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ANSCHLUSS-WARTUNGSHANDBUCH
PROJEKT DOKUMENTATION
B-61813GE/03
©FANUC, 2003
FANUC Robotics
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ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch FANUC Robotics Europe S.A. ist untersagt.
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Die in diesem Handbuch enthaltenen Beschreibungen und Spezifikationen besaßen zum Zeitpunkt der
Druckfreigabe Gültigkeit. FANUC Robotics Europe S.A, weiterhin benannt als FANUC Robotics,
behält sich das Recht vor, jederzeit Modelle einzustellen oder die Spezifikation oder das Design ohne
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Die hierin veranschaulichten oder enthaltenen Informationen dürfen nicht ohne die vorherige
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übersetzt oder in Teilen oder als Ganzes auf irgendeine Art übertragen werden.
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INHALTSVERZEICHNIS B-61813GE/03
EINLEITUNG .........................................................................................................9
SICHERHEIT ........................................................................................................11
I. ANSCHLÜSSE
1 FANUC E/A-VERBINDUNG .........................................................................13
1.1 KONFIGURATION ...................................................................................................13
1.2 ZUWEISUNG VON E/A-PUNKTEN .......................................................................14
3 INSTALLATION ..............................................................................................19
3.1 UMGEBUNGSBEDINGUNGEN ..............................................................................19
3.2 KONSTRUKTIONSBEDINGUNGEN FÜR DEN A-SCHALTSCHRANK ............19
3.3 AUSSENABMESSUNGEN DER E/A-EINHEIT .....................................................20
3.4 MONTIEREN UND ENTFERNEN VON MODULEN ............................................22
4 ANSCHLÜSSE .................................................................................................23
4.1 ALLGEMEINES ANSCHLUSSDIAGRAMM .........................................................23
4.2 ANSCHLUSS DER EINGANGSSPANNUNGSQUELLE .......................................24
4.3 ERDUNG ....................................................................................................................25
4.4 ERFORDERLICHE STROMZUFUHR .....................................................................27
4.5 SCHNITTSTELLENMODUL (AIF01A, AIF01B) ...................................................29
4.6 SCHNITTSTELLENMODUL (AIF02C) ANSCHLUSS ..........................................32
4.6.1 Übersicht .......................................................................................................................... 32
4.6.2 Anschluss ......................................................................................................................... 34
4.6.3 Einstellung mit dem DIP-Schalter ................................................................................... 36
4.7 ANSCHLIESSEN AN E/A-MODULE ......................................................................37
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B-61813GE/03 INHALTSVERZEICHNIS
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INHALTSVERZEICHNIS B-61813GE/03
9 TEMPERATUREINGANGSMODUL ...........................................................149
9.1 ÜBERSICHT ............................................................................................................149
9.2 SPEZIFIKATION DES TEMPERATUREINGANGSMODULS ...........................150
9.3 PMC-SCHNITTSTELLE .........................................................................................151
9.3.1 PMC E/A-Bereich ......................................................................................................... 151
9.3.2 Messbetriebsart .............................................................................................................. 152
9.3.3 Details zu Ausgangssignalen (PMC --> Temperaturmodul) ......................................... 153
9.3.4 Details zu Eingangssignalen (Temperaturmodul--> PMC) ........................................... 155
9.4 ALLE ANSCHLÜSSE DES TEMPERATUREINGANGSMODULS ....................159
9.4.1 Anschlussdiagramm des Temperatureingangsmoduls .................................................. 159
9.4.2 Anschluss-Signalliste .................................................................................................... 160
9.4.3 Anschlussdiagramm für die Anschlusstafeleinheit ....................................................... 161
9.5 ZEITABLAUF-TABELLEN ....................................................................................162
9.6 MESSBEISPIELE ....................................................................................................163
9.7 ABMESSUNGEN DER ANSCHLUSSTAFEL-EINHEIT .....................................173
11 E/A-VERBINDUNGS-BLINDELEMENT ..................................................181
11.1 ÜBERSICHT ..........................................................................................................181
11.2 AUSSENABMESSUNGEN ...................................................................................181
11.3 LED-ANZEIGEN ...................................................................................................182
11.4 GEWICHT ..............................................................................................................182
11.5 LEISTUNGSANFORDERUNGEN .......................................................................182
11.6 INSTALLATIONSBEDINGUNGEN ....................................................................182
11.7 ANSCHLUSSDIAGRAMME ................................................................................183
11.7.1 Wenn das FANUC E/A-Verbindungs-Blindelement nicht in Serie
angeschlossen wird ....................................................................................................... 183
11.7.2 Anschließen des FANUC E/A-Verbindungs-Blindelements in Serie ......................... 184
11.7.3 Erdung ......................................................................................................................... 184
11.7.4 K3X-Kabel .................................................................................................................. 185
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B-61813GE/03 INHALTSVERZEICHNIS
II. WARTUNG
1 ÜBERSICHT .................................................................................................. 189
1.1 SYSTEMKONFIGURATION ................................................................................. 189
1.2 KONFIGURATION DER E/A-EINHEIT A ........................................................... 190
1.3 BLOCKDIAGRAMM .............................................................................................. 191
2 ANZEIGEN 195
2.1 LEDs DES SCHNITTSTELLENMODULS (AIF01A) ........................................... 195
2.2 LEDs DES SCHNITTSTELLENMODULS (AIF01B) ........................................... 198
2.3 LEDs DES SCHNITTSTELLENMODULS (AIF02C) ........................................... 200
2.3.1 PWR-Anzeige ................................................................................................................200
2.3.2 LNK-Anzeigen ...............................................................................................................200
2.3.3 ER-Anzeigen ..................................................................................................................200
2.3.4 LED-Anzeigen ...............................................................................................................201
2.3.5 M/S-Anzeige ..................................................................................................................202
2.3.6 Nr.-Anzeigen ..................................................................................................................203
2.4 LEDs AUF DEN E/A-MODULEN (MIT 16 ODER WENIGER E/A-PUNKTEN) 204
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EINLEITUNG B-61813GE/03
EINLEITUNG
Dieses Handbuch beschreibt folgende Produkte:
Anwendbare Modelle
Produktname Abkürzung
Anwendbare CNCs
Produktname Abkürzung
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B-61813GE/03 EINLEITUNG
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SICHERHEIT B-61813GE/03
SICHERHEIT
WARNUNG
Bei Missachtung der empfohlenen Vorkehrungen kann es zu Verletzungen des Bedieners oder zu
Beschädigungen der Maschinen oder beidem kommen.
ACHTUNG
Bei Missachtung der genannten Prozedur kann es zu Sachschäden kommen.
ANMERKUNG
Anmerkungen zeigen zusätzliche Informationen zu Warnungen und Vorsichtshinweisen an.
Lesen Sie dieses Handbuch genau durch und bewahren Sie es an einem sicheren Platz auf.
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B-61813GE/03 SICHERHEIT
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1. FANUC E/A-VERBINDUNG ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
1 FANUC E/A-VERBINDUNG
Die E/A-Verbindung ist eine serielle Schnittstelle, die für die Hochgeschwindigkeits-Übertragung von
E/A-Signalen (Bit-Daten) zwischen CNC, Zellensteuerung, der E/A-Einheit A, dem Power Mate A,
etc. verwendet wird.
1.1 KONFIGURATION
1 Master 5 Bedientafel-Anschlusseinheit
4 Gruppe
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 1. FANUC E/A-VERBINDUNG
1.Die FANUC E/A-Verbindung besteht aus einem Master und einer Anzahl von Slaves.
Master: Serie 0-C, Serie 15/16/18/20/21, Serie 15i/16i/18i/20i/21i, Power Mate-D/H, Power Mate
i-D/H und F-D Mate
Slave: E/A-Einheit A, Bedientafel-Anschlusseinheit des Power Mate, Serie 0-C
2. Bis zu 16 Slavegruppen können an eine E/A-Verbindung angeschlossen werden. Die Anzahl der
Slaves pro Gruppe ist wie folgt.
E/A-Einheit-A :Bis zu 4 Einheiten (d.h. 4 Basen), wenn jedoch CNC und Power Mate der
Master sind, bis zu 2 Einheiten.
Power Mate : 1
Bedientafel-Anschlusseinheit : 1
Serie 0-C, : 1
3. Jeder Slave kann mit jeder Gruppe verbunden werden. Verschiedene Arten von Slaves können
jedoch nicht mit einer einzelnen Gruppe verbunden werden.
1 Master 4 Ausgang
2 Slave 5 Eingang
3 1024 Ausgangspunkte
Jeder Slave belegt eine bestimmte Anzahl von E/A-Punkten. Die Summe der von allen Slaves belegten
E/A-Punkte in einer E/A-Verbindung ist wie folgt begrenzt:
Anzahl der Eingangspunkte <= 1024
Anzahl der Ausgangspunkte <= 1024
Die Anzahl der tatsächlichen E/A-Punkte kann sich von der Anzahl der belegten unterscheiden. Im
Folgenden wird beschrieben, wie die Anzahl der jedem Slave zuzuweisenden E/A-Punkte
festzustellen ist, und wie die Zuweisung beschränkt ist.
(Beziehen Sie sich für die Zuweisungsmethode der E/A-Punkte auf das PMC
PROGRAMMIERUNGSHANDBUCH.)
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1. FANUC E/A-VERBINDUNG ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Die Anzahl der tatsächlichen und belegten E/A-Punkte wird in Tabelle 1.2 aufgeführt.
Tabelle 1.2
1. Addieren Sie die Anzahl der belegten E/A-Punkte in Tabelle 1 für alle Slaves, die an eine einzige
E/A-Verbindung angeschlossen sind. Die Summe muss folgende Bedingungen erfüllen:
Anzahl der Eingangspunkte <= 1024 (pro E/A-Verbindung)
Anzahl der Ausgangspunkte <= 1024 (pro E/A-Verbindung)
2. Die Anzahl der belegten E/A-Punkte pro Gruppe muss die folgenden Bedingungen erfüllen:
Anzahl der Eingangspunkte <= 256 (pro Gruppe)
Anzahl der Ausgangspunkte <= 256 (pro Gruppe)
3. Bestimmen Sie die Anzahl der E/A-Punkte für die E/A-Einheit A wie folgt.
[Ausgabepunkte]
0 bis 32 32 Punkte
40 bis 64 64 Punkte
72 bis 128 128 Punkte
136 bis 256 256 Punkte
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 1. FANUC E/A-VERBINDUNG
ANMERKUNG
Zählen Sie AOA05E als 8 Punkte und AOA12F als 16 Punkte.
[Eingangspunkte]
0 bis 32 32 Punkte
40 bis 64 64 Punkte
72 bis 128 128 Punkte
136 bis 256 256 Punkte
Wenn jedoch als Ergebnis der obenstehenden Rechnung die Anzahl der Eingangspunkte nicht größer
ist als die der Ausgangspunkte in einer einzigen Gruppe, wird angenommen, dass die Anzahl der
Eingangspunkte genau so groß ist wie die der Ausgangspunkte.
[Ausgangsunkte]
32 x 3 + 16 x 2 = 128 ==> 128 Punkte
[Eingangspunkte]
32 x 5 + 16 x 3 = 208 ==> 256 Punkte
[Ausgangspunkte]
16 x 7 + 8 x 9 = 184 ==> 256 Punkte
[Eingangspunkte]
16 x 4 + 16 x 3 = 112 ==> 128 Punkte
Da in diesem Fall die Anzahl der Eingangspunkte nicht grösser ist als die der Ausgangspunkte, wird
angenommen, dass die Anzahl der Eingangspunkte genau so groß ist wie die der Ausgangspunkte, also
256 Punkte.
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2. KONFIGURATION DER E/A EINHEIT ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
1 Horizontale Basiseinheit mit 5 Steckplätzen (ABU05A) 3 Vertikale Basiseinheit mit 5 Steckplätzen (ABU05B)
ANMERKUNG
I/F : Schnittstellenmodul (AIF01A, AIF01B oder AIF02C)
1 bis 10 : E/A- Module
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 2. KONFIGURATION DER E/A EINHEIT
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3. INSTALLATION ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
3 INSTALLATION
3.1 UMGEBUNGSBEDINGUNGEN
Installieren Sie den Schaltschrank mit der E/A-Einheit A an einem Ort, der folgende Bedingungen
erfüllt.
1. Umgebungstemperatur
Während des Betriebs: 0 bis 45°C
Während Lagerung und Transport: -20 bis 60°C
2. Temperaturveränderungsrate: Max. 1,1 °C/min
3. Luftfeuchtigkeit
Normale Bedingungen: 75% oder weniger (relative Luftfeuchtigkeit)
Kurzzeitig (innerhalb eines Monats): Max.95%
4. Vibration
Während des Betriebs: Höchstens 0,5 G
5. Atmosphäre
Wenn die Einheit in einer Umgebung mit hohem Staubaufkommen, Schneidöl oder organischen
Lösungsmitteln betrieben wird, kontaktieren Sie Ihre FANUC Servicestelle.
Unterseite
2. Installieren Sie die E/A-Einheit vertikal mit mindestens 100 mm Abstand zu anderen Einheiten
unter Berücksichtigung der Belüftung und Verdrahtung.
3. Platzieren Sie keine Geräte unter der E/A-Einheit, die große Hitze abgeben.
4. Niederwertige Signale werden durch die Signalkabel K1X und K2X übertragen (zu diesen Kabeln
beachten Sie das Allgemeine Anschlussdiagramm). Verlegen Sie diese Kabel mit mindestens
100 mm Abstand zu den Drähten der AC-Spannungsquelle und den E/A-Drähten des E/A-Moduls.
5. Achten Sie darauf, dass es keine vorstehenden Teile wie Schrauben an der Montageoberfläche der
E/A-Einheit gibt.
6. Die Wärmewerte der E/A-Einheit sind in Tabelle 3.3 aufgeführt.
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 3. INSTALLATION
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3. INSTALLATION ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 3. INSTALLATION
Montage
Hängen Sie den Haken an der Oberseite des Moduls an der Nut der Oberseite der Basiseinheit auf, und
verbinden Sie den Anschlussstecker des Moduls mit dem der Basiseinheit. Drücken Sie das Modul in
die untere Nut der Basiseinheit, bis der Anschlag auf der unteren Seite des Moduls stoppt.
Entfernen
Lösen Sie den Anschlag, indem Sie den Hebel an der Unterseite des Moduls drücken, und drücken Sie
dann das Modul nach oben.
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4. ANSCHLÜSSE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
4 ANSCHLÜSSE
3 E/A-Einheit-A
ANMERKUNG
1. Abhängig von der Zuweisung der E/A-Punkte sind Anzahl der E/A-Einheiten und
Anschlussmethode eingeschränkt.
Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.2 "Zuweisung von E/A-Punkten".
2. Die Anzahl der E/A-Einheiten pro Gruppe ist auf 2 begrenzt, wenn das CNC das Mastergerät ist.
3. Das Kabel K1X kann unter Benutzung des optischen E/A-Verbindungsadapters ein
Glasfaserkabel sein. Siehe Kapitel 10.
4. Für den Anschlussstecker JD2 des AIF01B, der als letzte Einheit an die Gruppe angeschlossen
wird, wird der Abschlusswiderstand TX benötigt. Der Abschlusswiderstand wird nicht benötigt,
wenn AIF01B nicht verwendet wird.
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 4. ANSCHLÜSSE
ANMERKUNG
Schalten Sie die Spannung zur E/A-Einheit kurz vor oder mit Einschalten der Spannung zum CNC
oder der Zellensteuerung ein. Wenn die Spannung zum CNC oder zur Zellensteuerung abgeschaltet
wird, stellen Sie auch die Spannung zur E/A-Einheit ab. Wenn die Spannung nicht gemäß der o.a.
Prozedur an- und ausgeschaltet wird, tritt ein Fehler im CNC oder der Steuerung auf, oder die
E/A-Einheit ist nicht korrekt an die Spannung angeschlossen.
1 Spannung zum Mastergerät 3 t >= 500ms (Anschalten der Spannung zur E/A-Einheit
kann sich bis zu 500ms verzögern)
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4. ANSCHLÜSSE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
4.3 ERDUNG
Verbinden Sie den Erdungsanschluss der Basiseinheit (ABU05A, ABU05B, ABU10A oder ABU10B)
mit der Erde.
1. Horizontale Basiseinheit
Verwenden Sie für die Erdung einen Draht von mindestens 2 mm2.
2. Vertikale Basiseinheit
a. Bei einem Metallgehäuse
ANMERKUNG
Verbinden Sie den Erdungsanschluss mit dem Erdungsloch-Abschnitt.
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 4. ANSCHLÜSSE
1 Erdungsanschluss (M3-Schraubenanschluss)
3. Wenn das Kabel K1X (siehe Allgemeine Anschlusstabelle in Abschnitt 4.1) zwischen
verschiedenen Schaltschränken verläuft, achten Sie darauf, die Schaltschränke mit einem Draht
von mindestens 5,5 mm2 zu verbinden.
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4. ANSCHLÜSSE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
AIF01A 50
AIF01B 50
AIF0K 50
AID32A1 20+0,5xn 3,0+7,5xn
AID32B1 20+0,5xn 3,0+7,5xn
AID32H1 20+0,5xn 3,0+7,5xn
AID16C 5
AID16K 5
AID16D 5
AID16L 5
AID32E1 5
AID32E2 5
AID32F1 5
AID32F2 5
AIA16G 5+1,5xn
AOD32A1 14
AOD08C 5+2xn
AOD08D 5+2xn
AOD16C 5+2xn
AOD16D 5+2xn
AOD32C1 5+0,5xn
AOD32C2 5+0,5xn
AOD32D1 5+0,5xn
AOD32D2 5+0,5xn
AOA05E 5+5,5xn
AOA08E 5+5,5xn
AOA12F 5+4,5xn
AOR08G 5 10xn
AOR16G 5 10xn
AOR16H2 5 10xn
AAD04A 5 130
ADA02A 6 120
ADA04B 5 130
ACT01A 170+0,3x(alpha)
ATI04A 62.5 100
ATI04B 62.5 100
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 4. ANSCHLÜSSE
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4. ANSCHLÜSSE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
1) Kabel K1X
Achten Sie darauf, paarverseilte Drähte für die Signale SIN und *SIN, und die Signale SOUT and
*SOUT zu verwenden.
i) Empfohlenes Kabelmaterial: A66L-0001-0284#10P (paarverseilt/geschirmt)
ii) Die geschirmten Drähte sollten mit der Erdungsplatte des Schaltkastens auf der JD1A-Seite mittels
einer Kabelklemme verbunden werden. (Beziehen Sie sich auf das ANSCHLUSSHANDBUCH
für das CNC und die Zellensteuerung.)
iii) Maximale Kabellänge: 10 m
iv) Achten Sie darauf, keine Verbindung zu den unbelegten Stiften des Anschlusssteckers
herzustellen.
v) Achten Sie in den folgenden Fällen darauf, einen optischen E/A-Verbindungsadapter und ein
Glasfaserkabel zu verwenden (Siehe Kapitel 10):
• Wenn das Kabel mehr als 10 Meter lang ist.
• Wenn das Kabel zwischen verschiedenen Schaltschränken verläuft und es keinen angemessenen
Erdungsdraht zwischen den Schaltschränken gibt.
• Wenn es Bedenken gibt, dass das Kabel von starkem Rauschen gestört wird.
vi) Bei Verwendung eines optischen E/A-Verbindungsadapters: Das zwischen dem
Schnittstellenmodul (AIF01A) und dem optischen E/A-Verbindungsadapter zu verwendende
Kabel unterscheidet sich von diesem Kabel. (Siehe Kapitel 10.)
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 4. ANSCHLÜSSE
2) Kabel K2X
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4. ANSCHLÜSSE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
3) Abschlusswiderstand TX
1 Kurzschluss
• Schließen Sie den Anschlussstecker JD2 des letzten AIF01B einer einzelnen Gruppe mit dem
Abschlusswiderstand ab. Der Anschlussstecker muss nicht abgeschlossen werden, wenn das
AIF01B nicht verwendet wird.
• Schließen Sie die TRM1s, TRM2s und die TRM3s jeweils miteinander kurz, so dass ein TRM1 mit
einem anderen TRM1 zusammen ist, usw.
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 4. ANSCHLÜSSE
4.6.1 Übersicht
Ein Schnittstellenmodul (AIF02C) kann die Kommunikation mit den E/A-Einheiten A und B steuern,
wenn es an der FANUC E/A-Verbindung angeschlossen ist.
Die folgenden Beispiele zeigen eine Konfiguration, in der zwei konventionelle separate
Schnittstellenmodule, E/A-Einheit A und E/A-Einheit B, verwendet werden, sowie eine
Konfiguration, in der das AIF01C verwendet wird.
1. Konfigurationsbeispiel, in dem separate Schnittstellenmodule verwendet werden
3 Gruppe 7 Basiserweiterung
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4. ANSCHLÜSSE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
3 Gruppe 8 (ANMERKUNG 2)
Auf diese Weise hebt die Verwendung des AIF02C die Notwendigkeit der Schnittstelleneinheit
(BIF04A1) für die E/A-Einheit B auf, welche normalerweise separat verwendet wurde; diese
Konfiguration ist für ein kleines E/A-Einheit B-System geeignet. Beachten Sie die folgenden Punkte.
ANMERKUNG
1. Das AIF02C kann nicht für die Basiserweiterung verwendet werden.
2. Das BIF04A1 kann in bis zu 8 Kommunikationsleitungen verzweigt werden.
Das AIF02C kann nur in bis zu zwei geteilten Verbindungskabeln verzweigt werden.
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 4. ANSCHLÜSSE
4.6.2 Anschluss
1. Anschlussdiagramm
a. Konfiguration mit 2 Netzwerkkabeln (Einstellung des Abschlusswiderstands beachten).
2 E/A-Verbindung 5 Netzwerk
ACHTUNG
1) Stellen Sie den DIP-Schalter des Abschlusswiderstands auf AN.
2) Stellen Sie den DIP-Schalter des Abschlusswiderstands auf AUS.
2 E/A-Verbindung 5 Netzwerk
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4. ANSCHLÜSSE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ACHTUNG
1) Stellen Sie den DIP-Schalter des Abschlusswiderstands auf AN.
2) Stellen Sie den DIP-Schalter des Abschlusswiderstands auf AUS.
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 4. ANSCHLÜSSE
1 (Nicht verwendet)
2 (Nicht verwendet)
3 (Nicht verwendet)
4 EDSP
5 Q
6 H
7 URDY
8 R
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4. ANSCHLÜSSE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
1 Anschlussblock-Typ 4 Anschlussblock-Abdeckung
1. Verbindung mit jedem Modul anhand der Anschlussdiagramme der Abschnitte 4.2 und 5.3
herstellen.
2. Der Anschlussblock lässt sich entfernen.
[Entfernen des Anschlussblocks]
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 4. ANSCHLÜSSE
1. Führen Sie den vorstehenden Teil an der Unterseite des Anschlussblocks in die Nut auf der
Modulseite ein.
2. Drücken Sie den Anschlussblock fest in das Modul, indem Sie den Einrast-Punkt des
vorstehenden Teils und die Nut als Achse benutzen.
3. Öffnen Sie die Abdeckung des Anschlussblocks und kontrollieren Sie, ob die Verriegelung
an der Oberseite des Anschlussblocks eingerastet ist.
3. Beachten Sie beim Verdrahten des Anschlussblock-Typs folgende Punkte:
• Verdrahtungsmaterial: AWG22 bis 18 (0,3 bis 0,75 mm2)
Es wird ein möglichst dünner Draht empfohlen.
• Quetschanschluss: M3,5
Es werden ein Quetschanschluss ohne Isolierungshülse und ein kurzer Abstand "A", wie
unten abgebildet, empfohlen.
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5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
5 DIGITALE EINGANGS/AUSGANGS-MODULE
5.1 MODUL-LISTE
Digitale Eingangsmodule
Name des Nenn- Nenn- Externer LED-
Eingangstyp Polarität Antwortzeit Punkte
Moduls spannung strom Anschluss Anzeige
ANMERKUNG
1. Polarität:
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Digitale Ausgangsmodule
Maxi-
Name des Nenn- Punkte/ Externer LED-
Ausgangstyp mal- Polarität Punkte Sicherung
Moduls spannung Masse Anschluss Anzeige
strom
DC-Eingang AOD32A1 5 bis 0.3A NEG 32 8 Anschluss- nicht nicht
ohne 24VDC stecker A vorhan- vorhanden
Isolierung den
DC-Eingang AOD08C 12 bis 2A NEG 8 8 Anschluss- vorhan- vorhanden
mit Isolierung 24VDC block den
DC-Eingang AOD08D 12 bis 2A POS 8 8 Anschluss- vorhan- vorhanden
mit Isolierung 24VDC block den
DC-Eingang AOD16C 12 bis 0.5A NEG 16 8 Anschluss- vorhan- nicht
mit Isolierung 24VDC block den vorhanden
DC-Eingang AOD16D 12 bis 0.5A POS 16 8 Anschluss- vorhan- nicht
mit Isolierung 24VDC block den vorhanden
DC-Eingang AOD32C1 12 bis 0.3A NEG 32 8 Anschluss- nicht nicht
mit Isolierung 24VDC stecker A vorhan- vorhanden
den
DC-Eingang AOD32C2 12 bis 0.3A NEG 32 8 Anschluss- nicht nicht
mit Isolierung 24VDC stecker B vorhan- vorhanden
den
DC-Eingang AOD32D1 12 bis 0.3A POS 32 8 Anschluss- nicht nicht
mit Isolierung 24VDC stecker A vorhan- vorhanden
den
DC-Eingang AOD32D2 12 bis 0.3A POS 32 8 Anschluss- nicht nicht
mit Isolierung 24VDC stecker B vorhan- vorhanden
den
AC-Ausgang AOA05E 100 bis 2A 5 1 Anschluss- vorhan- vorhanden
240VAC block den
AC-Ausgang AOA08E 100 bis 1A 8 4 Anschluss- vorhan- vorhanden
240VAC block den
AC-Ausgang AOA12E 100 bis 0.5A 12 6 Anschluss- vorhan- vorhanden
120VAC block den
RELAIS- AOR08G Maximal 4A 8 1 Anschluss- vorhan- nicht
Ausgang 250VAC/ block den vorhanden
30VDC
RELAIS- AOR16G Maximal 2A 16 4 Anschluss- vorhan- nicht
Ausgang 250VAC/ block den vorhanden
30VDC
RELAIS- AOR16H2 30VDC 2A 16 4 Anschluss- vorhan- nicht
Ausgang stecker B den vorhanden
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5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
1. Polarität:
Negativ: 0 V Gleichspannung (positiv schaltend)
Ausgangspegel niedrig wenn AN.
Positiv: 24 V Gleichspannung (negativ schaltend)
Ausgangspegel hoch wenn AN.
2. Anschlussstecker A: HONDA MR Anschlussstecker
Anschlussstecker B: Kabel-Flachstecker
3. Details zu den technischen Daten der einzelnen Module finden Sie in Abschnitt 5.3.
4. Der Maximalstrom des DC-Ausgangs-Moduls schließt den erlaubten Spitzenstrom bereits ein.
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B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Adressen in einem Modul sind Adressen, die für jedes Modul definiert sind. Sie sind relative Adressen
in einem Modul mit der Anfangsadresse 0. Reale, vom Ablaufprogramm des PMC aus gesehene
Adressen werden vom Programmierer eingegeben.
Bei Eingangsmodulen nimmt ein Eingangssignal den Wert "1" an, wenn der mit dem Eingang
verbundene Kontakt eingeschaltet wird. Genauso wird bei den Ausgangsmodulen ein
Ausgangskontakt (oder Transistor) angeschaltet, wenn das Ausgangssignal "1" ist.
-42-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
-43-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 16 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Beide Richtungen
Eingangsspannung 24VDC +10%, -20%
Eingangsstrom 7,5mA (durchschnittl.)
Spannung, Strom Min. 18VDC, min. 6mA
wenn AN
Spannung, Strom wenn Max. 6VDC, max. 1,5mA
AUS
Antwortzeit Max. 20ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Antwortzeit Max. 20ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschlussstecker (HONDA TSUSIN MR-50RMA)
-44-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
1. Achten Sie darauf alle CMA- und CMC-Stifte anzuschließen.
2. Dieses Modul gibt +24 V an den Steckern 13, 17, 04 und 08 aus.
-45-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 16 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Beide Richtungen
Eingangsspannung 24VDC +10%, -20%
Eingangsstrom 7,5mA (durchschnittl.)
Spannung, Strom Min. 18VDC, min. 6mA
wenn AN
Spannung, Strom wenn Max. 6VDC, max. 1,5mA
AUS
Antwortzeit Max. 2ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Antwortzeit Max. 2ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschlussstecker (HONDA TSUSIN MR-50RMA)
-46-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
1. Achten Sie darauf alle CMA- und CMC-Stifte anzuschließen.
2. Dieses Modul gibt +24 V an den Steckern 13, 17, 04 und 08 aus.
-47-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 16 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Beide Richtungen
Eingangsspannung 24VDC +10%, -20%
Eingangsstrom 7,5mA (durchschnittl.)
Spannung, Strom Min. 18VDC, min. 6mA
wenn AN
Spannung, Strom Max. 6VDC, max. 1,5mA
wenn AUS
Antwortzeit Max. 2ms (A0 bis A7)
OFF−>ON Max. 20 ms (B0 bis D7)
(Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Antwortzeit Max. 2ms (A0 bis A7)
ON−>OFF Max. 20 ms (B0 bis D7)
(Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschlussstecker (HONDA TSUSHIN MR-50RMA)
-48-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
1. Achten Sie darauf alle CMA- und CMC-Stifte anzuschließen.
2. Dieses Modul gibt +24 V an den Steckern 13, 17, 04 und 08 aus.
-49-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 16 Punkte
Punkte/Masse 16 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Negativ schaltend
Eingangsspannung 24VDC +10%, -20%
Eingangsstrom 7,5mA (durchschnittl.)
Spannung, Strom Min. 15VDC, min. 4mA
wenn AN
Spannung, Strom Max. 5VDC, max. 1,5mA
wenn AUS
Antwortzeit Max 20 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Antwortzeit Max 20 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss (20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
-50-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
Die Stecker 18 und 19 sind nur für den Werksgebrauch.
Daran keine Drähte anschließen!
-51-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 16 Punkte
Punkte/Masse 16 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Negativ schaltend
Eingangsspannung 24VDC +10%, -20%
Eingangsstrom 7,5mA (durchschnittl.)
Spannung, Strom Min. 15VDC, min. 4mA
wenn AN
Spannung, Strom Max. 5VDC, max. 1,5mA
wenn AUS
Antwortzeit Max 2 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Antwortzeit Max 2 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss (20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
-52-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
Die Stecker 18 und 19 sind nur für den Werksgebrauch.
Daran keine Drähte anschließen!
-53-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 16 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Positiv schaltend
Eingangsspannung 24VDC +10%, -20%
Eingangsstrom 7,5mA (durchschnittl.)
Spannung, Strom Min. 15VDC, min. 4mA
wenn AN
Spannung, Strom Max. 5VDC, max. 1,5mA
wenn AUS
Antwortzeit Max 20 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Antwortzeit Max 20 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss (20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
-54-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
Die Stecker 18 und 19 sind nur für den Werksgebrauch.
Daran keine Drähte anschließen!
-55-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 16 Punkte
Punkte/Masse 16 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Negativ schaltend
Eingangsspannung 24VDC +10%, -20%
Eingangsstrom 7,5mA (durchschnittl.)
Spannung, Strom Min. 15VDC, min. 4mA
wenn AN
Spannung, Strom Max. 5VDC, max. 1,5mA
wenn AUS
Antwortzeit Max 2 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Antwortzeit Max 2 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss (20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
-56-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
Die Stecker 18 und 19 sind nur für den Werksgebrauch.
Daran keine Drähte anschließen!
-57-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Beide Richtungen
Eingangsspannung 24VDC +10%, -20%
Eingangsstrom 7,5mA (durchschnittl.)
Spannung, Strom Min. 15VDC, min. 4,5mA
wenn AN
Spannung, Strom Max. 6VDC, max. 2mA
wenn AUS
Antwortzeit Max 20 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Antwortzeit Max 20 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschlussstecker (HONDA TSUSHIN MR-50RMA)
-58-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
-59-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Beide Richtungen
Eingangsspannung 24VDC +10%, -20%
Eingangsstrom 7,5mA (durchschnittl.)
Spannung, Strom Min. 15VDC, min. 4,5mA
wenn AN
Spannung, Strom Max. 6VDC, max. 2mA
wenn AUS
Antwortzeit Max 20 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Antwortzeit Max 20 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschluss (HIROSE ELECTRIC HIF3BB-50PA-2.54DS entspricht MIL-
Standard)
-60-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
-61-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Beide Richtungen
Eingangsspannung 24VDC +10%, -20%
Eingangsstrom 7,5mA (durchschnittl.)
Spannung, Strom Min. 15VDC, min. 4,5mA
wenn AN
Spannung, Strom wenn Max. 6VDC, max. 2mA
AUS
Antwortzeit Max 2 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingng zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert wird
ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig ist.)
Antwortzeit Max 2 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschlussstecker (HONDA TSUSHIN MR-50RMA)
-62-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
-63-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Beide Richtungen
Eingangsspannung 24VDC +10%, -20%
Eingangsstrom 7,5mA (durchschnittl.)
Spannung, Strom Min. 15VDC, min. 4,5mA
wenn AN
Spannung, Strom Max. 6VDC, max. 2mA
wenn AUS
Antwortzeit Max 2 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Antwortzeit Max 2 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschluss
(HIROSE ELECTRIC HIF3BB-50PA-2.54DS entspricht MIL-Standard)
-64-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
-65-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 16 Punkte
Punkte/Masse 16 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend 100 bis 115VAC +/-15%
Eingangsspannung 132V, 50/60 Hz
Eingangsstrom 10,55mA (120VAC, 50Hz)
Spannung, Strom Min. 74V, min. 6mA
wenn AN
Spannung, Strom Max. 20V, max. 2,2mA
wenn AUS
Antwortzeit Max 35 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Antwortzeit Max 45 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche Wert
wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom System abhängig
ist.)
Eingangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss (20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
Masse 16 Punkte/Masse
-66-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
-67-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-68-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Positiv schaltend
Nenn-Lastspannung 5 bis 24VDC +20%, -15%
Maximaler Laststrom 0,3A (aber 2A/Masse)
Maximaler Spannungsabfall 0,24V (Laststrom x 0,8 Ohm)
wenn AN
Maximaler Leckstrom wenn AUS 0,1mA
Antwortzeit Max.1ms
OFF−>ON
Antwortzeit Max.1ms
ON−>OFF
Eingangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschlussstecker (HONDA TSUSHIN MR-50RMA)
-69-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
ANMERKUNG
Bei CMA, CMB, CMC und CMD darauf achten, beide zu verwenden.
-70-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 8 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Positiv schaltend
Nenn-Lastspannung 12 bis 24VDC +20%, -15%
Maximaler Laststrom 2A (aber 4A/Sicherung)
Maximaler Spannungsabfall 0,8V (Laststrom x 0,4 Ohm)
wenn AN
Maximaler Leckstrom wenn AUS 0,1mA
Antwortzeit Max. 2ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Antwortzeit Max. 2ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Eingangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss
(20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
Sicherung 5A, 1 pro Ausgang A0-A3 und A4-A7.
-71-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-72-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 8 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Negativ schaltend
Nenn-Lastspannung 12 bis 24VDC +20%, -15%
Maximaler Laststrom 2A (aber 4A/Sicherung)
Lastgrenze Siehe Lastverminderungs-Kurve (Abb. 5.3 (a))
Maximaler Spannungsabfall 1,2V (Laststrom x 0,6 Ohm)
wenn AN
Maximaler Leckstrom 0,1mA
wenn AUS
Antwortzeit Max. 2ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Antwortzeit Max. 2ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Ausgangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss
(20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
Sicherung 5A, 1 pro Ausgang A0-A3 und A4-A7.
-73-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-74-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 16 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Positiv schaltend
Nenn-Lastspannung 12 bis 24VDC +20%, -15%
Maximaler Laststrom 0,5A (aber 2A/Masse)
Maximaler Spannungsabfall 0,7V (Laststrom x 1,4 Ohm)
wenn AN
Maximaler Leckstrom 0,1mA
wenn AUS
Antwortzeit Max. 2ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Antwortzeit Max. 2ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Ausgangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss
(20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
-75-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-76-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 16 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Negativ schaltend
Nenn-Lastspannung 12 bis 24VDC +20%, -15%
Maximaler Laststrom 0,5A (aber 2A/Masse)
Maximaler Spannungsabfall 0,7V (Laststrom x 1,4 Ohm)
wenn AN
Maximaler Leckstrom 0,1mA
wenn AUS
Antwortzeit Max. 2ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Antwortzeit Max. 2ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Eingangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss
(20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
-77-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-78-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Positiv schaltend
Nenn-Lastspannung 12 bis 24VDC +20%, -15%
Maximaler Laststrom 0,3A (aber 2A/Masse)
Maximaler Spannungsabfall 0,24V (Laststrom x 0,8 Ohm)
wenn AN
Maximaler Leckstrom 0,1mA
wenn AUS
Antwortzeit Max.2ms
OFF−>ON
Antwortzeit Max.2ms
ON−>OFF
Ausgangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschlussstecker (HONDA TSUSHIN MR-50RMA)
-79-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
ANMERKUNG
Bei CMA, CMB, CMC und CMD darauf achten, beide zu verwenden.
-80-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Positiv schaltend
Nenn-Lastspannung 12 bis 24VDC +20%, -15%
Maximaler Laststrom 0,3A (aber 2A/Masse)
Maximaler Spannungsabfall 0,24V (Laststrom x 0,8 Ohm)
wenn AN
Maximaler Leckstrom 0,1mA
wenn AUS
Antwortzeit Max.2ms
OFF−>ON
Antwortzeit Max.2ms
ON−>OFF
Ausgangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschluss
(HIROSE ELECTRIC HIF3BB-50PA-2.54DS entspricht
MIL-Standard)
-81-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
ANMERKUNG
Bei CMA, CMB, CMC und CMD darauf achten, beide zu verwenden.
-82-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Negativ schaltend
Nenn-Lastspannung 12 bis 24VDC +20%, -15%
Maximaler Laststrom 0,3A (aber 2A/Masse)
Maximaler Spannungsabfall 0,24V (Laststrom x 0,8 Ohm)
wenn AN
Maximaler Leckstrom 0,1mA
wenn AUS
Antwortzeit Max.2ms
OFF−>ON
Antwortzeit Max.2ms
ON−>OFF
Ausgangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschlussstecker (HONDA TSUSHIN MR-50RMA)
-83-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
ANMERKUNG
Bei CMA, CMB, CMC und CMD darauf achten, beide zu verwenden.
-84-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 32 Punkte
Punkte/Masse 8 Punkte/Masse
Positiv/negativ schaltend Negativ schaltend
Nenn-Lastspannung 12 bis 24VDC +20%, -15%
Maximaler Laststrom 0,3A (aber 2A/Masse)
Maximaler Spannungsabfall 0,24V (Laststrom x 0,8 Ohm)
wenn AN
Maximaler Leckstrom 0,1mA
wenn AUS
Antwortzeit Max.2ms
OFF−>ON
Antwortzeit Max.2ms
ON−>OFF
Ausgangsanzeige Nicht vorhanden
Externer Anschluss Anschluss
(HIROSE ELECTRIC HIF3BB-50PA-2.54DS entspricht
MIL-Standard)
-85-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
ANMERKUNG
Bei CMA, CMB, CMC und CMD darauf achten, beide zu verwenden.
-86-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 5 Punkte
Punkte/Masse 1 Punkt/Masse
Nenn-Lastspannung 100 bis 230VAC +/-15%, 47 bis 63Hz
Maximaler Laststrom 2A/Punkt (aber 5A/Modul)
Maximaler Spitzenstrom 25A (1 Periode)
Lastgrenze Siehe Lastverminderungs-Kurve (Abb. 5.3 (b))
Maximaler Spannungsabfall 1,5Vrms
wenn AN
Maximaler Leckstrom 3,0mA (115VAC), 6,0mA (230VAC)
wenn AUS
Antwortzeit Max. 1 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Antwortzeit Höchstens die halbe Last-Frequenz
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Ausgangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss
(20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
Sicherung 3,2A, 1 pro Ausgang A0 bis A4
-87-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-88-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 8 Punkte
Punkte/Masse 4 Punkte/Masse
Nenn-Lastspannung 100 bis 230VAC +/-15%, 47 bis 63Hz
Maximaler Laststrom 1A/Punkt (aber 2A/Modul)
Maximaler Spitzenstrom 10A (1 Periode)
Maximaler Spannungsabfall 1,5Vrms
wenn AN
Maximaler Leckstrom 3,0mA (115VAC), 6,0mA (230VAC)
wenn AUS
Antwortzeit Max. 1 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Antwortzeit Höchstens die halbe Frequenz
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Ausgangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss
(20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
Sicherung 3,2A, 1 pro Ausgang A0-A3 und A4-A7.
-89-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-90-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 12 Punkte
Punkte/Masse 6 Punkte/Masse
Nenn-Lastspannung 100 bis 115VAC +/-15%, 47 bis 63Hz
Maximaler Laststrom 0,5A/Punkt (aber 2A/Modul)
Maximaler Spitzenstrom 5A (1 Periode)
Lastgrenze Siehe Lastverminderungs-Kurve (Abb. 5.3 (c))
Maximaler Spannungsabfall 1,5Vrms
wenn AN
Maximaler Leckstrom 1,5mA (115VAC)
wenn AUS
Antwortzeit Max. 1 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Antwortzeit Höchstens die halbe Frequenz
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Ausgangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss
(20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
Sicherung 3,2 A, 1 pro Ausgang A0 - A5 und B0 - B5
-91-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-92-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 8 Punkte
Punkte/Masse 1 Punkt/Masse
Maximale Last 30 V DC/250 V AC, 4A (Widerstandslast)
Minimale Last 5VDC, 10mA
Lastgrenze Siehe Lastverminderungs-Kurve (Abb. 5.3 (d))
Maximaler Spannungsabfall 1,5Vrms
wenn AN
Maximaler Leckstrom 1,5mA (115VAC)
wenn AUS
Antwortzeit Max. 15 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Antwortzeit Max. 15 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Ausgangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss
(20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
Sicherung 3,2 A, 1 pro Ausgang A0 - A5 und B0 - B5
Lebensdauer Relais Mechanisch: Min. 20.000.000 Mal
Elektrisch: Min. 100.000 Mal (Widerstandslast)
-93-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-94-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 16 Punkte
Punkte/Masse 4 Punkte/Masse
Maximale Last 30 V DC/250 V AC, 2 A (Widerstandslast)
Minimale Last 5VDC, 10mA
Maximalstrom 4A/Masse
Lastgrenze Siehe Lastverminderungs-Kurve (Abb. 5.3 (e))
Antwortzeit Max. 15 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Antwortzeit Max. 15 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Ausgangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Klemmblockanschluss
(20 Anschlussklemmen, M3,5 Anschlussschrauben)
Lebensdauer Relais Mechanisch: Min. 20.000.000 Mal
Elektrisch: Min. 100.000 Mal (Widerstandslast)
-95-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-96-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Punkt Spezifikationen
Punkte/Modul 16 Punkte
Punkte/Masse 4 Punkte/Masse
Maximale Last 30 V DC, 2 A (Widerstandslast)
Minimale Last 5VDC, 10mA
Maximalstrom 4A/Masse
Lastgrenze Siehe Lastverminderungs-Kurve (Abb. 5.3 (e))
Antwortzeit Max. 15 ms
OFF−>ON (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Antwortzeit Max. 15 ms
ON−>OFF (Dies ist der Wert von Eingang zu Ausgang im Modul. Der tatsächliche
Wert wird ermittelt, indem man ihn zur Scan-Zeit addiert, die vom
System abhängig ist.)
Ausgangsanzeige LED-Anzeige
Externer Anschluss Anschluss
(HIROSE ELECTRIC HIF3BB-50PA-2.54DS entspricht
MIL-Standard)
Lebensdauer Relais Mechanisch: Min. 20.000.000 Mal
Elektrisch: Min. 100.000 Mal (Widerstandslast)
-97-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-98-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
Unter Umgebungstemperatur versteht man die Temperatur um die E/A-Einheit herum, nicht um den
Schaltschrank, in dem sich die E/A-Einheit befindet.
-99-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
ANMERKUNG
Unter Umgebungstemperatur versteht man die Temperatur um die E/A-Einheit herum, nicht um den
Schaltschrank, in dem sich die E/A-Einheit befindet.
-100-
5. DIGITALE E/A MODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
Unter Umgebungstemperatur versteht man die Temperatur um die E/A-Einheit herum, nicht um den
Schaltschrank, in dem sich die E/A-Einheit befindet.
-101-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 5. DIGITALE E/A MODULE
-102-
6. ANALOGE EINGANGSMODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
Als Konversionszeit wird nur die Zeit innerhalb eines Moduls bezeichnet. Die tatsächliche
Antwortzeit wird durch Hinzufügen der Scan-Zeit, die vom System abhängt, zu dieser
Konversionszeit bestimmt.
-103-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 6. ANALOGE EINGANGSMODULE
2 Bits
D00-n und D11-n entsprechen jeweils der Wertigkeit von 20 und 211.
In diesem Fall entspricht D11-n dem Signalbit in der gegensätzlichen Darstellung von "2".
Zusätzlich steht in X-n derselbe Wert geschrieben wie in D11-n.
ANMERKUNG
Beim Adressieren von E/A-Modulen sollte die Anfangsadresse für dieses Modul einer geraden Zahl
zugeordnet werden. Außerdem sollten die Daten eines A-D-konvertierten Werts in einem PMC-
Programm als Worteinheit gelesen werden (16 Bits).
-104-
6. ANALOGE EINGANGSMODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
2 Bits
D00-n und D11-n entsprechen jeweils der Wertigkeit von 20 und 211.
In diesem Fall entspricht D11-n dem Signalbit in der gegensätzlichen Darstellung von "2".
Zusätzlich steht in X-n derselbe Wert geschrieben wie in D11-n.
ANMERKUNG
Beim Adressieren von E/A-Modulen sollte die Anfangsadresse für dieses Modul einer geraden Zahl
zugeordnet werden. Außerdem sollten die Daten eines A-D-konvertierten Werts in einem PMC-
Programm als Worteinheit gelesen werden (16 Bits).
-105-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 6. ANALOGE EINGANGSMODULE
1 Mutliprozessor 4 Stromeingabe
2 Spannungseingang 5 Stromversorgung
3 Spannungsversorgung 6 (Anmerkung 4)
ANMERKUNG
1. Im Beispiel oben wird zwar nur der Anschluss der Kanäle 0 und 2 gezeigt, der Anschluss für
Kanal 1 (I1+, V1+, V1-, COM1 und FG1) und Kanal 3 (I3+, V3+, V3-, COM3 und FG3) ist
jedoch gleich.
2. Für jeden Kanal kann sowohl der Spannungseingang als auch der Stromeingang bestimmt
werden. Wird der Stromeingang bestimmt, muss in + und Vn+ kurgeschlossen werden.
3. Für den Anschluss geschirmte paarverseilte Kabel verwenden.
4. Die COMX (X: 0 bis 3) Anschlüsse an die Eingangsspannung und die (GND)-Punkte
anschließen, um das Erdungspotential des Konversionsabschnitts im Modul am
Erdungspotential der Eingangsspannungsquellen zu befestigen.
Die VX- (X: 0 bis 3) und COMX- (X: 0 bis 3) Anschlüsse müssen eventuell abhängig von der
Eingangsspezifikation der Spannungs- und Stromquellen verbunden werden (wenn die externen
Ausgänge der Spannungsquelle nur einen gemeinsamen Anschluss für OUT- und GND-
besitzen).
-106-
7. ANALOGE AUSGANGSMODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
7 ANALOGE AUSGANGSMODULE
ANMERKUNG
1. Man kann wählen, ob das anloge Ausgangsmodul mit Spannungs- oder Stromausgang verwendet
werden soll.
2. Als Konversionszeit wird nur die Zeit innerhalb des Moduls bezeichnet. Die tatsächliche
Antwortzeit wird zur Scan-Zeit, die vom System abhängt, hinzugefügt.
-107-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 7. ANALOGE AUSGANGSMODULE
2 Bits
2 Bits
D00-n entspricht der Wertigkeit von 20, während D11-n der Wertigkeit von 211 entspricht.
Dennoch entspricht D11-n der komplementären Darstellung des Codebits "2".
ANMERKUNG
Beim Einstellen einer E/A-Moduladresse muss diese Anfangs-Moduladresse einer geraden Adresse
zugeordnet werden. Ein Wert, der von einem digitalen in ein analoges PMC-Programm konvertiert
werden soll, muss in Worten (16 Bits) geschrieben werden.
-108-
7. ANALOGE AUSGANGSMODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
1. Verwenden Sie als Anschlusskabel ein paarverseiltes geschirmtes Kabel.
2. Die Kabelschirmung auf der Lastseite erden.
-109-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 7. ANALOGE AUSGANGSMODULE
7.2.1 Spezifikation
Punkt Spezifikationen
Stromausgang
0 mA DC bis +20 mA DC (externer Lastwiderstand von höchstens 400 Ohm)
Entsprechung der
Eingänge/Ausgänge
ANMERKUNG
1. Man kann wählen, ob das analoge Ausgangsmodul mit Spannungs- oder Stromausgang
verwendet werden soll.
2. Die Konversionszeit ist die Zeit innerhalb des Moduls. Die tatsächliche Antwortzeit wird der
Scan-Zeit, die vom System abhängt, hinzugefügt.
-110-
7. ANALOGE AUSGANGSMODULE ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
2 Bits
D00-n (n ist hier 0 oder 1) entspricht der Wertigkeit von 20, D13-n der Wertigkeit von 213. Dennoch
entspricht D13-n dem Signalbit einer komplementären Darstellung einer "2".
-111-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 7. ANALOGE AUSGANGSMODULE
ANMERKUNG
1. Verwenden Sie ein paarverseiltes Doppelleiterkabel für den Anschluss zwischen dem analogen
Ausgangsmodul und der Last.
2. Die Kabelschirmung auf der Lastseite erden.
-112-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
8 HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLER-MODUL
-113-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
B. Betriebsart B
-114-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
8.2.1 Impulszähler
1. Binärer auf/ab Zähler (1)
2. Zählerkapazität
0 bis 8, 388, 607
3. Zählerdaten
Der Impulszähler kann Daten voreinstellen und Zählerdaten lesen.
8.2.2 Vergleichsfunktion
1. Betriebsart A
A. Vergleichsregister (23 Bits)
Die Vergleichsregister A, B und C werden gestellt. Die zu vergleichenden Werte werden
in den Vergleichsregistern voreingestellt.
B. Vergleichsausgang
Die Ergebnisse (CMPA, CMPB und CMPC) des Vergleichs zwischen den Zählerdaten im
Impulszähler und den im Vergleichsregister eingestellten Daten werden ausgegeben.
C. Vergleichs-Ausgangswerte
Die verglichenen Ausgangswerte werden wie in der Tabelle unten aufgelistet eingestellt.
Die Werte hängen vom Zustand von CMA, CMB und CMC ab, die Signale des
Vergleichsmodus' vom PMC.
Zählerwert Zählerwert
<= Wert des Vergleichsregisters > Wert des Vergleichsregisters
-115-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
2. Betriebsart B
A. Vergleichsregister (23 Bits)
Es gibt 16 Vergleichsregister: #0,#1, ...,#15. Die zu vergleichenden Werte werden in den
Vergleichsregistern voreingestellt. Der voreingestellte Wert eines Vergleichsregisters mit
einer höheren Vergleichsregisternummer sollte auch tatsächlich höher sein als ein Wert mit
einer niedrigeren Nummer, nämlich:
Wert im Register #0 < Wert im Register #1< ... < Wert im Register #14 < Wert im Register
15.
B. Vergleichsausgang
Die Ergebnisse (OUT0 bis OUT7) des Vergleichs zwischen den Zählerdaten im
Impulszähler und den im Vergleichsregister eingestellten Daten werden ausgegeben.
C. Vergleichs-Ausgangswerte
Die Zählerdaten im Impulszähler werden mit den Werten in den Vergleichsregistern in
geordneter Reihenfolge von Register 0 an verglichen, bis der Zählerwert gleich oder kleiner
ist als der Wert in einem Vergleichsregister. Auf diese Weise kann eine Unterteilung
gemacht werden, die die Zählerdaten einschließt. Anschließend werden die Ausgangsdaten
für die Unterteilung (die vorher eingestellt wurde) ausgegeben. Acht Ausgangspunkte
(OUT0 bis OUT7) werden bereitgestellt.
Sind die Zählerdaten gleich den Werten in einem Vergleichsregister, werden Daten in
denjenigen Abschnitt ausgegeben, der dieselbe Nummer wie das Register hat.
8 Vergleichswert 10 Beispiel
9 Abschnitt
-116-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Die Ausgangsdaten werden wie in der Tabelle unten gezeigt eingestellt, abhängig von den
Zählerwerten in [1] bis [7] oben.
8.2.3 Impuls-Schnittstelle
Es werden die folgenden drei Arten von Impulsen in das Hochgeschwindigkeitszähler-Modul
eingegeben:
1 Impuls Phase A/B: Die Phasendifferenz zwischen 3 Einen beliebigen Typ von Erkennungsimpuls auswählen.
diesen Erkennungsimpulsen beträgt 90°.
2 +/- Impulse: Diese Erkennungsimpulse werden Markersignal: Zur Voreinstellung von Daten im
unterteilt in positive und negative Richtung. Impulszähler verwendet.
-117-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
Positive Zählweise
Phase A vor Phase B
Negative Zählweise
Phase B vor Phase A
-118-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
2 Minimalperiode
3. Markersignal
A.Schnittstelle IC
Verwenden Sie Differenzialtreiber (SN75113 oder entsprechende) an den Ausgangsports
des Impulsgenerators.
B.Minimale Impulsbreite
-119-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
-120-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
8.2.6 Marker-Verarbeitung
(1) Betriebsart A
A. Synchronisierung mit Marker
Der Wert im Zähler wird auf den Wert im voreingestellten Zählerregister an der steigenden Flanke
des ersten Markierungssignals gesetzt, wobei das vom PMC ausgegebene MS-Signal auf 1 gesetzt
und der Kontakt des von der Maschine kommenden Signaleingangs "Marker aktivieren" (ME)
geschlossen wird.
B. Marker Anhalten
Das Signal MH wird an der steigenden Flanke des ersten Markierungssignals auf 1 gesetzt, wobei
das vom PMC ausgegebene MS-Signal auf 1 gesetzt und der Kontakt des von der Maschine
kommenden Signaleingangs "Marker aktivieren" (ME) geschlossen wird. Das MH-Signal wird
zurückgesetzt, wenn das Marker-Halten-Reset (MHR), ein Ausgangssignal vom PMC, auf 1
gesetzt wird oder das MS-Signal, das vom PMC ausgegeben wird, auf 0 gesetzt wird.
(2) Betriebsart B
A. Synchronisierung mit Marker
Wenn der MS-Signalausgang vom PMC 1 ist und der Kontakt des Signaleingangs "Marker
aktivieren" (ME) von der Maschine geschlossen ist, wird der Zähler auf die Daten im
voreingestellten Zählerregister an der steigenden Flanke des ersten Markierungssignals gesetzt.
B. Marker Anhalten
Wenn der MS-Signalausgang vom PMC 1 ist und der Kontakt des Signaleingangs "Marker
aktivieren" (ME) von der Maschine geschlossen ist, wird das MS-Signal an der steigenden Flanke
des Markierungssignals auf 1 gesetzt. Das MH-Signal wird zurückgesetzt, wenn der MS-
Signalausgang vom PMC auf 0 gesetzt wird.
-121-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
8.2.7 LED-Anzeigen
Im Hochgeschwindigkeitszähler-Modul gibt es die folgenden Anzeigen:
1. OK-Anzeige
Siehe Tabelle unten.
2. ALM0 und ALM1 -Anzeigen
Siehe Tabelle unten.
3. Impulse Phase A und B (positive und negative Impulse) Anzeigen Eingangssignale (A und B)
Die Eingangssignal-Anzeige des Impuls Phase A ist an, wenn der Impulseingang Phase A aktiviert
ist.
Die Eingangssignal-Anzeige des Impuls Phase B ist an, wenn der Impulseingang Phase B aktiviert
ist.
4. Anzeige Markersignal (M)
Die Markersignal-Anzeige ist an, wenn das Markersignal (MP) vom Impulsgenerator aktiv ist.
5. Anzeige Count Stop-Signal (Zählen beenden) (S)
Die Anzeige des Count-Stop-Signals ist an, wenn der Kontakt des von der Maschine gesendeten
Count-Stop-Signals geschlossen ist.
6. Signalanzeige Marker aktivieren (E)
Die Anzeige des Signals Marker aktivieren ist an, wenn der Kontakt des von der Maschine
gesendeten Marker aktivieren-Signals geschlossen ist.
7. Anzeige des Ausgangs der Vergleichsergebnisse
(OUT0, OUT1, OUT2, OUT3, OUT4, OUT5, OUT6 und OUT7)
A. Betriebsart A
Die Anzeigen OUT0, OUT1 und OUT2 entsprechen den Signalen CMPA, CMPB und CMPC.
OUT1 geht an, wenn CMPA angeht, OUT2 geht an, wenn CMPB angeht, und OUT3 geht an, wenn
CMPC angeht.
B. Betriebsart B
Die Anzeigen OUT0 - OUT7 gehen entsprechend den Zeitpunkten an, wenn die Ausgangsdaten
OUT0 - OUT7, die aus den Vergleichen zwischen den Zählerdaten und den Vergleichsregistern
resultieren, auf 1 gesetzt werden.
-122-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
LED-Anzeigetafel
Selbstdiagnose-Alarm, RAM-Fehler
Selbstdiagnose-Alarm, ROM-Fehler
Überwachungsfehler
Normalbetrieb
On:
Off:
-123-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
-124-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
8.3 PMC-SCHNITTSTELLE
8.3.1 Betriebsart A
(1) PMC E/A-Bereich
In der Betriebsart A werden vier Eingangsbytes und vier Ausgangsbytes als E/A-Bereich verwendet.
Die Bytes im E/A-Bereich haben die folgenden Namen. Die Eingangs- und Ausgangsrichtungen
werden auf der Basis des PMC spezifiziert.
Der Betriebsmodus wird beim Start auf die Betriebsart A gestellt.
1. Ausgangsdaten (vom PMC zum Hochgeschwindigkeitszähler-Modul gesendet)
0 CTRL (Steuerung)
+3 STTS (Status)
-125-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
Auswahl
0 CCTR (Vergleich-Steuerung)
1 Voreingestellte Zählerdaten
2 Vergleichsregister A
3 Vergleichsregister B
4 Vergleichsregister C
7 Zu Betriebsart B wechseln
ANMERKUNG
1 Zu Betriebsart B wechseln: Siehe Abschnitt 8.3.2, "Betriebsart B".
2 Detail von CCTR
DTOH
-126-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
+3 STTS (Status)
ANMERKUNG
1 Detail von CNTS
TRA : Transfer A
ANMERKUNG
2 Detail von STTS
CMPA : Vergleichsausgang A
CMPB : Vergleichsausgang B
CMPC : Vergleichsausgang C
MH : Marker Anhalten
ME : Marker enable (Marker aktivieren)
CSP : Count stop (Zählen beenden)
ALM : Alarm (Trennungs- oder Überwachungsalarm)
TRB : Transfer B
-127-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
8.3.2 Betriebsart B
Zu Betriebsart B wechseln
Der Betriebsmodus wird beim Start auf die Betriebsart A gestellt. Die folgenden Daten werden zum
Zählermodul ausgegeben, und die Betriebsart wechselt von A nach B. Sie kann nicht von B nach A
wechseln.
0 CTRL (Steuerung)
+1 DTOH (höhere 8-Bit-Daten)
+2 DTOM (mittlere 8-Bit-Daten)
+3 DTOL (untere 8-Bit-Daten)
-128-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
PRS : Preset
CE : Count enable (Zähler aktivieren)
MS : Marker synchronization (Markersynchronisierung)
2. Details von DTOH, DTOM und DTOL
Die SELECT-Bits zeigen die Zieldaten an.
SELECT Zieldaten
(Die Nummern in DTOH, DTOM und DTOL zeigen die Ausgangsdaten für die Abschnitte an, die
durch diese Nummern angegeben werden).
-129-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
ANMERKUNG
1 Detail von CNTS
TRA : Transfer A
ANMERKUNG
2 Detail von STTS
ANMERKUNG
3 Detail von OUTD
-130-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
ANMERKUNG
4 Detail von MODD
-131-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
-132-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
-133-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
-134-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
8.4.1 Anschlussdiagramm
1 Hochgeschwindigkeitszähler-Modul 3 Elektromagnet-Schaltschrank
2 Erkennung Impulsgenerator
-135-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
C49
A B
01 ME
02 CSP
03 COM1
04
05
06 OUT0 OUT4
07 OUT1 OUT5
08 OUT2 OUT6
09 OUT3 OUT7
10 COM2 COM3
-136-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Empfohlenes Kabel
A66L-0001-0286 (#20AWGx7, #24AWGx3 Paare)
-137-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
Empfohlenes Kabel
A66L-0001-0286 (#20AWGx8, #24AWGx3 Paare)
-138-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
-139-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
8.7 E/A-SIGNAL-KONVENTIONEN
2 Relais
1 Hochgeschwindigkeitszähler-Modul 3 Lampe
-140-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Kontakt Logik
Geöffnet 0
Geschlossen 1
1 Maschine 2 Impulscoder-Modul
-141-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
-142-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
8.8 ZUSÄTZE
2 Hochgeschwindigkeits-Zähler
-143-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
Bedingung Bedingung
Bedingung Bedingung Status Status
ME des MKS des
MHR von MS von ME des MH des
externen externen
CTRL CTRL STTS STTS
Signals Signals
Zähler 0 1 Kontakt Initial ↑ 1 1
voreinstellen geschlossen
("closed")
MH Signal x 0 x x x 0
zurückstellen
(1)
MH Signal 1 x x x x 0
zurückstellen
(2)
Steuerungsbeispiele 1 und 2:
1 Die Schraffierung [] bedeutet, dass das Bit entweder 0 oder 1 sein kann.
-144-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
[Einstellbeispiel]
Beispiel 1:
Um einen bestimmten Wert im Zähler-Voreinstellregister einzustellen (der Zähler wird ebenfalls auf
diesen Wert gestellt), folgende Schritte befolgen:
1. Einen gewünschten Wert in DTOH, DTOM und DTOL einstellen.
2. SELECT auf 001 setzen.
3. Die Einstellung des PRS umkehren (von 0 zu 1 oder von 1 zu 0).
4. Zwei Scan-Durchgänge warten.
Eine weitere Methode zum Voreinstellen des Zählers ist die Verwendung des externen Signals MKS
(siehe Abschnitt 3.1). Maximal 5 ms werden benötigt, um die Voreinstellung mit der ersten Methode
vorzunehmen, und nur maximal 100 µs zur Voreinstellung mit dem externen MKS-Signal.
-145-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
Beispiel 2:
Befolgen Sie die Schritte unten, um das Vergleichssteuerungs-Register mit den Einstellungen (0 oder
1) von CMA, CMB und CMC einzustellen.
1. Die DTOH-Bits 0, 1, und 2 auf den gewünschten Wert setzten.
2. SELECT auf 000 setzen.
3. Die Einstellung des PRS umkehren (von 0 zu 1 oder von 1 zu 0).
4. Zwei Scan-Durchgänge warten.
Beispiel 3:
Befolgen Sie die Schritte unten, um das Vergleichsregister B auf den gewünschten Vergleichswert zu
setzen.
1. DTOH, DTOM und DTOL auf den gewünschten Vergleichswert setzen.
2. SELECT auf 011 setzen.
3. Die Einstellung des PRS umkehren (von 0 zu 1 oder von 1 zu 0).
4. Zwei Scan-Durchgänge warten.
Das Ergebnis des Vergleichs zwischen den Vergleichsregistern A, B und C und dem Impulszähler
wird über OUT0 bis OUT2 des Anschlusses C49 dieses Zählermoduls
(A −−> OUT0, B −−> OUT1 und C −−> OUT2) ausgegeben.
Ihr Ausgangsstatus wird über OUT0 bis OUT2 der LED-Anzeigentafel
(A −−> OUT0, B −−> OUT1 und C −−> OUT2) ausgegeben.
Das Ergebnis des Vergleichs kann bestätigt werden, indem man die STTS-Bits 0, 1 und 2 (CMPA,
CMPB und CMPC) mit dem PMC überprüft.
-146-
8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
1 Zähler H 3 Korrekt
2 Gültigkeit 4 Inkorrekt
Der Zähler nimmt die folgenden Werte an, wenn er erhöht oder verringert wird.
2 Verringerung
-147-
B-61813E/03 CONNECTIONS 8. HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLERMODUL
(2) Drehcodierer-Ausgang
Verwenden Sie einen Leitungstreiber zum Antreiben des Drehcodierers. Beachten Sie, dass ein
Spannungsausgang oder ein Open-Collector-Ausgang nicht für den Drehcodierer verwendet werden
können. Verwenden Sie zusätzlich einen Differenzialtreiber (SN75113 oder entsprechend) am
Ausgang des Leitungstreibers. Beachten Sie, dass der AM26LS31 dem SN75113 entspricht.
(3) Markersignal-Behandlung
Wenn Sie kein Markersignal verwenden (ohne Voreinstellung), wie unten gezeigt behandeln.
Andernfalls tritt ein Trennungsalarm auf. Ein Trennungsalarm unterbricht das Zählen nicht.
1 Zählermodul 2 Kabel
Wird durch diese Maßnahme der Trennungsalarm nicht verhindert, überprüfen Sie, ob der GND-Punkt
des Impulsgenerators an den LGND-Stift (0 V) des Anschlusses JA9 auf diesem
Hochgeschwindigkeitszähler-Modul angeschlossen ist.
(4) LED
Die A/B Phase Impuls-(+/- Impuls) Eingangssignal-Anzeigen, A und B, entsprechen den
Impulseingänge A und B. Wenn der Impulseingang "1" ist (hoch), leuchtet die Anzeige. Hat der
Impulseingang eine sehr kurze Dauer für "1" (hoch), könnte es schwierig sein zu erkennen, dass die
Anzeige an ist.
-148-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
9 TEMPERATUREINGANGSMODUL
9.1 ÜBERSICHT
Ein Temperatureingangsmodul wird zum Messen der Temperatur des Maschinenwerkzeugs und
ähnlicher Ausrüstung verwendet. Beim Temperatureingangsmodul kann es sich um eines der
folgenden Geräte handeln, je nach Typ des verwendeten Sensors.
• Thermowiderstands-Temperatureingangsmodul: ATI04A
• Thermopaar-Temperatureingangsmodul: ATI04B
Diese Module können die Temperatur an bis zu vier Kanälen messen. Für das Thermowiderstands-
Temperatureingangsmodul kann entweder JPt100Ohm oder Pt100Ohm ausgewäht werden. Für das
Thermopaar-Temperatureingangsmodul kann entweder der K- oder J-Thermopaar-Eingang
ausgewählt werden. Die Auswahl wird über das PMC-Benutzerprogramm (Ladder) getroffen.
-149-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
ANMERKUNG
Die tatsächliche Antwortzeit erhält man, indem man die Zeit, in der das Signal durch den Filter geht,
zu der vom System 1 abhängigen Scanzeit addiert.
-150-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
9.3 PMC-SCHNITTSTELLE
ANMERKUNG
Bei Verwendung von PMC-N, NA oder QA (der PMC für die Serie 15 oder F-D-Mate) können alle
Adresse bis zu denjenigen, die oben aufgelistet sind, ohne Änderung verwendet werden, wenn die
Daten in Einheiten von Bytes (8-Bit) verarbeitet werden. Beachten Sie beim Verarbeiten von Daten
in Worteinheiten (16-Bit), dass die Byte-Adressen wie unten gezeigt umgestellt werden.
-151-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
9.3.2 Messbetriebsart
Dieses Temperaturmodul kann in jeder der folgenden Messbetriebsarten eingesetzt werden. Die
gewünschte Betriebsart kann im Benutzerprogramm (Ladder) ausgewäht werden.
1. 2-Kanal Messbetriebsart
In dieser Beriebsart werden 2 Kanäle, CH1 und CH2, zum Messen verwendet.
Die Daten werden in jedem Kanal alle 0,3 s aktualisiert.
2. 4-Kanal Automatik-Messbetriebsart
In dieser Beriebsart werden vier Kanäle, CH1 bis CH4, zum Messen verwendet.
Das Umschalten von den CH1 und CH2-Daten zu CH3 und CH4-Daten und umgekehrt wird
automatisch ausgeführt. Die Daten auf jedem Kanal werden zu einem bestimmten Intervall,
beispielsweise alle 0,5 bis 10 s, aktualisiert.
3. 4-Kanal Automatik-Messbetriebsart
In dieser Beriebsart werden vier Kanäle, CH1 bis CH4, zum Messen verwendet.
Der PMC kann CH1 und CH2-Daten oder CH3 und CH4-Daten zum gewünschten Zeitablauf
beziehen.
-152-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
1) Stellen Sie die folgenden Bits ein, bevor Sie das Moduleinstellungs-Datenbit (NC READY (DO16))
auf "1" stellen.
DO17 : Modultyp
Dieses Bit wird gemäß dem Typ des verwendeten Temperaturmoduls eingestellt.
0 : Thermopaar-Modul (ATI04B)
1 : Thermowiderstands-Modul (ATI04A)
DO18 : Sensortyp
Dieses Bit wird gemäß dem Typ des verwendeten Temperatursensors eingestellt.
ATI04A
0 : Pt
1 : Pt
ATI04B
0:K
1:J
-153-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
2) Zeitablaufdaten
DO16 : NC READY
Beim Einschalten der Spannung wird dieses Bit auf "1" gesetzt, damit die Moduleinstelldaten im
Temperaturmodul eingestellt werden.
Das NC READY-Bit wird nach Einschalten der Spannung nur einmal aktiviert. Um die
Moduleinstelldaten neu zu schreiben die Spannung aus- und wieder einschalten.
ANMERKUNG
Warten Sie nach dem Umstellen des NC READY-Bits auf "1" eine Sekunde und stellen Sie dann
die READ-Anforderung auf "1".
DO26 : Kanalauswahl
Dieses Bit wird verwendet, um das Umschalten auf die 4-Kanal manuelle Messbetriebsart anzugeben.
0 : Kanal 1 und 2
1 : Kanal 3 und 4
ANMERKUNG
Siehe Abschnitt 9.5, "Zeitablauf-Diagramme", zu konkreten Erklärungen zum Benutzen der
Zeitablaufdaten.
-154-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
• Statussignale
Temperatureingangsdaten
Die Temperatureingangsdaten sind binär. Sie betragen das Zehnfache der tatsächlichen Temperatur.
Beispiel
(83EDh --> 1005 --> 100,5°C)
Die höchsten drei Bits sind Statussignale.
Für das Thermowiderstandsmodul (ATI04A) ist das DI12-Bit ein Signalbit. (Negativdaten werden in
Zweierkomplementen dargestellt.)
Beispiel
(9F9Ch --> -10,0°C)
Die höchsten drei Bits sind Statussignale.
-155-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
Unregelmäßigkeitsdaten
Tritt in den Eingangsdaten oder dem Modul eine Unregelmäßigkeit auf, wird das DI13-Bit
(Statussignal) auf "1" umgestellt, worauf das Display von der Anzeige der Temperatureingangsdaten
auf die Anzeige der Unregelmäßigkeitsdaten umstellt. Unregelmäßigkeitsdaten werden wie unten
aufgelistet den Bits zugeordnet:
DI00 : CH1 Eingang außerhalb der Skala - die derzeitige Temperatur befindet sich außerhalb des
messbaren Bereichs.
DI04 : Unregelmäßigkeit der Kaltlötstelle (nur für das Thermopaar-Eingangsmodul) - die Temperatur
der Anschlusstafeleinheit fällt aus dem messbaren Bereich heraus.
• Statussignale
-156-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Temperatureingangsdaten
Die Temperatureingangsdaten sind binär. Sie betragen das Zehnfache der tatsächlichen Temperatur.
Beispiel
(41F3h --> 0499 --> 49,9°C)
Die höchsten drei Bits sind Statussignale.
Für das Thermowiderstandsmodul (ATI04A) ist das DI28-Bit ein Signalbit. (Negativdaten werden in
Zweierkomplementen dargestellt.)
Beispiel
(5FFBh --> -0,5°C)
Die höchsten drei Bits sind Statussignale.
Unregelmäßigkeitsdaten
Tritt in den Eingangsdaten oder dem Modul eine Unregelmäßigkeit auf, wird das DI129-Bit
(Statussignal) auf "1" umgestellt, worauf das Display von der Anzeige der Temperatureingangsdaten
auf die Anzeige der Unregelmäßigkeitsdaten umstellt. Unregelmäßigkeitsdaten werden wie unten
aufgelistet den Bits zugeordnet:
DI16 : CH2 Eingang außerhalb der Skala - die derzeitige Temperatur befindet sich außerhalb des
messbaren Bereichs.
DI18 : CH4 Eingang außerhalb der Skala - die derzeitige Temperatur befindet sich außerhalb des
messbaren Bereichs.
DI20 : Unregelmäßigkeit der Kaltlötstelle (nur für das Thermopaar-Eingangsmodul) - die Temperatur
der Anschlusstafeleinheit fällt aus dem messbaren Bereich heraus.
DI21 : Systemfehler - der interne Schaltkreis ist anormal.
-157-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
-158-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
1 Temperatureingangsmodul 2 Temperatursensoren
- Thermowiderstand
- J/K Thermopaar
Anschlusstafeleinheit
(Es gibt zwei Typen von Anschlusstafeleinheiten, erstens für das Thermowiderstandsmodul und
zweitens für das Thermopaarmodul.)
Siehe Abschnitt 9.7 für Erklärungen zu den Abmessungen der Anschlusstafel.
-159-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
9.4.2 Anschluss-Signalliste
1. Thermowiderstand-Eingangsmodul
ATI04A
1 Kanal 2 Stiftnr.
2. Thermopaar-Eingangsmodul
ATI04B
1 Kanal 2 Stiftnr.
-160-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
2 Anschlusstafel
-161-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
9.5 ZEITABLAUF-TABELLEN
1. 2-Kanal Betriebsart
ANMERKUNG
Die tatsächliche Antwortzeit erhält man, indem man die Zeit, in der das Signal durch den Filter geht,
zu der vom System abhängigen Scanzeit addiert.
2. 4-Kanal Automatik-Messbetriebsart
ANMERKUNG
Die tatsächliche Antwortzeit erhält man, indem man die Zeit, in der das Signal durch den Filter geht,
zu der vom System abhängigen Scanzeit addiert.
3. 4-Kanal Automatik-Messbetriebsart
-162-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
9.6 MESSBEISPIELE
1. 2-Kanal Betriebsart
(a) Flussdiagramm
-163-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
3 Geben Sie den Modultyp (DO18) an. 7 Wenn CH1 data READY (DI14 des Eingangssignals) auf
0 : Pt/K "1" umstellt, stellen die Eingangssignale DI00 bis DI12 die
1 : JPt/J CH1-Daten dar.
4 Die Anzahl der Kanalbits (DO24) auf "0" zurückstellen. 8 Wenn CH2 data READY (DI30 des Eingangssignals) auf
"1" umstellt, stellen die Eingangssignale DI16 bis DI28 die
CH2-Daten dar.
(b) Leiter-Beispiel
Die folgenden Mess- und Leiterbeispiele finden Anwendung, wenn ein Thermowiderstands-Modul
mit Pt zum Messen verwendet wird.
PMC-Messung
ANMERKUNG
Die Leiter-Scanzeit auf 0,25 s oder weniger stellen.
Dieses Beispiel einer Leiterverwendung bezieht sich auf das zweite Level.
R0.0 wird als normalerweise offenes Relais verwendet.
-164-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Leiter
1 Das Modul angeben. 4 NC READY (Wenn R1.0 auf "1" umschaltet, schaltet
NC READY auf "1" zum Starten der Messung.)
3 Geben Sie die Anzahl der Kanäle (2 Kanäle) an. 6 Wenn CH2 data READY "1" ist, werden die
CH2-Temperaturdaten an R012 bis R013 gesendet.
-165-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
2. 4-Kanal Automatik-Messbetriebsart
(a) Flussdiagramm
-166-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
3 Geben Sie den Sensortyp (DO18) an. 9 Wenn CH1 data READY (DI14 des Eingangssignals) auf
0 : Pt/K "1" umstellt, stellen die Eingangssignale DI00 bis DI12 die
1 : JPt/J CH1-Daten dar.
4 Die Anzahl der Kanalbits (DO24) auf "1" stellen. 10 Wenn CH2 data READY (DI30 des Eingangssignals) auf
"1" umstellt, stellen die Eingangssignale DI16 bis DI28 die
CH2-Daten dar.
5 Das 4-Kanal Betriebsarten-Spezifikationsbit (DO25) 11 Wenn CH3 data READY (DI15 des Eingangssignals) auf
auf "0" stellen. "1" umstellt, stellen die Eingangssignale DI00 bis DI12 die
CH3-Daten dar.
6 Die Kanal-Umschaltzeitdauer angeben 12 Wenn CH4 data READY (DI31 des Eingangssignals) auf
(DO00 bis DO15). "1" umstellt, stellen die Eingangssignale DI16 bis DI28 die
CH4-Daten dar.
(b) Leiter-Beispiel
Die folgenden Mess- und Leiterbeispiele finden Anwendung, wenn ein J-Thermopaar-Modul zum
Messen verwendet wird.
PMC-Zuordnung
ANMERKUNG
Dieses Beispiel einer Leiterverwendung bezieht sich auf das zweite Level.
R0.0 wird als normalerweise offenes Relais verwendet.
-167-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
Leiter
3 Geben Sie die Anzahl der Kanäle (vier Kanäle) an. 7 Wenn CH1 data READY "1" ist, werden die
CH1-Temperaturdaten an R010 bis R011 gesendet.
ANMERKUNG
Wenn Ihre Maschine vom Typ PMC-N, NA oder QA ist,geben Sie 6400 an.
0025 ==> 0019h. Da das obere Byte durch das untere Byte ersetzt wird, 1900h ==> 6400.
-168-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
1 Wenn CH2 data READY "1" ist, werden die 3 Wenn CH4 data READY "1" ist, werden die
CH2-Temperaturdaten an R012 bis R013 gesendet. CH4-Temperaturdaten an R016 bis R017 gesendet.
-169-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
3. 4-Kanal Automatik-Messbetriebsart
(a) Flussdiagramm
2 Geben Sie den Modultyp (DO17) an. 6 Stellen Sie NC READY (DO16) auf "1".
0 : Thermopaarmodul
1 : Thermowiderstandsmodul
-170-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
1 Sichergehen, dass das READ-Anforderungsbit (DO22) 4 Wenn CH1 data READY (DI14 des Eingangssignals) auf
auf "0" gestellt ist. "1" umstellt, stellen die Eingangssignale DI00 bis DI12 die
CH1-Daten dar.
2 Das Kanal-Auswahlbit (DO26) auf "0" zurückstellen. 5 Wenn CH2 data READY (DI30 des Eingangssignals) auf
"1" umstellt, stellen die Eingangssignale DI16 bis DI28 die
CH2-Daten dar.
3 Das READ-Anforderungsbit (DO22) auf "1" setzen. 6 Das READ-Anforderungsbit (DO22) auf "0" zurücksetzen.
ANMERKUNG
Warten Sie nach dem Umstellen von NC READY auf "1" eine Sekunde und stellen Sie dann die
READ-Anforderung auf "1".
-171-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
1 Sichergehen, dass das READ-Anforderungsbit (DO22) 4 Wenn CH3 data READY (DI15 des Eingangssignals) auf
auf "0" gestellt ist. "1" umstellt, stellen die Eingangssignale DI00 bis DI12 die
CH3-Daten dar.
2 Das Kanal-Auswahlbit (DO26) auf "0" zurückstellen. 5 Wenn CH4 data READY (DI31 des Eingangssignals) auf
"1" umstellt, stellen die Eingangssignale DI16 bis DI28 die
CH4-Daten dar.
3 Das READ-Anforderungsbit (DO22) auf "1" setzen. 6 Das READ-Anforderungsbit (DO22) auf "0" zurücksetzen.
ANMERKUNG
Warten Sie nach dem Umstellen des NC READY-Bits auf "1" eine Sekunde und stellen Sie dann
das READ-Anforderungsbit auf "1".
ANMERKUNG
Zum Erstellen der Leiter für die 4-Kanal manuelle Messung siehe das Flussdiagramm oder die
Zeitablauf-Tabelle oben.
-172-
9. TEMPERATUREINGANGSMODUL ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
Wenn Sie eine DIN-Schiene verwenden möchten, addieren Sie deren Höhe (tDIN) zu den unten
gezeigten Abmessungen.
-173-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 9. TEMPERATUREINGANGSMODUL
-174-
10. E/A-VERBINDUNGSADAPTER ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
10 OPTISCHER E/A-VERBINDUNGSADAPTER
Das Signalkabel K1X, das im Allgemeinen Anschlussdiagramm (in Abschnitt 4.1) abgebildet ist, kann
unter Benutzung des optischen E/A-Verbindungsadapters mit Glasfaserkabeln auf die maximale
Länge von 200 m verlängert werden.
ANMERKUNG
1) Für das Kabel K2X kann der optische E/A-Verbindungsadapter nicht verwendet werden.
2) Achten Sie in den folgenden Fällen darauf, für K1X ein Glasfaserkabel zu verwenden.
• Wenn das Kabel mehr als 10 Meter lang ist.
• Wenn das Kabel K1X zwischen verschiedenen Schaltschränken verläuft und es nicht möglich ist,
die Schaltschränke mit einem Draht von 5,5 mm2 oder dicker zu verbinden.
• Wenn es Bedenken gibt, dass das Kabel K1X von starkem Rauschen gestört wird.
Zum Beispiel:
Wenn sich neben dem Kabel K1X eine Quelle starken elektromagnetischen Rauschens befindet, wie
z.B. eine Schweißmaschine o.ä.
Wenn ein Kabel, das Rauschen produziert, eine weite Strecke parallel zum Kabel K1X verläuft, wie
z.B. ein Spannungskabel.
-175-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 10. E/A-VERBINDUNGSADAPTER
1 Maschinenseite 2 Adapterseite
-176-
10. E/A-VERBINDUNGSADAPTER ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
10.5 INSTALLATIONSBEDINGUNGEN
DES OPTISCHEN E/A-VERBINDUNGSADAPTERS
1. Da dieser Adapter kein geschlossener ist, installieren Sie ihn in einem Schaltschrank desselben
geschlossenen Typs, wie er für die NC-Steuerungseinheit benutzt wird.
2. Achten Sie darauf, das Gehäuse zu erden, indem Sie die Gehäusebefestigungsschraube des
Adapters verwenden.
3. Da der Adapter leicht ist, ist es nicht nötig, ihn mit Schrauben zu befestigen. Bewahren Sie ihn
jedoch vor Kontakt mit anderen Schaltkreisen, damit er nicht kurzgeschlossen wird. Wenn Sie den
Adapter in einem Schaltschrank o.ä. befestigen, bringen Sie ihn außerdem unter Benutzung der
Gehäusebefestigungsschrauben (M3) des Adapters mit einem Winkel an.
1 Winkelverbindung
10.6 GLASFASERKABEL
Dieses CNC verwendet Glasfaserkabel für die Verbindungen zwischen der Steuerungseinheit und der
E/A-Einheit. Im Gegensatz zu konventionellen Spannungskabeln müssen die Glasfaserkabel bei der
Installation und Handhabung mit besonderer Vorsicht behandelt werden.
1 Einheit: mm 4 Schließhebel
2 Glasfaserkabel
-177-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 10. E/A-VERBINDUNGSADAPTER
3 Klebeband
6. Die verstärkende Abdeckung ist an der Kabelklemme befestigt, so dass das Gewicht des
Glasfaserkabels nicht direkt auf den Anschlussstecker wirkt.
7. Achten Sie darauf, dass der Chip des optischen Anschlusssteckers frei von Verunreinigungen ist.
Die angebrachte Schutzkappe muss immer aufgesteckt werden, wenn der optische
Anschlussstecker nicht benutzt wird.
Entfernen Sie Schmutz mit einem sauberen Tuch oder saugfähiger Watte (Watte mit Ethylalkohol
kann verwendet werden). Es sollte kein anderes organisches Lösungsmittel außer Ethylalkohol
verwendet werden.
-178-
10. E/A-VERBINDUNGSADAPTER ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
3 Glasfaser-Verbindungsadapter oder optisches 7 CKN-13SP wird von Kitagawa Industries Co. empfohlen.
Datenverbindungsmodul auf der NC-Seite
4 Optischer Anschlussstecker
-179-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 10. E/A-VERBINDUNGSADAPTER
1 Glasfaserkabel 3 Montageplatte
2 Glasfaseradapter
ANMERKUNG
Maximal ein Relaispunkt ist zulässig.
-180-
11. E/A-VERBINDUNGS-BLINDELEMENT ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
11 E/A-VERBINDUNGS-BLINDELEMENT
11.1 ÜBERSICHT
Wenn eine Slaveeinheit (wie der FS0, Power Mate, das E/A-Einheit Modell A oder eine
Anschlusseinheit) von der FANUC E/A-Verbindung entfernt wird (ANMERKUNG), ändert sich die
Gruppennummer für nachfolgend installierten Slaveeinheiten. Es ist daraufhin nötig, die PMC-
Zuordnung zu ändern. Wenn Sie jedoch eine FANUC E/A-Verbindungs-Blindelement an die Stelle
der entfernten Slaveeinheit anschliessen, ist die Änderung der PMC-Zuordung nicht nötig.
Dieses Dokument beschreibt die elektrischen und strukturellen Spezifikationen, die für das FANUC
E/A-Verbindungs-Blindelement gelten, wenn es an die FANUC E/A-Verbindung angeschlossen wird.
ANMERKUNG
Die FANUC E/A-Verbindung ist eine Serienschnittstelle, die für die Verbindung des CNC oder der
Zellensteuerung mit der E/A-Einheit Modell A, Power Mate, oder anderen Einheiten zur
Hochgeschwindigkeitsübertragung von E/A-Signalen (Bit-Daten) verwendet wird.
11.2 AUSSENABMESSUNGEN
-181-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 11. E/A-VERBINDUNGS-BLINDELEMENT
11.3 LED-ANZEIGEN
1. PWR : Leuchtet auf, wenn das FANUC E/A-Verbindungs-Blindelement mit
Spannung versorgt wird.
2. LINK : Leuchtet auf, wenn die FANUC E/A-Verbindung die Kommunikation
durchführt.
11.4 GEWICHT
1. Haupteinheit: Ca. 120 g
11.5 LEISTUNGSANFORDERUNGEN
1. Versorgungsspannung: 4,75 bis 5,25 V (auf der Empfängerseite)
2. Benötigter Strom: 180 mA (maximal)
3. Leistungsverlust: 0,9 W
4. Versorgungsmethode: über das E/A-Verbindungskabel
11.6 INSTALLATIONSBEDINGUNGEN
Diese Einheit ist nicht hermetisch abgedichtet. Deshalb muss sie in einem Schaltschrank installiert
werden, der auf dem selben Niveau hermetisch abgedichtet ist wie der des NCs. Der Schaltschrank
muss in einer Umgebung installiert werden, in der die folgenden Bedingungen erfüllt sind.
1. Umgebungstemperatur
In Betrieb: 0 bis 45°C
Lagerung und Transport: -20 bis 60°C
2. Luftfeuchtigkeit
Normal : 75% oder weniger (relativ)
Kurzzeitig (innerhalb eines Monats): 95% (maximal)
3. Vibration
In Betrieb: Höchstens 0,5 G
-182-
11. E/A-VERBINDUNGS-BLINDELEMENT ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
11.7 ANSCHLUSSDIAGRAMME
5 Power Mate
ACHTUNG
Schließen Sie nicht gleichzeitig ein K3X-Kabel an JD1A und JD1B an.
2. Kabellänge
K1X-Kabel: 10 m (maximal)
K3X-Kabel: 2 m (maximal)
-183-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 11. E/A-VERBINDUNGS-BLINDELEMENT
2 FANUC-E/A-Verbindungs-Blindelement
Abb. 11.7.2
11.7.3 Erdung
Erden Sie das Gehäuse des FANUC E/A-Verbindungs-Blindelements.
-184-
11. E/A-VERBINDUNGS-BLINDELEMENT ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
11.7.4 K3X-Kabel
• Kabelanschluss
Stift Stift
Hersteller Gehäuse
Lötsorte Quetschsorte
• Verwenden Sie paarverseilte Drähte für die SIN, *SIN, SOUT und *SOUT-Signale.
• Empfohlene Drähte: A66L-0001-0284#10P (paarverseilte Drähte mit gemeinsamer Abschirmung)
• Maximale Kabellänge: 2 m (wenn die empfohlenen Drähte benutzt werden)
• Schließen Sie kein Kabel an einen unbelegten Stift an.
• Verbinden Sie die Kabelabschirmung mittels einer Metall-Kabelklemme an JD1A mit der
Erdungsplatte des Schaltschranks.
(Siehe im enstprechenden CNC- oder Zellensteuerung-Verbindungshandbuch.)
-185-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 11. E/A-VERBINDUNGS-BLINDELEMENT
-186-
12. SICHERHEITSVORKEHRUNGEN AC ANSCHLÜSSE B-61813GE/03
12.1 INSTALLATIONSUMGEBUNG
12.1.1 Installationskategorie (Überspannungs-Kategorie)
Das vorhandene Impuls-Überspannungsschutzniveau zur Erde, das in der Spannungsquelle auftritt, ist
maximal 2,5 kV. (Bei einem AC-Eingangsmodul ist eine 100VAC-Systemspannungsquelle
erforderlich.
Dem Standard entsprechend ist das für diese Spannungsquelle (mit einer Spannung von 150VAC oder
weniger) vorhandene Impuls-Überspannungsschutzniveau, welches zur Erde abgeleitet werden kann,
1,5 kV. Für dieses Modul ist das vorhandene Impuls-Überspannungsschutzniveau, welches zur Erde
abgeleitet werden kann, das in der Spannungsquelle auftritt jedoch 2,5 kV.) Generell wird ein
Trenntransformator, der für die Hauptspannungsquelle verwendet wird, als ein effektiver
Überspannungsfilter angesehen.
Die Klasse des 16-Punkt-Relais-Ausgangsmoduls (AOR16G) wird auf die Installationskategorie
(Überspannungskategorie) I eingestellt.
(Begrenzen Sie die Impulsspannung, welche zur Erde abgeleitet wird, die auf die AC-Spannung
wirken kann, auf 1,5 kV.)
Die Klasse für das 8-Punkt-Relais-Ausgangsmodul (AOR08G), AC-Ausgangsmodul und
AC-Eingangsmodul wird auf die Installationskategorie (Überspannungskategorie) II eingestellt.
12.1.2 Verunreinigungsgrad
Installieren Sie die Einheit in einer Umgebung mit dem Verunreinigungsgrad 2 oder besser
[EN50178].
Normalerweise kann im Schaltschrank IP-54 oder besser (beschrieben in 3.1) ein Verunreinigunsgrad
2 oder besser erreicht werden. Der benötigte IP-Grad hängt von den Bedingungen der
Werkzeugmaschine an, wählen Sie deshalb den der Umgebung entsprechenden Grad aus.
-187-
B-61813GE/03 ANSCHLÜSSE 12. SICHERHEITSVORKEHRUNGEN AC
-188-
1. ÜBERSICHT WARTUNG B-61813GE/03
1 ÜBERSICHT
1.1 SYSTEMKONFIGURATION
E/A-Einheit A ist mit einer Hochgeschwindigkeits-Serienschnittstelle, E/A-Verbindung, an CNC und
Zellensteuerung angeschlossen.
1 Master 5 Bedientafel-Anschlusseinheit
4 Gruppe
-189-
B-61813GE/03 WARTUNG 1. ÜBERSICHT
2 Schnittstellenmodul
(AIF01A, AIF01B oder AIF02C)
-190-
1. ÜBERSICHT WARTUNG B-61813GE/03
1.3 BLOCKDIAGRAMM
-191-
B-61813GE/03 WARTUNG 1. ÜBERSICHT
Bestellnr. des
Bestellnr. der
Name Schaltungs- Bestellnr. der Platine
Einheit
aufbaus
-192-
1. ÜBERSICHT WARTUNG B-61813GE/03
Bestellnr. des
Bestellnr. der
Name Schaltungs- Bestellnr. der Platine
Einheit
aufbaus
-193-
B-61813GE/03 WARTUNG 1. ÜBERSICHT
Bestellnr. des
Bestellnr. der
Name Schaltungs- Bestellnr. der Platine
Einheit
aufbaus
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2. ANZEIGEN WARTUNG B-61813GE/03
2 ANZEIGEN
Die Schnittstellenmodule und die E/A-Module mit bis zu 16 E/A-Punkten besitzen LEDs, die ihren
Status anzeigen.
PWR Power-on An: Das Schnittstellenmodul wird mit einer Spannung von 24 VDC
versorgt.
LINK Link An: Die E/A-Verbindung arbeitet korrekt. Normalerweise leuchtet diese
LED bis zu 10 Sekunden nach Einschalten des Masters.
BA1 Basisadresse Diese LEDs zeigen an, mit welcher Basiseinheit das Schnittstellenmodul
BA0 Daten überträgt. Wenn ein Fehler auftritt (die LINK-LED wird ein-, dann
ausgeschaltet), wird je nachdem, welcher in Betrieb ist, BA0 oder BA1
eingeschaltet.
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B-61813GE/03 WARTUNG 2. ANZEIGEN
Beseitigen Sie die Ursache für die ausgelöste Sicherung und ersetzen Sie die Sicherung.
(Siehe Abschnitt 3.)
Eine Sicherung kann durch folgende Gründe auslösen:
• Ein Wert der Leistungsanforderungen für alle Eingangsmodule übersteigt den Nominalwert.
(Siehe Abschnitt I-4.4)
• Eine Spannung von +24 VDC, vom Eingangsmodul AID32A1, AID32B1 oder AID32H1
nach draußen gespeist, wird zum Schaltschrank o.ä. kuzgeschlossen.
• Das Schnittstellenmodul oder eines der E/A-Module ist schadhaft.
3. Ein E/A-Modul ist schadhaft.
Entfernen Sie die E/A-Module nacheinander, um das schadhafte herauszufinden. Ersetzen Sie
dieses anschließend.
4. Ein Schnittstellenmodul ist schadhaft.
Die Slaves (E/A-Einheit A, Power Mate, Serie 0, usw.) muss zur selben Zeit oder bevor der Master
(CNC oder F-D Mate) mit Spannung versorgt wird, ebenfalls mit Spannung versorgt werden.
(Siehe Abschnitt I-4.2)
Wird ein Versuch unternommen, einen Slave auf einem Schnittstellenmodul mit Spannung zu
versorgen, nachdem der Master eingeschaltet wurde, wird LINK auf dem Schnittstellenmodul nicht
eingeschaltet, wenn das Schnittstellenmodul diesem Slave entspricht oder einem beliebigen Slave
hinter diesem Slave (am entfernteren Ende vom Master aus gesehen).
3. E/A-Verbindungskabel sind gebrochen oder kurzgeschlossen.
Überprüfen Sie unter Bezugnahme auf die Anmerkung unten die Kabel, und treffen Sie die
erforderliche Maßnahme.
4. Ein Gerät an der E/A-Verbindung ist schadhaft.
Finden Sie unter Bezugnahme auf die Anmerkung unten das schadhafte Gerät, und treffen Sie die
erforderliche Maßnahme. Scheint eine E/A-Einheit schadhaft zu sein, ersetzen Sie das
Schnittstellenmodul AIF01A durch ein neues.
ANMERKUNG
Auffinden eines Fehlers in der E/A-Verbindung im Fall 2) bis 4).
Überprüfen Sie die LEDs auf dem Master, um herauszufinden, welche Gruppe Slaves besitzt, deren
E/A-Verbindung mit dem Master aufgebaut ist. (Lesen Sie das Wartungshandbuch für den Master.)
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2. ANZEIGEN WARTUNG B-61813GE/03
1 Master 2 Slave
Ist der Master beispielsweise an Slaves angeschlossen (Slave #0 und #1), die verschiedenen Gruppen
angehören, so kann das Zeitintervall zum Einschalten der Slaves schlecht, das Kabel gebrochen oder
an Punkt (a) kurzgeschlossen, und der Slave #2 schadhaft sein.
Ist der Master an keinen Slave angeschlossen, könnte der Master schadhaft sein.
Wenn die E/A-Einheitsbasen 1 bis 3 (Einheiten unter Steuerung des Schnittstellenmoduls AIF01B)
nicht angeschlossen sind, wenn die DI/DO-Einheiten diesen Basen zugeordnet werden, wird LINK
ein-, aber sofort wieder ausgeschaltet.
Korrigieren Sie die DI/DO-Zuordnung.
3. E/A-Verbindungskabel ist gebrochen oder kurzgeschlossen.
Finden Sie unter Bezugnahme auf das Wartungshandbuch für den Master das schadhafte Gerät und
treffen Sie die erforderliche Abhilfemaßnahme. Scheint eine E/A-Einheit schadhaft, ersetzen Sie
das in der Basiseinheit installierte Schnittstellenmodul (AIF01A or AIF01B), das durch BA1 oder
BA0 angezeigt wird.
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B-61813GE/03 WARTUNG 2. ANZEIGEN
PWR Power-on An: Das Schnittstellenmodul wird mit einer Spannung von 24 VDC
versorgt.
LINK Link An: Die E/A-Verbindung arbeitet korrekt. Normalerweise leuchtet diese
LED bis zu 10 Sekunden nach Einschalten des Masters.
Beseitigen Sie die Ursache für die ausgelöste Sicherung und ersetzen Sie die Sicherung.
(Siehe Kapitel 3.)
Eine Sicherung kann durch folgende Gründe auslösen:
• Ein Wert der Leistungsanforderungen für alle Eingangsmodule übersteigt den Nominalwert.
(Siehe Abschnitt I-4.4)
• Eine Spannung von +24 VDC, vom Eingangsmodul AID32A1, AID32B1 oder AID32H1
nach draußen gespeist, wird zum Schaltschrank o.ä. kuzgeschlossen.
• Das Schnittstellenmodul oder eines der E/A-Module ist schadhaft.
3. Ein E/A-Modul ist schadhaft.
Entfernen Sie die E/A-Module nacheinander, um das schadhafte herauszufinden. Ersetzen Sie
dieses anschließend.
4. Ein Schnittstellenmodul ist schadhaft.
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2. ANZEIGEN WARTUNG B-61813GE/03
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B-61813GE/03 WARTUNG 2. ANZEIGEN
2.3.1 PWR-Anzeige
Diese LED leuchtet beim Einschalten der Spannung.
2.3.2 LNK-Anzeigen
1. LNK-1 : Leuchtet bei normalem Betrieb der E/A-Verbindung für die E/A-Einheit A.
2. LNK-2 : Leuchtet bei normalem Betrieb der E/A-Verbindung für die E/A-Einheit B.
3. LNK-D : Leuchtet auf wenn das Netzwerk mit der E/A-Einheit-B normal funktioniert.
(Die Anzeige blendet ab, wenn nur wenige Basiseinheiten angeschlossen sind.)
2.3.3 ER-Anzeigen
Eine ER-Anzeige leuchtet bei Auftreten eines Fehlers in der
Siehe die Tabellen auf der folgenden Seite für Details.
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2. ANZEIGEN WARTUNG B-61813GE/03
2.3.4 LED-Anzeigen
(1) Wenn die Einheit Nr. (1 bis 16) aus ist (O-an, X-aus).
Hauptursache des
M/S ER2 ER1 ER0 Fehler Beschreibung
Fehlers
(2) Wenn die Einheit Nr. (1 bis 16) an ist (O-an, X-aus).
Hauptursache des
M/S ER2 ER1 ER0 Fehler Beschreibung
Fehlers
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B-61813GE/03 WARTUNG 2. ANZEIGEN
Hauptursache des
M/S ER2 ER1 ER0 Fehler Beschreibung
Fehlers
ANMERKUNG
(*1)
Wenn M/S leuchtet, so hat die Schnittstelle den Fehler entdeckt.
Leuchtet M/S nicht, so hat die Basiseinheit den Fehler entdeckt.
2.3.5 M/S-Anzeige
Wenn ein Fehler in einem Netzwerk auftritt, zeigt die M/S-Anzeige an, ob der Fehler im
Schnittstellenmodul oder der Basiseinheit entdeckt worden ist.
An: Der Fehler wurde am Schnittstellenmodul entdeckt.
Aus: Der Fehler wurde an der Basiseinheit entdeckt.
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2. ANZEIGEN WARTUNG B-61813GE/03
2.3.6 Nr.-Anzeigen
Wenn ein Fehler in einem Netzwerk auftritt, zeigen die Nr.-Anzeigen an in welcher Einheit der Fehler
entdeckt worden ist. Die Summe der Werte, für die eine Lampe angeht, entspricht der Nummer der
Basiseinheit.
Beispiel: (O-An, X-Aus)
X X X X O 1
X X O X O 5
X O X O X 10
O X O X X 20
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B-61813GE/03 WARTUNG 2. ANZEIGEN
A0 bis 7 E/A-Anzeige An: Der entsprechende Ein- oder Ausgang ist an.
B0 bis 7
F Sicherungsalarm An: Im Ausgangsmodul wurde eine Sicherung ausgelöst.
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3. SICHERUNGEN WARTUNG B-61813GE/03
3 SICHERUNGEN
Die unten aufgelisteten Module haben eingebaute Sicherungen. Wenn eine Sicherung auslöst, ist sie
durch eine Ersatzsicherung auszutauschen.
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B-61813GE/03 WARTUNG 3. SICHERUNGEN
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4. ENTFERNEN VON PLATINEN WARTUNG B-61813GE/03
1 LED-Deckel
3. Heben Sie bei gleichzeitigem Drücken des Anschlusses (1) in Pfeilrichtung die beiden Klemmen
am Modulgehäuse mit einem Flachblattschrauber an.
1 Anschluss 3 Flachblattschraubenzieher
2 Klemme
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B-61813GE/03 WARTUNG 4. ENTFERNEN VON PLATINEN
4. Stecken Sie die Spitze eines Flachblattschraubers in die Spalte zwischen dem Modulgehäuse und
dem Anschluss der Anschlussplatte, wie unten gezeigt.
Schieben Sie bei gleichzeitigem Drücken des Schraubendrehers in Pfeilrichtung A den Anschluss
(1) in Pfeilrichtung B. Dadurch wird die Platine herauskommen.
1 Anschluss 2 Modulunterseite
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4. ENTFERNEN VON PLATINEN WARTUNG B-61813GE/03
1 Abdeckung
1 LED-Deckel
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B-61813GE/03 WARTUNG 4. ENTFERNEN VON PLATINEN
3. Heben Sie bei gleichzeitigem Drücken des Anschlusses (1) in Pfeilrichtung die Klemmen am
Modulgehäuse (2 bei Anschluss-Modul und 4 bei Schnittstellen-Modul) mit einem
Flachblattschrauber an. Drücken Sie dann den Anschluss (1) in Pfeilrichtung und die Platine
kommt heraus.
1 Anschluss 2 Flachblattschraubendreher
2 Klemme
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A
ABMESSUNGEN DER ANSCHLUSSTAFEL-EINHEIT 173
ALLE ANSCHLÜSSE DES TEMPERATUREINGANGSMODULS 159
ALLGEMEINES ANSCHLUSSDIAGRAMM 23
ANALOGE AUSGANGSMODULE 107
ANALOGE EINGANGSMODULE (AAD04A) 103
ANALOGES 12-BIT-AUSGANGSMODUL (ADA02A) 107
ANALOGES 14-BIT-AUSGANGSMODUL (ADA02B) 110
ANMERKUNG ZUR HANDHABUNG DER GLASFASERKABEL 178
ANSCHLIESSEN AN E/A-MODULE 37
ANSCHLIEßEN DES FANUC E/A-VERBINDUNGS-BLINDELEMENTS IN SERIE 184
ANSCHLUSS 34
ANSCHLUSS AN ANALOGE AUSGANGSMODULE 109
ANSCHLUSS AN ANALOGES EINGANGSSIGNAL 106
ANSCHLUSS AN ELEKTROMAGNET-SCHALTSCHRANK 139
ANSCHLUSS AN IMPULS-GENERATOR 137
ANSCHLUSS DER OPTISCHEN E/A-VERBINDUNG 176
ANSCHLUSS SIGNALLISTE 135
ANSCHLUSS ZWISCHEN DEM ANALOGEN AUSGANGSMODUL UND DER LAST 112
ANSCHLUSSDIAGRAMM 135
ANSCHLUSSDIAGRAMM DES TEMPERATUREINGANGSMODULS 159
ANSCHLUSSDIAGRAMM FÜR DIE ANSCHLUSSTAFELEINHEIT 161
ANSCHLUSSDIAGRAMME 183
ANSCHLÜSSE 23
ANSCHLUSS-SIGNALLISTE 160
ANZEIGEN 195
AUSGANGSSIGNALE HALBLEITERRELAIS (OUT0 BIS OUT7) 140
AUSSENABMESSUNGEN 181
AUSSENABMESSUNGEN DER E/A-EINHEIT 20
AUSSENABMESSUNGEN DER OPTISCHEN E/A-VERBINDUNG 175
AUßENANSICHT EINES GLASFASERKABELS 177
B
BETRIEBSART A 125
BETRIEBSART B 128
BLOCKDIAGRAMM 191
D
DATEN LESEN 147
DC EINGANGSSIGNALE (ME UND CSP) 141
DETAILS DER PMC-SCHNITTSTELLENSIGNALE 132
DETAILS ZU AUSGANGSSIGNALEN (PMC TEMPERATURMODUL) 153
DIGITALE EINGANGS/AUSGANGS-MODULE 39
E
E/A-SIGNAL-KONVENTIONEN 140
E/A-VERBINDUNGS-BLINDELEMENT 181
EINSTELLEN VON DATEN 145
EINSTELLUNG MIT DEM DIP-SCHALTER 36
ENTFERNEN VON PLATINEN 207
ER-ANZEIGEN 200
ERDUNG 25
ERFORDERLICHE STROMZUFUHR 27
EXTERNER KONTAKTAUSGANG 120
EXTERNER KONTAKTEINGANG 120
F
FANUC E/A-VERBINDUNG 13
G
GEWICHT 182
GEWICHT DER OPTISCHEN E/A-VERBINDUNG 175
GLASFASERKABEL 177
H
HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLER-MODUL 113
I
IMPULS-SCHNITTSTELLE 117
IMPULSZÄHLER 115
INSTALLATION 19
INSTALLATIONSBEDINGUNGEN 182
INSTALLATIONSKATEGORIE (ÜBERSPANNUNGS-KATEGORIE) 187
INSTALLATIONSUMGEBUNG 187
K
K3X-KABEL 185
KLEMMMETHODE FÜR GLASFASERKABEL 179
KONFIGURATION 13
KONFIGURATION BETRIEBSMODUS A 143
KONFIGURATION DER E/A-EINHEIT 17
KONFIGURATION DER E/A-EINHEIT A 190
KONSTRUKTIONSBEDINGUNGEN FÜR DEN A-SCHALTSCHRANK 19
L
LED-ANZEIGEN 182
LEDS DES SCHNITTSTELLENMODULS (AIF01A) 195
LEDS DES SCHNITTSTELLENMODULS (AIF01B) 198
LEDS DES SCHNITTSTELLENMODULS (AIF02C) 200
LEISTUNGSANFORDERUNGEN 182
LNK-ANZEIGEN 200
M
M/S-ANZEIGE 202
MARKER ABARBEITUNG 121
MAXIMALE ÜBERTRAGUNGSDISTANZ DES GLASFASERKABELS 180
MESSBEISPIELE 163
MESSBETRIEBSART 152
MODUL-LISTE 39
MONTIEREN UND ENTFERNEN VON MODULEN 22
N
NR.-ANZEIGEN 203
O
OPTISCHER E/A-VERBINDUNGSADAPTER 175
P
PMC E/A-BEREICH 151
PMC-SCHNITTSTELLE 125, 151
PWR-ANZEIGE 200
R
RELAIS MIT GLASFASERADAPTER 180
S
SCHNITTSTELLENMODUL (AIF01A, AIF01B) 29
SCHNITTSTELLENMODUL (AIF02C) ANSCHLUSS 32
SICHERHEITSVORKEHRUNGEN BEI DER NUTZUNG VON AC 187
SICHERUNGEN 205
SPANNUNGSQUELLE DES OPTISCHEN E/A-VERBINDUNGSADAPTERS 176
SPEZIFIKATION 107, 110
SPEZIFIKATION DES HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLER-MODULS 115
SPEZIFIKATION DES TEMPERATUREINGANGSMODULS 150
SYSTEMKONFIGURATION 189
T
TECHNISCHE DATEN DER ANALOGEN EINGANGSMODULE 103
TECHNISCHE DATEN DER AUSGANGSMODULE 69
TECHNISCHE DATEN FÜR JEDES MODUL 43
TEMPERATUREINGANGSMODUL 149
U
ÜBERSICHT 149, 181, 189
ÜBERSICHT ÜBER HOCHGESCHWINDIGKEITSZÄHLER-MODUL 113
UMGEBUNGSBEDINGUNGEN 19
V
VERGLEICHSFUNKTION 115
VERSCHIEDENE INFORMATIONEN 148
VERUNREINIGUNGSGRAD 187
VERWENDUNG VON IMPULSEN PHASE A UND B 137
VERWENDUNG VON POSITIVEN/NEGATIVEN IMPULSEN 138
Z
ZÄHLER VOREINSTELLEN UND ZÄHLEN 144
ZEITABLAUF-TABELLEN 162
ZUSÄTZE 143
ZUWEISUNG VON E/A-PUNKTEN 14
B-61813GE/03
©FANUC, 2003