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PROCESS AUTOMATION

Freelance 2019
Release Notes

PROCESS AUTOMATION
Freelance 2019
Release Notes

Dokumentennummer: 2PAA103593-111
Revision: A
Veröffentlichung: Mai 2019

Hinweis
Dieses Dokument enthält Informationen über ABB Produkte und kann außerdem Beschreibungen von Normen bzw.
Verweise auf Normen enthalten, die allgemein für ABB Produkte relevant sind. Das Vorliegen solcher Beschreibungen
von Normen bzw. von Verweisen auf Normen bedeutet nicht, dass alle in diesem Dokument genannten ABB Produkte
sämtliche Merkmale der jeweils beschriebenen oder genannten Norm unterstützen. Informationen zu den einzelnen
Merkmalen, die ein bestimmtes ABB Produkt unterstützt, finden Sie in der jeweiligen Produktspezifikation des be-
treffenden ABB Produkts.
ABB verfügt u. U. über Patente oder anhängige Patentanmeldungen zum Schutz der Rechte des geistigen Eigentums
an den in diesem Dokument genannten ABB Produkten.
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und sollten
nicht als eine Verpflichtung von ABB gesehen werden. ABB übernimmt keine Verantwortung für irgendwelche Fehler,
die in diesem Dokument auftreten können.
Die in diesem Dokument beschriebenen oder genannten Produkte sind so realisiert, dass sie zuschaltbar sind und In-
formationen und Daten über ein sicheres Netzwerk übermitteln. Es liegt in der alleinigen Verantwortung des System-
/Produkteigentümers, eine sichere Verbindung zwischen dem Produkt und dem Systemnetzwerk und/oder anderen
ggf. angebundenen Netzwerken bereitzustellen und dauerhaft aufrechtzuerhalten.
Die System-/Produkteigentümer sind verpflichtet, angemessene Vorkehrungen (u. a. Installation von Firewalls, An-
wendung von Maßnahmen zur Authentifizierung, Verschlüsselung von Daten, Installation von Virenschutzprogram-
men) zu treffen, um das System sowie die zugehörigen Produkte und Netzwerke vor Sicherheitslücken,
unberechtigtem Zugriff, Störungen, Eingriffen, Verlusten und/oder Diebstahl von Daten oder Informationen zu
schützen.
ABB überprüft das ordnungsgemäße Funktionieren der freigegebenen Produkte und Aktualisierungen. Dennoch sind
letztendlich die System-/Produkteigentümer dafür verantwortlich, dass Systemaktualisierungen (u. a. Code-Ände-
rungen, Änderungen an Konfigurationsdateien, Updates oder Patches der Software von Drittanbietern, Austausch
von Hardware) mit den eingeführten Sicherheitsmaßnahmen kompatibel sind. Die System-/Produkteigentümer
müssen verifizieren, dass das System und die zugehörigen Produkte in der Umgebung, in der sie implementiert sind,
erwartungsgemäß funktionieren.
ABB haftet nicht für unmittelbare, mittelbare, konkrete, beiläufig entstandene oder Folgeschäden irgendeiner Art,
die durch die Verwendung dieses Dokuments entstanden sind. Ebenso wenig haftet ABB für beiläufig entstandene
oder Folgeschäden, die durch die Verwendung von in diesem Dokument beschriebener Software oder Hardware ent-
standen sind.
Weder dieses Dokument noch Teile davon dürfen ohne schriftliche Zustimmung von ABB reproduziert oder kopiert
werden, der Inhalt darf nicht an eine dritte Partei weitergegeben werden, ebenfalls darf er nicht für unzulässige
Zwecke genutzt werden.
Die in diesem Dokument beschriebene Software und Hardware unterliegt einer Lizenz und darf nur in Übereinstim-
mung mit den Lizenzbestimmungen genutzt, vervielfältigt oder weitergegeben werden. Dieses Produkt entspricht
den Anforderungen der EMV-Richtlinie 2014/30/EU und der Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU.


Marken
Alle Urheberrechte sowie Rechte an eingetragenen Marken und Warenzeichen liegen bei ihren jeweiligen
Eigentümern.
Copyright © 2019 by ABB.
Alle Rechte vorbehalten.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Versionsbezeichnung ....................................................................................................... 9
1.1.1 Freigegebene Software ...................................................................................... 9
1.1.2 Kompatible Software und Feldgeräte ................................................................ 9
1.1.3 Freigegebene Hardware ................................................................................... 10

2 Neu in Freelance 2019


2.1 AC 900F ......................................................................................................................... 11
2.1.1 Neuer Controller PM 904F .............................................................................. 11
2.1.2 Permanenter Speicher für Anwendervariablen ................................................ 11
2.2 Freelance Operations ..................................................................................................... 12
2.2.1 Multi-Monitor-Unterstützung .......................................................................... 12
2.2.2 Verbesserte Benutzeroberfläche und Bedienung ............................................. 12
2.2.3 Automatische Abmeldung ............................................................................... 12
2.3 Freelance Engineering ................................................................................................... 13
2.3.1 Projekt-Backup auf SD Karte .......................................................................... 13
2.3.2 Sicherheit ......................................................................................................... 13
2.3.3 Engineering-Effizienz ..................................................................................... 13
2.3.4 Funktionsbausteine .......................................................................................... 13
2.4 Benutzerverwaltung ....................................................................................................... 13
2.5 Formulation ................................................................................................................... 14
2.6 Hardware ....................................................................................................................... 14
2.6.1 FOUNDATION Fieldbus Linking Device LD 810HSE EX ........................... 14
2.7 Microsoft Windows Betriebssystem .............................................................................. 14
2.8 Neue Version von Microsoft Office ............................................................................... 15

3 Bekannte Probleme und Abhilfen


3.1 Installation ..................................................................................................................... 17

Release Notes 5
3.1.1 Allgemeines ......................................................................................................17
3.1.2 Freelance Settings ............................................................................................18
3.2 Freelance Engineering ....................................................................................................18
3.2.1 Allgemeines ......................................................................................................18
3.3 Inbetriebnahme und Feldbusse .......................................................................................19
3.3.1 Allgemeines ......................................................................................................19
3.3.2 Feldbuskommunikation ....................................................................................19
3.3.3 PROFIBUS .......................................................................................................20
3.3.4 Sende- und Empfangsbausteine .......................................................................21
3.4 Prozessstationen .............................................................................................................22
3.5 Freelance Operations ......................................................................................................23
3.5.1 Allgemeines ......................................................................................................23
3.5.2 Freelance Operations nicht auf allen angeschlossenen Bildschirmen .............24
3.6 Formulation ....................................................................................................................24
3.7 Control Aspect ................................................................................................................25
3.8 Bulk Data Manager ........................................................................................................25

4 Installation
4.1 Systemvoraussetzungen (Betriebssystem) .....................................................................27
4.2 Installation der Software ................................................................................................27
4.2.1 Projekt-Upgrade ...............................................................................................29
4.2.2 Antivirus-Programm .........................................................................................30
4.2.3 Setup ................................................................................................................31
4.2.4 Benutzerkontensteuerung .................................................................................31
4.2.5 Projektdaten .....................................................................................................31
4.2.6 Formulation-Upgrade .......................................................................................31
4.2.7 Service-Hotline ................................................................................................32

Anhang A Unterstützte Hardwareversionen


A.1 CPU modules / CPU-Baugruppen .................................................................................33
A.2 I/O modules / E/A-Baugruppen .....................................................................................36
A.3 Fieldbus modules / Feldbus-Baugruppen ......................................................................44
A.4 Ethernet modules / Ethernet-Baugruppen .....................................................................47

6 Release Notes
A.5 Communication modules / Kommunikations-Baugruppen .......................................... 48
A.6 Power supplies / Spannungsversorgungen .................................................................... 48
A.7 S700 PROFIBUS-slave components / Komponenten des S700 PROFIBUS-Slave ..... 50
A.8 Kompatibilität der PM 802F-Baugruppen .................................................................... 55
A.9 Kompatibilität der CAN Baugruppe CI 910F ............................................................... 55
A.10 Kompatibilität der AC 700F / S700 Baugruppen ........................................................ 56

Release Notes 7
8 Release Notes
1 Einleitung

Dieses Dokument beschreibt die Änderungen der Software-Version Freelance 2019


gegenüber der Version Freelance 2016 SP1.
Zusätzlich enthält dieses Dokument Informationen zu Freelance-Hardware und
Software, die (noch) nicht in die Handbücher, Verkaufsunterlagen oder andere Pro-
duktunterlagen einfließen konnten. Es wird auch auf Software-Probleme und Fehler
im Programm bzw. der Dokumentation eingegangen, die in den entsprechenden
Handbüchern nicht mehr berücksichtigt werden konnten.

1.1 Versionsbezeichnung
1.1.1 Freigegebene Software
Gegenstand dieser Freigabe ist das Basis Freelance-System in den Sprachen
Deutsch und Englisch. Die vollständige Bezeichnung der freigegebenen Software-
Version finden Sie in dem Dokument Packet Assembly List Freelance 2019
(3BDS006586R0303).

1.1.2 Kompatible Software und Feldgeräte


Mit Freelance 2019 werden kompatible Softwarepakete wie ABB Remote E/A
DTMs und Control Aspect zur Verfügung gestellt. Beim Anschluss von Feldgeräten
müssen die Listen der mit Freelance kompatiblen Geräte beachtet werden. Die Lis-
ten sind in der ABB Library oder in myABB/My Control System verfügbar:
• 3BDD011925 “Freelance Integrated PROFIBUS Devices”,
• 3BDD011926 “Freelance Integrated HART Devices” und
• 2PAA103000 “Freelance Device Management Integrated FF Devices”.

Release Notes 9
Versionsbezeichnung 1 Einleitung

Weitere Details zu den Softwarepaketen auf dem Freelance Setup Medium und die
Versionsbezeichnungen finden Sie im Handbuch Getting Started der Version
Freelance 2019.

1.1.3 Freigegebene Hardware


Einzelheiten zu den freigegebenen Prozessstationen und E/A-Komponenten finden
Sie im Anhang A, Unterstützte Hardwareversionen.

10 Release Notes
2 Neu in Freelance 2019

2.1 AC 900F
2.1.1 Neuer Controller PM 904F
Die neue Plus-Version des Controllers, das Prozessormodul PM 904F, erweitert die
Möglichkeiten der Standardversion des Prozessormoduls PM 902F. Er unterstützt
bis zu vier (4) Kommunikationsschnittstellen und bietet darüber hinaus mehr
Anwendungsspeicher.

PM904F_de.png

2.1.2 Permanenter Speicher für Anwendervariablen


Bei bestimmten Anwendungen ist es wünschenswert das Werte permanent gespei-
chert werden können, z.B. für Betriebsstundenzähler oder Messwerte. Diese Werte
sind auch nach einem Kaltstart des Controllers oder auch nach einem längerem

Release Notes 11
Freelance Operations 2 Neu in Freelance 2019

Spannungsausfall weiterhin verfügbar.


Mit der neuen Funktion “Nicht-flüchtige Datenspeicherung” (NVDATA) können
Variablen permanent gespeichert werden. Die Funktion “Nicht-flüchtige Datenspei-
cherung” (NVDATA) ist nur für AC 900F Controller verfügbar.

2.2 Freelance Operations


2.2.1 Multi-Monitor-Unterstützung
Mit Freelance 2019 können bis zu vier (4) Monitore an einem einzigen Bedienerar-
beitsplatz betrieben werden. Die verfügbaren Bildtypen pro Monitor sowie die
Anordnung der Monitore sind einfach zu konfigurieren und erfüllen die typischen
Anforderungen an Arbeitssicherheit und Bedienereffizienz.

2.2.2 Verbesserte Benutzeroberfläche und Bedienung


• Neuer übersichtlicher High Performance HMI Style
• Drei Registerkarten (Favoriten, Aktuell, Verlauf) für schnellere Navigation und
Handhabung
• Menü-Button
• Verbesserte Suchfunktionen in Bild-Explorer und Trendanzeigen
• Konfigurierbare, automatische Benutzerabmeldung
• Größere Schrift und Schaltflächen
Wie bereits in früheren Versionen sind alle vorhandenen Benutzeranwendungen mit
der neuen Freelance-Version kompatibel.

2.2.3 Automatische Abmeldung


Wenn die automatische Abmeldung aktiviert ist, wird der Benutzer von Freelance
Operations automatisch abgemeldet, wenn innerhalb der konfigurierten Zeit keine
Bedienung erfolgt ist.

12 Release Notes
2 Neu in Freelance 2019 Freelance Engineering

2.3 Freelance Engineering


2.3.1 Projekt-Backup auf SD Karte
Mit dieser neuen Funktion ist es möglich, die gesamte Projektdatei einschließlich
aller grafischen Anzeigen, Logikprogramme und Feldgeräteparameter direkt auf der
SD-Karte des Controllers (AC 700F und AC 900F) zu sichern und wiederherzustel-
len.

2.3.2 Sicherheit
Wenn ein Passwort für ein Projekt vergeben wurde, merken Sie sich das Passwort
gut. Es gibt keine Möglichkeit das Passwort wiederherzustellen, falls es vergessen
wurde. Selbst mit Entwicklungswerkzeugen besteht keine Möglichkeit das Passwort
zurückzusetzen, auszulesen oder den Inhalt eines passwortgeschützten Freelance
Projektes zu rekonstruieren.

2.3.3 Engineering-Effizienz
• Minimierung der Seiteneffekte von Konfigurationsänderungen (Laden des
Controllers ohne Task-Stopp oder Neustart)
• Verbesserte Auto-Routing-Funktionalität im FBS-Editor
• Größere und übersichtliche Schaltflächen in der Symbolleiste
• Verbesserte Such-, Filter- und Sortierfunktionalität
• Visualisierung zwischen Konfiguration und Inbetriebnahme
• Erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten wie Bildzugriff

2.3.4 Funktionsbausteine
Mit der Freelance Version 2019 ist der TCP/IP Schnittstellenbaustein SR_SRTCP
zur Verwendung freigegeben.

2.4 Benutzerverwaltung
Zur Verwaltung der Benutzerzugriffsrechte und für eine verbesserte Datensicherheit
und Benutzerfreundlichkeit bietet Freelance neben Security Lock nun auch die

Release Notes 13
Hardware 2 Neu in Freelance 2019

“Erweiterte Benutzerverwaltung” an.


Diese neue Option verwendet Windows-Benutzerkonten. Es werden sowohl lokale
als auch Domänenkonten unterstützt. Mit dieser neuen Option können typische
Anforderungen wie eine zentrale Kennwortverwaltung, Regeln für die Kennwort-
komplexität oder die Kennwortalterung erfüllt werden. Wenn der Benutzer automa-
tisch in Freelance angemeldet werden soll, kann alternativ Single Sign-on aktiviert
werden.
Aus Gründen der Kompatibilität wird "Security Lock" weiterhin als Option unter-
stützt.

2.5 Formulation
Die neue Formulation Version 1.3 ist eine Option des Freelance 2019 Setup-Pro-
grammes und kann bei der Installation von Freelance 2019 ausgewählt werden.
Die neue Formulation Version 1.3 unterstützt Rezepte für bis zu 70 Ablaufsteuerun-
gen mit jeweils maximal 30 Masterrezepten und 30 Steuerrezepten pro Masterre-
zept.
Das Standardverzeichnis für die Projektdaten wurde geändert:
C:\FreelanceData\Formulation

2.6 Hardware
2.6.1 FOUNDATION Fieldbus Linking Device LD 810HSE EX
Mit Freelance 2019 wird das neue Linking Device LD 810HSE unterstützt.

2.7 Microsoft Windows Betriebssystem


Alle Komponenten von Freelance 2019 können mit den nachfolgend aufgelisteten
Versionen des Microsoft Windows Betriebssystems betrieben werden:
– Windows 7 Professional und Enterprise
– Windows 10 Pro und Enterprise

14 Release Notes
2 Neu in Freelance 2019 Neue Version von Microsoft Office

Der OPC-Server des Freelance-Systems kann (für die 800xA Operations-Integra-


tion) außerdem mit den folgenden Versionen des Microsoft Windows Betriebssys-
tems betrieben werden:
• Windows Server 2016
• Windows Server 2019
Die jeweils aktuell freigegebenen Windows Versionen und Updates sind in dem
Dokument “Freelance: Microsoft Security Update Validation Status”
(2PAA107593) gelistet. Dieses Dokument ist in der ABB Library oder myABB/My
Control System verfügbar.

2.8 Neue Version von Microsoft Office


Freelance 2019 unterstützt Microsoft Office Version 2016 32-Bit und Microsoft
Office 2019 32-Bit.

Release Notes 15
Neue Version von Microsoft Office 2 Neu in Freelance 2019

16 Release Notes
3 Bekannte Probleme und Abhilfen

3.1 Installation
3.1.1 Allgemeines

Windows Meldung “Nicht genügend Quoten verfügbar...”


In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass am Ende der Freelance Installation die
Windows Meldung “Nicht genügend Quoten verfügbar, um diesen Befehl zu verar-
beiten” erscheint. (#25763 - RN_2019_002)
Lösung:
Nach einem Reboot des PCs arbeitet Freelance ohne Probleme.

Downgrade der AC 900F / AC 900F Lite Firmware


Soll in einem AC 900F oder AC 900F Lite Controller, in dem die Control Net
Redundanz aktiviert ist, eine Firmware-Version kleiner Freelance 2016 geladen
werden, so muss vor dem Laden der Firmware die Control Net Redundanz des Con-
trollers deaktiviert werden (#24475 - RN_2016_011).

Fehlermeldung bei Deinstallation


Soll Freelance deinstalliert werden, kann es vorkommen, dass der Timesync-Dienst
nicht automatisch gestoppt werden kann, wenn der OPC und Trend Server im Hin-
tergrund ausgeführt werden. In diesem Fall muss der Timesync-Dienst manuell
beendet werden und die Deinstallation erneut durchgeführt werden.
(#25687 - RN_2019_008)

Release Notes 17
Freelance Engineering 3 Bekannte Probleme und Abhilfen

Freelance Benutzerverwaltung
Ergänzung / Korrektur der Freelance Dokumentation Engineering Benutzerverwal-
tung - Gruppenrechte:
Für die Angabe der Freelance Benutzergruppe ist das folgende Format festgelegt:
“<Präfix>ABB Freelance Group<Gruppenname>”,
also z. B. “Anlage1 ABB Freelance Group Gast”.
Der Präfix ist optional. Die Zeichenfolge “ABB Freelance Group” darf nicht ver-
ändert werden. Der Gruppenname muss angegeben werden, dieser wird im
Freelance Engineering für die Konfigurierung der Leitstations-Zugriffsrechte ver-
wendet.

3.1.2 Freelance Settings

Freelance Operations und Trendserver und / oder OPC-Server auf einem PC


Werden die Software-Pakete Freelance Operations und Trendserver/OPC-Server auf
einem PC installiert, so muss mindestens ein Server ohne gesondertes Benutzer-
konto konfiguriert werden.
Andernfalls kann die Kommunikationsverbindung zwischen Freelance Engineering
und Freelance Operations nicht hergestellt werden; die Leitstation kann nicht gela-
den werden und bleibt im Zustand “keine Verbindung”. (#24958 - RN_20161_007)

3.2 Freelance Engineering


3.2.1 Allgemeines

Auto-Routing im FBS-Editor
Der automatische Routing-Mechanismus kann in sehr seltenen Fällen zu Inkonsis-
tenzen in der Konfiguration führen. In unklaren Situationen sollte der Editor ohne
Speichern geschlossen werden. (#24926 - RN_2019_007)

18 Release Notes
3 Bekannte Probleme und Abhilfen Inbetriebnahme und Feldbusse

3.3 Inbetriebnahme und Feldbusse


3.3.1 Allgemeines

Korrigieren von Zwangs- und Ersatzwerten


Wird ein Zwangs- oder Ersatzwert über den Dialog “Parameter laden” korrigiert, so
wird der neue Wert in einigen Fällen korrekt in dem Controller korrigiert, im
Freelance Engineering aber nur als geschrieben angezeigt.
(#23221 - RN_2013_014)
Abhilfe: Verwenden Sie zum Korrigieren von Zwangs- oder Ersatzwerten immer
den entsprechenden Parameterdialog des Moduls.

Deaktivieren / Austausch eines CI 910F CAN Modules


Wenn Sie das CAN-Modul CI 910F eines primären Controllers ersetzen oder deak-
tivieren möchten, führen Sie die folgenden Schritte durch:
1. Drücken Sie den "TOGGLE" Taster am primären Controller, um eine Redundanz-
umschaltung auszulösen.
2. Prüfen Sie, ob die Redundanzumschaltung erfolgreich war.
3. Deaktivieren Sie das CI 910F Modul am (vorher primären) Controller
4. Tauschen Sie das Modul aus und aktivieren Sie es. (#24704 - RN_2016_017)

3.3.2 Feldbuskommunikation

Kurzzeitiger Datenverlust bei Redundanzumschaltung möglich


Eine redundante Prozessstation ist Master für eine Feldbuskommunikation, z.B.
Modbus oder Fernwirkprotokoll. Wird gleichzeitig mit einem Sendebefehl eine
Redundanzumschaltung ausgelöst, kann es, abhängig vom Zeitverhalten auf der
Prozessstation, bei der Datenübertragung zu dem Verlust dieses Sendebefehls kom-
men. (#22058 - RN_2013_016)

Release Notes 19
PROFIBUS 3 Bekannte Probleme und Abhilfen

3.3.3 PROFIBUS

Lesen von Daten eines Gerätes über mehrere DTMs


Beim gleichzeitigen Lesen azyklischer Daten über zwei DTMs desselben Gerätes
wird die Fehlermeldung "Unbekannter Fehler 0x42: fdt_unknownError" angezeigt
und die Kommunikation kann unterbrochen werden. (#25963 - RN_2019_001)
Lösung:
Lesen Sie keine Daten gleichzeitig über mehrere DTMs von demselben Gerät.

Mögliche inkorrekte LED Statusanzeige bei CI 930F


Wird beim CI 930F die Linienredundanz aktiviert, kann es in bestimmten Konstella-
tionen vorkommen, dass die LEDs A oder B rot leuchten, und damit einen Fehler
signalisieren, obwohl die PROFIBUS Leitungen in Ordnung sind. Dieser Fall kann
insbesondere in Konfigurationen mit ausschließlich redundanten Slaves eintreten.
Sobald alle Primary Module eines PROFIBUS Slaves auf einer Linie (A oder B)
arbeiten, sind auf den anderen Linien nur noch wenig PROFIBUS Telegramme
unterwegs. In Abhängigkeit von der Anzahl der Slaves und der Baudrate interpre-
tiert der PROFIBUS Master Stack die langen Pausen zwischen den einzelnen Tele-
grammen als unterbrochene Leitung und setzt die zugehörige LED auf Rot. Werden
dann wieder Telegramme empfangen, wechselt die LED wieder auf Grün. Lediglich
wenn die LEDs dauerhaft rot leuchten, kann von einem Leitungsproblem ausgegan-
gen werden.
Die LEDs können somit Fehler für die Leitungen anzeigen, die in Wirklichkeit nicht
vorhanden sind. Der Zustand der LEDs ist somit nicht verbindlich. Solange keine
Fehlermeldungen im Freelance Operations angezeigt werden, ist davon auszugehen,
dass kein Fehler vorliegt. (#25910 - RN_2019_004)

Texte in GSD Datei


Wenn eine GSD-Datei Texte enthält die länger als 32 Zeichen sind, müssen sie
manuell auf maximal 32 Zeichen gekürzt werden, um Fehler bei der Plausibilisie-
rung zu vermeiden. (#25116 - RN_2016_006)

20 Release Notes
3 Bekannte Probleme und Abhilfen PROFIBUS

Diagnoseinformationen für CI 741F sind unvollständig


Beim Ausfall von zwei oder mehr Kanälen zeigt die Bausteindiagnose von
Freelance Engineering nur den letzten Fehler an. Wenn die Fehlerbedingung dieses
letzten Fehlers dann nicht mehr besteht, werden auch alle anderen - noch anstehen-
den Fehler - gelöscht. (#23941 - RN_20161_002)
Die Diagnosefunktion für S700 kann nur einen einzigen Fehlerzustand
(Modul/Kanal/EA-Typ/Fehlertyp) anzeigen und Fehler nicht kumulieren. Bei
Durchführung einer neuen Diagnose werden die alten Diagnosedaten überschrieben.

Kommunikationsprobleme bei CI 741F mit 12 MBaud


Wird das PROFIBUS Modul CI 741F mit einer Baudrate von 12 MBaud betrieben,
können auf dem Bus Störungen auftreten. (#25906 - RN_2019_010.
Lösung:
Betreiben Sie das PROFIBUS Modul CI 741F mit einer Baudrate kleiner
12 MBaud.

Parametrierung von DPV1 Parameter


Werden alphanumerische Zeichen mittels Kopieren (Strg C) und Einfügen (Strg V)
in numerische Eingabefelder der Parametriermaske für DPV1 Parameter eines PRO-
FIBUS Gerätes eingefügt, kann dieses zum Absturz des Freelance Engineering Pro-
grammes führen. (#26166 - RN_2019_014)
Lösung:
Geben Sie nur Ziffern und keine Buchstaben in numerische Eingabefelder ein und
benutzen Sie dazu die Tastatur und nicht die Kopierfunktion.

3.3.4 Sende- und Empfangsbausteine

Empfang von Daten über TCP/IP bei redundanten Controllern


Der Ausgang "OUT" des Funktionsbausteines SR_URECV kann nicht direkt auf
eine für den Redundanzabgleich notwendigen Prozessabbildvariable geschrieben
werden, da dieses die Plausibilitätsprüfung untersagt.
Bei einer Redundanzumschaltung erhält daher der Prozesswert im neuen primären
Controller für ein oder zwei Taskzyklen einen undefinierten Wert, solange bis der

Release Notes 21
Prozessstationen 3 Bekannte Probleme und Abhilfen

Funktionsbaustein SR_URECV neue Daten liefert. Dieses Verhalten kann unvorher-


sehbare Zustände in der Prozesssteuerung hervorrufen. (#26091 - RN_2019_015)
Lösung:
Verbinden Sie die Ausgangsvariable mit einer Prozessabbildvariable. Verwenden
Sie für die Prozesssteuerung nur die Prozessabbildvariable.

SR_URECV_Variable.png

TCP/IP Schnittstellenbaustein SR_SRTCP


Der Freelance Controller Emulator unterstützt nur den TCP/IP Schnittstellenbau-
stein SR_SRTCP als Server, die Verwendung als Client ist nicht möglich.
(#25542 - RN_2019_005)

3.4 Prozessstationen

Control Net Redundanz


Entgegen dem dokumentierten Verhalten führt ein Ausfall beider Control Net
Linien des primären Controllers nicht zu einer Redundanzumschaltung, wenn die
Control Net Linie A des sekundären Controllers ebenfalls gestört ist.
(#24490 - RN_2016_013)

Keine SD Kartenüberwachung bei AC 700F Controller


Entgegen der dokumentierten Funktion wird bei dem AC 700F Controller keine
Systemmeldung bei fehlender SD Karte erzeugt. (#25706 - RN_2019_003)

22 Release Notes
3 Bekannte Probleme und Abhilfen Freelance Operations

SD-Kartenfehler
Bei einigen vorformatierten SD-Karten oder wenn die SD-Karte nach vorheriger
Nutzung nicht ordnungsgemäß ausgeworfen wurde, kann es vorkommen, dass der
Controller möglicherweise den Fehler 0x80002109 (DISK_FULL) anzeigt.
In diesem Fall hilft es die Karte neu zu formatieren oder einige Dateien zu löschen.
(#26163 - RN_2019_009)

Control Net Konfigurationsänderung


Nach einer Änderung der Netzwerkkonfiguration bei redundanten AC 900F Cont-
rollern mit redundantem Control Net kann ein manueller Neustart des sekundären
Controllers erforderlich sein, um die Synchronisation wiederherzustellen.
(#25732 - RN_2019_011)

3.5 Freelance Operations


3.5.1 Allgemeines

Trend-Server
Es kann vorkommen, dass bei der Inbetriebnahme die Prozesswerte des Trendbilds
nicht aktualisiert werden. (#23412 - RN_20161_001)
Lösung:
Es sollten immer erst in Freelance Engineering die Gateways geladen werden, bevor
die Freelance Operations Stationen geladen werden.
Sollten die Gateways doch einmal nach Freelance Operations geladen werden, sollte
Freelance Operations erneut geladen werden.
Alternativ kann auch der OPC-Tunnel neu gestartet werden.

Kamerabild auf Freelance Operations


Bei der Anzeige eines WEB-Bildes einer Kamera auf Freelance Operations kann es
je nach verwendetem Kameratyp vorkommen, dass nach längerer Laufzeit die
Bedienstation blockiert wird (#25650 - RN_2019_016).

Release Notes 23
Formulation 3 Bekannte Probleme und Abhilfen

Lösung:
Um die Prozessbedienung nicht zu gefährden, sollte die Anzeige eines Kamerabil-
des auf einer separaten Freelance Operations Station erfolgen.

3.5.2 Freelance Operations nicht auf allen angeschlossenen Bildschirmen


Wenn Freelance Operations nicht alle angeschlossenen Bildschirme belegt, ist es
möglich, auf Windows oder andere Applikationen zuzugreifen.
In diesem Fall kann man über den Bildschirm mit der höchsten Nummer (Windows
Monitor-ID) in das Windows Betriebssystem gelangen. Platzieren Sie alle vorgese-
henen Applikation auf diesem Bildschirm, BEVOR Sie Freelance Operations star-
ten.
Standardmäßig belegt Freelance Operations beim ersten Start ohne Projekt alle ver-
fügbaren Bildschirme. Wird ein Projekt geladen, das weniger Bildschirme erfordert,
muss Freelance Operations geschlossen und neu gestartet werden. Danach wird es
entsprechend der Konfiguration angezeigt. (#25751 - RN_2019_013)

3.6 Formulation
Bei der Arbeit mit Freelance Formulation sollte die Datenbank eine Größe von
1,8 GB nicht überschreiten. Die tatsächliche Datenbankgröße finden Sie im Menü
Hilfe > Über Formulation.

FormulationInfo_de.png

24 Release Notes
3 Bekannte Probleme und Abhilfen Control Aspect

3.7 Control Aspect

Control Aspect zeigt keine Daten


In einem laufenden Projekt wird der OPC-Server, über den der Control Aspect seine
Daten liest, auf eine andere IP-Adresse umkonfiguriert. Freelance Engineering wird
neu geladen, die neue IP-Adresse im Konfigurations-Assistenten des Control Aspect
eingetragen. Es werden keine Fehler gemeldet, aber im Control Aspect werden
keine Daten angezeigt; die Kommunikationsverbindung kann nicht wieder herge-
stellt werden. (#23390 - RN_2013_035).
Abhilfe: Die Ursache für dieses Verhalten ist, dass die DCOM-Einstellungen nicht
automatisch geändert werden. Überprüfen Sie die Einstellungen und ändern sie
diese entsprechend.

3.8 Bulk Data Manager


Bei sehr umfangreichen Projekten kann beim Öffnen des Projekts im Bulk Data
Manager die Meldung „Der Server ist ausgelastet“ erscheinen. In diesem Fall läuft
der Bulk Data Manager wie gewohnt weiter. Es genügt, nach einiger Zeit den But-
ton Weiter zu betätigen. Sobald der Bulk Data Manager bereit ist, wird der Button
Export aktiviert.
Außerdem kann es vorkommen, dass im Bulk Data Manager noch immer die Sand-
uhr angezeigt wird, obwohl Excel läuft und die Excel-Tabelle problemlos geöffnet
und bearbeitet werden kann. In diesem Fall sollte Excel geschlossen werden.
Danach kann der Bulk Data Manager wieder wie gewohnt verwendet werden.
(#26053 - RN_2019_012)

Release Notes 25
Bulk Data Manager 3 Bekannte Probleme und Abhilfen

26 Release Notes
4 Installation

Mit dem mitgelieferten USB-Stick installieren Sie die Freelance-Software. Vor der
Installation müssen die verwendeten PCs mit dem Windows-Betriebssystem und
den erforderlichen Systemeinstellungen vorbereitet werden.

4.1 Systemvoraussetzungen (Betriebssystem)


Alle Software-Pakete der Version Freelance 2019 sind in Verbindung mit den
Betriebssystemen
• Microsoft Windows 7 Professional und Enterprise SP1,
• Microsoft Windows 10 Pro und Enterprise
getestet und freigegeben.
Die jeweils aktuell freigegebenen Windows Versionen und Updates sind in dem
Dokument “Freelance: Microsoft Security Update Validation Status”
(2PAA107593) gelistet. Dieses Dokument ist in der ABB Library oder myABB/My
Control System verfügbar.
Weitere Details zum Betriebssystem sowie zu kompatiblen und freigegebenen
zusätzlichen Software-Programmen sowie 3rd-Party-Software finden Sie im Hand-
buch Getting Started, Allgemeine Hinweise.

4.2 Installation der Software


Beachten Sie die Installationshinweise im Handbuch Getting Started, Freelance-
Installation.
Zusätzlich zu den Hinweisen im Handbuch Getting Started bezüglich der Benutzer-
rechte ist bei Freelance 2019 nachfolgendes zu beachten.

Release Notes 27
Installation der Software 4 Installation

Installation/Ändern der Freelance Software


Zum Installieren oder Ändern der Freelance Software oder zum Arbeiten mit
Freelance Settings ist ein Benutzer erforderlich, der über Administratorrechte ver-
fügt oder es muss ein Administratorbenutzernamen mit zugehörigem Kennwort
angegeben werden.

Roll-Ups

Nachdem Sie den Installationsanweisungen gefolgt sind, müssen Sie noch die
eventuell zusätzlich vorhandenen Roll-Ups installieren.

Roll-Ups enthalten wichtige Behebungen für Fehler, die erst nach der Freigabe ent-
deckt wurden bzw. Korrekturen, die zum Zeitpunkt der Freigabe noch nicht verfüg-
bar waren. Öffnen Sie das “Roll-UP” Verzeichnis auf der obersten Verzeichnisebene
des Installations-Medium. Für jedes Roll-Up gibt es ein eigenes Unterverzeichnis
(RU1, RU2, etc.). Eine weitere Quelle für eventuell vorhandene Roll-Ups ist
myABB/My Control System.
Installieren Sie bitte zuerst die RUs mit aufsteigender Nummer, sofern mehr als eins
vorhanden ist. Jedes Unterverzeichnis enthält eine RU-Release Note mit einer Ins-
tallationsanweisung und einer kurzen Beschreibung, welche Fehler behoben wer-
den.

Sprachabhängige Installation
Erfolgt eine Freelance Installation in einer Sprache die einen Zeichensatz verwendet
welcher nicht dem Standard Zeichensatz des Betriebssystems entspricht (z.B. chine-
sisches Freelance auf deutschem Betriebssystem) so ist das Windows Gebiets-
schema entsprechend einzustellen.

28 Release Notes
4 Installation Projekt-Upgrade

Language_setting_de.png

4.2.1 Projekt-Upgrade
Upgrade bedeutet den Wechsel von einer Freelance-Version zu einer neueren.
Sichern Sie dazu vor der Neuinstallation des Freelance Engineering alle Ihre Pro-
jektdaten. Details finden Sie im Handbuch Getting Started, Upgrade einer vor-
handenen Version zu einer neuern Version.
Ist eine frühere Freelance-Version bereits auf dem System installiert, muss diese vor
der Installation der neuen Version deinstalliert werden.

Release Notes 29
Antivirus-Programm 4 Installation

Es wird dringend empfohlen, vor der Installation der neuen Version mit der vorhan-
denen Version von Freelance Engineering einen Export aller Projekte durchzufüh-
ren.
Bestehende Projektkonfigurationen können problemlos übernommen werden,
wenn zu einer nächsthöheren Version gewechselt wird (z.B. von Freelance 2016
auf Freelance 2019). Um ein Projekt-Upgrade durchzuführen, müssen Sie das
Projekt mit der alten Version von Freelance Engineering in eine .CSV-Datei
exportieren und diese CSV-Datei dann in die neue Version von Freelance
Engineering importieren.
Bei einem Wechsel über mehrere Versionen (z. B. von Freelance V9 auf
Freelance 2019) kann es notwendig sein, dass ein Upgrade über jede
Zwischenversion erfolgen muss (z. B.: 9.2 -> 2013 -> 2016 -> 2019).
Für weitere Informationen und Unterstützung wenden Sie sich bitte an den ABB-
Service oder an Ihre lokale ABB Organisation.

Ab der Freelance Version 2016 wurde die Übertragungsrate der Diagnose-


Schnittstelle von AC 700F und AC 900F auf 19,2 kBit/s geändert. Achten Sie
beim Anschluss einer Funkuhr darauf, dass die Übertragungsrate von Funkuhr
und Controller übereinstimmen (siehe M&I AC 900F bzw. M&I AC 700F).

4.2.2 Antivirus-Programm
Die Freelance Software wurde unter Windows 7 und Windows 10 mit dem Antivi-
rus-Programm McAfee VirusScan® Enterprise (Version 8.8, Patch 12) getestet.
Die aktuellen getesteten DAT files und Virus Definition Files entnehmen Sie bitte
dem Dokument 2PAA118238 “Freelance System daily verification of McAfee &
Symantec Validation Report” in der ABB-Library oder in myABB/My Control Sys-
tem.
Das Benutzerhandbuch Getting Started enthält zusätzliche Informationen über die
Verwendung von Virenscannern. Bitte folgen Sie den dort angegebenen Instruktio-
nen.

30 Release Notes
4 Installation Setup

4.2.3 Setup

Installation starten
Zum Installieren der Freelance-Software den Freelance-Software-USB-Stick einste-
cken. Es wird automatisch der Autoplay-Dialog gestartet, wenn in Windows die
Autoplay-Funktionalität aktiviert ist. Ist diese Funktion deaktiviert, starten Sie den
Dialog manuell.
Windows Explorer starten
> USB-Laufwerk auswählen
> die Datei Installer.exe starten

4.2.4 Benutzerkontensteuerung
Bei der Installation erkennt das Freelance Setup-Programm, wenn die Benutzerkon-
tensteuerung nicht aktiviert ist und zeigt dann die folgende Warnmeldung an:

UAC_gr.png

Klicken Sie auf Enable UAC, um die UAC-Funktion zu aktivieren.

4.2.5 Projektdaten
Das Standard-Zielverzeichnis für die Freelance Projektdaten (proj, export, reports,
...) ist C:\FreelanceData.

4.2.6 Formulation-Upgrade
Die zuvor in alten Formulation Versionen (V1.1/1.2) konfigurierten Rezepte können
problemlos in V1.3 verwendet werden.

Release Notes 31
Service-Hotline 4 Installation

Das direkte Upgrade einer früheren Formulation-Version auf die Version 1.3 ist
nicht möglich. Deinstallieren Sie in diesem Fall die vorhandene Formulation-Ver-
sion und installieren Sie die neue Version.
Wenn Sie die Rezepte einer älteren Formulation Versionen beibehalten wollen,
erstellen Sie bitte vor dem Upgrade ein Backup der Formulation Datenbank und
kopieren Sie die alte Datenbank in das neue Formulation Verzeichnis.

4.2.7 Service-Hotline
Für technische Unterstützung wenden Sie sich bitte an Ihre lokale Service-Organi-
sation oder Ihren lokalen ABB-Repräsentanten. Die aktuellen Kontaktdaten finden
Sie unter:
http://www.abb.com/controlsystems/

32 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

A.1 CPU modules / CPU-Baugruppen


Table 1. Hardware versions of CPU modules
Hardwareversionen der CPU-Baugruppen

Type Order No Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
AC 900F 3BDH001002 CPU Module 03.02 Start up: 2.33
(PM 904F) R0001 OS: 11.02
AC 900F 3BDH001000 CPU Module 02.00, 02.01, 02.02, Start up: 2.33
(PM 902F) R0001 02.03, 02.04, 03.00, OS: 11.02
03.01, 03.02
AC 900F 3BDH001000 CPU Module 05.00, 05.01, 06.00, Start up: 2.33;
(PM 902F) R0005 06.01, 06.02 OS: 11.02
eA
AC 900F 3BDH001001 CPU Module 03.00, 03.01, 03.02 Start up: 2.33;
(PM 901F) R0001 OS: 11.02
AC 900F 3BDH001001 CPU Module 06.00, 06.01, 06.02 Start up: 2.33;
(PM 901F) R0005 OS: 11.02
eA
TD 951F 3BDH001020 Display unit for 02.00, 02.01 1.26
R0001 AC 900F
TD 951F 3BDH001020 Display unit for 05.00, 05.01 1.26
eA R0005 AC 900F

Release Notes 33
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 1. Hardware versions of CPU modules


Hardwareversionen der CPU-Baugruppen

Type Order No Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
AC 700F 3BDH000364 CPU Module in- A1, A2, A3, A4, A5, A6, Display 01/1.20
(PM 783F) R0001/R0002 cluding battery A7, B0, B1, B2, B3, B4, Start up: 2.33;
(15) B5, B6 OS: 11.02
AC 700F 3BDH000364 CPU Module in- C0 Display 1.20
(PM 783F) R0005 cluding battery Start up: 2.33;
OS: 11.02
AC 800F 3BDH000002 Processor Mod- 01.02, 01.05, 01.06, Version 11.02
(PM 802F) R1 ule 01.07, 01.08, 01.09,
1.10
AC 800F 3BDH000003 Processor Mod- 01.00, 01.01 Version 11.02
(PM 803F) R1 ule Step 1
AC 800F 3BDH000530 Processor Mod- 02.01, 02.02, 02.03, Version 11.02
(PM 803F) R1 ule Step 2 02.04, 02.05, 02.06,
02.07, 02.08, 02.16,
02.17, 02.18, 03.00,
04.00, 06.00
DCP 02 0369 654 CPU Module in- 07.00(1), 08.00, Version 11.02
cluding battery 09.00(1), 09.01(1),
holder 09.02(1), 09.03(1),
not for redundan- 09.04(1), 10.00, 11.00,
cy 12.00, 12.01, 12.02
12.10, 12.20, 12.30,
12.31, 12.32, 12.33,
12.34, 12.35, 12.36,
12.37,12.38, 12.39,
30.00, 30.01, 30.02,
30.03, 30.04, 30.05,
30.06, 30.07, 30.08,
40.00, 40.01, 40.02

34 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 1. Hardware versions of CPU modules


Hardwareversionen der CPU-Baugruppen

Type Order No Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DCP 02 0369 654(2) CPU Module in- 50.01, 50.02, 50.03, Version 11.02
cluding battery 50.04, 50.05, 50.06,
holder 51.03, 52.00
not for redundan-
cy
DCP 10 0338 701 CPU Module in- 02.00, 02.01, 02.02, Version 11.02
cluding battery 04.00, 04.01, 04.02,
holder 04.03, 04.04, 04.05,
for redundancy 04.06, 04.07, 04.08,
04.09, 04.10, 04.11,
04.12, 04.14, 30.00,
30.01, 30.02, 30.03,
30.04, 30.05, 30.06,
30.07, 30.08, 30.09,
40.00, 40.01, 40.02,
40.03, 40.04, 40.05,
40.06, 40.07, 40.08,
40.09, 40.10, 40.11,
40.12, 40.13, 40.14,
40.15, 40.90
DCP 10 0338 701(2) CPU Module in- 50.01, 50.02, 50.03, Version 11.02
cluding battery 50.04, 50.05, 50.06,
holder 51.03, 51.04, 52.00
for redundancy
DFC 01 0369 529 Processor Mod- 01.01, 01.02 Version 11.02
ule
(Freelance Se-
lect)(13)
DFC 02 0369528 Processor Mod- 01.00, 01.01, 01.02, Version 11.02
ule 01.05, 01.07, 01.08

Release Notes 35
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

A.2 I/O modules / E/A-Baugruppen


Table 2. Hardware versions of the I/O modules
Hardwareversionen der E/A-Baugruppen

Type Order no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
AI 723F 3BD- 24 V DC Analog A1, A2, A3, A4, A5, A6, 1.11
H000376R000 Input Module A7, A8, A9
1 16 AI
AI 723F 3BDH000376 24 V DC Analog B0 3.0.14
R0005 Input Module
16 AI
AI 731F 3BD- 24 V DC Analog A0, A1, A2, A3, A4, A5 1.11
H000385R000 Input Module
1 8 AI
AI 731F 3BD- 24 V DC Analog B0 3.0.14
H000385R000 Input Module
5 8 AI
AO 723F 3BD- 24 V DC Analog A0, A1, A2, A3, A4, A5, 1.11
H000384R000 Output Module A6
1 16 AO
AO 723F 3BD- 24 V DC Analog B0 3.0.14
H000384R000 Output Module
5 16 AO
AX 721F 3BD- 24 V DC Analog A0, A1, A2, A3, A4, A5, 1.11
H000370R000 Input/Output Mo- A6
1 dule
4 AI, 4 AO

36 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 2. Hardware versions of the I/O modules


Hardwareversionen der E/A-Baugruppen

Type Order no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
AX 722F 3BD- 24 V DC Analog A1, A2, A3, A4, A5, A6, 1.11
H000377R000 Input/Output Mo- A7, A8
1 dule
8 AI, 8 AO
AX 722F 3BD- 24 V DC Analog B0 3.0.14
H000377R000 Input/Output Mo-
5 dule
8 AI, 8 AO
DA 701F 3BD- 24 V DC Digi- A1, A2, A3, A4, A5 1.11
H000371R000 tal/Analog In-
1 put/Output Modu-
le
16 DI, 8 DI/DO
4 AI, 4 AO
DA 701F 3BD- 24 V DC Digi- B0 3.0.14
H000371R000 tal/Analog In-
5 put/Output Modu-
le
16 DI, 8 DI/DO
4 AI, 4 AO
DC 732F 3BDH000375 24 V DC Digital A1, A2, A3, A4, A5, A6, 1.11
R0001 Input/Output Mo- A7
dule
16 DI, 16 DI/DO
DC 732F 3BDH000375 24 V DC Digital B0 3.0.14
R0005 Input/Output Mo-
dule
16 DI, 16 DI/DO

Release Notes 37
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 2. Hardware versions of the I/O modules


Hardwareversionen der E/A-Baugruppen

Type Order no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DI 724F 3BD- 24 V DC Digital A0, A1, A2, A3, A4 1.11
H000374R000 Input Module
1 32 DI
DI 724F 3BD- 24 V DC Digital B0 3.0.14
H000374R000 Input Module
5 32 DI
DX 722F 3BD- 24 V DC Digital A1, A2, A3, A4, A5, A6 1.11
H000383R000 Input/Output Mo-
1 dule
8 DI, 8 DO relay
contacts
DX 722F 3BD- 24 V DC Digital B0 3.0.14
H000383R000 Input/Output Mo-
5 dule
8 DI, 8 DO relay
contacts
DX 731F 3BD- 230/120 V AC Di- A1, A2, A3, A4, A5 1.11
H000387R000 gital Input/Output
1 Module
8 DI, 4 DO relay
contacts
DX 731F 3BD- 230/120 V AC Di- B0 3.0.14
H000387R000 gital Input/Output
5 Module
8 DI, 4 DO relay
contacts

38 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 2. Hardware versions of the I/O modules


Hardwareversionen der E/A-Baugruppen

Type Order no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DAI 01 0369 628 Analog Input 02.00, 03.00, 04.00, DEA 3.37, DEA 3.56(4),
no Flash 16 x 0/4...20 mA, 04.01, 05.00, 05.01, DEA 4.12, DEA 4.18,
Re 50 Ohms 06.00, 06.01, 07.00, DEA 4.19, DEA 4.20,
08.00, 08.10, 08.20, DEA 4.21, DEA 4.22,
30.00, 30.01, 30.02,
30.03
DAI 01 0369 628 Analog Input 40.00, 40.01, 40.02, FEA 4.33, FEA 4.34,
16 x 0/4...20 mA, 40.03, 40.04 FEA 4.36
Re 50 Ohms
DAI 02 0369 630 Analog Input 03.00, 03.01, 04.00, DEA 3.37, DEA 3.56(4),
no Flash 16 x 0...10 V DC 05.00, 06.00, 06.10, DEA 4.18, DEA 4.19,
06.20, 30.00, 30.01, DEA 4.21, DEA 4.22
30.02, 30.03
DAI 02 0369 630 Analog Input 40.00, 40.01, 40.02, FEA 4.33, FEA 4.34,
16 x 0...10 V DC 40.03, 40.04 FEA 4.36
DAI 03 0369 631 Analog Input 03.00, 03.01, 04.00, FEA 4.33, FEA 4.34,
no Flash 16 x 0/4...20 mA, 05.00, 06.00, 06.10, FEA 4.36
Re 250 Ohms 06.20, 30.00, 30.01,
30.02, 30.03
DAI 03 0369 631 Analog Input 40.00, 40.01, 40.02, DEA 3.56(4), DEA 4.18,
16 x 0/4...20 mA, 40.03, 40.04 DEA 4.19, DEA 4.21,
Re 250 Ohms DEA 4.22, FEA 4.33,
FEA 4.34, FEA 4.36
DAI 04 0369 632 Analog Input 04.00, 05.00, 06.01, DPT 2.01, DPT 2.04(4),
8 x Pt100, 06.02, 09.00, 30.00, DPT 4.12, DPT 4.15(5),
mV sensors, 30.01, 30.02, 30.03, DPT 4.31, DPT 4.33,
thermo ele- 30.04, 30.05, 30.06, DPT 4.36, DPT 09.00(6),
ments, 16 bit 30.07, 30.08, 30.09 DPT 09.01(6)

Release Notes 39
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 2. Hardware versions of the I/O modules


Hardwareversionen der E/A-Baugruppen

Type Order no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DAI 05 0336 025 Analog Input 01.10, 01.20, 01.21, D2A 1.04(4), D2A 4.12,
16 x 0/4...20 mA 30.00, 30.01, 30.02, D2A 4.14, D2A 4.16,
30.03, 30.04 D2A 4.31, D2A 4.33,
D2A 4.36
DAO 01 0369 629 Analog Output 02.00, 02.10, 30.00, DEA 3.37, DEA 3.56(4),
no Flash 16 x 0/4...20 mA 30.01, 30.02 DEA 4.16, DEA 4.18,
DEA 4.19, DEA 4.20,
DEA 4.21, DEA 4.22
DAO 01 0369 629 Analog Output 40.00, 40.01, 40.02, FEA 4.33, FEA 4.34,
16 x 0/4...20 mA 40.03, 40.04 FEA 4.36
DDI 01 0369 626 Digital Input 02.00, 02.01, 02.10, DEA 3.37, DEA 3.56(4),
no Flash 32 x 24 V DC 30.00, 30.01, 30.02, DEA 4.18, DEA 4.19,
30.03 DEA 4.20, DEA 4.21,
DEA 4.22
DDI 01 0369 626 Digital Input 40.00, 40.01, 40.02, FEA4.30, FEA 4.33,
(Flash) 40.03, 40.04, 40.05, FEA 4.34, FEA 4.36
32 x 24 V DC 40.06
DDI 02 0369 637 Digital Input 03.00, 04.00, 04.10, DIO 1.06(4), DIO 4.09,
no Flash 16 x 24...60 V 30.00, 30.01, 30.02 DIO 4.10, DIO 4.21,
AC/DC DIO 4.22
DDI 02 0369 637 Digital Input 40.00, 40.01 FIO 4.33, FIO 4.36
(Flash)
16 x 24...60 V
AC/DC
DDI 03 0369 638 Digital Input 03.00, 04.00, 04.10, DIO 1.06(4), DIO 4.09,
no Flash 16 x 115...230 V 30.00, 30.01, 30.02 DIO 4.10, DIO 4.21,
AC DIO 4.22

40 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 2. Hardware versions of the I/O modules


Hardwareversionen der E/A-Baugruppen

Type Order no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DDI 03 0369 638 Digital Input 40.00, 40.01 FIO 4.33, FIO 4.36
(Flash)
16 x 115...230 V
DDI 04 0369 639 Digital Input 30.02, 30.03, 30.04, D2A 4.16, D2A 4.31,
(Flash) 30.05, 30.06 D2A 4.33, D2A 4.36
28 x NAMUR
sensor inputs,
or 28 x contacts,
or 12 x change-
over contacts,
or 12 x 3- or 4-
wire sensors
DDI 05 0369 640 Digital Input 40.01, 40.02 FEA 4.33, FEA 4.34,
(Flash) FEA 4.36
32 x 120/230 V
AC
DDO 01 0369 627 Digital Output 02.00, 03.00, 04.00, DEA 3.56(4), DEA 4.18,
no Flash 32 x 24 V DC, 0.5 05.00, 05.01, 06.00, DEA 4.19, DEA 4.21,
A 06.01, 07.00, 07.01, DEA 4.22
07.10
DDO 01_2 0369 627 Digital Output 10.00, 20.00, 30.00, D2A 1.04(4), D2A 4.12,
32 x 24 V DC, 0.5 30.01, 40.00, 40.01, D2A 4.14, D2A 4.16,
A 40.02, 40.03, 40.04, D2A 4.31, D2A 4.33,
40.05, 42.00 D2A 4.36
DDO 02 0369 642 Digital Output 03.00, 03.10, 30.00, DIO 1.06(4), DIO 4.09,
no Flash 16 x 24...230 V 30.01, 30.02 DIO 4.10, DIO 4.21,
AC/DC, 5 A, relay DIO 4.22
DDO 02 0369 642 Digital Output 40.00, 40.01, 40.02, FIO 4.33, FIO 4.36
16 x 24...230 V 40.03
AC/DC, 5 A, relay

Release Notes 41
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 2. Hardware versions of the I/O modules


Hardwareversionen der E/A-Baugruppen

Type Order no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DDO 03 0369 643 Digital Output 03.00, 04.00, 04.10, DIO 1.06(4), DIO 4.09,
no Flash 16 x 24...60 V 30.00, 30.01, 30.02 DIO 4.10, DIO 4.21,
AC/DC, 5 A, DIO 4.20, DIO 4.22
relay with read-
back
DDO 03 0369 643 Digital Output 40.00, 40.01, 40.02, FIO 4.33, FIO 4.36
16 x 24...60 V 40.03
AC/DC, 5 A,
relay with read-
back
DDO 04 0369 644 Digital Output 03.00, 04.00, 04.10, DIO 1.06(4), DIO 4.09,
no Flash 16 x 115...230 V 30.00, 30.01, 30.02 DIO 4.10, DIO 4.21,
AC, 5 A, DIO 4.22,
relay with read-
back
DDO 04 0369 644 Digital Output 40.00, 40.01, 40.02, FIO 4.33, FIO 4.36
16 x 115...230 V 40.03
AC, 5 A,
relay with read-
back
DFI 01 0369 681 Frequency Input 30.00, 30.01, 30.02, DFI 4.30, DFI 4.31, DFI
4 frequency in- 30.03, 30.04, 30.05, 4.32, DFI 4.33, DFI 4.36
puts, 30.06
plus 2 digital in-
puts
and 2 digital out-
puts

42 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 2. Hardware versions of the I/O modules


Hardwareversionen der E/A-Baugruppen

Type Order no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DLM 01 37421- Link Module in- 03.00, 04.00, 05.00, no Firmware
0369652 cluding battery 05.01, 05.02, 30.00,
holder 30.01, 30.02, 30.03,
for one power 30.04, 30.05, 30.06,
supply 40.00, 40.01, 40.02,
40.03, 40.04, 40.05,
40.06
DLM 02 0338 434 Link Module in- 01.10, 01.11, 01.12, DLM 4.14, DLM 4.15,
cluding battery 30.00, 30.01, 30.02, DLM 4.21, DLM 4.22,
holder 30.03, 30.04, 30.05, FLM 4.34, FLM 4.35,
for power supply 30.06, 40.00, 40.01, FLM 4.36
redundancy, 40.02, 40.03, 40.04,
to connect 2 pow- 40.05
er supplies

Release Notes 43
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

A.3 Fieldbus modules / Feldbus-Baugruppen


Table 3. Hardware versions of the Fieldbus modules
Hardwareversionen der Feldbus-Baugruppen

Type Oder no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
CI 910F 3BDH001005 Fieldbus Interface 01.00 1.05
R0001 Module
CAN (triple chan-
nel)
CI 910F 3BDH001005 Fieldbus Interface 05.00 1.05
eA R0005 Module
CAN (triple chan-
nel)
CI 930F 3BDH001010 Fieldbus Interface 02.00, 02.01 1.34
(SUB-D, R0001 Module
RJ-45) PROFIBUS
CI 930F 3BDH001010 Fieldbus Interface 03.00 1.34
(2 SUB-D) R0002 Module
PROFIBUS
CI 930F 3BDH001010 Fieldbus Interface 05.00, 06.00 1.34
(2 SUB-D) R0005 Module
eA PROFIBUS
CI 773F 3BDH000395 Fieldbus Interface 01.00 1.34
R0001 Module
PROFIBUS
CI 773F 3BDH000395 Fieldbus Interface 05.00 1.34
eA R0005 Module
PROFIBUS
CM 772F 3BDH000368 Fieldbus Interface A1, A2, A3 V1.210
R0001 Module
PROFIBUS

44 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 3. Hardware versions of the Fieldbus modules


Hardwareversionen der Feldbus-Baugruppen

Type Oder no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
TU 951F 3BDH001035 PROFIBUS Ter- 00.92
R0001 minal for Line B
FI 810F 3BDH000030 Fieldbus Interface 01.03, 01.04, 06.00
R1 Module
CAN (triple chan-
nel)
FI 820F 3BDH000031 Fieldbus Interface 01.02, 01.03, 01.04,
R1 Module 01.05, 06.00
Modbus, Serial
(dual channel)
FI 830F 3BDH000032 Fieldbus Interface 02.01, 02.02, 02.03, 5.24.R.00
R1 Module 02.04, 03.00, 03.01,
PROFIBUS-DP 03.02, 03.03, 03.04,
04.00, 04.01, 06.00
FI 840F(14, 3BDH000033 Fieldbus Interface 01.03, 01.04, 02.00, 4.02, 4.08, 4.09, 4.10
16) R1 Module 02.01, 02.02, 03.00,
Foundation Field- 03.01, 06.00
bus
DFM 01 0369 570 Fieldbus Interface 01.01, 01.02, 01.03, 5.24R00
Module 02.00, 02.01, 02.02,
PROFIBUS-DP 02.03, 02.04, 03.00,
03.01, 03.02, 03.03,
03.04, 04.00, 04.01,
06.00
DFM 02 0369 571 Fieldbus Interface 01.00, 01.01, 01.02,
Module 01.03, 01.04, 01.05,
Modbus, Serial 06.00
(dual channel)

Release Notes 45
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 3. Hardware versions of the Fieldbus modules


Hardwareversionen der Feldbus-Baugruppen

Type Oder no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DFM 03 0369 572 Fieldbus Interface 01.00, 01.01, 01.02,
Module 01.03, 01.04, 06.00
CAN (triple chan-
nel)
DFM 11 0369 575 Fieldbus Interface 02.02, 03.00
Module Select
PROFIBUS-DP
Select

46 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

A.4 Ethernet modules / Ethernet-Baugruppen


Table 4. Hardware versions of the Ethernet modules
Hardwareversionen der Ethernet-Baugruppen

Type Oder no Description


HW Index
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DFE 01(12) 0369 565 Ethernet Interface 01.00, 01.01, 01.02, 01.04, 02.00, 02.01,
Module 10MBit 02.02, 02.03, 2.04, 02.90, 04.00, 04.01
10Base2
DFE 02(12) 0369 566 Ethernet Interface 01.00, 01.01, 01.02, 01.03, 01.04, 01.05,
Module 10MBit 01.06, 01.07, 1.08, 03.03, 04.00, 04.01
AUI
DFE 03(12) 0369 567 Ethernet Interface 01.00, 01.01, 02.00, 02.01, 03.00, 03.01,
Module 10MBit 03.02, 03.03, 04.00, 04.01, 04.02, 05.00,
10BaseT 05.01, 06.00
EI 801F 3BDH000015 Ethernet Interface 02.00, 02.01, 02.02, 02.03(10)(11), 2.04(10)(11),
R1 Module 10MBit 2.90(10)(11), 04.00(10)(11), 04.01(10)(11)
10Base2
EI 802F 3BDH000016 Ethernet Interface 01.04, 01.05, 01.06, 01.07, 1.08, 03.03(10)(11),
R1 Module 10MBit 04.00(10)(11), 04.01(10)(11)
AUI
EI 803F 3BDH000017 Ethernet Interface 03.00, 03.01, 03.02(10)(11), 03.03(10)(11),
R1 Module 10MBit 04.00(10)(11), 04.01(10)(11), 04.02(10)(11),
10BaseT 05.00(10)(11), 05.01(10)(11), 06.00(10)(11)
EI 811F 3BDH000020 Ethernet Interface 01.00, 01.01, 02.01, 02.03, 02.04, 03.00,
R1 Module 10MBit 03.01, 03.02, 04.00, 04.01
10Base2
EI 812F 3BDH000021 Ethernet Interface 01.00, 01.01, 02.01, 02.03, 02.04, 03.00,
R1 Module 10MBit 03.01, 03.02, 04.00, 04.01
AUI
EI 813F 3BDH000022 Ethernet Interface 01.00, 01.01, 02.01, 02.03, 02.04, 02.05,
R1 Module 10MBit 03.00, 03.01, 03.02, 03.03, 03.04, 04.00,
10BaseT 04.01, 04.02, 05.00, 05.01, 06.00

Release Notes 47
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

A.5 Communication modules / Kommunikations-


Baugruppen
Table 5. Hardware versions of the Communication modules
Hardwareversionen der Kommunikations-Baugruppen

Type Oder no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DCO 01 0369 666 Communication Module 02.00, 02.01, 02.02, 5.14
4 x RS232C/RS422/RS485, 02.03, 03.00, 03.01,
1 x RS232C for diagnosis 30.00, 30.01, 30.02,
Modbus Master/Slave 30.03, 31.00, 31.01

A.6 Power supplies / Spannungsversorgungen


Table 6. Hardware versions of the Power supplies
Hardwareversionen der Spannungsversorgungen

Type Oder no Description


HW Index
Typ Bestell-Nr Beschreibung
AM 801F 3BDH000040R1 Battery Module 02.01, 02.02, 02.03, 02.04, 02.90,
04.00, 04.01, 04.02, 05.00, 05.01, 06.00
AM 811F 3BDH000050R1 Battery Module 01.00, 02.00, 02.01, 02.03, 02.04,
03.00, 03.01, 03.02, 04.00, 04.01,
04.02, 05.00, 05.01, 06.00
SA 801F 3BDH000011R1 Power Supply Module 01.01, 01.02, 01.03, 02.00, 02.01, 03.00
(115/230V AC -> 24 V
DC)
SA 811F 3BDH000013R1 Power Supply Module 01.00, 01.01, 02.00, 02.01, 03.00
(for PM 803F)
(115/230V AC -> 24 V
DC)

48 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 6. Hardware versions of the Power supplies


Hardwareversionen der Spannungsversorgungen

Type Oder no Description


HW Index
Typ Bestell-Nr Beschreibung
SD 802F 3BDH000012R1 Power Supply Module 01.00, 01.01, 02.00
(24 V DC -> 24 V DC)
SD 812F 3BDH000014R1 Power Supply Module 01.00, 01.01, 01.02, 02.00
(for PM 803F)
(24 V DC -> 24 V DC)
DFA 01 0369 557 Battery Module 01.00, 01.01, 01.03, 02.00, 02.01,
02.02, 02.03, 02.04, 04.00, 04.01,
04.02, 05.00, 05.01, 06.00
DFP 01 0369 561 Power Supply Module 01.00, 01.01, 01.02, 01.03, 02.00, 02.01
(115/230V AC -> 24 V
DC)
DFP 02 0369 560 Power Supply Module 01.00, 01.01
(24 V DC -> 24 V DC)
DFP 01 0369 562 Power Supply Module 01.02, 02.00, 02.01
Select Select
(DFP 11) (115/230V AC -> 24 V
DC)

Release Notes 49
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

A.7 S700 PROFIBUS-slave components / Komponenten


des S700 PROFIBUS-Slave
Table 7. Hardware versions of the S700 components
Hardwareversionen der S700-Komponenten

Type Oder no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
AC 722F 3BD- 24 V DC Analog A0, A1, A2, A3, A4, A5, 1.11
H000369R000 Input/Output Mo- A6
1 dule
8 AI/AO
AI 723F 3BD- 24 V DC Analog A1, A2, A3, A4, A5, A6, 1.11
H000376R000 Input Module A7, A8, A9
1 16 AI
AI 723F 3BDH000376 24 V DC Analog B0 3.0.14
R0005 Input Module
16 AI
AI 731F 3BD- 24 v DC Analog A0, A1, A2, A3, A4, A5 1.11
H000385R000 Input incl. Ther-
1 mo element
8 AI
AI 731F 3BD- 24 V DC Analog B0 3.0.14
H000385R000 Input Module
5 8 AI
AO 723F 3BD- 24 V DC Analog A2, A3, A4, A5, A6 1.11
H000384R000 Output Module
1 16 AO
AO 723F 3BD- 24 V DC Analog B0 3.0.14
H000384R000 Output Module
5 16 AO

50 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 7. Hardware versions of the S700 components


Hardwareversionen der S700-Komponenten

Type Oder no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
AX 721F 3BD- 24 V DC Analog A0, A1, A2, A3, A4, A5, 1.11
H000370R000 Input/Output Mo- A6
1 dule
4 AI, 4 AO
AX 722F 3BD- 24 V DC Analog A1, A2, A3, A4, A5, A6, 1.11
H000377R000 Input/Output Mo- A7, A8
1 dule
8 AI, 8 AO
AX 722F 3BD- 24 V DC Analog B0 3.0.14
H000377R000 Input/Output Mo-
5 dule
8 AI, 8 AO
CD 722F 3BD- 24 V DC Fre- A2, A3, A4, A5, A6, A7, 1.11
H000393R000 quency Input Mo- A8
1 dule
2 counter inputs,
2 DO, 2 DI
8 DI/DO
DA 701F 3BD- 24 V DC Digi- A1, A2, A3, A4, A5 1.11
H000371R000 tal/Analog In-
1 put/Output Modu-
le
16 DI, 8 DI/DO
4 AI, 4 AO

Release Notes 51
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 7. Hardware versions of the S700 components


Hardwareversionen der S700-Komponenten

Type Oder no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DA 701F 3BD- 24 V DC Digi- B0 3.0.14
H000371R000 tal/Analog In-
5 put/Output Modu-
le
16 DI, 8 DI/DO
4 AI, 4 AO
DC 722F 3BD- 24 V DC Digital A1, A2, A3, A4, A5 1.11
H000372R000 Input/Output Mo-
1 dule
16 DI/DO
DC 723F 3BD- 24 V DC Digital A1, A2, A3, A4, A5 1.11
H000373R000 Input/Output Mo-
1 dule
24 DI/DO
DC 723F 3BD- 24 V DC Digital B0 3.0.14
H000373R000 Input/Output Mo-
5 dule
24 DI/DO
DC 732F 3BDH000375 24 V DC Digital A1, A2, A3, A4, A5, A6, 1.11
R0001 Input/Output Mo- A7
dule
16 DI, 16 DI/DO
DC 732F 3BDH000375 24 V DC Digital B0 3.0.14
R0005 Input/Output Mo-
dule
16 DI, 16 DI/DO
DI 724F 3BD- 24 V DC Digital A0, A1, A2, A3, A4 1.11
H000374R000 Input Module
1 32 DI

52 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 7. Hardware versions of the S700 components


Hardwareversionen der S700-Komponenten

Type Oder no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DI 724F 3BD- 24 V DC Digital B0 3.0.14
H000374R000 Input Module
5 32 DI
DX 722F 3BD- 24 V DC Digital A1, A2, A3, A4, A5, A6 1.11
H000383R000 Input/Output Mo-
1 dule
8 DI, 8 DO relay
contacts
DX 722F 3BD- 24 V DC Digital B0 3.0.14
H000383R000 Input/Output Mo-
5 dule
8 DI, 8 DO relay
contacts
DX 731F 3BD- 230/120 VAC Di- A1, A2, A3, A4, A5 1.11
H000387R000 gital Input/Output
1 Module
8 DI, 4 DO relay
contacts
DX 731F 3BD- 230/120 V AC Di- B0 3.0.14
H000387R000 gital Input/Output
5 Module
8 DI, 4 DO relay
contacts
CI 741F 3BD- PROFIBUS DP A0, A1, A2, A3
H000396R000 Slave Interface
5 Module

Release Notes 53
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

Table 7. Hardware versions of the S700 components


Hardwareversionen der S700-Komponenten

Type Oder no Description


HW Index Firmware Revision
Typ Bestell-Nr Beschreibung
DC 705F 3BD- FBP Interface A0, A1, A2, A3, A4, A5,
H000388R000 Module A6
1
PDP22- 1SA- Fieldbus Plug F
FBP J240100R10x
x

(1)
Stecken und Ziehen unter Spannung nicht zulässig.
(2)
Bitte beachten Sie, dass bei älteren Softwareversionen als 5.1 die CPU-Module mit dem
HW-Revisionsindex 40.14, 50.03 und höher nicht mehr unterstützt werden!
(3)
Für einige Firmware-Versionen und zugehörigen Hardware-Revisionen existieren Ein-
schränkungen, die nicht in dieser Tabelle aufgelistet werden können. Bitte wenden Sie sich
für detaillierte Informationen an den Service.
(4)
Nur im V2-Kompatibilitätsmodus: Nicht für redundante Systeme, Mischbetrieb mit neues-
tem V3 EPROM zulässig.
(5)
Siehe Hardware Release Note 102 “Eproms for I/O cards”, Note 2
(6)
DPT 09.00 und DPT 09.01 sind nur zulässig in Kombination mit DAI 04 HW Index 30.06,
30.07 und 09.00.
(10)
Können auch im PM803F (16MB Controller) eingesetzt werden
(11)
Batteriepufferung im PM803F (16MB Controller) ist mit dieser Version nicht verfügbar.
(12)
Dieses Modul ist nicht für den PM803F (16MB Controller) geeignet.

54 Release Notes
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

(13)
Nach dem Laden der neuen EPROM-Version in einen FieldController select muss dieser für
mindestens 2 Minuten ausgeschaltet werden. In diesem Zeitraum muss auch die Batterie ent-
fernt werden, Anschließend kann der FieldController select aus dem Freelance Engineering
geladen werden. (21899)
(14)
Ab FI 840F Hardware-Index 03.00 können in allen vier F-Slots gleichzeitig FI 840F-
Module eingesetzt werden. Bei kleinerem Hardware-Index dringend empfohlen, nicht mehr
als zwei FI 840F-Baugruppen pro AC 800F zu verwenden.
(15)
Für den Einsatz der PROFIBUS-Funktionalität mit dem AC 700F-Controller ist mindestens
die Hardware-Version A3 zu verwenden. Mit älteren Versionen der CPU-Baugruppe wird
diese Funktion nicht unterstützt.
(16)
Für den Einsatz mit FOUNDATION Fieldbus ist das Linking Devise LD 800HSE (Firm-
ware-Version 1.46.1.02) notwendig.

A.8 Kompatibilität der PM 802F-Baugruppen


Zur Verwendung mit der 16 MByte-CPU-Baugruppe PM 803F wurden neue Ether-
net-Module EI 811F, EI 812F und EI 813F entwickelt und freigegeben. Die vorher
verfügbaren Ethernet-Module können teilweise zusammen mit der 16MByte-CPU
verwendet werden.
Siehe Fußnoten (10), (11), (12) oben.
Werden die Baugruppen DFE 01/EI 801F, DFE 02/EI 802F und DFE 03/EI 803F
mit der CPU-Baugruppe PM 803F eingesetzt, ist KEINE Batteriepufferung für
diese Station vorhanden.

A.9 Kompatibilität der CAN Baugruppe CI 910F

Die CAN Baugruppe CI 910F unterstützt nur Freelance Rack I/O Baugruppen
mit einer redundanzfähigen Firmware Version > 4.0.

Release Notes 55
Anhang A Unterstützte Hardwareversionen

A.10 Kompatibilität der AC 700F / S700 Baugruppen


Details zur Kompatibilität der AC 700F / S700 Baugruppen finden Sie in der
"AC 700F-Kompatibilitätsmatrix" (2PAA106303D0002_C).

56 Release Notes
— —
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