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56. Der Fahrer des Wagens mit dem Kennzeichen HB-D 256 soll ins
Erdgeschoss kommen.
57. Die Firma liefert das bestellte Sofa am Dienstag ab drei Uhr nachmittags.
58. Der Gasthof Lindner ist neben einer Tankstelle.
59. Der Film Komiker läuft täglich um 20 Uhr.
60. Das Wetter ist am Abend noch gut.
Andreas ( asasi)
41. Die Sprecherin könnte sich vorstellen, mit dem Bus zur Arbeit zu fahren.
42. Die Sprecherin findet es gut, dass sie zur Arbeit ein Stück zu Fuß gehen kann.
43. Der Sprecher fährt nie mit dem Auto zur Arbeit.
44. Der Sprecher benutzt für den Weg zur Arbeit zurzeit verschiedene
Verkehrsmittel.
45. Für die Sprecherin ist der Firmenbus die einzige Möglichkeit zur Arbeit
zu kommen.
56. Der Fahrer des Wagens mit dem Kennzeichen HB-D 256 soll ins Erdgeschoss
kommen.
57. Die Firma liefert das bestellte Sofa am Dienstag ab drei Uhr nachmittags.
58. Der Gasthof Lindner ist neben einer Tankstelle.
59. Der Film Komiker läuft täglich um 20 Uhr.
60. Das Wetter ist am Abend noch gut.
Andreas ( mo3adal )
46. Herr Schütz arbeitet erst seit kurzer Zeit als Taxifahrer.
47. In der Kleinstadt hatte Herr Schütz keine Geschäftsleute als Kunden.
48. Herr Schütz hat sich schon einmal in einen Fahrgast verliebt.
49. Die Fahrgäste erzählen viel, weil sie den Taxifahrer nicht kennen.
50. Männer sprechen oft über unpersönliche Dinge.
51. Herr Schütz bekommt von den Fahrgästen manchmal auch einen Tipp.
52. In der Freizeit steht Sport für Herrn Schütz an erster Stelle.
53. Beim Schwimmen kann sich Herr Schütz von einem anstrengenden Tag
erholen.
54. Herr Schütz hat sich entschieden, nur am Tag Taxi zu fahren.
55. Nach Meinung von Herrn Schütz haben jüngere Taxifahrer weniger
Angst, nachts zu an.
41. Der Sprecher interessiert sich für Sport als für Kultur.
42. Die Sprecherin geht so oft sie kann ins Theater.
43. Der Sprecher hört besonders gern moderne Musik.
44. Die Sprecherin geht oft in Kunstausstellungen.
45. Die Sprecherin hätte gerne mehr Zeit für die Kultur.
46. Die Lehrerin fährt mit ihrer Klasse und an die Nordsee.
47. Herr Kühne hat den Brief der Lehrerin nicht erhalten.
48. Die Klassenfahrt beginnt an einem Samstag.
49. Herrn Kühnes Sohn Martin wird bei Busfahrten oft schlecht.
50. Die Fahrt mit dem Schiff dauert fünf bis sechs Stunden.
51. Das Haus, in dem die Schüler wohnen, gehört zu einem Hotel.
52. Die Klassenfahrt wird von einer Lehrerin und einem Lehrer geleitet.
53. Die Lehrerin empfiehlt, dass die Kinder nicht mehr als 50 Euro
Taschengeld mitnehmen.
54. Katerina kann entweder mitfahren, oder in eine andere Klasse gehen.
55. Auf der Klassenfahrt darf nur mit Erlaubnis der Eltern geraucht werden.
41. Für die Sprechen ist es unwichtig, ob ihre Kinder in der Schule gut sind.
42. Der Sprecher findet es wichtig, dass Eltern immer für ihre Kinder da sind.
43. Die Sprecherin glaubt, dass sie mehr mit ihrer Tochter sprechen müsste.
44. Es ist dem Sprecher wichtig, dass seine Kinder gesund leben.
45. Der Sprecher möchte, dass sein Kind die eigenen Ideen realisieren kann.
46. Das Ziel des Vereins UKI ist, ausländische Bürger in Österreich zu
unterstützen.
47. Der Verein wendet sich besonders an internationale Manager, weil
diese den Verein finanziell unterstützen.
48. Die Abendkurse für Berufstätige dauern neun Monate.
49. Es gibt einen speziellen Deutschkurs für Jugendliche, die eine
österreichische Hauptschule besuchen wollen.
50. Es gibt auch Kurse, die nichts mit Deutschlernen zu tun haben.
51. Die Deutschlehrer sind gleichzeitig auch Sozialarbeiter.
52. Sozialarbeiter helfen Ausländern bei Problemen mit Ämtern.
53. Im Kurs werden Papiere für eine Bewerbung vorbereitet.
54. Frauen und Kinder lernen im Unterricht gemeinsam Deutsch.
55. Die Gesetze machen die Arbeit von Frau Böck schwerer.
41. Die Sprecherin könnte sich vorstellen, mit dem Bus zur Arbeit zu fahren.
42. Die Sprecherin geht den ganzen Weg zur Arbeit zu Fuß.
43. Der Sprecher fährt nie mit dem Auto zur Arbeit.
44. Der Sprecher benutzt für den Weg zur Arbeit zurzeit verschiedene
Verkehrsmittel.
45. Für die Sprecherin ist der Firmenbus die einzige Möglichkeit zur Arbeit
zu kommen.
41. Für die Sprechen ist es unwichtig, ob ihre Kinder in der Schule
gut sind.
42. Der Sprecher findet es wichtig, dass Eltern immer für ihre Kinder da
sind.
43. Die Sprecherin glaubt, dass sie mehr mit ihrer Tochter sprechen
müsste.
44. Es ist dem Sprecher wichtig, dass seine Kinder gesund leben.
45. Der Sprecher möchte, dass sein Kind die eigenen Ideen realisieren kann.
41. Der Sprecher hätte gern Urlaub wie die anderen Kinder gemacht.
42. Dem Sprecher hat der Wanderurlaub nicht so gut gefallen.
43. Die Sprecherin hat die Ferien bei Verwandten verbracht.
44. Die Sprecherin hat mit ihren Eltern regelmäßig Fahrradausflüge
gemacht.
45. Der Sprecher hat den Urlaub mit den Eltern gemeinsam geplant.
46. Mit einem Praktikum können sich Jugendliche auf das Studium
vorbereiten.
47. Herrn Mahlers Firma bietet jungen Leuten in verschiedenen Abteilungen ein
Praktikum an.
48. Herrn Mahlers Firma stellt alle Praktikanten nach der Ausbildung ein.
49. Bei einer Bewerbung ist das Schulzeugnis für Herrn Mahler das
Wichtigste.
50. Praktikanten sollten selbst erkennen, wo man sie brauchen könnte.
51. Herr Mahler meint, dass die Ideen der Praktikanten bei der Arbeit
stören.
52. Herr Mahler legt großen Wert auf Teamarbeit.
53. Nach Frau Bachs Meinung verhalten sich Praktikanten im Betrieb oft wie in
der Schule oder an der Universität.
54. Für den Praktikanten ist es gut, wenn er Interesse an der Arbeit zeigt.
55. Herr Mahler empfiehlt den Praktikanten, das Team mit Fleiß und guter Laune
zu .
46. Mit einem Praktikum können sich Jugendliche auf das Studium
vorbereiten.
47. Herrn Mahlers Firma bietet jungen Leuten in verschiedenen Abteilungen ein
Praktikum an.
48. Herrn Mahlers Firma stellt alle Praktikanten nach der Ausbildung ein.
49. Bei einer Bewerbung ist das Schulzeugnis für Herrn Mahler das
Wichtigste.
50. Praktikanten sollten selbst erkennen, wo man sie brauchen könnte.
51. Herr Mahler meint, dass die Ideen der Praktikanten bei der Arbeit
stören.
52. Herr Mahler legt großen Wert auf Teamarbeit.
53. Nach Frau Bachs Meinung verhalten sich Praktikanten im Betrieb oft wie in
der Schule oder an der Universität.
54. Für den Praktikanten ist es gut, wenn er Interesse an der Arbeit zeigt.
55. Herr Mahler empfiehlt den Praktikanten, das Team mit Fleiß und guter Laune
zu unterstützen.
41. Der Sprecher hätte gern Urlaub wie die anderen Kinder gemacht.
42. Dem Sprecher hat der Wanderurlaub nicht so gut gefallen.
43. Die Sprecherin hat die Ferien bei Verwandten verbracht.
44. Die Sprecherin hat mit ihren Eltern regelmäßig Fahrradausflüge
gemacht.
45. Der Sprecher hat den Urlaub mit den Eltern gemeinsam geplant.
46. Herr Schütz arbeitet erst seit kurzer Zeit als Taxifahrer
47. In der Kleinstadt hatte Herr Schütz keine Geschäftsleute als Kunden.
48. Herr Schütz hat sich schon einmal in einen Fahrgast verliebt.
49. Die Fahrgäste erzählen viel, weil sie den Taxifahrer nicht kennen.
50. Männer sprechen oft über unpersönliche Dinge.
51. Herr Schütz bekommt von den Fahrgästen manchmal auch einen Tipp.
52. In der Freizeit steht Sport für Herrn Schütz an erster Stelle.
53. Beim Schwimmen kann sich Herr Schütz von einem anstrengenden Tag
erholen.
54. Herr Schütz hat sich entschieden, nur am Tag Taxi zu fahren.
55. Nach Meinung von Herrn Schütz haben jüngere Taxifahrer weniger
Angst, nachts zu an.