1) Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Zweck der E-Mail-Verschlüsselung

am besten?
a) Es wird verwendet, um sicherzustellen, dass Mails, die Makros enthalten,
keine Viren enthalten.
b) Es wird verwendet, um E-Mail-Nachrichten an viele Empfänger zu verteilen.
c) Es wird verwendet, um zu überprüfen, ob die E-Mail frei von Malware ist.
d) Sie wird verwendet, um sicherzustellen, dass nur die Personen, die sie lesen
sollen, die E-Mail lesen können.
2) Welche Definition entspricht dem Begriff "Spam"?
a) Verschlüsselungsmechanismus zur Authentifizierung digitaler Informationen.
b) Wahllos und massenhaft versandte Nachrichten ohne Zustimmung der
Empfänger.
c) Betrug, der mit einer E-Mail durchgeführt wird, in der nach Kreditkartendaten,
Bankdaten, Bankleitzahlen, ... gefragt wird.
3) Welche Definition entspricht dem Begriff "digitale Signatur"?
a) Betrug, der mit einer E-Mail durchgeführt wird, in der nach Kreditkartendaten,
Bankdaten, Bankleitzahlen, ... gefragt wird.
b) Wahllos und massenhaft versendete Nachrichten ohne Zustimmung der
Empfänger.
c) Verschlüsselungsmechanismus zur Authentifizierung digitaler Informationen.
4) Welche Definition entspricht dem Begriff "Phishing"?
a) Wahllos und massenhaft versandte Nachrichten ohne Zustimmung der
Empfänger.
b) Verschlüsselungsmechanismus zur Authentifizierung digitaler Informationen.
c) Betrug, der mit einer E-Mail durchgeführt wird, in der nach Kreditkartendaten,
Bankdaten, Bankleitzahlen, ... gefragt wird.
5) Welche der folgenden Punkte sollten beim Öffnen von E-Mail-Anhängen als
Sicherheitsrisiko betrachtet werden?
a) Die Datei kann beim Öffnen ein einmaliges Passwort erfordern.
b) Die Datei kann Cookies löschen, wenn sie geöffnet wird.
c) Die Datei kann eine digitale Signatur enthalten.
d) Die Datei kann ein Makro enthalten.
6) Welcher der folgenden Punkte gilt als IM-Schwachstelle?
a) Biometrische Identitäten.
b) Zugang Hintertür.
c) Ethisches Hacken.
d) Zugang in Echtzeit.
7) Welche Definition entspricht dem Begriff "Dateisicherung"?
a) Ermöglicht die Erstellung eines Systemabbilds, das Windows,
Systemeinstellungen, Programme und Dateien enthält.
b) Stellt die Systemdateien des Computers zu einem früheren Zeitpunkt wieder
her.
c) Ermöglicht die Anfertigung von Kopien von Datendateien für alle Benutzer
des Geräts.
d) Kopien von Dateien und Ordnern, die Windows automatisch als Teil des
Systemschutzes speichert.
8) Welche Definition entspricht dem Begriff "frühere Versionen"?
 a) Kopien von Dateien und Ordnern, die Windows automatisch als Teil des
Systemschutzes speichert.
b) Ermöglicht die Erstellung eines Systemabbilds, das Windows,
Systemeinstellungen, Programme und Dateien enthält.
c) Stellt die Systemdateien des Computers zu einem früheren Zeitpunkt wieder
her.
d) Ermöglicht die Anfertigung von Kopien von Datendateien für alle Benutzer
des Geräts.
9) Welche Definition entspricht dem Begriff "System Image Backup"?
a) Stellt die Systemdateien des Computers zu einem früheren Zeitpunkt wieder
her.
b) Kopien von Dateien und Ordnern, die Windows automatisch als Teil des
Systemschutzes speichert.
c) Ermöglicht die Erstellung eines Systemabbilds, das Windows,
Systemeinstellungen, Programme und Dateien enthält.
d) Ermöglicht die Anfertigung von Kopien von Datendateien für alle Benutzer
des Geräts.
10) Welche Definition entspricht dem Begriff "Systemwiederherstellung"?
a) Kopien von Dateien und Ordnern, die Windows automatisch als Teil des
Systemschutzes speichert.
b) Ermöglicht die Erstellung eines Systemabbilds, das Windows,
Systemeinstellungen, Programme und Dateien enthält.
c) Ermöglicht die Anfertigung von Kopien von Datendateien für alle Benutzer
des Geräts.
d) Stellt die Systemdateien des Computers zu einem früheren Zeitpunkt wieder
her.
11) Welches der folgenden Verfahren ist kein Mittel zur dauerhaften Datenvernichtung?
a) Formatieren Sie das Laufwerk, das die Daten enthält.
b) Zerstören Sie die Festplatte physisch.
c) Löschen von Dateien auf dem Gerät.
d) Desmagnierung des Laufwerks, das die Dateien enthält.