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Sprachbausteine, Teil 1

Liebe Anna,

danke für deine liebe E-Mail, – 21 – ich letzte Woche erhalten habe. Ich freue mich
sehr, dass es dir gut geht und dass du einen schönen Urlaub in Verona verbracht – 22
–.
Bestimmt wirst du jetzt öfter nach Italien reisen, wo doch dein Enkel dort die Frau fürs
Leben gefunden hat und schon im September heiraten wird.
Du hast – 23 – gefragt, was ich davon halte, wenn du in deinem Alter noch Italienisch
lernst. Sicherlich sind wir beide nicht mehr die Allerjüngsten, – 24 – zum
Sprachenlernen sind wir bestimmt – 25 – jung genug. Was sind schon sechzig Jahre?
Sieh mal: Als Chefsekretärin in deiner Firma sprichst du fließend Englisch und
Französisch, du hast mit fünfzig noch gelernt, wie man einen Computer – 26 – . Und
heute bist du eine Computerspezialistin! Willst du, dass der „Computer“ in deinem
Kopf einrostet, bloß weil du Angst hast, mit sechzig noch etwas Neues – 27 – ?
Nein, zu alt ist man nie! Lernen hält geistig fit und du kannst obendrein deine neuen
Kenntnisse ganz praktisch – 28 – . Du hast doch immer von deinen Reiseplänen
erzählt: Florenz, Rom, Neapel! Und die Freundin deines Enkels ist doch Italienerin.
– 29 – du mich fragst, dann geh in den nächsten Italienischkurs und lerne diese
Sprache. Und kümmere dich nicht um dein (oder besser gesagt unser) Alter. Denn auch
ich habe angefangen, eine Sprache zu lernen: Seit zwei Wochen besuche ich zweimal
pro Woche einen Russischkurs an der Volkshochschule. Das macht einen Riesenspaß.
Jetzt muss ich aber aufhören, ich muss – 30 – gleich in den Kurs. Bis bald – und viele
Grüße an deinen Enkel und seine Verlobte.
Lieben Gruß
Karin

21. a) das 24. a) doch 27. a) lernen 30. a) also


b) den b) obwohl b) lernen müssen b) kaum
c) die c) sondern c) zu lernen c) nämlich

22. a) bist 25. a) erst 28. a) einsetzen


b) hast b) noch b) fortsetzen
c) warst c) schon c) übersetzen

23. a) mich 26. a) bearbeite 29. a) Ob


b) mir b) bedient b) Wann
c) sich c) bewirkt c) Wenn
Sprachbausteine, Teil 2

Man(n) kocht selbst


Immer mehr deutsche Männer nehmen die Töpfe selbst in die Hand
Selbst ist der Mann. Von der Wahrheit dieser alten deutschen Redewendung haben
Frauen Generationen lang geträumt, wenn es um typische Hausarbeiten wie Waschen,
Putzen oder Kochen ging. Zumindest bei Letzterem scheint sich jedoch in den letzten
Jahren vieles zu ändern. Denn immer mehr Männer in Deutschland greifen jetzt selbst
– 31 – Kochtopf.
Ein Grund – 32 – diese Entwicklung mag sein, dass es immer mehr Ein-Personen
Haushalte in Deutschland gibt. Es ist einfach niemand anderes da, der die Kocharbeit
übernehmen könnte. Und Hunger zwingt bekanntlich zum Handeln. Andererseits ist
das Kochen inzwischen ein allgemein akzeptiertes Hobby geworden, besonders unter
Männern.
Doch weich ein Unterschied besteht – 33 – den Ansprüchen einer traditionellen
Hausfrau und – 34 – eines Hobbykochs, was die Ausstattung der Küche angeht! Nicht
irgendein Topf darf es für den selbsternannten Drei-Sterne-Küchenchef sein:
Gebürsteter Edelstahl mit versiegelter Antihaftbeschichtung und integrierter digitaler
Temperaturanzeige ist der Mindeststandard für einen echten kochenden Mann.
Alles andere gilt – 35 – stillos.
Die zweite Voraussetzung dafür, dass die Gerichte auch gelingen, ist das Wissen, wie
man welche Speise am besten zubereitet. Zu diesem die Buchhandlungen Berge von
Kochbüchern an – mit Rezepten Alaska bis Zimbabwe, mit oder ohne Fleisch, für zu
Dicken und zu Dünne. Jetzt hängt es nur noch – 36 – ab, was der Hobbykoch aus den
Kochideen dar Buchautoren macht. Wird es ein exzellentes Mahl oder wäre unser
„Chefkoch“ nicht doch lieber zum Dönerstand – 37 – die Ecke gegangen?
Überraschungen gehören zum Kochen dazu. Helfen die Bücher nicht weiter, bieten
zum Beispiel die Volkshochschulen zahlreiche Kochkurse an, die in der Regel –
zumeist von kochwilligen Männern – gut besucht sind. Das Kursangebot umfasst neben
deutscher Hausmannskost wie Schnitzel, Krautwickel oder Rinderbraten zumeist auch
die mediterrane und die asiatische Küche. Das führt dazu, dass man(n) zu Hause – 38 –
öfter international kocht.
Das größte Problem der Hobbyköche ist aber, – 39 – es viel zu aufwändig ist, für sich
alleine zu kochen. Daher sind zurzeit Internetseiten wie www.allein-kochen-ist-
doof.de beliebt, wo sich Hobbyköche und – köchinnen Kochpartner für das
gemeinsame Kochen und Essen suchen können. Das Interessante daran ist, dass dabei
unsere männlichen Chefköche feststellen müssen, dass es andere Menschen gibt, die
mit vielleicht weniger Aufwand – 40 – gut ein Festmahl zubereiten können wie sie:
nämlich die Frauen.
a) ALS f) DENEN k) UM
b) DAHER g) FÜR l) WAS
c) DAMIT h) GEGEN m) ZU
d) DASS i) GENAUSO n) ZUM
e) DAVON j) IMMER o) ZWISCHEN
Hörverstehen, Teil 1 №8

41. Bayern und Nordrhein-Westfalen erhalten zukünftig jedes Jahr


2.3 Milliarden Euro für den Bau neuer Autobahnen.
42. Wegen hoher Minustemperaturen findet in ganz Russland kein
Unterricht statt.
43. Bei einer Studentenparty in Frankreich gab es Tote und Verletzte.
44. Das Bundesfinanzministerium hat im letzten Jahr die Steuern gesenkt.
45. Die Regierung plant eine Änderung bei der Führerschein-Probezeit.

Hörverstehen, Teil 2

Sie hören einen Ausschnitt aus einer Rundfunksendung über Caravaning


also das Reisen mit Wohnmobilen.

46. Campingreisen sind heute bei Deutschen nicht mehr sehr beliebt.
47. Man kann einen rund vierwöchigen Urlaub in Spanien gewinnen.
48. Thomas Schilp vertritt einen großen Wohnmobilhändler.
49. Das Wohnmobil Camper 500F bietet nur Platz für zwei Personen.
50. Für den Camper 500F benötigt man einen Zusatzführerschein.
51. Wenn man am Urlaubsort ein Wohnmobil mieten will, soll man es
schon vorher reservieren.
52. Reisende mit Wohnmobilen schätzen es, dass sie ihre Pläne spontan ändern
können.
53. Thomas Schilp rät dazu, sein Geld besser in ein neues Wohnmobil
zu investieren als sich auf ein gebrauchtes Model einzulassen.
54. Auf Luxus muss man im Wohnwagen auch heute noch verzichten.
55. Der Mietpreis für ein Wohnmobil hängt von der Jahreszeit ab.
Hörverstehen, Teil 3

56. Beim Informationsdienst der Telekom können Sie sich auch über
Aktienkurse informieren.
57. In Hanau findet am Nachmittag ein Kindermaskenball statt.
58. Sie erfahren ausschließlich im Internet, ob Sie gewonnen haben.
59. Am Freitag müssen Sie in den Mittelgebirgen mit vielen Pollen rechnen.
60. Bayern Radio hat computergestützte Fahrschulprogramme getestet.
Sprachbausteine, Teil 1 10
Liebe Merve,
du wunderst dich bestimmt – 21 – diesem altmodischen Brief, wo die Kommunikation in der
digitalen Welt doch mithilfe von E-Mail und Chat viel schneller funktioniert. Ich will dir
auch gleich sagen, – 22 – ich diese Worte zu Papier bringe. Wie du weißt, musste ich in
meinem
– 23 – Semester ganz schön kämpfen, um mit meinen Kommilitonen mitzuhalten und das
Semester zu bestehen. Ein Grund dafür war die Tatsache, dass ich ständig – 24 – war.
Schuld waren Soziale Medien, mein Smartphone und mein Laptop, aber nicht zuletzt ich
selbst!
Eins weiß ich sicher: So darf es im kommenden Semester – 25 – nicht weitergehen.
Deshalb habe ich mir für die Semesterferien etwas ganz Besonderes überlegt. Ich habe mich
für ein Yoga-Camp in Portugal angemeldet, – 26 – mich einen Monat lang ganz von äußeren
Einflüssen zu lösen. – 27 – des Camps lernt man verschiedene Methoden der Meditation und
Entspannung, macht Yoga und verzichtet ganz – 28 – das Internet und die sozialen Medien.
Dieser Brief an dich, – 29 – ich nach meiner letzten Klausur des Semesters geschrieben habe,
soll der Anfang meiner Offline-Reise sein.
– 30 – du Lust hast, mir zu antworten, dann schreib mir einfach einen Brief an die Yoga
Lodge in Sintra, Portugal. Die Adresse findest du bei Google, du darfst ja schließlich noch im
Internet surfen;-). Ich wünsche dir einen schönen Sommer. Genieß die lernfreie Zeit! Wir
sehen uns zum Start des Wintersemesters.

Liebe Grüße
deine Lotta

21. a) auf 24. a) abgelenkt 27. a) abseits 30. a) Ob


b) für b) ablenken b) trotz b) Weil
c) über c) ablenkend c) während c) Wenn

22. a) deshalb 25. a) bloß 28. a) auf


b) warum b) übrigens b) für
c) wovon c) zwar c) um

23. a) letztem 26. a) da 29. a) den


b) letzten b) damit b) der
c) letztes c) um c) dessen
Sprachbausteine, Teil 2

Dem Kunden schmeckt's regional


Ob Spargel aus Griechenland, Tomaten aus Spanien, Erdbeeren aus Marokko oder Kiwis
aus Italien; der verwöhnte Kunde muss heutzutage sogar in der kalten Jahreszeit auf nichts
verzichten. – 31 – dieses saisonal unabhängigen Angebots zeichnet sich aber eine
gegenläufige Tendenz im Kaufverhalten ab: Regionale Produkte sind beim Konsumenten –
32 – denn je.
Das weit – 33 – Obst und Gemüse leidet heutzutage nämlich unter einem großen
Imageproblem. Lange Transportwege produzieren nicht – 34 – jede Menge schädliche
Treibhausgase, sondern kosten auch viel Energie in Form von Treibstoff. Der Anbau von
Obst und Gemüse in riesigen Gewächshäusern löst immer wieder hitzige Debatten – 35 – die
Wasserknappheit gerade in trockenen Ländern wie Spanien aus.
Deshalb wird immer zu saisonalen Produkten aus der Region gegriffen. Der Verbraucher
kauft nur noch Produkte, die die Region zu bieten hat, stellt häufig seine Ernährung um und
ist bereit, – 36 – auch gerne mehr Geld auszugeben. Dieser Aufwand ist es vielen
Verbrauchern – 37 – , weil ein bewusstes, regionales Kaufverhalten auch den kleinen
Landwirten, die im globalen Wettbewerb immer stärker – 38 – Druck stehen, zugutekommt.
Große Lebensmittelkonzerne und Supermarktketten machen es dem Kunden aber nicht
leicht. Produkte sind mit einer Vielzahl von Siegeln und Logos beklebt, die alle das
Versprechen "regional" – 39 – wollen. Anita Lenz vom Verbraucherschutz sagt: "Der Begriff
"regional" ist leider nicht, wie der Begriff "bio" gesetzlich festgelegt. Daher darf der Handel
selbst definieren, was "regional" bedeutet. Der Spargel, der in Nordrhein-Westfalen geerntet
wurde, und in einem bayrischen Dorf, 600 Kilometer weiter südlich angeboten wird, darf
also auch als regionales Produkt verkauft werden".
Wie weiß der Kunde unter diesen Voraussetzungen – 40 – noch, was er kaufen kann? Anita
Lenz empfiehlt, einem Bogen um verarbeitete Produkte, die gleich mehrere Zutaten
enthalten, zu machen. Für die Zukunft sei es Aufgabe der Politik und von Vertretern des
Verbraucherschutzes, eindeutige Regeln für regionale Produkte zu definieren.

a GEREISTE f FRAGLICHER k NUR


b DAFÜR g ÜBERHAUPT l GEFRAGTER
c UNTER h ANGEBAUTE m WERT
d TROTZ i MEHR n UM
e HALTEN j DARAUF o AUF

Hörverstehen, Teil 1 № 10

41. Laut Statistischem Bundesamt müssen junge Leute mit fehlenden


Berufserfahrungen häufig ein zeitlich begrenztes Arbeitsverhältnis
eingehen.
42. Auf der Autobahn Richtung Stuttgart kam es zum Unfall, weil das
Tempolimit überschritten wurde.
43. Die chinesische Botschaft in München wählte die Namen für die zwei
Pandabären aus.
44. Sowohl Asien als auch Europa tragen zu Verschmutzung der Meere durch
Plastikmüll bei.
45. Das neuartige Ampelsystem zur Verbesserung der Sicherheit von
Fußgängern
befindet sich aktuell in der Testphase.

Hörverstehen, Teil 2

46. Die Radiosendung stellt wöchentlich Leute aus ganz Deutschland vor.
47. Eva Küpper läuft im Training wenigsten einmal pro Woche auch über die
Marathondistanz.
48. Ihrem Job als Bankgestellte würde Eva Küpper gerne kündigen.
49. Nach der Ausbildung hat Eva Küpper ihren Lebensstil radikal verändert.
50. Eva Küpper kommt ursprünglich aus München.
51. Eva Küpper gefallen Dauerläufe in der Stadt genauso gut wie in den Bergen.
52. Während eines Ultramarathons wechselt Eva Küpper die Laufschuhe
dreimal.
53. Die spezielle Uhr ist für Eva Küpper nicht nur im Training, sondern auch
im
Wettkampf wichtig.
54. Solange der Körper gesund ist, will Eva Küpper weiterhin Ultramarathons
laufen.
55. Nach dem Berlin Marathon kann Eva Küpper dem Lauf-Club offiziell
beitreten.

Hörverstehen, Teil 3

56. Die Fahrradtouren von "Berlin auf zwei Rädern" können nicht nur privat,
sondern auch im beruflichen Kontext gebucht werden.
57. Straßen in Passau sind durch das starke Unwetter heute noch bis 4 Uhr
blockiert.
58. Sitzplatzreservierungen im ICE sind wegen technischer Probleme in den
Wagen 24-38 ungültig.

59. Selma schlägt vor, die Verabredung auf Samstag zu verschieben.

60. Die Lange Nacht der Architektur ist kostenlos, wenn man sich vorher
online
anmeldet.
Sprachbausteine (Teil 2)

Die Internet-Hauptstadt Deutschlands


Erste E-Mail startete 1984 von Karlsruhe aus ins Netz

Mit einem historischen Knopfdruck versandte der Karlsruher Informatik-Professor


Werner Zorn im Jahr 1984 die erste E-Mail von deutschem Boden aus. Mehr als zwei
Jahre dauerte die Forschungsarbeit an der Karlsruher Universität bis es möglich
wurde, ein offenes Rechnernetz herzustellen, – 31 – das sich immer weitere
Teilnehmer anschließen konnten. Aus dem ursprünglichen Kommunikationsnetz zum
Informationsaustausch unter Wissenschaftlern war ein elektronischer Postverbund
für jedermann – 32 –.
Karlsruhe ist dann schnell zum Knotenpunkt des E-Mail-Netzes für Deutschland
ausgebaut – 33 –. Aus allen Winkeln der Bundesrepublik liefen hier die
elektronischen Fäden zusammen. Zu den ersten Kunden zählten aber – 34 – nur
Universitäten und Forschungseinrichtungen wie die Max-Planck-Institute, – 35 –
auch große Firmen wie Siemens und BASF. Deutschland war nach Kanada,
Schweden und Israel das weltweit vierte Land, das ein landesweites E-Mail-Netz
aufzuweisen hatte. Bis 1989 wurden schließlich die E-Mail-Netze bis nach China und
in die USA ausgeweitet.
Der Knopfdruck von 1984 hat die Kommunikationsmöglichkeiten der Menschheit
geradezu revolutioniert. Die Briefeschreiber von früher verwandelten sich – 36 – die
Versender elektronischer Post von heute. War früher ein Brief von einem Kontinent
zu einem anderen manchmal wochenlang unterwegs, erreicht die E-Mail ihre
Empfängerin Sekundenschnelle. Der uralte Menschheitstraum, jedermann jederzeit
schnellstmöglich erreichen zu können, wurde Wirklichkeit.
– 37– es gibt auch Stimmen, die Kritik – 38 – üben, dass die elektronische Post
– 39 – einem Sprachgebrauch geführt hat, der sich deutlich - und in den Augen der
Kritiker negativ auf den Stil ausgewirkt hat. Es gebe keine festgelegte Form mehr für
E-Mails wie sie zum Beispiel für formelle Briefe verbindlich war. Man lege keinen
Wert mehr – 40 – den Ausdruck, die Sprache sei knapp und kurz, ohne Schönheit.
Diese Kritik interessiert die eingefleischten E-Mail-Benutzer von heute jedoch
zumeist wenig. Das beweisen die mehr als drei Millionen Internetdomains, die heute
auf den Servern einer einzigen Karlsruher Internetfirma liegen. Bis zum Ende des
letzten Jahrtausends wurden Internetadressen nur von Karlsruhe aus vergeben.
2003 wurde Karlsruhe daher in den Stand der Internethauptstadt Deutschlands
erhoben.

(a) nicht (b) an (c) auf (d) daran (e) darüber (f) doch
(g) eigentlich (h) gewesen (i) geworden (j) in
(k) sondern (l) über (m) übrigens (n) worden (o) zu

31 b an
32 i geworden
33 n worden
34 a nicht
35 k sondern
36 j in
38 f doch
38 d daran
39 o zu
40 c auf

sich anschließen an + Akk.


aus etwas wird etwas
auswirken auf + Akk.
sich verwandeln in + Akk.
führen zu + Da.
kritik üben an + Da.
Wert legen auf +Akk.

21 b
22 c
23 b
24 b
25 c
26 a
27 a
28 b
29 b
30 c

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