Das Thema Diabetes Mellitus, Thromboseprophylaxe, Subkutane
Verabreichung Spritze vs. Infusion beschäftigt uns fast jeden Tag in unserem Praktikum und wird für Rest des Arbeitslebens. Für mich waren bekannte zwei Typs von Diabetes Mellitus, Typ I. und II. Während TPT habe ich gelehrt, dass auch DM III. und IIII. existiert. Diabetes Mellitus Typ III. auch als Diabetes der schwangeren Frauen genannt wird und ist von vielen Faktoren abhängig wie z.B. Hormonelle Umstellung, Bewegungsmangel, Gewichtzunahme usw.. Diabetes Mellitus Typ IIII. entsteht wenn zu einer kompletten Resektion von Pankreas kommt. Was fur mich auch neu war ist wie orale antidiabetikern funktionieren, dass diese eigentlich steuern eine Insulingabe. Aber zurück zu mir meist bekannten Typ I. und Typ II. Da sind wichtige Kennzeichen, die als ein Hinweis für Hypoglykämie und Hyperglykämie ich beobachten kann. Hypoglykämie: unter 50mg/dl (oder bei den Ausländer die nicht gleiche Einheiten benutzen - mmol/l wobei diese Wert kann ich mit einer App berechnen) Heißhunger, Aggressivität, Sprachstörung, Müdigkeit, Leistungsabfall, Benommenheit bis zu der Bewusstlosigkeit. In diesem Fall ist notwendig dem Betroffenen Blutzucker erhöhen. Am besten mit Glukosesirup bei Patienten, die nicht mehr schluckfähig sind unter die Zunge bzw. die inneren Wangen einschmieren. Diese körperliche Bewusstseinslage ist extrem wichtig überprüfen. Was noch wichtig ist mit dem Patienten bis ihm wieder gut geht bleiben, regelmäßig Blutzucker messen und den gehobenen Dienst informieren. Neue Informationen von heutigen TPT sind Glukose - Nasenspray und eine Spritze die ich als PA in der Notfallsitutation subkutan verabreichen kann. Hyperglykämie über 110 mg/dl Nüchternblutzucker, Starker Durst, Aggressivität, Azetongeruch, Schwäche bis zum Koma. Hier richte ich nach der Patientenschema, die mir sagt, wie viel Einheiten soll ich Patienten verabreichen. Alles, was über diese Werte kommt muss ich sofort an Arzt, 144 melden und ich darf kein Insulin verabreichen – Kompetenz Überschreitung. Thromboseprophylaxe da finde ich als das wichtigste Punkt worauf sollten wir besonders achten. Vor einer Heparinspritze sollte ich in der Anamnese bzw. Patienten fragen ob er Medikament zur Blutverdünnung nimmt. Diese Kombination kann für Patienten gefährlich sein ( z.B. Zahnarztbesuch) Subkutane Verabreichung mit einer Spritze oder Infusion. Ich war ganze Zeit übergezogen, dass ich als PA darf nur Fertigprodukt verabreichen. Nun jetzt weiß ich, dass alle Produkten die ich von Gehobenen Dienst bekommen ( ausgenommen Zytostatika) subkutan verabreichen kann. Zweite Sache, welche habe ich heute gelernt und im Praktikum war nicht durchgeführt. Ich kann bei an und abhängen (laufende Infusion) mit einer nicht fachgerechten Venflon und Infusionventil Desinfektion eine Phlebitis auslosen. Vor und nach mit NaCl 0,09% spülen, unter der PVZ einen Tupfer liegen als Schutz vor Nachblutung. Wenn ich nicht durchspulen kann DGKP informieren um neue PVZ zu liegen und nicht drucken. Ich kann als Spätfolge Lungenembolie bis zu ischämischen Insult auslosen. Ich sollte immer Kombi – Stopper für beide Seiten benutzen. Ich sollte auch immer PV-Zugang auf alle Kardinal Symptomen inspizieren.
Die Schlankformel: Warum Insulin und nicht Kalorien der entscheidende Faktor beim Abnehmen ist. Wie Sie Ihren Insulinspiegel und damit Ihr Gewicht verringern. Warum regelmäßiges Fasten der Schlüssel zum Schlankbleiben ist.