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Definition Hotspot:
Ein Hotspot ist ein Gebiet vulkanischer Aktivität, das keine Beziehung zu
Plattenrändern aufweist. Hotspots entstehen über Schwächezonen im Erdinnern, wo
Magma zur Erdkruste auf strömt, diese aufschmelzt und in Form eines Vulkanes an
die Erdoberfläche gelangt. Weil die Schwächezonen, bei denen heisses
Gesteinsmaterial aufsteigt, ortsfest sind, sich die Lithosphäre-Platten aber in
Bewegung befinden, wandert die Erdkruste über den Hotspot hinweg. So kann eine
Vulkankette entstehen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass immer nur der jüngste
Vulkan aktiv ist. Man kann den Begriff Hotspot als Oberflächenausdruck von Mantel-
Plumes betrachten.
LZ1:
Tabelle
LZ2:
Dieser beschreibt die Entstehung, die Entwicklung und das Verschwinden eines
Ozeans mit einen Öffnungs -und Schliessungsprozess.
Kritik:
Es ist möglich, dass die Entwicklung nicht alle Stadien durchläuft: Grabenbildung
muss nicht zu einem Ozean führen.
Es ist unwahrscheinlich, dass Kontinente genau dort zusammentreffen, wo sie
aufgebrochen sind.
Das Gute:
Ermöglicht viele Erscheinungen auf der Erde zu deuten, er ist jedoch als
Idealschema anzuschauen.
LZ3:
Vulkanismus:
Alle Vorgänge, die mit dem Austritt fester, flüssiger oder gasförmiger Stoffe aus dem
Erdinnern an die Erdoberfläche im Zusammenhang stehen.
Entstehung:
Ausbruch:
Bei den Schichtvulkanen können die Gase nur schlecht entweichen, weil das Magma
sehr dickflüssig ist. So sammeln sich die Gase nach und nach zu einer grossen
Blase, irgendwann hat diese kein Platz und sprengt den dünnen Teil der
Kruste/Kuppel weg. => Explosiv
Bei Schildvulkanen ist das Magma dünnflüssig, dass heisst die Gase können
langsam entweichen, so entsteht eine effusive Eruption.
LZ4:
LZ6:
Positiv Negativ
Nahrhafter Boden Zerstörung
Wärmeenergie Flugverkehr wird manchmal lahm gelegt
Rohstoffe Hoher Finanzieller Schaden
LZ7:
Warum?
Krustenteile verhaken, so wird eine gewaltige Spannung erzeugt, wenn sich nicht
mehr Druck aufbauen kann, entsteht ein plötzlicher Spannungsabbau und eine
ruckartige Verschiebung. So wird sehr viel Energie in Form von Seismischen Wellen
freigegeben.
LZ9:
Bei Erdbeben wird Energie in form von Seismischen Wellen freigegeben. Zuerst gibt
es ein Vorbeben, das sind die P-Wellen (6 km/s), danach kommen die starken S-
Wellen (3.5 km/s). Die S-Wellen richten viel mehr Schaden zu.
Berechnung Epizentrum:
LZ10:
Alpen = Platten kollidieren (Afrikanische mit Westeuropäischer)
Basel = Oberreingraben (Bruchzone ->Aufschiebungen und Abschiebungen)
Dehnungszone
Die grösste Erdbebengefährdung ist im Walis (Sitten).
Felsgeometrie:
In Sedimenten (weicher Untergrund) werden Seismische Wellen immer hin und her
geworfen, weil sie gefangen sind, und so verstärkt.
Bei felsigem Untergrund passiert das nicht