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Inhaltsverzeichnis
Einführung ...................................................................................................................................1
Stückliste ..................................................................................................................................2
1. Computerkonfiguration und Geräteparameter ....................................................3
2. Installation der Hardware ............................................................................................4
2.1 Installation des Basismoduls ........................................................................................4
2.2 Installation der Automatisierungsoption...................................................................4
3. Installation der Software ..............................................................................................6
4. Einführung in die Software ..........................................................................................9
4.1. Software Interface ........................................................................................................9
4.2. Vorschlag zur Auswahl des Scan-Modus ...............................................................10
5. Kalibrierung ..................................................................................................................11
5.1. Kamera-Kalibrierung ..................................................................................................12
5.2. Kalibrierung der Lichtlinien ........................................................................................14
5.3. Weißabgleich der Farbkamera ................................................................................15
6. Scannen auf dem Stativ ............................................................................................17
6.2. Stativscan ohne Drehteller ........................................................................................18
7. Handscanmodus ........................................................................................................34
7.1. Hochauflösender Handscan ....................................................................................35
7.2. Schneller Handscan ...................................................................................................47
8. FAQ ................................................................................................................................61
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Stückliste
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1. Computerkonfiguration und
Geräteparameter
System Anforderung
Scanbereich 210*150mm
Druckbare
Unterstützt
Datenausgabe
Datenformat OBJ,STL,ASC,PLY
Gewicht des
0.8kg
Scankopfs
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2. Installation der Hardware
Das Verbindungskabel wird einerseits an den Scanner und anderseits an einen USB 2.0
oder USB 3.0 Port des Laptops angeschlossen. Die Stromversorgung wird durch
Aufschaltung auf dierses Kabel gewährleistet.
Nach der Installation des Basismoduls wird der Scankopf auf das Stativ gelegt.
Der Anschluß des Drehtisches an das Laptoperfolgt über das USB Kabel und wird
anschließend durch das Netzteil mit Strom versorgt.
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3. Installation der Software
„Next“ anklicken.
Auswahl „I accept the terms of the license agreement“ und „Next“ anklicken.
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Installationpfad angeben und „Next“ anklicken.
„Extrackt“ anklicken… …dann den mittleren Knopf …und nochmal die Mitte.
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Nach erfolgreicher Installation wird eine Desktopverknüpfung dieser Software am
Desktop sichtbar.
Dort sind ohne Farbkamera zwei Einträge und mit Farbkamera drei Einträge
verzeichnet.
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4. Einführung in die Software
Mit Betätigung der Schaltfläche „SCAN“ gelangen Sie in den Auswahlbereich der
Scanmodi.
Auswahlmöglichkeiten:
- Stativ Scan
- Hochauflösender Handscan
- Schneller Handscan
-
Bevor der Scan-Modus ausgewählt wird, sollte der Scanner kalibriert werden.
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4.2. Vorschlag zur Auswahl des Scan-Modus
Handscan
• Hochauflösender Handscan
• Schneller Handscan
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5. Kalibrierung
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Kalibriervorgang ohne Textur-Kamera
Bemerkung:
Falls Sie keinen hochauflösenden Scan-Modus
nutzen möchten, brauchen Sie die Linienkalibrierung
nicht durchzuführen.
5.1. Kamera-Kalibrierung
Bei der Kalibrierung der Kamera ist die Kalibrierplatte in fünf Stellungen zu positionieren,
wobei jeweils 5 Bilder genommen werden.
Die Software zeigt jede Position als Bild an.
In der ersten Position liegt die Kalibrierplatte eben auf dem Tisch.
o Scanner im Abstand von ca. 350mm über der Platte halten
o Lichkreuz soll nach Abbildung positioniert werden
o auf „Snap“ in der Software klicken oder die Starttaste am Scanner drücken
o Scanner langsam nach oben bewegen, alle 5 Abstands-Marker werden grün
o Sind alle Abstand-Marker grün, startet die Software automatisch mit der nächsten
Position der Kalibrierplatte
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Bemerkung 1
Der Scanvorgang kann auch von oben nach unten durchgeführt
werden.
Bemerkung 2
Grüner Abstands-Marker bedeutet:
Bildsammlung an dieser Stelle ist abgeschlossen.
Blauer Abstands-Marker zeigt aktuelle Position an.
Bemerkung 3
Das Lichtkreuz des Scanners darf während der Kalibrierung die
weiße Fläche der Kalibrierplatte nicht verlassen.
Nachdem sich in 5 Positionen jeweils alle 5 Bild-Marker grün gefärbt haben, berechnet
die Software automatisch die ermittelten Kalibrierdaten. Ein Fortschritsbalken zeigt den
Verlauf der Berechnung.
Ist die Berechnung abgeschlossen, erscheint „Camera calibration success“ und die
Software wechselt automatisch zur Kalibrierung der Lichtlinien für den
hochauflösenden Modus.
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5.2. Kalibrierung der Lichtlinien
Nach der Kalibrierung der Kamera wechselt die Software automatisch in den Bereich
der Lichtlinienkalibrierung.
Wenn keine hochauflösenden Scans benötigt werden, kann dieser Abschritt durch
klicken auf „Skip“ übersprungen werden.
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Nachdem alle 12 Bildmarker grün geworden sind, berechnet die Software
automatisch die ermittelten Kalibrierdaten. Ein Fortschritsbalken zeigt den Verlauf der
Berechnung. Ist die Berechnung abgeschlossen, erscheint „Camera calibration
success“ und die Software wechselt automatisch zum Weißabgleich der Farbkamera.
Für den Weißabgleich wird erneut die weiße Seite der ebenen Kalibrierplatte genutzt.
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Ist der Weißabgleich geglückt, spring das System wieder in die Maske zur Auswahl der
Scanmodi. Sollte der Weißabgleich fehlgeschlagen sein, kann der Vorgang einfach
wiederholt werden.
Die erste Kalibrierung muss einmal in der kompletten Reihenfolge durchlaufen werden.
Ändern sich dann die Umgebungsbedingungen während des Scannprozesses, kann
sowohl die Linienkalibrierung, als auch der Weißabgleich einzeln durchgeführt
werden.
Anmerkung 1:
Anmerkung 2:
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6. Scannen auf dem Stativ
Free Scan
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6.2. Stativscan ohne Drehteller
Free Scan
Mit ‘New Project’ wird ein neues Projekt angelegt. Alternativ kann auch ein
gespeichertes Projekt geöfnet werden, das jedoch im ausgewählten Scanmodus
erstellt worden sein muss.
Bemerkung:
Scan-Projekte können nur im jeweilig dazu passenden Modus geöfnet
werden. Ausnahme: die beiden Fix Scan Modi „Fix Scan“ und „Auto
Scan“ sind untereinander kompatibel.
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Für das Projekt kann ein Name vergeben werden und mit einem Klick
auf“Speichern“ gelangt man in die nächste Auswahl.
Nun kann man sich entscheiden ob man mit oder ohne Farbe scannen möchte. Die
Auswahl „Texture Scan“ ist nur dann aktiv, wenn auch eine Farbkamera
angeschlossen ist.
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Die Scanschnittstelle
Der Abstand zwischen Objekten und Scanner sollte ca. 350mm bis 450mm betragen.
Das Lichtkreuz auf dem Objekt ist beim idealen Abstand am deutlichsten zu sehen.
Tastenbeschreibung
0) Auswahl abrechen
1) Deselektieren
2) Auswahl löschen
3) Auswahl rückgängig machen
4) Anzeige der Textur
5) Projekt öffnen
6) Scannen
7) Manuelle Ausrichtung
8) Den aktiven Scan löschen
9) Vermaschung
10) Speichern
11) Teilen
12) Zurück zur Startseite
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Helligkeitsregulierung
Unter den beiden Kamerabildern befindet sich ein Schieberegler, mithilfe dessen die
Helligkeit der Bilder reguliert wird.
Doppelbelichtungsmodus auswählen
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Die einzelnen Scans werden über die Objektgeometrie, über Targets oder manuell
zueinander ausgerichtet. Nach erfolgter Targeterkennung werden, werden diese vom
System bevorzugt.
Bemerkung:
Ist die vorliegende Datei nicht vollständig oder lückenhaft, ist der
Scanner-Abstand zu überprüfen (geeigneter Arbeitsabstand ist 350mm bis
450mm). Im Idealfall ist das auf das Objekt projizierte Kreuz deutlich zu
sehen.
Wenn der Abstand paßt, muß die Helligkeitseinstellung überprüft werden.
Das projizierte Kreuz muss im Helligkeitsansichtsfenster deutlich zu sehen
sein.
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Editieren der Scandaten
Das Scanergebnis kann von überflüssigen oder falschen Scandaten befreit werden.
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Nach Säuberung der Scandaten, kann das Objekt oder der Scanner bewegt werden.
Wenn die Scans über die Objektgeometrie ausgerichtet werden, sollten sich beide
Scans mindestens 1/3 überlappen. Wird die Targetausrichtung genutzt, müssen
mindestens 3 gleiche Marker in beiden Scans sichtbar sein.
Manuelle Ausrichtung
Mit der Taste ruft man die Funktion zur mauellen Ausrichtung auf.
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Nach der manuellen Ausrichtung liegen die Daten korrekt übereinaner.
Sollte die Ausrichtung fehlgeschlagen sein, führt man den Prozess erneut aus.
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Löschen der vorliegenden Scandaten
Ist der überlappende Bereich des aktuellen Scans und der bereits vorhandenen Daten
für eine Ausrichtung nicht ausreichend, sollte der aktuelle Scan durch Klicken von
entfernt werden. Nach der Neujustierung des Scanners oder des Bauteiles kann
der Scannprozess erneut gestartet werden.
Option 1
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Option 2
Bemerkung:
- Hat das Objekt überwiegend glatte Flächen und ist wenig detailliert,
finden die Stufen „Med“ oder „Low“ Verwendung.
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Beispiel einer wasserdichten Vermaschung mit Farbe
Datenreduktion
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Veröffentlichung
Ist der Vermaschungsprozess ordentlich abgeschlossen, kann das Projekt auf der
Internetseite SKETCHFAB veröffentlicht werden.
Um diesen Service zu nutzen, muss zuvor ein Account auf der Seite
http://sketchfab.com angelegt werden.
Bemerkung:
Das allgemeine Konto kann Daten einer Maximalgröße bis 50MB verarbeiten.
Das PRO-Konto ermöglicht das Hochladen von bis zu 200MB Datenvolumen.
Auch die Definition von „privaten“ Dateien erlaubt ausschließlich das
PRO-Konto.
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Abspeichern der Daten
Vor der Vermaschung werden die Daten durch Klicken auf im asc(Einzeln)
Format gespeichert.
Nach abgeschlossener Vermaschung werden auch die Formate asc (Alles), stl, ply
und obj angeboten, wobei nur in den Formaten obj und ply Farbinformationen
gespeichert werden können.
Bemerkung:
Im „Textur-Scan-Modus“ ist die Erstellungszeit der Datei deutlich länger als im
„Ohne-Textur-Scanmodus“.
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Neues Scanprojekt
Nach dem Scan kann durch Klicken auf ein neues Projekt erstellt oder aber ein
gespeichertes Projekt geladen werden.
Mit der Taste gelangt man auf die Startseite und eine Neuauswahl des
Scanmodus ist möglich.
Wenn der Scanner nicht mit dem System verbunden, kann kein neues Projekt angelegt
werden, es kann lediglich ein gespeichertes Projekt geladen werden.
Die Daten eines geladenen Projekt können dort nur vermascht, gespeichert und
veröffentlicht werden.
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6.3. Stativscan mit Drehteller
Durch Klicken auf „Auto Scan“ und anschließend auf „Next“ gelangt man in das
Projektauswahlmenue.
Stellen Sie den Abstand zwischen Scanner und Drehtisch auf 350mm bis 450mm ein.
Bei korrektem Abstand, ist das Lichtkreuz auf dem Objekt deutlich zu sehen. Die
Positionsmarker auf dem Drehteller sollten alle auch im Videobild der beiden Kameras
zu sehen sein.
Ein Klick auf die Taste startet den Stativscan mit Drehteller.
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Note: 1.Please make sure that the object won’t block the mark points on the
turntable. Or, there will be no fringe pattern, while turntable will be still rotating.
Bemerkung:
1. Sollten beim drehen des Drehtellers keine Scanlinien auf das Objekt
projiziert werden so hat der Scanner nicht alle Positionierungsmarker
erkennen können.
3. Sollte das Objekt zu groß sein, können die Positionsmarker auf dem
Drehteller verdeckt sein. Um trotzdem scannen zu können, werden 3mm
Positionierungsmarken auf das Objekt selbst geklebt werden.
Sind die Scandaten fertig bearbeitet können die Daten vermasht werden, wie im
Kapitel 6.2, oder das Objekt wird auf dem Drehteller umpositioniert und der
Sollte die Ausrichtung der einzelnen Scanns scheitern, kann auch die manuelle
Die Funktionen Vermaschen, Veröffentlichen und Spiechern sind identisch mit denen
im Kapitel „Stativscan ohne Drehteller“.
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7. Handscanmodus
2) Scan-/ Pause-Taste
Ein Klick startet den Scanvorgang
Ein weiterer Klick führt zur Pause
Ein Doppelklick öffnet die Helligkeitsregulierung
3) - +
Hinein- und Herauszoomen
Nach dem Aufrufen der Helligkeitseinstellung ist die Helligkeit mit den + - Tasten
am Scanner regulierbar.
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7.1. Hochauflösender Handscan
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Einen Projektnamen vergeben und mit „Save“ bestätigen, anschließend Festlegung
der Auflösung. Eine höhere Auflösung bietet deibe einen besseren Detailierungsgrad.
(Hoch 0.2mm, mittel 0.5mm, niedrig 1.0mm)
Bemerkung:
Bei der Auswahl für 0.2mm Auflösung wird die Datei sehr langsam
verarbeitet, seinen Sie bitte geduldig.
Wird ein Projekt geladen und es soll noch weiter gescannt werden, wird in
der Auflösung des geladenen Projektes gescannt.
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Nach der Auswahl der Auflösung, befindet man sich in der Bildschirmmaske für die
Datenerfassung.
5 Helligkeitsregelung
Vor dem Scan ist die Helligkeit regelbar, dafür auf klicken zum
Aufruf der Kameraansichtsfenster. Die Regelung wird dann durch einen
Schieberegler eingestellt. Nach erneutem Klicken der Taste, werden die
Kameraansichtsfenster wieder ausgeblendet. Im laufenden Scanprozess
ist die Helligkeit weiterhin regulierbar.
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Durch Klicken auf in der Software oder am Gerät, wird der Scanprozess
gestartet.
Bemerkung:
Wenn der Abstand zwischen Scanner und Objekt korrekt ist, sind die 7
Linien vollständig und lückenlos zu sehen. Ist dies nicht der Fall, kann die
Helligkeit im laufenden Scannprozess neu reguliert werden.
Dies wird durch Klicken auf oder durch einen Doppelklick auf
die Start/Pause Taste am Scanner erreicht.
Am Scanner gibt es auch einen Anzeiger für den Abstand. Siehe Kapitel X.XX.
Im Scanprozess wird die Bildwiederholfrequenz und die Punkteanzahl unten rechts der
Softwareoberfläche angezeigt. An der gleichen Stelle stehen nach einer
Vermaschung die Anzahl der Dreiecke.
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Mit gedrückter linken Maustaste wird das gescannte Objekt auf dem Bildschirm
gedreht.
Die Taste setzt mit einem Klick den Scanprozess weiter fort..
Scandaten des aktiven Scans können mit einem Klick auf gelöscht werden.
Vorher erscheint noch einen Warnhinweis.
Bemerkung:
Zurzeit ist die Arbeitsgeschwindigkeit der feinen Vermaschung sehr langsam.
Häufig verweilt die Berechnung für einige Zeit bei 95%.
Bitte seien Sie geduldig.
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Tastenbeschreibung
① Auswahl abbrechen
② Deselektieren
③ Auswahl löschen
④ Auswahl widerrufen
Bemerkung:
Der Hochauflösende und schnelle Handmodus kann die Daten nur
bearbeiten, wenn vorher die Taste für Abschluß geklickt wurde.
Ein Klick auf oder der DELETE-Taste löscht die ausgewähltne Daten.
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Vermaschung der Scandaten
Option 1
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Option 2
Bemerkung:
- Hat das Objekt überwiegend glatte Flächen und ist wenig detailliert,
finden die Stufen „Med“ oder „Low“ Verwendung.
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Datenreduktion
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Veröffentlichung
Ist der Vermaschungsprozess ordentlich abgeschlossen, kann das Projekt auf der
Internetseite SKETCHFAB veröffentlicht werden.
Um diesen Service zu nutzen, muss zuvor ein Account auf der Seite
http://sketchfab.com angelegt werden.
Bemerkung:
Das allgemeine Konto kann Daten einer Maximalgröße bis 50MB verarbeiten.
Das PRO-Konto ermöglicht das Hochladen von bis zu 200MB Datenvolumen.
Auch die Definition von „privaten“ Dateien erlaubt ausschließlich das
PRO-Konto.
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Abspeichern der Daten
Vor der Vermaschung werden die Daten durch Klicken auf im asc(Einzeln)
Format gespeichert.
Nach abgeschlossener Vermaschung werden auch die Formate asc (Alles), stl, ply
und obj angeboten, wobei nur in den Formaten obj und ply Farbinformationen
gespeichert werden können.
Bemerkung:
Im „Textur-Scan-Modus“ ist die Erstellungszeit der Datei deutlich länger als im
„Ohne-Textur-Scanmodus“.
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Neues Scanprojekt
Nach dem Scan kann durch Klicken auf ein neues Projekt erstellt oder aber ein
gespeichertes Projekt geladen werden.
Mit der Taste gelangt man auf die Startseite und eine Neuauswahl des
Scanmodus ist möglich.
Wenn der Scanner nicht mit dem System verbunden, kann kein neues Projekt angelegt
werden, es kann lediglich ein gespeichertes Projekt geladen werden.
Die Daten eines geladenen Projekt können dort nur vermascht, gespeichert und
veröffentlicht werden.
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7.2. Schneller Handscan
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Einen Projektnamen vergeben und mit „Save“ bestätigen. Anschließend wird
festgelegt, ob für die Orientierung des Scanners Positionierungsmarker oder
Objektgeometrien verwendet werden.
Bemerkung:
Bei einem Objekt mit glatten Oberflächen und Symmetrien ist die
Verwendung von Positionierungsmarkern zu empfehlen.
Für eine „Featcher“-Orientierung sollte das Objekt ausreichend
Geometrien und Einzelheiten aufweisen.
Anschließend Festlegung der Auflösung. Eine höhere Auflösung bietet dabei einen
besseren Detailierungsgrad.
(Hoch 0.2mm, mittel 0.5mm, niedrig 1.0mm)
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Bemerkung:
Nun kann man sich entscheiden, ob man mit oder ohne Farbe scannen möchte. Die
Auswahl „Texture Scan“ ist nur dann aktiv, wenn auch eine Farbkamera
angeschlossen ist.
Bemerkung:
Wird ein Projekt geladen, richtet sich die Auswahl ob mit oder ohne Farbe und
welche Positionierung für den Scanner gewählt wird nach den Informationen in
der geladenen Datei.
Die Arbeitsprozesse für Scans mit und ohne Farbe sind identisch.
Beschrieben wird der Arbeitsprozess ohne Farbe.
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Beispiel: Schneller Handscan ohne Farbe und mit „Featcher“ Orientierung
Tastenbeschreibung
1) Projekt öffnen
2) Scannen
3) Fertigstellung
4) Löschen
5) Helligkeitsregelung
6) Vermaschen
7) Speichern
8) Veröffentlichen
9) Startseite
Projekt öffnen: Ein neues Projekt wird Erstellt oder ein vorhandenes Projekt geöffnet.
Dies wird durch Klicken auf oder durch einen Doppelklick auf die
Start/Pause Taste am Scanner erreicht.
Die Helligkeit wird durch den Schieberegler oder durch die + und – Tasten
am Scanner eingestellt.
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Die Helligkeitsregelung wird durch einen Doppelklick auf wieder geschlossen.
Durch Klicken auf in der Software oder am Gerät, wird der Scanprozess
gestartet.
Bemerkung:
Wird der Scannprozess gestartet, sollte der Scanner so lange ruhig
auf eine Stelle gehalten werden, bis die ersten Scandaten sichtbar
werden. Dann den Scanner mit gleichbleibender Geschwindigkeit
langsam bewegen.
Am Scanner gibt es auch einen Anzeiger für den Abstand. Siehe Kapitel 7.
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Bemerkung:
Wenn der Abstand zwischen Scanner und Objekt korrekt ist, sind die 7 Linien
vollständig und lückenlos zu sehen. Ist dies nicht der Fall, kann die Helligkeit im
laufenden Scannprozess neu reguliert werden.
Dies wird durch Klicken auf oder durch einen Doppelklick auf die
Start/Pause Taste am Scanner erreicht.
Die Helligkeit wird durch den Schieberegler oder durch die + und –
Tasten am Scanner eingestellt. Das Weißlichtmuster sollte gut zu erkennen
sein.
Um die Orientierung wieder zu erhalten, muss das Sichtfeld des Scaners auf den in lila
dargestellten Bereich gehalten werden.
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Um eine Pause im Scanprozess einzulegen, kann auf geklickt werden oder am
Mit gedrückter linker Maustaste wird das gescante Objekt auf dem Bildschirm gedreht.
Die Taste setzt den Scanprozess mit einem Klick weiter fort.
Scandaten des aktiven Scans können mit einem Klick auf gelöscht werden.
Vorher gibt es noch einen Warnhinweis.
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Tastenbeschreibung
0) Auswahl abbrechen
1) Deselektieren
2) Auswahl löschen
3) Auswahl widerrufen
4) Farbe ein- und ausblenden
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Vermaschung der Scandaten
Option 1
Die Vermaschung findet nur in Bereichen mit genügend Informationen statt. Es entseht
kein Wasserdichtes Model und es können Löcher entstehen.
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Option 2
Bemerkung:
- Hat das Objekt überwiegend glatte Flächen und wenig Details kann
die Stufe „Med“ oder „Low“ verwendet werden.
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Datenreduktion
Veröffentlichen
Ist der Vermaschungsprozess ordentlich abgeschlossen, kann das Projekt auf der
Internetseite SKETCHFAB veröffentlicht werden.
Seite 57 von 63
Um diesen Service zu nutzen, muss zuvor ein Account auf der Seite
http://sketchfab.com angelegt werden.
Bemerkung:
Das allgemeine Konto kann Daten einer Maximalgröße bis 50MB verarbeiten.
Das PRO-Konto ermöglicht das Hochladen von bis zu 200MB Datenvolumen.
Auch die Definition von „privaten“ Dateien erlaubt ausschließlich das
PRO-Konto.
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Abspeichern der Daten
Vor der Vermaschung werden die Daten durch Klicken auf im asc(Einzeln)
Format gespeichert.
Nach abgeschlossener Vermaschung werden auch die Formate asc (Alles), stl, ply
und obj angeboten, wobei nur in den Formaten obj und ply Farbinformationen
gespeichert werden können.
Bemerkung:
Im „Textur-Scan-Modus“ ist die Erstellungszeit der Datei deutlich länger als im
„Ohne-Textur-Scanmodus“.
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Neues Scanprojekt
Nach dem Scan kann durch Klicken auf ein neues Projekt erstellt oder aber ein
gespeichertes Projekt geladen werden.
Mit der Taste gelangt man auf die Startseite und eine Neuauswahl des
Scanmodus ist möglich.
Wenn der Scanner nicht mit dem System verbunden, kann kein neues Projekt angelegt
werden, es kann lediglich ein gespeichertes Projekt geladen werden.
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8. FAQ
1. Nach einem kompletten durchlauf des Drehtisches ist die Ausrichtung nicht
erfolgreich?
Lösung: Im automatischen Drehtischmodus ist der Abstand zwischen Scanner und
Objekt von 350mm bis 450mm einzuhalten.
Die Kameras müssen die Positionierungsmarker auf dem Drehtisch deutlich erkennen
und Abschattung durch das Objekt ist zu vermieden.
2. Im „Auto Scan“ oder im „Free Scan“ Modus ohne Positionierungsmarken funktioniert
die automatische Ausrichtung nicht.
Lösung: Es ist darauf zu achten, daß die einzelnen Scans mindestens eine 1/3
Überlappung aufweisen. Auch sollte das Bauteil ausreichend Merkmale für die
Orientierung besitzen. Wenn die Objekte eine Achs- oder Rotationssymetrie aufweisen
ist die Anwendung von Positionierungsmarkern zu empfehlen.
3. Wie werden transparente, durchsichtige und schwarze Objekt gescant?
Lösung: Die Oberfläche des Bauteils muss mit einem Pulverspray behandelt werden.
4. Wie können Fehlerpunkte im „Hochauflösendem Scan“ und im „Schnellen
Handscan“ vermieden werden?
Lösung:
(1) Die Helligkeit des Scanners wird so eingestellt, daß das projektierte Muster und die
Positionierungsmarker deutlich zu erkennen sind. Eventuell Umgebungslicht reduzieren.
(2) Der Hintergrund soll neutral sein, eventuell mit einem schwarzen Tuch abdecken.
Andere Objekte sollten weiter als 500mm vom Scanner entfernt sein.
(3) Das Scanen gegenüber einem Computerbildschirm ist zu vermeiden.
5. Beim einem „Hochauflösenden Handscan“ werden lediglich die
Positionierungsmarker erkannt, die Scaninformationen sind lückenhaft und
unvollständig.
Lösung: Die HD-Scan-Kalibrierung ist erneut durchzuführen, dabei den Scanner sehr
ruhig halten.
6. Wie kann man einen Scan fortsetzen, nachdem der Scanner die Orientierung im
„Schnellen Handscan“ verlohren hat?
Lösung: Der Scanner sollte auf einen bereitz bekannten und nicht verformten Bereich
ca. 3 Sekunden gehalten werden. Der Scanner wird dann die Lage wiedererkennen.
7. Nachdem ein neues Projekt erstellt wurde, stürtzt immer die Software ab.
Lösung: Der Projekt-Pfad muss in in Chinesisch oder Englisch angelegt sein.
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8. Wie kann ein dünnes oder sehr schmales Objekt im „Hochauflösenden
Handscan“ gescannt werden?
Lösung:
Der Übergang von einer zur anderen Seite kann nur durch Positionierungsmarken
sichergestellt werden.
Dabei ist wie folgt vorzugehen:
Erster Schritt: Im Übergangsbereich müssen mindestens vier Positionierungsmarker im
Scanfeld sichtbarbein. Eine Linienbildung der Marker ist zu vermeiden.
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Dritter Schritt: Nachdem ein Rahmen aus Positionierungsmarken aufgebaut ist, kann
die Oberfläche des Werkstücks sorgfältig gescannt werden.
9.Im „Stativscan mit Drehteller“ bewegt sich der Drehtisch nicht und es entsteht ein
summendes Geräusch.
Lösung: Den Drehtisch einmal vom Netz nehemn und wieder anschliessen.
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