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TPT 19.9.

2023 REFLEXION TOMAS ROZIC

Das Thema Diabetes Mellitus, Thromboseprophylaxe, Subkutane


Verabreichung Spritze vs. Infusion beschäftigt uns fast jeden Tag in
unserem Praktikum und wird für Rest des Arbeitslebens. Für mich waren
bekannte zwei Typs von Diabetes Mellitus, Typ I. und II. Während TPT
habe ich gelehrt, dass auch DM III. und IIII. existiert. Diabetes Mellitus
Typ III. auch als Diabetes der schwangeren Frauen genannt wird und ist
von vielen Faktoren abhängig wie z.B. Hormonelle Umstellung,
Bewegungsmangel, Gewichtzunahme usw.. Diabetes Mellitus Typ IIII.
entsteht wenn zu einer kompletten Resektion von Pankreas kommt. Was
fur mich auch neu war ist wie orale antidiabetikern funktionieren, dass
diese eigentlich steuern eine Insulingabe. Aber zurück zu mir meist
bekannten Typ I. und Typ II. Da sind wichtige Kennzeichen, die als ein
Hinweis für Hypoglykämie und Hyperglykämie ich beobachten kann.
Hypoglykämie: unter 50mg/dl (oder bei den Ausländer die nicht gleiche
Einheiten benutzen - mmol/l wobei diese Wert kann ich mit einer App
berechnen) Heißhunger, Aggressivität, Sprachstörung, Müdigkeit,
Leistungsabfall, Benommenheit bis zu der Bewusstlosigkeit. In diesem
Fall ist notwendig dem Betroffenen Blutzucker erhöhen. Am besten mit
Glukosesirup bei Patienten, die nicht mehr schluckfähig sind unter die
Zunge bzw. die inneren Wangen einschmieren. Diese körperliche
Bewusstseinslage ist extrem wichtig überprüfen. Was noch wichtig ist mit
dem Patienten bis ihm wieder gut geht bleiben, regelmäßig Blutzucker
messen und den gehobenen Dienst informieren. Neue Informationen von
heutigen TPT sind Glukose - Nasenspray und eine Spritze die ich als PA
in der Notfallsitutation subkutan verabreichen kann. Hyperglykämie über
110 mg/dl Nüchternblutzucker, Starker Durst, Aggressivität,
Azetongeruch, Schwäche bis zum Koma. Hier richte ich nach der
Patientenschema, die mir sagt, wie viel Einheiten soll ich Patienten
verabreichen. Alles, was über diese Werte kommt muss ich sofort an
Arzt, 144 melden und ich darf kein Insulin verabreichen – Kompetenz
Überschreitung.
Thromboseprophylaxe da finde ich als das wichtigste Punkt worauf
sollten wir besonders achten. Vor einer Heparinspritze sollte ich in der
Anamnese bzw. Patienten fragen ob er Medikament zur Blutverdünnung
nimmt. Diese Kombination kann für Patienten gefährlich sein ( z.B.
Zahnarztbesuch)
Subkutane Verabreichung mit einer Spritze oder Infusion. Ich war ganze
Zeit übergezogen, dass ich als PA darf nur Fertigprodukt verabreichen.
Nun jetzt weiß ich, dass alle Produkten die ich von Gehobenen Dienst
bekommen ( ausgenommen Zytostatika) subkutan verabreichen kann.
Zweite Sache, welche habe ich heute gelernt und im Praktikum war nicht
durchgeführt. Ich kann bei an und abhängen (laufende Infusion) mit einer
nicht fachgerechten Venflon und Infusionventil Desinfektion eine
Phlebitis auslosen. Vor und nach mit NaCl 0,09% spülen, unter der PVZ
einen Tupfer liegen als Schutz vor Nachblutung. Wenn ich nicht
durchspulen kann DGKP informieren um neue PVZ zu liegen und nicht
drucken. Ich kann als Spätfolge Lungenembolie bis zu ischämischen
Insult auslosen. Ich sollte immer Kombi – Stopper für beide Seiten
benutzen. Ich sollte auch immer PV-Zugang auf alle Kardinal
Symptomen inspizieren.

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