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Fallbeispiel Vortrag

Patienten mit Typ-1 Diabetes


Andrea Fatima Ligad / Farrah Guerrero

Krankheit Beschreibung und Definition

Diabetes Mellitus oder die Zuckerkrankheit ist ein Sammelbegriff für verschiedene
Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels, deren Leitbefund die chronische Blutzucker
erhöhung ist. Ursache für den erhöhten Blutzucker kann entweder eine gestörte
Insulinwirkung oder das Zusammenspiel beider Faktoren sein.

Die Zunahme der Diabeteshäufigkeit hat vielschichtige Gründe: zum einen spielt ein
unvorteilhafter Lebensstil mit zu viel Essen, zu wenig Bewegung und dem daraus
folgenden Missverhältnis zwischen Kalorienaufnahme und –verbrauch eine große Rolle.

4 Arte des Diabetes Mellitus sind :

● Diabetes Typ–1 ( Juvenile DM or Insulin Dependent Diabetes Mellitus


(IDDM)) ist durch einen Autoimmunprozess gekennzeichnet, der üblicherweise
zu einem absoluten Insulinmangel führt. Das Körpereigene Immunsystem
zerstört der Bauchspeicheldrüse.

● Diabetes Typ–2 (Non Insulin Dependent Diabetes Mellitus NIDDM)) ist durch
eine Insulinresistenz und/oder gestörte Insulin sekretion gekennzeichnet. Als
Insulinresistenz wird eine verminderte Insulinwirkung beschreiben, deren Folge
verschiedene Störungen in der Glukosehomöostase sind zum einen führt sie zu
einer verringerten Glukoseaufnahme in muskel, zu anderen wird ungehemmt
speicherzucker aus der Leber freigesetzt.

● Gestationsdiabetes bzw. Schwangerschaftdiabetes aufgetreten oder


diagnostizierte Glukosetoleranzstörung Hdefiniert.

● Bei diesen Formen liegen jedoch weder ein Autoimmunprozess wie beim Typ-1
Diabetes noch eine durch Genetik und Lebensstilfaktoren begünstige
Insulinresistenz wie beim Typ-2 Diabetes zugrunde.
Symptome

Diese Leitsymptome bei Erstmanifestation des Typ-1 Diabetes Mellitus sind:


● Übermäßiger Durst (Polydipsie)
● Häufiger Harndrang (Polyurie)
● Allgemeiner Leistungsabau
● Neigung zu Infektionen
● Spontaner Gewichtsverlust (auf anderen Seite mit Typ-2 Diabetes, es ist
spontane Gewichtszunahme)
● Schlechte heilende Wunden

Risikofaktoren
● Die Zunahme der Diabeteshäufigkeit hat vielschichtige Gründe: (1) Zum einen
spielt ein unvorteilhafter Lebensstil mit zu viel Essen, zu wenig Bewegung und
dem daraus folgenden Missverhältnis Kalorienaufnahme und -verbrauch große
Rolle.
● Adipositas mit BMI großer als 30kg/m^2 (Normal BMI: 18,5-25 kg/m^2)
● Genetische Disposition
● Je älter ein Mensch wird, desto wahrscheinlicher tritt ein Diabetes auf
● Je niedriger der formale Bildungsstand eines Menschen ist, umso höher ist seine
Erkrankungswahrscheinlichkeit

Diagnostik

● HbA1c-Messungen -diagnostik ist die Messung der Glukose im venösen


Plasma. Der HbA1c-Wert wird häufig auch als Blutzuckergedächtnis oder
Blutzuckerlangzeitwert bezeichnet. Da die Glykierung in Abhängigkeit zur Höhe
des Blutzuckereinstellung in den letzten 2-3 Monaten durch den HbA1c-Wert
beurteilt werden.

● Blutzucker Messung Normal: 80-100mg/dl


● OGTT (Oraler Glukosetoleranztest)
Wichtige Hinweise zum OGTT
● Gestörte Nüchternglukose (100-125 mg/dl) oder ein HbA1c- Wert
zwischen 5,7-6,5% stellen die Indikation zur Durchführung eines
Testdurchführung am Morgen
● OGTT nach einer 3-tägig Kohlenhydratreichen Ernährung (150g
KH/ Tag)
● Patient muss sitzen oder liegen (es ist wichtig, keine
Muskelanstrengung zu haben)
● Nicht Rauchen vor oder während des Tests
● Zum Zeitpunkt 0: 75 g Glukose in 250-300 ml Wasser innerhalb von
5 Minuten trinken lassen.
● Blutentnahme zu den Zeitpunkt 0 und nach 2 Stunden

Soziales

Frau x ist 27 Jahre alt. Sie ist verheiratet und hat Kindern. Sie arbeitet als ein Busfahrer
im Schichtdienst.

Therapie

● Insulintherapie - für Menschen mit Typ-1 Diabetes ist unumgänglich


○ Kurz- und Langwirksame Insuline - Das Therapieschema für Menschen
mit Typ-1-Diabetes orientiert sich an der physiologischen Insulinsekretion.
Die Imitation der mahlzeiten abhängigen Insulinsekretion wird dabei mit
der Injektion eines kurzwirksamen, tasch verfügbaren Insulins versucht.
Der Imitation derbasalen (mahlzeiten unabhängigen) Insulinsekretion
dagegen mit der Substitution eines langwirksamen Verzögerungsinsulins.
○ Im Vergleich zur konventionellen Therapie wurde unter der ICT eine
bessere Stoffwechseleinstellung (gemessen am HbA1c) erreicht, und die
mikrovaskulären Folgeerkrankungen des Diabetes wurden zum Teil
verhindert bzw. deutlich reduziert oder ihre Progression verzögert. Die ICT
ist als mahlzeiten bezogene Insulindosierung mit getrennter Anwendung
von kurz- und langwirksamen Insulinen definiert.
○ Schema Im Rahmen einer intensivierten konventionellen Therapie
injizieren die Patienten jeweils zu einer kohlenhydrathaltigen Mahlzeit ein
kurzwirksames Human- oder Analoginsulin. Dabei muss der Patient die
Menge an Kohlenhydraten berechnen, die in seiner geplanten Mahlzeit
enthalten sind

Therapieziele für Menschen mit Typ-1-Diabetes

Die Therapie des Typ-1-Diabetes zielt in erster Linie darauf ab, die krankheitsbedingte
Minderung der Lebensqualität zu vermeiden. Zur Erreichung dieses übergeordneten
Ziels ist die Therapie unmittelbar darauf ausgerichtet, das Risiko für schwere
Stoffwechselentgleisungen (schwere Hypo- und/oder schwere Hyperglykämien mit
Ketoazidose oder Coma diabeticum) zu reduzieren.
Therapieziele vereinbaren Mit den Patienten werden individuelle Therapieziele in
Bezug auf die Blutzuckereinstellung vereinbart. Die Wahl des HbA1c-Zielwertes sollte
unter Abwägung folgender Faktoren behandelt werden: dem Risiko für Hypoglykämien
und deren Folgen, dem zu erwartenden Nutzen der Risikoreduktion hinsichtlich
diabetes bedingter Folgekomplikationen, der Patientenpräferenz und den Möglichkeiten
des Patienten zur Therapieadhärenz.

Unterzuckerung vermeiden bei Typ-1-Diabetikern, bei denen schwere Hypoglykämien


in den letzten Monaten aufgetreten sind, wird eine vorübergehende Anhebung des
HbA1c angestrebt. Durch eine Anhebung des HbA1c-Wertes über einen begrenzten
Zeitraum sollen weitere Unterzuckerungen vermeiden werden.

Selbstverantwortung an den Patienten übertragen Entscheidend ist, den Patienten


in die Behandlung zu integrieren und ihm große Teile der Verantwortung für seine
Therapie zu übertragen.

Der Therapieerfolg wird an folgenden Parametern gemessen:

- Befragungen zur Lebensqualität und Therapiezufriedenheit


- HbA1c-Wert
- Auswertung der Blutzuckerselbstkontrolle durch den Patienten
- Diagnostik der Begleitet- und Folgeerkrankungen:
- Neuropathiediagnostik
- Nephropathiediagnostik
- Augenhintergrunduntersuchungen
- Makroangiopathiediagnostik
Keine Einfache Lebenssituation Trotz aller Fortschritte in der Therapi des
Typ-1-Diabetes beeinträchtigt die Diagnose die Lebensqualität erheblich.

Ängste seit der Diagnosestellung wird der Patient mit den drohenden
Folgeerkrankungen des Diabetes konfrontiert. Erblindung , Dialysebehandlung,
Fußamputationen und das erhöhte Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu
erleiden, schweben wie ein Damoklesschwert über ihm, wenn es ihm nicht gelingt, den
Blutzucker im normalen Bereich zu halten.
Insulininjektionen

● Offensichtlich ist, dass die korrekte Applikation des Insulins eine entscheidende
Rolle im Rahmen der Therapie insulinpflichtiger Patienten einnimmt. Oft
übernimmt der gut geschulte Diabetiker die Insulininjektion selbstständig
● Bei vielen Blutzuckerentgleisungen liegen Fehler in der Injektionstechnik oder die
ungleichmäßige Aufnahme des Insulins aus dem Fettgewebe zugrunde. Die
richtige Injektionstechnik ist ausschlaggebend, um i. m.-Injektionen zu
vermeiden, eine störungsfreie Resorption des Insulins aus dem subkutanen
Gewebe und damit eine zeitgerechte Insulinfreisetzung zu gewährleisten sowie
verbreitete Komplikationen wie Lipodystrophien zu vermeiden.

● Lipodystrophien (Veränderungen des Unterhautfettgewebes) werden häufig


durch Insulinapplikationen ausgelöst und können als Lipohypertrophien oder als
Lipoatrophien
● Lipoatrophien werden häufig als „Nebenwirkung der Insulininjektion“
beschrieben. Sie treten vor allem bei Anwendung von Insulinen mit saurem
pH-Wert auf.
● Lipohypertrophien sind insbesondere bei Patienten, die über mehrere Jahre
hinweg Insulin spritzen, sehr häufig. Bei einigen Menschen mit Diabetes können
diese Läsionen auch hart oder narbenähnlich sein.

Zur Vermeidung von bei jeder Injektion zu wechseln, die Injektionen auf größere
Injektionszonen zu verteilen und die Nadeln nur einmal zu verwenden.

Empfehlungen zu Nadellängen
- für Kinder und Jugendliche: 4-, 5- oder 6-mm-Nadeln
- Für Erwachsene ist eine Länge von 8 mm ausreichend. Für die Empfehlung
längerer Nadeln gibt es keinen medizinischen Grund.
Richtige Handhabung des Pens
- Überprüfen der Injektionsstelle
-Sauberkeit
-Abstand zu vorheriger Stelle
-keine Lipodystrophien
-Hautveränderungen erkennbar
- Überprüfen, ob das Medikament der Verordnung entspricht (kurz- oder
langwirksames Insulin)
- Resuspendieren des Insulins (falls nötig)
- Funktionskontrolle des Pens
Einstellen der Dosis
- gegebenenfalls Hautfalte anheben (nur wenn nötig)
- Nadel im 90°-Winkel zur Oberfläche der Hautfalte einstechen
- Insulin langsam und gleichmäßig injizieren
- Nadel weitere 10 Sekunden in der Haut lassen, nachdem der Injektionsknopf des
Pens vollständig heruntergedrückt ist
- Nadel aus der Haut ziehen
- eventuell gebildete Hautfalte loslassen
- gebrauchte Nadel sicher entsorgen

Injektionsareale
- Insulinanaloga und GLP-1-Wirkstoffe können an jeder beliebigen Injektionsstelle
verabreicht werden, da die Resorptionsraten nicht von der Injektionsstelle abhängig
sind.
- Normalinsulin sollte wegen der dort erhöhten Resorptionsrate in das Abdomen injiziert
werden.
- NPH-Insulin sollte in den Oberschenkel oder das Gesäß injiziert werden, um eine
langsame Resorption zu erzielen und das Risiko einer Hypoglykämie zu reduzieren.
- Intramuskuläre Injektionen von NPH-Insulin und langwirkenden Analoga sollten
aufgrund des Risikos schwerer Hypoglykämien vermieden werden.

Hygieneregeln Für Injektionen durch Pflegepersonal in Krankenhäusern gelten die


Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene.

- für jede Insulininjektion eine neue Kanüle verwenden


- benutzte Penkanülen sicher entsorgen, um Verletzungen zu vermeiden
- Bei subkutanen Injektionen Punktionsstelle mit Desinfektionsmittelgetränktem
Zellstofftupfer oder Sprühdesinfektion desinfizieren, Einwirkzeit beachten bis zum
vollständigen Abtrocknen des Hautantiseptikums

Blutzuckermessung
Neben der korrekten Durchführung der Insulininjektion kommt der fehlerfreien
Durchführung der Blutzuckermessung eine besondere Bedeutung zu, unabhängig
davon, ob der Patient den Blutzucker selbst bestimmt oder die Stoffwechselkontrolle
vom Pflegepersonal durchgeführt wird.

Unstrittig ist die Sinnhaftigkeit für Menschen, die mit Insulin therapiert werden. Bei ihnen
sind in folgenden Situationen zusätzliche Blutzuckermessungen angezeigt:
- vor größeren körperlichen Anstrengungen
- während längerer Nüchternphasen
- nach Änderungen der Insulindosis, dann ggfs. auch nächtliche Messungen
- bei Infektionen
- im Rahmen einer Kortisontherapie
- postoperativ
- als Bed-time-Werte (vor dem Zubettgehen)
- vor dem Autofahren
- in unklaren Situationen, z. B. beim Gefühl der Unterzuckerung
- bei Symptomen der Hypoglykämie (Zittern, Schwitzen, Verwirrtheit etc.)
- bei Symptomen der hyperglykämischen Entgleisung (Blutzucker > 240 mg/dl, Übelkeit,
Erbrechen, Bauchschmerzen)
* Auch bei Menschen ohne Insulintherapie ist in den gekennzeichneten Situationen im
klinischen Setting eine Blutzuckerbestimmung wichtig.
Fehlerquellen bei der Blutzuckermessung
- ungewaschene Hände und feuchte Finger, an denen zuckerhaltige Speisereste oder
Reste von Desinfektionsmitteln etc. anhaften könnten
- zu starkes Pressen der Fingerbeere (Verdünnung des Blutes durch Gewebsflüssigkeit)
- Haltbarkeit der Teststreifen überschritten oder falsche Lagerung (zu hohe Feuchtigkeit
oder extreme Temperaturen)
- falsche oder nicht erfolgte Codierung (einige Geräte müssen über einen mitgelieferten
Codechip oder manuell durch die Eingabe der Codenummer auf der
Teststreifenpackung codiert werden)
- abnorme Hämatokritwerte (hohe Hämatokritwerte können zu falsch niedrigen, niedrige
zu falsch hohen Blutzuckerwerten führen)
- medikamentöse Störfaktoren (Vitamin C, Paracetamol, Acetylsalicylsäure, Heparin
etc.)

PFLEGEMAßNAHME
✓ Bereiten Sie Lebensmittel für den Patienten, die reich an Ballaststoffen, Kalorienarm
und Fettarm ist. Vermeiden Sie süße Speisen wie Gebäck und Desserts oder
nachspeise.
✓ Vermeiden Sie es, Getränke mit hohem Zuckergehalt wie Cola und
süße Säfte zu geben.
✓ Informieren Sie den Patienten über antidiabetische Medikamente. Zum Beispiel
Insulininjektionen vor der Gabe, die wir als Krankenschwester benötigen, um den
Blutzucker 2 Stunden vor dem Essen zu messen.
Patienten Vitalzeichen speziell Blutdruck und auch Blutzucker bewerten.Manchmal ist ein hoher Blutdr
✓ Berechnen des BMI mindestens einmal im Monat. uch ein Anzeichen von Diabetes
A
ist ein plötzlicher Gewichtsverlust des Körpers.
✓ Bewerten der Visuellen Akquise des Patienten.
weil der Patient aufgrund der Viskosität des
✓ Bewerten Sie Fuβ, Haut und Mund.
Blutes bei Diabetikern eine schlechte Wundheilung hat.

✔ Möglicherweise müssen Sie mit Ihrem Arzt und Ihrem Arbeitgeber oder arbeit

agentur zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass bestimmte Vorkehrungen


getroffen werden, z. B. zusätzliche Pausen für Blutzuckertests und schneller
Zugang zu Nahrungsmitteln und Getränken. um einen Autounfall während der
Fahrt zu vermeiden.

REHABILITATION

Diabetes kann Ihre Emotionen direct und indirect beeinflusen. Schlecht kontrollierter
Blutzucker kann Ihre Emotionen direct beeinflussen, indem sie Verhaltensänderungen,
wie reizbarkeit, verursachen. Es kann Zeiten geben, in denen Sie sich über Ihren
Diabetes ärgern.
Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für Depressionen und Diabetes-
bedingte Not, weshalb viele Diabetes-Spezialisten regelmäβig eine Sozialarbeiter oder
Psycholigisten als Teil ihres Diabetes-Pflegeteams einschlieβen.
Das Gespräch mit einer Person mit Diabetes oder beitritt zu einer Support-Gruppe kann
ebenfalls hilfreich sein.

BERATUNGSASPEKTE
● Sozialdienst
● Selbshilfgruppe
Personen mit eingeschränktem
□ Die Deutsche Zugang zu (DDG)
Diabetes Gesellschaft Ressourcen,
ist mit Möglichkeiten und
über 9000 Mitgliedern
Unterstützung benötigen Maßnahmen, die sie bei der Behandlung, Anpassung
eine der großen
und Verringerung medizinisch-wissenschaftlichen
des Fortschreitens Fachgesellschaften in
ihres Diabetes unterstützen.
Deutschland.
Unterstützung in derDie DDG unterstützt
Sozialarbeit Wissenschaft
ist notwendig, um dasund Forschung
emotionale undin der
sozialeDiabetologie,
Wohlbefinden des Diabetikers
engagiert zu fördern.
sich in Fort- Z.b. DDG zertifiziert
und Weiterbildung,
Behandlungseinrichtungen und entwickelt Leitlinien. Ziel ist eine
wirksamere Prävention und Behandlung der Volkskrankheit Diabetes.
HILFSMITTEL
● Toilettenstuhl
weil der Patient gehen und sich bewegen kann und auch Hilfe beim
Toilettengang benötigt.Darüber hinaus hat der Patient auch Polyurie.
● Blutzuckermessgeret / glukometer
● Tagesbuch

KOSTENTRÄGER
● Alle Medikamente, Behandlungen, Diagnoseverfahren und
Krankenhausaufenthalte werden von der Krankenkasse bezahlt.
● Die Krankenhausversicherung ihrer Firma deckte die Krankenhausrechnungen
ab.
BERUFLICHES SELBSTVERSTÄNDNIS

Die Patienten kann nicht zu ihrer als Busfahrerin zurückkehren, da ein Patient mit
Typ-1-Diabetes Mellitus ein Risiko für einen plötzlichen niedrigen oder einen erhöhung
des Blutzuckerspiegels hat. Außerdem muss sie wegen der erhöhten Anfälligkeit für
Infektionen eine Arbeit mit eingeschränkter Interaktion mit Menschen haben. (wie in
Büro oder zu Hause arbeiten).

QUALITÄTMANAGEMENT
● Hygienestandard

● Infektionprophylaxe wie Wundpflege(Patienten mit Diabetes Mellitus hat


Verzörgerter Wundheilungprozess.

● Richtige Fuβ-, Haut- und Mundpfelge(Patient mit Diabetes Mellitus ist für
Hautzusammenbruch gefährdet).

□ Fußpfleger kümmern sich um die Fußpflege, um Wunden zu vermeiden.


das kann zu einer Nervennueropathie führen und der schlimmste Fall ist
ein gangränöser Fuß. So können wir die Notwendigkeit einer Amputation
des betroffenen Bereichs vermeiden.
□ Menschen, die schon lange an Diabetes leiden, können eine
Nephropathie entwickeln.
Nephropathie ist eine Nierenerkrankung, die durch Schäden an den
kleinen
● Sicherheitstandard

● Der Patient kann plötzlich Hyper – oder Hypoglykämien auftreten Er/sie kann
Schwindel erlebenoder jederzeit zusammenbrechen.

PFLEGEWISSENSCHAFLICHE ASPEKTE

“Die Selbstversorgungsdefizittheorie” von Dorothea Orem.


Die Selbstversorgungsdefizittheorie der Pflege hat 3 miteinander verknüpfte
Theorien.
1. Die Theorie der Selbstfürsorge
2. Die Theorie des Selbstversorgungsdefizits.
3. Die Theorie des Pflegesystems.

"Der Akt der Unterstützung anderer bei der Bereitstellung und Verwaltung von
Selbstpflege zur Aufrechterhaltung oder Verbesserung des menschlichen
Funktionierens auf der Ebene der Wirksamkeit zu Hause."
"die Praxis von Aktivitäten, die der Einzelne initiiert und in seinem eigenen Namen
ausführt, um Leben, Gesundheit und Wohlbefinden zu erhalten".

Diabetes Mellitus ist eine chronische Krankheit, die die Lebensqualität bei Patienten
reduziert. Daher können wir mit der Theorie von Dorothea Orem “Die
Selbstversorgungsdefizittheorie” dem Patient helfen, die Lebensqualität zu verbesern
und wieder zur Normalität zu bringen.

ZUSSAMENARBEIT IN GRUPPEN UND TEAMS


● Ernährungberater
Einer der Faktoren, dazudie beitragen, Diabetes Mellitus zu haben, ist eine
unsachgemäβe Ernährung.
Ein Ernährungberater kann dem Patienten helfen, seine Ernährungz zu korrigeiren.

● Sozialdienst
Patienten mit Diabetes Mellitus können Angst oder Depression aufgrund von
veränderungen in der Lebensqualität auftreten.
Es ist wichtig, den Patienten zu beraten, die Angst oder Depresion zu lindern.

● Fußpfleger/in
Die Fußpflegerin kann aufgrund ihrer Spezialität in der Fußpflege des Patienten
dazu beitragen, Schäden an den Füßen des Diabetikers zu vermeiden.
● Podologie
Podologen sind Angehörige der Gesundheitsberufe, die für die Diagnose und
Behandlung abnormaler Zustände der Füße und unteren Gliedmaßen geschult
wurden. Sie verhindern und korrigieren auch Deformitäten, halten Menschen
mobil und aktiv, lindern Schmerzen und behandeln Infektionen.

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