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Die Liedtexte zur CD!

1. Tochter Zion
2. Erfüllet die Luft, ihr Lieder
3. Es kommt ein Schiff geladen
4. Vom Himmel hoch, da komm ich her
5. Macht hoch die Tür
6. Drei Könige kamen aus Morgenland
7. Kling, Glöckchen, klingelingeling 
8. Stille Nacht, heilige Nacht
9. Kommet, ihr Hirten
10. Es ist ein Ros’ entsprungen
11. Heiland, sei willkommen
12. In dunkler Nacht
13. Es ist für uns eine Zeit angekommen
14. Durch die Berge weht der Wind
15. Hört das Lied der Sternensänger
16. Maria durch ein’ Dornwald ging
-4
17. Hört ihr Leute, was geschah
8-3-8337-4235
CD • ISBN 97 18. La Befana

Tochter Zion Erfüllet die Luft, ihr Lieder


(Text: Friedrich Heinrich Ranke, (Nach einer portugiesischen Volksweise,
Arr. und Musik: Georg Friedrich Händel) dt. Text: Peter Flessa, Arr.: Hannes Leffe)

Tochter Zion, freue Dich, jauchze laut, Jerusalem! Erfüllet die Luft, ihr Lieder,
Tochter Zion, freue Dich, jauchze laut, Jerusalem! und schallet von fern und nah.
Sieh, Dein König kommt zu dir, ja, er kommt, der Friedefürst. Die Heilige Nacht kehrt wieder,
Tochter Zion, freue Dich, jauchze laut, Jerusalem! der Retter der Welt ist da.

Hosianna, Davids Sohn, sei gegrüßet, König mild! Nun lasst Hosianna hören,
Hosianna, Davids Sohn, sei gegrüßet, König mild! lobpreiset in großer Schar,
Ewig steht Dein Friedensthron, du des ew’gen Vaters Kind. stimmt ein mit den Himmelschören
Hosianna, Davids Sohn, sei gegrüßet, König mild! und singet Halleluja.

Froh jubeln nun auf der Erde


die Menschen in aller Welt,
dass ihnen das Heil heut werde,
laut klingt es zum Himmelszelt.

Nun lasst Hosianna hören ...

Von Süden her kommt und Norden,


oh eilet, das Kind zu sehn,
denn Christus ist Mensch geworden,
lasst uns an der Krippe stehn.

Nun lasst Hosianna hören ...

So dankt alle Gott, dem Vater,


seid fröhlich nun immerfort,
denn herrliche Wunder tat er,
erfüllte Jesajas Wort.

Nun lasst Hosianna hören ...

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JUMBO Liedtexte von „Die schönsten Kinderlieder zur Weihnachtszeit“ • Illustration: Bernhard Oberdieck
Es kommt ein Schiff geladen Macht hoch die Tür
(Text: Daniel Sudermann, Musik: Andernacher (Text und Musik: Halle, 1704, Arr.: Ulrich Maske)
Gesangbuch, Köln 1608, Arr.: H. Poppen)
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
Es kommt ein Schiff, geladen es kommt der Herr der Herrlichkeit,
bis an sein höchsten Bord, ein König aller Königreich,
trägt Gottes Sohn voll Gnaden, ein Heiland aller Welt zugleich,
Des Vaters ewig’s Wort. der Heil und Leben mit sich bringt;
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Das Schiff geht still im Triebe, Gelobet sei mein Gott,
es trägt ein teure Last. mein Schöpfer reich von Rat.
Das Segel ist die Liebe,
der heilig Geist der Mast. Er ist gerecht, ein Helfer wert,
Sanftmütigkeit ist sein Gefährt,
Der Anker haft auf Erden, sein Königskron ist Heiligkeit,
da ist das Schiff an Land. sein Zepter ist Barmherzigkeit.
Gott’s Wort tut Fleisch uns werden, All unsre Not zum End er bringt,
der Sohn ist uns gesandt. derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
Zu Bethlehem geboren, mein Heiland groß von Tat.
im Stall ein Kindelein,
gibt sich für uns verloren, O wohl dem Land, o wohl der Stadt,
gelobet muss es sein. so diesen König bei sich hat!
Wohl allen Herzen insgeheim,
da dieser König ziehet ein!
Er ist die rechte Freudensonn,
Vom Himmel hoch, da komm ich her bringt mit sich lauter Freud und Wonn.
(Text: Martin Luther, Arr. Ulrich Maske) Gelobet sei mein Gott,
mein Tröster früh und spat.
Vom Himmel hoch, da komm ich her,
ich bring euch gute neue Mär, Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
der guten Mär bring ich so viel, euer Herz zum Tempel zubereit’t.
davon ich sing’ und sagen will. Die Zweiglein der Gottseligkeit
steckt an mit Andacht, Lust und Freud,
Euch ist ein Kindlein heut geborn so kommt der König auch zu euch,
von einer Jungfrau auserkorn, ja Heil und Leben mit zugleich.
ein Kindelein, so zart und fein, Gelobet sei mein Gott,
das soll euer Freud und Wonne sein. voll Rat, voll Tat, voll Gnad!

Ach mein herzliebes Jesulein,


mach dir ein rein sanft Bettelein,
zu ruhn in meines Herzens Schrein,
dass ich nimmer vergesse dein!

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JUMBO Liedtexte von „Die schönsten Kinderlieder zur Weihnachtszeit“ • Illustration: Bernhard Oberdieck
Drei Könige kamen aus Morgenland Kling, Glöckchen, klingelingeling
(Nach einer österreichischen Volksweise, (Musik: Karl Enslin, Arr.: Martin Kraushofer)
dt. Text: Peter Flessa, Arr.: Hannes Leffe)
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Drei Könige kamen aus Morgenland, kling, Glöckchen, kling!
gar prächtig zu schaun und von weisem Verstand. Lasst mich ein, ihr Kinder,
Weit war ihr Weg von Berg zu Steg. es ist so kalt der Winter,
Am Himmel den Pfad hell der Abendstern fand. öffnet mir die Türen,
lasst mich nicht erfrieren!
Der erste hieß Caspar und ritt hoch zu Pferd. Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Er trug einen Ring, tausend Taler wohl wert. kling, Glöckchen, kling!
Den Reif von Gold er schenken wollt
dem heiligen Kind, weil es gar so entbehrt. Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling!
Fürst Melchior aber saß hoch zu Kamel. Mädchen, hört, und Bübchen,
Er führte wohl über hundert Diener Befehl. macht mir auf das Stübchen!
Weihrauch gar süß er bringen ließ Bring euch viele Gaben,
dem heiligen Kinde, Mariens Juwel. sollt euch dran erlaben.
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Doch Balthasar ritt durch den Wüstensand kling, Glöckchen, kling!
nach Sitte der Mohren* zu Elefant.
Salböl und Wein, würzig und fein, Kling, Glöckchen, klingelingeling,
dem heiligen Kinde zu füll’n in die Hand. kling, Glöckchen, kling!
Hell erglühn’ die Kerzen,
Drei Könige kamen aus Morgenland. öffnet mir die Herzen!
gar prächtig zu schaun und von weisem Verstand. Will drin wohnen fröhlich,
Weit war ihr Weg von Berg zu Steg. frommes Kind, wie selig.
Am Himmel den Pfad hell der Abendstern fand. Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling!

* Der Text stammt aus einer Zeit, in der dieser


Begriff geläufig war – damals wie heute ist er
als rassistisch zu verurteilen und muss kritisch
reflektiert werden. Stille Nacht, heilige Nacht
(Musik: Franz Gruber, Text: Joseph Mohr,
Arr.: Ulrich Maske)

Stille Nacht, heilige Nacht!


Alles schläft, einsam wacht
nur das traute, hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
schlaf in himmlischer Ruh,
schlaf in himmlischer Ruh!

Stille Nacht, heilige Nacht!


Hirten erst kundgemacht,
durch der Engel Halleluja
tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter ist da,
Christ, der Retter ist da!

Stille Nacht, heilige Nacht!


Gottes Sohn, oh wie lacht
lieb aus deinem göttlichen Mund,
da uns schlägt die rettende Stund,
Christ, in deiner Geburt,
Christ, in deiner Geburt!

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JUMBO Liedtexte von „Die schönsten Kinderlieder zur Weihnachtszeit“ • Illustration: Bernhard Oberdieck
Kommet ihr Hirten Heiland, sei willkommen
(Musik: unbekannt aus Böhmen, (Nach einer niederländischen Volksweise,
Text: Karl Riedel, Arr.: Ulrich Maske) Arr.: Hannes Leffe, dt. Text: Matthes Loehr)

Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Frau’n, Heiland, sei willkommen
kommet, das liebliche Kindlein zu schau’n! auf der Erden hier.
Christus, der Herr, ist heute geboren, Du öffnest uns heute
den Gott zum Heiland euch hat erkoren. die Himmelstür.
Fürchtet euch nicht! Dass auf uns dein Lichte
fällt in diese trübe Zeit.
Lasset uns sehen in Bethlehems Stall, Sei willkommen, Heiland,
was uns verheißen der himmlische Schall. in deiner Herrlichkeit.
Was wir dort finden, lasset uns künden, Kyrieleis.
lasset uns preisen in frommen Weisen!
Hallelujah! Licht kommt auf die Erde.
Folgen wir ihm nach,
Wahrlich, die Engel verkündigen heut wie Hirten und wie Kön’gedort unters Dach.
Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud: Sei willkommen, Himmelssohn,
Nun soll es werden Friede auf Erden, auf diesem dunklen Stern.
den Menschen allen ein Wohlgefallen. Kniend woll’n wir grüßenden Heiland, unsern Herrn.
Ehre sei Gott! Kyrieleis.

Neigen Knie und Köpfe


dort in Davids Stadt,
Es ist ein Ros’ entsprungen wie Hirten und wie Kön’ge
(Text und Musik: traditionell, Arr.: Ulrich Maske) vorm Kinde zart.
Suchen Rat und Wahrheit
Es ist ein Ros’ entsprungen bei dem Kind und finden Ruh:
aus einer Wurzel zart, Aller Welten König,
Wie uns die Alten sungen, der lächelt uns hier zu.
von Jesse kam die Art, Kyrieleis.
Und hat ein Blümlein bracht,
mitten im kalten Winter,
wohl zu der halben Nacht.
In dunkler Nacht
Das Blümlein, das ich meine, (Nach traditionellen Motiven aus Wales,
davon Jesaias sagt, Text und Musik: Ulrich Maske)
Hat uns gebracht alleine
Marie, die reine Magd. Soll dein Mund im Schlaf noch lachen, in dunkler Nacht.
Aus Gottes ewgem Rat Mag ein Engel dich bewachen, in dunkler Nacht.
hat sie ein Kind geboren, Stunden, die vorübertreiben,
wohl zu der halben Nacht. Frost schreibt auf die Fensterscheiben,
und ich werde bei dir bleiben, in dunkler Nacht.
Das Blümelein, das kleine,
das duftet uns so süß, Silbern leuchten Mond und Sterne, in dunkler Nacht.
Mit seinem hellen Scheine Gestern liegt in weiter Ferne, in dunkler Nacht.
vertreibts die Finsternis. Wiegen sich im Wind die Bäume,
Wahr Mensch und wahrer Gott; träumen ihre Blütenträume,
hilft uns von allem Leide, Frieden atmen diese Räume, in dunkler Nacht.
rettet von Sünd und Tod.
Ringsumher ist nichts als Schweigen, in dunkler Nacht.
Raben sitzen in den Zweigen, in dunkler Nacht.
Schweigen soll’n auch deine Sorgen,
kannst dir etwas Hoffnung borgen,
träum von einem hellen Morgen, in dunkler Nacht.

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JUMBO Liedtexte von „Die schönsten Kinderlieder zur Weihnachtszeit“ • Illustration: Bernhard Oberdieck
Es ist für uns eine Zeit angekommen Hört das Lied der Sternensänger
(Nach einer Schweizer Volksweise, (Nach traditionellen Motiven aus Frankreich,
Text: Paul Hermann, Arr.: Michael Korth) Text und Musik: Ulrich Maske)

Es ist für uns eine Zeit angekommen, Hört das Lied der Sternensänger,
die bringt uns eine große Freud. wenn von Haus zu Haus wir ziehn,
Es ist für uns eine Zeit angekommen, hört aus Bethlehem die Botschaft,
die bringt uns eine große Freud. wo der Stern so helle schien.
Übers schneebeglänzte Feld,
wandern wir, wandern wir, Gloria in excelsis Deo!
durch die weite, weiße Welt. Gloria in excelsis Deo!

Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise, Welch ein Strahlen, welch ein Leuchten,
es träumt der Wald einen tiefen Traum. über einem dunklen Stall.
Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise, Hat das Lied auch leis begonnen,
es träumt der Wald einen tiefen Traum. heut hört man es überall.
Durch den Schnee, der leise fällt,
wandern wir, wandern wir, Gloria in excelsis Deo!
durch die weite, weiße Welt. Gloria in excelsis Deo!

Vom hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen, Frieden soll in euren Häusern
erfüllt die Herzen mit Seeligkeit. Und in euren Herzen sein.
Vom hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen, Frieden soll die Welt degieren,
erfüllt die Herzen mit Seeligkeit. stimmt in unser Lied mit ein.
Unterm sternbeglänzten Zelt,
wandern wir, wandern wir, Gloria in excelsis Deo!
durch die weite, weiße Welt. Gloria in excelsis Deo!

Habt ihr eine kleine Gabe,


singen wir nochmal so schön.
Durch die Berge weht der Wind Gebt den Armen und den Sängern,
(Nach einer tschechischen Volksweise, denn wir müssen weiter gehen.
Arr. und dt. Text: Michael Korth)
Gloria in excelsis Deo!
Durch die Berge weht der Wind, Maria, Gloria in excelsis Deo!
in der Krippe wiegt ihr Kind, Maria.
Zwischen Esel, Ochs und Rind
wiegt ihr Kind, Maria.
Maria durch ein’ Dornwald ging
Aus dem Himmel kommt ein Stern, Maria, (Nach einer deutschen Volksweise, Arr.: Hannes Leffe)
führt drei Könige zum Herrn, Maria.
Aus dem Morgenland von fern Maria durch ein’ Dornwald ging.
führt sie der Stern, Maria. Kyrieeleison.
Maria durch ein’ Dornwald ging,
Überm Stall von Bethlehem, Maria, der hat in sieben Jahr’n kein Laub getragen.
bleibt er stehn und leuchtet schön, Maria, Jesus und Maria.
wo die Hirten staunend stehn
und Wunder sehn, Maria. Was trug Maria unterm Herzen?
Kyrieeleison.
Caspar, Melchior, Balthasar – Maria, Ein kleines Kind ohne Schmerzen,
singen mit der Engelschar, Maria: das trug Maria unterm Herzen.
Du bist schön und wunderbar, Jesus und Maria.
halleluja, Maria.
Da haben die Dornen Rosen getragen.
Kyrieeleison.
Als das Kindlein durch den Wald getragen,
da haben die Dornen Rosen getragen.
Jesus und Maria.

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Hört, ihr Leute, was geschah La Befana
(Nach einer ukrainisches Volksweise, (Nach traditionellen Motiven aus Italien,
dt. Text: Peter Flessa, Arr.: Hannes Leffe) Text und Arr.: Ulrich Maske)

Hört, ihr Leute, was geschah, Dieses Lied ist aus der Toscana. Jungen und
gloria, gloria, Mädchen verkleiden sich dort am Dreikönigstag
freudig klingt’s von fern und nah. als Hexe Befana oder Hexenmeister Befanotto.
Gloria, gloria, Sie laufen durch die Straßen, ziehen von Haus
frohe Botschaft bringen wir euch: zu Haus, singen ihr Lied an der Tür und bitten
Christus, der Herr, ist geborn. um kleine Geschenke.

Kennt ihr alle Davids Stadt, Leute, hier kommt die Befana,
gloria, gloria, Wirklich, sowas war noch nie da!
wo Gott große Wunder tat? Seht nur ihre bunten Kleider,
Gloria, gloria, Seht schnell her, gleich zieh’n wir weiter.
dort im Stall bei Ochs und Esel: Ihr dürft uns gern etwas schenken,
Christus, der Herr, ist geborn. na, das könnt ihr euch ja denken.
Seid nicht geizig, liebe Leute,
Es liegt wohl ein Königskind, wir sind eine große Meute.
gloria, gloria, Arrivata la Befana.
arm im Schlaf bei Schaf und Rind. Arrivata la Befana.
Gloria, gloria,
alle Hirten knien und beten: Unser Singen, unser Klingen
Christus, der Herr, ist geborn. soll euch gute Laune bringen.
Was ihr schenkt kommt doppelt wieder:
Lieber Gott, wir danken dir, Ihr behaltet uns’re Lieder.
gloria, gloria, Außerdem habt ihr dann eben
dass du gabst das Wunder hier. Glück, Gesundheit, langes Leben,
Gloria, gloria, nette Kinder, nette Nachbarn
darum jauchzen wir und singen: all das wünscht euch die Befana.
Christus, der Herr, ist geborn. Arrivata la Befana.
Arrivata la Befana.

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JUMBO Liedtexte von „Die schönsten Kinderlieder zur Weihnachtszeit“ • Illustration: Bernhard Oberdieck

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