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20
Oktober 2010
Rechtliche Hinweise
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Schneider Electric lehnt jegliche Zusicherungen und Gewährleistungen in Bezug auf dieses Handbuch ab und beschränkt seine
Haftung für möglicherweise vorhandene konkludente Garantien in größtmöglichem rechtlich zulässigen Umfang ausdrücklich
auf den Ersatz dieses Handbuchs durch ein anderes Handbuch. Darüber hinaus behält sich Schneider Electric das Recht vor,
diese Publikation jederzeit ohne besondere Benachrichtigung zu ändern.
COPYRIGHT
© Copyright 2010 Schneider Electric .Alle Rechte vorbehalten.
MARKEN
Schneider Electric hat alles unternommen, um Markeninformationen zu den in diesem Handbuch genannten Firmennamen,
Produkten und Diensten anzugeben.
Citect, CitectHMI, Vijeo Citect, Vijeo Citectlite und CitectSCADA sind eingetragene Marken von Schneider Electric
IBM, IBM PC und IBM PC AT sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation.
MS-DOS, Windows, Windows NT, Microsoft und Excel sind in den USA und/oder anderen Ländern Marken bzw. eingetragene
Marken der Microsoft Corporation.
DigiBoard, PC/Xi und Com/Xi sind Marken von Digi International Inc.
Novell, Netware und Netware Litesind in den USA und/oder anderen Ländern Marken bzw. eingetragene Marken von Novell,
Inc.
dBASE ist eine Marke von dataBased Intelligence, Inc.
Alle anderen in diesem Dokument genannten Marken und Produkte sind Marken bzw. eingetragene Marken ihrer jeweiligen
Eigentümer.
ALLGEMEINER HINWEIS
Einige Produktnamen in diesem Handbuch werden lediglich als Bezeichnungen verwendet und sind möglicherweise Marken
ihrer jeweiligen Firmen.
Oktober 2010 Edition für Vijeo CitectVersion v7.20
Überarbeitung des Handbuchs Version v7.20.
BITTE BEACHTEN
Elektrische Geräte und Ausrüstungen dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal installiert, betrieben und gewartet werden.
Schneider Electric übernimmt keinerlei Haftung für Folgen, die aus der Verwendung dieses Materials entstehen. © 2010
Schneider Electric. Alle Rechte vorbehalten.
Setzen Sie sich heute über www.schneider-electric.com/vijeocitect mit Schneider Electric in Verbindung
Inhalt
Inhalt
Rechtliche Hinweise 2
Inhalt 3
Sicherheitsinformationen 13
Gefahrenkategorien und spezielle Symbole 13
Bitte beachten 14
Vorbereitung 14
Chapter: 4 Automationsmodell 43
Ergebnisse der Ausführung 43
Enumerationen 45
AlarmType [Enumeration] 45
AxisLabelType [Enumeration] 46
ErrorNotifyCode [Enumeration] 48
FileLocation [Enumeration] 49
HatchStyle [Enumeration] 50
LineStyle [Enumeration] 51
LineType [Enumeration] 51
PenNameMode [Enumeration] 52
PenType [Enumeration] 52
PointType [Enumeration] 53
QualityCompactionType [Enumeration] 54
QualityType [Enumeration] 54
RequestMode [Enumeration] 55
ToolbarButtonType [Enumeration] 56
Ereignisse 57
CommandExecuted [Ereignis] 57
CursorMoved [Ereignis] 58
Fehler [Ereignis] 59
HorizontalAxisChanged [Ereignis] 60
MouseClick [Ereignis] 61
MouseDoubleClick [Ereignis] 62
OVColumnAdded [Ereignis] 63
OVColumnRemoved [Ereignis] 63
OVItemAdded [Ereignis] 64
OVItemChecked [Ereignis] 65
OVItemRemoved [Ereignis] 66
OVItemSelected [Ereignis] 66
PenCreated [Ereignis] 67
PenDeleted [Ereignis] 68
PenRenamed [Ereignis] 69
PenSelectionChanged [Ereignis] 69
PropertyChanged [Ereignis] 70
UpdateCommand [Ereignis] 71
4
Inhalt
VerticalAxisChanged [Ereignis] 72
Schnittstellen 74
IAlarmPen Interface 74
IAlarmPen.AlarmType [Eigenschaft][Holen/Setzen] 75
IAlarmPen.GetFillColor [Methode] 76
IAlarmPen.GetHatchColor [Methode] 77
IAlarmPen.GetHatchStyle [Methode] 78
IAlarmPen.LineColor [Eigenschaft][Holen/Setzen] 79
IAlarmPen.LineWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen] 80
IAlarmPen.SetFillColor [Methode] 81
IAlarmPen.SetHatchColor [Methode] 82
IAlarmPen.SetHatchStyle [Methode] 83
IAnalogPen Interface 84
IAnalogPen.LineColor [Eigenschaft][Holen/Setzen] 85
IAnalogPen.LineInterpolation [Eigenschaft][Holen/Setzen] 86
IAnalogPen.LineWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen] 87
ICommand Interface 88
ICommand.Tooltip [Eigenschaft][Holen] 88
ICommand.ButtonType [Eigenschaft][Holen] 89
ICommand.CommandId [Eigenschaft][Holen] 90
ICommand.Enabled [Eigenschaft][Holen/Setzen] 91
ICommand.Pressed [Eigenschaft][Holen/Setzen] 92
ICommand.Privilege [Eigenschaft][Holen] 93
ICommandSystem Interface 94
ICommandSystem._NewEnum [Eigenschaft][Holen] 94
ICommandSystem.Count [Eigenschaft][Holen] 95
ICommandSystem.Create [Methode] 96
ICommandSystem.Execute [Methode] 97
ICommandSystem.Item [Eigenschaft][Holen] 98
ICommandSystem.ItemById [Eigenschaft][Holen] 99
ICommandSystem.Remove [Methode] 100
ICursors Interface 101
ICursors._NewEnum [Eigenschaft][Holen] 101
ICursors.Count [Eigenschaft][Holen] 102
ICursors.Create [Methode] 103
ICursors.Item [Eigenschaft][Holen] 104
ICursors.ItemByName [Eigenschaft][Holen] 105
ICursors.RemoveAll [Methode] 106
IDigitalPen Interface 107
IDigitalPen.Fill [Eigenschaft][Holen/Setzen] 107
IDigitalPen.FillColor [Eigenschaft][Holen/Setzen] 108
IDigitalPen.LineColor [Eigenschaft][Holen/Setzen] 109
IDigitalPen.LineWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen] 110
IObjectView-Schnittstelle 111
IObjectView.BackgroundColor [Eigenschaft][Holen/Setzen] 112
IObjectView.Columns [Eigenschaft][Holen] 113
IObjectView.ForeColor [Eigenschaft][Holen/Setzen] 113
IObjectView.Height [Eigenschaft][Holen/Setzen] 114
IObjectView.Items [Eigenschaft][Holen] 116
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Inhalt
6
Inhalt
7
Inhalt
8
Inhalt
9
Inhalt
Datenqualität 309
Datums-/Zeitachse (horizontal) 310
Vertikale (Werte)-Achse 311
Gitterlinien 312
Stiftanordnung 313
Stifttypen 313
Analoge Stifte 314
Digitale Stifte 315
Alarmstifte 315
10
Inhalt
Glossar 387
Index 413
11
Inhalt
12
Sicherheitsinformationen
Sicherheitsinformationen
Symbol Name
Blitz
Ausrufezeichen
GEFAHR weist auf eine unmittelbar gefährliche Situation hin, die zu schweren Verletzungen
oder zum Tod führt, wenn sie nicht vermieden wird.
WARNUNG weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu schweren Verletzungen
oder zum Tod führen kann, wenn sie nicht vermieden wird.
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Sicherheitsinformationen
VORSICHT weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu leichten bis
mittelschweren Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird.
VORSICHT
VORSICHT ohne das Sicherheitswarnsymbol weist auf eine potenziell gefährliche Situation
hin, die zu Sachschäden führen kann, wenn sie nicht vermieden wird.
Bitte beachten
Vorbereitung
Vijeo Citect ist eine SCADA-Lösung (Supervisory Control and Data Acquisition). Es
ermöglicht die Erstellung von Software zum Verwalten und Überwachen von
industriellen Systemen und Prozessen. Aufgrund der zentralen Rolle von Vijeo Citect
beim Steuern von Systemen und Prozessen müssen Sie Ihr Vijeo Citect-Projekt auf
geeignete Weise entwickeln, in Betrieb nehmen und testen, bevor Sie es in einer echten
Betriebsumgebung implementieren. Achten Sie auf Folgendes:
Setzen Sie Vijeo Citect oder andere SCADA-Software nicht als Ersatz für SPS-basierte
Steuerungsprogramme ein. SCADA-Software ist nicht für die direkte, schnelle Steuerung von
Systemen ausgelegt.
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Sicherheitsinformationen
STEUERUNGSVERLUST
l Der Entwickler eines Steuerungsschemas muss die möglichen Störungen auf den
Steuerungspfaden berücksichtigen und bei bestimmten kritischen
Steuerungsfunktionen dafür sorgen, dass während und nach einem Pfadfehler ein
sicherer Status erreicht wird. Beispiele für kritische Steuerungsfunktionen sind Notaus
und Stopp beim Überfahren von Anschlägen.
l Für kritische Steuerungsfunktionen müssen separate oder redundante
Steuerungspfade bereitgestellt werden.
l Systemsteuerungspfade können Kommunikationsverbindungen enthalten. Dabei
müssen die Auswirkungen von unerwarteten Übertragungsverzögerungen und
Verbindungsstörungen berücksichtigt werden.*
l Jede Implementierung eines Leitsystems mit Vijeo Citect muss einzeln und gründlich
auf den ordnungsgemäßen Betrieb getestet werden, bevor sie in Dienst gestellt wird.
Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zum Tod, zu schweren Verletzungen
und zu Geräteschäden führen.
* Nähere Informationen finden Sie in der aktuellen Version von NEMA ICS 1.1
„Sicherheitsrichtlinien für die Anwendung, Installation und Instandhaltung von
elektronischen Steuerungen“.
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Sicherheitsinformationen
16
Process Analyst für Entwickler
17
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
Der Process Analyst integriert sich in das Vijeo Citect-System und ist hauptsächlich zur
Arbeit mit dem Vijeo Citect-Grafik-Editor und der Laufzeitumgebung ausgelegt.
Allerdings kann der Process Analyst auch in benutzereigene Visual Basic- und .NET-
Anwendungen eingebettet werden. In diesen Situationen ist Vijeo Citect noch immer
erforderlich.
Integration in Historian
Der Process Analyst integriert sich in den Historian-Webclient, einer Komponente von
Vijeo Historian. Der Process Analyst wird innerhalb des Clients als ActiveX-Objekt
bereitgestellt, so dass er mit dem Internet Explorer über eine Verbindung zum Historian-
Webserver bedient werden kann.
Zu diesem Zweck unterstützt Process Analyst eine Historian-Verbindung. Dafür ist eine
URL-Serveradresse für einen verfügbaren Historian-Webdienst erforderlich. Siehe
Konfigurieren von Verbindungseigenschaften.
Sobald eine Historian-Verbindung eingerichtet ist, können Stifte zum Process Analyst
hinzugefügt werden, die Daten darstellen, die in eine Historian-Datenbank archiviert
werden.
Siehe auch
Konfigurieren der Process Analyst-Steuerung aus dem Grafik-Editor | Sicherheit und
Berechtigungen | Mehrsprachenunterstützung | Datenerhalt | Sichern von Projekten
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
l Klicken Sie auf die Schaltfläche Process Analyst in der Symbolleiste des Grafik-
Editors.
Nach Einfügen des Process Analyst in eine Seite können Sie eine Größenanpassung
vornehmen. Um die Konfigurationsseiten für den Process Analyst anzuzeigen,
doppelklicken Sie auf das Process Analyst-Steuerelement. Weitere Informationen zum
Konfigurieren von Entwurfszeiteigenschaften für den Process Analyst finden Sie unter
Konfigurieren der Process Analyst-Entwurfszeiteigenschaften.
Siehe auch
Datenerhalt
Tag-Verknüpfung
Sie können eine Verknüpfung zwischen einer Eigenschaft eines ActiveX-Objekts und
einem Variablentag herstellen.
So stellen Sie eine Verknüpfung zwischen einer Eigenschaft eines ActiveX-Objekts und einem
Variablentag her:
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
Administrations-Berechtigung
Process Analyst verwendet die Administrations-Berechtigungsebene, um Entwickler-
orientierte Funktionen zur Laufzeit zu deaktivieren. So wird z. B. das Hinzufügen neuer
benutzerdefinierter Befehle usw. deaktiviert, falls der Bediener nicht über die
erforderliche Berechtigungsebene verfügt. Die Administrations-Berechtigungsebene sollte
bei einem laufenden System nie Null sein. Dies würde dem Bediener Zugriff auf
Eigenschaften geben, die sich ungünstig auf die Leistung von Client und/oder Server
auswirkt (zum Beispiel die Eigenschaft „Anzahl der Messwerte“).
Setzen Sie die Administrations-Berechtigung auf einem ausgeführten System nicht auf null.
Die Funktionen, die deaktiviert sind, wenn ein Operator nicht über Administrations-
Berechtigung verfügt, umfassen:
l Kontextmenü für „Stift hinzufügen“ im Eigenschaftsdialogfeld.
l „Neu/Editieren/Löschen“-Befehl (einschließlich Ändern der Berechtigungsebene für
Befehle).
l „Neu/Löschen“-Spalte.
l Eigenschaft „Datenaktualisierungsrate“.
l Eigenschaft „Anzeigen-Aktualisierungsrate“.
l Eigenschaft „Anzahl Datenpunkte“.
l Registerkarte für Server-Pfade.
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
Befehlsberechtigung
Der Process Analyst ermöglicht die Zuordnung einer Berechtigungsebene zu jedem
Befehl (Standardbefehl oder benutzerdefinierter Befehl). Falls ein Operator nicht über die
erforderlichen Berechtigung für diesen Befehl verfügt, wird die dazugehörige
Symbolleiste deaktiviert und kann nicht verwendet werden.
Siehe auch
Bearbeiten von vorhandenen benutzerdefinierter Befehlen
Schreibberechtigung
Der Process Analyst verfügt über eine Berechtigungsebene für das Schreiben, damit
kontrolliert werden kann, ob ein Operator Process Analyst-Ansichten in einen anderen
Ort als „Eigene Dateien“ speichern kann. Diese Ansichten können später von jedem
Operator in den Process Analyst geladen werden. Die Schreibberechtigung wird im
Projektierungsbetrieb auf der Seite „Server-Pfadeigenschaft“ gesetzt, die sich am Process
Analyst-Verzweigungspunkt im Dialogfeld „Eigenschaft Seiten“ befindet. Falls die
Schreibberechtigung auf Stufe Null (0) gesetzt ist, kann jeder Operator in jeden
Speicherort schreiben. Falls die Berechtigung eine beliebige andere Stufe hat, muss der
Operator über diese Berechtigungsebene verfügen, damit er eine Analyst-Ansicht in
einen anderen Ort als „Eigene Dateien“ speichern kann.
Siehe auch
Konfigurieren von Serverpfaden | Arbeiten mit Ansichten | Process Analyst-
Ansichtssynchronisation
Mehrsprachenunterstützung
Der Process Analyst unterstützt die Mehrsprachenfunktionalität vonVijeo Citect, die
einen dynamischen Wechsel der Bedienoberflächensprache zur Laufzeit erlaubt. Wenn
die Sprache in Vijeo Citect gewechselt wird, ändert der Process Analyst seine Sprache
entsprechend.
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
Das Konfigurieren des Process Analyst für Mehrsprachigkeit unterscheidet sich von der
Konfiguration inVijeo Citect. Dieser Abschnitt beschreibt, wie die Process Analyst-
Bedienoberfläche lokalisiert werden kann. Weiterhin beschreibt er die Zusammenarbeit
mitVijeo Citect.
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
LanguagePath.<dbf>=<ProcessAnalystLanguage>
Dabei ist <DBF> der Name der jeweiligen übersetzten Vijeo Citect-Sprachdatenbank, und
<ProcessAnalystLanguage> ist der Sprachencode der resources.dll-Datei mit den den
entsprechenden Übersetzungen.
Zum Beispiel
[ProcessAnalyst]
LanguagePath.French=fr
LanguagePath.Chinese=zh-CN
LanguagePath.German=de
Als letzten Schritt müssen Sie sicherstellen, dass auf allen Computern die für die
Sprachen erforderlichen Schriften installiert sind. Windows XP und Windows 2000
bieten mit dem Dialogfeld „Regions- und Sprachoptionen“ die notwendigen
Mechanismen, um die erforderlichen Sprachen hinzuzufügen. Es wird über die
Systemsteuerung aufgerufen. Dieser Schritt ist notwendig, wenn Sie asiatische Sprachen
auf einem englischen Betriebssystem verwenden möchten. Weitere Informationen zum
Hinzufügen von Sprachen in Ihrem System finden Sie in Erstellen einer eigenen Process
Analyst-resource.dll.
Nachdem die .INI-Datei konfiguriert, die Sprachen installiert und die Resource.dll-Datei
an die korrekte Position für den Aufruf der SetLanguage Cicode-Funktion kopiert wurden,
schalten Vijeo Citect und der Process Analyst automatisch auf die ausgewählte Sprache
um.
24
Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
Hinweis: Mit dieser Methode wird lediglich die Sprache für den Process Analyst
umgeschaltet, aber nicht die von Vijeo Citect. Siehe IProcessAnalyst.Language
[Eigenschaft] [Holen/Setzen].
1. Erstellen Sie eine Zip-Datei im Ordner Vijeo Citect\bin mit dem Namen bin.zip.
2. Fügen Sie sämtliche Sprach-DLL-Dateien zur zip-Datei hinzu, die der Client laden
und verwenden soll. (Sie finden diese Dateien in Ihrem \Program Files\Common
Files\Citect-Ordner.)
Hinweis: Die bin.zip-Datei und ihr Inhalt werden nicht auf ihre Version geprüft. Das
heißt, Sie müssen die Bin.zip manuell von den Web-Client-Rechnern entfernen, wenn
Ihr Server eine neuere Bin.zip-Datei enthält. Verfahren Sie folgendermaßen:
1. Suchen Sie nach dem Installationsverzeichnis der Datei „Analyst.dll“ auf Ihren
Web-Client-Rechnern und suchen Sie in diesem Verzeichnis nach einer Datei
namens bin.zip.
2. Löschen Sie diese Datei.
3. Stellen Sie erneut eine Verbindung zum Web-Server her und laden Sie die neuste
bin.zip-Datei herunter.
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf Regions- und
Sprachoptionen.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Sprachen.
3. Wenn Sie das System auf ostasiatische Sprachen lokalisieren möchten, markieren Sie
Dateien für ostasiatische Sprachen installieren und klicken Sie dann auf OK.
4. Wenn die Sprachen installiert wurden, klicken Sie auf die Registerkarte Sprachen im
Regions- und Sprachoptionsdialogfeld.
5. Klicken Sie auf Details im Bereich Textdienste und Eingabesprachen, um das
Dialogfeld für Textdienste und Eingabesprachen anzuzeigen.
6. Überprüfen Sie im Bereich Installierte Dienste, dass die Sprache, die Sie lokalisieren
möchten, aufgelistet ist. Falls nicht, installieren Sie sie.
1. Zum Hinzufügen einer neuen Sprache klicken Sie auf Hinzufügen, um das
Dialogfeld „Eingabegebietsschema hinzufügen“ anzuzeigen.
2. Wählen Sie aus dem Eingabegebietsschema die gewünschte Sprache aus und
klicken Sie auf OK. (Möglicherweise brauchen Sie Ihre originale CD mit dem
Windows-Installationsprogramm.)
3. Möglicherweise müssen Sie Ihr System neu starten, um die Sprache verfügbar zu
machen. Falls nicht, klicken Sie auf Übernehmen und dann auf OK, um das
26
Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
27
Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
Hinweis: Wenn Sie mit der Lokalisierung fertig sind, sollten Sie diese Option in den
Originalzustand zurücksetzen.
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
1. Klicken Sie auf EN, um das Menü für die Eingabesprachenoptionen anzuzeigen.
2. Wählen Sie die Sprache aus, die Sie verwenden möchten (um korrekt mit Visual
Studio arbeiten zu können, sollte diese Sprache gleich der sein, die Sie in Schritt 8 des
Windows XP Setup und in Schritt 7 des Windows 2000 Setup gewählt haben). Unter
Umständen erscheint ein sprachspezifischer IME-Editor, mit dem Sie Zeichen zur
Verwendung in Ihren Übersetzungen auswählen können.
3. Blättern Sie zur Resources.dll-Datei des Process Analyst. Als Standard befindet sich
diese Datei unter C:\Program Files\Common Files\Citect\.
4. Verifizieren Sie, dass im Dateityp-Menü Ausführbare Dateien (.exe;.dll;*.ocx)
ausgewählt sind.
5. Verifizieren Sie, dass im Öffnen als-Menü der Punkt Ressourcen ausgewählt ist.
6. Wählen Sie Resources.dll und klicken Sie auf Öffnen.
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
7. Speichern Sie die Datei unter einem neuen Namen. Wenn Sie z. B. Japanisch
lokalisieren möchten, verwenden Sie Resources_ja-JP.dll. Weitere Informationen zu
Konventionen bei der Namensvergabe finden Sie in Wissenswertes zu Process
Analyst-Ressourcen.
8. Bevor Sie irgendwelche Strings ändern, müssen Sie den Sprachencode für jedes
Dialogfeld sowie die String-Tabelle ändern. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
1. Erweitern Sie den Ordner Stringtabelle im Verzeichnisbaum.
2. Rechtsklicken Sie auf den Eintrag Stringtabelle.
3. Wählen Sie Eigenschaften aus dem Kontextmenü der rechten Maustaste (siehe
unten).
4. Wählen Sie aus dem Menü Sprache diejenige Sprache aus, nach der Sie
lokalisieren möchten.
5. Klicken Sie in der rechten oberen Ecke des Dialogs auf Schließen.
6. Wiederholen Sie diese Schritte für jeden der Dialoge innerhalb des Ordners
Dialog.
Sobald der Sprachcode für alle Dialoge und die Stringtabelle gesetzt ist, können Sie mit
dem Ändern des Textes beginnen.
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
5. Klicken Sie auf die Schließen-Schaltfläche in der rechten oberen Ecke des
Dialogfeldes.
Beachten Sie dabei folgendes:
l Kontrollelemente können, falls erforderlich, in Lage und Größe verändert werden, um
sie an den neuen Text anzupassen.
l Verändern Sie niemals die Größe eines Dialogfeldes. Die Größe eines Dialogfelds ist
zur Integration in den Grafik-Editor auf einen optimalen Wert festgelegt.
l Die Dialoge 3028 und 3050 müssen nicht übersetzt werden.
Hinweis: Falls ein String „%s“, „%x“, „%d“ usw. enthält, dürfen Sie diese Symbole
beim Übersetzen von Strings nicht entfernen oder ersetzen, da sie für den Process
Analyst wichtig sind.
Datenerhalt
Datenerhalt bezeichnet das Speichern des Zustands (Eigenschaften, Stifte usw.) des
Process Analyst auf einem Datenträger. Vijeo Citect und der Process Analyst stellen
folgenden Methoden für den Datenerhalt bereit:
l Speichern als Teil einer Vijeo Citect-Grafik-Editorseite (Entwurfszeit)
l Schaltfläche „Ansicht speichern“ in der Symbolleiste des Process Analyst (Laufzeit)
l SaveToFile-Automationsverfahren auf dem Process Analyst (Laufzeitbetrieb)
l Speichern zwischen Vijeo Citect-Seitenübergängen (Laufzeitbetrieb)
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
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Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
33
Chapter: 1 Integration in Vijeo Citect
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Chapter: 2 Konfigurieren der Eigenschaften zur
Entwurfszeit
Viele Eigenschaften des Process Analyst können im Laufzeitbetrieb oder
Projektierungsbetrieb definiert oder modifiziert werden. Dieser Abschnitt beschreibt
Eigenschaften, die nur im Projektierungsbetrieb konfiguriert werden können,
normalerweise durch einen Benutzer.
Weitere Informationen über das Konfigurieren der Laufzeiteigenschaften finden Sie unter
Verwenden des Dialogfelds „Process Analyst-Eigenschaften“.
Siehe auch
Hinzufügen von neuen Befehlen | Bearbeiten von vorhandenen benutzerdefinierter
Befehlen | Erstellen oder Bearbeiten von Objektansichtsspalten | Process Analyst-
Ansichtssynchronisation
1. Auf der Seite „Symbolleisten“ des Eigenschaftsdialogfelds klicken Sie auf Neu. Das
Dialogfeld „Neuer Befehl“ wird angezeigt.
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Chapter: 2 Konfigurieren der Eigenschaften zur Entwurfszeit
2. Der Dialog zeigt die nur einmal vorhandene vom System erzeugte ID für den neuen
Befehl. Falls erforderlich, geben Sie eine neue ID für den Befehl ein. Diese ID kann in
Cicode verwendet werden, um zu bestimmen, welcher Befehl ausgelöst wurde oder
um einen speziellen Befehl im Vijeo Citect-System aufzufinden.
3. Geben Sie den QuickInfo-Text für den neuen Befehl ein. Dieser Text darf maximal 64
Zeichen enthalten. Der QuickInfo-Text wird angezeigt, wenn sich der Mauszeiger
über dem Symbolleistenbefehl befindet.
4. Klicken Sie auf Durchsuchen und gehen Sie zum Symbol, das den neuen Befehl
darstellen soll. Dieses Symbol wird in der Befehlsschaltfläche in der Symbolleiste
angezeigt.
5. Um zu definieren, wie sich der Befehl verhalten soll, wählen Sie aus dem Menü
Schaltflächenstil einen Stil für die Schaltfläche aus:
l Schaltfläche - Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Aktiviert, um die
Standarddarstellung der Schaltfläche festzulegen, wenn diese aktiviert oder
deaktiviert ist.
l Umschaltfeld - Klicken Sie auf Aktiviert oder Gedrückt, um die „Ein“-
Darstellung festzulegen.
Siehe auch
Bearbeiten von vorhandenen benutzerdefinierter Befehlen
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Chapter: 2 Konfigurieren der Eigenschaften zur Entwurfszeit
1. Öffnen Sie das Dialogfeld „Eigenschaften“ und klicken Sie auf die Registerkarte
Symbolleisten.
2. Wählen Sie den Befehl, den Sie editieren möchten, aus dem Listenfeld Verfügbare
Schaltflächen aus und klicken Sie dann auf Bearbeiten. Das Dialogfeld „Befehl
bearbeiten“ wird angezeigt.
3. Falls erforderlich, klicken Sie auf Durchsuchen, um zu einem neuen Symbol für den
Befehl zu gelangen.
4. Falls erforderlich, bearbeiten Sie den QuickInfo-Text. Die maximale Länge für den
QuickInfo-Text beträgt 64 Zeichen.
5. Falls erforderlich, wählen Sie einen neuen Stil für die Schaltfläche aus dem Menü
Schaltflächenstil.
Siehe auch
Hinzufügen von neuen Befehlen
37
Chapter: 2 Konfigurieren der Eigenschaften zur Entwurfszeit
3. Geben Sie eine Namens-ID für die Spalte ein. Der Wert dient als Referenzwert für die
Spalte im Code.
4. Geben Sie einen Wert für die Breite ein.
5. Geben Sie den Text ein, der für die Spalte in der Objektansichtsanzeige verwendet
werden soll.
Zum Löschen einer Objektansichtspalte:
l Wählen Sie die Spalte aus, die Sie löschen möchten, und klicken Sie dann auf
Löschen.
Zum Bearbeiten einer Objektansichtspalte:
1. Wählen Sie die Spalte aus, die Sie bearbeiten möchten und klicken Sie dann auf
Bearbeiten. Es erscheint das Dialogfeld „Spalte bearbeiten“.
2. Verändern Sie die Daten nach Ihren Erfordernissen und klicken Sie dann auf OK.
Siehe auch
Konfigurieren der Objektansicht
38
Chapter: 2 Konfigurieren der Eigenschaften zur Entwurfszeit
Process Analyst-Ansichtssynchronisation
Der Process Analyst verfügt über grundlegende Funktionen zur Synchronisation von
Dateien für Process Analyst-Ansichten (.pav-Dateien). Über diese Funktionen versucht
der Process Analyst, die aktuellste Version einer .pav-Datei zu lesen, bevor sie dem
Operator angezeigt wird.
Dazu muss zuerst ein Ingenieur den Process Analyst konfigurieren, dass er Primär- und
Standby-Serverspeicherorte für Analyst-Ansichten unterstützt. Weitere Informationen
finden Sie in Konfigurieren von Serverpfaden.
Wenn diese Dateiserver eingerichtet sind, vefügt der Process Analyst nun über einen
zentralen Speicherort zum Beziehen von Process Analyst-Ansichten. Falls einer dieser
Orte nicht zur Verfügung steht, kann der Operator einen anderen Ort angeben. Wenn ein
Client eine Process Analyst-Ansicht speichert oder lädt, wird nur diese Ansicht an den
Primär- und Standby-Serverspeicherorten synchronisiert, um sicherzustellen, dass sie
gleich sind.
Die untenstehende Tabelle zeigt die Regeln für die Synchronisation und die
Berechtigungsebenen für die Speicherorte und Client-Modi beim Laden und Speichern
von Process Analyst-Ansichten.
39
Chapter: 2 Konfigurieren der Eigenschaften zur Entwurfszeit
* Bezieht sich auf das Menü Suchen in in den Dialogfeldern „Ansicht speichern“ und
„Ansicht laden“.
** Bedeutet sowohl privilegiert als auch nicht privilegiert.
Stellen Sie beim Einrichten von Dateiservern zum Speichern von Process Analyst-
Ansichten sicher, dass alle Client-Computer die erforderlichen Berechtigungen zum
gewünschten Lese-/Schreibzugriff auf diese Speicherorte besitzen.
Siehe auch
Konfigurieren von Serverpfaden | Arbeiten mit Ansichten | Schreibberechtigung
40
Chapter: 3 Verwenden des Process Analyst-
Befehlssystems
Dieser Abschnitt beschreibt die Verwendung des Befehlssystems für den Process
Analyst.
Siehe auch
Befehlssystemübersicht | Benutzerdefinierte Befehle | Symbole
Befehlssystemübersicht
Der Process Analyst stellt ein umfangreiches Befehlssystem zur Verfügung, mit dem
sowohl häufig verwendete Merkmale des Process Analyst angepasst als auch
benutzerdefinierte Befehle erstellt werden können.
Das Befehlssystem kann über die Seite für die Symbolleisteneigenschaften konfiguriert
werden und ebenso über das Automationsmodell.
Um auf das Befehlssystem über das Automation-Modell zuzugreifen, rufen Sie die
Eigenschaft GetCommandSystem() aus dem IProcessAnalyst-Interface auf. Details finden Sie
unter IProcessAnalyst Interface.
Benutzerdefinierte Befehle
Benutzerdefinierte Befehle werden im Process Analyst definiert, müssen allerdings in
Cicode implementiert werden. Sie definieren Befehle entweder über die
ICommandSystem-> Create-Methode oder die Schaltfläche Neu auf der
Eigenschaftenseite für Symbolleisten.
Um den Befehl zu implementieren, müssen Sie auf das Ereignis CommandExecuted (und
optional UpdateCommand) antworten. Beide Ereignisse unterrichten Sie über die notwendige
ID des Befehls.
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Chapter: 3 Verwenden des Process Analyst-Befehlssystems
CommandExecuted
Sobald ein Operator die Symbolleistenschaltfläche für den Befehl anklickt, wird dieses
Ereignis ausgelöst. Hierdurch können Sie die geforderte Funktion des Befehls ausführen
lassen. Falls der angemeldete Benutzer nicht über die erforderliche Berechtigung verfügt,
erfolgt keine Auslösung des Ereignisses. Beachten Sie, dass dies eine asynchrone
Operation ist.
UpdateCommand
Wenn der Process Analyst eine Aktualisierung des Enable-Status oder der gedrückten
Symbolleistenschaltflächen verlangt, wird dieses Ereignis ausgelöst. Falls der
angemeldete Benutzer nicht über die erforderliche Berechtigung verfügt, erfolgt keine
Auslösung des Ereignisses. Bitte beachten Sie, dass dies eine asynchrone Operation ist.
Wann immer die Konfiguration des Process Analyst abgespeichert wird, werden die
Zustände aller Befehle (benutzerdefinierte und vordefinierte) auf die Festplatte
gespeichert.
Siehe auch
Datenerhalt
Symbole
Für benutzerdefinierte Befehle kann der Benutzer durch Zeigen auf eine Datei auf der
Festplatte eigene Symbole angeben. Da diese Dateien im Laufe der Zeit gelöscht oder
verschoben werden könnten, legt sich Process Analyst eine aktuelle Kopie des Symbol
im Speicher ab, wenn der Befehl hinzugefügt wird. Hierdurch entfällt jegliche
Abhängigkeit von der originalen Symboldatei. Wenn die Konfiguration des Process
Analyst gesichert wird, werden die Symboldaten ebenfalls abgespeichert.
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Chapter: 4 Automationsmodell
Das Automationsmodell ermöglicht es Anwendungen oder Lösungen, die Darstellung,
Leistung und das Verhalten von Process Analyst programmatisch zu konfigurieren. Mit
dem Automation-Modell kann über Automation-Ereignisse ebenfalls ein Code mit
Ereignissen verknüpft werden, die von der Process Analyst-Steuerung ausgelöst werden
und somit eine benutzerangepasste Arbeitsweise bewirken.
Mit dem Automationsmodell können fast alle visuellen Aspekte der Steuerung sowie die
Arbeitsweise konfiguriert werden. Es ist recht einfach strukturiert und folgt einem
traditionellen objektorientierten Ansatz (siehe unten).
Um Informationen über ein Interface zu betrachten, klicken Sie auf den Namen des
Interfaces in der Abbildung unten. Um z. B. Informationen über das Ipens-Interface zu
erhalten, klicken Sie auf IPens.
43
Chapter: 4 Automationsmodell
Success 0 - S_OK
Fehler werden von Cicode und VBA auf verschiedene Weise abgefangen. Die folgenden
Beispielcodes zeigen, wie Fehler in VBA und Cicode abgefangen und behandelt werden.
[VBA]
[Cicode]
44
Chapter: 4 Automationsmodell
Enumerationen
AlarmType [Enumeration]
AxisLabelType [Enumeration]
ErrorNotifyCode [Enumeration]
FileLocation [Enumeration]
HatchStyle [Enumeration]
LineStyle [Enumeration]
LineType [Enumeration]
PenNameMode [Enumeration]
PenType [Enumeration]
PointType [Enumeration]
QualityCompactionType [Enumeration]
QualityType [Enumeration]
RequestMode [Enumeration]
ToolbarButtonType [Enumeration]
AlarmType [Enumeration]
Bestimmt die visuelle Darstellung eines Alarmstifts.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] AlarmType
Members
45
Chapter: 4 Automationsmodell
Siehe auch
IAlarmPen.AlarmType [Eigenschaft][Holen/Setzen]
AxisLabelType [Enumeration]
Bestimmt, wie die Beschriftungen auf der vertikalen Achse gezeichnet werden.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] AxisLabelType
Members
46
Chapter: 4 Automationsmodell
47
Chapter: 4 Automationsmodell
ErrorNotifyCode [Enumeration]
Definiert bekannte Fehler, die während der Operation auftreten können.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] ErrorNotifyCode
Members
48
Chapter: 4 Automationsmodell
ErrorNotifyCode_ Tritt auf, wenn der für den Stift spezifizierte Tag nicht 1
InvalidTag existiert.
ErrorNotifyCode_ Tritt auf, wenn Vijeo Citect keinen Server finden kann, um 4
NoServer Daten zu erhalten.
ErrorNotifyCode_ Tritt auf, wenn die Trend- und/oder Alarmserver nicht mit 7
BadVersion der Client-Version übereinstimmen.
ErrorNotifyCode_ Tritt auf, wenn der aktuelle Benutzer nicht über die 8
NoPrivilege erforderlichen Berechtigungen zum Betrachten der Daten
verfügt.
Siehe auch
Fehler [Ereignis]
FileLocation [Enumeration]
Bestimmt den Ort, an dem Process Analyst-Ansichten gespeichert und geschrieben
werden.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] FileLocation
Members
49
Chapter: 4 Automationsmodell
Siehe auch
IProcessAnalyst.LoadFromFile [Methode], IProcessAnalyst.SaveToFile [Methode]
HatchStyle [Enumeration]
Definiert den Füllstil für Alarmstifte.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] HatchStyle
Members
HatchStyle_Cross Schraffur 5
HatchStyle_DiagonalCross Schraffur 6
Siehe auch
IAlarmPen.SetHatchStyle [Methode], IAlarmPen.GetHatchStyle [Methode]
50
Chapter: 4 Automationsmodell
LineStyle [Enumeration]
Definiert den Zeichenstil für eine Linie.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] LineStyle
Werte
LineType [Enumeration]
Definiert die optische Darstellung von Linien zwischen den Datenpunkten eines
analogen Stifts.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] LineType
Members
51
Chapter: 4 Automationsmodell
LineType_ Es wird eine einzelne Linie von Punkt A nach Punkt B gezeichnet. 0
STRAIGHT
LineType_ Die gezeichnete Linie wird den Wert der vorherigen Stichprobe 1
STEPPED beibehalten. Wenn sich die Datenpunkte unterscheiden, wird an
den neuen Datenpunktewert eine vertikale Linie gezeichnet.
Siehe auch
IAnalogPen.LineInterpolation [Eigenschaft][Holen/Setzen]
PenNameMode [Enumeration]
Definiert, wie der Name des Stifts erzeugt wird. Wird zusammen mit der IPens.Create-
Methode verwendet.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] PenNameMode
Members
PenNameMod- Der Wert der IPen.DataPoint-Eigenschaft wird als Name für den 2
e_Tag Stift verwendet.
PenNameMod- Zeigt an, dass Sie den Namen mit der „IPen.Name“-Eigenschaft 3
e_Custom setzen werden.
Siehe auch
IPens.Create [Methode], IPen.DataPoint [Eigenschaft][Holen/Setzen], IPen.Name
[Eigenschaft][Holen/Setzen]
PenType [Enumeration]
Definiert den Zeichenstil eines Process Analyst-Stifts.
Definiert als
52
Chapter: 4 Automationsmodell
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] PenType
Members
Siehe auch
IPens.Create [Methode]
PointType [Enumeration]
Definiert den Sichtmarker, der auf Datenwerte eines Stifts angewendet wird.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] PointType
Members
53
Chapter: 4 Automationsmodell
Siehe auch
IPen.SetQualityCompactionPointType [Methode]
QualityCompactionType [Enumeration]
Bestimmt die verschiedenen Darstellungstypen für eine Stichprobe.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] QualityCompactionType
Members
Siehe auch
IPen.SetQualityCompactionPointType [Methode]
QualityType [Enumeration]
Definiert die bekannten Qualitätszustände für Daten.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] QualityType
Members
54
Chapter: 4 Automationsmodell
Anmerkungen
Ein Zustand „disabled“ für die Alarmstifte wird als QualityType_Gated behandelt.
Siehe auch
IPen.SetQualityLineStyle [Methode]
RequestMode [Enumeration]
Definiert für einen Stift das Verfahren zur Datenbeschaffung.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] RequestMode
Members
RequestMod- Der Wert ist ein Mittelwert aller einzelnen Datenpunkte innerhalb 0
e_Average des Mehrfachdatenpunkts, ebenso der Zeitstempel.
RequestMod- Der Wert ist der zuletzt eingegangene Wert aller einzelnen 3
e_Newest Datenpunkte innerhalb des Mehrfachdatenpunkts. Der
Zeitstempel ist der Mittelwert aller einzelnen Datenpunkte.
Siehe auch
IPen.RequestMode [Eigenschaft][Holen/Setzen]
55
Chapter: 4 Automationsmodell
ToolbarButtonType [Enumeration]
Definiert den Typ einer Symbolleisten-Schaltfläche.
Definiert als
l [VBA] Integer
l [Cicode] INT
l [C++] ToolbarButtonType
Members
Siehe auch
ICommandSystem.Create [Methode], ICommand.ButtonType [Eigenschaft][Holen]
56
Chapter: 4 Automationsmodell
Ereignisse
CommandExecuted [Ereignis]
CursorMoved [Ereignis]
Error [Ereignis]
HorizontalAxisChanged [Ereignis]
MouseClick [Ereignis]
MouseDoubleClick [Ereignis]
OVColumnAdded [Ereignis]
OVColumnRemoved [Ereignis]
OVItemAdded [Ereignis]
OVItemChecked [Ereignis]
OVItemRemoved[Ereignis]
OVItemSelected [Ereignis]
PenCreated [Ereignis]
PenDeleted [Ereignis]
PenRenamed [Ereignis]
PenSelectionChanged [Ereignis]
PropertyChanged [Ereignis]
UpdateCommand [Ereignis]
VerticalAxisChanged [Ereignis]
CommandExecuted [Ereignis]
Dieses Ereignis wird ausgelöst, wenn ein Befehl ausgeführt wird.
Definiert als
l [VBA] CommandExecuted(commandId As String)
l [Cicode] CommandExecuted (OBJECT processAnalyst, STRING commandId)
l [C++] CommandExecuted (BSTR commandId)
Parameter
commandId
[in] Enthält die eindeutige Kennung für den Befehl, der ausgeführt wurde.
processAnalyst
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Anmerkungen
57
Chapter: 4 Automationsmodell
Jede Schaltfläche der Symbolleiste ist mit einem Befehl verknüpft. Bei Betätigung der
Schaltfläche wird das Ereignis mit der eindeutigen Kennung dieses Befehls ausgelöst. Sie
können diese Kennung dann verwenden, um zu bestimmen, welcher Befehl ausgeführt
wurde.
Mit diesem Ereigniss können Sie Ihre eignen Befehle definieren.
Siehe auch
UpdateCommand [Ereignis], ICommandSystem.Execute [Methode]
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
CursorMoved [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn sich die Cursor-Position ändert.
Definiert als
l [VBA] CursorMoved(cursor As Object, position As Integer)
l [Cicode] CursorMoved (OBJECT processAnalyst, OBJECT cursor, INT position)
l [C++] CursorMoved (IPen* pen, int position)
Parameter
cursor
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode).
Aufrufssyntax
58
Chapter: 4 Automationsmodell
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
Fehler [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn ein Fehler vom Process Analyst erzeugt
wird.
Definiert als
l [VBA] Error(errorCode As Integer, errorMessage As String)
l [Cicode] Error(OBJECT processAnalyst, INT errorCode, STRING errorMessage)
l [C++] Error(ErrorNotifyCode errorCode, BSTR errorMessage)
Parameter
errorCode
[in] Weist auf den aufgetretenen Fehler hin. Siehe ErrorNotifyCode Enumeration.
errorMessage
[in] Enthält die Nachricht, die mit dem Fehlercode verknüpft ist.
processAnalyst
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Siehe auch
ErrorNotifyCode [Enumeration]
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
59
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
HorizontalAxisChanged [Ereignis]
Dieses Ereignis wird aufgerufen, wenn sich die Position oder Skala der Datums-
/Zeitachse eines Stifts ändert.
Definiert als
l [VBA] HorizontalAxisChanged(pen As Object)
l [Cicode] HorizontalAxisChanged(OBJECT processAnalyst, OBJECT pen)
l [C++] HorizontalAxisChanged(IPen* pen)
Parameter
pen
[in]Weist auf den Stift, der geändert wurde. Bei verriegelten Stiften ist dieser Wert
ungültig.
processAnalyst
[in] Zeigt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis angestoßen hat (nur Cicode).
Anmerkungen
Wenn die „LockedPens“-Eigenschaft auf True steht, wird dieses Ereignis nur einmal
ausgelöst, wobei der Stiftparameter als ungültig markiert wird.
Siehe auch
IProcessAnalyst.LockedPens [Eigenschaft][Holen/Setzen], VerticalAxisChanged [Ereignis]
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „AN35_E“ definiert wurde.
60
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
MouseClick [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn ein Mausklick im grafischen
Diagrammbereich des Process Analyst auftritt.
Definiert als
l [VBA] MouseClick(pen As Object, button As Integer)
l [Cicode] MouseClick(OBJECT processAnalyst, OBJECT pen, INT button)
l [C++] MouseClick(IPen* pen, int button)
Parameter
pen
Zeigt an, auf welchem Stift der Klick aufgetreten ist. Dieses Objekt wird ungültig,
[in]
wenn kein Stift geklickt wurde.
button
[in] Zeigt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis angestoßen hat (nur Cicode).
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
61
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
MouseDoubleClick [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn ein Mausdoppelklick im grafischen
Diagrammbereich des Process Analyst auftritt.
Definiert als
l [VBA] MouseDoubleClick(pen As Object, button As Integer)
l [Cicode] MouseDoubleClick(OBJECT processAnalyst, OBJECT pen, INT button)
l [C++] MouseDoubleClick(IPen pen, int button)
Parameter
pen
[in]Zeigt an, auf welchem Stift der Doppelklick aufgetreten ist. Dieses Objekt wird
ungültig, wenn kein Stift geklickt wurde.
button
[in] Zeigt an, welche Maustaste zweimal betätigt wurde: 0 = linke, 1 = rechte.
processAnalyst
[in] Zeigt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis angestoßen hat (nur Cicode).
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
62
Chapter: 4 Automationsmodell
OVColumnAdded [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn eine Spalte zur Objektansicht hinzugefügt
wird.
Definiert als
l [VBA] OVColumnAdded(name As String)
l [Cicode] OVColumnAdded(OBJECT processAnalyst, STRING name)
l [C++] OVColumnAdded(BSTR name)
Parameter
item
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
OVColumnRemoved [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn eine Spalte aus der Objektansicht entfernt
wird.
Definiert als
l [VBA] OVColumnRemoved(name As String)
l [Cicode] OVColumnRemoved(OBJECT processAnalyst, STRING name)
l [C++] OVColumnRemoved(BSTR name)
Parameter
63
Chapter: 4 Automationsmodell
item
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
OVItemAdded [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer dann angestoßen, wenn ein Element zur ObjectView
hinzugefügt wird.
Definiert als
l [VBA] OVItemAdded(item As Object)
l [Cicode] OVItemAdded (OBJECT processAnalyst, OBJECT item)
l [C++] OVItemAdded (IObjectViewItem* item)
Parameter
item
[in] Ein Verweis auf das Element, das zur Objektansicht hinzugefügt wurde.
processAnalyst
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
64
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
OVItemChecked [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn ein Element in der Objektansicht markiert
wird.
Definiert als
l [VBA] OVItemChecked(item As Object)
l [Cicode] OVItemChecked(OBJECT processAnalyst, OBJECT item)
l [C++] OVItemChecked(IObjectViewItem* item)
Parameter
item
[in] Ein Verweis auf das Element, das in der Objektansicht markiert wurde.
processAnalyst
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
65
Chapter: 4 Automationsmodell
OVItemRemoved [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer dann angestoßen, wenn ein Element zur ObjectView
hinzugefügt wird.
Definiert als
l [VBA] OVItemRemoved(item As Object)
l [Cicode] OVItemRemoved(OBJECT processAnalyst, OBJECT item)
l [C++] OVItemRemoved(IObjectViewItem* item)
Parameter
item
[in] Ein Verweis auf das Element, das aus der Objektansicht entfernt wurde.
processAnalyst
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
OVItemSelected [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn ein Element in der Objektansicht
ausgewählt wird.
Definiert als
l [VBA] OVItemSelected(item As Object)
l [Cicode] OVItemSelected(OBJECT processAnalyst, OBJECT item)
l [C++] OVItemSelected(IObjectViewItem* item)
Parameter
66
Chapter: 4 Automationsmodell
item
[in] Ein Verweis auf das Element, das in der Objektansicht ausgewählt wurde.
processAnalyst
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
PenCreated [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn ein Stift entweder über das
Automationsmodell erstellt wird oder über den Dialog „Stift hinzufügen“ im
Laufzeitbetrieb hinzugefügt wird.
Definiert als
l [VBA] PenCreated(pen As Object)
l [Cicode] PenCreated(OBJECT processAnalyst, OBJECT pen)
l [C++] PenCreated(IPen* pen)
Parameter
pen
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode).
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
67
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
PenDeleted [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer ausgelöst, wenn ein Stift (entweder automatisch oder über
die Oberfläche) gelöscht wird.
Definiert als
l [VBA] PenDeleted(penName As String)
l [Cicode] PenDeleted(OBJECT processAnalyst, STRING penName)
l [C++] PenDeleted(BSTR penName)
Parameter
penName
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde
[VBA]
[Cicode]
68
Chapter: 4 Automationsmodell
PenRenamed [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer ausgelöst, wenn ein Stift (entweder automatisch oder über
die Oberfläche) umbenannt wird.
Definiert als
l [VBA] PenRenamed(pen As Object)
l [Cicode] PenRenamed(OBJECT processAnalyst, OBJECT pen)
l [C++] PenRenamed(IPen* pen)
Parameter
pen
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode).
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
PenSelectionChanged [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn sich die Auswahl im Process Analyst
ändert.
Definiert als
l [VBA] PenSelectionChanged(pen As Object)
l [Cicode] PenSelectionChanged(OBJECT processAnalyst, OBJECT pen)
l [C++] PenSelectionChanged(IPen* pen)
Parameter
69
Chapter: 4 Automationsmodell
pen
[in]Verweist auf den Stift, der nun die primäre Auswahl besitzt. Dieser Wert könnte
ungültig sein, falls der letzte Stift aus der Ansicht gelöscht wurde.
processAnalyst
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Anmerkungen
Die Auswahl kann sich durch Benutzereingriff (wie z. B. Klicken auf Stifte,
Löschen/Hinzufügen von Stiften) und über Automationsfunktionen ändern.
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
PropertyChanged [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn sich eine zugeordnete Eigenschaft
geändert hat.
Definiert als
l [VBA] PropertyChanged(interfaceName As String, propertyName As String)
l [Cicode] PropertyChanged (OBJECT processAnalyst, STRING interfaceName, STRING
propertyName)
l [C++] PropertyChanged (BSTR interfaceName, BSTR propertyName)
Parameter
interfaceName
70
Chapter: 4 Automationsmodell
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Anmerkungen
Damit dieses Ereignis ausgelöst wird, müssen Sie mindestens eine Eigenschaft abonniert
haben.
Siehe auch
IProcessAnalyst.SubscribeForPropertyChange [Methode],
IProcessAnalyst.UnsubscribePropertyChange [Methode]
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
UpdateCommand [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn der Process Analyst den Status seiner
Symbolleisten aktualisieren muss.
Definiert als
l [VBA] UpdateCommand(commandId As String)
l [Cicode] UpdateCommand(OBJECT processAnalyst, STRING commandId)
l [C++] UpdateCommand(BSTR commandId)
Parameter
commandId
[in] Enthält die eindeutige Kennung für den Befehl, der aktualisiert werden muss.
processAnalyst
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
Anmerkungen
71
Chapter: 4 Automationsmodell
Dieses Ereignis wird nur für benutzerdefinierte Befehle aufgerufen. Sie können es auch
verwenden, um den Status „Aktiviert“ und/oder „Gedrückt“ der mit dem Befehl
verknüpften Schaltflächen in der Symbolleiste zu aktualisieren.
Dieses Ereignis wird häufig aufgerufen, daher sollten Sie die Menge an Code, die als
Antwort auf dieses Ereignis ausgeführt wird, so klein wie möglich halten.
Ein Update wird zumindest bei den folgenden Szenarios ausgelöst:
l Änderungen der Auswahl
l Ausführung des Befehls
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
VerticalAxisChanged [Ereignis]
Dieses Ereignis wird immer aufgerufen, wenn die Position oder Skala der vertikalen
Achse eines Stifts verändert wird.
Definiert als
l [VBA] VerticalAxisChanged(pen As Object)
l [Cicode] VerticalAxisChanged(OBJECT processAnalyst, OBJECT pen)
l [C++] VerticalAxisChanged(IPen* pen)
Parameter
pen
[in] Gibt das Process Analyst-Objekt an, das das Ereignis ausgelöst hat. (nur Cicode)
72
Chapter: 4 Automationsmodell
Siehe auch
HorizontalAxisChanged [Ereignis]
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass Sie einen Process Analyst auf einer Seite
haben mit einer Event-Klasse, die als „myPage_AN35“ definiert wurde.
[VBA]
[Cicode]
73
Chapter: 4 Automationsmodell
Schnittstellen
IAlarmPen interface
IAnalogPen Interface
ICommand Interface
ICommandSystem Interface
ICursors Interface
IDigitalPen Interface
IObjectView Interface
IObjectViewColumn Interface
IObjectViewColumns Interface
IObjectViewItem Interface
IObjectViewItems Interface
IObjectViewPenItem Interface
IPane Interface
IPanes Interface
IPen Interface
IPens Interface
IProcessAnalyst Interface
IToolbar Interface
IToolbars Interface
IToolbarButton Interface
IToolbarButtons Interface
ITrendCursor Interface
IAlarmPen Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IAlarmPen
Methoden (6)
IAlarmPen.GetFillColor [Methode]
IAlarmPen.SetFillColor [Methode]
IAlarmPen.GetHatchColor [Methode]
IAlarmPen.SetHatchColor [Methode]
IAlarmPen.GetHatchStyle [Methode]
IAlarmPen.SetHatchStyle [Methode]
74
Chapter: 4 Automationsmodell
Eigenschaften (3)
IAlarmPen.LineColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IAlarmPen.LineWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IAlarmPen.AlarmType [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IAlarmPen.AlarmType [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den Anzeigetyp dieses Alarmstifts.
Definiert als
l [VBA] Long AlarmType
l [Cicode] INT AlarmType
l [C++] AlarmType AlarmType
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Dieser Alarmtyp bestimmt auch die Anzahl von Alarmzuständen und deren
Beschreibungen.
Siehe auch
IAlarmPen.AlarmType [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Alarmstiftobjekt gibt, das den
Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
75
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IAlarmPen.GetFillColor [Methode]
Liefert die Farbe, die für die Füllung des Stifts für den angegebenen Status verwendet
wird.
Definiert als
l [VBA] GetFillColor(state as Long) as Long
l [Cicode] INT GetFillColor(INT state)
l [C++] HRESULT GetFillColor(int state, OLE_COLOR* color)
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Parameter
state
[in] Der Zustand, für den eine Füllfarbe abgerufen werden soll (0 bis 8).
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden: color = (65536 *
blau) + (256 * grün) + (rot). wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen
können.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Alarmstiftobjekt gibt, das den
Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
76
Chapter: 4 Automationsmodell
End Sub
[Cicode]
IAlarmPen.GetHatchColor [Methode]
Liefert die Farbe, die zum Zeichnen des Umrisses und der Schraffur für den angegeben
Status verwendet wird.
Definiert als
l [VBA] GetHatchColor(state as Long) as Long
l [Cicode] INT GetHatchColor(INT state)
l [C++] HRESULT GetHatchColor(int state, OLE_COLOR* color)
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Zustand außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Parameter
state
[in] Der Zustand, für den eine Schraffurfarbe abgerufen werden soll (0 bis 8).
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden:
color = (65536 * blau) + (256 * grün) + (rot)
wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen können.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Alarmstiftobjekt gibt, das den
Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
77
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IAlarmPen.GetHatchStyle [Methode]
Liefert den Stil der Schraffur beim Zeichnen der Felder für den angegebenen Zustand.
Definiert als
l [VBA] GetHatchStyle(state as Long) as Long
l [Cicode] INT GetHatchStyle(INT state)
l [C++] HRESULT GetHatchStyle(int state, HatchStyle* color)
Parameter
state
[in] Der Zustand, für den Sie einen Schraffurstil abrufen möchten (0 bis 8).
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Zustand außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden: color = (65536 *
blau) + (256 * grün) + (rot). wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen
können.
Siehe auch
IAlarmPen.GetHatchStyle [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Alarmstiftobjekt gibt, das den
Beispielmethoden übergeben wird.
78
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IAlarmPen.LineColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Farbe zum Zeichnen der Stiftlinie.
Definiert als
l [VBA] Long LineColor
l [Cicode] INT LineColor
l [C++] OLE_COLOR LineColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden:
color = (65536 * blau) + (256 * grün) + (rot)
wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen können.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Alarmstiftobjekt gibt, das den
Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
79
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IAlarmPen.LineWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Linienstärke in Pixeln zum Zeichnen der Stiftlinie.
Definiert als
l [VBA] Long LineWidth
l [Cicode] INT LineWidth
l [C++] int LineWidth
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
l Minimum = 0
l Maximum = 8
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Alarmstiftobjekt gibt, das den
Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
80
Chapter: 4 Automationsmodell
lineWidth = alarmPen.LineWidth
`Setting Property value
alarmPen.LineWidth = 5
End Sub
[Cicode]
IAlarmPen.SetFillColor [Methode]
Bestimmt die Farbe, mit der der Stift für den betreffenden Zustand gefüllt wird.
Definiert als
l [VBA] SetFillColor(state as Long, color as Long)
l [Cicode] INT SetFillColor(INT state, INT color)
l [C++] HRESULT SetFillColor(int state, OLE_COLOR color)
Parameter
state
[in] Der Zustand, dem Sie eine Füllfarbe zuweisen möchten möchten (0 bis 8).
color
[in] Die Füllfarbe, die Sie für diesen bestimmten Zustand verwenden möchten.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Zustand außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden:
color = (65536 * blau) + (256 * grün) + (rot)
wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen können.
Aufrufssyntax
81
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Alarmstiftobjekt gibt, das den
Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IAlarmPen.SetHatchColor [Methode]
Setzt die Farbe, mit der die Umrisslinie und die Schraffur für den angegebenen Zustand
gezeichnet wird.
Definiert als
l [VBA] SetHatchColor(state as Long, color as Long)
l [Cicode] INT SetHatchColor(INT state, INT color)
l [C++] HRESULT SetHatchColor(int state, OLE_COLOR color)
Parameter
state
[in] Der Zustand, dem Sie eine Schraffurfarbe zuordnen möchten (0 bis 8).
color
[in] Die Farbe, die für die Schraffur von bestimmten Zuständen verwendet werden soll.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Zustand außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden:
82
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IAlarmPen.SetHatchStyle [Methode]
Setzt den Stil der Schraffur beim Zeichnen des angegebenen Zustandes.
Definiert als
l [VBA] SetHatchStyle(state as Long, HatchStyle as Long)
l [Cicode] INT SetHatchStyle(INT state, INT hatchStyle)
l [C++] HRESULT SetHatchStyle(int state, HatchStyle hatchStyle)
Parameter
state
[in] Der Zustand, dem Sie eine Füllfarbe zuordnen möchten (0 bis 8).
hatchStyle
[in] Der Schraffurstil, der für den spezifizierten Zustand verwendet wird.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Zustand außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
83
Chapter: 4 Automationsmodell
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden: color = (65536 *
blau) + (256 * grün) + (rot). wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen
können.
Siehe auch
IAlarmPen.GetHatchStyle [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Alarmstiftobjekt gibt, das den
Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IAnalogPen Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IAnalogPen
Methoden (0)
Eigenschaften (3)
Siehe auch
IAnalogPen.LineColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IAnalogPen.LineInterpolation [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IAnalogPen.LineWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
84
Chapter: 4 Automationsmodell
IAnalogPen.LineColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Farbe zum Zeichnen der Stiftlinie.
Definiert als
l [VBA] Long LineColor
l [Cicode] INT LineColor
l [C++] OLE_COLOR LineColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden:
color = (65536* blau) + (256* grün) + (rot)
wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen können.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Analogstiftobjekt gibt, das
den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
85
Chapter: 4 Automationsmodell
IAnalogPen.LineInterpolation [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den Zeichenstil zum Zeichnen der Verbindungslinien zwischen Punkten
für diesen analogen Stift.
Definiert als
l [VBA] Long LineInterpolation
l [Cicode] INT LineInterpolation
l [C++] LineType LineInterpolation
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der LineInterpolation-Modus bestimmt, wie die beiden Punkte einer Linie beim
Zeichnen verbunden verden. Bei einer Abstufung wird jeder der Punkte durch zwei
Linien verbunden und zwar eine vertikale und eine horizontale Linie. Im Fall einer
Geraden wird nur eine Linie verwendet, um die beiden Punkte direkt miteinander
verbinden.
Siehe auch
LineType [Enumeration]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Analogstiftobjekt gibt, das
den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
86
Chapter: 4 Automationsmodell
IAnalogPen.LineWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Linienstärke in Pixeln zum Zeichnen der Stiftlinie.
Definiert als
l [VBA] Long LineWidth
l [Cicode] INT LineWidth
l [C++] int LineWidth
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
l Minimum = 0
l Maximum = 8
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Analogstiftobjekt gibt, das
den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
87
Chapter: 4 Automationsmodell
ICommand Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] ICommand
Methoden (0)
Eigenschaften (6)
ICommand.CommandId [Eigenschaft][Holen]
ICommand.ButtonType [Eigenschaft][Holen]
ICommand.Enabled [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ICommand.Pressed [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ICommand.Tooltip [Eigenschaft][Holen]
ICommand.Privilege [Eigenschaft][Holen]
ICommand.Tooltip [Eigenschaft][Holen]
Liefert den Tooltip-Text für diesen Befehl.
Definiert als
l [VBA] String Tooltip
l [Cicode] STRING Tooltip
l [C++] VARIANT_BOOL Tooltip
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn der Befehl gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Gibt den Text zurück, der in einem QuickInfo-Fenster angezeigt wird, wenn sich der
Mauszeiger über der Schaltfläche für den Befehl befindet.
Aufrufssyntax
88
Chapter: 4 Automationsmodell
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es ein gültiges Befehlsobjekt gibt, wie
es von einem CommandSystem des Process Analyst abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem.Item(1)).
[VBA]
[Cicode]
ICommand.ButtonType [Eigenschaft][Holen]
Liefert den Typ der Schaltfläche für diesen Befehl.
Definiert als
l [VBA] Long ButtonType
l [Cicode] INT ButtonType
l [C++] ToolbarButtonType ButtonType
Ergebnisse der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn der Rückgabewert ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben.
Wenn der Befehl gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Rückgabewert hat folgende Bedeutung:
l ToolbarButtonType_Push = 0
l ToolbarButtonType_Toggle = 1
l ToolbarButtonType_Separator = 2
Aufrufssyntax
89
Chapter: 4 Automationsmodell
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es ein gültiges Befehlsobjekt gibt, wie
es von einem CommandSystem des Process Analyst abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem.Item(1)).
[VBA]
[Cicode]
ICommand.CommandId [Eigenschaft][Holen]
Liefert die CommandID für diesen Befehl.
Definiert als
l [VBA] String CommandId
l [Cicode] STRING hCommandId
l [C++] BSTR CommandId
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es ein gültiges Befehlsobjekt gibt, wie
es von einem CommandSystem des Process Analyst abgerufen wird (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem.Item(1)).
[VBA]
90
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
ICommand.Enabled [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Liefert den Enabled-Status für diesen Befehl.
Definiert als
l [VBA] Boolean Enabled
l [Cicode] INT Enabled
l [C++] VARIANT_BOOL Enabled
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn der Rückgabewert ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben.
Grenzwerte
l True (-1): Aktiviert
l False (0): Deaktiviert
Anmerkungen
Die Einstellung dieser Eigenschaft ist nur für benutzerdefinierte Befehle gültig.
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es ein gültiges Befehlsobjekt gibt, wie
es von einem CommandSystem des Process Analyst abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem.Item(1)).
[VBA]
91
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
ICommand.Pressed [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Liefert und setzt den Pressed-Status dieses Befehls.
Definiert als
l [VBA] Boolean Pressed
l [Cicode] INT Pressed
l [C++] VARIANT_BOOL Pressed
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Grenzwerte
l True (-1): Gedrückt
l False (0): Nicht gedrückt
Anmerkungen
Dies ist nur für Toggle-Schaltflächen sinnvoll und zeigt an, ob die Schaltfläche gerade
gedrückt ist oder nicht. Die Einstellung dieser Eigenschaft ist nur für benutzerdefinierte
Befehle gültig.
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es ein gültiges Befehlsobjekt gibt, wie
es von einem CommandSystem des Process Analyst abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem.Item(1)).
[VBA]
92
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
ICommand.Privilege [Eigenschaft][Holen]
Holt die zum Zugriff auf diesen Befehl erforderliche Berechtigung.
Definiert als
l [VBA] Integer Privilege
l [Cicode] INT Privilege
l [C++] int Privilege
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn der Befehl gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Dies ist die erforderliche Berechtigungsebene des derzeit in Vijeo Citect angemeldeten
Benutzers, um den Status dieses Befehls zu aktivieren und somit den Zugriff auf diesen
Befehl über die Bedieneroberfläche zuzulassen. Wenn der derzeit in Vijeo Citect
angemeldete Benutzer diese Berechtigung nicht besitzt, werden alle mit diesem Befehl
verbundenen Schaltflächen deaktiviert.
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es ein gültiges Befehlsobjekt gibt, wie
es von einem CommandSystem des Process Analyst abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem.Item(1)).
93
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
ICommandSystem Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] ICommandSystem
Methoden (3)
ICommandSystem.Create [Methode]
ICommandSystem.Execute [Methode]
ICommandSystem.Remove [Methode]
Eigenschaften (4)
ICommandSystem.Count [Eigenschaft][Holen]
ICommandSystem.Item [Eigenschaft][Holen]
ICommandSystem._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
ICommandSystem.ItemById [Eigenschaft][Holen]
ICommandSystem._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
Die ermöglicht eine „For... Jede... Next“-Integration in VB.
Aufrufssyntax
94
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges CommandSystem-Objekt gibt,
wie es von einem Process Analyst abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem). Diese Eigenschaft steht in Cicode nicht zur
Verfügung.
[VBA]
ICommandSystem.Count [Eigenschaft][Holen]
Liefert die Anzahl der Befehle im Befehlssystem.
Definiert als
l [VBA] Long Count
l [Cicode] INT Count
l [C++] int Count
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges CommandSystem-Objekt gibt,
wie es von einem Process Analyst abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem).
[VBA]
95
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
ICommandSystem.Create [Methode]
Erstellt ein neues Befehlsobjekt, das zum CommandSystem hinzugefügt wird.
Definiert als
l [VBA] object Create (commandID As String, buttonType As Integer, tooltip As String,
iconPath As String, privilege As Integer)
l [Cicode] OBJECT Create (STRING commandID, INT buttonType, STRING tooltip,
STRING iconPath, INT Privilege)
l [C++] HRESULT Create (BSTR commandID, ToolbarButtonType ButtonType, BSTR
tooltip, BSTR iconPath, int privilege, ICommand** Val)
Parameter
commandID
[in]Der Text, den Sie als Quickinfo für diesen Befehl anzeigen lassen möchten (1-64
Zeichen).
iconPath
[in] Der Pfad zu einer Symboldatei, die als Bild für diesen Befehl verwendet wird.
privilege
[in] Ein Berechtigungswert, der für den Vijeo Citect erforderlich ist, um Zugang zu
diesem Befehl zu erhalten (0 bis 8).
Ergebnis der Ausführung
96
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn ein Argument ungültig ist oder außerhalb des Wertebereichs liegt,
wird der Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Befehl nicht erstellt wurde,
wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Die commandID kann nicht mit dem Präfix „Citect_“ beginnen.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges CommandSystem-Objekt gibt,
wie es von einem Process Analyst abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem).
[VBA]
[Cicode]
ICommandSystem.Execute [Methode]
Führt die zum Befehl gehörende Aktion aus.
Definiert als
l [VBA] Execute(commandId As String)
l [Cicode] Execute(STRING commandId)
l [C++] HRESULT Execute(BSTR commandId)
Parameter
commandId
[in] Die eindeutige ID des Befehls, dessen Aktion ausgeführt werden soll.
Ergebnis der Ausführung
97
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Befehl ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Wenn der aktuelle Operator nicht über die erforderliche Berechtigung verfügt, wird der
Befehl nicht ausgeführt.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges CommandSystem-Objekt gibt,
wie es von einem Process Analyst abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem).
[VBA]
[Cicode]
ICommandSystem.Item [Eigenschaft][Holen]
Liefert den Befehl an einem gestellten Indexort in dieser Sammlung.
Definiert als
l [VBA] Item(index As Long) as Object
l [Cicode] OBJECT Item(INT index)
l [C++] Item(int index, ICommand* Item)
Parameter
index
[in]Gibt die Indexposition des Befehls an, der aus dieser Sammlung zurückgegeben
wird. (1-basiert)
Ergebnis der Ausführung
98
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn der Index außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges CommandSystem-Objekt gibt,
wie es von einem Process Analyst abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem).
[VBA]
[Cicode]
ICommandSystem.ItemById [Eigenschaft][Holen]
Liefert den Befehl an einem gestellten Indexort in dieser Sammlung.
Definiert als
l [VBA] Object Command
l [Cicode] OBJECT hCommand
l [C++] ICommand* Command
Parameter
commandId
[in] Gibt die Befehls-ID des Befehls an, der aus dieser Sammlung zurückgegeben werden
soll.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges CommandSystem-Objekt gibt,
wie es von einem Process Analyst abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ProcessAnalyst.CommandSystem).
99
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
ICommandSystem.Remove [Methode]
Entfernt den angegebenen Befehl.
Definiert als
l [VBA] Remove(commandId As String)
l [Cicode] Remove(STRING CommandId)
l [C++] HRESULT Remove(BSTR CommandId)
Parameter
commandId
[VBA]
100
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
ICursors Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] ICursors
Methoden
ICursors.Create [Methode]
ICursors.RemoveAll [Methode]
Eigenschaften
ICursors.Item [Eigenschaft][Holen]
ICursors._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
ICursors.Count [Eigenschaft][Holen]
ICursors.ItemByName [Eigenschaft][Holen]
ICursors._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
Ruft einen Zähler für die Cursorsammlung ab.
Definiert als
l [VBA] Object _NewEnum()
l [C++] HRESULT get__NewEnum(LPUNKNOWN *pVal)
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn die Sammlung gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Steht zur Verfügung für die Einrichtung von For Each...Next-Schleifen in Citect VBA
(Siehe Aufrufsyntax unten). Diese Eigenschaft kann nicht in Cicode verwendet werden.
Aufrufssyntax
101
Chapter: 4 Automationsmodell
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass Sie einen gültigen Verweis auf die
Cursor-Sammlung haben und dass es Cursor in dieser Sammlung gibt.
[VBA]
ICursors.Count [Eigenschaft][Holen]
Liefert die Anzahl der Cursoren in der Sammlung.
Definiert als
l [VBA] Integer Count()
l [Cicode] INT Count()
l [C++] HRESULT get_Count(long *pCount)
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn die Sammlung gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Eigenschaft kann in Verbindung mit der Elementeigenschaft verwendet werden,
um die Sammlung in Cicode zu durchlaufen.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
haben.
[VBA]
102
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
ICursors.Create [Methode]
Erstellt an der gegeben Stelle einen Trend-Cursor.
Definiert als
l [VBA] Object Create(name As String, position As Integer)
l [Cicode] OBJECT Create(STRING name, INT position)
l [C++] HRESULT Create(BSTR name, int position, ITrendCursor** ppTrendCursor)
Parameter
name
[in]Der gewünschte eindeutige Name des neuen Cursors. Dieser muss zwischen 1 und
250 Zeichen aufweisen.
position
[in] Die Anfangsposition des neuen Cursors. Dieser Wert wird als die Anzahl von
Pixeln gegeben, gezählt von der linken Seite der Process Analyst-Grafikansicht.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Name außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Name nicht eindeutig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Wenn ein unerwarteter Fehler auftritt, wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Cursor-Name darf nur einmal vorhanden sein. Der Versuch, einen Cursor mit einem
Namen zu erstellen, der bereits existiert, führt zu einem Fehler und der Cursor wird
nicht erstellt.
Aufrufssyntax
[VBA]
103
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
ICursors.Item [Eigenschaft][Holen]
Ruft den Cursor am angegebenen Index aus der Sammlung ab.
Definiert als
l [VBA] Object Item(index As Integer)
l [Cicode] OBJECT get_Item(INT index)
l [C++] HRESULT get_Item(long index, ITrendCursor **cursor)
Parameter
index
104
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
ICursors.ItemByName [Eigenschaft][Holen]
Ruft den Cursor am angegebenen Index ab.
Definiert als
l [VBA] Object ItemByName(name As String)
l [Cicode] OBJECT get_ItemByName(STRING name)
l [C++] HRESULT get_ItemByName (BSTR name, ITrendCursor **cursor)
Parameter
name
[VBA]
105
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
ICursors.RemoveAll [Methode]
Entfernt alle Cursoren aus der Stiftsammlung.
Definiert als
l [VBA] RemoveAll()
l [Cicode] RemoveAll()
l [C++] HRESULT RemoveAll()
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn ein unerwarteter Fehler auftritt, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Cursorobjekt gibt, das den
Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
106
Chapter: 4 Automationsmodell
IDigitalPen Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IDigitalPen
Methoden (0)
Eigenschaften (4)
IDigitalPen.FillColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IDigitalPen.LineColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IDigitalPen.LineWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IDigitalPen.Fill [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IDigitalPen.Fill [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob der Stift gefüllt ist.
Definiert als
l [VBA] Boolean Fill
l [Cicode] INT Fill
l [C++] VARIANT_BOOL Fill
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Wenn der Stift gefüllt wird, wird der Bereich unter der gezeichneten Linie mit der durch
die Eigenschaft FillColor festgelegten Farbe gefüllt.
Siehe auch
IDigitalPen.FillColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Grenzwerte
l True (-1): = Füllung wird angezeigt
l False (0): = Füllung ist verborgen
Aufrufssyntax
107
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Digitalstiftobjekt gibt, das
den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IDigitalPen.FillColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Farbe zum Füllen des Bereichs unterhalb der Linie, wenn der Wert
gleich 1 ist.
Definiert als
l [VBA] Long FillColor
l [Cicode] INT FillColor
l [C++] OLE_COLOR FillColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden:
color = (65536 * blau) + (256 * grün) + (rot)
wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen können. Der Bereich unterhalb
der Linie wird mit dieser Farbe gefüllt, falls der Wert der Fülleigenschaft True (-1) ist.
108
Chapter: 4 Automationsmodell
Siehe auch
IDigitalPen.Fill [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Digitalstiftobjekt gibt, das
den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IDigitalPen.LineColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Farbe zum Zeichnen der Stiftlinie.
Definiert als
l [VBA] Long LineColor
l [Cicode] INT LineColor
l [C++] OLE_COLOR LineColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
109
Chapter: 4 Automationsmodell
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden: color = (65536 *
blau) + (256 * grün) + (rot). wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen
können.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Digitalstiftobjekt gibt, das
den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IDigitalPen.LineWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Linienstärke in Pixeln zum Zeichnen der Stiftlinie.
Definiert als
l [VBA] Long LineWidth
l [Cicode] INT LineWidth
l [C++] int LineWidth
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
110
Chapter: 4 Automationsmodell
l Minimum = 0
l Maximum = 8
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Digitalstiftobjekt gibt, das
den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IObjectView-Schnittstelle
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IObjectView
Methoden (0)
Eigenschaften (7)
IObjectView.Visible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IObjectView.Height [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IObjectView.BackgroundColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IObjectView.ForeColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IObjectView.Columns [Eigenschaft][Holen]
IObjectView.Items [Eigenschaft][Holen]
IObjectView.SelectedItem [Eigenschaft][Holen]
111
Chapter: 4 Automationsmodell
IObjectView.BackgroundColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Hintergrundfarbe für die Objektansicht. Diese Zahl wird innerhalb
des Process Analyst als OLE_COLOR behandelt.
Definiert als
l [VBA] Long BackgroundColor
l [Cicode] INT BackgroundColor
l [C++] OLE_COLOR BackgroundColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden: color = (65536 *
blau) + (256 * grün) + (rot). wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen
können.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein IObjectView-Objekt gibt, das als
Parameter übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
112
Chapter: 4 Automationsmodell
IObjectView.Columns [Eigenschaft][Holen]
Liefert das Automation-Objekt, das die Sammlung an aktuell in der Objektansicht
sichtbaren Spalten darstellt.
Definiert als
l [VBA] Object Columns
l [Cicode] OBJECT Columns
l [C++] IObjectViewColumns* Columns
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein IObjectView-Objekt gibt, das als
Parameter übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IObjectView.ForeColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Forcieren-Farbe (Umrisslinien von Text und Farbfeldern) der
Objektansicht. Diese Zahl wird innerhalb des Process Analyst als OLE_COLOR
behandelt.
Definiert als
113
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IObjectView.Height [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Höhe des Objektansichtfensters in Pixeln.
Definiert als
114
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
115
Chapter: 4 Automationsmodell
IObjectView.Items [Eigenschaft][Holen]
Holt das Automationsobjekt, das die Sammlung der Elemente in der Stammebene der
ObjectView-Struktur darstellt.
Definiert als
l [VBA] Object Items
l [Cicode] OBJECT Items
l [C++] IObjectViewItems* Items
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Methode stellt eine Liste aller Fensterbereichselemente in der Struktur bereit. Jedes
Fensterbereichselement besitzt eine Elementeigenschaft, die den Zugriff auf die darunter
aufgeführten Stifte ermöglicht.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein IObjectView-Objekt gibt, das als
Parameter übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
116
Chapter: 4 Automationsmodell
IObjectView.SelectedItem [Eigenschaft][Holen]
Liefert die aktuelle primäre Auswahl in der Objektansicht. Dies ist das Stiftelement, das
zuletzt ausgewählt wurde.
Definiert als
l [VBA] Object SelectedItem
l [Cicode] OBJECT SelectedItem
l [C++] IObjectViewItem* SelectedItem
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein IObjectView-Objekt gibt, das als
Parameter übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IObjectView.Visible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Sichtbarkeit des Objektansichtfensters.
Definiert als
l [VBA] Boolean Visible
l [Cicode] INT Visible
l [C++] VARIANT_BOOL Visible
117
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewColumn Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
118
Chapter: 4 Automationsmodell
l [C++] IObjectViewColumn
Methoden (0)
Eigenschaften (3)
IObjectViewColumn.Name [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewColumn.Text [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewColumn.Width [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IObjectViewColumn.Name [Eigenschaft][Holen]
Ruft die eindeutige Kennung dieser Spalte ab.
Definiert als
l [VBA] String Name
l [Cicode] STRING Name
l [C++] BSTR Name
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige Spalte gibt, wie sie von einer
ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: objectView.Columns.Item(1)).
[VBA]
[Cicode]
119
Chapter: 4 Automationsmodell
IObjectViewColumn.Text [Eigenschaft][Holen]
Liefert den Text, der für diese Spaltenüberschrift angezeigt wird.
Definiert als
l [VBA] String Text
l [Cicode] STRING Text
l [C++] BSTR Text
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige Spalte gibt, wie sie von einer
ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: objectView.Columns.Item(1)).
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewColumn.Width [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Breite dieser Spalte in Pixeln.
Definiert als
l [VBA] Long Width
l [Cicode] INT Width
l [C++] int Width
Ergebnis der Ausführung
120
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn die Breite außerhalb des Wertebereichs liegt, wird als Wert
GeneralFailure zurückgegeben.
Grenzwerte
Eine gültige Breite ist 0-1000.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige Spalte gibt, wie sie von einer
ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: objectView.Columns.Item(1)).
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewColumns Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IObjectViewColumns
Methoden (4)
IObjectViewColumns.Add [Methode]
IObjectViewColumns.Hide [Methode]
IObjectViewColumns.Remove [Methode]
IObjectViewColumns.Show [Methode]
Eigenschaften (4)
121
Chapter: 4 Automationsmodell
IObjectViewColumns.Count [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewColumns.Item [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewColumns.ItemByName [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewColumns._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewColumns._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
Die ermöglicht eine „For... Jede... Next“-Integration in VB.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige Spaltensammlung gibt, wie
sie von einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: objectView.Columns).
Diese Eigenschaft steht in Cicode nicht zur Verfügung.
[VBA]
IObjectViewColumns.Add [Methode]
Fügt der Objektansicht eine sichtbare benutzerdefinierte Spalte hinzu.
Definiert als
l [VBA] Add(name As String, DisplayText As String, Width As Long)
l [Cicode] Add(STRING name, STRING DisplayText, INT Width)
l [C++] HRESULT Add(BSTR name, BSTR text, int width)
Parameter
name
[in] Der Titel, der in der Spaltenüberschrift angezeigt werden soll (0-256).
width
122
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn ein Argument außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn die Spalte nicht hinzugefügt werden kann,
wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Siehe auch
OVColumnAdded [Ereignis]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige Spaltensammlung gibt, wie
sie von einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: objectView.Columns).
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewColumns.Count [Eigenschaft][Holen]
Liefert die Anzahl der Spalten in dieser Sammlung von Spalten.
Definiert als
l [VBA] Long Count
l [Cicode] INT Count
l [C++] int Count
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige Spaltensammlung gibt, wie
sie von einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: ObjectView.Columns).
123
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewColumns.Hide [Methode]
Bewirkt, dass die angegebene Spalte in der Objektansicht verborgen ist.
Definiert als
l [VBA] Hide(columnName As String)
l [Cicode] Hide(STRING columnName)
l [C++] HRESULT Hide(BSTR columnName)
Parameter
columnName
124
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewColumns.Item [Eigenschaft][Holen]
Holt das ObjektView-Element an einer angegebenen Indexposition in dieser Sammlung.
Definiert als
l [VBA] Item(index As Long) as Object
l [Cicode] OBJECT Item(INT index)
l [C++] Item(int index, IObjectViewColumn* Item)
Parameter
index
[in] Gibt die Indexposition der Spalte zur Rückgabe von dieser Sammlung an. (1-basiert)
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es eine gültige Spaltensammlung gibt,
wie sie von einer ObjectView abgerufen wird (zum Beispiel VBA: objectView.Columns).
[VBA]
[Cicode]
125
Chapter: 4 Automationsmodell
IObjectViewColumns.ItemByName [Eigenschaft][Holen]
Gibt einen Verweis auf das Spaltenobjekt mit dem gegebenen Namen aus dieser
Spaltensammlung zurück.
Definiert als
l [VBA] ItemByName(columnName As String) as Object
l [Cicode] OBJECT ItemByName(STRING columnName)
l [C++] ItemByName(STRING columnName, IObjectViewColumn* Item)
Parameter
columnName
[in]Gibt den eindeutigen Namen des Spaltenelements an, das aus dieser Sammlung
zurückgegeben werden soll.
Ergebnisse der Ausführung
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Spalte nicht gefunden werden kann, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Spaltensammlungsobjekt
gibt, das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
126
Chapter: 4 Automationsmodell
IObjectViewColumns.Remove [Methode]
Entfernt die angegebene benutzerdefinierte Spalte aus der Objektansichtsspalte.
Definiert als
l [VBA] Remove(columnName As String)
l [Cicode] OBJECT Remove(STRING columnName)
l [C++] Remove(STRING columnName)
Parameter
columnName
Gibt den eindeutigen Namen des Spaltenelements an, das aus dieser Sammlung
zurückgegeben wird.
Ergebnisse der Ausführung
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Spalte nicht gefunden werden kann, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Es können nur Spalten entfernt werden, die durch Benutzer erstellt wurden.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Spaltensammlungsobjekt
gibt, das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
127
Chapter: 4 Automationsmodell
IObjectViewColumns.Show [Methode]
Bewirkt, dass die angegebene Spalte in der Objektansicht sichtbar ist.
Definiert als
l [VBA] Show(columnName As String)
l [Cicode] Show(STRING columnName)
l [C++] HRESULT Show(BSTR columnName)
Parameter
columnName
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewItem Interface
Definiert als
128
Chapter: 4 Automationsmodell
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IObjectViewItem
Methoden (2)
IObjectViewItem.GetField [Methode]
IObjectViewItem.PutField [Methode]
Eigenschaften (3)
IObjectViewItem.Expanded [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IObjectViewItem.Tag [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IObjectViewItem.Items [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewItem.Expanded [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den erweiterten Status eines Elements in der Objektansicht. Diese
Änderung wirkt unmittelbar auf die Darstellung in der Objektansicht.
Definiert als
l [VBA] Boolean Expanded
l [Cicode] INT Expanded
l [C++] VARIANT_BOOL Expanded
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Grenzwerte
l True (-1): Erweitert
l False (0): Geschlossen
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Element gibt, wie es aus einer
Items-Sammlung aus einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
objectView.Items.Item(1)).
[VBA]
129
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IObjectViewItem.GetField [Methode]
Gibt den Stringwert eines angezeigten Felds für eine angegebene Spalte in diesem
Element zurück.
Das IObjectViewItem-Interface ist in zwei hierarchische Ebenen strukturiert -
Fensterbereich und Stift. Das Ergebnis der Methode „GetField“ hängt davon ab, für
welche Art von Element sie aufgerufen wird. Um zum Beispiel auf die Felder für einen
Stift zuzugreifen, müssen Sie zuerst die Elementsammlung für das
Fensterbereichselement und dann das Stiftelement holen.
Definiert als
l [VBA] GetField(ColumnName As String) as String
l [Cicode] STRING GetField(STRING ColumnName)
l [C++] HRESULT GetField(BSTR ColumnName, BSTR *Val)
Parameter
ColumnName
[in] Die String-ID, die die Spalte eindeutig angibt, deren Wert abgefragt werden soll.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn ColumnName nicht existiert, wird als Wert InvalidArgument
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
130
Chapter: 4 Automationsmodell
Dieses Beispiel holt die Skaleneigenschaft des ersten Stifts im ersten Fensterbereich. Es
wird davon ausgegangen, dass es ein gültiges Element gibt, wie es aus einer
Elementsammlung aus einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
objectView.Items.Item(1))
[VBA]
Sub Example()
Dim paneItem As Object
Dim penItem As Object
Dim fieldValue As String
Set paneItem = Test_CPA.ObjectView.Items.Item(1) '
Get the first pane of the ObjectView
Set penItem = paneItem.Items.Item(1) '
Get the first pen from the first pane
penItem.GetField "Scale", fieldValue '
Get the value of the scale field
End Sub
[Cicode]
IObjectViewItem.Items [Eigenschaft][Holen]
Holt das Automationsobjekt, das die Sammlung an vererbten Elementen unter diesem
Element darstellt.
Definiert als
l [VBA] Object Items
l [Cicode] OBJECT Items
l [C++] IObjectViewItems* Items
Ergebnis der Ausführung
131
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Fensterbereichsknoten sind derzeit die einzigen Knoten, die untergeordnete Elemente
haben können.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Element gibt, wie es von
einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: objectView.Items.Item(1). Hier
wird es ein Fensterbereich sein).
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewItem.PutField [Methode]
Setzt den Anzeigestring in der Zelle eines Feldes für eine angegebene Spalte auf diesem
Element.
Das IObjectViewItem-Interface ist in zwei hierarchische Ebenen strukturiert -
Fensterbereich und Stift. Die Reichweite der Methode „PutField“ hängt davon ab, für
welche Art von Element sie aufgerufen wird. Um zum Beispiel die Felder für einen Stift
zu setzen, müssen Sie zuerst die Elementsammlung für das Fensterbereichselement und
dann das Stiftelement holen.
Definiert als
l [VBA] PutField(columnName As String, fieldValue as String)
l [Cicode] PutField(STRING columnName, STRING fieldValue)
l [C++] HRESULT PutField(BSTR columnName, BSTR fieldValue)
132
Chapter: 4 Automationsmodell
Parameter
columnName
[in] Die String-ID, die die Spalte eindeutig angibt, deren Feldwert gesetzt werden soll.
fieldValue
Der String, den Sie im Feld für diesen Schnittpunkt von Spalte/Stift anzeigen
[in]
möchten.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn das Feld nicht gesetzt werden kann, wird als Wert GeneralFailure
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Dieses Beispiel schreibt den Wert „someValue“ in das Feld „CustomColumn“ des ersten
Stifts im ersten Fensterbereich. Es wird davon ausgegangen, dass es ein gültiges Element
gibt, wie es aus einer Elementsammlung aus einer ObjectView abgerufen wird. (zum
Beispiel VBA: objectView.Items.Item(1)).
[VBA]
Sub Example()
Dim paneItem As Object
Dim penItem As Object
Set paneItem = Test_CPA.ObjectView.Items.Item(1) '
Get the first pane of the ObjectView
Set penItem = paneItem.Items.Item(1) '
Get the first pen from the first pane
penItem.PutField "CustomColumn", "someValue"
'set the value of the CustomColumn field
End Sub
[Cicode]
133
Chapter: 4 Automationsmodell
IObjectViewItem.Tag [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den einen benutzerdefinierten Teil von Daten zur Verknüpfung mit
diesem Element.
Definiert als
l [VBA] <Any Type> Tag
l [Cicode] <Any Type> Tag
l [C++] VARIANT Tag
Anmerkungen
Der Benutzer kann jede Variante von Daten einem Stift zuordnen. Dies ist praktisch,
wenn man einige benutzerdefinierte Daten mit einem Stiftelement verknüpfen möchte
und anschließend direkt auf sie zugreifen möchte, wenn beliebige Ereignisse mit einem
Stiftelement als Target auftreten.
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Element gibt, wie es aus einer
Items-Sammlung aus einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
objectView.Items.Item(1)).
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewItems Interface
Definiert als
134
Chapter: 4 Automationsmodell
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IObjectViewItems
Methoden (0)
Eigenschaften (3)
IObjectViewItems.Count [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewItems.Item [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewItems._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewItems._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
Die ermöglicht eine For.. Jede.. Next-Integration in VB.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige Items-Sammlung gibt, wie sie
von einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: objectView.Items). Diese
Eigenschaft steht in Cicode nicht zur Verfügung.
[VBA]
IObjectViewItems.Count [Eigenschaft][Holen]
Liefert die Anzahl von vererbten Elementen unter diesem Element.
Definiert als
l [VBA] Long Count
l [Cicode] INT Count
l [C++] int Count
Ergebnis der Ausführung
135
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige Items-Sammlung gibt, wie sie
von einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: objectView.Items)
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewItems.Item [Eigenschaft][Holen]
Holt das ObjektView-Element an einer angegebenen Indexposition in dieser Sammlung.
Definiert als
l [VBA] Item(index As Long) as Object
l [Cicode] OBJECT Item(INT index)
l [C++] Item(int index, IObjectViewItem* Item)
Parameter
index
[in]Gibt die Indexposition des untergeordneten Elements aus dieser Sammlung an, die
zurückgegeben werden soll. (1-basiert)
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige Items-Sammlung gibt, wie sie
von einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: objectView.Items).
136
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewPenItem-Schnittstelle
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IObjectViewPenItem
Methoden (0)
Eigenschaften (3)
IObjectViewPenItem.BlockColor [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewPenItem.Checked [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IObjectViewPenItem.Selected [Eigenschaft][Holen]
IObjectViewPenItem.BlockColor [Eigenschaft][Holen]
Liefert die Farbe, die dieses Element in der Objektansicht darstellt.
Definiert als
l [VBA] Long BlockColor
l [Cicode] INT BlockColor
l [C++] OLE_COLOR BlockColor
Ergebnis der Ausführung
137
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden: color = (65536 *
blau) + (256 * grün) + (rot), wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen
können.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Stiftelement gibt, wie es von
einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
ObjectView.Items.Item(1).Items.Item(1) Das wird ein Stift sein).
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewPenItem.Checked [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob dieses Stiftelement markiert ist oder nicht.
Definiert als
l [VBA] Boolean Checked
l [Cicode] INT Checked
l [C++] VARIANT_BOOL Checked
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Grenzwerte
138
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IObjectViewPenItem.Selected [Eigenschaft][Holen]
Liefert die Information, ob dieser Stift der ausgewählte Stift in seinem Pane ist oder nicht.
Definiert als
l [VBA] Boolean Selected
l [Cicode] INT Selected
l [C++] VARIANT_BOOL Selected
139
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPane Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IPanes
Methoden (1)
IPane.Delete [Methode]
140
Chapter: 4 Automationsmodell
Eigenschaften (6)
IPane.Height [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPane.Collection [Eigenschaft][Holen]
IPane.Name [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPane.BackgroundColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPane.FixedHeight [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPane.Pens [Eigenschaft][Holen]
IPane.BackgroundColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Farbe dieses Fensterbereichs.
Definiert als
l [VBA] Long BackgroundColor
l [Cicode] INT BackgroundColor
l [C++] OLE_COLOR BackgroundColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Fensterbereich gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Wert für die Farbe kann mit folgender Formel berechnet werden: color = (65536 *
blau) + (256 * grün) + (rot). wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen
können.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Fensterbereichsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
141
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IPane.Collection [Eigenschaft][Holen]
Gibt einen Verweis auf die Fensterbereichssammlung zurück, zu der dieser
Fensterbereich gehört.
Definiert als
l [VBA] Object Collection
l [Cicode] OBJECT Collection
l [C++] IPanes* Collection
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn der Fensterbereich gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Siehe auch
IPanes Interface
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Fensterbereichsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
142
Chapter: 4 Automationsmodell
IPane.Delete [Methode]
Entfernt diesen Fensterbereich aus der Sammlung und der Anzeige.
Definiert als
l [VBA] Delete()
l [Cicode] Delete()
l [C++] HRESULT Delete()
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Fensterbereich bereits gelöscht wurde, wird Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Alle eventuell diesem Fensterbereich zugeordneten Stifte werden ebenfalls gelöscht.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Fensterbereichsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IPane.FixedHeight [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob die Höhe des Fensterbereichs fest oder variabel ist.
Definiert als
143
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
144
Chapter: 4 Automationsmodell
IPane.Height [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Höhe dieses Fensterbereichs.
Definiert als
l [VBA] Long Height
l [Cicode] INT Height
l [C++] int Height
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Höhe außerhalb des Wertebereichs (16 bis 1000) liegt, wird der
Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Fensterbereich gelöscht wurde, wird
der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Eigenschaft beeinflusst die sichtbare Höhe der Pane auf zwei verschiedene Arten,
basierend auf dem boolschen Wert der FixedHeight-Eigenschaften. Wenn die Eigenschaft
„FixedHeight“ „Wahr“ ist, erhält der Fensterbereich im Höheneigenschaftswert die
angebene Pixelhöhe. Alle Stifte innerhalb des Fensterbereichs werden eingepasst. Wenn
die Eigenschaft „FixedHeight“ „Falsch“ ist, wird der Höheneigenschaftswert als
Verhältniswert für den variablen Bildbereich verwendet, der zwischen allen
Fensterbereichen mit variabler Höhe aufgeteilt wird (der übrige freie Raum in Prozess
Analyst, nachdem Fensterbereiche mit fester Höhe hinzugefügt wurden).
Siehe auch
IPane.FixedHeight [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Fensterbereichsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
145
Chapter: 4 Automationsmodell
End Sub
[Cicode]
IPane.Name [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den Namen dieses Fensterbereichs.
Definiert als
l [VBA] String Name
l [Cicode] STRING Name
l [C++] BSTR Name
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn bereits ein Fensterbereich mit diese Namen existiert, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn die Fensterbereichssammlung gelöscht wurde,
wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
Name muss zwischen 1 und 250 Zeichen haben.
Anmerkungen
Namen von Panes dürfen nur einmal vorkommen.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Fensterbereichsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
146
Chapter: 4 Automationsmodell
pane.Name = "Alarms"
End Sub
[Cicode]
IPane.Pens [Eigenschaft][Holen]
Holt einen Verweis auf das Stiftsammlungsobjekt, das die Stifte für diesen Fensterbereich
enthält.
Definiert als
l [VBA] Object Pens
l [Cicode] OBJECT Pens
l [C++] IPens* Pens
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn der Fensterbereich gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Siehe auch
IPens-Schnittstelle
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Fensterbereichsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
147
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IPanes Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IPanes
Methoden (2)
IPanes.Create [Methode]
IPanes.RemoveAll [Methode]
Eigenschaften (4)
IPanes.Count [Eigenschaft][Holen]
IPanes.Item [Eigenschaft][Holen]
IPanes._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
IPanes.ItemByName [Eigenschaft][Holen]
IPanes._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
Die ermöglicht eine For.. Jede.. Next-Integration in VB.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Fensterbereichssammlungs-
Objekt gibt, das den Beispielmethoden übergeben wird. Diese Eigenschaft steht in Cicode
nicht zur Verfügung.
[VBA]
148
Chapter: 4 Automationsmodell
End Sub
IPanes.Count [Eigenschaft][Holen]
Holt die Anzahl der Fensterbereiche in dieser Sammlung.
Definiert als
l [VBA] Long Count
l [Cicode] INT Count
l [C++] int Count
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die Fensterbereichssammlung gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Fensterbereichssammlungs-
Objekt gibt, das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IPanes.Create [Methode]
Fügt einen Fensterbereich zu dieser Sammlung hinzu und gibt einen Verweis darauf
zurück.
Definiert als
149
Chapter: 4 Automationsmodell
[in] Der Name, den der Fensterbereich (0-250 Zeichen) erhalten soll.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn bereits ein Fensterbereich mit diese Namen existiert, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn die Fensterbereichssammlung gelöscht wurde,
wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird ein Verweis auf das neue IPane-
Objekt zurückgegeben.
Siehe auch
IPanes Interface
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Fensterbereichssammlungs-
Objekt gibt, das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IPanes.Item [Eigenschaft][Holen]
Holt den Fensterbereich mit dem Index aus dieser Fensterbereichssammlung.
Definiert als
150
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPanes.ItemByName [Eigenschaft][Holen]
Gibt einen Verweis auf das Fensterbereichsobjekt mit dem gegebenen Namen aus dieser
Fensterbereichssammlung zurück.
Definiert als
151
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPanes.RemoveAll [Methode]
Entfernt alle Fensterbereiche aus dieser Fensterbereichssammlung.
Definiert als
l [VBA] RemoveAll()
l [Cicode] RemoveAll()
l [C++] HRESULT RemoveAll()
152
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen Interface
Methoden
IPen.AddSample
IPen.Clear [Methode]
IPen.Delete [Methode]
IPen.GetDefaultSpan [Methode]
IPen.GetHorizontalAxisTimeSpan [Methode]
IPen.GetInformation [Methode]
IPen.GetStatistic [Methode]
IPen.GetVerticalAxisSpan [Methode]
IPen.GoToNow [Methode]
IPen.HorizontalScrollBy [Methode]
IPen.HorizontalZoom [Methode]
IPen.PutHorizontalAxisTimeSpan [Methode]
IPen.PutVerticalAxisSpan [Methode]
IPen.RefreshData [Methode]
IPen.ResetToDefaultSpan [Methode]
IPen.Select [Methode]
IPen.SetDefaultSpan [Methode]
153
Chapter: 4 Automationsmodell
IPen.SetQualityCompactionPointType [Methode]
IPen.SetQualityLineStyle [Methode]
IPen.SetVerticalAxisLabelValue [Methode]
IPen.VerticalScrollBy [Methode]
IPen.VerticalZoom [Methode]
Eigenschaften
IPen.AxisBackgroundColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.BlockRepaint [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.Collection [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.DataPoint [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.DataServer [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.Height [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.HorizontalAxisColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.HorizontalAxisResize [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.HorizontalAxisScroll [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.HorizontalAxisWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.HorizontalGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.HorizontalGridlinesStyle [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.HorizontalGridlinesWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.HorizontalMinorGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.HorizontalMinorGridlinesStyle [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.InstantTrend [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.IsDeleted [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.IsSelected [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.LocalTime [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.Name [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.PointsVisible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.RequestMode [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.SamplePeriod [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.Stacked [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.TrendCursorLabelFillColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.TrendCursorLabelLineColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.TrendCursorLabelTextColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.VerticalAxisAutoscale [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.VerticalAxisColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.VerticalAxisLabelType [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.VerticalAxisResize [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.VerticalAxisScroll [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.VerticalAxisWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.VerticalGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.VerticalGridlinesStyle [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.VerticalGridlinesWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
154
Chapter: 4 Automationsmodell
IPen.VerticalMinorGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.VerticalMinorGridlinesStyle [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.Visible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.AddSample
Fügt einen temporären Datenwert zu einem Stift hinzu.
Definiert als
l [VBA] AddSample(value As Double, timeStamp as Date, milli as Integer, qualityType
as Integer, compactionType as Integer)
l [Cicode] AddSample(REAL value, DATE timeStamp, INT milli, INT qualityType, INT
compactionType)
l [C++] HRESULT AddSample(double value, DATE timeStamp, short milli,
QualityType qualityType, QualityCompactionType compactionType)
Parameter
value
[in] Gibt den Wert des Datenwerts an, der hinzugefügt wird.
timeStamp
[in] Gibt an, zu welcher Zeit (in UTC-Zeit) der Datenwert auftreten wird.
milli
[in] Gibt die Qualität des Datenwerts an, der hinzugefügt wird.
compactionType
155
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.AxisBackgroundColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Hintergrundfarbe der Achse für diesen Stift.
Definiert als
l [VBA] Long BackgroundColor
l [Cicode] INT BackgroundColor
l [C++] OLE_COLOR BackgroundColor
Ergebnis der Ausführung
156
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Hintergrund ist der Bereich unterhalb der Achsenlinien und -werte.
Verwenden Sie zur Berechnung des ganzzahligen Wertes zur Anwendung einer Farbe
die folgende Formel: (65536 * blau) + (256 * grün) + (rot), wobei rot, grün und blau die
Werte 0 bis 255 annehmen können.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.BlockRepaint [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Verwenden Sie diese Eigenschaften, um die Aktualisierungen der Grafik für diesen Stift
anzuhalten oder zu starten.
Definiert als
l [VBA] Boolean BlockRepaint
l [Cicode] INT BlockRepaint
l [C++] VARIANT_BOOL BlockRepaint
157
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.Clear [Methode]
Löscht alle zu diesem Stift gehörenden Datenpunkte aus dem internen Cache. (Hinweis:
Geloggte Datenpunkte vom Server werden hierdurch nicht gelöscht)
Definiert als
l [VBA] Clear()
l [Cicode] Clear()
158
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.Collection [Eigenschaft][Holen]
Gibt einen Verweis auf das Objekt der Stiftsammlung zurück, zu der dieser Stift gehört.
Definiert als
l [VBA] Object Collection
l [Cicode] OBJECT Collection
l [C++] IPen* Collection
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
159
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.DataPoint [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den Trend-/Alarmtag, an den dieser Stift gebunden ist.
Definiert als
l [VBA] String DataPoint
l [Cicode] STRING DataPoint
l [C++] BSTR DataPoint
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn das Tag mehr als 79 Zeichen hat, wird als
Wert InvalidArgument zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Eigenschaft wird in Verbindung mit der DataServer-Eigenschaft verwendet. Diese
Eigenschaft kann während der Lebensdauer eines Stiftes geändert werden. Das Ändern
der DataPoint-Eigenschaften führt zum Löschen des Daten-Caches und einer
Neuanforderung von Daten. Weiterhin werden die Informationen des Tags angefordert.
Siehe auch
IPen.DataServer [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
160
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.DataServer [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den Server, an den dieser Stift gebunden ist.
Definiert als
l [VBA] String DataServer
l [Cicode] STRING DataServer
l [C++] BSTR DataServer
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn die Serververbindung nicht gefunden werden
kann, wird der Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde,
wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Eigenschaft unterstützt zur Zeit nur zwei Optionen, „localhost“ und „“ (leerer
String), was auf eine aufgehobene Verbindung hinweist. Lokal bedeutet, dass der Stift
den lokalen Vijeo Citect-Client als Datenquelle von den Vijeo CitectTrend-/Alarmservern
verwenden wird.
161
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.Delete [Methode]
Löscht den Stift aus dem Process Analyst.
Definiert als
l [VBA] Delete()
l [Cicode] Delete()
l [C++] HRESULT Delete()
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Stift bereits gelöscht wurde, wird als Wert GeneralFailure
zurückgegeben.
Anmerkungen
162
Chapter: 4 Automationsmodell
Durch Aufruf dieser Methode wird der Stift vom Löschen markiert, was bedeutet, dass
alle weiteren Aufrufe von Methoden oder Eigenschaften für diesen Stift einen
GeneralFailure-Fehler erzeugen. Der Stift wird unmittelbar nach diesem Aufruf aus der
Anzeige entfernt.
Siehe auch
IPen.IsDeleted [Eigenschaft][Holen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.GetDefaultSpan [Methode]
Gibt die Standardzeitspanne für diesen Stift als Folge von Zeitkomponenten zurück.
Definiert als
l [VBA] GetDefaultSpan (weeks As Integer, days As Integer, hours As Integer, minutes
As Integer, seconds As Integer, milliseconds As Integer)
l [Cicode] GetDefaultSpan (INT weeks, INT days, DATE hours, INT minutes, INT
seconds, INT milliseconds)
l [C++] HRESULT GetDefaultSpan (short* weeks, short* days, short* hours, short*
minutes, short* seconds, short* milliseconds)
Parameter
weeks
163
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
164
Chapter: 4 Automationsmodell
seconds, milliseconds);
END
IPen.GetHorizontalAxisTimeSpan [Methode]
Liefert die Anfangs- und Endzeit dieses Stifts in Ortszeit oder im UTC-Zeitformat.
Definiert als
l [VBA] GetHorizontalAxisTimeSpan(startTime As Date, startMs as Integer, endTime
as Date, endMs as Integer, localTime as Boolean)
l [Cicode] GetHorizontalAxisTimeSpan(REAL startTime, INT startMs, REAL endTime,
INT endMs, INT localTime)
l [C++] HRESULT GetHorizontalAxisTimeSpan(DATE* startTime, short* startMs,
DATE* endTime, short* endMs, VARIANT_BOOL localTime)
Parameter
startTime
[out] Gibt Anfangsdatum und -zeit der Zeitspanne ohne Millisekunden an.
startMs
[out] Gibt Endedatum und -zeit der Zeitspanne ohne Millisekunden an.
endMs
[in] Gibt an, ob die zurückgegebenen Zeiten in Ortszeit oder in UTC-Zeit angegeben
sind. True = -1, False (0) = UTC.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn ein Argument ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben. Wenn ein anderer unerwarteter Fehler auftritt, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Siehe auch
IPen.PutHorizontalAxisTimeSpan [Methode]
Aufrufssyntax
165
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.GetInformation [Methode]
Liefert die zu diesem Stift gehörenden Informationen.
Definiert als
l [VBA] GetInformation(name As String) As String
l [Cicode] STRING GetInformation(STRING name)
l [C++] HRESULT GetDefaultSpan(BSTR name, BSTR* value)
Parameter
name
Geben Sie das Stiftinformationsattribut an, für das Sie den Wert holen möchten.
[in]
Anmerkungen über unterstützte Attribute finden Sie weiter unten.
value
166
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn ein Argument ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn das Attribut nicht existiert, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben. Wenn ein anderer unerwarteter Fehler auftritt, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Informationsattribute
167
Chapter: 4 Automationsmodell
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.GetStatistic [Methode]
Liefert das Ergebnis einer angegebenen statistischen Process Analyst-Operation.
Definiert als
168
Chapter: 4 Automationsmodell
Geben Sie das Statistikattribut an, für das Sie den Wert holen möchten.
[in]
Anmerkungen über unterstützte Attribute finden Sie weiter unten.
value
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
169
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IPen.GetVerticalAxisSpan [Methode]
Gibt die aktuelle Spanne der vertikalen Achse des Stifts zurück.
Definiert als
l [VBA] GetVerticalAxisSpan(startValue As Double, endValue As Double)
l [Cicode] GetVerticalAxisSpan(REAL startValue, REAL endValue)
l [C++] HRESULT GetVerticalAxisSpan(double* startValue, double* endValue)
Parameter
startValue
[VBA]
170
Chapter: 4 Automationsmodell
End Sub
[Cicode]
IPen.GoToNow [Methode]
Synchronisiert die Endzeit der Zeitspanne des Stifts mit der aktuellen Ortszeit Ihres
Computers. Die Anfangszeit wird ebenfalls verschoben, um die aktuelle Zeitspanne des
Stifts aufrechtzuerhalten.
Definiert als
l [VBA] GoToNow()
l [Cicode] GoToNow()
l [C++] HRESULT GoToNow()
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
171
Chapter: 4 Automationsmodell
IPen.Height [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die physikalische Höhe in Pixeln, die der Stift für sich reserviert, wenn er
im Stacked-Modus angezeigt wird.
Definiert als
l [VBA] Integer Height
l [Cicode] INT Height
l [C++] double Height
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn die Höhe außerhalb des Wertebereichs (16 bis
1000) liegt, wird der Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht
wurde, wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Eigenschaft wird ignoriert, wenn der Stift nicht im Stacked-Modus ist.
Siehe auch
IPen.Stacked [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
172
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IPen.HorizontalAxisColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Farbe zum Zeichnen der Linie, Label und Intervallmarker der
horizontalen Achse dieses Stifts.
Definiert als
l [VBA] Long HorizontalAxisColor
l [Cicode] INT HorizontalAxisColor
l [C++] OLE_COLOR HorizontalAxisColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Verwenden Sie zur Berechnung des ganzzahligen Wertes zur Anwendung einer Farbe
die folgende Formel:
(65536 * blau) + (256 * grün) + (rot),
wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen können.
Siehe auch
IPen.VerticalAxisColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
173
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IPen.HorizontalAxisResize [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob die horizontale Achse für diesen Stift interaktiv
mithilfe der Maus skaliert werden kann.
Definiert als
l [VBA] Boolean HorizontalAxisResize
l [Cicode] INT HorizontalAxisResize
l [C++] VARIANT_BOOL HorizontalAxisResize
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
l True (-1): Achse kann in der Größe verändert werden
l False (0): Achse kann nicht in der Größe verändert werden
Siehe auch
IPen.VerticalAxisResize [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
174
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.HorizontalAxisScroll [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob die horizontale Achse für diesen Stift interaktiv
mithilfe der Maus gescrollt werden kann.
Definiert als
l [VBA] Boolean HorizontalAxisScroll
l [Cicode] INT HorizontalAxisScroll
l [C++] VARIANT_BOOL HorizontalAxisScroll
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
l True (-1): Achse kann gescrollt werden
l False (0): Achse kann nicht gescrollt werden
Siehe auch
IPen.VerticalAxisScroll [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
175
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.HorizontalAxisWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Linienstärke für die horizontalen Achse und die zugeordneten
Intervallmarker.
Definiert als
l [VBA] Integer HorizontalAxisWidth
l [Cicode] INT HorizontalAxisWidth
l [C++] short HorizontalAxisWidth
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
Eine gültige Weite ist 0 bis 8 Pixel.
Siehe auch
IPen.VerticalAxisWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
176
Chapter: 4 Automationsmodell
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.HorizontalGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Farbe zum Zeichnen der horizontalen Hauptgitterlinien.
Definiert als
l [VBA] Long HorizontalGridlinesColor
l [Cicode] INT HorizontalGridlinesColor
l [C++] OLE_COLOR HorizontalGridlinesColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
Eine gültige Weite ist 0 bis 8 Pixel.
Anmerkungen
177
Chapter: 4 Automationsmodell
Verwenden Sie zur Berechnung des ganzzahligen Wertes zur Anwendung einer Farbe
die folgende Formel: (65536 * blau) + (256 * grün) + (rot), wobei rot, grün und blau die
Werte 0 bis 255 annehmen können.
Siehe auch
IPen.HorizontalMinorGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.HorizontalGridlinesStyle [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den Linienstil zum Zeichnen der horizontalen Hauptgitterlinien.
Definiert als
l [VBA] Long HorizontalGridlinesStyle
l [Cicode] INT HorizontalGridlinesStyle
l [C++] LineStyle HorizontalGridlinesStyle
Ergebnis der Ausführung
178
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stil außerhalb des Wertebereichs liegt,
wird als Wert InvalidArgument zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der
Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Siehe auch
IPen.HorizontalMinorGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen], LineStyle
[Enumeration]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.HorizontalGridlinesWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Linienstärke zum Zeichnen der horizontalen Hauptgitterlinien.
Definiert als
l [VBA] Integer HorizontalGridlinesWidth
l [Cicode] INT HorizontalGridlinesWidth
l [C++] short HorizontalGridlinesWidth
Ergebnis der Ausführung
179
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn die Breite außerhalb des Wertebereichs liegt,
wird der Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird
der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.HorizontalMinorGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Farbe zum Zeichnen der horizontalen Untergitterlinien.
Definiert als
l [VBA] Long HorizontalMinorGridlinesColor
l [Cicode] INT HorizontalMinorGridlinesColor
l [C++] OLE_COLOR HorizontalMinorGridlinesColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
180
Chapter: 4 Automationsmodell
Anmerkungen
Verwenden Sie zur Berechnung des ganzzahligen Wertes zur Anwendung einer Farbe
die folgende Formel:
(65536 * blau) + (256 * grün) + (rot),
wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen können.
Siehe auch
IPen.HorizontalGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.HorizontalMinorGridlinesStyle [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den Linienstil zum Zeichnen der horizontalen Untergitterlinien.
Definiert als
l [VBA] Long HorizontalMinorGridlinesStyle
l [Cicode] INT HorizontalMinorGridlinesStyle
l [C++] LineStyle HorizontalMinorGridlinesStyle
Ergebnis der Ausführung
181
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stil außerhalb des Wertebereichs liegt,
wird als Wert InvalidArgument zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der
Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Siehe auch
IPen.HorizontalGridlinesStyle [Eigenschaft][Holen/Setzen], LineStyle [Enumeration]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.HorizontalScrollBy [Methode]
Scrollt die horizontale Achse um den angegeben Faktor.
Definiert als
l [VBA] HorizontalScrollBy(factor As Double)
l [Cicode] HorizontalScrollBy(REAL factor)
l [C++] HRESULT HorizontalScrollBy(double factor)
Parameter
factor
182
Chapter: 4 Automationsmodell
[in] Steuert die Richtung und den Betrag, um den die Achse gescrollt wird. Ein
negativer Wert verschiebt die Achse zeitlich zurück; ein positiver Wert verschiebt die
Achse zeitlich vorwärts. Der Wert ist eine Prozentangabe, die den aktuell sichtbaren
Bereich repräsentiert. Wenn der Zeitbereich des Stifts 1 Stunde beträgt, und Sie einen
Faktor von 0,5 festlegen, wird die Zeitspanne 30 Minuten in die Zukunft verschoben.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn das Argument ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Siehe auch
IPen.VerticalScrollBy [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.HorizontalZoom [Methode]
Zoomt um den gegebenen Faktor zentral in die Zeitspanne.
Definiert als
l [VBA] HorizontalZoom(factor As Double)
l [Cicode] HorizontalZoom(REAL factor)
l [C++] HRESULT HorizontalZoom(double factor)
Parameter
factor
183
Chapter: 4 Automationsmodell
Steuert die Richtung und den Betrag, um den die Achse gezoomt wird. Zulässige
[in]
Zoomwerte sind 0 (Auszoomen) und > 1 (Einzoomen).
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn das Argument ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn das Argument außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Siehe auch
IPen.VerticalZoom [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.InstantTrend [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob Stiftdaten für einen Schnelltrend abgerufen werden
sollen. Wenn auf Wahr gesetzt, muss die Stifteigenschaft DataPoint den Namen eines
Variablentags oder einer lokalen Variable angeben.
Definiert als
l [VBA] Boolean InstantTrend
l [Cicode] INT InstantTrend
184
Chapter: 4 Automationsmodell
IPen.IsDeleted [Eigenschaft][Holen]
Gibt zurück, ob dieser Stift zum Löschen markiert wurde. Dies gibt an, ob die Methode
„Delete“ zum Löschen aufgerufen wurde oder den Stift aus der Anzeige gelöscht hat.
Definiert als
l [VBA] Boolean IsDeleted
l [Cicode] INT IsDeleted
l [C++] VARIANT_BOOL IsDeleted
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Siehe auch
IPen.Delete [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
185
Chapter: 4 Automationsmodell
END
IPen.IsSelected [Eigenschaft][Holen]
Gibt an, ob dieser Stift im Process Analyst ausgewählt worden ist.
Definiert als
l [VBA] Boolean IsSelected
l [Cicode] INT IsSelected
l [C++] VARIANT_BOOL IsSelected
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Siehe auch
IPen.Select [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.LocalTime [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob die Achse die Zeit im aktuellen Rechnerformat oder
im UTC (Universal Time Coordinate)-Format anzeigt.
Definiert als
186
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.Name [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den Namen dieses Stifts.
Definiert als
187
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
188
Chapter: 4 Automationsmodell
IPen.PointsVisible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob die Datenwert-Punkte auf dem Stift ein- oder
ausgeblendet sind.
Definiert als
l [VBA] Boolean PointsVisible
l [Cicode] INT PointsVisible
l [C++] VARIANT_BOOL PointsVisible
Ergebnisse der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
l True (-1): Punkte sind sichtbar
l False (0): Punkte sind ausgeblendet
Anmerkungen
Standardmäßig ist diese Eigenschaft auf False gesetzt, was bedeutet, dass jeder mit der
Funktion SetQualityCompactionPointType gesetzte Punkttyp ausgeblendet ist.
Siehe auch
IPen.SetQualityCompactionPointType [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
189
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IPen.PutHorizontalAxisTimeSpan [Methode]
Setzt die Anfangs- und Endzeit dieses Stifts.
Definiert als
l [VBA] PutHorizontalAxisTimeSpan(startTime As Date, startMs as Integer, endTime
as Date, endMs as Integer)
l [Cicode] PutHorizontalAxisTimeSpan(REAL startTime, INT startMs, REAL endTime,
INT endMs)
l [C++] HRESULT PutHorizontalAxisTimeSpan(DATE* startTime, short* startMs,
DATE* endTime, short* endMs)
Parameter
startTime
[in] Gibt Anfangsdatum und -zeit der Zeitspanne ohne Millisekunden im UTC-Format
an.
startMs
[in] Gibt Endedatum und -zeit der Zeitspanne ohne Millisekunden im UTC-Format an.
endMs
190
Chapter: 4 Automationsmodell
Der Process Analyst unterstützt nur das Setzen seiner Achse im UTC (Universal
Coordinated Time)-Format. Das bedeutet, dass Sie selber von der Ortszeit in das UTC-
Format konvertieren müssen, damit die Achse korrekt in Ortszeit dargestellt wird.
Cicode bietet verschiedene Funktionen, um diese Konvertierungen durchzuführen.
Grenzwerte
Die horizontale Achse hat eine Obergrenze von 1/1/2100 12:00:00.000 und eine
Untergrenze von 1/1/1900 12:00:00.000. Die minimale Zeitspanne ist 100 Millisekunden.
Die maximale Zeitspanne ist 200 Jahre.
Siehe auch
IPen.GetHorizontalAxisTimeSpan [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.PutVerticalAxisSpan [Methode]
Setzt die aktuelle Position und den Wertebereich für die vertikale Achse des Stifts.
191
Chapter: 4 Automationsmodell
Definiert als
l [VBA] GetVerticalAxisSpan(startValue As Double, endValue As Double)
l [Cicode] GetVerticalAxisSpan(REAL startValue, REAL endValue)
l [C++] HRESULT GetVerticalAxisSpan(double* startValue, double* endValue)
Parameter
startValue
[in] Gibt die neue untere Begrenzung der vertikalen Achse an.
endValue
[VBA]
[Cicode]
192
Chapter: 4 Automationsmodell
IPen.RefreshData [Methode]
Löscht alle zu diesem Stift gehörenden Datenpunkte aus dem internen Cache und gibt
dann eine Anforderung nach neuen Daten aus.
Definiert als
l [VBA] RefreshData()
l [Cicode] RefreshData ()
l [C++] HRESULT RefreshData ()
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.RequestMode [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Anzahl der Datenpunkte, die auf dem Server berechnet werden.
Definiert als
l [VBA] Integer RequestMode
l [Cicode] INT RequestMode
l [C++] RequestMode RequestMode
Ergebnis der Ausführung
193
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Modus außerhalb des Wertebereichs liegt,
wird der Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird
der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Wenn der Stift Daten anfordert und Datenpunkte komprimiert werden müssen, wird
über diesen Modus bestimmt, wie die Komprimierung stattfindet.
Ein Ändern dieses Modus wird den Daten-Cache löschen und eine neue
Datenanforderung ausgeben.
Siehe auch
RequestMode [Enumeration]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.ResetToDefaultSpan [Methode]
Setzt den Bereich dieses Stifts auf den Standardwert zurück.
Definiert als
194
Chapter: 4 Automationsmodell
l [VBA] ResetToDefaultSpan()
l [Cicode] ResetToDefaultSpan()
l [C++] HRESULT ResetToDefaultSpan()
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Die standardmäßige Zeitspanne aller Stifte beträgt 10 Minuten. Dieser Wert kann
modifiziert werden durch Verwendung von IPen.SetDefaultSpan.
Siehe auch
IPen.GetDefaultSpan [Methode], IPen.SetDefaultSpan [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPane.SamplePeriod [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Legen Sie fest, wie oft Daten für eine Schnelltrend erfasst werden. Wenn der
Abtastzyklus für einen Stift geändert wird, können vorhandene Datenwerte für den Stift
verworfen werden.
Definiert als
l [VBA] Long SamplePeriod
l [Cicode] INT SamplePeriod
l [C++] int SamplePeriod
195
Chapter: 4 Automationsmodell
Grenzwerte
l Minimum = 50 Millisekunden
l Maximum = 60000 Millisekunden (1 Minute)
l Standard = Die Scanrate der Seite, die die Process Analyst-Steuerung enthält.
Siehe auch
IPen.InstantTrend [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IPen.Select [Methode]
Macht diesen Stift zum primär ausgewählten.
Definiert als
l [VBA] Select()
l [Cicode] Select()
l [C++] HRESULT Select()
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Ein Aufruf dieser Methode löst das Ereignis PenSelectionChanged [Ereignis] aus.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
196
Chapter: 4 Automationsmodell
IPen.SetDefaultSpan [Methode]
Setzt die Standard-Zeitspanne für diesen Stift.
Definiert als
l [VBA] SetDefaultSpan(weeks As Integer, days As Integer, hours As Integer, minutes
As Integer, seconds As Integer, milliseconds As Integer)
l [Cicode] SetDefaultSpan(INT weeks, INT days, DATE hours, INT minutes, INT
seconds, INT milliseconds)
l [C++] HRESULT SetDefaultSpan(short weeks, short days, short hours, short minutes,
short seconds, short milliseconds)
Parameter
weeks
197
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.SetQualityCompactionPointType [Methode]
Verwenden Sie diese Funktion, um anzugeben, welcher Sichtmarker für einzelne
Datenpunkte und Mehrfachdatenpunkte angezeigt werden soll.
Definiert als
l [VBA] SetQualityCompactionPointType(compactionType As Integer, pointType As
Integer)
l [Cicode] SetQualityCompactionPointType(INT compactionType, INT pointType)
l [C++] HRESULT SetQualityCompactionPointType(QualityCompactionType
compactionType, PointType pointType)
Parameter
compactionType
[in] Gibt an, für welchen Typ von Datenpunktkomprimierung Sie den Sichtmarker
setzen möchten.
pointType
198
Chapter: 4 Automationsmodell
Siehe auch
QualityCompactionType [Enumeration], PointType [Enumeration]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.SetQualityLineStyle [Methode]
Mit dieser Funktion kann der Typ der Linie geändert werden, die für jeden der
Qualitätszustände gezeichnet wird, der durch den Process Analyst nur für diesen Stift
definiert wurde.
Definiert als
l [VBA] SetQualityLineStyle(qualityType As Integer, lineStyle As Integer)
l [Cicode] SetQualityLineStyle(INT qualityType, INT lineStyle)
l [C++] HRESULT SetQualityLineStyle(QualityType qualityType, LineStyle lineStyle)
Parameter
qualityType
[in] Gibt an, für welchen Qualitätstyp der Sichtmarker gesetzt wird.
lineStyle
[in]Gibt an, welcher Linenstil für den Sichtmarker des ausgewählten Qualitätstyps
verwendet wird.
Ergebnis der Ausführung
199
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn ein Argument ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn ein Argument außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Wenn der Anzeige eine Stichprobe hinzugefügt wird, zeigt deren Qualitätswert an, wie
die Linie, die von dieser Stichprobe zur nächsten gezogen wird, angezeigt wird.
Siehe auch
QualityType [Enumeration], LineStyle [Enumeration]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.SetVerticalAxisLabelValue [Methode]
Mit dieser Funktion kann benutzerdefinierter Text für einen bestimmten Wert auf der
vertikalen Achse angezeigt werden.
Definiert als
l [VBA] SetVerticalAxisLabelValue(value As Double, label As String)
l [Cicode] SetVerticalAxisLabelValue(REAL value, STRING label)
l [C++] HRESULT SetVerticalAxisLabelValue(double value, BSTR label)
Parameter
value
200
Chapter: 4 Automationsmodell
[in] Gibt an, welchen Wert Sie durch ein benutzerdefiniertes Label ersetzen möchten.
label
[in] Gibt den Text an, der anstelle des angegebenen Wertes angezeigt wird.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn ein Argument ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.Stacked [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob der Stift gestapelt (stacked) oder überlagert (overlay)
angezeigt wird.
Definiert als
l [VBA] Boolean Stacked
l [Cicode] INT Stacked
l [C++] VARIANT_BOOL Stacked
Ergebnis der Ausführung
201
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
l True (-1): Gestapelt
l False (0): Überlagert
Anmerkungen
Beim Stapeln werden die Stifte untereinander gezeichnet. Beim Überlagern werden die
Stifte übereinander gezeichnet.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.TrendCursorLabelFillColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Füllfarbe für jedes Cursor-Label, das mit diesem Stift verknüpft ist.
Definiert als
l [VBA] Long TrendCursorLabelFillColor
l [Cicode] INT TrendCursorLabelFillColor
202
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.TrendCursorLabelLineColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Randfarbe für alle Cursor-Label, die mit diesem Stift verknüpft sind.
Definiert als
l [VBA] Long TrendCursorLabelLineColor
l [Cicode] INT TrendCursorLabelLineColor
203
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.TrendCursorLabelTextColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Textfarbe für alle Cursor-Label, die mit diesem Stift verknüpft sind.
Definiert als
l [VBA] Long TrendCursorLabelTextColor
l [Cicode] INT TrendCursorLabelTextColor
204
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.VerticalAxisAutoscale [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob die vertikale Achse automatisch ihre physikalischen
Endwerte berechnet, basierend auf auf den Datenpunktwerten in ihrem internen Cache.
Definiert als
l [VBA] Boolean VerticalAxisAutoscale
l [Cicode] INT VerticalAxisAutoscale
205
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IPen.VerticalAxisColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Farbe zum Zeichnen von Linien, Labeln und Intervallmarkern der
vertikalen Achse für diesen Stift.
Definiert als
206
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
207
Chapter: 4 Automationsmodell
IPen.VerticalAxisLabelType [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt einen Einheitentyp, der auf Achsenlabels angewendet werden kann. Mit
dieser Funktion können Zahlen mit ihrer Einheit auf der Achse angezeigt werden. Wird
die Einheit z. B. auf „kg“ gesetzt, wird „10 kg“ auf der Achse angezeigt.
Definiert als
l [VBA] Integer VerticalAxisLabelType
l [Cicode] INT VerticalAxisLabelType
l [C++] AxisLabelType VerticalAxisLabelType
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Die Labeltypen sind fest und können nicht ergänzt werden.
Siehe auch
AxisLabelType [Enumeration]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
208
Chapter: 4 Automationsmodell
IPen.VerticalAxisResize [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Liefert oder setzt die Information, ob der Operator mit diesem Stift die vertikale Achse
interaktiv mithilfe der Maus skalieren kann.
Definiert als
l [VBA] Boolean VerticalAxisResize
l [Cicode] INT VerticalAxisResize
l [C++] VARIANT_BOOL VerticalAxisResize
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
l True (-1): Größenänderung aktivieren
l False (0): Größenänderung deaktivieren
Anmerkungen
Die Funktion ist nur auf analoge Stifte anwendbar.
Siehe auch
IPen.HorizontalAxisResize [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
209
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IPen.VerticalAxisScroll [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob die vertikale Achse für diesen Stift interaktiv mithilfe
der Maus gescrollt werden kann.
Definiert als
l [VBA] Boolean VerticalAxisScroll
l [Cicode] INT VerticalAxisScroll
l [C++] VARIANT_BOOL VerticalAxisScroll
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
l True (-1): Scrollen aktivieren
l False (0): Scrollen deaktivieren
Anmerkungen
Die Funktion ist nur auf analoge Stifte anwendbar.
Siehe auch
IPen.HorizontalAxisScroll [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
210
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IPen.VerticalAxisWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Linienstärke für die vertikale Achse und die zugeordneten
Intervallmarker.
Definiert als
l [VBA] Integer VerticalAxisWidth
l [Cicode] INT VerticalAxisWidth
l [C++] short VerticalAxisWidth
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
Eine gültige Weite ist 0 bis 8 Pixel.
Anmerkungen
Die Funktion ist nur auf analoge Stifte anwendbar.
Siehe auch
IPen.HorizontalAxisWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
211
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.VerticalGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Farbe zum Zeichnen der vertikalen Hauptgitterlinien.
Definiert als
l [VBA] Long VerticalGridlinesColor
l [Cicode] INT VerticalGridlinesColor
l [C++] OLE_COLOR VerticalGridlinesColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Verwenden Sie zur Berechnung des ganzzahligen Wertes zur Anwendung einer Farbe
die folgende Formel: (65536 * blau) + (256 * grün) + (rot), wobei rot, grün und blau die
Werte 0 bis 255 annehmen können.
Siehe auch
IPen.VerticalMinorGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
212
Chapter: 4 Automationsmodell
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.VerticalGridlinesStyle [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den Linienstil zum Zeichnen der vertikalen Hauptgitterlinien.
Definiert als
l [VBA] Long VerticalGridlinesColor
l [Cicode] INT VerticalGridlinesColor
l [C++] LineStyle VerticalGridlinesColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stil außerhalb des Wertebereichs liegt,
wird als Wert InvalidArgument zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der
Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Siehe auch
IPen.VerticalMinorGridlinesStyle [Eigenschaft][Holen/Setzen], LineStyle [Enumeration]
Aufrufssyntax
213
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.VerticalGridlinesWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Linienstärke zum Zeichnen der vertikalen Hauptgitterlinien.
Definiert als
l [VBA] Integer VerticalGridlinesWidth
l [Cicode] INT VerticalGridlinesWidth
l [C++] short VerticalGridlinesWidth
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn die Breite außerhalb des Wertebereichs liegt,
wird der Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird
der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Grenzwerte
Eine gültige Weite ist 0 bis 8 Pixel.
Aufrufssyntax
214
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.VerticalMinorGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Farbe zum Zeichnen der vertikalen Untergitterlinien.
Definiert als
l [VBA] Long VerticalMinorGridlinesColor
l [Cicode] INT VerticalMinorGridlinesColor
l [C++] OLE_COLOR VerticalMinorGridlinesColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Verwenden Sie zur Berechnung des ganzzahligen Wertes zur Anwendung einer Farbe
die folgende Formel: (65536 * blau) + (256 * grün) + (rot), wobei rot, grün und blau die
Werte 0 bis 255 annehmen können.
Siehe auch
IPen.VerticalGridlinesColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
215
Chapter: 4 Automationsmodell
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.VerticalMinorGridlinesStyle [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den Linienstil zum Zeichnen der vertikalen Untergitterlinien.
Definiert als
l [VBA] Long VerticalMinorGridlinesStyle
l [Cicode] INT VerticalMinorGridlinesStyle
l [C++] LineStyle VerticalMinorGridlinesStyle
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stil außerhalb des Wertebereichs liegt,
wird als Wert InvalidArgument zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der
Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Siehe auch
IPen.VerticalGridlinesStyle [Eigenschaft][Holen/Setzen], LineStyle [Enumeration]
Aufrufssyntax
216
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.VerticalScrollBy [Methode]
Scrollt die vertikale Achse um den angegebenen Faktor.
Definiert als
l [VBA] VerticalScrollBy(factor As Double)
l [Cicode] VerticalScrollBy(REAL factor)
l [C++] HRESULT VerticalScrollBy(double factor)
Parameter
factor
[in] Steuert die Richtung und den Betrag, um den die Achse gescrollt wird. Ein
negativer Wert verschiebt die Achse in die negative Richtung. Ein positiver Wert
verschiebt die Achse in die positive Richtung. Der Wert ist eine Prozentangabe, die den
aktuell sichtbaren Bereich repräsentiert. Wenn z. B. Wertebereich des Stifts 100 Einheiten
beträgt (10 bis 110) und Sie einen Faktor von 0,5 angeben, wird der Wertebereich um 50
Einheiten verschoben (60 bis 160).
Ergebnis der Ausführung
217
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn das Argument ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Siehe auch
IPen.HorizontalScrollBy [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.VerticalZoom [Methode]
Zoomt um den gegebenen Faktor zentral in die Zeitspanne auf der vertikalen Achse.
Definiert als
l [VBA] VerticalZoom(factor As Double)
l [Cicode] VerticalZoom(REAL factor)
l [C++] HRESULT VerticalZoom(double factor)
Parameter
factor
Steuert die Richtung und den Betrag, um den die Achse gezoomt wird. Zulässige
[in]
Zoomwerte sind 0-1 (Auszoomen) und > 1 (Einzoomen).
Ergebnis der Ausführung
218
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn das Argument ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn das Argument außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Siehe auch
IPen.HorizontalZoom [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPen.Visible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob dieser Stift für den Operator sichtbar ist (Wahr) oder
ausgeblendet ist (Falsch).
Definiert als
l [VBA] Boolean Visible
l [Cicode] INT Visible
l [C++] VARIANT_BOOL Visible
Ergebnis der Ausführung
219
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn der Stift gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Grenzwerte
l True (-1): Sichtbar
l False (0): Ausgeblendet
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie in die Funktion ein passendes Stiftobjekt
eingefügt haben.
[VBA]
[Cicode]
IPens-Schnittstelle
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IPens
Methoden (2)
IPens.Create [Methode]
IPens.RemoveAll [Methode]
220
Chapter: 4 Automationsmodell
Eigenschaften (5)
IPens.Count [Eigenschaft][Holen]
IPens.Item [Eigenschaft][Holen]
IPens._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
IPens.ItemByName [Eigenschaft][Holen]
IPens.Pane[Property][Get]
IPens._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
Die ermöglicht eine For.. Jede.. Next-Integration in VB.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Stiftsammlungsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird. Diese Eigenschaft steht in Cicode nicht zur
Verfügung.
[VBA]
IPens.Count [Eigenschaft][Holen]
Holt die Anzahl der Stifte in dieser Sammlung.
Definiert als
l [VBA] Long Count
l [Cicode] INT Count
l [C++] int Count
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die Sammlung der Stifte gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
221
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Stiftsammlungsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IPens.Create [Methode]
Erstellt einen neuen Stift und fügt ihn zu dieser Sammlung hinzu.
Definiert als
l [VBA] Create(penType As Integer, nameMode As Integer) as Object
l [Cicode] OBJECT Create(INT penType, INT nameMode)
l [C++] HRESULT Create(PenType penType, PenNameMode penNameMode, IPen**
pen)
Parameter
penType
[in] Gibt den Typ des Stifts an, der erstellt wird. Informationen zu den erstellbaren
Stifttypen finden Sie in „PenType Enumeration“.
penNameMode
[in] Gibt an, wie der Name für diesen Stift erhalten wird. Der Process Analyst bietet die
Optionen PenNameMode_Comment, PenNameMode_Tag und PenNameMode_Custom
an. PenNameMode_Comment veranlasst Process Analyst, den Namen des Stiftes aus
dem Kommentarfeld des mit der IPen.DataPoint-Eigenschaft verbundenen Trend-
/Alarmtags zu übernehmen. PenNameMode_Tag veranlasst Process Analyst, den
Namen aus dem Wert der IPen.DataPoint-Eigenschaft zu übernehmen. PenNameMode_
Custom veranlasst Process Analyst, einen Standardnamen vorzugeben und den Namen
über die Eigenschaft IPen.Name selbst festzulegen.
Ergebnisse der Ausführung
222
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Sammlung der Stifte gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Bei erfolgreicher Ausführung der Methode wird ein Stift des spezifizierten Typs erstellt
und in der Stiftsammlung angehängt.
Siehe auch
IPen Interface, PenType [Enumeration], PenNameMode [Enumeration]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Stiftsammlungsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IPens.Item [Eigenschaft][Holen]
Holt den Stift mit dem angegebenen Index aus dieser Stiftsammlung.
Definiert als
l [VBA] Item(index As Long) as Object
l [Cicode] OBJECT Item(INT index)
l [C++] Item(int index, IPen* Item)
Parameter
index
[in] Gibt den Index des zurückzugebenden Stiftelements aus dieser Sammlung an. (1-
basiert)
Ergebnis der Ausführung
223
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn der Index außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn die Sammlung der Stifte gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Stiftsammlungsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IPens.ItemByName [Eigenschaft][Holen]
Holt den Stift mit dem angegebenen Namen aus dieser Stiftsammlung.
Definiert als
l [VBA] ItemByName(name As String) as Object
l [Cicode] OBJECT ItemByName(STRING name)
l [C++] ItemByName(STRING name, IPen* Item)
Parameter
name
[in] Gibt den Namen des zurückzugebenden Stiftelements aus dieser Sammlung an.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn der Stift nicht existiert, wird als Wert InvalidArgument zurückgegeben. Wenn die
Sammlung der Stifte gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Aufrufssyntax
224
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Stiftsammlungsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
IPens.Pane[Property][Get]
Holt den Fensterbereich, zu dem diese Stiftsammlung gehört.
Definiert als
l [VBA] Object Pane
l [Cicode] OBJECT Pane
l [C++] HRESULT Pane(IPane** Pane)
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die Sammlung der Stifte gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Jede Stiftsammlung gehört zu einem Fensterbereich.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Stiftsammlungsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
225
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IPens.RemoveAll [Methode]
Entfernt alle Stifte aus der Stiftsammlung.
Definiert als
l [VBA] RemoveAll()
l [Cicode] RemoveAll()
l [C++] HRESULT RemoveAll()
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Sammlung der Stifte gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Stiftsammlungsobjekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
226
Chapter: 4 Automationsmodell
IProcessAnalyst Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IProcessAnalyst
Methoden
IProcessAnalyst.BlockUpdates [Methode]
IProcessAnalyst.UnBlockUpdates [Methode]
IProcessAnalyst.CopyToClipboard [Methode]
IProcessAnalyst.CopyToFile [Methode]
IProcessAnalyst.FreezeEvent [Methode]
IProcessAnalyst.LoadFromFile [Methode]
IProcessAnalyst.PrintAll [Methode]
IProcessAnalyst.SaveToFile [Methode]
IProcessAnalyst.ShowProperties [Methode]
IProcessAnalyst.SubscribeForPropertyChange [Methode]
IProcessAnalyst.SynchroniseToNow [Methode]
IProcessAnalyst.UnsubscribePropertyChange [Methode]
Eigenschaften
IProcessAnalyst.AdminPrivilegeLevel [Eigenschaft] [Get]
IProcessAnalyst.AutoScroll [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IProcessAnalyst.BackgroundColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IProcessAnalyst.CommandSystem [Eigenschaft][Holen]
IProcessAnalyst.ContextMenu [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IProcessAnalyst.Cursors [Eigenschaft][Holen]
IProcessAnalyst.DataRequestRate [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IProcessAnalyst.DisplayRefreshRate [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IProcessAnalyst.Language [Eigenschaft] [Holen/Setzen]
IProcessAnalyst.LastSelectedPen [Eigenschaft][Holen]
IProcessAnalyst.LockedPens [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IProcessAnalyst.NumberofSamples[Eigenschaft][Holen/Setzen]
IProcessAnalyst.ObjectView [Eigenschaft][Holen]
IProcessAnalyst.Panes [Eigenschaft][Holen]
IProcessAnalyst.PrimaryPath [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IProcessAnalyst.SecondaryPath [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IProcessAnalyst.Toolbars [Eigenschaft][Holen]
IProcessAnalyst.WritePrivilegeLevel [Eigenschaft][Holen]
IProcessAnalyst.ZoomMode [Eigenschaft][Holen/Setzen]
227
Chapter: 4 Automationsmodell
IProcessAnalyst.BlockUpdates [Methode]
Blockt bestimmte Aspekte des Process Analyst beim Aktualisieren von Grafiken und
Daten.
Definiert als
l [VBA] BlockUpdates()
l [Cicode] BlockUpdates()
l [C++] HRESULT BlockUpdates()
Anmerkungen
l Diese Methode blockt drei Systeme zur Aktualisierung von Grafik: Aktualisierung
des Diagramms, der Objektansicht und der Symbolleisten.
l Die Aktualisierung von Daten ist ebenfalls geblockt.
l Alle aktuellen Datenanforderungen werden abgebrochen.
l Der Process Analyst hat einen internen Zähler, der speichert, wie oft Block und
Unblock aufgerufen wurden, sodass nur der letzte UnBlockUpdates-Aufruf
tatsächlich ein Unblock für die oben erwähnten Systeme für Aktualisierung der Daten
und Anzeige bewirkt.
Siehe auch
IProcessAnalyst.UnBlockUpdates [Methode]
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Funktion fehlschlägt, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Process Analyst-Objekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
[Cicode]
228
Chapter: 4 Automationsmodell
_ObjectCallMethod(hProcessAnalyst, "BlockUpdates");
END
IProcessAnalyst.UnBlockUpdates [Methode]
Hebt die Blockierung bestimmter Aspekte der Aktualisierung von Daten und Anzeige
beim Process Analyst auf.
Definiert als
l [VBA] UnblockUpdates()
l [Cicode] UnblockUpdates()
l [C++] HRESULT UnblockUpdates()
Anmerkungen
l Diese Methode entsperrt drei Systeme zur Aktualisierung von Grafik: Aktualisierung
des Diagramms, der Objektansicht und der Symbolleisten.
l Aktualisierung von Daten ist ebenfalls freigegeben.
l Der Process Analyst hat einen internen Zähler, der speichert, wie oft Block und
Unblock aufgerufen wurden, sodass nur der letzte UnBlockUpdates-Aufruf
tatsächlich ein Unblock für die oben erwähnten Systeme für Aktualisierung der Daten
und Anzeige bewirkt.
Siehe auch
IProcessAnalyst.BlockUpdates [Methode]
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Funktion fehlschlägt, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben. Wenn weitere BlockUpdates wirksam sind, wird ebenfalls der Wert
Success zurückgegeben (für C++-Anwender: in diesem Fall wird S_FALSE
zurückgegeben).
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Process Analyst-Objekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
[VBA]
229
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IProcessAnalyst.CopyToClipboard [Methode]
Kopiert die Daten aller sichtbaren Stifte im aktuell sichtbaren Bereich in die
Zwischenablage.
Definiert als
l [VBA] CopyToClipboard()
l [Cicode] CopyToClipboard()
l [C++] HRESULT CopyToClipboard()
Anmerkungen
Der Zeitstempel jeder Stichprobe trägt die vom Computer festgelegte Ortszeit. Die
Anfangs- und Endstichprobe kann für jeden einzelnen Stift erzeugt werden, um den
exportierten Datenbereich anzuzeigen.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Funktion fehlschlägt, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Siehe auch
IProcessAnalyst.CopyToFile [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
myPage_AN35.CopyToClipboard
End Sub
230
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
Sub Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
_ObjectCallMethod(hProcessAnalyst, "CopyToClipboard");
End Sub
IProcessAnalyst.CopyToFile [Methode]
Speichert die Daten im aktuell sichtbaren Bereich für alle sichtbaren Stifte in die
angegebene Datei.
Definiert als
l [VBA] CopyToFile(filename As String)
l [Cicode] CopyToFile(STRING filename)
l [C++] HRESULT CopyToClipBoard(BSTR filename)
Parameter
filename
[in] Gibt den Namen und Pfad der zu exportierenden Datei an.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Funktion fehlschlägt, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Zeitstempel jeder Stichprobe trägt die vom Computer festgelegte Ortszeit. Die
Anfangs- und Endstichprobe kann für jeden einzelnen Stift erzeugt werden, um den
exportierten Datenbereich anzuzeigen.
Siehe auch
IProcessAnalyst.CopyToClipboard [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
myPage_AN35.CopyToFile "test.xls"
End Sub
231
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
Sub Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
_ObjectCallMethod(hProcessAnalyst, "CopyToFile", "test.xls");
End Sub
IProcessAnalyst.FreezeEvent [Methode]
Erlaubt oder verhindert das Auslösen eines bestimmten Ereignisses.
Definiert als
l [VBA] FreezeEvent(eventName As String, freeze As Boolean)
l [Cicode] FreezeEvent(STRING eventName, INT freeze)
l [C++] HRESULT FreezeEvent(BSTR columnName, VARIANT_BOOL freeze)
Parameter
eventName
[in] Gibt die Ereignisse an, für die Sie keine Mitteilungen mehr empfangen möchten.
freeze
[in] Gibt an, ob das Ereignis aktiviert oder deaktiviert wird. True(-1): Deaktivieren des
Ereignisses. False(0): Aktivieren des Ereignisses.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Methode fehlschlägt, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben. Wenn eventName ungültig ist oder nicht existiert, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Alle vom Process Analyst freigelegten Ereignisse können freigegeben oder gesperrt
werden. Diese Methode ist besonders nützlich, um die Wahrscheinlichkeit eines
rekursiven Verhaltens von Funktionen zu minimieren, die das gleiche Ereignis erzeugen,
wie das gerade von Ihnen bearbeitete.
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird angenommen, dass es ein gültiges Process Analyst-Objekt gibt,
das den Beispielmethoden übergeben wird.
232
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IProcessAnalyst.LoadFromFile [Methode]
Lädt eine spezielle Ansicht in den Process Analyst.
Definiert als
l [VBA] LoadFromFile(filename As String, fileLocation As Integer)
l [Cicode] LoadFromFile(STRING filename, INT fileLocation)
l [C++] HRESULT LoadFromFile(BSTR filename, FileLocation fileLocation)
Parameter
filename
[in]Gibt einen relativen Pfad- und Dateinamen der Ansicht an, die in den Process
Analyst geladen werden soll. Siehe Anmerkungen unten.
fileLocation
[in] Gibt an, von welchem bekannten Speicherort die Datei geladen wird.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Dateiname ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn der durch fileLocation angegebene Pfad ungültig ist, wird der
Wert „PathNotFound“ zurückgegeben. Wenn ein anderes Problem auftritt, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Methode ersetzt die aktuelle Ansicht durch die in der angegebenen Datei.
233
Chapter: 4 Automationsmodell
Für den Dateinamen sind keine absoluten Pfade erforderlich, da die Methode die
spezifizierte Datei aus [Run]:\Analyst Views(FileLocation_Local), dem Ordner „Eigene
Dateien“ (FileLocation_User) oder aus dem primären/sekundären Pfad (FileLocation_
Server) lädt.
Wenn eine Datei geladen wird, wird Sie mit den anderen Orten synchronisiert, damit
sichergestellt ist, dass jeder Ort über die neuste Datei verfügt. Wenn die Datei, die Sie
laden möchten, älter als die Version an einem anderen Ort ist, wird sie ersetzt. Eine
Synchronisierung findet nicht statt, wenn von einem Web Client geladen wird.
Siehe auch
FileLocation [Enumeration], IProcessAnalyst.PrimaryPath [Eigenschaft][Holen/Setzen],
IProcessAnalyst.SecondaryPath [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
` Load the view from the server
myPage_AN35.LoadFromFile "Test1.pav", 0
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
_ObjectCallMethod(hProcessAnalyst, "LoadFromFile","Test1.pav", 0);
END
IProcessAnalyst.PrintAll [Methode]
Zeigt den Dialog zur Druckerkonfiguration an.
Definiert als
l [VBA] PrintAll
l [Cicode] PrintAll()
l [C++] HRESULT PrintAll()
Ergebnis der Ausführung
234
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn ein unerwarteter Fehler auftritt, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
myPage_AN35.PrintAll
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
_ObjectCallMethod(hProcessAnalyst, "PrintAll");
END
IProcessAnalyst.SaveToFile [Methode]
Speichert die aktuelle Ansicht unter dem angegebenen Namen an den angegebenen Ort.
Definiert als
l [VBA] SaveToFile(filename As String, fileLocation As Integer)
l [Cicode] SaveToFile(STRING filename, INT fileLocation)
l [C++] HRESULT SaveToFile(BSTR filename, FileLocation fileLocation)
Parameter
filename
[in]Gibt einen relativen Pfad- und Dateinamen an, der beim Speichern der Ansicht
verwendet wird. Siehe Anmerkungen.
fileLocation
[in] Gibt an, an welchen bekannten Speicherort die Datei geschrieben wird.
Ergebnis der Ausführung
235
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Dateiname ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn der durch fileLocation angegebene Pfad ungültig ist, wird der
Wert „PathNotFound“ zurückgegeben. Wenn ein anderes Problem auftritt, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Wenn auf einem Client der aktuelle Benutzer dem WritePrivilegeLevel entspricht,
werden nur die FileLocation_Server- und FileLocation_User-Optionen erfolgreich
ausgeführt. Ein Abspeichern mit der FileLocation_Server-Option wird an die
Speicherorte schreiben, die durch die PrimaryPath- und SecondaryPath-Eigenschaften
angezeigt werden, sowie in das Project-Verzeichnis.
Wenn auf einem Client der aktuelle Benutzer nicht dem WritePrivilegeLevel entspricht,
wird nur FileLocation_User erfolgreich ausgefüllt.
Auf einem Webclient ist FileLocation_User die einzige Option, die erfolgreich ausgeführt
wird.
Siehe auch
FileLocation [Enumeration], IProcessAnalyst.PrimaryPath [Eigenschaft][Holen/Setzen],
IProcessAnalyst.SecondaryPath [Eigenschaft][Holen/Setzen],
IProcessAnalyst.WritePrivilegeLevel [Eigenschaft][Holen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
` Save the view to the server and project
myPage_AN35.SaveToFile "Analyst Views\Test1.pav", 1
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
` Save the view to the server and project
_ObjectCallMethod(hProcessAnalyst, "SaveToFile", "Analyst Views\Test1.pav", 1);
END
236
Chapter: 4 Automationsmodell
IProcessAnalyst.ShowProperties [Methode]
Zeigt den Dialog zur Konfiguration der Eigenschaften des Process Analyst an.
Definiert als
l [VBA] ShowProperties
l [Cicode] ShowProperties()
l [C++] HRESULT ShowProperties()
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn ein unerwarteter Fehler auftritt, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
myPage_AN35.ShowProperties
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
_ObjectCallMethod(hProcessAnalyst, "ShowProperties");
END
IProcessAnalyst.SubscribeForPropertyChange [Methode]
Verwenden Sie diese Methode, um Mitteilungen über die Änderung von bestimmten
Eigenschaften zu empfangen. Mitteilungen werden über das PropertyChanged-Ereignis
gesendet.
Definiert als
l [VBA] SubscribeForPropertyChange(interfaceName As String, propertyName As
String)
237
Chapter: 4 Automationsmodell
[in] Geben Sie den Name der Schnittstelle an, an der die Eigenschaft definiert ist, für die
Sie Mitteilungen erhalten möchten.
propertyName
[in] Dies ist der Name der Eigenschaften, für die Sie Mitteilungen erhalten möchten.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn interfaceName oder propertyName einen ungültigen String
enthalten, wird der Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn ein anderes Problem
auftritt, wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Folgende Eigenschaften werden unterstützt:
IProcessAnalyst AutoScroll
IProcessAnalyst BackgroundColor
IProcessAnalyst ContextMenu
IProcessAnalyst LockedPens
IProcessAnalyst DisplayRefreshRate
IProcessAnalyst DataRequestRate
IProcessAnalyst ZoomMode
Siehe auch
IProcessAnalyst.UnsubscribePropertyChange [Methode], PropertyChanged [Ereignis]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
238
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
Sub Example()
myPage_AN35.SubscribeForPropertyChange "IProcessAnalyst", "ZoomMode"
End Sub
[Cicode]
Sub Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
_ObjectCallMethod(hProcessAnalyst,"SubscribeForPropertyChange",
"IProcessAnalyst", "ZoomMode");
End Sub
IProcessAnalyst.SynchroniseToNow [Methode]
Synchronisiert alle Stifte, sodass Datum/Zeit den Wert „Jetzt“ darstellen.
Definiert als
l [VBA] SynchroniseToNow
l [Cicode] SynchroniseToNow()
l [C++] HRESULT SynchroniseToNow()
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn ein anderes Problem auftritt, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Der aktuelle Wertebereich für jeden Stift wird aufrechterhalten. „Now“ ist als die aktuelle
Uhrzeit des Client-Rechners definiert.&
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
myPage_AN35.SynchroniseToNow
End Sub
239
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
Sub Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
_ObjectCallMethod(hProcessAnalyst, "SynchroniseToNow");
End Sub
IProcessAnalyst.UnsubscribePropertyChange [Methode]
Verwenden Sie diese Methode, um Mitteilungen über die Änderung von bestimmten
Eigenschaften zu löschen. Mitteilungen werden dann über das PropertyChanged-
Ereignis nicht mehr gesendet.
Definiert als
l [VBA] UnsubscribePropertyChange(interfaceName As String, propertyName As
String)
l [Cicode] UnsubscribePropertyChange(STRING interfaceName, STRING
propertyName)
l [C++] HRESULT UnsubscribePropertyChange(BSTR interfaceName, BSTR
propertyName)
Parameter
interfaceName
[in] Geben Sie den Name der Schnittstelle an, an der die Eigenschaft definiert ist, für die
Sie keine Mitteilungen mehr erhalten möchten.
propertyName
Dies ist der Name der Eigenschaft, für die Sie keine Mitteilungen mehr erhalten
[in]
möchten.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn interfaceName oder propertyName einen ungültigen String
enthalten, wird der Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn ein anderes Problem
auftritt, wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Siehe auch
IProcessAnalyst.SubscribeForPropertyChange [Methode], PropertyChanged [Ereignis]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
240
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
Sub Example()
myPage_AN35.UnsubscribePropertyChange "IProcessAnalyst","ZoomMode"
End Sub
[Cicode]
Sub Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
_ObjectCallMethod(hProcessAnalyst, "UnsubscribePropertyChange",
"IProcessAnalyst", "ZoomMode");
End Sub
241
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim privilege As Boolean
`Getting Property value
privilege = myPage_AN35.AdminPrivilegeLevel
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
INT privilege;
// Getting current property value
privilege = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst,"AdminPrivilegeLevel");
END
IProcessAnalyst.AutoScroll [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt das automatische Scrollen aller Stifte mit der Zeit.
Definiert als
l [VBA] Boolean AutoScroll
l [Cicode] INT AutoScroll
l [C++] VARIANT_BOOL AutoScroll
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Funktion synchronisiert die Stifte nicht mit „Jetzt“. Die Anzeige wird gemäß dem
in der Eigenschaft „DisplayRefreshRate“ angegebenen Wert aktualisiert.
Grenzwerte
l True (-1): Autoscroll Ein
l False (0): AutoScroll aus
Aufrufssyntax
242
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim autoScroll As Boolean
`Getting Property value
autoScroll = myPage_AN35.AutoScroll
`Setting Property value
myPage_AN35.AutoScroll = True
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
INT autoScroll;
// Getting current property value
autoScroll = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "AutoScroll");
// Setting Property to true
_ObjectSetProperty(hProcessAnalyst, "AutoScroll", -1);
END
IProcessAnalyst.BackgroundColor [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Hintergrundfarbe für den Process Analyst.
Definiert als
l [VBA] Long BackgroundColor
l [Cicode] INT BackgroundColor
l [C++] OLECOLOR BackgroundColor
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Der Hintergrund ist der Bereich unter den Fensterbereichen. Verwenden Sie zur
Berechnung des ganzzahligen Wertes zur Anwendung einer Farbe die folgende Formel:
(65536 * blau) + (256 * grün) + (rot),
wobei rot, grün und blau die Werte 0 bis 255 annehmen können.
Grenzwerte
243
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
Sub Example()
Dim backgroundColor As Long
`Getting Property value
backgroundColor = myPage_AN35.BackgroundColor
`Setting Property value to Red
myPage_AN35.BackgroundColor = 255
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
INT backgroundColor;
// Getting current property value
backgroundColor = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst,"BackgroundColor");
// Setting Property to Red
_ObjectSetProperty(hProcessAnalyst, "BackgroundColor", 255);
END
IProcessAnalyst.CommandSystem [Eigenschaft][Holen]
Holt einen Verweis auf das Befehlssystemobjekt für den Process Analyst. Mit diesem
Objekt können Sie Befehle ausführen, Informationen über Befehle abfragen und Ihre
eigenen benutzerdefinierten Befehle erstellen.
Definiert als
l [VBA] Object CommandSystem
l [Cicode] OBJECT CommandSystem
l [C++] ICommandSystem* CommandSystem
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
244
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim commandSystem As Object
`Retrieve command system
Set commandSystem = myPage_AN35.CommandSystem
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
OBJECT hCommandSystem;
// Retrieve command system
hCommandSystem = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "CommandSystem");
END
IProcessAnalyst.ContextMenu [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aktiviert oder deaktiviert das Kontextmenü, das im Laufzeitbetrieb angezeigt wird,
wenn ein Operator die rechte Maustaste in der Grafikanzeige betätigt.
Defines As
l [VBA] Boolean ContextMenu
l [Cicode] INT ContextMenu
l [C++] VARIANT_BOOL ContextMenu
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim contextMenu As Boolean
245
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
INT contextMenu;
// Getting current property value
contextMenu =_ObjectGetProperty(hProcessAnalyst,"ContextMenu");
// Disable the context menu
_ObjectSetProperty(hProcessAnalyst, "ContextMenu", 0);
END
IProcessAnalyst.Cursors [Eigenschaft][Holen]
Holt einen Verweis auf die Cursor-Sammlung des Process Analyst. Mit diesem Objekt
können Sie neue Fensterbereiche erstellen und vorhandene Cursoren nacheinander
betrachten.
Definiert als
l [VBA] Object Cursors
l [Cicode] OBJECT Cursors
l [C++] ICursors* Cursors
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim cursors As Object
`Retrieve cursors collection
Set cursors = myPage_AN35.Cursors
End Sub
246
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
OBJECT hCursors;
// Retrieve cursor collection
hCursors = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "Cursors");
END
IProcessAnalyst.DataRequestRate [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Zeigt (in Millisekunden) an, wie oft das Process Analyst-Control Daten vom/von den
Trendserver(n) anfordern wird. Intern wird der Process Analyst eine optimale
Anforderungsrate für Daten wählen, allerdings kann mit dieser Eigenschaft die
Anforderungsrate weiterhin verringert werden.
Definiert als
l [VBA] Integer DataRequestRate
l [Cicode] INT DataReqestRate
l [C++] short DataRequestRate
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Eigenschaft ist nützlich, um die Belastung eines Trendservers zu steuern. Je höher
die Zahl, desto mehr wird (werden) der (die) Trendserver belastet.
Grenzwerte
l Minimum = 10 Millisekunden
l Maximum = 60000 Millisekunden (1 Minute)
l Standardwert = 1000 Millisekunden (1 Sekunde)
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
247
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
Sub Example()
Dim requestRate As Integer
`Retrieve request rate
requestRate = myPage_AN35.DataRequestRate
`Set request rate
myPage_AN35.DataRequestRate = 2000
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
INT requestRate;
// Retrieve property value
requestRate = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "DataRequestRate");
// Set property value to 2 seconds
_ObjectSetProperty(hProcessAnalyst, "DataRequestRate", 2000);
END
IProcessAnalyst.DisplayRefreshRate [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Zeigt in Millisekunden an, wie schnell die Anzeige des Process Analyst Control
aktualisiert wird. Der Standardwert ist eine Aktualisierung pro 1 Sekunde, was für
optimale Leistung des Clients und bestmögliche optische Wahrnehmung sorgt.
Definiert als
l [VBA] Integer DisplayRefreshRate
l [Cicode] INT DisplayRefreshRate
l [C++] short DisplayRefreshRate
248
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Eigenschaft ist nützlich zum Steuern der Leistung eines Clients (CPU-Auslastung).
Grenzwerte
l Minimum = 10 Millisekunden (dies erfordert einen extrem schnellen Rechner).
l Maximum = 60000 Millisekunden (1 Minute).
l Standardwert = 1000 Millisekunden (1 Sekunde).
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim requestRate As Integer
`Retrieve request rate
requestRate = myPage_AN35.DisplayRefreshRate
`Set request rate
myPage_AN35.DisplayRefreshRate = 2000
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
INT requestRate;
// Retrieve request rate
requestRate = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "DisplayRefreshRate");
// Set request rate
_ObjectSetProperty(hProcessAnalyst, "DisplayRefreshRate", 2000);
END
249
Chapter: 4 Automationsmodell
Hinweis: Wenn Sie die Mehrsprachen-Funktion von Vijeo Citect zum Umschalten
der Sprache in Process Analyst verwenden, ist diese Methode nicht erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie in Mehrsprachenunterstützung.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim language As String
`Retrieve current language
language = myPage_AN35.Language
`Set language to Japanese
myPage_AN35.Language = "ja-JP"
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
250
Chapter: 4 Automationsmodell
STRING language;
// Retrieve current language
language = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "Language");
// Set language to Japanese
_ObjectSetProperty(hProcessAnalyst, "Language", "ja-JP");
END
IProcessAnalyst.LastSelectedPen [Eigenschaft][Holen]
Ruft den zuletzt ausgewählten Stift auf dem Process Analyst ab.
Definiert als
l [VBA] Object LastSelectedPen
l [Cicode] OBJECT LastSelectedPen
l [C++] IPen* LastSelectedPen
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Der zuletzt ausgewählte Stift wird auch als „primäre“ Selektion bezeichnet. Wenn es in
der Ansicht keine Stifte gibt, wird ein ungültiges Objekt zurückgegeben.
Grenzwerte
l Ein Verweis auf den primär ausgewählten Stift.
l Ungültiges Objekt, wenn in der Anzeige keine Stifte vorliegen.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim selectedPen As Object
`Retrieve primary selection
Set selectedPen = myPage_AN35.LastSelectedPen
End Sub
251
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
OBJECT selectedPen;
// Retrieve primary selection
selectedPen = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "LastSelectedPen");
END
IProcessAnalyst.LockedPens [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Legt fest, ob alle Stifte in allen Fensterbereichen der Process Analyst-Steuerung
zusammengefasst werden (fixiert).
Definiert als
l [VBA] Boolean LockedPens
l [Cicode] INT LockedPens
l [C++] VARIANT_BOOL LockedPens
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Wenn diese Eigenschaft aktiviert ist, wird jede auf diesen ausgewählten Stift
angewendete Operation auf alle Stifte angewendet. Wenn diese Eigenschaft deaktiviert
ist, wird das Sperren der Stifte aufgehoben und alle interkativen Eingriffe werden auf
den ausgewählten Stift angewendet.
Wenn diese Eigenschaft deaktiviert und dann wieder aktiviert wird, wird für alle Stifte
die gleiche Skala, Zeitspanne und Position der Endzeit angenommen wie für den
ausgewählten Stift.
Grenzwerte
l True (-1): Stifte sind fixiert.
l False (0): Stifte sind gelöst.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
252
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
Sub Example()
Dim locked As Boolean
`Get current locked status
locked = myPage_AN35.LockedPens
`Turn off locked Pens
myPage_AN35.LockedPens = False
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
OBJECT lockedPens;
// Get current locked status
lockedPens = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "LockedPens");
// Turn off locked Pens
_ObjectSetProperty(hProcessAnalyst, "LockedPens", 0);
END
IProcessAnalyst.NumberofSamples [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Hierdurch wird die Spannweite der Datums-/Zeitachse jedes Stifts als Anzahl von
Datenpunkten festgelegt. Für jeden Stift können mehr oder weniger Details angezeigt
werden, indem der Wert dieser Eigenschaft erhöht bzw. erniedrigt wird.
253
Chapter: 4 Automationsmodell
wenn sie auftreten, benötigt er weniger Daten als ein herkömmlicher Trend-Client.
Der Abruf dieser Daten ist aufwendig und je mehr Daten Sie abrufen, desto mehr
Zeit erfordert der Abruf. Dieser Parameter sollte den Wert 500 nicht übersteigen.
Definiert als
l [VBA] Integer NumberofSamples
l [Cicode] INT NumberofSamples
l [C++] short NumberofSamples
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Eigenschaft ist nützlich zum Steuern der Leistung eines Clients. (CPU Auslastung).
Durch Dividieren der Zeitspanne einen Stifts durch den Wert dieser Eigenschaft können
Sie die aktuelle Anzeigeperiode eines Stifts berechnen. Der Process Analyst zeigt
maximal einen Datenwert pro Anzeigeperiode an. Weitere Informationen finden Sie in
Datenkomprimierung.
Grenzwerte
l Minimum = 10
l Maximum = 5000
l Standardwert = 300
Siehe auch
Exportieren von Stiftdaten
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim numOfSamples As Integer
`Retrieve number of samples
numOfSamples = myPage_AN35.NumberOfSamples
`Set request rate
myPage_AN35.NumberOfSamples = numOfSamples
254
Chapter: 4 Automationsmodell
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
INT numOfSamples;
// Retrieve number of samples
numOfSamples = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "NumberOfSamples");
// Set request rate
_ObjectSetProperty(hProcessAnalyst, "NumberOfSamples", 500);
END
IProcessAnalyst.ObjectView [Eigenschaft][Holen]
Holt einen Verweis auf das ObjectView-Objekt. Mit diesem Objekt können Sie das
Aussehen der Objektansicht verändern..
Definiert als
l [VBA] Object ObjectView
l [Cicode] OBJECT ObjectView
l [C++] IObjectView* ObjectView
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim objectView As Object
`Retrieve the objectview
Set objectView = myPage_AN35.ObjectView
End Sub
255
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
OBJECT objectView;
// Retrieve the objectview
objectView = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "ObjectView");
END
IProcessAnalyst.Panes [Eigenschaft][Holen]
Holt einen Verweis auf die Fensterbereichssammlung. Mit diesem Objekt können Sie
neue Fensterbereiche erstellen und sich vorhandene Fensterbereiche nacheinander
betrachten.
Definiert als
l [VBA] Object Panes
l [Cicode] OBJECT Panes
l [C++] IPanes* Panes
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim panes As Object
`Retrieve the panes collection
Set panes = myPage_AN35.Panes
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
OBJECT panes;
// Retrieve the panes collection
256
Chapter: 4 Automationsmodell
IProcessAnalyst.PrimaryPath [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Bestimmt den primären Ort zum Speichern und Laden von Process Analyst-Ansichten.
Definiert als
l [VBA] String PrimaryPath
l [Cicode] STRING PrimaryPath
l [C++] BSTR PrimaryPath
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Die Eigenschaften des primären und sekundären Pfads liefern zusammen eine Option
für die Dateiredundanz großer Systeme, bei denen Process Analyst-Ansichten an einem
gemeinsam genutzten Ort abgespeichert werden. Immer, wenn eine Ladeoperation von
einem dieser Orte ausgeführt wird, wird die geladene Datei mit jedem Ort synchronisiert,
sodass die letzte Version der Datei an beiden Orten vorliegt.
Siehe auch
IProcessAnalyst.SecondaryPath [Eigenschaft][Holen/Setzen],
IProcessAnalyst.LoadFromFile [Methode], IProcessAnalyst.SaveToFile [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
[VBA]
Sub Example()
Dim path As String
`Retrieve the path
path = myPage_AN35.PrimaryPath
`Set the path
myPage_AN35.PrimaryPath = "\\computer1\PA Views"
End Sub
257
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
STRING path;
// Retrieve the path
path = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "PrimaryPath");
// Set the path
_ObjectSetProperty(hProcessAnalyst, "PrimaryPath", "\\computer1\PA Views");
END
IProcessAnalyst.SecondaryPath [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Bestimmt den sekundären Ort zum Speichern und Laden von Process Analyst-
Ansichten.
Definiert als
l [VBA] String SecondaryPath
l [Cicode] STRING SecondaryPath
l [C++] BSTR SecondaryPath
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Die Eigenschaften für den sekundären und primären Pfad bieten zusammen eine Option
zur Dateiredundanz für große Systeme, bei denen Process Analyst-Ansichten in einen
gemeinsam benutzen Speicherort geschrieben werden müssen. Immer, wenn eine
Ladeoperation von einem dieser Orte ausgeführt wird, wird die geladene Datei mit
jedem Ort synchronisiert, sodass die letzte Version der Datei an beiden Orten vorliegt.
Siehe auch
IProcessAnalyst.LoadFromFile [Methode], IProcessAnalyst.PrimaryPath
[Eigenschaft][Holen/Setzen], IProcessAnalyst.SaveToFile [Methode]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
258
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
Sub Example()
Dim path As String
`Retrieve the path
path = myPage_AN35.PrimaryPath
`Set the path
myPage_AN35.SecondaryPath = "\\computer1\PA Views"
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
STRING path;
// Retrieve the path
path = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "SecondaryPath");
// Set the path
_ObjectSetProperty(hProcessAnalyst, "SecondaryPath", "\\computer1\PA Views");
END
IProcessAnalyst.Toolbars [Eigenschaft][Holen]
Holt einen Verweis auf die Symbolleistensammlung. Mit diesem Objekt können Sie
vorhandene Symbolleisten nacheinander betrachten und vorhandene Symbolleisten
verändern.
Definiert als
l [VBA] Object Toolbars
l [Cicode] OBJECT Toolbars
l [C++] IToolbars* Toolbars
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
259
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
Sub Example()
Dim toolbars As Object
`Retrieve the toolbars collection
Set toolbars = myPage_AN35.Toolbars
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
OBJECT toolbars;
// Retrieve the toolbars collection
toolbars = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "Toolbars");
END
IProcessAnalyst.WritePrivilegeLevel [Eigenschaft][Holen]
Gibt die erforderliche Berechtigungsebene zum Abspeichern von Process Analyst-
Ansichten im primären und sekundären Pfad.
Definiert als
l [VBA] Integer WritePrivilegeLevel
l [Cicode] INT WritePrivilegeLevel
l [C++] short WritePrivilegeLevel
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Das Privileg kann nicht über die Automation gesetzt werden. Es muss bei der
Entwicklung der Seite auf der Eigenschaftenseite gesetzt werden (z. B. im Grafik-Editor).
Siehe auch
IProcessAnalyst.SaveToFile [Methode], IProcessAnalyst.PrimaryPath
[Eigenschaft][Holen/Setzen], IProcessAnalyst.SecondaryPath [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
260
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
Sub Example()
Dim privilege As Integer
`Retrieve the privilege
privilege = myPage_AN35.WritePrivilegeLevel
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
INTEGER privilege;
// Retrieve the privilege
privilege = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "WritePrivilegeLevel");
END
IProcessAnalyst.ZoomMode [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aktiviert oder deaktiviert den Modus Box Zoom für den Process Analyst.
Definiert als
l [VBA] Boolean ZoomMode
l [Cicode] INT ZoomMode
l [C++] VARIANT_BOOL ZoomMode
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Das Setzen dieses Modus stellt sicher, dass nur Operationen zum Zoomen von
Anzeigefeldern stattfinden können; alle anderen Operationen, wie z. B. interaktives
Scrollen und Skalieren finden nicht statt.
Grenzwerte
l True (-1): Zoommodus freigeben.
l False (0): Zoommodus deaktivieren.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie eine Seite mit dem Namen „myPage“
haben und dass der Process Analyst „AN35“ genannt wurde.
261
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
Sub Example()
Dim zoomMode As Boolean
`Retrieve the mode
zoomMode = myPage_AN35.ZoomMode
`Set the path
myPage_AN35.ZoomMode = True
End Sub
[Cicode]
FUNCTION Example()
OBJECT hProcessAnalyst = ObjectByName("AN35");
INT zoomMode;
// Retrieve the zoomMode
zoomMode = _ObjectGetProperty(hProcessAnalyst, "ZoomMode");
// Set the zoomMode
_ObjectSetProperty(hProcessAnalyst, "ZoomMode", -1);
END
IToolbar Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IToolbar
Methoden (0)
Eigenschaften (2)
IToolbar.Visible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
IToolbar.Buttons [Eigenschaft][Holen]
IToolbar.Buttons [Eigenschaft][Holen]
Holt die Sammlung von Schaltflächen für dieses Toolbar.
Definiert als
l [VBA] Object Buttons
l [Cicode] OBJECT Buttons
l [C++] IToolbarButtons* Buttons
262
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
IToolbar.Visible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Sichtbarkeits-Status dieser Symbolleiste.
Definiert als
l [VBA] Boolean Visible
l [Cicode] INT Visible
l [C++] VARIANT_BOOL Visible
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Grenzwerte
l True (-1): Sichtbar
l False (0): Verborgen
263
Chapter: 4 Automationsmodell
Anmerkungen
Wenn die Symbolleiste nicht sichtbar ist, werden alle mit ihr verknüpften Schaltflächen
nicht erscheinen. Es kann nur die Hauptsymbolleiste ausgeblendet werden. Das
Ausblenden der neuen Symbolleiste führt zu einem Fehler (GeneralFailure).
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es ein gültiges Toolbar-Objekt gibt,
wie es etwa von einer Toolbars-Sammlung des Process Analyst abgerufen wird. (zum
Beispiel VBA: ProcessAnalyst.Toolbars.Item(1))
[VBA]
[Cicode]
IToolbars Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IToolbar
Methoden (0)
Eigenschaften (3)
IToolbars.Count [Eigenschaft][Holen]
IToolbars.Item [Eigenschaft][Holen]
IToolbars._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
264
Chapter: 4 Automationsmodell
IToolbars.Item [Eigenschaft][Holen]
Holt die Symbolleiste an einer angegebenen Indexposition in dieser Sammlung.
Definiert als
l [VBA] Item(index As Long) as Object
l [Cicode] OBJECT Item(INT index)
l [C++] Item(int index, IToolbar* Item)
Parameter
index
[in]Gibt die Indexposition des untergeordneten Elements aus dieser Sammlung an, die
zurückgegeben werden soll. (1-basiert) 1 = Hauptsymbolleiste; 2 =
Navigationssymbolleiste.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn der Index außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige Toolbars-Sammlung gibt, wie
sie von einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: objectView.Toolbars)
[VBA]
[Cicode]
IToolbars._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
Die ermöglicht eine For.. Jede.. Next-Integration in VB.
265
Chapter: 4 Automationsmodell
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es eine gültige
Symbolleistensammlung gibt, wie sie von einer ObjectView abgerufen wird (zum
Beispiel VBA: objectView.Toolbars). Diese Eigenschaft steht in Cicode nicht zur
Verfügung.
[VBA]
IToolbars.Count [Eigenschaft][Holen]
Holt die Anzahl der Symbolleisten in dieser Sammlung.
Definiert als
l [VBA] Long Count
l [Cicode] INT Count
l [C++] int Count
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wurde, wird der Wert „Success“ zurückgegeben.
Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige Toolbars-Sammlung gibt, wie
sie von einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA: objectView.Toolbars).
[VBA]
266
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IToolbarButton Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IToolbar
Methoden (0)
Eigenschaften (1)
IToolbarButton.CommandId [Eigenschaft][Holen]
IToolbarButton.CommandId [Eigenschaft][Holen]
Holt die ID des zugeordneten Befehls für diese Schaltfläche.
Definiert als
l [VBA] String CommandId
l [Cicode] STRING CommandId
l [C++] BSTR CommandId
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es eine gültige ToolbarButtons-
Sammlung gibt, wie sie von einer ObjectView abgerufen wird (z. B. VBA:
objectView.Toolbars.Item(1).Buttons).
[VBA]
267
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
IToolbarButtons Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] IToolbar
Methoden (3)
IToolbarButtons.Add [Methode]
IToolbarButtons.Remove [Methode]
IToolbarButtons.RemoveAll [Methode]
Eigenschaften (3)
IToolbarButtons.Count [Eigenschaft][Holen]
IToolbarButtons.Item [Eigenschaft][Holen]
IToolbarButtons._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
IToolbarButtons._NewEnum [Eigenschaft][Holen]
Die ermöglicht eine For.. Jede.. Next-Integration in VB.
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es eine gültige ToolbarButtons-
Sammlung gibt, wie sie von einer ObjectView abgerufen wird (z. B. VBA:
objectView.Toolbars.Item(1).Buttons). Diese Eigenschaft steht in Cicode nicht zur
Verfügung.
[VBA]
268
Chapter: 4 Automationsmodell
count = count + 1
Next button
End Sub
IToolbarButtons.Add [Methode]
Fügt eine Schaltfläche in der Symbolleiste hinzu, die mit dem in der Befehls-ID
angegebenen Befehl für diese Symbolleiste verknüpft ist.
Definiert als
l [VBA] Add(CommandId as String)
l [Cicode] Add(STRING CommandId)
l [C++] HRESULT Add(BSTR CommandId)
Parameter
CommandId
[in] Die Befehls-ID eines Befehls, der mit einer neu hinzugefügtem Schaltfläche verlinkt
ist.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Befehls-ID ungültig ist, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Wenn dieses Verfahren erfolgreich verläuft, wird die gelieferte ID mit der neu
hinzugefügten Schaltfläche verlinkt. Die Befehlseigenschaften werden auf diese
Schaltfläche angewendet (Symbol, Tooltips und Sicherheitsmerkmale). Wenn diese
Schaltfläche angeklickt wird, wird das CommandExecuted-Ereignis diese Befehls-ID
anstoßen.
Siehe auch
CommandExecuted [Ereignis]
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es eine gültige ToolbarButtons-
Sammlung gibt, wie sie von einer ObjectView abgerufen wird (z. B. VBA:
objectView.Toolbars.Item(1).Buttons).
[VBA]
269
Chapter: 4 Automationsmodell
Buttons.Add("Citect_Command_Help")
End Sub
[Cicode]
IToolbarButtons.Count [Eigenschaft][Holen]
Holt die Anzahl der Schaltflächen in dieser Sammlung.
Definiert als
l [VBA] Long Count
l [Cicode] INT Count
l [C++] int Count
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige ToolbarButtons-Sammlung
gibt, wie sie von einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
objectView.Toolbars.Item(1).Buttons).
[VBA]
[Cicode]
IToolbarButtons.Item [Eigenschaft][Holen]
Holt die Schaltfläche an einer angegebenen Indexposition in dieser Sammlung.
270
Chapter: 4 Automationsmodell
Definiert als
l [VBA] Item(index As Long) as Object
l [Cicode] OBJECT Item(INT index)
l [C++] Item(int index, IToolbarButton* Item)
Parameter
index
[in]Gibt die Indexposition der Schaltfläche aus dieser Sammlung an, die zurückgegeben
werden soll. (1-basiert)
Ergebnisse der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt wird, wird als Wert Success zurückgegeben.
Wenn der Index außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert „InvalidArgument“
zurückgegeben. Wenn die Methode fehlschlägt, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass es eine gültige ToolbarButtons-
Sammlung gibt, wie sie von einer ObjectView abgerufen wird (z. B. VBA:
objectView.Toolbars.Item(1).Buttons).
[VBA]
[Cicode]
IToolbarButtons.Remove [Methode]
Entfernt eine Schaltfläche mit dem angegebenen Index aus dieser Symbolleiste.
Definiert als
271
Chapter: 4 Automationsmodell
[in] Der Index der aus dieser Symbolleiste zu entfernenden Schaltfläche (1-basiert)
Ergebnisse der Ausführung
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Index außerhalb des Wertebereichs liegt, wird der Wert
„InvalidRange“ zurückgegeben. Wenn die Methode fehlschlägt, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige ToolbarButtons-Sammlung
gibt, wie sie von einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
objectView.Toolbars.Item(1).Buttons).
[VBA]
[Cicode]
IToolbarButtons.RemoveAll [Methode]
Entfernt alle Schaltflächen aus diesem Toolbar.
Definiert als
l [VBA] RemoveAll()
l [Cicode] RemoveAll()
l [C++] HRESULT RemoveAll()
Ergebnisse der Ausführung
272
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Methode erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Methode fehlschlägt, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass es eine gültige ToolbarButtons-Sammlung
gibt, wie sie von einer ObjectView abgerufen wird. (zum Beispiel VBA:
objectView.Toolbars.Item(1).Buttons)
[VBA]
[Cicode]
ITrendCursor Interface
Definiert als
l [VBA] Object
l [Cicode] OBJECT
l [C++] ITrendCursor
Methoden
ITrendCursor.GetValue [Methode]
ITrendCursor.Delete [Methode]
Eigenschaften
ITrendCursor.Color [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ITrendCursor.Width [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ITrendCursor.Position [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ITrendCursor.Visible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ITrendCursor.Collection [Eigenschaft][Holen]
ITrendCursor.Name [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ITrendCursor.PenLabelVisible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ITrendCursor.PenLabelWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ITrendCursor.PenLabelHeight [Eigenschaft][Holen/Setzen]
273
Chapter: 4 Automationsmodell
ITrendCursor.PenLabelX [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ITrendCursor.PenLabelY [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ITrendCursor.LabelsLocked [Eigenschaft][Holen/Setzen]
ITrendCursor.Collection [Eigenschaft][Holen]
Hole einen Verweis auf die Icursors-Sammlung, die den Cursor enthält.
Definiert als
l [VBA] Object Collection
l [Cicode] OBJECT Collection
l [C++] HRESULT Collection(ICursors **cursor)
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Cursor gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
haben.
[VBA]
[Cicode]
ITrendCursor.Color [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Linienfarbe des Cursors.
Definiert als
274
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
ITrendCursor.Delete [Methode]
Löscht den Cursor.
Definiert als
275
Chapter: 4 Automationsmodell
l [VBA] Delete()
l [Cicode] Delete()
l [C++] HRESULT Delete()
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn der Cursor gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“
zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Methode entfernt den Cursor aus dem Process Analyst. Alle aktuellen Verweise
auf den Cursor bleiben gültig, allerdings führen Operationen mit ihnen zu einem Fehler.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
haben.
[VBA]
[Cicode]
ITrendCursor.GetValue [Methode]
Holt den Wert am Cursor für den gegebenen Stift.
Definiert als
l [VBA] GetValue(pen As Object, asLocal As Boolean, time As Date, milli As Integer,
value As String)
l [Cicode] GetValue(OBJECT pen, INT asLocal, REAL time, INT milli, STRING value)
l [C++] HRESULT Create GetValue(IPen* pen, VARIANT_BOOL asLocal, DATE *time,
short *milli, BSTR *value)
Parameter
pen
276
Chapter: 4 Automationsmodell
[in] Auf True (-1) setzen, wenn die zurückgegebene Zeit als Ortszeit angegeben ist (False
(0) für UTC).
time
[out] Die durch die aktuelle Cursor-Position angegebene Zeit. Diese ist auf eine Sekunde
genau und muss mit „milli“ kombiniert werden, um auf eine Millisekunde genau zu
sein.
milli
[out]Wird zur Zeit addiert (siehe oben), um die Cursor-Zeit auf Millisekunden genau
anzugeben.
value
Der Wert des Trends für den angegebenen Stift zur zurückgegebenen Zeit.
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn eine der zurückgegebenen Variablen ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Cursor gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
und einen Stift haben.
[VBA]
[Cicode]
277
Chapter: 4 Automationsmodell
END
ITrendCursor.LabelsLocked [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Information, ob die Cursor-Positionen gesperrt sind.
Definiert als
l [VBA] Boolean LabelsLocked
l [Cicode] INT LabelsLocked
l [C++] VARIANT_BOOL LabelsLocked
Grenzwerte
l True (-1): Label sind verriegelt
l False (0): Label sind gelöst
Anmerkungen
Wenn die Label verriegelt sind, werden sich sich beim Ändern der Cursor-Position nicht
bewegen.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
haben.
[VBA]
[Cicode]
278
Chapter: 4 Automationsmodell
ITrendCursor.Name [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt den Namen des Cursors.
Definiert als
l [VBA] String Name
l [Cicode] STRING Name
l [C++] BSTR Name
Ergebnis der Ausführung
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Name 0 oder mehr als 250 Zeichen
enthält, wird der Wert „InvalidArgument“ zurückgegeben.
Wenn der Cursor gelöscht wurde, wird der Wert „GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Denken Sie daran, dass beim Setzen der Eigenschaften für den Namen die Cursor-
Namen eindeutig sein müssen. Wenn beim Setzen der Eigenschaften für den Namen ein
Cursor-Name bereits existiert, wird ein Fehler erzeugt.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
haben.
[VBA]
[Cicode]
279
Chapter: 4 Automationsmodell
END
ITrendCursor.PenLabelHeight [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Höhe des Labels des mit diesen Cursor spezifizierten Stifts.
Definiert als
l [VBA] Double PenLabelHeight(pen As Object)
l [Cicode] REAL PenLabelHeight(OBJECT pen)
l [C++] HRESULT PenLabelHeight(IPen* pen, double labelHeight)
Parameter
pen
[VBA]
280
Chapter: 4 Automationsmodell
[Cicode]
ITrendCursor.PenLabelVisible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Sichtbarkeit des Labels des mit diesen Cursor spezifizierten Stifts.
Definiert als
l [VBA] Boolean PenLabelVisible(pen As Object)
l [Cicode] INT PenLabelVisible(OBJECT pen)
l [C++] HRESULT PenLabelVisible(IPen* pen, VARIANT_BOOL labelVisible)
Parameter
pen
281
Chapter: 4 Automationsmodell
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
und einen Stift haben.
[VBA]
[Cicode]
ITrendCursor.PenLabelWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Breite des Labels des mit diesen Cursor spezifizierten Stifts.
Definiert als
l [VBA] Double PenLabelWidth(pen As Object)
l [Cicode] REAL PenLabelWidth(OBJECT pen)
l [C++] HRESULT PenLabelWidth(IPen* pen, double labelWidth)
Parameter
pen
282
Chapter: 4 Automationsmodell
Siehe auch
ITrendCursor.PenLabelHeight [Eigenschaft][Holen/Setzen], ITrendCursor.PenLabelX
[Eigenschaft][Holen/Setzen], ITrendCursor.PenLabelY [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
und einen Stift haben.
[VBA]
[Cicode]
ITrendCursor.PenLabelX [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Position des X-Achsen-Labels des mit diesem Cursor spezifizierten
Stifts.
Definiert als
l [VBA] Double PenLabelX(pen As Object)
l [Cicode] REAL PenLabelX(OBJECT pen)
l [C++] HRESULT PenLabelX(IPen* pen, double labelX)
Parameter
pen
283
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die Rückgabevariable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Cursor gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Die Position des Labels wird in Pixeln dargestellt.
Siehe auch
ITrendCursor.PenLabelWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen], ITrendCursor.PenLabelHeight
[Eigenschaft][Holen/Setzen], ITrendCursor.PenLabelY [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
und einen Stift haben.
[VBA]
[Cicode]
ITrendCursor.PenLabelY [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Position des Y-Achsen-Labels des mit diesem Cursor spezifizierten
Stifts.
Definiert als
l [VBA] Double PenLabelY(pen As Object)
l [Cicode] REAL PenLabelY(OBJECT pen)
284
Chapter: 4 Automationsmodell
Syntax
ITrendCursor.PenLabelWidth [Eigenschaft][Holen/Setzen], ITrendCursor.PenLabelHeight
[Eigenschaft][Holen/Setzen], ITrendCursor.PenLabelX [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
und einen Stift haben.
[VBA]
[Cicode]
ITrendCursor.Position [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die physische Position des Cursors im Process Analyst.
Definiert als
l [VBA] Long Position
l [Cicode] INT Position
l [C++] int Position
Ergebnis der Ausführung
285
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Cursor gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Die Cursor-Position wird gemessen als die Anzahl von Pixeln links vom Process
Analyst-Graphen.
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
haben.
[VBA]
[Cicode]
ITrendCursor.Visible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Sichtbarkeit dies Cursors.
Definiert als
l [VBA] Boolean Visible
l [Cicode] INT Visible
l [C++] VARIANT_BOOL Visible
Ergebnis der Ausführung
286
Chapter: 4 Automationsmodell
Wenn die Eigenschaft erfolgreich geholt/gesetzt wird, wird der Wert „Success“
zurückgegeben. Wenn die zurückgegebene Variable ungültig ist, wird der Wert
„InvalidArgument“ zurückgegeben. Wenn der Cursor gelöscht wurde, wird der Wert
„GeneralFailure“ zurückgegeben.
Anmerkungen
Diese Eigenschaft steuert die Sichtbarkeit des Cursors. Die Sichtbarkeit wird ebenfalls auf
alle Label angewendet, die dem Cursor zugeordnet sind.
Siehe auch
ITrendCursor.PenLabelVisible [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Aufrufssyntax
Für dieses Beispiel wird angenommen, dass Sie einen gültigen Verweis auf einen Cursor
haben.
[VBA]
[Cicode]
ITrendCursor.Width [Eigenschaft][Holen/Setzen]
Holt oder setzt die Linienstärke des Cursors.
Definiert als
l [VBA] Long Width
l [Cicode] INT Width
l [C++] int Width
287
Chapter: 4 Automationsmodell
[VBA]
[Cicode]
288
Chapter: 5 Automationsbeispiele
Die Verwendung des Automationsmodells des Process Analyst kann man verstehen,
indem man Beispielcode studiert. Die folgenden Beispiele decken einige wichtige
Aspekte der von Process Analyst gebotenen Erweiterungsfähigkeit ab:
l Ereignisbehandlung
l Aufzählen von Sammlungen
l Benutzerdefinierte Befehle
l Benutzerdefinierte Spalten
Die Beispiele setzen voraus, dass Sie das Beispielprojekt verwenden und dass Sie einen
neuen Process Analyst auf die vom Projekt bereitgestellte Testseite eingefügt haben.
Sie müssen ebenfalls den Objektnamen und die Event-Klasse des Process Analyst
konfigurieren, indem Sie Folgendes durchführen:
1. Im Beispielprojekt öffnen Sie die die „test“-Seite im Grafik-Editor.
2. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf das Symbol Process Analyst, um die Steuerung
hinzuzufügen.
3. Ändern Sie die Größe des Steuerelements, damit es auf die Testseite passt.
4. Doppelklicken Sie auf den Process Analyst.
5. Klicken Sie auf die Zugriff/Identifikation-Registerkarte.
6. Ändern Sie Objektname zu CPA.
7. Ändern Sie Ereignisklasse auf CPA_E.
8. Klicken Sie auf Übernehmen und OK.
289
Chapter: 5 Automationsbeispiele
[VBA]
[Cicode]
Das folgende Beispiel verwendet das Ereignis MouseClick zum Löschen des Vorgangs
„Zoomrahmen“, wenn die rechte Maustaste benutzt wird.
Hinweis: Wenn Sie in VBA auf ein ActiveX-Object verweisen, müssen Sie ihm den
Seitennamen sowie einen Unterstrich voranstellen. In diesem Beispiel ist der
Seitenname „Test“. Der Objektname ist „CPA“ und der Name der Ereignisklasse
„CPA_E“.
[VBA]
If (button = 1) Then
bZoomMode = test_CPA.ZoomMode
[Cicode]
290
Chapter: 5 Automationsbeispiele
[VBA]
Sub EnumerateToolbarButtons()
Dim navBar As Object
Dim iButton As Integer
Dim button As Object
Dim nButtons As Integer
[Cicode]
FUNCTION EnumerateToolbarButtons()
OBJECT hPA = ObjectByName("CPA");
OBJECT hToolbars = _ObjectGetProperty(hPA, "Toolbars");
// The Navigation toolbar is the 2nd toolbar in the collection
OBJECT hNavBar = _ObjectCallMethod(hToolbars, "get_Item", 2);
OBJECT hButtons;
OBJECT hButton;
INT nButtons;
INT iButton;
IF (ObjectIsValid(hNavBar)) THEN
hButtons = _ObjectGetProperty(hNavBar, "Buttons");
nButtons = _ObjectGetProperty(hButtons, "Count");
Hinweis: Viele Sammlungen haben eine ItemById-Eigenschaft, mit der Sie das
Element aufrufen können, ohne dass Sie zum Auffinden des Elements durch die
291
Chapter: 5 Automationsbeispiele
So fügen Sie einen neuen Befehl hinzu und fügen ihn als Schaltfläche in der Symbolleiste hinzu:
[VBA]
Sub OnSelectedPen()
Dim pen As Object
Dim sName As String
Dim sMessage As String
292
Chapter: 5 Automationsbeispiele
[Cicode]
IF ObjectIsValid(hPen) THEN
sName = _ObjectGetProperty(hPen, "Name");
END
sMessage = "The name of the selected pen is:^n" + sName;
Message("Citect", sMessage, 48);
END
END
293
Chapter: 5 Automationsbeispiele
[VBA]
Sub OnUpdatedSelectedPen()
Dim pen As Object
Dim command As Object
Dim sName As String
sName = pen.Name
command.Enabled = True
Exit Sub
errHandler:
command.Enabled = False
End Sub
[Cicode]
ErrSet(1);
_ObjectGetProperty(hPen, "Name");
iError = IsError();
294
Chapter: 5 Automationsbeispiele
Siehe auch
UpdateCommand [Ereignis]
Die Update-Funktion
Die Update-Funktion ist komplexer, da sie ein Stiftelement der Objektansicht mit einem
realen Stiftobjekt zur Deckung bringen muss. Dies ist jedoch nicht zu schwierig, da aus
dem Objektansichtsbaum immer hervorgeht, welche Fensterbereiche und Stifte angezeigt
werden.
Der Code erreicht dies, indem er alle Fensterbereiche und Stiftobjekte im Process Analyst
iterativ durchläuft und gleichzeitig einen laufenden Index führt, welchen
Fensterbereich/welches Stiftelement er im Objektansichtsbaum zusammenführt.
Durch Verwendung dieser Indizes weiß der Code, welche Zeile zu aktualisieren ist. Die
Aktualisierung einer Zeile erfolgt über das PutField-Verfahren.
Hinweis: Das Einrichten einer eigenen Spalte verbraucht viel CPU-Leistung. Halten
Sie den Code zur Berechnung des Zeilenwertes so effizienz wie möglich und denken
Sie daran, wie oft dieser Code ausgeführt wird. Achten Sie für eine optimale Effizienz
ebenfalls darauf, dass die Funktionen BlockUpdates und UnblockUpdates verwendet
werden, um die Anzahl der Aktualisierungen der Objektansicht zu begrenzen.
295
Chapter: 5 Automationsbeispiele
Ereignis-Handler
Wenn Sie eine Funktion haben, die Ihnen Ihre benutzerdefinierte Spalte einrichtet,
müssen Sie wissen, wann Sie diese Spalte aktualisieren müssen. Das gebräuchlichste
Verfahren hierzu ist es, Ereignis-Handler für bestimmte Process Analyst-Ereignisse
einzurichten. Das untenstehende Beispiel verwendet das PenCreated-Ereignis und das
HorizontalAxisChanged-Ereignis. Diese Ereignisse stellen sicher, dass die Spaltenwerte
aktualisiert werden, wenn Stifte zur Anzeige hinzugefügt werden und wenn sich die
Zeitspanne ändert.
Siehe auch
IObjectViewItem.PutField [Methode], IProcessAnalyst.BlockUpdates [Methode],
IProcessAnalyst.UnBlockUpdates [Methode], PenCreated [Ereignis],
HorizontalAxisChanged [Ereignis]
[VBA]
Sub UpdateMyColumn()
Dim iPaneItem As Integer
Dim iPane As Integer
Dim nPanes As Integer
Dim nSamples As Integer
nSamples = test_CPA.NumberOfSamples
iPaneItem = 0
nPanes = test_CPA.Panes.Count
For iPane = 1 To nPanes
Dim pane As Object
iPaneItem = iPaneItem + 1
test_CPA.BlockUpdates
iPenItem = 0
nPens = pane.Pens.Count
For iPen = 1 To nPens
Set pen = pane.pens.Item(iPen)
296
Chapter: 5 Automationsbeispiele
iPenItem = iPenItem + 1
[Cicode]
FUNCTION UpdateMyColumn()
OBJECT hPA = ObjectByName("CPA");
OBJECT hPanes = _ObjectGetProperty(hPA, "Panes");
OBJECT hPane;
OBJECT hPens;
OBJECT hPen;
OBJECT hObjectView = _ObjectGetProperty(hPA, "ObjectView");
OBJECT hPaneItems = _OBJECTGetProperty(hObjectView, "Items");
OBJECT hPaneItem;
OBJECT hPenItems;
297
Chapter: 5 Automationsbeispiele
OBJECT hPenItem;
REAL dDiff;
REAL dtStart;
REAL dtEnd;
INT dtStartMs;
INT dtEndMs;
STRING sText;
IF ObjectIsValid(hPane) THEN
hPens = _ObjectGetProperty(hPane, "Pens");
nPens = _ObjectGetProperty(hPens, "Count");
iPaneItem = iPaneItem + 1;
_ObjectCallMethod(hPA, "BlockUpdates");
hPaneItem = _ObjectCallMethod(hPaneItems, "get_Item", iPaneItem);
iPenItem = 0;
FOR iPen = 1 TO nPens DO
hPen = _ObjectCallMethod(hPens, "get_Item", iPen);
IF ObjectIsValid(hPen) THEN
iPenItem = iPenItem + 1;
_ObjectCallMethod(hPen, "GetHorizontalAxisTimeSpan", dtStart,
dtStartMs, dtEnd, dtEndMs, 0);
298
Chapter: 5 Automationsbeispiele
299
Chapter: 5 Automationsbeispiele
300
Process Analyst für Operatoren
301
302
Chapter: 6 Der Process Analyst: Ein Überblick
Mit dem Process Analyst können Bediener Trend- und/oder Alarmtagdaten betrachten
(sowohl Echtzeit als auch historische) und sie zur Laufzeit über die Vijeo Citect-
Serverarchitektur vergleichen und analysieren.
Wenn Sie Zugriff auf eine Installation von Vijeo Historian haben, können Sie auch die
auf einem Historian-Webserver veröffentlichten Attribute einbeziehen.
Eine typische Ansicht des Prozess Analyst ist die hier abgebildete. Ihre Process Analyst-
Ansichten werden aber vermutlich anders aussehen als dieses Beispiel.
Die Bedienoberfläche des Process Analyst besteht normalerweise aus den folgenden
Komponenten:
1. Hauptsymbolleiste: Enthält Befehle für allgemeinen Bedienvorgänge in Process
Analyst, wie das Öffnen von Ansichten, Drucken von Berichten, usw. Sie können
diese Symbolleiste konfigurieren, dass sie verschiedene Elemente enthält.
2. Stifte: Stifte tragen Werte gegen die Zeit auf. Der Process Analyst unterstützt drei
Arten von Stiften: analoge Stifte, digitale Stifte und Alarmstifte.
Analoge und digitale Stifte sind mit Trendtags verknüpft, so wie mit
Zeitreihenelementen und Attributen einer Historian-Verbindung. Alarmstifte sind mit
Alarmtags und Historian-Alarmattributen verknüpft.
303
Chapter: 6 Der Process Analyst: Ein Überblick
Jeder Stifttyp besitzt eine eigene grafische Darstellung. Sie können die meisten
Stifteigenschaften zur Laufzeit konfigurieren.
3. Fensterbereiche: Fensterbereiche (Panes) werden benutzt, um die Stifte im Process
Analyst optisch zu gruppieren; sie werden vertikal übereinander angeordnet. Jeder
Stift gehört immer nur zu einem Fensterbereich. Sie können den
Diagrammhintergrund konfigurieren.
4. Diagrammhintergrund (nicht abgebildet): Die Fensterbereiche werden über den
Diagrammhintergrund gelegt. Je nach Anordnung der Stifte ist der Hintergrund
eventuell teilweise sichtbar. Sie können den Diagrammhintergrund konfigurieren.
5. Datums-/Zeitachse: Oberhalb des Fensterbereichs zeigt die (horizontale) Datums-
/Zeitachse das Datum und/oder die Zeit der Daten des im Fensterbereich primär
ausgewählten Stifts an. Sie können die Achse konfigurieren.
6. Vertikale Achse: Analoge Stifte haben eine vertikale Achse auf der linken Seite des
Fensterbereichs zur Anzeige von Datenwerten. Sie können diese Achse konfigurieren.
7. Cursor: Über einem Cursor kann der Operator den Wert zu einem Zeitpunkt ablesen,
indem er die Cursor-Linie zum gewünschten Punkt zieht. Sie können den Cursor
konfigurieren.
8. Cursor-Label: Zeigen den Wert der Stelle an, wo Cursor die Trendlinie schneidet.
9. Navigationssymbolleiste: Enthält Befehle zur Navigation, mit denen sich Bediener in
Trends vorwärts und rückwärts bewegen können, sowie für andere Navigations-
bezogene Aufgaben. Sie können diese Symbolleiste konfigurieren, dass sie
verschiedene Elemente enthält.
10. Objektansicht: Wenn angezeigt, befindet sich die Objektansicht unter der
Navigationssymbolleiste und zeigt Informationen über Ihre Process Analyst-Stifte an,
wie z. B. Name, Farbe, Skalierung usw. Sie können die Objektansicht konfigurieren.
304
Chapter: 7 Verwenden der Hauptsymbolleiste
Die Hauptsymbolleiste des Process Analyst befindet sich über dem obersten
Fensterausschnitt. Die Hauptsymbolleiste enthält Befehle mit denen Sie verschiedene
allgemeine Vorgänge durchführen können, wie Speichern und Laden von Process
Analyst-Ansichten, Drucken von Trendberichten, Hinzufügen oder Entfernen von Stiften,
Anzeigen oder Ausblenden von Cursoren und Label und so weiter.
Symbolleisten-Befehle können angepasst werden. Näher Informationen dazu finden Sie
unter Konfigurieren von Symbolleisten.
Die folgende Tabelle beschreibt die Elemente, die sich als Standard in der
Hauptsymbolleiste befinden.
Element Beschreibung
Ansicht laden. Lädt eine gespeicherte Ansicht aus einer Datei. Weitere
Informationen finden Sie in Laden einer Ansicht.
Stift hinzufügen. Zeigt den Dialog „Stift(e) hinzufügen“ an, um einen Stift
hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie inStifte hinzufügen.
Stift löschen. Löscht den gerade ausgewählten Stift aus der Trendanzeige.
Weitere Informationen finden Sie in Stifte löschen.
Stifte fixieren/lösen. Schaltet das Sperren der Stifte ein und aus. Weitere
Informationen finden Sie in Fixieren/Lösen von Stiften.
Punkte ein-/ausblenden. Schaltet die Anzeige von Punkten ein und aus,
305
Chapter: 7 Verwenden der Hauptsymbolleiste
Element Beschreibung
Cursor ein-/ausblenden. Schaltet die Anzeige von Cursoren ein und aus.
Weitere Informationen finden Sie in Verwenden von Cursoren.
Siehe auch
Verwenden der Navigationssymbolleiste | Referenz der Operatorbefehle
306
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-
Stiften
Process Analyst-Stifte tragen Datenwerte gegen die Zeit auf.
Zu jedem Stift gehört eine Kurve derselben Farbe (die weitere grafische Elemente
enthalten kann). Datenwerte (oder Punkte) können auf einer Linie aufgetragen werden,
um anzuzeigen, wo Daten aufgezeichnet oder interpolierte Werte berechnet wurden. Der
Linientyp kann die Qualität der Daten wiedergeben, der Typ die Komprimierung der
Messdaten.
Siehe auch
Stifttypen
Datenkomprimierung
Datenkomprimierung ist die visuelle Darstellung mehrfacher Datenpunkte, die aufgrund
ihres häufigen Auftretens innerhalb der aktuell ausgewählten Zeitspanne nicht
unterscheidbar sind.
Die Daten werden durch Gruppieren einzelner Rohdatenpunkte komprimiert und visuell
als ein Datenpunkt dargestellt. Die Datenpunktkomprimierung wird an der Kurve durch
unterschiedliche Markierungen dargestellt. In der Abbildung unten stehen die beiden als
Quadrate dargestellten Datenpunktmarkierungen für mehrere Rohdatenpunkte.
Die folgende Abbildung ist eine Vergrößerung der zweiten Markierung mehrerer
Rohdatenpunkte. Es zeigt, dass das, was anscheinend ein einzelner Rohdatenpunkt ist,
tatsächlich aus mehreren Rohdatenpunkten besteht:
Der Process Analyst verwendet für einzelne und mehrfache Datenpunkte die folgenden
Standardpunktstile:
307
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-Stiften
Einzeln Ellipse
Mehrfach Rechteck
Siehe auch
Anforderungsmodi
Interpolierte Datenpunkte
Normalerweise sind Samples nur einfach oder mehrfach. Es gibt allerdings spezielle
Situationen, in denen ein interpoliertes Sample verwendet wird, um einen Graphen zu
korrigieren, der nur bei Ereignistrends auftritt.
Die Häufigkeit, mit der Daten in einem Ereignistrend gespeichert werden, kann extrem
variieren: z. B., wenn mehrere Datenpunkte innerhalb eines Anzeigezyklus liegen und
dann über einen größeren Zeitraum keine Datenpunkte eingehen. Hier wird ein
Mehrfachdatenpunkt angezeigt, der aus den Samples innerhalb des Zyklus berechnet
wird. Aber der Wert nach diesem Zyklus bleibt auf dem letzten Wert dieses Zyklus. Also
wird ein interpolierter Datenpunkt an den Beginn des nächsten Anzeigezyklus gesetzt,
um die Kurve zu korrigieren.
Siehe auch
Interpolation
Anforderungsmodi
Wenn zum Erstellen einer grafischen Darstellung mehrerer Werte Datenkomprimierung
verwendet wird, muss eine Berechung erfolgen, um den Wert und Zeitstempel des
angezeigten Werts zu bestimmen. Der Process Analyst bietet die folgenden Optionen für
diese Berechnung:
l Durchschnittswert - Der Wert ist ein Mittelwert der einzelnen Datenpunkte innerhalb
des Mehrfachdatenpunkts, ebenso der Zeitstempel. Dies ist die
Standardberechnungsmethode.
l Maximum: Der Wert ist der Maximalwert der einzelnen Datenpunkte innerhalb des
Mehrfachdatenpunkts. Der Zeitstempel ist der des Datenpunkts, der den
Maximalwert enthält.
l Minimum: Der Wert ist der Minimalwert der einzelnen Datenpunkte innerhalb des
Mehrfachdatenpunkts. Der Zeitstempel ist der des Datenpunkts, der den
Minimalwert enthält.
308
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-Stiften
l Neuster Wert: Der Wert ist der zuletzt eingegangene Wert der einzelnen Datenpunkte
innerhalb des Mehrfachdatenpunkts. Der Zeitstempel ist der des Datenpunkts, der
den neusten Wert enthält.
Datenqualität
Process Analyst-Stifte verwenden dieselben Datenpunkt-Qualitätswerte wie Trend- und
Alarmdatenpunkte in Vijeo Citect. Es gibt vier Datenpunkt-Qualitätswerte:
l Gültig - Datenpunkte wurden im Trendarchiv als gültig aufgezeichnet.
l N/V - Wenn Vijeo Citect keine Datenpunkte erhalten kann oder die erhaltenen Daten
ungültig sind, wird ein N/V-Datenpunkt im Trendarchiv erfasst.
l Ausgeblendet/ Deaktiviert - Für Trends, deren Auslöser/Trigger ausgeschaltet ist,
wird ein „ausgeblendeter“ Wert im Trendarchiv aufgezeichnet. Bei Alarmen bedeutet
dieser Datenpunkt-Qualitätswert, dass der Alarm gesperrt/deaktiviert ist.
Um die Datenqualität anzuzeigen, verwendet Process Analyst folgende
Standardlinientypen:
Qualität Linienstil
Gültig Durchgezogen
N/V Keine
Ausgeblendet Punkt
Datenpunkt Beschreibung
Hier ist die Qualität des dritten Datenpunkts ausgeblendet, was durch die
unterbrochene Line zwischen den Datenpunkten angezeigt wird.
Bei Mehrfachdatenpunkten bestimmt die Qualität des letzten Datenpunkts in dieser Gruppe, wie die
Linie gezeichnet wird. Betrachten Sie hierzu folgendes Beispiel:
309
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-Stiften
Datenpunkt Beschreibung
Datums-/Zeitachse (horizontal)
Alle Process Analyst-Stifte haben eine Datum-/Zeitachse am oberen Rand des
Fensterbereichs.
Die Datums/Zeitachse zeigt die Zeit im aktuellen Länderformat an, wie es in den
Datums-/Zeiteinstellungen auf Ihrem Computer eingestellt ist. Wenn ein
Millisekundenanteil erforderlich ist, wird er im Format „<xxx>ms“ angehängt. Da die
Ortszeit durch die jeweiligen Computereinstellungen bestimmt wird, müssen diese
Einstellungen exakt vorgenommen werden.
Darüber hinaus kann die Datums-/Zeitachse die Daten auch im UTC-Format (Universal
Time Coordinate) anzeigen. Sie können beliebig zwischen Ortszeit und UTC-Zeit
umschalten (siehe Konfigurieren von Stiftachsen). Bei einer aktuellen UTC-Zeit von 22.00
Uhr ist die Ortszeit der Zeitzone Sydney (GMT+10) 8.00 Uhr.
Die Datums-/Zeitachse hat Haupt- und Nebenteilungen, die sich je nach Zeitspanne
dynamisch ändern. In der oben gezeigten Abbildung, liegen die Hauptteilungen 1
Minute und die Nebenteilungen 5 Sekunden auseinander.
Beachten Sie Folgendes:
l Wenn die Zeitspanne der Achse eine Minute oder weniger beträgt, berücksichtigt das
Format der Achsenbeschriftungen die Millisekunden und das Datum wird entfernt.
l Wenn die Zeitspanne der Achse eine Woche oder mehr beträgt, wird die Zeit entfernt
und nur das Datum wird angezeigt.
Standardmäßig zeigt die Datums-/Zeitachse eine Zeitspanne von 10 Minuten; Die
Hauptteilungen entsprechen 5 Minuten, die Nebenteilungen 30 Sekunden.
310
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-Stiften
Sommerzeit (Ortszeit)
Die Datums-/Zeitachse unterstützt auch die Sommerzeitumstellung. Zu Beginn der
Sommerzeit zeigt die Achse den Wechsel als 11h., 12h., 1h., 3h., 4h., 5h., wenn die
Umstellung um 2 Uhr nachts erfolgte. Genauso verhält es sich bei der Zurückstellung,
wenn am Ende der Sommerzeit die Uhr 1 Stunde zurückgestellt wird: dann zeigt die
Achse 11h., 12h., 1h., 2h., 2h., 3h., 4h., 5h.
Jetzt-Markierung
Die „Jetzt“-Markierung ist ein kleiner weißer Kreis auf der Datums-/Zeitachse, der die
aktuelle, über die Zeiteinstellungen des Computers eingestellte Systemzeit anzeigt.
Hinweis: Wenn Sie die Vijeo Citect Trendseiten-Funktion verwendet haben, beachten
Sie Folgendes: In Vijeo Citect zeigt die rechte Seite der Anzeige die aktuelle Uhrzeit
„Jetzt“ (bei Echtzeitdaten). Im Process Analyst-Steuerelement wird „Jetzt“ nur durch
den „Jetzt“-Anzeiger repräsentiert, der sich an irgendeiner Stelle in der Trendanzeige
befinden kann - auch außerhalb der Anzeige, da es möglich ist, in die Zukunft oder
zurück in die Vergangenheit zu blättern.
Sie können die Datums-/Zeitachse durchblättern und skalieren, um Ihre Process Analyst-
Stifte zu bedienen; Details siehe Bedienung des Process Analyst. Außerdem können Sie
die Datums-/Zeitachse nach Ihren Bedürfnissen konfigurieren; weitere Informationen
finden Sie in Konfigurieren von Stiftachsen.
Vertikale (Werte)-Achse
Die vertikale Achse (Wertachse) liegt am linken Rand des Fensterbereichs.
Wie die Datums-/Zeitachse hat die Wertachse ebenfalls große und kleine Teilstriche, die
aber hier Werte anstelle von Datum und Zeit repräsentieren. Die Abstände der
Teilstriche werden automatisch vom Process Analyst berechnet.
Die Wertachse wird nur für analoge Stifte gezeigt. Die angezeigte Achse stellt die Werte
des primär ausgewählten Stifts dar.
311
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-Stiften
Standardmäßig verwendet die vertikale Achse die technischen Einheiten der Variable,
die zum ausgewählten Stift gehört. Die vertikale Achse unterstützt darüberhinaus die
automatische Skalierung. Wenn die Autoskalierung aktiv ist, passt die vertikale Achse
automatisch ihre Grenzwerte an, sodass neu eingehende Datenpunkte der einzelnen
Stifte in die Anzeige passen.
In diesem Beispiel gibt es zwei Fensterbereiche, von denen jeder verschieden skalierte
vertikale Achsen hat.
Sie können die vertikale Achse scrollen und skalieren. Weitere Informationen finden Sie
in Scrollen des Diagramms und Skalieren des Diagramms. Außerdem können Sie die
Darstellung der vertikalen Achse konfigurieren; weitere Informationen finden Sie in
Konfigurieren von Stiftachsen.
Gitterlinien
Die Stifte des Process Analyst verwenden Gitterlinien als optische Hilfslinien, um das
Ablesen der Werte für die Operatoren einfacher zu gestalten. Die Hauptgitterlinien sind
durchgehende Linien; Hilfsgitterlinien sind gestrichelte Linien. Analoge Stifte haben
vertikale und horizontale Gitterlinien; Alarm- und Binär-Stifte haben nur vertikale
Gitterlinien. Die Anzeige der Gitterlinien ändert sich deutlich je nach ausgewählter
Zeitspanne.
Sie können für alle Stifttypen vertikale Gitterlinien im Laufzeitbetrieb konfigurieren; für
analoge Stifte können Sie horizontale Gitterlinien konfigurieren. Weitere Informationen
finden Sie in Konfigurieren von Stiftgitterlinien.
312
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-Stiften
Stiftanordnung
Sie können Stifte im Process Analyst durch Stapeln (stacking) oder Überlagern (overlay)
anzeigen lassen.
l Im Modus Gestapelt wird dem Stift ein benutzerdefinierter, vertikaler Bereich
zugeordnet und somit werden gestapelte Stifte im Fensterbereich untereinander
geschichtet, beginnend vom oberen Ende des Fensterbereichs, unter der Datums-
/Zeitachse und zwar wie folgt:
Hier sehen Sie drei Stifte (1 analoger und 2 digitale) untereinander gestapelt. Stapeln ist
für alle Stifttypen möglich.
l Im ungestapelten-Modus werden die Kurven übereinander gezeichnet. Die
Zeichenreihefolge hängt von der Reihenfolge ab, mit der die Stifte zum Fensterbereich
hinzugefügt wurden: der zuletzt hinzugefügte Stift wird zuoberst geschrieben. Wird
ein Stift ausgewählt, wird er in den Vordergrund vor allen anderen angezeigten
Stiften gebracht.
Hier sind zwei analoge Stifte übereinander gelegt. Sie können auch Digital- und
Alarmkurven übereinanderlegen.
In einem Fensterbereich können gestapelte und ungestapelte Stifte nebeneinander
vorliegen.
Stifttypen
Der Process Analyst unterstützt drei Arten von Stiften: analoge Stifte, digitale Stifte und
Alarmstifte.
313
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-Stiften
Analoge und digitale Stifte sind mit Trendtags verknüpft, so wie mit
Zeitreihenelementen und Attributen einer Historian-Verbindung. Alarmstifte sind mit
Alarmtags und Historian-Alarmattributen verknüpft.
Jeder Stifttyp besitzt eine eigene grafische Darstellung.
Analoge Stifte
Die Process Analyst-Steuerung verwendet generell Analogstifte zur Darstellung von
Variablendaten oder numerischen Daten. Nur analoge Stifte besitzen eine (vertikale)
Werteachse, auf der die Daten aufgetragen werden wie nachstehend gezeigt:
Interpolation
Analoge Stifte verfügen über zwei Arten der Interpolierung, wodurch Sie festlegen
können, wie Datenpunkte auf einer Trendlinie verbunden werden: Gerade und in Stufen:
l Gerade - Zwischen den Punkten oder Datenpunktwerten wird eine direkte Linie
gezogen:
314
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-Stiften
l Stufen - Die gezeichneten Linien behalten solange den Wert des vorangegangenen
Datenpunkts, bis ein Datenpunkt mit einem anderen Wert eintrifft, was eine vertikale
Linie erzeugt:
Digitale Stifte
In der Regel verwendet das Process Analyst-Steuerelement digitale Stifte zur Darstellung
binärer Daten. Die Werte dieser Stifte sind auf 0 und 1 beschränkt. Jeder Wert größer 0,5
wird auf 1 gesetzt, alle andere Werte auf 0. Eine Füllfarbe zeigt an, dass der Wert gleich
1 ist, wie nachstehend gezeigt:
Alarmstifte
Der Process Analyst verwendet Alarmstifte zur grafischen Darstellung des Verlaufs
eines Vijeo Citect-Alarms über die Zeit. Der Process Analyst unterstützt sieben
verschiedene Arten von Alarmstiften.
315
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-Stiften
Ein/Aus
Wenn ein Alarm ein ist, zeichnet der Stift einen gefüllten Balken, dessen Farbe dem
Status entspricht. Wenn der Alarm aus ist, wird eine flache Linie gezeichnet.
Alarmzustände
Wenn ein Alarm auf EIN wechselt, nimmt er einen bestimmten Zustand an. Die
Zustände eines Alarms werden vom Typ des Vijeo Citect-Alarmtags bestimmt. Der
Process Analyst unterstützt Vijeo Citect-Standardalarmtypen.
316
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-Stiften
Alarmquittierung
Process Analyst-Alarmstifte geben an, dass Alarme quittiert wurden.
l Der Zeitraum, in dem ein Alarm nicht quittiert wird, wird durch Zeichnen einer
Linie über der Trendlinie dargestellt. Ein neuer unquittierter Zeitraum beginnt, sobald
der Alarm in den EIN-Status wechselt.
l Der unquittierte Zeitraum endet, wenn ein Operator den Alarm quittiert. Dieser wird
durch eine Messdatenmarkierung identifiziert, die den genauen Zeitpunkt der
Quittierung des Alarms angibt, sowie durch Zeichnen einer nichtquittierten Linie bis
hinunter zur Messdatenmarkierung, siehe folgendes Beispiel:
Alarmtypen
Der Process Analyst verwendet die folgenden Typen von Alarmstiften:
Alarmtyp Alarmstiftdarstellung
Digital
Analog
Erweitert
317
Chapter: 8 Wissenswertes zu Process Analyst-Stiften
Argyle Analog
Multi-Binär
Mit Zeitstempel
Für mehrfache Datenpunkte in einem Alarm ist der Wert für den Alarmzustand der
zuletzt aufgezeichnete Wert in der Gruppe.
318
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
In diesem Abschnitt wird das interaktive Arbeiten mit dem Process Analyst erläutert.
Siehe auch
Auswahl von Stiften
Fixieren/Lösen von Stiften
Scrollen des Diagramms
Skalieren des Diagramms
Verwenden der Navigationssymbolleiste
Verwenden von Cursoren
Verwenden von Cursor-Labeln
Verwenden des Kontextmenüs
Wissenswertes zu Mauszeigern
Hinzufügen und Löschen von Stiften
Anzeigen von Stiftdetails
Verwenden von Schnelltrends mit dem Process Analyst
319
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Den ausgewählten Stift erkennen Sie an einem leichten „Schimmereffekt“ entlang der
Stiftlinie. Im abgebildeten Beispiel ist der oberste (grüne) Stift ausgewählt, was am Effekt
entlang der Linie zu erkennen ist:
Dieser Effekt ist nicht zu sehen, wenn nur ein Stift im Fensterbereich ist. Die Auswahl
eines Stiftes in einem Fensterausschnitt hebt diesen Stift auch in der Objektansicht
hervor. Wenn ein Stift ausgewählt ist, wird er im Vordergrund (vor anderen Stiften im
gleichen Fensterausschnitt) gezeichnet.
Diese Option ist ebenfalls über das Kontextmenü der rechten Maustaste verfügbar.
Fixieren und Freigeben verhalten sich wie folgt:
l Wenn Stifte fixiert sind, werden alle zeitbezogenen Operationen auf alle Stifte
angewendet.
320
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
l Wenn Stifte gelöst sind, werden alle zeitbezogenen Operationen auf den primär
ausgewählten Stift angewendet.
l Eine Synchronisation wird auf alle Stifte angewendet, unabhängig davon, ob sie
fixiert oder gelöst sind.
Beim Übergang von fixiert auf gelöst werden die Zeitspanne und -position aller Stifte
synchronisiert, sodass sie dem primär ausgewählten Stift entsprechen.
1. Klicken Sie auf den gewünschten Stift (oder den Hintergrund), den Sie scrollen
möchten, und halten Sie die Maustaste gedrückt.
2. Ziehen Sie die Maus in die Richtung, in die Sie scrollen möchten:
l Horizontale Achse: Ziehen Sie nach rechts, um in der Zeit zurück zu gehen, oder
nach links, um vorwärts zu gehen.
l Vertikale Achse: Ziehen Sie nach oben, um auf der Achse nach unten scrollen
oder nach unten, um auf der Achse nach oben zu scrollen.
3. Lassen Sie die linke Maustaste los, um das Scrollen zu beenden.
So scrollen Sie mit dem Mausrad:
1. Klicken Sie auf den Stift oder den Hintergrund, den Sie scrollen möchten.
2. Drehen Sie das Mausrad in die Richtung, in die Sie scrollen möchten:
l Horizontale Achse: Drehen Sie nach oben, um rückwärts zu scrollen oder nach
unten, um vorwärts zu scrollen.
l Vertikale Achse: Drehen Sie nach oben, um auf der Achse nach oben zu scrollen
oder nach unten, um auf der Achse nach unten zu scrollen.
Sie können den Bildlauf in horizontaler, vertikaler oder in beiden Richtungen in
Dialogfeld „Eigenschaften“ oder über das Kontextmenü deaktivieren. Weitere
Informationen finden Sie in Konfigurieren von Stiftachsen und Verwenden des
Kontextmenüs.
Der Process Analyst zeigt an, ob das Scrollen aktiviert oder deaktiviert ist, indem der
Mauszeiger verschiedene Formen annimmt. Weitere Informationen finden Sie in
Wissenswertes zu Mauszeigern.
321
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
1. Klicken Sie auf die Achse, die Sie skalieren möchten, und halten Sie die Maustaste
gedrückt.
2. Ziehen Sie die Maus in die Richtung, in die Sie skalieren möchten:
l Horizontale Achse: Ziehen Sie zum Dehnen nach links und zum Stauchen nach
rechts.
l Vertikale Achse: Ziehen Sie zum Dehnen nach oben und zum Stauchen nach
unten.
3. Lassen Sie die linke Maustaste los, um das Skalieren zu beenden.
So skalieren Sie mit dem Mausrad:
322
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Das Datums-/Zeitauswahlfeld formatiert Datum und Zeit nach den Einstellungen, die
im Computer für den aktuell angemeldeten Benutzer gelten. Die Datum/Uhrzeit-
Auswahl verwendet das 24h-System (tt/mm/jjjjhhmm:ssnnn), wobei:
l dd für Tage steht
l mm für Monate steht
l yyyy für Jahre steht
l hh für Stunden steht
l mm für Minuten steht
l ss für Sekunden steht
l nnn steht für Millisekunden (die automatisch zur Zeit addiert werden)
Zum Ändern des Datums oder der Zeit im Datums-/Zeitauswahlfeld:
1. Klicken Sie im Auswahlfeld für die Anfangs- oder die Endzeit auf das Element des
Datums oder der Zeit, das Sie verändern möchten.
2. Führen Sie eine der folgenden Tätigkeiten aus:
l Geben Sie eine explizite Uhrzeit ein.
l Drücken Sie eine der Tasten Pfeil auf oder Pfeil ab, um den Wert inkrementell zu
erhöhen bzw. zu verringern.
Hinweis: Sie können die Tasten Pfeil links und Pfeil rechts verwenden, um
zwischen den Zeitelementen zu wechseln.
323
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Dieses Symbol erscheint, wenn der Wert des Zeitauswahlfelds innerhalb der örtlichen
Winterzeit liegt:
Wenn der Übergang zur Sommerzeit eine doppelte Stunde enthält, können Sie die
Drehfeldsteuerelemente (oder die Pfeiltasten Auf und Ab) verwenden, um die
gewünschte Stunde zu wählen.
Hinweis: Damit der Process Analyst anzeigen kann, dass die Sommerzeit gilt, muss
die Option Automatische Sommerzeit im Dialogfeld der Datums- und
Zeiteigenschaften wie unten dargestellt aktiviert sein:
324
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Siehe auch
Sommerzeit (Ortszeit)
An Zeiteinheit anpassen
Durch das Anpassen von Datum oder Zeit an eine Einheit können Sie das ausgewählte
Zeitelement mit der Nullposition dieses Zeitelementes in der Anfangs- und Endzeit
synchronisieren. Als Beispiel klickt ein Operator auf das hh-Zeitelement des
Auswahlfelds für die Anfangszeit, das 19:30:05.123 anzeigt. Nach Strg + Mausklick
zeigt das Zeitelement der Anfangszeit 19:00:00.000 und das Zeitelement der Endzeit
20:00:00.000. Die Zeitspanne entspricht nun exakt einer Stunde, synchronisiert auf die
volle Stunde.
Zum Anpassen an eine Einheit:
325
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Über Zeitspannen
Die Zeitspanne der Trendanzeige ist die Differenz zwischen der Startzeit und der
Endezeit. Die Startzeit befindet sich auf der linken Seite der Trendanzeige, die Endezeit
auf der rechten. Das Auswahlfeld für die Zeitspanne (siehe unten) zeigt die aktuell
verwendete Zeitspanne an; es enthält ebenfalls gebräuchliche vordefinierte Zeitspannen.
Bei Auswählen einer Zeitspanne wird die Anfangszeit angepasst, während die Endzeit
unverändert bleibt.
Siehe auch
Fixieren der Spanne
Standardmäßig ist die Zeitspanne fixiert. Sie können zwischen Fixieren und Freigeben
umschalten, indem Sie die Schaltfläche Spannefixieren betätigen.
Siehe auch
Über Zeitspannen
Zeitliches Navigieren
Mit den Navigationsbedienelementen kann sich ein Operator vorwärts oder rückwärts
durch die Zeit bewegen. Die Größe der Zeitsprünge richtet sich dabei nach der aktuell im
Auswahlfeld für die Zeitspanne ausgewählt Zeit. Wenn zum Beispiel im Auswahlfeld
für die Zeitspanne 10 Minuten ausgewählt sind und Eine Zeitspanne zurück angeklickt
wurde, bewegt sich die Anzeige um 10 Minuten in der History des Stifts zurück.
Es stehen die folgenden Bedienelemente für die Navigation zur Verfügung:
Navigationsbedieneleme- Beschreibung
nt
326
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Zeitspanne.
Der Befehl „Synchronisieren auf Jetzt“ steht ebenfalls im Kontextmenü der rechten
Maustaste zur Verfügung.
Siehe auch
Jetzt-Markierung
Autobildlauf umschalten
Wenn der Autobildlauf abgeschaltet ist, bewegt sich die Zeitposition aller Stifte im
Zeitverlauf um den gleichen Wert; die Anzeige wird standardmäßig jede Sekunde
aktualisiert. Die Aktualisierungsrate der Anzeige kann über die Eigenschaft Anzeigen-
Aktualisierungsrate gesteuert werden.
Wenn der Autobildlauf abgeschaltet ist, bleibt die Position der Stifte im Zeitverlauf fest.
Standardmäßig ist der Autobildlauf eingeschaltet. Sie können den Autobildlauf über die
Schaltfläche Autobildlauf umschalten ein- und ausschalten.
327
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Einzoomen/Auszoomen
Verwenden Sie die Befehle „Vergrößern um 50 %“ und „Verkleinern um 50 %“ wie folgt:
Hinweis: Der Mittelpunkt jeder der Achsen wird bei diesen Zoomoperationen
beibehalten.
Zoomrahmen ein/aus
Die Schaltfläche Zoomrahmen umschalten schaltet zwischen Zoomrahmenmodus und
normaler Interaktion um. Im Zoomrahmenmodus können Sie einen Bereich des
Diagramms bestimmen, der vergrößert dargestellt wird.
Verwendung des Zoomrahmens:
328
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
4. Lassen Sie die Maustaste los. Die Anzeige zeigt eine vergrößerte Ansicht der
ausgewählten Daten.
5. Zum Verlassen des Zoommodus klicken Sie auf die Schaltfläche Zoomrahmen
umschalten.
Abhängig davon, ob die Stifte fixiert oder gelöst sind, wirkt der Befehl Zoomrahmen
umschalten unterschiedlich:
l Für fixierte Stifte wird das Zoomen für die horizontalen Datums-/Zeitachsen aller
Stifte angewendet. Wenn ein analoger Stift gezoomt wird, wird das Zoomen auf die
vertikale (Werte-) Achse aller nicht-autoskalierten analoger Stifte des Fensterbereichs
angewendet, in dem das Zoomfeld aufgerufen wurde.
l Für gelöste Stifte wird die Vergrößerung nur auf den ausgewählten Stift angewendet,
und zwar sowohl in der Datums-/Zeitachse als auch in der vertikalen (Werte-) Achse.
Auf die Wertachse wirkt sich das nur bei ausgeschalteter Autoskalierung aus.
Hinweis: Vertikales Zoomen wird nur auf analoge Stifte angewendet, da es keinen
Einfluss auf digitale Stifte oder Alarmstifte hat.
Zeitspanne editieren
Klicken Sie auf die Schaltfläche Zeitspanne editieren, um das gleichnamige Dialogfeld
anzuzeigen, mit dem Sie nicht-standardmäßige Zeitspannen festlegen können.
329
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
330
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
2. Klicken Sie auf die Option Grenzwerte oder Messbereich in TE. Die angezeigten
Werte für Grenzwerte sind die aktuellen, von der vertikalen Skala verwendeten
Werte. Die Werte für den Messbereich werden aus der Trendvariablen gelesen.
3. Geben Sie einen neuen Minimum- und Maximum-Wert ein und klicken Sie dann auf
OK.
Siehe auch
Konfigurieren von Standardvorgaben | Auswahl von Stiften
331
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
In diesem Beispiel kreuzt der Cursor drei Stifte; die Cursor-Label (die gelben Rechtecke)
zeigen die dazugehörigen Werte der Stifte.
Ein Cursor wird durch Ziehen der Cursor-Linie nach links oder rechts bewegt. Beim
Bewegen des Cursors bewegen sich die Cursor-Label mit dem Cursor und werden dabei
ständig aktualisiert, wodurch die Position des Cursors angezeigt wird.
Die Cursor-Beschriftung ist durch eine Linie mit der zugehörigen Stiftlinie verbunden.
Die Linie kennt drei Hauptzustände:
332
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Aufgabe Beschreibung
Bewegen Klicken Sie auf die Cursor-Beschriftung und ziehen Sie sie an einen neuen
einer Ort.
Cursor-
Beschriftung
Ändern Klicken auf die Cursor-Beschriftung, deren Größe Sie verändern möchten.
der Größe Platzieren Sie den Mauszeiger auf einen der Größenanfasser und ziehen Sie
eines die Beschriftung auf ihre neue Größe. Wenn Sie an der Ecke der
Cursor- Beschriftung ziehen, wird der Beschriftungstext automatisch auf eine
Labels optimale Größe skaliert.
Fixieren Klicken Sie auf Cursor-Label fixieren/lösen. Wenn dieser Befehl aktiv
oder ist, werden die Cursor-Label an der Position „eingefroren“.
Lösen der
Cursor-
Label
333
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Die Felder werden in der Cursor-Beschriftung in der Reihenfolge angezeigt, die oben
festgelegt wurde, unter Verwendung des für die vertikale Achse festgelegten Formats.
Wenn z. B. das Format für Ihre vertikale Achse „km/h“ ist, zeigt das Label „<wert>
km/h“ an.
Die Beschriftung zeigt die folgenden Werte an, wenn die Qualität der Daten nicht
ausreichend ist:
Cursor- Beschreibung
Wert
N/V Der Stift hat im Schnittpunkt keine Daten zur Anzeige zur Verfügung.
Der Beschriftungswert kann auch einen Richtungsanzeiger enthalten, der wie folgt
arbeitet:
Cursor- Beschreibung
Wert
<Wert> - Der Cursor befindet sich links vom ersten verfügbaren Datenpunkt für
> diesen Stift.
<- Der Cursor befindet sich rechts vom letzten verfügbaren Datenpunkt für
<Wert> diesen Stift.
334
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Alarmlabelwert
Der Alarmbeschriftungswert hat das folgende Format:
Status [Quittierung]
wobei sich Status auf den Alarmstatus im Schnittpunkt bezieht (siehe Alarmstifte) und
Quittierung auf den Quittierungsstatus des Alarms im Schnittpunkt; d. h. quittiert oder
unquittiert.
Wissenswertes zu Mauszeigern
Bei der Arbeit mit dem Process Analyst ändert der Mauszeiger seine Form, um so die
zur Verfügung stehenden Operationen anzuzeigen.
Stiftlinie Wenn sich der Mauszeiger auf einem Stift befindet, sieht er
folgendermaßen aus. Durch Betätigung der Maustaste in
diesem Punkt wird der Stift ausgewählt.
Stiftlinien/ Der Mauszeiger sieht wie dargestellt aus, wenn sich die Maus
Stifthintergrund über dem Hintergrund eines Stifts befindet und sowohl der
horizontale und der vertikale Bildlauf aktiviert sind. Durch
Klicken und Ziehen an dieser Stelle kann der Stift frei bewegt
werden. Drehen am Mausrad führt eine ausschließliche
horizontale Bewegung aus.
335
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Horizontale Achse Der Mauszeiger sieht wie dargestellt aus, wenn sich der Zeiger
auf der horizontalen Achse befindet und die horizontale
Skalierung aktiviert ist. Durch Klicken und Ziehen (oder Drehen
des Mausrades) kann die Achse skaliert werden.
Stiftlinien/ Der Mauszeiger sieht wie dargestellt aus, wenn sich der Zeiger
Stifthintergrund auf der horizontalen Achse befindet und nur die horizontale
Skalierung aktiviert ist. Durch Klicken und Ziehen (oder Drehen
des Mausrades) kann die Achse gescrollt werden.
Vertikale Achse Der Mauszeiger sieht wie dargestellt aus, wenn sich der Zeiger
auf der vertikalen Achse befindet und die vertikale Skalierung
aktiviert ist. Durch Klicken und Ziehen (oder Drehen des
Mausrades) kann die Achse skaliert werden.
Vertikale Achse Der Mauszeiger sieht wie dargestellt aus, wenn sich der Zeiger
auf der vertikalen Achse befindet und nur die vertikale
Skalierung aktiviert ist. Durch Klicken und Ziehen (oder Drehen
des Mausrades) kann die Achse gescrollt werden.
336
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Um ein Element zu identifizieren, dass durch einen Stift dargestellt werden soll, müssen
Sie zunächst eine Suche durchführen, welche Elemente verfügbar sind. Sie können dann
ein bestimmtes Element aus den Suchergebnissen auswählen.
1. Wählen Sie die Verbindung aus, für die Sie die Suche durchführen möchten. In dem
Dropdown-Menü rechts von dem Feld werden die aktuellen Serververbindungen
aufgelistet, einschließlich der Historian- und SCADA-Server.
Wenn Sie eine neue Verbindung zu der Liste hinzufügen möchten, lesen Sie bitte
Konfigurieren von Verbindungseigenschaften.
2. Dann können Sie die auf dem angegebenen Server verfügbaren Daten suchen. Dieser
Prozess unterscheidet sich für SCADA-Server und Historian-Server.
Durchsuchen eines SCADA-Servers:
i. Wählen Sie den Typ der Daten, nach dem Sie suchen möchten: Die verfügbaren
Optionen sind Alarme oder Trends.
ii. Geben Sie einen Tag-, Cluster- oder Kommentar-Filter ein, um die Suchergebnisse
zu verfeinern. Beachten Sie dabei, dass bei Auswahl von „Alarm“ der
Kommentarfilter nicht verfügbar ist.
Der Filter verfügt über grundlegende Suchfunktionen mit Platzhaltern und
booleschen Ausdrücken. Sie können die Schlüsselwörter AND, OR und NOT
zusammen mit Platzhaltern verwenden, ebenso können Sie boolesche Ausdrücke
mit Klammern zusammenfassen. Bei einer Suche wird nicht zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden.
Beispielsweise liefert die Eingabe von „L*“ im Tagfilter alle Tags in allen Clustern,
die mit dem Buchstaben „L“ beginnen. Bei Eingabe von „L* OR H*“ werden alle
Variablen gefunden, die mit „L“ oder „H“ beginnen. Ein komplexeres Beispiel ist
„L* OR (H* AND NOT *G)“. Hierdurch würden alle Variablen gefunden, die mit
„L“ beginnen oder alle, die mit „H“ beginnen, aber nicht mit „G“ aufhören.
Wenn Sie ein Feld leer lassen, wird jedes Element für den ausgewählten Typ
abgerufen.
iii. Klicken Sie auf Suchen. Die Ergebnisse werden in der Suchergebnis-Liste
aufgelistet.
Bei einer SCADA-Verbindung sind die Suchergebnisse nicht geordnet: die Tags
werden in der gleichen Reihenfolge, in der sie in Vijeo Citect konfiguriert wurden,
angezeigt. Das zu jeder Variable gehörige Cluster wird ebenfalls angezeigt. Der
Process Analyst zeigt nur die Variablen an, die zu Clustern gehören, auf die dieser
Client Zugriff hat. In einem System mit mehreren Clustern wird eine Variable, die
keinem Cluster zugewiesen ist, einmal pro Cluster aufgeführt.
Durchsuchen eines Historian-Servers:
i. Wählen Sie den Typ der Daten, nach dem Sie suchen möchten: Die verfügbaren
Optionen sind Alarme oder Trends.
ii. Geben Sie einen Tag-Filter ein, um die Suchergebnisse zu verfeinern. Bei einem
Historian-Server können Sie mit dem Filter eine grundlegende Suche mit
337
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
Platzhaltern nach dem vollständigen Pfad eines jeden Attributs durchführen, wie
er als Speicherort innerhalb des Verzeichnisses „Veröffentlichte Elemente“
definiert ist.
Das folgende Beispiel zeigt, wie Platzhalter zum Suchen eines Pfads und
Attributnamen eingesetzt werden können.
Wenn Sie das Feld leer lassen, werden alle veröffentlichten Attribute für den
ausgewählten Typ abgerufen.
iii. Wenn Sie auf Suchen klicken, werden die Ergebnisse unter Suchergebnisse als
Attributliste zurückgegeben. Ihre Eigenschaften werden angezeigt und Ihr
Speicherort innerhalb des Verzeichnisses „eröffentlichte Elemente“wird als Pfad
definiert.
3. Die Suchergebnisliste zeigt maximal 100 Einträge auf einmal an. Falls Ihre Suche
mehr als 100 Treffer ergab, verwenden Sie die Schaltflächen Erste, Vorherige,
Nächste und Letzte, um durch Ihre Suchergebnisse zu navigieren.
4. Wählen Sie ein oder mehrere Elemente aus der Suchergebnis-Liste. Mit den Strg-
und/oder Umschalt-Tasten können Sie mehrere Variablen auswählen.
5. Wählen Sie die hinzuzufügenden Zielstifte mit Stifte hinzufügen. Stifte können zu
jedem bestehenden Fensterbereich hinzugefügt werden oder auch zu einem neuen
Fensterbereich.
6. Wählen Sie einen Stifttyp aus. Eine Trendvariable kann durch einen analogen oder
binären Stift dargestellt werden. Ein Alarmtag kann nur durch einen Alarmstift
dargestellt werden.
7. Wählen Sie aus, wie Sie einen Stiftnamen erstellen möchten:
l Kommentar – Verwendet den Tagkommentar als Namen für den Stift. Falls der
Tag über keinen Kommentar verfügt, wird automatisch ein Name erzeugt.
l Tag – Wendet den Tagnamen als Namen für den Stift an.
l Auto – Gibt dem Stift einen automatisch erzeugten Namen mit dem Format
Pen<X>, wobei X eine Inkrementalzahl ist und mit der ersten verfügbaren Zahl
begonnen wird.
8. Klicken Sie auf Hinzufügen. Hierdurch werden in der Suchergebnis-Liste
ausgewählte Elemente in die Liste „Ausgewählte Elemente“ verschoben. Die Liste
338
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
„Ausgewählte Elemente“ enthält alle Variablen, die als Stifte zum Process Analyst
hinzugefügt werden. Sie können mehrfache Suchvorgänge durchführen, um
Variablen zur Liste „Ausgewählte Elemente“ hinzuzufügen.
Hinweis: Um einen Tag aus der Liste „Ausgewählte Elemente“ zu entfernen, wählen
Sie das Element, das Sie verschieben möchten, und klicken Sie dann auf Entfernen.
9. Um Details über einen ausgewählten Tag zu erfahren, klicken Sie auf Details zeigen.
Das Feld Stiftdetails wird angezeigt, das spezielle Informationen über den
ausgewählten Tag anzeigt.
10. Klicken Sie auf OK. Ihre ausgewählten Variablen erscheinen auf der Trendanzeige
als Stifte.
Siehe auch
Löschen von Stiften
Hinweis: Das Löschen eines Stifts unterscheidet sich vom Ausblenden eines Stifts in
der Anzeige durch die 'Sichtbarkeit'-Checkbox in der Objektansicht. Weitere
Informationen finden Sie in Verwenden der Objektansicht.
Siehe auch
Hinzufügen von Stiften
339
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
1. Klicken Sie auf Stifte hinzufügen. Es erscheint das Dialogfeld „Stifte hinzufügen“.
2. Navigieren Sie zu dem Tag, für den Sie Details anzeigen lassen möchten. Weitere
Informationen über das Suchen von Variablen finden Sie unter Stifte hinzufügen.
3. Wählen Sie den Tag in der Liste „Ausgewählte Elemente“ und klicken Sie auf Details
anzeigen. Es erscheint das Dialogfeld „Stiftdetails“, das die Systeminformationen für
die ausgewählte Variable anzeigt.
340
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
1. Zeigen Sie zur Laufzeit eine Seite an, die einen Process Analyst enthält.
2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche 'Stifte hinzufügen'.
3. Wählen Sie für das Feld 'Typ' 'Variablentags' oder 'Lokale Variablen' aus. So können
Sie nach dem Tag suchen, für den Sie einen Schnelltrend benötigen.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Suchen'.
5. Wählen Sie aus den Suchergebnissen den Tag, für den Sie einen Schnelltrend
benötigen, und klicken Sie wie gewohnt auf 'Hinzufügen'.
6. Klicken Sie auf 'OK', um den Stift zum Process Analyst hinzuzufügen.
341
Chapter: 9 Interaktion mit dem Process Analyst
342
Chapter: 10 Verwenden der Objektansicht
Die Objektansicht bietet eine strukturierte Ansicht der Stifte, die im Process Analyst
angezeigt werden. In der Objektansicht erhalten Sie Informationen über die Stifte im
Diagramm sowie zu den damit verknüpften Tags.
Siehe auch
Grundlagen zur Objektansicht | Verwenden der Objektansicht | Konfigurieren der
Objektansicht
Standardmäßig sind alle Elemente in der Objektansicht erweitert (d. h., alle Stifte für alle
Fensterbereiche werden angezeigt). Durch Klicken auf einen Stift in der Objektansicht
wird dieser Stift ausgewählt. In jedem Fensterbereich ist stets ein Stift ausgewählt; im
obigen Beispiel ist der primär ausgewählte Stift blau hervorgehoben; alle anderen
ausgewählten Stifte sind grau hervorgehoben.
Siehe auch
Auswahl von Stiften
Die Objektansicht zeigt folgende Elemente an:
343
Chapter: 10 Verwenden der Objektansicht
Symbol Objekt
Analoger Stift
Binärer Stift
Alarmstift
Fensterausschnitt
Das Kontrollkästchen steuert, ob der Stift im Diagramm sichtbar ist. Das mit einem
Verlauf gefüllte Farbfeld links vom Namen des Stifts zeigt die Linienfarbe des Stifts so
wie sie im Diagramm erscheint.
Die Objektansicht gibt stets die in einem Diagramm angezeigten Elemente an. Wenn Sie
z. B. zum Diagramm einen Fensterbereich hinzufügen, wird automatisch ein neuer
Fensterbereich zur Objektansicht hinzugefügt. Ähnlich, wenn ein neuer Stift hinzugefügt
oder von einem Fensterbereich gelöscht wird oder wenn die Eigenschaften eines Stifts
geändert werden, zeigen sich diese Änderungen auch in der Objektansicht.
Die Tabelle unten zeigt die vordefinierten Standardspalten, die zusätzlich zum
Objektbaum angezeigt werden. Diese Spalten sind in der Objektansicht standardmäßig
von links nach rechts angeordnet.
Spalte Beschreibung
Aufgabe Beschreibung
344
Chapter: 10 Verwenden der Objektansicht
Ändern der Größe Ziehen Sie die Trennlinie zwischen Diagrammbereich und Objektansicht nach
der Objektansicht oben oder unten.
Aus- oder Klicken Sie entweder auf das Pluszeichen (+), um den Knoten zu erweitern,
Einklappen eines oder auf das Minuszeichen (-), um den Knoten zu reduzieren, oder
Verzweigungspunkts Doppelklicken Sie auf das Element, um zwischen den Status „Erweitert“ und
in der „Geschlossen“ zu wechseln. Die Darstellung der Fensterbereiche im
Objektbaum- Diagramm wird dadurch nicht beeinflusst.
Spalte
Auswahl eines Klicken Sie auf den Stift in der Objektansichtstabelle. Die Auswahl eines
Stifts Stiftes in der Objektansicht gibt diesem Stift im Diagramm den Fokus, und
umkehrt. Sie können pro Fensterbereich nur einen Stift auswählen (Sie
können keinen ganzen Fensterbereich auswählen).
Ein- oder Demarkieren Sie das Kontrollkästchen durch Anklicken, um den Stift
Ausblenden eines auszublenden und markieren Sie es wieder mit einem Klick, um den Stift
Stifts anzuzeigen.
Siehe auch
Konfigurieren der Objektansicht
345
Chapter: 10 Verwenden der Objektansicht
346
Chapter: 11 Drucken und Exportieren
Sie können detaillierte Berichte ihrer Process Analyst-Trends für Managementberichte
und andere Zwecke ausdrucken. Sie können in Process Analyst-Berichten weitere
Druckoptionen festlegen, mit denen Sie den wirtschaftlichen Nutzen ihrer Berichte
steigern können. Sie können Stiftdaten auch in die Windows-Zwischenablage oder nach
Microsoft Excel exportieren.
Siehe auch
Über Process Analyst-Berichte | Konfigurieren der Process Analyst-Berichtsoptionen |
Exportieren von Stiftdaten
347
Chapter: 11 Drucken und Exportieren
Dieses Beispiel zeigt einen Bericht eines Diagramms mit dem Namen Citect Process
Analyst; das Diagramm hat nur einen Fensterbereich, der drei analoge Stifte beinhaltet.
Der oberste Stift in der Berichtslegende ist hervorgehoben, was anzeigt, dass dieser Stift
ausgewählt ist; somit sind die in diesem Bericht gezeigten Achsen diesem Stift
zugeordnet. Der „Schimmereffekt“ um den Stift herum lässt erkennen, dass dieser Stift
im Diagramm ausgewählt ist. Die Farbfelder in der linken Seite der Legende helfen bei
der Unterscheidung der Stifte.
So drucken Sie einen Bericht:
l Klicken Sie auf Drucken. Das Dialogfeld „Drucken“ wird angezeigt Klicken Sie auf
die Schaltfläche Drucken oder wählen Sie Drucken aus dem Kontextmenü.
348
Chapter: 11 Drucken und Exportieren
1. Im Dialogfeld „Drucken“ klicken Sie auf die Registerkarte Legende. Es erscheint das
Fenster „Legende“.
349
Chapter: 11 Drucken und Exportieren
350
Chapter: 11 Drucken und Exportieren
1. Im Dialogfeld „Drucken“ klicken Sie auf die Registerkarte Bericht. Es erscheint der
Berichtsbildschirm.
351
Chapter: 11 Drucken und Exportieren
2. Geben Sie im Bereich Kopfzeile einen Titel für den Bericht ein. Falls notwendig,
fügen Sie einen Kommentar hinzu. Kommentare werden auf jeder Seite des Berichts
unter den Titel des Berichts gedruckt.
3. Wenn Sie eine Kopfzeile einbinden möchten, stellen Sie sicher, dass das
Kontrollkästchen Kopfzeile einbeziehen ausgewählt ist.
4. Wenn Sie eine Seitennummerierung einbinden möchten, stellen Sie sicher, dass das
Kontrollkästchen zum Seitennummerierung einbeziehen ausgewählt ist.
5. Klicken Sie auf Übernehmen.
352
Chapter: 11 Drucken und Exportieren
Die Exportfunktion leistet mehr, als nur die in der Grafik angezeigten
Datenpunktemarker zurückzusenden. Sie exportiert vielmehr für jede Anzeigeperiode
von der Anfangs- bis zur Endzeit des Stifts einen interpolierten Wert. Die
Anzeigeperiode kann berechnet werden durch Division der Zeitspanne des Zeichenstifts
durch die Eigenschaften von
IProcessAnalyst.NumberofSamples[Eigenschaft][Holen/Setzen].
Vor dem Export der Daten sortiert der Process Analyst alle Zeitstempel für alle Stifte von
der ersten bis zur neusten Stichprobe. Wenn die Stifte gelöst sind und verschiedene
Zeitspannen haben, können die Daten für jeden Stift unterschiedliche Zeitstempel haben.
Da jeder Eintrag in eine Zeile in der Tabelle eingefügt wird, wird der Wert des Stifts zu
dem speziellen Zeitstempel exportiert. Wenn ein Stift keine Stichprobe für diesen
Zeitstempel hat, bleibt die Spalte für diesen Stift leer.
Ein Export schreibt, falls erforderlich, ebenfalls Werte von N/V, AUSGEBLENDET und
allen Alarmzuständen als lokalisierten Text.
Stiftspalten verwenden das Format <Fensterbereich>-<Stift> wobei Fensterbereich der Name
des Fensterbereichs ist, der den Stift enthält und Stift der Name des Stifts.
Siehe auch
Kopieren von Daten in die Zwischenablage | Kopieren von Daten in eine Datei
353
Chapter: 11 Drucken und Exportieren
1. Wählen Sie den (die) Stift(e) aus, für den (die) Sie Daten kopieren möchten.
2. Klicken Sie auf In Zwischenablage kopieren, oder wählen Sie Kopieren aus dem
Kontextmenü der rechten Maustaste.
1. Wählen Sie den (die) Stift(e) aus, für den (die) Sie Daten kopieren möchten.
2. Klicken Sie auf Kopieren in Datei. Es erscheint das Dialogfeld „Speichern als“.
3. Geben Sie einen Dateinamen ein und klicken Sie auf Speichern. Die Daten werden in
einem Format mit Trennzeichen exportiert.
4. Öffnen Sie die soeben erstellte Datei und vervollständigen Sie den Textimport-
Assistenten.
354
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
Viele Eigenschaften des Process Analyst-Steuerelements können im Laufzeitbetrieb
konfiguriert werden, damit der Operator das Steuerelement an die betrieblichen
Anforderungen anpassen kann. Die Konfigurierung des Process Analyst erfolgt über das
Dialogfeld „Eigenschaften“.
Siehe auch
Verwenden des Dialogfelds „Process Analyst-Eigenschaften“
Konfigurieren von Diagramm-weiten Eigenschaften
Konfigurieren von Diagramm-Fensterbereichen
Konfigurieren von Stiften
Konfigurieren von Cursoren
Konfigurieren von Standardvorgaben
Konfigurieren von Toolbars
Konfigurieren der Objektansicht
Arbeiten mit Ansichten
Hauptseite
Über die Hauptseite des Eigenschaftsdialogfelds können Sie allgemeine Eigenschaften
konfigurieren und auf die Eigenschaften des Server-Pfades zugreifen. Die Hauptseite
sieht wie folgt aus:
355
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
Die Liste auf der linken Seite enthält den Verzeichnisbaum der Eigenschaften, eine
hierarchische Liste der Komponenten des Process Analyst Interface. Bei Anwahl eines
Elements werden die Steuerelemente für die Eigenschaften dieser Komponente auf der
rechten Seite angezeigt. Die Stifte im Verzeichnisbaum der Eigenschaften zeigen die von
diesem Stift als Trend dargestellten Informationen an.
Welche Aufgaben ausgeführt werden können, hängt von Ihren Berechtigungen ab: falls
Sie während der Laufzeit nicht über die für eine Aktion erforderlichen Berechtigungen
verfügen, wird dieses Steuerelement deaktiviert/entfernt. So wird zum Beispiel im
Laufzeitbetrieb im Kontextmenü die Option Stift hinzufügen entfernt, wenn Ihre
Berechtigungen das Hinzufügen eines Stifts nicht erlauben. Befehle, die nicht zur
Verfügung stehen, werden ausgegraut dargestellt. Das Menü für die rechte Maustaste
enthält die folgenden Optionen:
356
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
Rechtsklicken Aktionen
Sie auf dieses
Element...
Hinweis: Nachdem Sie aus diesem Menü heraus einen Stift hinzugefügt haben,
konfigurieren Sie die Datenverbindung durch Klicken auf die Registerkarte
Verbindung und Eingeben des Variablennamens in das Textfeld Variable.
Symbolleisten
Um die Hauptsymbolleiste und die Navigationssymbolleiste zu konfigurieren,
verwenden Sie die Symbolleistenseite. Operatoren und Benutzer können die
Symbolleisten im Laufzeitbetrieb und während des Projektierungsbetriebs konfigurieren.
Verwenden Sie die Symbolleistenseite, um die Symbolleisten zu konfigurieren. Nähere
Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Symbolleisten.
357
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
Objektansicht
Sie können die Seite „Objektansicht“ zur Konfigurierung der Objektansicht verwenden.
Operatoren und Benutzer können (im Laufzeitbetrieb und während des
Projektierungsbetriebs) die anzuzeigenden Spalten auswählen und sowohl die
Spaltenbreite als auch die Reihenfolge der Anzeige verändern. Benutzer können
während des Projektierungsbetriebs neue Spalten definieren und bestehende Spalten
verändern.
Verwenden Sie die Seite Objektansicht für folgende Anforderungen:
l Konfigurieren der Objektansicht
l Erstellen oder Bearbeiten von Objektansichtsspalten
358
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
2. Klicken Sie auf die Farbpalette und wählen Sie eine Hintergrundfarbe.
3. Geben Sie eine Anzeigen-Aktualisierungsrate an.
Dieser Wert bestimmt die Rate, mit der die Daten in der Anzeige aktualisiert werden;
er bestimmt ebenfalls, wie oft die Position der „Jetzt“-Markierung aktualisiert wird.
Dieses Steuerelement wird deaktiviert, falls Sie nicht über die erforderlichen
Berechtigungen verfügen. Der Standardwert ist 1000 ms. Der erlaubte Wertebereich
liegt zwischen 10 ms und 60.000 ms. Bitte beachten Sie, dass die Angabe einer Rate
unter 500 nicht empfohlen wird, falls ihr Diagramm viele Stifte enthält, da sonst die
Leistungsfähigkeit des Programms beeinträchtigt werden könnte.
4. Geben Sie eine Datenanforderungsrate an.
Dieser Wert legt die maximale Frequenz von Datenanforderungen fest. Der Process
Analyst bestimmt intern, wann eine Anforderung notwendig ist, Sie können diese
Eigenschaft allerdings verwenden, um die Leistungsfähigkeit des Process Analyst zu
begrenzen.
359
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
Dieses Steuerelement wird deaktiviert, falls Sie nicht über die erforderlichen
Berechtigungen verfügen. Der Standardwert ist 1000 ms. Der erlaubte Wertebereich
liegt zwischen 10 ms und 60.000 ms. Bitte beachten Sie, dass diese Eigenschaft die
Leistung des Trendservers beeinträchtigt.
5. Geben Sie eine Informationsanforderungsrate an.
Der Process Analyst aktualisiert die Konfigurationsdaten von Alarm- und
Trendstiften regelmäßig, um Änderungen nach dem erneuten Laden des Servers
wiederzugeben. Diese Eigenschaft definiert (in Sekunden), wie oft der Server auf
Änderungen an der Stiftkonfiguration überprüft wird.
Sie können einen beliebigen Wert zwischen 0 und 600 (Sekunden) verwenden; der
Standardwert ist 30 (Sekunden). Die Einstellung 0 (Null) bedeutet, dass keine
automatische Aktualisierung stattfindet.
6. Geben Sie die Anzahl der Datenwerte ein.
Hierdurch wird die Spanne der Datums-/Zeitachse jedes Stifts als Anzahl von
Datenwerten festgelegt. Dieses Steuerelement wird deaktiviert, falls Sie nicht über die
erforderlichen Berechtigungen verfügen. Der Standardwert ist 300. Der zulässige
Bereich ist 10 bis 5000. Diese Zahl hängt vom Parameter [TREND]
MaxRequestLength in der Datei „Citect.ini“ ab. Als Standardwert von [TREND]
MaxRequestLength ist 4000 festgelegt, so dass maximal 3330 Datenwerte angezeigt
werden können. Wenn Sie die maximale Anzahl von 5000 anzeigen möchten, setzen
Sie den Parameter [TREND] MaxRequestLength auf 6004 oder größer. Dies wird
anhand der Anzahl der Datenwerte (5000), plus 20 %, plus 4 zusätzliche Datenwerte
berechnet.
Hinweis: Dieser Wert ist eng mit Ihrer Bildschirmauflösung verbunden. Die
Standardeinstellung ist optimal für Bildschirmauflösungen von 1024x768 bis
1280x1024. Der Bezug zwischen der Anzahl der Datenpunkte und der
Bildschirmauflösung liegt darin, dass der Process Analyst versucht, für jede
dargestellte Stichprobe eine kleine Lücke freizulassen, in die
Datenpunktmarkierungen passen. Da der Process Analyst die Datenpunkte
anzeigt, wenn sie auftreten, benötigt er weniger Daten als ein herkömmlicher
Trend-Client. Der Abruf dieser Daten ist aufwendig und je mehr Daten Sie
abrufen, desto mehr Zeit erfordert der Abruf. Dieser Parameter sollte den Wert 500
nicht übersteigen.
Das Diagramm hat eine Mindestauflösung von einer Millisekunde pro Stichprobe.
Wenn die Zeitspanne so weit verkleinert wird, dass die Anzahl der Datenpunkte die
Anzahl der Millisekunden in der Zeitspanne übersteigt, wird in der Zeitspanne die
Anzahl der Millisekunden anstatt der Anzahl der Datenpunkte verwendet.
7. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Stifte fixieren, um Ihre Stifte zu fixieren, oder
deaktivieren Sie es, um das Fixieren der Stifte abzuschalten. Weitere Informationen
über das Sperren von Stiften finden Sie in Fixieren/Lösen von Stiften.
360
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
Setzen Sie die Administrations-Berechtigung auf einem ausgeführten System nicht auf null.
361
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
362
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
2. Klicken Sie auf die Farbpalette und wählen Sie eine Hintergrundfarbe.
3. Wählen Sie eine Option für Höhe:
l Variable - Berechnet die Höhe des Fensterbereichs automatisch anhand des
Steuerelements Größe. Wenn das Diagramm z. B. zwei Fensterbereiche enthält,
wird durch Auswahl dieser Option und Verwendung eines Größen-Wertes von
110 dieser Fensterbereich auf 110 % der Größe des anderen Fensterbereichs dieses
Diagramms gesetzt. Bitte beachten Sie, dass Fensterbereiche mit fester Höhe
Vorrang haben vor Fensterbereichen mit variabler Größe.
l Fixiert -Setzt die Höhe des Fensterbereichs auf den Wert, der im Steuerelement
Größe festgelegt ist.
4. Legen Sie einen Wert Größe für den Fensterbereich fest.
5. Klicken Sie auf Übernehmen.
363
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
Hinweis: Zum Konfigurieren von Standardwerten für die Stiftform wählen Sie
Analog, Binär,oder Alarm im Eigenschaftenverzeichnisbaum unter
Standardeinstellungen, und vervollständigen Sie dann die untenstehende Prozedur
für den Stifttyp, den Sie konfigurieren möchten.
364
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
365
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
5. Um einen Stift zu stapeln, wählen Sie die Gestapelt-Option aus und geben Sie dann
unter Höhe einen Wert für die Höhe des Stapels in Pixeln an.
6. Wählen Sie einen Alarmtyp aus. Weitere Informationen über die verschiedenen
verfügbaren Alarmstifte finden Sie in Alarmstifte. Informationen über Alarmzustände
finden Sie in Alarmzustände.
7. Für jeden Label eines ausgewählten Alarmtyps wählen Sie einen Stil, eine Füllfarbe
und/oder eine Schraffur mithilfe der Farbpalette.
8. Klicken Sie auf Übernehmen.
366
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
4. Im Bereich Vertikal: Hauptgitternetz, wählen Sie einen Stil, geben Sie eine Stärke an
und wählen Sie dann eine Farbe.
5. Im Bereich Vertikal: Hilfsgitternetz, wählen Sie einen Stil, geben Sie eine Stärke an
und wählen Sie dann eine Farbe.
6. Im Bereich Horizontal (nur für analoge Stifte), wählen Sie einen Stil für die
Hilfsgitterlinie aus, geben Sie eine Stärke an und wählen Sie dann eine Farbe für die
Hauptgitterlinie aus.
7. Falls erforderlich, machen Sie das Gleiche für die Hilfsgitterlinie.
8. Klicken Sie auf Übernehmen.
367
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
368
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
Hinweis: Diese Optionen sind auch über das Kontextmenü der rechten Maustaste
einstellbar.
8. Im Bereich Horizontal, wählen Sie eine Farbe aus der Farbpalette aus.
9. Wählen Sie eine Hintergrundfarbe aus der Farbpalette aus.
10. Geben Sie eine neue Linienstärke ein.
11. Geben einen Wert für Standardzeitspanne ein, um einen Standardwert für die
Spanne zu definieren, die Sie für einen neuen Stift verwenden möchten.
Die Standardzeitspanne wird vom Process Analyst verwendet, wenn der Operator
oder Benutzer auf die Schaltfläche Auf Standardspanne zurücksetzen klickt oder
wenn der Stift im gelösten Modus hinzugefügt wird oder wenn der Stift der erste ist,
der zu einer Anzeige hinzugefügt wird.
Wenn Sie &den Wert für die Spanne als Standardwert für alle neuen Stifte festlegen,
wird der neue Wert für die Spanne von allen neu erstellten Stiften übernommen.
12. Wählen Sie die Option Ortszeit, um die Datums/Zeitachse in Ortszeit entsprechend
den Rechnereinstellungen anzuzeigen. Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, wird
die Zeit im UTC- Format angezeigt. Weitere Informationen über die Zeitanzeige auf
der Datums-/Zeitachse finden Sie unter Datums-/Zeitachse (horizontal).
13. Wählen Sie Skalieren aus, um die vertikale Achse interaktiv skalieren zu können.
14. Wählen Sie Blättern aus, damit Sie die Achse durch das Bild laufen lassen können.
Hinweis: Auf die Optionen Skalieren und Scrollen kann auch über das
Kontextmenü der rechten Maustaste zugegriffen werden.
369
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
4. Damit der Stift die Punkte darstellen kann, wählen Sie die Option Punkte sichtbar.
5. Im Bereich Punktstile, wählen Sie als Punktstil Einzeln, um einen einzelnen
Datenpunkt darzustellen.
6. Wählen Sie als Punktstil Mehrfach, um Mehrfachdatenpunkte darzustellen.
7. Wählen Sie den Punktstil Interpoliert für interpolierte Datenpunkte.
8. Im Bereich Linienstile, wählen Sie einen Linienstil aus, der eine Stichprobe als Gut
darstellen soll.
9. Wählen Sie einen Linienstil aus, der eine Stichprobe als Ausgeblendet/Deaktiviert
darstellen soll.
10. Wählen Sie einen Linienstil aus, der eine Stichprobe als N/V darstellen soll.
11. Klicken Sie auf Übernehmen.
370
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
Die Stiftverbindung kann zur Laufzeit von Bedienern und Benutzern konfiguriert
werden, die die entsprechenden Berechtigungen besitzen.
So konfigurieren Sie die Stift-Datenverbindung:
371
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
372
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
2. Geben Sie einen neuen Wert für die Breite ein und/oder wählen Sie eine neue Farbe.
3. Klicken Sie auf Übernehmen.
373
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
374
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
1. Aus dem Menü Symbolleiste wählen Sie die Symbolleiste, die Sie anpassen möchten
(Hauptsymbolleiste oder Navigationssymbolleiste).
2. So fügen Sie der Symbolleiste einen Befehl hinzu: In der Liste Verfügbare
Schaltflächen wählen Sie den Befehl aus, den Sie zur Symbolleiste hinzufügen
möchten und klicken Sie dann auf Hinzufügen. Der ausgewählte Befehl wird in die
Liste „Aktuelle Schaltflächen“ verschoben.
Die Liste Verfügbare Schaltflächen enthält alle Befehls-Schaltflächen, die in Ihrem
System zur Verfügung stehen, einschließlich vordefinierter und benutzerdefinierter
Befehle.
3. So entfernen Sie einen Befehl aus der Symbolleiste: In der Liste Aktuelle
Schaltflächen wählen Sie den Befehl aus, den Sie aus der Symbolleiste entfernen
möchten und klicken Sie dann auf Entfernen. Der ausgewählte Befehl wird in die
Liste Verfügbare Schaltflächen verschoben.
l Wählen Sie einen Befehl aus der Liste Aktuelle Schaltflächen aus und klicken Sie
auf Nach oben oder Nach unten, um den ausgewählten Befehl in der Liste
wahlweise nach oben oder nach unten zu verschieben.
375
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
Operatoren können auswählen, welche Spalten angezeigt werden, aber auch die Größe
von vorhandenen Spalten ändern sowie die Reihenfolge bei der Anzeige von Spalten.
Benutzer können neue Spalten definieren oder vorhandene Spalten bearbeiten oder
löschen. Weitere Informationen finden Sie in Erstellen oder Bearbeiten von
Objektansichtsspalten.
Sie können die Objektansicht so konfigurieren, dass diese vordefinierten Spalten
angezeigt werden:
Spalte Beschreibung
Skala Start- und Endpunkt des Stifts auf der vertikalen Achse.
376
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
Spalte Beschreibung
Fehler Zeigt den Fehler der letzen Datenanforderung an. Bleibt leer, wenn die letzte
Datenanforderung erfolgreich war.
Die „Eigenschaften“-Seite zeigt alle vorhandenen Spalten für die Objektansicht und
deren Eigenschaften:
l Namens-ID - Interne Kennzeichnung, die nur einmal vergeben werden darf.
l Breite - Standardmäßige Breite der Spalte in Pixeln.
377
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
378
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
2. Wählen Sie einen Speicherort für die Ansicht. Wenn Sie den Process Analyst
innerhalb des Historian-Webclients ausführen, wird dafür als Speicherort der Ordner
„Eigene Dateien“ auf dem lokalen Computer verwendet.
3. Geben Sie einen Dateinamen für Ihre Ansicht ein und klicken Sie dann auf OK.
Wenn die Option Lokale Sprache verfügbar und ausgewählt ist, versucht Vijeo Citect
zwecks Unterstützung der Redundanz die Ansicht im primären, Standby- und lokalen
Speicherort zu speichern.
1. In der Hauptsymbolleiste klicken Sie auf Ansicht laden. Das Dialogfeld „Laden“
wird angezeigt.
379
Chapter: 12 Konfigurieren des Process Analyst
2. Wählen Sie die zu ladende Ansicht aus und klicken Sie dann auf OK. Die Ansicht
wird geladen.
380
Chapter: 13 Referenz der Operatorbefehle
Verwenden Sie die Befehle in der Haupt- und Navigationssymbolleiste zur Ausführung
häufig wiederkehrender Funktionen zum Betrachten und Bedienen von Process Analyst-
Daten, wie z. B. das Hinzufügen oder Entfernen von Stiften, Cursor-Linien usw.
Der Process Analyst hat vordefinierte Befehle, die in folgende Kategorien eingeteilt
werden:
l Ansichtsbefehle
l Zoom-Befehle
l Navigationsbefehle
l Exportbefehle
l Interface-Befehle
l Allgemeine Befehle
Die Symbolleisten in Ihrer Laufzeitumgebung könnten während der Einführungsphase
bereits angepasst worden sein, sodass eventuell nicht alle diese Befehle in Ihren
Symbolleisten erscheinen. Weiterhin könnten Ihre Symbolleisten auch solche Befehle
enthalten, die hier nicht beschrieben sind. Die folgenden Tabellen beschreiben den
standardmäßig vorhandenen Befehlssatz, so wie er mit dem Process Analyst ausgeliefert
wird.
Ansichtsbefehle
Der Process Analyst verfügt standardmäßig über die folgenden Befehle zur Ansicht:
Ansicht Ruft das Dialogfeld „Datei speichern“ auf, über das ein Operator eine Process
speichern Analyst-Ansicht an einem anzugebenden Ort speichern kann. Weitere
Informationen finden Sie in Speichern einer Ansicht.
Ansicht Ruft das Dialogfeld „Ansicht laden“ auf, über das der Operator eine bestimmte
laden Ansicht öffnen kann. Weitere Informationen finden Sie in Laden einer Ansicht.
381
Chapter: 13 Referenz der Operatorbefehle
Siehe auch
Zoombefehle | Navigationsbefehle | Exportbefehle | Befehle der Bedieneroberfläche |
Allgemeine Befehle
Zoom-Befehle
Der Process Analyst verfügt standardmäßig über die folgenden Zoombefehle:
Zoomrahmen Schaltet den Process Analyst auf den Zoommodus um. Der
ein/aus Mauszeiger wird zu einem Fadenkreuz, mit dem der Zoombereich
definiert werden kann. Der Zoommodus wird durch Rechtsklicken
oder durch Abschalten des Zoommodus wieder verlassen. Weitere
Informationen finden Sie in Zoomrahmen umschalten.
Vergrößern um Vergrößert die Ansicht der aktuellen Spanne(n) des Stifts/der Stifte
50 % horizontal und vertikal um 50 %. Weitere Informationen finden Sie
in Einzoomen/Auszoomen.
Verkleinern um Verkleinert die Ansicht der aktuellen Spanne(n) des Stifts/der Stifte
50 % horizontal und vertikal um 50 %. Weitere Informationen finden Sie
in Einzoomen/Auszoomen.
Auf Setzt den aktuellen Bereich der (des) Stifte(s) auf die anfänglichen
Standardzeitspanne Standardwerte zurück. Weitere Informationen finden Sie in Auf
zurücksetzen Standardzeitspanne zurücksetzen.
Zeitspanne Ruft das Dialogfeld „Zeitspanne editieren“ auf, über das der
editieren Operator einen Zeitbereich für die Anzeige eingeben kann. Weitere
Informationen finden Sie in unter Zeitspanne bearbeiten.
Vertikale Ist aktiv, sobald ein analoger Stift ausgewählt ist. Weitere
Skalierung Informationen finden Sie in Vertikale Skalierung bearbeiten.
bearbeiten
Siehe auch
Zoombefehle | Navigationsbefehle | Exportbefehle | Befehle der Bedieneroberfläche |
Allgemeine Befehle
382
Chapter: 13 Referenz der Operatorbefehle
Navigationsbefehle
Der Process Analyst verfügt standardmäßig über die folgenden Navigationsbefehle.
Näheres über diese Befehle finden Sie unter Zeitliches Navigieren.
Spanne Aktiviert das Verriegeln der Zeitspanne. Eine Zeitspanne ist der
verriegeln „Abstand“ im Zeitmaßstab zwischen der Anfangszeit und der Endzeit
des Diagramms. Details finden Sie unter Zeitspannenverriegelung.
Eine Bewegt den (die) Stift(e) exakt um eine Zeitspanne auf der Zeitachse
Zeitspanne zurück. Details finden Sie unter Zeitliches Navigieren.
zurück
Halbe Bewegt den (die) Stift(e) um eine halbe Zeitspanne zurück. Details
Zeitspanne finden Sie unter Zeitliches Navigieren.
zurück
Eine Bewegt den (die) Stift(e) exakt um eine Zeitspanne auf der Zeitachse
Zeitspanne vorwärts. Details finden Sie unter Zeitliches Navigieren.
vorwärts
Halbe Bewegt den (die) Stift(e) um eine halbe Zeitspanne vorwärts. Details
Zeitspanne finden Sie unter Zeitliches Navigieren.
vorwärts
Synchronisiere- Synchronisiert den (die) Stift(e) so, dass als Zeit des Enddatums auf
n auf Jetzt „Jetzt“ gewählt und ganz recht im Bildschirm angezeigt wird. „Jetzt“
wird anhand der aktuellen Systemzeit berechnet. Weitere Informationen
finden Sie in Synchronisieren auf Jetzt.
Autom. Schaltet den automatischen Bildlauf für alle Stifte an und aus. Details
Bildlauf finden Sie unter Autobildlauf ein/aus.
ein/aus
Siehe auch
Ansichtsbefehle | Zoom-Befehle | Exportbefehle | Befehle der Bedieneroberfläche |
Allgemeine Befehle
Exportbefehle
Der Process Analyst verfügt standardmäßig über die folgenden Befehle zum Export:
383
Chapter: 13 Referenz der Operatorbefehle
Siehe auch
Ansichtsbefehle | Zoom-Befehle | Navigationsbefehle | Befehle der Bedieneroberfläche |
Allgemeine Befehle
Interface-Befehle
Der Process Analyst verfügt standardmäßig über die folgende Befehle der
Bedieneroberfläche:
Cursor ein- Schaltet die Anzeige von Cursoren ein und aus. Weitere Informationen
/ausblenden finden Sie in Verwenden von Cursoren.
Cursor-Label Schaltet die Anzeige von Cursor-Labeln ein und aus. Dieser Befehl ist
ein- nur aktiv, wenn ein Cursor sichtbar und ein Stift vorhanden ist. Weitere
/ausblenden Informationen finden Sie in Verwenden von Cursor-Labeln.
Punkte ein- Schaltet die Anzeige von Punkten ein und aus, die darstellen, wann die
/ausblenden Daten im Archiv gespeichert wurden. Weitere Informationen finden Sie
in Wissenswertes zu Stiften.
384
Chapter: 13 Referenz der Operatorbefehle
Scrollen der Schaltet den interaktiven Bildlauf der vertikalen Achse an und aus und
vertikalen deaktiviert das automatische Skalieren. Weitere Informationen finden
Achse Sie in Scrollen des Diagramms.
fixieren/lösen
Siehe auch
Ansichtsbefehle | Zoom-Befehle | Navigationsbefehle | Exportbefehle | Allgemeine
Befehle
Allgemeine Befehle
Der Process Analyst verfügt standardmäßig über die folgenden allgemeinen Befehle:
Stift Ruft den Dialog für das Hinzufügen von Stiften auf. Weitere Informationen
hinzufügen finden Sie in Stifte hinzufügen.
Stift löschen Entfernt den ausgewählten Stift aus der Anzeige. Weitere Informationen
finden Sie in Stifte löschen.
Objektansich- Schaltet die Anzeige der Objektansicht um. Weitere Informationen finden
t Sie in Verwenden der Objektansicht.
umschalten
Drucken Ruft den Druckdialog auf, über den der Benutzer den aktuellen Status des
Process Analyst ausdrucken kann. Weitere Informationen finden Sie in
Drucken und Exportieren.
Daten Aktualisiert die Daten für den ausgewählten Stift oder für alle Stifte (falls
aktualisieren gesperrt).
385
Chapter: 13 Referenz der Operatorbefehle
Siehe auch
Ansichtsbefehle | Zoom-Befehle | Navigationsbefehle | Exportbefehle | Befehle der
Bedieneroberfläche
386
Glossar
Glossar
1
10base2
Ethernet-Implementierung über dünne Koaxialkabel. Verwendet in der Regel einen BNC-Stecker.
10base5
Ethernet-Implementierung über dicke Koaxialkabel.
10baseT
Ethernet-Implementierung über UTP-Kabel (Unshielded Twisted-Pair) Verwendet in der Regel einen
RJ45-Stecker.
A
Abweichungsalarm
Wird ausgelöst, wenn der Wert einer Variablen um einen angegebenen Betrag vom Sollwert abweicht.
Der Alarm bleibt aktiv, bis der Wert der Variable um den Wert des Totbereichs steigt (oder fällt). .
Akkreditiert - Stufe 1
Treiber, die unter dem Treiberqualitäts- und Akkreditierungssystem CiTDriversQA96 entwickelt
wurden, das gewährleistet, dass der Treiber gemäß den bestmöglichen Standards entwickelt, codiert
und getestet wurde.
Akkreditiert - Stufe 2
Treiber, die unter dem Treiberqualitäts- und Akkreditierungssystem CiTDriversQA92 entwickelt
wurden.
Akkumulator
Eine Einrichtung, die Ihnen eine Verfolgung inkrementeller Laufzeitdaten ermöglicht, wie
Motorlaufzeit, Leistungsaufnahme und Stillstandszeiten.
Aktiver Alarm
Ein aktiver Alarm erfolgt in einem der folgenden Status: EIN und unquittiert; EIN und quittiert; AUS
und unquittiert.
Alarmanzeigeseite
Die Alarmanzeigeseite zeigt Alarminformationen im folgenden Format an: Alarmzeit, Tagname,
Alarmname, Alarmbeschreibung.
387
Glossar
Alarmkategorien
Sie können jeden Alarm in eine Kategorie einsortieren und jede Kategorie als Gruppe behandeln. Sie
können zum Beispiel für jede Kategorie die Ansichtseigenschaften festlegen, ebenso wie die
auszuführende Aktion, wenn ein Alarm in dieser Kategorie ausgelöst wird und wie die Daten über
den Alarm protokolliert werden sollen. Sie können der Kategorie auch eine Priorität zuweisen, die
zum Sortieren der Alarmanzeigen, Filtern von Quittierungen, etc. verwendet werden kann.
Alarmserver
Überwacht alle Alarme und zeigt diese an dem/den entsprechenden Control-Client(en) an, wenn eine
Alarmbedingung aktiv wird.
Alarmübersichtsseite
Zeigt die Informationen der Alarmübersicht in folgendem Format: Alarmname, Anfangszeit, Endzeit,
Deltazeit, Kommentar.
Analoge Alarme
Wird ausgelöst, wenn eine analoge Variable einen festgelegten Wert erreicht. Unterstützt vier Typen
von analogen Alarmen: Hoch- und Hoch-Hoch-Alarme; Niedrig- und Tief-Tief-Alarme;
Abweichungsalarme; und Gradientenalarme.
Animationsnummer-Dateien (.ant)
ASCII-Textdateien, die eine Liste von Animationspunkten (ANs) sowie die Koordinaten (in Pixeln)
für jeden Punkt enthalten.
Animationspunkt
Die Punkte auf einer Grafikseite, wo ein Objekt angezeigt wird. Wenn Sie auf Ihrer Seite ein Objekt
hinzufügen, weist dem Animationspunkt automatisch eine Nummer (AN) zu, (d.h. der Position des
Objektes).
388
Glossar
Anlagenbild
Eine bildliche Darstellung des Produktionssystems unter Verwendung eines organisierten Satzes an
Grafikseiten. .
Anzeigeperiode
Bestimmt die Rate, in der die Trenddaten auf der Trendseite angezeigt werden.
Argumente
Werte (oder Variablen), die in einer Tastenfolge an einen Tastaturbefehl in der Laufzeit (als
Operatoreingabe) übergeben werden. Argumente können auch die Werte (oder Variablen) sein, die an
die Cicode-Funktion übergeben werden, wenn diese ausgeführt wird.
Assistent
A -Einrichtung, die einen eigentlich sehr komplizierten Prozess vereinfacht, indem sie den Prozess in
einzelnen Schritten beschreibt.
Ausdruck
Eine Anweisung (oder eine Gruppe von Anweisungen), die einen Wert zurück gibt. Ein Ausdruck
kann eine einzelne Variable, eine mathematische Formel oder eine Funktion sein.
Automationskomponente (ActiveX-Objekt)
ActiveX-Objekte bestehen in der Regel aus einer Ansichtskomponente (die Sie auf dem Bildschirm
sehen) und einer Automationskomponente. Die Automationskomponente ermöglicht die Interaktion
zwischen dem Container- und dem ActiveX-Objekt.
B
Baudrate
Die Anzahl, wie oft sich ein Signal in einem Kommunikationskanal pro Sekunde ändert. Die
Baudrate beeinflusst die Geschwindigkeit der Datenübertragung direkt. Dennoch wird der Begriff
oftmals fälschlicherweise zur Beschreibung der Datenübertragungsrate verwendet. Das korrekte Maß
für die Datenrate ist Bits pro Sekunde (bps).
BCD-Variable (E/A-Gerät)
BCD (Binary Coded Decimal) ist ein 2-Byte-Datentyp (16 Bit), der Werte von 0 bis 9.999 ermöglicht.
Die zwei Byte werden in vier Teile mit je vier Bits unterteilt, wobei jeder Teil mit vier Bits eine
Dezimalzahl darstellt. Die Binärzahl 0010 zum Beispiel ist der Dezimal 2. Folglich ist der BCD 0010
0010 0010 0010 die Zahl 2.222.
389
Glossar
Befehl
Ein Befehl führt einen bestimmten Task oder eine Reihe von Tasks in Ihrem Laufzeitsystem durch.
Ein Befehl wird mit Cicode erstellt und kann aus nur einer Funktion oder einer Anweisung bestehen.
Benutzer
Eine Person oder eine Gruppe von Personen, die Zugriff auf das Laufzeitsystem benötigt
benutzerdefinierter Alarmfilter
Benutzerdefinierte Alarmfilter bieten eine Möglichkeit zum Filtern und Anzeigen von aktiven
Alarmen. Einem konfigurierten Alarm können bis zu acht benutzerdefinierte Filterstrings zugewiesen
werden. In Verbindung mit den benutzerdefinierten Abfragefunktionen bieten benutzerdefinierte Filter
die Möglichkeit, die aktiven Alarme zu identifizieren und anzuzeigen, die von Interesse sind.
Berechtigungen
Zugriffsebenen, die auf Systemelemente innerhalb Ihres Projekts angewendet werden. Ein Benutzer,
dem eine Rolle mit den passenden Berechtigungen zugewiesen ist, kann diese steuern.
Bereich
Eine große Anwendung kann in mehreren getrennten Abschnitten oder Bereichen angezeigt werden.
Bereiche können geographisch (wo Teile einer Anlage durch große Abstände getrennt sind) oder
logisch (als Prozesse oder einzelne Tasks) definiert werden.
Bericht
Eine Anweisung oder Darstellung von Bedingungen auf Produktionsebene. -Berichte können je nach
Bedarf periodisch angefordert werden oder wenn Ereignis auftritt.
Berichtsformatdatei
Regelt das Layout und den Inhalt der Berichte. Die Formatdatei wird mit einem Texteditor bearbeitet
und kann sowohl im ASCII- als auch im .rtf-Format vorliegen.
Berichtsserver
Steuert die Berichtverarbeitung. Sie können Berichte jederzeit anfordern oder wenn ein bestimmtes
Ereignis eintritt.
Berührenbefehle
Kann Objekten auf Grafikseiten zugewiesen werden. Berührenbefehle ermöglichen Ihnen, Befehle an
das Laufzeitsystem zu senden, indem Sie auf ein Objekt klicken.
Browse-Sequenz
Eine Reihe von Grafikseite, die über eine Browse-Sequenz miteinander verbunden sind, einer linearen
Navigationsfolge in Ihrem Laufzeitsystem mit Befehlen für die vorherige Seite und folgende Seite.
390
Glossar
Bytevariable (E/A-Gerät)
Byte ist ein 1-Byte-Datentyp, der Werte von 0 bis 255 zulässt. Ein Byte besteht aus 8 Bits. Jedes ASCII-
Zeichen wird gewöhnlich durch ein Byte dargestellt.
C
Cache (E/A-Gerätedatencache)
Wenn das Zwischenspeichern aktiviert ist, werden alle von einem E/A-Gerät gelesenen Daten
vorübergehend im Speicher des E/A-Servers gespeichert. Wenn diese Daten innerhalb der Cachezeit
(vom gleichen oder von einem anderen Control-Client) angefordert werden, gibt der -E/A-Server die
Werte aus dem Speicher zurück, anstatt das E/A-Gerät ein zweites Mal zu lesen.
Cicode
Eine für Überwachungs- und Steuerungsanwendungen entwickelte Programmiersprache. Sie ähnelt
anderen Hochsprachen wie z. B. Pascal.
Cicode-Blocking-Funktion
Eine Cicode-Funktion, die vor dem Zurückgeben blockiert oder darauf wartet, dass ein asynchrones
Ereignis abgeschlossen wird.
Cicode-Modulvariable
Spezifisch für die Datei, in der die Variable deklariert ist. Dies bedeutet, dass sie von beliebigen
Funktionen in dieser Datei verwendet werden kann, jedoch nicht von Funktionen in anderen Dateien.
Standardmäßig werden Cicode-Variablen als Module definiert, daher ist kein Präfix notwendig (bei
Bedarf kann das Präfix MODUL trotzdem hinzugefügt werden). Modulvariablen müssen vor dem
Starten der Datei deklariert werden.
CiNet
CiNet wird nicht mehr unterstützt. CiNet wurde als ein langsame Weitbereichsnetzwerk (für
Fernüberwachungsanwendungen) entwickelt. Wenn Ihre Anwendung über ein großes Gebiet verteilt
ist, so dass Ihre -Computer durch große Entfernungen getrennt sind, kann das Verbinden der Control-
Clients über ein LAN sehr kostspielig werden. Um die Display-Clients hier zu verbinden, verwenden
Sie am Besten den RAS (Fernzugriffsserver) von Microsoft oder eine von Microsoft zertifizierte
Lösung, wie Shiva LanRover.
citect.ini file
Eine Textdatei, die Informationen darüber speichert, wie sich jeder Computer (Server und Control-
Client) in den Konfigurations- und Laufzeitumgebungen verhält. Die citect.ini-Datei speichert für
jeden Computer spezifische Parameter und kann daher nicht als Teil des Projektes konfiguriert
werden.
391
Glossar
CiUSAFE-
CiUSAFE ist die Anwendung zum Verwalten der Hardwareschlüssel, mit denen Nutzung der
Software innerhalb der vereinbarten Grenzen autorisiert werden.
Client
Ein Computer, der auf Netzwerkressourcen zugreift, die von einem anderen Computer (dem Server)
freigegeben wurden. auf Client-Server basierende Architektur dient dem Verteilen der
Verarbeitungsaufgaben und der Leistungsoptimierung.
Clusters
Eine getrennte Gruppe von Alarmservern, Trendservern, Berichtsservern und E/A-Servern. Es verfügt
normalerweise auch über lokale Steuerungs-Client. Für Anlagen mit mehreren einzelnen Abschnitten
oder Systemen können mehrere Cluster verwendet werden, für jeden Abschnitt ein Cluster.
Computer
Ein Computer zum Ausführen von Andere gebräuchliche Industriebegriffe für diesen Computer sind
Knoten, Rechner oder Arbeitsstation.
Control-Client
Die Schnittstelle zwischen dem Laufzeitsystem und einem Operator. Wenn Sie ein Netzwerk
verwenden, sind alle Computer (im Netzwerk) Control-Clients.
D
Dateiserver
Ein Computer mit einem großen Datenspeicher, worauf Dateien gespeichert werden und andere
Client-Computer über das Netzwerk zugreifen. In größeren Netzwerken wird auf dem Dateiserver ein
spezielles Netzwerk-Betriebssystem ausgeführt. Bei kleineren Installationen wird auf dem Dateiserver
meistens ein PC-Betriebssystem ausgeführt, unterstützt durch eine Peer-to-Peer-Netzwerksoftware.
Datenbits
Eine Gruppe von Bits (Binary digITs) zur Darstellung eines Zeichens oder Datums bei der
asynchronen Datenübertragung.
Datenendeinrichtung (DEE)
Geräte, die als Datenquelle, Datensenke oder beides agieren.
Datenerfassungskarte
Datenerfassungskarten kommunizieren direkt mit der Feldausrüstung (Sensoren, Regler usw.). Sie
können eine Datenerfassungskarte auf Ihrem -Server installieren, um direkt auf Ihre Feldausrüstung
zugreifen zu können.
392
Glossar
Datenerhalt-Cache
Cache-Daten, die auf einer Computer-Festplatte gespeichert werden, um einen E/A-Server ausschalten
und wieder anschalten zu können, ohne jedes E/A-Gerät wieder für die aktuellen Werte anwählen zu
müssen. Dieser Cache enthält alle Tagwerte der E/A-Geräte.
Datentyp (E/A-Gerät)
Typ der E/A-Gerätevariable. E/A-Geräte unterstützen mehrere Datentypen zum Austausch von Daten
mit . Sie müssen den korrekten Datentyp angeben, wenn Sie E/A-Gerätevariablen in Ihrem System
definieren oder referenzieren.
Datenübertragung
Die Übertragung von Informationen von einem Speicherort an einen anderen. Die Geschwindigkeit
der Datenübertragung wird in Bits pro Sekunde (bps) gemessen.
Datenübertragungseinrichtung (DCE)
Geräte, die Verbindungen zur Datenübertragung herstellen, aufrecht erhalten und trennen. Ein
typisches Beispiel für eine Datenübertragungseinrichtung ist ein Modem.
DB-15
Wegen seiner Form, die an den Buchstaben D erinnert, auch gerne als "D"- oder "Sub-D"-Stecker
bezeichnet. Er verfügt über 15 Stifte, die in zwei Reihen mit 8 und 7 Stiften angeordnet sind. Er wird
für einige Computermodelle und Datenübertragungseinrichtungen verwendet, wenn auch so häufig
wie die Bauformen DB-9 oder DB-25. Es gibt diesen Steckverbinder sowohl als Stecker (mit Stiften) als
auch als Buchse (mit Aufnahmen für die Stifte).
DB-25
Wegen seiner Form, die an den Buchstaben D erinnert, auch gerne als "D"- oder "Sub-D"-Stecker
bezeichnet. Er verfügt über 25 Stifte, die in zwei Reihen mit 13 und 12 Stiften angeordnet sind. Dieser
Steckverbinder ist der Standard für RS-232-D und findet sich an vielen Computern, Modems und
anderen Datenübertragungseinrichtungen. Es gibt diesen Steckverbinder sowohl als Stecker (mit
Stiften) als auch als Buchse (mit Aufnahmen für die Stifte).
DB-9
Wegen seiner Form, die an den Buchstaben D erinnert, auch gerne als "D"- oder "Sub-D"-Stecker
bezeichnet. Er verfügt über 9 Stifte, die in zwei Reihen mit 5 und 4 Stiften angeordnet sind. Dieser
Steckverbinder wird sehr häufig verwendet, meist für die serielle Schnittstelle von Computern.
Außerdem wird er für Modems und andere Datenübertragungseinrichtungen verwendet. Es gibt
diesen Steckverbinder sowohl als Stecker (mit Stiften) als auch als Buchse (mit Aufnahmen für die
Stifte).
393
Glossar
debug.log
In der debug.log-Datei werden Informationen zum unerwarteten Herunterfahren des System und
anderen internen Problemen gespeichert. Im Falle eines unerwarteten Herunterfahrens des Systems
wird die Version und der Pfad jeder DLL identifiziert, die zu diesem Zeitpunkt verwendet wurde.
dezentrale Server
Wenn Ihre Anlage über mehrere Bereiche oder Systeme verfügt, können Sie jedem einzelnen
Abschnitt einen Cluster zuweisen und dann alle Abschnitte mithilfe des Steuerungs-Client.Hinweis
Verwenden Sie keine dezentralen Server, um einen einzelnen Abschnitt in getrennte Bereiche zu
unterteilen. In diesem Fall wäre ein Einzel-Cluster-System mit dezentraler Verarbeitung besser, da
dieses nicht wie ein System mit dezentralen Servern durch einen übermäßigen Pflegeaufwand
beeinträchtigt wird (wie zusätzliches Kompilieren von Projekten etc.).
dezentrale Verarbeitung
In umfangreichen Anwendungen mit großen Datenmengen können Sie die Datenverarbeitung
verteilen, um die Last auf einzelnen Computern zu verringern.
Digiboard
Eine schnelle serielle Karte des Herstellers Digiboard Corporation.
Digitale Alarme
Wird durch einen Statuswechsel bei einer digitalen Variable ausgelöst. Verwenden Sie diese Alarme,
wenn ein Prozess nur einen von zwei Status hat. Sie können entweder den Status "An" (1) oder "Aus"
(0) (einer digitalen Variable) verwenden, um den Alarm auszulösen.
394
Glossar
Disk-E/A-Gerät
Eine Disk-Datei, die sich auf der Festplatte eines Computers befindet und ein reales E/A-Gerät
emuliert. Der Wert aller Variablen im Disk-E/A-Gerät wird auf der Festplatte Ihres Computers
gespeichert. Das Disk-E/A-Gerät hat keinerlei direkte Verbindung zu Feldgeräten oder anderen
Prozesskomponenten.
Duplex
Die Möglichkeit, Daten über die selbe Kommunikationsleitung zu senden und zu empfangen.
E
E/A-Geräte
Ein Ausrüstungsteil, das mit Steuerungs- oder Überwachungseinrichtungen der Produktionsebene
kommuniziert (Sensoren, Regler etc.). Die häufigsten E/A-Geräte sind SPS (Speicherprogrammierbare
Steuerungen), unterstützt jedoch auch eine Vielzahl anderer E/A-Geräte, zum Beispiel Regler,
Strichcode-Lesegeräte, wissenschaftlichen Analysegeräte, externen Datenstationen (RTUs) und
Prozessleitsysteme (PLS). kann mit jedem E/A-Gerät kommunizieren, das einen Standard-
Kommunikationskanal oder -Datenhighway hat.
E/A-Geräteadresse
Die (logische) Position des E/A-Geräts im System. Jedes E/A-Gerät muss eine eindeutige Adresse im -
System haben, sofern das E/A-Gerät nicht auf anderen Servern definiert ist (um Redundanz zu
erzielen). Wenn Redundanz verwendet wird, muss ein E/A-Gerät für jeden Server denselben E/A-
Gerätenamen sowie -nummer und -adresse haben.
E/A-Gerätevariable
Eine Einheit von Informationen zur Verwendung in . Variablen werden in Speicherregistern in einem
E/A-Gerät gespeichert. tausch Informationen mit einem E/A-Gerät aus, indem es Variablen liest und
schreibt. bezieht sich durch ihre Registeradressen auf E/A-Gerätevariablen. E/A-Geräte unterstützen
in der Regel verschiedene Variablentypen. Die häufigsten sind jedoch digitale und Integer-Variablen.
E/A-Server
Ein dedizierter Kommunikationsserver Daten zwischen den E/A-Geräten und den Steuerungs-Client.
Vom E/A-Server werden keine Daten verarbeitet (lediglich für seine lokale Anzeige). Die Daten
werden gesammelt und zur Anzeige an die Control-Clients oder zur Weiterverarbeitung an andere
Server übergeben. Alle Daten, die irgendein -Computer an ein E/A-Gerät sendet, werden auch über
395
Glossar
den E/A-Server geleitet. Wenn Sie viel Datenverkehr haben, können Sie mehrere E/A-Server
verwenden, um die Last zu verteilen.
Eigenschaften, Objekt
Beschreibt die Darstellung eines Objekts (Größe, Speicherort, Farbe etc.) und seine Funktion (der
Befehl oder Ausdruck, der durch das Objekt ausgeführt wird, die zum Zugriff auf das Objekt
benötigten Berechtigungen etc.).
Einwahl-Modem
Empfängt nur Anrufe von externen E/A-Geräten, identifiziert den Anrufer und legt direkt wieder auf,
um andere Anrufe empfangen zu können. Beantwortet den Anruf anschließend über ein Rückwahl-
Modem.
Ereignistrend/SPC
Um einen Ereignistrend/SPC zu erstellen, nimmt einen Datenpunkt auf, wann ein bestimmtes
Ereignis (in der Anlage) ausgelöst wurde. Dieser Datenpunkt wird im Fenster angezeigt. Das Ereignis
muss dann zurückgesetzt und erneut ausgelöst werden, bevor der nächste Datenpunkt aufgenommen
wird. Ereignisse sind durch die Ereignisnummer gekennzeichnet. .
erweiterte Alarme
Wird ausgelöst, wenn ein Cicode-Ausdruck auf Wahr wechselt. Verwenden Sie erweiterte Alarme
nur, wenn die Alarmfunktion nicht über die anderen Alarmtypen erreicht wird. Wenn Sie zu viele
erweiterte Alarme konfigurieren, kann dies Ihre Systemleistung beeinträchtigen.
Ethernet
Weit verbreiteter Typ eines lokalen Netzwerks basierend auf dem CSMA/CD-Bus-Zugriffsverfahren
(IEEE 802.3).
Externe Datenstation
Eine Datenstation, die von dem Computer, der sie steuert, räumlich getrennt ist. Der Computer und
die externe Datenstation kommunizieren über ein Modem und eine Telefonleitung.
Exzess
Grad der Spitzheit einer Häufigkeitsverteilung (normalerweise in Relation zu einer
Normalverteilung). Exzess < 3 - Zeigt eine dünne Verteilung mit einem relativ hohen Peak an. Exzess
396
Glossar
F
Feld-VQT
Die letzten Felddaten des Tags, die von einem Gerät empfangen wurden.
Fernkommunikation
Interaktion zwischen zwei Computern über ein Modem und eine Telefonleitung
Flaschenhals
Es kommt zu einem Flaschenhals, wenn zu viele Anfragen an einen SPS- Kommunikationslink/-
Datenhighway gesendet werden. Er kann bei allen Protokolltypen auftreten und hängt von mehreren
Faktoren ab, einschließlich der Frequenz der Anfragen, der Anzahl doppelter (und somit
überflüssiger) Anfragen, ob das Protokoll mehrere ausstehende Anfragen unterstützt sowie von
sonstigem Netzwerkverkehr.
G
generisches Protokoll
Ein von einem Disk-E/A-Gerät unterstütztes Pseudoprotokoll als zweckdienliche Methode zur
Darstellung von Diskdaten. Das generisches Protokoll ist kein reales Protokoll, es erfolgt keine
Kommunikation mit physikalischen E/A-Geräten.
Genie
Wenn Sie mehrere Geräte vom selben Typ haben (z.B. 100 Kreiselpumpen), werden sich die Anzeigen
dafür sehr ähnlich verhalten. Mit Genies müssen Sie gemeinsames Verhalten nur einmal
konfigurieren. Die Grafiken können dann als Genie gespeichert werden und brauchen für jedes Gerät
nur noch eingefügt werden.
Globale Cicode-Variable
Eine globale Cicode-Variable kann von allen Cicode-Dateien im System (sowie in Include-Projekten)
benutzt werden.
Globaler Client
Ein Control-Client zur Beobachtung von Informationen aus mehreren Systemen oder Abschnitten
(unter der Verwendung von Clustern).
Gradientenalarme
Werden ausgelöst, wenn der Wert einer Variable sich schneller ändert, als in der festgelegten Rate.
Der Alarm bleibt solange aktiv, bis die Änderungsrate unter die festgelegte Rate sinkt. Für
Gradientenalarme gilt der Totbereich nicht.
397
Glossar
Grafikbegrenzungsrahmen
Ein grauer punktierter und rechteckiger Rahmen um ein Grafikobjekt zur Kennzeichnung der
Objektgröße. Er ist nur sichtbar und aktiv, wenn das Grafikobjekt ausgewählt ist und seine Größe
geändert wird. An jeder Ecke und (bei ausreichend großer Anzeige) in der Mitte jeder Seite befinden
sich Ziehpunkte.
Grafikseite
Eine Zeichnung (oder ein Bild), die auf einer Arbeitsstation angezeigt wird, damit der Operator eine
Anlage bedienen kann, und die die Bedingungen innerhalb der Anlage bildlich darstellt.
Gültiger VQT
Die letzten Felddaten, deren Tagerweiterung die Qualität "Gültig" hatte.
H
Halbduplex
Übertragung in beide Richtungen, allerdings nicht gleichzeitig.
Hardwarealarme
Ein Hardwarealarm gibt an, dass in Ihrem System ein Fehler erkannt wurde. Dieser Alarm wird in
der Regel auf einer eigenen Hardwarealarm-Seite angezeigt und kann bedeuten, dass ein
Kommunikationsverlust aufgetreten ist, dass ein Cicode nicht ausgeführt werden konnte, dass eine
Grafikseite nicht korrekt aktualisiert wurde oder dass ein Problem an einem Server vorliegt. Eine
Beschreibung und ein Fehlercode helfen Ihnen bei der Bestimmung der Fehlerursachen.
Histogramm
Eine Balkenanzeige, die die Frequenz der Auftritte gegenüber den Werten darstellt. Oft werden die
Daten an eine Verteilung angepasst, wie eine Normalverteilung. .
I
Include-Datei (.cii)
Die maximale Anzahl von Zeichen, die Sie in einem Befehl oder Ausdruck eingeben können ist,
begrenzt (in der Regel auf 128 Zeichen 128). Wenn Sie viele Befehle (oder Ausdrücke) in ein
Eigenschaftenfeld eingeben müssen, können Sie eine separate Include-Datei definieren, die diese
Befehle oder Ausdrücke enthält. Eine Include-Datei ist eine separate und individuelle ASCII-Textdatei
und enthält nur eine Sequenz von -Befehlen oder -Ausdrücken, die sonst für einen Eintrag in ein
Befehls- oder Ausdrucksfeld zu lang oder kompliziert wären innerhalb von . Anstelle dessen wird
der Name der Include-Datei Name eingegeben, und beim Aufruf wird die Datei aktiviert.
398
Glossar
Integer-Variable (Cicode)
Ein 4-Byte-Datentyp (32 Bit), der Werte von -2.147.483.648 bis 2.147.483.647 ermöglicht.
Integer-Variable (E/A-Gerät)
Ein 2-Byte Datentyp, der Werte von -32.768 bis 32.767 zulässt und zum Speichern von Zahlen
verwendet wird (wie Temperatur oder Druck). Einige E/A-Geräte unterstützen auch andere
numerische Variablen, wie Realzahlen (Fließkomma), Byte und binär codierte Dezimalzahlen.
Internet-Display-Client
Ermöglicht es Ihnen, Projekte von einem anderen Standort aus über das Internet auszuführen. Dies
ist im Wesentlichen eine reine Laufzeitversion von: Sie können Ihr Projekt von diesem Computer
laufen lassen, genauso wie von einem normalen Client.
Interrupt
Ein externes Ereignis, das anzeigt, dass die CPU ihren derzeitigen Task für die Ausführung einer
bestimmten Aktion unterbrechen soll.
IP-Adresse
Eine eindeutige logische Adresse, die von einem Internetprotokoll (IP) verwendet wird. Sie enthält
eine Netzwerk- und Hostkennung und das dafür verwendete Format heißt Punktnotation. Sie wird
wie folgt geschrieben: w.x.y.z.
K
Kernel
Der Kernel ermöglicht Ihnen eine Low-level-Diagnose und die Fehlerbehebung sowie die
Laufzeitanalyse Ihres Systems. Er verfügt über eine Reihe von Fenstern zur Anzeige von Low-evel-
Datenstrukturen, Runtime-Datenbänken, Statistiken, Debug-Abläufen, Netzwerkverkehr, E/A-
Geräteverkehr und anderen nützlichen Informationen.
Knoten
Ein struktureller Verankerungspunkt für ein Grafikobjekt, der in der Regel als kleiner quadratischer
Kasten angezeigt wird und eine Grafik dabei überlagert. Knoten befinden sich am Anfang, am Ende
und an jedem Richtungswechsel innerhalb eines Grafikobjekts. .
Knowledge Base
Bietet qualifizierte fachspezifische Informationen, die über den Standardumfang von technischen
Unterlagen für hinausgehen. Die regelmäßig aktualisierten Informationen finden Sie unter
http://www.citect.com.
Kommunikationslink
Eine Verbindung zwischen Computern und Peripheriegeräten, die eine Datenübertragung ermöglicht.
Ein Kommunikationslink kann ein Netzwerk, ein Modem oder einfach nur ein Kabel sein. .
399
Glossar
Kommunikationsport
PC-Port, der für das Senden und Empfangen serieller Daten verwendet wird (auch als serieller oder
COM-Port bezeichnet).
komprimieren
Das Komprimieren einer Datenbank re-indexiert die Datenbank neu und löscht die zum Löschen
markierten Datensätze. Wenn Sie Ihre -Datenbanken außerhalb von bearbeiten, sollten Sie die
Datenbank anschließend komprimieren.
L
Lange BCD-Variable (E/A-Gerät)
Ein 4-Byte-Datentyp (32 Bit), der Werte von 0 bis 99.999.999 ermöglicht. Die vier Bytes werden in acht
Teile mit je vier Bits unterteilt, wobei jeder Teil mit vier Bits eine Dezimalzahl darstellt. Die Binärzahl
0011 zum Beispiel ist der Dezimal 3. Folglich ist der BCD 0011 0011 0011 0011 0011 0011 0011 0011
die Zahl 33.333.333.
Leerwert
Zeigt an, dass die Variante noch nicht initialisiert wurde (kein Wert zugewiesen wurde). Leere
Varianten geben einen VarType von 0 wieder. Variablen, die Nulllängen-Strings (" ") enthalten, sind
nicht leer und numerische Variablen haben keinen Wert 0.
Link
Eine Kopie eines Bibliothekelements, das die selben Eigenschaften besitzt wie das Original in der
Bibliothek. Weil es verlinkt ist, wird es immer aktualisiert, wenn das Original geändert wird.
Lokale Cicode-Variable
Sie wird nur von der Funktion erkannt, innerhalb der sie deklariert ist und kann nur von dieser
Funktion verwendet werden. Lokale Variablen müssen deklariert werden, bevor sie verwendet
werden können. Alle in einer Funktion (d. h nach dem Funktionsnamen) definierten Variablen sind
lokale Variablen, daher ist kein Präfix erforderlich. Lokale Variablen werden zerstört, wenn die
Funktion aufgerufen wird und Vorrang gegenüber globalen und Modulvariablen übernimmt.
lokale Sprache
Die Sprache des Benutzers. Laufzeitanzeigenelemente wie Alarmbeschreibungen, Schaltflächentext,
Tastatur-/Alarmprotokolle, Grafiktext, Cicode-Strings etc. können in der lokalen Sprache angezeigt
werden, auch wenn Sie in der Sprache des Entwicklers (Originalsprache) konfiguriert wurden.
400
Glossar
Lokale Variable
Lokale Variablen erlauben das Ablegen von Daten im Speicher, wenn Sie Ihr Laufzeitsystem starten.
Sie werden jedes Mal angelegt, wenn Ihr Laufzeitsystem startet, d. h. sie behalten ihre Werte nicht,
wenn Sie das System herunterfahren.
M
maximale Länge der Anforderung
Die maximale Anzahl an Datenbits, die während einer Anfrage von dem E/A-Gerät gelesen werden
können. Wenn die maximale Anforderungslänge zum Beispiel 2048 Bits ist, beträgt die maximale
Anzahl an zu lesenden Integers: 2048/16 = 128.
Metadaten
Die Metadaten bestehen aus einer Liste von Namen mit zugehörigen Werten, die mit einem
Animationspunkt eines Objekts verknüpft sind.
Millisekunden-Trending
Erlaubt Ihnen einen Trend-Abtastzyklus von weniger als einer Sekunde.
Mindestaktualisierungsrate
Ein vordefinierter Zeitraum, nach dem Benachrichtigungen über den Tagaktualisierungswert an die
Abonnement-Clients gesendet werden.
Multi-Digital-Alarme
Verwenden Sie eine Kombination aus drei digitalen Variablen, um acht Status zu definieren. Für
jeden Status legen Sie eine Beschreibung fest (d.h. "OK" oder "Angehalten") und ob der Status einen
Alarm auslöst oder nicht.
N
Name des Datensatzes
In der Regel die Primäreigenschaft eines Datensatzes in einer Datenbank, der in einem System durch
seinen Namen referenziert wird. Datensatznamen müssen für jeden Datensatztyp in einer Datenbank
eindeutig sein. Mitunter können Sie für verschiede Datensatztypen identische Namen verwenden.
Um Verwechslungen zu vermeiden, sollten Sie jedoch für jeden Datensatz in Ihrer Anwendung
401
Glossar
eindeutige Namen verwenden. Wenn Sie einen Namen angeben, muss dieser mit einem Buchstaben
(A-Z, a-z) beginnen und darf nur alphanumerische Zeichen (A-Z, a-z, 0-9) und den Unterstrich (_)
enthalten. Gültige Datensatznamen sind zum Beispiel: "Druck", "Motor_10" und "SV122_Offen". Jeder
Datensatzname darf bis zu 16 Zeichen enthalten. Die Groß- und Kleinschreibung spiel bei
Datensatznamen keine Rolle. "MOTOR_1", "Motor_1" und "motor_1" sind folglich identische
Datensatznamen. Verwenden Sie daher für alle Datensätze immer aussagekräftige Namen und
beachten Sie die Namenskonventionen.
Netzwerk
Eine Gruppe von Computern und Peripheriegeräten, die über einen Kommunikationslink verbunden
sind. Computer können in dem Netzwerk Daten und Dienste (d.h. Drucker, Dateiserver und
Modems) gemeinsam nutzen. Ein lokales Netzwerk von PCs wird LAN genannt.
Netzwerkcomputer
Ein Computer zum Ausführen von , der über eine Netzwerkkarte und eine Netzwerksoftware mit
dem LAN verbunden ist. .
Netzwerk-DDE (NetDDE)
Ermöglicht die Kommunikation zwischen Windowsanwendungen auf verschiedenen Computern, die
über ein Netzwerk miteinander verbunden sind.
Normalverteilung
Auch Glockenkurve genannt, ist die Normalverteilung die bekannteste und am meisten angewandte
Verteilung. Die Verteilung ist symmetrisch und ist eine allgemeine Darstellung der
Wahrscheinlichkeitsgesetze. 68,27% des Bereichs liegen zwischen -1 und +1 Sigma, 95,45% zwischen
-2 und +2 Sigma und 99,73% zwischen -3 und +3 Sigma. Die Werte von Schiefe und Exzess werden
verwendet, um quantitative Maße für Normalität zu erhalten. Davon ausgehend, dass zum Erstellen
einer Verteilung mindestens 20 Datenpunkte verwendet werden, liegt nach einer Faustregel die
Normalverteilung bei -1,0 = Schiefe = 1,0 und 2 = Exzess = 4.
Null-Wert
Zeigt an, dass eine Variante keine gültigen Daten enthält. Varianten, die Null sind, geben einen
VarType von 1 zurück. Null ist nicht dasselbe wie Leer, was bedeutet, dass eine Variante noch nicht
initialisiert wurde. Es ist auch nicht dasselbe wie ein Nulllängen-String (" "), der manchmal als Null-
String bezeichnet wird. Null ist nicht gleich der Zahl Null (0) oder leer. Ein Wert von Null ist nicht
402
Glossar
größer als, kleiner als oder gleich einem anderen Wert, auch nicht gegenüber einem anderen Null-
Wert. Ein Boolescher Vergleich mit einem "Null"-Wert gibt "Falsch" zurück.
Nur-Anzeige-Client
Ein Computer, der mit einem "nur Manager"-Zugriff auf die Laufzeitumgebung konfiguriert wurde.
Dabei ist keine Steuerung des Systems möglich, aber es ist ein Vollzugriff auf die Datenüberwachung
erlaubt.
O
Objekt
Grundbausteine einer Grafikseite. Die meisten Objekte besitzen Eigenschaften, die ihnen ermöglichen,
sich unter benutzerdefinierten Laufzeitbedingungen dynamisch zu verändern, wodurch sie die
Bedingungen innerhalb der Anlage animiert anzeigen können.
Objekt ID (OID)
Eine Objekt-ID gehört zu jedem Tag innerhalb eines -Projekts, macht den Tag eindeutig erkennbar für
Tag-basierte Treiber und wird beim Kompilieren automatisch generiert. Sie wird anstatt der
tatsächlichen Adresse des Registers verwendet (das die meisten anderen Treiber verwenden, um aus
E/A-Geräten zu lesen oder in diese zu schreiben).
Objekt-Variable (Cicode)
Ein ActiveX-Steuerelement, dass nur in einem lokalen oder globalen Umfang oder innerhalb eines
Moduls deklariert werden kann.
Originalsprache
Im Allgemeinen die Sprache des Projektentwicklers. Anzeigenelemente wie Alarmbeschreibungen,
Schaltflächentext., Tastatur/Alarmprotokolle, Grafiktext, Cicode-Strings usw. können in einer
Originalsprache konfiguriert werden und zur Laufzeit in der Sprache des Endanwenders (lokale
Sprache) dargestellt werden.
P
Parität
Ein Prüfverfahren für Kommunikationsfehler. Die Anzahl der 1en muss für jede fehlerlos übertragene
Gruppe von Bits gleich (gerade oder ungerade) sein.
Periodischer Trend
Ein Trend, von dem kontinuierlich in festgelegten Zeitabständen Stichproben genommen werden. Sie
können auch einen Auslöser (ein Ereignis) zum Starten und Beenden des Trends festlegen (wenn eine
403
Glossar
Port(s)
Bieten das Kommunikationsgateway zu Ihren E/A-Geräten.
Primärer Alarmserver
Der Server, der normalerweise die Alarme verarbeitet.
Primärer Berichtsserver
Der Server, der normalerweise die Berichte verarbeitet.
Primärer Trendserver
Der Server, der normalerweise die Trends verarbeitet.
Projekt
Die Elemente eines Überwachungs- und Steuerungssystems, wie Grafikseiten, Objekte und so weiter.
Diese Elemente werden in verschiedenen Dateitypen gespeichert, wie Grafikdateien für Grafikseiten,
Datenbanken für Konfigurationsdatensätze und so weiter. Sie verwenden den Compiler, um das
Projekt in ein Laufzeitsystem zu kompilieren.
Protokoll
Ein Nachrichtenformat, das aus einer Reihe von Meldungen und Richtlinien besteht, die für die
Kommunikation zwischen dem -Server und dem E/A-Gerät verwendet werden. Das
Kommunikationsprotokoll legt fest, wie und ein E/A-Gerät kommunizieren, den Typ der
ausgetauschten Daten, Regeln zu Kommunikationsbeginn und -beendigung sowie Fehlerfindung.
Protokolldateien
Protokolldateien enthalten Systemdaten mit Zeitstempel, die zur Ermittlung einer Problemursache
analysiert werden können. Die verfügbaren Protokolldateien sind syslog.dat, tracelog.dat, debug.log
und kernel.dat sowie dedizierte Treiberprotokolle.
Proxyserver
Speichert Internettransaktionen zwischen, um die Leistung durch Reduzieren der durchschnittlichen
Transaktionszeit zu verbessern. Dabei werden Anfragen und erhaltene Informationen gespeichert, um
diese wieder zu verwenden, wenn dieselbe Anfrage nochmals erfolgt. Wenn sich ein Internet-Display-
Client (IDC) mit einem Proxyserver verbindet, liefert dieser die TCP/IP-Adressen, die für den Zugriff
auf Sitzungsinformationen des Berichtsservers notwendig ist.
Punktegrenze
Eine aus einem E/A-Gerät gelesene, individuelle digitale (oder analoge) Variable. Es werden nur
physikalische Punkte gelesen (Sie werden nur einmal gezählt, egal wie oft sie verwendet werden). Die
Punktegrenze bestimmt die maximale Anzahl von E/A-Geräteadressen, die ausgelesen werden
404
Glossar
können. Sie wird durch Ihre Lizenz festgelegt. Beim Ausführen wird die Punktegrenze ihres Projekts
mit der in Ihrem Hardwareschlüssel angegebenen verglichen.
Punktnotation
Wird für Internetadressen verwendet. Die Punktnotation besteht aus vier Feldern (den Oktetten), die
jeweils eine Dezimalzahl zwischen 0 und 255 enthalten und durch einen Punkt (.) getrennt werden.
Q
Qualifizierte Tagreferenz
Referenzierung von Tagdaten durch Tagnamen, Elementnamen und Eintragsnamen.
Quality (Q)
Die Qualität des Werts einer Tagerweiterung.
QualityTimestamp (QT)
Der Zeitstempel, wann die Qualität einer Tagerweiterung zuletzt geändert wurde.
R
Real-Variable (Cicode)
Real (Fließkomma) ist ein 4-Byte (32-Bit) Datentyp, der Werte von -3,4E38 bis 3,4E38 zulässt.
Verwenden Sie eine Real-Variable, um Zahlen zu speichern, die eine Dezimalstelle enthalten.
Real-Variable (E/A-Gerät)
Real (Fließkomma) ist ein 4-Byte-Datentyp (32-Bit), der Werte von -3,4E38 bis 3,4E38 zulässt.
Verwenden Sie eine Real-Variable, um Zahlen zu speichern, die eine Dezimalstelle enthalten.
Redundanz
Eine Methode, die Hardware in einem System so einzusetzen, dass im Falle eines
Komponentenversagens die Steuerfähigkeit des Systems erhalten bleibt und keine Daten verloren
gehen.
Reservierte Wörter
Wörter, die nicht als Namen für Datensätze oder Cicode-Funktion verwendet werden dürfen.
RJ11
Ein in der Datenkommunikation gängiger Steckertyp, meist als Schneidklemmstecker ausgeführt Als
typischer Stecker für Telefonleitungen und Hörerkabel ist er einfach zu erkennen. RJ11 (6/4) ist ein 6-
poliger Stecker, bei dem nur 4 Kontakte belegt sind.
RJ12
Ein in der Datenkommunikation gängiger Steckertyp, meist als Schneidklemmstecker ausgeführt Als
typischer Stecker für Telefonleitungen und Hörerkabel ist er einfach zu erkennen. RJ12 (6/6) ein 6-
405
Glossar
RJ45
Ein in der Datenkommunikation gängiger Steckertyp, meist als Schneidklemmstecker ausgeführt Als
typischer Stecker für Telefonleitungen und Hörerkabel ist er einfach zu erkennen. RJ45 wird häufig
für 10baseT-Netzwerkverkabelung eingesetzt. Die Konfiguration 6/8 ist ein 8-poliger Stecker, bei dem
6 Kontakte belegt sind.
Rollen
Ein definierter Satz von Zugriffsrechten (Berechtigungen und Bereiche), die dem Benutzer zugewiesen
werden.
RS-232
Ein Industriestandard für die serielle Kommunikation. Der Standard spezifiziert Leitungs- und
Signalmerkmale zur Steuerung der seriellen Übertragung von Daten zwischen Geräten.
RS-422
Ein Industriestandard für die serielle Kommunikation. Der Standard spezifiziert Leitungs- und
Signalmerkmale zur Steuerung der seriellen Übertragung von Daten zwischen Geräten. RS-422
verwendet eine Übertragung mit symmetrischen Spannungen.
RS-485
Ein Industriestandard für die serielle Kommunikation. Der Standard spezifiziert Leitungs- und
Signalmerkmale zur Steuerung der seriellen Übertragung von Daten zwischen Geräten. RS-485
verwendet eine Übertragung mit symmetrischen Spannungen in einem System mit mehreren
Teilnehmern.
Rückruffunktion (Callback)
Eine Funktion, die einer anderen als Argument übergeben wird. Callback-Funktionen müssen
benutzereigene Funktionen sein.
Rückwahl-Modem
Erwidert nur Anrufe von externen E/A-Geräten.
Runtime-Systems
Der Systems, der Ihre Anwendung, Ihren Prozess oder Ihre Anlage bedient und überwacht. Das
Runtime-System wird auch als Laufzeitsystem oder MMI bezeichnet. Es entsteht durch Kompilieren
eines Projekts.
S
Schiebereglersteuerelement
Erlauben dem Benutzer, den Wert einer analogen Variable durch Ziehen eines Objekts (oder einer
Gruppe) auf der Grafikseite zu ändern. Sie können den Schieberegler auch so einstellen, dass er
406
Glossar
Schiefe
Ein Index für die Asymmetrie einer Häufigkeitsverteilung (normalerweise bezogen auf die
Normalverteilung). Wenn eine Verteilung (zum Beispiel) zur linken Seite hin verschoben ist, ist der
Ausläufer auf dieser Seite länger und es gibt auf der linken Seite der Grafik mehr Daten, als von einer
Normalverteilung erwartet wird. Bei einer positive Schiefe ist der Verteilungsmittelwert (und der
Ausläufer) nach rechts verschoben. Bei einer negativen Schiefe ist der Verteilungsmittelwert (und der
Ausläufer) nach links verschoben.
Seitenumgebungsvariable
Eine schreibgeschützte Variable, die mit einer bestimmten Seite verknüpft ist. Wenn Sie die
Verknüpfung herstellen, vergeben Sie der Variable einen Namen und weisen ihr einen Wert zu.
Wenn die Seite während der Laufzeit geöffnet wird, erstellt die Variable. Ihr Wert kann dann gelesen
werden. Wenn die Seite geschlossen wird, wird der Umgebungsvariablenspeicher gelöscht
(verworfen).
serielle Kommunikation
Verwendet den Kommunikationsport Ihres Computers oder eine schnelle serielle Karte (oder Karten)
in Ihrem Computer.
Server
Ein mit einem (oder mehreren) E/A-Gerät(en) verbundener Computer. Wenn ausgeführt wird, tauscht
der Server Daten mit den E/A-Geräten aus und verteilt auf Anforderung Informationen an die Clients.
Ein Computer in einem lokalen Netzwerk (LAN), der verarbeitende Aufgaben durchführt oder
anderen Client-Computern Ressourcen zur Verfügung stellt. In verteilt eine Client-Server-Architektur
die Verarbeitungsaufgaben, um die Leistung zu optimieren.
Simplexübertragung
Eine Datenübertragung, die in nur eine Richtung verläuft (undirektional).
Skalierbare Architektur
Eine Systemarchitektur, die ohne Änderungen der vorhandenen System-Hardware oder -Software in
ihrer Größe angepasst werden kann. erlaubt eine Neuzuweisung der Tasks, wenn weitere Computer
hinzugefügt werden, sowie eine Verteilung der Verarbeitungslast.
Soft-SPS
Eine virtuelle (nur aus Software bestehende) SPS, die mittels Software entwickelt wurde und nur in
einem Computerspeicher existiert. Bietet in der Regel eine Softwareoberfläche für die
Kommunikationsoperationen (Lesen und Schreiben) mit der Soft-SPS. Sie ist auch als "virtuelle
Feldeinheit" oder "virtuelles E/A-Gerät" bekannt.
407
Glossar
Softwareschutz
verwendet einem Hardwareschlüssel, der in den Druckeranschluss Ihres Computers eingesteckt wird,
um Lizenzverletzungen vorzubeugen. Der Hardwareschlüssel enthält Ihre Lizenzinformationen.
Wenn Sie ausführen, wird die Punktegrenze ihres Projekts mit der in Ihrem Hardwareschlüssel
angegebenen verglichen.
Sprachendatenbank
Wenn ein Projekt kompiliert wird, erstellt eine Sprachendatenbank (im dBASE III-Format) mit zwei
Feldern: original und lokal. Jeder Text, der mit einem Sprachänderungsindikator markiert ist, wird
automatisch in das Original-Feld eingetragen. Sie können dann die Datenbank öffnen und den
übersetzten Text in das Feld LOCAL eintragen.
SPS-Interface-Karte
Sie können manchmal eine SPS-Schnittstellenkarte in Ihrem -Server installieren. Eine herstellereigene
Schnittstellenkarte wird in der Regel von Ihrem SPS-Hersteller mitgeliefert und Sie können sie mit
einem SPS oder einem SPS-Netzwerk verbinden. Sie können nur herstellereigene Schnittstellenkarten
von der selben Marke wie die SPS verwenden.
Standby-Alarmserver
Der Server, der Alarme verarbeitet, wenn der primäre Alarmserver nicht verfügbar ist.
Standby-Berichtsserver
Der Server, der Berichte verarbeitet, wenn der primäre Berichtsserver nicht verfügbar ist.
Standby-Trendserver
Der Server, der Trends verarbeitet, wenn der primäre Trendserver nicht verfügbar ist.
Steuerungsunterdrückungsmodus
Unterbindet den Schreibzugriff auf das Feld-VQT-Tagelement einer Tagerweiterung.
Stoppbits
Die Anzahl der Bits, die das Ende eines Zeichens in einer asynchronen Übertragung anzeigen. In der
Regel ist die Anzahl 1 oder 2. Stoppbits werden in asynchronen Übertragungen benötigt, weil die
unregelmäßigen Zeitlücken zwischen den Zeichen, es dem Server oder E/A-Gerät unmöglich machen
zu erkennen, wann das nächste Zeichen ankommt.
Substatus-Wert
Die dem QUALITY-Tag zugrundeliegenden Detailinformationen.
Substitution
Eine Super Genie-Substitution besteht aus dem Datentyp (optional) und der Verknüpfung, die Sie
beim Erstellen eines Super Genies zum Definieren eines Objekts oder einer Gruppe von
Objekteigenschaften verwenden.
408
Glossar
Supergenies
Dynamische Seiten (normalerweise Pop-ups), an die Sie Informationen übergeben können, wenn die
Seite in Laufzeit angezeigt wird. Sie können Super Genies als Pop-up-Bedienelemente verwenden (um
einen Prozess oder ein einzelnes Element der Werksausrüstung zu bedienen).
Symbol
Ein Objekt (oder Gruppe Objekte), das in einer Bibliothek gespeichert ist, um später abgerufen und
verwendet zu werden. Indem Sie gemeinsame Objekte in einer Bibliothek speichern, reduzieren Sie
den für Ihr Projekt auf der Festplatte sowie den für das Laufzeitsystem benötigten Speicherplatz.
syslog.dat
Syslog.dat ist die primäre Protokolldatei. Sie enthält nützliche Systeminformationen, von Low-level-
Treiberverkehr und Kernel-Meldungen bis hin zu benutzerdefinierten Meldungen. Tracing-Optionen
(ausgenommen einige CtApi-Abläufe) werden auch an die Datei gesendet.
T
Tagerweiterung
Zusätzliche Informationen für einen Tag, die Daten als eine Sammlung von Elementen und
Einträgen in einem Tag darstellen.
Task
Hierzu gehören Operationen wie das Verarbeiten von E/A und Alarm, Verwalten der Anzeige und
Ausführen von Cicode. Eine einzelne "Instanz" von Cicode ist ebenfalls ein "Task".
Tastaturbefehl
Besteht aus einer Tastenfolge, die der Operator per Tastatur eingibt und einer Anweisung (bzw. einer
Reihe von Anweisungen), die ausgeführt wird, wenn die Tastenfolge eingegeben wird.
Tastaturbefehle können einem Objekt oder einer Seite zugewiesen werden oder für das ganze Projekt
gelten.
Telefonnetz
Das Telefonnetzwerk ist das Netzwerk aller öffentlich zugänglichen, vermittelten Telefone weltweit.
Es arbeitet mittlerweise hauptsächlich digital und umfasst Mobil- sowie Festnetztelefonie.
Textfeld
Wenn Text zu einer Grafikseite hinzugefügt wird, wird er in ein Textfeld gesetzt. Ein Textfeld hat
mehrere Ziehpunkte, mit denen das Textobjekt verändert werden kann.
Thread
Dient der Verwaltung von gleichzeitig ausgeführten Tasks in Multitasking-Betriebssystemen und
ermöglicht diesen, Prioritäten festzulegen und den CPU-Zugriff zu planen.
409
Glossar
Timestamp (T)
Der Zeitstempel der letzten Aktualisierung des Elements einer Tagerweiterung.
Tool Tip
Eine Hilfemeldung, die in einem Popup-Fenster angezeigt wird, wenn der Operator den Mauszeiger
auf einem Objekt stehen lässt.
tracelog.dat
Die tracelog.dat-Datei enthält die Protokollierung von verwaltetem Code, hauptsächlich in
Verbindung mit Daten-Abonnements und -aktualisierungen. Beachten Sie, dass Feldabläufe und
Anfragen an native Treiber an die syslog.dat-Datei oder eine bestimmte Treiber-Protokolldatei gehen.
Treiber
Treiber werden zur Kommunikatiion mit Steuer, Regel- und Überwachungsgeräten verwendet und
ermöglichen dem Runtime-System die Interaktion mit verschiedenen Gerätetypen. Für die
Kommunikation mit einem E/A-Gerät ist ein Gerätetreiber erforderlich, der das (oder die)
Kommunikationsprotokoll(e) implementiert.
Treiberprotokolle
Treiberprotokolle beziehen sich auf den Betrieb eines bestimmten Treibers und werden entsprechend
benannt. Zum Beispiel wird der OPC-Treiber in der Datei "OPC.dat" protokolliert.
Trend
Eine grafische Darstellung der sich ändernden Werte einer Variable (oder eines Ausdrucks) oder
mehrerer Variablen auf Produktionsebene. .
Trenddiagramm
Besteht aus einem Trend (oder mehreren Trends), einem Titel, einem Kommentar, Skalierungen,
Uhrzeiten usw.
Trendlinie
Die tatsächliche Linie in einem Trend, die die sich ändernden Werte einer Variable (oder eines
Ausdrucks) auf Produktionsebene darstellt. .
Trendserver
Steuert das Sammeln und Protokollieren von Trendinformationen. Diese Informationen geben einen
aktuellen und historischen Überblick über die Anlage. Sie können für die Anzeige auf einer
Grafikseite oder den Ausdruck in einen Bericht bearbeitet werden.
U
UAC
Steuerung des Benutzerkontos. Eine in Windows Vista eingebaute Sicherheitstechnologie, die
Benutzern eine einfachere Ausführung mit Standardbenutzerrechten ermöglicht. .
410
Glossar
Ü
Überschreibmodus
Ein Zustand, in dem ein ungültiger Tag-Qualitätswert durch einen manuell eingegeben Wert
überschrieben wird.
Unqualifizierte Tagreferenz
Referenzierung von Tagdaten durch nur den Tagnamen.
V
Value (V)
Der Wert der Erweiterung eines Tags.
ValueTimestamp (VT)
Der Zeitstempel, wann der Wert einer Tagerweiterung zuletzt geändert wurde.
Variablentyp (Cicode)
Der Typ der Variablen (INT (32 Bits), REAL (32 Bits), STRING (256 Bytes), Objekt (32 Bits)).
Veralterungszeitraum
Die Gesamtanzahl an Sekunden, die nach der letzten Aktualisierung vergehen, bevor die erweiterte
Qualität des Tagelements auf "Veraltert" gesetzt wird.
Verknüpfung
Eine Verknüpfung ist der Name oder die Zahl, die beim Definieren einer Super Genie-Substitution
verwendet wird und deren Wert bzw. Werte während der Laufzeit dynamisch generiert werden.
Virtuell
Eine Verhaltensbasierte Identifizierung, die nicht unbedingt physisch existiert. Zum Beispiel ist
Windows 95 ist ein virtueller Desktop.
Vollduplex
Gleichzeitige und unabhängige zwei-Wege-Übertragung (in beide Richtungen über 4 Kabel).
Vorlage
Eine allgemeine Zeichnung oder ein zeitsparendes Muster, um Grafikseiten zu gestalten. Jede Vorlage
enthält Basisinformationen für die Seite, wie Rahmen und gemeinsame Steuerungsschaltflächen.
bietet Vorlagen für alle gängigen Seitentypen.
411
Glossar
Z
Zeitplanzyklus
Legt fest, wie oft ein E/A-Server ein planmäßiges E/A-Gerät kontaktiert, um Daten von ihm zu lesen. .
Zeitsperre
Die Zeitspanne, in der ein Task abgeschlossen sein muss. Wenn der Timeout-Zyklus erreicht wurde,
bevor der Task abgeschlossen wurde, wird er beendet.
412
Index
Index
5
50 % auszoomen-Befehl 382
50 % einzoomen-Befehl 382
50% auszoomen-Befehl 328
50% einzoomen-Befehl 328
A
Achse
Horizontal 310
Konfigurieren 369
Vertikal 312
Aktualisierungsrate, Konfigurieren 361
Alarmlabelwert 335
Alarmquittierung 317
Alarmstifte 316, 366
Alarmstifttypen 318
AlarmType Enumeration 46
Alarmtypen 316
Alarmzustände 317
Allgemein Befehle 386
Allgemeine Eigenschaften, Konfigurieren 361
An Zeiteinheit anpassen 325
Analoge Stifte 314
Anforderungsmodus, Daten 309, 372
Ansicht laden-Befehl 380, 382
Ansicht speichern-Befehl 379, 382
Ansichten 378
Laden 380
Speichern 379
Ansichten speichern 379
Ansichtsbefehle 382
Anzahl der Datenwerte 361
Anzeige, Zeit 310
Anzeigen
Stiftdetails 340
Auf Standardzeitspanne zurücksetzen-Befehl 331, 382
Auswählen
Stifte 320
Zeitspanne 326
413
Index
Autobildlauf 327
Autobildlauf-Befehl 327
Autobildlauf umschalten-Befehl 327
Autom. Skalierung Vertikal Achse Befehl 385
Automationsmodell 43
Automatische Skalierung 385
AxisLabelType Enumeration 48
B
Baum, Eigenschaft 356
Bearbeiten von Befehlen 37
Befehl-Synchronisieren auf Jetzt 327
Befehl - Autobildlauf ein/aus 383
Befehl - Eine Zeitspanne vor 383
Befehl - Eine Zeitspanne zurück 383
Befehl - Halbe Zeitspanne vor 383
Befehl - Halbe Zeitspanne zurück 383
Befehl - Synchronisieren auf Jetzt 383
Befehl - Zeitspannenverriegelung ein/aus 383
Befehl Zeitspannenverriegelung ein/aus 326
Befehle
50 % auszoomen 50 % 382
50 % einzoomen 50 % 382
50% auszoomen 50% 328
50% einzoomen 328
Allgemein 386
Ansicht 382
Ansicht laden 380, 382
Ansicht speichern 379, 382
Auf Standardzeitspanne zurücksetzen 331, 382
Autobildlauf 327
Autobildlauf ein/aus 383
Autobildlauf umschalten 327
Autom. Skalierung der vertikalen Achse 385
Bearbeiten 37
Cursor-Label ein-/ausblenden 334, 385
Cursor-Label fixieren/lösen 334, 385
Cursor ein-/ausblenden 333, 385
Cursor hinzufügen 333
Daten aktualisieren 386
Drucken 386
Eigenschaften anzeigen 386
Eine Zeitspanne vor 383
Eine Zeitspanne zurück 383
414
Index
Exportieren 384
Fensterbereich entfernen 385
Fensterbereich hinzufügen 363, 385
Halbe Zeitspanne vor 383
Halbe Zeitspanne zurück 383
Hilfe 386
In Datei kopieren 353
In Zwischenablage kopieren 353, 384
Letzten Zoom rückgängig machen 328, 382
Navigation 383
Objektansicht umschalten 345, 386
Punkte ein-/ausblenden 385
Schnittstelle 385
Scrollen der vertikalen Achse fixieren/lösen 385
Spanne bearbeiten 330, 382
Spanne verriegeln 326, 383
Stift hinzufügen 386
Stift löschen 339, 386
Stifte fixieren/lösen 320-321, 385
Synchronisieren auf Jetzt 327, 383
Vertikale Skalierung bearbeiten 331, 382
Zoom 382
Zoomrahmen umschalten 329, 382
Befehle der Bedieneroberfläche 385
Befehlssystem 41
Benutzerdefinierte Befehle 41
Benutzerdefinierte Befehle, hinzufügen
Befehle
Hinzufügen neuer Befehle 36
Berechtigungen 21
Berechtigungsebene, Konfigurieren 361
Berichte 348
Drucken 348
Konfigurieren 349
Berichtslegenden 349
Berichtsoptionen, Konfigurieren 349, 352
Boolesche Bedingungen während der Suche 336
C
CommandExecuted-Ereignis 42, 58
Create Methode 41
Cursor-Label 333, 373
Cursor-Label ein-/ausblenden 385
Cursor-Label ein-/ausblenden-Befehl 334
415
Index
416
Index
Entfernen
Diagramm-Fensterbereiche 363
Symbolleistenbefehle 375
Enumerationen, Automationsmodell 45
Ergebnis der Ausführung 43
Ergebnis, Ausführung 43
ErrorNotifyCode Enumeration 49
Erstellen benutzerdefinierter Befehle 41
Exportbefehle 384
Exportieren von Daten 353
F
Fehler [Ereignis] 60
Fensterbereich entfernen-Befehl 385
Fensterbereich hinzufügen-Befehl 363, 385
Fensterbereiche
Hinzufügen 363
Konfigurieren 363
Feste Höhe für Fensterbereiche, Spezifizieren von 363
FileLocation Enumeration 50
Filtern von Stiften 336
fixierte Stifte 320-321
G
gelöste Stifte 320-321
Gerade Interpolation 315, 365
Gestapelte Stifte 313
GetCommandSystem() Eigenschaft 41
Gitterlinien 312, 367
Grafikseite, einfügen in 20
H
HatchStyle Enumeration 50
Hauptseite (Dialogfeld-Eigenschaften) 356
Hauptsymbolleiste 306
Hilfe-Befehl 386
Hintergrundfarbe, Konfigurieren 361, 363
Hinzufügen
Fensterbereiche 363
Stifte 336
Symbolleistenbefehle 36, 375
HorizontalAxisChanged-Ereignis 61
I
IAlarmPen interface 75
IAlarmPen.AlarmType Eigenschaft 76
IAlarmPen.GetFillColor Methode 77
417
Index
IAlarmPen.GetHatchColor Methode 78
IAlarmPen.GetHatchStyle Methode 79
IAlarmPen.LineColor Eigenschaft 80
IAlarmPen.LineWidth Eigenschaft 81
IAlarmPen.SetFillColor Methode 82
IAlarmPen.SetHatchColor Methode 83
IAlarmPen.SetHatchStyle Methode 84
IAnalogPen interface 84
IAnalogPen.LineColor Eigenschaft 85
IAnalogPen.LineInterpolation Eigenschaft 87
IAnalogPen.LineWidth Eigenschaft 88
ICommand interface 88
ICommand.ButtonType Eigenschaft 90
ICommand.CommandId Eigenschaft 91
ICommand.Enabled Eigenschaft 92
ICommand.Pressed Eigenschaft 93
ICommand.Privilege Eigenschaft 94
ICommand.Tooltip Eigenschaft 89
ICommandSystem Interface 94
ICommandSystem._NewEnum Eigenschaft 95
ICommandSystem.Count Eigenschaft 96
ICommandSystem.Create Methode 97
ICommandSystem.Execute Methode 98
ICommandSystem.Item Eigenschaft 99
ICommandSystem.ItemById Eigenschaft 100
ICommandSystem.Remove Methode 101
ICursors Interface 101
ICursors._NewEnum Eigenschaft 102
ICursors.Count Eigenschaft 103
ICursors.Create Methode 104
ICursors.Item Eigenschaft 105
ICursors.ItemByName Eigenschaft 106
ICursors.RemoveAll Methode 106
IDigitalPen Interface 107
IDigitalPen.Fill Eigenschaft 108
IDigitalPen.FillColor Eigenschaft 109
IDigitalPen.LineColor Eigenschaft 110
IDigitalPen.LineWidth Eigenschaft 111
In Datei kopieren-Befehl 353
In Zwischenablage kopieren-Befehl 353, 384
Interpolation 315, 365
IObjectView-Interface 111
IObjectView.BackgroundColor Eigenschaft 112
IObjectView.Columns Eigenschaft 113
418
Index
419
Index
420
Index
421
Index
422
Index
423
Index
MouseClick-Ereignis 62
MouseDoubleClick-Ereignis 62
N
Navigationsbefehle 383
Navigationssymbolleiste 323
O
Objektansicht 344
Bearbeiten von Spalten 38
Erstellen von Spalten 38
Grundfunktionen 345
Konfigurieren 377
Standardspalten für 344
Objektansicht (Eigenschaftendialog) 358
Objektansicht umschalten-Befehl 345, 386
OVColumnAdded-Ereignis 63
OVColumnRemoved-Ereignis 64
OVItemAdded-Ereignis 65
OVItemChecked-Ereignis 65
OVItemRemoved-Ereignis 66
OVItemSelected-Ereignis 67
P
PenCreated-Ereignis 68
PenDeleted Ereignis 68
PenNameMode Enumeration 52
PenRenamed-Ereignis 69
PenSelectionChanged-Ereignis 70
PenType Enumeration 53
Pfad, Server, Konfigurieren 362
PointType Enumeration 54
Primär Dateiserver 362
Process Analyst-Schaltfläche 20
PropertyChanged Ereignis 71
Punkte ein-/ausblenden-Befehl 385
Punktstile 308
Q
Qualität
Stift konfigurieren 370
QualityCompactionType Enumeration 54
QualityType Enumeration 55
QuickInfo-Text 36
Quittierung, Alarm 317
424
Index
R
RequestMode Enumeration 55
S
Schimmereffekt 320
Schnittstellen, Automationsmodell 74
Schrittweise Interpolation 315, 365
Scrollen 321
Scrollen der vertikalen Achse fixieren/lösen-Befehl 385
Serverpfade, Konfigurieren 362
Sicherheit 21
Sicherheitseinstellungen erben 361
Skalieren 322
Sommerzeit 311, 324-325
Spalten, Konfigurieren der Objektansicht 377
Spanne bearbeiten-Befehl 330, 382
Spannenwähler 326
Standardvorgaben, Konfigurieren 374
Standby-Dateiserver 362
Startzeit, Spezifizieren 323
Statistikanalyse-Optionen (Berichte) 349
Stift
Löschen 339
Stift löschen-Befehl 339
Stift löschen Befehl 386
Stiftbefehl hinzufügen 386
Stifte
Achsen, Konfigurieren 369
Alarm 316
Analog 314
Auswählen 320
Darstellung 364
Details anzeigen 340
Digital 315
Filtern
Stifte
Hinzufügen 336
fixiert 320-321
gelöste 320-321
Gitterlinien, Konfigurieren 367
Qualität, Konfigurieren 370
Stapeln 313
Überlagern 313
Stifte fixieren-Kontrollkästchen 361
425
Index
426
Index
Zeitspanne
Bearbeiten 330
Begriffsdefinition 326
Zoom-Befehle 382
Zoomrahmen umschalten-Befehl 329, 382
Zustände, Alarm 317
427
Index
428