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DIABETES MELLIUS

Stoffwechselerkrankung
DEFINITION
Chronische Stoffwechselerkrankung wo der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist
= Zuckerkrankheit → Honigsüßer Durchfluss
Man unterteilt den Diabetes m. in zwei Typen
Volkskrankheit

DIABETES MELLITUS TYP I


Der Körper produziert kein Insulin

KRANKHEITSBEGINN
Körpereigene Antikörper zerstören die Insulin produzierende B-Zellen der Bauchspeichel-
drüsen. Wenn die Immunreaktion nach und nach immer mehr B-Zellen zerstört hat
↳ wird immer weniger Insulin ins Blut abgegeben
↳ schließlich versiegt die Insulinproduktion ganz
Sinkt die Insulinmenge unter ein bestimmtes Maß, bricht die Erkrankung Typ 1 Diabetes aus

URSACHEN
・zu kurze Stilldauer nach der Geburt
・zu frühe Gabe von Kuhmilch an Kinder
・zu frühe Verwendung von Glutenhaltiger KOst
・Giftstoffe wie Nitrosamine

RISIKOFAKTOREN
・genetische Veranlagung
・vorhandene Autoimmunerkrankung (z.B. Schilddrüsenerkrankungen)

SYMPTOME
・starkes Durstgefühl ・Bauchschmerzen, Übelkeit & Erbrechen
・starker Gewichtsverlust ・Häufiger Harndrang
・Müdigkeit & Antriebsschwäche ・schlecht heilende Wunden
・Schwindel ・trockene Haut & Sehstörungen

DIAGNOSTIK
・Anamnese
・Blutglukosemessung
・Orale Glukosetoleranztest
・Bei Verdacht auf Typ I nimmt der Arzt zuerst eine Blutprobe, um zu prüfen, ob der
Blutzuckerspiegel erhöht ist. Dazu wird die Glukose im Venösen Plasma gemessen.
THERAPIE
Konventionelle Insulintherapie:
・2 oder 3 mal täglich zu einem festgelegten Zeitpunkt und in festgelegten Dosierungen
Intensivierte Insulintherapie:
・1 bis 2 mal täglich vor den Mahlzeiten
・Dosierung hängt davon ab wie der zuvor gemessene Blutzuckerwert ist und dem
Kohlenhydratgehalt im Essen und von geplanten Aktivitäten
Insulinpumpe
Medikamente

DIABETES MELLITUS TYP II


Der Körper produziert nicht mehr ausreichend Insulin bzw. reagiert nicht richtig auf das
eigene Insulin

VERBREITUNG
・560.000 Menschen erkranken jedes Jahr
↳ 90-95% davon haben Diabetes m. Typ 2
・Männer sind mehr betroffen

KRANKHEITSBEGINN
・entwickelt sich schleichend
↳ kann über mehrer Jahre unbemerkt bleiben
・Symptome können eher unspezifisch sein wie z.B
↳ allgemeines Unwohlsein
↳ abgeschlagenheit

RISIKOFAKTOREN
・Häufiges Vorkommen von Typ 2 in der Familie
・Hohes Alter
・Übergewicht
・Hypertonie
・erhöhte Blutfettwerte (Cholesterinwerte)
・Ungesunder Lebensstil → • Bewegungsmangel
• Rauchen
• Ballaststoffarme und / oder fettreiche Ernährung
・Diabetes in der Schwangerswchaft
・Medikamente die den Zuckerstoffwechsel verschlechtern z.B Kortison
・Andere hormonelle Erkrankungen (Polyzystisches Ovarial-Syndrom) → Hormonstörung der
Frau im gebärfähigen Alter
URSACHE
・Erbanlagen ・gestörte Insulinausschüttung
・Übergewicht ・gestörte Produktion bestimmter Darmhormone
・Bewegungsmangel ・unempfindlichkeit gegenüber Insulin
・Rauchen
・Metabolisches Syndrom
・Fett- und zuckerreiche Ernährung
・bestimmte Medikamente z.B. Kortison

SYMPTOME
・Durst ・Schwindel
・häufiges Wasserlassen ・Appetitlosigkeit & HUngerattacken
・Bettnässe, Gewichtsabnahme (Kinder) ・Muskelkrämpfe
・Müdigkeit ・Juckreiz, trockene Haut
・Schwäche
Erste Anzeichen
・Allgemeines Unwohlsein
・Abgeschlagenheit

DIAGNOSTIK
・Glukose - Toleranztest → wenn Wert 126 mg/dl oder höher ist = Diabetes M. Typ 2
・HbA1c - Wert (Blutzuckerlangzeitwert)
・2 - Stunden - Blutzuckerwert
↳ nach oralen Glukose Toleranztest mit 75g Glukose
・Gelegenheitsblutzucker

THERAPIE
・regelmäßige Bewegung
・angepasste Ernährung
・normales Körpergewicht erreichen
・Wenn sich die Werte langfristig damit nicht bessern lassen, ist Insulin zu indizieren, in
Tabletten oder Spritze, oder in Tablettenform + Spritze
HYPOGLYKÄMIE
UNTERZUCKERUNG
DEFINITION
Wenn der Blutzuckerspiegel stark abfällt, wird von einer Hypoglykämie gesprochen

SYMPTOME
Symptomentwicklung oft innerhalb weniger Minuten:
・Heißhunger
・Psychische Störungen (Albernheit, Aggressivität, etc.)
・Unruhig, zittrig
・Bewusstseinseintrübungen bis zur Bewusstlosigkeit
・Tachykardie (Herzrasen)
・Neurologische Ausfälle
・Blasse und kalte Haut
・Zerebrale Krampfanfälle
・Schweißausbrüche

URSACHEN BLUTZUCKER WERTE


・Arzneimittelüberdosierung (Insulin, Sulfonylharnstoffe) ungefähr 40-50 mg/dl
・Alkoholgenuss bei Diabetikern
・Starke körperliche Anstrengung bei Diabetikern

MAßNAHMEN
Sofortmaßnahmen bei leichter Unterzuckerung (40-60 mg/dl)
・4 Traubenzucker / 200 ml Cola, Limonade odee Fruchtsaft (keine zuckerreduzierten Produkte!)
・Wiederholung der Maßnahmen →wenn nach 15 MInuten der Blutzucker nicht höher als 50-60 mg/dl
angestiegen ist.
↳ kleine Mahlzeit zu sich nehmen, z.B Obst, Brot oder Joghurt

Sofortmaßnahmen bei schwerer Unterzuckerung (< 40 mg/dl)


Person ist noch bei Bewusstsein, kann sich nicht selbst helfen, sodass sie auf Fremdhilfe
angewiesen ist.
・6 Traubenzucker
・Wiederholung der Maßnahmen →wenn nach 15 MInuten der Blutzucker nicht höher als 50-60 mg/dl
angestiegen ist
↳ kleine Mahlzeit zu sich nehmen, z.B Obst, Brot oder Joghurt

Sofortmaßnahmen bei Bewusstlosigkeit


・Notarzt informieren
・Stabile Seitenlage
・keine Getränke oder ähnliches einflößen →Erstickungsgefahr
・Mund von Essensresten säubern, lockere Zahnprothesen entfernen
・Glukagon spritzen (subkutan oder intramuskulär in den Oberschenkel)
・Soforthilfe mit Traubenzucker nach dem Aufwachen
HYPERGLYKÄMIE
ÜBERZUCKERUNG
DEFINITION
Liegt der Blutzuckerwert über 180-250 mg/dl spricht man von einer Hyperglykämie
Das Insulin fehlt oder wirkt nicht ausreichend

SYMPTOME
Erste Symptome
・Verstärktes Durstgefühl bei Polyurie (Kompensation - Körper versucht den Zucker über
Urin auszuscheiden)
・Bauchschmerzen
・Hypotonie (niedriger Blutdruck)
・Müdigkeit, Abgeschlagenheit

Längere Hyperglykämie
・Sehstörungen
・Übelkeit
・Erbrechen
・spezifische Anzeichen für eine diabetische Ketoazidose: tiefe Atmung (Kussmaul-Atmung),
Acetongeruch der Atemluft
・Bewusstseinsstörungen

URSACHEN
・Diabetes nicht bekannt
・zu viel falsches Essen (Kohlenhydrate oder Weißmehlprodukte, zuckerhaltige Getränke, Süßigk.)
・Falsche Einnahme der Diabetesmedikamente
・zu niedrig dosiertes Insulin
・Insulindosis vergessen
・Stress
・Fieberhafte Infekte
・zu wenig Bewegung
・defekte Insulinpumpe
・nachlässigkeit bei der Blutzuckermessung

MAßNAHMEN
・regelmäßige Blutzuckermessung
・Insulin nach 30er Regel verabreichen
・viel trinken
・Begleitsymptome behandeln
・Ketone bestimmen
・Ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen (ggf. Notarzt verständigen)
・Vitalzeichenkontrolle
KETOAZIDOTISCHES KOMA
DIABETISCHES KOMA
DEFINITION
Das diabetische Koma tritt beim Typ 1 Diabetes auf.
Das Kennzeichen dieser Komplikation sind Ketonkörper und eine Übersäuerung des Blutes
(Azidose). Ketonkörper finden sich nur bei diesem Diabetestyp, da sie auftreten, wenn
überhaupt kein Insulin mehr vorhanden ist. Es kommt dann nicht nur zum Anstieg der
Blutglukose, sondern auch zum gesteigerten Abbau von Fetten (=Lipolyse) und in der Folge zur
Bildung von Ketonkörper führen dazu, dass der ph-Wert des Blutes sinkt.
Die Folge ist eine Übersäuerung (Azidose) des Körpers.
・Hyperglykämie mit Blutzuckerwerten bis zu 700 mg/dl
・Starke Glukosurie mit hohem Flüssigkeiten und Elektrolytverlust über die Niere
↳ Entwicklung einer schweren Exsikkose

AUSLÖSER
・erhöhter Insulinbedarf, z.B durch einen Infekt
・Dosierungsfehler
・vergessen von Insulininjektionen
・Hyperglykämie durch hochgradigen Insulinmangel
・Blutzuckerwerte zwischen 300-700 mg/dl

Symptome
・zunehmende Polyurie
・zunehmende Bewusstseinseintrübung
・starker Durst
・Hypotonie niedriger Blutdruck
・Schwäche
・Azetongeruch
・Übelkeit, Erbrechen
・Kussmaul-Atmung
HYPEROSMORALISCHES
DEFINITION
KOMA
Diese Form findet sich bei Patienten mit Typ 2 Diabetes.
Diese Patienten verfügen noch über eine Insulinproduktion. Der Name ist darauf zurückzuführen,
dass durch die teils stark erhöhte Blutglukose die Osmolarität des Blutes ansteigt

AUSLÖSER
・Diätfehler
・Falsche / vernachlässigte Arzneimittelzufuhr
・erhöhter Insulinbedarf

SYMPTOME
・zunehmende polyurie
・starker Durst
・Schwäche
・Übelkeit, Erbrechen
・zunehmende Bewusstseinseintrübung
・Hypotonie
・Exsikkose
・Tachykardie
・niedriger Blutdruck bis zum Schock
・warmer und trockener Hautzustand

THERAPIE
・Blutglukose senken: es wird intravenös Insulin gegeben. Beim hyperosmolaren KOma muss
darauf geachtet werden, dass die Plasmaosmolalität nicht zu schnell gesenkt wird.
Es besteht sonst die Gefahr, dass ein Hirnödem entsteht
Die Blutglukose sollte 4-8 Stunden um nicht mehr als 50%
・Flüssigkeit geben: nachdem 1L Ringer-Lösung verabreicht wurde, passt man die Menge an die
Urinmenge sowie den zentralvenösen Druck an
・Elektrolythaushalt ausgleich: Es ist zu beachten, dass durch die INsulintherapie der
Kaliumspiegel gefährlich abfallen kann
METABOLISCHES SYNDROM
Insulinresistenz-syndrom oder metabolisch-vaskuläres-syndrom

● gleichzeitiges auftreten mehrerer Stoffwechselrelevante Faktoren die Gefäßleiden,


Herzkreislauf - Erkrankungen oder Diabetes Typ 1
● Die hälfte der Menschen mit dem metabolischn Syndrom erkranken in ihrem Leben an
Herz - Kreislauf - Erkrankungen
● 75% erkranken an Diabetes mellitus

TÖDLICHE QUARTETT
● Übergewicht
● erhöhte nüchtern Blutzuckerwerte bei Diabetes
● erhöhte Blutfettwerte
● Hypertonie
↳ Jeder Faktor steht für sich alleine schon als Risikofaktor für Herzkreislauferkrankungen /
Gefäßleiden
↳ Gemeinsames auftreten ist das Risiko höher
INSULIN ARTEN
Insulin ist ein wichtiges Hormon für den Stoffwechsel im menschlichen
Körper. Es dient vor allem dazu, Glukose aus dem Blut in die Zellen zu
schleusen. Dort werden die Zuckermoleküle zur Energiegewinnung
benötigt.

INSULINARTEN
Es werden zwischen 3 Insulinarten unterschieden:
↳ Kurz wirksame Insuline→Bolusinsulin
・Normalinsulin / Humaninsulin
・Schnelle Insulinanaloga
↳ Lang wirksame Insuline→Verzögerungsinsuline / Basalinsuline
・NPH Verzögerungsinsulie
・Langzeit - Analoginsuline
↳ Mischinsuline

Kurz wirksame Insuline


Normal / Humaninsulin
・Die Struktur entspricht den Insulin des menschlichen Körpers
・Stechampullen and Pens mit Normalinsulin sind mit einem gelben Strich farbcodiert
・Die Wirkung tritt bei subkutaner Verabreichung nach 20-30 Minuten ein→Spritz-Ess-Abstand
beachten
・Maximale Wirkung nach ca 2 Stunden
・Wirkdauer ist sehr abhängig, zwischen 5-8 Stunden
↳ Hängt von der injizierten Mensch ab
・Kann i.v appliziert werden

Schnelle INsulinanalog
・hier kann man die Struktur des Insulins so verändern, dass das Insulin direkt nach der
sub. Injektion anfängt zu wirken
・Bei einem niedrigen Blutzucker oder bei Menschen, bei denen man nicht genau weiß, ob sie
etwas essen, kann sogar nach dem Essen gespritzt werden
・Wirkt schneller aber auch kürzer
・Wirkungsbeginn nach 15 Minuten
・Maximale Wirkung nach 30-60 Minuten
・Wirkungsdauer ca 4 Stunden
Lang wirksame Insuline
NPH - Insuline
・Einsatz zum Grundbedarf an Insulin zu decken
・Wirkung durch den Zusatz von Protamin verlängert (Neutral - Protamin - Hagedorn)
・das Insulin ist trübe und muss vor jeder Injektion 20-mal durchmischt werden (geschwenkt)
werden, sonst ist die Wirkung unberechenbar
・Die Wirkung trifft nach 1 Stunde ein, das Wirkmaximum ist nach 6 Stunden und das wirkende
nach 12 Stunden

Analoginsuline
・Struktur des Insulins ist verändert, um die Wirkdauer zu verlängern
・Die Insuline sind klar und müssen nicht gemischt werden
・Einsatz zur Unterstützung der oralen Antidiabetika
・ Wirkungsdauer von 24-40 Stunden
・Die Zeitpunkte zum Spritzen sind variabel, sollten aber immer zu selben Uhrzeiten erfolgen

Mischinsulin
・Mischungen aus Normal- and Basalinsulinen. Eingesetzt werden NPH - Insuline und lang wirkende
Insulin-Analoga
・Die Insuline sind trüb und müssen vor der Injektion 20-mal geschwenkt werden
・Wirkung: nach 20-30 MInuten, maximal nach 4-8, Dauer 10-12 Stunden
DIABETISCHER FUß
häufige Komplikation eines Diabetes mellitus

DEFINITION / ENTSTEHUNG
・häufige Folgekrankheit der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus
・ein dauerhaft hoher Blutzucker greift Nerven und Gefäße an, dadurch nimmt die Schmerz- and
Druckempfindlichkeit ab
・häufig entwickelt der Körper eine Wundheilungsstörung im Zusammenhang mit Diabetes mellitus

SYMPTOME
・Wahrnehmungsstörungen der Temperatur
・Wahrnehmungsstörungen des Schmerzes
・evtl. Wundgeruch

RISIKOFAKTOREN
・schlecht eingestellter Diabetes mellitus
・hoher Blutzuckerspiegel
・Nephropathie (gestörte Nierenfunktion durch Diabetes) mit vermindertem Schmerzempfinden
・Diabetische Geschwüre an den Füßen
・Barfuß laufen
・Ungeeignetes Schuhwerk
・sowie mangelnde oder falsch ausgeführte Fußpflege
・Immunsuppression
・Seheinschränkungen

WUNDEINTEILUNG
Neuropathischer diabetischer Fuß
・Sensibilität der Hautnerven beeinträchtigt
・Fehlstellung des Fußes durch Muskelschwund, daher z.B Krallenzeh
・Vermehrt Hornhaut an Druckstellen
・Warm und rosig
Ischämischer diabetischer Fuß
・Haut meist blass oder bläulich durch herabgesetzte Durchblutungsstörungen
・Haut fühlt sich oft kalt an
・Puls der Fußarterien nicht mehr tastbar
・Krampfartige Schmerzen durch mangelnde Durchblutung, besonders beim gehen
・aus kleinen Verletzungen, die nicht gleich bemerkt werden, können sich schnell große Wunden
entwickeln. Aufgrund dass die Wundheilung gestört ist, heile diese schlecht bis gar nicht
↳ kommt eine Infektion hinzu, kann es schlimmstenfalls sein, dass der Fuß amputiert werden
muss mit dem sogenannten “Salamiverfahren”

THERAPIE
・Ursache des diabetischen Fußes behandeln
・BZ Werte müssen gesenkt werden, damit Gefäß- oder Nervenschädigungen nicht weiter
fortschreiten
・Behandlung durch Ärzte, Diabetologen, Fußchirurgie, spezielle Wundtherapeuten, Podologen und
Orthopädietechniker sind dringend nötig

MAßNAHMEN
・tägliche Fußinspektion →auf Blasen, trockene Haut, Verletzungen, Risse, Druckstellen, Rötungen,
Pilzbefall, Verformungen and Entzündungen achten
・richtige Temperatur beim Fußbad (37°C für maximal 5 MInuten)
・Füße sorgfältig zwischen den Zehen abtrocknen
・keine Wärmflaschen oder Heizkissen verwenden
・nicht mit spitzen oder scharfen Gegenständen den Fuß manipulieren
・bei Verletzungen dringend einen Arzt aufrufen
・Schuhe kontrollieren
・Socken oder Strümpfe kontrollieren
・nicht Barfuß laufen

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