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S TÄDTISCHES W ILLIBRORD -G YMNASIUM E MMERICH AM R HEIN

- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein


Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Unterrichtsinhalte in den
Fächern der
Sekundarstufe I

2. Auflage: Dezember 2009

Stand: Dezember 2009

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 1


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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Inhaltsverzeichnis

Seite
Deutsch 3 – 17
Englisch 18 – 73
Französisch 74 – 81
Sprachen
Latein 82 – 96
Niederländisch 97 – 99
Russisch 100 – 111
Kunst 112
Musik 113 – 114
Erdkunde 115 – 117
Gesellschafts-
wissenschaften
Geschichte 118 – 119
Politik 120 – 127
Praktische Philosophie 128
Mathematik 129 – 147
Informatik 148
Naturwissen-
schaften
Physik 149– 150
Chemie 151 – 153
Biologie 154 – 155
Katholische Religion 156 – 161
Evangelische Religion 162 – 164
Sport 165 – 166

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

1. Aufgabenfeld (Sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld)


Deutsch
Schulcurriculum Sekundarstufe 1, Kernlehrplan Deutsch Klasse 8
Thema 1: Drama (Lehrbuch S. 241 - 260)
Lesen – Umgang mit Reflexion über
Sprechen und Zuhören Schreiben
Texten Sprache
- über eine zuhörende - Schreibprozesse - Strategien und - operationale Verfahren
Sprechweise verfügen selbstständig gestalten Techniken des zur Ermittlung der Satz-
- intentional, situations- und (zur Ideenfindung geeignete Textverstehens einsetzen und Textstruktur
adressatengerecht erzählen Verfahren wie Cluster oder * komplexe Texte zunehmend
und erzählerische Formen Mindmap einsetzen, den Text sinnerfassen lesen selbstständig anwenden
als Darstellungsmittel nach den Normen der * verschiedene
bewusst einsetzen Sprachrichtigkeit überarbeiten, Informationen entnehmen
(z.B. Argumentationen stilistische Varianten erproben und zueinander in
veranschaulichen, eigene und Beziehung setzen
und fremde Erlebnisse und Formulierungsentscheidungen * Wörter und Begriffe
Erfahrungen darstellen – auch in Schreibkonferenzen im Kontext klären
Metaphern, Vergleiche, begründen, hierbei die * Aussagen erklären
schildernde Passagen) Möglichkeiten von und konkretisieren,
- Informationen beschaffen, Textverarbeitungsprogramme Stichwörter formulieren,
diese sachbezogen n nutzen; Schreibkonferenzen Texte und Textabschnitte
auswählen, ordnen und / Schreibwerkstatt zusammenfassen
adressatengerecht durchführen; ggf. Portfolio * ein allgemeines
weitergeben anlegen und nutzen) Verständnis des Textes
(über funktionale - SPduA: Vorgänge und entwickeln
Zusammenhänge in Sachverhalte (z.B. * Schlussfolgerungen
sachgerechter Sprache dramatische Prozesse) in ziehen
berichten; Vorgänge, ihren Zusammenhängen * Textaussagen mit
Personen und Abläufe differenziert erklären eignen
beschreiben; Abläufe (z.B. Konfliktkonstellation, ihre Wissensbeständen in
schildern) Entstehung und Entwicklung Beziehung setzen
- SPduA: Informationen zu im dramatischen Bogen; * Beziehungen
kürzeren, thematisch Verhaltens- und zwischen Inhalt, Sprache
begrenzten freien Handlungsweisen von und Form eines Textes
Redebeiträgen verarbeiten Personen und Figuren) herstellen
und diese mediengestützt - literarische Texte, Sach- und * Textaussagen
präsentieren Medientexte strukturiert bewerten
(z.B. kurze Referate als zusammenfassen - spezifische Merkmale
Grundlage für eine (Randbemerkungen, epischer, lyrischer und
Diskussion, eine Inhaltsangabe, auch im dramatischer Texte
Textbesprechung) Nominalstil, mithilfe von unterscheiden,
- Gedanken, Wünsche, Stichwörtern, Symbolen, Grundkenntnisse von
Empfindungen äußern und Farbmarkierungen, deren Wirkungsweise
Forderungen strukturiert, Unterstreichungen etc.) beherrschen sowie ggf.
situationsangemessen, - Fragen zu Texten sowie historische
adressatenbezogen und deren Gestaltung beantworten Zusammenhänge
unter Beachtung der und auf dieser Grundlage ein berücksichtigen
Formen gesellschaftlichen eigenes Textverständnis - über grundlegende
Umgangs aufstellen entwickeln Fachbegriffe verfügen
- sprechgestaltende Mittel
bewusst einsetzen
(z.B. bei Nachfragen,
Beschwerden,
Entschuldigungen)

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Thema 2: Argumentation (u. integrative Grammatik) (Lehrbuch S. 31 – 50 und S. 105 -124)

Sprechen und Lesen – Umgang Reflexion über


Schreiben
Zuhören mit Texten Sprache
- SPduA: Informationen - sich argumentativ mit - Sachtexte, Bilder - weitere Formen der
beschaffen, diese sachbezogen einem neuen und Verbflexion kennen,
auswählen, ordnen und Sachverhalt diskontinuierliche die Formen
adressatengerecht weitergeben auseinandersetzen Texte im Hinblick auf weitgehend korrekt
(über einfache Sachverhalte (z.B. Argumente Intention, Funktion bilden und ihren
berichten, in einfacher Weise sammeln, ordnen, und Wirkung funktionalen Wert
Personen, Gegenstände und formulieren, durch untersuchen und erkennen und deuten
Vorgänge beschreiben Beispiele stützen: bewerten können (Aktiv /
- SPduA: Informationen zu Argumente anderer (z.B. die Passiv, Modi, auch
kürzeren, thematisch begrenzten kommentieren, Informationen eines stilistische Varianten
freien Redebeiträgen verarbeiten Stellung dazu nehmen; beschreibenden, unterscheiden und
und diese mediengestützt sich mit Ansichten und berichtenden, ausprobieren)
präsentieren Problemen in Vorlagen argumentierenden - Kenntnisse im
(z.B. kurze Referate als argumentativ Textes Bereich der Syntax
Grundlage für eine Diskussion, auseinandersetzen und zusammenfassen; festigen,
eine Textbesprechung) begründet eine eigene Informationsgehalt differenzieren und
- SPduA: sich an Gesprächen Position entwickeln) und Schlüssigkeit erweitern und sie zur
konstruktiv, sachbezogen und - appellative Texte prüfen; konstitutive Analyse und zum
ergebnisorientiert beteiligen und gestalten und dabei Merkmale Schreiben von
zwischen Gesprächsformen verschiedene argumentierender Texten nutzen
unterscheiden Präsentationstechniken Texte kennen und (Satzbauformen
(in einem Vorstellungsgespräch verwenden berücksichtigen: untersuchen und
sowie z.B. in einer Diskussion, (z.B. zu Umweltfragen, Behauptung / beschreiben, sie
einem Kreisgespräch, einem schulischen Konflikten Feststellung, fachlich richtig
Informationsgespräch, einem einen kritischen Argument, Beleg / bezeichnen;
Planungsgespräch einen eigenen Kommentar, einen Beispiel etc.) komplexe
Standpunkt zum Thema Aufruf verfassen; für Satzgefüge bilden –
begründet und nachvollziehbar oder gegen eine Sache Satzglieder,
entwickeln, sich während des durch Anzeigen, durch Gliedsätze –
Gesprächs auf Argumente Bild-Text-Collagen Subjektsatz,
anderer einlassen, sie erörtern, eintreten; Werbetexte Objektsatz,
verstärken oder widerlegen; verändern; druch Adverbialsatz,
Portfolio nutzen) Kontrastmontagen, Attributsatz – und
- einen eigenen Standpunkt durch Gegentexte Satzverbindungen –
strukturiert vortragen und reagieren; für Vorlagen Wirkungen von
argumentativ vertreten werbende Texte Satzbau-Varianten,
- in strittigen verfassen; den Gliedsatz-Varianten
Auseinandersetzungen zwischen appellativen Charakter unterscheiden und
sachlichen und eines Textes ausprobieren)
personenbezogenen Beiträgen beschreiben, bewerten)
unterscheiden, fremde Positionen
respektieren und Kompromisse
erarbeiten

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Thema 3: Lyrik (Lehrbuch S. 221 - 240)

Sprechen und Reflexion über


Schreiben Lesen – Umgang mit Texten
Zuhören Sprache
- SPduA: - literarische - über Strategien und Techniken des - Sicherheit in der
Gesprächsregeln Texte, Sachtexte Textverstehens verfügen Erschließung und
und Standards für und Medientexte * komplexe Texte Sinn erfassend korrekten
die strukturiert lesen Anwendung von
Gesprächsführung zusammenfassen * verschiedene Informationen Wortbedeutungen
vereinbaren und auf - SPduA: Fragen entnehmen und zueinander in gewinnen, Formen
deren Einhaltung zu Texten sowie Beziehung setzen metaphorischen
achten deren Gestaltung * Wörter und Begriffe im Kontext Sprachgebrauchs
(z.B. in einer beantworten und klären verstehen
Diskussion andere auf dieser * Aussagen erklären und (Gliederungsmöglic
zu Wort kommen Grundlage ein konkretisieren, Stichwörter formulieren, hkeiten des
lassen, aufmerksam eigenes Texte und Textabschnitte Wortschatzes
zuhören, auf die Textverständnis zusammenfassen kennen –
Äußerungen anderer erarbeiten * ein allgemeines Verständnis des Schlüsselwörter,
eingehen (dabei Belege Textes entwickeln Oberbegriff /
- sich an korrekt zitieren; * Schlussfolgerungen ziehen Unterbegriff;
Gesprächen literarische * Textaussagen mit eignen Synonym /
konstruktiv, Figuren Wissensbeständen in Beziehung setzen Antonym; einen
sachbezogen und charakterisieren; * Beziehungen zwischen Inhalt, differenzierten
ergebnisorientiert gelernte Sprache und Form eines Textes Wortschatz
beteiligen und Fachbegriffe herstellen gebrauchen
zwischen einsetzen; * Textaussagen bewerten einschließlich
Gesprächsformen Textdeutungen - spezifische Merkmale lyrischer Texte umgangssprachlich
unterscheiden begründen; unterscheiden, Grundkenntnisse über er und
- sprechgestaltende sprachliche Bilder deren Wirkungsweise beherrschen und idiomatischer
Mittel bewusst deuten; Thesen über die grundlegenden Fachbegriffe Wendungen)
einsetzen formulieren; verfügen (gemeinsame Merkmale von
(z.B. bei Nachfragen, Argumente zu Texte – Fabeln, Balladen – als
Beschwerden, einer Merkmale einer literarischen Textsorte
Entschuldigungen) Argumentationske erfassen; motivgleiche Gedichte
- Texte sinngebend, tte verknüpfen, miteinander vergleichen; die
gestaltend Schlüsse ziehen; Motivabwandlungen in Ansätzen
(auswendig) begründet historisch herleiten)
vortragen Stellung nehmen) - textimmanente Analyse- und
(z.B. Balladen) Interpretationsverfahren bei
- SPduA: altersgemäßen Texten anwenden und
literarische Texte in über die dazu erforderlichen
szenischem Spiel Fachbegriffe verfügen
erschließen und - lyrische Formen (Ballade,
dabei verbale und Erzählgedicht, themenverwandte bzw.
nonverbale motivgleiche Gedichte) untersuchen und
Ausdrucksformen deren Merkmale und Funktion erarbeiten
einsetzen (Gedichte lesen und vortragen – auch
(z.B. Standbilder, auswendig; motivgleiche Gedichte
Improvisationen, miteinander vergleichen; den
Pantomimen, Deutungsspielraum der Texte kennen
Dialogisierungen, lernen; lyrische Formen und
evtl. Video-Feedback Ausdrucksmittel selbst anwenden; eine
nutzen) persönliche Lyrikanthologie
zusammenstellen und die Auswahl im
Vorwort begründen)

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Thema 4: Projekt Zeitung (darin auch: ZEUS) (Lehrbuch S. 69 – 84 und S. 263 – 276)
Sprechen und Lesen – Umgang mit Reflexion über
Schreiben
Zuhören Texten Sprache
- Stichwörter oder - Schreibprozesse selbstständig - selbstständig Bücher und - Ausdrucksweisen
Sätze formulieren, gestalten Medien zur und
um das (zur Ideenfindung geeignete Informationsentnahme und Wirkungsabsichten von
Verständnis von Verfahren sie Cluster oder Recherche nutzen, sprachlichen
gesprochenen Mindmap einsetzen, den Text nach Informationen ordnen und Äußerungen
Texten zu sichern den Normen der Sprachrichtigkeit festhalten; dabei vergleichen und
und den Inhalt überarbeiten, stilistischer Varianten zunehmend unterscheiden und in
wiedergeben zu erproben und fachübergreifende Aspekte eigenen Texten
können Formulierungsentscheidungen auch berücksichtigen solchen
- in Schreibkonferenzen begründen, (z.B. Zeitungen, Entscheidungen
sprechgestaltende hierbei die Möglichkeiten von Zeitschriften, begründet treffen
Mittel bewusst Textverarbeitungsprogrammen Nachrichtensendungen, (Information,
einsetzen nutzen; Schreibkonferenzen / Rundfunk- und Regulierung, Appell,
(z.B. bei Schreibwerkstatt durchführen; ggf. Fernsehangebote, Selbstdarstellung)
Nachfragen, Portfolio anlegen und nutzen) Nachschlagwerke, - weitere Formen der
Beschwerden, - SPduA: SuS´ informieren, indem Bibliotheken, Internet) Verbflexion kennen,
Entschuldigungen) sie in einem funktionalen - Sachtexte, Bilder und die Formen
Zusammenhang berichten (über diskontinuierliche Texte im weitgehend korrekt
das Leben einer Autorin / eines Hinblick auf Intention, bilden und ihren
Autors, über ein Ereignis, über Funktion und Wirkung funktionalen Wert
einen Missstand in Form einer untersuchen und bewerten erkennen und deuten
Reportage) oder einen Vorgang (z.B. die Informationen können
bzw. einen Gegenstand in seinem eines beschreibenden, (Aktiv / Passiv, Modi,
funktionalen Zusammenhang berichtenden, auch stilistische
beschreiben, einen Vorgang argumentierenden Textes Varianten
schildern (z.B. das Verhalten von zusammenfassen; unterscheiden und
Personen und Tieren oder Bilder, Informationsgehalt und ausprobieren)
Wege oder Orte). Sie erklären Schlüssigkeit prüfen;
Sachverhalte und Vorgänge in ihren konstitutive Merkmale
Zusammenhängen differenziert argumentierender Texte
(z.B. Herkunft und Bedeutung von kennen und
Begriffen, die Bedeutung und berücksichtigen:
Aufgabe von Organisationen, Behauptung / Feststellung,
Maßnahmen und Veranstaltungen; Argument, Beleg / Beispiel
die Konfliktkonstellation, ihre etc.)
Entstehung und Entwicklung in - SPduA: sich in Zeitungen
einer Erzählung, Verhaltens- und orientieren
Handlungsweisen von Personen (elementare Merkmale
und Figuren) kennen - z.B. Schlagzeile,
- Texte in standardisierten Ressorts, Nachrichtentext;
Formaten kennen, verwenden und Textsorten und Stilformen
verfassen in Zeitungen und
(Bewerbungsschreiben, Lebenslauf; Zeitschriften unterscheiden
des Weiteren z.B. Annonce, – z.B. Bericht, Reportage,
Anträge, Anfragen, Anzeigen, Kommentar, Interview,
Protokoll, Mitschrift – auch unter Werbung; mit ihnen
Nutzung diskontinuierlicher Texte experimentieren;
wie Diagrammen, Übersichten u.Ä.) Wirkungsweise und Inhalt
ausgewählter Zeitungstexte
beschreiben)

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Thema 5: Sprachwandel / Jugendsprache (Lehrbuch S. 125 – 140 und S. 141 – 160)

Sprechen und Lesen – Umgang mit


Schreiben Reflexion über Sprache
Zuhören Texten
- Aussagen zu - Sachtexte, Bilder und - verschiedene Sprachebenen
diskontinuierlichen diskontinuierliche Texte und Sprachfunktionen in
Texten formulieren und im Hinblick auf Intention, gesprochenen und schriftlich
die Texte in einem Funktion und Wirkung verfassten Testen erkennen;
funktionalen untersuchen und bewerten Ursachen möglicher
Zusammenhang an (z.B. die Informationen eines Verstehens- und
Fragen orientiert beschreibenden, Verständigungsprobleme in
auswerten berichtenden, mündlichen wie schriftlichen
(z.B. Diagramme, argumentierenden Textes Texten erkenn und über ein
Übersichten, Grafiken) zusammenfassen, Repertoire der Korrektur und
Informationsgehalt und Problemlösung verfügen
Schlüssigkeit prüfen, (Intentionen und
konstitutive Merkmale Wirkungsweisen, Sprache und
argumentierender Texte Stil dieser Texte erkennen,
kennen und berücksichtigen: öffentliche und private
Behauptung - / Feststellung, Kommunikationssituationen
Argument, Beleg / Beispiel unterscheiden,
etc.) Bewerbungsgespräch;
- SPduA: Texte Ursachen von
audiovisueller Medien im Kommunikationsstörungen
Hinblick auf ihre Intention kennen und über
untersuchen; deren Inhalte, Lösungswege nachdenken,
Gestaltungs- und grundlegende Textfunktionen
Wirkungsweisen reflektieren unterscheiden: Information,
und bewerten Regulierung, Appell, Kontakt,
(z.B. Rollen- und Selbstdarstellung, ästhetische
Handlungsmuster, Funktion)
Lebensgefühl und Leitbilder - Sprachvarianten reflektieren
in Werbespots, Realität und (Standard- / Umgangssprache;
virtuelle Welten in Medien; Fachsprachen,
einfache Hypertexte, Gruppensprachen, Dialekt,
Fachterminologie kennen / geschriebene und
Entwerfen und Herstellen gesprochene Sprache,
eigener Werbespots fremdsprachliche Einflüsse)
- ausgewählte Erscheinungen
des Sprachwandels kennen
und bewerten
(z.B. Bedeutungswandel,
fremdsprachliche Einflüsse)
- ihre Kenntnis der eigenen
Sprache und ihre Bedeutung
für das Erlernen von
Fremdsprachen reflektieren
(Mehrsprachigkeit zur
Entwicklung der
Sprachbewusstheit und zum
Sprachvergleich nutzen)

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Thema 6: Epische Ganzschrift / Jugendbuch (Lehrbuch S. 51 – 68 )

Sprechen und Reflexion über


Schreiben Lesen – Umgang mit Texten
Zuhören Sprache
- literarische Texte, - spezifische Merkmale div. - Ausdrucksweisen
Sachtexte und epischer Texte unterscheiden, über und Wirkungsabsichten
Medientexte strukturiert Grundkenntnisse von deren von sprachlichen
zusammenfassen Wirkungsweisen verfügen unter Äußerungen
(Randbemerkungen, Berücksichtigung von ggf. vergleichen und
Inhaltsangabe, auch im historischen Zusammenhängen unterscheiden und in
Nominalstil, mithilfe von - textimmanente Analyse- und eigenen Texten solche
Stichwörtern, Symbolen, Interpretationsverfahren bei Entscheidungen
Farbmarkierungen, altersgemäßen literarischen Texten begründet treffen
Unterstreichungen; anwenden und über die dafür (Information,
Inhalte erforderlichen Fachbegriffe Regulierung, Apell,
veranschaulichen: z.B. verfügen Selbstdarstellung)
durch Mindmap, (Handlungsabläufe und Entwicklung
Flussdiagramm) von Figuren in umfangreicheren
- SPduA: Fragen zu Texten in Form von
Texten sowie deren Kompositionsskizzen und
Gestaltung beantworten Inhaltsangaben wiedergeben; Texte
und auf dieser gliedern und wichtige Textstellen
Grundlage ihr eigenes sammeln; Handlungsmotive von
Textverständnis Figuren erklären; produktive
entwickeln Möglichkeiten der
(dabei Belege korrekt Auseinandersetzung mit
zitieren; literarische literarischen Figuren nutzen: z.B.
Figuren durch Abwandlung der Perspektive
charakterisieren; die veränderte Wirkung des Textes
gelernte Fachbegriffe beobachten)
einsetzen; - weitere epische Texte verstehen
Textdeutungen (wie oben + sachangemessene
begründen; sprachliche Mittel des filmischen Erzählens
Bilder deuten; Thesen kennen und beschreiben –
formulieren; Argumente Kameraeinstellung und –bewegung,
zu einer Kameraperspektive, Schitttechnik
Argumentationskette etc. beobachten, untersuchen und
verknüpfen, Schlüsse evtl. erproben)
ziehen; begründet - Dialoge in Texten im Hinblick auf
Stellung nehmen) die Konstellation der Figuren, deren
Charaktere und Verhaltensweisen
untersuchen
(z.B. altersgemäße Jugendstücke,
Szenen und Dialoge, einfache
Dramentexte; Inszenieren kurzer
Szenen und Erproben der
Wirkunsmöglichkeiten)
- unter Verwendung akustischer,
optischer und szenischer Elemente
Texte verändern; diese Ergebnisse
in medial geeigneter Form
präsentieren (z.B. Vortrag mit
Instrumenten, CD, Plakat, Internet-
Veröffentlichung)

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Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 10 (G9, gültig für das Schuljahr 2009/10)

Unterrichtsvorhaben Lehrwerk Schwerpunktkom Sprechen und Schreiben Lesen- Umgang Reflexion über Aufgabentyp
petenz Zuhören mit Texten und Sprache (s = schriftlich
Medien m = mündlich)
1) Roman Kapitel 8.2 - Die SuS - Sie äußern - Sie analysieren - Sie wenden - Sie unterscheiden s 4a: einen
(Kriminalroman) erschließen Empfindungen und Texte und erweiterte und reflektieren bei Sachtext, medialen
oder anderer literarische Texte Gedanken unter Textauszüge unter Strategien und Sprachhandlungen Text analysieren,
Roman mit analytischen Beachtung der Berücksichtigung Techniken des Inhalts- und einen literarischen
und produktiven Formen formaler und Textverstehens Beziehungsebenen Text analysieren
Verfahren der gesellschaftlichen sprachlicher weitgehend und stellen ihre und interpretieren
Textanalyse und Umgangs (3.1.5) Besonderheiten selbständig an Sprachhandlungen
Textinterpretation und interpretieren (3.3.1) darauf ein (3.4.2) m 1a und c:
ggf. unter sie ansatzweise - Sie nutzen - Sie unterscheiden sachgerecht und
Einbeziehung (3.2.7) selbständig Bücher sicher zwischen folgerichtig, auch
historischer und und Medien zur begrifflichem und mediengestützt,
gesellschaftlicher Recherche und bildlichem präsentieren, z.B.
Fragestellungen. berücksichtigen Sprachgebrauch Arbeitsergebnisse,
(3.3.7) zunehmend (ausgewählte eigene
fachübergreifende rhetorische Mittel Standpunkte
Aspekte (3.3.2) kennen) ; (3.4.6)

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2) Kapitel 2, 3 - Die SuS verfügen - Sie berichten - Sie nutzen - Sie verstehen - Sie kennen s 4b: durch Fragen
Kommunizieren, in über Ereignisse Formen längere und verbale und bzw. Aufgaben geleitet
Überzeugen, Auseinandersetzun unter Einbeziehung appellativen komplexere nonverbale aus kontinuierlichen
Überreden- gen über eine eigener Schreibens Sachtexte (3.3.3) Strategien der und/oder
Politische Rede sachbezogene Bewertungen und bewusst und Kommunikation diskontinuierlichen
Argumentationswei beschreiben situationsangemes und setzen diese Texten Informationen
se, respektieren komplexe sen (3.2.5) gezielt ein (3.4.1) ermitteln, vergleichen,
fremde Positionen Vorgänge in ihren - Sie verfassen - Sie korrigieren Textaussagen deuten
und erarbeiten Zusammenhängen formalisierte und vermeiden und abschließend
Kompromisse, sie (3.1.3) diskontinuierliche/ Fehler mithilfe reflektieren und
bewerten - Sie wägen in kontinuierliche des Regelteils bewerten
Gesprächs- und strittigen Texte und setzen eines Wörterbuchs,
Argumentationsstra Auseinandersetzun diskontinuierliche von m 1a und c:
tegien (3.1.8) gen Argumente Texte funktional ein Computerprogram sachgerecht und
sachlich ab, (3.2.8) men, selbständiger folgerichtig, auch
entwickeln den - Sie kennen, Fehleranalyse mediengestützt,
eigenen verwenden und (3.4.14) präsentieren, z.B.
Standpunkt verfassen Texte in Arbeitsergebnisse,
sprachlich standardisierten eigene Standpunkte
differenziert unter Formaten (3.2.9)
Beachtung von
Argumentationsreg
eln (3.1.6)
- Sie verstehen
umfangreiche
gesprochene
Texte, sichern sie
mithilfe geeigneter
Schreibformen und
geben sie wieder
(3.1.10)
- Sie setzen
sprechgestaltende
Mittel in
unterschiedlichen
Situationen

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3) Epische Kapitel 1.2., 4, 8 - Die SuS - Sie setzen - Sie analysieren - Sie wenden - Sie verfügen über s 5: einen Text
Kleinformen: erschließen erzählerische Texte und erweiterte Kenntnisse in unter
Kurzgeschichte, literarische Texte Formen als Textauszüge unter Strategien und Bezug auf vorgegebenen
Satire, Parabel mit analytischen Darstellungsmittel Berücksichtigung Techniken des Funktion, Gesichtspunkten
und produktiven bewusst ein (3.1.2) formaler und Textverstehens Bedeutung und sprachlich
Verfahren der sprachlicher weitgehend Funktionswandel analysieren und
Textanalyse und Besonderheiten selbständig an von Wörtern; sie überarbeiten und
Textinterpretation und interpretieren (3.3.1) reflektieren und die
ggf. unter sie ansatzweise - Sie nutzen bewerten ihre vorgenommenen
Einbeziehung (3.2.7) selbständig Bücher Beobachtungen Textänderungen
historischer und und Medien zur (3.4.3) begründen
gesellschaftlicher Recherche und - Sie unterscheiden
Fragestellungen. berücksichtigen sicher zwischen m 1a und c:
(3.3.7) zunehmend begrifflichem und sachgerecht und
fachübergreifende bildlichem folgerichtig, auch
Aspekte (3.3.2) Sprachgebrauch mediengestützt,
(ausgewählte präsentieren, z.B.
rhetorische Mittel Arbeitsergebnisse,
kennen) ; (3.4.6) eigene
Standpunkte
4) Wandlungen Kapitel 9 und 11: - Sie verfassen in - Sie erarbeiten - Sie analysieren - Sie erschließen - Sie unterscheiden s 4a: einen
lyrischer Anlehnung an mithilfe Texte und auf der Grundlage und reflektieren bei Sachtext, medialen
Ausdrucksweisen literarische gestaltenden Textauszüge unter eingeführten Sprachhandlungen Text analysieren,
Vorlagen Sprechens Berücksichtigung fachlichen und Inhalts- und einen literarischen
umfangreichere literarischer Texte formaler und methodischen Beziehungsebenen Text analysieren
eigene Texte und und szenischer sprachlicher Wissens lyrische und stellen ihre und interpretieren
nutzen die Verfahren Ansätze Besonderheiten Texte und stellen Sprachhandlungen
Umgestaltung als für eigene und interpretieren ihre Ergebnisse in darauf ein (3.4.2) m 2b : gestaltend
Mittel zu einem Textinterpretatione sie ansatzweise Form eines vortragen, z.B.
vertieften n; sie gestalten (3.2.7) zusammenhängen Gedichte
Verständnis Rollen im den und
thematischer szenischen Spiel strukturierten,
Zusammenhänge (3.1.13) deutenden Textes
(3.2.10) dar (3.3.9)

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5) Modernes Drama Kapitel 10: Brechts - Die SuS - Sie erarbeiten - Sie beherrschen - Sie kennen und - Sie unterscheiden s 6:
„Mutter Courage erschließen mithilfe Verfahren verstehen und reflektieren bei produktionsorientie
und ihre Kinder“ literarische Texte gestaltenden prozesshaften altersstufengemäß Sprachhandlungen rt zu Texten
und/oder anderes mit analytischen Sprechens Schreibens (3.2.1) e epische, lyrische Inhalts- und schreiben (mit
Drama von Brecht und produktiven literarischer Texte - Sie informieren und dramatische Beziehungsebenen Reflexionsaufgabe)
Verfahren der und szenischer über komplexe Texte und und stellen ihre oder
Textanalyse und Verfahren Ansätze Sachverhalte, über schätzen deren Sprachhandlungen s 4a: einen
Textinterpretation für eigene Gesprächsergebnis Wirkungsweise ein darauf ein (3.4.2) Sachtext, medialen
ggf. unter Textinterpretatione se und (3.3.6) - Sie unterscheiden Text analysieren,
Einbeziehung n; sie gestalten Arbeitsabläufe und - Sie verstehen und sicher zwischen einen literarischen
historischer und Rollen im beschreiben vom erschließen begrifflichem und Text analysieren
gesellschaftlicher szenischen Spiel eigenen oder dramatische Texte bildlichem und interpretieren
Fragestellungen. (3.1.13) fremden unter Sprachgebrauch
(3.3.7) Standpunkt aus, Berücksichtigung (ausgewählte m 2a : gestaltend
beschreiben struktureller, rhetorische Mittel vortragen, z.B.
Textvorlagen oder sprachlicher und kennen) ; (3.4.6) dialogische Texte
Teile und Aspekte inhaltlicher
von Textvorlagen. Merkmale (3.3.10)
Sie erklären - Sie arbeiten
Sachverhalte unter gestaltend mit
Benutzung von Texten (3.3.11)
Materialien und
Beobachtungen an
Texten (3.2.3)

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6) Kritischer Umgang Kapitel 6: - Die SuS - Die SuS verfügen - Sie informieren - Sie verstehen - Sie verfügen s 3: eine (ggf auch
mit Sprache Sprachkritik verstehen längere in über komplexe längere und sicher über die textbasierte)
und komplexe Auseinandersetzun Sachverhalte, über komplexere Formen der Argumentation zu einem
Sachtexte (3.3.3) gen über eine Gesprächsergebnis Sachtexte (3.3.3) Verbflexion, Sachverhalt erstellen
- Sie untersuchen sachbezogene se und kennen deren
Informationsvermitt Argumentationswei Arbeitsabläufe und Funktionen und m Typ 1c: sachgerecht
lung und se, respektieren beschreiben vom nutzen sie für die und folgerichtig, auch
Meinungsbildung in fremde Positionen eigenen oder Untersuchung von mediengestützt
Texten der und erarbeiten fremden Texten und das präsentieren z.B. eigene
Massenmedien Kompromisse, sie Standpunkt aus, Schreiben eigener Standpunkte
(3.3.4/5) bewerten beschreiben Texte (3.4.3) m 3a: Sprechakte
Gesprächs- und Textvorlagen oder - Sie reflektieren gestalten und
Argumentationsstra Teile und Aspekte Sprachvarianten reflektieren, z.B. in der
tegien (3.1.8) von Textvorlagen. (3.4.8) Diskussion
Sie erklären - Sie gewinnen
Sachverhalte unter Einblicke in die
Benutzung von Sprachentwicklung
Materialien und und reflektieren
Beobachtungen an diese (3.4.9)
Texten (3.2.3) - Sie reflektieren
- Sie analysieren ihre Kenntnis der
Texte und eigenen Sprache
Textauszüge unter und ihre
Berücksichtigung Bedeutung für das
formaler und Erlernen von
sprachlicher Fremdsprachen
Besonderheiten (3.4.10)
und interpretieren - Sie beherrschen
sie ansatzweise im Wesentlichen
(3.2.7) die lautbezogenen
Regelungen
(3.4.11)
Unterrichtsvorhaben Lehrwerk Schwerpunktkom Sprechen und Schreiben Lesen- Umgang Reflexion über Aufgabentyp
petenz Zuhören mit Texten und Sprache (s = schriftlich
Medien m = mündlich)
Stand: 18.10.06

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S TÄDTISCHES W ILLIBRORD -G YMNASIUM E MMERICH AM R HEIN
- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 9 (G8, gültig ab dem Schuljahr 2009/10)

Lesen- Umgang Reflexion über Aufgabentyp


Sprechen und
Unterrichtsvorhaben Schwerpunktkompetenz Schreiben mit Texten und Sprache (s = schriftlich
Zuhören
Medien m = mündlich)
1) Informieren, - Die SuS erarbeiten - Sie wägen in - Sie beherrschen - Sie wenden - Sie kennen verbale s Typ 3: eine (ggf auch
Argumentieren, Referate zu begrenzten strittigen Verfahren erweiterte Strategien und nonverbale textbasierte)
1
Erörtern; Medien Themen und tragen diese Auseinandersetzunge prozesshaften und Techniken des Strategien der Argumentation zu einem
(Kapitel 2) weitgehend frei vor. Sie n Argumente sachlich Schreibens (3.2.1) Textverstehens Kommunikation und Sachverhalt erstellen
unterstützen ihren Vortrag ab, entwickeln den - Sie nutzen Formen weitgehend setzen diese gezielt
durch eigenen Standpunkt appellativen selbständig an ein (3.4.1) m Typ 1c: sachgerecht
Präsentationstechniken sprachlich Schreibens bewusst (3.3.1) und folgerichtig, auch
und Begleitmedien, die der differenziert unter und - Sie verstehen mediengestützt
Intention angemessen Beachtung von situationsangemessen längere und präsentieren z.B. eigene
2
sind. (3.1.4) Argumentationsregeln (3.2.5) komplexe Sachtexte Standpunkte
- Sie untersuchen die (3.1.6) - Sie kennen, (3.3.3) m 3a: Sprechakte
Informationsvermittlung - Sie beteiligen sich mit verwenden und gestalten und
und Meinungsbildung in differenzierten Beiträgen an verfassen Texte in reflektieren, z.B. in der
Texten der Massenmedien Gesprächen. Sie leiten, standardisierten Diskussion
(3.3.4/5) moderieren und beobachten Formaten (3.2.9)
- Sie verfassen unter Gespräche (3.1.7)
Beachtung - Sie verfolgen
unterschiedlicher Formen konzentriert
schriftlicher Erörterung
längere
argumentative Texte
(3.2.4) Redebeiträge und
mündliche
Darstellungen und
setzen sich
kritisch damit
auseinander
(3.1.9)

1
Die fett gedruckten Unterrichtsvorhaben sollen mit einer Klassenarbeit abgeschlossen werden.
2
Alle SuS sollen im Verlauf der Doppeljahrgangsstufe ein Referat halten.

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2) Jugendkultur und - Die SuS verfügen in - Sie setzen - Sie setzen - Sie nutzen - Sie reflektieren s 2: Verfassen eines
Berufswelt (Kapitel 3) Auseinandersetzungen sprechgestaltende gestalterische Mittel selbständig Bücher Sprachvarianten informativen Textes
über eine sachbezogene Mittel in des Erzählens planvoll und Medien zur (3.4.8)
Argumentationsweise, unterschiedlichen und differenziert im Recherche und - Sie gewinnen m 3a und b: Sprechakte
respektieren fremde Situationen bewusst Rahmen anderer berücksichtigen Einblicke in die gestalten und
Positionen und erarbeiten ein (3.1.11) Schreibtätigkeiten ein zunehmend Sprachentwicklung reflektieren, z. B. in der
Kompromisse, sie (3.2.2) fachübergreifende und reflektieren diese Diskussion, im
bewerten Gesprächs- und - Sie fassen komplexe Aspekte (3.3.2) (3.4.9) Bewerbungsgespräch
Argumentationsstrategien Texte strukturiert
(3.1.8) zusammen (3.2.6)

3) Klassisches - Die SuS erschließen - Sie beteiligen - Sie analysieren - Sie wenden - Sie unterscheiden s 4a: einen Sachtext,
Drama literarische Texte mit sich mit Texte und erweiterte Strategien und reflektieren bei medialen Text
(Kapitel 13) analytischen und Textauszüge unter und Techniken des Sprachhandlungen analysieren, einen
produktiven Verfahren der differenzierten Berücksichtigung Textverstehens Inhalts- und literarischen Text
Textanalyse und Beiträgen an formaler und weitgehend Beziehungsebenen analysieren und
Textinterpretation ggf. Gesprächen. Sie sprachlicher selbständig an und stellen ihre interpretieren
unter Einbeziehung leiten, moderieren Besonderheiten und (3.3.1) Sprachhandlungen oder 4b: durch Fragen
historischer und und beobachten interpretieren sie darauf ein (3.4.2) bzw. Aufgaben geleitet
gesellschaftlicher ansatzweise (3.2.7) - Sie unterscheiden aus kontinuierlichen
Fragestellungen. (3.3.7) Gespräche (3.1.7) sicher zwischen und/oder
begrifflichem und diskontinuierlichen
bildlichem Texten Informationen
Sprachgebrauch ermitteln, vergleichen,
(ausgewählte Textaussagen deuten
rhetorische Mittel und abschließend
kennen) ; (3.4.6) reflektieren und bewerten

m 2a : gestaltend
vortragen, z.B.
dialogische Texte

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4) Kreatives - Sie verfassen in - Sie erarbeiten - Sie beherrschen - Sie arbeiten - Sie festigen, s 6: produktionsorientiert
Schreiben zu Texten Anlehnung an literarische Referate zu Verfahren gestaltend mit differenzieren und zu Texten schreiben (mit
und Bildern (Kapitel Vorlagen umfangreichere begrenzten Themen prozesshaften Texten (3.3.11) erweitern ihre Reflexionsaufgabe)
4) eigene Texte und nutzen und tragen diese Schreibens (3.2.1) Kenntnisse im Bereich
die Umgestaltung als Mittel weitgehend frei vor. der Syntax und nutzen m 1a: sachgerecht und
zu einem vertieften Sie unterstützen ihren sie zur Analyse und folgerichtig, auch
Verständnis thematischer Vortrag durch zum Schreiben von mediengestützt,
Zusammenhänge (3.2.10) Präsentationstechnike Texten (3.4.5) präsentieren, z.B.
n und Begleitmedien, Arbeitsergebnisse
die der Intention
angemessen sind
(3.1.4)
5) Epische Texte/ - Die SuS erschließen - Sie verfügen über - Sie fassen komplexe - Sie verstehen - Sie unterscheiden s 4a: einen Sachtext,
Roman (Kapitel 9, literarische Texte mit kommunikative Texte strukturiert epische Texte und reflektieren bei medialen Text
10, 11 in Auszügen analytischen und Sicherheit (3.1.1) zusammen (3.2.6) (3.3.8) Sprachhandlungen analysieren, einen
und/oder Roman ) produktiven Verfahren der - Sie äußern - Sie analysieren Inhalts- und literarischen Text
Textanalyse und Empfindungen und Texte und Beziehungsebenen analysieren und
Textinterpretation ggf. Gedanken unter Textauszüge unter und stellen ihre interpretieren
unter Einbeziehung Beachtung der Berücksichtigung Sprachhandlungen oder 4b (s.o.)
historischer und Formen formaler und darauf ein (3.4.2) m 1a, c: sachgerecht
gesellschaftlicher gesellschaftlichen sprachlicher - Sie unterscheiden und folgerichtig, auch
Fragestellungen. (3.3.7) Umgangs (3.1.5) Besonderheiten und sicher zwischen mediengestützt,
interpretieren sie begrifflichem und präsentieren, z.B.
ansatzweise (3.2.7) bildlichem Arbeitsergebnisse und
Sprachgebrauch eigene Standpunkte
(ausgewählte
rhetorische Mittel
kennen) ; (3.4.6)

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6) Sehnsucht und - Die SuS erschließen - Sie verfügen über - Sie fassen komplexe - Sie erschließen auf - Sie unterscheiden s 5: einen Text unter
Liebe: Motive in literarische Texte mit kommunikative Texte strukturiert der Grundlage sicher zwischen vorgegebenen
der Lyrik analytischen und Sicherheit (3.1.1) zusammen (3.2.6) eingeführten begrifflichem und Gesichtspunkten
analysieren produktiven Verfahren - Sie äußern - Sie analysieren fachlichen und bildlichem sprachlich analysieren
(Kapitel 12) der Textanalyse und Empfindungen und Texte und methodischen Sprachgebrauch und überarbeiten und die
Textinterpretation ggf. Gedanken unter Textauszüge unter Wissens lyrische (ausgewählte vorgenommenen
unter Einbeziehung Beachtung der Berücksichtigung Texte und stellen rhetorische Mittel Textänderungen
historischer und Formen formaler und ihre Ergebnisse in kennen) ; (3.4.6) begründen
gesellschaftlicher gesellschaftlichen sprachlicher Form eines
Fragestellungen. (3.3.7) Umgangs (3.1.5) Besonderheiten und zusammenhängend m 2b: Gedichte
interpretieren sie en und gestaltend vortragen
ansatzweise (3.2.7) strukturierten,
deutenden Textes
dar (3.3.9)

Hinweis: Aufgabentyp 6 (produktionsorientiert zu Texten schreiben) könnte als schriftlicher Aufgabentyp für Klassenarbeiten entfallen, da er in fast
jeder Reihe geübt werden kann (Dialoge schreiben, innerer Monolog etc.). Aufgabentyp 2 könnte durch über den Verlauf der Jahrgangsstufe 9
verteilte Referate abgedeckt werden, methodische Hinweise sind im Lehrwerk zu finden (Kapitel zur Berufswahl).

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Englisch

Englisch Jahrgang 5

UNIT Thema Fächerübergreifende Verknüpfung mit


Welcome Familie, Schulinterner Schwerpunkt


Freunde, sich
kennen lernen

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner


Schwerpunkt Schwerpunkt

S. 9/1 Welcome to Bristol S. 17/17a


S. 10/2 Welcome to Cotham Aussprache und Aussprache der
Hör- und Hör-/

Park Road Uhrzeit


Sehverstehen

Intonation
S. 10/3 Song Prunella‟s song
S. 11/4 Sophie and Prunella
S. 13 Song Prunella`s plates
S. 14/10 Poem The days of the
week
S. 17/17c Uhrzeit
An Gesprächen teilnehmen: S. 12/I can
S. 8/I can Sich kennen lernen Mindmap
S. 13/7+I can Dialog zu Farben Schulsachen
Wortschatz

Zusammenhängendes S. 13/I can + S.


Sprechen

Sprechen: 13/8 Farben


S. 8/I can über jmd. sprechen S. 14/10
S. 12/I can Über Schulsachen Wochentage
sprechen S. 15/12 – S. 15/14
S. 14/14 Gedicht aufsagen und Zahlen
szenisch darstellen S. 17/I can … + S.
17/17 Uhrzeit
S. 12/5 Welcome to Hamilton
Street
Leseverstehen

S. 13/6 My favourite colour


Grammatik

S. 14/9 Welcome to Paul Road


S. 15/11 Two newspapers for
number 19
S. 16/15 Welcome to the Pretty
Polly B&B
S. 16/16 Good luck!
S. 14/10 Gedicht schreiben
Schrei-ben

graphie
Ortho-

S. 17/DOSSIER Who am I?

Interkulturelle Methodische Leistungsfest- Zusatzmaterialien


Kompetenz Kompetenz stellung

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S. 8, S. 12/5, S. 14/9, S. S. 10/2 Hörverstehen Vorschläge zur HRU S. 39-67


16/15 Bekanntschaft S. 10/3 Umgang mit Leistungs-messung WB S. 3-9
mit englischen Texten – Song oder CD-ROM CD 1
Schülerbuch

Familien machen S. 13/8 Umgang mit Folien 3-6


S. 9/1 Bristol kennen Texten – Song
lernen S. 14/10 Umgang mit
S. 14/9 Schuluniform wird Texten – Poem
eingeführt S. 16/15 Umgang mit
Texten
Schulinterner
Schwerpunkt

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UNIT 1 Thema Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

New school, new friends Familie, Schulinterner Schwerpunkt


Freunde,
Schule

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulintern


Schwerpunkt er
Schwerpun
kt
S. 19/1 In the morning classroom S. 30/P14 Pronunciation „a‟ [ü] a an, the

Aussprache/
S. 23/A11 Form 7P‟s or „an‟ [ün]
Hör- und Hör-/
Sehverstehen

English (S. 28)

Intonation
the (S. 30
timetable S. 31/P15 Pronunciation `the´ / 31)
Form 7P‟s
S. 28/P9 Classroom English with x or x
timetable (S.
23)

An Gesprächen teilnehmen: My lunch S. 21/A5 GAME subjects /


S. 22/A7 Dialog über Sport break (S. 24) S. 23/A10 Stundenplan school (S.
S. 24/A14 Dialog über S. 23/A11 Unterrichtsfächer 23, 29)
Wortschatz

Mittagspause S. 25/P1 Gegenstände


Sprechen

Zusammenhängendes Photos – über S. 28/P9 Classroom English


Sprechen: die eigene S. 29/P11 Stundenplan
S. 18/ I can… Über Fotos Familie
sprechen berichten (S.
S. 25/P2b Über Familie 25)
sprechen
S. 20/A1 Before lessons How‟s the new S. 20/A2+LaL be personal
S. 21/A3 Ananda is a nice school – eine S. 21/A4 be pronouns
name Bildgeschichte S. 25/P2 personal pronouns the verbs be,
Leseverstehen

S. 22/A6 Meet Mr Kingsley S. 26/P3 personal pronouns


Grammatik

verstehen (S. can, have


S. 23/A10 Timetable time 32-34) S. 26/P4 – S. 27/P6 be got
S. 24/A13 Lunch break S. 27/P7 can/can‟t
S. 32-34 Text, Aufgaben 1 + S. 29/P10 Imperatives
2 S. 30/P12-P13 have got/has got
S. 127-131 GF 1-5

S. 19 Dossier My school bag/ My school (S. S. 22/A8 Song Alphabet rap alphabet rap
Schreiben

Ortho-

My room 24) S. 22/A9 Game (S. 22)


gr.

S. 24 Dossier My school Buchstabieren


My school bag
(S. 19)
S. 31/P16 Getting by in getting by in S. 19/1d+2 (Wortschatz)
English Meeting new Englisch – S. 23/A12 (Unterrichtsfächer)
mittlung
Sprach-

Extra

friends meeting new S. 27/P8b (Study skills)


friends (S. 31) S. 29/P10b (Schreiben)
S. 30/12c (Sprechen)
S. 34/2b+3 (Schreiben)
Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatz-
Kompetenz Kompetenz materialien

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S. 21/A3 Multikulturelle Schwerpunktkompeten Vorschläge zur Leistungs- HRU S. 69-


Klasse z: messung oder CD-ROM 98
S. 22/A6, S. 24/A13 S. 23 Study Skills Wörter WB S. 10-21
Englischer Schulalltag lernen CD 1/DVD
Schülerbuch

S. 27/P8 Study Skills Folien 7-11


Das Vocabulary U-Software
S. 31 Study Skills Stop–
Check – Go
S. 118/119 SF 1Wörter
lernen
S. 120 SF 2 Stop-Check-
Go
Meet the Baxters –
Schulintern. Schwerpunkt

Der Englische Schulalltag Informationen zu


(S. 22-24) Personen mit dem Text
How‟s the new school – vergleichen (S. 21) /
Rollenspiele (S. 32-34) timetable (S. 23) / About
My lunch break (S. 24) you – einen Text über
sich verfassen (WB S.
20) /
the birthday calendar (S.
35) / learning vocabulary
(S. 118)

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Topic 1 Thema Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

Make a birthday Datum, Schulinterner Schwerpunkt


calendar Monate,
Jahreszeiten

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner


Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 35/1b Calendar song S. 35/1b Monate sprechen

Aussprache/
Hör- und Hör-/

S. 35/2a Dates S. 35/2b Datum sprechen


Sehverstehen

Intonation
S. 35/I can Sagen, wann Monate, Datum
Wortschatz

Familienmitglieder
Sprechen

Geburtstag haben
S. 35/1a Ergebnisse mit
Partner kontrollieren
S. 35/3 Game Gespräch

S. 35/3b Steckbrief über S. 35/1a Fehlende


sich selbst anfertigen Buchstaben finden, Monate
Schreiben

graphie
Ortho-

schreiben und Unterschiede


zur deutschen Schreibung
markieren

Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatz-


Kompetenz Kompetenz materialien
Selbstständiges und HRU S. 99-
kooperatives 101
Schüler-buch

Sprachenlernen WB S. 22
(Partner- und CD 1/DVD
Gruppenarbeit) Folie 12
U-Software
Schwerpunkt
Schulintern.

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UNIT 2 Thema Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

A weekend at home Wohnung, Schulinterner Schwerpunkt


Haustiere,
Gewohnheiten

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner


Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 36/1 House or flat Where are the S. 39/A3 Gedicht vorlesen

Aussprache/
Sehverstehen

Intonation
Hör- u. Hör-/

S. 37/3 a+b Where are the pets (S. 37) S. 42/P2 Plurals plurals (S. 42)
pets? S. 43/P5 The `–s´ in the
At the pet shop
S. 44/P8 At the pet shop simple present
(S. 44)

An Gesprächen über Haustiere S. 36 I can…Wohnung Wohnung,


teilnehmen: sprechen (S. 37) S. 37 Haustiere Tiere, Familie
S. 36/I can Dialog über S. 38/A1 Tagesablauf
das eigene Zim-
Zuhause S. 41/A7 Familie
mer beschreiben
S. 37/4 Gespräch über S. 42/P3 Mind map Pets
(S. 36)
Tiere S. 45/P9 Kollokationen
Wortschatz

Zusammenhängendes your dream S. 46/P12 Präpositionen


Sprechen

Sprechen: house (S. 50 f.) S. 46/P13 Familie


S. 36/2 Sein Zimmer S. 46/P14 Zuhause und
beschreiben Tiere
S. 38/I can Lied singen
und szenisch darstellen
S. 41/A8a Über Familie
berichten
S. 49/2 Über Essays
sprechen
S. 38/A1 Friday afternoon A day in the life of S. 39/LaL simple present
S. 39/A2 On Saturday ... (S. 48) S. 40/A5-A6 + LaL simple present
mornings negative statements possessive
S. 40/A5 Saturday S. 42/P1 personal determiners /
Leseverstehen

Grammatik

afternoon Sunday afternoon pronouns


.. – our family possessive
S. 41/A7 Sunday S. 42/P4 simple present form /
afternoon: Tea... tree (S. 41) S. 43/P6-S. 44/P7 + S. negations
S. 48-49 A day in the life 45/P10+11 simple present (don‟t, doesn‟t)
of… S. 46/P14 possessive
S. 49/1 Fragen zum Text determiners
beantworten S. 47/P15 possessive form
S. 132-135 GF 7-9
S. 36/Dossier My room Your essay – A Immanent s-Genitiv / 3.
Schrei-ben

graphie
Ortho-

S. 49/4 Eigenen Essay day in the life of Person -s


schreiben ... (S. 49)
My room (S. 36)

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

S. 47/P16 Getting by in getting by in S. 37/3c (Schreiben)


Sprach-mittlung

English English guests English – English S. 39/A4 (Gedicht


guests (S. 47) schreiben)

Extra
S. 41/A8b (Stammbaum)
S. 44/P7c (Schreiben)
S. 46/14 c (Sprechen)
S. 49/3 (Schreiben)
Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatz-
Kompetenz Kompetenz materialien
S. 36 Englische Schwerpunktkompete Vorschläge zur Leistungs- HRU S. 103-
Wohnverhältnisse nz: messung oder CD-ROM 131
Schüler-buch

S. 38/39 Tagesablauf S. 38 Study Skills WB S. 24-33


englischer Kinder Mindmaps DVD/CD 1
S. 42/P3 Mind maps Folien 13-15
S. 121, SF 3: Mindmaps U-Software
verwenden
Tagesablauf englischer Our family tree – einen
Kinder (S. 38) Familienstammbaum
Schulintern. Schwerpunkt

Prunella‟s tour of the lesen (S. 41) / At the


house (S. 51) pet shop (S. 44) /
Mindmap My Day (WB
S. 38)
Mindmap Pets (WB S.
42)
MindMaps – how to use
them? (S. 121) / ein
Dossier anlagen (S. 17)

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Topic 2 Thema Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

My dream house Wohnung Schulinterner Schwerpunkt

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinter


Schwerpunkt ner
Schwerpun
kt
S. 51/2 Prunella‟s tour of

Aussprache/
Hör- und Hör-/

the house
Sehverstehen

Intonation

S. 50 Über Traumhaus S. 51/3b Network über


sprechen Traumhaus
Wortschatz

S. 50/1 Dialog über das


Sprechen

Haus der Carter-


Browns
S. 51/3c Tour durch
eigenes Traumhaus
führen
S. 51/3c Network über
Traumhaus anfertigen
Schreiben

graphie
Ortho-

Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatz-


Kompetenz Kompetenz materialien
S. 50 Englische Selbstständiges und HRU S.
Wohnverhältnisse kooperatives 132-134
Schülerbuch

Sprachen-lernen WB S. 34
(Partner- und CD 1/DVD
Gruppenarbeit) Folie 16
Mindmaps verwenden
Schwerpunkt
Schulintern.

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UNIT 3 Thema Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

Sports and hobbies Freizeit Schulinterner Schwerpunkt

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinter


Schwerpunkt ner
Schwerpun
kt
S. 53/1 Form 7PK‟s The ShoCK S. 62/P12 Pronunciation [ä] pronunciatio
hobbies Team‟s frst job und [ei] næ ei
S. 57/A10 Song I have to (S. 66) (S. 62)

Aussprache/
Hör- und Hör-/
Sehverstehen

Intonation
get up
sport on the radio
S. 62/P13 Sport on the
(S. 62)
radio
S. 66/3 The SHoCK
Team‟s first job

An Gesprächen Dialog über Sport S. 52 I can.. Sport und Sportarten,


teilnehmen: u. Hobbies (S. Hobbys Hobbies
S. 52/I can Gespräch über 52) / Dialog über S. 58/P3 Mindmap Sports and (S. 52, 58)
Sport/Hobbys Freizeitakt. (S. hobbies
S. 54/A2 Dialog über S. 62/P13 Vergleich Wörter
55) / jumble sale
Tätigkeiten Wortschatz Sport nachschlag
(S. 67)
S. 55/A5 Dialog Englisch/Deutsch en (S. 61)
Do you know your
Wortschatz

Freizeitaktivitäten S. 63/P15 Konnotationen


Sprechen

class-mates? (S.
S. 57/A11b Dialog 60) S. 64/P18 Einkaufen
Tagesablauf
Zusammenhängendes
Sprechen:
S. 60/P8d Mitschüler
beschreiben
S. 61/P11c Über
sportliche Aktivitäten
der Klasse berichten

S. 54/A1 The Kapoors at The ShoCK S. 54/LaL simple present


the sports shop Team (S. 65 f.) S. 58/P1 simple present simple
S. 55/A3 Prunella plays S. 59/P4-P7, S. 60/P8+9 present +
Leseverstehen

tennis simple present: questions


Grammatik

adverbs of
S. 56/A6 An e-mail to Jay S. 63/P14 adverbs frequency;
S. 57/A9 I hate sport S. 63/P16-S. 64/P17 have questions
S. 65-66 Text The SHoCK to/has to
Team S. 136-138/GF 10-12
S. 66/2 Fragen zum
Textverständnis

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S TÄDTISCHES W ILLIBRORD -G YMNASIUM E MMERICH AM R HEIN
- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

S. 53/Dossier My sports Now You – S. 58/P2 A word snake


and hobbies writing an email S. 61/P10 Study Skills Wörter word snake
S. 53/2 Poster gestalten nachschlagen – hobbies

Orthographie
(S. 56)
S. 55/A5b Über jmd. and sports
Schreiben

dossier sports
schreiben (S. 58)
and hobbies (S.
S. 56/A7 Eine E-Mail
53)
schreiben
S. 61/P11 Umfrage
schreiben

S. 64/P18 Getting by in getting by in S. 53/2b (Sprechen)


English Shopping English – S. 56/A8 (Hören)
Sprachmittlung

shopping (S. 64) S. 57/A10b (Schreiben)


S. 58/P2c (Wortschatz)

Extra
S. 62/P13c (Wortschatz)
S. 63/P14b (Grammatik)
S. 66/1 (Schreiben)
S. 66/2c (Schreiben)

Interkulturelle Methodische Kompetenz Leistungsfeststellung Zusatz-


Kompetenz materialien
S. 52/53, S. 57, S. 60 Schwerpunktkompetenz: Vorschläge zur HRU S. 135-
Freizeitaktivitäten S. 55/A4+Study Skills Leistungs-messung 163
Schülerbuch

englischer Kinder Wörter nachschlagen oder CD-ROM WB S. 36-44


S. 60-62 Sport S. 61/P10 Study Skills CD 2/DVD
Wörter nachschlagen Folien 17-20
S. 122, SF 4 Wörter U-Software
nachschl.

Sport und Freizeit in Lazy Larry – Listen and do


what Larry does (S. 56) /
England (S. 52, 57, English money (S. 67) /
sports and hobbies in my
60-62)
class – a survey (S. 61)/
Schulint. Schwerp.

Mind Maps and Grids (S.


English money (S. 67) 58, 60) / The ShoCK
Now You – writing emails Team‟s first job – writing
(S. 56) and acting out a dialogue
(S. 66) /
looking up words and
using the dictionary (S. 55,
61, 122, 179)

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 27


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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Topic 3 Thema Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

An English jumble sale Britisches Geld Schulinterner Schwerpunkt

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinter


Schwerpunkt ner
Schwerpun
kt
S. 67/1 The money S. 67/1 Aussprache des

Aussprache/
Hör- und Hör-/

englischen Geldes
Sehverstehen

Intonation

Redewendungen für Dialoge


S. 67/2b Über Preise zum Thema Shopping
Wortschatz
Sprechen

sprechen
S. 67/2c Dialog jumble
sale

Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatz-


Kompetenz Kompetenz materialien
Britisches Geld Selbstständiges und HRU S.
kooperatives 164-166
Sprachenlernen WB S. 45
Schülerbuch

(Partner- und CD 2
Gruppenarbeit)
Schwerpunkt
Schulintern.

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UNIT 4 Thema Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

Party, party! Speisen und Schulinterner Schwerpunkt


Getränke

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinter


Schwerpunkt ner
Schwerpu
nkt
S. 70/A3 Song The S. 80/P15 Pronunciation [üu]
invitation rap S.71/A6 Another oder [o]

Aussprache/
Hör- und Hör-/

S. 71/A5 Another present for


Sehverstehen

Intonation
present for Sophie Sophie
S. 80/P14 The Hokey
Cokey

An Gesprächen S. 69/1 Essen und Trinken S.69 1a


teilnehmen: S.69/1 I can => S. 71/A6a Geschenke Food and
S. 68/I can Gespräch mit Partner über S. 75/P1 Essen und Trinken drink
über Essen und Essen u. Trinken S. 76/P5 Fourth word
Trinken sprechen
S. 69/2c Dialog über ein
Poster
Wortschatz

S. 71/A6b Dialog über


Sprechen

Geschenk S.69/1b Über ein


S. 82/2c play Foto sprechen
nachspielen
Zusammenhängendes
Sprechen:
S. 69/1b Über ein Foto
sprechen
S. 72/A7
Bildbeschreibungen

S. 70/A1 A party S. 70/LaL personal pronouns


invitation S. 71/LaL some/any
S. 71/A4 A present for S. 72/LaL + A7, S. 74/A10
Sophie present progressive S.72/LaL +
S. 72/A7 The Carter- S. 75/P2-S. 76/P4 pronouns A7
Leseverstehen

Grammatik

Browns are getting S. 77/P7-P8 some/any (some/any)


ready for the party S.81-82 Text S„s S. 78/P9-S. 79/P13 present
S. 73/A9 What‟s he Party - a play progressive
doing now? S. 138-141/GF13-16 S.78/P9-
S. 81-82 Text Sophie‟s S.79
Party – a play P12
S. 82/2a Textaufgabe present
.progressiv
e

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S. 69/2a Eine Essenliste S. 70/A2 Einla- S. 75/Dossier Food-Liste


erstellen dung schreiben schreiben

Orthographie
S. 70/A2 Einladung
Schreiben

schreiben
S. 74/A12 Activity cards
schreiben
S. 82/2b Szene für das
play schreiben

S. 80/P16 Getting by in SW.80/P15 S. 72/A8 (Sprechen)


English -Would you Getting by in S. 74/A11 (Hörverstehen)
Sprach-mittlung

like…? English S. 79/P13b (Grammatik) S. 79/P13b

Extra
S. 82/1 (Textaufgabe) =>
S. 83 Topic Party doorstoppers Grammatik
Ein englisches Rezept +
Fragewörte
r

Interkulturelle Methodische Kompetenz Leistungsfeststellung Zusatz-


Kompetenz materialie
n
Britische Speisen und Schwerpunktkompetenz: Vorschläge zur HRU S.
Getränke S. 71/Study skills Notizen Leistungsmessung 167-195
Schülerbuch

Geburtstagsparty machen WB S. 48-


S. 76/P6 Study Skills Notizen 56
machen CD 2/DVD
S. 123, SF 5: Notizen Folien 21-
machen - Taking notes 23
U-Software
Britische Speisen und S.71 Notizen machen Klassenarbeit:
Getränke
Schulinterner
Schwerpunkt

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UNIT 5 Thema Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

School: not just Schule; außer- Schulinterner Schwerpunkt


lessons unterrichtliche
Aktivitäten an brit.
Schulen
Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinter
Schwerpunkt ner
Schwerpu
nkt
S. 84/2 Ananda and Dilip S.89/A9 After the S. 92/P8 Pronunciation Past

Aussprache/
S. 88/A7 Pirate King spring show forms
Sehverstehen

Intonation
Hör- u. Hör-/

S. 89/A9 After the spring


show
S. 93/P10 The elephants

An Gesprächen S. 84/1 Schule und


teilnehmen: S.86/A3 Spiel in Schulaktivitäten
S. 86/A3 Spiel in Dialogform S. 91/P5 Schulclubs
Dialogform S. 93/P11 Präpositionen S.93/P10
S.84/1 I can b S. 96-98 Piraten
Wortschatz

S. 89/A11b Dialog über


Sprechen

Schulvergleich führen => über Schule Preposition


Zusammenhängendes sprechen s
Sprechen
S. 84/I can Über Schule
sprechen
S. 93/P12b Über
Wochenendaktivitäten
sprechen
S. 84/A1 The spring Simple past Simple past
show – a poster S. 86/A3+LaL be und pronouns alles
S. 86/A2 After the S. 87/LaL+A5-A6 regular verbs
rehearsal: at Sophie‟s S. 88/LaL irregular verbs
Leseverstehen

Grammatik

S. 87/A4 After the S. 90/P2 –S. 91/P4 was/were


rehearsal: at Jack‟s S. 91/P6-S. 92/P7 regular verbs
S. 88/A7 Dan‟s diary S. 92/P9 positive statements
S. 89/A10 An article for S.96-98 Text S. 89/A12, S. 93/P12-S.94/P13
the school magazine A pirate story negative statements
S. 96-98 Text A pirate S. 94/P14 mixed forms
story S. 94/P15-S.95/P16 questions
S. 98/2 Textaufgabe S. 141-143/GF17-21
S. 87/A6 Über Aktivitäten S. 92/P8 Past forms
Ortho-graphie

schreiben S.89/A11 Dossier Schreibweise und


Schreiben

S. 89 Dossier My diary My diary Aussprache


Über einen Tag S.90P2b eine
schreiben E-Mail schreiben
S. 90P2b Eine E-Mail
schreiben

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S. 95/P17 Getting by in S. 84/3 (Lesen/Schreiben)


Sprach-

Extra
mittlg.

English -The school S. 93/P10c (Sketch spielen)


show S. 98/2c (Comic schreiben)
S. 99/Topic 5 (Gedichte)

Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatz-


Kompetenz Kompetenz materialie
n
S. 84/1, S. 89/A11 Schwerpunktkompet Vorschläge zur Leistungs- HRU S.
Britisches und enz: messung oder CD-ROM 197-228
deutsches S. 96/Study Skills WB S. 58-
Schüler-buch

Schulsystem Unbekannte Wörter 66


vergleichen verstehen CD3/DVD
S. 96-98 Piraten S. 98/1 New words Folien 24-
S. 124 SF 6 28
Unbekannte Wörter U-Software
verstehen
S.84/2. S.89/A11 S.96/Study Skills => Klassenarbeit:
Schulint. Schwerp.

Britisches und deutsches unbekann-


Schulsystem vergleichen, te Wörter verstehen
außerschulische
Aktivitäten an britischen
Schulen

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UNIT 6 Thema Fächerübergreifende Verknüpfung mit


Great places for kids Sehenswürdig- Schulinterner Schwerpunkt


keiten in Bristol,
Heimatstadt

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulin


Schwerpunkt terner
Schwer
punkt
S. 101/2 Form 7PK‟s project S. 108/Pronunciation [S], [tS]

Aussprache/
S. 105/A9 The group‟s S.105/A9 The and [dZ]
Sehverstehen

Intonation
Hör- u. Hör-/

presentation Group‟s
S. 111/3b The end of the presentation
story

An Gesprächen S.103/A4 Dialog S. 100 Heimat S. 101


teilnehmen: Über Freizeit- S. 101 Bristol Bristol
S. 103/A4 Dialog über pläne S. 102 Projektplanung (Part I)
Freizeitpläne S. 105 Präsentation S. 105
S. 111/2 + 3c Gespräch S.105 Poster der S. 106/P1 words
Klasse präsenrie- Wortschatzwiederholung for
Wortschatz

über Text
Sprechen

Zusammenhängendes Ren S. 106/P2+3 Word partners present


Sprechen: ations
S. 100 I can Über Stadt
sprechen
S. 101/1
Bildbeschreibungen
S. 105/ Project (Part II)
Poster der Klasse
präsentieren
S. 102/A1 Form 7PK‟s S. 104/LaL simple present and Simple
project begins present progressive present
S. 102/A2 The third place S. 107/P6 word order and
S. 103/A3 At the library S. 108/P7 this, that, these, Present
Leseverstehen

Grammatik

S. 103/5 At the Industrial those progres


Museum S. 108/P9 REV simple present sive
S. 104/A6 Sophie is the S. 109/P10 REV present
boss S.110-111 Text progressive
S. 105/A8 Presentation time The Mr Green S. 109/P11+12 simple present
S. 110-111 Text The Mr mystery und present progressive
Green mystery
S. 111/1+3a Textaufgaben
S. 105/A9a Sätze in S.105 Poster für
richtiger Reihenfolge Präsentation an-
Schrei-ben

graphie
Ortho-

schreiben Fertigen
S. 105 Project (Part II)
Poster für Präsentation
anfertigen

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S. 103/A3 going to-future S.107


S. 106/P2b+P3d (Schreiben) going to
mittlung
Sprach-

Extra
S. 107/P4+P5 (Grammatik future
going to-future, Schreiben,
Sprechen)
S. 111/3d (Schreiben)
Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatz-
Kompetenz Kompetenz material
ien
S. 100-104 Sehens- Schwerpunktkompetenz Vorschläge zur Leistungs- HRU S.
würdigkeiten in Bristol : messung oder CD-ROM 229-250
S. 102 eigene Stadt S. 105/Study Skills WB S.
S. 104 Kids in Bristol 68-75
Schüler-buch

Ergebnisse präsentieren
S. 125/ SF 7 Ergebnisse CD
präsentieren 3/DVD
Folien
29-32
U-
Softwar
e
S.100-101 Sehenswürdig- Präsentation Klassenarbeit:
keiten in Bristol
Schwerp.
Schulint.

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Extra Topic Thema Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

Merry Christmas Weihnachten Schulinterner Schwerpunkt

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterne


Schwerpunkt r
Schwerpunkt
S. 112/4 Weihnachtlied S.113/6 Activity S.112/113

Aussprache/
hören Aussprache
Hör- und Hör-/
Sehverstehen

Intonation
Christmas
words

S. 112/4 Ein S. 112 +113 Weihnachten


Wortschatz

Weihnachtslied S.112/4 Song


Sprechen

singen S.112-113
S. 113/2 Über Christ-
Weihnachten in der mas cards and
eigenen Familie crackers
sprechen
S. 112/1 + 112/3 S.112/3 + 5
Wortschatz über
Weihnachten Writing a
Orthographie

zusammentragen Christmas
Schreiben

S. 112/5 Eine card


Weihnachtskarte
schreiben
S. 113/6 Witz für einen
Weihnachtscracker
schreiben

Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatz-


Kompetenz Kompetenz materialien
S. 112-113 Englische HRU S. 251-
Schülerbuch

Weihnachtstraditione 253
n kennen lernen CD 3/DVD
Schwerpunkt
Schulintern.

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Klassenarbeiten in der Jahrgangsstufe 5 (Schwerpunkte):


1x Einsetzübungen in den Bereichen Vokabeln und Grammatik; Informationen zur Person („Dossier“) =>
1. Klassenarbeit
2x Leseverstehen; dabei 1x Nachweis des Textverständnisses in ganzen Sätzen und 1x Multiple-Choice-
bzw. Richtig-Falsch-Antworten
2x freies Schreiben; dabei Erstellung von ganzen Texten im Sinne des impuls- oder fragegestützten
Schreibens (kurze Infotexte; dialogues; postcards; diaries; E-mails) sowie erste Schritte in Richtung
Essay-Writing (argumentatives Schreiben) unter Zuhilfenahme einer zu erstellenden Mindmap
1x Hörverstehen mit Multiple-Choice- bzw. Richtig-/Falsch-Aufgaben oder Zuordnungsaufgaben; dazu
ggf. Identifizierung von Schlüsselwörtern und Thema

Hinweis: Hörverstehen-Aufgabe gilt nicht verpflichtend für Nachschreibearbeiten.

 Reihenfolge (ab 2. Klassenarbeit) beliebig wählbar, je nach sinnvoller Progression


 in jeder Arbeit: Vokabeln, Grammatik, Rechtschreibung (in versch. Übungen)

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Englisch Jahrgang 6

UNIT Thema lt. Kernlehrplan Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

Welcome back – Persönliche Lebens- Schulinterner Schwerpunkt


After the holidays gestaltung (Familie, Wetter)

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner


Schwerpunkt Schwerpunkt

S. 8/4b Gehörte einen Wetterbericht

Aussprache und
Informationen einer verstehen/ihm gezielt
Hörverstehen/ Hör-

Tabelle zuordnen Informationen


Sehverstehen

Intonation
S. 8/4c Gehörtes entnehmen = öffentlichen
aufschreiben Texten Informationen
entnehmen

an Gesprächen über das Wetter S. 7/1b Wörter und


teilnehmen: sprechen Redewendungen zum
Wortschatz

S. 7/2 Dialog über Thema „Wetter“ sammeln


Sprechen

Ferien
S.8/3 Dialog zu einer
Wetterkarte
S.8/4a Dialog über
das Wetter
Wetterbericht lesen und Wiederholung Simple Past
S.6+7/1a The cards Symbole interpretieren
Lese-verstehen

Nachrichten lesen
S.9/6 A holiday diary
Tagebucheintrag
lesen
Grammatik

S. 9/6 Eintrag für ein Wetterbericht erstellen


Tagebuch erweitern
Schreiben

S. 9/7a Ideen zum


Thema Ferien
aufschreiben
S.9/7b DOSSIER My
holiday
S. 8/5 Wortschatz Wetter
EXTRA
mittlung
Sprach-

festigen

Interkulturelle Methodische Kompetenzen Leistungsfeststellung Zusatz-


Kompetenzen materialien
Schülerbuch

S.6/7 Internationale S.9 Study skills Mind maps WOB S. 1-3


Reiseziele kennen Ideen sammeln und ordnen HRU S. 33-
lernen S. 116 SF Mind maps 41, CD, Folien
U-Software

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UNIT 1 Thema lt. Kernlehrplan Fächerübergreifende Verknüpfung


mit …
Back to school Ausbildung/Schule Schulinterner Schwerpunkt
(Schule, Schulfreunde)

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner


Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 16/P2 Aliens at school Texte über Schule S. 17/P4

Aussprache und
Text hören und mit Bild verstehen können PRONUNCIATION
Hörverstehen/ Hör-
Sehrverstehen

vergleichen Vowel sounds

Intonation
S. 16/P2c Zuhören und
Gehörtes aufzeichnen

an Gesprächen über Ferien- S. 16/P1 WORDS school words


teilnehmen: Schultage berichten School
S. 14/A5b Dialog über einen S. 21/P14 WORDS
Geburtstag führen Word building
zusammenhängendes
Wortschatz

Sprechen:
Sprechen

S. 11/1a+b Über die Schule


sprechen
S. 11/3 Über Fotos
sprechen
S. 13/A3b Über Ferien- und
Schultage berichten
S. 16/P2a Bildinhalte
beschreiben
S. 12/A1 Friends meet again der Homepage der Revision :
S. 13/A2 A new girl Wisbech Grammar S. 12 LaL REV Simple Past and
Leseverstehen

Grammatik

S. 14/A4 Lunch break School Informationen past Present


S. 15/A6 Prunella is entnehmen; mit S. 13 LaL Simple past:
unhappy Alltagstexten arbeiten negative form
S. 22+23 Text Saved! S. 14 LaL Simple
S. 23/1 Fragen zum Text present und Simple
beantworten past

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S.15 LaL
S. 13/A3a Über Schul- und Über Schul- und Subject/object
Ferientage schreiben Ferientage schreiben questions
S. 14/A5a Über seinen S. 17/P5 REV Simple
Geburtstag schreiben past und Simple
S. 18/P6a+b Linking words present
and phrases Über S. 18/P7 – P8 REV
Ereignisse eines Tages Simple present u.
berichten Simple past: negative
S. 20/13b Über jmd. statements
schreiben S. 23: einfache S. 19/P10 REV Simple
S. 23/2a Liste erstellen Modelltexte present: yes/no
Schreiben

S. 23/2b Report schreiben umformen questions


S. 23 DOSSIER A holiday S. 20/P11 - P12 REV
adventure Simple past: yes/no
questions
S. 20/P13 REV Simple
past: wh-questions
S. 21/P15
Subject/object
questions
S. 127 -128 GF 1-3
Simple past
S. 129 GF 4
Subject/object
questions
S. 21/16 Getting by in S. 11/2 (Sprechen)
English First day back at S. 15/A7 Song
Sprachmittlung

school S. 16/P1c (Schreiben)


EXTRA

S. 16/P2d (Sprechen)
S. 17/P4c (Gedicht
schreiben)
S. 17/P5b-c (Sprechen)
S. 24-25 Topic 1 A trip
to Jamaica

Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellu Zusatz-


Kompetenzen Kompetenzen ng materialien
S. 12 Background file The Schwerpunktkompetenz: WOB S. 4-15
Empire State Building Describing pictures HRU S. 43-75,
S. 24/25 Topic 1 Einführung S. 11 Study skills CD, Folien
der Insel Jamaika S. 17/P3 Skills U-Software
Schülerbuch

S. 117 SF
Linking words and
phrases
S. 18 Study
S. 123 SF
Außerdem:
S. 114 SF Stop-check-go

Describing pictures
Schulinterner
Schwerpunkt

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 39


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Fächerübergreifende Verknüpfung
UNIT 2 Thema lt. Kernlehrplan
mit …
What money can buy Persönliche Lebens- Schulinterner Schwerpunkt
gestaltung (Taschengeld,
Geld allgemein, Kleidung)
Berufsorientierung
(Jobsuche, Jobs für Kids)
Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner
Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 37/P14 Quiz show einem Erzähltext S. 35/P7
hören und Fragen Informationen PRONUNCIATION

Aussprache und
Hörverstehen/ Hör-

beantworten entnehmen Consonants at the end


Sehverstehen

Intonation
S. 41/Part 2 Ende der of words
Geschichte anhören

an Gesprächen S. 27/1 Wörter zum shopping


teilnehmen: Thema „Shopping“ in words
S. 27/3a Mit Partner über Taschengeld Gruppen einteilen
über Taschengeld sprechen S. 33/P1 Study skills
sprechen Wortfelder
S. 29/A6b Sich S. 33/P2 WORDS
gemeinsam auf eine Kleidung
Einkaufsliste einigen S. 33/P3 WORDS
`make´ or `do´
Wortschatz

S. 29/A6c Ergebnisse
Sprechen

mit anderer Gruppe


austauschen
S. 31/A10 Mit Partner
Vergleiche anstellen
zusammenhängendes
Sprechen:
S. 27/3b Über einen
Partner berichten
S. 28/A2 Rap singen
S. 32/A12 Über ein
gefährliches Tier
berichten
S. 28/A1 Who needs Money problems/a
money? problem page S. 30 LaL und A8
S. 29/A4 Money Going to-future
problems S. 31 LaL Comparison
Leseverstehen

S. 30/A7 Ananda`s privaten of adjectives


Grammatik

letter to her grandma Alltagstexten S. 34/P4 Possessive


S. 31/A9 New clothes Informationen pronouns
from old entnehmen S. 34/P5 REV some
S. 32/A11 Project ideas and any
S. 40-41 Text The S. 34/P6 Some and
Clothes Project any compounds
S. 41/1a Übung zum S. 35/P8 Much/many-
Textverständnis more-most

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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

S. 35/P9 – P10 Going


S. 28/A3 Now you mögliches Ende to-future
Dialog über einen einer Geschichte S. 36/P11-S. 37/P12
schlechten Tag schreiben und S.38/ P15-P16
schreiben Comparison of
Schreiben

S. 29/A6 Now you Liste adjectives


erstellen S. 131 GF 7 Going to-
S. 30/A8b Pläne für future
Menschen aus Bristol S. 132-133 GF 8a,c,d
formulieren Comparison of
S. 41 DOSSIER A adjectives
different point of view

S. 39/P17 Mediation S. 27/2 GAME


London shopping S. 29/A5
S. 39/P18 Getting by in (Leseverstehen)
English Shopping for a S. 32/A13 Song
birthday present S. 35/P7c
Sprachmittlung

EXTRA (Aussprache)
S. 35/P8c (Grammatik)
S. 37/P13 (Schreiben)
S. 37/P14b (Sprechen)
S. 39/P17c (Sprechen)
S. 41/4 ACTIVITY A
fashion show
Modenschau
veranstalten
S. 42 Topic 2 Special
days around the world
Interkulturelle Methodische Leistungsfest- Zusatz-
Kompetenzen Kompetenzen stellung materialien

S. 26/27 Geldausgaben Schwerpunktkompetenz: WOB S. 16-29


englischer Jugendlicher Learning words HRU S. 77-
S. 29 Britische S. 27 Study skills Step 2 110,
Währung S. 33/1 Study Skills CD, Folien
S. 30 Background file Wortfelder U-Software
Jobs for kids S. 115 SF
Schülerbuch

S. 42 Topic 2 Special Mediation


days around the world: S. 39 Study skills
Guy Fawkes in S. 125 SF
Großbritannien,
Weihnachten in
Neuseeland, Holi in
Indien, Geburtstag der
Queen in
Großbritannien

Mediation
Schulinterner
Schwerpunkt

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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Fächerübergreifende Verknüpfung mit


UNIT 3 Thema …

Animals in the city Teilhabe am gesellschaft- Schulinterner Schwerpunkt


lichen Leben (Fernsehen,
Tiere in der Stadt, Zootiere,
Tierschutz)
Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner
Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 45/2d Talking about Informationen über S. 53/P10
animals Ein „wild animals“ PRONUNCIATION

Aussprache und
Hörverstehen/ Hör-

Radiointerview hören sammeln [f] - [v] - [w]


Sehverstehen

Intonation
und Informationen in
Tabelle eintragen
S. 54/P11 She‟s talking
slowly Texte in
unterschiedlichen
Akzenten verstehen

an Gesprächen Talking about TV S. 50/A1 WORDS


teilnehmen: programmes Animals
S. 44/1b Dialog übers S. 52/P7 WORDS
Fernsehprogramm Fourth word
führen S. 55/P14 WORDS
S. 45/2a Sich über Word building
Tierfotos austauschen
S. 46/2 Now you Sich
Wortschatz

über die Zukunft


Sprechen

unterhalten
S. 47/A4 Now you Über
den folgenden Tag
sprechen
zusammenhängendes
Sprechen:
S. 44/1d Über das
Fernseh-programm
sprechen
S. 45/2c Der Klasse
über ein Tier berichten
S. 46/A1 Hello einer Tabelle S. 46 LaL Will- future
hedgehogs! Informationen S. 47 LaL Conditional will-future,
S. 47/A3 Animal Tabelle entnehmen sentences if- clauses
Hotline`s answer S. 48 + S. 49 LaL = über
S. 48/A5 Dilip killed my Adverbs of manner zukünftige
hedgehogs S. 50/P2- S. 51/P3 Will- Ereignisse
S. 49/A7 Godbye future sprechen
Leseverstehen

Grammatik

hedgehogs S. 52/P5-P6 Conditional


S. 49/A8 More about sentences 1
animals Informationen S. 53/P9 GAME
aus dem Internet in Adverbs of manner
Tabelle eintragen S. 55/P15 REV
S. 51/P4 A book: No Comparison of
Small Thing adjectives
S. 56-57 Text El`s best S. 134 GF 9 Will-future
friend S. 135 GF 10
S. 57/1+2 Fragen zum Conditional sentences 1
Textverständnis

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

S. 44/1a Liste erstellen writing an e-mail


S. 44/1c Über das
Fernseh-programm
schreiben
S. 45/2b
Mindmap/Notizen über
ein Tier anfertigen
S. 48/A6 ACTIVITY Ein
Schreiben

Schreibspiel
S. 49 DOSSIER
Animals
S. 50/P1c Über ein Tier
schreiben
S. 53/P8 Linking ideas S. 57; kurze
S. 53 DOSSIER Pet of persönliche
the day Alltagstexte
S. 57/4 Basierend auf verfassen
dem Unittext eigene
Texte verfassen

S. 54/P13 Mediation S. 50/P2b (Sprechen) Form des


Longleat Safari Park S. 53/P10c Gedichts
S. 55/P16 Getting by in (Aussprache) kennenlernen/
English Poor little cat S. 54/P13b Gedichte
Dialog mit dem RSPCA (Hörverstehen) vortragen
Sprachmittlung

führen S. 55/P14c
EXTRA

(Wortschatzerweiterung)
S. 57/3
(Textverständnis)
S. 57/5 (Diskussion)
S. 58-59 Topic 3 Animal
songs and poems
S. 137 GF 11e
Comparison of adverbs
of manner

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatz-


Kompetenzen Kompetenzen materialien
S. 49 Background file Schwerpunktkompetenz: WOB S. 30-41
The Royal Society for Scanning HRU S. 111-
the Prevention of S. 49 Study skills g 142,
Cruelty to Animals S. 54/P12 Study skills CD, Folien
S. 120 SF U-Software
Schülerbuch

Außerdem:
S. 45 Study skills Listening
S. 119 SF Listening
S. 51 Study skills Multiple-
Choice exercises
S. 118 SF Multiple-choice
exercises

scanning
Schulinterner
Schwerpunkt

Fächerübergreifende Verknüpfung mit


UNIT 4 Thema lt. Kernlehrplan …

A Weekend in Wales Persönliche Schulinterner Schwerpunkt


Lebensgestaltung
(Körperteile, Krankheiten)
Teilhabe am gesellschaft-
lichen Leben (Reisen,
Sehenswürdigkeiten)

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner


Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 61/3 Dan‟s and Joe‟s einem Hörtext eine S. 67/P5 Accents Dialekte
Aussprache und

trip to Wales Gehörtes Überschrift Verschiedene


Hörverstehen/ Hör-

unterscheiden
mit Überschriften zuweisen englische Dialekte
Sehverstehen

können
Intonation

zusammenführen kennen lernen


S. 64/A8 Can you move S. 71/P15
your… Text hören und PRONUNCIATION
Anweisungen ausführen Silent letters

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an Gesprächen S. 60/2 Liste von


teilnehmen: Wörtern bestimmten
S. 60/1 Über einen über Krankheiten Kategorien zuordnen
Wochenendausflug sprechen S. 66/P1 WORDS

Wortschatz
sprechen Travel
Sprechen

S. 74/3 Rolle eines S. 69/P10 WORDS


Interviewpartners The body
übernehmen
zusammenhängendes
Sprechen:
S. 64/A7 Über
Krankheiten sprechen
S. 62/A1 Friday dinner nach dem Lesen S. 63 LaL + A5 Present Perfect
S. 63/A4 I´ve cooked ein Bild mit einem GAME Present = über
your breakfast Textinhalt perfect vergangene
S. 64/A6 Poor Dan vergleichen S. 66/P2 Word order Ereignisse
S. 65/A9 Grandma`s in subordinate sprechen
Leseverstehen

new software clauses


S. 65/A10 Grandma`s S. 66/P3 Word order:
first chat place before time
S. 72-73 Text All in a S. 68/P6 + P7
day`s work Present perfect
S. 74/1 Textinhalt mit S. 69/P8 Present
Grammatik

einem Bild abgleichen perfect: negative


und Fehler finden sentences, already
S. 74/3 Fragen and not…yet
beantworten S. 68/P9 Present
S. 61/2b Vorteile des über einen Ort perfect: just
Stadt- und des schreiben S. 70/P12 + P13
Landlebens GAME Present
aufschreiben perfect: questions
Schreiben

S. 62 DOSSIER Wales S. 138 GF 12 Word


S. 62/A3 Über den order
eigenen Wohnort S. 139-141 GF 13,
schreiben 14a, 15 Present
S. 65/A10 E-Mail perfect
ausformulieren

S. 70/P11 Mediation S. 62/A3b (Vorlesen)


Phoning a doctor S. 64/A7b
S. 71/P16 Getting by in (Sprechen)
English It`s a pity S. 66/P3b
((Grammatik)
S. 67/P4 (Schreiben)
Sprachmittlung

S. 71/P14
EXTRA

(Grammatik)
S. 74/2 (Sprechen)
S. 75 Topic 4 A
weekend in Wales –
Jo`s e-mail to his
mum
S. 141 GF 16
Present perfect and
Simple past

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Interkulturelle Methodische Leistungsfest- Zusatz-


Kompetenzen Kompetenzen stellung materialien
S. 62/A2 Caerphilly Schwerpunktkompetenz: WOB S. 42-55
Castle Topic Sencence HRU S. 143-175,
Schülerbuch

S. 63 Background file S. 62 Study skills CD, Folien


Croeso I Gymru! S. 67/P4 Study skills U-Software

S. 123 SF
Writing a paragraph
Schulinterner
Schwerpunkt

Fächerübergreifende Verknüpfung
UNIT 5 Thema
mit …
Teamwork Teilhabe am gesellschaft- Schulinterner Schwerpunkt
lichen Leben (Bristol)

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner


Schwerpunkt Schwerpunkt
Hörverstehen/ Hör-Sehverstehen

S. 82/P2 The slave S. 82/P1 WORDS A


girl`s story Geschichte Bristol mind map
hören und Fragen S. 82/P3 WORDS
Wortschatz

beantworten Discussion
Diskussion über
zuvor festgelegte
Statements
S. 84/P8 WORDS
Unbekannte Wörter
mit Relativsätzen
umschreiben

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an Gesprächen über ein Projekt


teilnehmen: sprechen
S. 76-77 Ein Spiel
spielen
S. 78/A3 Now you
Project Step 1 Sich auf
ein Event für das
Projekt einigen
Sprechen

S. 79/A6 Now you


Project Step 2 Sich im
Gespräch auf eine
Persönlichkeit für das
Projekt einigen
S. 80/A8 Now you
Project Step 3 Sich auf
ein Lokal/ Imbiss für
das Projekt einigen

S. 78/A1 The Bristol Aussagen in S. 78 LaL Relative relative


Quiz logische pronouns clauses
S. 79/A4 Who is he? Reihenfolge S. 80 LaL Question
S. 79/A5 Brunel - bringen tags
Bristol`s engineer S. 83/P4 REV
S. 80/A7 Healthy and Present perfect
delicious S. 83/P5 Relative
Leseverstehen

S. 81/A9 Ananda at the clauses


computer S. 84/P7 Relative
S. 81/A10 A page from clauses
the booklet S. 86/P10 Question
S. 85 Wallace and tags
Gromit S. 86/P11 Question
S. 88-90 Text To catch tags
a thief S. 142 GF 17
Grammatik

S. 90/1 Fragen zum Relative pronouns


Textinhalt: Aussagen in S. 143 GF 18
logische Reihenfolge Question tags
bringen
S. 78/A2 Über die Texte für ein
Lehrwerkskinder Projekt verfassen
schreiben
S. 81/A11 Now you
Project Step 4 Booklet
über die zuvor
Schreiben

bestimmten
Personen/Orte/Events
verfassen
S. 90/2 Ende der
Geschichte verfassen
S. 90 DOSSIER
Lesley`s story

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S. 87/P13 Mediation A S. 82/P1c


tour of Bristol (Schreiben: Mind
S. 87/P14 Getting by in map)
Sprachmittlung

English At the juice bar S. 82/P3c

EXTRA
(Sprechen)
S. 83/P6
(Grammatik)
S. 90/3 (Diskussion)
S. 91 Topic 5
Robinson Crusoe

Interkulturelle Methodische Leistungsfes- Zusatz-


Kompetenzen Kompetenzen tstellung materialien

S. 76/77 Spiel über Schwerpunktkompetenz: WOB S. 56-65


Bristol Marking up a text HRU S. 177-
Schülerbuch

S. 79/A5 Brunel- S. 79 Study skills 201,


Bristol`s engineer S. 85/P9 Skills CD, Folien
S. 81/A10 The Bristol S. 121 SF U-Software
International Balloon Structuring a text
Fiesta S. 81 Study skills
S. 93 Background file S. 86/P12 Study skills
Robinson Crusoe S. 123 SF

preparing and presenting a


project
Schulinterner
Schwerpunkt

marking up a text

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Fächerübergreifende
UNIT 6 Thema Verknüpfung mit …

A trip to Bath Teilhabe am gesellschaft- Schulinterner Schwerpunkt


lichen Leben (Ausflug nach
Bath, historische Sehens-
würdigkeiten)
Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner
Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 94/2a A trip in a time Inhalte S. 100/P1 WORDS
machine Zeitreise in die verschiedenen Word building
Hörverstehen/ Hör-

Zeit der römischen Überschriften/ S. 101/P5a+c+d


Sehverstehen

Bäder Themen/Begriffen WORDS


zuordnen Wegbeschreibungen
S. 103/P10 WORDS
Wörter in einer
Wortschnecke
finden; Wörter in
Kategorien ordnen
an Gesprächen Talking about the S. 104/P13 WORDS
Wortschatz

teilnehmen: Romans Prepositions


S. 96 Study skills
Having a conversation
S. 97/A4c Einem
Partner einen Weg
beschreiben
Sprechen

S. 98/A6 Now you


Gespräch über
Tätigkeiten zu zuvor
festgelegten Zeiten
zusammenhängendes
Sprechen:
S. 94/1 Bilder der
römischen Bäder
beschreiben

S. 96/A1 8PK`s school Understanding a S. 98 LaL Past


trip to Bath play Progressive
S. 97/A3 Which way? S. 102/P7 REV
S. 98/A5 Who`s Present progressive
missing? S. 102/P8 Past
Leseverstehen

Grammatik

S. 99/A7 What planets progressive


can you name? S. 103/P9 Past
S. 99/9 Jo`s report progressive
S. 105-107 A trip to S. 146 GF 21
Bath – a play for the Present progressive
end of the term S. 146 GF 22 Past
S. 107/1 Working with progressive
the text Text in Szenen
einteilen und für diese
Titel finden

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S. 94/2b Mindmap/Liste Add a scene to the


über Gehörtes play
anfertigen
S. 96/A2 Now you
Dialog verfassen (mit
Schreiben

jmd. ins Gespräch


kommen)
S. 97/A4a+b Wegbe-
schreibungen
S. 99 DOSSIER Report
über einen Schulausflug
S. 101/P4c Einen
Dialog über Hobbys
schreiben

S. 102/P6 Mediation S. 99/A8


Telling the way (Wortschatz)
S. 100/P2
(Grammatik)
S. 100/P3
(Grammatik)
S. 101/P5b
(Sprechen)
Sprachmittlung

S. 104/P11
EXTRA

(Grammatik)
S. 107/2 Play
(Szenisches Spiel)
S. 108 Topic 6 The
twins`holiday trip -
Neuseeland
S. 144 GF 19
Contact clauses
S. 145 GF 20 Indirect
speech
S. 147 GF 23
Conditional
sentences 2
Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellu Zusatz-
Kompetenzen Kompetenzen ng materialien
S. 94 Background file Schwerpunktkompetenz: WOB S. 66-77
The Romans in Bath Having a conversation HRU S. 203-
Schülerbuch

S. 101/P4a+b Skills, S. 122 237,


Correcting mistakes CD, Folien
S. 104/P12 Skills, S. 124 U-Software
Außerdem:
S. 117 SF Describing
pictures
Schulinterner
Schwerpunkt

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Klassenarbeiten in der Jahrgangstufe 6 (es werden jeweils Schwerpunkte angegeben):


2x Hörverstehen, dabei je 1x mit Multiple- Choice- bzw. Richtig- Falsch- Aufgaben, Zuordnungsaufgaben
und Notizen
2x Leseverstehen, dabei jeweils 1x Multiple- Choice- bzw. Richtig- Falsch- Aufgaben, Schlüsselbegriffe
unterstreichen, Informationen in Raster eintragen
2x Schreiben, impuls- oder fragegestützt, adressaten- und textsortenkonformes Schreiben

Des Weiteren sollte in zwei Klassenarbeiten der Bereich der Sprachmittlung berücksichtigt werden, indem
Informationen schriftlich zusammenfassend übertragen werden.

In allen Klassenarbeiten besteht die Möglichkeit, Aufgaben zu im Unterricht erarbeiteten grammatischen


Strukturen zu stellen. Halboffene und geschlossene Aufgaben sollten jeweils in Kombination mit offenen
Aufgaben eingesetzt werden (Vgl. Kernlehrplan G8, S. 47).

Hinweis: Aufgabe zum Hörverstehen gilt nicht verpflichtend für Nachschreibearbeiten

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Englisch Jahrgangsstufe 7

UNIT 1 Themenbereiche Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

My London Sehenswürdigkeiten, Schulinterner Schwerpunkt


Geschichte
Umgang mit Medien
Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner
Schwerpunkt Schwerpunkt

S. 13/1a Hörerwartung notieren London sights S. 21/P4


Hörverstehen und Hör-/Sehverstehen

und Gehörtes Bildern zuordnen PRONUNCIATION


S. 13/1b Text hören und Fragen now/no

Aussprache und Intonation


beantworten
S. 15/A3a Text hören und
Fragen beantworten
S. 15/A3b Text hören und zu
verschiedenen Überschriften
Notizen machen
S. 20/P2a Text hören und
Bildern zuordnen
S. 20/P2b Text hören und
Fragen beantworten
S. 28/3–4 Das Ende eines
Lesetextes hören und Fragen
beantworten
an Gesprächen teilnehmen Asking / Telling S. 20/P1 Wortschatz Transport
S. 13/2 Mit einem Partner über the way Transport
Vorschläge sprechen S. 25/P12 REV Wegbeschrei-
S. 14/A2 Einen Partner nach Wegbeschreibungen bungen
Wortschatz

dem Weg fragen


Sprechen

S. 25/P13 EVERYDAY ENGLISH London sights


Einen Partner nach
Informationen fragen, selbst
Informationen geben
zusammenhängendes
Sprechen
S. 28/4 Meinung zu einem
Lesetext äußern
S. 14/A1 Einen Dialog zu einer S. 28 Working with since/for: present perfect
Wegbeschreibung lesen und the text S. 17/A6–A7 und LaL with since / for
Weg auf der Karte finden Present perfect simple/
S. 16/A4 Text lesen progressive with
S. 16/A5 Dialog lesen, since/for:
Leseverstehen

Speisekarte überfliegen und S. 17/A8


Grammatik

Frage beantworten S. 21/P5 REV


S. 26–28 TEXT Only a game S. 22/P7–P8
(Story) S. 23/P9
S. 28/1 Fragen zum Text S. 23/P10
beantworten S. 149/GF 1
S. 28/5 Stellung zum Text S. 149/GF 2
nehmen und Meinung äußern S. 151/GF 3
S. 115–117 EXTRA TF 1 und 2

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S. 24-6 S. 15/3c (Leseverstehen,


S. 24 WRITING COURSE S. 51 (s. auch S. Recherche, Schreiben)
Schreiben

Writing better sentences 146) S. 15 Background File


(Landeskunde)
S. 19/1a Informationen
sammeln
S. 19/1b–d (Sprechen)

EXTRA
S. 21/P5b (Grammatik:
Present perfect)
S. 21/P3 MEDIATION The S. 20/1c (Wortschatz)
Sprachmittlung

right ticket S. 23/10b (Grammatik:


Present perfect simple/
progressive)
S. 25/P13d (Sprechen)
S. 28/2 (Wörterbucharbeit)
S. 28/3 (Umgang mit einem
Wörterbuch)
Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatzmateriali
Kompetenzen Kompetenzen en
S. 14 All about … the Schwerpunktkompete Vorschläge zur HRU
London Underground nzen Leistungsmessung als WB
S. 15 Weitere Listening Kopiervorlage oder auf CD- CD
Sehenswürdigkeiten in S. 13 Study skills ROM U-Software
London kennenlernen S. 139 SF Listening
S. 16 Bangladeshi meal in
London Using an English-
S. 18–19 Background File German dictionary
London für Kids S. 16 Study Skills
S. 22/P6 Study skills
S. 135 SF Using an
Schülerbuch

English-German
dictionary

Writing
S. 24/P11 WRITING
COURSE
S. 146 SF Writing better
sentences

außerdem
S. 29 How am I doing?
Selbstständiges Lernen
und Selbstkontrolle,
Umgang mit Multiple-
choice exercises
London S. 135 Using a
Schulinterner
Schwerpunkt

dictionary
S. 139 Listening skill
(pre-, while-, post-
litening)

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UNIT 2 Themenbereiche Fächerübergreifende Verknüpfung mit



Island girl Das Leben auf den … anderen Fächern möglich
Orkney Inseln
Medien in der
Freizeitgestaltung
Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner
Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 31/2 Text hören, HV + S. 38/P3
Verständnis signalisieren Informations- PRONUNCIATION Betonung in

Aussprache und Intonation


entnahme + Wörtern mit drei
Hörverstehen und Hör-/

und Informationen in eine Stress in words with


Tabelle eintragen Fehlerkorrektur, three or more syllables oder mehr
z.B.: Silben
Sehverstehen

S. 33/A4 Text hören, S. 43/P13a Einen Text


Informationen entnehmen This Monday was laut lesen (S. 38/3)
und Fragen beantworten different – The
S. 43/P13b Einen Text rest
hören und inhaltliche Fehler of the interview
berichtigen (S. 33/4);
S. 44/P16a Einem Loch Ness and
Gespräch Informationen Edinburgh
entnehmen und eine (S. 43/13)
Tabelle ausfüllen
an Gesprächen Partner S. 32/A2a Wortschatz
teilnehmen interviewen, z.B.: „Medien“ u.a.
S. 32/A2 Partner All about… S. 38/P1 WORDS Media
interviewen und Antworten electronic media Town and country
in eine Tabelle eintragen (S. 32/2 – Now S. 38/P2 WORDS Electronic media
Wortschatz
Sprechen

S. 33/A5 Mit Partnern über you) Electronic media Town and


Freizeit sprechen S. 40/P7 WORDS The
S. 44/P16c + d EVERYDAY prefix un- (Wortbildung) country
ENGLISH Mit einem Partner S. 44/P16b Wortschatz Talking about
einen Dialog gestalten zur Beschreibung von places
Orten sammeln
S. 48/2 Die Bedeutung
von Redewendungen
erfassen

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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

S. 30/1b Textabschnitte LV + Conditional sentence:


über die Orkneys lesen und Informations- S. 35/LaL Conditional
Fotos zuordnen entnahme + Über- S. 41/P9 REV Type 1 sentences
S. 32/A1 Text lesen schriften zu S. 42/P10–P11 - Type 1 / Type
S. 33/A3 Text lesen, Frage Textab- S. 153/GF 6 2
beantworten und teilweise schnitten finden, Present progressive
nacherzählen with future meaning: Present
z.B.:
S. 34/A6 Dialog lesen und S. 40/P5 progressive with
Frage beantworten Orkney Star Present perfect future meaning
S. 35/A8 Dialog lesen und (Story) simple/progressive with
Leseverstehen

Frage beantworten + Working with since/for: Present perfect

Grammatik
S. 43/P13a Bericht lesen the S. 40/P6 REV simple/progressi
und Fehler berichtigen text Will-future: ve
S. 45–48 TEXT Orkney Star (S. 45ff.) S. 41/P8 with since/for
(Story) S. 152–153/GF 4–5
Leseerwartung anhand von Going to- und Will- will-future
Bildern aufbauen future
S. 48/1a Frage zum Text will-future vs.
beantworten going to-future
S. 48/1b Überschriften zum
Text sortieren und Zeilen Revision of
zuordnen
S. 48/3 Fragen zum Text tenses
beantworten
S. 118–119 EXTRA TF 3
und 4

S. 35/A9 Eine E-Mail S. 30/1c (Notizen


schreiben E-Mail schreiben machen, Sprechen) Notizen machen
S. 39 WRITING COURSE (Feelings – S. S. 32/A2c z.B.:
Describing what happened 35/9) (Leseverstehen) Hoy
S. 43/P14 Eine Seite S. 33/A4c (S. 30/1c)
darüber gestalten, wie man Writing Course (zusammenhängendes
sich das Leben im Alter von (Describing what Sprechen)
Schreiben

25 Jahren vorstellt happened) S. 34/A7 (Aussprache,


S. 48/1c Sprechen)
Zusammenfassung zu S. 41/P9b (Grammatik:
Absätzen eines Lesetextes Conditional sentences
schreiben 1, Aussprache)
EXTRA

S. 48/4 Sich in eine Person S. 44/P16e–f


hineinversetzen und über (zusammenhängendes
Vorstellungen schreiben Sprechen)
S. 48 DOSSIER S. 48/5 (Sprechen)
Documentary Filmszenen
beschreiben
S. 44/P15 MEDIATION The The Ba´ Game
Sprachmittlung

Ba‟ Game (S. 44/15)

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Interkulturelle Methodische Leistungsfest- Zusatz-


Kompetenzen Kompetenzen stellung materialien

S. 36–37 Background S. 30/1a Orte auf einer Vorschläge zur HRU


File Kenntnisse über Landkarte finden Leistungsmessung als WB
Schottland erlangen Kopiervorlage oder auf CD
Schwerpunktkompetenz CD-ROM U-Software
en Folien
Using a German-English Arbeitsblätter
dictionary
S. 35/A9
S. 35 Study skills
S. 42/P12 Study skills
S. 136 SF Using a
Schülerbuch

German-English
dictionary

Writing
S. 39/P4 WRITING
COURSE
S. 146 SF Using
paragraphs

außerdem
S. 49 How am I doing?
Selbstständiges Lernen
und Selbstkontrolle,
Umgang mit Multiple-
choice exercises
Kenntnisse über Study Skills – German- s.o. s.o.
Schottland English dictionary Klassenarbeit
Schulinterner
Schwerpunkt

British Isles Using paragraphs Testing

Selbstkontrolle (How am I
doing?)

Umgang mit Multiple-


choice exercises

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Getting ready for a test


1. Revision 2. Practice Test

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner


Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 50/1 In the country S. 52/1 Robin Hood LV +
a) Mindmap Mind map and Little John Informations-
vervollständigen vervollständigen a) Multiple-choice- entnahme

Reading
WORDS

b) Mindmap mit einem (S. 50/1) Aufgaben anhand


Partner tauschen und b) True/false-Aufgabe Multiple-choice –
vergleichen S. 139 REV SF und true/false-
Multiple-choice Aufgaben:
exercises Robin Hood and
Little John
S. 50/2 Describing Pictures S. 53/2a Ein Bild Speaking:
Ein Bild zum Thema country Describing pictures beschreiben Bildbeschreibung
STUDY SKILLS

bescheiben (S. 50/2) S. 53/2b Zwei


Speaking

S. 137 REV SF Describing Menschen in dem Bild


pictures näher beschreiben
S. 53/2c Mit einem
Partner einen Dialog
erarbeiten, dabei
Notizen machen und
den Dialog vorspielen
S. 50/3 Present progressive Revision of tenses S. 53/3 A meeting on a Eine Geschichte
S. 51/4 Simple past (Present lonely road zu Ende
Grammar

progressive / Den Anfang einer schreiben:


Writing

Simple Past + Geschichte lesen und A meeting on a


signal words) das Ende dazu lonely road
(S.50/3; S. 51/4) schreiben (S. 53/3)

S. 51/5 The plural of nouns Revision: The plural


of nouns
Spelling

(S. 51/5)

S. 51/6 Linking sentences Linking sentences:


S. 146 SF Writing better Time phrases and
linking words
Writing

sentences
(S. 51/6)

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Fächerübergreifende Verknüpfung mit


UNIT 3 Themenbereiche

Time for sport Sport, Freizeitaktivitäten, … anderen Fächern möglich
Immigration,
multikulturelle
Gesellschaft
Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner
Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 59/A7 Text hören und HV + S. 68/P14
Hörverstehen und Hör-

Fragen beantworten comprehension + PRONUNCIATION Unterschiedliche

Aussprache und
/Sehverstehen

S. 68/P15 Text hören, taking notes Different stress in Betonung in

Intonation
Fragen beantworten und English and German deutschen und
Notizen machen z.B.: words englischen
S. 68/P16 Einen Dialog Sports quiz Wörtern
hören und Sätze in der (S. 68/15) (S. 68/14)
richtigen Reihenfolge
ordnen

an Gesprächen Über andere S. 56/A2 Wortschatz


teilnehmen Personen sprechen My sport u.a.
S. 55/1 Mit einem Partner / eine Person S. 58/A6 “passive”
über andere Personen beschreiben network Sports
sprechen (S. 55/1); S. 62/P1 WORDS Prepositions
anhand von Notizen
Wortschatz

S. 69/1b Mit einem Partner Präpositionen


Sprechen

anhand von Notizen über über einen Text S. 62/P2 WORDS Everyday English
einen Text sprechen sprechen Sports
zusammenhängendes (S. 69/1b); S. 68/P16a
Sprechen über sein Zimmer EVERYDAY ENGLISH
S. 55/3 Über sein Zimmer sprechen (S. 55/3) Redewendungen für
sprechen ein freundliches
S. 65/P10 GAME Eine Gespräch
Person beschreiben

S. 56/A1 Bildtexte über (Bild~)texte, Relative clauses:


unterschiedliche Sportarten Dialoge und S. 57/LaL Relative clauses
lesen Berichte lesen und S. 63/P4 REV vs.
S. 57/A4 Text und Dialog (z.T. notizenge- Passive: Contact clauses
lesen und Fragen dazu stützt) Fragen zu S. 58/LaL
beantworten ihnen beantworten, S. 59/A8 + LaL with by Passive voice
z.B.: (+ by-agent)
Leseverstehen

S. 58/A5 Bericht lesen und S. 65/P8–P9


Grammatik

Frage beantworten All about … sport S. 66/P12 with by


S. 69/70 TEXT Who needs (S. 56/1); S. 156–157/GF 8 Revision:
legs? (Story) Who needs legs? Relative/Contact Conditional
S. 69 oder 70/1a Text lesen (Story) clauses: sentences –
und Notizen zu (S. 69f.) S. 64/P5 Type 1 / Type 2
verschiedenen Fragen S. 64/P6
machen S. 154–155/GF 7
S. 120–124 EXTRA TF 5–7 Conditional sentences
2
S. 64/P7 REV

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

S. 65/P10a GAME Ein Profil Ein Profil über eine S. 55/2 (Schreiben) Recherche
über eine Person schreiben Person schreiben S. 56/A3 (Schreiben, (S. 63/4b)
S. 67 WRITING COURSE A (S. 65/10); Sprechen)
Schreiben

report einen Bericht S. 60–61


S. 68/P16c EVERYDAY verfassen (Hörverstehen,
ENGLISH Einen Dialog (S. 67/13); Sprechen)
schreiben einen Tagebuchein- S. 63/P14c

EXTRA
S. 69 oder 70/2 trag schreiben (Recherche)
Tagebucheinträge (z.B. S. 69/2) S. 62/P2c (Schreiben)
schreiben S. 68/P15c (Sprechen)
S. 66/P11 MEDIATION Where I‟m from
Sprachmittlung

Where I‟m from (S. 66/11)

Interkulturelle Methodische Leistungs- Zusatz-


Kompetenzen Kompetenzen feststellung materialien
S. 60 Background File Schwerpunktkompetenz Vorschläge zur HRU
(Manchester: football, en Leistungsmessung als WB
cricket, industry, music) Paraphrasing Kopiervorlage oder auf CD
S. 57 Study skills CD-ROM U-Software
Schülerbuch

S. 59/A9 Study skills Folien


S. 63/P3 Arbeitsblätter
S. 144 SF Paraphrasing

Writing
S. 67/P13 WRITING
COURSE
S. 147 SF Writing a report
Manchester: football, Study Skills: s.o. s.o.
Schulinterner
Schwerpunkt

cricket, industry, music Paraphrasing Klassenarbeit


Testing
Writing a report

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UNIT 4 Themenbereiche Fächerübergreifende Verknüpfung mit …

Growing up in Canada Geschichte und Kultur Schulinterner Schwerpunkt


Kanadas
Youth culture
Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner
Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 75/A4a Text hören und S. 87 A fishing trip S. 80/1a Zahlen und
Fragen beantworten Daten vorlesen

Aussprache und Intonation


S. 75/A4b Text vervollständigen
Hörverstehen und Hör-

und beim 2. Hören kontrollieren


S. 82/P6 Ein Lied hören und
/Sehverstehen

Fragen beantworten
S. 86/P14 Text hören, Notizen
machen, Fragen beantworten
S. 86/P15b + c Text hören und
Notizen machen
S. 87–88 TEXT A fishing trip
Richtige Reihenfolge von
Bildern vermuten, Text hören

zusammenhängendes S. 80/P1 WORDS


Sprechen Numbers
S. 83/P8 EVERYDAY
Wortschatz

S. 73/2a Über Fotos sprechen


Sprechen

S. 73/2b Ein Land beschreiben ENGLISH Wortschatz


S. 82/P7b Mitschülern etwas Teenager talk
über seinen Lieblingssong
erzählen
S. 82/P7c Seinen Lieblingssong
vor der Klasse präsentieren
S. 74/A1 Aussagen lesen, Different views Past perfect: past perfect
Frage beantworten, Argumente S. 75 LaL
vergleichen Agumentation Indirect speech: indirect speech
S. 75/A3 Text lesen und Fragen S. 77 LaL + A8 with backshift
beantworten S. 83/P9–P10
S. 76/A5 Dialog lesen und S. 84/P11–P12
Leseverstehen

Frage beantworten S. 160 GF 11


Grammatik

S. 76/A6 Gespräch lesen und Passive:


Frage beantworten S. 80/P2 REV
S. 77/A7 Gespräch lesen und Simple past:
Frage beantworten S. 80/P3 REV
S. 88/1 Frage beantworten Past perfect:
S. 88/2 Multiple-choice- S. 81/P4
Aufgaben zur Überprüfung des Simple past and past
Textverständnisses perfect:
S. 124–129 EXTRA TF 8–9 S. 81/P5
S. 158 GF 9 + 10

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

S. 74/A2a–b Argumente S. 74 Dialogues S. 74/2d (Aussprache,


aufschreiben Sprechen)
Schreiben

S. 74/A2c Dialog schreiben S. 85 Steps of S. 85/P13c


S. 82/P7a Sich Notizen zu writing (Schreiben)
seinem Lieblingssong machen S. 86/P14f
S. 85 WRITING COURSE (zusammenhängende

EXTRA
Telling a story s Sprechen)
S. 88/3 (Schreiben)
S. 86/P15 MEDIATION At
Sprachmittlung

Algonquin Park

Interkulturelle Kompetenzen Methodische Leistungs- Zusatz-


Kompetenzen feststellung materialien
S. 72/1 Kenntnisse über Schwerpunktkompetenz Vorschläge zur HRU
Kanada zusammenstellen en Leistungsmessung als WB
S. 74 All about … Sich mit Writing Kopiervorlage oder CD
Jugendkultur S. 85/P13 WRITING auf CD-ROM U-Software
auseinandersetzen COURSE
S. 78-79 Background File Sich
mit Geschichte und Kultur Brainstorming
Schülerbuch

Kanadas auseinandersetzen S. 85 Study skills


S. 145 SF Brainstorming

Mediation
S. 86 Study skills
S. 143 SF Mediation

außerdem
S. 89 How am I doing?
Selbstständiges Lernen
und Selbstkontrolle
S. 72-1 Canada S. 85 Writing course
Schulinterner
Schwerpunkt

S. 78 / 79

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Getting ready for a test 2


1. Revision 2. Practice Test

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner


Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 90/1 Understanding new S. 92/1 A visit to Green
words Gables
STUDY SKILLS

S. 134 REV SF Understanding Part 1 Text hören und

Listening
new words Multiple-choice-
Aufgaben lösen
Part 2 Text hören,
Notizen machen und
richtige Antworten
auswählen

S. 90/2 Same sound, different S. 93/2 Verschiedene


words Textausschnitte lesen
Reading
Spelling

und Sätze
vervollständigen

S. 90/3 The 5 Ws and How S. 93/3 Mit einem


Text vervollständigen Partner anhand von
Speaking

Vorgaben einen Dialog


Writing

vorbereiten und
vorspielen

S. 91/4 Word order S. 93/4 Einen Bericht


S. 91/5 Prepositions über einen Besuch in
Grammar

St. Jacobs schreiben


Writing

S. 91/6 Conditional sentences 1


and 2

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UNIT 5 Themenbereiche lt. Fächerübergreifende Verknüpfung


Kernlehrplan mit …

A teen magazine Medien Schulinterner Schwerpunkt

Youth culture

Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner


Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 95/3 Text hören, Fragen Note taking S. 100/P1b
Hör-/Sehverstehen
Hörverstehen und

Aussprache und
beantworten, Notizen machen Einem Partner

Intonation
S. 101/P3b Text hören und einen Text
Fragen beantworten diktieren

an Gesprächen teilnehmen S. 100/P1 Revision


S. 94/1 In der Gruppe über teen WORDS Music (electronic) media
magazines/e-zines sprechen / music
Wortschatz
Sprechen

S. 97/A5b Antworten in der


Gruppe vergleichen
zusammenhängendes
Sprechen
S. 94 > Projekt beschreiben
S. 95/2 Fotos beschreiben

S. 96/1 Zeitungsartikel lesen S. 96ff Skimming Modals and their one / ones
(Skimming), Frage beantworten substitutes:
S. 97/A3 Zeitungsartikel lesen S. 97 LaL reflexive
und Frage beantworten S. 161 GF 12 pronouns
S. 98/A6a Texte zu Songs lesen Reflexive
S. 99/A7 Zeitungsartikel lesen pronouns: each other / one
und Notizen machen, über S. 98 LaL another
eigene Musikinteressen S. 102/P6–P7
schreiben S. 162 GF 13–14 modal substitutes
S. 130–132 EXTRA TF 10 Personal
Leseverstehen

pronouns:
Grammatik

S. 100/P2 REV
one/ones:
S. 101/P3
have to/be
allowed to:
S. 101/P4
be able to/be
allowed to:
S. 101/P5
each
other/themselves:
S. 102/P8
Indirect speech:
S. 103/P9 REV

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S. 97/A5a Antworten auf Fragen Note taking S. 94/A3b


notieren zusammenhäng
S. 98/A6b Fünf Lieblingslieder S. 104f Correcting endes Sprechen
beschreiben your text S. 96/A2
S. 104/P12c WRITING (Schreiben)
COURSE Eine Biographie S. 97/A4
schreiben (Hörverstehen,
Schreiben)
S. 99/A8
(Schreiben,
Sprechen)
Schreiben

S. 100/P1c

EXTRA
(Sprechen)
S. 103/P10 + P11
(Grammatik:
Conditional
Sentence 3)
S. 104/P12b
(Schreiben)
S. 105/P14
(Schreiben)

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Interkulturelle Kompetenzen Methodische Leistungsfest- Zusatzmaterialien


Kompetenzen stellung
Schwerpunktkompetenz Vorschläge zur HRU
en Leistungsmessun WB
Skimming g als CD
S. 96 Study skills Kopiervorlage U-Software
S. 140 REV SF Scanning oder auf CD-
S. 141 SF Skimming ROM

Writing
S. 104 WRITING
COURSE
S. 147 SF Correcting your
text
Schülerbuch

Research
S. 105/P13 Study skills
Research on the internet
S. 138 SF Internet
research

außerdem
S. 106–108 Ein Projekt
durchführen
S. 137 REV SF Giving a
presentation

S. 109 How am I doing?


Selbstständiges Lernen,
Selbstkontrolle
Internet research
Schulinterner
Schwerpunkt

Giving a presentation

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Aufgabentypen in Klassenarbeiten Klasse 7

Den 6 Klassenarbeiten in der Jahrgangsstufe 7 liegen folgende Aufgabentypen zur Ermittlung


kommunikativer Kompetenzen zugrunde:
3
● 3 x freies Schreiben ggf. unter Einbezug der Überprüfung sprachlicher Mittel
● 2 x Leseverstehen (z.B. Multiple-choice-Aufgaben, Richtig-Falsch-Aufgaben, ggf. mit Begründung,
Schlüsselbegriffe unterstreichen, Informationen in Raster mit vorgegebenen Stichworten und Fragen
eintragen) + Schreiben
● 1 x Hör-/Hör-Sehverstehen (z.B. Multiple-choice-Aufgaben, Zuordnungsaufgaben, Notizen anfertigen) +
Schreiben

Hinweis: Bei Nachschriften ist der Bereich Hör-/Hör-Sehverstehen nicht obligatorisch.

Erläuterung:
Impuls- oder fragegestütztes Schreiben (z.B. kurze Infotexte, Dialog)
Verfassen eines adressatengerechten und textsortenkonformen Textes anhand einer Vorlage (z.B. E-mail,
Brief)

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Englisch Klasse 8

Den übergeordneten Prinzipien des Kernlehrplans Englisch ( konsequente Anwendungsorientierung


der englischen Sprache  deutliche Betonung der mündlichen Kommunikationsfähigkeit  die Be-
rücksichtigung interkultureller Handlungskompetenz  die Orientierung an den Referenzniveaus
des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) wird das eingeführte Lehrwerk English G 2000 –
A 4 gerecht.

Die folgende Übersicht nennt die in dem Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzbereiche und deren
(beispielhafte) Umsetzung in dem Lehrwerk A 4.

Kompetenzen in English G 2000 – A 4 (Beispiele)

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Telephone calls


Hör~/ Sehverstehen Unit 1 Telefongespräche hören und Beschrei- p. 15
Die Schülerinnen und Schüler bungen zuordnen
können Unit 2 Inuit whaling – for and against p. 23
-darstellende, narrative und argu- Eine Diskussion zum Walfang hören und
Argumente zuordnen
mentative Beiträge im Unterricht
Unit 3 Ol' Man River p. 41
verstehen (Unit 2, Unit 3, Unit 4)
Einen Song hören und sagen, worum es
-einfachen Radio- und Filmaus
darin geht
schnitten wichtige Informationen
Unit 4 Listening to immigrants to America p. 51
entnehmen (Unit 6)
Den Bericht eines Immigranten hören, der in
-einer Unterhaltung die Hauptinfor
New York angekommen ist und Notizen zur
mationen entnehmen (Unit 1)
erzählenden Person machen
Unit 6 Tourist information p. 84
Touristeninformationen im Radio hören und
sich Notizen machen, die die Fragen zum
Text beantworten
Sprechen Unit 2 A3c über Argumente für / gegen Walfang p. 23
An Gesprächen teilnehmen
in der Klasse diskutieren
Die Schülerinnen und Schüler können
Gespräche beginnen, fortführen und Unit 2 A5 Vergleiche zwischen dem Denali Na- p. 25
Beenden; am classroom discourse in tional Park und einem Naturschutzpark in
der Form eines freien Gesprächs
teilnehmen; in Gesprächssituationen Deutschland machen und vortragen
Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle
einbringen, Meinungen und eigene
Positionen vertreten

Unit 2 P9 Role Play Arguments p. 29

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Unit 2 1 What is the story about? p. 32


In wenigen Sätzen den Hauptinhalt einer
Geschichte erzählen

Unit 2 Project Native Americans pp. 34-35


Ein Projekt zum Thema Native Americans
durchführen und Ergebnisse präsentieren

Unit 5 Activity p. 65
In der Gruppe über Unterschiede zwischen
amerikanischer und deutscher Schule
sprechen

Unit 5 A4 p. 67
Umweltschutz- oder Hilfsorganisation
vorstellen
Leseverstehen Unit 1 Reading a leaflet about Space Camp pp. 8-9
Die Schülerinnen und Schüler Informationsbroschüre lesen und Notizen
können machen
komplexere Anleitungen, Erklärungen Unit 2 Alone on the North Slope pp. 30-31
und Regeln im unterrichtlichen
Zusammenhang verstehen Eine Geschichte lesen, Inhalt wiedergeben,
im Unterricht thematisch vorbereiteten Richtig-/Falschaussagen bestimmen
Sachtexten wesentliche
Informationen bzw. Argumente Unit 4 P4 Match these four captions to the p. 57
entnehmen sowie Wirkungsabsichten cartoons ...
verstehen
einfache Gedichte bzw. Liedtexte und Unit 5 I Heard the Weirdest Rumor pp. 74-75
längere adaptierte Erzähltexte Ein Theaterstück lesen, Beziehungsdia-
(easy readers) bezogen auf
Thema, Figuren, Handlungsverlauf, gramm erstellen und Informationen sammeln
emotionalen Gehalt u Grundhaltung
verstehen
Unit 6 California Places p. 80
Texte über Sehenswürdigkeiten in Kalifor-
nien lesen und Fotos zuordnen
Schreiben Unit 1 Now you p. 12
Die Schülerinnen und Schüler Über einen Abschied in Form eines Tage-
können Bucheintrags schreiben
Sachverhalte gemäß vorgegebenen Unit 1 4b Write Conchita‟s diary entry for her ... p. 18
Textsorten darstellen (u.a. Einen Tagebucheintrag schreiben
Personenbeschreibung, inhaltliche
Zusammenfassungen,
Stellungnahmen mit Begründung)
Unit 3 Activity p. 38
in persönlichen Stellungnahmen (u.a.
Leserbriefen, E-mails) ihre Über das Leben eines (erfundenen) Ver-
Meinungen, Hoffnungen und wandten schreiben
Einstellungen darlegen

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einfache Formen des kreativen Unit 3 Keene‟s letter home p. 48


Schreibens einsetzen (u.a. Texte
ergänzen, eine Figur in einer kurzen Einen Brief über ein Erlebnis schreiben
Erzählung umgestalten

Unit 6 3.4 Imagine what will happen when ... p. 90


Einen Zeitungsbericht zu einem Lesetext
schreiben
Sprachmittlung After Unit 4 Translating: The Empire State Building p.121
Die Schülerinnen und Schüler Auszug aus einer Travel Guide übersetzen
können
aus kurzen englischsprachigen Interpreting: Manatees p.122
Gebrauchstexten die Kernaussagen
erschließen und auf Deutsch Die Anweisungen eines Tourguides auf
sinngemäß wiedergeben
englischsprachige mündliche
Deutsch wiedergeben
Informationen auf Deutsch
wiedergeben
auf Deutsch gegebene Informationen
in bekanntem Kontext und in
geübtem Textformat auf Englisch
wiedergeben (u.a. Briefe,
Telefonansagen).

Auf die in dem Kernlehrplan geforderte  Schulung zu interkultureller Kompetenz  Entwicklung von
Methodenkompetenz und  Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit (s.u.)
legt das Lehrwerk besonderen Wert. Die unterschiedlichen Kompetenzen werden in den einzelnen Units –
bei thematisch-inhaltlicher Schwerpunktsetzung – gezielt und kontinuierlich geschult.
____________________________________________________________________________

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 69


S TÄDTISCHES W ILLIBRORD -G YMNASIUM E MMERICH AM R HEIN
- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Kommunikative
Kompetenzen
Hörverstehen / Hör-
Sehverstehen
Sprechen
-an Gesprächen teilnehmen
-zusammenhängendes
Sprechen
Leseverstehen
Schreiben
Sprachmittlung

Interkulturelle Verfügbarkeit von sprachlichen


Kompetenzen Mitteln und sprachliche Kor-
rektheit
Orientierungswissen Aussprache und Intonation
persönliche Lebensgestaltung Wortschatz
Ausbildung/Schule Grammatik
Unterrichtsvorhaben Orthographie
Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben
Berufsorientierung
Werte, Haltungen und
Einstellungen
Handeln in
Begegnungssituationen

Methodische Kompetenzen
-Hörverstehen und Lese-
verstehen
-Sprechen und Schreiben
-Umgang mit Texten und
Medien
-selbstständiges und ko-
operatives Sprachenler-
nen

aus: Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen – Englisch – Hrg.


Ministerium für Schule, Ju- gend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen, Frechen 2004, S. 21

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Englisch Klasse 9

Den übergeordneten Prinzipien des Kernlehrplans Englisch ( konsequente Anwendungsorientierung der


englischen Sprache  deutliche Betonung der mündlichen Kommunikationsfähigkeit  die
Berücksichtigung interkultureller Handlungskompetenz  die Orientierung an den Referenzniveaus des
Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) wird das eingeführte Lehrwerk English G 2000 – A 5
gerecht.
Der Schülerband A 5 unterscheidet sich grundsätzlich von der Struktur der vorhergehenden Bände 1 – 4, die
die chronologische Bearbeitung der gesamten Units voraussetzt. In dem Band A 5 sind die Units in
sogenannte Sections unterteilt, die jeweils thematische Schwerpunkte setzen. Dies bedeutet eine
Lehrfreiheit, da nicht alle Sections bearbeitet werden müssen, sondern letztere mit Blick auf die Bedürfnisse
und Interessenlage der Klasse ausgewählt werden können.
Die folgende Übersicht nennt die in dem Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzbereiche und deren
(beispielhafte) Umsetzung in dem Lehrwerk A 5.

Kompetenzen in English G 2000 – A 5 (Beispiele)

Kommunikative
Kompetenzen

Hörverstehen Unit 1 Live on the radio (interview) p. 13

Hör~/ Sehverstehen Unit 2 Julia „Butterfly‟ Hill (radio interview) p. 29


Unit 3 Steel City (guided tour of Sheffield) p. 34
Unit 4 A radio report from Ireland p. 52
Unit 5 Net pals speak (net pals introducing themselves) p. 61
Mat Opt 5 Where are they from? p. 75
Skills Opt 13 The language of discussions p. 89
Sprechen Unit 1 Alone abroad (discussion) p. 9
Unit 2 Stiff is ugly and has got fleas (hot seat) p. 24
Unit 3 Describing places (talking about Sheffield) p. 35
Unit 4 The Great Famine (oral report) p. 48
Life in America (role play) p. 49
The terrorist war (discussion) p. 51
Unit 5 Australia project (presentation) p. 55
Skills Opt 13 Classroom discussion p. 89
Leseverstehen Unit 1 Caught between two cultures (extracts from a novel) p. 15
Unit 2 Stiff is ugly and has got fleas (short story) p. 21
Unit 3 King of the factory children (biography) p. 38
Unit 4 The Lord of the Dance (report) p. 47
Unit 5 Two sides of the coin (newspaper article) p. 59
Mat Opt 9 Everything in this country must (short story) p. 81
Schreiben Unit 1 English for me (report) p. 7
Unit 2 Dear worried (letter to advice column & answer) p. 21
Unit 3 It‟s you against the mountain (report) p. 32
Unit 4 „Not one of the strict colleges‟ (letter) p. 45
Unit 5 Doug (summary) p. 65
Skills Opt 11 From mindmapping to writing a text p. 87
Sprachmittlung Skills Opt 19 Translating p.103
Skills Opt 20 Interpreting p.104

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Englisch Klasse 10

Grundlage für den Unterricht (und für die zentral gestellten Aufgaben der schriftlichen Prüfung am Ende der Klasse
10) sind die Vorgaben des Kernlehrplans. Die Verpflichtung zur Beachtung der gesamten Obligatorik des
Kernlehrplans – vor allem Kapitel 2 „Anforderungen am Ende der Sekundarstufe I“ und Kapitel 3.3
„Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 10“ – bleibt von den im Folgenden aufgeführten
Schwerpunktsetzungen unberührt.)
Den übergeordneten Prinzipien des Kernlehrplans ( konsequente Anwendungsorientierung der englischen
Sprache  deutliche Betonung der mündlichen Kommunikationsfähigkeit  die Berücksichtigung
interkultureller Handlungskompetenz  die Orientierung an den Referenzniveaus des Gemeinsamen
Europäischen Referenzrahmens) wird in den Unterrichtssequenzen Rechnung getragen.

Folgende Schwerpunktsetzungen gelten für den Unterricht:

1 Interkulturelle Kompetenzen
Die interkulturellen Kompetenzen werden im Rahmen der Überprüfung der kommunikativen Kompetenzen
erfasst. Die Schülerinnen und Schüler müssen kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den
Lebensbedingungen und Lebensweisen der eigenen und der anglophonen Kulturen nachvollziehen, erläutern
und kritisch hinterfragen können.

Thematisch-inhaltlicher Schwerpunkt sind die Lebenssituation und die Zukunftsperspektiven von


Jugendlichen in den folgenden Bereichen: (Vorrangige Bezugskulturen für die genannten Bereiche sind
Großbritannien und Australien.)

 Ausbildung/Schule (Lernbetrieb im eigenen bzw. in einem fremden Land, Auslandsaufenthalt bzw. –


austausch),
 berufliche Orientierung (individuelle Interessenprofile, Berufsprofile/Bewerbung),
 persönliche Lebensgestaltung (Freizeitgestaltung in der peer group, Freundschaft und Liebe, The
Media and You),
 Teilhabe am gesellschaftlichen Leben (> historische Dimension, aktuelle Dimension: Demokratie
und Partizipation; kommunikative Dimension: Veränderung der Kommunikations- und
Informationsstrukturen durch neue Technologien)

2 Kommunikative Kompetenzen
Im Hinblick auf die Aufgabenstellungen in der Prüfung bilden die kommunikativen Kompetenzen
Hörverstehen, Leseverstehen und Schreiben den Schwerpunkt.
Die Schüler/innen können Hörtexten unter Einsatz unterschiedlicher Hörstile ausgewählte
Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen. So können sie beispielsweise
 aus Ansagen und öffentlichen Mitteilungen konkrete Informationen heraushören,
 in Hörsequenzen das Thema aus dem Gesamtzusammenhang ermitteln,
 in Alltagsgesprächen die kommunikative Absicht von einzelnen Äußerungen erkennen.

Die Schüler/innen können unterschiedliche Verarbeitungsstile des Lesens (detailliertes, selektives,


globales Lesen) einsetzen.

Die Schüler/innen können


zusammenhängende Texte in beschreibender, berichtender, erzählender, zusammenfassender und
argumentativer Form verfassen, anwendungsorientierte Textformate (z.B. Lebenslauf, Bewerbung) aus
ihrem Lebenszusammenhang verwenden, produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten
einsetzen, ein grundlegendes analytisch-interpretierendes Instrumentarium einsetzen, um die
Wirkung von Texten zu beschreiben.

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3 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

 Die Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und die sprachliche Korrektheit werden integrativ im
Rahmen der Überprüfung der kommunikativen Kompetenzen erfasst. Die Verfügbarkeit von
sprachlichen Mitteln (Wortschatz / Grammatik) wird in komplexen Aufgaben erfasst.

Die Schüler/innen können

im Kontext passende Inhaltswörter, häufig verwendete Kollokationen und längere Fügungen


verwenden, um sich zu den thematisch-inhaltlichen Schwerpunkten (s.o. 1) schriftlich äußern zu
können.

4 Methodische Kompetenzen

Im Umgang mit Texten sind die Schülerinnen und Schüler damit vertraut,

 Handlungsmuster aufzufinden und zu beschreiben (z. B. typische Handlungsverläufe in


Kurzgeschichten),
 Gestaltungsmittel im Text aufzufinden und ihre Wirkung zu erläutern,
 Argumentationsmuster aufzufinden und zu beschreiben (z. B. in Reden und Leserbriefen),
 eigene Texte selbstständig im Hinblick auf sprachliche Korrektheit zu überprüfen und ggf. zu
überarbeiten,
 ein zweisprachiges Wörterbuch selbstständig zu verwenden.

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Französisch
Klasse 6

Kompetenzbereiche:

I. Funktionale kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen / Hör-Sehverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können einfache Äußerungen, Hörtexte und
Filmausschnitte verstehen, die sich auf Inhalte beziehen, die ihnen vertraut und die in
einfacher Standardsprache dargestellt sind.

Sprechen
an Gesprächen teilnehmen
Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen Alltagssituationen und vertrauten
Gesprächssituationen verständigen (Begrüßung, nach einem Ort fragen, Vorschläge machen, jdn trösten, ein
Telefongespräch führen)

zusammenhängendes Sprechen
Sie können sich in einfachen thematischen Zusammenhängen nach Vorbereitung zusammenhängend
mitteilen ( sein Viertel / seine Stadt / seine Schule / seine Familie vorstellen )

Leseverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können kurzen einfachen Texten zu vertrauten konkreten Themen wesentliche
Informationen entnehmen.

Schreiben
Sie können kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute
thematische Zusammenhänge beziehen.
(Dialoge, kurze Geschichten, Gedichte, dramatische Szenen, Email)

II. Interkulturelle Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können den Alltag frankophoner Umgebungen


erkunden und die gewonnenen Einsichten mit der eigenen Lebenswelt vergleichen.
(Persönliche Lebensgestaltung, Familie, Freunde, tägliches Leben, Freizeit,
Einblicke in das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen in Frankreich,
Schulalltag in Frankreich, Fächer, Stundenplan, Feste und Traditionen.)

III. Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachlicher Korrektheit

Aussprache und Intonation


Die Schülerinnen und Schüler können einfache vertraute Aussprache und Intonationsmuster im Allgemeinen
so korrekt anwenden, dass sie trotz eines merklichen Akzents verstanden werden.

Wortschatz
Sie verfügen über einen hinreichend großen Grundwortschatz, um elementaren
Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden und sich in Alltagssituationen
verständigen zu können.

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Grammatik
Sie können ein grammatisches Grundinventar in einfachen vertrauten Situationen
so weit korrekt verwenden, dass die Verständlichkeit gesichert ist. (Personen und Sachen beschreiben
bejahte und verneinte Aussagen, Fragen, räumliche und zeitliche Bezüge herstellen, Possessivbegleiter,
Objektpronomen, avoir und être, pouvoir und vouloir, „présent“ und „futur composé“)

Orthographie
Sie verfügen weitgehend sicher über die Orthographie ihres produktiven Grundwortschatzes.

IV. Methodische Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können ein begrenztes Inventar von Lern- und
Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden.
(Vorwissen aktivieren beim Hör- und Leseverstehen, gelenkte Aufgaben bearbeiten,
Texte markieren und gliedern).
Für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln,
Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten.
Einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen und
produktionsorientierte Verfahren einsetzen.
Unterschiedliche Formen von Wortschatzarbeit einsetzen, in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die
Verwendung des Französischen als Arbeitssprache erproben
und Arbeitsergebnisse vorstellen.

6 und 7
Der Französischunterricht in der Sekundarstufe I des Gymnasiums hat die Aufgabe, die Fähigkeit und
Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler zur mündlichen und schriftlichen Kommunikation in französischer
Sprache zu entwickeln: sie sollen befähigt werden, in für sie bedeutsamen Alltagssituationen, angemessen
sprachlich zu handeln. Die einzelnen kommunikativen Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen Schreiben)
werden integriert im Unterricht vermittelt.
In den Klassen 6 und 7 erlernen die Schülerinnen und Schüler Redemittel, die ihnen z.B. ermöglichen,
Kontakte zu beginnen, über ihre Familie, Freunde und ihre Schule zu sprechen, Informationen zu erfragen,
Gefühle zu äußern, Wünsche auszudrücken und Stellung zu nehmen.
Das eingeführte Lehrwerk A Plus (Cornelsen Verlag) setzt die Anforderungen des Kernlehrplanes um.

Klasse 7

Kompetenzbereiche:

I. Funktionale kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen / Hör-Sehverstehen
Kann Wendungen und Wörter verstehen, wenn es um Dinge von ganz unmittelbarer Bedeutung geht
(Hobbies, Familie, Aktivitäten, Taschengeld, Kleidung, Landschaft beschreiben), sofern deutlich und langsam
gesprochen wird.

Sprechen
an Gesprächen teilnehmen
in strukturierten Situationen und kurzen Gesprächen verständigen
in routinemäßigen Situationen über Arbeit und Freizeit, kurze Kontaktgespräche (seine Meinung äußern,
Interessen darstellen, bedanken, verabschieden, um etwas bitten)

zusammenhängendes Sprechen
einfache Wendungen und Sätze anwenden (sich vorstellen, einen Tagesablauf schildern, über Aktivitäten
sprechen, Wegbeschreibung, Situationen beschreiben, körperliche Schmerzen beschreiben)
einfache Wendungen und Sätze anwenden (sich vorstellen, einen Tagesablauf schildern, über Aktivitäten
sprechen, Wegbeschreibung, Situationen beschreiben, körperliche Schmerzen beschreiben)

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Leseverstehen
Kurze, einfache Texte lesen und verstehen, international bekannte Wörter, gängige alltagssprachliche
Ausdrücke (Brief, Dialog, Erzähltext, Chanson)

Schreiben
einfache Sätze und Wendungen schreiben und mit Konnektoren verbinden (produktionsorientiertes
Schreiben, Sachverhalte darstellen)

Sprachmittlung
(Interprète-Übungen: Qu‟est-ce qu‟on dit?)

II. Interkulturelle Kompetenzen


Orientierungswissen: Nantes, Bretagne

Handlungswissen: Uhrzeiten angeben und verstehen, Tagesablauf, Rezepte, Freizeit, Mahlzeiten

III. Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachlicher Korrektheit


Indirekte Rede und Frage im Präsens
Unverbundene Personalpronomen, Demonstrativbegleiter
Passé composé mit être und avoir
Verben auf –er: Vertiefung
Relativsatz
Objektpronomen

IV. Methodische Kompetenzen


Umgang mit Texten und Medien (nach Schlüsselwörtern suchen, Internetrecherche, charnières,
sinnerschließendes Lesen, Brief nach Vorgabe, Fehler selbst korrigieren, Text anhand von Stichworten
vortragen, Wortfelder, szenische Umsetzung von einfachen Texten)
Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen (einfache Verfahren der Wortschatzarbeit,
Internetrecherche, Orthographie selbstständig trainieren, Wortfelder bilden)

Klasse 8

Schulinternes Curriculum Französisch II (F6): Jgst. 8 basierend auf KLP Sek I – G8


Die folgende Übersicht weist zentrale Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit aus.
Es ist zu beachten, dass stets alle vier Bereiche und innerhalb der Bereiche alle Kompetenzfelder bearbeitet
werden (vgl. den Hinweis im KLP, S.18: "Kompetenzen werden im Unterricht nicht einzeln und isoliert
erworben, sondern in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten. ...[B]ei der Gestaltung von
Unterrichtsvorhaben für den Kompetenzerwerb [sind] alle vier Bereiche des Faches – in jeweils
unterschiedlicher Gewichtung – in ihrem Zusammenspiel zu berücksichtigen").

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Verfügbarkeit von
Interkulturelle Methodische
Unterrichtsvorhaben Kommunikative Kompetenzen sprachl. itteln und Sonstiges
Kompetenzen Kompetenzen
sprachl.Korrektheit

1. PARIS Leseverstehen: Sach- u. Gebrauchstexten gezielt Orientierungswissen: Strategien zum Grammatik: Artikel & Projektarbeit:
(Unité 1 und 2) Informationen entnehmen, Adaptierte Erzähltexte Paris kennenlernen: Verständnis unbekannter Präpositionen bei les monuments
verstehen touristisches Paris vs. Texte Ländernamen de Paris
alltägliche Einen längeren Text Adverbien (Bildung
Vorschlag: Schreiben: Textsorten nach Vorgaben verfassen. Erscheinungsformen verstehen und in und Komparativ)
Unité 2 ersetzen durch Kurze Texte über Ereignisse verfassen sich mit der métro in Abschnitte gliedern en, y
eine kurze Lektüre, die Paris fortbewegen Material beschaffen imparfait im Vergleich
die Erarbeitung p.c. Sprachmittlung: Kernaussagen authentischer Infotexte Metroplan lesen können (Internetrecherche zu zum passé composé
und imparfait aufgreift sinngemäß wiedergeben den Sehenswürdigkeiten • Wortschatz:
(z.B.: Module-lecture A Handlungswissen: in Paris) urbanisme, banlieue,
plus 2!) Handeln in Eine Präsentation moyens de transport
Begegnungssituationen selbstständig gestalten
(Kennenlernen) (Sehenswürdigkeiten von
Paris)
Fakultativ: Paris gestern
und heute (Entracte)
2. LA VIE Hörverstehen/Hörsehverstehen: Orientierungswissen: Leseverstehen: Aussagen am Grammatik: reflexive Auschnitte aus
QUOTIDIENNE gut verständlichen Texten die Weihnachtsbräuche Text belegen Verben im passé „Les Choristes“
(Unité 3 und 4) Hauptaussagen entnehmen kennenlernen Hörverstehen/Leseverstehen: composé
Filmausschnitte inhaltlich erfassen Medienlandschaft in Vokabularerschließungstechn Ansätze zum Subjonctif Vorschlag:
Frankreich iken (Wörterbuch, Adjektive auf -if Methoden des
Sprechen: ihre Meinung zu Unterthemen der Sequenz Vokabelverzeichnis, Croire, suivre, battre kooperativen
in einfacher Form artikulieren. (z.B.: Freundschaft) Herleitungen) qu‟est-ce qui/que, ce Arbeitens?
Den Inhalt von Filmsequenzen (Videoclips) in einfacher (selbstständiges qui/que, (Think-Pair-
Form wiedergeben „Les Choristes“ Sprachenlernen) Infinitivkonstruktionen Share)
Präsentation unter Verwendung von visuellen Sprechen/Schreiben: mit à und de
Hilfsmitteln oder Notizen (Buchvorstellung) für mündliche und schriftliche Fakultativ:
Produktionen Gedanken und Wortschatz Auszug aus
Leseverstehen: Texten gezielt Informationen Ideen sammeln und les médias, exprimer Jugendroman
entnehmen strukturieren (Weihnachten in son opinion/ses lesen (Entracte
der Familie vorstellen, einen impressions, Unité 4)
Schreiben: kurze Texte verfassen (z.B. eigenen Blog) Buch/Film vorstellen) argumenter

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3. L‟ECOLE Hörverstehen: Hauptinformationen einer Unterhaltung Orientierungswissen: Bei Grammatik: futur Projekt:
AUJOURD‟HUI ET entnehmen Wesentliche Verständnisschwierigkeiten simple, realer Gestaltung eines
DEMAIN An Gesprächen teilnehmen: Rollenspiele und Unterschiede zwischen Kompensationsstrategien Bedingungssatz Fotoalbums
Partnerinterviews können bewältigt werden deutschem und nutzen envoyer, se plaindre für den corrès: Je
Äußerungen in Gespräche einbringen zum Thema französischem Selektive und globale te présente
Schule Schulsystem kennen Informationsentnahme Wortschatz: l‟école, vie mon école
(anhand von RGW- von Gehörtem quotidienne
Schreiben: Mit wenigen zusammenhängenden Sätzen Witten und Collège und Geschriebenem (wiederholen und
Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen formulieren Roger Salengro- Selbstständiges ausbauen)
(Schule in der Zukunft) Houplines) Sprachenlernen:
Exemplarisches im Sprachvergleich
Kennenlernen der Ähnlichkeiten
Region Nord-Pas-de- und Verschiedenheiten
Calais entdecken
Werte, Haltungen,
Einstellungen:
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede entdecken
und für Unterschiedliches
Verständnis entwickeln
Handeln in
Begegnungssituationen:
Frz. Schulalltag erfahren,
Frz. Familienleben
erfahren

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4. QUEBEC Sprechen: Freie zusammenhängende Redebeiträge zu Orientierungswissen: Brainstorming zur Grammatik: Projekt:
Fotos Andere Wirklichkeiten Vorbereitung eigener Conditionnel présent Mon journal
der frankophonen Welt Textproduktionen und passé
Leseverstehen: Texten gezielt Informationen (hier: le Canada) kennen Eigene Texte inhaltlich und plus-que-parfait
Entnehmen lernen sprachlich überarbeiten irrealer Bedingungssatz
Verständnis Umgang mit Texten und Infinitivkonstruktionen
Schreiben: auf der Grundlage von Modelltexten durch entwickeln (Werte, Medien: Wortschatz: voyage
Austausch und Abwandlung kleinere Texte selbst Haltungen und Aussage und auch Wirkung exprimer des désirs
erstellen bzw. fortführen Einstellungen) von la francophonie (hier: le
Texten erkunden Canada)
Schreiben: Formen des Länderadjektive (wdh)
eigenen experimentierenden Aussprache/Intonation:
Schreibens erkunden phonetische und
(Tagebuch) semantische
Besonderheiten des
Québecois

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Klasse 9

Kompetenzbereiche:

I. Funktionale kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen / Hör-Sehverstehen
Global-und Detailverständnis anhand authentischer Hörtexte in authentischer Sprechgeschwindigkeit
trainieren

Sprechen
- an Gesprächen teilnehmen (Ratschläge erteilen, Wünsche formulieren, eine Diskussion führen,
Bedingungen angeben, Gefühle ausdrücken)
- zusammenhängendes Sprechen (Exposé = Präsentation, Referat)

Leseverstehen
Lesestrategien trainieren, Erschließungstechniken vertiefen (z.B. Exzerpt)
Statistiken versprachlichen
Chanson erschließen
Comic verstehen

Schreiben
Einen Lebenslauf schreiben
Vorschläge unterbreiten (z.B. „Découvrir Marseille“)
Von vergangenen Ereignissen berichten

II. Interkulturelle Kompetenzen


- Marseille als südfranzösische Metropole kennenlernen
- Wichtige Eckdaten der deutsch-französischen Geschichte kennenlernen (Dossier 2 Hugenottenverfolgung
bis Aufklärung), (Dossier 5: 2.Weltkrieg, Nachkriegszeit: deutsch-französische Beziehungen, EU)
- Frankophonie
- Zeitgenössische französische Chansons

III. Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachlicher Korrektheit


Conditionnel Présent, Konditionalgefüge
Vertiefung des subjonctif
Relativpronomen lequel und dont
Indirekte Rede in der Vergangenheit
Angleichung des Partizips Perfekt
Participe présent, gérondif
Passiv
Passé simple (rezeptiv)

IV. Methodische Kompetenzen


Schwerpunkte:
- Umgang mit Texten und Medien (s.oben)
- selbständiges und kooperatives Sprachenlernen (Sprachhandeln in Partner- und Gruppenkonstellationen,
z.B. gemeinsame Präsentation)

Dossier 5 kann ersetzt werden durch die Lektüre einer Ganzschrift (z.B. J.Joffo: „Sac de billes“).

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8 und 9
Der Französischunterricht in der Sekundarstufe I des Gymnasiums hat die Aufgabe, die Fähigkeit und
Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler zur mündlichen und schriftlichen Kommunikation in französischer
Sprache zu entwickeln: sie sollen befähigt werden, in für sie bedeutsamen Alltagssituationen, angemessen
sprachlich zu handeln. Die einzelnen kommunikativen Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen Schreiben),
werden integriert im Unterricht vermittelt.
In den Klassen 8 und 9 erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten
z.B. in den Bereichen Stellung nehmen, Gefühle äußern und Argumentieren und Präsentieren. Sie
entwickeln ihre rezeptiven Fähigkeiten auch an längeren Texten und benutzen ein ein- oder zweisprachiges
Wörterbuch. Das eingeführte Lehrwerk A Plus (Cornelsen Verlag) setzt die Anforderungen des
Kernlehrplanes um.

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Latein

Latein L 6: Lehrbuch Cursus (Ausgabe A)

Kernlehrplan Lehrbuch

Kompetenz-bereiche Kompetenzerwartungen am Ende der Jgst. 6 Zuordnung von Lektionen


1. Sprach-kompetenz
1. SuS beherrschen ca. 450 Wörter des Wortschatz: SuS kennen einige situations- und Lektionen 1-15
Lernwortschatzes kontextabhängige Wortbedeutungen lateinischer z.B. L. 3 nuntius: der Bote, die
1.1 Wortschatz - thematisch und grammatisch strukturiert. Vokabeln und können diese entsprechend anwen-den. Botschaft
L. 6 secundus: der zweite, der
folgende; günstig
2. SuS wenden grundlegende Regeln zur Ab- SuS können durch grundlegende Wortbildungs-gesetze L. 11 mittere: schicken, werfen
leitung und Zusammensetzung lateinischer auf die Bedeutung neuer lateinischer Wörter L. 13: cura L.14: curare
Wörter an Rückschlüsse ziehen. L. 8: valere L. 13: vale/valete

- Stamm, Endung / Prä-, Suffixe.


3. SuS erweitern im Deutschen den Umfang des Die SuS lernen zunehmend lateinische Lehn- und L. 1: silentium;
Wortschatzes, die Präzision des Wortge-brauchs Fremdwörter kennen und unterscheiden, die sie auf L. 5: patronus
und des Ausdrucksrepertoires. lateinische Vokabeln zurückführen können.

4. SuS erkennen und verstehen Wörter latei- SuS erschließen auf die Bedeutung für moderne In allen Lektionen 1-15
nischen Ursprungs im Englischen und in Sprachen bzw. führen auf die lateinische Aus- Bsp. : L. 1: exspectare (to
anderen Sprachen. gangsform zurück. exspect), sol (le soleil, solarium)

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SuS erwerben Basiswissen in der Formenlehre von L. 1: Infinitiv und 3. Ps. Sg. bei
1. SuS beherrschen die Flexion ausgewählter lat. Verben, Substantiven, Adjektiven, Pronomina: Verben, Nominativ Sg. bei
Dekl.-/ Konj.-Klassen und wenden sie bei der - Konjugationssklassen Substantiven
Arbeit an didaktisierten Texten an. - Deklinationsklassen L. 2: 3. Ps. Pl. bei Verben,
- Personalendungen Nominativ Pl. bei Substan-tiven,
- Tempusmorpheme Vokativ
SuS können wichtige Kasusfunktionen benennen, v.a. L. 3: Akkusativ,
im Ablativ. Deklinationsklassen, 1. und 2.
Ps. Sg./Pl. des Verbs,
Konjugationsklassen
L. 4: Genitiv, Konsonantische
Deklination
L. 5: Dativ, Konsonatische
Konjugation
1.2 Grammatik
L. 6: Adjektive der a-/o-
Deklination, Imperativ
L. 7: Ablativ
L. 9: Substantive auf –er
L. 10: Imperfekt
L. 11 und 12: Perfekt
L. 12: Neutra der Konsonant.
Dekl.
L. 13: Plusquamperfekt,
Personalpronomen
L. 15: Adjektive der Kons.
Deklination, Possessiv-
Pronomen; reflexives Personal-
und Possessivpronomen

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2. SuS bestimmen Satzteile mit einfachen SuS können L. 3: Akkusativ der Richtung
Füllungsarten und erkennen den Zusammen- - vorkommende sprachliche Phänomene erkennen L. 4: Genitiv-Attribut
hang von Wortart, Wortform, Wortfunktion. und fachsprachlich korrekt benennen, L. 5: Dativ-Objekt
- wesentliche Wortarten unterscheiden (Verb, L. 6: Adjektiv als Attribut oder
Substantiv, Pronomen, Adjektiv, Präposition, Prädikatsnomen
Konjunktion, Subjunktion). L. 7: Adverbiale (Ablative in
präpositionaler Verbindung)
L. 8: Ablativ ohne Präposition,
Prädikativum
L. 10: Ortsangaben
L. 12: Infinitiv als Subjekt oder
Objekt
L. 14: AcI, Zeitangaben
3. SuS unterscheiden Satzarten und ihre Funktion SuS können L. 2: Satzarten (Hauptsatz)
anhand bestimmter Indikatoren: - einfache Satzbilder erstellen, L. 7: Fragesätze
- einfache Aussage-/ Frage- und Aufforderungs- L. 9: Satzreihe und Satzgefüge
- Satzreihe, Satzgefüge, Gliedsatztypen sätze voneinander unterscheiden,
(Sinnrichtung) - einfache Gliedsätze anhand ihrer Einleitungs-
wörter erkennen,
- Aussage-, Frage-, Aufforderungssätze.
- zwischen Wortarten und Satzgliedern unter-
scheiden.
4. SuS erkennen und übersetzen den AcI als SuS L. 14: Accusativus cum Infinitivo
satzwertige Konstruktion. - können den AcI modellhaft als satzwertige Kon- (AcI)
struktion erkennen,
- geben den AcI im Deutschen richtig wieder.
5. SuS erkennen erste Gemeinsamkeiten und SuS können bei der Übersetzung sprachkontrastiv L. 6 Imperativformen
Unterschiede im Sprachvergleich mit dem erste Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen L. 7: Adverbialaussagen
Deutschen: Ausgangs- und Zielsprache berück-sichtigen (z.B. L. 10 – 12: Präteritum (Imperfekt
signifikante Kasusabweichungen, da es im Deutschen und Perfekt)
- divergierende Kasusfunktionen / Tempus- / keinen Ablativ gibt).
Modusgebrauch. SuS
- kennen den unterschiedlichen Gebrauch der
lateinischen Vergangenheitstempora,
- können die verschiedenen Sprechabsichten der
Modi Indikativ und Imperativ beschreiben und
wiedergeben.

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

6. SuS benennen sprachliche Phänomene SuS können die wichtigsten Kasusfunktionen L. 7, 8, 10, 14: Adverbialien
fachsprachlich korrekt. benennen und an didaktisierten Texten anwenden. ab L. 6: KöNiGs-Regel (Kasus-
Numerus-Genus)
7. SuS benennen einzelne Elemente des SuS können einzelne Elemente der lateinischen alle Lektionen (fehlender Artikel
lateinischen sprachlichen Systems und ver- Formenbildung und des lateinischen Satzbaus bei Substantiven im Lat.)
gleichen sie mit denen anderer Sprachen. vergleichen. L. 14: AcI
alle Lektionen (Stellung des
Prädikats)
1. SuS begreifen didaktisierte Texte als SuS L. 1-15: Lektionstexte
Mitteilungen und entwickeln ein vorläufiges - erfassen Texte anhand des Hörverstehens, Lektionstexte 3, 6,9
Textverständnis. - identifizieren Textsignale (z.B. Überschriften, (Hörverstehen)
Einleitungen, handelnde Personen, Zeit, Ort),
2. Text- - unterscheiden Sprech- und Erzählsituationen in Lektionstexte 4, 7, 9
kompetenz Texten. (Überschriften, handelnde
Personen)
L. 6 Sachfeld „Seefahrt“
L.13 (handelnde Personen, Orte)
Lektionstexte 5, 10, 11 (Dialoge)
2. SuS dekodieren didaktisierte Texte auf der SuS
Basis von Text-, Satz- und Wortgrammatik - teils - erkennen zunehmend grammatisch Zusammen- ab Lektionstext 6 (Adjektive der -
eigenständig, teils mit Hilfe der Lehr-kraft: gehörendes, indem sie Wortblöcke bilden, a/-o – Deklination)
- überprüfen ihre Sinnerwartungen anhand von
- Wortblöcke, Morpheme identifizieren bei Lexemen und Morphemen durch Anleitung
selbständig,
Lesevortrag
- erschließen die Einzelsätze unter Beachtung der
- Sinnerwartungen formulieren/ kontextge- Syntax und Semantik weitgehend sachgerecht.
recht erschließen
3. SuS übersetzen didaktisierte Texte ins L. 1-15: Lektionstexte
Deutsche unter Beachtung von Sinngehalt und
sprachlicher Struktur.
4. SuS tragen lat. Texte mit weitgehend richtiger L. 1-15: Lektionstexte
Aussprache und Betonung vor.

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5. SuS interpretieren ansatzweise didaktisier-te SuS können Vgl. 2.1


Texte durch Blick auf Inhalt, Stilistika, Textsorte, - ansatzweise Gliederungsmerkmale am Text L.14 (Gefährliche Reise)
Hintergrundinformationen. nachweisen,
- sinntragende Begriffe bestimmen,
- einfache Textsorten (z.B. Erzählung, Dialog)
unterscheiden,
- Hintergrundinformationen zum Verstehen von L.4 (Wagenrennen im Circus
Texten heranziehen. Maximus)
6. SuS reflektieren im Sinne historischer L. 1: Wohnhäuser
Kommunikation einfache Textaussagen und L. 2: familia Romana + Kleidung
beschreiben Unterschiede und Gemeinsam- L. 4: Freizeitverhalten
keiten. L. 6: Seereisen
L. 7: Thermen und Badeanstalten
L. 8: Sklaverei
L. 13: Lesen und Schreiben
L. 14: Urlaub und Reise
7. SuS erweitern ihre Ausdrucks- und Kom- SuS lösen sich von typisch lateinischen Wendun-gen ab L. 4 zunehmend
munikationsfähigkeit im Deutschen bzgl. und wählen angemessene Formulierungen im
Struktur, Idiomatik, Stil durch sprachkon- Deutschen.
trastives Arbeiten im Übersetzungsprozess.
1. SuS lernen personen- und handlungsorien- SuS kennen vgl. 2.6
tierte Darstellungen der griechisch-römischen - röm. Alltagsleben, L. 12: Götterolymp
Welt kennen. - Götter, Göttinnen, Helden, berühmte Persön- L. 15: Trojanischer Krieg (1.Teil)
3. Kultur- lichkeiten und Ereignisse.
2. SuS entwickeln ein erstes Verständnis für
kompetenz
Gemeinsamkeiten und Unterschiede mit der Welt
der Antike in kultureller Offenheit.

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4. Methoden-
kompetenz
1. SuS bauen einen Lernwortschatz in L. 1-15
4.1 Wortschatz altersgerechter Progression auf, erweitern ihn Wortverzeichnis
und üben ihn ein.
2. SuS kennen einfache Methoden des Erler-nens SuS setzen Vokabellerntipps zum Wortschatz
und wiederholenden Festigens von Vokabeln - setzen Wort- und Sachfelder unter Anleitung zur von L. 1-15
(z.B. Sammeln, Ordnen, Systema-tisieren, Strukturierung und Festigung des Wortschatzes nutzen verschied. Methoden wie
Visualisieren). ein. Karteikarten, PC-Programme,
- nutzen unter Anleitung das Weiterleben lateini- Wortfelder, Lernspiele
scher Wörter im Deutschen oder auch in anderen
Sprachen als Hilfe.
1. SuS nutzen Methoden der Kategorienbil-dung SuS kennen Übertragung der
und Systematisierung für Aufbau, Festigung und Deklinationsklassen der
Erweiterung ihrer Sprach-kompetenz und zur - Paradigmata zur Formen- und Satzteilbe- Substantive
Satz- und Texterschlie-ßung. - L. 6, 9, 15: auf Adjektive
stimmung,
- L. 14, 15; auf Pronomina
- Transfer von Sprache als System auf andere
Sprachen.
L. 10-15 Anwendung der Person-
4.2 Grammatik
Zeichen auf alle Tempora
Lernen von „Merkregeln“ wie „in
den OSTen MUSs TIeSe eNTe“;
„VUSDRUV“, „KöNiGs“-Regel
Begleitgrammatik: die Rubrik: „Du
erkennst...“

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1. SuS wenden erste methodische Elemente der SuS kennen L. 1-15


Satz- und Textgrammatik zur Erschlie-ßung und
Übersetzung von didaktisierten Texten an. - Segmentieren: sprachliche Einzelerscheinungen
in konstitutive Elemente,
- Klassifizieren: den Satz in Einheiten gliedern, L. 14: AcI
4.3. Umgang mit die durch gemeinsame Merkmale (morpholog.,
Texten und Medien semant., syntakt.) verbunden sind, L. 6: Aufbau durch Imperative
- „Klassisches“ Konstruieren,
- Analysieren eines Satzes durch W-Fragen. Verschiedene Lektionen

L. 1, L. 3: erste W-Fragen
L. 8, L. 13
2. SuS kombinieren erste methodische Ele-mente SuS kennen L. 1-15
miteinander und wenden sie text-bezogen an. - Pendelmethode, a) Pendelmethode:
- semantisches und syntaktisches Kombinieren, gerade im Anfangsunterricht bei
- lineares Dekodieren, einfachen Satzstrukturen ab L. 1
- Bildung von Verstehensinseln. geeignet
b) L. 7: semantische und
syntaktische Grundfunk-tionen
der Kasus (Zuordnung der Kasus
zu ihren grundlegenden Satz-
funktionen und semantische
Differenzierung z.B. bei
Ablativfunktionen und von
Verbformen (Imperfekt/Perfekt)
c) lineares Dekodieren: L. 5
(Kasus), L. 9
(Parataktische/hypotak-tische
Satzstruktur)
d) Verstehensinseln: L. 6,
L. 10
3. SuS wenden eine Visualisierungstechnik zur SuS kennen L. 1-15
Strukturanalyse an. - Satzbild, Satzbilder, die die Begleit-
- Strukturbaum, grammtik zu fast allen Lektionen
- Kästchenmethode, anbietet.
- Einrückmethode.

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4. SuS beschreiben einfach zu entdeckende SuS kennen - Lektionstexte 5, 13-15:


Textkonstituenten und wenden sie unter Personenkonstellation
Anleitung zur Untersuchung von Texten an. - Handlungsträger – Personenkonstellation,
- Thematik an ‚keywords‟ herausschälen, - L. 9: Textstrukur anhand von
- Textstruktur anhand von Konnektoren, Konnektoren
- Tempusprofil,
- Textsortenspezifika. - Lektionstexte 6, 12: Thematik
durch „keywords“

- L. 11: Tempusprofil
5. SuS dokumentieren und präsentieren SuS kennen Lektionstexte 1-15:
selbständig und kooperativ Arbeitsergebnisse in - Textparaphrasierung, Textparaphrasierung
einfachen Formen. - Strukturskizzen,
- Standbild oder szenische Gestaltung,
- Bilder oder Collagen.
1. SuS beschaffen Informationen zu SuS Angebote zur Informationssuche
überschaubaren Sachverhalten, werten sie aus - entnehmen aus den Texten Informationen und zu The-men der jeweiligen
und präsentieren sie. geben sie wieder. Lektion bietet das Lehrbuch teil-
4.4. Kultur und
- nutzen verschiedene Quellen (Eigennamen- weise zu Beginn, meistens am
Geschichte verzeichnis, Lexika, Internet, Fach- und Ende jeder Lektion. Daneben gibt
Sachbücher). es alle vier Lektionen
- nutzen Sachwissen aus anderen Fächern. Doppelseiten zu Kulturthemen.
2. SuS vergleichen bei einfachen Sachver-halten vgl. 2.6
unter Anleitung Wörter, Texte und Gegenstände
aus Antike und Gegenwart und erläutern
Gemeinsamkeiten und Unter-schiede (Tradition
und Rezeption).

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Kompetenz-bereiche Kompetenzerwartungen am Ende der Jgst. 7 Zuordnung von Lektionen


1. Sprach-kompetenz
1. SuS beherrschen ca. 650 Wörter des Lern- Die SuS können semantisch – syntaktische Um-felder L. 16, 26: appellare: anreden,
wortschatzes von Wörtern in ihren verschiedenen Konnotationen und sich wenden an, er(nennen)
Ergänzungen nennen. L. 19, 26: censere: (ein)schätzen;
- thematisch und grammatisch strukturiert. der Ansicht sein, halten für
Die SuS ergänzen die Kenntnis der Wortarten um die
1.1 Wortschatz
Anwendung der verschiedenen Pronomina und des Pronomina: L. 15-22
Partizip Perfekt Passiv. PPP: L. 25, 26

Die SuS können Wortfamilien, Wortfelder und L. 17: z. B: Mindmap zum Thema
Sachfelder bilden. „Stadtbau“
2. SuS wenden grundlegende Regeln zur L. 18: redire - transire- perire
Ableitung und Zusammensetzung lateinischer L. 20: das Suffix ab und ad:
Wörter an: adesse-abesse; accipere

- Stamm, Endung / Prä-, Suffixe


3. SuS verfügen über einen erweiterten Die SuS wählen überwiegend selbständig für L. 21 ff.
Wortschatz in der deutschen Sprache und eine lateinische Wörter und Wendungen im Deutschen Bsp.: L. 24: die Verbin-dungen
differenziertere Ausdrucksfähigkeit. sinngerechte Entsprechungen. mit facere: pontem facere, verba
facere etc.

4. SuS erkennen und verstehen Wörter latei- In allen Lektionen 14-26


nischen Ursprungs im Englischen und in anderen Bsp.: L. 21: auctoritas (authority),
Sprachen. L. 22: porta (la porte)

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1. SuS beherrschen weitere Elemente des SuS kennen L. 16: Personalpronomen


lateinischen Formenaufbaus und wenden sie bei L. 17: Interrogativpro-nomen;
der Arbeit an didaktisierten Texten an. - weitere Konjugations- und Deklinationsklassen Futur I
- Formenlehre von Pronomina L. 18: Relativpronomen; is ea, id
- weitere Tempusmorpheme als Demonstrativpronomen; ire
- Unterscheidung des Genus verbi Aktiv und und Komposita
Passiv L. 19: Futur II; velle/nolle;
- Kennzeichen von Adverbien und Partizip Grunzahlen 1-3;
Perfekt L. 20: Kurzvokalische i.-
1.2 Grammatik
Konjugation; Komposita von esse
u. posse
L. 21: e-Deklination
L. 22: Adverbien; Demonstrativ-
pronomen hic, haec, hoc
L. 23: Partizip Perfekt Passiv
L. 24: Plusquamperfekt / FuturII
Passiv
L. 26 Passiv im Präsensstamm
2. SuS unterscheiden besondere Füllungs-arten L. 18: Relativsatz als Attribut
für die Satzteile Subjekt, Objekt, Attribut und L. 25: PPP als Attribut / Subjekt/
Adverbiale und reduzieren die Mehrdeutigkeit Objekt und als Adverbiale :
satzwertiger Konstruktionen auf die für den Participium coniunctum
Kontext zutreffende Funktion.
3. SuS unterscheiden in didaktisierten Texten L. 18: Relativsatz mit
weitere Satzarten und ihre Funktion anhand Relativpronomina
bestimmter Indikatoren. L. 19: „cum“ und „si“ mit Futur II
L. 24: Relativischer Satz-
anschluss im Hauptsatz
4. SuS isolieren und lösen Infinitiv- und SuS untersuchen Bestandteile der Partizipial- L. 25
Partizipialkonstruktionen aufgrund ihrer konstruktionen mit PPP und wählen begründet
typischen Merkmale auf. zwischen den Übersetzungsvarianten.

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5. SuS vergleichen zunehmend sprach-kontrastiv SuS beschreiben und geben zielsprachengerecht L. 16: Gleich- und Vorzeitigkeit
Strukturen im Lateinischen und im Deutschen. wieder im Ac L. 23: Gen. subiectivus und
- weitere vom Deutschen abweichende Kasus- obiectivus
funktionen (z.B. Genitiv), L. 25: PPP: Partizip der
- die Zeitverhältnisse bei Infinitiv- und Vorzeitigkeit
Partizipialkonstruktionen.
6. SuS benennen sprachliche Phänomene in L. 16-26
neuen Kontexten fachsprachlich korrekt.
7. SuS benennen einzelne Elemente des lat. Die SuS vergleichen Grundregeln des lateinischen L. 17: Futur I
sprachlichen Systems und vergleichen sie mit Tempusgebrauchs und des Passivs mit deren Regeln L. 19: Futur II
denen anderer Sprachen. in anderen Sprachen und benennen Gemeinsamkeiten L. 23: Perfekt Passiv
und Unterschiede L. 24: Plqp. und Fut. II Passiv
(z.B. Fut. I und II).
1. SuS erschließen didaktisierte lateinische Texte SuS L. 16-20: Lektionstexte
vor. - erfassen Texte ggf. anhand von Leitfragen, durch Lektionstexte 21, 22, 23:
Hörverstehen in ihren zentralen Aussagen. Personenkonstellation,
- benennen weitere signifikante Merkmale (z. B. Konnektoren, Sachfelder
Wortwiederholungen, Sach- und Bedeutungs-
2. Text-
felder. Lektionstext 24: Sachfeld
kompetenz
- beschreiben Personenkonfiguration, Konnek- „Stadtgründung“
toren, Tempusgebrauch. Lektionstext 25:
- formulieren anhand dieser Merkmale Erwar- Tempusgebrauch
tungen an die Thematik und Grobstruktur des
Textes.
2. SuS dekodieren didaktisierte Texte auf der SuS L. Lektionstexte: 21-26
Basis von Text-, Satz- und Wortgrammatik - überprüfen ihre Sinnerwartungen anhand von
(Wortblöcke, Morpheme identifizieren bei Lexemen und Morphemen zunehmend selb-
Lesevortrag) ständig.
- erschließen die Einzelsätze unter Beachtung der
Syntax und Semantik zunehmend sach- und
kontextgerecht.

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3. SuS übersetzen didaktisierte Texte ins L. 16-26: Lektionstexte


Deutsche unter Beachtung von Sinngehalt und
sprachlicher Struktur zunehmend sprachlich und
sachlich angemessen.
4. SuS tragen lateinische Texte mit weitge-hend L. 16-26: Lektionstexte
richtiger Aussprache und Betonung der
sinntragenden Wörter vor.
5. SuS interpretieren mittelschwere didak-tisierte SuS L. 16-20: Lektionstexte:
Texte unter Anleitung (Inhalt, Stilis-tika, - geben Thematik und Inhalt der Texte mit eigenen Thematik, Inhalt, Textsorte
Textsorte, Hintergrundinformationen). Worten wieder und beschreiben den Aufbau L. 21-26: Lektionstexte:
zunehmend auch nach satz- und textgramma- Einbeziehung von Satz- und
tischen Merkmalen. Textgrammatik, zentrale Begriffe
- arbeiten zentrale Begriffe oder Wendungen
heraus.
6. SuS reflektieren im Sinne historischer L. 16: religiöse Bräuche
Kommunikation Textaussagen, beschreiben L. 19: Heirat, Stellung der Frau
Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu heutigen L. 20: Speisen bei den Römern
Lebens- und Denkweisen und bereifen sie als L. 22: Odysseus als
beispielhafter Held
alternative Modelle.
L. 23: Liebe contra Pflichtgefühl,
Verantwortung
L. 25: Tarquinius Superbus:
Tyrannei
L. 26: Manlius: röm. Virtus
7. SuS erweitern ihre Ausdrucks- und SuS lösen sich von lateinischen Ausdrücken, L. 21-26: Reflektion über
Kommunikationsfähigkeit im Deutschen bzgl. Wendungen und Strukturen und wählen treffende Übersetzungsvorschläge für
Struktur, Idiomatik, Stil durch sprachkon- Formulierungen im Deutschen. ausgewählte Wendungen
trastives Arbeiten im Übersetzungsprozess.

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1. SuS lernen weitere personen- und SuS kennen s.o. zu 2.6


handlungsorientierte Darstellungen der
griechisch- römischen Welt kennen. - röm. Alltagsleben,
3. Kultur- - Mythos und Religion im Alltag,
2. SuS entwickeln ein erstes Verständnis für
kompetenz - Fortleben der römischen Kultur in Deutschland
Gemeinsamkeiten und Unterschiede mit der Welt
- Helden, berühmte Persönlichkeiten und
der Antike (kulturelle Offenheit, Bereitschaft zum
historische Ereignisse.
Perspektivenwechsel.
4. Methoden-
kompetenz
1. SuS bauen einen Lernwortschatz in L. 16-26
altersgerechter Progression auf, erweitern ihn
4.1 Wortschatz
und sichern ihn durch regelmäßiges, ziel-
gerichtetes Wiederholen.
2. SuS kennen weitere Methoden des Erler-nens SuS setzen Vokabellerntipps zum Wortschatz
und wiederholenden Festigens von Vokabeln - setzen Wort- und Sachfelder zur Strukturierung von L. 16-20
(Sammeln, Ordnen, Sstematisieren, und Festigung des Wortschatzes ein. nutzen verschied. Methoden wie
Visualisieren). - nutzen vermehrt das Weiterleben lateinischer Karteikarten, PC-Programme,
Wörter im Deutschen oder auch in anderen Wortfelder, Lernspiele
Sprachen als Hilfe.
1. SuS nutzen weitere Methoden der Katego- SuS kennen L. 16: Erschließung der Dekl. von
rienbildung und Systematisierung für Auf-bau, is, ea, id
Festigung und Erweiterung ihrer - Paradigmata zur Formen- und Satzteilbe- L. 17: Erschließung der Formen
Sprachkompetenz und zur Satz- und Text- stimmung, des Futur I
- Transfer von Sprache als System auf andere L. 20 Komposita von esse
erschließung.
4.2 Grammatik Sprachen. komponieren
L. 21: Erschließung der e- Dekl.
L. 22: Regeln zur Adverbbildung
L. 23, 24, 26: Erschließung des
Passivs im Perf., Plqpf., Fut. II
und im Präsensstamm

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1. SuS wenden weitere methodische Elemente SuS kennen L. 16-26


der Satz- und Textgrammatik zur Erschlie-ßung
und Übersetzung von didaktisierten Texten an. - Segmentieren: sprachliche Einzelerscheinungen L. 25: Elemente des Participium
in konstitutive Elemente, coniunctum: attributive und
- Klassifizieren: den Satz in Einheiten gliedern, adverbiale Verwendung
4.3. Umgang mit die durch gemeinsame Merkmale (morpholog.,
Texten und Medien semant., syntakt.) verbunden sind,
- „Klassisches“ Konstruieren,
- Analysieren eines Satzes durch W-Fragen,
- Semantisieren: den Bedeutungsinhalt sprach-
licher Elemente als vorläufig ansehen und kon-
textbezogen präzisieren.
2. SuS kombinieren erste methodische Ele-mente SuS kennen L. 16-26
miteinander und wenden sie text-bezogen an. - Pendelmethode,
- semantisches und syntaktisches Kombinieren, ab L. 25 auch lineares
- lineares Dekodieren, Dekodieren
- Bildung von Verstehensinseln.
3. SuS wenden eine Visualisierungstechnik zur SuS kennen Gr. zu L. 25: Satzbild zum PC
Strukturanalyse an. - Satzbild, Gr. zu L. 18, 24: Satzbilder zu
- Strukturbaum, Relativsatz und relativischem
- Kästchenmethode, Satzanschluss
- Einrückmethode. Gr. zu L. 22: Satzbild zu Thema
Adverbien
4. SuS beschreiben verschiedenartige Text- SuS kennen
konstituenten und wenden sie unter Anlei-tung Lektionstexte 21-23:
zur Untersuchung von Texten an. - Handlungsträger – Personenkonstellation, - Personenkonstellation
- Thematik an ‚keywords‟ herausschälen, - Textstrukur anhand von
- Textstruktur anhand von Konnektoren, Konnektoren
- Tempusprofil, Lektionstexte 20, 24, 25:
- Textsortenspezifika. Thematik durch „keywords“
(z. B. L. 25 Kennzeichnung der
Herrschaft des Tarquinius)
Lektionstext 25: Tempusprofil

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5. SuS dokumentieren und präsentieren SuS kennen Lektionstexte 16-26:


selbständig und kooperativ Arbeitsergebnisse in Textparaphrasierung
einfachen Formen. - Textparaphrasierung,
- Strukturskizzen, Lb., S. 80 f. Reiseführer/Stadt-
- Standbild oder szenische Gestaltung, plan zu „Roma aeterna“
- Bilder oder Collagen.
Lektionstext 20: Szenische
Gestaltung zu „Abschiedsfest“
1. SuS beschaffen Informationen zu über- Angebote zur Informationssuche
schaubaren Sachverhalten, werten sie aus und zu Themen der jeweiligen Lektion
4.4. Kultur und
präsentieren sie. am Ende jeder Lektion
Geschichte Lb. S. 79-81, 85, 89, 93, 97-99,
103, 107,111, 115-117, 121, 126
2. SuS vergleichen vermehrt unter Anleitung s. 2.6
Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und
Gegenwart und erläutern Gemeinsam-keiten und
Unterschiede (Tradition und Rezeption).

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Niederländisch

Methoden und For-


Soziokulturelle Umgang mit Texten
Sprache men des selbst-
Themen und Inhalte und Medien
ständigen Arbeitens

11/I Laut und Schrift Sich-Begrüßen und Arbeit mit Orientierung im Um-
Grundwortschatz und Vorstellen Lehrbuchtex-ten und gang mit dem Lehrwerk
Redemittel orientiert Stereotypen authentischen Texten Informationen einholen
an kommunikativen Familie und Wohnen Rollenspiel und austauschen
Alltagssituationen Geographischer Lesen und Verfassen Umgang mit Wörterver-
Einführung in elemen- Raum von Briefen zeichnissen
tare grammatische Wetter und Verstehen und Erstellen von Wort- und
For-men und Jahreszeiten Erlernen von Liedern, Assoziationsfeldern
Strukturen Einkaufen und Essge- Gedichten, Sprüchen Präsentation von Ar-
Syntax: einfache und wohnheiten beitsergebnissen
zusammengesetzte Tagesablauf
Satz-baumuster, Feiertage
Fragen mit
Fragewörtern

11/II Vertiefung und Syste- Sport und Hobbys Arbeit mit Lehrbuchtex- Sammeln und Aus-
matisierung von the- Freundschaft und ten und authentischen wählen geeigneter
menspezifischem Part-nerschaft Texten: Materialien
Wort-schatz und Verkehr und Reisen Umgang mit Texten Überfliegendes und
Textbe- Natur und Umwelt aus Zeitungen und suchendes Lesen
sprechungsvokabular Politik und soziale Jugend-zeitschriften Geordnete Wiedergabe
Erarbeitung Ein-richtungen Rezipieren und von Textaussagen
zusätzlicher Verfas-sen von Identifizieren und Ana-
Grammatikbereiche Interviews, lysieren von
Syntax: einfache und Leserbriefen, Merkmalen
zusammengesetzte Reisepro-spekten unterschiedlicher Text-
Satz-baumuster; Verstehen und Analy- sorten
indirekte Rede, sieren von Cartoons; Produktion eigener,
Verbalgruppen Songs, Gedichten ein-facher Texte
Zusammenfassung von
Texten

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

12/I Erweiterung der Opgroeien in een Arbeit mit Lehrbuchtex- Umgang mit Wörter-
Sprach-kompetenz veran-derende ten und authentischen büchern und Nach-
unter beson-derer maatschappij Texten: schlagewerken
Berücksichtigung der obligatorisch: Identi- Analytische Verfahren Informationen einholen
Sprachbewusstheit: tätsfindung junger Er- anwenden bei der und austauschen
Vertiefung und wachsener in Familie, Unter-suchung von Präsentation von Ar-
Systema-tisierung von Schule und Gruppen: Romanen, beitsergebnissen
themenspe-zifischem Individuelle Entfaltung Kurzgeschichten, Ge- Notizengestützter
Wortschatz und und Solidarität; Gren- dichten, Fabeln, mündlicher Vortrag
Textbesprechungsvoka zen der Toleranz, z.B. Songs Lesetechniken
-bular; Erarbeitung und Vriendschap en liefde, Karikaturen entschlüs- Leserbriefe schreiben
Vertiefung gramma- Jeugdcultuur seln und versprach- obligatorisch: Sach-
tischer Strukturen (syn- obligatorisch: Das lichen und Gebrauchstexte:
taktische Strukturen, deutsch- Filmische 'het betoog', ' de brief',
Satzverknüpfung) niederländische Gestaltungs-mittel 'het commentaar' und
Verhältnis vor dem analysieren 'de spreekbeurt' Texte
Hin-tergrund der mit grafischer, ikono-
Erinnerung an grafischer und tabella-
Besetzung und rischer Struktur
Judenvervolgung (Het
noodlot van de joden
tijdens de Tweede
Wereldoorlog; Duits-
Nederlandse
betrekkingen)

fakultativ:
- Onderwijs in
Nederland en
België
- Organisatie van de
Ne-derlandse
maatschappij

12/II siehe 12/I Vooroordelen en Analytische und Vergleichende Unter-


discri-minatie produk-tive Verfahren suchung deutscher und
obligatorisch: Litera- anwen-den bei der niederländischer Zei-
rische Texte – Abitur Arbeit mit Roman, tungen und Zeitschriften
2009: Erzählung: Carl Kurzgeschich-ten, Pro/Contra-Diskussio-
Friedman, Tralievader Gedichten, Songs, nen führen
Abitur 2010 und (Leser-)Briefen, Zei- Planen und Durchführen
2011: Harry Mulisch, tungs- und Zeitschrif- eines fachbezogenen
De Aanslag (in tenartikel, Statistiken, Projektes
Auszügen) Fragebögen, Propa- Referate anfertigen
obligatorisch: Leben gandamaterial Kreative Erweiterung
an und mit dem Analyse filmischer Ge- und Veränderung von
Wasser in den staltungsmittel Texten (Perspektiv-
Niederlanden – die wechsel, weitere Ent-
Flutkatastrophe von wicklung einer Figur
1953 und der antizipieren
Deltaplan, obligatorisch: Sach-
Hochwasserschutzma und Gebrauchstexte:
ß-nahmen siehe 12 /I

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13/I Festigung der Analytischer und pro- Lesetechniken


Sprachkom-petenz und duktiver Umgang mit Pro/Contra-Diskussion
Vertiefung der authentischen Texten Bewerbungsbriefe
Sprachbewusstheit Stad en land (Anzeigen, Statistiken, schreiben und Bewer-
Zeitungstexten, bungsgespräche
fakultativ: Karika-turen, führen
- Werk en beroep Romanen, Ge- Erstellen einer Doku-
- Minderheden dichten, Songs und mentation
- Anders zijn In-terviews). obligatorisch: Sach-
- Mens en milieu
und Gebrauchstexte:
obligatorisch: Erfolge siehe 12/I
und Probleme der
Integration von Bevöl-
kerungsgruppen mit
Migrationshintergrund

fakultativ:
13/II siehe 13/I - Reclame Medienspezifische Erstellen von Reklame-
- Communicatie- Ge-staltungsmittel anzeigen
analyse Bildanalyse Präsentation und Eva-
obligatorisch: Abitur Untersuchung und An- luation von Arbeitser-
2009 und 2010: wendung von gebnissen
Sprache und Gesprächs-stategien Durchführen von Rol-
politisches Selbst- lenspielen
verständnis: obligatorisch: Sach-
Wahrneh-mung und Gebrauchstexte:
soziokultureller siehe 12/I
Differenzen zwischen
Flandern und den Nie-
derlanden
(gegenseitige
Klischees und Selbst-
bilder) Abitur 2011:
Kulturelle Identität in
Belgiens Hauptstadt –
historische und
aktuelle Aspekte des
Sprachen-streits

Eines der Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase wird fächerübergreifend gestaltet. Die jeweilige
Zuordnung wird durch den unterrichtenden Lehrer festgelegt.

Die obligatorische themenorientierte Lyrik seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird begleitend bei den
verschiedenen obligatorischen Themen behandelt.

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 99


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Russisch

Russisch ab Jahrgangsstufe 8 (R8) / ab Jahrgangsstufe 9 (R9)

Für die Schülerinnen und Schüler im Russischunterricht ab Jahrgangsstufe 8 und ab Jahrgangsstufe 9


(letztmalig im laufenden Schuljahr 2008/09) ist Russisch die dritte Fremdsprache. Sie verfügen über
entsprechende Lern- und Arbeitstechniken sowie vertiefte fremdsprachliche Lernerfahrungen. So können sie
im Unterricht verstärkt sprachliche Regeln, Strukturen und Formen, die sie in anderen Sprachen
kennengelernt haben, mit denen des Russischen vergleichen. Diese Lernvoraussetzungen ermöglichen
einen stärkeren Einsatz kognitivierender Verfahren. Die Schülerinnen und Schüler erwerben eine tragfähige
Grundlage für die Handlungsfähigkeit in Alltagssituationen sowie die Voraussetzungen, um den
Russischunterricht in Kursen der gymnasialen Oberstufe erfolgreich fortsetzen zu können.

Die folgende Übersicht nennt die in dem Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzbereiche und deren
(beispielhafte) Umsetzung in dem Lehrwerk Dialog, Bände 1 und 2, Cornelsen Verlag / Volk und Wissen
Verlag, Berlin 2008 und 2009 (neue Ausgabe). Damit die Schülerinnen und Schüler in einem umfassenden
Maße über die fachlichen Kompetenzen verfügen, die mit dem Kernlehrplan vorgegeben sind, werden an
Stellen über das Lehrwerk hinaus Zusatzmaterialien in den Unterricht eingebracht.

Für die Schülerinnen und Schüler im Russischunterricht ab Jahrgangsstufe 9 gelten die in dem Kernlehrplan
Russisch (G8) geforderte  Ausbildung der kommunikativen Kompetenzen  Schulung zu interkultureller
Kompetenz  Entwicklung von Methodenkompetenz  Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und
sprachliche Korrektheit in einem gleichen Maße wie für die Schülerinnen und Schüler im Russischunterricht
ab Jahrgangsstufe 8. Die unterschiedlichen Kompetenzen werden in den einzelnen Lektionen des Lehrwerks
Dialog, Bände 1 und 2, Volk und Wissen Verlag, Berlin 2003 (ältere Ausgabe) – bei thematisch-inhaltlicher
Schwerpunktsetzung – gezielt und kontinuierlich geschult (s. auch  Unterrichtsinhalte für den
Russischunterricht in den Klassen 9 und 10 vom 11.08.2008).

Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangstufe 8

Kommunikative Kompetenzen
Schülerbuch /
Hörverstehen und Hör-/Sehverstehen schulinterner
Schwerpunkt
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Text hören,
nach angemessener sprachlicher u.a. Bitten, Aufforderungen, Fragen Informationen
Vorbereitung einfache Äußerungen und Erklärungen verstehen, entnehmen, Frage(n)
verstehen und Hör- bzw. Hör- einfachen formulierten authentischen beantworten, inhaltliche
Sehtexten, die sich auf vertraute Hör~ bzw. Hör~ Sehtexten nach Fehler berichtigen, z.B.:
Alltagssituationen sowie auf Themen mehrfachem Hören wesentliche Таня, что ты любишь
beziehen, die für das Alltagsleben von Informationen entnehmen, делать? (S. 54/1);
Jugendlichen von Bedeutung sind, einfachen didaktisierten Hörtexten Когда Ваня играет на
Schlüsselwörter und einzelne nach bestimmten Vorgaben und компьютере? (S. 60/11,
Aussagen entnehmen, wenn in Mustern wesentliche Informationen 12);
einfacher Standardsprache langsam entnehmen. Где они были вчера?
und deutlich gesprochen wird. (S. 63/4);
Я очень хочу есть. (S.
66/1);
Здесь я живу. (S. 78/1);
Сколько это стоит?
(S. 86/1);
Lautsprecheransagen
verstehen (S. 92/2).

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 100


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Sprechen: an Gesprächen
teilnehmen

Die Schülerinnen und Die Schülerinnen und Schüler können Verstehenslücken ausgleichen,
Schüler können sich in u.a. einfache Fragen zu Inhalt und z.B. S. 49/8;
einfachen vertrauten Ablauf des Unterrichts stellen und ein Gespräch führen, Partner
Alltags- und beantworten sowie auf Äußerungen interviewen, z.B.:
Unterrichtssituationen nach mit fest verknüpften Wendungen und Что ты (не) любишь
angemessener sprachlicher kurzen Sätzen reagieren, (делать)? (S. 25/8,10; S.
Vorbereitung verständigen. in kurzen Rollenspielen elementare 57/11);
Situationen in Russland simulieren, Расскажи. (S. 61/14);
sich an elementaren Скажи по-русски. (S. 69/9);
Kontaktgesprächen und eingeübten Моя комната (S. 81/10);
Interviewgesprächen beteiligen und Telefongespräche führen:
mit elementaren sprachlichen Mitteln Алло, как дела? (S. 48/
ihre Interessen benennen. 7).

Sprechen:
zusammenhängendes
Sprechen

Die Schülerinnen und Die Schülerinnen und Schüler können z.B.:


Schüler können sich in in Form von fest verknüpften «О себе» (S. 29/4; 90/1);
einfach strukturierten Wendungen kurze Rückmeldungen zu Расскажи. (S. 31/3);
Wendungen zum Unterrichtsinhalten und ~geschehen Что ты делал(а) вчера? (S.
Unterrichtsgeschehen sowie zu Arbeitsergebnissen geben, 62/3);
äußern sowie einfache mit elementaren sprachlichen Mitteln Моѐ хобби (S. 70/1b);
Angaben über sich selbst, Auskünfte über sich und andere Извините, пожалуйста, где
andere Personen und Orte geben, находится магазин «Книги»?
machen. in einfachen Sätzen Bilder, Orte und (S. 85/8);
Wege beschreiben, Наш родной город (S. 90/2);
einfache Texte sinngestaltend Прослушай и прочитай
vortragen. стихотворение. (S. 65/10).

Leseverstehen

Die Schülerinnen und Die Schülerinnen und Schüler können Wendungen der
Schüler können nach Aufgabenstellungen, Erklärungen von Unterrichtssprache, z.B.: S.
angemessener sprachlicher Arbeitsvorhaben, Arbeits~ und 28/8; S. 119;
Vorbereitung kurzen Übungsanleitungen, schriftliche eine Nachricht / Mitteilung / Brief
einfachen Texten zu Sicherungen von lesen, Informationen entnehmen
vertrauten Unterrichtsergebnissen verstehen, und Frage(n) beantworten, z.B.:
Alltagssituationen und kurzen einfach formulierten privaten Где они? (S. 41/10);
Themen, die für das und öffentlichen Alltagstexten wichtige Письмо из России (S. 50/2);
Alltagsleben von Informationen entnehmen, Что пишут ребята? (S. 72/1);
Jugendlichen von didaktisierten Lesetexten, unterstützt Что любит есть ГЛЮ-
Bedeutung sind, durch angemessene sprachliche und К´OZA? (S. 72/2).
wesentliche Informationen methodische Hilfen, wesentliche
entnehmen. Informationen entnehmen.

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Schreiben

Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler z.B. :


können können Steckbrief anfertigen / über sich
Unterrichts- und aktuelle Unterrichtsergebnisse in schreiben (S. 70/1a; 29/3);
Lernergebnisse schriftlich Form von einfachen Notizen Как у тебя дела? (S. 47/
festhalten und sehr einfache dokumentieren, 4);
Alltagstexte verfassen. kurze Alltags- und einen Antwortbrief schreiben (S.
Gebrauchstexte verfassen und 50/2b);
mit kurzen einfach strukturierten «Мой день» (урок 2 Б);
Sätzen eigene Erlebnisse und E-Mail schreiben (S. 65/
Erfahrungen darstellen, 9);
einfache Muster- und Haus / Wohnung / Zimmer
Modelltexte durch den beschreiben (S. 80f./ 8 – 10);
Austausch einzelner Wörter und den Weg beschreiben (S. 84/6);
Wendungen umformen bzw. die Stadt beschreiben (S. 90/2).
Leerstellen füllen und so u.a.
kurze Dialoge, Gedichte,
Liedtexte, Beschreibungen,
Porträts, Wegbeschreibungen
verschriftlichen.
Sprachmittlung
Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler z.B.:
können in elementaren und in können В магазине «Сувениры»
simulierten vertrauten einfache Äußerungen in der (S. 89/9)
Begegnungssituationen des jeweils anderen Sprache
Alltags das Wichtigste von stichwortartig wiedergeben,
Äußerungen in der jeweils einfache, für die Bewältigung der
anderen Sprache verständlich Situation notwendige
wiedergeben. Informationen in Deutsch
zusammenhängend und in
Russisch mit Schlüsselwörtern
wiedergeben.
Interkulturelle Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler können im Umgang mit sehr einfach Kenntnisse über Russland erlangen
abgefassten russischsprachigen Texten und Medien, ggf. auch mit
Hilfe deutschsprachiger Texte und Medien, sowie durch persönliche
Kontakte den Alltag russischsprachiger Umgebungen erkunden und
die gewonnenen Einsichten mit der eigenen Lebenswelt
vergleichen.
Orientierungswissen
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes z.B.: S. 21/6, S. 23/2, S. 29/2
Orientierungswissen zu den folgenden Themenfeldern: S. 51, S. 53, S. 67/5, 6, S. 71/1
Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freundinnen/Freunde, S. 73, S. 88, S. 91
tägliches Leben und Tagesabläufe, Freizeit Zusatzmaterialien
Ausbildung/Schule/Beruf: Aspekte des Schulalltags einer Schule in Schwerpunkt: Moskau / St.
Russland, Schule und schulisches Umfeld (Fächer, Stundenplan) Petersburg
Gesellschaftliches Leben: Feste und Traditionen, jugendgemäße,
aktuelle kulturelle Ereignisse in Russland
Russland (Moskau, St. Petersburg), Regionen der Russischen
Förderation, GUS und baltische Staaten: das Leben in der
Großstadt, Überblick über die Regionen Russlands

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Werte, Haltungen und Einstellungen


Die Schülerinnen und Schüler sind u.a. russische Wörter in der eigenen z.B.:
bereit und in der Lage, Sprache entdecken, S. 30/1
in ihrer Lebenswelt Spuren der „typische russische“ Waren und S. 33
russischen Sprache und Kultur zu Gerichte kennen, S. 52/1
entdecken, berühmte Personen kennen, S. 86f.
die spezifische Situation von Werke der bildenden Kunst, der Zusatzmaterialien
Mitschülerinnen und Mitschülern mit Literatur und der Musik kennen. Schwerpunkt: Souvenirs
Zuwanderungsgeschichte, der und Gerichte
Russlanddeutschen und anderer in
der Bundesrepublik lebender
russischsprachiger Zuwanderer
wahrzunehmen und zu reflektieren,
Offenheit und Neugierde für die
Lebenswelt Jugendlicher zu
entwickeln, kulturspezifische
Informationen der
russischsprachigen Lebenswelt
aufzunehmen und mit eigenen
Erfahrungen zu vergleichen.

Handeln in Begegnungssituationen
Die Schülerinnen und Schüler können z.B.:
in Alltagssituationen unter Berücksichtigung elementarer Höflichkeitsformen S. 14
Kontakte aufnehmen, S. 30/3
in einfachen kurzen Rollenspielen Alltagssituationen im russischsprachigen S. 46
Ausland simulieren.

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit


Aussprache und Intonation
Die Schülerinnen und Schüler sind Sie können z.B.:
mit den grundlegenden Aussprache~ elementare Aussprache~ und S. 9/5 (Aussprache des
und Intonationsmustern vertraut und Intonationsmuster anwenden, betonten/unbetonten „o“);
verwenden diese im Zusammenhang die Intonationsmuster von einfachen S. 12/6 ([a] - [я] / [с] - [з];
mit den im Unterricht erarbeiteten Aussagesätzen, Fragen und S. 12/9; 20/2 (Intonation
Dialogen und Texten weitgehend Aufforderungen verstehen und selbst im Aussage- und
korrekt. angemessen verwenden, Fragesatz);
bei Wörtern und Texten, die mit S. 15/5 [и] - [ы];
Akzenten versehen sind, die S. 35/4 (Wortbindung
Vokalreduktion weitgehend und Intonation);
selbstständig vornehmen, S. 40/6 Bindung und
die Palatalisierung der Konsonanten Aussprache von [в];
weitgehend selbstständig der S. 55/4 [в] - [ф];
graphischen Repräsentation S. 64/5 (Wortbindung
entnehmen und artikulieren. und Betonung);
S. 75/3 [ж] - [ц][и  ы];
S. 77/9 (Aussprache der
Adjektivendungen).

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 103


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Wortschatz
Die Schülerinnen und Schüler Dies gilt u.a. für z.B.:
verfügen aktiv über einen hinreichend den Klassenzimmerdiskurs, eigene Person / Lebensumfeld
großen Basiswortschatz, um in die Darstellung der eigenen (S. 13/14; 35/6; 58/1; 70/1;
vertrauten Alltagssituationen Person und des eigenen 79/6; 90/2);
elementaren Lebensumfeldes, Kontaktgespräche (S. 14/2;
Kommunikationsbedürfnissen gerecht elementare Kontaktgespräche 19/8; 29/4; 47/4; 61/14; 85/8);
zu werden. und Alltagssituationen, Speisen, Getränke, Sportarten
– vorwiegend rezeptiv – die (урок «Старт 6»);
Lexik der im Unterricht Schulutensilien (урок «Старт
bearbeiteten Texte, 7»);
die Bereiche des interkulturellen Geschwister,
Lernens. Unterhaltungselektronik,
Haustiere (урок 1 В);
Vorlieben und Abneigungen
(урок 2 А);
Zimmer, Wohnungseinrichtung
(урок 3 Б);
Verkehrsmittel (урок 3 В);
Souvenirs (урок 3 Г).
Grammatik Schülerbuch / schulinterner Schwerpunkt
Die Schülerinnen und Schüler Gebrauch von sein im Präsens (урок «Старт 2»)
verwenden ein grammatisches Gebrauch von есть (урок 1 Б); Ausfall von есть (урок 3 Б)
Grundinventar in einfachen vertrauten Wortstellung (урок «Старт 5»)
Situationen so korrekt, dass die Substantiv: reguläre Deklinationsformen (урок 1 Б/Г; 2 А; 3 А)
Verständlichkeit gesichert ist. Adjektive (урок 3 А)
Pronomen (урок 1 А/Б; 3 Б; 3 Г)
Wiedergabe von (nicht) haben (урок 1 В)
bejahte und verneinte Aussagen machen (u.a. урок «Старт 3 – 6;
урок 2 А)
Fragen stellen, Bitten und Aufforderungen formulieren, Vorschläge
machen [(урок «Старт 7); давай(те) (урок 2 А) /
Imperativformen (урок 2 Г)]
Verb: reguläre Konjugationsformen (урок 2 А/Б)
Adverbien der Zeit, Uhrzeit (урок 2 Б)
Ortsadverbien (урок 3 В)
Wünsche äußern (хотеть)
modale Hilfsverben (Zusatzmaterialien)
Einsatz von Konnektoren
Verb: Präsens / Präteritum (урок 2)
Verb: Futur (Zusatzmaterialien)
Verben der Bewegung (Zusatzmaterialien)
Grundzahlen 1-100 (урок 2 Б)
Orthographie Schülerbuch / schulinterner Schwerpunkt
Die Schülerinnen und Schüler z.B.:
verfügen weitgehend sicher über die Groß- und Kleinschreibung (S. 9/6)
Orthographie ihres produktiven Gebrauch des kyrillischen Alphabets: Это я уже умею. (S. 29/1)
Basiswortschatzes.

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Methodische Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können Details oder den wesentlichen Inhalt beim Hören verstehen (
ein Grundinventar von Lern- und урок 2 А)
Arbeitstechniken für selbstständiges Verstehenslücken ausgleichen/Sprechpausen vermeiden ( урок)
und kooperatives Lernen anwenden. Vokabeln lernen ( урок „Старт 1»)
Dies gilt für unbekannte Wörter erschließen ( урок «Старт 6»)
das Hör~, Hör~ Sehverstehen und Sprachvergleiche für das Verstehen nutzen ( урок «Старт 3/4»)
Leseverstehen das alphabetische Wörterverzeichnis als Hilfe nutzen ( урок 3 Б)
das Sprechen und Schreiben Strukturvergleiche für das Verstehen nutzen ( урок «Старт 2»)
den Umgang mit Texten und Medien grammatische Regeln verstehen ( урок 1 Б)
das selbstständige und kooperative etwas sinngemäß ins Russische übertragen (Sprachmittlung) (
Sprachenlernen урок 3 Г)
interkulturelle Vergleiche für das Verstehen nutzen ( урок 2 Г)

Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangstufe 9 (R8)

Kommunikative Kompetenzen

Schülerbuch /
Hörverstehen und schulinterner
Hör~/Sehverstehen Schwerpunkt
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Text hören,
Äußerungen verstehen und Hör~ wesentliche Informationen zum Informationen
bzw. Hör~Sehtexten wichtige Unterrichtsablauf verstehen und entnehmen, Frage(n)
Informationen entnehmen, wenn die einfachen darstellenden, beantworten, inhaltliche
sprachlichen Mittel überwiegend aus argumentativen und erzählenden Fehler berichtigen, z.B.:
dem Unterricht bekannt sind und bzw. berichtenden Beiträgen folgen, Разговор по телефону
deutlich in Standardsprache einer Unterhaltung die (S. 8/2; 45/5);
gesprochen wird. Die Texte beziehen Hauptinformationen entnehmen, Какие планы у ребят?
sich auf Situationen und Themen klar formulierten und gut (S. 19/14);
ihres Alltagslebens sowie auf verständlichen authentischen Hör~ Любимые предметы
Themen ihres Interessen- und und Hör~ Sehtexten die Роберта (S. 26/11);
Erfahrungsbereichs. Hauptaussagen entnehmen. Неужели разрешили?
(S. 47/9);
Песня Димы Билана
70/2).

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Sprechen: an Gesprächen teilnehmen


Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Ein Gespräch führen,
sich in vertrauten Alltags~ und Unter- im Rahmen des Partner interviewen, z.B.
richtssituationen, ggf. nach Klassenzimmerdiskurses Auskünfte S. 16/3; 33/4; 61/6v;
angemessener sprachlicher bzw. Rückmeldungen zu in Rollenspielen einfache
Vorbereitung, verständigen. Unterrichtsgeschehen und Kommunikationssituation
Arbeitsprozessen geben, sprachlich bewältigen,
in Rollenspielen, in z.B.: S. 10/6; 14/9; 15/13;
Begegnungssituationen und 17/6; 24/3; 41/6; 47/10b;
Partnerinterviews einfache alltägliche 57/4, 6; 59/10; 60/2; 62/9;
Kommunikationssituationen 73/3; 82/5;
sprachlich bewältigen, an Gesprächen sich
sich mit einzelnen Äußerungen an beteiligen, z.B: S. 25/5;
Gesprächen beteiligen, in denen es 37/1.
um Themen aus Alltag, Schule,
Freizeit oder um die eigene
Zukunftsplanung geht.

Sprechen: zusammenhängendes
Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können z.B.:
Arbeitsergebnisse zusammenfassen in kurzen Präsentationen Ты и я (S. 12/1);
und einfach strukturiert präsentieren. Arbeitsergebnisse unter Verwendung Рассскажи о ... (S. 13/4);
Sie können nach angemessener von visuellen Hilfsmitteln oder Расскажи о вашей
sprachlicher Vorbereitung Notizen vorstellen, школе (S. 27/14);
Beschreibungen von Personen, einfach strukturierte Auskünfte über Моѐ расписание и мои
alltäglichen Routinen und sich und andere geben sowie über отметки (S. 31/11);
Grundbefindlichkeiten geben sowie einige für sie bedeutsame Themen Наша школа (S. 36/1);
wesentliche Aussagen von sprechen, Расскажите о ваших
Gelesenem, Gehörtem und wichtige Aussagen und Inhalte von музыкальных кумирах
Gesehenem in einfacher Form Sach~ und Gebrauchstexten sowie (S. 61/6a,b);
wiedergeben, wenn es sich auf Filmsequenzen in einfacher Form Расскажи, что можно
Situationen des Alltagslebens von wiedergeben, делать в свободное
Jugendlichen und auf einfache kurze Geschichten, Gedichte und время (S. 68/1,2);
Sachverhalte im Zusammenhang mit Liedtexte sinngestaltend vortragen Рифмы (S. 22/2);
Themen ihres Interessen- und und die wichtigsten Inhalte in Я учусь в четвѐртом
Erfahrungsbereichs bezieht. einfacher Form wiedergeben. классе (S. 25/8).

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 106


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Leseverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können z.B.:
– je nach Leseabsicht und ~strategie ausführliche Arbeits- und Расписание
– zentrale Aussagen von klar Übungsanleitungen sowie schriftliche электричек
strukturierten Texten, die im Sicherungen von (S. 10/7);
Unterricht sprachlich vorbereitet Unterrichtsergebnissen verstehen, Московский Дворец
wurden, erfassen und ihnen gezielt auch längeren einfacheren Sach~ und детского и
Informationen entnehmen. Die Texte Gebrauchstexten wichtige Aussagen юношеского
beziehen sich auf Situationen und und wesentliche Details entnehmen, творчества (S. 37/3);
Themen ihres Alltagslebens sowie einfache Gedichte bzw. Lieder und Учится в русских и
ihres Interessen- und jugendgemäße adaptierte Erzähltexte немецких школах (S.
Erfahrungsbereichs. verstehen. 38/1);
Биография: Игорь
Владимирович
Акинфеев (S. 69/1);
О Диме Билане (S.
70/1);
Песня Димы Билана (S.
70/2);
Русский дом (S. 86/1);
Модница (S. 87/1);
Стихотворение: «Я на
музыку хожу» (S. 90/1).

Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können z.B.:
kürzere einfach strukturierte Texte zu Unterrichts~ und Arbeitsergebnisse Autobiographisches
Unterrichtsinhalte, zu Situationen des zusammenfassen, verfassen (S. 43/11);
Alltagslebens von Jugendlichen und verschiedene Textsorten in einfacher Blog: Mitteilung über
zu einfachen Sachverhalten im Form nach Vorgaben verfassen, Schule, Freunde,
Zusammenhang mit Themen ihres einfache kürzere Texte über Unterricht oder Lehrer (S.
Interessen- und Erfahrungsbereichs Sachverhalte, Erfahrungen, 88/
verfassen. Ereignisse oder Erlebnisse verfassen, 4);
in persönlichen Texten ihre über Ferienpläne
Meinungen, Hoffnungen und schreiben (S.75/13) /
Einstellungen in knapper Form Ferienbericht verfassen
erläutern, (S. 80/2);
in knapper zusammenhängender Tagebucheintrag (S. 43/
Form wichtige Informationen aus 12);
Texten wiedergeben, Einladungsschreiben (S.
anhand von Modelltexten eigene 46/7);
kreative Schreibversuche Glückwunschkarte (S.
unternehmen. 48/ 1);
kreative Schreibversuche
(S. 38/2; 54/2);
Notizen anfertigen (S. 24/
1; 70/1b);
Brief / E-Mail schreiben
(S. 58/9; 79/15).

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Sprachmittlung
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können z.B.:
in vertrauten Begegnungssituationen in der jeweils anderen Sprache das  урок 4;
des Alltags soweit vermitteln, dass Wesentliche von einfacheren Zusatzmaterialien
Informationen grundlegend Äußerungen sinngemäß wiedergeben
verstanden werden. und vor allem bei der Vermittlung
vom Russischen ins Deutsche – ggf.
notwendige Erläuterungen
hinzufügen,
Kernaussagen klar strukturierter
deutsch- oder russischsprachiger
Informationsmaterialien in der jeweils
anderen Sprache sinngemäß
zusammenfassen und – vor allem bei
der Vermittlung vom Russischen ins
Deutsche – ggf. notwendige
Erläuterungen hinzufügen.

Interkulturelle Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Erweiterung der Kennt-
Orientierungswissen zu Russland. Sie sind aufgeschlossen für die Erkundung nisse über Russland
russischsprachiger Lebenswelten und interkultureller Gemeinsamkeiten und
Unterschiede. Sie können in Begegnungssituationen ein Bild von sich und ihrem
Lebensumfeld vermitteln und vertraute Handlungssituationen im
russischsprachigen Ausland bewältigen.
Orientierungswissen
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes z.B.:
Orientierungswissen zu den folgenden Themenfeldern: S. 28/2
Persönliche Lebensgestaltung: Einblicke in die Lebenswirklichkeit von S. 31/10a
Jugendlichen in Russland (u.a. Freundschaft/Partnerschaft, Freizeit, S. 37/3
Mediengewohnheiten, Ferienjobs) S. 38/1
Ausbildung/Schule/Beruf: Schulleben, Einblicke in die Berufswelt S. 45/4
Gesellschaftliches Leben: Erkundung einzelner wichtiger öffentlicher Medien, S. 50/6
Einblicke in das aktuelle politische, kulturelle, soziale und wirtschaftliche S. 69/1
Leben in Russland, ggf. unter Berücksichtigung des europäischen/globalen S. 70/1,2
Kontextes sowie der Beziehung zu Deutschland. S. 76/1
Russland (Moskau, St. Petersburg), Regionen der Russischen Förderation, S. 80/1
GUS und baltische Staaten: Überblick über die Regionen der Russischen S. 84/2
Förderation, die GUS und die baltischen Staaten S. 86/1
Zusatzmaterialien
Schwerpunkt: Schule;
Film und Fernsehen
Werte, Haltungen und Einstellungen
Die Schülerinnen und Schüler sind bereit und in der Lage, audiovisuelle
im Umgang mit Menschen und Medien im Vertrauten das Fremde und im Zusatzmaterialien
Fremden das Gemeinsame zu entdecken, Stereotype aufzuspüren bzw. zu
hinterfragen,
die Lebensumstände und ~entwürfe ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler mit
Zuwanderungsgeschichte sowie andere Wirklichkeiten der russischsprachigen
Welt kennenzulernen und Toleranz und Empathie zu entwickeln.

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 108


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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Handeln in Begegnungssituationen
Die Schülerinnen und Schüler können Schwerpunkt: Treffen mit
in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und im russischsprachigen russischsprachigen
Ausland ihr Repertoire an kulturspezifischen Konventionen anwenden und Schülerinnen und
erweitern, Schülern
Gleichaltrige aus russischsprachigen Kulturkreisen über sich selbst, ihre
Gewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen und über wesentliche Aspekte
ihrer Lebenswelt informieren und entsprechende Informationen und Ansichten
des Kommunikationspartners erfragen.

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aussprache und Intonation


Die Schülerinnen und Schüler Sie können z.B.:
beherrschen die für die Unterrichts- und Alltagsgespräche S. 12/2
Alltagskommunikation üblichen phonetisch und intonatorisch S. 33/5
Aussprache~ und Intonationsmuster weitgehend angemessen gestalten,
und verwenden diese beim Vortrag die Akzentsetzung zur Aussprache
von Sprechtexten und in von Wörtern nutzen.
Alltagsgesprächen weitgehend
korrekt.
Wortschatz
Die Schülerinnen und Schüler Dies gilt u.a. für z.B. Wortfelder:
wenden einen funktionalen und den Klassenzimmerdiskurs, Zugreise (урок 1 А);
thematisch erweiterten Wortschatz im das Arbeiten mit Texten und Medien Farben, Kleidungsstücke
Allgemeinen so angemessen an, sowie die Beschreibung und (урок 1 Б);
dass sie sich in vertrauten Erläuterung einfacher sprachlicher Schultypen,
Alltagssituationen verständigen und Phänomene, Unterrichtsfächer,
zu Themen, die für das Alltagsleben die Bereiche des interkulturellen Stundenplan,
von Jugendlichen von besonderer Lernens. Wochentage, Zensuren
Bedeutung sind, äußern können. (урок 2 А/Б);
Jahreszeiten,
Monatsnahmen (урок 3
А);
Feiertage, Feiern (урок 3
Б);
Charaktereigenschaften
(урок 4 Б);
Körperteile (урок 4 Б);
Ferien (урок 5 А);
Wetterangaben (урок 5
Б);
meinungsreferierendes
Vokabular
(Zusatzmaterialien);
Wortbildung: Suffixe zur
Personen- /
Berufsbezeichnung (урок
2 Б/В);
Wortbildung mit не~
(урок 2 В).

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Grammatik Schülerbuch / schulinterner Schwerpunkt


Die Schülerinnen und Schüler Verb: reflexive Verben (урок 2 A); Verben auf -ова/-ева (урок 2 В);
verwenden ein erweitertes Aspektgebrauch (урок 4 Б); Aspektgebrauch im Präteritum (урок
grammatisches Inventar in vertrauten 5 Б); Verben der Bewegung (урок 5 A/Б); Aktiv – Passiv:
Situationen in der Regel so korrekt, начинать-(ся) – кончать(ся) (урок 2 Б)
dass die Verständlichkeit gesichert Adjektive (урок 1 Б, 2 A)
ist. Adverb: Bildung und Gebrauch (урок 2 B)
unbestimmt-persönliche Sätze (урок 3 Б )
Modalverben мочь, уметь (урок 4 A)
modale Ausdrücke надо, можно, нужно, нельзя +
Aspektgebrauch (урок 4 В; 5 Б)
Objektsätze mit что (урок 5 А)
Adverbialsätze des Grundes потому что (урок 5 A)
Zeitadverbien (урок 5 A)
Zeitangaben: Jahreszeit, Monat, Datum (урок 3 A)
Ordnungszahlen (урок 2 A)
unbestimmte Zahlwörter: много, несколько (урок 5 Б)
Verknüpfungen: Konjunktionen, Relativpronomen
(Zusatzmaterialien)
einfache formelhafte Komparativformen (лучше / хуже) zur
Darstellung von Unterschieden (Zusatzmaterialien)
Orthographie Schülerbuch / schulinterner Schwerpunkt
Die Schülerinnen und Schüler Sie können
verfügen über die Orthographie eines grammatische und lexikalische Regelmäßigkeiten nutzen,
erweiterten Wortschatzes und typische Schrift-Laut-Kombinationen als Rechtschreibhilfe nutzen.
wenden diese wie auch wichtige
Zeichensetzungsregeln weitgehend
korrekt an.

Methodische Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können


Strategien, Methoden sowie Lern- siehe: Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangstufe 8
und Arbeitstechniken, auch im überfliegendes Lesen ( урок 1 А)
Bereich der Neuen Technologien, detailliertes Lesen ( урок 3 А)
sach~ und bedarfsorientiert
zusammenhängend sprechen ( урок 2 А; 2 Б)
anwenden. Sie können
etwas vor der Klasse präsentieren ( урок 4 Б)
Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die
sich aus dem Miteinander von eine E-Mail/einen Brief schreiben ( урок 5 Б)
Deutsch, ggf. Herkunftssprache
sowie den bisher gelernten
Fremdsprachen ergeben.
Dies gilt für
das Hör~, Hör~ Sehverstehen und
Leseverstehen
das Sprechen und Schreiben
den Umgang mit Texten und Medien
das selbstständige und kooperative
Sprachenlernen

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Aufgabentypen in Klassenarbeiten
Den je vier Klassenarbeiten in den Jahrgangsstufen 8 und 9 liegen folgende Aufgabentypen zur Ermittlung
kommunikativer Kompetenzen zugrunde:
1
freies Schreiben , ggf. unter Einbezug der Überprüfung sprachlicher Mittel (in den Bereichen Lexik und
Grammatik)
Leseverstehen (z.B. Multiple-Choice-Aufgaben, Richtig-Falsch-Aufgaben, ggf. mit Begründung, Eintragen
bestimmter Informationen in Raster mit vorgegebenen Stichworten und Fragen) + Schreiben
Hörverstehen (z.B. Multiple-Choice-Aufgaben, Richtig-Falsch-Aufgaben, ggf. mit Begründung,
Zuordnungsaufgaben, ggf. mit Anfertigung von kurzen Notizen) + Schreiben

________
1
Erläuterungen:
Impuls- oder fragegestütztes Schreiben (z.B. kurze Infotexte, Dialoge); freies meinungsbetontes / freies
argumentatives Schreiben
Verfassen eines adressatengerechten und textsortenkonformen Textes (z.B. E-Mail, Brief), ggf. anhand
einer Vorlage

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Kunst

verbindliches Lernaspekte sonst. Inhalte


Schwerpunktthema künstlerische (obligatorisch)
Jahrgangsstufen
Kategorien
gem. Richtlinien
Farbe als 2/3 künstlerisches Werken mit
Gestaltungsmittel plastischen Materialien
5 Grundlagen der Farbe/ (Tonarbeiten, Handpuppen)
(G8) Farblehre Körper, Raum Einführung in die Bildlektüre,
maltechn. Übungen Bildbeschreibung
formale Analyse Farbe
grafische Mittel / Bildergeschichten, Comics,
Zeichnung 1/4 Animationsfilme
Punkt, Linie, Fläche,
6 Verdichtung /
(G8) Streuung
Umriss u. Linie /
Binnenzeichnung Bewegung
Strukturen
Zeichnung und Strukturen in Grafik, Malerei
Druckgrafik 2/3 u. 3-dimensionaler
drucktechnische Gestaltung
Verfahren Linie / Collage
Schrift / Fläche
Plakatgestaltung
8 Malerei Malerei als Spiegel der
(G8) Abbildungsfunktion, 1/4 Epochen
Semantik u.
Autonomie der Farbe Farbe /
Maltechniken

Körper und Raum Raumillusion


1/4
Raumdarstellungen ( optische Täuschungen, op-
9 Isometrie, Fläche / art
(G8) Zentralperspektive) Körper / Raum Modelle
Kategorien plastischer (Architektur)
Gestaltung

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Musik

Klasse 5

Musik
1. Das musikalische Schriftbild: Noten, Motive, Tastenbild
2. Die musikalische Bewegung: Notenwerte, Rhythmen, Synkope, Gebärden.
3. Die musikalische Stimmung: Dur-Moll, Dynamik, Tempo.
4. Die musikalische Klangfarbe: Instrumentenlehre
5. Die Improvisation: Spiel mit freien Rhythmen, Ausprobieren der Klangmöglichkeiten der Instrumente,
kommunikatives Spielen, soziales Lernen mit Instrumentalspiel, Kanonspiele, musikalische Gespräche,
Vorstellen von Charakteren und Stimmungen.
6. Gesang: Lieder nach Jahreszeit und Wetter, instrumentale Begleitimprovisationen, Kanon, Quodlibet.
7. Musikstücke verschiedener Komponisten und deren Biografie im Erzählton.

Klasse 6
Musik
1. Töne klingen zusammen: Intervalle, Dreiklänge, Umkehrungen, Bassschlüssel.
2. Dreiklänge klingen zusammen: Schemata im Blues und Liedern, Kadenz, Modulation, Quintenzirkel.
3. Tonsysteme: Dur-Moll, dorisch, chromatisch, pentatonisch
4. Rhythmen klingen zusammen: Suite aus Barock oder moderne Stücke und Tänze.
5. Themen und Instrumente klingen zusammen: Blues (Ruf-Antwort), Konzertieren mit Themen, Motiven,
Metren und Rhythmen.
6. Improvisationen mit Tonsystemen, Metren und Rhythmen, Motiven, Kadenz, Klangfarben im Stil des
Rock‟n Roll, Blues und Rap.
7. Biografien verschiedener Musiker.

Klasse 7
Musik
1. Themengestaltung in verschiedenen Formen: z.B. Variationen A-Dur von Mozart. Harmonisches
Grundgerüst und neue Einkleidungen.
Leichte Fuge von Bach. Imitation und Polyphonie als Technik, Durchführung und Zwischenspiele als
Formen: Leichte Sonate, Themen und
Gegenthemen, Dialog oder Gespräch, ABA-Form.
2. Alte und neue Formen der Ballade. Episch, dramatisch, lyrisch.
3. Musiklehre: Bassschlüssel, Modulation, erweiterte Kadenz mit Mollakkorden, Quintenzirkel, Dur-Moll-
Parallelen.
4. Personencharakteristik in einer Oper, z. B. Zauberflöte.
5. Improvisationen mit Klangfarben, Akkorden und Dialog.
6. Stücke aktueller Rockmusik.
7. Ein größeres Orchesterwerk (Dvorák). Kulturgeschichtlicher Zusammenhang, Dialog der Themen aus
der alten und der neuen Welt.,
Lieder der amerikanischen Kultur. Instrumentenkunde, Biographie.
8. Spirituals, Gospel, Blues, Rockmusik. Improvisationen mit den neuen Stilen und Rhythmen.
9. Naturschilderungen und Geräuschhaftes. Gewitter, Maschinen und Tiere.
10. Das Geräuschhafte in der Pop- und Rockmusik. Verzerrung, Rückkoppelung, Übersteuerung,
technische Manipulation von Klängen.
11. Wiederholung der harmonischen Grundlagen und Anwendung an den neuen Stoffen.
12. Eine Rockgruppe in Songs und Biographie.

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Klasse 9

Musik
I. Musik in Geschichte und kultureller Zugehörigkeit

1. Epochenbeschreibung: Gesamtbild einer beispielhaften Musikepoche mit praxisbezogenen Umsetzungen


von Musikstücken und Tänzen.
2. Formmusik (Klassik) Themendualismus in Sonate und Ouvertüre Konzert und Suite (Barock)
Unterscheidung von Form und Technik Polyphonie und Bewegungsimpulse/Metren. Stimmungsmusik
(Romantik) Harmonik/Dynamik als Ausdrucksmomente. Material/Klangfarbenmusik (20. Jahrhundert)
Klangflächen, Cluster, Parameter.
3. Option: Erweiterte Harmonik in Jazz und Blues.
4. Biographie und Stücke einer Rock-Gruppe.

II. Musik nach außermusikalischen Inhalten bis hin zur “absoluten” Musik

1. Bilder einer Ausstellung: Unterscheidung von Hören und Sehen, von gehörtem und gesehenem Raum.
Analyse des Wahrnehmungsvorganges.
2. La Cathedrale´ engloutie (Debussy) Farbeindrücke, Maltechnik, Naturtonreihe, Beleuchtung der
Themenvarianten.
3. Bewegungsimpulse und Konzertieren als musikimmanente Inhalte. Jugendkultur und Analyse einer
Rockmusikrichtung, Jazz, Fusion, Rock, Dreigroschenoper.
4. Musik und Werbung.

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2. Aufgabenfeld ( Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld)

Erdkunde

Kompetenzerwerb in der Jahrgangsstufe 5

Inhaltliche Schwerpunkte

Zusammenleben in unterschiedlich strukturierten Siedlungen


Schwerpunkte:
Grobgliederung einer Stadt
Unterschiede in der Ausstattung von Stadt und Dorf

Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung


Schwerpunkte:
Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für Industrie (Rohstoffe, Verkehr, Arbeitskräfte),
Landwirtschaft (Klima, Boden, Absatzmarkt) und Dienstleistungen (Verkehrsanbindung, Bildung)
Veränderung von Strukturen in Landwirtschaft und Industrie
Produktion und Weiterverarbeitung von Nahrungsmitteln
Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung

Auswirkungen von Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren naturgeographisches Gefüge


Schwerpunkte:
Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im Kontext der naturgeographischen Gegebenheiten und des
touristischen Angebots in Küsten- und Hochgebirgslandschaften
physiognomische und sozioökonomische Veränderungen einer Gemeinde durch den Fremdenverkehr
das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden

Methodenkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler…


nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und
topographischen Verflechtung,
entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogen
Informationen,
gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogen Informationen.

Urteilskompetenz

Die Schülerinnen und Schüler…


unterscheiden zwischen Pro- und Kontra-Argumenten zu verschiedenen, kontrovers diskutierten
Sachverhalten,
vertreten eigene bzw. fremde Positionen argumentativ schlüssig.

Handlungskompetenz

Die Schülerinnen und Schüler…


stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar.

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Kompetenzerwerb in den Jahrgangsstufen 7-9

Inhaltliche Schwerpunkte

Jahrgangsstufe 7

Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen


Schwerpunkte:
Bedrohung von Lebensräumen durch Georisiken (Erdbeben, Vulkane, Hurrikane)
Bedrohung von Lebensräumen durch unsachgemäße Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt
(Bodenerosionen/Desertifikation, globale Erwärmung, Überschwemmungen)

Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen


Schwerpunkte:
Temperatur und Wasser als Begrenzungsfaktoren des Anbaus und Möglichkeiten der Überwindung der
natürlichen Grenzen
Nutzungswandel in Trockenräumen und damit verbundene positive wie negative Folgen
naturgeographisches Wirkungsgefüge des tropischen Regenwaldes und daraus resultierende
Möglichkeiten und Schwierigkeiten ökologisch angepassten Wirtschaftens

Jahrgangsstufe 8

Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen


Schwerpunkte:
die gemäßigte Zone als Gunstraum für landwirtschaftliche Nutzung
Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation

Innerstaatliche und globale räumliche Disparitäten als Herausforderung


Schwerpunkte:
verschiedene Indikatoren in ihrer Bedeutung für die Erfassung des Entwicklungsstandes von
Wirtschaftsregionen und Staaten
Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und
wirtschaftspolitischen Zielsetzungen
das Ungleichgewicht beim Austausch von Rohstoffen und Industriewaren als eine Ursache für die
weltweite Verteilung von Reichtum und Armut auf der Welt
Chancen und Risiken des Dritte-Welt-Tourismus für die Entwicklung der Zielregion

Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung als globales Problem


Schwerpunkte:
Ursachen und Folgen der regional unterschiedlichen Verteilung, Entwicklung und Altersstruktur der
Bevölkerung in Industrie- und Entwicklungsländern
Wachsen und Schrumpfen als Problem von Städten in Entwicklungs- und Industrieländern
räumliche Auswirkungen politisch und wirtschaftlich bedingter Migration in Herkunfts- und Zielgebieten

Innerhalb der Jahrgangsstufe 8 wird eine fragengeleitete Raumanalyse durchgeführt.

Jahrgangsstufe 9 (Schwerpunktthema Europa)

Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem Einfluss der Globalisierung
Schwerpunkte:
Veränderungen des Standortgefüges im Zuge weltweiter Arbeitsteilung
landwirtschaftliche Produktion im Spannungsfeld von natürlichen Faktoren, weltweitem Handel und
Umweltbelastung
Konkurrenz europäischer Regionen im Kontext von Strukturwandel, Transformation und Integration
Global Cities als Ausdruck veränderter Welthandelsbeziehungen

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Im Rahmen der Jahrgangsstufen 7-9 werden u.a. folgende weitere Kompetenzen vermittelt:

Methodenkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler…


recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen,
entnehmen einfachen Modellen die allgemeingeographischen Kernaussagen und die Zusammenhänge
verschiedener räumlicher Elemente,
stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert,
adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar.

Urteilskompetenz

Die Schülerinnen und Schüler…


sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und
Gestaltung des Lebensraumes ernst zu nehmen und abzuwägen,
fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie
argumentativ,
beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder
Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung.

Handlungskompetenz

Die Schülerinnen und Schüler…


planen themenbezogen eine Befragung oder Kartierung, führen diese durch und präsentieren die
Ergebnisse fachspezifisch angemessen und adressatenbezogen,
vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten
argumentativ abgesichert.

Beurteilung der Leistungen

Gemäß eines entsprechenden Fachkonferenzbeschlusses werden die Noten im Fach Erdkunde auf der
Grundlage folgender Leistungen ermittelt:

mündliche Beiträge zum Unterricht (Unterrichtsgespräch, Kurzreferate, mündliches Abfragen…)


schriftliche Beiträge zum Unterricht (Protokolle, Materialsammlungen, Hefte, Mappen…)
kurze schriftliche Übungen
Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichem, schüleraktiven Handelns (Projekte, Präsentationen,
Befragungen, Rollenspiele, Erkundungen…).

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Geschichte

Jahrgangsstufe 6

1. Frühe Kulturen und erste Hochkulturen


- Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick
- Altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution
- Frühe Hochkulturen an einem ausgewählten Beispiel

2. Antike Lebenswelten: Griechische Poleis und Imperium Romanum


- Lebenswelt griechische Polis
- Rom – vom Stadtstaat zum Weltreich
- Herrschaft, Gesellschaft und Alltag im Imperium Romanum

3. Was Menschen im Altertum voneinander wussten


- Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse in Afrika, Europa, Asien
- Interkulturelle Kontakte und Einflüsse (z.B. Herodot oder Feldzug und Reich Alexanders)

4. Europa im Mittelalter
- Die Grundlagen: Romanisierung, Christentum, Germanen
- Lebenswelten in der Ständegesellschaft
- Formen politischer Teilhabe in Frankreich, England und im römisch-deutschen Reich

Jahrgangsstufe 7

5. Was Menschen im Mittelalter voneinander wussten


- Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse in Asien (u.a. Arabien) und Europa
- Formen kulturellen Austauschs – weltweit: z.B. christliche Missionierung, Pilgerreisen, Ausbreitung
des Islam, Handelsreisen
- Neben- und Gegeneinander am Rande des Abendlandes: Christen, Juden und Muslime

6. Neue Welten und neue Horizonte


Geistige, kulturelle, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Prozesse
- Stadtgesellschaft
- Renaissance, Humanismus, und Reformation
- Europäer und Nicht-Europäer – Entdeckungen und Eroberungen

7. Europa wandelt sich


Revolutionäre, evolutionäre und restaurative Tendenzen
- Absolutismus am Beispiel Frankreichs
- Französische Revolution
- Revolution in Deutschland 1848/49 und deutsche Einigung 1871
- Industrielle Revolution

8. Imperialismus und Erster Weltkrieg


- Triebkräfte imperialistischer Expansion
- Imperialistische Politik in Afrika und Asien
- Großmacht-Rivalitäten
- Merkmale des Ersten Weltkrieges

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Jahrgangsstufe 9

9. Neue weltpolitische Koordinaten


- Russland: Revolution 1917 und Stalinismus
- USA: Aufstieg zur Weltmacht

10. Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg


- Die Zerstörung der Weimarer Republik
- Das nationalsozialistische Herrschaftssystem; Individuen und Gruppen zwischen Anpassung und
Widerstand
- Entrechtung, Verfolgung und Ermordung europäischer Juden, Sinti und Roma, Andersdenkender
zwischen 1933 und 1945
- Vernichtungskrieg
- Flucht und Vertreibung im europäischen Kontext

11. Neuordnungen der Welt und Situation Deutschlands


- Aufteilung der Welt in „Blöcke“ mit unterschiedlichen Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen
- Gründung der Bundesrepublik, Westintegration, deutsche Teilung
- Zusammenbruch des kommunistischen Systems, deutsche Einheit
- Transnationale Kooperation: Europäische Einigung und Vereinte Nationen

12. Was Menschen früher voneinander wussten


- Erfindung des Buchdrucks und digitale Revolution
oder:
- Reisen früher und heute
oder:
- Selbst- und Fremdbild in historischer Perspektive

Weitere Informationen zu den den Inhaltsfeldern zugeordneten Kompetenzbereichen entnehmen Sie bitte:
http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/kernlehrplaene-sek-i/gymnasium-
g8/geschichte-g8/

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Politik

Jahrgangsstufe 5

Method Handlun
Sachkom Urteils-
Kapitel/ en- gs- fächerüber-greifende
Jg. -petenz Kompet Inhaltsfeld fachspezifische
Schwerpunkte Kompet kompete Arbeitstechniken/ Arbeitsformen
(S) enz (U) (IF) Methoden
enz (M) nz (H)
Kapitel 1.1, 1.3 5(1) Beziehungen Streitschlichtungs-
U 1, 2,
5.1 „Meine Klasse und ich“, S 1, 7 M 1, 2, 3 H 1, 3, 4 zwischen Politik und gespräch, S. 26
3, 4
Team 1, S. 10 ff. Lebenswelt (Schule)
Kapitel 2
„Leben in der 5(1) Beziehungen
M 1, 2, U 1, 2,
5.1 Schulgemeinschaft“, S 1, 7 H 1, 3, 4 zwischen Politik und
3 3, 4
Team 1, S. 30 ff. Lebenswelt (Schule)

5(1) Beziehungen
Rollenspiel
zwischen Politik und
„Arbeitsteilung in der
Kapitel 3 Lebenswelt (Familie)
Familie Schaminski“,
„Zusammenleben in M 1, 2, U 1, 2, 5(5) Identität und ggf. Filmanalyse „Familie im
5.1 S6 H4 S. 54
der Familie“, 4 3, 4 Lebensgestaltung im Wandel“
Blockdiagramm
Team 1, S. 48 ff. Wandel der modernen
auswerten
Gesellschaft

Kapitel 5
„Vom richtigen
Umgang mit Geld“, S.
88 ff.
5(2) Grundlagen des Befragung „Geld“, S.
5.1 Kapitel 6 S 2, 3, 4 M 1, 2 U 2, 5 H 1, 4
Wirtschaftens 100
„Kinder und
Jugendliche als
Verbraucher“, S. 110 ff.

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Kapitel 4 5(1) Beziehungen ggf. Erkundung


„Demokratie in der M 1, 2, zwischen Politik und (Rathaus), S. 80 oder
5.2 S 1, 6 U 1, 2, 4 H 1, 2
Gemeinde“, 4, 5 Lebenswelt (Gemeinde) virtuelle Erkundung
Team 1, S. 68 ff. (Rathaus), S. 81
Kapitel 7
5(3) Ökologische
„Umweltschutz als M 1, 2, U 1, 2, „Detektivmethode“ (Schwierige
5.2 S 3, 5 H 1, 4 Herausforderungen für
Zukunftsaufgabe“, 4 3, 4, 5 Texte lesen), S. 139
Politik und Wirtschaft
Team 1, S. 130-151.
Kapitel 8 5(5) Identität und
„Mit Unterschieden M 1, 2, U 2, 3, Lebensgestaltung im
5.2 S 1, 6, 7 H 2, 3, 4
leben lernen“, 3, 4, 5 4, 5 Wandel der modernen
Team 1, S. 152-173. Gesellschaft
Internetnutzung
Kapitel 9
5(6) Die Rolle der Nachrichten
„Massenmedien als M 1, 2, U 1, 2,
5.2 S 3, 4 H 1, 2, 4 Medien in Politik und verstehen mit „W-
Informationsquelle“, 3, 4, 5 3, 4, 5
Gesellschaft Fragen-Methode“
Team 1, S. 174-188

Jahrgangsstufe 7

Sachkom Method Urteils- Handlun


Jg. Kapitel/ fächerüber-greifende
-petenz en- Kompet gs- Inhaltsfeld fachspezifische
Schwerpunkte Arbeitstechniken/ Arbeitsformen
(S) Kompet enz (U) kompete (IF) Methoden
enz (M) nz (H)
7.2 Kapitel 1
S 8, 10 M 1, 7 U2 H2 8 (1) Modellbildung
Wirtschaft – wie Markt und (Preis-Mengen-
arbeiten Betriebe? Marktprozesse zwischen Diagramm)
Team 2, Seite 122 Wettbewerb und
Konzentration
- Kosten, Gewinne,
Preise, Angebot,
Nachfrage,
Wettbewerb

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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

7.2 Kapitel 3
S 10, 11 M 1, 2, 7 U 5, 6 H2 8 (3) Brainstorming (S. 108)
Wirtschaft – wie Unternehmensformen Betriebserkundung (S. Vorbereitung eines Kurzvortrags (S.
arbeiten Betriebe? und die Rolle der 118) 123)
Team 2, Seite 106-131 Unternehmerin bzw. des
Unternehmers in der
- Von der Produktidee Marktwirtschaft
zum fertigen Produkt
- Betriebsgründung
- Aufbau/Unterscheidung
von Betrieben
- Kosten, Gewinne,
Preise, Angebot und
Nachfrage

7.2 Kapitel 4
S 4, 6 M4 U 3, 5 H1 8 (4) Referat (S. 101)
Aspekte der Soziale Marktwirtschaft Internetrecherche
Wirtschaftspolitik: Wie zwischen Wettbewerb
stark braucht die und Konzentration
Wirtschaft die Politik
und umgekehrt?
Team 3, Seite 90-119
Was kann
Wirtschaftspolitik leisten?
Die soziale
Marktwirtschaft: Was sind
die Besonderheiten dieser
Wirtschaftsordnung?
Problem Nr. 1: Die
Arbeitslosigkeit
Gewerkschaften und
Arbeitgeber im
Tarifkonflikt

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Jahrgangsstufe 8

Team 2, Kapitel 1 und 2 12


Identität und
S. 9-27 und 35-55
Lebensgestaltung im
Wandel der modernen
Personale Identität und Gesellschaft
persönliche (Erwachsen werden, Rollenspiel
Lebensgestaltung im 1, 2, 4, 6, Gruppen, Cliquen, Auswertung von
8.1 Spannungsfeld von 3 1, 2, 6 1, 2, 4 Außenseiter,
7 Zeitungsartikeln
Selbstverwirklichung und Gleichberechtigung;
sozialen Erwartungen; Vorurteile,
Ursachen und Folgen von Spätaussiedler,
Migration; Möglichkeiten Möglichkeiten von
und Schwierigkeiten des Integration)
Zusammenlebens von
Menschen untersch.
Kulturen
13(1) Bedeutung von
Formen und
Möglichkeiten der
Team 2, Kapitel 3 Kommunikation sowie Nachrichtenprotok
„Massenmedien zwischen Information in Politik oll, Presseschau
Textverarbeitung
Unterhaltung, Zeitvertreib und Gesellschaft (Präsentation von)
8.1 und Organisation“, 9, 11 2,3,4,5,8 4, 6 2 13(2) Politische und
Internetrecherche
Umfrage(ergebniss
S. 56 ff. soziale Auswirkungen Datenpräsentation
en) zum
neuer Medien Fernsehkonsum
13(3) Globale
Vernetzung und die
Rolle der Medien
14(1) Europa: Presseschau
Team 2, Kapitel 9 „Leben 1, 2, 3, 4, Entwicklungen, Fallbeispiel
8.1 in Europa. Auf dem Weg 12 1 Erwartungen und Pro-Kontra-Debatte
Filmanalyse „Klimawandel“
zur Einheit, S. 217ff
5, 8
aktuelle Probleme

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Jahrgangsstufe 9

Sach- Methode Urteils-


Handlungs- Fachspezifische Fächerübergreifende Arbeitstechniken/
Jahrgang Kapitel/Schwerpunkte kompeten nkompet kompete Inhaltsfeld
kompetenz Methoden Arbeitsformen
z enz nz
Selbstbefragung
9(1) Berufswahl und
(Partner- Exkursion (ins BIZ)
Berufswegplanung
Team 3, Kapitel 2 )Interviews Internetrecherche (Angebote zur
(z.B. Ausbildung,
„Jugendliche und Präsentation eines Berufswahl)
9.1 9, 10 2, 3, 4, 8 1, 7 3, 5 Studium, Wege in
Berufswahl“, Berufsbildes Ggf. Beratungsgespräche vorbereiten und
die
S. 35 ff. Rollenspiel durchführen
unternehmerische
(Personalauswahl) Filmanalyse „Unternehmensgründung“
Selbstständigkeit)
Team 3, Kapitel 4
„Aspekte der
Wirtschaftspolitik“, 9(2) Strukturwandel
Unterkapitel von Unternehmen
„Arbeitslosigkeit in und Arbeitswelt
Deutschland“ durch neue Interview
9.1 11 1 1, 2, 3, 6 5
S. 108 - 113 Technologien für die (Elternbefragung)
vertiefend: Wirtschaft und die
Mensch und Politik Auswirkungen auf
„Strukturwandel der den Alltag
Arbeitsgesellschaft“, S.
286 ff.
Team 3, Kapitel 3
Soziale Sicherung 11
heute und morgen Einkommen und
Interpretation
Wie viel Schutz soll der soziale Sicherung Internetrecherche
statis-tischer
9.1 Staat den Menschen 4, 5 1, 2, 3 2 1, 2 zwischen Expertengespräch
Daten
bieten? Leistungsprinzip und Pro-und-Kontra-Debatte
Wie viel Sozialstaat sozialer
werden wir uns noch Gerechtigkeit
leisten können?

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9.1 Kapitel 1
S1 M4 U7 H3 7 (1) Vergleich von
Demokratische Homepages
Institutionen Demokratische (S. 180)
Team 3, Seite 160ff Institutionen in der
Bundesrepublik
In einer Demokratie Deutschland –
leben. Prinzipen, Formen
Die Rolle der Parteien und
in der Demokratie Zusammenwirken

Parteien in der
Diskussion

9.1 Kapitel 2
S2 M4 H3 7 (2) Aus Sachtexten
Wahlen und exzerpieren
Parlamentarismus Staatsbürgerschaft, (S. 165)
Wahlen und
Team 3, Seite 188 Parlamentarismus
Das Wahlrecht zum im föderalen
Deutschen Bundestag System der
Bundesrepublik
Wie fallen im Deutschland
Bundestag politische
Entscheidungen?
Wie kann staatliche
Macht wirksam
kontrolliert werden?

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9.1 Kapitel 3
S1 M6 U 1, 8 H 1, 2, 9 7 (3) Fallstudien
Menschenrechte Grundlagen des (S. 235)
Team 3, Seite 222ff Rechtsstaats sowie
Gefährdung und
Was gehen uns die Sicherung von
Menschenrechte an? Grund- und
Wie ist es um die Menschenrechten
Menschenrechte auf der
Welt bestellt?
Welche Organisationen
setzen sich für die
Menschenrechte ein?
Die
Grundrechtsgarantien
des Grundgesetzes
9.1 Kapitel 4
S3 M 5, 8 U 3, 4, 5 H 1, 3, 4 7 (4)
Extremismus und Ursachen und
Fremdenfeindlichkeit Abwehr von
Team 3 politischem
Extremismus und
Fremdenfeindlichke
it

10(1) quantitatives
versus qualitatives
Wachstum, das
Prinzip des
Kapitel 5 Presseschau
nachhaltigen
„Wirtschaft und 1, 2, 3, 4, Fallbeispiel
9.2 7, 8 1, 3, 6 1 Wirtschaftens Filmanalyse „Klimawandel“
Umwelt“ 5, 8 Pro-Kontra-Debatte
10(2)
Team 3, S. 146 - 157
Innovationspotenzial
e ökologisch
orientierter
Produktion

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14(2) Ökonomische,
Kapitel 10 politische und
„Globalisierung – kulturelle Folgen von
Interpretation von Karikaturen
9.2 Zusammenleben in der 8 2 Globalisierungsproz
Texte lesen, verstehen, beurteilen
einen Welt“ essen anhand
Team 3, S. 278ff ausgewählter
Beispiele
Kapitel 11 14(3) Aktuelle
„Friedenssicherung als Probleme und
9.2 Aufgabe internationaler 13 Perspektiven der Debatte
Politik“ Friedens- und
Team 3, S. 304ff Sicherheitspolitik

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Praktische Philosophie
Folgende Themenkreise müssen lt. Kerncurriculum berücksichtigt werden:

A. Die Frage nach dem Selbst


B. Die Frage nach dem Anderen
C. Die Frage nach dem guten Handeln
D. Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft
E. Die Frage nach Natur, Kultur und Technik
F. Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien
G. Die Frage nach Ursprung, Zukunft und Sinn

Jahrgangsstufe 9
Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie

Grundlage des Unterrichts ist das Lehrwerk „Sich orientieren 9/10“ vom Bayrischen Schulbuchverlag.
Für die Jgst. 9 sind folgende Kapitel vorgesehen:
1. Gefühle geben zu denken (A, G)
2. Freunde finden – Partner sein (A, B, C)
3. Wertsachen (C)
4. Gerechtigkeit – (k)ein Kinderspiel (C, D)
5. Die neuen Medien – künstliche Paradiese? (E, F)
6. Tod und Sterben gehören zum Leben (A, G)

Bearbeitet werden ausgewählte Texte und andere Materialien aus dem Unterrichtswerk. Zusätzlich erweitert
und variiert der Fachlehrer/die Fachlehrerin die angesprochenen thematischen Schwerpunkte in inhaltlicher
und methodischer Weise je nach Kursgegebenheit (z.B. Interessenlage, Zahl der Kursteilnehmer,
fächerübergreifende Aspekte).
Beispiele: - zu 1: Erstellen einer Collage zum Thema „Angst“; zu 2: Rollenspiel zum Thema „typische
Konfliktsituation unter Jugendlichen“; zu 3: -gruppenarbeitsteiliges Entwickeln einer Schulordnung; zu 4:
Rollenspiel „Jugendgericht“; zu 5: Analyse des Films „Die Truman Show“; zu 6: Unterrichtsgang zu einem der
Emmericher Friedhöfe.

Jahrgangsstufe 10
Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie

Grundlage des Unterrichts ist das Lehrwerk „Sich orientieren 9/10“ vom Bayrischen Schulbuchverlag.
Für die Jgst. 10 sind folgende Kapitel vorgesehen:
1. Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? (A)
2. Handeln aus Verantwortung (C)
3. Mit Technik leben (E)
4. Alles nur Ansichtssache? (F)
5. Zum Glück gibt es das Glück (A, C, G)
6. Ist doch logisch, oder? – Ein Briefwechsel (F)

Bearbeitet werden ausgewählte Texte und andere Materialien aus dem Unterrichtswerk. Zusätzlich erweitert
und variiert der Fachlehrer/die Fachlehrerin die angesprochenen thematischen Schwerpunkte in inhaltlicher
und methodischer Weise je nach Kursgegebenheit (z.B. Interessenlage, Zahl der Kursteilnehmer,
fächerübergreifende Aspekte).
Beispiele: - zu 1: schriftlicher Entwurf meines Selbstverständnisses in Essayform; zu 2: gruppenarbeitsteilige
Beurteilung einer moralisch relevanten Frage, mit Präsentation der Ergebnisse; zu 3: Filmanalyse „I-Robot“; zu
4: erkenntnistheoretisch geleitete Bildanalysen, z.B. M.C. Eschers; zu 5: Schreiben einer Kurzgeschichte zum
Thema Glück; zu 6: Bearbeiten der Zenonischen Paradoxien.

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3. Aufgabenfeld (Mathematisch-naturwiss.-technisches Aufgabenfeld)

Mathematik

Jahrgangsstufe 5

Klasse 5 prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogene Kompetenzen


Kapitel 1 Zahlen Lesen Ordnen
Informationen aus einfachen Zahlen ordnen und vergleichen und
1.1 Runden und Schätzen- mathematikhaltigen natürlicheZahlen und Dezimalbrüche
Große Zahlen Darstellungen (Text. Bild, runden
Tabelle) mit eigenen Worten Darstellen
1.2 Zahlen in Bildern wiedergeben Beziehungen zwischen Zahlen und
Lösen zwischen Größen in Tabellen und
Näherungswerte für erwartete Diagrammen darstellen
Ergebnisse durch Schätzen und Interpretieren
Überschlagen ermitteln Informationen aus Tabellen und Dia-
grammen in einfachen Sachzusam-
menhängen ablesen
Beurteilen
statistische Darstellungen lesen und
interpretieren

Kapitel 2 Größen Lösen Darstellen


2.1 Längen- Was sind elementare mathematische Größen in Sachsituationen mit geeig-
Größen? Regeln und Verfahren (Messen. neten Einheiten darstellen
2.2 Zeit Rechnen. Schließen) zum Anwenden
2.3 Gewichte Lösen von anschaulichen gängige Maßstabsverhältnisse
Kreuz und quer durch die Alltagsproblemen nutzen nutzen
Größenbereiche

Kapitel 3 Rechnen Verbalisieren Operieren


3.1 Addieren und Subtrahieren mathematische Sachverhalte. Grundrechenarten (Kopfrechnen und
3.2 Addieren und Subtrahieren Begriffe. Regeln und Verfahren schriftliche Rechenverfahren) mit na-
mit Bleistift und Papier mit eigenen Worten und geeig- türlichen Zahlen ausführen
3.3 Multiplizieren und neten Fachbegriffen erläutern Anwenden
Dividieren im Kopf Lösen arithmetische Kenntnisse von Zahlen
3.4 Multiplizieren und Näherungswerte für erwartete und Größen anwenden
Dividieren mit Kopf und Ergebnisse durch Schätzen und Strategien für Rechenvorteile
Hand Überschlagen ermitteln Techniken des Überschlagens und
3.5 Aufstellen und Berechnen Reflektieren die Probe als Rechenkontrolle
von Rechenausdrücken nutzen
Ergebnisse in Bezug auf die
ursprüngliche Problemstellung
deuten

Kapitel 4 Zahldarstellungen Lesen Darstellen


4.1 Alte Zahldarstellungen Informationen aus einfachen Zahlen auf verschiedene Weise dar-
4.2 Stellenwertsysteme mathematikhaltigen stellen (Zahlengerade, Zifferndarstel-
Darstellungen (Text. Bild. lung. Stellenwerttafel, Wortform)
Tabelle) mit eigenen Worten
wiedergeben

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 129


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Kapitel 5 Entdeckungen Kommunizieren Operieren


bei natürlichen Zahlen bei der Lösung von Problemen Teiler und Vielfache natürlicher
im Team arbeiten Zahlen bestimmen und
5.1 Besondere Zahlen und über eigene und vorgegebene Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 10
ihre Eigenschaften Lösungswege. Ergebnisse und anwenden
Darstellungen sprechen. Fehler Interpretieren
5.2 Teiler und Primzahlen finden, erklären und korrigieren Muster in Beziehungen zwischen
Begründen Zahlen erkunden und Vermutungen
intuitiv verschiedene Arten des aufstellen
Begründens nutzen
(Beschreiben von
Beobachtungen,
Plausibilitätsüberlegungen,
Angeben von Beispielen oder
Gegenbeispielen)
Erkunden
inner- und außermathematische
Problemstellungen in eigenen
Worten wiedergeben und ihnen
die relevanten Größen
entnehmen

Kapitel 6 Anordnungen Vernetzen Systematisieren


und Muster – Begriffe an Beispielen Anzahlen auf systematische Weise
Abzählverfahren miteinander in Beziehung bestimmen
setzen (z. B. Produkt und Konstruieren
6.1 Muster und Folgen Fläche; Quadrat und Rechteck;
grundlegende ebene Figuren
natürliche Zahlen und Brüche;
(parallele und senkrechte Geraden,
Länge, Umfang, Fläche und
6.2 Gitter – Winkel, Rechtecke, Quadrate,
Volumen)
Koordinatensystem Kreise) und Muster auch im ebenen
Mathematisieren Koordinatensystem (1. Quadrant)
Situationen aus Sachaufgaben zeichnen
in mathematische Modelle
übersetzen (Terme, Figuren,
Diagramme)

Kapitel 7 Formen und Erkunden Erfassen


Beziehungen in Raum und in einfachen Problemsituationen Grundfiguren und Grundkörper
Ebene mögliche mathematische (Rechteck, Quadrat,
Fragestellungen finden Parallelogramm, Dreieck, Kreis,
7.1 Einfache geometrische Quader, Würfel) benennen und
Körper und Flächen charakterisieren und sie in der
Umwelt identifizieren
7.2 Kantenmodelle von Konstruieren
Körpern und Flächen Schrägbilder skizzieren, Netze von
Würfeln und Quadern entwerfen und
die Körper herstellen

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Kapitel 8 Geometrische Erkunden Erfassen


Grundbegriffe und in einfachen Problemsituationen die Grundbegriffe Punkt, Gerade,
Konstruktionen mögliche mathematische Strecke, Winkel, Abstand, Radius,
Fragestellungen finden parallel, senkrecht,
8.1 Parallele und senkrechte Mathematisieren achsensymmetrisch,
Geraden – Abstände punktsymmetrisch zur
Situationen aus Sachaufgaben
Beschreibung ebener und
in mathematische Modelle
räumlicher Figuren verwenden
8.2 Vierecke übersetzen (Terme, Figuren,
Diagramme)
8.3 Pflasterungen Konstruieren
Lineal, Geodreieck und Zirkel
zum Messen und genauen
Zeichnen nutzen

Kapitel 9 Raum und Ebene - Präsentieren Konstruieren


Zeichnen und Vorstellen Ideen und Ergebnisse in kurzen Schrägbilder skizzieren, Netze von
9.1 Schrägbilder Beiträgen präsentieren Würfeln und Quadern entwerfen
9.2 Raumanschauung und die Körper herstellen

Kapitel 10 Ebene und Raum Vernetzen Messen


- Größen Begriffe an Beispielen Längen, Winkel, Umfänge von
miteinander in Beziehung Vielecken, Flächeninhalte von
10.1 Flächeninhalt setzen (z. B. Produkt und Rechtecken sowie Oberflächen und
10.2 Rauminhalt Fläche; Quadrat und Rechteck; Volumina von Quadern schätzen
natürliche Zahlen und Brüche; und bestimmen
Länge, Umfang, Fläche und
Volumen)

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 131


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Jahrgangsstufe 6

Klasse 6 prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogene Kompetenzen


Kapitel 1 Ganze Zahlen Lösen Darstellen
1.1 Negative Zahlen
die Problemlösestrategien ganze Zahlen auf verschiedene
beschreiben Situationen
„Beispiele finden“ „Überprüfen Weise darstellen (Zahlengerade,
und Vorgänge
durch Probieren“ anwenden Zifferndarstellung, Stellenwerttafel,
1.2 Anordnung auf der Wortform)
Zahlengeraden Mathematisieren
Operieren
1.3 Addieren und Situationen aus Sachaufgaben in
Subtrahieren mit ganzen mathematische Modelle Grundrechenarten ausführen
Zahlen übersetzen (Terme, (Kopfrechnen und schriftliche
Figuren,Diagramme) Rechenverfahren) mit ganzen
Validieren Zahlen (nur Addition)
Anwenden
die im mathematischen Modell
gewonnenen Lösungen an der arithmetische Kenntnisse von
Realsituation überprüfen Zahlen und Größen anwenden,
Strategien für Rechenvorteile
Techniken des berschlagens und
die Probe als Rechenkontrolle
nutzen
Kapitel 2 Teilbarkeit Begründen Operieren
2.1 Teiler und Vielfache,
intuitiv verschiedene Arten des Teiler und Vielfache natürlicher
Teilerdiagramme
Begründens nutzen Zahlen bestimmen und
(Wiederholung)
(Beschreiben von Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 10
2.2 Primzahlen und Beobachtungen, anwenden
Primfaktorzerlegung Plausibilitätsüberlegungen,
2.3 ggT und kgV, Euklidischer Angeben von Beispielen oder
Algorithmus Gegenbeispielen)

Kapitel 3 Kreis und Winkel Konstruieren Erfassen


3.1 Kreise und Kugeln
Lineal, Geodreieck und Zirkel die Grundbegriffe Punkt, Gerade,
3.2 Kreismuster – zum Messen und genauen Strecke, Winkel, Abstand, Radius,
Konstruieren mit Kreisen Zeichnen nutzen parallel, enkrecht,
3.3 Winkel achsensymmetrisch,
3.4 Winkelgrößen schätzen punktsymmetrisch zur Beschreibung
und messen ebener und räumlicher Figuren
verwenden
Grundfiguren und Grundkörper
(Rechteck, Quadrat,
Parallelogramm, Dreieck, Kreis,
Quader, Würfel) benennen und
charakterisieren und sie in der
Umwelt identifizieren
Konstruieren
grundlegende ebene Figuren
(parallele und senkrechte Geraden,
Winkel, Rechtecke, Quadrate,
Kreise) und Muster auch im ebenen
Koordinatensystem (1. Quadrant)
zeichnen

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 132


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Kapitel 4 Brüche Vernetzen Darstellen


4.1 Brüche im Alltag
Begriffe an Beispielen einfache Bruchteile auf
4.2 Brüche im Einsatz – miteinander in Beziehung setzen verschiedene Weise darstellen:
Prozente, Maßstäbe, (z. B. Produkt und Fläche; handelnd, zeichnerisch an
Verhältnisse Quadrat und Rechteck; verschiedenen Objekten, durch
4.3 Brüche miteinander natürliche Zahlen und Brüche; Zahlensymbole und als Punkte auf
vergleichen und ordnen Länge, Umfang, Fläche und der Zahlengerade; sie als Größen,
4.4 Dezimalzahlen Volumen) Operatoren und Verhältnisse deuten
4.5 Bruchzahlen Realisieren und das Grundprinzip des Kürzens
und Erweiterns von Brüchen als
einem mathematischen Modell Vergröbern bzw. Verfeinern der
(Term, Figur, Diagramm) eine Einteilung nutzen
passende Realsituation
zuordnen Dezimalzahlen und Prozentzahlen
als andere Darstellungsform für
Brüche deuten und an der
Zahlengerade darstellen;
Umwandlungen zwischen Bruch,
Dezimalzahl und Prozentzahl
durchführen
Anwenden
gängige Maßstabsverhältnisse
nutzen
Ordnen
Zahlen ordnen und vergleichen und
natürliche Zahlen und
Dezimalbrüche runden
Kapitel 5 Rechnen mit Begründen Operieren
Brüchen
intuitiv verschiedene Arten des Grundrechenarten (Kopfrechnen
5.1 Addieren und Begründens nutzen und schriftliche Rechenverfahren)
Subtrahieren von Brüchen (Beschreiben von mit einfachen Brüchen ausführen
5.2 Multiplizieren von Brüchen Beobachtungen, Anwenden • arithmetische
5.3 Dividieren von Brüchen Plausibilitätsüberlegungen, Kenntnisse von Zahlen und Größen
5.4 Rechenausdrücke mit Angeben von Beispielen oder
anwenden, Strategien für
Brüchen Gegenbeispielen)
Rechenvorteile, Techniken des
5.5 Strategien zur Lösung von Validieren Überschlagens und die Probe als
Problemen Rechenkontrolle nutzen
die im mathematischen Modell
gewonnenen Lösungen an der
Realsituation überprüfen
Kapitel 6 Symmetrie und Begründen Konstruieren
Abbildungen *
intuitiv verschiedene Arten des einfache ebene Figuren
6.1 Symmetrie in Ebene und
Begründens nutzen zeichnerisch spiegeln und
Raum – Phänomene
(Beschreiben von verschieben
6.2 Achsenspiegelung Beobachtungen,
6.3 Drehungen Plausibilitätsüberlegungen,
6.4 Verschiebung Angeben von Beispielen oder
6.5 Verkettung von Gegenbeispielen)
Bewegungen
6.6 Raumvorstellung

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Kapitel 7 Rechnen mit Lösen Operieren


Dezimalzahlen
Näherungswerte für erwartete Grundrechenarten (Kopfrechnen
7.1 Addition und Subtraktion Ergebnisse durch Schätzen und und schriftliche Rechenverfahren)
7.2 Multiplikation Überschlagen ermitteln mit endlichen Dezimalzahlen
7.3 Division ausführen
7.4 Brüche und periodische Anwenden
Dezimalzahlen *
arithmetische Kenntnisse von
Zahlen und Größen anwenden,
Strategien für Rechenvorteile,
Techniken des Überschlagens und
die Probe als Rechenkontrolle
nutzen

Kapitel 8 Statistische Daten Kommunizieren Erheben


8.1 Anteile, Prozente,
bei der Lösung von Problemen Daten erheben und sie in Ur- und
Häufigkeiten
im Team arbeiten Strichlisten zusammenfassen
8.2 Mittelwerte
über eigene und vorgegebene Darstellen
Lösungswege, Ergebnisse und Häufigkeitstabellen
Darstellungen sprechen, Fehler zusammenstellen und diese mit
finden, erklären und korrigieren Hilfe von Säulen- und
Kreisdiagrammen veranschaulichen
Auswerten•
relative Häufigkeiten, arithmetisches
Mittel und Median bestimmen
Beurteilen
statistische Darstellungen lesen
und interpretieren

* zusätzlicher Lernstoff

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Klasse 7
inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene methodische Vorgaben
Kompetenzen
Arithmetik/Algebra – mit Zahlen
und
Symbolen umgehen
Rechnen mit rationalen Zahlen Einschränkung auf notwendige
Grundtechniken,
Verzicht auf überzogene Bruchterme
Ordnen
ordnen und vergleichen
rationaler Zahlen

Operieren
Grundrechenarten für wenden die Rechengesetze wiederholen
rationale Zahlen ausführen Problemlösestrategie
(Kopfrechnen und schriftliche “Zurückführen auf Bekanntes“
Rechenverfahren) an (P)
lineare Gleichungen lösen Schwerpunkt auf Anwendungen (z.B.
nutzen Algorithmen zur Lösung SINUSAufgaben: www.sinus.nrw.de )
Anwenden von
Kenntnisse über rationale Standardaufgaben (P)
Zahlen und lineare
Gleichungen zum Lösen planen und beschreiben ihre
inner- und außermathe- Vorgehensweise zur Lösung
matischer Probleme eines
verwenden Problems (P)

übersetzen einfache Real-


situationen in mathematische.
Modelle (M)

überprüfen die im Modell


gewonnenen Lösungen an der
Realsituation (M)

überprüfen Lösungswege auf


Richtigkeit (P)

Funktionen – Beziehungen und


Veränderung beschreiben und
erkunden
Funktionen als eindeutige Schwerpunkt auf Anwendungen (z.B.
Zuordnungen SINUSAufgaben)
Proportionale und antiproportionale
Zuordnungen

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 135


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Geometrie – ebene Strukturen


nach Maß
und Form erfassen
Eigenschaften von Figuren kein systematisches "Abarbeiten"
Zeichnen von Dreiecken der
Kongruenzsätze
Konstruieren
Dreiecke aus gegebenen wenden die Problemlösestrategie Beschränken auf: Scheitel-,
Winkel- und „Zurückführen auf Bekanntes“ an Neben-, Stufen- und
Seitenmaßen (Konstruktion von Hilfslinien) (P) Wechselwinkel,
konstruieren (Ergänzung: Winkelsummensätze für Drei-
besondere Linien im untersuchen Beziehungen bei und Viereck, Basiswinkelsatz im
Dreieck) Figuren und stellen Vermutungen auf gleichschenkligen Dreieck
(P)

nutzen mathematische Werkzeuge


(Geometriesoftware) (W)

planen und beschreiben ihre


Vorgehensweise zur Lösung eines
Problems (K)

erläutern Arbeitsschritte bei


mathematischen Verfahren
(Konstruktionen) mit eigenen Worten
und mit Fachbegriffen (K)

überprüfen bei einem Problem die


Messen Möglichkeit mehrerer Lösungswege
Umfang und (P)
Flächeninhalt
zusammengesetzter überprüfen und bewerten Ergebnisse
Figuren schätzen und durch Plausibilitätsüberlegungen und
bestimmen Überschlagsrechnungen (P)

untersuchen Muster und


Beziehungen bei Figuren und stellen
Vermutungen auf (P)

Anwenden wenden die Problemlösestrategie


„Zurückführen auf Bekanntes“ an,
Eigenschaften von
finden Spezialfälle und
Figuren mit Hilfe von
verallgemeinern (P)
Symmetrie, einfachen
Winkelsätzen oder der
vergleichen und bewerten
Kongruenz erfassen und
Argumentationen (K)
begründen
präsentieren Lösungswege und
Problembearbeitungen in kurzen
Beiträgen (K)

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 136


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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Stochastik – mit Daten und


Zufall
Arbeiten
Planung und Durchführung von allgemein: Zufallsexperimente in
Erhebungen Gruppen
Häufigkeit und durchführen und in Urlisten
Wahrscheinlichkeit erfassen
einstufige Zufallsexperimente
Erheben
Datenerhebungen ziehen Informationen aus einfachen weitere eigene Daten
planen, zur Erfassung authentischen Texten (K) recherchieren lassen
und Bearbeitung der
Daten auch planen und beschreiben ihre
Tabellenkalkulation Vorgehensweise zur Lösung eines
nutzen Problems (K)

übersetzen einfache Real-situationen


Darstellen in mathematischen Modelle (M) Daten (s.o.) aufbereiten und
Einstufige präsentieren lassen, Plakate
Zufallsexperimente mit anfertigen
Hilfe von Tabellen und überprüfen und bewerten Ergebnisse
Diagrammen durch Plausibilitätsüberlegungen (P)
veranschaulichen
überprüfen die im mathematischen s.o.
Auswerten Modell gewonnenen Lösungen an darüber hinaus SINUS-Aufgaben
relative Häufigkeiten von der Realsituation und verändern und schuleigene Software nutzen
langen Versuchsreihen ggfs. Das Modell (M)
zur Schätzung von
Wahrscheinlichkeiten nutzen Algorithmen zum Lösen
benutzen mathematischer Standardaufgaben
einstufige (P)
Zufallsversuche zur
Darstellung zufälliger
Erscheinungen in
alltäglichen Situationen
verwenden

Wahrscheinlichkeiten bei
einstufigen
Zufallsexperimenten mit
Hilfe der LAPLACE-
Regel bestimmen

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 137


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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Klasse 8
Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen/ Methodische Vorgaben
Schwerpunkte
Arithmetik/Algebra – mit
Zahlen und
Symbolen umgehen
Termumformungen
Lineare Gleichungen mit zwei
Variablen -
Systeme linearer Gleichungen
Irrationale Zahlen
Potenzieren Radizieren
Operieren
Terme zusammenfassen, nutzen Algorithmen zum Lösen von Verzicht
ausmultiplizieren und sie mit Standardaufgaben (P) - auf überzogene, zu
einem einfachen Faktor umfangreiche
faktorisieren und binomische Termumformungen
Formeln als Rechenstrategie - auf LGS mit drei Variablen (im
nutzen erläutern Arbeitsschritte bei Regelfall)
lineare Gleichungssysteme mathematischen Verfahren mit
mit zwei Variablen sowohl eigenen Worten (K)
durch Probieren als auch
algebraisch und grafisch
lösen und die Probe als überprüfen bei einem Problem die
Rechenkontrolle nutzen Möglichkeit mehrerer Lösungswege
(P)
vergleichen und bewerten
Lösungswege und Darstellungen (P)

präsentieren Lösungswege und


Problembearbeitungen in kurzen
vorbereiteten Beiträgen (K)

überprüfen Lösungswege auf


Richtigkeit (P)

nutzen verschieden Darstellungen


zur Problemlösung (P)

das Radizieren als Umkehren


des Potenzierens anwenden; untersuchen Beziehungen bei Zahlen
Quadratwurzeln einfacher (K)
Zahlen im Kopf berechnen überprüfen Ergebnisse durch
und überschlagen Überschlagsrechnungen (P)

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 138


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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Anwenden
Kenntnisse über rationale ziehen Informationen aus Einsatz von schuleigener
Zahlen, lineare Gleichungen mathematikhaltigen Darstellungen, Software
und lineare strukturieren und bewerten sie (K)
Gleichungssysteme zum
Lösen inner- und übersetzen einfache Realsituationen
außermathematischer in
Probleme verwenden Gleichungen (M)

überprüfen und bewerten die Verzicht auf Intervallschachtelung


Ergebnisse durch
Plausibilitätsüberlegungen (P)

erläutern Arbeitsschritte bei


mathematischen Verfahren mit
eigenen Worten (K)

präsentieren Lösungswege und


Problembearbeitungen in kurzen
vorbereiteten Beiträgen (K)

überprüfen Lösungswege auf


Richtigkeit und Schlüssigkeit (P)

(Ergänzung: Gaußverfahren für nutzen Algorithmen zum Lösen


n>2) mathematischer Standardaufgaben
(P)

Systematisieren geben Ober- und Unterbegriffe an


Rationale und irrationale (K)
Zahlen unterscheiden

Funktionen – Beziehungen Grundsätzlich: Schwerpunkt auf


und Veränderung beschreiben anwendungsorientierte Aufgaben
und erkunden (z.B: SINUS Aufgabensammlung)
Funktionen als eindeutige Zuordnungen nicht nur über
Zuordnungen Funktionsgleichungen darstellen
Lineare Funktionen y=mx + b
Darstellen
Zuordnungen in eigenen ziehen Informationen aus
Worten, in Wertetabellen, als mathematikhaltigen Darstellungen
Grafen und in Termen dar und strukturieren sie (K)
stellen, zwischen diesen
Darstellungen wechseln führen Beispiele und Gegenbeispiele
als Beleg an (K)

vergleichen Darstellungen (K)

setzen Gleichungen und Grafen


miteinander in Beziehung (K)

nutzen die Problemlösestrategie


„Spezialfälle finden“ : Parallele zur x-
Achse und Parallele zur y-Achse (P)

nutzen Funktionenplotter (W)

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 139


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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Interpretieren
Grafen von Zuordnungen und nutzen Tabellenkalkulation zum Einsatz auch von
Terme linearer funktionaler Lösen mathematischer Probleme Tabellenkalkulation und
Zusammenhänge (W) schuleigener Software
interpretieren
ordnen dem Graf einer linearen
Funktion eine passende
Realsituation zu (M)

Anwenden ziehen Informationen aus


lineare Zuordnungen in Darstellungen (K)
Tabellen, Termen und
Realsituationen identifizieren
nutzen mathematisches Wissen für
die Eigenschaften linearer Begründungen, auch in
Zuordnungen zur Lösung mehrschrittigen Argumentationen (K)
außer- und
innermathematischer ordnen einem mathematischen
Problemstellungen anwenden Modell eine passende Realsituation
zu (M)

ziehen Informationen aus


mathematikhaltigen Darstellungen
(K)

ziehen Informationen aus einfachen


authentischen Texten (K)

übersetzen einfache Realsituationen


in lineare Zuordnungen (M)

nutzen mathematisches Wissen für


Begründungen, auch in
mehrschrittigen Argumentationen (K)

Geometrie – ebene und


räumliche
Strukturen nach Maß und
Form erfassen
Flächeninhalt von Kreis,
Oberfläche und Volumen von
Prismen und Zylindern
Erfassen
Prismen und Zylinder geben Ober- und Unterbegriffe an
benennen und (K) ziehen Informationen aus Bildern
charakterisieren und in ihrer und
Umwelt identifizieren Darstellungen und strukturieren sie
(K)

Messen planen und bewerten Lösungswege rein anschauliche Herleitung der


Umfang und Flächeninhalt und Argumentationen (P) Kreiszahl π
von Kreisen und
zusammengesetzten Figuren
schätzen und bestimmen
(Ergänzung: Kreisausschnitt, wenden die Problemlösestrategie
Kreisbogen) „Zurückführen auf Bekanntes“ an (K)

erläutern die Arbeitsschritte bei

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 140


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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

mathematischen Verfahren mit


eigenen Worten und mit
Fachbegriffen (K)

wenden die Problemlösestrategie


„Zurückführen auf Bekanntes“ und
„Verallgemeinern“ an (K)
Oberflächen und Volumina
von Prismen und Zylinder überprüfen und bewerten Ergebnisse
schätzen und bestimmen durch Plausibilitätsüberlegungen (P) Einsatz von selbst erstellten
nutzen Skizzen zur Problemlösung Modellen
(P)

nutzen eine Formelsammlung (W) nach Einführungsphase:


Formelsammlung
einsetzen

Stochastik – mit Daten und allgemein Zufallsexperimente in


Zufall arbeiten Gruppen
durchführen und präsentieren
Zweistufige
Zufallsexperimente/
Baumdiagramme
Laplaceregel und
Pfadregeln/Boxplots
Erheben
Datenerhebungen planen und planen und beschreiben ihre
durchführen, zur Erfassung Vorgehensweise zur Lösung eines
der Daten auch eine Problems (P)
Tabellenkalkulationen nutzen
erläutern die Arbeitsschritte in
eigenen Worten und mit geeigneten
Fachbegriffen (K)
Recherchieren, Erfassen und
übersetzen Realsituationen in Beschaffen von Daten aus dem
mathematische Modelle (M) Lebensumfeld

nutzen das Internet zur


Informationsbeschaffung (W)

tragen Daten in elektronischer Form Einsatz von Excel


zusammen und stellen sie mit Hilfe
einer Tabellenkalkulation dar (W)
Darstellen
Zweistufige übersetzen Realsituationen in
Zufallsexperimente mit Hilfe mathematische Modelle (M)
von Tabellen und geben Ober- und Unterbegriffe an
Baumdiagrammen (K) Erstellen und Präsentieren von
veranschaulichen erläutern die Arbeitsschritte mit Häufigkeitsverteilungen und
eigenen Worten und mit geeigneten Boxplots anhand selbst
Median, Spannweite und Fachbegriffen (K) recherchierter Daten
Quartile zur Darstellung von vergleichen und bewerten
Häufigkeitsverteilungen als Lösungswege, Argumentationen und
Boxplots nutzen Darstellungen (K)
präsentieren Lösungswege und
Problembearbeitungen in Vorträgen
(K)

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 141


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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Auswerten
Zweistufige Zufallsversuche übersetzen einfache Realsituationen
zur Darstellung zufälliger in mathematische Modelle (M)
Erscheinungen in alltäglichen
Situationen verwenden bewerten Lösungswege und
Argumentationen (K)
nutzen mathematisches Wissen für
Begründungen (K)

erläutern Arbeitsschritte bei


mathematischen Verfahren (K)
W ahrscheinlichkeiten bei
zweistufigen überprüfen Lösungswege auf
Zufallsexperimenten mithilfe Schlüssigkeit (P)
der Pfadregeln bestimmen
Beurteilen
Spannweite und Quartile in überprüfen die im mathematischen
statistischen Darstellungen Modell gewonnenen Lösungen an
interpretieren der Realsituation (M)

vergleichen Argumentationen und


Darstellungen (K)

nutzen mathematisches Wissen für


Begründungen, auch in
mehrschrittigen Argumentationen (K)

analysieren und beurteilen Aussagen


(K)

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 142


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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Klasse 9
Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Methodische Vorgaben
Kompetenzen/ Bemerkungen
Schwerpunkte
Grundsätzlich: Schwerpunkt auf
Arithmetik/Algebra – mit Zahlen anwendungsorientierte Aufgaben
und (z.B: SINUS Aufgabensammlung)
Symbolen umgehen unter Nutzung kooperativer
Lernformen
Zehnerpotenzen
Potenzschreibweise mit
ganzzahligen Exponenten
Einfache quadratische
Gleichungen
Darstellen
• Zahlen in erläutern mathematische Hier gegenüber G9 stark
Zehnerpotenzschreibweise lesen Zusammenhänge und einschränken, im
und schreiben und die Einsichten mit eigenen Worten Regelfall: Verzicht auf umfangreiche
Potenzschreibweise mit und präzisieren sie mit Behandlung der Potenzgesetze
ganzzahligen Exponenten geeigneten Fachbegriffen (K)
erläutern
(Ergänzung: Potenzen mit
rationalen vergleichen Lösungswege und
Exponenten) Problemlösestrategien (P) Hier nur quadratische Gleichungen,
auf die ein Lösungsverfahren (z.B.
Operieren Faktorisieren, pq-
•Einfache quadratischer Formel) unmittelbar angewendet
Gleichungen lösen werden kann. Im Regelfall: Verzicht
(Ergänzung: Biquadratische wählen und nutzen auf Wurzel- und
Gleichungen, Satz von Vieta) verschiedene Bruchgleichungen
mathematische Werkzeuge
(TR,
schuleigene Software, Excel)
(W)
Anwenden
Kenntnisse über quadratische vergleichen Lösungswege und Handlungsorientierte Mathematik als
Gleichungen zum Lösen inner und Problemlösestrategien und Partner- oder Gruppenarbeit
außermathematischer Probleme bewerten sie (K)
verwenden wenden die
Problemlösestrategien
„Vorwärts- und
Rückwärtsarbeiten“ an (P)
übersetzen Realsituationen in
mathematische Modelle
(Terme)
wählen und nutzen geeignete
Werkzeuge (TR,
Tabellenkalkulation,) (W)
überprüfen und bewerten
Problembearbeitungen (P)
nutzen mathematisches Wissen
für
Begründungen (K)

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 143


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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Grundsätzlich: Schwerpunkt auf


Funktionen/Graphen anwendungsorientierten Aufgaben
(z.B: SINUS Aufgabensammlung)
unter Nutzung kooperativer
Lernformen und Einsatz von neuer
Medien (Funktionsplotter/Excel evtl.
auch mit Powerpoint)
Quadratische Funktionen/
Exponentielle Funktionen/
Sinusfunktion
Darstellen
•Lineare und quadratische erläutern mathematische
Funktionen mit eigenen Worten, in Zusammenhänge und
Wertetabellen, Graphen und in Einsichten in eigenen Worten
Termen darstellen, zwischen und präzisieren sie mit
diesen Darstellungen wechseln geeigneten Fachbegriffen (K)
und Vor- und Nachteile benennen wählen geeignete Medien für
die
Dokumentation und
Präsentation aus (W)
(Ergänzung: Linearfaktorzerlegung
mit Polynomdivision) zerlegen Probleme in
Teilprobleme (P) Im Regelfall: Einschränkung
•Sinusfunktion mit eigenen ausschließlich auf Sinusfunktion (im
Worten, in Wertetabellen, erläutern mathematische Bogenmaß)
Graphen und Termen darstellen Zusammenhänge und
Einsichten in eigenen Worten
und präzisieren sie mit
geeigneten Fachbegriffen (K)
wählen geeignete Medien für
Dokumentation und
(Ergänzung: weitere Präsentation aus
trigonometrische Funktionen)
wählen und nutzen geeignete
Werkzeuge
(Tabellenkalkulation, KLSoft)
Interpretieren
•Deuten der Parameter der erläutern mathematische
Termdarstellungen von linearen Zusammenhänge und
und quadratischen Funktionen in Einsichten in eigenen Worten
der graphischen Darstellung und und präzisieren sie mit
dies in Anwendungssituationen geeigneten Fachbegriffen (K)
nutzen übersetzen Realsituationen in
mathematische Modelle (M)
finden zu einem
mathematischen Modell eine
Realsituation (M)
nutzen mathematisches
Wissen für
Begründungen und
Argumenta-tionsketten (K)

wählen geeignete Werkzeuge


aus
(Funktionsplotter, Tabellen-
kalkulation) und nutzen sie
(W)

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 144


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Anwenden
•Lineare und quadratische zerlegen Probleme in Werkzeuge verstärkt nutzen
Funktionen zur Lösung inner und Teilprobleme (P) (Funktionsplotter, Excel etc.)
außermathematischer überprüfen und bewerten
Problemstellungen anwenden Problembearbeitungen (K)
vergleichen Lösungswege und fächerübergreifend mit Physik
Problemlösestrategien und
bewerten sie (P)

wählen geeignete Medien für Präsentationen mit Powerpoint


die
Dokumentation und die
Präsentation aus (W)
•Exponentielle Funktionen zur
Lösung nutzen selbständig Prínt-
außermathematischer Medien – zur
Problemstellungen aus dem Informationsbeschaffung (W)
Bereich übersetzen Realsituationen in
Zinseszins anwenden mathematische Modelle
(Ergänzung: Logarithmus zur (Terme) (P)
Bestimmung der Zeit) vergleichen und bewerten
verschiedene mathematische
Modelle für eine Realsituation
(M)
• Sinusfunktion zur Beschreibung
einfacher periodischer übersetzen Realsituationen in
Vorgänge verwenden mathematische Modelle
(Terme, Grafen) (P)

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 145


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Geometrie ebene und räumliche


Strukturen nach Maß und Form
erfassen

Spitzkörper und Kugeln


geometrische Größen bestimmen
Satz des Pythagoras
Ahnlichkeit/Strahlenssatz
Trigonometrie
Erfassen
Benennen und erläutern mathematische
Charakterisieren von Körpern Zusammenhänge und
(Pyramiden, Kegel, Kugeln) Einsichten mit eigenen Worten
und Identifizierung dieser und präzisieren sie mit
Körper in der Umwelt Fachbegriffen (K)
Konstruieren
Skizzieren von Schrägbilder, wählen ein geeignetes Geodreieck, Erstellen von Modellen
Entwerfen von Netzen Werkzeug aus und nutzen es
(Zylinder, Pyramiden und (W)
Kegeln) und Herstellen der
Körper
Maßstabsgetreues Vergrößern
und Verkleinern einfacher
geometrischer Figuren
Messen überprüfen und bewerten
Schätzen und Bestimmen der Problembearbeitungen (K) Formelsammlung
Oberflächen und Volumina nutzen mathematisches
von Pyramiden, Kegeln und Wissen für Begründungen und
Kugeln Argumentationsketten (K)
vergleichen Lösungswege und
Problemlösestrategien und
bewerten sie (P)
Anwenden
Berechnen geometrischer zerlegen Probleme in Einschränkung auf rechtwinklige
Größen unter Verwendung des Teilprobleme, Dreiecke,
Satzes von Pythagoras und übersetzen Realsituationen in Verzicht auf Sinus- und Kosinussatz
der Definitionen von Sinus, mathematische Modelle Geometriesoftware
Kosinus und Tangens (Figuren) (M)
nutzen mathematisches
Wissen und
Begründen der Eigenschaften Symbole für Begründungen
von Figuren mit Hilfe des und
Satzes von Thales Argumentationsketten (K)

Beschreiben und Begründen erläutern mathematische Schwergewicht auf Strahlensätze


von Ähnlichkeitsbeziehungen Zusammenhänge und
geometrischer Objekte und Einsichten in eigenen Worten
nutzen diese im Rahmen des (K)
Problemlösens zur Analyse
von Sachzusammenhängen nutzen mathematisches
Wissen und
Symbole für Begründungen
und
Argumentationsketten (K)
übersetzen Realsituationen in
mathematische
Modelle (Terme; Figuren) (M)

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 146


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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Stochastik
mit Daten und Zufall arbeiten
Analyse von graphischen
Darstellungen
Beurteilung von Chancen und
Risiken
Beurteilen
Kritische Analyse graphischer nutzen selbständig Print- und Selbstrecherchierte Daten
und elektronische Medien zur einsetzen
statistischer Darstellungen und Informationsbeschaffung (W)
Erkennen von Manipulationen zerlegen Probleme in
Teilprobleme (P)
überprüfen und bewerten
Problembearbeitungen (K)
nutzen mathematisches Wissen
und
mathematische Symbole für
Begründungen und
Argumentationsketten
(K)
Wahrscheinlichkeiten zur
Beurteilung von Chancen und Realsituationen in mathematische
Risiken und zur Schätzung von Modelle übersetzen (M)
Häufigkeiten nutzen

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 147


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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Informatik

Nahezu jeder Erwachsene findet in der heutigen Zeit in seinem Beruf ein Tätigkeitsfeld vor, indem an einer
oder mehreren Stellen ein Computer auf ihn wartet. Diese Entwicklung nimmt an Geschwindigkeit stets zu.
Wir wollen unseren Schülerinnen und Schülern im Informatikkurs die Möglichkeit bieten, sich über
Rechenmaschinen, ihren Einsatz und ihre Grenzen ein Bild zu machen. Dabei ist unser Angebot nicht allein für
kommende Informatiker gedacht, sondern es soll gerade späteren Benutzern von Rechnern und Programmen
eine Grunderfahrung mit der Welt der Datenverarbeitung ermöglichen.

Das Fach Informatik teilen wir im Differenzierungsbereich der Klassen 8 und 9 in vier Halbjahre, die
unterschiedliche Schwerpunkte haben, ein.

Klasse 8, 1.Halbjahr
Als Einstieg holen wir die Schüler an ihrem Lernstand durch den privaten Einsatz von Computern ab. Meist
sind es Computerspiele, die von diesen Interessierten oft hervorragend beherrscht werden und die Lust auf
mehr erzeugen. Diese Motivation nehmen wir auf. Wir zeigen ihnen die weniger bekannten Seiten der üblichen
Softwarepakete wie WORD und EXCEL und welche Möglichkeiten in diesen stecken. So kann der Bau eines
Bruches wie in WORD genau so spannend sein, wie der einer Gleichung in EXCEL, die nach der Eingabe
sofort die richtigen Lösungen liefert.

Klasse 8, 2 Halbjahr
Nun wollen wir hinter die Kulissen schauen. Mit Hilfe der Programmiersprache DELPHI schreiben wir kleine
Programme, die einfache Aufgaben lösen können. Ein Taschenrechner für Ganzzahlen rechnet für uns, ein
Listeprogramm kann Listen erstellen, speichern, drucken und sortieren. Ein Geheimdienstprogramm kann für
uns Texte ver- und entschlüsseln. Aus "Abel" wird beim Spion "234 432 543 278" und beim Empfänger wieder
"Abel". Dies verschafft uns eine Einsicht in die Welt der Informatiker und ihrer Arbeit.

Klasse 9, 1. Halbjahr
In dieser Phase entdecken wir die Maschinen, die wir bisher benutzt haben. Wie kann man mit einfachen
Zeichenreihen aus 0 und 1 eine so komplexe Realität wie einen funktionierenden Computer erschaffen? Die
Umsetzung von Informationen in die binäre Sprache, sowie die Baupläne von Rechnereinheiten sind nun unser
Forschungsgebiet. Wie lernen, wie eine Maschine sich eine Zahl merken und diese zu einer anderen Zahl
addieren kann. Wir spüren die Wege auf, die diese Informationen zurücklegen von Festplatte zur Zentralen-
Recheneinheit oder ins Internet.

Klasse 9, 2. Halbjahr
Im Abschlusshalbjahr machen wir unsere kleine "Meisterprüfung". Nachdem wir die Datenbank ACCESS
kennengelernt haben, wollen wir eine solche mit einfachen Mitteln in unserer Programmiersprache selbst
entwerfen. Dabei müssen wir in kleinen Gruppen ein Projekt bearbeiten. Um dies leisten zu können, lernen wir
die Methode der Absprache bei Programmentwicklung kennen, die uns in die Lage versetzen soll, die Aufgabe
auf mehrere Schultern gleichmäßig zu verteilen. Hier steht nicht das fertige Programm im Vordergrund,
sondern die gemeinsame Arbeit an seiner Planung und Entwicklung.
In jedem Halbjahr werden zwei Kursarbeiten geschrieben, die sich an den im Unterricht besprochenen Inhalten
orientieren und den Lernerfolg des Einzelnen widerspiegeln.

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 148


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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Physik

Klasse 6 (G8)

Inhaltsfelder Fachliche Kontexte


Elektrizität
Elektrizität im Alltag
Sicherer Umgang mit Elektrizität, Stromkreise, Leiter
und Isolatoren, UND-, ODER- und Wechselschaltung, Schülerinnen und Schüler experimentieren
Dauermagnete und Elektromagnete, Magnetfelder, mit einfachen Stromkreisen
Nennspannungen von elektrischen Quellen und Was der Strom alles kann (Geräte im Alltag)
Verbrauchern, Wärmewirkung des elektrischen Stroms, Schülerinnen und Schüler untersuchen ihre
Sicherung eigene Fahrradbeleuchtung
Einführung der Energie über Energiewandler und
Messgeräte erweitern die Wahrnehmung
Energietransportketten
Temperatur und Energie
Sonne – Temperatur – Jahreszeiten
Thermometer, Temperaturmessung, Volumen- und
Längenänderung bei Erwärmung und Abkühlung, Was sich mit der Temperatur alles ändert
Aggregatzustände (Teilchenmodell) Leben bei verschiedenen Temperaturen
Energieübergang zwischen Körpern verschiedener
Die Sonne – unsere wichtigste
Temperatur
Energiequelle
Sonnenstand
Das Licht und der Schall Sehen und Hören
Licht und Sehen, Lichtquellen und Lichtempfänger, Sicher im Straßenverkehr – Augen und
geradlinige Ausbreitung des Lichts, Schatten, Ohren auf!
Mondphasen
Sonnen- und Mondfinsternis
Schallquellen und Schallempfänger, Reflexion, Spiegel
Schallausbreitung, Tonhöhe und Lautstärke Physik und Musik

Methoden: Modellbildung (kont. Prozess, zieht sich durch alle Jahrgangsstufen)

Klasse 7.2 (G8)

Inhaltsfelder Fachliche Kontexte


Optische Instrumente, Optik unterstützt das Auge
Farbzerlegung des Lichts Mit optischen Instrumenten „Unsichtbares“
Brechung, Reflexion, Totalreflexion sichtbar gemacht
Bildentstehung an Spiegel und Linse Lichtleiter in Medizin und Technik
Aufbau und Bildentstehung beim Auge Die Welt der Farben, Regenbogen
Lupe als Sehhilfe, Fernrohr, Mikroskop Blick in den Weltraum
Licht und Farbspektrum

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 149


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Klasse 8 (G8)

Inhaltsfelder Fachliche Kontexte


Elektrizität
Einführung von Stromstärke und Ladung, Eigenschaften Elektrizität – messen, verstehen, anwenden
von Ladung, elektrische Quelle und elektrischer
Verbraucher Elektroinstallationen und Sicherheit im Haus
Unterscheidung und Messung von Spannungen und Autoelektrik
Stromstärken, Spannungen und Stromstärken bei Hybridantrieb
Reihen- und Parallelschaltungen
elektrischer Widerstand, Ohm‟sches Gesetz Strom für zu Hause
Energie und Leistung in Elektrik
Werkzeuge und Maschinen erleichtern die
Kraft, Druck, mechanische und innere Energie Arbeit
Geschwindigkeit, Kraft als vektorielle Größe, Einfache Maschinen: Kleine Kräfte, lange
Zusammenwirken von Kräften, Gewichtskraft und Masse, Wege
Hebel und Flaschenzug
100 m in 10 Sekunden (Physik und Sport)
Klasse 9 (G8)

Inhaltsfelder Fachliche Kontexte


Kraft, Druck, mechanische und innere Energie Werkzeuge und Maschinen erleichtern die
mechanische Arbeit und Energie, Energieerhaltung Arbeit
Druck, Auftrieb in Flüssigkeiten Anwendungen der Hydraulik
Energie und Leistung in Mechanik Tauchen in Natur und Technik
Radioaktivität und Kernenergie Radioaktivität und Kernenergie– Grundlagen,
Aufbau der Atome, ionisierende Strahlung (Arten, Anwendungen und Verantwortung
Reichweiten, Zerfallsreihen, Halbwertzeit) Radioaktivität und Kernenergie – Nutzen
Strahlennutzen, Strahlenschäden und Strahlenschutz und Gefahren
Kernspaltung Strahlendiagnostik und Strahlentherapie
Nutzen und Risiken der Kernenergie Kernkraftwerke und Fusionsreaktoren
Energie, Leistung, Wirkungsgrad
Effiziente Energienutzung: eine wichtige
Energie und Leistung in Wärmelehre Zukunftsaufgabe der Physik
Aufbau und Funktionsweise eines Kraftwerkes Strom für zu Hause
regenerative Energieanlagen Das Blockheizkraftwerk
Energieumwandlungsprozesse, Elektromotor und Energiesparhaus
Generator, Wirkungsgrad
Verkehrssysteme und Energieeinsatz
Erhaltung und Umwandlung von Energie

Klasse 10 (G9)

1. Elektrische Energie
Elektrische Energie und Leistung; Definition der Spannung , verzweigte und unverzweigte Stromkreise,
Elektromotor und Generator, Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie
2. Schall: Schwingungen und Wellen
Schallquellen, Schwingungen, Schallempfänger und Resonanz, Schallausbreitung, Wellen,
Lärmvermeidung, Lärmschutz, Kodieren von Sprache und Musik; Aufzeichnen und Transport von Daten,
Töne, Klänge und Geräusche; Musikinstrumente
3. Radioaktivität und Kernenergie
Der Aufbau der Atomkerne, ionisierende Strahlung, medizinische Anwendungen; Strahlenschäden und
Strahlenschutz, Energie aus Kernkraftwerken

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 150


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Chemie

Klasse 7

1. Stoffe und Stoffveränderungen Speisen und Getränke – alles Chemie?


Gemische und Reinstoffe Was ist drin? Wir untersuchen
Lebensmittel, Getränke und ihre
Stoffeigenschaften Bestandteile
Stofftrennverfahren Wir gewinnen Stoffe aus Lebensmitteln
Einfache Teilchenvorstellung Wir verändern Lebensmittel durch Kochen
Kennzeichen chem. Reaktionen oder Backen
2. Stoff- und Energieumsätze bei Brände und Brandbekämpfung
chemischen Reaktionen
Oxidationen Feuer und Flamme
Elemente und Verbindungen Brände und Brennbarkeit
Analyse und Synthese Die Kunst des Feuerlöschens
Exotherme und endotherme Reaktionen Verbrannt ist nicht vernichtet
Aktivierungsenergie
Gesetz von der Erhaltung der Masse
Reaktionsschemata (in Worten)
3. Luft und Wasser Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen
Luftzusammensetzung Luft zum Atmen
Luftverschmutzung, saurer Regen Treibhauseffekt durch menschliche
Eingriffe
Wasser als Oxid (chemische
Formelschreibweise und Bedeutung des Wassers als Trink- und
Reaktionsgleichungen) Nutzwasser sowie als Lösungsmittel
Nachweisreaktionen
Lösungen und Gehaltsangaben
Abwasser und Wiederaufbereitung
4. Metalle und Metallgewinnung Aus Rohstoffen werden Gebrauchs-
gegenstände
Gebrauchsmetalle Das Beil des Ötzi
Reduktionen / Redoxreaktion Vom Eisen zum Hightechprodukt Stahl
Gesetz von den konstanten Schrott – Abfall oder Rohstoff
Massenverhältnissen
Recycling

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 151


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Klasse 8

1. Elementfamilien Anwendung der Elemente im Alltag

Alkali- oder Erdalkalimetalle Feuerwerk: Flammenfärbung


Halogene Schwimmbad

2. Atombau und Periodensystem


Nachweisreaktionen
Kern-Hülle-Modell
Elementarteilchen
Atomsymbole
Schalenmodell und
Besetzungsschema
Periodensystem
Atomare Masse, Isotope
3. Ionenbindung und Die Welt der Mineralien
Ionenkristalle
Leitfähigkeit von Salzlösungen Salzbergwerke
Ionenbildung und Bindung Salze und Gesundheit
Salzkristalle

4. Freiwillige und erzwungene Metalle schützen und veredeln


Elektronenübertragungen

Oxidationen als Dem Rost auf der Spur


Elektronenübertragungs-Reaktionen
Unedel – dennoch stabil
Reaktionen zwischen Metallatomen
und Metallionen Metallüberzüge: nicht nur Schutz vor Korrosion

Beispiel einer einfachen Elektrolyse

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- Sekundarstufen I und II - Hansastraße 3, 46446 Emmerich am Rhein
Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Klasse 9

1. Energie aus chemischen Reaktionen Zukunftssichere Energieversorgung

Beispiel einer einfachen Batterie Mobilität - die Zukunft des Autos


Brennstoffzelle Strom ohne Steckdose
2. Unpolare und polare Wasser - mehr als ein einfaches Lösemittel
Elektronenpaarbindung
Die Atombindung / unpolare Wasser und seine besonderen Eigenschaften
Elektronenpaarbindung und Verwendbarkeit

Wassermolekül als Dipol Wasser als Reaktionspartner

Wasserstoffbrückenbindung

Hydratisierung
3. Saure und alkalische Lösungen
Säuren und Laugen im Alltag

Ionen in sauren und alkalischen


Lösungen Anwendungen von Säuren im Alltag und Beruf

Neutralisation Haut und Haar, alles im neutralen Bereich

Protonenaufnahme und Abgabe an


einfachen Beispielen

stöchiometrische Berechnungen
4. Organische Chemie Erdöl und Erdölprodukte
Typische Eigenschaften org. Entstehung
Verbindungen
Gewinnung
Alkane als Erdölprodukte
Verarbeitung (Raffination)
Van-der-Waals-Kräfte

Bioethanol und Biodiesel

Energiebilanzen

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Biologie

Klasse 5

1. Säugetiere
Haustiere des Menschen:Hund, Katze
Nutztiere des Menschen:Rind, Pferd, Schwein
Heimische Säuger
Anpassung an Lebensraum und Jahreszeit:
Igel, Fledermaus, Maulwurf, Eichhörnchen, Ratte, Maus, Kaninchen, Hase, Reh
Säugetiere verschiedener Lebensräume:
Delphin, Seehund, Tiere des Hochgebirges, Leben in der Wüste, Affen
Verwandtschaft bei Säugetieren

2. Blütenpflanzen - Bau und Leistung


Aufbau einer Blütenpflanze:Ackersenf, Gartentulpe, Heckenrose
Die Aufgaben der Blüte: Entwicklung der Kirsche, Bestäubungsmechanismen
Die Aufgaben der Pflanzenorgane: Gartenbohne, Abhängigkeit von äußeren Bedingungen
Pflanzen in verschiedenen Jahreszeiten

3. Vögel - Eroberer der Luft


Kennzeichen der Vögel:
Fluganpassungen des Vogelkörpers, Entwicklung bei Vögeln, Verhalten von Vögeln
Vögel beobachten und bestimmen:
Heimische Singvögel, der Kuckuck als Brutschmarotzer, Vogelzug
Vögel als Spezialisten:
Spechte: Zimmerleute des Waldes, Schwimmvögel, Watvögel, Greifvögel

Methode: Protokolle anfertigen

Klasse 6

1. Tiere als Teil der Lebensgemeinschaft


Einfache Vielzeller, Schnecken und Würmer
Vielfalt der Insekten
Krebse und Spinnen

2. Der Mensch - Bau und Leistung unseres Körpers


Bewegung - Zusammenspiel von Knochen und Muskeln, Das Skelett, Gelenke, Muskeln
Sinne und Nerven - wie Reize verarbeitet werden
Vom Reiz zur Reaktion, Augen, Ohren, Haut
Ernährung und Verdauung: Nährstoffe, Zähne, Verdauungsorgane

3. Fortpflanzung und Entwicklung


Pubertät, Geschlechtsorgane, der weibliche Zyklus, Entwicklung im Mutterleib, die Geburt, Entwicklung
des Kindes, Freundschaft, Liebe, Partnerschaft

Methode: Protokolle anfertigen

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Klasse 7 ( Halbjahresunterricht )

1. Ökosystem See / Feuchtgebiete unter Berücksichtigung des Umweltschutzes

Fische, Wirbeltiere des Wassers


Bau und Funktion des Fischkörpers
Besondere ökologische Anpassungsformen bei Fischen, Beispiele: Karpfen, Bachforelle, Lachs, Aal,
Fischregionen eines Flusses
Das Meer als Nahrungslieferant, Hochseefischerei

Amphibien, Wirbeltiere zwischen Wasser und Land


Bau und Funktion des Amphibienkörpers
Verwandtschaft und systematische Einordnung der Amphibien Lebensraum und Schutz von Amphibien
- Froschlurche, Schwanzlurche

Reptilien, Wirbeltiere des Landes


Bau und Lebensweise von Reptilien
Formenvielfalt und ökologische Anpassung bei ausgestorbenen Reptilien
Eidechse, Schlangen, Krokodile, Schildkröten.

Klasse 9

1. Stoffwechsel, Stofftransport und Energieumsatz


Ernährung: Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe ;
Verdauung: Mund, Magen, Darm ;
Ausscheidung: Niere, Harnbildung,
Blut und Blutkreislauf: Herz, Zusammensetzung u. Aufgaben des Blutes, Wundverschluss,
Blutgruppen, Lunge,
Abwehr von Krankheiten / Immunsystem : Einzeller, Bakterien, Viren, AIDS, Allergien, Parasiten

2. Reizaufnahme, Informationsverarbeitung, Regulation


Sinnesorgan: Auge: Bau und Funktion,
Nervensystem: Informationsleitung und – verarbeitung, Nervenzelle, Arbeitsweise des Nervensystems,
Gehirn, Gedächtnis, Hormone
Regelkreise: Blutzuckerregulierung

3. Grundlagen der Vererbung beim Menschen


Die Mendelschen Regeln, Kreuzungsschemata

4. Sexualität, Fortpflanzung und Entwicklung


Mensch und Partnerschaft, Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Hormone, Menstruationszyklus
Fortpflanzung und Entwicklung, Familienplanung und Empfängnisregelung

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4. Religionslehre

Kath. Religionslehre (Grundkurs)

0  Kernthemen (Obligatorik)

Zuordnung zu Themenbereichen/Lernfeldern (s.Spalte 2):

Anthr/Ethik Anthropologie / Ethik


Bibel Erstes Testament / Neues Testament /
Bibelverständnis
Rel/Konf Religion / Weltreligionen / Konfessionen
Lehre/Praxis Glaubenslehre und Praxis der Kirche
K‟Gesch Geschichte der Kirche
Relig.Leben Religiöses Leben / Spiritualität

5 Anthr/Ethik  Lachen und Weinen


Wer wir sind und was wir können
Fantasie, Spiel, Abenteuer, Entdeckungen
Wir sind eine tolle Gemeinschaft
Wenn wir traurig sind...
Die Rechte des Kindes

5 Bibel,  Die Bibel als Buch,


Rel/Konf Judentum
Welt und Umwelt der Bibel
Das Abenteuer der Schriftfunde von Qumran
Wie die Bibel als Buch entstand
Glaubensgeschichten: Abraham- und Jakob-Perikopen
[Unterrichtsgang: Bibelmuseum Hl.Land-Stichting]

Höre, Israel...
Der Eine Gott
Die Tora
Tempel und Synagoge
Feste, Riten, Bräuche
Religiöse Gruppen zur Zeit Jesu

5 Anthr/Ethik  Leben in Gemeinschaften


Familie - Ideal und Wirklichkeit
Gruppen, Cliquen, Banden
Klassengemeinschaft und Schulgemeinschaft
Wer gibt den Ton an?

5 Relig.Leben  Sabbat - Sonntag - Kirchenjahr


Die Feier des Sabbat
Auferstehungsfeier „am ersten Tag der Woche“
Festkreise im Kirchenjahr
Besondere Feste

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6 Bibel  Mose und sein Gott: Exodus


Die Israeliten in Ägypten
Die Götter der Ägypter
Mose: Berufung und Sendung
Der Eine Gott ohne Bild und Name (Ex 3,14)
Der Eine Gott, „der da ist“
Das Pessach-Mahl
Die Zehn Gebote

6 Bibel  Bilder und Gleichnisse


Wir denken und sprechen in Bildern
Metapher und Vergleich
Das Gleichnis vom Senfkorn

6 Rel/Konf  Der Islam


Mohammed
Die fünf Säulen des Islam
Ausbreitung des Islam
Muslime in Deutschland
[Unterrichtsgang: Moschee in Emmerich]

6 Lehre/Praxis  Pessach und Eucharistie


Pessach - die Feier der Befreiung
Wie Jesus das Abendmahl feierte
Tod und Auferstehung Jesu verkündigen
Das Sakrament des Mahles

6 Lehre/Praxis  Buße und Vergebung


Unsere Taten und Versäumnisse - nicht mehr zu ändern
Reue
Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern...
Die täglich nötige Vergebung
Neu anfangen
Zeichen und Akte der Buße
Der gemeinsame Bußgottesdienst
Die Beichte

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7 Anthr/Ethik  Selbstfindung und Selbstbewußtsein


Selbstbildnis
Idole und Anpassung
Mut - Verantwortung - Gewissen
Sich gut finden
Seine Begabungen entdecken
Das eigene Leben: Wege der Selbsterziehung
"Vater und Mutter ehren"
Das Gewissen - letzte Instanz

7 Anthr/Ethik  Die Geschichte eines jüdischen Mädchens: Anne Frank


Zeitgeschichtliche Hintergründe
Der Weg der Anne Frank
Das Tagebuch - Prinsengracht 163
[Unterrichtsgang: Aalten Museum Markt 12, Synagoge]

7 Bibel  Zeichen und Wunder Jesu


Wenn Alltägliches staunen macht
Nur der kann gesund werden, der es selber will
Wundertaten und Zeichenhandlungen
Verweise auf eine neue Wirklichkeit

7 Bibel  Hinter biblische Texte schauen: Die Propheten


Gerufene und Rufende
Elija, Jesaja, Jeremia, Amos
Jona (Schwerpunkt)
Mit Propheten muss man immer rechnen

7 K‟Gesch  Die Reformation


Missstände in der Kirche des ausgehenden Mittelalters
Reformbemühungen und Reformatoren vor Luther
Leben und Werk Martin Luthers
Sola gratia - Sola scriptura - Sola fides
Die Spaltung der Kirche
Katholische Reformen - das Konzil von Trient

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8 Anthr/Ethik  Freundschaft und Liebe


Was macht mich attraktiv und liebenswert?
Wenn Liebe konkret wird
Zueinander finden - beieinander bleiben?
Liebe erleben und bedenken
Sexualität erleben und bewerten
Ungewollte Schwangerschaft vermeiden
Wie steht die katholische Kirche zur Empfängnisverhütung?

8 Bibel  Mythen verstehen: zum Beispiel Gen 1f oder die Sündfluterzählung


Das ägyptische Weltbild
Zwei Schöpfungserzählungen im Vergleich
Erschaffen „nach dem Bilde Gottes“
Bilder vom Garten
Woher kommt das Böse?

8 Rel/Konf  Sekten
Die Zeugen Jehovas
Scientology
Osho-Bewegung
Was (allen) Sekten gemeinsam ist
Was Sekten gefährlich macht

8 K‟Gesch  Dunkle Kapitel: Kreuzzüge, Inquisition, Hexenverfolgung


Geschichte der Kreuzzüge
Was sind Häretiker?
Ziele und Methoden der Inquisition
Der Fall Galilei
Unwissenheit und Angst
Angst vor dem Teufel
Methoden der Inquisition: Hexen und Hexer auf der Folter
Friedrich von Spee u. andere Gegner der Hexenverfolgung

8 K‟Gesch  Judenverfolgung im Mittelalter


Typologie Synagoge-Ecclesia
Diskriminierung durch Getto und Berufsverbot
Verfolgungen im Zusammenhang mit den Kreuzzügen
Unhaltbare Vorwürfe (Brunnenvergiftung, rit. Knabenmord)

8 Relig.Leben  Sympathie, Mitleid und Solidarität


Die Werke der Barmherzigkeit
Achtung der Würde jedes Menschen
Umgang mit (geistig und schwer mehrfach) Behinderten
Kann man für Obdachlose Partei ergreifen?
Sympathie mit den Schwachen lernen
Was ist das Leben wert? Abtreibung und Schwangerenberatung
Diakonie (Caritas, Misereor, Brot für die Welt)

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9 Anthr/Ethik,  Leid, Krankheit, Sterben, Tod /


Bibel  Passion und Auferstehung
Leid, das Menschen widerfährt
Kranksein - psychosomatische Zusammenhänge
Krankenpastoral in Gemeinde und Krankenhaus
Das Sakrament der Krankensalbung
Phasen des Sterbens (nach E.Kübler-Ross)
Sterbende begleiten - die Hospizbewegung
Christliche Bestattung und das Gedächtnis der Toten
Zur Diskussion: anonyme Gräber, Seebestattung u.dgl.

Die Strafe der Kreuzigung


Neues Testament: Passionsgeschichten
Warum musste Jesus sterben? Historische Hintergründe
Neues Testament: Ostergeschichten
Passion und Auferstehung in Bildern der christl. Kunst
9 Rel/Konf  Hinduismus und Buddhismus
Historische Hintergründe
Karte der Religionen
Kernpunkte der Lehre
Riten und Symbole
Polytheismus vs. Monotheoismus
„gottlose“ Religion?
Jesus - Buddha
9 Lehre/Praxis  Die Mitte der Kirche: Jesus
Jesus-Bilder in der christl. Kunst
Das Leben des historischen Jesus
Was hat Jesus gepredigt? Jesus als Lehrer
Wie hat Jesus gehandelt? Jesus als Befreier
Bedeutung einiger Hoheitstitel Jesu
9 K‟Gesch  Die Shoah
Rückblick: Diskriminierung u.Verfolgung d. Juden im MA
Die gesellschaftl. Situation der Juden im 19. und frühen 20.Jhdt.
Von den Nürnberger Gesetzen bis zur Wannsee-Konferenz
Konzentrations- und Vernichtungslager
Was geht uns Heutige das an?

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10 Lehre/Praxis  Christl. Hoffnung und Weltgestaltung: Reich Gottes


Anthr/Ethik  Verantwortung für die Schöpfung, Gerechtigkeit, Friede
Christsein heute - Aus der Hoffnung leben
Reich Gottes - Hoffnung auf eine bessere Welt
Reich Gottes - die Vision der Christen
Arbeit - Beruf - Freizeit
Menschenwürdige Arbeit
Anfang und Ende der Welt
Das eigene Leben: Neue Horizonte (Kultur Politik Religion)

Verantwortung für die Schöpfung


Die Allgemeinen Menschenrechte
Soziale Gerechtigkeit
Die Bergpredigt: Die Seligpreisungen
Die Bergpredigt: Gewaltverzicht und Feindesliebe
Die Bergpredigt: Priorität für das Reich Gottes
Freie Initiativen (Pax Christi, Aktion Sühnezeichen u.a.m.)

10 Anthr/Ethik  Formen des Zusammenlebens


Freundschaft und Partnerschaft
Ehen ohne Trauschein
Beziehungen gestalten: Liebe und Liebesarbeit
Ideal der Treue - Unauflöslichkeit der Ehe
Kirchenrechtliche Aspekte (Ehehindernisse, Formpflicht)
Das kirchliche Formular „Ehevorbereitungsprotokoll“
Zusammenleben Homosexueller

10 Relig.Leben  Zweifel, Glaube, Gottesfrage


 Was mir heilig ist: Texte, Bilder, Orte ...
Die Frage nach dem Sinn
Gott - Fragen und Zweifel
Die Abschaffung Gottes - Gesellschaft "ohne Gott"?
Der "heimliche Gott" - was Menschen trotz allem glauben
Glaubt man in Not und Krankheit eher an Gott?
Gott - wer ist das?
Falsche ("illegitime") Vorstellungen von Gott
Angst vor Gott?
Wie Jugendliche Gott suchen - nach Gott fragen
Religiöse Erfahrung heute

Dinge und Orte, die mir heilig sind


Weisen der Meditation
Stille und Kommunikation
Das eigene Leben - die innere Mitte
Beten - warum und wie?
Jugendgemäße Formen des Betens
Selber Gebete verfassen
Für andere beten - für andere eintreten
Dankgebet
Beten in Riten, Gesten, Symbolen, Liedern

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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Ev. Religionslehre (Grundkurs)

Evangelische Religionslehre S. I: Schulinternes Curriculum Dezember 2008

Jahrgangsstufe 5

Gott suchen – Gott erfahren


Abraham unterwegs im Vertrauen. Zweifel und Glaube

Jesus und seiner Botschaft begegnen – Christus bekennen

Wirklichkeit deuten – prophetisch reden und handeln


Vertrauen heute

Als Ebenbild Gottes handeln


Spielregeln des Lebens: Zehn Gebote

Aus Hoffnung leben - Füreinander da sein – Kinder hier und anderswo

Kirche als Gemeinschaft erfahren – um Kirche streiten


Evangelisch – katholisch. Was verbindet – was trennt. Taufe
Exkursion zur Gemeindekirche

Jahrgangsstufe 6

Gott suchen – Gott erfahren, Anders-Sein –

Jesus und seiner Botschaft begegnen – Christus bekennen


Jesus in seiner Zeit. Gleichnisse. Nachfolge heute: Das Nötige tun

Wirklichkeit deuten – prophetisch reden und handeln


Ich heiße David - Dürfen sich Mächtige alles erlauben?
Angst und Geborgenheit

In der Schöpfung mit der Schöpfung leben


Geschichten vom Anfang, die Frage nach Ursprung und Ziel der Welt auch in anderen Religionen

Als Ebenbild Gottes handeln. Exodus – der Weg in die Freiheit

Aus Hoffnung leben:


Israel glaubt, hofft, zweifelt „Jahwe ist unser König“

Kirche als Gemeinschaft erfahren – um Kirche streiten


Christen als Verfolgte und Verfolger

Evangelische Religionslehre S I: Schulinternes Curriculum Dezember 2008

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 162


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Sekundarstufe I: Unterrichtsinhalte 2009/2010

Jahrgangsstufe 7

Gott suchen – Gott erfahren. Starke Frauen. Fremd-Sein

Wirklichkeit deuten – prophetisch reden und handeln


Propheten damals und heute, z.B. Amos, Jeremia

Aus der Hoffnung leben


Umgang mit Ängsten, Träumen und Hoffnungen

Kirche als Gemeinschaft erfahren – um Kirche streiten


Glaube führt zu Bekenntnis und Tun, Gemeinde und Kirche
Um Kirche streiten: Reformation, Martin Luther

Wege nach Jerusalem gehen – gegeneinander, miteinander, zueinander


Verheißung und Wirklichkeit: Judentum, Antijudaismus, Anne Frank

Jahrgangsstufe 8

Gott suchen – Gott erfahren.


Paulus - der Glaubensweg eines Menschen. Kirche als “Leib Christi“

Jesus und seiner Botschaft begegnen – Christus bekennen


Jesu Verkündigung und Wunder

Wirklichkeit deuten – prophetisch reden und handeln


In der Schöpfung mit der Schöpfung leben, z.B. Franziskus

Als Ebenbild Gottes handeln


Gerechtigkeit leben – Einspruch gegen das Unrecht

Aus Hoffnung leben. Jesus und seiner Botschaft begegnen –


Christus bekennen, z. B. Feministischer Ansatz, Basisgemeinden

Vom Umgang mit der Zeit. Mut zum Träumen –


Sehnsucht nach Anerkennung

Andere religiöse Glaubensgemeinschaften: Islam


Exkursion zur Moschee

Evangelische Religionslehre S I: Jahrgangsstufe 9

Gott suchen – Gott erfahren


Meditation als Reise ins Innere: fernöstliche Religionen
Jesus und seiner Botschaft begegnen – Christus bekennen
Historische Jesusforschung. Jesus in aktuellen Lebensbezügen

Wirklichkeit deuten – prophetisch reden und handeln


Das Buch Jona für uns heute – eigene Wege gehen
In der Schöpfung mit der Schöpfung leben
Ist Leben verfügbar?
Als Ebenbild Gottes handeln
Eintreten für Gerechtigkeit und Frieden. Bergpredigt.
Einsatz für Menschen am Rande der Gesellschaft

Aus Hoffnung leben: Fragen nach Identität

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Jahrgangsstufe 10

Gott suchen – Gott erfahren.


Theodizee. Kann Gott gut sein angesichts des Leids in dieser Welt?

Kann man Glauben leben?


Jesus und seiner Botschaft begegnen – Christus bekennen
Bekenntnisse

Wirklichkeit deuten – prophetisch reden und handeln.


Neue Verheißungen. Andere religiöse Gruppen
Andere Religionen: Hinduistische Religionen, Buddhismus

In der Schöpfung mit der Schöpfung leben


Leben – für uns verfügbar? Darf der Mensch was er kann?

Kirche als Gemeinschaft erfahren – um Kirche streiten


Apostelgeschichte, Bekennende Kirche, Gemeinde
Einsatz gerade auch für Menschen am Rand der Gesellschaft

Wege nach Jerusalem gehen – Nach Auschwitz...

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5. Sport

Obligatorische Inhalte
Richtlinien
Bereich der

Stufe 5 6 7 8 9 10

Übungen zur Krafttraining mit Verschiedene Trainingsformen


Verbesserung von eigenem zur Verbesserung der
Körpergewicht
Koordination und Kondition.
Den Körper Körperspannung Stützübungen Ausdauer, Schnelligkeit,
wahrnehmen und (Koordination mit Kraft
1
Bewegungsfähigkeit Bällen  Dribbeln mit Gleichgewichtsübung Gezieltes Training mit
en ausprägen versch. Bällen, en mit Turngeräten Leistungskontrolle
Fangen, Passen;
Gleichgewichts-
übungen; etc.)
Das Spielen
Durchführung von diversen „Kleinen Spielen“
2 entdecken und
(Zombiball, Völkerball, Fangspiele, etc.)
Spielräume nutzen
Sprint, Ballwurf, Mittelstrecke (15 Min.- Kugelstoßen Vorbereitung auf
Laufen, Springen, Lauf),
Weitsprung (Zone), einen Ausdauerlauf,
3 Werfen - Hürdenlauf
Hochsprung
Leichtathletik (Bananenkisten)
Startsprung,
Bewegen im Brustschwimmen, Vertiefung der
4 Wasser - Kraulschwimmen, Techniken ------------------------------------------------------------------------
Schwimmen Rückenkraulschwimmen,

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Boden (Rollen), Boden (Handstand mit Akrobatik Barren,


Reck (Unterschwung, Lang- Hilfe, Rad), Reck
Bewegen an
5 hang, Schwingen) Schwebebalken
Geräten -Turnen

Gestalten,Tanzen, Fortbewegungsarten, Tanzen in Gruppen Ball Ein ausgewählter


Sprünge, Seilchenspringen Grundformen Tanz (Hip-Hop,
Darstellen -
6 (Rope-skipping), Langseil und etc.)
Gymnastik/Tanz, Raumwege, Gruppenpräsentation
Bewegungskünste Jonglieren
Fußball (Einführung): Handball Basketball Volleyball Badminton(Vorhand
Ballführung, Torschuss, (Einführung): (Einführung): (Einführung): clear, Drop, Angabe)
Spielen in und mit Passen und weitere Dribbling, Dribbling, Pritschen, oder Tischtennis
„Große Spiele“ Sprungwurf, Passen Korbleger Baggern, (Angabe, Vorhand-
7 Regelstrukturen -
und weitere „Große und weitere Angabe und Rückhand-
Sportspiele Spiele“ „Große Spiele“ und weitere Topspin) und
„Große Spiele“ weitere „Große
Spiele“
Gleiten, Fahren, Rollbrettfahren Skifahrt (?) –
Rollen -Rollsport Skigymnastik
8
Bootssport
Wintersport
Ringen und Raufspiele Ziehen und Schieben Angreifen und
9 Kämpfen - Verteidigen
Zweikampfsport
Aufwärmen:
Theorie des
Wissen erwerben Fertigkeiten und Fähigkeiten kognitiv erweitern und eigenes sportliches Handeln
10 Aufwärmens
und Sport begreifen reflektieren
Beispielprogramme
durch SuS
Die angegebenen Inhalte sind verbindlich und müssen mit den jeweiligen Klassen durchgeführt werden. Ansonsten ist kein gezielter Ausbau der motorischen
Fähigkeiten und Fertigkeiten möglich! Die Inhalte sind bewusst möglichst offen gewählt, so dass jede Sportlehrerin und jeder Sportlehrer seine Vorstellungen mit
einbringen kann!

Emmerich am Rhein , Stand: Dezember 2009 (Wim), Seite 166


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Diese Zusammenstellung der schulinternen Unterrichtsinhalte


entstand unter Beteiligung des Kollegiums des
Städtischen Willibrord-Gymnasiums Emmerich am Rhein
und soll einen Beitrag zur Transparenz der
Unterrichtsgestaltung
an unserer Schule leisten.

Redaktionelle Betreuung: Ralf Wimmers


Redaktionsschluss: 01.12.2009

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