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BIOS Handbuch
G21287
Erste Ausgabe
November 2022
Im BIOS (Basic Input und Output System) sind die Einstellungen der System-Hardware, z.B.
Datenträgerkonfiguration, Übertaktungseinstellungen, erweiterte Energieverwaltung und Boot-
Gerätekonfiguration, die zum Systemstart benötigt werden, im Motherboard-CMOS gespeichert.
Unter normalen Umständen eignen sich die Standard-BIOS-Einstellungen zur Erzielung optimaler
Leistung. Ändern Sie nicht die Standard BIOS Einstellungen ausgenommen unter folgenden
Umständen:
• Eine Fehlermeldung erscheint auf dem Bildschirm während des Systemstarts, die Sie
auffordert, die BIOS-Einstellungen aufzurufen.
• Sie haben eine neue Systemkomponente installiert, die weitere BIOS-Einstellungen oder
Aktualisierungen erfordert.
• Wenn Sie die BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterladen oder aktualisieren, benennen
Sie sie bitte in XXXXX.CAP um oder starten Sie die Anwendung BIOSRenamer.exe, um
die Datei automatisch umzubenennen. Der Name der CAP-Datei unterscheidet sich je nach
Modell. Entnehmen Sie den Namen dem Benutzerhandbuch, das mit Ihrem Motherboard
mitgeliefert wurde.
• Die Bildschirmaufnahmen in diesem Handbuch dienen nur der Veranschaulichung. Bitte
beziehen Sie sich bei den Einstellungen und Optionen auf die aktuellste BIOS-Version.
• Die BIOS-Einstellungen und Optionen können aufgrund verschiedener BIOS-Versionen oder
der installierten CPU variieren. Bitte beziehen Sie sich bei den Einstellungen und Optionen
auf die aktuellste BIOS-Version.
• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und
können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.
• Falls Sie eine Maus für die Navigation im BIOS-Setup-Programm verwenden möchten, sollten
Sie eine USB-Maus an das Motherboard anschließen.
• Laden Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der
BIOS-Einstellungen instabil geworden ist. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults
(Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü oder drücken Sie <F5>. Siehe Abschnitt
Exit Menü für Details.
• Wenn der Systemstart fehlschlägt, nachdem Sie eine BIOS-Einstellung geändert haben,
versuchen Sie das CMOS zu löschen und das Motherboard auf seine Standardwerte
zurückzusetzen. In der Anleitung Ihres Motherboards finden Sie weitere Informationen zum
Löschen des RTC RAM.
• Das BIOS-Setup-Programm unterstützt keine Bluetooth-Geräte.
BIOS Menü
Das BIOS-Setup-Programm kann in zwei Modi ausgeführt werden: EZ Mode und Advanced Mode
(Erweiterter Modus). Sie können die Modi unter Setup-Modus im Abschnitt Boot-Menü oder
durch Drücken der <F7>-Schnelltaste ändern.
Die BIOS-Einstellungen und Optionen für jedes Motherboard können sich geringfügig von den
Optionen in diesem Handbuch unterscheiden. Die Einstellungen und Optionen entnehmen Sie
bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden. Für Details
beziehen Sie sich auf das Element Setup-Modus im Boot-Menü.
Konfigurationsfelder
Popup-Menü AURA Bildlaufleiste
AI OC Anleitung
Menüleiste
Sprache MyFavorite Qfan Control Suchen Resize BAR MemTest86
Menüelemente
Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü
angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt.
Die anderen Elemente in der Menüleiste haben ihre entsprechenden Menü-Elemente.
Untermenüelemente
Ein Pfeil-Zeichen (>) vor einem Element auf einem beliebigen Menübildschirm bedeutet, dass dieses
Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die
<Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
Sprache
Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Sprachen, die Sie für Ihr BIOS auswählen können.
Klicken Sie auf diese Taste, um die Sprache auszuwählen, die in Ihrem BIOS-Bildschirm angezeigt
werden soll.
MyFavorite
Diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste, zeigt alle BIOS-Elemente in einem Tree-Map-Setup.
Wählen Sie häufig verwendete BIOS-Einstellungen und speichern Sie sie im My Favorites (Meine
Favoriten)-Menü. Sie können auf dieses Element auch zugreifen, indem Sie die <F3>-Taste auf der
Tastatur drücken.
Qfan Control
Diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste zeigt die aktuellen Einstellungen Ihrer Lüfter. Verwenden
Sie diese Taste, um die Lüfter manuell auf Ihre gewünschten Einstellungen zu ändern. Sie können auf
dieses Element auch zugreifen, indem Sie die <F6>-Taste auf der Tastatur drücken.
Suchen
Mit dieser Schaltfläche können Sie nach BIOS-Elementen suchen, indem Sie den Namen des
Elements eingeben, um die zugehörige Elementliste zu finden. Sie können auf dieses Element auch
zugreifen, indem Sie die <F9>-Taste auf der Tastatur drücken.
AURA
Mit dieser Schaltfläche können Sie die RGB LED-Beleuchtung oder Funktions-LED ein- oder
ausschalten. Sie können auf dieses Element auch zugreifen, indem Sie die <F4>-Taste auf der Tastatur
drücken.
[All On]: Alle LEDs (Aura- und Funktions-LEDs) werden aktiviert.
[Stealth Mode]: Alle LEDs (Aura- und Funktions-LEDs) werden deaktiviert.
[Aura Only]: Aura-LEDs werden aktiviert und Funktions-LEDs werden deaktiviert.
[Aura Off]: Aura-LEDs werden deaktiviert, Funktions-LEDs werden jedoch weiterhin aktiviert.
Resize BAR
Mit dieser Schaltfläche können Sie die Resize BAR-Funktion ein- oder ausschalten.
[On] Aktivieren Sie die Unterstützung für Resize BAR, um den GPU-Speicher
vollständig zu nutzen. Das CSM (Compatibility Support Module) wird deaktiviert.
[Off] Die Unterstützung für Resize BAR wird deaktiviert.
MemTest86
Mit dieser Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie MemTest86 aktivieren. MemTest86
kann genutzt werden, um festzustellen, ob Probleme mit Ihrem Speicher vorhanden sind. Weitere
Informationen zur Verwendung von MemTest86 finden Sie unter www.asus.com/support.
• Bitte speichern Sie alle vorgenommenen Änderungen, bevor Sie MemTest86 verwenden.
• Nach dem Klicken auf die MemTest86-Schaltfläche sind einige Sekunden Ladezeit
erforderlich.
Hot keys
Diese Schaltfläche rechts unten enthält die Navigationstasten für das BIOS-Setup-Programm.
Verwenden Sie die Navigationstasten für die Auswahl der Menüelemente und für Änderungen der
Einstellungen.
Bildlaufleiste
Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente
außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die <Oben-/Unten-Pfeiltasten> oder <Bild auf-/Bild ab-
Tasten>, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
Allgemeine Hilfe
Unten im Menü-Bildschirm steht eine kurze Beschreibung des ausgewählten Elements. Benutzen Sie
die <F12>-Taste, um ein BIOS-Bildschirmfoto aufzunehmen und es auf dem Wechseldatenträger zu
speichern.
Um vom Erweiterten Modus in den EZ-Modus zu wechseln, klicken Sie auf EZ Mode (EZ-Modus)
(F7) oder drücken die <F7>-Schnelltaste.
Aktiviert oder deaktiviert den SATA-RAID-Modus für Lädt die optimierten Standardwerte Speichert die Änderungen
die Intel Rapid Storage Technologie und setzt das System zurück
Die Auswahl der Boot-Geräte variiert je nach den Geräten, die installiert wurden.
Wählen sie ein Profil um es für den Lüfter Zum Übernehmen der
zu übernehmen Lüftereinstellungen anklicken
Themen der Kurzanleitung Klicken Sie zum Anzeigen Klicken Sie zum Klicken Sie zum Klicken Sie zum
des vorherigen Themas in Anzeigen des Aktivieren der AI Zurückkehren zum
der Kurzanleitung nächsten Themas in Übertaktung Hauptmenü
der Kurzanleitung
Hauptmenü Panel
Ausgewählte
Verknüpfungselemente
Untermenüelemente
Panel
Auf Standardfavoritenelemente
zurücksetzen
3. Wählen Sie ein Element aus dem Hauptmenüfeld, klicken Sie anschließend im Untermenüfeld
auf das Untermenü, das Sie als Favorit speichern möchten, und dann auf oder drücken Sie
die <Eingabetaste> auf Ihrer Tastatur.
4. Klicken Sie Beenden oder drücken Sie <esc> um den Setup Tree Map Bildschirm zu schließen.
5. Gehen Sie zum MyFavorites Menü, um die gespeicherten BIOS-Elemente anzuzeigen.
Sicherheit
Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.
Administratorkennwort
Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff
das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setup-Programm nur bestimmte Elemente
einsehen bzw. ändern.
So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken dann die <Eingabe>-
Taste.
3. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein und wählen OK.
So ändern Sie das Administrator-Kennwort:
1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken dann die
<Eingabe>-Taste.
3. Geben Sie im Feld Create New Password das neue Kennwort ein und drücken dann die
<Eingabe>-Taste.
4. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein und wählen OK.
Um das Administrator-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur Änderung des
Administrator-Kennworts. Lassen Sie hierzu die anderen Felder frei und wählen Sie dann OK zum
Fortfahren. Nachdem Sie das Kennwort entfernt haben, zeigt das Element Administrator Password
oben im Fenster Not Installed an.
Benutzerkennwort
Falls Sie ein User-Kennwort eingerichtet haben, müssen Sie das User-Kennwort eingeben, um auf das
System zugreifen zu können. Das Element User Password oben im Bildschirm zeigt die Werkseinstellung
Not Installed an. Das Element zeigt [Installed] an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken dann die <Eingabe>-
Taste.
3. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein und wählen OK.
So ändern Sie das Benutzer-Kennwort:
1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken dann die
<Eingabe>-Taste.
3. Geben Sie im Feld Create New Password das neue Kennwort ein und drücken dann die
<Eingabe>-Taste.
4. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein und wählen OK.
Um das Benutzer-Kennwort zu entfernen, folgen Sie den Schritten zur Änderung des Benutzer-
Kennworts, aber lassen Sie die anderen Felder frei und wählen dann OK zum Fortfahren. Nachdem Sie
das Kennwort entfernt haben, zeigt das Element User Password oben im Fenster Not Installed an.
Beim Einstellen der Extreme Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können
Systemfehler hervorrufen.
Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und
dem CPU-Modell abhängig.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
AI-Übertaktungsregler
[Auto] Lädt die optimalen Einstellungen für das System.
[Manual] Wenn der manuelle Modus ausgewählt ist, kann die BCLK (Basistakt)-Frequenz
manuell zugewiesen werden.
[AEMP II] Laden Sie das optimierte Speicherparameterprofil, wenn keine DIMM-Profile
erkannt werden.
[XMP I] Laden Sie die standardmäßigen XMP-Speichertaktwerte des DIMMs (CL, TRCD,
TRP, TRAS) und andere Speicherparameter, die von ASUS optimiert wurden.
[XMP II] Laden Sie das vollständige Standard-XMP-Profil des DIMMs.
Die Konfigurationsoptionen für dieses Element unterscheiden sich je nach DIMM-Modell, das Sie
auf dem Motherboard installiert haben.
BCLK/PEG-Frequenz
Die Verwendung einer höheren BCLK-Frequenz ändert die Betriebsfrequenz aller zugehörigen Takt-
Domains (CPU, DRAM und Cache). Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
Wir empfehlen Ihnen, den Wert basierend auf der CPU-Spezifikation festzulegen, da hohe BCLK
Frequenzen die CPU dauerhaft beschädigen können.
PCIE-Frequenz
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 80 MHz bis
200 MHz in 0,1 MHz-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [80.0] - [200.0]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie Ai Overclock Tuner (Ai-Übertaktungstuner)
auf [AEMP II] festgelegt haben.
AEMP
Ermöglicht die Auswahl Ihres ASUS Enhanced Memory Profile (AEMP). Jedes Profil hat seine eigene
DRAM-Frequenz, DRAM-Taktung und DRAM-Spannung.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie Ai Overclock Tuner (Ai-Übertaktungstuner)
auf [XMP I] oder [XMP II] festgelegt haben.
XMP
Ermöglicht die Auswahl Ihres Extreme Memory Profile. Jedes Profil hat seine eigene DRAM-Frequenz,
DRAM-Taktung und DRAM-Spannung.
Intel(R) Adaptive Boost Technologie
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von IABT, um die Leistung zu verbessern,
indem höhere Turbo-Multi-Kernfrequenzen zugelassen werden. Stellen Sie bitte beim Betrieb
innerhalb der Leistungs- und Temperaturspezifikationen des Systems und beim Vorhandensein einer
Reserve in der Strom-, Leistungs- und Wärmeaussteuerung sicher, dass die CPU erstklassig gekühlt
wird, bevor Sie die ABT-Funktion aktivieren.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
ASUS MultiCore-Erweiterung
[Auto - Lets BIOS Optimize] Mit diesem Element können Sie die ASUS-optimierten Turbo-
Einstellungen des Kernverhältnisses bei standardmäßigen
Prozessorgeschwindigkeiten verwenden.
[Disabled - Enforce All limits] Mit diesem Element können Sie die standardmäßigen Intel
Turbo-Einstellungen des Kernverhältnisses verwenden.
[Enabled - Remove All limits] Mit diesem Element können Sie optimierte Leistungs- und
Stromgrenzwerte verwenden, um die maximale Leistung zu
unterstützen.
[Enabled - Remove All limits (90°C)] Mit diesem Element können Sie optimierte Leistungs- und
Stromgrenzwerte verwenden, um die maximale Leistung zu
unterstützen.
Die Konfigurationsoptionen für dieses Element unterscheiden sich je nach DIMM-Modell, das Sie
auf dem Motherboard installiert haben.
Die Frequenzverhältnisse in Grau werden nicht empfohlen. Verwenden Sie die BCLK+ Verhältnisse
in Weiß, um bei Bedarf die Zielfrequenz zu erreichen.
Leistungskernverhältnis
[Auto] Das System passt alle Leistungskernverhältnisse automatisch an.
[Sync All Cores] Konfigurieren Sie eine Kernverhältnisgrenze, um alle Leistungskerne zu
synchronisieren.
[By Core Usage] Konfigurieren Sie die Verhältnisgrenzen für aktive Kerne in Abhängigkeit davon,
wie viele Leistungskerne verwendet werden.
[AI Optimized] Verwenden Sie KI, um die Leistungskernverhältnisse zu optimieren.
• Das Element [AI Optimized] wird nur angezeigt, wenn Sie eine freigegebene CPU
verwenden.
• Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Performance Core Ratio
(Leistungskernverhältnis) auf [Sync All Cores] gesetzt ist.
ALLE-Kernverhältnisgrenze
Wählen Sie [Auto], um die CPU-Standard-Turbo-Verhältnis-Einstellungen zu übernehmen oder
weisen Sie manuell einen Wert für die Kernverhältnisgrenze zu, um alle Kerne zu synchronisieren.
Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [8] - [85]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Performance Core Ratio
(Leistungskernverhältnis) auf [AI Optimized] gesetzt ist.
Optimierte AVX-Frequenz
Wählen Sie [Normal Use] für typische Anwendungsfälle oder [Heavy AVX] für extreme Lasten, wie
Prime 95 AVX.
Konfigurationsoptionen: [Normal Use] [Heavy AVX]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Performance Core Ratio
(Leistungskernverhältnis) auf [Auto], [Sync All Cores] oder [By Core Usage] gesetzt ist.
Spezifischer Leistungskern
Spezifische Leistungskernverhältnisgrenze 0-5
Konfigurieren Sie eine Verhältnisgrenze für bestimmte Leistungskerne. Verwenden Sie die
<+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [8] - [85]
Spezifische Leistungskernspannung 0-5
Ermöglicht die Konfiguration der Spannungsversorgung der CPU-Kerne. Wenn Sie die
Einstellung auf [Auto] setzen, wird die Spannung entsprechend dem angewendeten
CPU-Kernverhältnis skaliert. Verwechseln Sie diese Einstellung nicht mit VCCIN (CPU-
Eingangsspannung).
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Adaptive Mode]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Performance Core0-5 specific Voltage
(Spezifische Leistungskernspannung 0-5) auf [Manual Mode] gesetzt ist.
CPU-Kern-0-5-Spannungsüberbrückung
Ermöglicht die Konfiguration der CPU-Kernspannung. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->,
um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,600 V bis 1,700 V in 0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00600] - [1.70000]
Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen
wirksam werden.
Offset-Modus-Zeichen
[+] Versetzen der CPU-Kern-Spannung durch einen positiven Wert.
[-] Versetzen der CPU-Kernspannung durch einen negativen Wert.
Zusätzliche Turbomodus-CPU-Kernspannung 0-5
Konfigurieren Sie die Spannungsmenge, die den CPU-Kernen zugeführt wird, wenn der
Turbomodus ausgeführt wird. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie eine hohe CPU-
Kernfrequenz konfigurieren. Diese Spannung wird durch den Offset-Wert beeinflusst.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von
0,001 V bis 1,920 V in 0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00100] - [1.92000]
Leistungskern-Offset 0-5
Konfigurieren Sie den Offset-Wert für die CPU-Kernspannung. Benutzen Sie die Tasten <+>
und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,001 V bis 0,999 V in
0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00100] - [0.99900]
Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen
wirksam werden.
Effizienzkernverhältnis
[Auto] Das System passt alle Effizienzkernverhältnisse automatisch an.
[Sync All Cores] Konfigurieren Sie eine Kernverhältnisgrenze, um alle effizienten Kerne zu
synchronisieren.
[By Core Usage] Konfigurieren Sie die Verhältnisgrenzen für aktive Kerne in Abhängigkeit davon,
wie viele effiziente Kerne verwendet werden.
[AI Optimized] Verwenden Sie KI, um die Effizienzkernverhältnisse zu optimieren.
• Das Element [AI Optimized] wird nur angezeigt, wenn Sie eine freigegebene CPU
verwenden.
• Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Efficient Core Ratio
(Effizienzkernverhältnis) auf [Sync All Cores] gesetzt ist.
ALLE-Kernverhältnisgrenze
Verhältnisgrenze für effiziente Kerne, wenn N effiziente Kerne geladen wurden. Verwenden Sie die
<+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [8] - [85]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Efficient Core Ratio
(Effizienzkernverhältnis) auf [By Core Usage] gesetzt ist.
Effizienzkernverhältnisgrenze 1 / Effizienzkernverhältnisgrenze 2 /
Effizienzkernverhältnisgrenze 3 / Effizienzkernverhältnisgrenze 4 /
Effizienzkernverhältnisgrenze 5 / Effizienzkernverhältnisgrenze 6 /
Effizienzkernverhältnisgrenze 7 / Effizienzkernverhältnisgrenze 8
Verhältnisgrenze für effiziente Kerne, wenn N effiziente Kerne geladen wurden. Verwenden Sie die
<+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [26] - [85]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Efficient Core Group0-1 specific Voltage
(Spezifische Effizienzkernspannung für Gruppe 0-1) auf [Manual Mode] gesetzt ist.
CPU-Kern-0-Spannungsüberbrückung / CPU-Kern-1-Spannungsüberbrückung
Ermöglicht die Konfiguration des Offset-Werts der CPU-Kernspannung. Benutzen Sie die
Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,600 V bis 1,700 V in
0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00600] - [1.70000]
• Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen
wirksam werden.
• Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Efficient Core Group0 specific Voltage
/ Efficient Core Group1 specific Voltage (Spezifische Effizienzkernspannung für Gruppe
0 / Spezifische Effizienzkernspannung für Gruppe 1) auf [Adaptive Mode] gesetzt ist.
Offset-Modus-Zeichen
[+] Versetzen der CPU-Kern-Spannung durch einen positiven Wert.
[-] Versetzen der CPU-Kernspannung durch einen negativen Wert.
Zusätzliche Turbomodus-Effizienzkernspannung für Gruppe 0-1
Konfigurieren Sie die Spannungsmenge, die den CPU-Kernen zugeführt wird, wenn der
Turbomodus ausgeführt wird. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie eine hohe CPU-
Kernfrequenz konfigurieren. Diese Spannung wird durch den Offset-Wert beeinflusst.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von
0,001 V bis 1,920 V in 0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00100] - [1.92000]
Effizienzkern-Offset für Gruppe 0-1
Konfigurieren Sie den Offset-Wert für die CPU-Kernspannung. Benutzen Sie die Tasten <+> und
<->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,001 V bis 0,999 V in 0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00100] - [0.99900]
Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen
wirksam werden.
AVX-bezogene Steuerungen
AVX2
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der AVX 2-Anweisungen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn AVX2 Ratio Offset to per-core Ratio Limit
(AVX2-Verhältnis-Offset gegenüber Verhältnisgrenze pro Kern) auf [User Specify] gesetzt ist.
AVX2-Verhältnis-Offset
Gibt die Anzahl der Bins an zum Verringern des AVX-Verhältnisses gegenüber dem. Verhältnis
pro Kern. AVX ist für größere Arbeitslasten geeignet. Es ist hilfreich, das AVX-Verhältnis
zu senken, um ein maximal mögliches Verhältnis für SSE-Arbeitslasten zu gewährleisten.
Verwendet Mailbox MSR 0x150, cmd 0x1B. Bereich 0-31. 0=Kein Offset. Verwenden Sie die
<+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [0] - [31]
AVX2 Voltage Guardband Scale Factor (AVX2-Spannungsschutzbereich
Skalierungsfaktor)
Konfigurationsoptionen: [Auto] [User Specify]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn AVX2 Voltage Guardband Scale Factor (AVX2-
Spannungsschutzbereich Skalierungsfaktor) auf [User Specify] gesetzt ist.
Ändern der Werte in diesem Menü kann das System instabil werden! Wenn dies geschieht, kehren
Sie zu Standardeinstellungen zurück.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn DRAM Command Rate (DRAM Befehlsrate) auf
[N:1] gesetzt ist.
Verhältnis N zu 1
Anzahl der Niveaus zwischen den einzelnen gültigen Befehlszyklen. Konfigurationen: [1] - [7]
Sekundäre Taktwerte
DRAM RAS# to RAS# Delay L
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63]
DRAM RAS# to RAS# Delay S
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127]
DRAM REF Zykluszeit (tRFC)
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [65535]
DRAM REF Zykluszeit 2
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [65535]
DRAM REF Zykluszeit für selbe Speicherbank
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] - [2047]
DRAM Aktualisierungsintervall
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [262143]
DRAM WRITE Recovery Time (tWR)
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [234]
DRAM READ zu PRE Zeit
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255]
DRAM FOUR ACT WIN Zeit
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [511]
DRAM WRITE zu READ Verzögerung
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31]
DRAM WRITE to READ Delay L
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31]
DRAM WRITE to READ Delay S
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31]
DRAM CKE Minimum Pulsbreite
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127]
DRAM-Schreiblatenz
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255]
Bitversatzsteuerung
DDRCRCOMPCTL0/1/2
Ctl0 dqvrefup
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Margin Check Limit auf [L2] oder [Both] gesetzt
ist.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Realtime Memory Frequency (Echtzeit-
Speicherfrequenz) auf [Disabled] gesetzt ist.
Dynamischer Speicher-Boost
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der dynamischen Speicher-
Boost-Funktion. Ermöglicht das automatische Umschalten zwischen der Standard-
SPD-Profilfrequenz und der ausgewählten XMP-Profilfrequenz. Nur gültig, wenn ein
XMP-Profil ausgewählt ist.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Dynamic Memory Boost (Dynamischer
Speicher-Boost) auf [Disabled] gesetzt ist.
Echtzeit-Speicherfrequenz
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Speicherfrequenzfunktion.
Ermöglicht das manuelle Umschalten zwischen der Standard-SPD-Profilfrequenz und
der ausgewählten XMP-Profilfrequenz während der Laufzeit. Nur gültig, wenn ein
XMP-Profil ausgewählt ist.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
SA GV
Systemagent Geyserville. Die Frequenzumschaltung kann deaktiviert oder aktiviert
werden, ebenfalls bis zu einem bestimmten Punkt wiederhergestellt werden. Wenn
dieses Element aktiviert ist, wird empfohlen, die Optionen bei den geparkten Werten
zu belassen, um eine optimale Kompatibilität zu gewährleisten. Bei Aktivierung
dieser Funktion ist eine längere Startzeit erforderlich.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Fixed to 1st Point] [Fixed to 2nd Point]
[Fixed to 3rd Point] [Fixed to 4th Point]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn SA GV auf [Enabled], [Fixed to 1st Point],
[Fixed to 2nd Point], [Fixed to 3rd Point] oder [Fixed to 4th Point] gesetzt ist.
Die Übersetzung beim vierten Punkt stellt immer die Einstellung dar, die im Hauptmenü festgelegt
wird, sodass diese auch dort konfiguriert wird.
Digi+ VRM
Spannungsüberwachung
Konfigurationsoptionen: [Die Sense] [Socket Sense]
VRM-Intialisierungsprüfung
Wenn während der VRM-Initialisierung ein Fehler auftritt, bleibt das System beim POST-Code
76/77 hängen, falls diese Funktion aktiviert ist.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
CPU Input Voltage Load-line Calibration (Belastungslinienkalibrierung der CPU-
Eingangsspannung)
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Level 1] [Level 2] [Level 3]
CPU-Belastungslinienkalibrierung
Die Belastungslinie wird durch die Intel VRM-Spezifikationen definiert und wirkt sich auf das
für den Prozessor bereitgestellte Spannungslevel aus. Höhere Kalibrierungseinstellungen der
Belastungslinie führen zu reduziertem VDroop auf Kosten von Spannungsüberschwingung
und erhöhter CPU-Temperatur aufgrund höherer Spannung unter Belastung. Wählen Sie aus
den Stufen 1 bis 7, um den Abfall der Belastungslinie anzupassen. Stufe 1 = höchster VDroop,
Stufe 7 = minimaler VDroop.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Level 1] [Level 2] [Level 3] [Level 4:Recommended for OC]
[Level 5] [Level 6] [Level 7] [Level 8]
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
Konfigurieren Sie bei Übertaktung oder unter einer hohen Last höhere Werte zur Unterstützung
durch zusätzliche Leistung.
CPU-Strom-Berichterstattung
Konfigurationsoptionen: [Auto] [50%] [100%] [150%]
CPU Voltage Suspension (CPU-Spannungshemmung)
Ermöglicht Ihnen die Manipulation der Spannungsausgabe, die sowohl im Überbrückungs-
als auch im Nicht-Überbrückungsmodus wirksam wird.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die CPU Voltage Suspension (CPU-
Spannungshemmung) auf [Enabled] gesetzt ist.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Voltage Floor Mode
(Spannungsuntergrenzenmodus) auf [Static] gesetzt ist.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Voltage Floor Mode
(Spannungsuntergrenzenmodus) auf [Dynamic] gesetzt ist.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Voltage Ceiling Mode
(Spannungsobergrenzenmodus) auf [Static] gesetzt ist.
Spannungsobergrenze
Unterdrückt den Ausgabewert, um die Spannung unter diesem Niveau zu halten; Wirksamkeit
bis zu 0,3 V. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte
reichen von 0,000 V bis 3,000 V in 0,00625 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00000] - [3.00000]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Voltage Ceiling Mode
(Spannungsobergrenzenmodus) auf [Dynamic] gesetzt ist.
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht
werden.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU VRM Switching Frequency (CPU-VRM-
Schaltfrequenz) auf [Auto] gesetzt ist.
VRM-Streuspektrum
Ermöglicht es Ihnen, den VRM-Höchststörungswert herabzusetzen. Aktivieren Sie diese
Option, um den Höchststörungswert herabzusetzen. Deaktivieren Sie diese Einstellung beim
Übertakten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU VRM Switching Frequency (CPU-VRM-
Schaltfrequenz) auf [Manual] gesetzt ist.
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den [Extreme] Modus umschalten. Die
thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den [Extreme] Modus umschalten. Die
thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die integrierte Grafikkarte verwendet wird.
Konfigurieren Sie bei Übertaktung oder unter einer hohen CPU-Grafikkartenlast höhere Werte zur
Unterstützung durch zusätzliche Leistung.
Entfernen Sie NICHT das Thermomodul, wenn Sie dieses Element auf [Manual] gesetzt haben. Die
thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
Das folgende Element erscheint nur, wenn die CPU Graphics VRM Switching Frequency (CPU-
Grafikkarten-VRM-Schaltfrequenz) auf [Manual] gesetzt ist.
Stellen Sie diesen Wert nicht zu hoch ein, da hohe Temperaturen die CPU dauerhaft beschädigen
können.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Cache Dynamic OC Switcher auf [Enabled]
gesetzt ist.
Current Threshold to Switch to Low Cache Gear (Grenzwert für Strom zum Umschalten in
den Low Cache-Modus)
Legen Sie diesen Grenzwert fest, um zu steuern, wann der Cache in den High Cache-Modus
wechselt und wann er in den Low Cache-Modus heruntergeschaltet wird. Größer als dieser
Wert = Low Cache-Modus, Kleiner als dieser Wert = High Cache-Modus. Empfohlen wird ein
Wert von 45 A. Die Angabe erfolgt in der Einheit Ampere.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
High Cache-Verhältnis
Gibt das Verhältnis für den Cache während des High Cache-Modus an.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [8] - [200]
High Cache-Spannung
Gibt die Spannung für den Cache während des High Cache-Modus an. Schlüssel 0 für Standard-VID.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.000] - [1.800]
Low Cache-Verhältnis
Gibt das Verhältnis für den Cache während des Low Cache-Modus an.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [8] - [200]
Low Cache-Spannung
Gibt die Spannung für den Cache während des Low Cache-Modus an. Schlüssel 0 für Standard-VID.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.000] - [1.800]
TVB Voltage Optimizations (TVB-Spannungsoptimierungen)
Dieser Dienst steuert wärmebasierte Spannungsoptimierungen für Prozessoren, die die
Intel Thermal Velocity Boost (TVB)-Funktion implementiert haben. Dieses Element ist
standardmäßig auf [Enabled] festgelegt. Es wird der Übertaktungs-Mailbox-Befehl 0x18/0x19
verwendet.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
Verbesserter TVB
Dieses Element wird nur bei bestimmten SKUs unterstützt.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
+1Boost-Profil (K-CPU): Diese Einstellung ermöglicht einen zusätzlichen Boost eines Bins
mit Hilfe der automatisch optimierten Temperaturregelung. +2Boost-Profil (K-CPU): Diese
Einstellung ermöglicht einen zusätzlichen Boost zweier Bins mit Hilfe der automatisch optimierten
Temperaturregelung.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Overclocking TVB (Übertaktungs-TVB)
auf [Enabled] gesetzt ist.
1-Kern aktiv / 2-Kern aktiv / 3-Kern aktiv / 4-Kern aktiv / 5-Kern aktiv / 6-Kern aktiv
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn 1-Core Active, 2-Core Active, 3-Core
Active, 4-Core Active, 5-Core Active oder 6-Core Active auf [Enabled] gesetzt ist.
Temperatur A
Pakete, die diesen Temperaturgrenzwert überschreiten, aktivieren den negativen Verhältnis-
Offset, der unter Negative Ratio Offset A (Negativer Verhältnis-Offset A) angegeben ist.
Einheit in Grad Celsius.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [115]
Negativer Verhältnis-Offset A
Dies ist der potenzielle negative Offset zum jeweiligen Verhältnis, wenn die
Gehäusetemperatur über den unter Temperature A (Temperatur A) angegebenen
Grenzwert steigt.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [User Specify]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Negative Ratio Offset A (Negativer Verhältnis-
Offset A) auf [User Specify] gesetzt ist.
Verhältnis-Offset
Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [0] - [31]
Temperatur B
Pakete, die diesen Temperaturgrenzwert überschreiten, aktivieren den negativen Verhältnis-
Offset, der unter Negative Ratio Offset B (Negativer Verhältnis-Offset B) angegeben ist.
Einheit in Grad Celsius.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [115]
Negativer Verhältnis-Offset B
Dies ist der potenzielle negative Offset zum jeweiligen Verhältnis, wenn die
Gehäusetemperatur über den unter Temperature B (Temperatur B) angegebenen
Grenzwert steigt.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [User Specify]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Negative Ratio Offset B (Negativer Verhältnis-
Offset B) auf [User Specify] gesetzt ist.
Verhältnis-Offset
Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [0] - [31]
Dies gilt nur für den PCIE-Takt, NICHT für den Basistakt.
Echtzeit-Speicher-Timing
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Echtzeit-Speichertaktwerts. Wenn
die Option auf [Enabled] gesetzt ist, lässt das System die Durchführung von Änderungen des
Echtzeit-Speichertaktwerts nach MRC_DONE zu.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
SPD-Schreibdeaktivierung
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Einstellung der SPD-
Schreibdeaktivierung. Es wird aus Sicherheitsgründen empfohlen, das SPD-
Schreibdeaktivierungsbit unbedingt festzulegen.
Konfigurationsoptionen: [TRUE] [FALSE]
PVD-Verhältnisgrenzwert
Für das Kern-Domain-PLL beträgt der Grenzwert für den Wechsel zum niedrigeren Post-
Dividierer standardmäßig 15. Sie können einen Wert niedriger als 15 einstellen, wenn Sie
einen hohen BCLK forcieren möchten, damit der Digitally Controlled Oscillator (DCO) auf einer
angemessenen Frequenz bleibt.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [40]
SA PLL-Frequenzüberschreibung
Ermöglicht es Ihnen, die Sa-PLL-Frequenz zu konfigurieren.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [3200 MHz] [1600 MHz]
BCLK TSC HW Fixup
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der BCLK TSC HW Fixup-Deaktivierung
während des TSC-Kopierens von PMA in APIC.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Cooler Efficiency Customize (Anpassen der
Kühlereffizienz) auf [User Specify] gesetzt ist.
Bitte setzen Sie die Deaktivierung dieser Funktion vorsichtig ein, da dies zu einer Überspannung
der CPU führen kann.
Minimales CPU-Cache-Verhältnis
Ermöglicht das Festlegen des minimal möglichen CPU-Cache-Verhältnisses. Verwenden Sie die <+>
und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [8] - [85]
Maximales CPU-Cache-Verhältnis
Ermöglicht Ihnen die Einstellung des maximalen CPU-Cache-Verhältnisses. Verwenden Sie die <+>
und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [8] - [85]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Actual VRM Core Voltage (Tatsächliche VRM-
Kernspannung) auf [Manual Mode] gesetzt ist.
CPU-Kernspannungsüberbrückung
Mit diesem Element können Sie die Eingangsspannung für die CPU durch den externen
Spannungsregler konfigurieren. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen.
Die Werte reichen von 0,600 V bis 1,700 V in 0,005 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.60000] - [1.70000]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Actual VRM Core Voltage (Tatsächliche
VRM-Kernspannung) auf [Offset Mode] gesetzt ist.
Offset-Modus-Zeichen
[+] Versetzen der CPU-Kernspannung durch einen positiven Wert.
[–] Versetzen der CPU-Kernspannung durch einen negativen Wert.
CPU-Kernspannungsoffset
Mit diesem Element können Sie die Eingangsspannung für die CPU durch den externen
Spannungsregler konfigurieren. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die
Werte reichen von 0,005 V bis 0,635 V in 0,005 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00500] - [0.63500]
Globale SVID-Kernspannung
Ermöglicht es Ihnen, die globale Kernspannung zu konfigurieren, die von den Kernen angefordert
wird. Das Ergebnis kann durch die tatsächliche VRM-Kernspannung beeinflusst werden.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Adaptive Mode]
CPU-Kernspannungsüberbrückung
Mit diesem Element können Sie die Eingangsspannung für die CPU durch den externen
Spannungsregler konfigurieren. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen.
Die Werte reichen von 0,600 V bis 1,700 V in 0,005 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.60000] - [1.70000]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Global Core SVID Voltage (Globale SVID-
Kernspannung) auf [Adaptive Mode] gesetzt ist.
Offset-Modus-Zeichen
[+] Versetzen der CPU-Kernspannung durch einen positiven Wert.
[–] Versetzen der CPU-Kernspannung durch einen negativen Wert.
Zusatz-Turbomodus-CPU-Kernspannung
Ermöglicht es Ihnen, die Spannungsmenge, die den CPU-Kernen zugeführt wird, wenn der
Turbomodus ausgeführt wird, zu konfigurieren. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie eine hohe
CPU-Kernfrequenz konfigurieren. Diese Spannung wird durch den Offset-Wert beeinflusst. Benutzen
Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,250 V bis 1,920 V in
0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.25000] - [1.92000]
Offset-Spannung
Ermöglicht es Ihnen, den Offset-Wert für die CPU-Kernspannung zu konfigurieren. Benutzen Sie die
Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,001 V bis 0,999 V in
0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00100] - [0.99900]
Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen
wirksam werden.
SVID-Cache-Spannung
Ermöglicht es Ihnen, die Cache-Spannung zu konfigurieren, die von der Ring Domain angefordert
wird. Das Ergebnis kann durch die tatsächliche VRM-Kernspannung beeinflusst werden.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Adaptive Mode]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Cache SVID Voltage (SVID-Cache-Spannung)
auf [Manual Mode] gesetzt ist.
CPU-Kernspannungsüberbrückung
Ermöglicht es Ihnen, die Spannung für den Cache zu konfigurieren. Verwenden Sie die Tasten <+>
und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0,600 V bis 1,700 V in 0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.60000] - [1.70000]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Cache SVID Voltage (SVID-Cache-
Spannung) auf [Adaptive Mode] gesetzt ist.
Offset-Modus-Zeichen
[+] Versetzen der Cache-Spannung durch einen positiven Wert.
[–] Versetzen der Cache-Spannung durch einen negativen Wert.
Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen
wirksam werden.
CPU-Grafikkartenspannung
Ermöglicht es Ihnen, den Modus der zur CPU-Grafikkarte zugeführten Spannung zu konfigurieren.
Manueller Modus ermöglicht benutzerdefinierte Werte. Im Offset-Modus werden die Werte nach
SVID geändert.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Offset Mode]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Graphics Voltage (CPU-
Grafikkartenspannung) auf [Manual Mode] gesetzt ist.
CPU-Grafikspannungsüberbrückung
Ermöglicht es Ihnen, die Spannung für die CPU-Grafikkarte zu konfigurieren. Benutzen Sie die Tasten
<+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,600 V bis 1,700 V in
0,005 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.60000] - [1.70000]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn CPU Graphics Voltage (CPU-
Grafikkartenspannung) auf [Offset Mode] gesetzt ist.
Offset-Modus-Zeichen
[+] Offset der Spannung durch einen positive.
[–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
CPU-Grafikkartenspannungsoffset
Ermöglicht es Ihnen, den Offset-Wert für die CPU-Grafikkartenspannung zu konfigurieren. Benutzen
Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,005 V bis 0,635 V in
0,005 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00500] - [0.63500]
Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen
wirksam werden.
CPU L2 Spannung
Ermöglicht es Ihnen, die Spannung für die CPU L2 zu konfigurieren. Dies kann dazu beitragen, hohe
Taktraten aufrechtzuerhalten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Adaptive Mode]
CPU L2-Spannungsüberbrückung
Ermöglicht es Ihnen, die Spannung für die CPU L2 zu konfigurieren. Benutzen Sie die Tasten <+> und
<->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,700 V bis 1,800 V in 0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.70000] - [1.80000]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn CPU L2 Voltage (CPU L2-Spannung) auf
[Adaptive Mode] gesetzt ist.
Offset-Modus-Zeichen
[+] Versetzen der CPU L2-Spannung durch einen positiven Wert.
[–] Versetzen der CPU L2-Spannung durch einen negativen Wert.
Zusätzliche Turbomodus-CPU-L2-Spannung
Ermöglicht es Ihnen, die Spannungsmenge, die den CPU-Kernen zugeführt wird, wenn der
Turbomodus ausgeführt wird, zu konfigurieren. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie eine hohe
CPU-Kernfrequenz konfigurieren. Diese Spannung wird durch den Offset-Wert beeinflusst. Benutzen
Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,250 V bis 1,920 V in
0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.25000] - [1.92000]
Offset-Spannung
Ermöglicht es Ihnen, den Offset-Wert für die CPU L2-Spannung zu konfigurieren. Benutzen Sie die
Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,001 V bis 0,999 V in
0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00100] - [0.99900]
Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen
wirksam werden.
CPU-Systemagent-Spannung
Ermöglicht es Ihnen, die Spannung für den CPU-Systemagenten zu konfigurieren.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Offset Mode]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU System Agent Voltage (CPU Systemagent-
Spannung) auf [Manual Mode] gesetzt ist.
CPU Systemagent-Spannungsüberbrückung
Mit diesem Element können Sie die Eingangsspannung für die CPU durch den externen
Spannungsregler konfigurieren. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen.
Die Werte reichen von 0,700 V bis 1,800 V in 0,001 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.70000] - [1.80000]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU System Agent Voltage (CPU Systemagent-
Spannung) auf [Offset Mode] gesetzt ist.
Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen
wirksam werden.
CPU-Eingangsspannung
Ermöglicht es Ihnen, die CPU-Eingangsspannung zu konfigurieren. Benutzen Sie die Tasten <+> und
<->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1,500 V bis 2,100 V in 0,010 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.50000] - [2.10000]
Modus für hohe DRAM-Spannung
Wenn dieses Element auf [Disabled] gesetzt ist, beträgt der obere Bereich für die DRAM-Spannung
1,435 V. Wenn dieses Element auf [Enabled] gesetzt ist, beträgt der obere Bereich 2,070 V. Wenn
diese Option auf einem nicht unterstützten DRAM aktiviert wird, ist die Spannung niedriger als
angefordert.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
DRAM-VDD-Spannung
Stromversorgung für den VDD-Anteil des DRAM-ICs. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die
Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,800 V bis 1,435 V in 0,005 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.80000] - [1.43500]
DRAM-VDDQ-Spannung
Stromversorgung für den VDD-Datenanteil des DRAM-ICs. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um
die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,800 V bis 1,435 V in 0,005 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.80000] - [1.43500]
Erweiterte Speicherspannungen
IVR Transmitter VDDQ-Spannung
Ermöglicht das Festlegen der Spannung für die interne Senderspannung des Speicher-
Controllers. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte
reichen von 0,700 V bis 2,200 V in 0,005 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.70000] - [2.20000]
Speicher-Controller-Spannung
Ermöglicht das Festlegen der Spannung für den Speicher-Controller. Benutzen Sie die Tasten
<+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1,000 V bis 2,000 V in
0,00625 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.00000] - [2.00000]
Basisspannung für die MC-Spannungsberechnung
Ermöglicht das Festlegen der MC-Basisspannung, die für Berechnungen genutzt wird.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von
0,700 V bis 2,200 V in 0,005 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.70000] - [2.20000]
Basisspannung für die VDD-Spannungsberechnung
Ermöglicht das Festlegen der VDD-Basisspannung, die für Berechnungen genutzt wird.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von
0,700 V bis 2,200 V in 0,005 V-Schritten.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.70000] - [2.20000]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn PMIC Voltages (PMIC-Spannungen) auf
[Sync All PMICs] gesetzt ist.
Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können
Systemfehler hervorrufen.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn PCI Express Native Power Management (PCI
Express Systemeigene Energieverwaltung) auf [Enabled] gesetzt ist.
6.2 CPU-Konfiguration
Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS
automatisch erkennt. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Per P-Core Control (Per
Leistungskernsteuerung) auf [Enabled] gesetzt ist.
Leistungskerne 0-5
Deaktivieren Sie nicht alle Leistungskernoptionen gleichzeitig, da sonst die Leistungskernoptionen
nach dem Neustart zurückgesetzt werden.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Per Effizienzkernsteuerung
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Per P-Core Control (Per
Leistungskernsteuerung) auf [Enabled] gesetzt ist.
Die Anzahl der Kerne und die Anzahl der effizienten Kerne werden zusammen betrachtet. Wenn
beide 0,0 sind, aktiviert Pcode alle Kerne.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn die Option Hyper-Threading auf [Enabled]
gesetzt ist.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die Option Acoustic Noise Mitigation
(Akustische Rauschminderung) auf [Enabled] gesetzt ist.
Pre-Wake-Zeit
Ermöglicht das Festlegen der maximalen Pre-Wake-Randomisierungszeit in
Mikrosekunden. Dies dient dem Dynamic Perodicity Alteration (DPA) Tuning zur
Minderung akustischen Rauschens. Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den
Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [0] - [255]
Beschleunigungszeit (Ramp Up)
Ermöglicht das Festlegen der maximalen Randomisierungszeit für die
Beschleunigung in Mikrosekunden. Dies dient dem Dynamic Perodicity Alteration
(DPA) Tuning zur Minderung akustischen Rauschens. Verwenden Sie die <+> und <->
Tasten, um den Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [0] - [255]
Entschleunigungszeit (Ramp Down)
Ermöglicht das Festlegen der maximalen Randomisierungszeit für die
Entschleunigung in Mikrosekunden. Dies dient dem Dynamic Perodicity Alteration
(DPA) Tuning zur Minderung akustischen Rauschens. Verwenden Sie die <+> und <->
Tasten, um den Wert anzupassen.
Konfigurationsoptionen: [0] - [255]
IA VR-Domain
PKG C-Zustand-Beschleunigung für IA-Domain deaktivieren
Diese Option muss konfiguriert werden, um akustisches Rauschen während tieferer
C-Zustände zu reduzieren.
[FALSE] Deaktivieren Sie die Beschleunigung nicht während tieferer C-Zustände.
[TRUE] Deaktivieren Sie die Beschleunigung während tieferer C-Zustände.
Langsame Slew Rate für IA-Domain
Legen Sie die langsame VR IA Slew Rate für die Deep Package C-Zustand-
Beschleunigungszeit fest; Eine langsame Slew Rate ist gleich der schnellen,
geteilt durch eine bestimmte Zahl; Die Zahlen sind 2, 4, 8, um die Slew Rate zu
verlangsamen, damit das akustische Rauschen minimiert wird.
Konfigurationsoptionen: [Fast/2] [Fast/4] [Fast/8]
GT VR-Domain
PKG C-Zustand-Beschleunigung für GT-Domain deaktivieren
Diese Option muss konfiguriert werden, um akustisches Rauschen während tieferer
C-Zustände zu reduzieren.
[FALSE] Deaktivieren Sie die Beschleunigung nicht während tieferer C-Zustände.
[TRUE] Deaktivieren Sie die Beschleunigung während tieferer C-Zustände.
Langsame Slew Rate für GT-Domain
Legen Sie die langsame VR GT Slew Rate für die Deep Package C-Zustand-
Beschleunigungszeit fest; Eine langsame Slew Rate ist gleich der schnellen,
geteilt durch eine bestimmte Zahl; Die Zahlen sind 2, 4, 8, um die Slew Rate zu
verlangsamen, damit das akustische Rauschen minimiert wird.
Konfigurationsoptionen: [Fast/2] [Fast/4] [Fast/8]
CPU C-Zustände
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der CPU-Energieverwaltung. Ermöglicht,
dass die CPU in die C-Zustände wechselt, wenn sie nicht zu 100% ausgelastet ist.
Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
Erweiterte C-Zustände
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von C1E. Wenn diese Option aktiviert
ist, wird die CPU auf die Mindestgeschwindigkeit verlangsamt, sobald alle Kerne in den
C-Zustand wechseln.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Paket C-Zustand-Limit
Ermöglicht das Festlegen des C-Zustand-Limits für das CPU-Paket. Wenn Sie die Einstellung
auf [CPU Default] setzen, wird der werkseitige Standardwert beibehalten. Wenn Sie die
Einstellung auf [Auto] setzen, wird das unterste verfügbare C-Zustand-Limit des Pakets
initialisiert.
Konfigurationsoptionen: [C0/C1] [C2] [C3] [C6] [C7] [C7s] [C8] [C9] [C10] [CPU Default] [Auto]
Thermoüberwachung
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Thermoüberwachung.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Dual Tau Boost
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung der Dual Tau Boost-Funktion. Dies gilt nur für Desktop-SKUs
mit 35W/65W/125W. Wenn DPTF aktiviert ist, wird diese Funktion ignoriert.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
VT-d
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung der Virtualisierungstechnologie am Speichersteuerungs-Hub.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Das Festlegen der Option Enable VMD controller (VMD-Controller aktivieren) auf [Disabled]
kann zu Datenverlust führen.
Stellen Sie sicher, dass die Option Map SATA Controller under VMD (SATA-Controller unter VMD
zuweisen) auf [Disabled] gesetzt ist, wenn Sie Map PCIE Storage under VMD (PCIE-Speicher
unter VMD zuweisen) auf [Enabled] festlegen.
Stellen Sie sicher, dass die Option Map PCIE Storage under VMD (PCIE-Speicher unter VMD
zuweisen) auf [Disabled] gesetzt ist, wenn Sie Map SATA Controller under VMD (SATA-
Controller unter VMD zuweisen) auf [Enabled] festlegen.
PCI Express-Konfiguration
Mit den Elementen in diesem Untermenü können Sie die PCIe-Geschwindigkeiten für die
verschiedenen Onboard-Steckplätze konfigurieren.
Die Elemente in diesem Untermenü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen
Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
6.4 PCH-Konfiguration
Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die PCIe-Konfigurationen für Steckplätze ändern, die
vom PCH unterstützt werden.
PCI Express-Konfiguration
Mit den Elementen in diesem Untermenü können Sie die PCIe-Geschwindigkeiten für die
verschiedenen Onboard-Steckplätze konfigurieren, die vom PCH unterstützt werden.
Die Elemente in diesem Untermenü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen
Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach Motherboard variieren. Die
tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
SATA-Controller
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des SATA-Geräts.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie die SATA Controller auf [Enabled]
setzen.
Aggressive-LPM-Unterstützung
Ermöglicht es PCH, dynamisch in den Power-Link-Zustand überzugehen.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
SMART Self Test
S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem, das
eine Warnmeldung während des POST (Power-On Self Test) zeigt, wenn ein Fehler der Festplatten
auftritt.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
M.2
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des ausgewählten SATA-Ports.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
PTT
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von PTT in SkuMgr.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Die Verfügbarkeit dieses Menüs sowie die Einstellungen und Optionen können je nach
Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem
BIOS Ihres Motherboards.
• Bitte setzen Sie Control IOMMU Pre-boot Behavior (IOMMU Pre-Boot-Verhalten steuern)
auf der Seite System Agent (SA) Configuration (Systemagent (SA)-Konfiguration) auf
[Enabled], um die DMA-Schutzfunktion zu unterstützen.
• Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Discrete Thunderbolt (TM) Support
(Discrete Thunderbolt (TM)-Unterstützung) auf [Enabled] gesetzt ist.
Die Verfügbarkeit dieses Menüs sowie die Einstellungen und Optionen können je nach
Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem
BIOS Ihres Motherboards.
Sicherheitsgeräte-Unterstützung
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der BIOS-Unterstützung für Sicherheitsgeräte.
Das Betriebssystem. wird kein Sicherheitsgerät anzeigen. Das TCG-EFI-Protokoll und die INT1A-
Schnittstelle sind nicht verfügbar.
Konfigurationsoptionen: [Disable] [Enable]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Security Device Support
(Sicherheitsgeräte-Unterstützung) auf [Enable] gesetzt ist.
SHA256 PCR-Speicherbank
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der SHA256 PCR-Speicherbank.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Ausstehender Vorgang
Ermöglicht Ihnen die Festlegung einer Operation für das Sicherheitsgerät.
Konfigurationsoptionen: [None] [TPM Clear]
Ihr Computer wird während des Neustarts neu booten, um den Status des Sicherheitsgeräts zu
ändern.
Above 4G Decoding
Aktiviert oder deaktiviert 64-Bit-fähige Geräte, oberhalb eines 4G-Adressraums dekodiert zu werden
(nur wenn das System 64-Bit-PCI-Dekodierung unterstützt).
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Um die Unterstützung für Resize BAR zu aktivieren, damit Sie den GPU-Speicher vollständig nutzen
können, wechseln Sie bitte zum Abschnitt Boot (Starten) und setzen Sie CSM (Compatibility
Support Module) (CSM (Modul zur Kompatibilitätsunterstützung)) auf [Disabled].
SR-IOV Unterstützung
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Single Root IO Virtualization Unterstützung, falls das
System über SR-IOV-fähige PCIe Geräte verfügt.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das Massenspeichergeräte-Element zeigt die automatisch erkannten Werte. Wenn kein USB-
Gerät erkannt wird, zeigt das Element None an.
Informationen zur Position der USB-Anschlüsse finden Sie in den Abschnitten Motherboard-
Layout und Hintere E/A-Anschlüsse in der Bedienungsanleitung Ihres Motherboards.
Netzwerkstapel
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des UEFI Netzwerkstapels.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Network Stack (Netzwerkstapel) auf
[Enabled] gesetzt ist.
6.13 NVMe-Konfiguration
Dieses Menü zeigt die Informationen zu NVMe-Controller und -Laufwerk der verbundenen Geräte.
Sie können die <Eingabe>-Taste für ein verbundenes NVMe-Gerät drücken, das in diesem Menü
erscheint, um weitere Informationen über das NVMe-Gerät anzuzeigen.
Die in diesem Menü angezeigten Optionen können je nach den mit Ihrem Motherboard
verbundenen Geräten variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie
bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
Die in diesem Menü angezeigten Optionen können je nach den mit Ihrem Motherboard
verbundenen Geräten variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie
bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
6.15 APM-Konfiguration
Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die erweiterten Energieverwaltungseinstellungen
ändern.
6.16 Onboard-Gerätekonfiguration
Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Onboard-Geräteeinstellungen ändern. Scrollen
Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach Motherboard variieren. Die
tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
PCIe-Bandbreitenverzweigungskonfiguration
[Auto] Führt den vollständigen PCIe X16-Modus aus.
[X8/X8] Teilt den PCIEX16 (G5), der bei X16 ausgeführt wird, in X8/X8 auf.
Die RGB-Header und ansteuerbaren Header sind nur im S0-Status (Betriebszustand) verfügbar.
Q-Code-LED Funktion
[Disabled] Deaktiviert die Q-Code-LED.
[POST Code Only] Zeigt den POST (Power-On Self-Test)-Code auf der Q-Code-LED an.
[Auto] Zeigt automatisch den POST (Power-On Self-Test)-Code und die CPU-Temperatur
auf der Q-Code-LED an.
Wenn das System im Ruhezustand, Tiefschlafmodus oder Soft-Off-Modus ist
Ermöglicht Ihnen das Ein- oder Ausschalten der RGB LED-Beleuchtung, wenn sich das System im
Ruhezustand, Tiefschlafmodus oder Soft-Off-Modus befindet.
[All On] Die RGB-LEDs und Funktions-LEDs verhalten sich normal.
[Stealth Mode] Alle LEDs werden deaktiviert.
[Aura Only] Die RGB-LEDs leuchten auf, während alle Funktions-LEDs deaktiviert werden.
[Aura Off] Die Funktions-LEDs verhalten sich normal, während die RGB-LEDs deaktiviert
werden.
Die RGB-Header und ansteuerbaren Header sind nur im S0-Status (Betriebszustand) verfügbar.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die Option ASMedia Storage Controller
(ASMedia-Speicher-Controller) auf [Enabled] gesetzt ist.
• Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach den verbundenen
Speichergeräten variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie
bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
• Stellen Sie sicher, dass Sie die VMD configuration settings (VMD-
Konfigurationseinstellungen) festlegen, bevor Sie die Intel(R) Rapid Storage-Technologie
verwenden, um ein RAID-Set zu erstellen.
Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach Motherboard variieren. Die
tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
Temperaturüberwachung
CPU-Temperatur, CPU-Gehäusetemperatur, Motherboard-Temperatur, VRM-Temperatur,
Chipsatz-Temperatur, T_Sensor-Temperatur, Wassereingangs-/-ausgangs-T-Sensor-
Temperatur, DIMM A-Temperatur, DIMM B-Temperatur [xxx°C/xxx°F]
Die integrierte Hardwareüberwachung erkennt automatisch die Temperaturen für die
verschiedenen Komponenten und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie die
erkannten Temperaturen nicht anzeigen möchten.
Lüftergeschwindigkeitsüberwachung
CPU-Lüfter-, optionale CPU-Lüfter-, Gehäuselüfter-, Wasserpumpen+ -, AIO PUMP-
Geschwindigkeit [xxxx RPM]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt und zeigt die Lüftergeschwindigkeiten
automatisch in Umdrehungen pro Minute (RPM (U/min)) an. Wenn der Lüfter nicht mit
dem Motherboard verbunden ist, zeigt das Feld N / A. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie die
erkannten Geschwindigkeiten nicht anzeigen möchten.
Durchflussrate
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Durchflussleistung. Wählen
Sie [Ignore] aus, wenn Sie dieses Element nicht ermitteln wollen.
Der Vorgang kann 2 bis 5 Minuten dauern. Während der Abstimmung dürfen Sie Ihr System NICHT
herunterfahren oder zurücksetzen.
CPU Q-Fan-Steuerung
Ermöglicht das Festlegen des CPU-Q-Lüfter-Betriebsmodus.
[Auto Detect] Erkennt den Typ des installierten Lüfters/der Pumpe und wechselt
automatisch die Betriebsarten.
[DC Mode] Aktiviert die Q-Fan-Steuerung im DC-Modus bei 3-poligen Lüftern/
Pumpen.
[PWM Mode] Aktiviert die Q-Fan-Steuerung im PWM-Modus bei 4-poligen Lüftern/
Pumpen.
CPU-Lüfterprofil
Ermöglicht das Festlegen der passenden Leistungsstufe für den zugewiesenen Lüfter/die
zugewiesene Pumpe. Wenn Sie [Manual] auswählen, empfehlen wir, den Arbeitszyklus Ihres
Lüfters/Ihrer Pumpe auf 100% zu erhöhen, wenn die CPU-Temperatur 75 °C überschreitet.
Bitte beachten Sie, dass die CPU-Leistung gedrosselt wird, wenn es zu einer Überhitzung
aufgrund eines ineffizienten Arbeitszyklus des Lüfters/der Pumpe kommt.
Konfigurationsoptionen: [Standard] [Silent] [Turbo] [Full Speed] [Manual]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn CPU Fan Profile (CPU-Lüfterprofil) auf
[Standard], [Silent], [Turbo] oder [Manual] gesetzt ist.
CPU-Lüfter Step Up
Mit der Option 'Step up' können Sie einstellen, wie schnell sich die Drehzahl des Lüfters
erhöht, wobei Stufe 0 eine sofortige Änderung der Geschwindigkeit bewirkt. Je höher die
Stufe ist, desto langsamer ändert sich die Geschwindigkeit, was auch zu weniger Lärm, aber
ebenso zu einer langsameren Wärmeableitung führen kann.
Konfigurationsoptionen: [Level 0] [Level 1] [Level 2] [Level 3] [Level 4] [Level 5]
CPU-Lüfter Step Down
Mit der Option 'Step down' können Sie einstellen, wie schnell sich die Drehzahl des Lüfters
verringert, wobei Stufe 0 eine sofortige Änderung der Geschwindigkeit bewirkt. Je höher die
Stufe ist, desto langsamer ändert sich die Geschwindigkeit, was auch zu weniger Lärm, aber
ebenso zu einer langsameren Wärmeableitung führen kann.
Konfigurationsoptionen: [Level 0] [Level 1] [Level 2] [Level 3] [Level 4] [Level 5]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn CPU Fan Profile (CPU-Lüfterprofil) auf
[Manual] gesetzt ist.
Gehäuselüfterprofil
Ermöglicht das Festlegen der passenden Leistungsstufe für den zugewiesenen
Lüfter/die zugewiesene Pumpe. Wenn Sie [Manual] auswählen, empfehlen wir,
den Arbeitszyklus Ihres Lüfters/Ihrer Pumpe auf 100% zu erhöhen, wenn die CPU-
Temperatur 75 °C überschreitet. Bitte beachten Sie, dass die CPU-Leistung gedrosselt
wird, wenn es zu einer Überhitzung aufgrund eines ineffizienten Arbeitszyklus des
Lüfters/der Pumpe kommt.
Konfigurationsoptionen: [Standard] [Silent] [Turbo] [Full Speed] [Manual]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn CPU Fan Profile (CPU-Lüfterprofil) auf
[Standard], [Silent], [Turbo] oder [Manual] gesetzt ist.
Gehäuselüfter Q-Lüfter-Quelle
Der zugewiesene Lüfter/die Pumpe wird entsprechend der gewählten
Temperaturquelle gesteuert.
Konfigurationsoptionen: [CPU] [MotherBoard] [VRM] [Chipset] [T_Sensor]
[Water In T Sensor] [Water Out T Sensor] [Multiple Sources]
Wählen Sie bei mehreren Quellen bis zu drei Temperaturquellen, und der Lüfter wechselt
automatisch basierend auf der höchsten Temperatur.
Gehäuselüfter Step Up
Mit der Option 'Step up' können Sie einstellen, wie schnell sich die Drehzahl des
Lüfters erhöht, wobei Stufe 0 eine sofortige Änderung der Geschwindigkeit bewirkt.
Je höher die Stufe ist, desto langsamer ändert sich die Geschwindigkeit, was auch zu
weniger Lärm, aber ebenso zu einer langsameren Wärmeableitung führen kann.
Konfigurationsoptionen: [Level 0] [Level 1] [Level 2] [Level 3] [Level 4] [Level 5]
Gehäuselüfter Step Down
Mit der Option 'Step down' können Sie einstellen, wie schnell sich die Drehzahl des
Lüfters verringert, wobei Stufe 0 eine sofortige Änderung der Geschwindigkeit bewirkt.
Je höher die Stufe ist, desto langsamer ändert sich die Geschwindigkeit, was auch zu
weniger Lärm, aber ebenso zu einer langsameren Wärmeableitung führen kann.
Konfigurationsoptionen: [Level 0] [Level 1] [Level 2] [Level 3] [Level 4] [Level 5]
Unterer Grenzwert für die Gehäuselüftergeschwindigkeit
Ermöglicht das Festlegen der unteren Drehzahlgrenze für den zugewiesenen Lüfter/
die zugewiesene Pumpe. Eine Warnmeldung wird angezeigt, wenn das Limit erreicht
ist. Die Warnmeldung wird nicht angezeigt, wenn [Ignore] ausgewählt ist.
Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Water Pump+ Profile (Wasserpumpen+
-Profil) auf [Standard], [Silent], [Turbo] oder [Manual] gesetzt ist.
Wasserpumpen+ Q-Lüfter-Quelle
Der zugewiesene Lüfter/die Pumpe wird entsprechend der gewählten Temperaturquelle
gesteuert.
Konfigurationsoptionen: [CPU] [MotherBoard] [VRM] [Chipset] [T_Sensor] [Water In T Sensor]
[Water Out T Sensor] [Multiple Sources]
Wasserpumpen+ Step Up
Mit der Option 'Step up' können Sie einstellen, wie schnell sich die Drehzahl des Lüfters
erhöht, wobei Stufe 0 eine sofortige Änderung der Geschwindigkeit bewirkt. Je höher die
Stufe ist, desto langsamer ändert sich die Geschwindigkeit, was auch zu weniger Lärm, aber
ebenso zu einer langsameren Wärmeableitung führen kann.
Konfigurationsoptionen: [Level 0] [Level 1] [Level 2] [Level 3] [Level 4] [Level 5]
Wasserpumpen+ Step Down
Mit der Option 'Step down' können Sie einstellen, wie schnell sich die Drehzahl des Lüfters
verringert, wobei Stufe 0 eine sofortige Änderung der Geschwindigkeit bewirkt. Je höher die
Stufe ist, desto langsamer ändert sich die Geschwindigkeit, was auch zu weniger Lärm, aber
ebenso zu einer langsameren Wärmeableitung führen kann.
Konfigurationsoptionen: [Level 0] [Level 1] [Level 2] [Level 3] [Level 4] [Level 5]
Untere Geschwindigkeitsgrenze für Wasserpumpe+
Ermöglicht das Festlegen der unteren Drehzahlgrenze für den zugewiesenen Lüfter/die
zugewiesene Pumpe. Eine Warnmeldung wird angezeigt, wenn das Limit erreicht ist. Die
Warnmeldung wird nicht angezeigt, wenn [Ignore] ausgewählt ist.
Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Water Pump+ Profile (Wasserpumpen+
-Profil) auf [Manual] gesetzt ist.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn AIO Pump Profile (AIO-Pumpenprofil) auf
[Standard], [Silent], [Turbo] oder [Manual] gesetzt ist.
AIO-Pumpen-Q-Lüfter-Quelle
Der zugewiesene Lüfter/die Pumpe wird entsprechend der gewählten Temperaturquelle
gesteuert.
Konfigurationsoptionen: [CPU] [MotherBoard] [VRM] [Chipset] [T_Sensor] [Water In T Sensor]
[Water Out T Sensor] [Multiple Sources]
AIO-Pumpe Step Up
Mit der Option 'Step up' können Sie einstellen, wie schnell sich die Drehzahl des Lüfters
erhöht, wobei Stufe 0 eine sofortige Änderung der Geschwindigkeit bewirkt. Je höher die
Stufe ist, desto langsamer ändert sich die Geschwindigkeit, was auch zu weniger Lärm, aber
ebenso zu einer langsameren Wärmeableitung führen kann.
Konfigurationsoptionen: [Level 0] [Level 1] [Level 2] [Level 3] [Level 4] [Level 5]
AIO-Pumpe Step Down
Mit der Option 'Step down' können Sie einstellen, wie schnell sich die Drehzahl des Lüfters
verringert, wobei Stufe 0 eine sofortige Änderung der Geschwindigkeit bewirkt. Je höher die
Stufe ist, desto langsamer ändert sich die Geschwindigkeit, was auch zu weniger Lärm, aber
ebenso zu einer langsameren Wärmeableitung führen kann.
Konfigurationsoptionen: [Level 0] [Level 1] [Level 2] [Level 3] [Level 4] [Level 5]
Untere Geschwindigkeitsgrenze für AIO-Pumpe
Ermöglicht das Festlegen der unteren Drehzahlgrenze für den zugewiesenen Lüfter/die
zugewiesene Pumpe. Eine Warnmeldung wird angezeigt, wenn das Limit erreicht ist. Die
Warnmeldung wird nicht angezeigt, wenn [Ignore] ausgewählt ist.
Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn AIO Pump Profile (AIO-Pumpenprofil) auf
[Manual] gesetzt ist.
CSM starten wird auf [Disabled] gesetzt und kann nicht konfiguriert werden, wenn die integrierte
Grafikkarte verwendet wird.
CSM starten
[Enabled] Für eine bessere Kompatibilität, aktivieren Sie die CSM, um die nicht-UEFI-
Treiber Zusatzgeräte oder den Windows-UEFI-Modus voll zu unterstützen.
[Disabled] Deaktiviert die CSM, um die nicht-UEFI-Treiber Zusatzgeräte oder den
Windows-UEFI-Modus voll zu unterstützen.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie Launch CSM (CSM starten) auf
[Enabled] setzen.
Bootgerätesteuerung
Ermöglicht die Auswahl des Typs der Geräte, die Sie starten möchten.
Konfigurationsoptionen: [UEFI and Legacy OpROM] [Legacy OpROM only] [UEFI only]
Von Netzwerkgeräten booten
Wählen Sie die Art des Netzwerkgeräts, das Sie starten wollen.
Konfigurationsoptionen: [Ignore] [Legacy only] [UEFI only]
Microsoft Secure Boot kann nur im Windows UEFI-Modus ordnungsgemäß ausgeführt werden.
Sicheres Booten-Modus
Mit dieser Option können Sie den Secure Boot-Modus als "Standard" oder "Benutzerdefiniert"
festlegen. Im benutzerdefinierten Modus können die Variablen der Secure Boot-Vorgabe
von einem physisch anwesenden Benutzer ohne vollständige Authentifizierung konfiguriert
werden.
Konfigurationsoptionen: [Standard] [Custom]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Secure Boot Mode (Secure Boot-Modus) auf
[Custom] gesetzt ist.
Schlüsselverwaltung
Standard-Secure-Boot-Schlüssel installieren
Ermöglicht das sofortige Laden der standardmäßigen Secure Boot-Schlüssel, des Platform
Keys (PK), des Key-Exchange Keys (KEK), der Signaturdatenbank (db) und der Revoked
Signatures (dbx). Wenn die Standard Secure Boot Schlüssel geladen sind, wird sich der PK
Status vom Ungeladen Modus in den Geladenen Modus ändern.
Secure Boot Schlüssel löschen
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Standard Secure Boot Schlüssel laden. Ermöglicht
es Ihnen, alle standardmäßigen Secure Boot-Schlüssel zu löschen.
Alle Secure Boot Variablen speichern
Ermöglicht es Ihnen, alle Secure Boot-Schlüssel auf einem USB-Speichergerät zu speichern.
PK-Verwaltung
Der Plattform Key (PK) sperrt und sichert die Firmware vor allen nicht-zulässigen Änderungen.
Das System überprüft den PK, bevor Ihr System das Betriebssystem aufruft.
Als Datei speichern
Ermöglicht es Ihnen, den PK auf einem USB-Speichergerät zu speichern.
Die PK-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert
werden.
KEK-Verwaltung
Der KEK (Key-exchange Key oder Key Enrollment Key) verwaltet die Signaturdatenbank (db)
und Revoked Signaturdatenbank (dbx).
Key-exchange Key (KEK) bezieht sich auf Microsoft Secure Boot Key-Enrollment Key (KEK).
Die KEK-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert
werden.
DB-Verwaltung
Die db (Authorized Signature database) listet die Unterzeichner oder Bilder von UEFI-
Anwendungen, Betriebssystem-Lader, und UEFI-Treiber, die Sie auf dem einzelnen Computer
laden.
Als Datei speichern
Ermöglicht es Ihnen, die db-Datei auf einem USB-Speichergerät zu speichern.
Neuen Schlüssel festlegen
Hier können Sie die heruntergeladene db von einem USB-Speichergerät laden.
Schlüssel anhängen
Ermöglicht es Ihnen, die zusätzliche db-Datei von einem Speichergerät zu laden, um
eine db- und dbx-Verwaltung zusätzlich geladener Dateien zu unterstützen.
Delete Key (Löschen-Taste)
Ermöglicht Ihnen das Löschen der db-Datei aus Ihrem System.
Konfigurationsoptionen: [Yes] [No]
Die DB-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert
werden.
Die DBX-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert
werden.
Boot-Konfiguration
Fast-Boot
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Bootens mit der Initialisierung einer
minimalen Anzahl von Geräten, die zum Starten der aktiven Boot-Option erforderlich sind.
Dies hat keine Auswirkungen auf die BBS Boot-Optionen.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Fast Boot auf [Enabled] gesetzt ist.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Boot Logo Display (Boot-Logo-Anzeige) auf
[Auto] oder [Full Screen] gesetzt ist.
POST-Verzögerungszeit
Ermöglicht die Auswahl einer gewünschten zusätzlichen POST-Wartezeit, um das BIOS-Setup
einfach aufzurufen. Sie können die POST-Verzögerungszeit nur während des normalen
Bootvorgangs ausführen.
Konfigurationsoptionen: [0 sec] - [10 sec]
Diese Funktion kann nur bei einem normalen Boot-Vorgang verwendet werden.
POST-Bericht
Ermöglicht die Auswahl der gewünschten Wartezeit für den POST-Bericht oder die Auswahl,
bis die ESC-Taste gedrückt wird.
Konfigurationsoptionen: [1 sec] - [10 sec] [Until Press ESC]
NUM-Zustand beim Bootup
Ermöglicht die Auswahl des NumLock Tastaturzustands.
Konfigurationsoptionen: [On] [Off]
Bei Fehler auf 'F1' warten
Ermöglicht es Ihrem System, auf das Drücken der <F1>-Taste zu warten, wenn ein Fehler
aufgetreten ist.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Option-ROM-Meldungen
[Force BIOS] Die Option ROM-Nachrichten werden angezeigt, während des POST
(Power on self test).
[Keep Current] Nur das ASUS-Logo wird während des POST angezeigt.
Interrupt 19 abfangen
Aktivieren Sie dieses Element, um das Abfangen von Interrupt 19 durch Option-ROMs zu
ermöglichen.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
AMI Native NVMe Treiberunterstützung
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des nativen AMI NVMe-Treibers.
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Einrichtungsmodus
[Advanced Mode] Mit diesem Element können Sie nach dem POST in den
Erweiterten Modus (Advanced Mode) des BIOS wechseln.
[EZ Mode] Setzt EZ Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOS-
zugegriffen wird.
Wiederherstellungsvorgabe für den Bootsektor (MBR/GPT)
Ermöglicht das Festlegen der Bootsektorvorgabe.
[Auto Recovery] Befolgen Sie die UEFI-Regel.
[Local User Control] Sie können die Setup-Seite aufrufen und die
Wiederherstellungsvorgabe für den Bootsektor (MBR/GPT) auswählen,
um MBR/GPT beim nächsten Start wiederherzustellen.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Boot Sector (MBR/GPT) Recovery Policy
(Wiederherstellungsvorgabe für den Bootsektor (MBR/GPT)) auf [Local User Control] gesetzt ist.
Boot-Aussetzung
Diese Elemente zeigen die verfügbaren Geräte. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der
Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab. Klicken Sie auf ein
Element, um mit dem Booten vom ausgewählten Gerät zu beginnen.
Die Verfügbarkeit der folgenden Elemente kann je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen
Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
Flexkey
[Reset] Startet das System neu.
[Aura On/Off] Schaltet die Aura-LEDs ein/aus. Diese Einstellung wird nicht mit BIOS/Software
synchronisiert.
[DirectKey] Bootet direkt in das BIOS.
[Safe Boot] Erzwingt einen Systemneustart im abgesicherten BIOS-Modus.
Setup Animator
Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
• Je nach Größe kann die Löschung der Inhalte Ihrer SSD eine Weile dauern. Schalten Sie das
System während des Vorgangs nicht ab.
• Secure Erase wird nur am Intel-SATA-Port unterstützt. Weitere Informationen über Intel SATA-
Anschlüsse finden Sie im Abschnitt Motherboard-Layout in Ihrem Benutzerhandbuch.
Statusdefinition:
• Frozen (Eingefroren). Der eingefrorene Zustand ist das Ergebnis einer BIOS-
Schutzmaßnahme. Das BIOS schützt Laufwerke ohne Kennwortschutz, indem es sie vor dem
Hochfahren einfriert. Wenn das Laufwerk eingefroren ist, muss Ihr PC zum Fortfahren des
Secure Erase-Vorgangs abgeschaltet oder mittels Hard Reset zurückgesetzt werden.
• Gesperrt. SSDs werden möglicherweise gesperrt, falls der Secure Erase-Vorgang nicht
abgeschlossen oder gestoppt wurde. Dies kann daran liegen, dass eine Drittanbietersoftware
ein anderes als das von ASUS festgelegte Kennwort verwendet. Sie müssen die SSD in der
Software freigeben, bevor Sie mit Secure Erase fortfahren.
• Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen es zurück während der Aktualisierung des
BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden!
• Wir empfehlen Ihnen, die BIOS-Datei nur zu aktualisieren, wenn Sie die gleiche Speicher/
CPU-Konfiguration und BIOS-Version hat.
Profilname
Ermöglicht die Eingabe eines Profilnamens.
Im Profil speichern
Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen.
Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie
dann Yes.
Profil von USB-Laufwerk laden/auf USB-Laufwerk speichern
Ermöglicht es Ihnen, ein Profil von Ihrem USB-Laufwerk zu laden oder zu speichern bzw. ein Profil auf
Ihr USB-Laufwerk zu laden und zu speichern.
9.5 MemTest86
Mit diesem Element können Sie eine Speicherdiagnose abrufen.
Die Verfügbarkeit dieses Menüs sowie die Einstellungen und Optionen können je nach
Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem
BIOS Ihres Motherboards.
MemTest86 aktivieren
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um den MemTest86 auszuführen, und überprüfen Sie anschließend
die Testergebnisse.
• Bitte speichern Sie alle vorgenommenen Änderungen, bevor Sie MemTest86 verwenden.
• Nach dem Drücken der <Eingabetaste> in dieser Option sind einige Sekunden Ladezeit
erforderlich.
9.7 MyASUS
Mit diesem Element können Sie das Herunterladen und Installieren der MyASUS-App unter dem
Windows-Betriebssystem aktivieren oder deaktivieren.
Die Verfügbarkeit dieses Menüs sowie die Einstellungen und Optionen können je nach
Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem
BIOS Ihres Motherboards.
Besuchen Sie die ASUS-Webseite www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für dieses
Motherboard herunterzuladen.
Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD kann älter als die BIOS-Datei auf der offiziellen
ASUS-Webseite sein. Wenn Sie die aktuelle BIOS-Datei verwenden möchten, laden Sie die Datei
unter https://www.asus.com/support/ herunter und speichern sie auf einem USB-Flash-Laufwerk.
Wiederherstellen
So stellen Sie das BIOS wieder her:
1. Schalten Sie das System ein.
2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein oder stecken Sie ein USB-
Flashlaufwerk mit der BIOS-Datei in einen USB-Anschluss.
3. Die Anwendung durchsucht die Geräte automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn gefunden,
liest die Anwendung die BIOS-Datei und lädt automatisch die ASUS EZ Flash 3-Anwendung.
4. Sie müssen im BIOS-Setup-Programm die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um die
Systemstabilität und -Kompatibilität zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, dass Sie <F5>
drücken, um die BIOS-Standardwerte zu laden.
Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen Sie es zurück, während der Aktualisierung des
BIOS! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!