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−2x1 + 3x2 = −9
6x1 − x2 = 19
x1 + 2x2 + x3 = 3
x1 − x2 + x3 = −3
2x1 + 3x2 − x3 = 10
x1 + 2x2 = 5
3x1 + 5x2 = 13
(a) Stellen
Sie das Gleichungssystem als Matrizengleichung der Form Ax = b dar, wobei A die Koeffizientenmatrix,
x1
x= und b den Lösungsvektor bildet.
x2
(b) Welche Ordnung haben A, x und b?
(a) Geben Sie die allgemeine Bedingung an, wenn A die Inverse von B ist.
(b) Notieren Sie das zu (a) gehörige Gleichungssystem.
(c) Bestimmen Sie a und b aus (b), sodass A die Inverse von B ist.
I. 2x − 4y = 16
II. −3x + 2y = −12
x
(a) Stellen Sie das Gleichungssystem in Matrixform Ax = b mit x = auf.
y
(b) Bestimmen Sie den Rang der Koeffizientenmatrix.
(c) Welches Ergebnis benötigen Sie in (b) um A−1 bestimmen zu können?
(d) Bestimmen Sie A−1 .
(e) Lösen Sie das System mithilfe A−1 .
I. ax − by = 1
II. bx + ay = 2
I. ax + z = 1
II. x + 3z = 0
III. −2y = 2
(b) Bestimmen Sie die Determinante von A. Was folgern Sie für die Lösbarkeit des Gleichungssystems?
(c) Lösen Sie das System mit der Cramerschen Regel.
(d) Lösen Sie das Verfahren mit Hilfe eines klassischen Verfahrens (Gleichsetzungs-, Einsetz- oder Additionsverfah-
ren).
(e) Welche Problematik ergibt sich bei der Cramerschen Regel, wenn die Matrix A groß (beispielsweise der Ordnung
5 × 5) ist?
(f) Nennen Sie Vorteile der Cramerschen Regel.