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SCHULE FUR
KLARII{E,TTE II{ B
systern
deutsches und ftanzosisches
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MIJSIK LEIPZTG
VEB DE,UTSCHER VERLAG FUR
Ą1 65
IN HALT
Vorwort Tonwechsel
39
Die Klarinetre
. TurGeschichte . . , . . . . V =*=
1' Gb;Ę=
Die =
Akustik und Klangcharakter. . , . . VI
.
Technik des Uberblasens
Material,strukturundpflege . . . , . vnr . 46
Mundsttick und Blatt Das mittlere- und Clarinregister
X 47
Tonwechsel
Das Klarinettenblasen 47
EignungundVoraussetzungen . . . . XI
Korperhaltung und Haltung des Instrumenrs XII
DieAtmung . . r . . . . . . . . XIII Tonwechsel 48
AnsatzundTonbildung . , . . . . XV
Das tief e und mittlere Register
Tonwechscl Tonwcchsel 65
Arrikulation.,...r,... 3
Tonwechsel 76
DiePhrasigrung. . . . , . . o , . 6
Tonwechsel 6
Die Synkope aaaraaaaaaaa
83
Tonwechsel 97
Tonwechsel 11
Tonwechsel 14
aaa 115
Tonwechsel 25
Verzierungen...,...r. 762
DasClarin-undhoheRegister. . . . . . 1,66
Tonwechsel 31
Tonwechsel ..'...!.....204
s'\$=
33
Tonwechsel
1) ' = Aternzeichen
z) r
= laut
Abktlrzung fur forte 3) ",f = Abkiirzung frir mezzoforte
= halblaut
=
Nr. 3 Aus Ri'eger-Ilnger ,,Das Querflłitenspiel"- T.|, vEB Friedrićh Hofneist
r'Leipzig.
7
fle|) semprez) 3)
Klar. I
Klar. Il
10
11
Zur Erkli,rung des ZungenstoBes muB noch gesagt werden, daB.es sich dabei eigentlich um keinen StoB,sondern vielmehr
um ein explosives Zuriick- oder Abziehen der Zung;e handelt. Uber diese Funktionsweise sollte sich jeder Klarinettist im
klaren sein.
Kommen wir damit zum einfachen ZungenstoB. Wir erinnern uns der bereits erw hnten Silben ,'tti" und ,'dłi", die unrnit-
telbar zur Tonerzeugung geh ren. Sie geben dem Ton Profil und Bestimmtheit.
Jede Art von ld'n$er aufeinanderfolgenden AnstilBen ist ein von der Zun$e unterbrochenes Le$ato (t .. ti'.. tł' oder dłl.. d .. d ).
Indem der Luftstrom flieBt, wird er von der Zunte- dem vorgeschriebenen ZeitmaB entsprechend- schneller oder langisa-
mer unterbrochen. Bei ]angsamen und mŻi8i$ schnellen ZeitmaBen ist darauf zu achten, daB die Zun$enspitze so lan$e in
ihrer Ausgangssteltung'verharrt, bis der nichste AnstoB erfolgt. Bei schnellen Zeitma&energibt es sich von selbst, daB
die Zungenspitze moglichst schnell an den Klang;erreger herangefiihrt wird. Bei beiden Ausfiihrungsarten muB der Weg
der Zungenspitze so kurz als m glich sein.
Non legato
Das Non legato ist ein breiter klin$ender AnstoB- Wir beginnen unsere Ubungen zunź'chst mit lang|sam aufeinanderfol_
genden artikulierten t -Silben- Die sich allm .hlich entwickelnde Beherrschung der Zungien- und Atemsteuerung wird
den AnstoB nach und nach verbessern.
Folgende Ubung, die auch auf anderen T nen aus{efilhrt werden kann, sollte im tiglichen Studienproglramm enthal-
ten sein:
rt
12 Ą
Ą
Portato
Unter Portato (italieniscfu = getragen) versteht man eine Artikulationsart, die zwischen dem Non leplato und dem Legato
liegt. Ihr besonderes Męrkmal sind die durclr sanfte Zungenbewegungen bei intensiv fliefJendem Atemstrom entstehen_
den' weich aufeinanderfolgenden TonanstłlBe, die etwa mit der Artikulationssilbe do..d '. d identisch sind.
Bei der Erlernung des Portato ist besonders darauf zu achten, da[J der Luftstrom gleichmiBig flie8t und nurdurch dievor-
angehend beschriebenen weichen, fast bindenden Zungenbewegungen kurz unterbrochen wird. Die Trennung zwischen den
einzelnen ^A,nstoBen muB deutlich zu horen sein.
'i---?'
dłi do dł' do ----z':-l-2'
do do do dodo do do do do
13
14
Staccato
Der StaccatoanstoB, dessen Aus1iangspunkt der einfache Zun$ensto$ - ist, muB kurz, federnd, prłgnant, aber doch volu-
minłis und klangschiin sein. Das ist zu erreichen1indem der Zungenabzug m glichst schnell und intensiv mit richtiger
Zwerchfellstttze ausgefiihrt wird. Bei allen Staccatotbungen ist darauf zu achten, daB sich der Kehlkopf in lockeier
Tiefstellung befindet, nur so kann die richtige Atemflihrungl in den Mundraum hinein gewiihrleistet und ein glroBer Re-
sonanzraum gewonnen werden. Hals- und Nackenmuskulatur diirfen weder verspannt noch verkrampft sein. Alle An-
stoBe miissen in der vorderen Mundh hle $ebildet werden. Ein Abgleiten des StaccatoanstoBes in den hinteren Rachęn-
raum hat zur Folge,.daB sein Klang hohl und kehlig' seine Ausfiihrung schwerfźllig und steif wird.
Beim allmżhlichen Uber$ang in den schnellen StaccatoanstoB ist zu spiiren,wieslch dię Artikulationssilbe ,,tir" in ein
(t)" verwandelt (siehe Beispiel):
't Notation:
Ausf iihrung:
15
1) J =staccato:StehttberoderuntereinerNoteeinStaccatopunkt,dannistdieTondaucretwaumdienilftedeseigentlichenNoten-
rł'ertes zu verktirzen und durch einen kurzen Anstos deutlich łon dem vorausgegangenen und folgenden Ton zu trennen.
Nr.15 Aus Rieger-Ilnger,,Das Querflłitcnspicl" T. I, vEB Friedri Hofmeister Loipzig'
4
16
17
18
Legato
Legato nennt man das liicken- und pausenlose Aneinanderbinden von T nen. Bei der Ausfiihrung der Bindung kommt es
darauf an,den Tonhłrhenunterschied schnell, sauber und sicher zu iiberwinden. Der Bliser muB in der Lage sein, Lip-
pensPannung, Luftstrom- und Stiitzfunktion wihrend des Blasprozesses entsprechend zu variieren, um alle Intervallbin-
dungen weich, klangschłln und rein intonieren zu kilnnen. Durch Voraush ren des folgenden Intervalltoneswerden aie rei_
nen Gefiihlsnerven der beteiligten Muskelgruppen rechtzeitig auf ihre Aufgaben vorbereitet und bieten so Gewii.hr frir
eine sichere Ansprache des Tones. Daher ist die klangliche Vorstellung von Anfang an zu schulen und durch Singen von
lntervallspriingen vor dem Spielen zu unterstiitzen.
Die Bewegung der Finger ist in der Legatoiibung ganz besonders zu iiberwache4, damit die Toniibergdnge glatt und
ohne Zwischentone gelingen. Wenn mehrere Finger zusammen bewegt werden, muB das vollig gleichzeitig geschehen,
denn schon das geringste Nacheinander w re zu horen.
19
20 -
z
-
Ż1
ŻŻ
Die Phrasierung
Phrasierung bedeutet Sinngliederung. lhre Aufgabe ist es, musikalische Sinngehalte (Phrasen) zusammenzufassen und
gegeneinander abzugrenzen. Die Phrasierung hat also die gleiche Aufgabe wie die Interpunktion in der Sprache.
Unter einer musikalischen Phrase ist dasselbe wie unter einer Kurzzeile in der Poesie oder einem einfachen, nicht ge-
teilten Satz in der Prosa zu verstehen. Um der Sprache einen sinngemźBen Ausdruck zu verleihen, bedient man sich
gewisser Phrasierungszeichen, die als Interpunktion bekannt sind. Ahnlich ist es in der Musik. FaBt man die Musik
als eine Tonsprache auf, so ist die Phrasierung als eines der Ausdrucksmittel diĆser Tonsprache anzusehen.
'Aus den eben genannten Parallelen wird ersichtlich, daB man auch in der Musik zwischen Sinn und Ausdruck zu unter-
scheiden berechtigt ist, wodurch eine nahe Beziehung zwischen Musik und Sprache nachgewiesen werden kann. Eine
Melodie bekommt einen vtillig anddrn Sinn, wenn entscheidende Melodieschritte verindert werden, wenn die Betonung
verlegt oder falsch phrasiert wird. (im Satz, wenn andere W rter gebraucht werden).
Daher ist es fiir den Interpreten eines Musikstiickes von grbBer Bedeutun$l sinnglemżB zu gliedern und zu trennen. Nur
so ist der lnhalt dem Zuhłirer verstd'ndlich zu machen. Durch h ufiges Anh ren vbn Musik soll das Gefiihl fiir richtiges
Phrasieren im Schiiler schon friihzeitig geweckt werden.
Tonwechsel
Alle$ro r)
23
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All! ,ro rnoderato a)
A
24
Adagio{)
25
26
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1) allegro schnell
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2, > Akzent = Hervorhcbung: Steht iiber oder unter einer Note ein Akzent, so wird diescr durch einen besonders markanten An-
^=
sto8 hervorgehoben.
3) moderato = miiBit a) adagio ='langsarh 5) alla marcia = marschehnlich
6) andante = gehend, in ruhiger Bewegung
7) - = Tenutozeichen: Steht frber oder untł einer Note ein Te nutozeich"" (p J} d""n wird diese etwas gehalten,d. h. breiter geblasen.
tu
a
2B
Allegro brio z)
29
1) allcgretto = ziemlich lebhaft, aber nicht zu schnell 2) allegro con brio schnell,mit Feuer
=
r) p = Abki.irzung fiir piano = leise
lJn ga riscłres Volkslied Pźl Jard 6nyi
31
32
Kleines Menuettrl
8
Melodie aus Finnland
Ziemlich lebhaft Satz: Werner Hiibschmann
34
Tonstudien
Nachdem wir bei dem bisherigen Studium mit Hilfe von Atemstótze und Zunle glelernt haben, Tóne anzublasen, miissen
wir uns nunmehr intensiv mit der Entvicklun$' Fiihrun$ und Formung des Tones beschżftigen. Es wire falsch, die Kul-
tivierunp des Tones dem Selbstlauf zu ffberlass€n; zur Erreichunp! eines klangschónen, modulationsfźihisen Tones miissen
tagliche Tonstudien im Ubungsprogramm enthatten sein. Nach Au-flockerung Ees Zwerćhfells sollten dieie Studien in der
ersten Ubun$sstunde,wenn dór Kórper noch voller Kraft und Elastizitlt ist,durchgefiihrt werden.
Ton0bun$en in Form von dynamisch differenzierten,gehaltenen Tónen werden daśGefiihl fiir Klangvolumen, Klan$-
schónheit und Bewep|lichkeit schnell verbessern. Gleichzeitig sind diese Ubungen als Voriibungen fiir dyn.amische Stu-
.iJ::'?Ł1!tjl'ś,1;",*"n$ ist der Ton mit sauberem, klanglschónemAdstoB im feinsten pp7) atnzusetzen,iiber ein konti_
nuierlich entwickeltes Crescendo <z) bis zum Forte und iiber ein gleichmnBig gesteuertes Decrescendo wieder ins
try zurickzufiihren a).
Beim AnstoB achte m_an darauf, daB keine Nebeng|erź,usche (Luft, Zun$e, Blatt, Speichel) hórbar werden. Der.Spieler muB
-
sich bemiihen, den Luftstrom in einen klangschónen, voluminósen, sin{enden Ton umzuwandeln. Bei dieser Ubung sollte
teglich ein bestimmtes Klangregister besonders berfrcksichtigt werden. In der ersten Zeit wird der Ton noch recht flach,
spróde und in den oberen Lagen schrill sein, auch werden Lrlft-, Speichel- und Blattgeriusche den Klang negativ beein-
flussen. Allmihlich wird sicłr jedoch ein Gefiihl dafiir entwickeln, wie man mit Hilfe der caumen-, Mund-und Zun$en-
muskulatur den Ton bessor formen und fiihren lernt.
Was geschieht in der Mundhóhle, dem Raum zwischen Zunge, weichem und hartem Gaumen? Bei Eintritt des Atems in
den Rachen- und Mundraum miissen wir lernen, die Luftsiiule so iiber das Gaumensegel zu fiihren, daB Klangfiille und
Klangschónheit jederzeit erhalten bleiben' Bei Tiefstetlun$ des Kehlkopfes und leichte} Spannung des weichen und harten
Gaumens wird die Luft an.das Blatt herangefiihrt. Gleichzeitig mit dem AnstoB des Tones beginnt im vorderen Teil der
Mundhóhle die Formun$ des Luftbandes' um einen voluminósen, wohlklinglenden Ton zu erzielen. Die Tonerzeugung und
-formung darf nicht' wie oft zu beobachten ist, im hinteren Rachenraum erfolgen, da der Klang des Tones sonst kóhli! und
!9h! w!rd. Der weit$eóffnete Kehl- und Rachenraum ist ein zur Klan$entwicklung notwendiger Resonanzraum. obwohl
die Luft bei der Tonerzeugung vor dem Klangerreger (Blatt) g;ewissermaBen gestaut wird, ńuB das Grundprinzip jeder
Toniibung Lockerheit sein. Es wird an der Gćschićklichkeit des Spielers liegen, das rechte MaR von Spannung und Lok-
kerheit zu finden. Die unterschiedliche Schwingungsfrequenz der Tóne_ vor allem in den extremen La$en- bedingt in der
unteren ein VergńBern und in der oberen ein Verkleinern der Mundhóhle. An diesem Wechselspiel sind besondeis Lip-
pen'Gesichtsmuskulatur und die Doppelhebelwirkung der Kiefer mitbeteiligt. Erst durch ein sinnvolles Zusammenwirkćn
all dieser organischen Faktoren kann der Spieler seińe Klangvorstellung iń Ton wirksam werden lassen. Bei Fillen von
Schwerfiilligkeit und Unbeweglichkeit in der Atem- und Tonfiihrung ist tine Lockerung in Form von Vibratoiibunglen, wie
sie von Flótisten und oboisten praktiziert werden,sehr zu empfehlćn. Denn auch dei Klarinettist sollte doch stets um
einen schvingenden, von Leben erffillten Klang bemiiht sein
Die Tonqu_alitiit auf der Klarinette wird in entscheidendem MaBe von Blatt und Mundstiick mitbestimmt. Durch Aneig-
nung von Kenntnissen und Ferti$keiten auf diesem Gebiet kann die oualittt des Spielś wesentlich verbessert werden
(s. Abschnitt Mundstiick und Blatt, Teil2).
Da der Sinn fiir eine richtige Klangvorstellung nicht nur theoretisch bewuBtgemacht werden kann, ist besonders im An-
fangs-stadium das klingende Beispiel sehr wichtig. Durch Vorspiel des Lehrćrs, durch Tonbandaufnahmen des Spielers, die
AnlaB zu Kritik und Belehrung geben, sowie durch regelmłBiges Abhóren von Solo- und Kammermusikwerken fiir Kta-
rinette (Tonband, Schallplatte)-sótt beim Studierenden1in natii-rliches Klangempfinden $eweckt und geschult werden'
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37
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Weitere Tonstudien in iihnlicher Form,entsprechend den neu hinzukommenden Tonfolgen, sind jeweils im Unterricht zwi-
schen Lehrer und Schiller festzulegen.
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Abkiirzung fiir pianissimo
t
= = sehr leisc
2) -<. = crescendo = allmiihllch zunehmende Tonstirke (wenn nicht anders angegeben,bis zum nidrst hiiheren Stirkegrad)
3) > decrescendo = allmlhlich abnehmendc Tonst?irke (wenn nicht anders ingęeben, bis zum nichst niedrigeren śta'k"grad)
10
Tonwechsel
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}V IU T I
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ngt' .f rrłf.
Varianten:
-
Allegretto
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11
Moderato
12
Hamburgische Vol ksweise
Laterne -Laterne Satz: Fridthjof Ctrristoffersen
46
Allcgretto
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48
It.zl
V X-_?
I3
Tonwechsel
x---z {_-2
Ube auch andere Artikulationsarten !
Ruhig
Moderato
5Z
1) Die durch gestrichelte B 'gen gekerurzeichneten Bindungen sollen erst dann ausgefihrt .werden, w'enn die Ubung im StoB stockungsfrei
abliuft.
14
Moderato
Kuckuck
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55
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U f
1) dolce = sanf t, lieblich , złrt
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lVlenuett
Winter ade
57
H. Melotte
59
1Ó
Adagio
Alle Fingeriibungen sind sehr langsam zu beginnen. Es ist darauf zu achten, daB die Fingerbewegungen locker erfolgen.
62
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Vari ant en : -:
Nr.6O Aus Rubardt oDas Riistzeug des Blodrftiilenspielers'l Heft 3, VEB Friedri Hofoeister Leipzig
17
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Volksweise
Suse, liebe Suse Satz: Curt Sanke
63
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russische Volksweise
frloderato Satz; S. W. Rosanow
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AbkrirzunB frir ritardando = zriternd, lanBsarner werdend = Rtickkehr zum ursprtinglichen Zeitma8
1)
rit. 2) a ternpo
=
ł) Die Kląaierstimtnerl zw allen mit ł a'ersehenen Numrnern sind erganzend zur Schule im gleichŻn Yerlag unter der Be-
ste llnummer DYfIyf 30008 b ersehienen
Nr.63 Mit Genehnigung der Editioa Pro Musica Leipzig und Berlia
1B
66
3
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Langsam
67
Kanon2)
Andantino3)
68
69
19
Allegro
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Ubungen in G-I)ur
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3 3
Gerd Ochs
Walzer" ?. Stimme; Jiirgen Wilbrandt
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21
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\ l\;
-n\-t Maestosol) (J = so -Es) 2)
v T3'
Pavel Josef Vejvanovsky
74
75
22
ungarische Volksweise
Al le gro Satz: Endre Szervanskv
\-.----- <J
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--_-ą \-=- J---/
--_ł
?Lon legato
77
78
p
Nr.7E Mit Genehmigung der Editioa Pro Musica Leipzig rrnd Berlin
23
Moderato fllmische Volksweise
Volksweise
Moderato Unger
82
U. - r tr -./
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24
Tonrvechsel
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Animatol)
84
Moderato
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Moderato
86
Sostenuto 1)
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87
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Werner H iibschman n
Sehr ruhig
88
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1) sostenuto = getragen 2) con espressione = mit Ausdruck
3) similc = hnlich, in gleicher Weise fortfiihren
2
89
A llegro
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27
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Fridthjof Christoffersen
Larghettol) (J = oo)
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d. c- al fi rtc r)
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d. c. al firte3)
Menuett
Allegrctto (J = 1o'1 - 11ćl)
Wolfgang Amadeus fi{ozart
93.)
95
\/-
t)larghetto = ziemlich breites Zeitrna8, u'eniger breit als largo 2) fin
3rt{a capo al filq = vorn Anflang bis zum Wort f ine u'iederholen
=
2B
ln den nun folgenden Obungen sind die noch fehlenden Halbtonstufen der unteren Lngc zu erarbeiten.
Tonwechsel
96
G U
Andante
97
Harald Unger
et T Y YI- - v
.l .t
99
-Jlr--T TI Tr-l
100
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29
Fridthj of Chri stof fersen
Andantino
101
źt' -/
---Z
30
Tonwechsel
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bVJĄ-- 1 -/
104
<-s --.-? \--ź
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Harald Unger
105a
105b
1O5c
Nr. 105a_c Aus Rieger-LInger ,,Das Querftłitenspiet" T. l, vEB Friedrigh l{ofmeister Leipzig
31
Volksweise
106
V
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Eit-t-T
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32
Tonwechsel
lltoderato Unger
langsam
110
111
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Nr- 109 Aus Rieger-trngcr ,,Das euerflcitenspiel,, T. I, vEB Friedrich Hofmeister Leipzig
33
Erhard Ragwitz,op.1Ó
Allegro
112
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Ubungen in F-Dur
114
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34
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Varianten:
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Varianten:
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3
Ub''''gęn in d-Moll (melodisch)
Btl
Varianten:
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116b
117
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Harald Unger
Moderato 2. Stimme: Sieg mund Goldhammer
118
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l) calando =
(ital.= sinkend) ruhiger undleiser urerdend
Nr, 1166 Aus Rieger-tlnger ,,Das Querfltitenspiel" T.!, VEB Friedrich Hofmeister Leipzig
38
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117
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calando
Harald Unger
Moderato 2. Stimme: Sieg mund Goldhammer
118
38
Tonwechsel
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Erhard Rugwitz, oP.1
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Moderato
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Andante
122
russische Volksweise
Baikal-Lied Satz: Werner Hribschmann
123
t) lento = langsam
39
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40
Ubungen in e-Moll (melodisch)
Varianten:
41
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129
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42
A l legretto
Emil Gutsch
13 0')
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- Tempo I1) 3
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Larghetto (J.= o) Fridthjof Christoffersen
133
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'l) te rnpo | = wie Anfangstempo 2) stringe ndo = eilen, schneller łr'erden s) allargando = langsamer, bre iter u'erden
43
Gemd,ctrlich Werner Hiibschrnann
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134 p subitot)
subito
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-p sub. --.--.-z ,f
Gemessen Werner Htibschmann
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con esPressione
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1) subito = pkitzlich 2) leggiero = lsight, fltissig
44
allargando
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Ballade 1)
Helge Ju nE
Andante cantabile 2)
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r1 Ballade =urspriinglich Tanzlied, heute auch erzihle nde, liedartige Komposition
2) cantabilc = gessnglich
45
Langsamer Walzer Helge Jun g
737
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Moderato
138
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46
DAS MITTLERE. UND CLARINREGISTER
Tonwechsel
139
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Tonwechsel
144
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Lan$sam
145
146
Nr. 1ł6 Aus Rieger_Ilnger ,rDas Querfliitenspiel" T. I, vEB Friedrich Hofareister Leipzig
48
Ubungen in B-I)ur
147
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49
Siegfried Thiele
148
Ha rald Unger
149
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150
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simile
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Nr. 14E-151 Aus Rieger-{.xnger rrDas Quer{lłitenspiel" T.I, vEB Friedricb l{ofmeister Leipzig
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Englisches Lied
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158
Volk sweise
St itrIe, stille, ke in Gerlusch gemacht Satz: Harald Unger
15e
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Harald Ungfer
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da capo ąl fine
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l) f = Portatozeiclren ftir einzelne Noten
Nr. 159 Aus Rieger-Llnger,,Das Querflcitenspiel" T'I, VEB Friedrich Hofmeister LeiPzig
53
tlbungen in g-Moll (harmonisch)
16Ż
Varianten:
\--l
\_.-; <-/ ' --J
54
-lbungen in g - Moll (rnelodisch)
13
\ta r iant en ,
-U \-*----Z
55
Werner Hii bschmann
Geschwind
14
Jiirgen Buttkewitz
Etpressivol)
165
=>
166
l------ - t'
Werner Hiibschrnann
Lebhaf t
767
1) espressivo = ausdrucksvoll
Nr.164 uod 167 Aqs Rieger-Uoget Querłliitenspiel/ T.I, VEB Fdedrich Hofmeistęr Leipzig
'Das
5
Me rzen d,er Bauer
Łt
t
^Ą
la
-.
-
la
\ , --
finnisch
Volksweise Satz: Werncr Hribschmann
t9
17o
s7
Ubungen in C -Dur
771
58
Al legretto
- 172
Werner Hiibschmann
Gemessen .\t-
173
subito 1t
IT
Ę
łubito p
"łf "!f
Paul Dessau
A n dante
s9
ubungen in a -Moll (harmonisch)
175
Varianten,
-.------
--.---J: U '-'-J
. \.-. .i -t-j
f iJ . \_i*(jl#i ł -{-+ ? {-J Y
-
''-21ry7
Óo
'Jbungen in z -Moll (melodisch)
176
-Varianten:
---!-'
'--/
v T'U-
\-.---- .J . \J
1
Cerd Ochs
Al legret to
177
Lendler')
178
179
Prop ortz')
62
Moderato
- 180
181
182
3
183
184
?\--1 .\-----.;
------- -------Z
Moderato
185
Volksweisę
russisch
186
a'
- ,.
7
Ą Ą
^ /-
-
\tt t
-1
Ą
-
64
Tonwechsel
187
188
189
Nr' 187 und 188 Aus Rieger_ Uoger,,Das Querft<itenspiel" T' l, VEB Friedrich Hofoćister Leipzig
5
Ruhiges Tenzchen Leo Spies
Nr. 19o Aus Linde Hiiffer_v.Tłintetfeld ,,Die Attblockfliite" VEB Friedridl Ho{meister Leipzig
Ó
Wenn ich ein Voglein wlr Vc,riksweise
Soste nuto
192
193
194
f _p f p f
Nr. 19{ Aus Rieger-Ung'er ,,Das Querfliitenspiel" T.l, VEB Friedrich Hofmeister Leipzig
67
Leicht bewegt
195
Abendlied
Fidelio E Finke
I
Horst Meyer
IYl u nte r
ar----T- I \ Ę
-ł,
)
AA
198-)
t
t
TT
I
Horst Meycr
Fliissige Halbe
ia
199.)
E 5a
v-
bohmisch
200
201')
?df
9
>-----l \---./
20Ż
Harald Unger
Schnell und kurz
.\
203
simile cąpo al
70
Tar'z Helge Jung
ritenutol)
7t
r.i
Vol ksweise
Heidenroslein Satz: We rner Hirbschman n
205
'.
206
Varianten:
Giinter Lampe
Ruhig und kraftvoll (J = ca.r6-84) a
-N
2,O7*)
---? j |J
72
7-
=--r
73
Kleines Lied Helge Jung
-n^ -u^\,
-
>w
74
F{och zeitslied
ausder Oper lwan Sussanin
Con motJ'dolcissimo e como dć) Michail J.Glinka
*)
4
O - ł-' t)
^l
- -
I
210
I
I -, I
t
I
JI
I
p
.
a
^ 7
-
7
?n-p
7s
Tonv/echsel
Vivacel) franziisisch
213
Harald Ungier
- \.-
zr4 Y -- v-
^/s
v
1) vivacc = lebhaft
Nr. 214 Ags Rieger-tlnget ,,Das Querflcitenspiel" T. I, VEB Friedrich Hofaeister-Leipzig
76
115
nach Hugot-Wunderlich
I
rlp
lt'
Andante
?,17
nłP
218
- Nr. 216 uod 218 Aus Ricger-Uoger oDas Qucrfliitcnspicl" T. t, VEB Friedrich Hofmeister Leipzig
77
219
220
Rondo')
Andante
2Ż1
Ubungen in D- Dur
ŻŻz
Varianten:
Ł--/ -
1) Rondo = eine auf detr Rundgesang (Wechsel.von Vors'dngcr und Chor) zuriickgehende musikalische Form
Nr.220 Aus Riclcr-Iloger Querflłitcnrpiet" T.l, VEB Ftiedricb llofmeiste;.Leipzig
'Dar
78
=*Z
------z
<-_j '-!---. --{:j <c__./ <C' <U -<- -{i <a:7 ą-----
--_/
\tarianten:
79
Ub,rttgen in h - Moll (harmonisch)
Żz4
80
UUungen in h - Moll (melodisch)
ŻŻ5
B1
Andantino ?ranz Schubert
227
"łf
82
Die Synkope
Synkope =eine Akzentverschiebun{ von einer betonten auf eine unbetonteTaktzeit. Die dabei auftretende.voriiber$ehende
Anderung des Grundmetrums muf3 vom Spieler rhythmisch klar erfafit werden, um eine genaue klangliche Ausfiihrung zu
g|ewłhrleisten. Es empfiehlt sich, zu Anfang den synkopierten Rhythmus durch Klopfiibung verstłndlich zu machen.
Moclerato
Ż29
seInPT'e ł'
Allegro Goodman
na
Moderato
231
\-.e/
Nr.23O Mit Geoebmigung von Keith Prowse Music Publishing Co. Ltd. (KPM)
Copyrigbt 1958 by Peter Maurice Music Coopany Ltd.
Autorisierte deutsche Ausgabe Edition Excelsior Hans Gerig KG Kciln
B3
Allegretto s lowakische Volksweise
ź#
tlr^r t\
-ł+1T
r.^^
.lll
I
232 L-t
-C 'c dd ąU
234
f
A
Nr. 233 qnd 235 Aqs Haos_Joadrim Kruopfcr ,,Tronpetcnschule fiir Ąaf5ngcr", DVfM Leipzig
B4
Benny Goodman
Allegro
nw)
Nr.23 lvtit Genehmigung yon Keith Prowse Music Publishing Co. Ltd. lXfm)
Copyright 1958 by Peter Maurice Music Company Ltd.
Autorisierte deutscbe Ausgabe Edition Ercelsior Hans Gerig KG Kiiln
85
Ubungen in Es-Dur
238
Varianten:
8
Tonleitenibung in E,s -Dur
Ż39
Varianten:
Ż40
24r
87
Moderato Gerd
242
Ż43
t'
Moment musical Franz Schubert
Allegro moderato
244
Adagio Joachim
2+5')
--
88
Harald Ungf e r
246
247
Allegretto
Erhard Ragwitz,
24 E-)
caląndo
f
Nr. 2{6 Aus Rieger-Lloger,,Das Querf lritenspiel" T. I, VEB Friedrich Hofaeister Lei pzig
Nr.247 łtit Genebmigung von Keith Prowso Music Publisbing Co. Ltd. (Xptvt)
copyright 1958 by Peter Maurice Music company Ltd.
Autorisierte deutsche Ausgabe Edition Excelsior Hans Gerig KG Kciln
B9
Harald Unger
Moderato
249
I
.t
-
t-
u
-
J t
250
Nr. 249 Aus Rieger-tlnger ,Das Querf l tenspiel " T.I, VEB Friedri& Hofaeister Leipzig
90
ŻJ ' --J
9t
Ub.tttgen in c - Moll (melodisch)
2.51
Varianten:
ryy.*Ęry --_ź
-*----.-z U\łł3 tĘ
92
iirgen Buttkewitz
Allegretto J
252 -,
253
25+
\:ariąnten:
93
I
255
I
Varianten:
Hclge Jun$
,r--
lruF
256
Harald Unger
Leicht
Ż57
94
Werner Hiibschmann
Andante moltol)
,--
Ir -
ilr bt cT'escgndo
diminuendo _pp
t)
Pastorale
Moderato Herbert Baumann
a
259
Va r ianten:
1) molto = schr
2) Pastorale lindlich-he iteren Charakters
Nr. 259 Ass Linde Hciffer v.'winterfeld,, Die At tblockf lłjte" vEB FriedriÓ Hofmeister Leipzig
Nr. 260 Aus Rieger-Unger ,rDas Querfliitenspiel" T. I, VEB Fri ed ricJr Hofmeister L eipzig
95
Helge Jung
261 t_
-
,ąL=,
-r p
/H da capo aI fine
Maestoso Haraid Unger
262
Werner Hiibschmann
263
N.262 Aus Rieger-Unger ,,Das euerfl tenspiel ,, T.!, VEB Friedrir.h Hofmeister Leipzig
96
TonwechseL
Tontibung
264
Kanon
Moderato
265
Nr' 265 Aus Rieger-Lfnger ,,Das Querftiitenspiel " T.I, VEB Friedrich Hofmeister
Leipzig
97
Der Studierende wird im Erkennen und Ausdeuten von Phrasen sowie im Etfrden-und Tonleiterspiel soweit geiibt sein,
daB er von nun an die Eintragung der Atemzęichen selbst Obernehmen kann'
Quintolen
266
Kleines Lied
Lebh af t A. A lexandrow
267*)
crescendo
erescendo
ritenuto
diminuendo
rueich gestopen
98
99