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Wiederholungsfragen für die Abschlussklausur

Transnationales Management
Sommersemester 2023
Prof. Dr. Sigrid Khorram

Kapitel 1
1. Was sind die Vorteile für Unternehmen, wenn sie international aktiv sind? Nennen Sie vier
Vorteile.
2. Auf welche Arten von ausländischen Ressourcen haben internationale Unternehmen Zugriff?
Nennen Sie vier Arten.
3. Nennen Sie fünf strategische Ziele, die Unternehmen mit der Internationalisierung verfolgen.
4. Warum folgen Unternehmen ihren Wettbewerbern ins Ausland? Wie sind die Branchen
strukturiert, in denen wir dies am häufigsten beobachten?
5. Was sind Skaleneffekte?
6. Was sind Verbundeffekte?
7. Wie diversifizieren Unternehmen strategisches Risiko durch Standortvorteile? Skaleneffekte?
Verbundeffekte?

Kapitel 3
1. jeden je nach seinen Bedürfnissen” assoziiert?
2. Nennen Sie vier Grundannahmen des Kommunismus.
3. Nennen Sie vier Grundannahmen des Kapitalismus.
4. Gibt es noch heute noch rein marktwirtschaftliche Wirtschaftssysteme? Rein planwirtschaftliche
Wirtschaftssysteme?
5. Welchen Weg haben asiatische Länder, wie z.B. Japan, Südkorea und Singapur beschritten, um
wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen?
6. Wie unterscheiden sich westeuropäische Länder im Allgemeinen von den U.S.A. in ihrem
Wirtschaftssystem?
7. Wie unterscheidet sich der Human Development Index der U.N. von dem Bruttoinlandsprodukt als
Maß wirtschaftlichen Wohlstands?
8. Nennen Sie drei Eigenschaften von autoritären Systemen.
9. Beschreiben Sie das Verhältniswahlrecht (auch Proporz genannt). Was sind die Unterschiede
zum Mehrheitswahlrecht?
10. Wie funktioniert das Mehrheitswahlrecht? Erklären Sie.
11. Gibt es eine Beziehung zwischen Wirtschaftssystem und politischen System? Wenn ja, wie sieht
diese aus?
12. Nennen Sie drei Beispiele für Geschäftsrisiko.
13. Was meinen wir mit länderspezifischen Risiko, unternehmensspezifischen Risiko und
projektspezifischen Risiko?
14. Nennen Sie ein Beispiel für Übertragungsrisiko, Betriebsrisiko und Eigentumsrisiko.
15. Seien Sie in der Lage konkrete Beispiele in die Kategorien länderspezifisches,
unternehmensspezifisches und projektspezifisches Risiko einzuordnen.
16. Seien Sie außerdem in der Lage, konkrete Beispiele in die Kategorien Übertragungs-, Betriebs-
und Eigentumsrisiko einzuordnen.
17. Was meinen wir mit proaktiven/verbindenden Strategien zur Vermeidung von Geschäftsrisiko?
18. Nennen Sie zwei direkte Methoden, um mit Geschäftsrisiko umzugehen.
19. Nennen Sie zwei proaktive/verbindende Methoden für das Management von Geschäftsrisiko.
20. Erklären Sie wie eine Versicherung, z.B. Hermes, funktioniert, die das Geschäftsrisiko für
Auslandsgeschäfte absichert.
21. Wie kann man Manager aus dem Gastland in das Management der Auslandsniederlassung
einbinden? Wie hilft dies, das Geschäftsrisiko zu mindern?
22. Was ist ein “good corporate citizen?”

Kapitel 4
1. Was sind drei Anforderungen an ein effektives Rechtssystem?
2. Welches ist der am weitesten verbreitete Rechtskreis in der Welt?
3. Nennen Sie fünf Unterschiede zwischen dem römisch-germanischen Rechtskreis und dem anglo-
amerikanischen.
4. Nennen Sie fünf Eigenschaften des asiatischen Rechtssystems.
5. Was ist der fundamentale Unterschied im Vertragsrecht im anglo-amerikanischen Rechtskreis und
im römisch-germanischen?
6. Nennen Sie zwei Gebiete des internationalen Rechts, die für die Wirtschaft wichtig sind.
7. Was bedeutet Extraterritorialität?
8. Was meinen wir mit CIGS?
9. Was meinen wir mit geistigen Eigentum?
10. Für wie lange garantiert TRIPS Patente? Urheberrechte?
11. Wer ist an TRIPS gebunden?
12. Was ist der Unterschied zwischen Schmiergeldzahlungen und White-Mail-Bestechung?
13. Sind Schmiergeldzahlungen immer illegal im internationalen Handel?

Kapitel 6
1. Nennen Sie fünf Entscheidungen, die Unternehmen bei der Internationalisierung treffen müssen.
2. Was meinen wir mit Wertschöpfung?
3. Bei der Wahl internationaler Märkte müssen Unternehmen eine Reihe von Kriterien
berücksichtigen. Nennen Sie fünf.
4. Was führt dazu, dass eine Stärke zur Überlegenheit im Wettbewerb führt? Oder mit anderen
Worten, wann ist eine Stärke auch eine Kernkompetenz?
5. Unter welchen Umständen sollten wir laut dem internationalen Portfoliomanagement von
Auslandsniederlassugen eine Wachstumsstrategie, eine defensive Strategie, eine kollaborative
Strategie oder eine Cross-Subventionierungsstrategie wählen?
6. Was sind die Implikationen für Gewinngenerierung und Geldflüsse im Unternehmen? Erklären Sie.
7. Multinationale Unternehmen profitieren von der globalen Diversifizierung der
Wertschöpfungskette. Nennen Sie vier Vorteile dieser Diversifizierung für internationale
Unternehmen.
8. Unternehmen müssen häufig, abhängig von Produktionsverfahren und der Strategie, zumindest
einige ihrer Aktivitäten integrieren. Was verstehen wir unter selbständig, einfacher Integration und
komplexer Integration?
9. Was ist der Zusammenhang zwischen Integrationsniveau und internationaler Strategie?
10. Was verstehen wir unter dem Globale-Integration-Lokale-Reaktionsfähigkeits-Modell?
11. Beschreiben Sie ethnozentrische Strategie, die multidomestische Strategie, die globale Strategie,
und die transnationale Strategie.
12. Wie können diese Strategien in das Globale-Integration-Lokale-Reaktions-Modell eingeordnet
werden?
13. Was ist die Rolle der Auslandsniederlassung in jeder dieser Strategien?
14. Beschreiben Sie die Entwicklung von Wissen und dessen Diffusion im Unternehmen in jeder
dieser Strategien.
15. Nennen Sie sechs Faktoren, die die Wahl der internationalen Strategie beeinflussen.
16. Was meinen wir mit der Kulturabhängigkeit eines Produktes?
17. Unternehmen können vor allen Wettbewerbern in einen neuen Auslandsmarkt eintreten oder erst
nachdem die meisten Wettbewerber dort bereits erfolgreich sind. Nennen Sie vier Vorteile der
Vorreiterrolle und zwei Nachteile.
18. Nennen Sie drei Kontingenzfaktoren, die beeinflussen, ob ein Unternehmen in einen
Auslandsmarkt mit einer einer großen Investition oder einer geringeren Investition eintreten sollte.

Kapitel 7
1. Nennen Sie drei Markteintrittsstrategien ohne Eigenkapitalbeteiligung.
2. Was ist der Unterschied zwischen direkten und indirekten Exporten?
3. Was meinen wir mit unternehmensinternen Exporten?
4. Welchen Anteil haben unternehmensinterne Exporte an den Gesamtexporten?
5. Warum setzen Unternehmen Kompensationsgeschäfte ein? Nennen Sie drei Gründe.
6. Was meinen wir mit Barterhandel?
7. Was sind Switchgeschäfte?
8. Was ist ein Gegengeschäft?
9. Erklären Sie Rückkaufgeschäfte (Buyback).
10. Was ist der Unterschied zwischen Lizenzierung und Franchising?
11. Was ist ein Management-Vertrag?
12. Erklären Sie die Übertragung schlüsselfertiger Anlagen (Turnkey Projekt)? Warum wird es als eine
Art Export betrachtet?
13. Nennen Sie zwei Markteintrittsstrategien auf Eigenkapitalbasis.
14. Nennen Sie drei Arten von strategischen Allianzen.
15. Was sind drei Vorteile von Exporten im Vergleich zum Markteintritt auf Eigenkapitalbasis?
16. Nennen Sie drei Vorteile von Joint Ventures im Vergleich zu einer 100-prozentigen
Tochtergesellschaft. (Sie sollten Vor- und Nachteile aller Markteintrittsoptionen kennen.)
17. Nennen sechs Faktoren, die die Wahl der Markteintrittsstrategie beeinflussen.
18. Nennen Sie vier unternehmensbezogene Faktoren.
19. Nennen Sie fünf standortbezogene Faktoren.
20. Nennen Sie zwei projektbezogene Faktoren.

Kapitel 8
1. Was ist eine strategische Allianz?
2. Welchen Anteil des Umsatzes erzielen internationale Unternehmen durch strategische Allianzen?
3. Nennen Sie drei Unterschiede zwischen Fusionen/Übernahmen und strategischen Allianzen.
4. Was ist ein Joint Venture? Wie unterscheidet es sich von einer Equity Alliance?
5. Nennen Sie fünf Kriterien, nach denen wir strategische Allianzen klassifizieren können.
6. Nennen Sie vier Beispiele für strategische Allianzen ohne Eigenkaptalbeteiligung.
7. Nennen Sie acht Gründe, aus denen Unternehmen strategische Allianzen eingehen.
8. Welcher Prozentsatz strategischer Allianzen scheitert letztendlich?
9. Nennen Sie sieben Risiken, die Unternehmen bei der Gründung einer strategischen Allianz
eingehen.
10. Nennen Sie vier Empfehlungen, die die Erfolgswahrscheinlich strategischer Allianzen erhöhen.

Kapitel 9
1. Was ist mit Aufbauorganisation gemeint?
2. Nennen Sie vier Formen der Aufbauorganisation.
3. Was sind Stabsstellen? Linienstellen?
4. Was meinen wir mit Kontrollspanne?
5. Was ist eine flache Organisation?
6. Was verbirgt sich hinter dem Begriff Dezentralisierung?
7. Nennen Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile der funktionalen Organisation.
8. Erklären Sie die divisionale Organisation.
9. Was sind die Vorteile und die Nachteile dieser Organisationsform?
10. Beschreiben Sie die Nationale Struktur mit Auslandsniederlassung.
11. Welche zwei Faktoren stellen entgegengesetzte Kräfte dar, die die Wahl der internationalen
Aufbauorganisation beeinflussen?
12. Unter welchen Umständen ist die Globale Divisionsstruktur mit Produktsparten angemessen?
13. Nennen Sie zwei Vorteile der Globalen Divisionsstruktur mit Produktsparten.
14. Nennen Sie zwei Nachteile der Globalen Divisionsstruktur mit Produktsparten.
15. Unter welchen Umständen ist die Globale Divisionsstruktur mit Regionalen Sparten angemessen?
16. Nennen Sie zwei Vorteile der Globalen Divisionsstruktur mit Regionalen Sparten.
17. Nennen Sie zwei Nachteile der Globalen Divisionsstruktur mit Regionalen Sparten.
18. Beschreiben Sie die Globale Matrixstruktur.
19. Nennen Sie Nachteile dieser Struktur.
20. Wie unterscheidet sich eine Heterarchie von einer Hierarchie?
21. Nennen Sie vier Merkmale einer Heterarchie.
22. Sind Heterarchie und Transnationale Struktur das Gleiche? Warum oder warum nicht?

Kapitel 10
1. Was sind die vier Phasen des Controlling-Prozesses?
- Wahl der Standards oder Benchmarks um die Leistung der Auslandsniederlassung zu messen
- Überwachung der Leistung der Auslandsniederlassung (oder seiner Leitung).
- Vergleich der Ist-Leistung mit der Soll-Leistung
- Korrektur signifikanter Abweichungen in der Leistung.

2. Nennen Sie drei Faktoren, die die Effektivität des Controllings der Auslandsniederlassungen
beeinträchtigen.
- Die kulturelle Distanz zwischen Mutterland des Unternehmens un dem Gastland der
Auslandsniederlassung
- Das Ausmaß des politischen Risikos im Gastland
- Volkswirtschaftliche Faktoren wie z. B. Fluktuationen in den Wechselkursen der Währung des
Gastlandes

3. Was sind die drei Kontrollarten, durch das Agieren der Auslandsniederlassungen beeinflusst
werden können?
- Input Kontrollen
- Behaviorale Kontrollen
- Output Kontrollen

4. Was verstehen wir unter Input-Kontrolle?


- Kontrollen durch die Auswahl, das Training und die Sozialisierung von Mitarbeitern

5. Erklären Sie die Output-Kontrolle?


- Kontrollen durch Kennzahlen, wie z. B. Produktivität und finanzielle Ergebnisse

6. Was ist behaviorale Kontrolle?


- Kontrollen durch standardisierte Betriebsabläufe und- verfahren

7. Was ist die Auswirkung von kultureller Distanz auf das Controlling?
- Je höher die kulturelle Distanz, desto ineffektiver sind behaviorale Kontrollen.
- Je größer das politische Risiko, desto mehr nutzen Unternehmen Input-Kontrollen

8. Wie wirkt sich wirtschaftliche Instabilität auf das Controlling aus?


- Je instabiler das wirtschaftliche Umfeld, desto ineffektiver sind Output-Kontrollen.

9. Was ist ein “schwarzes Loch”?


- Wenn die Besonderen Kernkompetenzen der Auslandsniederlassung auf sehr hoch aber die
Strategische Bedeutung des Gastlandes auf sehr niedrig stehen IV. Schwarzes Loch

10. In welcher Situation sollte eine Auslandsniederlassung die Rolle des “Implementierers”
wahrnehmen?
11. Was meinen wir mir abhängigen, unabhängigen und verfochtenen Auslandsniederlassungen?
- Abhängig: Die Tochter ist auf die Mutter für strategische Ressourcen angewiesen (z. B.
ethnozentrische und globale MNC)
- Unabhängig: Die Tochter kann ihre eigenen strategischen Ressourcen generieren (z. B.
multidomestische MNC)
- Verfochten: Mutter und Tochter entwickeln eigene strategische Ressourcen, die dann geteilt
werden (z. B. transnationale MNC)

12. Wie ist die Abhängigkeitssituation der Auslandsniederlassungen mit der internationalen Strategie
verbunden?
13. Welche Form der Organisationskontrolle sollten wir bei abhängigen Auslandsniederlassungen
anwenden?
14. Welche Form der Organisationskontrolle sollten wir bei unabhängigen Auslandsniederlassungen
anwenden?

Kapitel 17 – Ethik in der Internationalen Wirtschaft


1. Was ist der Unterschied zwischen Ethik und Moralität?
- Ethik: Was sein sollte ->normativ
- Moralität: Was tatsächlich ist ->deskriptiv

2. Wie unterscheidet sich die soziale Verantwortung von Unternehmen von Ethik?
- Soziale Verantwortung von Untern. : beschreibt das Konzept, dass Unternehmen die sozialen
Folgen ihrer Entscheidungen und ihres Handelns bedenken sollten und dabei denjenigen
Entscheidungen den Vorzug geben sollten, die das soziale, natürliche und wirtschaftliche
Umfeld positiv verändern
3. Was sind die drei Säulen der Nachhaltigkeit?
- Wirtschaft
- Umwelt
- Gesellschaft

4. Nennen Sie ein Beispiel für die gesellschaftliche Säule. Ein Beispiel für die wirtschaftliche Säule.
5. Was meinen wir mit „Sins of commission“? „Sins of omission“?
- Sins of Comission: Begehung
- Sins of Omission: Unterlassung

6. Mit welchen ethischen Problemen sind wir insbesondere im internationalen Bereich konfrontiert?
Nennen Sie drei Bereiche, in denen wir häufig auf ethische Probleme stoßen.
7. In Hinsicht auf soziale Verantwortung von Unternehmen – ist es wichtig, ob man ein
einheimisches oder ausländisches Unternehmen ist? Warum oder warum nicht?
8. Erklären Sie das Konzept des ethischen Universalismus.
9. Erklären Sie den ethischen Relativismus?
- Besagt, dass die Mitglieder einer Kultur die ethischen Regeln für die Kultur festlegen. „When in
Rome, do as the Romans do.“

10. Als internationale*r Manager*in – welchen Haltung sollten wir diesbezüglich einnehmen? Erklären
Sie Ihre Entscheidung.
11. Nennen Sie die fünf ethischen Prinzipien.
- Utilitarianismus
- Rechte
- Individualismus
- Care

12. Was verstehen wir unter dem Care-Prinzip? Dem Gerechtigkeits-Prinzip? Dem Rechte-Prinzip?
Dem Utilitarianismus-Prinzip?
- Utilitarianismus-Prinzip: Eine Etscheidung ist moralisch gerechtfertigt, wenn sie der
Mehrheit der Betroffenen nützt.
- Rechte-Prinzip: Eine Entscheidugn ist moralisch gerechtfertigt, wenn sie die Rechte
(gerechtfertigte Ansprüche und Berechtigugnen) der Betroffenen berücksichtigt und schützt.
Diese Rechte beinhalten u. a.: Recht auf Abwesenheit von Zwang
Auf Schutz der Privatsphäre
Auf Gewissensfreiheit
Auf Redefreiheit
Auf ordnungsgemäße und faire Gerichtsverfahren
Recht auf Leben und Sicherheit
- Gerechtigkeitsprinzip: Eine Entscheidung ist moralische gerechtfertigt, wenn die daraus
resultierenden Nutzen und Lasten fair auf alle Betroffenen verteilt werden.
Verteilungsgerechtigkeit
Verfahrensgerechtigkeit
Kompensatorische Gerechtigkeit
- Care Prinzip: Eine Entscheidung ist moralisch gerechtfertigt, wenn sie die Gefühle und
Emotionen der Betroffen berücksichtigt

13. Was ist der Unterschied zwischen Verteilungsgerechtigkeit und Prozessgerechtigkeit?


14. Was können Unternehmen tun, um Mitarbeiter*innen dabei zu helfen, ethischere Entscheidungen
zu fällen?
- Erstellen Sie eine Liste aller Stakeholder, die von der Entscheidung betroffen sind.
- Wenden sie die alle zuvor genannten ethischen Prinzipien an
- Prognostizieren Sie, wie jeder Stakeholder von der potentiellen Entscheidung betroffen sein
wird.
- Wählen Sie die beste Handlungsalternative
- Stellen Sie sich vor, es würde in der Lokalzeitung über Ihre Entscheidung berichtet werden
und Ihre Familie sowie Ihr Freundeskreis würde diesen Artikel lesen. Wie würden Sie sich
fühlen?
15. Welche Schritte kann man als Entscheidungsträger selbst durchlaufen, um die ethischen
Implikationen einer Entscheidung besser abwägen zu können?

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