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Prüfungsleitfaden

CMN5400 Summative Prüfungen

Prepared by A. Friesecke | CMN5400 Summative Prüfungen |


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CMN5400 Assessment Guidelines Seite 2

Inhaltsverzeichnis
MODUL LERNERGEBNISSE .................................................................................................. 3

BEARBEITUNGSZEITRAUM / ABGABETERMINE ............................................................... 4

PRÜFUNGSGEWICHTUNGEN ............................................................................................... 4

1. MARKETING- UND BUSINESSPLAN ............................................................................. 5


LERNERGEBNISSE ...................................................................................................................... 5
AUFGABENSTELLUNG ................................................................................................................ 5
LERNZIELE................................................................................................................................. 8
BEWERTUNGSKRITERIEN ............................................................................................................ 8
BEWERTUNGSSCHEMA ............................................................................................................... 8

2. MARKETING- & BUSINESSPLAN (PRÄSENTATION) ................................................. 10


AUFGABENSTELLUNG .............................................................................................................. 10
ANFORDERUNGEN.................................................................................................................... 10
BEWERTUNGSKRITERIEN .......................................................................................................... 10
BEWERTUNGSSCHEMA ............................................................................................................. 11

3. REFLECTIVE REPORT .................................................................................................. 12


LERNERGEBNISSE .................................................................................................................... 12
AUFGABENSTELLUNG .............................................................................................................. 12
ANFORDERUNGEN.................................................................................................................... 13
LERNZIELE............................................................................................................................... 13
PRÜFUNGSKRITERIEN............................................................................................................... 14
BEWERTUNGSSCHEMA ............................................................................................................. 14

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Prüfungsübersicht
Die Inhalte dieses Dokuments sollten zusammen mit den Modulbeschreibungen im
Programmhandbuch gelesen werden.

Modul Lernergebnisse

Wissen:
• K1 - Zeige ein Verständnis für die grundlegenden Konzepte im Bereich
Business und Marketing im Bereich der Kreativwirtschaft;
• K2 - Erörtere rechtliche und ethische Gegebenheiten in der Kreativwirtschaft;
• K3 - Erörtere die grundlegenden Konzepte der Kommunikationstheorie.

Fertigkeiten:
• S1 - Erstelle ein Business- und Marketingkonzept;
• S2 - Vermittle zielgerichtet die Business- und Marketingideen und -konzepte;
• S3 - Erfasse die Bedürfnisse einer Kommunikationssituation und vermittle
Ideen präzise und in einer der Zielgruppe angepassten Art und Weise;
• S4 - Erkenne die Inhalte grundlegender Vertragskonstellationen und ziehe
Rückschlüsse auf deren Haltbarkeit.

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Bearbeitungszeitraum / Abgabetermine

Prüfung Abgabetermin

Marketing & Business Plan

Videopitch (Präsentation)

Reflective Report

Prüfungsgewichtungen

Assignment Titel Abgabe Gewichtung


Code

Marketing & Business Plan (Dokumentation & CMN5400.1 80%


Präsentation)

Reflective Report CMN5400.2 20%

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1. Marketing- und Businessplan

Art: Portfolio
Abgabeform: Ausdruck + Upload
Arbeitsform: Gruppenarbeit
Typ: Schriftlich + Präsentation
Moderation: Sampling;
Gewichtung: Schriftlicher Teil: 60% - Präsentation: 20%
Abgabe Code: CMN5400.1

Lernergebnisse

Wissen:

• K1 - Zeige ein Verständnis für die grundlegenden Konzepte im Bereich


Business und Marketing im Bereich der Kreativwirtschaft;
• K2 - Erörtere rechtliche und ethische Gegebenheiten in der Kreativwirtschaft;
Fertigkeiten:

• S1 - Erstelle ein Marketing- und Businesskonzept;


• S2 - Vermittle zielgerichtet die Marketing- und Businessideen und -konzepte;
• S3 - Erfasse die Bedürfnisse einer Kommunikationssituation und vermittle
Ideen präzise und in einer der Zielgruppe angepassten Art und Weise;
• S4 - Erkenne die Inhalte grundlegender Vertragskonstellationen und ziehe
Rückschlüsse auf deren Haltbarkeit.

Hinweis: Diese Abgabe ist der erste Teil der zweiteiligen Prüfung 'Marketing &
Business Plan' und wird durch eine Präsentation als zweiten Teil ergänzt.

Aufgabenstellung

In (fachbereichsübergreifenden) Gruppen von 3-5 Studenten soll ein Marketing- &


Businessplan für ein Unternehmen im Bereich der Kreativwirtschaft entwickelt
werden. Hierbei sind zwei Varianten möglich:

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A) Dienstleistungs-Start-Up (z.B. Tonstudio; Label; Agentur für: Medien, Web, Spiele,


Programmierung, App-Entwicklung, Veranstaltungen; Hersteller von Produkten,
Verkauf und Vertrieb)

B) Medienerstellung und -vertrieb: Dies kann ein Album, ein Film, ein Spiel oder eine
App sein.

Ziel des Plans ist das Ausarbeiten einer Marketing & Business Lösung für die
geplante Dienstleistung bzw. das Produkt. Der Businessplan sollte unter dem Aspekt
verfasst werden, dass zusätzliche Partner gesucht werden (Mitarbeiter, Geldgeber,
Bankkredit etc.), die bei der Entwicklung des Unternehmens hilfreich sind. Die
gesamte fiktive Investitionssumme der Studentengruppe soll mehr als 50% des
erforderlichen Kapitals betragen. Daraus folgernd muss ein überlegtes und
überzeugendes Konzept präsentiert werden mit dessen Hilfe der noch fehlende
Kapitalbedarf gedeckt werden kann. Weiterhin muss ein Vermarktungskonzept
entwickelt werden, das potentielle Kunden passend zum Produkt oder der
Dienstleistung bewirbt.

Es ist durchaus gewünscht, über ein möglichst realistisches Szenario nachzudenken,


dass am Ende des Studiums auch tatsächlich umgesetzt werden könnte.

Marketing (ca. 2.600 Wörter ±10%):


• Detaillierte Firmen- bzw. Produktbeschreibung
• Zielgruppen- und Marktanalyse
• SWOT & PEST Analyse
• Marketingkonzept
• Marketing-Strategien inklusive einer detaillierten Auflistung des Budgets (inkl.
Vergütung der eigenen Arbeitszeit) und der Aufgabenverteilung (in der Gruppe
und extern)
• Beschreibung der Umsetzung der Marketing-Kampagne inklusive einem
kurzen Zeitstrahl / Aktionszeitplan (Bezug zu PM aus CMN4200) und
entsprechender Bezug zum Finanzplan (Bsp.: Kampagne im Sommer
(Ausgleich der Sommerflaute), Kosten ggf. im April berücksichtigen)
• Mindestens ein praktisches Medienprodukt, das die Werbekampagne
unterstützt (z.B. Mood-Board, Storyboard, Trailer, Website, Poster, Flyer)

Business (ca. 3.300 Wörter ±10%; der Plan soll auf einer Drei-Jahres-Vorhersage
basieren):
• Executive Summary
• Liste mit individuellen Verantwortlichkeiten der Gruppenmitglieder und eine
kurze Beschreibung der Aufgaben und Tätigkeiten jedes Einzelnen
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• Management Plan (verschiedene Entscheidungs-Szenarien und Reaktion


darauf überlegen)
• Personal Plan (Personalprofile mit Arbeitsplatzbeschreibungen)
• Finanzplanung (Kapitalbedarfsplan, Investitions- & Abschreibungsplan, GuV,
Liquiditätsplan)

Recht (ca. 1.500 Wörter ±10%):


• Erörtere die rechtlichen Begleiterscheinungen und mögliche Lösungen
bezogen auf z.B. Urheber- und Nutzungsrecht für dein Produkt bzw. deine
Dienstleistung.
• Im Unterricht werden hierzu Leitfragen zur Verfügung gestellt.

Darstellung der Aufteilung in der Gruppe:


• Es soll auf max. einer Seite transparent aufgezeigt werden, welche Aufgaben
von welchen Gruppenmitgliedern übernommen wurden. Dieser Punkt soll von
allen Gruppenmitgliedern unterschrieben werden.

Vorgaben:
• Gruppenstärke 3-5 Studenten.
• Alle Planungen müssen realistisch sein und aktuelle Entwicklungen und
Trends auf dem Markt berücksichtigen. Annahmen über vorhandene Finanzen
müssen klar formuliert werden.
• Angebote und Kostenvoranschläge müssen mit Quellen hinterlegt werden.
• Jede Gruppe muss eine editierbare Version der Zahlenpläne einreichen. Dies
sollte im Excel-Format erfolgen.
• Praktische Elemente müssen professionellen Standards entsprechen.
• Equipment und Räumlichkeiten müssen geplant werden und dürfen nicht als
gegeben angenommen werden.
• Wirtschaftliche, ethische und Publicity-Aspekte müssen kritisch diskutiert
werden. Ebenso die sozialen, kulturellen, rechtlichen und wirtschaftlichen
Auswirkungen.
• Fremdmaterial muss klar als solches gekennzeichnet werden. Es ist das
Harvard-System zu verwenden.
• Umfang: 7.400 Wörter ±10%

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Lernziele

• Verständnis für die grundlegenden Business- und Marketingkonzepte sowie


deren
• Verständnis für die rechtlichen und ethischen Auswirkungen die das Business-
und Marketingkonzept mit sich bringen;
• praktische Umsetzung eines Business- und Marketingkonzeptes im Bereich
der Kreativwirtschaft;
• Wirkungsvolle Kommunikation von Business- und Marketingideen und -
entwürfen;
• Erkennen von Inhalten grundlegender Vertragskonstellationen und
Rückschlüsse ziehen auf deren Haltbarkeit.

Bewertungskriterien

• Einhalten der Vorgabe;


• Wirkungsvolles Businessmodell innerhalb der Kreativwirtschaft;
• Angemessene kritische Analyse;
• Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells;
• Klare Zielvorgaben und Marktstrategie;
• Originalität und Wirksamkeit der Marketingkampagne;
• Wirkungsvolles Medienprodukt (Idee, Innovation, passend zur Zielgruppe,…)
• Aufschlussreiche Diskussion der rechtlichen Aspekte;
• Angemessener und korrekter Einsatz von Literatur, Zitaten und Quellen;
• Einsatz passender Begriffe und Formulierungen
• Ansprechende Form der optischen Präsentation.

Bewertungsschema
Hervorragend Sehr gut Gut Ausreichend Fail – Fail –
(5 Punkte) (4 Punkte) (3 Punkte) (2 Punkte) Mangelhaft Ungenügend
(1 Punkt) (0 Punkte)

Erfüllung der Die Aufgabenstellung Die Die Die Aufgabenstellung Die Die Arbeit wurde
wurde sehr gut Aufgabenstellung Aufgabenstellung wurde minimalistisch Aufgabenstellung nicht abgegeben
Aufgabenstellung
umgesetzt; der wurde gut wurde umgesetzt; umgesetzt; der wurde
/ Gesamteindruck Gesamteindruck ist umgesetzt; der der Gesamteindruck ist unzureichend
hervorragend Gesamteindruck ist Gesamteindruck ist gerade noch in umgesetzt; der
sehr gut in Ordnung Ordnung Gesamteindruck ist
schlecht

Wirksames Hervorragendes und Sehr gutes Gutes Ein bekanntes Das Die Arbeit wurde
innovatives Geschäftsmodell, Geschäftsmodell Geschäftsmodell, das Geschäftsmodell nicht abgegeben
Geschäftsmodell
Geschäftsmodell, das das in Teilen mit wenig mäßig gut dargelegt wird nicht klar
der sehr solide dargelegt innovativ ist. Es Innovation. Es wird wird und nur erläutert
Kreativbranche wird und sehr viel wird gut dargelegt ordentlich dargelegt minimales

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Engagement seitens und lässt ein gutes Engagement seitens


der Gruppe erkennen Engagement der der Gruppe erkennen
lässt Gruppe erkennen. lässt

Kritische Analyse Es findet Es findet oft ein Teilweise werden Viele Inhalte bleiben Es wird kein oder Die Arbeit wurde
durchgehend ein hohes Maß an die Gegebenheiten unreflektiert und es kaum nicht abgegeben
hohes Maß an kritischer Analyse kritisch hinterfragt. werden nur grundlegendes
kritischer Analyse der der Gegebenheiten Die Thematik Gegebenheiten Verständnis für die
Gegebenheiten statt. statt. Das wurde grundlegend dargestellt. Das Thematik
Das Verständnis für Verständnis für die verstanden Verständnis für die demonstriert.
die Thematik ist Thematik ist gut Thematik ist
hervorragend nachgewiesen grenzwertig.
nachgewiesen worden
worden

Nachhaltigkeit des Hervorragende, Sehr gute Gute Eine brauchbare Die Finanzpläne Die Arbeit wurde
detaillierte Finanzplanung. Finanzplanung und Mindestdarstellung und/oder die Ziele nicht abgegeben
Geschäftsmodells
Finanzplanung. Geschäftsziele ordentliche der Finanzpläne und des Unternehmens
Geschäftsziele werden SMART Definition von der Geschäftsziele werden
werden SMART beschrieben. Geschäftszielen unzulänglich
beschrieben. dargelegt.

Zielsetzung und Ein umfassendes Ein sehr gutes Marketingstrategien Marketingstrategien Marketingstrategien Die Arbeit wurde
Verständnis für die Verständnis für die wurden wurden teilweise wurden zu wenig nicht abgegeben
Marketingstrategie
Marketingstrategie Marketingstrategie grundlegend verstanden und oder falsch
und eine perfekt und eine passende verstanden und Zielsetzungen wurden verstanden.
passende Herangehensweise passende formuliert. Die Ziele Zielsetzungen
Herangehensweise wurden Zielsetzungen passen nicht konnten daraus
wurden demonstriert demonstriert wurden formuliert unbedingt zu den nicht sinnvoll
Strategien abgeleitet werden.

Originalität und Sehr umfassender Sehr guter Brauchbarer Minimalistischer Kein brauchbarer Die Arbeit wurde
und durchdachter Marketingmix mit Marketingmix mit Marketingmix Marketingmix nicht abgegeben
Wirksamkeit der
Marketingmix mit guten Ideen einigen erkennbar
Kampagne vielen guten Ideen (Standard)Ideen

Wirkungsvolles Eine herausragende Eine sehr gute Eine gute Das Medienprodukt Das Medienprodukt Die Arbeit wurde
und sehr Medienproduktion, Medienproduktion, kann gerade so noch ist schlecht und nicht abgegeben
Medienprodukt
überzeugende die das zu die das zu akzeptiert werden. offensichtlich mit zu
Medienproduktion, die bewerbende bewerbende Aufgrund des wenig Mühe oder
voll und ganz das zu Produkt oder die Produkt oder die geringen unter zu großem
bewerbende Produkt Dienstleistung gut Dienstleistung Produktionsstandards Zeitdruck
oder die darstellt. geeignet darstellt. kann es wenig entstanden.
Dienstleistung überzeugen
repräsentiert

Betrachtung der Sehr gute Gute Identifikation Einige berührte Grundlegende Rechte Berührte Rechte Die Arbeit wurde
Identifikation und und Erörterung der Rechte werden werden erkannt und werden falsch oder nicht abgegeben
rechtlichen Erörterung der rechtlichen erkannt und erörtert in Teilen nicht
Aspekte rechtlichen Aspekte Aspekte erörtert. identifiziert. Die
und deren rechtlichen Aspekte
Zusammenhänge werden zu wenig
erörtert.

Belege und Zitate, Die Quellen- Die Quellen- Die Quellen- Es wurde mit einem Es wurden zu Es wurden keine
/Belegarbeit ist /Belegarbeit ist /Belegarbeit ist Minimum an Quellen wenig Quellen/Belege
Literatur und
vorbildlich und über sehr gut ordentlich und Belegen Quellen/Belege verwendet oder
Quellen die Maßen ausführlich gearbeitet verwendet oder angegeben / Es
angegeben liegt ein Plagiat vor

Sprachliche Die Arbeit ist Die Arbeit ist Die Arbeit weist Die Arbeit ist Die Arbeit weist Die Arbeit wurde
sprachlich und formal sprachlich und sprachlich und hinsichtlich der Fehler unzumutbar viele nicht abgegeben
Ausdrucksweise,
hervorragend. formal größtenteils formal noch einige und der formalen formale Fehler auf
Wortschatz, fehlerfrei Fehler auf Gestaltung
Rechtschreibung grenzwertig
und Form

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2. Marketing- & Businessplan (Präsentation)

Hinweis: Diese Abgabe ist der zweite Teil der zweiteiligen Prüfung 'Business &
Marketing Plan' und wir durch den Business- und Marketingplan als ersten Teil
ergänzt.

Aufgabenstellung

Im Rahmen einer Gruppenarbeit soll eine 3-minütige (±1 Minute) Video-Präsentation


erstellt werden, die potentielle Mitarbeiter, Geldgeber oder Investoren von dem
Produkt oder der Dienstleistung überzeugen soll. Der Video-Pitch muss professionell
gestaltet werden und sollte vergleichbar zu online zu sehenden Video-Pitches sein
(z.B. auf Crowdfunding Plattformen). Stilistisch muss er zum Produkt bzw. der
Dienstleistung und der Zielgruppe passen.

Anforderungen

• Die Videopräsentation muss 3 Minuten Dauer haben (±1Minute) und als .mov
oder .mp4 File abgegeben werden
• Die Geschäftsidee muss deutlich und zielgruppengerecht vermittelt werden
• Das Video muss selbst erstellt worden sein
• Musik und Soundeffekte (falls sinnvoll) müssen professionell eingesetzt
werden.

Bewertungskriterien
• Überzeugende Präsentation des Produkts / der Dienstleistung / der
Unternehmung;
• Sinnvoller Einsatz von Audio-, Video- und Bildmaterial;
• Technische Qualität der Präsentation;
• Präsentationsstruktur und einhalten der Zeitvorgabe.

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Bewertungsschema
Hervorragend Sehr gut Gut Ausreichend Fail – Fail –
(5 Punkte) (4 Punkte) (3 Punkte) (2 Punkte) Mangelhaft Ungenügend
(1 Punkt) (0 Punkte)

Überzeugende Die Präsentation Die Präsentation Das Produkt wird Das Produkt wird Das Produkt wurde Keine Abgabe
überzeugt kann das Produkt nicht immer vorgestellt - man weiß nicht im
Präsentation des vollumfänglich von größtenteils überzeugend zumindest worum es eigentlichen Sinne
Produkts dem Produkt überzeugend genug präsentiert geht präsentiert
(Gesamteindruck) vorstellen

Sinnvoller Einsatz Die Präsentation Das gewählte Das gewählte Es wird gerade noch Es wurde nicht Das gewählte
überrascht mit Material ist sinnvoll Material ist sinnvoll ausreichend ausreichend Material
von Audio-,
hervorragender eingesetzt und eingesetzt und sinnvolles Material Material eingesetzt verschlechtert die
Video-, und Anschaulichkeit. unterstützt die unterstützt die verwendet. Kernaussage des
Bildmaterial Kernaussage sehr Kernaussage Videopitches.
gut. ausreichend. Keine Abgabe

Technische Die Präsentation ist Die technische Die technische Die technische Die Präsentation Keine Abgabe
technisch fehlerfrei Umsetzung weist Umsetzung hat Umsetzung hat hat zu viele
Qualität der
umgesetzt worden ein paar kleinere Fehler, die vom grenzwertig viele technische Fehler
Präsentation Fehler auf, die Inhalt ablenken und Fehler, die vom Inhalt
jedoch der das Vertrauen in ablenken und das
inhaltlichen das Konzept Vertrauen in das
Vermittlung keinen beeinträchtigen Konzept deutlich
Abbruch tun beeinträchtigen.

Struktur und Die Zeitvorgabe wurde Die Zeitvorgabe Die Zeitvorgabe Die Zeitvorgabe Die Präsentation ist Die Präsentation
eingehalten und wurde eingehalten wurde eingehalten. wurde gerade so unter der Mindest- ist deutlich zu kurz
Zeitvorgabe
optimal aufgeteilt aber innerhalb des Teile der eingehalten. Die oder über der (<50%)
Zeitrahmens hätte Präsentation haben Präsentation ist in Höchstdauer.
man noch etwas eine ungünstige ihrer Struktur kaum
mehr machen Gewichtung überzeugend
können.

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3. Reflective Report

Art: Schriftlicher Report


Abgabeform: Ausdruck + Upload
Arbeitsform: Individuell
Typ: Schriftlich
Moderation: Sampling;
Gewichtung: 20%
Abgabe Code: CMN5400.2

Lernergebnisse

Wissen

• K2 - Erörtere rechtliche und ethische Gegebenheiten in der Kreativwirtschaft;


• K3 - Erörtere die grundlegenden Konzepte der Kommunikationstheorie.
Fertigkeiten:
• S3 - Erfasse die Bedürfnisse einer Kommunikationssituation und vermittle
Ideen präzise und in einer der Zielgruppe angepassten Art und Weise;

Aufgabenstellung

Der Reflective Report soll die Aufgabenstellung des Marketing- und Businessplans
kritisch reflektieren.
Hierbei geht es um mehrere Aspekte, die sowohl die Gruppenarbeit als auch
individuelle Entscheidungen betreffen.

Gemeinsame Aspekte (500 Wörter):


Wie war die Aufgabenverteilung in der Gruppe und war diese sinnvoll?
Wie lief die Entscheidungsfindung? Woher kamen die Informationen/Vorschläge und
wie wurde dann die Entscheidung gefällt?
Persönliche Reflexion der Wahl des Businessmodells und der
Vermarktungsstrategie.
Reflexion des Produktionsprozesses der Werbematerialien/des Videopitches.
Welche rechtlichen und ethischen Aspekte wurden wie diskutiert?

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Individuelle Aspekte (1.000 Wörter):


Welche Rolle hatte man selber in der Gruppe und wie verhielt es sich mit der
Zusammenarbeit mit den anderen Gruppenmitgliedern?
Wie ist man selber mit den eigenen Aufgaben zurecht gekommen?
Welche Verbesserungsvorschläge gäbe es für das Projekt im Falle einer erneuten
Durchführung?

Anforderungen

• Der Report muss sich auf die Prüfung “Business und Marketing Portfolio”
beziehen;
• Es muss ein Überblick und eine detaillierte Analyse über den
Erstellungsprozess des Business und Marketing Portfolio gegeben werden;
• Folgende Aspekte sind zu berücksichtigen:
o Aufgabenbereiche der Teammitglieder
o Gruppendynamik und Team-Management
o Persönliche Einschätzung
o Bewertung des Projektmanagements
o Bewertung der Projektergebnisse
o Verbesserungsvorschläge
• Umfang 1.500 Wörter (±10%, ohne Zitate);
• Die Abgabe muss ordentlich formatiert und beschriftet sein;

Lernziele

• Verständnis für Business und Marketing Konzepte;


• Erörterung der rechtlichen und ethischen Gegebenheiten in der
Kreativwirtschaft;
• Vertraut mit den grundlegenden Konzepten der Kommunikationstheorie.;
• Die Bedürfnisse einer Kommunikationssituation erfassen und Ideen präzise
und in einer der Zielgruppe angepassten Art und Weise vermitteln.

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Prüfungskriterien
• Kritische Reflexion und Analyse der Vorgehensweise;

• Darstellung und Analyse der Gruppe;


• Analyse der eigenen Leistung in der Gruppe;
• Aufschlussreicher Überblick über die eingesetzten Theorien und Strategien;
• Sinnvolle und konstruktive Verbesserungsvorschläge;
• Sprachlicher Ausdruck;
• Einhalten der Formvorgaben.

Bewertungsschema
Hervorragend Sehr gut Gut Ausreichend Fail – Fail –
(5 Punkte) (4 Punkte) (3 Punkte) (2 Punkte) Mangelhaft Ungenügend
(1 Punkt) (0 Punkte)

Kritische Analyse Es findet durchgehend Es findet oft ein hohes Teilweise werden Viele Inhalte bleiben Es wird kein oder nur Die Arbeit wurde nicht
ein hohes Maß an Maß an kritischer die Gegebenheiten unreflektiert und es ein grundlegendes abgegeben
kritischer Analyse der Analyse der kritisch hinterfragt. werden nur Verständnis für die
Gegebenheiten statt. Gegebenheiten statt. Ein grundlegendes Gegebenheiten Thematik
Das Verständnis für Das Verständnis für Verständnis für die dargestellt. Das demonstriert.
die Thematik wird die Thematik wird gut Thematik wird Verständnis für die
hervorragend nachgewiesen. nachgewiesen. Thematik ist grenzwertig.
nachgewiesen.

Darstellung und Die Gruppenarbeit Die Gruppenarbeit Die Gruppenarbeit Die Gruppenarbeit wird Die Gruppenarbeit Die Arbeit wurde nicht
wird sehr treffend wird sehr gut wird gut analysiert grundlegend betrachtet wird zu wenig abgegeben
Analyse der
analysiert und es analysiert und es und es werden und es werden wenige betrachtet.
Gruppe werden exzellente werden passende notwendige Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen
Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen gezogen fehlen oder sind
gezogen gezogen gezogen unvollständig.

Analyse der Die eigenen Die eigenen Die eigenen Die eigenen Tätigkeiten Die eigenen Die Arbeit wurde nicht
Tätigkeiten werden Tätigkeiten werden Tätigkeiten werden werden ausreichend Tätigkeiten wurden zu abgegeben
eigenen Leistung
hervorragend sehr gut reflektiert gut reflektiert reflektiert wenig betrachtet.
reflektiert

Aufschlussreicher Die theoretischen Die theoretischen Die theoretischen Die theoretischen Die theoretischen Die Arbeit wurde nicht
Hintergründe und Hintergründe und Hintergründe und Hintergründe und Hintergründe und abgegeben oder die
Überblick über die
Strategien werden Strategien werden Strategien werden Strategien werden Strategien werden Betrachtung ist
eingesetzten exakt dargestellt und sehr gut dargestellt gut dargestellt und zufriedenstellend schlecht dargestellt ungenügend.
Theorien und präzise auf das und zum Großteil auf teilweise auf das dargestellt und in und nur ansatzweise
Strategien Projekt angewendet. das Projekt Projekt ausreichendem Maße auf das Projekt
angewendet. angewendet. auf das Projekt angewendet.
angewendet.

Sinnvolle und Verbesserungsvorschl Verbesserungsvorschl Zu wenige Zu wenige Es gibt zu insgesamt Die Arbeit wurde nicht
äge sind sehr äge sind gut und Verbesserungsvors Verbesserungsvorschläg zu wenig oder falsche abgegeben
konstruktive
konstruktiv und passend formuliert chläge sind e sind verallgemeinernd Verbesserungsvorschl
Verbesserungsvor sinnvoll brauchbar oder ungenau äge
schläge formuliert

Sprachliche Die Arbeit ist Die Arbeit ist Die Arbeit weist Die Arbeit ist hinsichtlich Die Arbeit weist Die Arbeit wurde nicht
sprachlich und formal sprachlich und formal sprachlich und der Fehler und der unzumutbar viele abgegeben
Ausdrucksweise,
hervorragend. größtenteils fehlerfrei formal noch einige formalen Gestaltung formale Fehler auf
Rechtschreibung Fehler auf grenzwertig
und Form

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