählen Sie einen Exportmodus und Zeichensatz aus und erstellen Sie Ihre individuelle
Webseite.

220
• Excel-Datei:
o Wählen Sie einen Exportmodus und die Formatierung und erstellen Sie Ihr
individuelles Dokument.
o Bei der Auswahl „Nur Daten exportieren“ ist das Dokument optimal zur
Weiterverarbeitung in Excel vorbereitet.

• CSV-Datei:
o Der CSV-Export dient der einfachen Weiterverarbeitung in anderen Anwendungen.
o Wählen Sie Ihr gewünschtes Trennzeichen aus.

• Bild-Datei:
o Wählen Sie das Bildformat und die Auflösung aus.

Version 4.3.0 - 0915 221


7.7.6.2 E-Mail

Exportiert das Dokument in verschiedene Formate und sendet es als Anlage einer E-Mail.

In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie das gewünschte Format auswählen.

Anschließend können Sie formatspezifische Einstellungen vornehmen.

7.7.7 Druckvorschau schließen

Um die Druckvorschau zu schließen, klicken Sie bitte auf „Druckvorschau schließen“.

222
8. Inbetriebnahme
Für das Inbetriebnahme-Menü klicken Sie bitte in der Menüleiste auf „Inbetriebnahme“.

Anschließend öffnet sich das Auswahlfenster.

Version 4.3.0 - 0915 223


8.1 WIN Gerät in Betrieb nehmen
Gehen Sie wie im Kapitel 5.2 für die jeweils gewählte Hardware-Komponente beschrieben vor.

8.2 Funkkanal ändern


Für die Optionen „Funkkanal ändern“, gehen Sie wie folgt vor:
1. Wählen Sie die Optionen „Funkkanal ändern“ aus.

2. Gehen Sie wie in Kapitel 5.2.1 einschließlich Punkt 5. beschrieben vor.

224
3. Wählen Sie einen anderen Sendekanal für den WIN receiver aus. Bestätigen Sie Ihre
Auswahl mit „Weiter“.

Hinweis: Wenn der Sendekanal des WIN receiver geändert wurde, müssen alle WIN transmitter (die
bisher an diesen WIN receiver gesendet haben) erneut konfiguriert werden. Für die Konfiguration
der WIN transmitter siehe Kapitel 5.2.

Version 4.3.0 - 0915 225


8.3 Firmware Update
Für die Optionen „Firmware Update“, gehen Sie wie folgt vor:
1. Wählen Sie die Optionen „Firmware Update“ aus.

2. Gehen Sie wie in Kapitel 5.2.1 einschließlich Punkt 5. beschrieben vor.

3. Bestätigen Sie folgende Meldung mit „Ja“.

4. Klicken Sie auf „Update starten“. Dieser Vorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen.

226
5. Das Firmware-Update wurde erfolgreich durchgeführt. Klicken Sie auf „OK“.

Version 4.3.0 - 0915 227


8.4 WIN receiver (USB) und WIN ethernet receiver tauschen
Sollten Sie bereits einen WIN receiver (USB) einsetzen, möchten diesen allerdings zukünftig durch
einen WIN ethernet receiver ersetzten und alle Konfigurationseinstellungen übernehmen.
Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Wählen Sie die Optionen „WIN receiver (USB) und WIN ethernet receiver tauschen“ aus.

228
2. Schließen Sie den WIN receiver (USB) und den WIN ethernet receiver an den PC an und
klicken Sie auf „Suchen“.

3. Nachdem die WIN receiver erkannt wurden, klicken Sie auf „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 229


4. Der Tausch war erfolgreich. Bitte korrigieren Sie nun die auf den Typenschildern
aufgedruckten MAC-Adressen bzw. streichen Sie diese durch. Klicken Sie auf „Weiter“ um
den Tausch abzuschließen indem Sie die Konfigurationsdaten des WIN ethernet receiver
überprüfen.

5. Überprüfen Sie die Konfigurationsdaten und korrigieren Sie diese bei Bedarf. Bestätigen Sie
mit „Weiter“.

230
6. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere
Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration.
Klicken Sie auf „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 231


9. Einstellungen
Klicken sie in der Menüleiste auf „Einstellungen“.

9.1 Allgemein

9.1.1 Einstellung der Sprache

In diesem Menü können Sie die Sprache der WIN Software ändern. Wählen Sie hierfür die
gewünschte Sprache aus.

232
9.1.2 Einstellungen zur WIN Software

Wenn Sie das Häkchen bei „Beim Start von WERMA-WIN nach Produkt-Updates suchen“ setzen,
wird bei jedem Start der WIN Software nach Updates gesucht.

Hinweis: Um nach Produkt-Updates zu suchen, ist es nötig, dass eine Internetverbindung zu


www.werma.com hergestellt werden kann.

Des Weiteren können Sie auswählen, ob beim Minimieren des Programms das Fenster in der
Taskleiste oder im Infobereich (System-Tray) angezeigt werden soll. Durch Setzen des Häkchens bei
„Minimiertes Fenster nur im Infobereich anzeigen“ wird das Programm bei Minimierung nur im
Infobereich angezeigt.

Version 4.3.0 - 0915 233


9.1.3 Autostart-Funktionen

Mit der Autostart-Funktion können Sie Ihre Wunschansicht automatisch bei jedem Start von WIN
öffnen. Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Autostart-Funktionen:

Modul Hauptansicht Weitere Ansichten Zeitraum Vollbildmodus

Leitstand

Produktivität

Laufzeit

Auftrag

Steuern

Routing

Hinweis: Im Laufzeit-Modul können Sie mehrere WIN transmitter durch einfaches Anklicken für den
automatischen Start auswählen.

234
9.2 Zustandsübermittlung
Sie haben die Möglichkeit den Zustand per E-Mail oder an eine Anwendung zu übermitteln.

Um die Zustandsübermittlung für einzelne WIN transmitter zu aktivieren gehen Sie bitte wie in Kapitel
7.1.7 beschrieben vor.

9.2.1 E-Mail Einstellungen

1. Wählen Sie „Bearbeiten“ im Bereich von „Zustand per E-Mail übermitteln“ aus.

2. Für das Konfigurieren der E-Mail Einstellungen können Sie zwischen „E-Mail Übermittlung
deaktivieren“, „E-Mail über die integrierte Sendefunktion verschicken (empfohlen)“ und „E-
Mail mit eigenem SMTP-Sever verschicken“ wählen.

Version 4.3.0 - 0915 235


9.2.1.1 E-Mail Übermittlung deaktivieren

Wählen Sie zur Deaktivierung der E-Mail Übermittlung den entsprechend Auswahlpunkt aus.

236
9.2.1.2 E-Mail über die integrierte Sendefunktion verschicken (empfohlen)

Hinweis: Bitte beachten Sie folgende Grenzen bei der Nutzung der integrierten Sendefunktion pro
Installation:
• Max. 10 Empfänger pro E-Mail
• Max. 100 unterschiedliche Empfänger in sieben Tagen
• Max. 240 E-Mails in vier Stunden
• Bei einer Überschreitung der 240 E-Mails wird die Nachrichtenzustellung für eine
Stunde unterbrochen.
• Die in der Zwischenzeit anfallenden Nachrichten werden nicht nachgereicht.
• Falls Sie die Sendefunktion über diese Grenzen hinaus nutzen möchten, empfehlen wir den
Versand mit Ihrem eigenen SMTP-Server, siehe Kapitel 9.2.1.3.

1. Wählen Sie „E-Mail über integrierte Sendefunktion verschicken (empfohlen)“ aus.

Version 4.3.0 - 0915 237


2. Bitte hinterlegen Sie einen E-Mail Empfänger. Sie können auch mehrere E-Mail Adressen
hinterlegen, indem Sie diese mit Semikolon trennen.

Hinweis: Sollte kein Empfänger unter diesem Einstellungspunkt hinterlegt sein, wird bei den einzelnen
WIN transmitter ein alternativer Empfänger erwartet, siehe Kapitel 7.1.7.

238
3. Bitte hinterlegen Sie, sofern von Ihrem Netzwerk vorausgesetzt, die Informationen zur Ihrem
https-Webproxy. Klicken Sie hierfür auf „Konfigurieren…“.

Version 4.3.0 - 0915 239


4. Bitte geben Sie die Informationen zu Ihrem https-Webproxy mit den notwendigen
Zugangsdaten ein.

Hinweis: Die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem Administrator oder Ihrem Internetanschluss-
Anbieter.

5. Klicken Sie auf „Prüfen“ um Ihre Einstellungen zu überprüfen.

240
6. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie über die Schaltfläche
„Testmail senden“ eine Testmail mit den eingestellten Daten absenden.

Version 4.3.0 - 0915 241


9.2.1.3 E-Mail mit eigenem SMTP-Sever verschicken

Hinweis: Die Angaben zum E-Mail Server und die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem
Administrator oder Ihrem Internetanschluss-Anbieter.

1. Bei der Wahl eigenen SMTP Server verwenden, füllen Sie bitte die unten aufgeführten Felder
aus.

• Im Feld „Empfänger“ tragen Sie bitte die E-Mail Adresse des Empfängers ein. Sie können
auch mehrere E-Mail Adressen mit Semikolon trennen.
• Im Feld „Absender“ tragen Sie bitte die E-Mail Adresse des Absenders ein. Von diesem E-
Mail Postfach wird die E-Mail versandt.
• Im Feld „Servername“ tragen Sie bitte den Namen des E-Mail Servers ein.
• Im Feld „Port“ tragen Sie bitte die Portnummer für den E-Mail Austausch Ihres Servers ein.
• Sollten Sie Zugangsdaten für den Versand von E-Mails benötigen, tragen Sie bitte im Feld
„Benutzername“ Ihren Benutzernamen und im Feld „Kennwort“ das dazugehörige
Passwort ein.

242
2. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie über die Schaltfläche
„Testmail senden“ eine Testmail mit den eingestellten Daten absenden.

Version 4.3.0 - 0915 243


9.2.1.4 Nachrichtentext bearbeiten

1. Wenn Sie den Reiter „Nachricht“ wählen, können Sie den Nachrichtentext anpassen.

• Sie können hier den Betreff sowie den Nachrichteninhalt der E-Mail anpassen. Dafür
haben Sie verschiedene Platzhalter zur Auswahl mit denen Sie Ihren individuellen
Nachrichtentext verfassen können. Die Platzhalter, die Sie verwenden können, beginnen
und enden jeweils mit einem Prozentzeichen (%).

• Beispiel für einen Nachrichtentext:


Der WIN transmitter %name% hat um %time% seinen Zustand geändert.
Stufe 4 (%statename4%): %state4%
Stufe 3 (%statename3%): %state3%
Stufe 2 (%statename2%): %state2%
Stufe 1 (%statename1%): %state1%

244
2. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie mit „OK“ Ihre Einstellungen
speichern.

Hinweis: Mit der Schaltfläche „Zurücksetzen“ können Sie Ihren Nachrichtentext jederzeit wieder auf
die Standardwerte zurücksetzen.

Version 4.3.0 - 0915 245


9.2.2 WINtoApplication

Die WINtoApplication Anwendung bietet Ihnen die Möglichkeit die Zustände Ihrer Signalsäule an
eine externe Anwendung zu übermitteln und gezielt in dieser Anwendung weiterzuverarbeiten.
Diese Anwendung kann individuell für jeden Benutzer eingerichtet werden. Die Anwendungsdaten
werden benutzerbezogen gespeichert und somit nicht in der WIN Datenbank gespeichert.
Um die Anwendung zu starten öffnen Sie in Einstellungen den Reiter „Zustandsübermittlung“ und
wählen „WINtoApplication starten“ aus.

Hinweis: WINtoApplication funktioniert nur mit einer aktiven Benutzeranmeldung, stellen Sie daher
sicher, dass durchgängig ein Benutzer angemeldet ist.

246
9.2.2.1 Aufgabenübersicht

Durch markieren der einzelnen Aufgaben, können Sie mit verschiedene Funktionen anwenden.

• Aufgabe Hinzufügen
Aufgaben können konfiguriert und angelegt werden (siehe Kapitel 9.2.2.2).
• Aufgabe Bearbeiten
Die zuvor gewählte Konfiguration kann durch markieren und klicken auf „Bearbeiten“
oder durch doppelklicken auf die gewünschte Aufgabe geändert werden.
• Aufgabe duplizieren
Um eine Aufgabe zu kopieren, markieren Sie die gewünschte Aufgabe und duplizieren
Sie diese mit allen gewählten Konfigurationen.
• Aufgabe löschen
Markierte Aufgaben können durch betätigen der „Löschen“ Schaltfläche von der
Aufgabenübersicht entfernt werden.
• Status aktualisieren
Der Status in der Aufgabenübersicht kann manuell durch diese Schaltfläche aktualisiert
werden, Kapitel 9.2.2.4 . Zudem kann eine Historie geöffnet werden (siehe Kapitel
9.2.2.5).
• Weitere Funktionen
finden Sie in der Menüleiste (siehe Kapitel 9.2.2.2).

Version 4.3.0 - 0915 247


9.2.2.2 Aufgaben Hinzufügen

1. Um eine neue Aufgabe für Ihre externe Anwendung zu konfigurieren, wählen Sie
„Hinzufügen“.

2. Zur Erfassung der allgemeinen Daten öffnet sich ein Dialogfenster.


Geben Sie eine Bezeichnung ein und notieren Sie unter „Bemerkung“ weitere
Informationen.

248
Um die Aufgabe von Beginn an aktiv zu schalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen
„Aktiv“. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „Weiter“.

Hinweis: Sie können diesen Status später jederzeit in der Aufgabenübersicht mit Hilfe eines
Kontrollkästchens ändern.

3. In den Anwendungseinstellungen können Sie Ihre externe Anwendung auswählen,


klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche „…“.

4. Wählen Sie Ihre Anwendung aus und klicken Sie auf „Öffnen“.

Version 4.3.0 - 0915 249


5. Die Parameter welche Sie der Anwendung übergeben wollen, sind auf der rechten
Seite aufgelistete. Beachten Sie hierfür das aufgeführte Beispiel.
Durch aktivieren von „Anwendungen nicht mehrmals gleichzeitig starten“ wird
gewartet, bis das aktuelle Programm beendet ist um dann die Anwendung erneut
aufzurufen.
6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit „Weiter“.

250
Hinweis: Bei Anwendungen die eine mehrfaches starten erwarten, muss die Schaltfläche
„Anwendungen nicht mehrmals gleichzeitig starten“ nicht aktiviert sein. Bei Anwendungen die eine
mehrfaches starten erwarten, darf diese Schaltfläche nicht aktiviert sein.

7. Es öffnet sich das Dialogfenster „Aufgaben-Konfiguration“. Definieren Sie welcher WIN


transmitter nach welcher Zeit auf die Zustandsänderung reagieren soll, um dann die
externe Anwendung zu starten. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit „Weiter“.

Version 4.3.0 - 0915 251


9.2.2.3 Aufgabenstatus

In der Aufgabenübersicht wird der Status jeder Aufgabe unter der Spalte „Status“
angezeigt.

Status
Bedeutung
Symbol
Aufgabe wurde erfolgreich ausgeführt

Bei der letzten Ausführung ist ein Fehler aufgetreten. Fehlerdetails


finden Sie in der Historie (siehe Kapitel 9.2.2.4)
Die Aufgabe wird aktuelle ausgeführt.

9.2.2.4 Historie

Um vergangene Vorgänge besser nachvollzeihen zu können, wird automatisch eine Historie


angelegt. Diese zeigt an welche Parameter an welche externe Anwendung gesendet
wurden. Diese öffnet sich indem dem sie mit dem Mauszeiger über die Zeile der jeweiligen
Aufgabe und die Spalte „Status“ fahren.

252
9.2.2.5 Weitere Funktionen in der Menüleiste

Um Auftragslisten zu importieren/exportieren sowie Einstellungen an der WINtoAplication


vorzunehmen verwenden sie die obere Menüleiste.
• Datei
Die Aufgabenübersicht wird geschlossen, WINtoApplication wird jedoch weiterhin im
Hintergrund ausgeführt und bleibt im Infobereich(System-Tray) Kapitel 9.2.2.6)
verfügbar.

• Extras

Version 4.3.0 - 0915 253


Einstellung: Ermöglicht es die Verarbeitung der eingehenden Signale zu aktivieren.
Zudem können Sie die Autostart-Funktion aktivieren, dies führt dazu, dass bei jedem
Windows Start sowie Benutzeranmeldung WINtoApplication automatisch gestartet wird.

Import: Ermöglich es, eine CSV Datei zu importieren. Beim Import werden Einträge mit
dem gleichen Namen durch die Import-Datei überschrieben. Sie können bereits
bestehende Aufgaben vor dem Import löschen.

Export: Durch Exportieren werden Konfigurationen von Aufgaben schnell und einfach
im XML Format exportiert.

254
9.2.2.6 Menüfunktion (System-Tray)

Nachdem Sie die Anwendung erstmalig gestartet haben erscheint rechts unten in Ihrer Taskleiste
(System-Tray) ein Symbol, welches es Ihnen in Zukunft ermöglicht die WINtoApplication schnell und
einfach zu öffnen. Durch Rechtsklick öffnet sich ein Menü mit folgenden Funktionen:

• Übersicht
Die Aufgabenübersicht wird geöffnet.
• Aktivieren/Deaktivieren
Die Zustände werden weiterhin überwacht und verarbeitet, jedoch wird die
Zustandsübermittlung an Ihre externe Anwendung unterdrückt.
• Info
Zeigt die aktuelle Version der WINtoApplication an.
• Beenden
Beendet die komplette Anwendung, Aufgaben werden dann nicht mehr ausgeführt,
bis WINtoApplication wieder gestartet wird.

Version 4.3.0 - 0915 255


9.3

9.4 Sound
Sie können für die Änderungsbenachrichtigungen (siehe Kapitel 7.1.6) einen individuellen Sound
hinterlegen.

1. Wenn Sie einen individuellen Sound verwenden möchten, klicken Sie bitte auf „Folgenden“
und anschließend auf „…“.

2. Im folgenden Fenster können Sie den Sound auswählen und mit der Schaltfläche „Öffnen“
bestätigen.

Hinweis: Sie können alle gängigen Audioformate (mp3, wav, …)als Sound hinterlegen.

256
3. Wenn Sie den passenden Sound gewählt haben, können Sie diesen mit „Abspielen“
anhören und mit „Anhalten“ die Wiedergabe beenden.

Hinweis: WERMA-WIN bietet Ihnen eine Vorauswahl an Tönen für die Signalisierung. Die
Beschreibung für die Töne erhalten Sie, wenn Sie auf das „Fragezeichen“ klicken.

Version 4.3.0 - 0915 257


9.5 Reports
Sie können für die Report- bzw. Exportfunktion eine individuelle Kopf- und Fußzeile hinterlegen.

1. Wenn Sie eine individuelle Fußzeile mit Ihrem Firmenname verwenden möchten, dann
klicken Sie in die Zeile hinter „Firmenname“ und tragen Sie diesen ein.

2. Wenn Sie eine individuelle Kopfzeile mit Ihrem Firmenlogo verwenden möchten, dann
klicken Sie bitte auf „Auswählen“.

Hinweis: Das Firmenlogo muss folgende Anforderungen erfüllen:


• Dateigröße max. 1MB
• Höhe und Breite max. 2000 Pixel

258
3. Mittels „Zurücksetzen“ wird das Firmenlogo auf die Standardeinstellung zurückgesetzt.

Version 4.3.0 - 0915 259


9.6 WIN Geräte

In diesem Menü können Sie WIN Geräte löschen.

1. Markieren Sie das zu entfernende WIN Gerät und klicken Sie auf „Löschen“.

Hinweis: Wenn Sie mehrere WIN Geräte löschen möchten, dann können Sie diese mit „STRG“ und
„Klick“ auswählen.

2. Zum Abschließen des Lösch-Vorganges klicken Sie auf „OK“.

260
Hinweis: Wenn Sie ein WIN Gerät entfernen, werden alle Daten und Aufzeichnungen von diesem
WIN Gerät gelöscht.

Hinweis: Ein WIN transmitter kann nur entfernen werden, wenn die Spannungsversorgung des WIN
transmitter unterbrochen ist.

Hinweis: Ein WIN receiver kann nur entfernen werden, wenn die verbundenen WIN transmitter auch
gelöscht werden oder diese auf einen anderen WIN receiver um konfiguriert werden.

Version 4.3.0 - 0915 261


9.7 Datenbank
Im Bereich Datenbank können Sie den Datenbankassistenten öffnen, Ihre Geräte exportieren und
importieren, sowie eine Datenbereinigung vornehmen.

262
9.7.1 Datenbankassistent

Mit dem Datenbankassistent können Sie die Verbindungseinstellungen für die verwendete
Datenbank bearbeiten.

1. Mit einem Klick auf „Datenbankassistent“ wird der Datenbankassistent geöffnet.

Hinweis: Um den Datenbankassistenten zu öffnen wird die WIN Software geschlossen

2. Anschließend öffnet sich folgendes Fester.

Version 4.3.0 - 0915 263


3. Sie haben die Wahl zwischen folgenden Einstellungsmöglichkeiten zur Datenbank.
• Reparaturinstallation:
Die lokale WIN Datenbank wird dabei neu installiert. Dabei wird die bestehende WIN
Datenbank überschrieben und Ihre bisherigen Daten gehen verloren.

• Lokalen Datenbankserver verwenden:


Die bisherigen Verbindungseinstellungen werden dabei zurückgesetzt.

• Datenbank verbinden:
Sie können sich mit einer existierenden WIN Datenbank verbinden und somit einen
Mehrfachzugriff auf die Datenbank vornehmen.

• Experten Installation:
Sie können unter Experten Installation eine erweiterte Installation vornehmen. Siehe
hierzu Kapitel 2.3. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit Ihre gespeicherten
Verbindungseinstellungen zu bearbeiten.

• Linkdatei speichern unter…:


Sie können die Linkdatei an einem entsprechenden Ort speichern, um z.B. einen
Mehrfachzugriff auf die Datenbank zu erlauben.

264
9.7.2 Geräte exportieren / Geräte importieren

Durch „Geräte exportieren“ und „Geräte importieren“ können Sie alle konfigurierten WIN receiver,
WIN transmitter von einer vorhandenen Installation in eine neue Installation an einem anderen
Arbeitsplatz übernehmen.

Version 4.3.0 - 0915 265


9.7.3 Daten bereinigen

Sie können zudem Ihre alten Daten bereinigen. Dabei können Sie festlegen bis zu welchem
Zeitpunkt die Daten erhalten bleiben sollen.

Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche „Daten bereinigen…“ und wählen Sie anschließend den
Zeitraum der Daten, die Sie behalten wollen. Bestätigen Sie das Löschen mit „Ok“.

266
9.8 Arbeitszeit
Definieren Sie einmalig Arbeitszeiten, wie beispielsweise Arbeitsschichten, um Sie anschließend im
Produktivitätsmodul auszuwerten.

Um eine Arbeitszeit zu definieren gehen Sie bitte wie folgt vor:


1. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
2. Erfassen Sie anschließend Ihre gewünschte Arbeitszeit und speichern sie Ihre Eingabe.

Anschließend könne Sie die Arbeitszeiten bearbeiten, löschen und sortieren.

Hinweis: Arbeitszeiten können im Produktivitätsmodul bei der Auswahl eines Zeitraums gewählt
werden.

Version 4.3.0 - 0915 267


9.9 Störgründe
Definieren Sie einmalig die firmenspezifischen Störgründe, wie beispielsweise Materialmangel. Beim
Eintreten einer Störung kann dann bei der Kommentarerstellung im Laufzeitmodul einer der
vordefinierten Störgründe ausgewählt werden.

Um einen Störgrund zu definieren, gehen Sie bitte wie folgt vor:


1. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
2. Erfassen Sie anschließend Ihren gewünschten Störgrund mit Bezeichnung und Farbe,
speichern Sie Ihre Eingabe.

Anschließend können Sie die Störgründe bearbeiten, löschen und sortieren.

268
Mit der Aktivierung „Touch Oberfläche für die Erfassung von Störgründen verwenden“ können Sie
im Laufzeitmodul auf einfachste Weise den gewünschten Störgrund auswählen (siehe Kapitel
7.3.4.1).

Version 4.3.0 - 0915 269


9.10 Funktionen
Definieren Sie, welche Funktion aktiviert oder deaktiviert ist.

Um ein Funktion zu deaktivieren, gehen Sie bitte wie folgt vor:


1. Deaktivieren Sie die gewünschte Funktion.

270
2. Durch einen Klick auf „Passwort festlegen“ können Sie für das Menü Einstellungen ein
Passwort festlegen.

3. Speichern Sie Ihre Eingabe mit „OK“.

Version 4.3.0 - 0915 271


10. Software-Update
Sobald ein Software-Update verfügbar ist, können Sie diesen über „Software-Update“
herunterladen. Um ein Software-Update durchführen zu können, müssen Sie in der oberen Taskleiste
der Benutzeroberfläche auf den Menüpunkt „Software-Update“ klicken.

Daraufhin werden Sie automatisch mit dem Downloadbereich auf der WERMA Homepage
verbunden. Daraufhin werden Sie automatisch mit dem Downloadbereich auf der WERMA
Homepage verbunden. Bitte laden Sie die Update-Datei herunter und installieren Sie daraufhin das
Update auf Ihrem PC.
Bitte beachten Sie, dass das Update bei einem Mehrfachzugriff zuerst auf dem PC mit der
Datenbank (Server-PC) installiert werden muss. Sollte die Installation zuerst auf einem Client-PC
gestartet werden, erscheint folgende Meldung:

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass bei dem Mehrfachzugriff auf die WERMA WIN Datenbank, das
Software-Update auf allen PCs durchgeführt werden muss.

272
11. Handbuch
Durch Klicken auf den Button „Handbuch“ oder alternativ durch Drücken der Taste „F1“ werden Sie
automatisch mit dem Downloadbereich auf der WERMA Homepage verbunden. Hier steht Ihnen
immer das aktuellste Handbuch im pdf-Format zur Verfügung.

Hinweis: Wenn das Handbuch im pdf-Format nicht geöffnet werden kann, müssen Sie den Adobe
Reader herunterladen. Hierzu gehen Sie auf die Homepage von Adobe (www.adobe.com). Im
Downloadbereich finden Sie den Adobe Reader, welcher für die Anzeige des Handbuchs benötigt
wird.

Version 4.3.0 - 0915 273


12. Kontakt
Bei weiteren Fragen, Kritik oder Anregungen zum Thema Wireless Information Network (WIN) sind wir
über unser Kontaktformular gerne bereit, Ihnen weiter zu helfen.
Klicken Sie dazu auf „Kontakt“ im Menü und sie gelangen automatisch zu unserem Kontaktformular.

274
13. Info
Unter dem Menüpunkt „Info“ finden Sie die aktuelle Versionsnummer.

Version 4.3.0 - 0915 275


14. Deinstallieren der WIN-Software
Um die WIN-Software wieder aus dem System zu entfernen, stellen Sie zunächst sicher, dass der WIN
receiver vom USB-Anschluss des PC getrennt und das Programm beendet wurde.
Ansonsten kann es sein, dass die Software nicht vollständig deinstalliert wird.

1. Starten Sie die Deinstallation unter Startmenü  Programme  WERMA WIN 4  Uninstall

2. Klicken Sie im folgenden Fenster auf „Weiter“ und im nächsten Fenster bestätigen Sie den
Speicherort der WERMA-WIN Software.

3. Danach klicken Sie auf „Fertig stellen“ um die Deinstallation abzuschließen.

Hinweis: Die WIN-Software wurde nun aus Ihrem Betriebssystem entfernt. Die verwendete
Datenbank wurde jedoch nicht gelöscht.

276
FAQ - Häufig gestellte Fragen
F: Auf welchem Frequenzband arbeitet WIN?
A: WIN arbeitet im Frequenzband 912,997284 – 916,996307 MHz. Durch den Kurzstreckenfunk
wird vorhandenes WLAN- oder Bluetooth-Netzwerk nicht gestört.

F: Kann ich WIN auf unterschiedlichen Funkkanälen betreiben?


A: Ja, Sie können zwischen vier Funkkanälen wählen. Pro Kanal sollte nur ein WIN receiver
betrieben werden. Der Kanal 1(Standard) belegt die Frequenz 912,997284 MHz, der Kanal 2
die Frequenz 913,997040 MHz, der Kanal 3 die Frequenz, 915,996552 MHz und der Kanal 4 die
Frequenz 916,996307 MHz.

F: Warum brauche ich unterschiedliche Kanäle und wann wechsle ich den Kanal?
A: Wenn Sie mehr als einen WIN receiver auf einem Kanal betreiben, kann dies zu
Funkstörungen zwischen den Systemen führen. Dies zeigt sich durch häufige
Verbindungsfehler (siehe Routing-Modul). In diesem Fall sollten Sie die WIN receiver auf
unterschiedlichen Kanälen betreiben (siehe Kapitel 8.2).

F: Wie kann ich die Reichweite erhöhen?


A: Jeder WIN transmitter besitzt eine Repeater-Funktion, wodurch die Reichweite zwischen
dem WIN receiver und dem WIN transmitter vergrößert werden kann. Jeder WIN transmitter
kann dabei über max. 2 WIN transmitter (Repeater) eine Verbindung zum WIN receiver
aufbauen.

F: Ist die Funkverbindung verschlüsselt?


A: WIN besitzt mehrere Schutzmechanismen, die das Abhören der Funkverbindung
erschweren. Eine uneingeschränkte Abhörsicherheit kann jedoch nicht gewährleistet
werden. Darüber hinaus werden keine vertraulichen Daten von dem WIN System per Funk
übertragen.

F: In welchem Zyklus sendet der WIN transmitter den Signalzustand an den WIN receiver?
A: Ändert sich der Signalzustand der Signalsäule, sendet der WIN transmitter den neuen
Signalzustand, mit einer Reaktionszeit von bis zu 5 Sekunden, an den WIN receiver. Ändert
sich der Signalzustand nicht, sendet der WIN transmitter alle 15 Sekunden seinen
Signalzustand an den WIN receiver.

F: Warum kann mein WIN transmitter keine Verbindung zu meinem WIN receiver aufbauen?
A: Bitte prüfen Sie folgende Punkte:
• Ist der WIN receiver per USB am PC angeschlossen?  Rote oder grüne LED muss
leuchten.
• Besitzt der WIN transmitter eine Versorgungsspannung?  Rote oder grüne LED muss
leuchten.
• Haben Sie den WIN transmitter konfiguriert?
• Ist die Funkverbindung gestört? (Funkreichweite optimieren siehe Kapitel 7.6.4.).
• Der WIN receiver wurde eventuell auf einen anderen Kanal konfiguriert.

Version 4.3.0 - 0915 277


F: Ich habe häufig Verbindungsfehler zu den WIN transmitter. Was kann ich tun?
A: Sie können folgendes tun:
• Es werden nur Daten aufgezeichnet, solange die WIN Software läuft. Vergewissern Sie
sich daher, dass dies im Überwachungszeitraum der Fall ist.
• Überprüfen Sie die Verbindungsqualität im Routing-Modul. Sollten Verbindungslinien rot
dargestellt werden, empfehlen wir den Einsatz von weiteren WIN transmitter als
Repeater. Hierfür einfach einen WIN transmitter an der kritischen Stelle positionieren
(Funkreichweite optimieren siehe Kapite 7.6.4).
• Stellen Sie sicher, dass eine dauerhafte 24V-Versorgung an Klemme 5 von jedem WIN
transmitter angeschlossen ist.

F: Wieso erkennt mein Computer den WIN receiver nicht?


A: Bitte prüfen Sie folgende Punkte:
• Stellen Sie sicher, dass die WIN Software installiert und gestartet wurde.
• Trennen Sie die USB-Verbindung zum WIN receiver und schließen Sie Ihn erneut an.
• Führen Sie die manuelle Treiberinstallation durch (siehe Kapitel 2.4).
• Der Windows Dienst "WERMA WIN 4 Connector-Dienst" ist nicht gestartet.

F: Warum kann ich die Installation der WIN Software nicht durchführen?
A: Für die Installation der Software sind Administrationsrechte notwendig. Bitte wenden Sie sich
an Ihre IT-Administration.

F: Wie viele WIN transmitter kann ich mit einem WIN receiver überwachen?
A: Bis zu 50 WIN transmitter können überwacht werden.

F: Was passiert wenn ich mehr als 50 WIN transmitter anschließe?


A: Dies kann zu Funkstörungen zwischen den WIN transmitter führen.

F: Wie viele Signalelemente kann ich pro WIN transmitter überwachen?


A: Sie können pro WIN transmitter bis zu vier Elemente überwachen (oder mit Hilfe der
Blinkerkennung bis zu 8 Zustände).

F: Wie viele Signalelemente kann ich pro WIN transmitter performance überwachen?
A: Sie können pro WIN transmitter performance bis zu drei Elemente überwachen (oder mit
Hilfe der Blinkerkennung bis zu 6 Zustände). Eine Stufe ist zwingend für den Zählereingang
notwendig. Wenn sie zusätzlich eine Stufe mit dem Auftragseingang belegt haben, können
maximal nur zwei Elemente bzw. maximal 4 Zuständen überwacht werden.

F: Wie viele Hübe pro Minute (z.B. bei Stanzen) kann die WIN Software zählen bzw.
aufnehmen?
A: Mit der WIN Software können max. 600 Hub/Minute gezählt werden. Um die korrekte
Stückzahl der Maschine zu erfassen, muss der „Timer“ der Maschine bzw. Steuerung
hochgesetzt werden (>100ms).

F: Wieso leuchtet der WIN receiver rot?


A: Der WIN receiver ist betriebsbereit, er hat jedoch keine Verbindung zu einem WIN
transmitter.

278
F: Wieso leuchtet die rote Status-LED des WIN transmitter?
A: Der WIN transmitter ist betriebsbereit, er hat jedoch keine Verbindung zu einem WIN
receiver.

F: Wie lang darf das USB-Kabel zwischen WIN receiver und PC sein?
A: Die Kabellänge sollte 3 Meter nicht überschreiten. Über einen USB-Hub kann die
Leitungslänge jedoch vergrößert werden.
F: Können die erfassten Daten weiterverarbeitet werden?
A: Ja, alle Daten werden in einer Microsoft SQL Server Datenbank gespeichert (siehe Kapitel 2).
Sie können die Daten auslesen (Excel, Access...), dürfen aber die Datenbank nicht
verändern (kann zu Datenverlust führen).

F: Was muss bei einer Zeitumstellung beachtet werden?


A: Eine Zeitumstellung kann zu einem Datenverlust führen. Sollten Sie Ihre Systemzeit mehrmals
synchronisieren (z.B. automatisch mit einem Server), empfehlen wir Ihnen dies außerhalb des
Überwachungszeitraums vorzunehmen.

F: Kann ein WIN transmitter performance so konfiguriert werden, dass er die gleiche
Konfiguration wie ein WIN transmitter hat?
A: Nein, bei einem WIN transmitter performance muss immer genau eine Stufe mit dem
Zählereingang belegt sein.

F: Was muss bei der Installation von WERMA WIN beachtet werden?
A: Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und die Systemanforderungen.

F: Wie schnell kann ein WIN transmitter performance auf der Stufe mit Zählereingang zählen?
A: Der Zählimpuls kann maximal 10 Hz betragen. Bitte beachten Sie die Bedingungen aus
Kapitel 1.4.4 und 7.1.3.2.

F: Kann beim WIN transmitter performance die Blinkerkennung für alle Stufen eingerichtet
werden?
A: Nein, die Blinkerkennung kann nicht für die Stufe mit Zählereingang und auch nicht für die
Stufe mit Auftragseingang gewählt werden.

F: Können Auftragsdaten aus einem ERP-System in die WIN Software eingelesen werden?
A: Ja, erzeugen Sie hierzu eine CSV-Datei mit entsprechendem Format (siehe Kapitel 7.4.2.2).
Diese kann anschließend in die WIN Software importiert werden.

F: Gibt es Short-Cut-Funktionen in der Software?


A: Ja, dies sind folgende:
• „F1“  Öffnet das WIN Handbuch (siehe Kapitel 11)
• „F10“  Auftrag Schnellstart (siehe Kapitel 7.4.3.2)
• „F11“  Öffnet das Laufzeitmodul (siehe Kapitel 7.3)

F: Was muss bei der Speicherung der Daten in die WIN Datenbank beachtet werden?
A: Wir empfehlen Ihnen folgende Punkte zu beachten:
• Der PC an dem der WIN receiver (USB) angeschlossen ist muss rund um die Uhr in Betrieb
sein
• Der PC auf dem die WIN Datenbank installiert ist muss rund um die Uhr in Betrieb sein
• Der „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ und der „WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ müssen
gestartet sein.
Version 4.3.0 - 0915 279
F: Für was wird der „WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ benötigt?
A: Der Dienst wird im Hintergrund ausgeführt, solange der PC (Client und Server) gestartet ist.
Die gesammelten WIN Daten des WIN receiver (USB) werden an den „WERMA WIN 4 Server-
Dienst“ übergeben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.

F: Für was wird der „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ benötigt?


A: Der Dienst wird im Hintergrund ausgeführt, solange der PC oder Server mit Datenbank
gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten werden in die WIN Datenbank geschrieben ohne
das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.

F: Kann der Energiesparmodus oder der Ruhezustand an einem PC mit WIN aktiviert werden?
A: Wir empfehlen Ihnen den Energiesparmodus und Ruhezustand bei folgender Nutzung zu
deaktivieren:
• PC mit der „WIN Datenbank“
• PC mit dem „WERMA WIN 4 Server-Dienst“
• PC mit einem angeschlossenen WIN receiver (USB)

F: Kann der WIN ethernet receiver über das Internet betrieben werden?
A: Aus technischer Sicht kann der WIN ethernet receiver über das Internet betrieben werden.
Trotz grundlegender Sicherheitsmaßnahmen empfehlen wir jedoch in diesem Fall dringend
die Verbindung zum WIN ethernet receiver zusätzlich z.B. über eine verschlüsselte VPN-
Verbindung abzusichern.

280
WIN Mac
Name
transmitter (transmitter)
Beispiel 00-45-86 CNC-Maschine 1
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50

Version 4.3.0 - 0615 A


WERMA Signaltechnik GmbH + Co.KG
D-78604 Rietheim-Weilheim
Fon: +49 (0)7424 / 9557-222
Fax: +49 (0)7424 / 9557-44
info@werma.com
www.werma.com

310.860.005.0915
Manual for the MDC, Call for
Action and Control System

Version 4.3.0 - 2015


Contents
Contents ............................................................................................................................................................ I
Introduction ...................................................................................................................................................... 1
1. Technical information.............................................................................................................................. 3
1.1 Assembly .................................................................................................................................................. 3
1.1.1 WIN receiver (860.000.01) .......................................................................................................3
1.1.2 WIN ethernet receiver (860.000.07) .......................................................................................3
1.1.3 WIN system KombiSIGN 71 (860.640.04) ...............................................................................3
1.1.4 WIN transmitter KombiSIGN 71 (860.640.05) ........................................................................3
1.1.5 WIN complete KombiSIGN 71 (860.640.06) ..........................................................................4
1.1.6 WIN system with WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.14) .................4
1.1.7 WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.15) ...............................................4
1.1.8 WIN complete with WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.16) ...........5
1.1.9 WIN transmitter control KombiSIGN 71 (860.640.25) ..........................................................5
1.1.10 WIN system KombiSIGN 70 (860.840.04) ...............................................................................5
1.1.11 WIN transmitter KombiSIGN 70 (860.840.05) ........................................................................5
1.1.12 WIN system with WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.14) .................6
1.1.13 WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.15) ...............................................6
1.1.14 WIN transmitter control KombiSIGN 70 (860.840.25) ..........................................................6
1.2 System requirements ............................................................................................................................. 7
1.3 Safety instructions .................................................................................................................................. 8
1.4 Technical data .....................................................................................................................................10
1.4.1 General ....................................................................................................................................10
1.4.2 WIN receiver ............................................................................................................................11
1.4.3 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................11
1.4.4 WIN transmitter ........................................................................................................................12
1.4.5 WIN transmitter performance ..............................................................................................12
1.4.6 WIN transmitter control ..........................................................................................................13
1.5 Troubleshooting ....................................................................................................................................14
1.5.1 WIN transmitter / WIN transmitter performance / WIN transmitter control ..................14
1.5.2 WIN transmitter control ..........................................................................................................14
1.5.3 WIN receiver / WIN ethernet receiver ................................................................................14
1.5.4 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................15
1.6 Power supply .........................................................................................................................................16
1.6.1 WIN transmitter ........................................................................................................................16
1.6.2 WIN transmitter performance ..............................................................................................16
1.6.3 WIN transmitter control ..........................................................................................................17
1.6.4 WIN receiver ............................................................................................................................17
1.6.5 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................17
2. Installation of WIN Software .................................................................................................................. 18
2.1 Install local database..........................................................................................................................18
2.2 Connection to existing database.....................................................................................................27
2.3 IT Expert Installation..............................................................................................................................29
2.3.1 A database that has been installed by WERMA-WIN .....................................................31
2.3.2 A newly created empty Microsoft SQL server database ...............................................34
2.3.3 Microsoft SQL server database with WERMA-WIN files ....................................................37
2.4 Firewall Configuration .........................................................................................................................40
3. Manual driver installation ..................................................................................................................... 41
4. Mounting – WIN receiver / WIN ethernet receiver ............................................................................. 43
5. Activation ............................................................................................................................................... 44
5.1 Activation of the WIN starter packages ..........................................................................................44
5.2 Activation of the additional WIN components ..............................................................................47
5.2.1 WIN receiver ............................................................................................................................47
5.2.2 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................51
5.2.2.1 Automatically obtain an IP address via DHCP .................................................51
5.2.2.2 Use the static IP address........................................................................................56
Version 4.3.0 - 0915 I
5.2.2.3 Advanced network configuration ......................................................................58
5.2.3 WIN transmitter ........................................................................................................................61
5.2.4 WIN transmitter performance ..............................................................................................64
5.2.5 WIN transmitter control ..........................................................................................................67
6. Fitting - WIN transmitter / WIN transmitter performance / WIN transmitter control ........................ 71
7. Program functions .................................................................................................................................. 72
7.1 Control Station Module .......................................................................................................................73
7.1.1 Control station depiction ......................................................................................................73
7.1.1.1 WIN transmitter ........................................................................................................73
7.1.1.2 WIN transmitter performance without running job ..........................................74
7.1.1.3 WIN transmitter performance with running job ................................................75
7.1.1.4 WIN transmitter control – manual control mode ..............................................76
7.1.1.5 WIN transmitter control with defined switching rule ........................................76
7.1.2 Views into the control station ...............................................................................................77
7.1.2.1 Control station main view .....................................................................................77
7.1.2.2 Further views ............................................................................................................77
7.1.2.3 Adding a WIN transmitter to a View ...................................................................79
7.1.2.4 Selecting a background for a View ...................................................................80
7.1.2.5 Re-positioning a WIN transmitter icon ................................................................82
7.1.2.6 Full Screen Mode ....................................................................................................84
7.1.3 Configuration WIN transmitter..............................................................................................85
7.1.3.1 Editing WIN transmitter ..........................................................................................85
7.1.3.2 Editing WIN transmitter performance .................................................................90
7.1.3.3 Editing WIN transmitter control.............................................................................96
7.1.4 Reset counter value ............................................................................................................ 100
7.1.5 Manuel control with WIN transmitter control ................................................................. 101
7.1.6 Status Change Message .................................................................................................... 103
7.1.7 Status transmission ............................................................................................................... 105
7.1.7.1 WIN transmitter / WIN transmitter control ....................................................... 105
7.1.7.2 WIN transmitter performance ........................................................................... 108
7.1.8 Report .................................................................................................................................... 111
7.2 Productivity Module ......................................................................................................................... 113
7.2.1 Productivity display ............................................................................................................. 113
7.2.1.1 WIN transmitter / WIN transmitter control ....................................................... 113
7.2.1.2 WIN transmitter performance ........................................................................... 115
7.2.2 Productivity options ............................................................................................................. 117
7.2.2.1 Setting time interval ............................................................................................ 117
7.2.2.2 Setting the automatic update.......................................................................... 117
7.2.2.3 Display in hours or per cent ............................................................................... 117
7.2.2.4 Hide; do not analyze .......................................................................................... 118
7.2.2.5 Analyze only job productivity............................................................................ 118
7.2.2.6 Analyze productive states ................................................................................. 119
7.2.3 Total productivity per view ................................................................................................ 120
7.2.4 Report .................................................................................................................................... 122
7.3 Runtime Module ................................................................................................................................ 124
7.3.1 Runtime Views ...................................................................................................................... 124
7.3.1.1 Main View ............................................................................................................. 124
7.3.1.2 Additional Views .................................................................................................. 124
7.3.1.3 Runtime Module Options ................................................................................... 125
7.3.1.4 Setting time interval ............................................................................................ 125
7.3.1.5 Navigation Buttons .............................................................................................. 125
7.3.1.6 Automatic update option ................................................................................. 126
7.3.1.7 Target specification ............................................................................................ 126
7.3.1.8 Show/Hide options .............................................................................................. 126
7.3.2 Runtime depiction ............................................................................................................... 127
7.3.2.1 WIN transmitter / WIN transmitter control ....................................................... 128
7.3.2.2 WIN transmitter performance ........................................................................... 129
7.3.2.3 Runtime depiction of several WIN transmitter ............................................... 130
II
7.3.3 Note / Fault condition ........................................................................................................ 131
7.3.3.1 Inserting a note / fault condition ...................................................................... 131
7.3.3.2 Displaying the note / fault condition ............................................................... 135
7.3.3.3 Editing a note / fault condition......................................................................... 136
7.3.3.4 Deleting a note / fault condition ..................................................................... 137
7.3.3.5 Select time interval of the note / fault condition .......................................... 138
7.3.4 Job .......................................................................................................................................... 139
7.3.4.1 Displaying a job ................................................................................................... 140
7.3.4.2 Select time interval of a job .............................................................................. 141
7.3.4.3 Jump to the job module .................................................................................... 142
7.3.5 Number of statuses.............................................................................................................. 143
7.3.6 Open multiple windows ..................................................................................................... 144
7.3.7 Report .................................................................................................................................... 145
7.4 Job Module ........................................................................................................................................ 147
7.4.1 Job overview ........................................................................................................................ 147
7.4.2 Enter a job ............................................................................................................................. 148
7.4.2.1 Manual job entry ................................................................................................. 148
7.4.2.2 Import a job list ..................................................................................................... 151
7.4.2.3 Enter Auto job ...................................................................................................... 154
7.4.3 Start job ................................................................................................................................. 157
7.4.3.1 Start job manually ............................................................................................... 157
7.4.3.2 Job quick start ...................................................................................................... 158
7.4.3.3 Start with 1st piece ............................................................................................... 159
7.4.3.4 Start with job input............................................................................................... 160
7.4.4 End job ................................................................................................................................... 161
7.4.5 Edit job ................................................................................................................................... 161
7.4.6 Correction of a completed job ........................................................................................ 162
7.4.7 Delete job ............................................................................................................................. 163
7.4.8 Duplicate a job .................................................................................................................... 163
7.4.9 Filter / sort jobs ...................................................................................................................... 164
7.4.10 Job details ............................................................................................................................. 166
7.4.10.1 Update job details............................................................................................... 167
7.4.10.2 Module change ................................................................................................... 167
7.4.10.3 Editing the traffic light settings .......................................................................... 168
7.4.10.4 Schedule deviation ............................................................................................. 170
7.4.10.5 Job progression .................................................................................................... 171
7.4.10.6 Productivity ........................................................................................................... 172
7.4.11 Report .................................................................................................................................... 173
7.5 Control Module ................................................................................................................................. 175
7.5.1 Overview of rules ................................................................................................................. 175
7.5.2 Define a new rule ................................................................................................................ 176
7.5.2.1 New rule with Assistant ....................................................................................... 176
7.5.2.2 Defining a new rule in the Expert mode ......................................................... 185
7.5.2.3 Customized Logic function in Expert mode ................................................... 195
7.5.2.4 Examples of Logic functions in Expert mode ................................................. 197
7.5.3 Edit Rule ................................................................................................................................. 198
7.5.4 Duplicate a rule ................................................................................................................... 199
7.5.5 Delete rule............................................................................................................................. 200
7.5.6 Enable a rule ........................................................................................................................ 201
7.5.7 Disable a rule ........................................................................................................................ 202
7.6 Routing Module ................................................................................................................................. 203
7.6.1 Wireless communication .................................................................................................... 203
7.6.2 Connection type ................................................................................................................. 204
7.6.3 Signal strength ...................................................................................................................... 204
7.6.4 Optimizing wireless communication ................................................................................ 205
7.6.5 Connection status ............................................................................................................... 205
7.6.6 Disconnected WIN transmitters......................................................................................... 207
7.7 Reporting and Data Export function ............................................................................................. 208
Version 4.3.0 - 0915 III
7.7.1Print ......................................................................................................................................... 209
7.7.1.1 Print ......................................................................................................................... 209
7.7.1.2 Quick Print ............................................................................................................. 210
7.7.2 Page Setup ........................................................................................................................... 210
7.7.2.1 Scale ...................................................................................................................... 210
7.7.2.2 Margins .................................................................................................................. 211
7.7.2.3 Orientation ............................................................................................................ 212
7.7.2.4 Size .......................................................................................................................... 212
7.7.3 Navigation ............................................................................................................................ 213
7.7.3.1 Find ......................................................................................................................... 213
7.7.3.2 Navigation ............................................................................................................ 213
7.7.4 Zoom ...................................................................................................................................... 214
7.7.4.1 Cursor ..................................................................................................................... 214
7.7.4.2 Hand ...................................................................................................................... 214
7.7.4.3 Magnifying Glass ................................................................................................. 214
7.7.4.4 Many Pages .......................................................................................................... 215
7.7.4.5 Zoom Out .............................................................................................................. 215
7.7.4.6 Zoom ...................................................................................................................... 216
7.7.4.7 Zoom In .................................................................................................................. 216
7.7.5 Watermark ............................................................................................................................ 217
7.7.6 Export ..................................................................................................................................... 218
7.7.6.1 Export To ................................................................................................................ 218
7.7.6.2 E-Mail As ................................................................................................................ 221
7.7.7 Close Print Preview .............................................................................................................. 221
8. Activation ............................................................................................................................................. 222
8.1 Activate WIN device ........................................................................................................................ 223
8.2 Change transmission channel ........................................................................................................ 223
8.3 Firmware update .............................................................................................................................. 225
8.4 Swap WIN receiver (USB) and WIN ethernet receiver ............................................................... 227
9. Settings .................................................................................................................................................. 231
9.1 General ............................................................................................................................................... 231
9.1.1 Language Setting ................................................................................................................ 231
9.1.2 Setting for the WIN software .............................................................................................. 232
9.1.3 Autostart functions .............................................................................................................. 233
9.2 Status transmission ............................................................................................................................ 234
9.2.1 E-Mail settings ....................................................................................................................... 234
9.2.1.1 Disable mail transmission .................................................................................... 235
9.2.1.2 Send an E-Mail via built-in transmitting feature (recommended) ............. 236
9.2.1.3 Send an E-Mail with your own SMTP server ..................................................... 241
9.2.1.4 Modify message text .......................................................................................... 243
9.2.2 WINtoApplication ................................................................................................................ 245
9.2.2.1 Task overview ....................................................................................................... 246
9.2.2.2 Add Task ................................................................................................................ 247
9.2.2.3 Task state ............................................................................................................... 250
9.2.2.4 History ..................................................................................................................... 251
9.2.2.5 Additional functions ............................................................................................ 251
9.2.2.6 System Tray ........................................................................................................... 254
9.3 Sound .................................................................................................................................................. 255
9.4 Reports ................................................................................................................................................ 257
9.5 WIN devices ....................................................................................................................................... 259
9.6 Database............................................................................................................................................ 261
9.6.1 Database assistant .............................................................................................................. 262
9.6.2 Export devices / Import devices ....................................................................................... 264
9.6.3 Data removal ....................................................................................................................... 265
9.7 Time period ........................................................................................................................................ 266
9.8 Fault condition ................................................................................................................................... 267
9.9 Functions ............................................................................................................................................. 269
10. Software update ........................................................................................................................... 271
IV
11. Manual .......................................................................................................................................... 272
12. Contact ......................................................................................................................................... 273
13. Information .................................................................................................................................... 274
14. Uninstalling the WIN-Software ..................................................................................................... 275
FAQ – Frequently Asked Questions ........................................................................................................... 276

Version 4.3.0 - 0915 V


Introduction
WERMA offers an easy to install simple low cost wireless monitoring system called WIN (Wireless
Information Network) which can be fitted to virtually any piece of equipment or machinery,
irrespective of age and specification. WIN combines signal tower technology with wireless
technology and an ingenious software package. The common interface point on machines is a
WERMA signal tower to which the WIN (MDC – machine data collection) system can be easily fitted
and commissioned.

The software supplied with the system is license-free and easy to install. There is no restriction on the
number of users who may wish to install and run the program. The software displays the status
condition of signal lights installed in the system and the user can select from three languages,
German, English or French. The software enables the user to analyze runtimes, identify causes of
disruption in operations and therefore improve efficiency.

This manual is valid for the following products:


• 860.000.01
• 860.000.07
• 860.640.04
• 860.640.05
• 860.640.06
• 860.640.14
• 860.640.15
• 860.640.16
• 860.640.25
• 860.840.04
• 860.840.05
• 860.840.14
• 860.840.15
• 860.840.25

Version 4.3.0 - 0915 1


Publisher:
WERMA Signaltechnik GmbH + Co.KG
D-78604 Rietheim-Weilheim
Phone: +49 (0)7424 / 9557-222
Fax: +49 (0)7424 / 9557-44
info@werma.com
www.werma.com

As of:
Version 4.3.0 - 092015
310.860.005
WERMA reserves the right to make technical improvements to the product and accepts no
responsibility for mistakes or printing errors which may be contained in this documentation.

2
1. Technical information

1.1 Assembly

1.1.1 WIN receiver (860.000.01)

Description Order number Quantity


WIN receiver with antenna, rubber feet and wall
860.000.01 1
mounting accessories
USB cable 3m (A/Mini-B-USB) 1
WIN leaflet instruction 1

1.1.2 WIN ethernet receiver (860.000.07)

Description Order number Quantity


WIN receiver with antenna, rubber feet and wall
860.000.07 1
mounting accessories
USB cable 3m (A/Mini-B-USB) 1
Ethernet cable 3m RJ45 1
WIN leaflet instruction 1

1.1.3 WIN system KombiSIGN 71 (860.640.04)

Description Order number Quantity


WIN receiver with antenna, rubber feet and wall
860.000.01 1
mounting accessories
WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05 3
USB cable 3m (A/Mini-B-USB) 1
WIN leaflet instruction 1

1.1.4 WIN transmitter KombiSIGN 71 (860.640.05)

Description Order number Quantity


WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05 1
WIN leaflet instruction 1

Version 4.3.0 - 0915 3


1.1.5 WIN complete KombiSIGN 71 (860.640.06)

Description Order number Quantity


WIN receiver with antenna, rubber feet and wall
860.000.01 1
mounting accessories
WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05 3
LED permanent light element green 24V AC/DC 644.200.75 3
LED permanent light element yellow 24V AC/DC 644.300.75 3
LED permanent light element red 24V AC/DC 644.100.75 3
Base with integrated tube 975.840.10 3
Terminal element Cage Clamp for tube mounting 640.810.00 3
USB cable 3m (A/Mini-B-USB) 1
WIN leaflet instruction 1
KombiSIGN 71 leaflet instruction 1

1.1.6 WIN system with WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.14)

Description Order number Quantity


WIN receiver with antenna, rubber feet and wall-
860.000.01 1
mounting accessories
WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15 3
USB cable 3m (A/Mini-B-USB) 1
WIN leaflet instruction 1

1.1.7 WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.15)

Description Order number Quantity


WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15 1
WIN leaflet instruction 1

4
1.1.8 WIN complete with WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.16)

Description Order number Quantity


WIN receiver with antenna, rubber feet and wall
860.000.01 1
mounting accessories
WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15 3
LED permanent light element green 24V AC/DC 644.200.75 3
LED permanent light element yellow 24V AC/DC 644.300.75 3
LED permanent light element red 24V AC/DC 644.100.75 3
Base with integrated tube 975.840.10 3
Terminal element Cage Clamp for tube mounting 640.810.00 3
USB cable 3m (A/Mini-B-USB) 1
WIN leaflet instruction 1
KombiSIGN 71 leaflet instruction 1

1.1.9 WIN transmitter control KombiSIGN 71 (860.640.25)

Description Order number Quantity


WIN transmitter control KombiSIGN 71 860.640.25 1
WIN leaflet instruction 1

1.1.10 WIN system KombiSIGN 70 (860.840.04)

Description Order number Quantity


WIN receiver with antenna, rubber feet and wall-
860.000.01 1
mounting accessories
WIN transmitter KombiSIGN 70 860.840.05 3
USB cable 3m (A/Mini-B-USB) 1
WIN leaflet instruction 1

1.1.11 WIN transmitter KombiSIGN 70 (860.840.05)

Description Order number Quantity


WIN transmitter KombiSIGN 70 860.840.05 1
WIN leaflet instruction 1

Version 4.3.0 - 0915 5


1.1.12 WIN system with WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.14)

Description Order number Quantity


WIN receiver with antenna, rubber feet and wall
860.000.01 1
mounting accessories
WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.14 3
USB cable 3m (A/Mini-B-USB) 1
WIN leaflet instruction 1

1.1.13 WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.15)

Description Order number Quantity


WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15 1
WIN leaflet instruction 1

1.1.14 WIN transmitter control KombiSIGN 70 (860.840.25)

Description Order number Quantity


WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.25 1
WIN leaflet instruction 1

6
1.2 System requirements
The system requirements are different depending on the type of PC.
On the "Server PC" Microsoft SQL Server 2008 R2 and the WIN software are installed. The WIN
database runs on the "Server PC".
On the "Client PC" only the WIN software is installed. The SQL Server database with the WIN
database will be connected over a network.

Description Server PC Client PC


Processor Pentium III compatible processor or higher
Dual Core - processor is recommended
Minimum RAM 2 GB 1 GB
Free hard disk space 3,6 GB 1,5 GB
CD/DVD Drive

USB port

Windows Installer 4.5

Microsoft .NET Framework 4.0


Will be installed together with the WERMA WIN software if not
available on your PC.

Supported Operating Systems Windows Vista SP2 Windows Vista SP2


Windows 7 SP1 Windows 7 SP1
Windows 8 Windows 8
Windows 8.1 Windows 8.1
Windows Server 2003 SP2 Windows Server 2003 SP2
Windows Server 2003 R2 Windows Server 2003 R2
Windows Server 2008 SP2 Windows Server 2008 SP2
Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Server 2008 R2 SP1
Windows Server 2012 Windows Server 2012
Windows Server 2012 R2 Windows Server 2012 R2
Compatible with: Microsoft
-
SQL Server 2005 SP4 onwards
Recommended: Microsoft SQL
-
Supported SQL Server Server 2008 R2

Note: Unless otherwise specified the 32 bit (x36) and 64 Bit (x64) are supported. The automatic
installation of the database onto a domain controller is not supported. Manual installation is
possible. The server core roll is not supported.

Version 4.3.0 - 0915 7


1.3 Safety instructions

Caution!

• The WIN device must not be used in connection with devices that may directly or indirectly
serve health- or life-saving purposes or cause hazards by operation to human beings,
animals or asset values.
• The described products have been developed in order to assume safety functions as part
of an entire plant or machine. The responsibility taken by the manufacturer of a plant or
machine implies a safeguarding of correct general function. Moreover WERMA does not
assume any liability for recommendations made or implied by this description. From this
description new claims for guarantee, warranty or liability cannot be derived beyond the
general terms and conditions of delivery.
• This device does not replace personal protective equipment (e.g. safety glasses, feet
protection, etc.).
• This system does not take the place or replace any machine guards, machine safety
guards, safety devices, safety procedures, or supervision.
• Always test this device, as well as all machine guards and safeguards, to ensure they are
functional at start-up of each shift.
• Always take machine out of service until worn out parts are replaced.
• Whenever removing guards always enforce OSHA lock-out / tag-out regulations.
• Please also refer to the instruction leaflet for your WERMA signal tower
• The WIN system is not suitable for safety relevant applications.
• For use with 24 V signal towers only.
• Use only with a class 2 power supply (Protective Extra Low Voltage).

8
Version 4.3.0 - 0915 9
1.4 Technical data

1.4.1 General

Description Value
ISM frequency 913 … 917 MHz
Transmitter power 10dBm with 50 Ohm
Transmission Max. 300m (unobstructed line of sight)
range With Repeater function max. 900m (unobstructed line of sight)

Temperature
860.000.07:

FCC: This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is
subject to the following two conditions: (1) This device may not cause
harmful interference, and (2) this device must accept any interference
received, including interference that may cause undesired operation.
Usually this is followed by the following FCC caution: Any changes or
modifications not expressly approved by the party responsible for
compliance could void the user's authority to operate this equipment.
Standards
Contains transmitter module FCC ID: ZGHWIN1
IC: This device complies with Industry Canada license-exempt RSS
standard(s). Operation is subject to the following two conditions: (1) this
device may not cause interference, and (2) this device must accept any
interference, including interference that may cause undesired operation of
the device.
Contains transmitter module IC: 9619A-WIN1
Max. 50 WIN transmitter and max. 4 WIN receivers, which are writing to one
Network size database.
Larger networks upon request.

10
1.4.2 WIN receiver

Description Value
Dimension 80 mm x 76 mm x 31 mm
Interface USB
Operating voltage 5V DC (USB)
Current consumption Max. 100 mA
Material ABS, black + transparent ring

Protection rating

Note: The maximum length of the USB cable used with the receiver is 3 m. The WIN receiver does
not need a separate power supply.

1.4.3 WIN ethernet receiver

Description Value
Dimension 80 mm x 76 mm x 31 mm
Interface USB
Operating voltage 5V DC (USB)
Current consumption 160 mA (max. 800 mA)
Material ABS, black + transparent ring

Protection rating

Fixing RJ45 (10Base-T/100Base-TX)

Note: The maximum length of the USB cable used with the receiver is 3 m and the Ethernet cable
shall not be longer than 100m.

Note: Please note that the WIN ethernet receiver is not designed for external installation

Version 4.3.0 - 0915 11


1.4.4 WIN transmitter

Description Value
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Current consumption 40 mA (max. 430 mA)
Operating voltage 24 V AC/DC
Material PC, black
Seal Pre-assembled with each element
KombiSIGN 71:

Protection rating
KombiSIGN 70:

Installation position Lowest element of your signal tower


Number of signal elements 5, incl. WIN transmitter element

1.4.5 WIN transmitter performance

Description Value
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Current consumption 40 mA (max. 430 mA)
Operating voltage 24 V AC/DC
Material PC, black
Seal Pre-assembled with each element
KombiSIGN 71:

Protection rating
KombiSIGN 70:

Installation position lowest element of your signal tower


Max. 4
Number of signal elements (max. 3 tiers for status monitoring and max. 1
tier with counter input)
Max. 10Hz under the following conditions:
• WIN software is running and the
database is connected
Counter impulse
• WIN transmitter performance has a
permanent power supply
• Wireless connection between the units
Counter input Tier 4 (pre-assigned), can be changed in WIN
software

12
1.4.6 WIN transmitter control

Description Value
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Current consumption 70 mA (max. 2 A)
Continuous: 750 mA
Current per output Peak (10 ms): 3,6 A
Min.: 0,1 mA
Operating voltage 24 V AC/DC
Material PC, black
Seal Pre-assembled with each element
KombiSIGN 71:

Protection rating
KombiSIGN 70:

Installation position lowest element of your signal tower


Number of signal elements 5, incl. WIN transmitter element

Version 4.3.0 - 0915 13


1.5 Troubleshooting

1.5.1 WIN transmitter / WIN transmitter performance / WIN transmitter control

Meaning LED red LED green

No connection with WIN receiver X


Connection with WIN receiver X

1.5.2 WIN transmitter control

The blue status LEDs represents the current state of the individual output. These are only active if the
external switch is activated.

1.5.3 WIN receiver / WIN ethernet receiver

Meaning LED red LED green

No connection with WIN transmitter X


Connection with WIN transmitter X

14
1.5.4 WIN ethernet receiver

Green LED Ethernet Port


Meaning OFF On Blinking
No connection to the network X
Connection to the network X
Network activity X

Yellow LED Ethernet Port


Meaning OFF On
No connection to WERMA WIN X
Connection to WERMA WIN X

Version 4.3.0 - 0915 15


1.6 Power supply

1.6.1 WIN transmitter

Note: The WIN transmitter uses the electrical connections of the signal tower.

There are 2 options:


1. Passive power supply:
If at least one element of the signal tower is always active, the WIN transmitter does not
need an additional power supply.
2. Active power supply (recommended):
If there is no passive power supply, the WIN transmitter needs a permanent operating
voltage, which should be connected to pin 5, as shown in the diagram below (24V AC/DC).

1.6.2 WIN transmitter performance

The WIN transmitter performance needs a permanent operating voltage, which should be
connected to pin 5, as shown in the diagram below (24V AC/DC).

16
1.6.3 WIN transmitter control

The WIN transmitter control needs a permanent operating voltage, which should be connected to
Pin 1, as shown in the diagram below (24 V AC/DC).
Pin 1 can be switched through to the terminals 2, 3, 4 and 5. Depending on the pin assignment of
terminals 0 and 1 it is possible to switch to 24V or 0V (see drawing).

1.6.4 WIN receiver

The WIN receiver is powered through the USB port (5V DC) of your PC.

1.6.5 WIN ethernet receiver

The WIN ethernet receiver obtains its power through the power supply supplied.

Version 4.3.0 - 0915 17


2. Installation of WIN Software
Note: You must have administrator rights to install the WIN software.
Note: Please note the System Requirements when installing the software, see chapter 1.2

During the installation you can select between "Install local database", "Connect with existing
database" or "Expert Installation."

2.1 Install local database


Note: For this type of installation WERMA WIN creates a User and an associated password for the
WIN database access. These are:
User: wermawin
Password: Tyz19$lx50WsR3Ed7m

1. Download the current software: www.werma.com/win. Extract the download and double-
click on the extracted file. The installation process will start automatically.
2. Follow the instructions until the installation has been completed.
3. Select your desired language and click “OK”.

18
4. Click “Next”.

5. You have to accept the license agreement before starting the installation. Click “Next”.

Version 4.3.0 - 0915 19


6. This window lists the components to be installed. If Microsoft .NET Framework or Windows
Installer is not available on your PC, these programs will also be included in the list. Click
“Next”.

7. Specify the location where you wish to install the WIN software and click “Next”.

20
8. Click “Install” to start the installation.

9. Software installation has been completed. Click “Next”.

Note: If Microsoft .NET Framework has to be installed, the installation process may take several
minutes and a restart is necessary.

Version 4.3.0 - 0915 21


10. By adding an “Add autostart entry”, the WIN software runs automatically every time your PC
starts up and a user is logged in.

11. If you have selected the "search for updates on startup" box, WERMA WIN will search for
and inform you of any updates every time it starts up.

12. Click “Next”.

22
13. The following window opens. Please select “Install database”. The database set up installs
Microsoft SQL Server 2008 R2 locally with a WIN database.

Version 4.3.0 - 0915 23


14. The following window opens. Please wait until the database set up is complete.

Note: During installation of the database a “WERMA WIN 4 Server service” and a “WERMA WIN 4
Connector service” is installed. The services run in the background as long as the PC is on. All
collected WIN data is written to the WIN database without the WIN software running and a user
logged on.

24
15. Save the link file, which is necessary for multiple accesses.

Note: Save the link file to a network location to which other users have access.

16. The following window appears when the link file is saved successfully.

Version 4.3.0 - 0915 25


17. The database has been successfully installed. You can now start WIN; the database set up
will close automatically.

26
2.2 Connection to existing database
To connect to an existing database, proceed as described in chapter 2.1 up to and including point
12.

Proceed as follows:
1. The following window opens. Please select “Connect to existing database”.

Version 4.3.0 - 0915 27


2. Select the location of the link file (network) and click "Open".

Note: A “WERMA WIN 4 Connector service” is installed when connected to the existing database.
The service will run in the background as long as the PC is on. All collected WIN data is written to
the WIN database without the WIN software running and a user logged on.

3. The connection to the database was successful. You can now start WIN the database set
up will close automatically.

28
2.3 IT Expert Installation
For Expert installation (further installation options), proceed as described in chapter 2.1 up to and
including point 12.

Proceed as follows:
1. The following window opens. Please select “IT expert installation”.

Version 4.3.0 - 0915 29


2. The following window opens, you have several choices to connect to a database, see
chapter 1 to 2.3.3

30
2.3.1 A database that has been installed by WERMA-WIN

By selecting this, you can connect to an existing WIN database (see also chapter 2.2).

To connect to an existing database, proceed as follows:


1. Select "A database that has been installed by WERMA-WIN" and click "Next."

Version 4.3.0 - 0915 31


2. Specify the server name on which the database is installed.

Note: The server name can be found in the WERMA-WIN link file (.wde) that you saved in the first
installation.

32
3. Please select if you wish to have the “WERMA WIN 4 server service” installed on your desk
top. Alternatively you can connect to an existing server service, giving the server name and
TCP port. Confirm your selection with “Next”.

Note: A “WERMA WIN 4 Connector service” will also be installed. The service will run in the
background as long as the PC is on. All collected WIN data is written to the WIN database without
the WIN software running and a user logged on.

4. If the connection to the database is successful, the following window appears. Click "OK".

Version 4.3.0 - 0915 33


2.3.2 A newly created empty Microsoft SQL server database

By selecting this option, you can connect to a new and empty database. The installation program
will then create all necessary tables in the database.

Note: You have to create the empty database on the Microsoft SQL Server and link the
corresponding database user with the database login. Please note:

Compatible from: Microsoft SQL Server 2005 SP4

Recommendation: Microsoft SQL Server 2008 R2

Collation: Latin1_General_CI_AS

db_datareader, db_datawriter and


Role membership: db_ddladmin
or db_owner

To connect to an empty database, proceed as follows:


1. Select "A newly created empty Microsoft SQL server database" and click "Next."

34
2. Specify the access data for this new database.

3. Please select if you wish to have the “WERMA WIN 4 server service” installed on your desk
top. Alternatively you can connect to an existing server service, giving the server name and
TCP port. Confirm your selection with “Next”.

Version 4.3.0 - 0915 35


Note: A “WERMA WIN 4 Connector service” will also be installed. The service will run in the
background as long as the PC is on. All collected WIN data is written to the WIN database without
the WIN software running and a user logged on.

4. If the connection to the database is successful, the following window appears. Click "OK".

36
2.3.3 Microsoft SQL server database with WERMA-WIN files

By selecting this, you can connect to an existing WIN database, which is stored on an SQL server.

To connect to a WIN database, proceed as follows:


1. Select “Microsoft SQL server database with WERMA-WIN files" and click "Next."

Version 4.3.0 - 0915 37


2. Specify the access data for this database.

3. Please select if you wish to have the “WERMA WIN 4 server service” installed on your desk
top. Alternatively you can connect to an existing server service, giving the server name and
TCP port. Confirm your selection with “Next”.

38
Note: A “WERMA WIN 4 Connector service” will also be installed. The service will run in the
background as long as the PC is on. All collected WIN data is written to the WIN database without
the WIN software running and a user logged on.

4. If the connection to the database is successful, the following window appears. Click "OK".

Version 4.3.0 - 0915 39


2.4 Firewall Configuration
When installing WERMA WIN all necessary ports are configured by default in the Windows Firewall. If
you are using a different or additional firewall or network products, manual adjustment may be
necessary. Please ensure the following network connections are not blocked:

Source(s) Aim (s) Type Port Note


Server MS SQL Server UDP/TCP - We recommend allowing all network
Client connections for sqlservr.exe and
sqlbrowser.exe in the MS SQL Server
installation. For a different
configuration, follow the
Administration Manual of the MS SQL
Server.
Server Server TCP 9710* Data connection to the WERMA WIN
Client Server service
Server Ethernet Receiver TCP 80* http-data connection
Server Ethernet Receiver UDP- 5000 Acquire Device Information
Broad-
cast
Server <external Mail server> TCP 25* Mail using SMTP to the configured
server
Server www.werma-win.com** TCP 443 Mail to the integrated e-mail
function. Configuration of Web proxy
is possible.
Server www.werma.com** TCP 80 Update check,
Client www.werma-win.com** Retrieving the Online Manual and
contact site

* Can be configured differently in the software.


** We recommend not blocking the access to other domains for future updates of WERMA
WIN.

40
3. Manual driver installation
Note: Manual driver installation is only required if the WIN receiver is not recognized after installation
of the WIN software. In this case, Windows will start the hardware wizard.

1. Click on “Change setting...“.

2. Please choose “Browse my computer for driver software“.

Version 4.3.0 - 0915 41


3. Insert the WIN software DVD into your CD-ROM drive. Specify the location of the WIN driver
by clicking “Browse …”. Select the “Driver” folder in the CD-ROM drive and confirm by
clicking “OK”. Click “Next” again.

4. The driver for the WIN receiver has been successfully installed. Click “Finish” to close the
hardware wizard.

Note: The WIN receiver is now ready for operation.

42
4. Mounting – WIN receiver / WIN ethernet receiver
Note: The ideal wireless connection is achieved, if as few objects as possible are in between the
WIN receiver and the WIN transmitter.

1. Fix the rubber feet or the wall bracket to the housing.


2. Screw the antenna on to your WIN receiver.

Note: For information on power supply, see chapter 1.6.4. and 1.6.5.

Version 4.3.0 - 0915 43


5. Activation

5.1 Activation of the WIN starter packages


WIN starter packages are:
• WIN complete KombiSIGN 71 860.640.06
• WIN system KombiSIGN 70 860.840.04
• WIN system KombiSIGN 71 860.640.04
• WIN complete with WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.16
• WIN system with WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.14
• WIN system with WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.14

To activate the WIN starter packages proceed as follows:


1. Start up your PC and start the WIN software.
2. The following window appears. Confirm by clicking “Next”.

44
3. Connect the WIN receiver to your PC using the USB cable provided. Click “Search” to
search for the connected WIN receiver.

Note: If the WIN receiver is not recognized as hardware, please install the driver manually. Manual
driver installation is described in chapter 2.4.

4. The WIN receiver has been detected. Click “OK” to proceed with the configuration.

Version 4.3.0 - 0915 45


5. You can now mount the three WIN transmitters, which are included with the WIN system or
WIN complete kits on your signal towers. These three WIN transmitters are pre-configured, i.e.
connection to the WIN receiver has already been established.

If you want to add further WIN transmitter, you can do this after activation of the WIN
system/complete.

Note: Activation of additional, WIN transmitters, which are not pre-configured and additional WIN
receiver, is described in chapter 5.2

46
5.2 Activation of the additional WIN components
Additional WIN components are:
WIN receiver:
• WIN receiver 860.000.01
WIN ethernet receiver:
• WIN ethernet receiver 860.000.07
WIN transmitters:
• WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05
• WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05
WIN transmitters performance:
• WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15
• WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15
WIN transmitters control:
• WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15
• WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15

5.2.1 WIN receiver

Configure a WIN receiver as follows:


1. Click “Activation”.

Version 4.3.0 - 0915 47


2. Select "Activate WIN device”.

3. Read the information and click "Next".

48
4. Connect the WIN receiver to the PC and click "Search".

5. After the WIN receiver has been recognized, click "Next".

Version 4.3.0 - 0915 49


6. If a new firmware version is available, a message appears. If you want to install the new
firmware, confirm with "Yes".

7. In the following window, enter the description and click "Next".

50
5.2.2 WIN ethernet receiver

For the activation of a WIN ethernet receiver, you have three options. These are:
• Automatically obtain an IP address via DHCP
• Static IP address
• Advanced network configuration

5.2.2.1 Automatically obtain an IP address via DHCP

Configure a WIN ethernet receiver with IP address via DHCP as follows:


1. Click “Activation”.

2. Select "Activate WIN device”.

Version 4.3.0 - 0915 51


3. Read the information and click "Next".

4. Connect the WIN ethernet receiver to the PC and click "Search".

52
5. After the WIN receiver has been recognized, click "Next".

6. If a new firmware version is available, a message appears. If you want to install the new
firmware, confirm with "Yes".

7. In the following window, enter the description and click "Next".

Version 4.3.0 - 0915 53


8. Please wait a moment until the configuration of the device has been applied and the
connection restored.

9. Select “Automatically obtain an IP address via DHCP”.

Note: A DHCP server must be available when choosing this setting. If no connection is possible
please then use the configuration with a static IP address.

54
10. Confirm your selection by clicking "Next".

11. The configuration is successfully completed. Now choose whether you want to make a
further configuration or quit this configuration.
Click "Next".

Version 4.3.0 - 0915 55


5.2.2.2 Use the static IP address

Configure a WIN ethernet receiver with static IP address as follows:


1. Follow the instructions in chapter 5.2.2.1 including point 8th.
2. Select “Use the following static IP address”.

3. Enter the configuration data into the fields.

Note: The configuartion data can be obtained from you network administrator.

56
4. Confirm your selection by clicking "Next".

5. The configuration is successfully completed. Now choose whether you want to make a
further configuration or quit this configuration.
Click "Next".

Version 4.3.0 - 0915 57


5.2.2.3 Advanced network configuration

Configure a WIN ethernet receiver with advanced network configuration as follows:


1. Follow the instructions in chapter 5.2.2.1 including point 8.
2. Select “Show advanced network configuration” and click “Next”.

3. Enter the configuration data into the fields.

58
Note: The configuartion data for the “advanced network configuration” can be obtained from you
network administrator.

4. If you have multiple installations in your company network, you should use different
connection IDs for each installation. This will be automatically generated. Confirm with
"Next"

Version 4.3.0 - 0915 59


5. The configuration is successfully completed. Now choose whether you want to make a
further configuration or quit this configuration.
Click "Next".

60
5.2.3 WIN transmitter

Note: the three WIN transmitters included in the WIN system or WIN complete kits are pre-
configured.

If you want to use more than three WIN transmitters, configuration is carried out as follows:
1. Start the WIN software.
2. Connect the WIN transmitter to your PC using the USB cable.

3. The following box appears on the screen:


Click "Search" to search for the connected WIN transmitter. Once it has been found, click
"Next".

Version 4.3.0 - 0915 61


4. Configure your WIN transmitter and assign it to a WIN receiver.

5. If several WIN transmitter need to be configured, select "Configure a WIN transmitter" and
click "Next". Repeat the process from step 3 onwards.

If you want to configure a receiver, select "Configure a receiver", see chapter 5.2.4.
If you want to finish a configuration, select "Finish configuration".
To confirm your selection click "Next".

62
6. Disconnect the USB connection to the WIN transmitter.

7. The WIN transmitter can now be integrated into the signal towers. (Refer to chapter 6)

Version 4.3.0 - 0915 63


5.2.4 WIN transmitter performance

Note: The three WIN transmitter performances included in the WIN system performance or WIN
complete performance kits are pre-configured.

If you want to use more than three WIN transmitters performance, configuration is carried out as
follows:
1. Start the WIN software.
2. Connect the WIN transmitter performance to your PC using the USB cable.

3. The following box appears on the screen:


Click "Search" to search for the connected WIN transmitter performance. Once it has been
found, click "Next".

64
4. Configure your WIN transmitter performance and assign it to a WIN receiver.
In addition, configure the counter input to the tier on which the count impulse is applied.

5. If several WIN transmitters’ performance needs to be configured, select "Configure a WIN


transmitter" and click "Next". Repeat the process from step 3 onwards.

If you want to configure a receiver, select "Configure a receiver", see Chapter 02.4.
If you want to finish a configuration, select "Finish configuration".
To confirm your selection click "Next".
Version 4.3.0 - 0915 65
6. Disconnect the USB connection to the WIN transmitter performance.

7. The WIN transmitter performance can now be fitted into the signal towers. (Refer to chapter
6.)

66
5.2.5 WIN transmitter control

1. Start the WIN software.


2. Connect the WIN transmitter to your PC using the USB cable.

3. The following box appears on the screen:


Click "Search" to search for the connected WIN transmitter control. Once it has been found,
click "Next".

Version 4.3.0 - 0915 67


4. Configure your WIN transmitter control and assign it to a WIN receiver.

5. Configure the switch status of WIN transmitter control by defining the individual tiers. You
can choose between “Off”, “On” or “Blinking”.

Note: The switched condition is activated as seen as the WIN transmitter control is energized.

68
6. Configure the switch conditions of the WIN transmitter control. You can choose between
the standard (default) “Activate only the signal tower” and “Initiate additional pins 2 to 5”.

Note: See safety instructions in chapter 1.3.

7. Confirm your selection with “Next“.

Version 4.3.0 - 0915 69


8. If several WIN transmitters need to be configured, select "Configure a WIN transmitter" and
click "Next". Repeat the process from step 3 onwards.

If you want to configure a receiver, select "Configure a receiver", see chapter 5.2.1.
If you want to finish a configuration, select "Finish configuration".
To confirm your selection click "Next".
5.2.1
9. Disconnect the USB connection to the WIN transmitter control.

10. The WIN transmitters can now be integrated into the signal towers. (Refer to chapter 6)

70
6. Fitting - WIN transmitter / WIN transmitter performance / WIN
transmitter control
By means of the bayonet system, the WIN transmitter can be fitted as the lowest element of the
WERMA KombiSIGN 70 or KombiSIGN 71 signal tower. Ensure that the white markings of the
individual elements are aligned on top of each other. Turn the WIN transmitter slightly until it clicks
on the terminal element (see following picture).

Version 4.3.0 - 0915 71


7. Program functions
The WIN menu offers six different main modules:
• Control Station Module
• Productivity Module
• Runtime Module
• Job Module
• Control Module
• Routing Module

Additionally, Reporting and Data Export functions are available in the following modules:
• Control Station Module
• Productivity Module
• Runtime Module
• Job Module
For a detailed description of the functions, refer to the relevant Module chapter (7.1 to 7.4 as well
as 7.7)

72
7.1 Control Station Module
The Control Station view shows the status of up to 50 machines and the jobs being worked on. You
can quickly see if a machine is in an error condition or running normally. This module helps you to
quickly take action to reduce downtime. You can see the performance progress of jobs on each
machine immediately. You can install a layout of your workshop in the control station view.

7.1.1 Control station depiction

7.1.1.1 WIN transmitter

The control station depiction of a WIN transmitter includes following information:


1. WIN transmitter name
2. Status depiction
3. Edit WIN transmitter configuration
4. Set up the status change message
5. Set up the status transmission

2 3 4 5

Version 4.3.0 - 0915 73


7.1.1.2 WIN transmitter performance without running job

The control station depiction of a WIN transmitter performance without running Job includes
following information:
1. WIN transmitter performance name
2. Status depiction
3. Edit WIN transmitter performance configuration
4. Set up the status change message
5. Set up the status transmission by E-mail
6. Depiction “No running Job”
7. Edit new Job
8. Reset counter value
9. Current quantity without target value

1 6 7

2 9 3 4 5

74
7.1.1.3 WIN transmitter performance with running job

The control station depiction of a WIN transmitter performance with running Job includes following
information:
1. WIN transmitter performance name
2. Status depiction
3. Edit WIN transmitter performance configuration
4. Set up the status change message
5. Set up the status transmission by E-mail
6. Displays the running job
7. Jump to Job Module
8. Current quantity
9. Fulfillment level of the job
10. Mouse over function for job details
11. Job number
12. Total quantity of the job
13. Remaining quantity of the job
14. Remaining runtime of the job

1 6 7

3
2
4

9
11
12
13
14 10

Version 4.3.0 - 0915 75


7.1.1.4 WIN transmitter control – manual control mode

The Control Station view of WIN transmitter control in manual control mode displays the following
information:
1. WIN transmitter control name
2. Display of the status within manual control mode. A description of the functions can be
found in chapter 7.1.4.
3. Edit WIN transmitter control configuration
4. Set up the status change message
5. Set up the status transmission by E-mail

2 3 4 5

7.1.1.5 WIN transmitter control with defined switching rule

The Control Station view of WIN transmitter control in defined switching rule mode displays the
following information:
1. WIN transmitter control name
2. Display of the status within defined switching rule mode. A description of the functions can
be found in chapter 7.5.2.
3. Edit WIN transmitter control configuration
4. Set up the status change message
5. Set up the status transmission by E-mail

2 3 4 5

76
7.1.2 Views into the control station

7.1.2.1 Control station main view

The Control Station main view gives an overview of all WIN transmitters which have been
configured.

7.1.2.2 Further views

By opening up further views, specific groups of WIN transmitter can be selected and displayed.

To configure another view, proceed as follows:


1. Views can be opened by clicking the mouse on the relevant view number.

Version 4.3.0 - 0915 77


2. The names of the individual views can be edited by right-clicking on the view icon.

3. Confirm your entry with "OK".

78
7.1.2.3 Adding a WIN transmitter to a View

1. By clicking “Add WIN transmitter”, any number of WIN transmitters can be added to the
selected view.

2. Confirm your choice with "OK".

Version 4.3.0 - 0915 79


7.1.2.4 Selecting a background for a View

1. To add or edit a background, click the “Select background” button on the menu bar. You
can define images in all popular image formats (jpg, bmp, tiff, ...) as a background for this
view.

2. A window opens where you choose "Selected image" and click on "..." to select the
background image.

3. In the following window, you may select your background.

80
4. You can also choose if you want to zoom in or out of the image or insert it in its original size.
To select the desired image and add it as a background, click "Open". Click "Save" to add
the background image to the view. A preview is displayed via the "Preview" button.

Note: The desired image must be stored on your PC or a data drive connected to your PC. If you
want to use the multiple access function, the background image must be saved on a network
drive.

Version 4.3.0 - 0915 81


7.1.2.5 Re-positioning a WIN transmitter icon

Every WIN transmitter can be re-positioned. Simply select the desired WIN transmitter on the menu
bar by left clicking and dragging to the desired position.

82
Example: A floor-plan of the production area has been used as a background. The WIN
transmitters have been placed at the positions of their corresponding machines.

Version 4.3.0 - 0915 83


7.1.2.6 Full Screen Mode

You can use the Full screen mode for all views in the Control Station and Productivity Module. To
edit the Full screen mode, click the "Full screen" button on the menu bar. To close the Full screen
mode press the "esc" button.

84
7.1.3 Configuration WIN transmitter

7.1.3.1 Editing WIN transmitter

Every WIN transmitter can be individually named and configured.


To configure a WIN transmitter, proceed as follows:
1. Select the WIN transmitter to be configured in one of your views.
2. Click the “Edit WIN transmitter” button.

3. The WIN transmitter configuration menu will pop up.

Version 4.3.0 - 0915 85


4. The name of the WIN transmitter can be matched to its intended use (e.g. CNC machine)

5. By changing the description of the individual tiers, the WIN transmitter configuration can be
matched to its specific signal tower. Just enter the desired meaning in the “Description”
box.

Note: The “Description” box can be edited according to individual requirements. The individual
“Descriptions” can also be chosen from the drop-down list.

86
6. Define the productive states to analyze these in the productivity module, see chapter
7.2.2.6. Please click on the check box.

7. For each state, you can choose between “Productive”, “Non productive”, “Undefined” or
“do not analyze”. The definition can also be made for the states "Off" and "Connection
error".

Note: Productive states are evaluated according to the following priority:


(1) Non productive
(2) Productive
(3) Do not analyses
(4) Undefined

Version 4.3.0 - 0915 87


8. If your signal tower has an additional blink function, you can activate this on the Blink
recognition tab. You can then activate the blink recognition for each tier of your signal
tower and add a description.

Note: Blink recognition detects blinking signals between 0.8 Hz and 15 Hz generated by a machine
or control unit (e.g. via the PLC).
Note: For each states of the blink recognition, you can choose between “Productive”, “Non
productive”, “Undefined” or “Do not analyze”.

9. You can select a design variant for your signal tower in the Design tab. You can choose
between:
• signal tower with text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• signal tower without text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• individual light
o Small size (25%)
o Normal size (100%)
o Large size (200%)

88
Note: If you have selected a design variant with individual light and your signal tower displays two
active statuses, the WIN software automatically switches to the signal tower without the text display
variant.

10. By clicking “OK”, your changes are saved and the WIN transmitter configuration window is
closed.

Version 4.3.0 - 0915 89


7.1.3.2 Editing WIN transmitter performance

Every WIN transmitter performance can be individually named and configured.

To configure a WIN transmitter performance, please proceed as follows:


1. Select the WIN transmitter performance to be configured in one of your views.
2. Click the “Edit WIN transmitter” button.

3. The WIN transmitter configuration menu will pop up.

90
4. The name of the WIN transmitter performance can be matched to its intended use (e.g.
CNC machine)

5. By changing the description of the individual tiers, the WIN transmitter configuration can be
matched to its specific signal tower. Enter the desired meaning in the “Description” box.

Note: The “Description” box can be edited according to individual requirements. The individual
“Descriptions” can also be chosen from the drop-down list.

6. Define the productive states to analyze these in the productivity module, see chapter
7.2.2.6. Please click on the check box.

Version 4.3.0 - 0915 91


7. For each state, you can choose between “Productive”, “Non productive”, “Undefined” or
“Do not analyze”. The definition can also be done for the states "Off" and "Connection
error".

Note: Productive states are evaluated according to the following priority:


(1) Non productive
(2) Productive
(3) Do not analyze
(4) Undefined

8. In addition, in the tab "Signal tower" you can select the function “counter input” and / or
“job input”.

92
Note: The counter input and the job input must be defined for one tier on WIN transmitter
performance. The maximum counting frequency is 10 Hz with minimum “on” and “off” times of
50ms.

Caution: The default setting for the counter input is tier 4. This can be changed to
another tier but the WIN transmitter performance must be connected to the
PC via the USB port. This new configuration is transmitted to the WIN
transmitter performance. Only after this step is the counter input of WIN
transmitter performance configured for the new tier.

Version 4.3.0 - 0915 93


Note: The impulse on the tier configured for the job input must be applied for at least five seconds.
The first impulse starts the job, and the second impulse ends the job. If you have already created
another job with "active waiting", it can be started with a further impulse. The impulse can be
present for the whole duration of the job, then it must be inactive for at least five seconds, so that a
further impulse ends the job (see the figure below). To label a job with "active waiting" label, follow
the steps in Chapter 0.

Job 1 start Job 1 end Job 2 start ….

9. If your signal tower has an additional blink function, you can activate this on the blink
recognition tab. You can then activate the blink recognition for each tier of your signal
tower and add a description.

Note: Blink recognition detects blinking signals between 0.8 Hz and15 Hz generated by a machine
or control unit (e.g. via the PLC).

Note: The blink recognition cannot be set for the tier with a counter input and for the tier with a job
input.

Note: For each states of the blink recognition, you can choose between “Productive”, “Non
productive”, “Undefined” or “Do not analyze”.

94
10. You can select a design variant for your signal tower in the “Design” tab. You can choose
between:
• signal tower with text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• signal tower without text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• individual light
o Small size (25%)
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• signal tower with job details
o Normal size (100%)

Note: If you have selected a design variant with individual light and your signal tower displays two
active statuses, the WIN software automatically switches to the signal tower without the text display
variant.

11. By clicking “OK”, your changes are saved and the WIN transmitter configuration window is
closed.

Version 4.3.0 - 0915 95


7.1.3.3 Editing WIN transmitter control

Each WIN transmitter control can be individually named and configured.

To configure a WIN transmitter control, proceed as follows:


1. Select the WIN transmitter control to be configured in one of your views.
2. Click the “Edit WIN transmitter” button.

3. The WIN transmitter configuration menu will pop up.

4. The name of the WIN transmitter can be matched to its intended use (e.g. CNC machine)

96
5. By changing the description of the individual tiers, the WIN transmitter configuration can be
matched to its specific signal tower. Just enter the desired meaning in the “Description”
box.

Note: The “Description” box can be edited according to individual requirements. The individual
“Descriptions” can also be chosen from the drop-down list.

6. Define the productive states to analyze these in the productivity module, see chapter
7.2.2.6.. Please click on the check box.

Version 4.3.0 - 0915 97


7. For each state, you can choose between “Productive”, “Non productive”, “Undefined” or
“do not analyze”. The definition can also be made for the states "Off" and "Connection
error".

Note: Productive states are evaluated according to the following priority:


(1) Non productive
(2) Productive
(3) Do not analyze
(4) Undefined

8. With WIN transmitter control the blink recognition mode is active for all tiers. An individual tier
can be activated in either manual control or switching rule mode the blink recognition can
be deactivated through the tick box.

Note: The blink recognition instruction is transmitted to the signal tower terminal element
connections at 1 Hz.

Note: For each state of the blink recognition, you can choose between “Productive”, “Non
productive”, “Undefined” or “Do not analyze”.

98
9. You can select a design variant for your signal tower in the Design tab. You can choose
between:
• signal tower with text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• signal tower without text
o Normal size (100%)
o Large size (200%)
• individual light
o Small size (25%)
o Normal size (100%)
o Large size (200%)

Note: Manual control of the signal tower tier is only possible in the design version with text (both
sizes).

Note: If you have selected a design variant with individual light and your signal tower displays two
active statuses, the WIN software automatically switches to the signal tower without the text display
variant.

10. By clicking “OK”, your changes are saved and the WIN transmitter configuration window is
closed.

Version 4.3.0 - 0915 99


7.1.4 Reset counter value

With each WIN transmitter performance, quantities can be counted with or without job. To count
quantities with job proceed as described in chapter 7.4.

Note: Resetting a counter value is only possible when counting without a job.

To reset the counter value with of a WIN transmitter performance, proceed as follows:
1. Select the WIN transmitter performance to be configured in one of your views.
2. Click on "reset" next to the current quantity.

3. Confirm the message with "Yes" to reset the counter value.

100
7.1.5 Manuel control with WIN transmitter control

Each WIN transmitter control can be switched or controlled – see chapter 7.5.

To control a WIN transmitter control manually follow these steps:


4. Select the WIN transmitter control to be controlled in one of the views.
5. Click on the symbol “switch” next to the appropriate tier.

6. The following menu will appear and you can choose between “Off“, “On” or “Blinking“.

Note: Please note that the switch symbol will flicker during activation of this mode. As soon as
activation has been completed the symbol will return to a permanent state.

Note: Please note that you can only activate a blinking mode if blink recognition function for that
tier has been activated.

Note: See safety instructions in chapter 1.3.

Version 4.3.0 - 0915 101


7. The signal tower then displays the function selected for each tier.

102
7.1.6 Status Change Message

If the Status Change Message option is active for a WIN transmitter, a pop-up window appears
when the signal tower changes state. This function allows you to minimize the WIN software and
work with other programs without impairing the monitoring of your machines. A pop-up window will
always inform you of any changes in machine status. You can store an individual sound for the
status change message in the settings, see chapter 0.

To set up the status change message, proceed as follows:


1. The Status Change Message can be activated by clicking the “bell” symbol.

2. The following window opens and you can choose which tier and the time after which a
popup window will be created. Your settings are saved by clicking on "OK".

Note: When the WIN software is closed the user-specific settings will be saved.

Version 4.3.0 - 0915 103


Note: For the tier with counter input to the WIN transmitter performance, the status change
message cannot be generated.

3. Once a status change message has been activated for a WIN transmitter, a pop-up
window appears whenever there is a change. To close these messages, click "OK". If there
are several messages, you can click "Close all" to close all the messages.

104
7.1.7 Status transmission

7.1.7.1 WIN transmitter / WIN transmitter control

Note: If the status transmission for a WIN transmitter / WIN transmitter control is active, you are
informed by e-mail of a status change of your signal tower, see chapter 9.2.1 under Settings.
You can also transfer the status change to an external application, see chapter 9.2.1.3.

To set up the status transmission, proceed as follows:


1. Click on the “envelope symbol”.

Version 4.3.0 - 0915 105


2. In the Status Transmission window, “General” tab, you can activate the status transmission
for individual tiers. You can also use the time delay option to specify when you wish to be
informed, i.e. the minimum time that the signal status must exist before an e-mail is sent or
an application is started. If the signal status is cleared before the end of the time delay, no
status transmission is sent.

106
3. In the “E-mail recipient” tab you can select who should receive the email. You can either
send the e-mail to:
• The default recipient specified in Settings (see chapter 9.2.1)
• Specified recipient: Choose "Selected recipients" and enter the relevant e-mail
address. For multiple addresses, enter a semicolon between each address.
• Specified recipient, dependent on the activated tier. Select Define recipients
per tier and enter the email address as required. For multiple addresses, enter a
semicolon between each address

4. To save the setting click "OK".

Version 4.3.0 - 0915 107


7.1.7.2 WIN transmitter performance

Note: If the status transmission for a WIN transmitter is active, you are informed by e-mail of a status
change of your signal tower, see chapter 9.2.1 under Settings.
You can also transfer the status change to an external application, see chapter 9.2.1.3.

To set up the status transmission, proceed as follows:


1. Click on the “envelope symbol”.

108
2. In the Status Transmission window, “General” tab, you can activate the status transmission
for each individual tier. You can also use the time delay option to specify when you wish to
be informed, i.e. the minimum time that the signal status must exist before an e-mail is sent
or an application is started. If the signal status is cleared before the end of the time delay,
no status transmission is sent. With WIN transmitter performance you can configure status
notification to be triggered when a running job reaches a defined percentage of job
progression or a certain quantity produced.

Version 4.3.0 - 0915 109


3. In the E-mail recipient tab you can select who should receive the email. You can either
send the e-mail to:
• the default recipient specified in Settings (see chapter 9.2.1)
• specified recipient(s): Choose "Selected recipients" and enter the relevant e-mail
address(es). To separate multiple addresses, enter a semicolon after each
address.
• Specified recipient(s), dependent on the activated tier. Select Define recipients
per tier and enter the email address(es) as required. For multiple addresses, enter
a semicolon between each address

For WIN transmitter performance, you can also configure email recipients for job progression
and/or quantity produced. Select:
• “As specified in the settings” to use the default recipient
• “Selected recipients” to notify others. For multiple addresses, enter a semicolon
between each address.

4. To save the setting click "OK".

110
7.1.8 Report

Note: A report can only be generated from the currently selected view. By selecting the Main View,
all WIN transmitters can be included. Select or create a different view to select particular WIN
transmitters.

To generate a report, proceed as follows:


1. Click on Report/Export.

2. Now select which report you want to generate. Choose between:


• Tabular depiction of the current statuses
• Tabular depiction of the currently running jobs

Version 4.3.0 - 0915 111


3. Confirm your selection with “OK“.

4. You can now see a preview of your selected report. Additional functions are described in
section 7.7, Report and Export Functions.

112
7.2 Productivity Module
Using the Productivity Module you can check the productivity of your machines over any time
period. You can look for example at the last working day, or define specific time periods such as
shift patterns. Using this module it is possible to retrospectively analyze downtime and fault
conditions and thus help improve efficiency in the future.

7.2.1 Productivity display

The productivity views adopt the settings of the WIN transmitter configuration and of the Control
Station Module:
• WIN transmitter Name
• WIN transmitter colour and function
• WIN transmitter signal description
• WIN transmitter positions
• Name of view
• Background

7.2.1.1 WIN transmitter / WIN transmitter control

The pie charts display the individual states of the WIN transmitters / WIN transmitters control.

The states of the WIN transmitters / WIN transmitters control correspond to those of the Control
Station Module plus the two states “Off” (purple) and “Connection Error” (grey).
The “OFF” state applies if no signal tower element is active but there is still power to the signal
tower.
The “Connection Error” applies when:
• wireless communication cannot be established between the WIN transmitter and the WIN
receiver,
• the WIN software is not operational,
• the PC is in the Off state,
• the Microsoft SQL Server cannot be reached and therefore no database connection can
be established
• the WIN transmitter is not connected to the power supply or
• the WIN receiver is not connected to the PC.

Version 4.3.0 - 0915 113


Note: The shaded areas within the pie chart represent the blink recognition for the respective tier.

Clicking on the “magnifying glass” enlarges the pie chart and displays the status descriptions.

Click on the “magnifying glass” again to zoom out.

Note: If more than one tier has been simultaneously active, a yellow triangle will appear.

114
7.2.1.2 WIN transmitter performance

In the pie charts the individual states of the WIN transmitter performance and productivity in a
speedometer chart appears.

The states of the WIN transmitter performance correspond to those of the Control Station Module
plus the two states “Off” (purple) and “Connection Error” (grey).
The “OFF” state applies if no signal tower element is active but there is still power to the signal
tower.
The “Connection Error” applies when:
• wireless communication cannot be established between the WIN transmitter and the WIN
receiver,
• the WIN software is not operational,
• the PC is in the Off state,
• the Microsoft SQL Server cannot be reached and therefore no database connection can
be established
• the WIN transmitter is not connected to the power supply or
• the WIN receiver is not connected to the PC.
Note: The shaded areas within the pie chart illustrate the blink recognition for the respective tier.

Clicking on the “magnifying glass” enlarges the pie chart.

Click on the “magnifying glass” again to zoom out.

Version 4.3.0 - 0915 115


Note: If more than one tier has been simultaneously active, a yellow triangle will appear.

Click on the “blue arrow” to select your preferred display option.

The options are as follows:


• Status

• Productivity

• Combined

116
7.2.2 Productivity options

7.2.2.1 Setting time interval

The time interval for the displayed values can be individually adjusted. You may select one of the
pre-set time intervals or define a different interval using the “Start” and “End” boxes.

After changing the time intervals, the view must be updated by clicking “Refresh”.

Note: If you have defined specific time periods within Settings, you can select them from the drop
down menu. See chapter 9.7. If, for example, you want to look at the early shift for last week select
first of all “last week” and then the defined shift.

7.2.2.2 Setting the automatic update

By selecting the "Update after …" box, the pie charts are automatically updated after the selected
time.

7.2.2.3 Display in hours or per cent

By selecting the “Show runtime in %” box, the runtime display is changed from hours to percentage.

When this box is selected, the view must be updated by clicking “Refresh”.

Version 4.3.0 - 0915 117


7.2.2.4 Hide; do not analyze

By selecting the “Hide; do not analyze” box, all states which are defined as “do not analyze” will be
ignored and the pie chart displays all other states.

When this box is selected, the view must be updated by clicking “Refresh”.

7.2.2.5 Analyze only job productivity

By selecting “Analyze only job productivity” box, the productivity and the time with no running job is
ignored. Accordingly, the speedometer chart is adapted.

Example: In the cases below, the calculated productivity is based on one hour during which a job
has run for 30 minutes with a job productivity of 100%:
• Productivity:
The overall productivity is 50%, because the rest of the time is evaluated (without job) with a
productivity of 0%.

• Only job productivity:


The job productivity is 100%, because the rest of the time (without job) is ignored.

118
7.2.2.6 Analyze productive states

By selecting the “Analyze productive states” box, all states which are defined as “Productive” or
“Non productive” will be shown in the pie chart display.

When this box is selected, the view must be updated by clicking “Refresh”.

Example:
The calculated productivity is based on one hour:
• Analysis of productivity without defined productive states. Each state is listed and shown
separately in the pie chart.

• Analysis of productivity with defined productive states and without selecting the “Analyze
productive states” box. The states are sorted according to the categories of "Productive",
"Non productive" and "Do not analyze". The pie chart shows each state separately.

Version 4.3.0 - 0915 119


• Analysis of productivity with defined productive states and with selecting the “Analyze
productive states” box. The states are assigned to the categories of "Productive" and "Non
productive". These categories are displayed in the pie chart.

7.2.3 Total productivity per view

In each view, you can see total productivity for that view, either for all defined states or for a
combination of productive / non productive states.

Click on the small arrow at the bottom-center or click on the arrow under "Productivity main view".

120
The total productivity per view is then displayed in an additional pie chart.

Version 4.3.0 - 0915 121


7.2.4 Report

Note: A report can only be generated from the currently selected view. By selecting the Main View,
all WIN transmitters can be included. Select or create a different view to select particular WIN
transmitters.

Note: A report can only be generated for the selected time period and the chosen analysis
method (check box). Selecting “Analyze productive states” check box, will create a report based
on that data.

To generate a report, proceed as follows:


1. Click on “Report/Export”.

2. Now select which report you want to generate. Choose between:


• Tabular depiction of the data
• Graphical depiction of the data

122
3. Confirm your selection with “OK”.

4. You can now see a preview of your selected report. Additional functions are described in
section 7.7, “Report and Export Functions”.

Version 4.3.0 - 0915 123


7.3 Runtime Module
The Runtime Module allows you to check the operation and downtimes of your machines. Using the
module, you will quickly establish if there are patterns of downtime or fault conditions, giving you a
better transparency of production. This forms the basis for improving the efficiency of your
production processes.

7.3.1 Runtime Views

7.3.1.1 Main View

The Runtime main view gives you an overview of all the WIN transmitters which are registered on
your network. Clicking on a WIN transmitter will display the runtime history of that WIN transmitter.
See chapter 7.3.2.

7.3.1.2 Additional Views

By selecting one of the additional views, the WIN transmitters associated with that view are
displayed (see chapter 7.1.2.3 for further details). The runtime depiction of several WIN transmitters
will then be used, see chapter 7.3.3.3.

124
7.3.1.3 Runtime Module Options

In Options, you can select the time interval and the display selection criteria.

7.3.1.4 Setting time interval

The displayed time interval can be individually adjusted. You may select one of the pre-set time
intervals or one of the finished customized time periods. Alternative choose a custom interval using
the “Start” and “End” boxes.

To activate your selection, you must click “Refresh”.

7.3.1.5 Navigation Buttons

Using the navigation buttons in the lower window section, you can change the time interval for the
observation of the machine states.

You can select an earlier or later time interval by using the “Next” or “Back” buttons.
The “Zoom in” and “Zoom out” buttons can be used to display a smaller or larger time interval.

Version 4.3.0 - 0915 125


7.3.1.6 Automatic update option

By selecting the "Update after …" box, the pie charts are automatically updated after the selected
time.

To activate you choice, you must click “Refresh”.

7.3.1.7 Target specification

For WIN transmitter performance, you can also display the job’s target quantity and target cycle
time. Activate this by ticking the corresponding check box.

To activate you choice, you must click “Refresh”.

7.3.1.8 Show/Hide options

The button "Hide Options" can be used to hide the settings for the time interval and the column
listing the WIN transmitters. This increases the size of the diagrams.

The button "Show Options" can be used to re-activate the standard view with all the options.

126
7.3.2 Runtime depiction

Any of the WIN transmitters can be displayed in a separate chart by clicking on a WIN transmitter in
the left-hand window section.

Press the button "F11" and you will automatically be taken from each module in the Runtime
module. It will open the first machine in the list of WIN transmitter with the time interval "last eight
hours”. With a second press on "F11" the second machine with the time interval "last eight hours” will
open and so on down the list.

Version 4.3.0 - 0915 127


7.3.2.1 WIN transmitter / WIN transmitter control

The runtime depiction of a WIN transmitter / WIN transmitter control contains the following
information and analysis:
1. Status display
2. Depiction of the statuses in the selected time interval
3. Note field
4. Number of occurrences in the selected time interval

2 3 4

Note: The blink recognition signal is displayed as a shaded area in the colour of the respective tier.

128
7.3.2.2 WIN transmitter performance

The runtime depiction of a WIN transmitter performance contains the following information and
analysis:
1. Status display / quantity display / combined display with status and quantity
2. Depiction of the statuses and quantity in the selected time interval
3. Note field
4. Job field
5. Number of occurrences in the selected time interval

2 3 4 5

Note: Warning symbol "power loss" is displayed when the WIN transmitter performance is restored to
power. Earlier data may incorrect!

Version 4.3.0 - 0915 129


7.3.2.3 Runtime depiction of several WIN transmitter

To compare the performance of a number of machines over a specific period, multiple runtimes of
several WIN transmitters can be opened in the Runtime module.
In the left hand window select one, several or all WIN transmitter by clicking on them.

130
7.3.3 Note / Fault condition

7.3.3.1 Inserting a note / fault condition

In the Runtime Module you can enter different coloured notes or fault conditions for each WIN
transmitter.

Note: A fault condition can be defined within Settings, see chapter 9.8. You can select these
defined fault conditions in the runtime module when you create a note.

To create these, there are two options:


1. Use the cursor to draw a line in the note field. The length of the line corresponds to the
duration of the note.

Version 4.3.0 - 0915 131


2. Double click on any status. The duration of the note corresponds to the duration of the
selected status.

3. The following window appears.

Note: When “Use touch interface for the entry of the fault conditions” is activated within
Settings/Fault Condition, the design option for touch screen appears. No separate note creation is
possible, but you can choose the pre-defined reason for the fault by a click.

132
4. When creating a note you can select the note colour, enter the note text and edit the
duration of the note.

5. When reporting a pre-defined fault condition you can select from the Fault condition pull-
down. Fault conditions can be defined within Settings with the desired colour. See chapter
9.8.

Version 4.3.0 - 0915 133


6. When reporting a fault condition you can select a pre-defined fault condition via the touch
interface. Fault conditions can be defined within Settings with the desired colour. See
chapter 9.8. Ensure the box “Use touch interface for the entry of the fault conditions” is
activated. The following window appears.

7. To save the fault condition click on the desired fault condition.

134
7.3.3.2 Displaying the note / fault condition

To display a note or fault condition, hover over the inserted note or the associated line. An
information window opens on the screen, displaying the content of the note.

Version 4.3.0 - 0915 135


7.3.3.3 Editing a note / fault condition

There are two options to edit an existing note or fault condition.

Right click on the note line and choose "Edit". Alternatively you can double click on the line to open
the editing window.

The “Edit note” window appears on the screen.

When you have finished editing, click "OK" to save your changes.

136
7.3.3.4 Deleting a note / fault condition

To delete a note or a fault condition, right click on the note line and select "Delete".

Click "Yes" to confirm.

Version 4.3.0 - 0915 137


7.3.3.5 Select time interval of the note / fault condition

To select the time interval for the note or fault condition, right click on the line for the note
and select "Select time interval".

The Runtime module will automatically jump to this time interval and enlarges the view to fit the
window.

138
7.3.4 Job

A job created in the Job Module is automatically displayed in the Job field of the Runtime Module.
(See chapter 7.4.2).

Note: The job field is only active for the WIN transmitter performance.

Version 4.3.0 - 0915 139


7.3.4.1 Displaying a job

To display a job, hover over the inserted job or the associated line. An information window opens
on the screen, displaying the details of the job.

140
7.3.4.2 Select time interval of a job

To select the time interval for a job please, right click on the line for the job and select "Select time
interval".

The Runtime module will automatically jump to this time interval and enlarges the view to fit the
window.

Version 4.3.0 - 0915 141


7.3.4.3 Jump to the job module

To jump to the job module, right click on the line for the job and select "Go to job overview".

You will then be taken directly to the job module with the corresponding job selected.

142
7.3.5 Number of statuses

In the Runtime Module you can see how many times a status has occurred in the selected period. If
you change the period, the number of occurrences of each status is automatically updated.

Version 4.3.0 - 0915 143


7.3.6 Open multiple windows

To compare the performance of a number of machines over a specific period multiple windows
can be opened in the Runtime module.

1. Click on the arrow underneath the button "Runtime main view" and select the option "New
Window".

2. An additional window will open which can be positioned as required.

144
7.3.7 Report

Note: A report can only be generated from the currently selected view. By selecting the Main View,
all WIN transmitters can be included. Select or create a different view to select particular WIN
transmitters.

Note: A report can only be generated for the selected time period and the chosen analysis
method.

To generate a report, proceed as follows:


1. Click on “Report/Export”.

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2. Now select which report you want to generate. Choose between:
• Tabular depiction of the statuses
• Tabular depiction of the notes
• Tabular depiction of the fault conditions (cumulated)
• Tabular depiction of the quantities
• Graphical depiction of the data

3. Confirm your selection with “OK”.

4. You can now see a preview of your selected report. Additional functions are described in
section 7.7, “Report and Export Functions”.

146
7.4 Job Module
The module gives you a comprehensive overview of which job is running on which machine and
how the job is progressing. Future planned jobs are shown as “waiting” and can be initiated as
soon as the machine required is available.

Note: This is applicable only to users with the hardware WIN transmitter performance.

7.4.1 Job overview

In the job overview, you see, at a glance, details of all created jobs.

Version 4.3.0 - 0915 147


7.4.2 Enter a job

There are three different way to enter a job which are described in this chapter.

7.4.2.1 Manual job entry

Proceed as follows:
1. Click on “Enter job“.

148
2. Enter the job number and the job title in this window. The ID is a sequential number and is
created automatically by the WIN system.

3. Select a WIN transmitter performance on which the job should run.

4. Please indicate the target specifications for the job.


• Quantity: number of pieces to be produced
• Cycle time: time required to produce one piece
• Set up time: If a set up time is planned for this job, enter it here. If before the end of the
planned set up time a part is produced, the actual set up time will be set to this time.
• Runtime: the total time to produce the planned quantity for this job (including set up
time)

Version 4.3.0 - 0915 149


5. Within "Extended settings", you can set a factor to define how many pieces per cycle are
produced.
• Amend actual quantity: You can enter both positive and negative offset values, to
compensate for reject parts.
• Actual set up time: This time is automatically set by the WIN system and can be
changed here. Win calculated it as the time from the job start to the first piece being
counted.

6. You can start the job immediately or store it as a waiting job to run later.

150
7.4.2.2 Import a job list

A job list can be imported in CSV format into WIN.

The CSV file must have the following format and rules:
Column label:
• JOBNUMBER
• DESCRIPTION
• MACHINE
• QUANTITY
• CYCLETIME
• SETUPTIME
• FACTOR

Format rules:
• The Windows standard character set can be used, for example, "Western European" or
"Unicode (UTF-8)" can be used.

• Header / First row with column label must be specified.


• The delimiters are a semicolon (;), comma (,), tab (\t) or pipe (|). Only one delimiter is
allowed per document.
• The column order is not relevant, they are identified by their headers (column labels).
• Column labels are not case dependent
• Not all of the columns (max. seven) need to be specified.
• Each data value (not the header) can be enclosed in double quotes (“ “). Thus, the data
value can also be text which can include a semicolon (;).
• Decimal numbers always use a point as decimal separator (no comma).
• The maximum number of decimal places after the decimal point will be checked (for the
cycle time one decimal places is allowed; for the factor three decimal places are allowed)
• The maximum number of characters will be checked.
• The SET TIME is in the format [hh]h:mm, for example 0:00
• The CYCLE TIME is specified in seconds, for example 0.8

Example:

Version 4.3.0 - 0915 151


To import a list of jobs in CSV format, proceed as follows.
1. Click on the pull-down below the button "Enter job" and select "Import job list".

2. The following window opens. To ensure the character set displays correctly, choose your file
format. Click on "..." to browse for and open the desired CSV file. Confirm your selection by
clicking "Next".

Note: Follow the format rules on the previous page.

3. The data in the CSV file will be imported and displayed in the job overview. Data which isn’t
in the correct format or otherwise fails validation will not be imported.

152
Example:

Version 4.3.0 - 0915 153


7.4.2.3 Enter Auto job

With the Auto job function, jobs will be started automatically at pre-defined times. It is necessary to
define this unique or recurring start time.

Note: An Auto job can only be started if no other job is running on the selected machine.

To enter an Auto job, proceed as follows:


1. Proceed as before described in chapter 7.4.2.1 "Manual job entry" up to and including point
5.
2. Activate the checkbox "Activate auto job" and then please open the editor.

154
3. In the following window you can schedule the Auto job individually. Save your selection by
clicking "OK."

4. To display the Auto jobs in the job overview, you can use the arrow key below the "Enter job"
button.

Version 4.3.0 - 0915 155


5. The Auto jobs are displayed at the bottom of the job overview.

156
7.4.3 Start job

7.4.3.1 Start job manually

To start a job, select a waiting job in the Job overview list and click the "Start job" button.
Alternatively, you can right-click on the waiting job and select “Start Job”.

The job will be then started.

Version 4.3.0 - 0915 157


7.4.3.2 Job quick start

In all modules you can press the "F10" button to start a job. Alternatively, you can click on the arrow
under "Start job" and select “Job quick start (F10)”.

The following window opens:

Choose one of the attributes and enter the associated value. The corresponding job is located and
started.

158
7.4.3.3 Start with 1st piece

Select a “waiting job” from the Job overview list and click on the arrow under "Start job" and select
“Start with 1st piece”. Alternatively, right-click on the waiting job and select “Start with 1st piece”.

Your job will be marked as "active waiting".

This "active waiting" job starts as soon as the first impulse on the counter input of the WIN transmitter
performance is received by the WIN software.
The job can then be completed with a click on "End job" or with an impulse on the job input (see
chapter 7.1.3.2).

Version 4.3.0 - 0915 159


7.4.3.4 Start with job input

Select a “waiting job” from the Job overview list and click on the arrow under "Start job" and select
“Start with job input”. Alternatively, right-click on the waiting job and select “Start with job input”.

Your job will be marked as "active waiting".

This "active waiting" job starts as soon as the first impulse is received on the tier of the WIN
transmitter performance configured with the job input.

The job can then be completed with a click on "End job" or with a further impulse on the job input
(see chapter 7.1.3.2).

160
7.4.4 End job

To finish a job, select the running job and click on "End job". Alternatively, right-click on the running
job and select “End job”.

7.4.5 Edit job

To edit a job, select the job and click on "Edit job”. Alternatively, right-click on the job and select
“Edit job”.

Version 4.3.0 - 0915 161


7.4.6 Correction of a completed job

To correct a completed job, select the completed job and click "Edit job". Alternatively, right-click
on the completed job and select “Edit job”.

The following window opens:

In the "Extended settings" tab, you can enter a positive or negative value (e.g. -10). In addition, it is
also possible to enter the actual set up time.

162
7.4.7 Delete job

To delete a job, select a job and click on "Delete job”. Alternatively, right-click on the waiting job
and select “Delete job”.

7.4.8 Duplicate a job

To duplicate a job, right-click on the job and select “Duplicate job”.

Version 4.3.0 - 0915 163


7.4.9 Filter / sort jobs

All jobs in the job overview can be filtered and sorted according to various categories.

The following categories are available for selection:


• ID
• Job number
• Description
• Machine
• Start date
• State

164
To perform an ascending or descending sort, click on the column name in the job overview. The
jobs are sorted accordingly.

Version 4.3.0 - 0915 165


7.4.10 Job details

To view the job detail, select a job from the Job overview.

The following details are displayed:


• Job information
• Schedule deviation
• Job progression
• Productivity
The last three points are also equipped with a traffic light system, so you can see at a glance how
the job is running.

166
7.4.10.1 Update job details

Click on "update" to refresh all data in this area for this job as well as the table on the left hand side.

7.4.10.2 Module change

Clicking on the "arrow" takes you either to the Productivity module or to the Runtime module.

Note: The selected time period in the Productivity or the Runtime module corresponds to the time
period of the chosen job.

Version 4.3.0 - 0915 167


7.4.10.3 Editing the traffic light settings

The traffic lights for schedule deviation, job progression and productivity can be individually
adjusted.

Note: The traffic light settings are stored per user.

To configure the traffic light you need to adjust the locally stored ini-file.
To change go to:
• <C:\ProgramData\WERMA\WERMA-WIN-3.0.> in Windows Vista or Windows 7
• <C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\WERMA\WERMA-WIN-3.0.> in
Windows XP
and open the ini-file.

In the file, see the following section:

[Orders]

ProductivityGreenLimit=100
ProductivityYellowLimit=75

CompletitionGreenLimit=100
CompletitionYelllowLimit=90

RuntimeGreenLimit=100
RuntimeYellowLimit=110

Proceed as follows to adjust the traffic light settings:


• For the schedule deviation traffic light:

1. If the " RuntimeYellowLimit=110", the traffic light is set to red from +11%.
2. If the "RuntimeGreenLimit=100", the traffic light is set to yellow from +1% to +10%
inclusive.
3. Only for +0% or a negative deviation the traffic light is set to green.
4. You can adjust the setting individually (199≥100).
5. Save the ini file.

168
• For the job progression traffic light:

1. If the " CompletitionYelllowLimit=90", the traffic light is set to red from 0% to including
89%.
2. If the "CompletitionGreenLimit=10", the traffic light is set to yellow from 90% to
including 99%.
3. Only for >100% the traffic light is set to green.
4. You can adjust the setting individually (100≥0).
5. Save the ini file.

• For the productivity traffic light:

1. If the " ProductivityYellowLimit=75", the traffic light is set to red from 0% to including
74%.
2. If the " ProductivityGreenLimit=100", the traffic light is set to yellow from 75% to
including 99%.
3. Only for >100% the traffic light is set to green.
4. You can adjust the setting individually (100≥0).
5. Save the ini file.

Version 4.3.0 - 0915 169


7.4.10.4 Schedule deviation

The schedule deviation area provides information about set up time, start time, runtime and end
time. Plan and the Actual times are given for each of these. The schedule deviation is specified in
machine hours.

Note: 0.1 machine hours correspond to 6 minutes; 1 machine hour corresponds to 60 minutes.

170
7.4.10.5 Job progression

The job progression area provides information about plan quantity and actual quantity. In addition,
you can see and amend actual quantity and the factor, entered for this job.
For a running job, the Job progression is the current actual quantity divided by the current plan
quantity, expressed as a percentage.
For a completed job the Job progression is the actual quantity divided by the plan quantity,
expressed as a percentage.

Version 4.3.0 - 0915 171


7.4.10.6 Productivity

The productivity area provides information about plan cycle time and actual cycle time.
For a running job, the productivity is the current actual cycle time divided by the current plan cycle
time, expressed as a percentage.
For a completed job, the productivity is the actual cycle time divided by the plan cycle time
expressed as a percentage.

172
7.4.11 Report

Note: Reports generated are based on the on the currently-selected filters and sorting. Filtering by
machine will result in all jobs for that machine being considered.

To generate a report, proceed as follows:


1. Click on “Report/Export”.

2. Now select which report you want to generate. Choose between:


• Tabular depiction of the data
• Tabular depiction of the data (individual)

Version 4.3.0 - 0915 173


3. Confirm your selection with “OK”.

4. If you select the second option, a further window will open which allows you to select the
columns for your report by checking the boxes.

5. You can now see a preview of your selected report. Additional functions are described in
section 7.7, “Report and Export Functions”.

174
7.5 Control Module
In this module you can define rules with certain logic functions with which you can switch or control
a WIN transmitter control. You can use as an input signal for the logic function those WIN
transmitters forming part of the network.

Note: A user with WIN transmitter / WIN transmitter performance cannot access this module – for this
the WIN transmitter control hardware is required.

7.5.1 Overview of rules

In the overview of rules you can see all rules which have been set up.

In the column “Result” you will see if the rule is running or not.
• Rule showing = “On”
• Rule not showing = “Off”

Column “Processed” shows the following:


• Rule being processed = “Green Tick”
• Transmission error to WIN control transmitter = “Red Cross”
• Switch being processed = “Egg timer”

Further information in whether the rule has been activated or not can be found in the column
“Message”.

Version 4.3.0 - 0915 175


7.5.2 Define a new rule

There are two ways to define a new rule. Firstly there is an Assistant which takes you through the
process step by step or secondly the Expert option with which you can define your own individual
rules.

7.5.2.1 New rule with Assistant

To define a new rule with the Assistant please proceed as follows:


1. Click on “New rule (Assistant)” to define a new rule.

2. The following window appears which shows you an example using AND Logic. Click on
“Next”.

176
3. In the next window you can set the rule up and define the tiers to be switched by the new
rule. You can choose between:
• AND – Each tier must be in the selected status
• OR – At least one tier must have the defined status
• NOR – No tier may be in the defined status
• Enter custom logic function (expert mode), see chapter 7.5.2.3 .
Click then on “next”.

Note: In the picture right hand side you will see a picture of the selection made. You can define
more than one input signal.

4. In the next step you can select the input signal which will apply for the selected Logic
function. Click here on “Add”.

Version 4.3.0 - 0915 177


5. In this dialogue box you can select the input signal by tier and status for one of the WIN
transmitters connected to the WIN network.
First select a WIN transmitter from the left hand column. Then you will see the tiers displayed
as have been defined in the control station view.
Select tier and then the status in which this tier must be for the input signal to apply. You
have the choice between “On”, “Off”, “Connection error” and “Blinking”. “Blinking” is
displayed only when the “blink recognition” has been activated for this tier.

Note: The counting input signal of a WIN transmitter performance cannot be used as an input signal
for a Logic function.

6. Confirm your selection with “Ok”.

178
7. To define additional input signals click on “Add” and repeat steps 5 and 6 as before.
The “Edit” function allows you to modify an input signal which has already been defined.
“Remove” cancels an existing input signal.

8. For each rule you can set up a switching delay. In this case every input signal must have
been on for at least the time selected for the switching delay.

Version 4.3.0 - 0915 179


9. Click on “Next” to confirm your selection.

10. The last step of the Logic function is to define the output signal. Click on “Add”.

180
11. Only the tiers of the WIN transmitter control can be used as output signals.
Only those WIN transmitters control connected to the WIN network will be displayed as
options for output signals.
Select the tier to be switched.

12. Confirm the selection with „Ok“.

Version 4.3.0 - 0915 181


13. To set an additional output signal click on “Add” and repeat steps 11. and 12.
The “Edit” function allows you to modify an output signal which has already been defined.
“Delete” cancels an existing output signal.

14. Define whether the output signal should be as a “permanent” or “blinking” light.

182
15. Confirm the selection with “Next”.

16. Save finally the rule set up with a name you define.

Version 4.3.0 - 0915 183


17. In order to make further adjustments to the rule, activate the check box.

18. Confirm your selection with „Ok“.

184
7.5.2.2 Defining a new rule in the Expert mode

In order to set up a new rule in the expert mode proceed as follows:


1. Click on “New rule (Expert)”.

2. A window will open in which you can first define the name of the new rule.

Version 4.3.0 - 0915 185


3. Next, define the output signal and click on “Edit”.

4. To define the output signal click on “Add”.

186
5. Only the tiers of the WIN transmitter control can be used as output signals.
Only those WIN transmitters control connected to the WIN network will be displayed as
options for output signals.
Select the tier to be switched.

6. Confirm the selection with “Ok”.

Version 4.3.0 - 0915 187


7. To set an additional output signal click on “Add” and repeat steps 11. and 12.
The “Edit” function allows you to modify an output signal which has already been defined.
“Delete” cancels an existing output signal.

8. Click on “Next” to confirm your selection.

188
9. Next define the Logic function of the permanent light of the WIN transmitter control by
clicking on “Edit”.

10. Next you will find the switching rule / Logic function with which the input signals should be
connected. You can choose between:
• AND – Each tier must be in the selected status
• OR – At least one tier must have the defined status
• NOR – No tier may be in the defined status
• Enter custom logic function (expert mode), see chapter 7.5.2.3.
Click then on “Next”.

Note: The picture right shows you an example of the selected functions.

Version 4.3.0 - 0915 189


11. Next you can select the input signal for the chosen Logic function, click on “Add”.

12. In this dialogue box you can select the input signal by tier and status for one of the WIN
transmitters connected to the WIN network.
First select a WIN transmitter from the left hand column. Then you will see the tiers displayed
as have been defined in the control station view.
Select tier and then the status in which this tier must be for the input signal to apply. You
have the choice between “On”, “Off”, “Connection error” and “Blinking”. “Blinking” is
displayed only when the “blink recognition” has been activated for this tier.

Note: The counter input of a WIN transmitter performance cannot be used as input to a logic
function.

190
13. Confirm with “Ok”.

14. To define another input signal click on “Add” and repeat steps 5. and 6.
Click on “Edit” to alter an existing output signal.
Click on “Remove” to remove an output signal.

Version 4.3.0 - 0915 191


15. For each switching rule you can set a time delay but the input signal status must have been
on for at least the same time as the time delay.

16. Select by clicking on “Next”.

192
17. Next define the Logic function for the blinking of the WIN transmitter control by clicking on
“Edit”.
Repeat steps 9. to 15. as for a permanent light.

18. Lastly please define which Logic function has the higher priority, which means which
function should be switched first if both Logic functions occur at the same time.

Version 4.3.0 - 0915 193


19. Save the switching rule with “Ok”.

194
7.5.2.3 Customized Logic function in Expert mode

To input logic functions in expert mode follow these steps:


1. Select “Enter custom logic function (expert mode)” and click on “Next”.

2. Next define your own logic function. The rule will be input as a program code in Visual Basic
Syntax. You can make up more complex rules by using the functions “AND”, “OR”, “NOT”
and brackets.
Use either the boxes or input the functions directly as text.

Note: The program code uses the MAC-IDs of the WIN transmitter, not the individual WIN transmitter
names.

Note: You can find examples of functions in chapter 7.5.2.4.

Version 4.3.0 - 0915 195


3. Check your custom rule by clicking on “Check”.

Note: You can scale the window for optimum definition of Logic function.

4. Save the switching rule by clicking on “Next”.

196
7.5.2.4 Examples of Logic functions in Expert mode

Example 1:
AND-Rule, under which tiers 1 and 2 of a WIN transmitter must be “On”:
slave("0024B1").Tier1.On AND Slave("0024B1").Tier2.On

Example 2:
OR-Rule, under which tier 1 “Blinks” or tier 2 is “Off”.
Slave("0024B1").Tier1.Blink OR Slave("0024B1").Tier2.Off

Example 3:
NOR-Rule, under which neither of the two transmitters may show a transmission error:
NOT (Slave("0024B1").Tier1.Error OR Slave("0024B2").Tier1.Error)

Example 4:
Logic function using variables:

Note: You can use program code with Visual Basic Syntax.

' declare variables


Dim a As Boolean
Dim b As Boolean
Dim x As Boolean

' read out Slave status and store in variables


a = Slave("0024A1").Tier1.On
b = Slave("0024A2").Tier1.On

' Program code, that processes the variables.


x = a OR b

' Note: If multiple program lines are entered,


‘ the result of the logic function must be returned
‘ as Boolean data type with Return.
Return x

Version 4.3.0 - 0915 197


7.5.3 Edit Rule

1. To edit a rule, select the rule and click on “Edit rule“. Alternatively, right-click on a rule and
select “Edit”.

2. You can edit the output signals, input signals and Logic function by following the steps in
7.5.2.2.

3. Confirm with “Ok”.

198
7.5.4 Duplicate a rule

1. Select the rule and click on “Duplicate rule”. Alternatively, right-click on a rule and select
“Duplicate rule”.

2. To duplicate the rule confirm with “Yes”.

3. You can edit the output signals, input signals and Logic function by following the steps in
7.5.2.2.

4. Confirm with “Ok”.

Note: Should you duplicate a rule it will automatically be shown as a deactivated rule. Only one
rule per output signal can be activated.

Version 4.3.0 - 0915 199


7.5.5 Delete rule

1. To delete a rule select the rule and click on “Delete rule”. Alternatively, right-click on a rule
and select “Delete rule”.

2. To delete the rule confirm with “Yes”.

Note: If you delete the switching rule, the WIN transmitter control will remain in the last transmitted
status.

200
7.5.6 Enable a rule

1. To enable a rule you must select a disabled rule and then click on “Enable rule”.
Alternatively, right-click on a rule and select “Enable rule”.

2. To enable the rule confirm with “Yes”.

Version 4.3.0 - 0915 201


7.5.7 Disable a rule

1. To disable a rule you must select an enabled rule and then click on “Disable rule”.
Alternatively, right-click on a rule and select “Disable rule”.

2. To disable the rule confirm with “Yes”.

Note: If you disable the switching rule, the WIN transmitter control will remain in the last transmitted
status.

202
7.6 Routing Module
The Routing Module assists in setting up or adjusting the best network for WIN. The network routing
graphic shows the current set up of the WIN network and the signal strength of each WIN
transmitter. Each WIN transmitter will automatically select the best route back to the WIN receiver
either directly, or indirectly.

7.6.1 Wireless communication

The WIN transmitter may either connect directly to the WIN receiver (left) or via another WIN
transmitter, which acts as a “repeater” (right).

This repeater function is activated whenever wireless communication between the WIN transmitter
and the WIN receiver can be improved by this function.

Note: A WIN transmitter can be connected to the WIN receiver via a maximum of two WIN
transmitters. This will extend the transmission range.

Version 4.3.0 - 0915 203


7.6.2 Connection type

A WIN receiver is marked "USB" when the connection for data transmission is via "USB".

A WIN receiver is marked "TCP/IP" when the connection for data transmission is via "Ethernet". Only
possible with the WIN ethernet receiver.

7.6.3 Signal strength

The bar graphs on the connection lines indicate the signal quality. The more bars that are filled in,
the better the signal strength.

High signal quality Low signal quality Bad signal quality

A red connection line indicates poor wireless communication between the stations.

Note: Low signal quality (red lines) may result in connection errors. It is recommended that the
wireless communication be optimized (refer to chapter 7.6.4)

204
7.6.4 Optimizing wireless communication

Wireless communication can be improved by implementing the following measures:


• The stations should be positioned within line of sight.
• Remove metal surfaces between the stations.
• Position the WIN receiver in the best possible way (see chapter 4)
• Poor wireless communication can be improved by means of the “repeater” (WIN
transmitter) function.
• System components outside the transmission range can be networked via another WIN
receiver (refer to chapter 5.2.1).

7.6.5 Connection status

Clicking on “Connection status“ opens another window.

Version 4.3.0 - 0915 205


The "Connection State" window will display all WIN receivers which are connected to the WIN
database, each with connection type and connection states.

Examples of messages:

Message: There is no connection to the device.


Meaning: Message immediately after the start of the server service. For the WIN receiver (USB)
the message will remain until the WIN receiver (USB) is connected. For the WIN
ethernet receiver the message changes to a connection error.

Message: Connected to computer “…”


Meaning: The USB device is connected to this computer and the data is being collected.

Message: connection closed


Meaning: USB cable was disconnected from the WIN receiver (USB).

206
7.6.6 Disconnected WIN transmitters

Configured but disconnected WIN transmitters are displayed in the window at the bottom of the
screen.

Version 4.3.0 - 0915 207


7.7 Reporting and Data Export function
Reporting and Data Export functions are available in the following modules:
• Control Station Module
• Productivity Module
• Runtime Module
• Job Module
Details of how to generate a report in individual modules are given in the relevant module chapters
(7.1 to 7.4)

After selection of data for the report, a preview is generated.

208
7.7.1 Print

In the “Print Menu” you can select two different printing options.

7.7.1.1 Print

Click on “Print” to select a printer, set up print settings, number of copies and further print
preferences.

Version 4.3.0 - 0915 209


7.7.1.2 Quick Print

Click on “Quick Print” to print using the default printer settings.

7.7.2 Page Setup

The “Page Setup Menu” allow you to alter the formatting of the report on the page.

7.7.2.1 Scale

Click on “Scale” to increase or decrease the percentage of original size of the report or to fit to a
fixed number of page widths.

210
7.7.2.2 Margins

Click on “Margins” to open up a dialogue box to select preset or custom margins for your report.

Version 4.3.0 - 0915 211


7.7.2.3 Orientation

Click on “Orientation” to switch between Portrait and Landscape formats.

7.7.2.4 Size

Click on “Size” to select the desired paper size.

Note: All reports are optimized for size A4.

212
7.7.3 Navigation

The “Navigation Menu” allow you to search the report or move from page to page.

7.7.3.1 Find

Click on “Find” to open the dialogue box. Enter the text to be searched for and any additional
criteria.

7.7.3.2 Navigation

Use the “Arrow Buttons” to move around the report; you can select First Page, Last Page, Previous
Page or Next Page.

Version 4.3.0 - 0915 213


7.7.4 Zoom

The “Zoom Menu” gives you tools to scale the document to get a better overview.

7.7.4.1 Cursor

Displays the “Cursor”.

7.7.4.2 Hand

Uses the “Hand” to click and drag the page.

7.7.4.3 Magnifying Glass

Click on the report to zoom in. Clicking again will zoom out.

214
7.7.4.4 Many Pages

Selects the layout in which the Print Preview will be displayed.

The dialogue box allows you to select the number of pages to be displayed.

7.7.4.5 Zoom Out

Zooms out to the next size level.

Version 4.3.0 - 0915 215


7.7.4.6 Zoom

Click to select preset or custom levels of Zoom.

7.7.4.7 Zoom In

Zoom in to the next size level.

216
7.7.5 Watermark

Click on “Watermark” to open the settings dialogue.

In the “Text Watermark tab”, you can add your text or select a predefined text. You can also define
additional options, such as Direction, Color, Font, Size, Transparency, etc.

In the “Picture Watermark tab”, you can add an image as a watermark. Click Browse… to navigate
to and select the desired image. You can also define additional options, such as Alignment,
Transparency, etc.

Version 4.3.0 - 0915 217


7.7.6 Export

The “Export Menu” allow you to save or send the report by email.

7.7.6.1 Export To

Click “Export To” and select the required file format from the dialogue box.

218
Example:
• PDF file:
o In the PDF export, you can define security settings for the document.

• HTML file:
o Select an export mode and a character set to create your individual web page.

Version 4.3.0 - 0915 219


• Excel file:
o Select an export mode and formatting and create your individual document.
o By selecting "Raw data mode", the data is optimized for further processing in Excel.

• CSV file:
o The CSV export can be used for easy processing in other applications.
o Select your desired delimiter.

• Image File:
o Select the image format and resolution.

220
7.7.6.2 E-Mail As

Click “E-Mail As” and select the required file format from the dialogue box.

7.7.7 Close Print Preview

Click “Close” to close the Print Preview menu.

Version 4.3.0 - 0915 221


8. Activation
Click "Activation" on the menu bar.

This window opens.

222
8.1 Activate WIN device
Proceed as described in chapter 5.2 for the currently selected hardware component.

8.2 Change transmission channel


For the option " Change transmission channel”, proceed as follows:
1. Select "Change transmission channel”.

2. Proceed as described in chapter 5.2.1, including point 5.

Version 4.3.0 - 0915 223


3. In the following window, change your transmission channel and click "Next".

Note: If you change the transmission channel of the WIN receiver, all WIN transmitter (which have so
far communicated with this WIN receiver) have to be re-configured. Only then will the WIN
transmitter communicate on the same channel as the WIN receiver. See chapter 5.2 for
configuration of the WIN transmitter.

224
8.3 Firmware update
For the option " Firmware update”, proceed as follows:
1. Select the option "Firmware update”.

2. Proceed as described in chapter 8.1 , including point 5.


3. Confirm the following message with "Yes".

4. Click „Start update“. This process can take several minutes to complete.

Version 4.3.0 - 0915 225


5. The firmware update has been successfully completed. Click „OK“.

226
8.4 Swap WIN receiver (USB) and WIN ethernet receiver
The swap function enables you to integrate the WIN ethernet receiver into an existing installation
without having to reconfigure the WIN transmitters. The wireless parameters of both devices will be
swapped.
Proceed as follows:
1. Choose "Swap WIN receiver (USB) and WIN ethernet receiver" in the selection window.

Version 4.3.0 - 0915 227


2. Connect both the WIN receiver (USB) and the WIN ethernet receiver to the computer and
click to “Search“.

3. When the WIN receivers are detected, click “Next”.

228
4. The exchange was successful. To avoid later confusion, correct or cross out the MAC
addresses on the printed labels on the receivers. Click “Next” to complete the swap and to
check the network configurations of the WIN ethernet receiver.

5. Check the configuration data and correct it if necessary. Confirm with “Next“.

Version 4.3.0 - 0915 229


6. The configuration is successfully completed. Now choose whether you want to make a
further configuration or quit this configuration.
Click "Next".

230
9. Settings
Click “Settings” on the menu bar.

9.1 General

9.1.1 Language Setting

This menu can be used to change the language of the WIN software. Select the desired language.

Version 4.3.0 - 0915 231


9.1.2 Setting for the WIN software

If you have selected the "Search for updates on startup" box, the WIN software will search for

updates each time it starts up.

Note: In order to search for product updates, it is essential that an Internet connection to
www.werma.com can be established.

You can also decide whether the minimized program window should be displayed in the task bar
or in the information section (system tray).

232
9.1.3 Autostart functions

The autostart function can be used to open a specific view each time the WIN software is opened.
The following table provides an overview of the autostart functions.

Module Main View Further Views Time interval Full screen mode

Control station

Productivity

Runtime

Job

Control

Routing

Note: A number of WIN transmitters can be selected for the automatic start in the Runtime
module by simply clicking on the relevant WIN transmitter.

Version 4.3.0 - 0915 233


9.2 Status transmission
You can transmit the status by e-mail or to an application. Click "Edit" for the relevant configuration.

In order to activate the status transmission for individual WIN transmitter, proceed as described in
chapter 7.1.7.

9.2.1 E-Mail settings

1. Select “Edit” in the area of "Transmit status by e-mail”.

2. In E-mail settings you can choose between “Disable mail transmission”, “Send an E-Mail via
built-in transmitting feature (recommended)” and “Send an E-Mail with your own SMTP
server”.

234
9.2.1.1 Disable mail transmission

Select to disable the e-mail transmission the corresponding selection option.

Version 4.3.0 - 0915 235


9.2.1.2 Send an E-Mail via built-in transmitting feature (recommended)

Note: Please note the following limitations when using the built-in transmitting feature for each
installation:
• Max. 10 recipients per E-Mail
• Max. 100 different recipients in seven days
• Max. 240 E-Mails in four hours
 When exceeding the 240 E-Mails the message delivery is interrupted for an hour.
 Messages in the meantime will not submit.
• Should you wish to use the transmission function beyond the given limits we recommend
sending the E-mails via your own SMTP server, see chapter 9.2.1.3.

1. Choose “Send an E-Mail via built-in transmitting feature (recommended)".

236
2. Please enter an e-mail recipient. To separate multiple e-mail addresses enter a semicolon
after each address.

Note: If no recipient entered at this point, a recipient will required to be set for each WIN transmitter,
see chapter 7.1.7.

Version 4.3.0 - 0915 237


3. Please enter the required configuration for the web proxy if your network requires the usage
of a web proxy. Click on “Configure…”.

238
4. Please enter the required configuration for the web proxy,

Note: The configuration will be provided by your network administrator or internet service provider.

5. Click on “Check“' to verify your settings.

Version 4.3.0 - 0915 239


6. When you have completed the settings, click "Send test e-mail" to send a test e-mail using
the specified data.

240
9.2.1.3 Send an E-Mail with your own SMTP server

Note: Your Administrator or Internet provider can provide all e-mail server data and the required
access data.

1. When using your own SMTP server, please enter the fields below.

• Enter the recipient's e-mail address in the "Recipient" field. To separate multiple e-mail
addresses enter a semicolon after each address. This is the default address to which
emails will be sent.
• Enter the sender's e-mail address in the "Sender" field. The e-mail will be sent from this e-
mail account.
• Enter the name of the e-mail server in the "Server name" field.
• Enter the port number for e-mail exchange for your server in the "Port" field.
• If access data is required to send e-mails, enter the user name in the "User name" field
and the relevant password in the "Password" field.

Version 4.3.0 - 0915 241


2. When you have completed the settings, click "Send test e-mail" to send a test e-mail using
the specified data.

242
9.2.1.4 Modify message text

1. The message text can be modified unsing the "Message" tab.

• Both the subject as well as the message text of the e-mail can be modified. Different
placeholders can be used to write the individual message text. The placeholders each
start and end with a percentage symbol (%).

• Example of a message text:


The WIN slave %name% changed its status at %time%.
tier 4 (%statename4%): %state4%
tier 3 (%statename3%): %state3%
tier 2 (%statename2%): %state2%
tier 1 (%statename1%): %state1%

Version 4.3.0 - 0915 243


2. When you have completed all the settings click "OK" to save your settings.

Note: To reset your message text to the default values click the "Reset" button.

244
9.2.2 WINtoApplication

The application setting allows you to transmit the statuses of your signal towers to another
application for further processing. This application can be set individually for each user.
The application data is stored, user-related and not in the central WIN database.
To start the application, open the “Settings” , there the tab “Status transmission" and select "Start
WINtoApplication"

Note: WINtoApplication only works with an active user logged in. Therefore make sure that a user is
logged in for the following steps.

Version 4.3.0 - 0915 245


9.2.2.1 Task overview

By selecting individual tasks, you can use various functions.

• Add Task
Tasks can be configured and added to the Task Overview (Chapter 9.2.2.2).
• Edit Tasks
The previously selected configuration can be changed by selecting the task and
clicking on the button "Edit" or by double-clicking on the task.
• Duplicate task
To duplicate a task, select task and duplicate it with all selected configurations.
• Delete task
To delete a task, select it and click to “Delete”
• Status update
The Status in the Task Summary can be manually updated with this button, (Chapter
9.2.2.3).
In addition, a history log can be started (Chapter 9.2.2.4).
• More functions
You will find additional functions in the menu bar (see chapter 9.2.2.6).

246
9.2.2.2 Add Task

1. To add and configure a new task for your external application, select "Add".

2. To capture the general data, a dialog window opens.


Enter a description and add any comments.

Version 4.3.0 - 0915 247


3. To activate the task from start-up, check the "Enabled" box. Confirm your settings with
"Next".
Note: You can change this status at any time in the task list by using the check box.

4. In the “Application”box you can browse for and select your external application.

5. Select your external application and click "Open."

248
5. You can now define which parameters you want to transfer to the application, using the
described placeholders; see the example below.
6. Confirm your entries with "Next".

Note: By activating "The application cannot simultaneously be started” cannot simultaneously be


started”, the application waits until the current program is ready to access the application again.
For applications that expect to start multiple times this button should not be activated.

7. This opens the "tasks configuration“ dialog box. Here you have to define which WIN
transmitter responding to which status changes and when, start the external application.

Version 4.3.0 - 0915 249


8.
Confirm your selection with "Next".

9.2.2.3 Task state

In the task list, the status of each task is displayed in the "State" column.

250
State
Meaning
Symbol
The task has been successfully performed

There has been an error during the last session. Error details can be
found in the history (see chapter 9.2.2.4)
The task is running

9.2.2.4 History

To understand processes better, a history log is created. This indicates which parameters have been
sent to which external application.
The history log is displayed by hovering over the “State” entry in the relevant task line.

9.2.2.5 Additional functions

To import / export task lists and to make further adjustments to the WINtoApplication, use the top
menu bar.
• File
The Task overview will be closed, but WINtoApplication will continue to run in the
background and is available in the system tray (chapter 9.2.2.6)

Version 4.3.0 - 0915 251


• Tools

Settings: Activate the processing of the incoming signals.


In addition, you can activate the autostart function. At every Windows start up and user
logon, WINtoApplication will automatically start.

Import: Import configurations from a CSV file. Entries with the same name will be
overwritten by the imported file. You can delete or rename existing files before
importing.

252
Export: Exporting configurations are exported quickly and easily as a XML.

Version 4.3.0 - 0915 253


9.2.2.6 System Tray

After you start the application for the first time, an icon appears at the right of your taskbar (system
tray). It allows you to quickly and easily open WINtoApplication. Right-clicking on this icon causes a
menu with the following functions to appear:

• Overview
The task overview will be opened.
• Enable/Disable
The state will continue to be monitored and processed but the status transmission to
your external application is suppressed.
• Info
Shows the current version of WINtoApplication.
• Exit
Close and exit the application. Tasks will cease to run until WINtoApplication is restarted.

254
9.3 Sound
You can select an individual sound for the status change messages (see chapter 7.1.6).

1. You can choose to play no sound, the default system sound or a selected sound. If you
want to use a selected sound, click "Selected sound" and then "..." to navigate to the
location of the desired sound file.

2. Select the sound and click the "Open" button to confirm.

Note: You can select all common audio formats (such as mp3, wav, etc.) as sounds.

Version 4.3.0 - 0915 255


3. When you have chosen the relevant sound you can click "Play" to listen to it and "Stop" to
stop the playback.

Note: WERMA WIN offers a pre-selection of signaling sounds. To read the description of the tones,
click the "Question mark" button.

256
9.4 Reports
You can define a custom header and footer for the Report or Export functions.

1. To define a custom footer, enter the company name in the box.

2. To define a custom header with your company logo, click on select and navigate to and
select the required image file.

Note: The company logo must fulfill the following requirements:


• File size max. 1MB
• Height and width max. 2000 Pixel

Version 4.3.0 - 0915 257


3. Clicking Reset will return the Company logo to the default setting

258
9.5 WIN devices
This menu can be used to remove WIN devices which are no longer part of your network. This
function will make permanent changes to your WIN configuration and data so use it with extreme
coution.

1. Select the WIN device to be removed and click “Delete”.

Note: If you want to delete several WIN devices then you can select them with “CTRL” and “click”.

2. Click “OK” to complete the deletion process.

Version 4.3.0 - 0915 259


Note: By removing a WIN device, all data collected by that WIN device will be deleted.

Note: A WIN transmitter can only be removed when the power supply of the WIN transmitter is
interrupted.

Note: A WIN receiver can only be removed if the associated WIN transmitters are deleted or it has
been configured to another WIN receiver.

260
9.6 Database
In the Database tab, you can open the database assistant, import and export your WIN device
profiles and clean up your data.

Version 4.3.0 - 0915 261


9.6.1 Database assistant

The database assistant can be used to edit the connection settings for the database.

1. By clicking on “Database assistant” the database assistant opens.

Note: Opening the Database assistant closes the WIN software.

2. The following window appears.

262
3. You can select the following functions for the database:
• Repair installation:
A fresh installation of the local database will be carried out. The existing WIN database
will be overwritten and the files will be lost.

• Use local database server:


The existing connection settings will be reset.

• Connect database:
You can connect to an existing WIN database and thus make a multiple access
possible. Use this option to connect to a database on a shared drive.

• Expert installation:
Perform an advanced installation. See chapter 2.3. You also have the ability to edit your
saved connection settings.

• Save link file to…:


You can save the link file to a suitable location for use when configuring multiple
accesses to the database.

Version 4.3.0 - 0915 263


9.6.2 Export devices / Import devices

The “Import/Export” option allows you to transfer all configured WIN receivers, WIN transmitter from
an available installation to a new installation at a different location.

264
9.6.3 Data removal

Delete old data. Here you can specify the time from which data should be kept.

Click the "Clean data…" button and enter the period for which you wish to save the data. To
confirm the deletion click "OK".

Version 4.3.0 - 0915 265


9.7 Time period
Define unique time periods, such as shift times. These can be used within the Productivity module.

To define a time period please proceeds as follows:

1. Click on “Add”.
2. Enter your desired time period and click “OK” to save your input.

Then you can edit, sort or delete the time period.

Note: Time periods can be selected in the Productivity module in the selection of a period.

266
9.8 Fault condition
Define unique fault conditions for errors, such as material missing. If an error occurs you can select a
defined fault condition in the runtime module when creating a note.

To define a fault condition please proceeds as follows:

1. Click on “Add”.
2. Enter your desired fault condition with description and color. Click “OK” to save your input.

Version 4.3.0 - 0915 267


You can edit, sort or delete the fault conditions. By activating "Use touch interface for the entry of
fault conditions", you can select easily in the runtime module the desired fault condition (see
chapter 7.3.4.1).

268
9.9 Functions
Define which function is enabled or disabled.

To disable a function, please proceed as follows:


1. Disable the desired function.

Version 4.3.0 - 0915 269


2. Click on "Define Password" assign a password to protect the Setting menu.

3. Click on “OK” to save your settings.

270
10. Software update
Future software updates which become available can be downloaded via “Software update”.
To update your software, click the “Software update” menu item in the upper task bar of the user
interface.

You will then be automatically connected to the download area of the WERMA website.
Please download the database update and install on your PC.

Please note that in the case of multi-client users the database must first be installed on Server PC
accessible by all clients. If the database is to be installed first on a client PC the following message
will appear:

Note: Please note that in the case of a multi user access to the WIN database the software update
has to be installed on all PCs.

Version 4.3.0 - 0915 271


11. Manual
Clicking on the "Manual" button or, alternatively, pressing the “F1” button automatically connects
the user to the download area of the WERMA homepage which contains the current version in pdf-
format.

Note: View the manual requires Adobe Acrobat Reader which can be downloaded from
www.adobe.com. In the download section you can find the Adobe Reader, which is required for
the display of this manual.

272
12. Contact
In case of any questions, comments or suggestions concerning the Wireless Information Network
(WIN), please do not hesitate to fill in the contact form. We are happy to answer your requests.
By clicking on “Contact” in the menu, you will be directed to our contact form.

Version 4.3.0 - 0915 273


13. Information
Information on the current version is available by clicking the “Info” menu item.

274
14. Uninstalling the WIN-Software
To remove the WIN software from the system, ensure that the WIN receiver is no longer connected
to the USB port of the PC and that the program has been closed.
(The software may otherwise not be completely uninstalled.)

1. To uninstall the software, go to  Programs  WERMA WIN 4  Uninstall in the start menu

2. Click on “Next” and in the subsequent window, enter the relevant file locations.

3. Click “Finish” in the pop-up window to complete the uninstallation process.

Note: The WIN software has now been removed from your operating system. The database used
has however not been deleted.

Version 4.3.0 - 0915 275


FAQ – Frequently Asked Questions
Q: Which frequency band does the WIN system use?
A: WIN operates within the frequency band 868.0 – 868.6 MHz This short-range system has no
effect on Wi-Fi or Bluetooth networks.

Q: Can the WIN system be operated on different radio channels?


A: Yes, you may choose between 4 transmission channels. You can operate one WIN receiver
per channel. Channel 1 operates on the frequency of 912.997284 MHz, channel 2 on the
frequency of 913.997040 MHz, channel 3 on the frequency of, 915.996552 MHz and channel
4 on the frequency of 916.996307 MHz

Q: Why do I need different channels and when do I have to change them?


A: If you use more than one WIN receiver on one channel, this may cause radio transmission
problems between the systems. This will generate frequent connection errors. In this case
the WIN receivers needs to be operated on different frequencies (see chapter 8.2).

Q: How can I increase the range?


A: Every WIN transmitter possesses a repeater function, by which the range between the WIN
receiver and the WIN transmitter can be increased. Every WIN transmitter can thereby
establish a connection with the receiver via a maximum of two other WIN transmitters
(repeater).

Q: Is the wireless transmission encrypted?


A: WIN is equipped with several protection mechanisms, which prevent the transmissions being
intercepted. In addition, confidential data from the WIN system will not transmitted
wirelessly.

Q: How often does the WIN transmitter transmit the signal status to the WIN receiver?
A: If the status of the signal tower changes, the WIN transmitter sends this new status to the WIN
receiver within 5 seconds. If the signal status does not change, the WIN transmitter transmits
the signal status every 15 seconds.

Q: Why does my WIN transmitter not establish a connection to my WIN receiver?


A: Please check the following points:
• Has a USB connection been established to the WIN receiver?  Red or green LED must
be illuminated
• Is the WIN transmitter connected to the power supply?  Red or green LED must be
illuminated.
• Have you configured your WIN transmitter?
• Is the wireless connection strong enough? (Optimize transmission range see chapter
7.6.4)
• The WIN receiver has been configured to another channel.

276
Q: There are often connection errors to the WIN transmitter. What can I do?
A: You can do the following:
• Data will only be logged, whilst the WIN software is working. Make sure that this is the
case during the monitoring period.
• Check the connection quality in the Routing Module. If there are red connection lines,
you should use more WIN transmitter as repeaters. Simply position a WIN transmitter at
the critical location (Optimize transmission range see chapter 7.6.4).
• Ensure that a permanent 24V supply is connected to terminal 5 of each WIN transmitter.

Q: Why does my computer not recognize the WIN receiver?


A: Please check the following points:
• Ensure that the WIN software has been installed.
• Disconnect the USB connection to the WIN receiver and re-connect it.
• Manually install the driver. (see chapter 2.4)
• The Windows Service "WERMA WIN 4 Connector Service" has not started.

Q: Why am I not able to install the WIN software?


A: To install the software you need administration rights for your PC. Please contact your IT-
administrator.

Q: How many WIN transmitters can be monitored by one WIN receiver?


A: Up to 50 WIN transmitters can be monitored.

Q: What happens, if I connect more than 50 WIN transmitters?


A: This may cause connection errors between the WIN transmitters.

Q: How many elements can be monitored per WIN transmitter?


A: You can monitor up to 4 elements per WIN transmitter. (or with the help of the blinking
recognition up to 8 statuses).

Q: How many elements can be monitored per WIN transmitter performance?


A: You can monitor up to 3 elements per WIN transmitter performance (or with the help of the
blinking recognition up to 6 statuses). One tier of the WIN transmitter performance is
necessary for the counter input. If you use the additional the job input on one tier, you can
only monitor up to 2 elements or 4 statuses.

Q: How many cycles per minute can the WIN software count/record?
A: The WIN software can monitor up to 600 cycles per minute. It is important that the count
output from the machine is set up correctly (see 7.1.3.2).

Q: Why is the red LED on the WIN receiver illuminated?


A: The WIN receiver has no connection to a WIN transmitter, but is connected to a PC and is
receiving power.

Version 4.3.0 - 0915 277


Q: Why is the red LED on the WIN transmitter illuminated?
A: The WIN transmitter is not connected to a WIN receiver.

Q: What is the maximum permissible USB cable length between the WIN receiver and the PC?
A: The cable length should not exceed 3 meters. The cable length can be increased via USB
hubs.
Q: Is there an opportunity to work with the acquired data?
A: Yes, all data is stored in a Microsoft SQL Server database (see chapter 2). You can read out
the data (Excel, Access, ...), but cannot change the database (may cause data loss).

Q: What steps need to be taken when the clocks are changed?


A: Changing the time can lead to a data loss. If the time is repeatedly synchronized within your
IT system (e.g. automatically via the server), we recommend that the synchronization takes
place outside the monitoring period (e.g. when your machines are not in use)

Q: Can a WIN transmitter performance be configured so that it has the same configuration as a
WIN transmitter?
A: No, a WIN transmitter performance always needs one tier allocated to the counter input.

Q: What must be considered when installing WERMA WIN?


A: Please note the safety instructions and system requirements.

Q: How fast can a WIN transmitter performance count on the tier with the counter input?
A: The count impulse can be up to 10 Hz. Please note the conditions in chapter 1.4.5 and
7.1.3.2.

Q: Can the blink recognition be set for all tiers of the WIN transmitter performance?
A: No, the blink recognition cannot be selected for the tier with a counter input and not for the
tier with job input.

Q: It is possible to read in data from an ERP system?


A: Yes, you can create a CSV file with an appropriate format (see chapter 7.4.2.2). These can
then be imported into the WIN software.

Q: Are there any keyboard short-cut functions in the software?


A: Yes, these are:
• „F1“  opens the manual (see chapter 11)
• „F10“  Job quick start (see chapter 7.4.3.2)
• „F11“  Opens the Runtime Module (see chapter 7.3.2)

Q: What has to be observed when saving data to the WIN database?


A: We recommend the following:
• The PC and receiver to which it is connected must be on 24/7
• The PC where the database is installed must be on 24/7
• WIN WERMA 4 Server service and WERMA WIN connector service must be running

278
Q: What is the “WERNA WIN connector service” needed for?
A: The service runs in the background as soon as the PC (both client and server) is turned on.
Collected WIN data through the WIN receiver will be transferred to the “WERMA WIN 4
Server service” without the WIN software running or a user being logged on.

Q: What is the “WERMA WIN 4 Server service” needed for?


A: The service runs in the background as soon as the PC or Server hosting the database is
turned on. The WIN data is written to the WIN database without the WIN software running or
a user being logged on.

Q: Can the Energy save or hibernate modes on a PC be switched by WIN?


A: We recommend deactivation of the energy save and hibernate modes as follows:
• PC with the WIN database
• PC with the WERMA WIN 4 Server service
• PC with the WIN receiver (USB) connected to it.

Q: Can the WIN ethernet receiver be operated via Internet?


A: From a technical point of view the WIN ethernet receiver can be operated via Internet.
Despite the basic security measures we recommend the use of additional measures such as
an encrypted VPN connection to the WIN ethernet receiver.

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WIN Mac
Name
transmitter (transmitter)
Example 00-45-86 CNC-Machine 1
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WERMA Signaltechnik GmbH + Co.KG
D-78604 Rietheim-Weilheim
Fon: +49 (0)7424 / 9557-222
Fax: +49 (0)7424 / 9557-44
info@werma.com
www.werma.com

310.860.005.0915
Système de contrôle et
supervision des machines et
des postes de travail

Version 4.3.0 - 2015


Sommaire
Sommaire .......................................................................................................................................................... I
Introduction ...................................................................................................................................................... 1
1. Informations techniques ......................................................................................................................... 3
1.1 Contenu de la livraison ......................................................................................................................... 3
1.1.1 WIN receiver (860.000.01) .......................................................................................................3
1.1.2 WIN ethernet receiver (860.000.07) .......................................................................................3
1.1.3 WIN system KombiSIGN 71 (860.640.04) ...............................................................................3
1.1.4 WIN transmitter KombiSIGN 71 (860.640.05) ........................................................................3
1.1.5 WIN complete KombiSIGN 71 (860.640.06) ..........................................................................4
1.1.6 WIN system avec WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.14) ...............4
1.1.7 WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.15) ...............................................4
1.1.8 WIN complete avec WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.16) .........5
1.1.9 WIN transmitter control KombiSIGN 71 (860.640.25) ..........................................................5
1.1.10 WIN system KombiSIGN 70 (860.840.04) ...............................................................................5
1.1.11 WIN transmitter KombiSIGN 70 (860.840.05) ........................................................................5
1.1.12 WIN system avec WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.14) ...............6
1.1.13 WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.15) ...............................................6
1.1.14 WIN transmitter control KombiSIGN 70 (860.840.25) ..........................................................6
1.2 Configuration système requise ............................................................................................................ 7
1.3 Consignes de sécurité........................................................................................................................... 8
1.4 Données techniques ...........................................................................................................................10
1.4.1 Général ....................................................................................................................................10
1.4.2 WIN receiver ............................................................................................................................11
1.4.3 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................11
1.4.4 WIN transmitter ........................................................................................................................12
1.4.5 WIN transmitter performance ..............................................................................................12
1.4.6 WIN transmitter control ..........................................................................................................13
1.5 Diagnostic des erreurs .........................................................................................................................14
1.5.1 WIN transmitter / WIN transmitter performance / WIN transmitter control ..................14
1.5.2 WIN transmitter control ..........................................................................................................14
1.5.3 WIN receiver / WIN ethernet receiver ................................................................................14
1.5.4 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................15
1.6 Tension d'alimentation ........................................................................................................................16
1.6.1 WIN transmitter ........................................................................................................................16
1.6.2 WIN transmitter performance ..............................................................................................16
1.6.3 WIN transmitter control ..........................................................................................................17
1.6.4 WIN receiver ............................................................................................................................17
1.6.5 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................17
2. Installation du logiciel WIN ................................................................................................................... 18
2.1 Installer la base de données en local..............................................................................................18
2.2 Connexion à une base de données existante ..............................................................................27
2.3 Installation avancée ...........................................................................................................................29
2.3.1 Une base installée par WERMA-WIN ...................................................................................31
2.3.2 Une nouvelle base de données Microsoft SQL vide .......................................................34
2.3.3 Base de données Microsoft SQL server avec fichiers WERMA-WIN ..............................37
2.4 Configuration du pare-feu .................................................................................................................40
3. Installation manuelle du pilote ............................................................................................................ 41
4. Installation de l’élément WIN receiver / WIN ethernet receiver ...................................................... 43
5. Mise en service ...................................................................................................................................... 44
5.1 Activation des packs de démarrage WIN ......................................................................................44
5.2 Activation des éléments WIN complémentaires ...........................................................................47
5.2.1 WIN receiver ............................................................................................................................47
5.2.2 WIN ethernet receiver ...........................................................................................................51
5.2.2.1 Obtenir automatiquement une adresse IP via le serveur DHCP ...................51
5.2.2.2 Adresse IP Statique .................................................................................................56

Version 4.3.0 – 0915 I


5.2.2.3 Configuration réseau avancée ...........................................................................58
5.2.3 WIN transmitter ........................................................................................................................61
5.2.4 WIN transmitter performance ..............................................................................................64
5.2.5 WIN transmitter control ..........................................................................................................67
6. Montage d'un appareil WIN transmitter / performance / control ................................................... 71
7. Fonctions du logiciel ............................................................................................................................. 72
7.1 Module Vue d'ensemble ....................................................................................................................73
7.1.1 Description de la vue d’ensemble......................................................................................73
7.1.1.1 WIN transmitter ........................................................................................................73
7.1.1.2 WIN transmitter performance sans tâche en cours .........................................74
7.1.1.3 WIN transmitter performance avec tâche en cours .......................................75
7.1.1.4 WIN transmitter control – Fonctions de contrôle manuelles ..........................76
7.1.1.5 WIN transmitter control avec règle ce commutation .....................................76
7.1.2 Onglet Vue d’ensemble .......................................................................................................77
7.1.2.1 Vue principale.........................................................................................................77
7.1.2.2 Vues supplémentaires ...........................................................................................77
7.1.2.3 Ajouter un WIN transmitter dans une vue ..........................................................79
7.1.2.4 Sélectionner une image de fond pour personnaliser une vue .....................80
7.1.2.5 Déplacer une icône WIN transmitter dans la vue............................................82
7.1.2.6 Mode Plein écran ...................................................................................................84
7.1.3 Modification d'un WIN transmitter .......................................................................................85
7.1.3.1 Modification d'un WIN transmitter.......................................................................85
7.1.3.2 Modification d'un WIN transmitter performance .............................................90
7.1.3.3 Modifier un WIN transmitter control ....................................................................96
7.1.4 Remise à zéro du compteur .............................................................................................. 100
7.1.5 Contrôle manuel du WIN transmitter control ................................................................. 101
7.1.6 Message de modification .................................................................................................. 103
7.1.7 Transmission de l'état .......................................................................................................... 105
7.1.7.1 WIN transmitter / WIN transmitter control ....................................................... 105
7.1.7.2 WIN transmitter performance ........................................................................... 108
7.1.8 Rapport / Exporter ............................................................................................................... 111
7.2 Module Productivité ......................................................................................................................... 113
7.2.1 Onglet Productivité ............................................................................................................. 113
7.2.1.1 WIN transmitter / WIN transmitter control ....................................................... 113
7.2.1.2 WIN transmitter performance ........................................................................... 115
7.2.2 Options du module Productivité ...................................................................................... 117
7.2.2.1 Réglage de la période ....................................................................................... 117
7.2.2.2 Réglage de l'actualisation automatique ....................................................... 117
7.2.2.3 Durée de service en heures ou en pourcentages ....................................... 117
7.2.2.4 Masquer « Ne pas analyser » ............................................................................. 118
7.2.2.5 Analyser uniquement la productivité de la tâche ....................................... 118
7.2.2.6 Analyse les statuts productivité ........................................................................ 119
7.2.3 Productivité totale pour la vue affichée ........................................................................ 120
7.2.4 Rapport.................................................................................................................................. 122
7.3 Module Durée de service ................................................................................................................ 124
7.3.1 Les Vues du module Durée de Service ........................................................................... 124
7.3.1.1 Durée de fonctionnement ................................................................................ 124
7.3.1.2 Vues supplémentaires ........................................................................................ 124
7.3.2 Options du Module Durée de service ............................................................................. 125
7.3.2.1 Réglage de la période ....................................................................................... 125
7.3.2.2 Boutons de navigation ....................................................................................... 125
7.3.2.3 Réglage de l'actualisation automatique ....................................................... 126
7.3.2.4 Affichage de l‘objectif ....................................................................................... 126
7.3.2.5 Afficher / cacher les options ............................................................................. 126
7.3.3 Affichage durée de service .............................................................................................. 127
7.3.3.1 WIN transmitter / WIN transmitter control ....................................................... 128
7.3.3.2 WIN transmitter performance ........................................................................... 129
7.3.3.3 Affichage simultané de plusieurs WIN transmitter......................................... 130

II
7.3.4 Commentaire / Commentaire par défaut..................................................................... 131
7.3.4.1 Ajout d'un commentaire / Commentaire par défaut ................................. 131
7.3.4.2 Affichage d'un commentaire / Commentaire par défaut ......................... 135
7.3.4.3 Modification d'un commentaire / Commentaire par défaut .................... 136
7.3.4.4 Suppression d'un commentaire / Commentaire par défaut ...................... 137
7.3.4.5 Choisir la durée du commentaire / Commentaire par défaut .................. 138
7.3.5 Tâche ..................................................................................................................................... 139
7.3.5.1 Affichage d'une tâche....................................................................................... 140
7.3.5.2 Choisir la durée de la tâche ............................................................................. 141
7.3.5.3 Aller à l'onglet tâches ......................................................................................... 142
7.3.6 Nombre d'états .................................................................................................................... 143
7.3.7 Ouvrir plusieurs fenêtres ...................................................................................................... 144
7.3.8 Rapport.................................................................................................................................. 145
7.4 Job Module ........................................................................................................................................ 147
7.4.1 Vue d’ensemble des tâches ............................................................................................. 147
7.4.2 Créer une tâche .................................................................................................................. 148
7.4.2.1 Créer une tâche manuellement ...................................................................... 148
7.4.2.2 Importer une liste de tâches ............................................................................. 151
7.4.2.3 Entrer tâche automatique ................................................................................. 154
7.4.3 Démarrer une tâche ........................................................................................................... 157
7.4.3.1 Démarrer une tâche manuellement ............................................................... 157
7.4.3.2 Démarrage rapide de tâche ............................................................................ 158
7.4.3.3 Démarrage à la première pièce ...................................................................... 159
7.4.3.4 Démarrer la tâche avec l’entrée tâches ....................................................... 160
7.4.4 Terminer tâche ..................................................................................................................... 161
7.4.5 Editer tâche .......................................................................................................................... 161
7.4.6 Corriger la tâche terminée ................................................................................................ 162
7.4.7 Supprimer tâche .................................................................................................................. 163
7.4.8 Dupliquer une tâche........................................................................................................... 163
7.4.9 Filtrer / trier des tâches ....................................................................................................... 164
7.4.10 Détails de tâche .................................................................................................................. 166
7.4.10.1 Mise à jour des détails de tâche ...................................................................... 167
7.4.10.2 Changement d’onglet ....................................................................................... 167
7.4.10.3 Modification des paramètres de feux de signalisation ............................... 168
7.4.10.4 Déviation par rapport aux objectifs ................................................................ 170
7.4.10.5 Progression de tâche .......................................................................................... 171
7.4.10.6 Productivité........................................................................................................... 172
7.4.11 Rapport.................................................................................................................................. 173
7.5 Module Contrôle ............................................................................................................................... 175
7.5.1 Vue d’ensemble des règles............................................................................................... 175
7.5.2 Définir une nouvelle règle .................................................................................................. 176
7.5.2.1 Nouvelle règle avec l’Assistant ......................................................................... 176
7.5.2.2 Nouvelle règle en mode Expert........................................................................ 185
7.5.2.3 Fonctions logiques personnalisées en mode Expert. ................................... 195
7.5.2.4 Exemple de fonctions logiques en mode Expert. ......................................... 197
7.5.3 Modifier une règle ............................................................................................................... 198
7.5.4 Dupliquer une règle ............................................................................................................ 199
7.5.5 Supprimer une règle............................................................................................................ 200
7.5.6 Activer une règle ................................................................................................................. 201
7.5.7 Désactiver une règle .......................................................................................................... 202
7.6 Module Routage ............................................................................................................................... 203
7.6.1 Connexion sans fil ................................................................................................................ 203
7.6.2 Type de connexion ............................................................................................................. 204
7.6.3 Puissance du signal ............................................................................................................. 204
7.6.4 Optimisation de la connexion sans fil .............................................................................. 205
7.6.5 Statut de la connexion ....................................................................................................... 205
7.6.6 Win transmitter déconnectés ............................................................................................ 207
7.7 Fonction Rapport / Exporter ........................................................................................................... 208

Version 4.3.0 - 0915 III


7.7.1
Imprimer ................................................................................................................................ 209
7.7.1.1 Imprimer ................................................................................................................ 209
7.7.1.2 Impression rapide ................................................................................................ 210
7.7.2 Mise en page ....................................................................................................................... 210
7.7.2.1 Échelle ................................................................................................................... 210
7.7.2.2 Marges ................................................................................................................... 211
7.7.2.3 Orientation ............................................................................................................ 212
7.7.2.4 Taille ....................................................................................................................... 212
7.7.3 Navigation ............................................................................................................................ 213
7.7.3.1 Rechercher ........................................................................................................... 213
7.7.4 Navigation ............................................................................................................................ 213
7.7.5 Zoom ...................................................................................................................................... 214
7.7.5.1 Curseur................................................................................................................... 214
7.7.5.2 Main ....................................................................................................................... 214
7.7.5.3 Loupe ..................................................................................................................... 214
7.7.5.4 Plusieurs pages ..................................................................................................... 215
7.7.5.5 Zoom Arrière ......................................................................................................... 215
7.7.5.6 Zoom ...................................................................................................................... 216
7.7.5.7 Zoom avant .......................................................................................................... 216
7.7.6 Filigrane ................................................................................................................................. 217
7.7.7 Exporter.................................................................................................................................. 218
7.7.7.1 Exporter en format .............................................................................................. 218
7.7.7.2 Envoyer par courriel ............................................................................................ 221
7.7.8 Fermer l’aperçu avant impression ................................................................................... 221
8. Mise en service .................................................................................................................................... 222
8.1 Activer un élément WIN................................................................................................................... 223
8.2 Modifier le canal d’émission ........................................................................................................... 223
8.3 Mise à jour du logiciel ...................................................................................................................... 225
8.4 Remplacer un WIN receiver (USB) par un WIN ethernet receiver ........................................... 227
9. Réglages ............................................................................................................................................... 231
9.1 Généralités ......................................................................................................................................... 231
9.1.1 Définir la langue ................................................................................................................... 231
9.1.2 Paramètres du logiciel WIN ............................................................................................... 232
9.1.3 Personnalisation de la vue au démarrage ..................................................................... 233
9.2 Transmission de l'état ........................................................................................................................ 234
9.2.1 Réglages de l'e-mail ........................................................................................................... 234
9.2.1.1 Désactiver la transmission d’e-mails ................................................................ 235
9.2.1.2 Envoyer des e-mails via le dispositif de transmission intégré ...................... 236
9.2.1.3 Envoyer un e-mail avec votre propre serveur SMTP ..................................... 241
9.2.1.4 Modifier le texte du message ........................................................................... 243
9.2.2 WINtoApplication ................................................................................................................ 245
9.2.2.1 Vue d’ensemble des commandes .................................................................. 246
9.2.2.2 Ajouter une commande .................................................................................... 247
9.2.2.3 Etat de la commande ........................................................................................ 250
9.2.2.4 Historique............................................................................................................... 251
9.2.2.5 Fonctions additionnelles ........................................................................................ 251
9.2.2.6 Barre de tâches ................................................................................................... 254
9.3 Son ....................................................................................................................................................... 255
9.4 Rapports.............................................................................................................................................. 257
9.5 Appareils WIN .................................................................................................................................... 259
9.6 Base de données .............................................................................................................................. 261
9.6.1 Assistant base de données ................................................................................................ 262
9.6.2 Exporter / importer des appareils ..................................................................................... 264
9.6.3 Nettoyer les données .......................................................................................................... 265
9.7 Périodes .............................................................................................................................................. 266
9.8 Commentaire par défaut ............................................................................................................... 267
9.9 Fonctions............................................................................................................................................. 269
10. Mise à jour logicielle ................................................................................................................... 271

IV
11. Manuel .......................................................................................................................................... 272
12. Contact ......................................................................................................................................... 273
13. Info ................................................................................................................................................. 274
14. Désinstallation du logiciel WIN ................................................................................................... 275
FAQ - questions fréquemment posées ..................................................................................................... 276

Version 4.3.0 - 0915 V


Introduction
WERMA propose une solution simple et peu coûteuse pour une surveillance sans fil de machines
d'âge et de fonctions différents: le système WIN (Wireless Information Network). WIN est la
combinaison idéale de la signalisation locale, de la technologie radio, et d'un logiciel simple et
intuitif. L'interface commune à toutes les machines est la colonne lumineuse WERMA. Le système
d'acquisition de données WIN est simple à mettre en service et peut être étendu à tout moment.

Le logiciel fourni pour PC, sans licence, peut être installé rapidement et simplement, sans
connaissances en programmation, et vous guide étape par étape pour créer votre réseau sans fil.
Le logiciel représente sur votre PC les états des colonnes lumineuses raccordées au réseau. Il est
disponible en allemand, anglais et français. De plus, l'utilisateur peut analyser la productivité,
rechercher des sources d'erreur, et ainsi augmenter l'efficacité et la disponibilité de ses machines.

Ce manuel concerne les produits suivants :


• 860.000.01
• 860.000.07
• 860.640.04
• 860.640.05
• 860.640.06
• 860.640.14
• 860.640.15
• 860.640.16
• 860.640.25
• 860.840.04
• 860.840.05
• 860.840.14
• 860.840.15
• 860.840.25

Version 4.3.0 - 0915 1


Éditeur :
WERMA Signaltechnik GmbH + Co.KG
D-78604 Rietheim-Weilheim
Téléphone : +49 (0)7424 / 9557-222
Télécopie : +49 (0)7424 / 9557-44
info@werma.com
www.werma.com

Édition :
Version 4.3.0 - 092015
310.860.005
Sous réserve de fautes de frappe, d'erreurs d'impression et de modifications techniques.

2
1. Informations techniques

1.1 Contenu de la livraison

1.1.1 WIN receiver (860.000.01)

Désignation N° de référence Quantité


WIN receiver avec antenne, pastilles en caoutchouc pour
860.000.01 1
installation sur fond plat et accessoires de montage mural
Câble USB de 3 m (A/Mini-B-USB) 1
Notice d'utilisation WIN 1

1.1.2 WIN ethernet receiver (860.000.07)

Désignation N° de référence Quantité


WIN ethernet receiver avec antenne, pastilles en
caoutchouc pour installation sur fond plat et accessoires 860.000.07 1
de montage mural
Câble USB de 3 m (A/Mini-B-USB) 1
Câble ethernet 3 m RJ45 1
Notice d'utilisation WIN 1

1.1.3 WIN system KombiSIGN 71 (860.640.04)

Désignation N° de référence Quantité


WIN receiver avec antenne, pastilles en caoutchouc pour
860.000.01 1
installation sur fond plat et accessoires de montage mural
WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05 3
Câble USB de 3 m (A/Mini-B-USB) 1
Notice d'utilisation WIN 1

1.1.4 WIN transmitter KombiSIGN 71 (860.640.05)

Désignation N° de référence Quantité


WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05 1
Notice d'utilisation WIN 1

Version 4.3.0 - 0915 3


1.1.5 WIN complete KombiSIGN 71 (860.640.06)

Désignation N° de référence Quantité


WIN receiver avec antenne, pastilles en caoutchouc pour
860.000.01 1
installation sur fond plat et accessoires de montage mural
WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05 3
Feu fixe à LEDs vert 24 V ca/cc 644.200.75 3
Feu fixe à LEDs orange 24 V ca/cc 644.300.75 3
Feu fixe à LEDs rouge 24 V ca/cc 644.100.75 3
Pied avec tube intégré 975.840.10 3
Embase de connexion Cage Clamp pour montage sur
640.810.00 3
tube
Câble USB de 3 m (A/Mini-B-USB) 1
Notice d'utilisation WIN 1
Notice d'utilisation KombiSIGN 71 1

1.1.6 WIN system avec WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.14)

Désignation N° de référence Quantité


WIN receiver avec antenne, pastilles en caoutchouc pour
860.000.01 1
installation sur fond plat et accessoires de montage mural
WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15 3
Câble USB de 3 m (A/Mini-B-USB) 1
Notice d'utilisation WIN 1

1.1.7 WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.15)

Désignation N° de référence Quantité


WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15 1
Notice d'utilisation WIN 1

4
1.1.8 WIN complete avec WIN transmitter performance KombiSIGN 71 (860.640.16)

Désignation N° de référence Quantité


WIN receiver avec antenne, pastilles en caoutchouc pour
860.000.01 1
installation sur fond plat et accessoires de montage mural
WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15 3
Feu fixe à LEDs vert 24 V ca/cc 644.200.75 3
Feu fixe à LEDs orange 24 V ca/cc 644.300.75 3
Feu fixe à LEDs rouge 24 V ca/cc 644.100.75 3
Pied avec tube intégré 975.840.10 3
Embase de connexion Cage Clamp pour montage sur
640.810.00 3
tube
Câble USB de 3 m (A/Mini-B-USB) 1
Notice d'utilisation WIN 1
Notice d'utilisation KombiSIGN 71 1

1.1.9 WIN transmitter control KombiSIGN 71 (860.640.25)

Désignation N° de référence Quantité


WIN transmitter control KombiSIGN 71 860.640.25 1
Notice d'utilisation WIN 1

1.1.10 WIN system KombiSIGN 70 (860.840.04)

Désignation N° de référence Quantité


WIN receiver avec antenne, pastilles en caoutchouc pour
860.000.01 1
installation sur fond plat et accessoires de montage mural
WIN transmitter KombiSIGN 70 860.840.05 3
Câble USB de 3 m (A/Mini-B-USB) 1
Notice d'utilisation WIN 1

1.1.11 WIN transmitter KombiSIGN 70 (860.840.05)

Désignation N° de référence Quantité


WIN transmitter KombiSIGN 70 860.840.05 1
Notice d'utilisation WIN 1

Version 4.3.0 - 0915 5


1.1.12 WIN system avec WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.14)

Désignation N° de référence Quantité


WIN receiver avec antenne, pastilles en caoutchouc pour
860.000.01 1
installation sur fond plat et accessoires de montage mural
WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15 3
Câble USB de 3 m (A/Mini-B-USB) 1
Notice d'utilisation WIN 1

1.1.13 WIN transmitter performance KombiSIGN 70 (860.840.15)

Désignation N° de référence Quantité


WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15 1
Notice d'utilisation WIN 1

1.1.14 WIN transmitter control KombiSIGN 70 (860.840.25)

Désignation N° de référence Quantité


WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.25 1
Notice d'utilisation WIN 1

6
1.2 Configuration système requise
Les configurations système requises dépendent du type de PC.
Sur le « PC serveur », sont installés Microsoft SQL Server 2008 R2 et le logiciel WIN. La base de
données WIN tournera sur le « PC serveur ».
Sur le « PC Client », seul le logiciel WIN sera installé. Le logiciel WIN se connecte via le réseau au
serveur SQL contenant votre base de données WIN.

Description PC serveur PC Client


Processeur Processeur Pentium III ou plus
Processeur Dual-core est recommandé
Mémoire (minimum) 2 Go 1 Go
D'espace disque disponible 3,6 Go 1,5 Go
Lecteur de CD/DVD

Port USB

Windows Installer 4.5

Microsoft .NET Framework 4.0


Si votre PC ne comporte pas ce programme, il est installé lors de
l'installation du logiciel WERMA WIN.

Systèmes d'exploitation supportés Windows Vista SP2 Windows Vista SP2


Windows 7 SP1 Windows 7 SP1
Windows 8 Windows 8
Windows 8.1 Windows 8.1
Windows Server 2003 SP2 Windows Server 2003 SP2
Windows Server 2003 R2 Windows Server 2003 R2
Windows Server 2008 SP2 Windows Server 2008 SP2
Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Server 2008 R2 SP1
Windows Server 2012 Windows Server 2012
Windows Server 2012 R2 Windows Server 2012 R2
Microsoft SQL Server 2005 SP4
-
et plus récents
Recommandé:
-
Versions de SQL Server supportées Microsoft SQL Server 2008 R2

Important: Sauf indication contraire, les systèmes 32 bit (x86) et 64 bit (x64) sont bien prises en
charge. L’installation automatique de la base de données sur un contrôleur de domaine n’est pas
supportée. Une installation manuelle est possible. L’installation Server Core n’est pas supportée.

Version 4.3.0 - 0915 7


1.3 Consignes de sécurité

Attention!

• Le système de supervision WIN ne doit pas être utilisé, de manière directe ou indirecte, avec
des dispositifs médicaux ou liés à la santé, ou pouvant mettre en danger la vie des hommes
ou des animaux ou pouvant entraîner la destruction de biens.
• Les produits décrits dans ce manuel ont été développés pour reproduire les fonctions d'une
machine ou d’une installation. C'est la responsabilité du constructeur de machine ou d'une
installation, que d'assurer le bon fonctionnement global. WERMA ne peut être tenu pour
responsable d'aucune recommandation déduite de cette notice ou implicite à cette
notice. Ce manuel ce se substitue en aucun cas conditions générales de ventes, de
responsabilité ou de garanties de Werma.
• Cet équipement ne remplace pas un équipement de protection individuelle (ex : lunettes,
chaussures, etc.).
• Ce système ne remplace pas les protections de machines, équipements de sécurité
machine, produits de sécurité, procédures de sécurité ou supervision.
• Toujours tester cet équipement, tout comme les équipements de sécurité machine et
protections de machine, afin de s'assurer qu'il est opérationnel, et ce à chaque
démarrage/ changement d'équipe.
• Toujours éteindre la machine jusqu'à ce que les pièces usées ou défectueuses soient
remplacées.
• Si des protections sont ôtées, veiller à toujours bien respecter les consignes de verrouillage
et d'étiquetage OSHA.
• Respectez également les instructions relatives aux colonnes lumineuses WERMA.
• N'installez pas le système WIN dans le cadre d'applications de sécurité.
• Utilisez le système uniquement avec les colonnes lumineuses WERMA en 24 V.

8
Version 4.3.0 - 0915 9
1.4 Données techniques

1.4.1 Général

Désignation Valeur
Fréquence ISM 913 … 917 MHz
Puissance de
10dBm avec 50 Ohm
l'émetteur
Max. 300m (en champ libre)
Portée
Avec répéteurs max. 900m (en champ libre)

Température
860.000.07:

FCC: Cet appareil est conforme aux normes FCC, Part. 15. L'exploitation est
autorisée aux deux conditions suivantes : (1) l'appareil ne doit pas produire de
brouillage, et (2) l'utilisateur de l'appareil doit accepter tout brouillage
radioélectrique subi, même si le brouillage est susceptible d'en compromettre
le fonctionnement. Généralement ceci est suivi par l'avertissement FCC
suivant : tout changement ou modification qui ne serait pas expressément
approuvé par la partie responsable du respect des normes peut annuler le
droit de l'utilisateur à faire fonctionner l'équipement.
Normes
Contient module transmitter FCC ID: ZGHWIN1

IC: Le présent appareil est conforme aux CNR d'Industrie Canada applicables
aux appareils radio exempts de licence. L'exploitation est autorisée aux deux
conditions suivantes : (1) l'appareil ne doit pas produire de brouillage, et (2)
l'utilisateur de l'appareil doit accepter tout brouillage radioélectrique subi,
même si le brouillage est susceptible d'en compromettre le fonctionnement.
Contient module transmitter IC: 9619A-WIN1
Max. 50 WIN transmitter et max. 4 WIN receiver, inscrivant des données dans
Dimension du
une base.
réseau
Pour un réseau plus étendu, merci de nous consulter.

10
1.4.2 WIN receiver

Désignation Valeur
Dimension 80 mm x 76 mm x 31 mm
Connexion USB
Alimentation 5V DC (USB)
Consommation Max. 100 mA
Matériau ABS, noir + contour transparent

Indice de Protection

Note : Veillez à ce que la longueur du câble USB utilisé ne dépasse pas les 3 mètres. Le WIN
receiver ne nécessite aucune alimentation électrique supplémentaire.

1.4.3 WIN ethernet receiver

Désignation Valeur
Dimension 80 mm x 76 mm x 31 mm
Connexion USB et RJ45 (10Base-T/100Base-TX)
Alimentation 5V DC (USB)
Consommation 160 mA (max. 800 mA)
Matériau ABS, noir + contour transparent

Indice de Protection

Note : Veillez à ce que la longueur du câble USB utilisé ne dépasse pas les 3 mètres et le câble
ethernet ne dépasse pas les 100 mètres.

Note: La prise ethernet n’est pas prévue pour une installation en extérieur.

Version 4.3.0 - 0915 11


1.4.4 WIN transmitter

Désignation Valeur
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Consommation 40 mA (max. 430 mA)
Alimentation 24 V AC/DC
Matériau PC, noir
Joint Inclus dans chaque élément
KombiSIGN 71:

Indice de Protection
KombiSIGN 70:

Position sur la colonne lumineuse Premier étage


Nombre d'éléments 5, incl. élément WIN transmitter

1.4.5 WIN transmitter performance

Désignation Valeur
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Consommation 40 mA (max. 430 mA)
Alimentation 24 V AC/DC
Matériau PC, noir
Joint Inclus dans chaque élément
KombiSIGN 71:

Indice de Protection
KombiSIGN 70:

Position sur la colonne lumineuse Premier étage


Maxi. 4
Nombre d'éléments (3 étages max. pour la surveillance des états,
et 1 étage max pour le comptage)
Maxi. 10 Hz dans les conditions suivantes :
• Le logiciel WIN est en fonctionnement et
la base de données est connectée
Impulsions module comptage • Le module WIN transmitter performance
est alimenté en continu
• La connexion radio entre les modules est
bonne
Étage 4 (prédéfini), peut être modifié via le
Entrée pour comptage
logiciel WIN

12
1.4.6 WIN transmitter control

Désignation Valeur
Dimension Ø 70 mm x 65 mm
Consommation électrique 70 mA (max. 2 A)
Courant : 750 mA
Courant par sortie Maximum : (10ms) : 3,6 A
Minimum : 0,1 mA
Alimentation 24 V AC/DC
Matériau PC, noir
Joint Inclus dans chaque élément
KombiSIGN 71:

Indice de Protection
KombiSIGN 70:

Position sur la colonne lumineuse Premier étage


Nombre d'éléments 5, incl. élément WIN transmitter

Version 4.3.0 - 0915 13


1.5 Diagnostic des erreurs

1.5.1 WIN transmitter / WIN transmitter performance / WIN transmitter control

Signification LED rouge LED verte

Pas de connexion au WIN receiver X


Connexion au WIN receiver X

1.5.2 WIN transmitter control

Les voyants de statut à LEDs bleus représentent l’état actuel de chaque sortie. Celles-ci
fonctionneront uniquement si l’interface de sortie est activée.

1.5.3 WIN receiver / WIN ethernet receiver

Signification LED rouge LED verte

Aucune liaison radio avec le WIN transmitter X


Liaison radio avec au moins un WIN transmitter X

14
1.5.4 WIN ethernet receiver

LED verte Port Ethernet


Signification Eteinte Allumée Clignotante
Pas de connexion au réseau X
Connecté au réseau X
Activité réseau X

LED jaune Port Ethernet


Signification Eteinte Allumée
Pas de connexion à WERMA WIN X
Connecté à WERMA WIN X

Version 4.3.0 - 0915 15


1.6 Tension d'alimentation

1.6.1 WIN transmitter

Nota : WIN transmitter est alimenté par les bornes de la colonne lumineuse.

Vous avez alors le choix entre deux possibilités :


1. Alimentation passive :
Si vous avez l'assurance qu'un élément au moins de la colonne lumineuse reste toujours sous
tension, WIN transmitter ne nécessite aucune alimentation séparée.
2. Alimentation active (recommandé) :
S'il s'avère impossible de garantir une alimentation passive, WIN transmitter doit disposer en
permanence d'une tension d’alimentation (24 V ca/cc), à raccorder sur la borne 5.

1.6.2 WIN transmitter performance

WIN transmitter performance doit être alimenté en permanence (tension 24 Vcc/ca sur la borne 5).

16
1.6.3 WIN transmitter control

WIN transmitter control nécessite une tension de fonctionnement permanente (24 Vcc/ca) à
brancher la borne 1. La borne 1 peut être alimentée par les bornes 2, 3, 4 et 5. En fonction de
l'assignation des borniers 0 et 1, il est possible de les raccorder au 24 V ou au 0 V (voir schéma).

1.6.4 WIN receiver

Le WIN receiver est alimenté par le port USB de votre PC.

1.6.5 WIN ethernet receiver

Le WIN ethernet receiver doit être alimenté via l’alimentation fournie.

Version 4.3.0 - 0915 17


2. Installation du logiciel WIN
Nota : pour installer le logiciel WIN, vous devez disposer de droits administrateur.
Nota : Merci de prendre en compte les configurations système requises lors de l’installation du
logiciel. Voir chapitre 1.2.

Pour mener à bien cette étape, vous avez besoin du DVD du logiciel qui vous a été fourni.

2.1 Installer la base de données en local


Nota : Pour ce type d’installation, WERMA WIN créé un utilisateur et un mot de passé associé pour
l’accès à la base de données :
Utilisateur : wermawin
Mot de passe : Tyz19$lx50WsR3Ed7m

1. Téléchargez la dernière version du logiciel: www.werma.com/win. Décompressez le fichier


téléchargé et double-cliquez sur le fichier exécutable pour lancer le processus
d’installation.
2. Suivez les instructions à l'écran jusqu'à la fin de l'installation.
3. Sélectionnez la langue de votre choix, puis confirmez en cliquant sur « OK ».

18
4. Cliquez sur « Suivant ».

5. Pour pouvoir installer le logiciel, vous devez accepter les termes de la licence d'utilisation du
logiciel. Cliquez alors sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 19


6. Cette fenêtre répertorie les composants à installer. Si votre PC ne dispose pas de Microsoft
.NET Framework ou Windows Installer, ces programmes apparaissent également dans la
liste. Cliquez sur « Suivant ».

7. Indiquez l'emplacement souhaité pour l'installation du logiciel WIN, puis cliquez sur
« Suivant ».

20
8. Cliquez sur « Installer » pour démarrer l'installation.

9. L'installation du logiciel est alors complète. Cliquez sur « Suivant ».

Nota : si Microsoft .NET Framework doit être installé, l'installation peut durer quelques minutes
supplémentaires et il sera nécessaire de redémarrer.

Version 4.3.0 - 0915 21


10. En cochant « Démarrer WIN lors de l’ouverture du système d’exploitation », le logiciel WIN se
lancera automatiquement à chaque démarrage de votre PC.

11. Si vous avez coché « Lors du lancement de WERMA-WIN, rechercher les mises à jour du
produit », le logiciel recherchera les mises à jour à chaque démarrage.

12. Cliquez sur « Suivant ».

22
13. La fenêtre ci-dessous s’ouvrira ensuite. Sélectionnez « Installer base de données ». Le
serveur Microsoft SQL R2 sera installé en local sur le PC avec une base de données WIN.

Version 4.3.0 - 0915 23


14. La fenêtre ci-dessous s’ouvrira ensuite. Merci d’attendre que l’installation se termine.

Nota : Lors de l'installation de la base de données, les services « WIN WERMA 4 Server » et « WIN
WERMA 4 Connecteur » sont installés. Ces services fonctionneront en arrière-plan au démarrage de
l’ordinateur. Les données collectées sont ainsi écrites dans la base de données WIN sans que le
logiciel et un utilisateur ne soit connecté.

24
15. Il est ensuite conseillé d’enregistrer le fichier de connexion qui est nécessaire pour le multi-
accès

Nota : Sauvegarder ce fichier sur un espace réseau afin que d’autres personnes puissent y
accéder.

16. La fenêtre suivante apparaît lorsque le fichier a été enregistré avec succès.

Version 4.3.0 - 0915 25


17. La base de données a été installée avec succès. Vous pouvez maintenant démarrer WIN.
l’assistant d’installation de la base de données va fermer automatiquement.

26
2.2 Connexion à une base de données existante
Pour se connecter à une base existante, procéder comme indiqué dans le chapitre 2.1 jusqu’au
point 12 inclus.

Procéder ensuite comme suit :


1. La fenêtre ci-dessous s’ouvrira ensuite. Sélectionnez « Se connecter à une base de données
existante ».

Version 4.3.0 - 0915 27


2. Vous pouvez alors sélectionner le fichier de connexion (sur le réseau) et cliquer sur
« Ouvrir ».

Nota : Lors de l'installation de la base de données, le service « WIN WERMA 4 Connecteur » est
installé. Ce service fonctionnera en arrière-plan au démarrage de l’ordinateur. Les données
collectées par les maîtres sont ainsi écrites dans la base de données WIN sans que le logiciel et un
utilisateur ne soit connecté.

3. La connexion à la base de données a été réalisée avec succès. Vous pouvez maintenant
démarrer WIN, l’assistant d’installation de base de données va fermer automatiquement.

28
2.3 Installation avancée
Pour une installation avancée (plus d’options d’installation), merci de procéder comme décrit dans
le chapitre 2.1, jusqu’au point 12 inclus.

Puis procéder comme suit :


1. La fenêtre ci-dessous s’ouvrira ensuite. Sélectionnez « Installation expert ».

Version 4.3.0 - 0915 29


2. La fenêtre ci-dessous s’ouvre ensuite, et plusieurs options sont proposées pour se connecter
à une base de données, voir chapitres 2.3.1 à 2.3.3.

30
2.3.1 Une base installée par WERMA-WIN

En sélectionnant cette option, vous vous connectez à une base WIN existante (voir également
chapitre 2.2).

Pour se connecter à une base de données existante, procéder comme suit :


1. Sélectionner « Base de données installée par WERMA-WIN », puis cliquer sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 31


2. Spécifiez ensuite le nom du serveur sur lequel la base de données est installée.

Nota : Le nom du serveur peut être trouvé dans le fichier de connexion de WERMA-WIN que vous
avez sauvegardé en début d’installation.

32
3. Merci d‘indiquer si vous souhaitez installer le service « WERMA WIN 4 serveur ».
Alternativement, vous pouvez vous connecter à un service de serveur existant. Dans ce cas,
merci de rentrer le nom du serveur et le port TCP.
Confirmez votre sélection en cliquant sur « Suivant ».

Nota : Lors de l'installation de la base de données, le service « WIN WERMA 4 Connecteur » est
installé. Ce service fonctionnera en arrière-plan au démarrage de l’ordinateur. Les données
collectées par les maîtres sont ainsi écrites dans la base de données WIN sans que le logiciel et un
utilisateur ne soit connecté.

4. Si la connexion à la base de données a été réalisée avec succès, la fenêtre ci-dessous


apparaît. Cliquez sur « OK »

Version 4.3.0 - 0915 33


2.3.2 Une nouvelle base de données Microsoft SQL vide

En sélectionnant cette option, vous vous connectez à une nouvelle base de données vide. Le
programme paramètrera toutes les tables nécessaire au bon fonctionnement du système.

Nota : Vous devez donc créer une base de données sur le serveur Microsoft SQL et relier l’utilisateur
correspondant au login. Merci de noter les détails suivants :

Microsoft SQL Server 2005 SP4


Compatible avec :
(ou plus récent)

Version recommandée : Microsoft SQL Server 2008 R2

Assemblage Latin1_General_CI_AS

db_datareader, db_datawriter et
Appartenance au rôle de base de données db_ddladmin
ou db_owner

Pour se connecter à une base de données vide, procéder comme suit :


1. Sélectionnez « Une nouvelle base de données vide Microsoft SQL server », et cliquez sur
« Suivant ».

34
2. Puis vous devez renseigner les paramètres de connexion.

3. Merci d‘indiquer si vous souhaitez installer le service « WERMA WIN 4 serveur ».


Alternativement, vous pouvez vous connecter à un service de serveur existant. Dans ce cas,
merci de rentrer le nom du serveur et le port TCP.
Confirmez votre sélection en cliquant sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 35


Nota : Lors de l'installation de la base de données, le service « WIN WERMA 4 Connecteur » est
installé. Ce service fonctionnera en arrière-plan au démarrage de l’ordinateur. Les données
collectées par les maîtres sont ainsi écrites dans la base de données WIN sans que le logiciel et un
utilisateur ne soit connecté.

4. Si la connexion à la base de données a été effectuée avec succès, la fenêtre ci-dessous


apparaît. Cliquez sur « OK ».

36
2.3.3 Base de données Microsoft SQL server avec fichiers WERMA-WIN

En sélectionnant cette option, vous pouvez connecter une base WIN existante enregistrée sur un
serveur SQL.

Pour vous connecter à une base de données WIN, procéder comme suit :
1. Sélectionner « Serveur Microsoft SQL avec fichiers WERMA-WIN », et cliquer sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 37


2. Renseignez ensuite les paramètres de connexion pour cette nouvelle base.

3. Merci d‘indiquer si vous souhaitez installer le service « WERMA WIN 4 serveur ».


Alternativement, vous pouvez vous connecter à un service de serveur existant. Dans ce cas,
merci de rentrer le nom du serveur et le port TCP.
Confirmez votre sélection en cliquant sur « Suivant ».

38
Nota : Lors de l'installation de la base de données, le service « WIN WERMA 4 Connecteur » est
installé. Ce service fonctionnera en arrière-plan au démarrage de l’ordinateur. Les données
collectées par les maîtres sont ainsi écrites dans la base de données WIN sans que le logiciel et un
utilisateur ne soit connecté.

4. Si la connexion a été effectuée avec succès, la fenêtre ci-dessous apparaît. Cliquer sur
« OK ».

Version 4.3.0 - 0915 39


2.4 Configuration du pare-feu
Lors de l’installation de WERMA WIN, tous les ports nécessaire à son fonctionnement sont configure
par défait dans Windows Firewall. Si vous utilisez un autre pare-feu ou un autre dispositif sur le
réseau, il peut être nécessaire de les paramétrer manuellement. Veillez à ce que les connexions
réseau suivantes ne sont pas bloquées :

Source Cible Type Port Commentaire


Server MS SQL Server UDP/TCP - Nous recommandons d’autoriser
Client toutes les connections a sqlservr.exe
et sqlbrowser.exe dans l’installation
MS SQL Server. Pour une
configuration différente, suivre le
manuel d’administration de MS SQL
Server.
Server Server TCP 9710* Connection à WERMA WIN Service
Client serveur.
Server Ethernet Master TCP 80* Connection à http-data
Server Ethernet Master UDP- 5000 Acquisition des informations du
Broad- dispositif.
cast
Server Serveur e-mail externe TCP 25* Envoi d’e-mail en SMTP vers le
serveur configuré.
Server www.werma-win.com** TCP 443 Envoi d’e-mail via le dispositif intégré
de notification par e-mail. La
configuration d’un Proxy Web est
possible.
Server www.werma.com** TCP 80 Vérification des mises à jour
Client www.werma-win.com** Accès au Manuel en ligne et au site
internet. Update check,
Retrieving the Online Manual and
contact site

* Peut-être configuré différemment dans le logiciel


** Nous recommandons de ne pas bloquer cet accès à d’autres domaines en vue de futures
mises à jour WERMA WIN.

40
3. Installation manuelle du pilote
Nota : l'installation manuelle du pilote n'est nécessaire que si le WIN receiver n'est pas reconnu suite
à l'installation du logiciel WIN. Dans ce cas, Windows lance l'Assistant Ajout de matériel.

1. Cliquer sur « Modifier le paramètre… »

2. Sélectionnez « Rechercher un pilote sur mon ordinateur ».

Version 4.3.0 - 0915 41


3. Insérer le DVD du logiciel WIN dans votre lecteur CD-ROM. Spécifiez l’emplacement du
pilote WIN en cliquant sur « Parcourir… ». Sélectionner le fichier « Driver » sur le CD-ROM et
confirmer en cliquant sur « OK ». Cliquer à nouveau sur « Suivant ».

4. Le pilote du WIN receiver a été installé avec succès. Cliquer sur « Fermer » pour fermer
l’assistant d’installation.

Nota : le WIN receiver est prêt à fonctionner.

42
4. Installation de l’élément WIN receiver / WIN ethernet receiver
Nota : pour optimiser la connexion sans fil, réduisez autant que possible le nombre d'objets situés
entre le WIN receiver et WIN transmitter étant susceptibles d'influencer la connexion.

1. Mettez en place les pastilles en caoutchouc ou la fixation murale qui vous ont été livrés.
2. Vissez fermement l'antenne fournie.

Note: Pour plus d’information sur l’alimentation, voir chapitres 1.6.4 et 1.6.5.

Version 4.3.0 - 0915 43


5. Mise en service

5.1 Activation des packs de démarrage WIN


Les packs de démarrage WIN portent les références suivantes :
• WIN complete KombiSIGN 71 860.640.06
• WIN system KombiSIGN 70 860.840.04
• WIN system KombiSIGN 71 860.640.04
• WIN complete avec WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.16
• WIN system avec WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.14
• WIN system avec WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.14

Pour activer les packs de démarrage, procéder comme suit :

1. Démarrez votre PC, puis lancez le logiciel WIN.


2. Confirmez en cliquant sur « Suivant ».

44
3. Connectez le WIN receiver à votre PC. Pour ce faire, utilisez le câble USB fourni. Cliquez sur
« Rechercher » pour localiser l’élément WIN receiver connecté.

Nota : si l'appareil WIN receiver n'est pas identifié par Windows, veuillez procéder à l'installation
manuelle du pilote. L'installation manuelle du pilote est décrite au chapitre 2.4.

4. Le WIN receiver a été trouvé. Confirmez en cliquant sur « OK » pour poursuivre la


configuration.

Version 4.3.0 - 0915 45


5. Au cours de l'étape suivante, vous avez la possibilité de monter les trois WIN transmitter
inclus dans WIN system ou WIN complete sur vos colonnes lumineuses. Ces trois WIN
transmitter sont préconfigurés. En d'autres termes, leur connexion avec l’élément WIN
receiver est déjà établie.

Si vous souhaitez ajouter d'autres WIN transmitter, vous pourrez le faire après la mise en
service de WIN system/complete.

Nota : la mise en service d'autres WIN transmitter non configurés est décrite au chapitre 5.2.

46
5.2 Activation des éléments WIN complémentaires
Les éléments WIN complémentaires portent les références suivantes :
WIN receiver:
• WIN receiver 860.000.01
WIN ethernet receiver:
• WIN ethernet receiver 860.000.07
WIN transmitters:
• WIN transmitter KombiSIGN 71 860.640.05
• WIN transmitter KombiSIGN 70 860.840.05
WIN transmitters performance:
• WIN transmitter performance KombiSIGN 71 860.640.15
• WIN transmitter performance KombiSIGN 70 860.840.15
WIN transmitters control:
• WIN transmitter control KombiSIGN 71 860.640.25
• WIN transmitter control KombiSIGN 70 860.840.25

5.2.1 WIN receiver

Vous pouvez configurer un WIN receiver comme suit :


1. Cliquer sur « Mise en service ».

Version 4.3.0 - 0915 47


2. Sélectionner l’option « Mettre l’appareil WIN en service »

3. Lisez l’information affichée et cliquez sur « Suivant ».

48
4. Connectez le WIN receiver au PC et cliquez sur « Rechercher ».

5. Après que le WIN receiver a été reconnu, cliquez sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 49


6. Si une nouvelle version du logiciel est disponible, un message apparaît. Si vous souhaitez
installer la nouvelle version, confirmez en cliquant sur « Oui ».

7. Dans la fenêtre suivante, entrez la description et cliquez sur « Suivant ».

50
5.2.2 WIN ethernet receiver

Pour la configuration d’un WIN ethernet Receiver, vous disposez de 3 possibilités :


• Obtenir automatiquement une adresse IP via le serveur DHCP
• Adresse IP statique
• Configuration réseau avancée

5.2.2.1 Obtenir automatiquement une adresse IP via le serveur DHCP

Pour configurer une WIN ethernet receiver avec une adresse IP automatique, précéder comme
suit :
1. Cliquer sur « Activation ».

2. Sélectionner l’option « Mettre l’appareil WIN en service »

Version 4.3.0 - 0915 51


3. Lisez l’information affichée et cliquez sur « Suivant ».

4. Connectez le WIN ethernet receiver au PC et cliquez sur « Rechercher ».

52
5. Après que le WIN ethernet receiver a été reconnu, cliquez sur « Suivant ».

6. Si une nouvelle version du logiciel est disponible, un message apparaît. Si vous souhaitez
installer la nouvelle version, confirmez en cliquant sur « Oui ».

7. Dans la fenêtre suivante, entrez la description et cliquez sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 53


8. Merci de patenter un instant pendant que la configuration du matériel soit terminée et la
connexion rétablie.

9. Sélectionner « Obtenir automatiquement une adresse IP via DHCP ».

Note: Un serveur DHCP doit être disponible dans le cas où vous choisissez cette option. Si la
connexion n’est pas possible, utiliser la configuration avec adresse IP Statique.

54
10. Cliquer sur « Suivant » pour confirmer votre sélection.

11. La configuration est maintenant terminée. Choisir ensuite si vous souhaitez procéder à
d’autres réglages ou terminer la configuration.
Cliquer sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 55


5.2.2.2 Adresse IP Statique

Pour configurer une WIN ethernet receiver avec une adresse IP statique, précéder comme suit :
1. Suivre les instructions du chapitre 5.2.2.1 jusqu’au point 8.
2. Sélectionner “Utiliser l’adresse IP statique suivante ».

3. Entrer les paramètres de connexion ci-dessous

Note: Les paramètres de connexion peuvent être obtenus auprès de votre service informatique.

56
4. Confirmer votre sélection en cliquant sur « Suivant »

5. La configuration est maintenant terminée. Choisir ensuite si vous souhaitez procéder à


d’autres réglages ou terminer la configuration.
Cliquer sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 57


5.2.2.3 Configuration réseau avancée

Pour configurer une WIN ethernet receiver avec une adresse IP statique, précéder comme suit :
1. Suivre les instructions du chapitre 5.2.2.1 jusqu’au point 8.
2. Sélectionner « Voir la configuration réseau avancée » et cliquer sur « suivant »

3. Renseigner les informations demandées

58
Note: Les paramètres de connexion avancés peuvent être obtenus auprès de votre service
informatique.

4. Si vous avez plusieurs systèmes installés sur le réseau de votre société, il vous faudra utilisée
des ID de connexion différents pour chaque installation. Ce sera généré automatiquement.
Cliquant sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 59


5. La configuration est maintenant terminée. Choisir ensuite si vous souhaitez procéder à
d’autres réglages ou terminer la configuration.
Cliquer sur « Suivant ».

60
5.2.3 WIN transmitter

Nota : les trois WIN transmitter inclus dans WIN system ou WIN complete sont déjà préconfigurés.

Si vous souhaitez utiliser plus de trois WIN transmitter, vous pouvez les configurer comme suit :
1. Lancez le logiciel WIN.
2. Connectez WIN transmitter à ce même câble USB.

3. La boîte de dialogue suivante apparaît :


Cliquez sur « Rechercher » pour localiser WIN transmitter raccordé. Une fois la recherche
terminée, cliquez sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 61


4. Configurez votre WIN transmitter, puis affectez-le à un WIN receiver.

5. Si vous devez configurer plusieurs WIN transmitter, sélectionnez « Configurer un WIN


transmitter », puis cliquez sur « Suivant ». Répétez la procédure depuis l'étape 3.

Si vous souhaitez configurer un appareil receiver, sélectionnez « Configurer un WIN


receiver » (voir à ce sujet le chapitre 5.2.1).
Pour mettre fin à la configuration, cliquez sur « Terminer la configuration ».
Confirmez votre choix en cliquant sur « Suivant ».

62
6. Déconnectez ensuite WIN transmitter à votre PC via le câble USB.

7. Les WIN transmitter peuvent alors être montés sur les colonnes lumineuses (voir le
chapitre 6).

Version 4.3.0 - 0915 63


5.2.4 WIN transmitter performance

Nota : les trois WIN transmitter performance inclus dans WIN system performance ou WIN complete
performance sont déjà préconfigurés.

Si vous souhaitez utiliser plus de trois WIN transmitter performance, vous pouvez les configurer
comme suit :
1. Lancez le logiciel WIN.
2. Connectez WIN transmitter performance à ce même câble USB.

3. La boîte de dialogue suivante apparaît :


Cliquez sur « Rechercher » pour localiser WIN transmitter performance raccordé. Une fois la
recherche terminée, cliquez sur « Suivant ».

64
4. Configurez votre WIN transmitter performance, puis affectez-le à un WIN receiver.
Configurez également l’entrée comptage en fonction de l’étage souhaité.

5. Si vous devez configurer plusieurs WIN transmitter performance, sélectionnez « Configurer un


WIN transmitter », puis cliquez sur « Suivant ». Répétez la procédure depuis l'étape 3.

Si vous souhaitez configurer un appareil receiver, sélectionnez « Configurer un WIN


receiver » (voir à ce sujet le chapitre 5.2.1).

Version 4.3.0 - 0915 65


Pour mettre fin à la configuration, cliquez sur « Terminer la configuration ».
Confirmez votre choix en cliquant sur « Suivant ».

6. Déconnectez ensuite WIN transmitter performance à votre PC via le câble USB.

7. Les WIN transmitter performance peuvent alors être montés sur les colonnes lumineuses (voir
le chapitre 6).

66
5.2.5 WIN transmitter control

1. Lancez le logiciel WIN.


2. Connectez WIN transmitter à ce même câble USB.

3. La boîte de dialogue suivante apparaît :


Cliquez sur « Rechercher » pour localiser le WIN transmitter control raccordé. Une fois la
recherche terminée, cliquez sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 67


4. Configurez votre WIN transmitter control, puis affectez-le à un WIN receiver.

5. Définissez l’état à la mise sous tension d’un WIN transmitter control en sélectionnant l’état
« On », « Off » ou « Clignotant ».

Important : L’état ainsi défini est activé dès que le WIN transmitter control sera mis sous tension.

68
6. Configurer les paramètres de commutation du WIN transmitter control. Vous pouvez
sélectionner le paramètre par défaut « Activer seulement la colonne lumineuse » et
« Activer les sorties supplémentaires sur les borniers 2 à 5 ».

Important : Voir les instructions de sécurité au chapitre 1.3.

7. Confirmer la sélection en cliquant sur « Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 69


8. Si vous devez configurer plusieurs WIN transmitter, sélectionnez « Configurer un WIN
transmitter », puis cliquez sur « Suivant ». Répétez la procédure depuis l'étape 3.

Si vous souhaitez configurer un appareil receiver, sélectionnez « Configurer un WIN


receiver » (voir à ce sujet le chapitre 5.2.1).
Pour mettre fin à la configuration, cliquez sur « Terminer la configuration ».
Confirmez votre choix en cliquant sur « Suivant ».

9. Déconnectez ensuite WIN transmitter control à votre PC via le câble USB.

10. Les WIN transmitter peuvent alors être montés sur les colonnes lumineuses (voir le
chapitre 6).

70
6. Montage d'un appareil WIN transmitter / performance / control
L’élément WIN transmitter s’intègre comme un élément traditionnel. Il doit impérativement être
situé tout en bas de la colonne WERMA KombiSIGN 70 ou KombiSIGN 71, directement sur l’embase
de connexion. Les marquages blancs sur les différents éléments doivent être alignés, il suffit ensuite
de tourner les éléments pour que la connexion électrique soit établie.

Version 4.3.0 - 0915 71


7. Fonctions du logiciel
Le logiciel propose six onglets :
• Module Vue d’ensemble
• Module Productivité
• Module Durée de service
• Module Tâche
• Module Contrôle
• Module Routage

Une fonction Rapport / Exporter est disponible dans les modules suivants :
• Vue d‘ensemble
• Productivité
• Durée de service
• Tache
Plus de détails sur les possibilités et options de rapport dans les Chapitres du module correspondant
(7.1 à 7.4, ainsi que 7.7)

72
7.1 Module Vue d'ensemble
Dans le module tâches de commande, les états des machines et les détails des tâches d'un
maximum de 50 machines sont représentés de manière claire. En un seul coup d'œil, vous voyez
quelle machine fonctionne et quelle machine est à l'arrêt. Vous pouvez ainsi raccourcir
efficacement les temps de réaction et d'immobilisation. On voit immédiatement la progression des
tâches sur chaque machine. Si vous intégrez le plan de votre bâtiment dans la vue d'ensemble,
vous détectez immédiatement la position et l'état de vos machines.

7.1.1 Description de la vue d’ensemble

7.1.1.1 WIN transmitter

La vue d’ensemble d’un WIN transmitter comprend les informations suivantes :


1. Nom du WIN transmitter
2. Description de l’état
3. Modifier le WIN transmitter configuration
4. Activation du pop-up de changement d’état
5. Activation de la transmission par e-mail

2 3 4 5

Version 4.3.0 - 0915 73


7.1.1.2 WIN transmitter performance sans tâche en cours

La vue d’ensemble d’un WIN transmitter performance sans tâche en cours comprend les
informations suivantes :
1. Nom du WIN transmitter performance
2. Description de l’état
3. Modifier la configuration du WIN transmitter performance
4. Activation du pop-up de changement d’état
5. Activation de la transmission par e-mail ’
6. Editer nouvelle tâche
7. Remise à zéro du compteur
8. Quantités actuelles sans objectif

1 6 7

2 9 3 4 5

74
7.1.1.3 WIN transmitter performance avec tâche en cours

La vue d’ensemble d’un WIN transmitter performance avec tâche en cours comprend les
informations suivantes :
1. Nom du WIN transmitter performance
2. Description de l’état
3. Modifier la configuration du WIN transmitter performance
4. Activation du pop-up de changement d’état
5. Activation des notifications par e-mail
6. Affichage de la tâche en cours
7. Aller à l’onglet Tâche
8. Quantités actuelles
9. Niveau d’achèvement de la tâche
10. Détails de la tâche par survol avec la souris
11. Numéro de tâche
12. Quantités totales de la tâche
13. Quantités restantes de la tâche
14. Temps restant de la tâche

1 6 7

3
2
4

9
11
12
13
14 10

Version 4.3.0 - 0915 75


7.1.1.4 WIN transmitter control – Fonctions de contrôle manuelles

Dans la « Vue principale », les WIN transmitter control en mode Manuel affichent les informations
suivantes :
1. Nom du WIN transmitter control
2. Affichage des Etats avec le « contrôle manuel ». Description de la fonctionnalité
« Commande manuelle » dans le chapitre 7.1.4.
3. Modifier la configuration du WIN transmitter control
4. Activation du pop-up de changement d’état
5. Activation des notifications par e-mail

2 3 4 5

7.1.1.5 WIN transmitter control avec règle ce commutation

Dans la « Vue principale », les WIN transmitter control avec les règles de commutations activées
affichent les informations suivantes :
1. Nom du WIN transmitter control
2. Affichage des Etats en fonctions des règles de commutation. Description de cette
fonctionnalité dans le chapitre 7.5.2.
3. Modifier la configuration du WIN transmitter control
4. Activation du pop-up de changement d’état
5. Activation des notifications par e-mail

2 3 4 5

76
7.1.2 Onglet Vue d’ensemble

7.1.2.1 Vue principale

La vue principale offre une vue d'ensemble de tous les WIN transmitter qui ont déjà été configurés.

7.1.2.2 Vues supplémentaires

Les autres vues permettent de sélectionner un ou plusieurs WIN transmitter afin de les afficher, ces
vues sont personnalisables.

Pour configurer une autre vue, procéder comme suit :


1. Il suffit de cliquer sur une vue pour l'ouvrir.

Version 4.3.0 - 0915 77


2. Les noms des vues supplémentaires peuvent être modifies avec un clic droit sur l’icône.

3. Confirmer votre choix en cliquant sur « OK ».

78
7.1.2.3 Ajouter un WIN transmitter dans une vue

1. Cliquez sur « Ajouter WIN transmitter » pour ajouter autant d'éléments WIN transmitter que
vous le souhaitez dans la vue concernée.

2. Confirmez votre choix en cliquant sur « OK ».

Version 4.3.0 - 0915 79


7.1.2.4 Sélectionner une image de fond pour personnaliser une vue

1. Pour ce faire, cliquez sur le bouton « Sélectionner l'arrière-plan » dans la barre des menus.
Dans toutes les vues, il est possible de remplacer l'arrière-plan blanc par défaut par une
image d'un format graphique courant (jpg, bmp, tiff, etc.).

2. Cliquez tout d'abord sur « Suivant », puis sur « … » dans la fenêtre qui apparaît pour pouvoir
sélectionner une image d'arrière-plan.

3. La fenêtre suivante vous permet de sélectionner votre arrière-plan.

80
4. Vous pouvez également indiquer si vous souhaitez agrandir l'image, la réduire ou l'insérer à
la taille de l'original. Sélectionnez l'image de votre choix, puis ajoutez-la comme arrière-plan
en cliquant sur « Ouvrir ». Il vous suffit ensuite de cliquer sur « Enregistrer » pour ajouter
l'image d'arrière-plan à la vue. Cliquez sur le bouton « Aperçu » pour obtenir une
prévisualisation de la vue en question.

Nota : l'image choisie doit être enregistrée sur votre PC ou sur un support de données raccordé à
votre PC. Si vous utilisez la fonction de multi-accès, l'image d'arrière-plan doit être enregistrée sur un
lecteur réseau.

Version 4.3.0 - 0915 81


7.1.2.5 Déplacer une icône WIN transmitter dans la vue

Chaque WIN transmitter peut être déplacé. Sélectionnez alors les WIN transmitter de votre choix en
cliquant avec le bouton gauche de la souris sur son menu, puis faites-le glisser à l’endroit voulu.
Maintenez le bouton de la souris enfoncé tant que WIN transmitter sélectionné n’est pas à la place
souhaitée.

82
Exemple : vous souhaitez affecter vos WIN transmitter aux emplacements des machines à
surveiller. Sélectionnez alors le plan de production (par exemple) en tant qu'image
d'arrière-plan.

Version 4.3.0 - 0915 83


7.1.2.6 Mode Plein écran

Il est possible d'afficher toutes les vues disponibles dans les modules Vue d'ensemble et Productivité
en plein écran. Pour ce faire, cliquez sur le bouton ‘Plein écran’ dans la barre des menus. Pour
quitter le mode Plein écran, appuyez sur la touche ‘Enchap’.

84
7.1.3 Modification d'un WIN transmitter

7.1.3.1 Modification d'un WIN transmitter

Vous pouvez nommer et configurer individuellement chaque WIN transmitter.


Pour configurer un WIN transmitter, procédez comme suit :
1. Sélectionnez WIN transmitter à configurer dans l'une de vos vues.
2. Cliquez sur le symbole « Modifier WIN transmitter ».

3. La fenêtre « Configuration du WIN transmitter » apparaît.

Version 4.3.0 - 0915 85


4. Le nom du WIN transmitter peut être modifié pour correspondre à son usage (par exemple,
machine CNC).

5. En modifiant les désignations des différents niveaux (éléments de la colonne), il est possible
de les adapter à celles de la colonne lumineuse sur site. Il suffit alors de saisir la description
voulue dans le champ Désignation correspondant.

Nota : l'utilisateur est autorisé à modifier le contenu du champ « Nom » comme il le souhaite. Quant
au contenu des divers champs « Désignation », il peut également être renseigné à l'aide des listes
de sélection proposées.

86
6. Définissez les statuts de production afin de les analyser dans le module « Productivité », voir
chapitre 7.2.2.6. Cochez la case.

7. Pour chaque état de la colonne, vous pouvez définir le statut « Productif », « Non-Productif »,
« Indéfini » ou « Ne pas analyser ». Vous pouvez également paramétrer les états « éteint » et
« erreur de connexion ».

Nota: Les statuts productifs sont calculés en fonction de l’ordre de priorité suivant :
(1) Non productif
(2) Productif
(3) Ne pas analyser
(4) Non défini

Version 4.3.0 - 0915 87


8. En modifiant les couleurs des différents étages, il est possible de les adapter aux couleurs de
la colonne lumineuse d'origine. Vous avez également la possibilité de sélectionner une
couleur prédéfinie.

Nota : l'identification du clignotement permet de détecter les signaux clignotants d'une fréquence
de commutation compris entre 0,8 Hz et 15 Hz, générés par une machine ou autre organe de
commande (Exemple : depuis un API).
Nota : Pour chaque état de l’onglet « Identification clignotement », vous pouvez choisir entre les
statuts « Productif », « Non-Productif », « Indéfini » ou « Ne pas analyser ».

9. L'onglet Affichage vous permet de sélectionner une variante de présentation pour votre
colonne lumineuse. Vous avez alors le choix entre divers affichages :
• une colonne lumineuse avec légendes
o Taille Normale (100%)
o Taille Normale (200%)
• une colonne lumineuse sans légendes
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
• un voyant unique
o Taille Petite (25%)
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)

88
Nota : si vous avez sélectionné l’affichage représentant un voyant unique et que votre colonne
lumineuse affiche deux états actifs en même temps, le logiciel WIN affichera automatiquement
une colonne lumineuse sans légende.

10. Cliquez sur « OK » pour enregistrer vos paramètres et quitter la configuration de WIN
transmitter.

Version 4.3.0 - 0915 89


7.1.3.2 Modification d'un WIN transmitter performance

Vous pouvez nommer et configurer individuellement chaque WIN transmitter performance.

Pour configurer un WIN transmitter performance, procédez comme suit :


1. Sélectionnez WIN transmitter performance à configurer dans l'une de vos vues.
2. Cliquez sur le symbole « Modifier WIN transmitter ».

3. La fenêtre configuration du WIN transmitter apparaît.

90
4. Le nom du WIN transmitter performance peut être modifié pour correspondre à son usage
(par exemple, machine CNC).

5. En modifiant la désignation des étages de colonne, la configuration du WIN transmitter


permet de correspondre à la colonne lumineuse en place. Il suffit de rentrer le texte voulu
dans ‘Désignation’.

Nota : Il est possible de rentrer des textes personnalisés dans la description, mais il est également
possible de choisir dans un menu déroulant.

6. Définissez les statuts de production afin de les analyser dans le module « Productivité », voir
chapitre 7.2.2.6. Cochez la case.

Version 4.3.0 - 0915 91


7. Pour chaque état, vous pouvez choisir entre les statuts « Productif », « Non-Productif »,
« Indéfini” ou « Ne pas analyser ». Vous pouvez également paramétrer les statuts « éteint » et
« erreur de connexion ».

Nota: Les statuts productifs sont calculés en fonction de l’ordre de priorité suivant :
(1) Non productif
(2) Productif
(3) Ne pas analyser
(4) Non défini

8. De plus, dans l’onglet « Colonne lumineuse », vous pouvez affecter les fonctions « entrée
comptage » et / ou « entrée tâche » pour un étage. Pour ce faire, sélectionnez l’option
choisie.

92
Nota : L’entrée comptage et l’entrée tâche doivent être définies pour un étage. La fréquence
maximum pour le comptage est 10 Hz (> 50 ms 24 V  > 50 ms 0 V).

Attention : Si vous souhaitez affecter l’entrée comptage à un étage différent de l’étage


par défaut, le WIN transmitter performance doit être connecté au PC via le
port USB. La nouvelle configuration est alors transmise au WIN transmitter
performance, et ce n’est qu’à partir de ce moment que l’entrée comptage
sera affectée au nouvel étage.

Version 4.3.0 - 0915 93


Nota : L’impulsion sur l’étage de l’entrée tâche doit durer au minimum cinq seconds. La première
impulsion démarre la tâche, et la seconde impulsion termine la tâche. Si vous avez déjà créé une
autre tâche en ‘attente active’, celle-ci peut être démarrée par une autre impulsion. L’impulsion
peut être présente pendant toute la durée de la tâche, puis disparaître pendant cinq secondes
minimum afin qu’une autre impulsion termine la tâche (voir schéma ci-dessous). Pour mettre une
tâche en ‘attente active’, merci de procéder comme décrit dans le chapitre 7.4.3.4.

1. début tâche 1. fin tâche 2. Début tâche ….

9. En modifiant les couleurs des différents étages, il est possible de les adapter aux couleurs de
la colonne lumineuse d'origine. Vous avez également la possibilité de sélectionner une
couleur prédéfinie.

Nota : l'identification du clignotement permet de détecter les signaux clignotants d'une fréquence
de commutation compris entre 0,8 Hz et 15 Hz, générés par une machine ou autre organe de
commande (Exemple : depuis un API).

Nota : La fonction clignotement ne peut être sélectionnée pour un étage affecté au comptage, ni
pour un étage affecté à un démarrage de tâche.

Nota : Pour chaque état de l’onglet « Identification clignotement », vous pouvez choisir entre les
statuts « Productif », « Non-Productif », « Indéfini » ou « Ne pas analyser ».

94
10. L'onglet Affichage vous permet de sélectionner une variante de présentation pour votre
colonne lumineuse. Vous avez alors le choix entre divers affichages :
• Colonne lumineuse avec légende
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
• Colonne lumineuse sans légende
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
• Voyant unique
o Taille Petite (25%)
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
• Colonne lumineuse avec détail des tâches
o Taille Normale (100%)

Nota : si vous avez sélectionné l’affichage représentant un voyant unique et que votre colonne
lumineuse affiche deux états actifs en même temps, le logiciel WIN affichera automatiquement
une colonne lumineuse sans légende.

11. Cliquez sur « OK » pour enregistrer vos paramètres et quitter la configuration de WIN
transmitter.

Version 4.3.0 - 0915 95


7.1.3.3 Modifier un WIN transmitter control

Vous pouvez nommer et configurer individuellement chaque WIN transmitter control.

Pour configurer un WIN transmitter control, procédez comme suit :


1. Sélectionnez WIN transmitter control à configurer dans l'une de vos vues.
2. Cliquez sur le symbole « Modifier WIN transmitter ».

3. La fenêtre « Configuration du WIN transmitter » apparaît.

4. Le nom du WIN transmitter peut être modifié pour correspondre à son usage (par exemple,
machine CNC).

96
5. En modifiant les désignations des différents niveaux (éléments de la colonne), il est possible
de les adapter à celles de la colonne lumineuse sur site. Il suffit alors de saisir la description
voulue dans le champ Désignation correspondant.

Nota : l'utilisateur est autorisé à modifier le contenu du champ « Nom » comme il le souhaite. Quant
au contenu des divers champs « Désignation », il peut également être renseigné à l'aide des listes
de sélection proposées.

6. Définissez les statuts de production afin de les analyser dans le module « Productivité », voir
chapitre 7.2.2.6. Cochez la case.

Version 4.3.0 - 0915 97


7. Pour chaque état de la colonne, vous pouvez définir le statut « Productif », « Non-
Productif », « Indéfini » ou « Ne pas analyser ». Vous pouvez également paramétrer les états
« éteint » et « erreur de connexion ».

Nota: Les statuts productifs sont calculés en fonction de l’ordre de priorité suivant :
(1) Non productif
(2) Productif
(3) Ne pas analyser
(4) Non défini

8. Avec WIN transmitter control, l’identification du clignotement est activé pour chacun des
étages. Chaque étage peut être activé individuellement, manuellement ou avec une
règle de commutation. Il est possible de désactiver la reconnaissance du clignotement en
décochant la case correspondante.

Nota: Le clignotement est transmis à l’embase de connexion à une fréquence de 1 Hz.

Nota : Pour chaque état de l’onglet « Identification clignotement », vous pouvez choisir entre les
statuts « Productif », « Non-Productif », « Indéfini » ou « Ne pas analyser ».

98
9. L'onglet Affichage vous permet de sélectionner une variante de présentation pour votre
colonne lumineuse. Vous avez alors le choix entre divers affichages :
• une colonne lumineuse avec légendes
o Taille Normale (100%)
o Taille Normale (200%)
• une colonne lumineuse sans légendes
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)
• un voyant unique
o Taille Petite (25%)
o Taille Normale (100%)
o Taille Grande (200%)

Nota: Le « contrôle manuel » d'un niveau n’est possible que dans l’affichage « colonne avec
légende ».

Nota : si vous avez sélectionné l’affichage représentant un voyant unique et que votre colonne
lumineuse affiche deux états actifs en même temps, le logiciel WIN affichera automatiquement
une colonne lumineuse sans légende.

10. Cliquez sur « OK » pour enregistrer vos paramètres et quitter la configuration de WIN
transmitter.

Version 4.3.0 - 0915 99


7.1.4 Remise à zéro du compteur

Avec les WIN Transmitter performance, les quantités peuvent être comptées avec ou sans la
programmation de tâches. Pour programmer les taches, référez-vous au chapitre 7.4.

Note: La remise à zéro du compteur n’est possible que lorsqu’aucune tâche n’est en cour.

Pour la remise à zéro du compteur d’un WIN Transmitter performance suivez les instructions
suivantes :
1. Sélectionnez le WIN transmitter performance que vous souhaitez configurer dans votre vue.
2. Cliquez sur le bouton “Réinitialiser le compteur” situé à côté de la valeur actuelle du
compteur.

3. Confirmez la remise à zéro en cliquant sur “Oui” lorsque le message de confirmation


s’affiche.

100
7.1.5 Contrôle manuel du WIN transmitter control

Chaque WIN transmitter control peut être contrôlé manuellement ou automatiquement – voir
chapitre 7.5.

Pour contrôler un WIN transmitter control manuellement, procédez comme suit :


4. Sélectionnez le WIN transmitter control sur lequel vous souhaitez agir.
5. Cliquez que le bouton interrupteur sur le niveau que vous souhaitez activer.

6. Le menu suivant apparaitra en vous proposant le choix entre « ON », « OFF » et


« Clignotant ».

Nota : Le symbole de l’interrupteur clignotera pendant l’activation du contact. Une fois que le
contact aura bien été activé, celui-ci reviendra dans son état normal.

Nota : Il ne sera possible d’activer le clignotement que dans le cas où la reconnaissance du


clignotement à bien été activé pour cette colonne.

Nota : Veillez à vous référer aux informations de sécurité – chapitre 1.3.

Version 4.3.0 - 0915 101


7. La colonne lumineuse affichera ensuite l’état sélectionné pour chacun des étages de la
colonne.

102
7.1.6 Message de modification

Si la fonction Message de modification d'un WIN transmitter est activée, elle ouvre une fenêtre
intempestive (pop-up) lors de tout changement d'état de la colonne lumineuse. Grâce à cette
fonction, vous pouvez réduire la fenêtre du logiciel WIN et travailler sur d'autres applications, sans
quitter la surveillance de vos machines. En cas de changement d'état, vous êtes informé par le
pop-up. Vous pouvez également associer un son particulier au message de modification dans les
réglages (voir à ce sujet le chapitre 9.3).

Pour activer le pop-up, procéder comme suit :


1. Pour activer le message de modification, il vous suffit de cliquer sur le symbole
« représentant une cloche ».

2. Dès que le message de modification d'un WIN transmitter est activé, une fenêtre
intempestive apparaît à la moindre modification. Vous pouvez fermer ce message en
cliquant sur « OK ».

Nota : après de fermer le logiciel WIN les paramètres de l’utilisateur sont sauvegardés.

Version 4.3.0 - 0915 103


Nota : Le pop-up de changement d’état ne peut pas être activé pour un étage affecté au
comptage.

3. Si vous recevez plusieurs messages en même temps, vous pouvez tous les fermer en cliquant
sur « Tout fermer ».

104
7.1.7 Transmission de l'état

7.1.7.1 WIN transmitter / WIN transmitter control

Nota : Lorsque la fonction Transmission de l'état d'un WIN transmitter / WIN transmitter control est
activée, vous êtes informé par e-mail en cas de changement d'état de votre colonne lumineuse
(voir chapitre 9.2.1 dans le chapitre Réglages).
Vous avez alors la possibilité de transmettre ce changement d'état à une application externe (voir
chapitre 9.2.1.1).

Pour activer la transmission d’état, merci de procéder comme suit :


1. Pour activer la transmission de l'état d'un WIN transmitter, il vous suffit de cliquer sur le
symbole « représentant une enveloppe ».

Version 4.3.0 - 0915 105


2. La fenêtre suivante vous permet d'activer la transmission de l'état individuellement pour
chaque étage. Vous disposez également d'une option de réglage de la temporisation
après laquelle vous souhaitez être informé. Autrement dit, il s'agit de la durée minimale
avant l'envoi d'un e-mail ou du démarrage d'une application. Si l’état rebascule dans son
état initial avant la fin de la temporisation, la transmission d’état n’aura pas lieu.

Nota : La transmission d’état ne peut pas être activée pour un étage affecté au comptage.

106
3. Dans l’onglet « Destinataire de l’email », vous disposez de plusieurs options :
• Envoyer l'e-mail au destinataire défini dans l’onglet « réglages » (voir le
chapitre 9.2.1)
• Entrer manuellement un ou plusieurs autres destinataires. Sélectionnez « Suivant »,
puis saisissez le ou les adresses e-mail de votre choix. Utilisez un point-virgule pour
séparer plusieurs adresses.
• Assigner manuellement un destinataire pour chacun des niveaux de la colonne,
séparément. Dans ce cas, sélectionnez « Définir le nombre de destinataire par
niveau » puis saisissez les adresses e-mail de votre choix. Utilisez un point-virgule ;
pour séparer plusieurs adresses.

4. Cliquez enfin sur « OK » pour enregistrer votre réglage.

Version 4.3.0 - 0915 107


7.1.7.2 WIN transmitter performance

Nota : Lorsque la fonction Transmission de l'état d'un WIN transmitter est activée, vous êtes informé
par e-mail en cas de changement d'état de votre colonne lumineuse (voir chapitre 9.2.1 dans le
chapitre Réglages).
Vous avez alors la possibilité de transmettre ce changement d'état à une application externe (voir
chapitre 9.2.1.1).

Pour activer la transmission d’état, merci de procéder comme suit :


1. Pour activer la transmission de l'état d'un WIN transmitter, il vous suffit de cliquer sur le
symbole « représentant une enveloppe ».

108
2. La fenêtre suivante vous permet d'activer la transmission de l'état individuellement pour
chaque étage. Vous disposez également d'une option de réglage de la temporisation
après laquelle vous souhaitez être informé. Autrement dit, il s'agit de la durée minimale
avant l'envoi d'un e-mail ou du démarrage d'une application. Si l’état rebascule dans son
état initial avant la fin de la temporisation, la transmission d’état n’aura pas lieu. Avec WIN
transmitter performance, il est possible d’activer une alerte lorsqu’une tâche à atteint un
niveau de progression (en %) ou une quantité de pièce prédéfinie.

Nota : La transmission d’état ne peut pas être activée pour un étage affecté au comptage.

Version 4.3.0 - 0915 109


3. Dans l’onglet « Destinataire de l’email », vous disposez de plusieurs options :
• Envoyer l'e-mail au destinataire défini dans l’onglet « réglages » (voir le
chapitre 9.2.1)
• Entrer manuellement un ou plusieurs autres destinataires. Sélectionnez « Suivant »,
puis saisissez la ou les adresses e-mail de votre choix. Utilisez un point-virgule pour
séparer plusieurs adresses.
• Assigner manuellement un destinataire pour chacun des niveaux de la colonne,
séparément. Dans ce cas, sélectionnez « Définir le nombre de destinataire par
niveau » puis saisissez les adresses e-mail de votre choix. Utilisez un point-virgule pour
séparer plusieurs adresses.

Pour WIN transmitter performance, il est également possible de sélectionner un ou plusieurs


destinataires pour envoyer le statut de progression d’une tâche ou quantités produites. Il
est possible d’envoyer au destinataire défini dans les réglages, ou de sélectionner les
destinataires manuellement. Utilisez un point-virgule pour séparer plusieurs adresses.

4. Cliquez enfin sur « OK » pour.

110
7.1.8 Rapport / Exporter

Nota : Un rapport peut être généré uniquement depuis la vue affichée. Depuis la Vue Principale,
tous les WIN transmitter peuvent être inclus. Sélectionnez ou créez une nouvelle vue afin d’afficher
des WIN transmitter séparément.

Pour générer un nouveau rapport :


1. Cliquez sur « Rapport / Export ».

2. Sélectionnez quel type de rapport vous souhaitez générer :


• Représentation tabulaire du statut actuel des machines
• Représentation tabulaire des tâches en cours

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3. Confirmez votre sélection en cliquant sur « OK ».

4. Vous obtiendrez ainsi un aperçu du rapport. Les fonctions complémentaires sont décrites
dans le chapitre 7.7, « Fonction Rapport / Exporter ».

112
7.2 Module Productivité
Dans le module productivité, vous pouvez analyser le fonctionnement de vos machines durant
n'importe quelle période. Observez par exemple le dernier jour de travail ou les périodes, comme
des cycles, que vous avez définis vous-même. À l'aide de ce module, il est possible d'analyser,
même rétroactivement, les erreurs et les temps d'immobilisation et ainsi d'augmenter l'efficacité.

7.2.1 Onglet Productivité

Les vues du module Productivité reprennent les réglages disponibles dans la configuration d'un WIN
transmitter, ainsi que les réglages du module Vue d'ensemble :
• Nom de WIN transmitter
• Couleur du signal et fonction du WIN transmitter
• Désignation du signal WIN transmitter
• Positions des WIN transmitter
• Nom de la vue
• Image d'arrière-plan

7.2.1.1 WIN transmitter / WIN transmitter control

Les diagrammes affichent les statistiques individuelles des WIN transmitter / WIN transmitter control
ou des machines. Ces statistiques sont indiquées au choix sous forme de pourcentages ou de
temps.

Les états des WIN transmitter / WIN transmitter control correspondent aux états figurant dans le
module Vue d'ensemble, accompagnés de deux états supplémentaires « Éteint » et « Erreur de
connexion ».
L'état « Éteint » signale qu’aucun étage n'est activé, mais la colonne est toujours sous tension.
L'état « Erreur de connexion » signale les situations suivantes :
• aucune connexion sans fil n'est établie entre WIN transmitter et le WIN receiver,
• le logiciel WIN n'est pas lancé,
• le PC est éteint,
• le serveur Microsoft SQL ne peut pas être atteint et par conséquent il n’y a pas de
connexion à la base de données
• aucune alimentation n'est présente au niveau de WIN transmitter
• le WIN receiver n'est pas raccordé au PC.

Version 4.3.0 - 0915 113


Nota : les surfaces hachurées sur le diagramme circulaire représentent l'identification du
clignotement de l’étage correspondant.

Cliquez sur la loupe pour agrandir le diagramme et afficher les désignations des différents niveaux.

Cliquez de nouveau sur la loupe pour réduire la vue.

Nota : un triangle d'avertissement jaune apparaît en cas de chevauchement de signaux.

114
7.2.1.2 WIN transmitter performance

Avec les camemberts s’affichent les états individuels des WIN transmitter performance et la
productivité s’affiche sous la forme d’un compteur.

Les états des WIN transmitter performance correspondent aux états figurant dans le module Vue
d'ensemble, accompagnés de deux états supplémentaires « Éteint » et « Erreur de connexion ».
L'état « Éteint » signale qu’aucun étage n'est activé, mais la colonne est toujours sous tension.
L'état « Erreur de connexion » signale les situations suivantes :
• aucune connexion sans fil n'est établie entre WIN transmitter et le WIN receiver,
• le logiciel WIN n'est pas lancé,
• le PC est éteint,
• le serveur Microsoft SQL ne peut pas être atteint et par conséquent il n’y a pas de
connexion à la base de données
• aucune alimentation n'est présente au niveau de WIN transmitter
• le WIN receiver n'est pas raccordé au PC.

Nota : les surfaces hachurées sur le diagramme circulaire représentent l'identification du


clignotement de l’étage correspondant.

Cliquez sur la loupe pour agrandir le diagramme des différents niveaux.

Cliquez de nouveau sur la loupe pour réduire la vue.

Nota : un triangle d'avertissement jaune apparaît en cas de chevauchement de signaux.


Version 4.3.0 - 0915 115
Un clic sur la flèche bleue permet de sélectionner l’affichage.

Il est possible de choisir les affichages suivants :


• Etat

• Productivité

• Combiné

116
7.2.2 Options du module Productivité

7.2.2.1 Réglage de la période

La période de chacune des valeurs affichées peut être modifiée. Vous avez le choix entre
sélectionner l'une des périodes préréglées ou définir une autre période en renseignant les champs
« De » et « Jusqu’à ».

Après avoir modifié des périodes, cliquez sur « Actualiser » pour rafraîchir l'état actuel de la vue.

Nota : Si vous avez défini dans le menu Réglages des périodes personnalisées, vous les retrouverez
dans le menu déroulant. Voir chapitre 9.7. Si par exemple vous souhaitez visualiser l’équipe du
matin (paramétrée par vos soins) de la semaine dernière, sélectionnez dans un premier temps « la
semaine dernière » puis « équipe du matin » dans le menu déroulant.

7.2.2.2 Réglage de l'actualisation automatique

En cochant la case « Actualiser après… » vous pouvez sélectionner la durée de rafraichissement


automatiquement des données pour l'affichage des diagrammes circulaires.

7.2.2.3 Durée de service en heures ou en pourcentages

Cochez ou décochez la case « Durée de service en % » pour modifier l'affichage et passer d'une
durée en heures à des pourcentages et inversement.

Après avoir coché cette case, cliquez sur « Actualiser » pour rafraîchir l'état actuel de la vue.

Version 4.3.0 - 0915 117


7.2.2.4 Masquer « Ne pas analyser »

En sélectionnant « Masquer « Ne pas analyser » », tous les statuts définis comme « Ne pas analyser »
ne figureront plus dans le diagramme circulaire.

Après avoir coché cette case, cliquez sur « Actualiser » pour rafraîchir l'état de la vue.

7.2.2.5 Analyser uniquement la productivité de la tâche

En sélectionnant « Analyser uniquement la productivité de la tâche », la productivité et le temps


sans tâche en cours sont ignorés. L’affichage compteur est adapté.

Exemple: Dans chaque cas, la productivité calculée pour une heure, avec une tâche en cours
depuis une demi-heure à une productivité de 100% est de :
• Productivité :
La productivité globale est de 50% car le temps restant (sans tâche) est évalué à une
productivité de 0%.

Uniquement la productivité de la tâche :


La productivité de la tâche est de 100% car le reste du temps (sans tâche) est ignoré.

118
7.2.2.6 Analyse les statuts productivité

En sélectionnant « Analyse les statuts productivité », tous les états qui sont défini comme
« productifs » ou « non productifs » apparaitrons dans le diagramme circulaire.

Après avoir coché cette case, cliquez sur « Actualiser » pour rafraîchir l'état de la vue.

Exemple:
Productivité calculée sur 1 heure:
• Analyse de la productivité sans avoir défini les statuts productifs. Chaque état de la colonne
est listé et séparé dans le diagramme circulaire.

• Analyse de la productivité avec des statuts productifs déjà définis et sans sélectionner
l’option « Définir les statuts de la production ».
Les états sont classés en fonction des statuts « Productif » / « Non-Productif », « ne pas
analyser » et « non défini ». Le diagramme circulaire montre alors chaque statut
séparément.

Version 4.3.0 - 0915 119


• Analyse de la productivité avec les statuts de production déjà définis, et en sélectionnant
l’option « Définir les statuts de la production ». Les états seront assignés aux statuts
« Productif » / « Non-Productif ». Ce seront ces statuts qui s’afficheront sur le diagramme
circulaire.

7.2.3 Productivité totale pour la vue affichée

Il est possible d’afficher la productivité de chaque unité individuellement, ainsi que la synthèse
globale cumulée par toutes les unités visualisées à l’écran.

Cliquez sur la petite flèche en bas au centre de l’écran pour affichée la vue globale.

120
L’affichage de la Productivité total apparaitra alors sous la forme d’un diagramme circulaire
supplémentaire.

Version 4.3.0 - 0915 121


7.2.4 Rapport

Nota : Un rapport peut être généré uniquement depuis la vue affichée. Depuis la Vue Principale,
tous les WIN transmitter peuvent être inclus. Sélectionnez ou créez une nouvelle vue afin d’afficher
des WIN transmitter séparément.

Nota : Un rapport peut être généré uniquement pour l’intervalle de temps sélectionné et les options
d’analyses sélectionnées (options à cocher). Ex : En cochant « Analyser les statuts productifs », le
rapport sera généré en fonction des données des statuts productifs.

Pour générer un nouveau rapport :


1. Cliquez sur « Rapport / Export ».

2. Sélectionnez quel type de rapport vous souhaitez générer :


• Représentation tabulaire des données
• Représentation graphique des données

122
3. Confirmez votre sélection en cliquant sur « OK ».

4. Vous obtiendrez ainsi un aperçu du rapport. Les fonctions complémentaires sont décrites
dans le chapitre 7.7, « Fonction Rapport / Exporter ».

Version 4.3.0 - 0915 123


7.3 Module Durée de service
Le module de durée de fonctionnement vous propose une vue générale des temps de
fonctionnement et de panne pour les machines surveillées. Avec ce module, les erreurs des
machines sont rapidement détectées, ce qui crée une plus grande transparence dans le processus
de production. Ceci est la base permettant d'augmenter la productivité et l'efficacité de vos
machines.

7.3.1 Les Vues du module Durée de Service

7.3.1.1 Durée de fonctionnement

La vue « Durée de fonctionnement » donne une vue globale de tous les WIN transmitter connectés
sur le réseau. En cliquant sur un WIN transmitter, vous obtiendrez l’historique des changements
d’états de celui-ci. Voir Chapitre 7.3.3.

7.3.1.2 Vues supplémentaires

En sélectionnant une des vues personnalisables, les WIN transmitter associés avec cette vue seront
affichés. (Voir Chapitre 7.1.2.3). Pour afficher simultanément plusieurs WIN transmitter, voir chapitre
7.3.3.3.

124
7.3.2 Options du Module Durée de service

Dans le menu „Options“, vous pouvez sélectionner la période d’analyse ainsi que les critères
d’affichage.

7.3.2.1 Réglage de la période

La période de chacune des valeurs affichées peut être modifiée. Vous avez le choix entre
sélectionner l'une des périodes préréglées ou définir une autre période en renseignant les champs
« De » et « Jusqu'à » selon vos besoins.

Après avoir sélectionné la période d’analyse souhaitée, cliquez sur Actualiser/Recalculer.

7.3.2.2 Boutons de navigation

Les touches de navigation situées en bas de la fenêtre vous permettent de modifier la période
d'observation des états des machines et d'afficher ainsi uniquement les événements pertinents.

Vous pouvez afficher une période antérieure ou postérieure en utilisant la touche « Avant » ou
« Arrière ».
En revanche, cliquez sur le bouton « Zoomer » ou « Dézoomer » pour afficher une période plus
courte ou plus longue.

Version 4.3.0 - 0915 125


7.3.2.3 Réglage de l'actualisation automatique

Cochez la case « Actualiser après » et entrez la valeur souhaitée pour rafraîchir automatiquement
l'affichage de la vue en fonction.

7.3.2.4 Affichage de l‘objectif

Pour les WIN transmitter Performance, vous pouvez également afficher les objectifs de temps de
cycle ou de quantité de la tâche en cours. Pour l’activer, cochez la case correspondante.

Après avoir sélectionné la période d’analyse souhaitée, cliquez sur Actualiser/Recalculer.

7.3.2.5 Afficher / cacher les options

La fonction « cacher les options » cache les paramètres de la période analysée et permet
d’afficher les diagrammes de façon plus visible.

La fonction « afficher les options » permet de revenir à l’affichage standard et ainsi de modifier les
options d’affichage.

126
7.3.3 Affichage durée de service

Vous pouvez afficher un diagramme spécifique à chacun de vos WIN transmitter. Pour ce faire, il
vous suffit de cliquer sur le WIN transmitter de votre choix sur le côté gauche de la fenêtre.

En appuyant sur « F11 » vous serez automatiquement redirigé vers le module durée de service, et
ce depuis tous les modules. La première machine sera affichée (liste de gauche) avec la période
« huit dernières heures ». En appuyant à nouveau sur « F11 » la seconde machine sera affichée
avec la période « huit dernières heures », etc….

Version 4.3.0 - 0915 127


7.3.3.1 WIN transmitter / WIN transmitter control

L’affichage d’un WIN transmitter / WIN transmitter control contient les informations et analyses
suivantes :
1. Affichage de l’état
2. Affichage des états pendant la période sélectionnée
3. Espace pour commentaires
4. Nombre d’états pendant la période sélectionnée

2 3 4

Nota : Le clignotement est affiché en hachure dans la couleur de l’étage concerné.

128
7.3.3.2 WIN transmitter performance

L’affichage d’un WIN transmitter performance contient les informations et analyses suivantes :
1. Affichage de l’état/affichage des quantités/Affichage combiné
2. Affichage des états et des quantités pendant la période sélectionnée
3. Espace pour commentaires
4. Espace tâches
5. Nombre d’états pendant la période sélectionnée

2 3 4 5

Nota : Le symbole « Absence tension » est affiché lorsque le WIN transmitter performance est remis
sous tension. Des données incorrectes peuvent être affichées dans la période précédente !

Version 4.3.0 - 0915 129


7.3.3.3 Affichage simultané de plusieurs WIN transmitter

Afin de comparer la performance de plusieurs machines sur une période donnée, il est possible
d’obtenir une vue simultanée de plusieurs WIN transmitter dans l’onglet « Durée de Service ».
Dans la partie gauche de l’écran, sélectionnez un ou plusieurs WIN transmitter en cochant la case
correspondante.

130
7.3.4 Commentaire / Commentaire par défaut

7.3.4.1 Ajout d'un commentaire / Commentaire par défaut

Le module Durée de service vous offre la possibilité d'ajouter des commentaires (ou commentaires
par défaut) de différentes couleurs concernant chacun de vos appareils WIN transmitter.

Nota : Un commentaire par défaut peut être défini dans les paramètres, voir chapitre 9.8. Ensuite,
ce commentaire par défaut apparaîtra dans le menu déroulant lorsque vous créez un
commentaire dans le module Durée de service.

Pour les créer, il y a deux possibilités :


1. Tracez une ligne à l'aide de la souris dans le champ commentaire. La longueur de cette
ligne correspond à la durée du commentaire.

Version 4.3.0 - 0915 131


2. Double-cliquez avec le bouton gauche de la souris sur un état. La durée du commentaire
correspond à la durée de l'état sélectionné.

3. La fenêtre ci-dessous apparaît.

Nota : Si « utiliser l’écran tactile pour entrer les commentaires par défaut » est activé dans
« Réglages/ conditions par défaut », alors l’interface pour écran tactile apparaît. Il n’est alors pas
possible de créer une note séparée, mais il est possible de choisir une raison.

132
4. Il est possible de sélectionner la couleur du commentaire, de saisir le texte du commentaire,
et de modifier sa durée.

5. Lorsque vous créez un commentaire par défaut, vous pouvez sélectionner une cause
d'erreur définie. Les commentaires par défaut peuvent être définis dans le menu Réglages
avec la couleur souhaitée. Voir le chapitre 9.8.

Version 4.3.0 - 0915 133


6. Lorsque vous créez un commentaire par défaut, vous pouvez sélectionner un commentaire
défini sur l'interface tactile. Les commentaires par défaut peuvent être définis dans une
couleur au choix. Voir le chapitre 9.8. Activer également la case « Utiliser l'interface tactile
pour l'entrée des conditions de défaut ». La fenêtre suivante apparaît.

7. Pour enregistrer le clic condition de défaut sur la condition de défaut souhaité.

134
7.3.4.2 Affichage d'un commentaire / Commentaire par défaut

Pour afficher un commentaire ou commentaire par défaut, placez le pointeur de la souris sur le
commentaire inséré ou sur la ligne correspondante. Une fenêtre d'information vous affiche alors le
contenu du commentaire.

Version 4.3.0 - 0915 135


7.3.4.3 Modification d'un commentaire / Commentaire par défaut

Vous avez le choix entre deux méthodes pour modifier un commentaire ou commentaire par
défaut.

Premièrement, vous pouvez cliquer sur la ligne du commentaire avec le bouton droit de la souris,
puis sélectionné « Modifier ». D'autre part, vous pouvez double-cliquer sur la ligne pour ouvrir la
fenêtre de modification.

La fenêtre « Créer un commentaire » apparaît.

Une fois vos modifications terminées, cliquez sur « OK » pour les enregistrer.

136
7.3.4.4 Suppression d'un commentaire / Commentaire par défaut

Pour supprimer un commentaire ou commentaire par défaut, cliquez sur la ligne de ce


commentaire avec le bouton droit de la souris, puis sélectionnez « Supprimer ».

Confirmez la suppression en répondant « Oui ».

Version 4.3.0 - 0915 137


7.3.4.5 Choisir la durée du commentaire / Commentaire par défaut

Pour choisir la durée du commentaire ou commentaire par défaut, il suffit de faire un clic droit sur
la ligne du commentaire, et de choisir « sélectionner intervalle temps ».

Ainsi le logiciel choisit automatiquement la durée du commentaire et l’adapte dans la bonne


proportion (ex : en augmentant la taille suivant la durée de l’état).

138
7.3.5 Tâche

Une tâche créée dans le module tâches est automatiquement affichée dans la zone tâches de
l'onglet Durée de Service (Voir chapitre 7.4.2).

Nota : L’onglet tâche n’est actif que pour WIN performance.

Version 4.3.0 - 0915 139


7.3.5.1 Affichage d'une tâche

Pour afficher une tâche, placez le pointeur de la souris sur la tâche concernée ou sur la ligne
correspondante. Une fenêtre d'information vous affiche alors le contenu de la tâche.

140
7.3.5.2 Choisir la durée de la tâche

Pour renseigner la durée de la tâche, il suffit de faire un clic droit sur la ligne de la tâche, et de
choisir « sélectionner intervalle temps ».

Ainsi le logiciel choisit automatiquement la durée du commentaire et l’adapte dans la bonne


proportion.

Version 4.3.0 - 0915 141


7.3.5.3 Aller à l'onglet tâches

Pour aller à l'onglet tâches, merci d'utiliser le clic droit de la souris sur la ligne d'une tâche, et
sélectionnez « Aller vers vue d’ensemble des tâches ».

Vous serez alors directement dirigé vers l’onglet tâches et la tâche correspondante sera
sélectionnée.

142
7.3.6 Nombre d'états

Le module Durée de service permet de vérifier, sur une période sélectionnée, le nombre de fois où
un état est apparu sur un étage de la colonne lumineuse. La modification de la période entraîne
automatiquement un affichage des états sur cette même période.

Version 4.3.0 - 0915 143


7.3.7 Ouvrir plusieurs fenêtres

Pour pouvoir effectuer une comparaison des esclaves, et donc des machines sur une période
donnée, il est possible d’ouvrir plusieurs fenêtres dans le module Durée de service.

1. Pour ce faire, il suffit de cliquer sur la flèche située sous l’image « Durée de fonctionnement »
et de choisir « nouvelle fenêtre ».

2. L’ouverture d’une nouvelle fenêtre s’effectue, vous pouvez disposer cette fenêtre comme
vous le souhaitez.

144
7.3.8 Rapport

Nota : Un rapport peut être généré uniquement depuis la vue affichée. Depuis la Vue Principale,
tous les WIN transmitter peuvent être inclus. Sélectionnez ou créez une nouvelle vue afin d’afficher
des WIN transmitter séparément.

Nota : Un rapport peut être généré en fonction de la période sélectionnée ainsi que de la
méthode d’analyse telle qu’affichée à l’écran.

Pour générer un nouveau rapport :


1. Cliquez sur « Rapport / Export ».

Version 4.3.0 - 0915 145


2. Dans l’écran « Générer un rapport », sélectionnez le rapport souhaité :
• Représentation tabulaire des états
• Représentation tabulaire des commentaires
• Représentation tabulaire des commentaires par défauts
• Représentation tabulaire des quantités
• Représentation tabulaire des données

3. Confirmez votre sélection en cliquant sur « OK ».

4. Vous obtiendrez ainsi un aperçu du rapport sélectionné. Les fonctions complémentaires


sont décrites dans le chapitre 7.7, « Fonction Rapport / Exporter ».

146
7.4 Job Module
Avec le module tâches du logiciel, vous voyez en un coup d'œil quelle tâche est réalisée sur quelle
machine et quelle est la progression de celle-ci. Les tâches planifiées sont marquées « en attente »,
et peuvent être démarrées dès que la machine sélectionnée est de nouveau disponible.

Nota : Ceci ne concerne que les applications avec WIN transmitter performance.

7.4.1 Vue d’ensemble des tâches

Dans la vue d’ensemble des tâches, il est possible de voir d’un simple coup d’œil toutes les tâches
créées et les détails les concernant.

Version 4.3.0 - 0915 147


7.4.2 Créer une tâche

Il existe trois moyens différents de créer une tâche, comme décrit dans ce chapitre.

7.4.2.1 Créer une tâche manuellement

Pour créer manuellement une tâche, merci de procéder comme suit :


1. Cliquer sur « Créer tâche ».

148
2. Dans cette fenêtre, merci de renseigner le numéro et le nom de la tâche. Le numéro ID est
attribué par le système.

3. Puis sélectionner un WIN transmitter performance, concerné par la tâche.

4. Merci d’indiquer les différents objectifs pour la tâche


• Quantité selon la capacité de production
• Temps de cycle : temps de production d’une pièce
• Temps de préparation : si un retraitement est prévu pour cette tâche, merci de
renseigner ce champ. Si avant la fin du temps de préparation une pièce est produite,
alors le temps de préparation réel sera indiqué.
• Durée : Le temps nécessité par la tâche (incluant le temps de préparation)

Version 4.3.0 - 0915 149


5. Dans les paramètres complémentaires, il est possible d’indiquer un facteur, dans ce cas
plusieurs pièces sont produites par cycle.
• Corriger les quantités réelles. Il est possible ici d’ajouter ou de retirer des pièces (ex.
pièces présentant un défaut).
• Corriger le temps de préparation : cette valeur est automatiquement générée par le
système, mais peut être changée ici. Il s’agit du temps entre le début de la tâche
jusqu’au premier transfert de quantités.

6. Puis vous pouvez démarrer la tâche immédiatement, ou l’enregistrer et donc créer une
tâche en attente.

150
7.4.2.2 Importer une liste de tâches

Une liste de tâches peut être importée dans WIN (format CSV).

Le fichier CSV doit avoir le format et les règles suivants :


Intitulé colonne :
• JOBNUMBER
• DESCRIPTION
• MACHINE
• QUANTITY
• CYCLETIME
• SETUPTIME
• FACTOR

Règles du format :
• Les jeux de caractères Windows peuvent être utilisés. Par exemple ‘Western European’ ou
‘Unicode (UTF-8)’
• Entête / Une première ligne avec intitulé des colonnes doit être spécifiée.
• Les séparateurs sont : un point-virgule (;), la virgule (,) tabulation (\ t) ou ligne verticale (|).
Le même séparateur doit être utilisé dans tous le document.
• L’ordre des colonnes n’est pas important, il sera fixé selon l’entête.
• Majuscules ou minuscules sont possibles dans la dénomination des colonnes.
• Toutes les colonnes (max. 7) ne peuvent pas être spécifiées.
• Chaque valeur de donnée peut être notée entre guillemets (pas dans l’entête). Ainsi, la
valeur peut aussi être un texte. Les guillemets permettent aussi d’utiliser ; (point-virgule) dans
le texte.
• Les nombres décimaux doivent comporter un point en tant que séparateur décimal (pas
de virgule).
• Le nombre max. de digits après le point doit être validé.
• La longueur max. de la série doit être validée.
• Le SETUPTIME doit être en format [hhh]h:mm, par exemple 0:00
• Le CYCLE TIME est spécifié en secondes, par exemple 0.8
Exemple :

Version 4.3.0 - 0915 151


Pour importer une liste de tâches sous format CSV, procéder comme suit :
1. Merci de cliquer sur la flèche en bas du bouton « créer tâche », et sélectionner « Importer
liste de tâches ».

1. La fenêtre suivante s’ouvrira. Pour que le jeu de caractère apparaît correctement,


sélectionner le format de fichier souhaité et cliquez sur ‘…’ et ouvrez le format CSV souhaité.
Confirmez votre sélection en cliquant sur ‘Suivant’

Nota : Merci de suivre les règles de format sur la page précédente

2. Les données du fichier CSV sont importées et affichées dans la vue d’ensemble des tâches.
Avant que les tâches soient affichées, elles sont vérifiées, et seuls les formats valides seront
considérés.

152
Exemple :

Version 4.3.0 - 0915 153


7.4.2.3 Entrer tâche automatique

La fonction tâche automatique permet de démarrer une tâche automatiquement à une date et
heure prédéfinie.

Nota : Une tâche automatique ne peut être démarrée que si aucune autre tâche n’est en cours
sur la machine sélectionnée.

Pour créer une tâche automatique, procéder comme suit :


1. Procéder comme décrit dans le chapitre 7.4.2.1 « Créer une tâche manuellement »
jusqu’au point 5 inclus.
2. Cocher « Activer tâche automatique », puis ouvrir l’éditeur.

154
3. La fenêtre suivante permet de programme individuellement les tâches automatiques.
Sauvegarder votre sélection en cliquant sur « OK ».

4. Pour afficher les tâches automatiques dans la vue d’ensemble des tâches, il est possible
d’utiliser la flèche sous le bouton « créer tâche ».

Version 4.3.0 - 0915 155


5. Les tâches automatiques sont affichées en bas de la vue d’ensemble des tâches.

156
7.4.3 Démarrer une tâche

7.4.3.1 Démarrer une tâche manuellement

Pour démarrer une tâche, vous devez sélectionner une tâche en attente dans la vue d’ensemble
et cliquer sur le bouton « démarrer tâche ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « démarrer tâche ».

La tâche sera alors démarrée.

Version 4.3.0 - 0915 157


7.4.3.2 Démarrage rapide de tâche

Un appui sur « F10 » permet de démarrer une tâche, et ce depuis tous les onglets. Il est également
possible de cliquer sur la flèche en bas du bouton « Démarrer tâche », puis sélectionner
« Démarrage rapide (F10) ».

La fenêtre suivante s’ouvre alors :

Sélectionnez un des choix et entrez la valeur associée. La tâche correspondante est recherchée
puis démarrée.

158
7.4.3.3 Démarrage à la première pièce

Sélectionnez une « tâche en attente » dans la vue d’ensemble des tâches, puis cliquez sur la flèche
en bas du bouton « Démarrer tâche », et sélectionnez « Démarrer à la première pièce ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « Démarrer à la première pièce ».

La tâche sera marquée comme étant en « attente active ».

Les tâches en « attente active » démarrent dès que la première impulsion sur l’entrée comptage du
WIN transmitter performance est envoyée au logiciel WIN.
La tâche peut ensuite être terminée en cliquant sur « Terminer tâche » ou par une impulsion sur
l’entrée tâches (voir chapitre 7.1.3.2).

Version 4.3.0 - 0915 159


7.4.3.4 Démarrer la tâche avec l’entrée tâches

Sélectionnez une « tâche en attente » dans la vue d’ensemble des tâches, et cliquez sur la flèche
en bas du bouton « Démarrer tâche », puis sélectionnez « Démarrer avec entrée tâches ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « Démarrer avec entrée tâche ».

La tâche sera marquée comme étant en « attente active ».

Les tâches en « attente active » démarrent dès que la première impulsion sur l’entrée tâches du
WIN transmitter performance est envoyée au logiciel WIN.

La tâche peut ensuite être terminée en cliquant sur « Terminer tâche » ou par une impulsion sur
l’entrée tâches (voir chapitre 7.1.3.2).

160
7.4.4 Terminer tâche

Pour terminer une tâche, vous devez sélectionner une tâche en cours et cliquer sur « terminer
tâche ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « Terminer la tâche ».

7.4.5 Editer tâche

Pour éditer une tâche, vous devez sélectionner une tâche et cliquer sur « Editer tâche ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « Editer tâche ».

Version 4.3.0 - 0915 161


7.4.6 Corriger la tâche terminée

Pour effectuer une correction sur une tâche terminée, vous devez sélectionner une tâche terminée
et cliquer sur « Editer tâche ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche terminée et sélectionner « Editer tâche ».

La fenêtre suivante s’ouvre alors :

Dans les paramètres complémentaires, il est possible d’entrer une valeur positive ou négative (ex :
-10). Il est également possible d’entrer le temps de préparation réel.

162
7.4.7 Supprimer tâche

Pour supprimer une tâche, il convient de sélectionner une tâche et puis de cliquer sur « supprimer
tâche ».
Il est aussi possible de faire clic droit sur la tâche et sélectionner « Supprimer tâche ».

7.4.8 Dupliquer une tâche

Pour dupliquer une tâche, faites un clic droit sur la tâche et sélectionnez « dupliquer une tâche »

Version 4.3.0 - 0915 163


7.4.9 Filtrer / trier des tâches

Toutes les tâches dans la vue d’ensemble des tâches peuvent être filtrées et triées selon plusieurs
critères.

Il est possible de trier selon les critères suivants :


• ID
• Numéro de tâche
• Description
• Machine
• Date de début
• Etat

164
Pour effectuer un tri croissant ou décroissant, cliquer sur le nom de la colonne dans la vue
d’ensemble des tâches. Les tâches seront triées en fonction.

Version 4.3.0 - 0915 165


7.4.10 Détails de tâche

Pour vérifier les détails d’une tâche, il convient de sélectionner une tâche dans la vue d’ensemble.

Vous pourrez alors obtenir différentes informations sur la tâche concernée :


• Informations sur la tâche
• Situation par rapport à l’objectif
• Progression de la tâche
• Productivité
Les trois derniers points permettent aussi l’affichage d’un signal, afin qu’il soit possible de voir en un
simple coup d’œil si la situation est positive ou négative.

166
7.4.10.1 Mise à jour des détails de tâche

Un clic sur « mise à jour » permet la mise à jour de toutes les données concernant la tâche.

7.4.10.2 Changement d’onglet

En cliquant sur la flèche, vous pouvez aller directement à l’onglet productivité ou durée de service.

Nota : La période sélectionnée pour la productivité ou la durée de service correspond à la période


de la tâche choisie.

Version 4.3.0 - 0915 167


7.4.10.3 Modification des paramètres de feux de signalisation

Les feux de signalisation pour la déviation horaire, la progression de la tâche, et la productivité,


peuvent être paramétrés individuellement.

Nota : Les paramétrages des feux sont enregistrés par l'utilisateur.

Pour configurer l’affichage du feu de signalisation, il convient d’intervenir dans le fichier ini
enregistré en local.
Pour effectuer des modifications, aller sous :
• <C:\ProgramData\WERMA\WERMA-WIN-3.0.> dans Windows Vista ou Windows 7
• <C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\WERMA\WERMA-WIN-3.0.> sous
Windows XP
Puis ouvrir le fichier ini.

Dans le fichier, reportez-vous à la section suivante :

[Orders]

ProductivityGreenLimit=100
ProductivityYellowLimit=75

CompletitionGreenLimit=100
CompletitionYelllowLimit=90

RuntimeGreenLimit=100
RuntimeYellowLimit=110

Procédez comme suit pour ajuster les réglages des feux de circulation :
• Pour le feu de circulation déviation horaire :

1. Si le " RuntimeYellowLimit=110", alors, le feu sera rouge à partir de +11%.


2. Si le "RuntimeGreenLimit=100", alors, le feu sera orange à partir de +1% jusqu’à 10%
inclus.
3. Pour +0%, ou pour une déviation négative, le feu sera vert.
4. Il est possible d’ajuster les valeurs individuellement (199≥100).
5. Enregistrer le fichier ini.
168
• Pour le feu progression tâche :

1. Si le " CompletitionYelllowLimit=90", alors le feu sera rouge de 0% à 89% inclus.


2. Si le "CompletitionGreenLimit=10", alors le feu sera orange de 90% à 99% inclus.
3. Pour >100%, le feu sera vert.
4. Il est possible d’ajuster les valeurs individuellement (100≥0).
5. Enregistrer le fichier ini.

• Pour le feu productivité :

1. Si le " ProductivityYellowLimit=75", alors le feu sera rouge de0% à 74% inclus.


2. Si le " ProductivityGreenLimit=100", alors le feu sera orange de 75% à 99% inclus.
3. Pour >100% le feu sera vert.
4. Il est possible d’ajuster les valeurs individuellement (100≥0).
5. Enregistrer le fichier ini.

Version 4.3.0 - 0915 169


7.4.10.4 Déviation par rapport aux objectifs

La déviation par rapport aux objectifs renseigne sur le temps de préparation, l’heure de
démarrage, durée de la tâche, et fin de la tâche en comparant les objectifs et les données réelles.
La déviation est spécifiée en heures-machine.

Nota : 0.1 heures-machine correspondent à 6 minutes, ou 1 heure-machine correspond à 60


minutes.

170
7.4.10.5 Progression de tâche

La zone de progression de tâche informe sur les quantités planifiées et les quantités obtenues. De
plus, il est possible de voir les quantités rectifiées et le facteur qui ont été renseignés pour la tâche.
La progression de tâche est calculée en pourcentage avec les quantités planifiées actuelles et les
quantités obtenues actuelles pour une tâche en cours.
La progression de tâche est calculée en pourcentage avec les quantités planifiées et les quantités
obtenues pour une tâche terminée.

Version 4.3.0 - 0915 171


7.4.10.6 Productivité

La zone de productivité informe sur le temps de cycle planifié et le temps de cycle obtenu.
La productivité est calculée en pourcentage avec le temps de cycle planifié actuel et le temps de
cycle obtenu actuel pour une tâche en cours.
La productivité est calculée en pourcentage avec le temps de cycle planifié et le temps de cycle
obtenu pour une tâche terminée.

172
7.4.11 Rapport

Nota : Un rapport peut être généré uniquement depuis la vue affichée.


Sélectionnez une machine particulière pour afficher toutes les tâches programmées pour cette
machine.

Pour générer un nouveau rapport :


1. Cliquez sur « Rapport / Export ».

2. Sélectionnez le rapport désiré :


• Représentation tabulaire des données
• Représentation tabulaire des données (individuelles)

Version 4.3.0 - 0915 173


3. Confirmez vote sélection en cliquant sur « OK ».

4. Si vous sélectionnez la seconde option (Représentation tabulaire des données/Sélectionnez


les informations pour le rapport), une seconde fenêtre vous permettra de sélectionnez les
données que vous pourrez afficher ou pas dans le rapport.

5. Dans la fenêtre suivante vous obtiendrez un aperçu du rapport. Plus de fonctions sont
détaillées dans le chapitre 7.7 « Fonction Rapport / Exporter ».

174
7.5 Module Contrôle
Dans ce module, vous pouvez définir des règles avec des fonctions logiques qui vous permettront
de contrôler le changement d’états d’une colonne équipée du WIN transmitter control. Les
colonnes existantes équipées de WIN transmitter ou WIN transmitter performance serviront de
variable d’entrées pour les fonctions logiques.

Nota : Pour disposer des fonctions du Module Contrôle, il est nécessaire de disposer d’au moins un
WIN transmitter control.

7.5.1 Vue d’ensemble des règles

Dans la vue d’ensemble des règles, vous pouvez visualiser directement quelles règles ont été
paramétrées, ainsi que leur statut.

Dans la colonne « Valeur », vous pouvez voir si la règle est active ou pas
• Règle active = « On »
• Règle inactive = « Off »

Dans la colonne « Traité » vous pouvez voir si la tâche s’est déroulée correctement
• La règle s’est déroulée correctement = « Case cochée »
• Problème de transmission = « Croix rouge »
• En cours de traitement = « Sablier »

Plus d’informations sur le statut de la règle dans la colonne « Statut de la règle »

Version 4.3.0 - 0915 175


7.5.2 Définir une nouvelle règle

Il y a 2 façons de définir une nouvelle règle. Vous pouvez utiliser l’Assistant pour vous guider pas à
pas, ou bien le mode Expert qui donne accès à des options avancées et personnalisables.

7.5.2.1 Nouvelle règle avec l’Assistant

Pour définir une nouvelle règle avec l’Assistant, procédez comme suit :
1. Cliquez sur « Nouvelle règle (Assistant) » pour définir une nouvelle règle.

2. Dans la fenêtre suivante, vous pourrez vois un exemple de règle avec une fonction AND.
Cliquez sur « Suivant ».

176
3. Dans la fenêtre suivante, vous pourrez définir l’opérateur logique pour cette nouvelle règle,
parmi les opérateurs suivants :
• AND – (ET) Chaque niveau doit être dans le statut sélectionné
• OR – (OU) Au moins un niveau doit avoir le statut défini
• NOR – (NON-OU) Aucun niveau n’est défini dans l’état sélectionné.
• Entrer la fonction logique manuellement (Mode expert). Voir chapitre 7.5.2.3.
Cliquez sur « Suivant ».

Nota : Dans l’image de droite, vous pouvez visualiser une représentation de votre fonction. Il est
possible de paramétrer plusieurs variables d’entrée.

4. Dans l’étape suivante, vous pouvez sélectionner plusieurs variables d’entrée pour cette
fonction logique. Cliquez sur « Ajouter ».

Version 4.3.0 - 0915 177


5. Dans cette fenêtre vous pouvez sélectionner les variables d’entrée, par niveau et par état
pour chacun des WIN transmitter connectés sur le réseau.
Sélectionnez dans un premier temps le WIN transmitter dans la colonne de gauche. Les
niveaux de la colonne tels que définis dans la vue d’ensemble s’afficherons ensuite dans la
colonne du milieu.
Sélectionnez ensuite le niveau et le statut souhaité en tant que variable d’entée. Il est
possible de sélectionner « ON », « OFF », « Clignotant » (si la fonction « Reconnaissance du
clignotement » a été activée) ou « Erreur de connexion ».

Nota : L’entrée comptage d’un WIN transmitter performance ce peut être utilisé comme variable
d’entrée d’une fonction logique.

6. Confirmez ensuite en cliquant sur « OK ».

178
7. Pour rajouter des variables d’entée supplémentaire, répétez les étapes 5 et 6.
La fonction « Modifier » vous permet de modifier votre sélection.
« Supprimer » supprimera toutes les entrées paramétrées.

8. Pour chacune des règles, vous pourrez paramétrer un délai de commutation. Dans ce cas,
chacune des entrées doit avoir atteint le temps défini pour que la règle soit active.

Version 4.3.0 - 0915 179


9. Cliquez sur « Suivant » pour confirmer votre sélection.

10. Dans la dernière étape, définissez le signal de sortie. Cliquez sur « Ajouter ».

180
11. Le signal de sortie doit être sélectionné parmi les niveaux définis sur le WIN transmitter
control.
Il n’est possible de sélectionner que les colonnes déjà disponibles sur le réseau.
Sélectionnez le niveau à activer.

12. Confirmez la sélection en cliquant sur « OK ».

Version 4.3.0 - 0915 181


13. Pour sélectionner une sortie supplémentaire, cliquez sur « Ajouter » et répétez les étapes 11
et 12.
Vous pouvez modifier les sorties déjà paramétrées depuis le bouton « Modifier ».
Pour supprimer une sortie, cliquez sur « Supprimer ».

14. Définissez si le signal de sortie doit être activé en « Feu Fixe » ou « Feu Clignotant ».

182
15. Confirmez la sélection en cliquant sur « Suivant ».

16. Enregistrez enfin cette règle sous le nom souhaité.

Version 4.3.0 - 0915 183


17. Pour affiner les réglages de la règle, cochez la case « Afficher les réglages
supplémentaires ».

18. Cliquez ensuite sur « OK » pour enregistrer la règle.

184
7.5.2.2 Nouvelle règle en mode Expert

Pour définir une nouvelle règle en mode Expert, procédez comme suit :
1. Cliquez sur « Nouvelle règle (expert) ».

2. Dans la fenêtre suivante, donnez un nom à cette nouvelle règle.

Version 4.3.0 - 0915 185


3. Dans l’étape suivante, définissez le signal de sortie en cliquant sur « Modifier ».

4. Pour définir le signal de sortie, cliquez ensuite sur « Ajouter ».

186
5. Le signal de sortie doit être sélectionné parmi les niveaux définir sur le WIN transmitter
control.
Il n’est possible de sélectionner que les colonnes déjà disponibles sur le réseau WIN.

6. Confirmez la sélection en cliquant sur « OK ».

Version 4.3.0 - 0915 187


7. Pour sélectionner une sortie supplémentaire, cliquez sur « Ajouter » et répétez les étapes 5
et 6.
Vous pouvez modifier les sorties déjà paramétrées depuis le bouton « Modifier ».
Pour supprimer une sortie, cliquez sur « Supprimer ».

8. Cliquez sur « Suivant ».

188
9. Pour l’activation d’un Feu Fixe en sortie, cliquez sur « Modifier » pour paramétrer les variables
d’entrée associés ainsi que l’opérateur logique.

10. Dans la fenêtre suivante, vous pourrez définir l’opérateur logique pour cette nouvelle règle,
parmi les opérateurs suivants
• AND – (ET) Chaque niveau doit être dans le statut sélectionné
• OR – (OU) Au moins un niveau doit avoir le statut défini
• NOR – (NON-OU) Aucun niveau n’est défini dans l’état sélectionné.
• Entrer la fonction logique manuellement (Mode expert). Voir chapitre 7.5.2.3.
Cliquez sur « Suivant »

Nota : Dans l’image de droite, vous pouvez visualiser une représentation de votre fonction. Il est
possible de paramétrer plusieurs variables d’entrée.

Version 4.3.0 - 0915 189


11. Dans l’étape suivante, vous pouvez sélectionner plusieurs variables d’entrée pour cette
fonction logique. Cliquez sur « Ajouter ».

12. Dans cette fenêtre vous pouvez sélectionner les variables d’entrée, par niveau et par état
pour chacun des WIN transmitter connectés sur le réseau.
Sélectionnez dans un premier temps le WIN transmitter dans la colonne de gauche. Les
niveaux de la colonne tels que définis dans la vue d’ensemble s’afficherons ensuite dans la
colonne du milieu.
Sélectionnez ensuite le niveau et le statut souhaité en tant que variable d’entée. Il est
possible de sélectionner « ON », « OFF », « Clignotant » (si la fonction « Reconnaissance du
clignotement » a été activée) ou « Erreur de connexion ».

Nota : L’entrée comptage d’un WIN transmitter performance ce peut être utilisé comme variable
d’entrée d’une fonction logique.

190
13. Confirmez ensuite en cliquant sur « OK ».

14. Pour rajouter des variables d’entée supplémentaire, répétez les étapes 5 et 6.
La fonction « Modifier » vous permet de modifier votre sélection.
« Supprimer » supprimera toutes les entrées paramétrées.

Version 4.3.0 - 0915 191


15. Pour chacune des règles, vous pourrez paramétrer un délai de commutation. Dans ce cas,
chacune des entrées doit avoir atteint le temps défini pour que la règle soit active.

16. Cliquez que « Suivant » pour confiner.

192
17. Pour l’activation d’un Feu Clignotant en sortie, cliquez sur « Modifier » pour paramétrer les
variables d’entrée associés ainsi que l’opérateur logique.
Suivez les étages 9 à 15.

18. Si deux fonctions logiques sont actives en même temps, il est possible de sélectionner une
priorité pour le signal lumineux de sortie, « Feu Fixe » ou « Feu Clignotant ».

Version 4.3.0 - 0915 193


19. Enregistrez la fonction en cliquant sur « OK ».

194
7.5.2.3 Fonctions logiques personnalisées en mode Expert.

Pour paramétrer une fonction logique personnalisée en mode Expert, procédez comme suit :
1. Sélectionnez « Entrer la fonction logique manuellement » (Mode Expert) et cliquez sur
« Suivant ».

2. Paramétrez ensuite votre fonction logique. Il est possible d’utiliser un codage en syntaxe
Visual Basic. Vous pouvez ainsi paramétrer vos règles personnalisées en utilisant les fonctions
« AND » (ET), « OR » (OU), « NOT » (NON-), et parenthèses. Vous pouvez entrer la fonction en
utilisant les boutons de raccourcis ou entrer le texte manuellement.

Nota : Le code de programmation utilise les adresses MAC des WIN transmitter, et pas le nom des
WIN transmitter.

Nota: Vous trouverez plus d’exemple dans le Chapitre 7.5.2.4.

Version 4.3.0 - 0915 195


3. Testez le bon fonctionnement de votre règle en cliquant sur le bouton « Vérifier ».

Nota : vous pouvez redimensionnez la fenêtre pour une meilleure lecture de la règle.

4. Enregistrez la règle personnalisée en cliquant sur « Suivant ».

196
7.5.2.4 Exemple de fonctions logiques en mode Expert.

Exemple 1 :
Entrées sur le WIN transmitter 0024B1 :
• Niveaux 1 = ON
• Niveaux 2 = ON
• Opérateur logique : AND
Slave("0024B1").Tier1.On AND Slave("0024B1").Tier2.On

Exemple 2 :
Entrées sur le WIN transmitter 0024B1 :
• Niveaux 1 = Clignotant
• Niveaux 2 = OFF
• Opérateur logique : OR
Slave("0024B1").Tier1.Blink OR Slave("0024B1").Tier2.Off

Exemple 3 :
Entrées :
• WIN transmitter 0024B1 – Niveau 1 en Erreur de connexion
• WIN transmitter 0024B2 – Niveau 1 en Erreur de connexion
• Operateur logique : NOR
NOT (Slave("0024B1").Tier1.Error OR Slave("0024B2").Tier1.Error)

Exemple 4:
Fonction logique utilisant des variables :
Nota : Vous pouvez utiliser le code de programmation en Visual Basic.

' Déclaration des variables


Dim a As Boolean
Dim b As Boolean
Dim x As Boolean

' Etats des transmitter définis comme variables


a = Slave("0024A1").Tier1.On
b = Slave("0024A2").Tier1.On

' Code de programme qui traite les variables.


x = a OR b

' Important : Si le programme comporte plus d’une ligne le résultat de la


' fonction logique doit être en Boolean avec Return
Return x

Version 4.3.0 - 0915 197


7.5.3 Modifier une règle

1. Pour modifier une règle, sélectionnez la règle puis cliquez sur le bouton « Modifier la règle ».
Il est également possible de faire un clic droit sur une règle et sélectionner « Modifier la
règle ».

2. Vous pourrez ensuite modifier les différents paramètres d’entrées/sorties et l’opérateur


logique, comme détaillé au chapitre 7.5.2.2.

3. Cliquez sur « OK » pour terminer.

198
7.5.4 Dupliquer une règle

1. Sélectionnez une règle et cliquez sur le bouton « Dupliquer la règle ».


Il est également possible de faire un clic droit sur la règle et sélectionner « Dupliquer la
règle ».

2. Confirmez la sélection en cliquant sur « oui ».

3. Vous pourrez ensuite modifier les différents paramètres d’entrées/sorties et l’opérateur


logique, comme détaillé au chapitre 7.5.2.2.

4. Confirmez la sélection en cliquant sur « OK ».

Nota : Si vous dupliquez une règle, celle-ci sera en statut inactive par défaut. Il n’est possible
d’activer qu’une seule règle pour chacune des sorties.

Version 4.3.0 - 0915 199


7.5.5 Supprimer une règle

1. Pour supprimer une règle, sélectionnez une règle et cliquez sur « Supprimer la règle ».
Il est également possible de faire un clic droit sur la règle et cliquer sur « Supprimer la règle ».

2. Pour confirmer la suppression, cliquez sur « Oui ».

Nota : Si vous supprimez une règle, le statut des sorties associées resteront dans l’état au moment
de la suppression. Vous pourrez agir sur les signaux de sortie manuellement pour les remettre dans
l’état désiré.

200
7.5.6 Activer une règle

1. Pour activer une règle, il suffit de sélectionner une règle inactive et cliquer sur « activer la
règle » ou bien avec un clic droit sur la règle en sélectionnant « activer la règle ».

2. Confirmez en cliquant sur « Oui ».

Version 4.3.0 - 0915 201


7.5.7 Désactiver une règle

1. Pour désactiver une règle, il suffit de sélectionner une règle active et cliquer sur « désactiver
la règle » ou bien avec un clic droit sur la règle en sélectionnant « désactiver la règle ».

2. Confirmez en cliquant sur « Oui ».

Nota : Si vous supprimez une règle, le statut des sorties associées resteront dans l’état au moment
de la suppression. Vous pourrez agir sur les signaux de sortie manuellement pour les remettre dans
l’état désiré.

202
7.6 Module Routage
Le module routage assiste à la mise en place ou à l’ajustement du meilleur réseau pour WIN. Le
graphique montre le maillage actuel du réseau WIN et la force du signal pour chaque WIN
transmitter. Chaque WIN transmitter sélectionnera automatiquement le meilleur chemin vers le
WIN receiver de manière directe ou indirecte.

7.6.1 Connexion sans fil

L'appareil WIN transmitter peut être connecté à l'appareil WIN receiver soit directement (illustration
de gauche), soit via un autre WIN transmitter servant de « répéteur » (illustration de droite).

Cette fonction de répéteur est automatiquement utilisée par le système dès lors qu’elle permet
d'optimiser la connexion sans fil entre WIN transmitter et le WIN receiver.

Nota : un appareil WIN transmitter peut établir une connexion avec le WIN receiver via deux autres
WIN transmitter au maximum. La portée est alors augmentée.

Version 4.3.0 - 0915 203


7.6.2 Type de connexion

Le WIN receiver est repéré par le signe « USB » lorsque la transmission de données est faite par USB.

Le WIN receiver est repéré par le signe « TCP/IP » lorsque la connexion pour la transmission de
données se fait par Ethernet. Cela est seulement possible pour le WIN ethernet Receiver.

7.6.3 Puissance du signal

Les diagrammes situés sur les lignes symbolisant la connexion permettent d’estimer la qualité de la
connexion radio. Plus le nombre de barres vertes est important, plus la puissance du signal est
bonne.

Bonne qualité de signal Qualité moyenne de signal Mauvaise qualité de signal

Si la ligne de connexion est rouge, la connexion sans fil entre les appareils connectés est faible.

Nota : en cas de connexions sans fil faibles (lignes rouges), des erreurs de connexion peuvent se
produire. Il est donc recommandé d'optimiser la connexion sans fil (voir le chapitre 7.6.4)

204
7.6.4 Optimisation de la connexion sans fil

Les mesures suivantes permettent d'optimiser la connexion sans fil :


• Connexion en visibilité directe entre les appareils connectés.
• Aussi peu de surfaces métalliques que possible entre les appareils connectés.
• Positionnement optimal de l'appareil WIN receiver dans la mesure du possible. (voir le
chapitre 4)
• Utilisation WIN transmitter en tant que « répéteurs ».
• Connexion en réseau des parties de l'installation hors de portée radio via un autre appareil
WIN receiver (voir le chapitre 5.2.1).

7.6.5 Statut de la connexion

Cliquer sur « statut de la connexion » pour ouvrir une nouvelle fenêtre.

Version 4.3.0 - 0915 205


La fenêtre « Status des connexions » affiche tous les WIN receiver qui sont connectés à la base de
données WIN, indiquant pour chacun le type et l’état de la connexion.

Exemple de messages :

Message: Absence de connexion à l’appareil


Solution: Apparition du message immédiatement après le démarrage du service serveur.
Pour le WIN receiver (USB) le message restera actif jusqu’à ce que le WIN receiver
(USB) soit connecté. Pour le WIN ethernet receiver, le message le message
deviendra Erreur de connexion.

Message: Connecté à l’ordinateur “…”


Solution: L’appareil USB est connecté à cet ordinateur et les données sont bien collectées.

Message: Déconnecté
Solution: Le câble USB a été déconnecté du WIN receiver (USB).

206
7.6.6 Win transmitter déconnectés

Lorsqu’ils sont configurés mais non connecté, les WIN transmitter sont affichés dans le bas de la
fenêtre.

Version 4.3.0 - 0915 207


7.7 Fonction Rapport / Exporter
Une fonction Rapport / Exporter est disponible dans les modules suivants :
• Vue d‘ensemble
• Productivité
• Durée de service
• Tache
Plus de détails sur les possibilités et options de rapport dans les Chapitres du module correspondant
(7.1 à 7.4)

Après avoir sélectionné les données, le système produira un aperçu :

Les diverses fonctions du module aperçu sont décrites dans les pages suivantes.

208
7.7.1 Imprimer

Dans le menu « Imprimer », vous pouvez sélectionner les options d‘impression.

7.7.1.1 Imprimer

Cliquez sur « Imprimer » pour sélectionner une imprimante, ajuster les paramètres d’impression, le
nombre de copies et autres préférences.

Une boite de dialogue vous permettra de modifier les paramètres d‘impression

Version 4.3.0 - 0915 209


7.7.1.2 Impression rapide

Cliquez sur « Impression rapide » pour imprimer avec les paramètres d’impression par défaut.

7.7.2 Mise en page

Dans le menu « Mise en Page » vous permets d’ajuster le rapport au format de la page.

7.7.2.1 Échelle

Cliquez sur « Echelle » pour augmenter ou réduire la taille originale du rapport ou l’ajuster au
nombre de largeur de pages

210
7.7.2.2 Marges

Cliquez sur « Marges » pour ouvrir la boite de dialogue permettant d’ajuster les marges de votre
rapport

Choisissez dans la boite de dialogue les dimensions de marges que vous souhaitez.

Version 4.3.0 - 0915 211


7.7.2.3 Orientation

Cliquez sur « Orientation » pour basculer entre les orientation de la page.

Dans le menu déroulant, sélectionnez Portrait ou Paysage.

7.7.2.4 Taille

Cliquez sur « Taille » pour sélectionner la taille de papier.

Nota : les rapports sont optimisés pour le format A4.


Tous les formats disponibles sont sélectionnables dans le menu déroulant.

212
7.7.3 Navigation

Dans le menu « Navigation », vous pouvez parcourir le rapport ou passer de page en page.

7.7.3.1 Rechercher

Cliquez sur « Rechercher » pour faire une recherche texte dans le document.

Dans la boite de dialogue suivante, taper le mot ou texte que vous recherchez et sélectionner le
type de recherche (par lettre, par mots entier, en amont)

7.7.4 Navigation

Dans le menu « Navigation », vous pouvez parcourir le rapport ou passer de page en page.

Vous pouvez sélectionner la page suivante ou précédente, ou première page et dernière page.

Version 4.3.0 - 0915 213


7.7.5 Zoom

Dans le menu « Zoom », vous pouvez agrandir ou rétrécir l’aperçu du rapport.

7.7.5.1 Curseur

Sélectionnez le « curseur ».

7.7.5.2 Main

En maintenant le clic gauche avec la « Main », vous pouvez saisir et déplacer la page pour la
parcourir.

7.7.5.3 Loupe

Cliquez sur le rapport pour « Zoomer » en avant, cliquez à nouveau pour Zoomer en arrière.

214
7.7.5.4 Plusieurs pages

Sélectionnez le format d’affichage de l’aperçu avant impression.

La boite de dialogue vous permettra de choisir le nombre de pages à afficher simultanément

7.7.5.5 Zoom Arrière

Cliquez pour « Zoomer en arrière ».

Version 4.3.0 - 0915 215


7.7.5.6 Zoom

Cliquez pour sélectionner la taille du Zoom souhaité.

Choisissez ensuite dans le menu déroulant la taille du Zoom souhaité.

7.7.5.7 Zoom avant

Cliquez pour « Zoomer en avant ».

216
7.7.6 Filigrane

Cliquez sur « Filigrane » pour accéder aux différents paramètres.

Dans l’onglet « Texte en filigrane » vous pourrez ajouter votre texte personnalisé en filigrane ou bien
choisir parmi des filigranes prédéfinis. Vous pouvez également personnaliser la Police, la taille, la
transparence ou l’orientation du texte.

Dans l’onglet « Image en Filigrane », vous pouvez ajouter une image en Filigrane. Cliquez dans
rechercher pour rechercher l’image dans votre ordinateur. Vous pouvez également choisir parmi
plusieurs options telles que l’alignement ou la transparence.

Version 4.3.0 - 0915 217


7.7.7 Exporter

Le menu « Exporter » vous permet de sauvegarder ou envoyer un rapport par e-mail.

7.7.7.1 Exporter en format

Cliquez sur Exporter en format pour choisir parmi les différents formats de fichiers pour votre rapport.

Dans le menu déroulant, vous pourrez ainsi choisir le format qui convient le mieux (PDF, Excel,
HTML…)

218
Exemple:
• Fichier PDF:
o Pour un export en PDF, vous pouvez définir des paramètres de sécurité pour le
document.

• Fichier HTML :
o Sélectionnez le mode d’export et le jeu de caractères afin de créer votre page.

Version 4.3.0 - 0915 219


• Fichier Excel :
o Sélectionnez le mode d’export et le format afin de créer votre document.
o En sélectionnant “Données brutes”, les données seront formatées pour une
exploitation aisée sous Excel.

• Fichier CSV :
o Le format CSV peut être utilisé pour le transfert d’information avec d’autres
applications.
o Sélectionnez le séparateur souhaité.

• Fichier Image:
o Sélectionnez le format d’image et la résolution souhaitée :

220
7.7.7.2 Envoyer par courriel

Cliquez sur Envoyer par courriel pour envoyer directement par email le rapport au format souhaité.

Dans le menu déroulant vous aurez la possibilité de choisir parmi plusieurs formats de fichiers.

7.7.8 Fermer l’aperçu avant impression

Cliquez pour fermer l’aperçu avant impression et retourner dans WIN.

Version 4.3.0 - 0915 221


8. Mise en service
Pour accéder au menu de mise en service, cliquez sur « Mise en service » dans la barre des menus.

Une fenêtre de sélection apparaît.

222
8.1 Activer un élément WIN
Veuillez suivre les étapes dans le chapitre 5.2 pour les appareils que vous souhaitez installer.

8.2 Modifier le canal d’émission


Pour modifier le canal d’émission, procéder comme suit :
1. Sélectionner l’option ‘Modifier le canal radio’.

2. Procéder comme décrit dans le chapitre 5.2.2, incluant le point 5.

Version 4.3.0 - 0915 223


3. Dans la fenêtre suivante, modifies le canal d’émission et cliquez sur „ Suivant ».

Nota : Si vous modifiez le canal d’émission du WIN receiver, tous les WIN transmitter (qui ont
communiqué avec le WIN receiver concerné) doivent être reconfigures. Ce n’est qu’à partir de ce
moment que les WIN transmitter communiqueront sur le même canal que le WIN receiver. Voir
chapitre 5.2 pour la configuration des esclaves.

224
8.3 Mise à jour du logiciel
Pour configurer un WIN receiver, procéder comme suit :
1. Sélectionner l’option ‘configurer l’appareil WIN receiver.

2. Procéder comme décrit dans le 6 , incluant le point 5.

3. Confirmez le message suivant en sélectionnant « Oui ».

4. Cliquez sur « Démarrer mise à jour ». Ce processus peut prendre plusieurs minutes.

Version 4.3.0 - 0915 225


5. La mise à jour du logiciel a été exécutée avec succès. Cliquez sur « OK ».

226
8.4 Remplacer un WIN receiver (USB) par un WIN ethernet receiver
La fonction de remplacement permet d’intégrer un WIN ethernet receiver dans une installation
existante sans avoir à reconfigurer les WIN transmitters. Les paramètres radio des deux appareils
seront inversés.
Voici les étapes à suivre :
1. Sélectionner « Remplacer le WIN receiver (USB) par le WIN ethernet receiver » dans la
fenêtre de sélection.

Version 4.3.0 - 0915 227


2. Connectez le WIN receiver (USB) et le WIN ethernet receiver à l’ordinateur via des câbles
USB et cliquez sur « Rechercher ».

3. Une fois que les WIN Receiver sont détectés, cliquer sur « Suivant ».

228
4. Une fois l’échange réussi, et afin d’éviter toute confusion, veillez à barrer l’adresse MAC sur
l’étiquette imprimée des deux WIN receiver.. Cliquer « Suivant » pour terminer l’opération et
vérifier la configuration du WIN ethernet receiver.

5. Vérifier les données de configuration et corriger si nécessaire. Confirmer en cliquant sur


« Suivant ».

Version 4.3.0 - 0915 229


6. Une fois la configuration terminée, choisir si vous souhaitez continuer la mise en service ou
terminer la configuration.
Cliquer sur « Suivant »

230
9. Réglages
Cliquez sur « Réglages » dans la barre des menus.

9.1 Généralités

9.1.1 Définir la langue

Cet onglet vous permet de changer la langue du logiciel WIN. Il vous suffit de sélectionner la
langue de votre choix.

Version 4.3.0 - 0915 231


9.1.2 Paramètres du logiciel WIN

Si vous cochez la case « Lors du démarrage de WERMA-WIN, rechercher les mises à jour du
logiciel », les mises à jour éventuelles sont recherchées à chaque démarrage du logiciel WIN.

Nota : pour pouvoir rechercher les mises à jour du produit, il est indispensable d'établir une
connexion Internet avec le site www.werma.com.

Vous pouvez également définir si vous souhaitez afficher la fenêtre réduite du programme dans la
barre des tâches ou dans la zone Info (zone de notification). En cochant la case « Afficher la
fenêtre réduite uniquement dans la zone Info », le programme n'apparaît alors que dans la zone
Info lorsqu'il est réduit.

232
9.1.3 Personnalisation de la vue au démarrage

Avec cette fonction, il est possible de programmer l’affichage de la vue de votre choix à chaque
démarrage de WIN. Le tableau ci-dessous donne un aperçu des différentes possibilités:

Module Vue principale Autres vues Période Plein écran

Vue d’ensemble

Productivité

Fonctionnement

Tâche

Contrôle

Routage

Nota : dans le module Durée de service, vous pouvez sélectionner plusieurs esclaves pour la
fonction démarrage automatique.

Version 4.3.0 - 0915 233


9.2 Transmission de l'état
Vous avez la possibilité de transmettre des états de colonne lumineuse par e-mail ou vers une autre
application. Cliquez sur la configuration de votre choix, puis sur « Modifier ».

Pour la transmission d’état individualisée, procédez suivant la procédure décrite au chapitre 7.1.7.

9.2.1 Réglages de l'e-mail

1. Sélectionner « Modifier » dans la zone « Transmettre l’état par e-mail ».

2. Dans les paramètres d’envoi d’e-mails, il est possible de sélectionner : « Désactiver la


transmission d’e-mails », « Envoyer des e-mails via la dispositif de transmission intégré
(recommandé) » et « Envoyer un e-mail avec cotre propre serveur SMTP ».

234
9.2.1.1 Désactiver la transmission d’e-mails

Sélectionnez l’option “Désactiver la transmission d’e-mails”

Version 4.3.0 - 0915 235


9.2.1.2 Envoyer des e-mails via le dispositif de transmission intégré

Nota: Merci de bien considérer les indications ci-dessous concernant les limites d’utilisation de la
fonction intégré d’envoi d’e-mails.
• Max. 10 destinataires par E-Mail
• Max. 100 destinataires différents par semaine
• Max. 240 E-Mails en 4 heures
 En cas de dépassement des 240 E-Mails, la fonction sera désactivée pendant 1
heure.
 Les messages ne seront plus envoyés pendant cette période d’interruption.
• Dans le cas où vous souhaiteriez utiliser la fonction au-delà des limites décrites ci-dessus,
nous vous recommandons d’envoyer les notifications par le biais de votre propre server
SMTP, voir chapitre 9.2.1.3.

1. Sélectionnez “Envoyer des e-mails via le dispositif de transmission intégré (recommandé) ».

236
2. Entrez un destinataire. Pour entrer plusieurs destinataires, ajoutez un point-virgule entre
chaque adresse.

Nota: Si vous n’avez pas paramétré de destinataire dans ce menu, il vous faudra designer un
destinataire individuellement pour chaque WIN Transmitter, voir chapitre 7.1.7.

Version 4.3.0 - 0915 237


3. Veillez à bien saisir la configuration du proxy web, si cela est nécessaire sur votre réseau.
Cliquez sur « Configurer…”

238
4. Entrez les paramètres de votre proxy web.

Nota: Les paramètres de configurations seront fournis par votre administrateur réseau ou votre
fournisseur d’accès internet.

5. Cliquez sur “Vérifier” pour vérifier vos réglages.

Version 4.3.0 - 0915 239


6. Une fois que vous avez terminé tous vos réglages, vous pouvez cliquer sur le bouton
« Envoyer un message de test » pour envoyer un e-mail de test avec les données de vos
réglages.

240
9.2.1.3 Envoyer un e-mail avec votre propre serveur SMTP

Nota : les indications relatives au serveur de messagerie et les données d'accès vous sont fournies
par votre administrateur réseau ou votre fournisseur d'accès à Internet.

1. Dans le cas où vous souhaitez utiliser votre propre serveur SMPT, merci de remplir les champs
suivants :

• Saisissez l'adresse e-mail du destinataire dans le champ « Destinataire ». Vous pouvez saisir
plusieurs adresses en les séparant à l'aide d'un point-virgule. Ce sera l’adresse par défaut à
laquelle seront envoyés les e-mails.
• Entrez l'adresse e-mail de l'expéditeur dans le champ « Expéditeur ». L'e-mail est envoyé à
partir de cette messagerie électronique.
• Indiquez le nom du serveur de messagerie dans le champ « Nom du serveur ».
• Saisissez dans le champ « Port » le numéro de port utilisé pour l'échange de courriers
électroniques sur votre serveur.

Version 4.3.0 - 0915 241


• Au cas où vous auriez besoin de données d'accès pour l'envoi d'e-mails, saisissez votre nom
d'utilisateur dans le champ « Nom d'utilisateur » et le mot de passe correspondant dans le
champ « Mot de passe ».
2. Une fois que vous avez terminé tous vos réglages, vous pouvez cliquer sur le bouton
« Envoyer un message de test » pour envoyer un e-mail de test avec les données de vos
réglages.

242
9.2.1.4 Modifier le texte du message

1. Cliquez ensuite sur l'onglet « Message » pour modifier le texte du message.

• Vous avez alors la possibilité de modifier l'objet comme le contenu du message. Pour ce
faire, vous disposez de différents caractères de substitution que vous pouvez sélectionner
pour composer votre propre texte. Tous ces caractères de substitution commencent et se
terminent par le symbole pourcentage (%).

• Exemple de message :
L'état de WIN slave WIN %name% a changé à %time%.
Niveau 4 (%statename4%) : %state4%
Niveau 3 (%statename3%) : %state3%
Niveau 2 (%statename2%) : %state2%
Niveau 1 (%statename1%) : %state1%

Version 4.3.0 - 0915 243


2. Une fois que vous avez terminé vos réglages, cliquez sur « OK » pour les enregistrer.

Nota : le bouton « Restaurer » vous permet de rétablir à tout moment les valeurs par défaut du texte
de votre message.

244
9.2.2 WINtoApplication

Cette fonction vous permet de transmettre les états de votre colonne lumineuse à une autre
application, afin de poursuivre leur traitement dans cette application. Cette function est
paramétrable pour chaque utilisateur individuellement.
Les données de l’application sont stockées localement sur le poste de l’utilisateur et par
conséquent ne sont pas sauvegardées dans la base de données WIN.
Pour démarrer l’application, ouvrez le menu “Réglages”, puis sélectionnez l’onglet “Transmission
état” et sélectionnez “Démarrer WINtoApplication .

Note: WINtoApplication fonctionne uniquement lorsqu’un utilisateur est connecté sur la session
Windows.

Version 4.3.0 - 0915 245


9.2.2.1 Vue d’ensemble des commandes

En sélectionnant les différentes commandes, vous pouvez accéder aux fonctions suivantes

• Ajouter une commande


Des commandes peuvent-être programmées et déployées dans la vue d’ensemble
des commandes (Chapitre9.2.2.2).
• Editer une commande
La configuration de la commande peut être modifiée en sélectionnant la commande
et en cliquant sur le bouton „Editer“, ou bien en double cliquant sur la commande.
• Dupliquer une commande
Pour dupliquer une commande, sélectionner la commande et cliquer sur dupliquer
pour créer une commande identique.
• Supprimer une commande
Pour supprimer une commande, sélectionnez la commande et cliquez sur “Supprimer”
• Mise à jour du statut
Le statut des commandes dans la vue d’ensemble des commandes peut être mis à
jour grâce au bouton « Mise à jour » (Chapitre 9.2.2.3).
Il est possible d’ouvrir l’historique (Chapitre 9.2.2.4).
• Plus de fonctions
Vous pourrez trouver plus de fonctions dans la barre de menu (Voir Chapitre 9.2.2.5).

246
9.2.2.2 Ajouter une commande

1. Pour créer une commande et la paramétrer pour fonctionnez avec votre application

externe, sélectionnez « Ajouter » .

2. Dans la fenêtre Réglages communs, entrer la description et commentaires éventuels.

Version 4.3.0 - 0915 247


Pour activer la commande, cochez la case « activer ». Confirmer le paramétrage en
cloquant sur « Suivant ».

Nota: Il est possible de changer le statut facilement depuis la vue d’ensemble des commandes en
cochant ou décochant la case.

3. Dans le champ « Application » vous pouvez sélectionner votre application externe.


Confirmez votre paramétrage en cliquant sur « Suivant ».

4. Sélectionnez votre application en cliquant sur « Ouvrir ».

248
5. Vous pouvez ensuite définir quels paramètres vous souhaitez transférer vers
l’application, en utilisant les champs disponibles. Voir l’exemple ci-dessous.
Il sera ensuite possible d’utiliser les paramètres sélectionnés dans votre application
6. Confirmer le paramétrage en cliquant sur “Suivant »

Nota: En activant la fonction “Exécuter qu’une seule application à la fois”, l’application devra
attendre que le programme précèdent ait été fermé avant de pouvoir être relancé à nouveau.
Pour les applications nécessitant des démarrages multiples, cette fonction devra être désactivée.

7. Dans la page “Configuration de la commande”, vous pourrez sélectionner les


informations à transmettre à l’application, pour chacun de vos WIN Transmitter pour
chacun des états et avec une temporisation. une temporisation pour chaque.
Confirmer le paramétrage en cliquant sur “Suivant »

Version 4.3.0 - 0915 249


9.2.2.3 Etat de la commande

Dans la liste de commandes, le statut de chaque tâche apparait dans la colonne “Etat“.

250
Symboles des
Signification
statuts
La commande a été exécutée correctement

Une erreur s’est produite lors de la dernière exécution de la


commande. Vous trouverez plus de détails sur cette erreur dans
l’historique (Voir Chapitre 9.2.2.4)
Commande en cours d’exécution

9.2.2.4 Historique

Afin de mieux comprendre le déroulement des différentes commandes, un historique est généré
automatiquement. Celui-ci indique quels paramètres ont été transmis à l’application externe.
L’historique s’ouvre en déplaçant le pointeur de la souris sur la colonne « Statut ».

9.2.2.5 Fonctions additionnelles

Pour importer ou exporter des commandes, et réaliser d’autres réglages sur la fonction
WINtoApplication, utiliser la barre de menu supérieure.
• Fichier / Fermer
La vue d’ensemble des commandes va se fermer mais WINtoApplication continuera à
fonctionner en tâche de fond et restera disponible dans la barre de tâche Windows.
(Chapitre 9.2.2.6)

Version 4.3.0 - 0915 251


• Outils

Réglages : Active le traitement des signaux entrants (Chapitre 9.2.2.6).


Il est également possible d’activer le démarrage automatique, qui lance
WINtoApplication lorsque la session Windows démarre.

Importer: Les commandes qui ont le même nom seront écrasées. Il est possible de
supprimer les commandes existantes avant de faire l’importation.

252
Exporter: Il est possible d’exporter les commandes sous la forme de fichiers XML.

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9.2.2.6 Barre de tâches

Après avoir démarré l’application pour la première fois, une icône apparaitra dans la barre de
tâches Windows. Elle vous permet d’ouvrir facilement WINtoApplication. En faisant un clic droit sur
cette icone, un menu apparaitra avec les fonctions suivantes :

• Vue d’ensemble
Permet d’ouvrir la vue d’ensemble des commandes.
• Activer / Désactiver
Active ou désactive toutes les transmissions vers l’application externe.
• Info
Affiche la version actuelle de WINtoApplication
• Fermer
Ferme complètement l’application. Aucune commande ne pourra fonctionner jusqu’à
ce que WINtoApplication soit redémarré.

254
9.3 Son
Vous avez la possibilité d'associer un son spécifique aux messages de modification d’état (voir le
chapitre 7.1.6).

1. Vous avez alors le choix entre n'émettre aucun son, émettre un son standard ou utiliser un
son particulier. Si vous souhaitez utiliser un son spécifique, cliquez sur « Sélectionner son »,
puis sur « … ».

2. La fenêtre suivante vous permet de sélectionner un fichier audio. Confirmez votre choix en
cliquant sur « Ouvrir ».

Nota : Tous les formats audio les plus courants (mp3, wav, etc.) sont acceptés.

Version 4.3.0 - 0915 255


3. Une fois le son approprié sélectionné, vous pouvez l'écouter en cliquant sur « Lecture », puis
mettre fin à votre écoute avec le bouton « Interrompre ».

Nota : WERMA-WIN vous propose une présélection de sons pour la signalisation. La description de
ces divers fichiers audio est disponible en cliquant sur le « Point d'interrogation ».

256
9.4 Rapports
Vous pouvez définir une En tête et Pied de page personnalisé pour vos rapports.

1. Pour afficher le nom de votre société en pied de page, entrez le nom de votre société dans
le champ « Nom de la société ».

2. Pour afficher le Logo de votre société en En tête du document, Cliquez sur « Sélectionner »
pour rechercher l’image sur votre disque dur.

Nota : Le logo doit correspondre au format suivant :


• Taille maximum de 1MB
• Hauteur et largeur maximum de 2000 pixels

Version 4.3.0 - 0915 257


3. En cliquant sur « Restaurer » le système reviendra aux paramètres par défaut.

258
9.5 Appareils WIN
Ce menu peut être utilisé pour supprimer les appareils WIN qui ne font plus parti de votre réseau.
Cette interface permettra modifier définitivement certaines données et configuration WIN et doit
donc être utilisée avec la plus grande attention.

1. Sélectionner l’appareil WIN à supprimer et cliquer sur « Supprimer ».

Note: Si vous souhaitez sélectionner plusieurs appareils WIN, vous pouvez maintenir la touche
« CTRL » et clique avec la souris.

2. Cliquer sur « OK » pour enregistrer les modifications.

Version 4.3.0 - 0915 259


Note: Si vous supprimez un appareil WIN, toutes les données collectées par cet appareil seront
supprimées.

Note: Un WIN Transmitter peut être supprimé uniquement lorsque son alimentation électrique est
débranchée.

Note: Un WIN Receiver peut être supprimé uniquement lorsque les WIN Transmitters associés ont été
préalablement supprimés ou s’il a été remplacé par un autre WIN Receiver.

260
9.6 Base de données
Dans l’onglet base de données, il est possible d’ouvrir l’assistant base de données, d’importer et
d’exporter des appareils, et de nettoyer les données.

Version 4.3.0 - 0915 261


9.6.1 Assistant base de données

L’assistant base données peut être utilisé pour éditer les paramètres de connexion de la base de
données

1. En cliquant sur « Assistant base de données », l’assistant s’ouvre.

Nota : Pour ouvrir l’assistant de base de données, le logiciel devra fermer.

2. La fenêtre suivante apparaît.

262
3. Vous pouvez choisir entre les différents paramètres pour la base de données :
• Réparer l’installation :
La base de données locale sera installée à nouveau. La base WIN existante sera
écrasée, et les données seront perdues.

• Utiliser un serveur de base de données local :


Les paramètres de connexion existants seront remis à zéro.

• Connecter la base de données:


Vous pouvez vous connecter à une base de données existante et ainsi travailler en
multi-utilisateur.

• Installation avancée:
Il est possible de personnaliser l’installation en utilisant l’installation avancée. Voir
chapitre 2.3. Il est aussi possible d’éditer les paramètres de connexion sauvegardés.

• Enregistrer le fichier de connexion sous…:


Il est possible de sauvegarder le fichier de connexion à l’endroit désiré, par exemple
pour permettre un accès multiple à la base de données.

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9.6.2 Exporter / importer des appareils

L’option importer/exporter vous permet de transférer tous les WIN receiver, WIN transmitter
configurés d’une installation existante vers une nouvelle installation, sur un poste différent.

264
9.6.3 Nettoyer les données

Il est possible d’effacer d’anciennes données, et de choisir la date à partir de laquelle les données
sont conservées.

Cliquer sur « Nettoyer les données » puis entrer la période pour laquelle vous voulez garder les
données. Pour confirmer la suppression des données, cliquer sur « OK ».

Version 4.3.0 - 0915 265


9.7 Périodes
Il est possible de définir des périodes, comme par exemple des horaires d’équipes. Il est ensuite
possible de les évaluer dans le module productivité.

Pour définir une période, merci de procéder comme suit :

1. Cliquer sur « Ajouter ».


2. Entrer la période désirée, puis enregistrer.

Il est ensuite possible d’éditer, de trier ou de supprimer la période.

Nota : Les périodes peuvent être sélectionnées dans le module productivité pour analyser une
période.

266
9.8 Commentaire par défaut
Définissez une fois les raisons de pannes spécifiques à l'entreprise, comme, par exemple, le manque
de matériel. Lorsqu'une panne survient, il est possible de sélectionner le commentaire d'une des
causes de panne prédéfinies.

Pour définir un commentaire par défaut, procéder comme suit :

1. Cliquer sur « Ajouter ».


2. Entrer le commentaire par défaut désiré avec description et couleur, puis enregistrer.

Il est ensuite possible d’éditer, de trier ou de supprimer les commentaires par défaut.

Version 4.3.0 - 0915 267


En activant « utiliser interface tactile pour entrer les commentaires par défaut », il est possible de
sélectionner aisément dans le module durée de service les commentaires par défaut (voir chapitre
7.3.4.1).

268
9.9 Fonctions
Vous pouvez définir les fonctions et modules disponibles pour chaque utilisateur

Pour désactiver un des modules, procédez comme suit:


1. Cochez ou Décochez la case du module correspondant.

Version 4.3.0 - 0915 269


2. Un clic sur « Définir mot de passe », il est possible de créer un mot de passe pour protéger
votre paramétrage.

3. Enregistrer vos paramètres en cliquant sur « OK ».

270
10. Mise à jour logicielle
Dès qu'une mise à jour du logiciel est disponible, vous pouvez la télécharger en cliquant sur « Mise
à jour logicielle ».
Pour pouvoir exécuter une mise à jour du logiciel, vous devez cliquer sur « Mise à jour logicielle »
dans la barre des menus du haut de l'interface utilisateur.

Vous êtes alors automatiquement connecté à la zone de téléchargement sur la page d'accueil
WERMA. Téléchargez au préalable la mise à jour sur votre PC. La mise à jour doit être effectuée
dans un premier temps sur le PC/Serveur contenant la base de données. Dans le cas où
l’installation serait effectuée sur un PC client, le message suivant apparaîtra.

Nota : Afin de pouvoir accéder aux données, les PC clients doivent être à la même version
logicielle que le PC serveur.

Version 4.3.0 - 0915 271


11. Manuel
En cliquant sur le bouton « Manuel » ou sur la touche « F1 », vous serez automatiquement connecté
avec la zone de téléchargement sur la page web du site WERMA. Dans cette zone, la dernière
version du manuel est à votre disposition au format pdf.

Nota : si le manuel au format pdf ne s'ouvre pas, vous devez télécharger Adobe Reader. Pour ce
faire, accédez à la page d'accueil Adobe (www.adobe.com/fr/). Dans la zone de
téléchargement, recherchez le programme Adobe Reader nécessaire à l'affichage du manuel.

272
12. Contact
Si vous avez des questions, des critiques ou des suggestions au sujet du réseau d'information sans fil
WIN, n'hésitez pas à utiliser notre formulaire de contact. Nous sommes à votre disposition pour toute
question.
Cliquez alors sur « Contact » dans la barre des menus et vous accéderez automatiquement au
formulaire.

Version 4.3.0 - 0915 273


13. Info
Cliquez sur « Info » pour connaître le numéro de la version du logiciel que vous utilisez actuellement.

274
14. Désinstallation du logiciel WIN
Pour supprimer le logiciel WIN de votre système, assurez-vous en premier lieu que l'appareil WIN
receiver n'est plus raccordé au port USB du PC et que le programme est bien fermé.
Dans le cas contraire, le logiciel risque de ne pas être complètement désinstallé.

1. Lancez la désinstallation à partir du menu Démarrer en choisissant  Programmes 


WERMA WIN 4  Uninstall.

2. Dans la fenêtre ci-dessous, cliquez sur « Suivant ». Confirmez l'emplacement


d'enregistrement du logiciel WERMA-WIN dans la fenêtre suivante.

3. Cliquez enfin sur « Terminer » pour quitter la désinstallation.

Nota : Le logiciel WIN est maintenant supprimé de votre système d'exploitation. Toutefois, la base
de données utilisée n'a pas été supprimée.

Version 4.3.0 - 0915 275


FAQ - questions fréquemment posées
Q: Sur quelle bande de fréquence fonctionne WIN ?
R: WIN fonctionne sur la bande de fréquence comprise entre 868,0 et 868,6 MHz. Ce système
radio de courte portée n’a pas d’incidence sur les réseaux Wi-Fi ou Bluetooth.
.

Q: Puis-je exploiter WIN sur différents canaux radio ?


R: Oui, vous avez le choix entre quatre canaux radio. Néanmoins, vous ne pouvez exploiter
qu'un seul appareil WIN receiver par canal. Le canal 1 (standard) occupe la fréquence
912,997284 MHz. Le canal 2 utilise la fréquence 913.997040 MHz, le canal 3 la fréquence,
915.996552 MHz et le canal 4 la fréquence 916,996307 MHz.

Q: Pourquoi ai-je besoin de différents canaux et quand dois-je changer de canal ?


R: Si vous exploitez plusieurs WIN receiver sur un seul canal, vous risquez de provoquer des
brouillages radio entre les systèmes, ce qui se traduit par des erreurs de connexion
fréquentes (voir ‘Module Routage’). Dans ce cas, exploitez les WIN receiver sur différents
canaux (voir le chapitre 8.2).

Q: Comment puis-je augmenter la portée ?


R: Chaque WIN transmitter dispose d'une fonction de répéteur qui permet d'augmenter la
portée entre le WIN receiver et WIN transmitter. Chaque WIN transmitter peut donc établir
une connexion avec le WIN receiver via 2 WIN transmitter (répéteurs) au maximum.

Q: La connexion sans fil est-elle cryptée ?


R: WIN comporte de nombreux mécanismes de protection qui compliquent l'interception de
la connexion sans fil. Il est cependant impossible de garantir une sécurité sans faille vis-à-vis
de l'interception de la connexion.

Q: À quelle fréquence le WIN transmitter envoie-t-il l'état du signal au WIN receiver ?


R: Si l'état du signal de la colonne lumineuse change, WIN transmitter envoie ce nouvel état
au WIN receiver, avec un délai de réaction maximal de 5 secondes. En revanche, si l'état
du signal ne change pas, WIN transmitter envoie cet état au WIN receiver toutes les
15 secondes.

Q: Pourquoi mon WIN transmitter ne peut-il établir aucune connexion avec mon WIN receiver ?
R: Merci de vérifier les points suivants :
• Le WIN receiver est-il connecté par câble USB ?  Les diodes rouges ou vertes doivent
être allumées.
• WIN transmitter est-il alimenté ?  Les diodes rouges ou vertes doivent être allumées.
• Avez-vous configuré WIN transmitter?
• Quel est l’état de la connexion sans fil ? (Voir le chapitre 8.3)
• Le WIN receiver a été configuré sur un autre Canal radio.

276
Q: Je suis souvent confronté à des erreurs de connexion avec les WIN transmitter. Que puis-je y
faire ?
R: Vous pouvez faire les démarches suivantes:
• Les données ne sont enregistrées que lorsque le logiciel WIN fonctionne. Assurez-vous
que l’erreur de connexion se situe bien dans une période de fonctionnement du
système.
• Vérifiez la qualité de la connexion dans le module Routage. Si les lignes de connexion
sont représentées en rouge, nous vous recommandons d’installer d'autres WIN
transmitter en tant que répéteurs. Pour ce faire, il vous suffit de positionner un WIN
transmitter à la place critique (voir le chapitre 8.3).
• Assurez-vous qu’une tension continue de 24 V est présente sur la borne 5 de chaque
WIN transmitter.

Q: Pour quelles raisons mon ordinateur ne reconnaît-il pas le WIN receiver ?


R: Merci de vérifier les points suivants:
• Assurez-vous que le logiciel WIN a bien été installé et qu'il est lancé.
• Déconnectez le WIN receiver du port USB, puis reconnectez-le.
• Installez le pilote manuellement (voir le chapitre 2.4).
• Le service « WERMA WIN 4 Connecteur » n’a pas démarré.

Q: Je n’arrive pas à installer le logiciel. Pourquoi ?


R: Pour installer le logiciel, vous devez disposer de droits administrateur. Contactez votre
service informatique.

Q: Combien WIN transmitter puis-je surveiller avec un WIN receiver ?


R: Vous pouvez surveiller jusqu'à 50 WIN transmitter.

Q: Que se passe-t-il si je connecte plus de 50 WIN transmitter?


R: Vous risquez de provoquer des brouillages radio entre les WIN transmitter.

Q: Combien d'éléments de colonne lumineuse puis-je surveiller par WIN transmitter ?


R: Vous pouvez surveiller jusqu'à quatre éléments par WIN transmitter (mais on peut analyser
jusqu’à 8 états grâce à la fonction clignotement).

Q: Combien d’éléments puis-je surveiller par WIN transmitter performance ?


A: Il est possible de surveiller jusqu’à 3 éléments par WIN transmitter performance (ou, avec la
fonction clignotement, jusqu’à 6 états). Un étage est utilisé pour l’entrée comptage. Si vous
utilisez également l’entrée tâche, il sera uniquement possible de surveiller 2 étages, ou 4
états.

Q: Combien de cycles par minute le logiciel WIN peut-il comptabiliser/enregistrer?


R: Le logiciel WIN peut gérer jusqu’à 600 cycles par minute. Il est donc important que la sortie
comptage de la machine soit correctement raccordée et paramétrée (voir 7.1.3.2)

Q: Pourquoi une diode rouge s’allume-t-elle sur le WIN receiver ?


R: Le WIN receiver est prêt à fonctionner, mais il n’y a aucune connexion avec un WIN
transmitter.

Version 4.3.0 - 0915 277


Q: Pourquoi la diode rouge de WIN transmitter s'allume-t-elle ?
R: Le WIN transmitter est prêt à fonctionner, mais il n’y a aucune connexion avec un WIN
receiver.

Q: De quelle longueur doit être le câble USB reliant le WIN receiver au PC ?


R: Ce câble ne doit pas dépasser 3 mètres. Toutefois, un hub USB permet d'utiliser un câble
plus long.

Q: Peut-on retravailler les données acquises ?


A: Oui, toutes les données sont enregistrées dans une base de données Microsoft SQL Server
voir chapitre 2). Vous pouvez exporter toutes les données (Excel, Access,…), mais il est
impossible de modifier la base (cela peut causer des pertes de données).

Q: Que faut-il surveiller lors d'un changement d'heure ?


R: Un changement d'heure peut entraîner une perte de données. Si vous devez synchroniser
plusieurs fois l'horloge système (dans le cas de synchronisations automatiques avec un
serveur, par exemple), nous vous recommandons de le faire en dehors de la période de
fonctionnement.

Q: Est-ce qu’un WIN transmitter performance peut être configuré afin d’obtenir les mêmes
caractéristiques qu’un WIN transmitter ?
A: Non, un WIN transmitter performance a toujours besoin d’un étage pour l’entrée comptage.

Q: Que doit-on considérer lors de l’installation de WERMA WIN ?


A: Merci de bien suivre les instructions (sécurité et installation) et les configurations système.

Q: A quelle vitesse est-ce que le WIN transmitter performance peut compter sur l’entrée
comptage ?
A: L’impulsion pour le comptage peut être de 10Hz max. Merci de noter les conditions dans les
chapitres 1.4.5 et 7.1.3.2.

Q: Est-ce que le clignotement peut être utilisé pour tous les étages avec WIN transmitter
performance ?
A: Non, le clignotement ne peut pas être sélectionné pour un étage avec une entrée
comptage ou une entrée tâches.

Q: Est-il possible d’importer des données depuis un ERP ?


A: Oui, il est possible de créer un fichier CSV dans un format approprié (voir chapitre 7.4.2.2).
Ce fichier peut alors être importé dans le logiciel WIN.

Q: Y-a-t-il des raccourcis pouvant être utilisés dans le logiciel ?


A: Oui, on peut utiliser:
• „F1“  ouvre le manuel (voir chapitre 11)
• „F10“  Démarrage rapide tâche (voir chapitre 7.4.3.2)
• „F11“  Ouverture de l’onglet durée de service (voir chapitre 7.3.1)

278
Q: Quelles précautions particulières doit-on prendre sur le serveur recevant la base de
données WIN ?
A: Les recommandations sont les suivantes :
• Le PC sur lequel est connecté le WIN receiver (USB) doit être en fonctionnement 24h/24,
7j/7.
• Le PC/Serveur sur lequel est hébergée la base de données doit lui aussi fonctionner
24h/24, 7j/7.
• Le service « WERMA WIN 4 Server » et « WERMA WIN 4 Connector » doivent tout deux
être démarrés.

Q: A quoi sert le service « WERMA WIN 4 Connector » ?


A: Ce service fonctionne en tâche de fond lorsque le PC (client ou serveur) est en
fonctionnement. Les données collectées par le WIN receiver sont envoyées directement
dans la base de données directement via le service « WERMA WIN 4 Serveur », sans que le
logiciel WIN soit démarré et qu’un utilisateur ne soit connecté.

Q: A quoi sert le service « WERMA WIN 4 Server » ?


A: Ce service fonctionne en tâche de fond lorsque le PC ou serveur qui héberge la base de
données est en fonctionnement. Les données collectées par le WIN receiver dont envoyées
directement dans la base de données directement via le service WERMA WIN 4 Server, sans
que le logiciel WIN soit démarré et qu’un utilisateur ne soit connecté.

Q: Est-ce que WIN désactive la mise en veille de Windows sur le PC ?


A: Nous recommandons de désactiver la mise en veille sur les PC suivants :
• Le PC ou Serveur qui héberge la Base de données WIN
• Le PC ou Serveur qui reçoit le service « WERMA WIN 4 Server »
• Le PC ou Serveur sur lequel est connecté le WIN receiver.

Q: Est-ce que le WIN ethernet receiver peut être connecté via internet.
A: D’un point de vue technique, le WIN ethernet receiver peut être connecté via Internet. En
plus des précautions de sécurités standard, nous recommandons cependant de passer par
une VPN crypté pour se connecter au WIN ethernet Receiver.

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WIN Mac
Name
transmitter (transmitter)
Exemple 00-45-86 CNC-Machine 1
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