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Kultur Dokumente
Unterrichtsinhalte in den
Fächern der
Sekundarstufe I
Inhaltsverzeichnis
Seite
Deutsch 3 – 17
Englisch 18 – 73
Französisch 74 – 81
Sprachen
Latein 82 – 96
Niederländisch 97 – 99
Russisch 100 – 111
Kunst 112
Musik 113 – 114
Erdkunde 115 – 117
Gesellschafts-
wissenschaften
Geschichte 118 – 119
Politik 120 – 127
Praktische Philosophie 128
Mathematik 129 – 147
Informatik 148
Naturwissen-
schaften
Physik 149– 150
Chemie 151 – 153
Biologie 154 – 155
Katholische Religion 156 – 161
Evangelische Religion 162 – 164
Sport 165 – 166
Thema 4: Projekt Zeitung (darin auch: ZEUS) (Lehrbuch S. 69 – 84 und S. 263 – 276)
Sprechen und Lesen – Umgang mit Reflexion über
Schreiben
Zuhören Texten Sprache
- Stichwörter oder - Schreibprozesse selbstständig - selbstständig Bücher und - Ausdrucksweisen
Sätze formulieren, gestalten Medien zur und
um das (zur Ideenfindung geeignete Informationsentnahme und Wirkungsabsichten von
Verständnis von Verfahren sie Cluster oder Recherche nutzen, sprachlichen
gesprochenen Mindmap einsetzen, den Text nach Informationen ordnen und Äußerungen
Texten zu sichern den Normen der Sprachrichtigkeit festhalten; dabei vergleichen und
und den Inhalt überarbeiten, stilistischer Varianten zunehmend unterscheiden und in
wiedergeben zu erproben und fachübergreifende Aspekte eigenen Texten
können Formulierungsentscheidungen auch berücksichtigen solchen
- in Schreibkonferenzen begründen, (z.B. Zeitungen, Entscheidungen
sprechgestaltende hierbei die Möglichkeiten von Zeitschriften, begründet treffen
Mittel bewusst Textverarbeitungsprogrammen Nachrichtensendungen, (Information,
einsetzen nutzen; Schreibkonferenzen / Rundfunk- und Regulierung, Appell,
(z.B. bei Schreibwerkstatt durchführen; ggf. Fernsehangebote, Selbstdarstellung)
Nachfragen, Portfolio anlegen und nutzen) Nachschlagwerke, - weitere Formen der
Beschwerden, - SPduA: SuS´ informieren, indem Bibliotheken, Internet) Verbflexion kennen,
Entschuldigungen) sie in einem funktionalen - Sachtexte, Bilder und die Formen
Zusammenhang berichten (über diskontinuierliche Texte im weitgehend korrekt
das Leben einer Autorin / eines Hinblick auf Intention, bilden und ihren
Autors, über ein Ereignis, über Funktion und Wirkung funktionalen Wert
einen Missstand in Form einer untersuchen und bewerten erkennen und deuten
Reportage) oder einen Vorgang (z.B. die Informationen können
bzw. einen Gegenstand in seinem eines beschreibenden, (Aktiv / Passiv, Modi,
funktionalen Zusammenhang berichtenden, auch stilistische
beschreiben, einen Vorgang argumentierenden Textes Varianten
schildern (z.B. das Verhalten von zusammenfassen; unterscheiden und
Personen und Tieren oder Bilder, Informationsgehalt und ausprobieren)
Wege oder Orte). Sie erklären Schlüssigkeit prüfen;
Sachverhalte und Vorgänge in ihren konstitutive Merkmale
Zusammenhängen differenziert argumentierender Texte
(z.B. Herkunft und Bedeutung von kennen und
Begriffen, die Bedeutung und berücksichtigen:
Aufgabe von Organisationen, Behauptung / Feststellung,
Maßnahmen und Veranstaltungen; Argument, Beleg / Beispiel
die Konfliktkonstellation, ihre etc.)
Entstehung und Entwicklung in - SPduA: sich in Zeitungen
einer Erzählung, Verhaltens- und orientieren
Handlungsweisen von Personen (elementare Merkmale
und Figuren) kennen - z.B. Schlagzeile,
- Texte in standardisierten Ressorts, Nachrichtentext;
Formaten kennen, verwenden und Textsorten und Stilformen
verfassen in Zeitungen und
(Bewerbungsschreiben, Lebenslauf; Zeitschriften unterscheiden
des Weiteren z.B. Annonce, – z.B. Bericht, Reportage,
Anträge, Anfragen, Anzeigen, Kommentar, Interview,
Protokoll, Mitschrift – auch unter Werbung; mit ihnen
Nutzung diskontinuierlicher Texte experimentieren;
wie Diagrammen, Übersichten u.Ä.) Wirkungsweise und Inhalt
ausgewählter Zeitungstexte
beschreiben)
Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 10 (G9, gültig für das Schuljahr 2009/10)
Unterrichtsvorhaben Lehrwerk Schwerpunktkom Sprechen und Schreiben Lesen- Umgang Reflexion über Aufgabentyp
petenz Zuhören mit Texten und Sprache (s = schriftlich
Medien m = mündlich)
1) Roman Kapitel 8.2 - Die SuS - Sie äußern - Sie analysieren - Sie wenden - Sie unterscheiden s 4a: einen
(Kriminalroman) erschließen Empfindungen und Texte und erweiterte und reflektieren bei Sachtext, medialen
oder anderer literarische Texte Gedanken unter Textauszüge unter Strategien und Sprachhandlungen Text analysieren,
Roman mit analytischen Beachtung der Berücksichtigung Techniken des Inhalts- und einen literarischen
und produktiven Formen formaler und Textverstehens Beziehungsebenen Text analysieren
Verfahren der gesellschaftlichen sprachlicher weitgehend und stellen ihre und interpretieren
Textanalyse und Umgangs (3.1.5) Besonderheiten selbständig an Sprachhandlungen
Textinterpretation und interpretieren (3.3.1) darauf ein (3.4.2) m 1a und c:
ggf. unter sie ansatzweise - Sie nutzen - Sie unterscheiden sachgerecht und
Einbeziehung (3.2.7) selbständig Bücher sicher zwischen folgerichtig, auch
historischer und und Medien zur begrifflichem und mediengestützt,
gesellschaftlicher Recherche und bildlichem präsentieren, z.B.
Fragestellungen. berücksichtigen Sprachgebrauch Arbeitsergebnisse,
(3.3.7) zunehmend (ausgewählte eigene
fachübergreifende rhetorische Mittel Standpunkte
Aspekte (3.3.2) kennen) ; (3.4.6)
2) Kapitel 2, 3 - Die SuS verfügen - Sie berichten - Sie nutzen - Sie verstehen - Sie kennen s 4b: durch Fragen
Kommunizieren, in über Ereignisse Formen längere und verbale und bzw. Aufgaben geleitet
Überzeugen, Auseinandersetzun unter Einbeziehung appellativen komplexere nonverbale aus kontinuierlichen
Überreden- gen über eine eigener Schreibens Sachtexte (3.3.3) Strategien der und/oder
Politische Rede sachbezogene Bewertungen und bewusst und Kommunikation diskontinuierlichen
Argumentationswei beschreiben situationsangemes und setzen diese Texten Informationen
se, respektieren komplexe sen (3.2.5) gezielt ein (3.4.1) ermitteln, vergleichen,
fremde Positionen Vorgänge in ihren - Sie verfassen - Sie korrigieren Textaussagen deuten
und erarbeiten Zusammenhängen formalisierte und vermeiden und abschließend
Kompromisse, sie (3.1.3) diskontinuierliche/ Fehler mithilfe reflektieren und
bewerten - Sie wägen in kontinuierliche des Regelteils bewerten
Gesprächs- und strittigen Texte und setzen eines Wörterbuchs,
Argumentationsstra Auseinandersetzun diskontinuierliche von m 1a und c:
tegien (3.1.8) gen Argumente Texte funktional ein Computerprogram sachgerecht und
sachlich ab, (3.2.8) men, selbständiger folgerichtig, auch
entwickeln den - Sie kennen, Fehleranalyse mediengestützt,
eigenen verwenden und (3.4.14) präsentieren, z.B.
Standpunkt verfassen Texte in Arbeitsergebnisse,
sprachlich standardisierten eigene Standpunkte
differenziert unter Formaten (3.2.9)
Beachtung von
Argumentationsreg
eln (3.1.6)
- Sie verstehen
umfangreiche
gesprochene
Texte, sichern sie
mithilfe geeigneter
Schreibformen und
geben sie wieder
(3.1.10)
- Sie setzen
sprechgestaltende
Mittel in
unterschiedlichen
Situationen
3) Epische Kapitel 1.2., 4, 8 - Die SuS - Sie setzen - Sie analysieren - Sie wenden - Sie verfügen über s 5: einen Text
Kleinformen: erschließen erzählerische Texte und erweiterte Kenntnisse in unter
Kurzgeschichte, literarische Texte Formen als Textauszüge unter Strategien und Bezug auf vorgegebenen
Satire, Parabel mit analytischen Darstellungsmittel Berücksichtigung Techniken des Funktion, Gesichtspunkten
und produktiven bewusst ein (3.1.2) formaler und Textverstehens Bedeutung und sprachlich
Verfahren der sprachlicher weitgehend Funktionswandel analysieren und
Textanalyse und Besonderheiten selbständig an von Wörtern; sie überarbeiten und
Textinterpretation und interpretieren (3.3.1) reflektieren und die
ggf. unter sie ansatzweise - Sie nutzen bewerten ihre vorgenommenen
Einbeziehung (3.2.7) selbständig Bücher Beobachtungen Textänderungen
historischer und und Medien zur (3.4.3) begründen
gesellschaftlicher Recherche und - Sie unterscheiden
Fragestellungen. berücksichtigen sicher zwischen m 1a und c:
(3.3.7) zunehmend begrifflichem und sachgerecht und
fachübergreifende bildlichem folgerichtig, auch
Aspekte (3.3.2) Sprachgebrauch mediengestützt,
(ausgewählte präsentieren, z.B.
rhetorische Mittel Arbeitsergebnisse,
kennen) ; (3.4.6) eigene
Standpunkte
4) Wandlungen Kapitel 9 und 11: - Sie verfassen in - Sie erarbeiten - Sie analysieren - Sie erschließen - Sie unterscheiden s 4a: einen
lyrischer Anlehnung an mithilfe Texte und auf der Grundlage und reflektieren bei Sachtext, medialen
Ausdrucksweisen literarische gestaltenden Textauszüge unter eingeführten Sprachhandlungen Text analysieren,
Vorlagen Sprechens Berücksichtigung fachlichen und Inhalts- und einen literarischen
umfangreichere literarischer Texte formaler und methodischen Beziehungsebenen Text analysieren
eigene Texte und und szenischer sprachlicher Wissens lyrische und stellen ihre und interpretieren
nutzen die Verfahren Ansätze Besonderheiten Texte und stellen Sprachhandlungen
Umgestaltung als für eigene und interpretieren ihre Ergebnisse in darauf ein (3.4.2) m 2b : gestaltend
Mittel zu einem Textinterpretatione sie ansatzweise Form eines vortragen, z.B.
vertieften n; sie gestalten (3.2.7) zusammenhängen Gedichte
Verständnis Rollen im den und
thematischer szenischen Spiel strukturierten,
Zusammenhänge (3.1.13) deutenden Textes
(3.2.10) dar (3.3.9)
5) Modernes Drama Kapitel 10: Brechts - Die SuS - Sie erarbeiten - Sie beherrschen - Sie kennen und - Sie unterscheiden s 6:
„Mutter Courage erschließen mithilfe Verfahren verstehen und reflektieren bei produktionsorientie
und ihre Kinder“ literarische Texte gestaltenden prozesshaften altersstufengemäß Sprachhandlungen rt zu Texten
und/oder anderes mit analytischen Sprechens Schreibens (3.2.1) e epische, lyrische Inhalts- und schreiben (mit
Drama von Brecht und produktiven literarischer Texte - Sie informieren und dramatische Beziehungsebenen Reflexionsaufgabe)
Verfahren der und szenischer über komplexe Texte und und stellen ihre oder
Textanalyse und Verfahren Ansätze Sachverhalte, über schätzen deren Sprachhandlungen s 4a: einen
Textinterpretation für eigene Gesprächsergebnis Wirkungsweise ein darauf ein (3.4.2) Sachtext, medialen
ggf. unter Textinterpretatione se und (3.3.6) - Sie unterscheiden Text analysieren,
Einbeziehung n; sie gestalten Arbeitsabläufe und - Sie verstehen und sicher zwischen einen literarischen
historischer und Rollen im beschreiben vom erschließen begrifflichem und Text analysieren
gesellschaftlicher szenischen Spiel eigenen oder dramatische Texte bildlichem und interpretieren
Fragestellungen. (3.1.13) fremden unter Sprachgebrauch
(3.3.7) Standpunkt aus, Berücksichtigung (ausgewählte m 2a : gestaltend
beschreiben struktureller, rhetorische Mittel vortragen, z.B.
Textvorlagen oder sprachlicher und kennen) ; (3.4.6) dialogische Texte
Teile und Aspekte inhaltlicher
von Textvorlagen. Merkmale (3.3.10)
Sie erklären - Sie arbeiten
Sachverhalte unter gestaltend mit
Benutzung von Texten (3.3.11)
Materialien und
Beobachtungen an
Texten (3.2.3)
6) Kritischer Umgang Kapitel 6: - Die SuS - Die SuS verfügen - Sie informieren - Sie verstehen - Sie verfügen s 3: eine (ggf auch
mit Sprache Sprachkritik verstehen längere in über komplexe längere und sicher über die textbasierte)
und komplexe Auseinandersetzun Sachverhalte, über komplexere Formen der Argumentation zu einem
Sachtexte (3.3.3) gen über eine Gesprächsergebnis Sachtexte (3.3.3) Verbflexion, Sachverhalt erstellen
- Sie untersuchen sachbezogene se und kennen deren
Informationsvermitt Argumentationswei Arbeitsabläufe und Funktionen und m Typ 1c: sachgerecht
lung und se, respektieren beschreiben vom nutzen sie für die und folgerichtig, auch
Meinungsbildung in fremde Positionen eigenen oder Untersuchung von mediengestützt
Texten der und erarbeiten fremden Texten und das präsentieren z.B. eigene
Massenmedien Kompromisse, sie Standpunkt aus, Schreiben eigener Standpunkte
(3.3.4/5) bewerten beschreiben Texte (3.4.3) m 3a: Sprechakte
Gesprächs- und Textvorlagen oder - Sie reflektieren gestalten und
Argumentationsstra Teile und Aspekte Sprachvarianten reflektieren, z.B. in der
tegien (3.1.8) von Textvorlagen. (3.4.8) Diskussion
Sie erklären - Sie gewinnen
Sachverhalte unter Einblicke in die
Benutzung von Sprachentwicklung
Materialien und und reflektieren
Beobachtungen an diese (3.4.9)
Texten (3.2.3) - Sie reflektieren
- Sie analysieren ihre Kenntnis der
Texte und eigenen Sprache
Textauszüge unter und ihre
Berücksichtigung Bedeutung für das
formaler und Erlernen von
sprachlicher Fremdsprachen
Besonderheiten (3.4.10)
und interpretieren - Sie beherrschen
sie ansatzweise im Wesentlichen
(3.2.7) die lautbezogenen
Regelungen
(3.4.11)
Unterrichtsvorhaben Lehrwerk Schwerpunktkom Sprechen und Schreiben Lesen- Umgang Reflexion über Aufgabentyp
petenz Zuhören mit Texten und Sprache (s = schriftlich
Medien m = mündlich)
Stand: 18.10.06
Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 9 (G8, gültig ab dem Schuljahr 2009/10)
1
Die fett gedruckten Unterrichtsvorhaben sollen mit einer Klassenarbeit abgeschlossen werden.
2
Alle SuS sollen im Verlauf der Doppeljahrgangsstufe ein Referat halten.
2) Jugendkultur und - Die SuS verfügen in - Sie setzen - Sie setzen - Sie nutzen - Sie reflektieren s 2: Verfassen eines
Berufswelt (Kapitel 3) Auseinandersetzungen sprechgestaltende gestalterische Mittel selbständig Bücher Sprachvarianten informativen Textes
über eine sachbezogene Mittel in des Erzählens planvoll und Medien zur (3.4.8)
Argumentationsweise, unterschiedlichen und differenziert im Recherche und - Sie gewinnen m 3a und b: Sprechakte
respektieren fremde Situationen bewusst Rahmen anderer berücksichtigen Einblicke in die gestalten und
Positionen und erarbeiten ein (3.1.11) Schreibtätigkeiten ein zunehmend Sprachentwicklung reflektieren, z. B. in der
Kompromisse, sie (3.2.2) fachübergreifende und reflektieren diese Diskussion, im
bewerten Gesprächs- und - Sie fassen komplexe Aspekte (3.3.2) (3.4.9) Bewerbungsgespräch
Argumentationsstrategien Texte strukturiert
(3.1.8) zusammen (3.2.6)
3) Klassisches - Die SuS erschließen - Sie beteiligen - Sie analysieren - Sie wenden - Sie unterscheiden s 4a: einen Sachtext,
Drama literarische Texte mit sich mit Texte und erweiterte Strategien und reflektieren bei medialen Text
(Kapitel 13) analytischen und Textauszüge unter und Techniken des Sprachhandlungen analysieren, einen
produktiven Verfahren der differenzierten Berücksichtigung Textverstehens Inhalts- und literarischen Text
Textanalyse und Beiträgen an formaler und weitgehend Beziehungsebenen analysieren und
Textinterpretation ggf. Gesprächen. Sie sprachlicher selbständig an und stellen ihre interpretieren
unter Einbeziehung leiten, moderieren Besonderheiten und (3.3.1) Sprachhandlungen oder 4b: durch Fragen
historischer und und beobachten interpretieren sie darauf ein (3.4.2) bzw. Aufgaben geleitet
gesellschaftlicher ansatzweise (3.2.7) - Sie unterscheiden aus kontinuierlichen
Fragestellungen. (3.3.7) Gespräche (3.1.7) sicher zwischen und/oder
begrifflichem und diskontinuierlichen
bildlichem Texten Informationen
Sprachgebrauch ermitteln, vergleichen,
(ausgewählte Textaussagen deuten
rhetorische Mittel und abschließend
kennen) ; (3.4.6) reflektieren und bewerten
m 2a : gestaltend
vortragen, z.B.
dialogische Texte
4) Kreatives - Sie verfassen in - Sie erarbeiten - Sie beherrschen - Sie arbeiten - Sie festigen, s 6: produktionsorientiert
Schreiben zu Texten Anlehnung an literarische Referate zu Verfahren gestaltend mit differenzieren und zu Texten schreiben (mit
und Bildern (Kapitel Vorlagen umfangreichere begrenzten Themen prozesshaften Texten (3.3.11) erweitern ihre Reflexionsaufgabe)
4) eigene Texte und nutzen und tragen diese Schreibens (3.2.1) Kenntnisse im Bereich
die Umgestaltung als Mittel weitgehend frei vor. der Syntax und nutzen m 1a: sachgerecht und
zu einem vertieften Sie unterstützen ihren sie zur Analyse und folgerichtig, auch
Verständnis thematischer Vortrag durch zum Schreiben von mediengestützt,
Zusammenhänge (3.2.10) Präsentationstechnike Texten (3.4.5) präsentieren, z.B.
n und Begleitmedien, Arbeitsergebnisse
die der Intention
angemessen sind
(3.1.4)
5) Epische Texte/ - Die SuS erschließen - Sie verfügen über - Sie fassen komplexe - Sie verstehen - Sie unterscheiden s 4a: einen Sachtext,
Roman (Kapitel 9, literarische Texte mit kommunikative Texte strukturiert epische Texte und reflektieren bei medialen Text
10, 11 in Auszügen analytischen und Sicherheit (3.1.1) zusammen (3.2.6) (3.3.8) Sprachhandlungen analysieren, einen
und/oder Roman ) produktiven Verfahren der - Sie äußern - Sie analysieren Inhalts- und literarischen Text
Textanalyse und Empfindungen und Texte und Beziehungsebenen analysieren und
Textinterpretation ggf. Gedanken unter Textauszüge unter und stellen ihre interpretieren
unter Einbeziehung Beachtung der Berücksichtigung Sprachhandlungen oder 4b (s.o.)
historischer und Formen formaler und darauf ein (3.4.2) m 1a, c: sachgerecht
gesellschaftlicher gesellschaftlichen sprachlicher - Sie unterscheiden und folgerichtig, auch
Fragestellungen. (3.3.7) Umgangs (3.1.5) Besonderheiten und sicher zwischen mediengestützt,
interpretieren sie begrifflichem und präsentieren, z.B.
ansatzweise (3.2.7) bildlichem Arbeitsergebnisse und
Sprachgebrauch eigene Standpunkte
(ausgewählte
rhetorische Mittel
kennen) ; (3.4.6)
6) Sehnsucht und - Die SuS erschließen - Sie verfügen über - Sie fassen komplexe - Sie erschließen auf - Sie unterscheiden s 5: einen Text unter
Liebe: Motive in literarische Texte mit kommunikative Texte strukturiert der Grundlage sicher zwischen vorgegebenen
der Lyrik analytischen und Sicherheit (3.1.1) zusammen (3.2.6) eingeführten begrifflichem und Gesichtspunkten
analysieren produktiven Verfahren - Sie äußern - Sie analysieren fachlichen und bildlichem sprachlich analysieren
(Kapitel 12) der Textanalyse und Empfindungen und Texte und methodischen Sprachgebrauch und überarbeiten und die
Textinterpretation ggf. Gedanken unter Textauszüge unter Wissens lyrische (ausgewählte vorgenommenen
unter Einbeziehung Beachtung der Berücksichtigung Texte und stellen rhetorische Mittel Textänderungen
historischer und Formen formaler und ihre Ergebnisse in kennen) ; (3.4.6) begründen
gesellschaftlicher gesellschaftlichen sprachlicher Form eines
Fragestellungen. (3.3.7) Umgangs (3.1.5) Besonderheiten und zusammenhängend m 2b: Gedichte
interpretieren sie en und gestaltend vortragen
ansatzweise (3.2.7) strukturierten,
deutenden Textes
dar (3.3.9)
Hinweis: Aufgabentyp 6 (produktionsorientiert zu Texten schreiben) könnte als schriftlicher Aufgabentyp für Klassenarbeiten entfallen, da er in fast
jeder Reihe geübt werden kann (Dialoge schreiben, innerer Monolog etc.). Aufgabentyp 2 könnte durch über den Verlauf der Jahrgangsstufe 9
verteilte Referate abgedeckt werden, methodische Hinweise sind im Lehrwerk zu finden (Kapitel zur Berufswahl).
Englisch
Englisch Jahrgang 5
Intonation
S. 10/3 Song Prunella‟s song
S. 11/4 Sophie and Prunella
S. 13 Song Prunella`s plates
S. 14/10 Poem The days of the
week
S. 17/17c Uhrzeit
An Gesprächen teilnehmen: S. 12/I can
S. 8/I can Sich kennen lernen Mindmap
S. 13/7+I can Dialog zu Farben Schulsachen
Wortschatz
graphie
Ortho-
S. 17/DOSSIER Who am I?
Aussprache/
S. 23/A11 Form 7P‟s or „an‟ [ün]
Hör- und Hör-/
Sehverstehen
Intonation
the (S. 30
timetable S. 31/P15 Pronunciation `the´ / 31)
Form 7P‟s
S. 28/P9 Classroom English with x or x
timetable (S.
23)
S. 19 Dossier My school bag/ My school (S. S. 22/A8 Song Alphabet rap alphabet rap
Schreiben
Ortho-
Extra
Aussprache/
Hör- und Hör-/
Intonation
S. 35/I can Sagen, wann Monate, Datum
Wortschatz
Familienmitglieder
Sprechen
Geburtstag haben
S. 35/1a Ergebnisse mit
Partner kontrollieren
S. 35/3 Game Gespräch
graphie
Ortho-
Sprachenlernen WB S. 22
(Partner- und CD 1/DVD
Gruppenarbeit) Folie 12
U-Software
Schwerpunkt
Schulintern.
Aussprache/
Sehverstehen
Intonation
Hör- u. Hör-/
S. 37/3 a+b Where are the pets (S. 37) S. 42/P2 Plurals plurals (S. 42)
pets? S. 43/P5 The `–s´ in the
At the pet shop
S. 44/P8 At the pet shop simple present
(S. 44)
Grammatik
graphie
Ortho-
Extra
S. 41/A8b (Stammbaum)
S. 44/P7c (Schreiben)
S. 46/14 c (Sprechen)
S. 49/3 (Schreiben)
Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatz-
Kompetenz Kompetenz materialien
S. 36 Englische Schwerpunktkompete Vorschläge zur Leistungs- HRU S. 103-
Wohnverhältnisse nz: messung oder CD-ROM 131
Schüler-buch
Aussprache/
Hör- und Hör-/
the house
Sehverstehen
Intonation
graphie
Ortho-
Sprachen-lernen WB S. 34
(Partner- und CD 1/DVD
Gruppenarbeit) Folie 16
Mindmaps verwenden
Schwerpunkt
Schulintern.
Aussprache/
Hör- und Hör-/
Sehverstehen
Intonation
get up
sport on the radio
S. 62/P13 Sport on the
(S. 62)
radio
S. 66/3 The SHoCK
Team‟s first job
class-mates? (S.
S. 57/A11b Dialog 60) S. 64/P18 Einkaufen
Tagesablauf
Zusammenhängendes
Sprechen:
S. 60/P8d Mitschüler
beschreiben
S. 61/P11c Über
sportliche Aktivitäten
der Klasse berichten
adverbs of
S. 56/A6 An e-mail to Jay S. 63/P14 adverbs frequency;
S. 57/A9 I hate sport S. 63/P16-S. 64/P17 have questions
S. 65-66 Text The SHoCK to/has to
Team S. 136-138/GF 10-12
S. 66/2 Fragen zum
Textverständnis
Orthographie
(S. 56)
S. 55/A5b Über jmd. and sports
Schreiben
dossier sports
schreiben (S. 58)
and hobbies (S.
S. 56/A7 Eine E-Mail
53)
schreiben
S. 61/P11 Umfrage
schreiben
Extra
S. 62/P13c (Wortschatz)
S. 63/P14b (Grammatik)
S. 66/1 (Schreiben)
S. 66/2c (Schreiben)
Aussprache/
Hör- und Hör-/
englischen Geldes
Sehverstehen
Intonation
sprechen
S. 67/2c Dialog jumble
sale
(Partner- und CD 2
Gruppenarbeit)
Schwerpunkt
Schulintern.
Aussprache/
Hör- und Hör-/
Intonation
present for Sophie Sophie
S. 80/P14 The Hokey
Cokey
Grammatik
Orthographie
S. 70/A2 Einladung
Schreiben
schreiben
S. 74/A12 Activity cards
schreiben
S. 82/2b Szene für das
play schreiben
Extra
S. 82/1 (Textaufgabe) =>
S. 83 Topic Party doorstoppers Grammatik
Ein englisches Rezept +
Fragewörte
r
Aussprache/
S. 88/A7 Pirate King spring show forms
Sehverstehen
Intonation
Hör- u. Hör-/
Grammatik
Extra
mittlg.
Aussprache/
S. 105/A9 The group‟s S.105/A9 The and [dZ]
Sehverstehen
Intonation
Hör- u. Hör-/
presentation Group‟s
S. 111/3b The end of the presentation
story
über Text
Sprechen
Grammatik
graphie
Ortho-
schreiben Fertigen
S. 105 Project (Part II)
Poster für Präsentation
anfertigen
Extra
S. 107/P4+P5 (Grammatik future
going to-future, Schreiben,
Sprechen)
S. 111/3d (Schreiben)
Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellung Zusatz-
Kompetenz Kompetenz material
ien
S. 100-104 Sehens- Schwerpunktkompetenz Vorschläge zur Leistungs- HRU S.
würdigkeiten in Bristol : messung oder CD-ROM 229-250
S. 102 eigene Stadt S. 105/Study Skills WB S.
S. 104 Kids in Bristol 68-75
Schüler-buch
Ergebnisse präsentieren
S. 125/ SF 7 Ergebnisse CD
präsentieren 3/DVD
Folien
29-32
U-
Softwar
e
S.100-101 Sehenswürdig- Präsentation Klassenarbeit:
keiten in Bristol
Schwerp.
Schulint.
Aussprache/
hören Aussprache
Hör- und Hör-/
Sehverstehen
Intonation
Christmas
words
singen S.112-113
S. 113/2 Über Christ-
Weihnachten in der mas cards and
eigenen Familie crackers
sprechen
S. 112/1 + 112/3 S.112/3 + 5
Wortschatz über
Weihnachten Writing a
Orthographie
zusammentragen Christmas
Schreiben
Weihnachtstraditione 253
n kennen lernen CD 3/DVD
Schwerpunkt
Schulintern.
Englisch Jahrgang 6
Aussprache und
Informationen einer verstehen/ihm gezielt
Hörverstehen/ Hör-
Intonation
S. 8/4c Gehörtes entnehmen = öffentlichen
aufschreiben Texten Informationen
entnehmen
Ferien
S.8/3 Dialog zu einer
Wetterkarte
S.8/4a Dialog über
das Wetter
Wetterbericht lesen und Wiederholung Simple Past
S.6+7/1a The cards Symbole interpretieren
Lese-verstehen
Nachrichten lesen
S.9/6 A holiday diary
Tagebucheintrag
lesen
Grammatik
festigen
Aussprache und
Text hören und mit Bild verstehen können PRONUNCIATION
Hörverstehen/ Hör-
Sehrverstehen
Intonation
S. 16/P2c Zuhören und
Gehörtes aufzeichnen
Sprechen:
Sprechen
Grammatik
S.15 LaL
S. 13/A3a Über Schul- und Über Schul- und Subject/object
Ferientage schreiben Ferientage schreiben questions
S. 14/A5a Über seinen S. 17/P5 REV Simple
Geburtstag schreiben past und Simple
S. 18/P6a+b Linking words present
and phrases Über S. 18/P7 – P8 REV
Ereignisse eines Tages Simple present u.
berichten Simple past: negative
S. 20/13b Über jmd. statements
schreiben S. 23: einfache S. 19/P10 REV Simple
S. 23/2a Liste erstellen Modelltexte present: yes/no
Schreiben
S. 16/P2d (Sprechen)
S. 17/P4c (Gedicht
schreiben)
S. 17/P5b-c (Sprechen)
S. 24-25 Topic 1 A trip
to Jamaica
S. 117 SF
Linking words and
phrases
S. 18 Study
S. 123 SF
Außerdem:
S. 114 SF Stop-check-go
Describing pictures
Schulinterner
Schwerpunkt
Fächerübergreifende Verknüpfung
UNIT 2 Thema lt. Kernlehrplan
mit …
What money can buy Persönliche Lebens- Schulinterner Schwerpunkt
gestaltung (Taschengeld,
Geld allgemein, Kleidung)
Berufsorientierung
(Jobsuche, Jobs für Kids)
Schülerbuch Schulinterner Schülerbuch Schulinterner
Schwerpunkt Schwerpunkt
S. 37/P14 Quiz show einem Erzähltext S. 35/P7
hören und Fragen Informationen PRONUNCIATION
Aussprache und
Hörverstehen/ Hör-
Intonation
S. 41/Part 2 Ende der of words
Geschichte anhören
S. 29/A6c Ergebnisse
Sprechen
EXTRA (Aussprache)
S. 35/P8c (Grammatik)
S. 37/P13 (Schreiben)
S. 37/P14b (Sprechen)
S. 39/P17c (Sprechen)
S. 41/4 ACTIVITY A
fashion show
Modenschau
veranstalten
S. 42 Topic 2 Special
days around the world
Interkulturelle Methodische Leistungsfest- Zusatz-
Kompetenzen Kompetenzen stellung materialien
Mediation
Schulinterner
Schwerpunkt
Aussprache und
Hörverstehen/ Hör-
Intonation
und Informationen in
Tabelle eintragen
S. 54/P11 She‟s talking
slowly Texte in
unterschiedlichen
Akzenten verstehen
unterhalten
S. 47/A4 Now you Über
den folgenden Tag
sprechen
zusammenhängendes
Sprechen:
S. 44/1d Über das
Fernseh-programm
sprechen
S. 45/2c Der Klasse
über ein Tier berichten
S. 46/A1 Hello einer Tabelle S. 46 LaL Will- future
hedgehogs! Informationen S. 47 LaL Conditional will-future,
S. 47/A3 Animal Tabelle entnehmen sentences if- clauses
Hotline`s answer S. 48 + S. 49 LaL = über
S. 48/A5 Dilip killed my Adverbs of manner zukünftige
hedgehogs S. 50/P2- S. 51/P3 Will- Ereignisse
S. 49/A7 Godbye future sprechen
Leseverstehen
Grammatik
Schreibspiel
S. 49 DOSSIER
Animals
S. 50/P1c Über ein Tier
schreiben
S. 53/P8 Linking ideas S. 57; kurze
S. 53 DOSSIER Pet of persönliche
the day Alltagstexte
S. 57/4 Basierend auf verfassen
dem Unittext eigene
Texte verfassen
führen S. 55/P14c
EXTRA
(Wortschatzerweiterung)
S. 57/3
(Textverständnis)
S. 57/5 (Diskussion)
S. 58-59 Topic 3 Animal
songs and poems
S. 137 GF 11e
Comparison of adverbs
of manner
Außerdem:
S. 45 Study skills Listening
S. 119 SF Listening
S. 51 Study skills Multiple-
Choice exercises
S. 118 SF Multiple-choice
exercises
scanning
Schulinterner
Schwerpunkt
unterscheiden
mit Überschriften zuweisen englische Dialekte
Sehverstehen
können
Intonation
Wortschatz
sprechen Travel
Sprechen
S. 71/P14
EXTRA
(Grammatik)
S. 74/2 (Sprechen)
S. 75 Topic 4 A
weekend in Wales –
Jo`s e-mail to his
mum
S. 141 GF 16
Present perfect and
Simple past
S. 123 SF
Writing a paragraph
Schulinterner
Schwerpunkt
Fächerübergreifende Verknüpfung
UNIT 5 Thema
mit …
Teamwork Teilhabe am gesellschaft- Schulinterner Schwerpunkt
lichen Leben (Bristol)
beantworten Discussion
Diskussion über
zuvor festgelegte
Statements
S. 84/P8 WORDS
Unbekannte Wörter
mit Relativsätzen
umschreiben
bestimmten
Personen/Orte/Events
verfassen
S. 90/2 Ende der
Geschichte verfassen
S. 90 DOSSIER
Lesley`s story
EXTRA
(Sprechen)
S. 83/P6
(Grammatik)
S. 90/3 (Diskussion)
S. 91 Topic 5
Robinson Crusoe
marking up a text
Fächerübergreifende
UNIT 6 Thema Verknüpfung mit …
Grammatik
S. 104/P11
EXTRA
(Grammatik)
S. 107/2 Play
(Szenisches Spiel)
S. 108 Topic 6 The
twins`holiday trip -
Neuseeland
S. 144 GF 19
Contact clauses
S. 145 GF 20 Indirect
speech
S. 147 GF 23
Conditional
sentences 2
Interkulturelle Methodische Leistungsfeststellu Zusatz-
Kompetenzen Kompetenzen ng materialien
S. 94 Background file Schwerpunktkompetenz: WOB S. 66-77
The Romans in Bath Having a conversation HRU S. 203-
Schülerbuch
Des Weiteren sollte in zwei Klassenarbeiten der Bereich der Sprachmittlung berücksichtigt werden, indem
Informationen schriftlich zusammenfassend übertragen werden.
Englisch Jahrgangsstufe 7
EXTRA
S. 21/P5b (Grammatik:
Present perfect)
S. 21/P3 MEDIATION The S. 20/1c (Wortschatz)
Sprachmittlung
English-German
dictionary
Writing
S. 24/P11 WRITING
COURSE
S. 146 SF Writing better
sentences
außerdem
S. 29 How am I doing?
Selbstständiges Lernen
und Selbstkontrolle,
Umgang mit Multiple-
choice exercises
London S. 135 Using a
Schulinterner
Schwerpunkt
dictionary
S. 139 Listening skill
(pre-, while-, post-
litening)
Grammatik
S. 43/P13a Bericht lesen the S. 40/P6 REV simple/progressi
und Fehler berichtigen text Will-future: ve
S. 45–48 TEXT Orkney Star (S. 45ff.) S. 41/P8 with since/for
(Story) S. 152–153/GF 4–5
Leseerwartung anhand von Going to- und Will- will-future
Bildern aufbauen future
S. 48/1a Frage zum Text will-future vs.
beantworten going to-future
S. 48/1b Überschriften zum
Text sortieren und Zeilen Revision of
zuordnen
S. 48/3 Fragen zum Text tenses
beantworten
S. 118–119 EXTRA TF 3
und 4
German-English
dictionary
Writing
S. 39/P4 WRITING
COURSE
S. 146 SF Using
paragraphs
außerdem
S. 49 How am I doing?
Selbstständiges Lernen
und Selbstkontrolle,
Umgang mit Multiple-
choice exercises
Kenntnisse über Study Skills – German- s.o. s.o.
Schottland English dictionary Klassenarbeit
Schulinterner
Schwerpunkt
Selbstkontrolle (How am I
doing?)
Reading
WORDS
(S. 51/5)
sentences
(S. 51/6)
Aussprache und
/Sehverstehen
Intonation
Fragen beantworten und English and German deutschen und
Notizen machen z.B.: words englischen
S. 68/P16 Einen Dialog Sports quiz Wörtern
hören und Sätze in der (S. 68/15) (S. 68/14)
richtigen Reihenfolge
ordnen
anhand von Notizen über über einen Text S. 62/P2 WORDS Everyday English
einen Text sprechen sprechen Sports
zusammenhängendes (S. 69/1b); S. 68/P16a
Sprechen über sein Zimmer EVERYDAY ENGLISH
S. 55/3 Über sein Zimmer sprechen (S. 55/3) Redewendungen für
sprechen ein freundliches
S. 65/P10 GAME Eine Gespräch
Person beschreiben
S. 65/P10a GAME Ein Profil Ein Profil über eine S. 55/2 (Schreiben) Recherche
über eine Person schreiben Person schreiben S. 56/A3 (Schreiben, (S. 63/4b)
S. 67 WRITING COURSE A (S. 65/10); Sprechen)
Schreiben
EXTRA
S. 69 oder 70/2 trag schreiben (Recherche)
Tagebucheinträge (z.B. S. 69/2) S. 62/P2c (Schreiben)
schreiben S. 68/P15c (Sprechen)
S. 66/P11 MEDIATION Where I‟m from
Sprachmittlung
Writing
S. 67/P13 WRITING
COURSE
S. 147 SF Writing a report
Manchester: football, Study Skills: s.o. s.o.
Schulinterner
Schwerpunkt
Fragen beantworten
S. 86/P14 Text hören, Notizen
machen, Fragen beantworten
S. 86/P15b + c Text hören und
Notizen machen
S. 87–88 TEXT A fishing trip
Richtige Reihenfolge von
Bildern vermuten, Text hören
EXTRA
Telling a story s Sprechen)
S. 88/3 (Schreiben)
S. 86/P15 MEDIATION At
Sprachmittlung
Algonquin Park
Mediation
S. 86 Study skills
S. 143 SF Mediation
außerdem
S. 89 How am I doing?
Selbstständiges Lernen
und Selbstkontrolle
S. 72-1 Canada S. 85 Writing course
Schulinterner
Schwerpunkt
S. 78 / 79
Listening
new words Multiple-choice-
Aufgaben lösen
Part 2 Text hören,
Notizen machen und
richtige Antworten
auswählen
und Sätze
vervollständigen
vorbereiten und
vorspielen
Youth culture
Aussprache und
beantworten, Notizen machen Einem Partner
Intonation
S. 101/P3b Text hören und einen Text
Fragen beantworten diktieren
S. 96/1 Zeitungsartikel lesen S. 96ff Skimming Modals and their one / ones
(Skimming), Frage beantworten substitutes:
S. 97/A3 Zeitungsartikel lesen S. 97 LaL reflexive
und Frage beantworten S. 161 GF 12 pronouns
S. 98/A6a Texte zu Songs lesen Reflexive
S. 99/A7 Zeitungsartikel lesen pronouns: each other / one
und Notizen machen, über S. 98 LaL another
eigene Musikinteressen S. 102/P6–P7
schreiben S. 162 GF 13–14 modal substitutes
S. 130–132 EXTRA TF 10 Personal
Leseverstehen
pronouns:
Grammatik
S. 100/P2 REV
one/ones:
S. 101/P3
have to/be
allowed to:
S. 101/P4
be able to/be
allowed to:
S. 101/P5
each
other/themselves:
S. 102/P8
Indirect speech:
S. 103/P9 REV
S. 100/P1c
EXTRA
(Sprechen)
S. 103/P10 + P11
(Grammatik:
Conditional
Sentence 3)
S. 104/P12b
(Schreiben)
S. 105/P14
(Schreiben)
Writing
S. 104 WRITING
COURSE
S. 147 SF Correcting your
text
Schülerbuch
Research
S. 105/P13 Study skills
Research on the internet
S. 138 SF Internet
research
außerdem
S. 106–108 Ein Projekt
durchführen
S. 137 REV SF Giving a
presentation
Giving a presentation
Erläuterung:
Impuls- oder fragegestütztes Schreiben (z.B. kurze Infotexte, Dialog)
Verfassen eines adressatengerechten und textsortenkonformen Textes anhand einer Vorlage (z.B. E-mail,
Brief)
Englisch Klasse 8
Die folgende Übersicht nennt die in dem Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzbereiche und deren
(beispielhafte) Umsetzung in dem Lehrwerk A 4.
Kommunikative Kompetenzen
Unit 5 Activity p. 65
In der Gruppe über Unterschiede zwischen
amerikanischer und deutscher Schule
sprechen
Unit 5 A4 p. 67
Umweltschutz- oder Hilfsorganisation
vorstellen
Leseverstehen Unit 1 Reading a leaflet about Space Camp pp. 8-9
Die Schülerinnen und Schüler Informationsbroschüre lesen und Notizen
können machen
komplexere Anleitungen, Erklärungen Unit 2 Alone on the North Slope pp. 30-31
und Regeln im unterrichtlichen
Zusammenhang verstehen Eine Geschichte lesen, Inhalt wiedergeben,
im Unterricht thematisch vorbereiteten Richtig-/Falschaussagen bestimmen
Sachtexten wesentliche
Informationen bzw. Argumente Unit 4 P4 Match these four captions to the p. 57
entnehmen sowie Wirkungsabsichten cartoons ...
verstehen
einfache Gedichte bzw. Liedtexte und Unit 5 I Heard the Weirdest Rumor pp. 74-75
längere adaptierte Erzähltexte Ein Theaterstück lesen, Beziehungsdia-
(easy readers) bezogen auf
Thema, Figuren, Handlungsverlauf, gramm erstellen und Informationen sammeln
emotionalen Gehalt u Grundhaltung
verstehen
Unit 6 California Places p. 80
Texte über Sehenswürdigkeiten in Kalifor-
nien lesen und Fotos zuordnen
Schreiben Unit 1 Now you p. 12
Die Schülerinnen und Schüler Über einen Abschied in Form eines Tage-
können Bucheintrags schreiben
Sachverhalte gemäß vorgegebenen Unit 1 4b Write Conchita‟s diary entry for her ... p. 18
Textsorten darstellen (u.a. Einen Tagebucheintrag schreiben
Personenbeschreibung, inhaltliche
Zusammenfassungen,
Stellungnahmen mit Begründung)
Unit 3 Activity p. 38
in persönlichen Stellungnahmen (u.a.
Leserbriefen, E-mails) ihre Über das Leben eines (erfundenen) Ver-
Meinungen, Hoffnungen und wandten schreiben
Einstellungen darlegen
Auf die in dem Kernlehrplan geforderte Schulung zu interkultureller Kompetenz Entwicklung von
Methodenkompetenz und Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit (s.u.)
legt das Lehrwerk besonderen Wert. Die unterschiedlichen Kompetenzen werden in den einzelnen Units –
bei thematisch-inhaltlicher Schwerpunktsetzung – gezielt und kontinuierlich geschult.
____________________________________________________________________________
Kommunikative
Kompetenzen
Hörverstehen / Hör-
Sehverstehen
Sprechen
-an Gesprächen teilnehmen
-zusammenhängendes
Sprechen
Leseverstehen
Schreiben
Sprachmittlung
Methodische Kompetenzen
-Hörverstehen und Lese-
verstehen
-Sprechen und Schreiben
-Umgang mit Texten und
Medien
-selbstständiges und ko-
operatives Sprachenler-
nen
Englisch Klasse 9
Kommunikative
Kompetenzen
Englisch Klasse 10
Grundlage für den Unterricht (und für die zentral gestellten Aufgaben der schriftlichen Prüfung am Ende der Klasse
10) sind die Vorgaben des Kernlehrplans. Die Verpflichtung zur Beachtung der gesamten Obligatorik des
Kernlehrplans – vor allem Kapitel 2 „Anforderungen am Ende der Sekundarstufe I“ und Kapitel 3.3
„Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 10“ – bleibt von den im Folgenden aufgeführten
Schwerpunktsetzungen unberührt.)
Den übergeordneten Prinzipien des Kernlehrplans ( konsequente Anwendungsorientierung der englischen
Sprache deutliche Betonung der mündlichen Kommunikationsfähigkeit die Berücksichtigung
interkultureller Handlungskompetenz die Orientierung an den Referenzniveaus des Gemeinsamen
Europäischen Referenzrahmens) wird in den Unterrichtssequenzen Rechnung getragen.
1 Interkulturelle Kompetenzen
Die interkulturellen Kompetenzen werden im Rahmen der Überprüfung der kommunikativen Kompetenzen
erfasst. Die Schülerinnen und Schüler müssen kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den
Lebensbedingungen und Lebensweisen der eigenen und der anglophonen Kulturen nachvollziehen, erläutern
und kritisch hinterfragen können.
2 Kommunikative Kompetenzen
Im Hinblick auf die Aufgabenstellungen in der Prüfung bilden die kommunikativen Kompetenzen
Hörverstehen, Leseverstehen und Schreiben den Schwerpunkt.
Die Schüler/innen können Hörtexten unter Einsatz unterschiedlicher Hörstile ausgewählte
Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen. So können sie beispielsweise
aus Ansagen und öffentlichen Mitteilungen konkrete Informationen heraushören,
in Hörsequenzen das Thema aus dem Gesamtzusammenhang ermitteln,
in Alltagsgesprächen die kommunikative Absicht von einzelnen Äußerungen erkennen.
Die Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und die sprachliche Korrektheit werden integrativ im
Rahmen der Überprüfung der kommunikativen Kompetenzen erfasst. Die Verfügbarkeit von
sprachlichen Mitteln (Wortschatz / Grammatik) wird in komplexen Aufgaben erfasst.
4 Methodische Kompetenzen
Im Umgang mit Texten sind die Schülerinnen und Schüler damit vertraut,
Französisch
Klasse 6
Kompetenzbereiche:
Hörverstehen / Hör-Sehverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können einfache Äußerungen, Hörtexte und
Filmausschnitte verstehen, die sich auf Inhalte beziehen, die ihnen vertraut und die in
einfacher Standardsprache dargestellt sind.
Sprechen
an Gesprächen teilnehmen
Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen Alltagssituationen und vertrauten
Gesprächssituationen verständigen (Begrüßung, nach einem Ort fragen, Vorschläge machen, jdn trösten, ein
Telefongespräch führen)
zusammenhängendes Sprechen
Sie können sich in einfachen thematischen Zusammenhängen nach Vorbereitung zusammenhängend
mitteilen ( sein Viertel / seine Stadt / seine Schule / seine Familie vorstellen )
Leseverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können kurzen einfachen Texten zu vertrauten konkreten Themen wesentliche
Informationen entnehmen.
Schreiben
Sie können kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute
thematische Zusammenhänge beziehen.
(Dialoge, kurze Geschichten, Gedichte, dramatische Szenen, Email)
Wortschatz
Sie verfügen über einen hinreichend großen Grundwortschatz, um elementaren
Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden und sich in Alltagssituationen
verständigen zu können.
Grammatik
Sie können ein grammatisches Grundinventar in einfachen vertrauten Situationen
so weit korrekt verwenden, dass die Verständlichkeit gesichert ist. (Personen und Sachen beschreiben
bejahte und verneinte Aussagen, Fragen, räumliche und zeitliche Bezüge herstellen, Possessivbegleiter,
Objektpronomen, avoir und être, pouvoir und vouloir, „présent“ und „futur composé“)
Orthographie
Sie verfügen weitgehend sicher über die Orthographie ihres produktiven Grundwortschatzes.
Die Schülerinnen und Schüler können ein begrenztes Inventar von Lern- und
Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden.
(Vorwissen aktivieren beim Hör- und Leseverstehen, gelenkte Aufgaben bearbeiten,
Texte markieren und gliedern).
Für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln,
Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten.
Einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen und
produktionsorientierte Verfahren einsetzen.
Unterschiedliche Formen von Wortschatzarbeit einsetzen, in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die
Verwendung des Französischen als Arbeitssprache erproben
und Arbeitsergebnisse vorstellen.
6 und 7
Der Französischunterricht in der Sekundarstufe I des Gymnasiums hat die Aufgabe, die Fähigkeit und
Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler zur mündlichen und schriftlichen Kommunikation in französischer
Sprache zu entwickeln: sie sollen befähigt werden, in für sie bedeutsamen Alltagssituationen, angemessen
sprachlich zu handeln. Die einzelnen kommunikativen Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen Schreiben)
werden integriert im Unterricht vermittelt.
In den Klassen 6 und 7 erlernen die Schülerinnen und Schüler Redemittel, die ihnen z.B. ermöglichen,
Kontakte zu beginnen, über ihre Familie, Freunde und ihre Schule zu sprechen, Informationen zu erfragen,
Gefühle zu äußern, Wünsche auszudrücken und Stellung zu nehmen.
Das eingeführte Lehrwerk A Plus (Cornelsen Verlag) setzt die Anforderungen des Kernlehrplanes um.
Klasse 7
Kompetenzbereiche:
Hörverstehen / Hör-Sehverstehen
Kann Wendungen und Wörter verstehen, wenn es um Dinge von ganz unmittelbarer Bedeutung geht
(Hobbies, Familie, Aktivitäten, Taschengeld, Kleidung, Landschaft beschreiben), sofern deutlich und langsam
gesprochen wird.
Sprechen
an Gesprächen teilnehmen
in strukturierten Situationen und kurzen Gesprächen verständigen
in routinemäßigen Situationen über Arbeit und Freizeit, kurze Kontaktgespräche (seine Meinung äußern,
Interessen darstellen, bedanken, verabschieden, um etwas bitten)
zusammenhängendes Sprechen
einfache Wendungen und Sätze anwenden (sich vorstellen, einen Tagesablauf schildern, über Aktivitäten
sprechen, Wegbeschreibung, Situationen beschreiben, körperliche Schmerzen beschreiben)
einfache Wendungen und Sätze anwenden (sich vorstellen, einen Tagesablauf schildern, über Aktivitäten
sprechen, Wegbeschreibung, Situationen beschreiben, körperliche Schmerzen beschreiben)
Leseverstehen
Kurze, einfache Texte lesen und verstehen, international bekannte Wörter, gängige alltagssprachliche
Ausdrücke (Brief, Dialog, Erzähltext, Chanson)
Schreiben
einfache Sätze und Wendungen schreiben und mit Konnektoren verbinden (produktionsorientiertes
Schreiben, Sachverhalte darstellen)
Sprachmittlung
(Interprète-Übungen: Qu‟est-ce qu‟on dit?)
Klasse 8
Verfügbarkeit von
Interkulturelle Methodische
Unterrichtsvorhaben Kommunikative Kompetenzen sprachl. itteln und Sonstiges
Kompetenzen Kompetenzen
sprachl.Korrektheit
1. PARIS Leseverstehen: Sach- u. Gebrauchstexten gezielt Orientierungswissen: Strategien zum Grammatik: Artikel & Projektarbeit:
(Unité 1 und 2) Informationen entnehmen, Adaptierte Erzähltexte Paris kennenlernen: Verständnis unbekannter Präpositionen bei les monuments
verstehen touristisches Paris vs. Texte Ländernamen de Paris
alltägliche Einen längeren Text Adverbien (Bildung
Vorschlag: Schreiben: Textsorten nach Vorgaben verfassen. Erscheinungsformen verstehen und in und Komparativ)
Unité 2 ersetzen durch Kurze Texte über Ereignisse verfassen sich mit der métro in Abschnitte gliedern en, y
eine kurze Lektüre, die Paris fortbewegen Material beschaffen imparfait im Vergleich
die Erarbeitung p.c. Sprachmittlung: Kernaussagen authentischer Infotexte Metroplan lesen können (Internetrecherche zu zum passé composé
und imparfait aufgreift sinngemäß wiedergeben den Sehenswürdigkeiten • Wortschatz:
(z.B.: Module-lecture A Handlungswissen: in Paris) urbanisme, banlieue,
plus 2!) Handeln in Eine Präsentation moyens de transport
Begegnungssituationen selbstständig gestalten
(Kennenlernen) (Sehenswürdigkeiten von
Paris)
Fakultativ: Paris gestern
und heute (Entracte)
2. LA VIE Hörverstehen/Hörsehverstehen: Orientierungswissen: Leseverstehen: Aussagen am Grammatik: reflexive Auschnitte aus
QUOTIDIENNE gut verständlichen Texten die Weihnachtsbräuche Text belegen Verben im passé „Les Choristes“
(Unité 3 und 4) Hauptaussagen entnehmen kennenlernen Hörverstehen/Leseverstehen: composé
Filmausschnitte inhaltlich erfassen Medienlandschaft in Vokabularerschließungstechn Ansätze zum Subjonctif Vorschlag:
Frankreich iken (Wörterbuch, Adjektive auf -if Methoden des
Sprechen: ihre Meinung zu Unterthemen der Sequenz Vokabelverzeichnis, Croire, suivre, battre kooperativen
in einfacher Form artikulieren. (z.B.: Freundschaft) Herleitungen) qu‟est-ce qui/que, ce Arbeitens?
Den Inhalt von Filmsequenzen (Videoclips) in einfacher (selbstständiges qui/que, (Think-Pair-
Form wiedergeben „Les Choristes“ Sprachenlernen) Infinitivkonstruktionen Share)
Präsentation unter Verwendung von visuellen Sprechen/Schreiben: mit à und de
Hilfsmitteln oder Notizen (Buchvorstellung) für mündliche und schriftliche Fakultativ:
Produktionen Gedanken und Wortschatz Auszug aus
Leseverstehen: Texten gezielt Informationen Ideen sammeln und les médias, exprimer Jugendroman
entnehmen strukturieren (Weihnachten in son opinion/ses lesen (Entracte
der Familie vorstellen, einen impressions, Unité 4)
Schreiben: kurze Texte verfassen (z.B. eigenen Blog) Buch/Film vorstellen) argumenter
3. L‟ECOLE Hörverstehen: Hauptinformationen einer Unterhaltung Orientierungswissen: Bei Grammatik: futur Projekt:
AUJOURD‟HUI ET entnehmen Wesentliche Verständnisschwierigkeiten simple, realer Gestaltung eines
DEMAIN An Gesprächen teilnehmen: Rollenspiele und Unterschiede zwischen Kompensationsstrategien Bedingungssatz Fotoalbums
Partnerinterviews können bewältigt werden deutschem und nutzen envoyer, se plaindre für den corrès: Je
Äußerungen in Gespräche einbringen zum Thema französischem Selektive und globale te présente
Schule Schulsystem kennen Informationsentnahme Wortschatz: l‟école, vie mon école
(anhand von RGW- von Gehörtem quotidienne
Schreiben: Mit wenigen zusammenhängenden Sätzen Witten und Collège und Geschriebenem (wiederholen und
Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen formulieren Roger Salengro- Selbstständiges ausbauen)
(Schule in der Zukunft) Houplines) Sprachenlernen:
Exemplarisches im Sprachvergleich
Kennenlernen der Ähnlichkeiten
Region Nord-Pas-de- und Verschiedenheiten
Calais entdecken
Werte, Haltungen,
Einstellungen:
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede entdecken
und für Unterschiedliches
Verständnis entwickeln
Handeln in
Begegnungssituationen:
Frz. Schulalltag erfahren,
Frz. Familienleben
erfahren
4. QUEBEC Sprechen: Freie zusammenhängende Redebeiträge zu Orientierungswissen: Brainstorming zur Grammatik: Projekt:
Fotos Andere Wirklichkeiten Vorbereitung eigener Conditionnel présent Mon journal
der frankophonen Welt Textproduktionen und passé
Leseverstehen: Texten gezielt Informationen (hier: le Canada) kennen Eigene Texte inhaltlich und plus-que-parfait
Entnehmen lernen sprachlich überarbeiten irrealer Bedingungssatz
Verständnis Umgang mit Texten und Infinitivkonstruktionen
Schreiben: auf der Grundlage von Modelltexten durch entwickeln (Werte, Medien: Wortschatz: voyage
Austausch und Abwandlung kleinere Texte selbst Haltungen und Aussage und auch Wirkung exprimer des désirs
erstellen bzw. fortführen Einstellungen) von la francophonie (hier: le
Texten erkunden Canada)
Schreiben: Formen des Länderadjektive (wdh)
eigenen experimentierenden Aussprache/Intonation:
Schreibens erkunden phonetische und
(Tagebuch) semantische
Besonderheiten des
Québecois
Klasse 9
Kompetenzbereiche:
Hörverstehen / Hör-Sehverstehen
Global-und Detailverständnis anhand authentischer Hörtexte in authentischer Sprechgeschwindigkeit
trainieren
Sprechen
- an Gesprächen teilnehmen (Ratschläge erteilen, Wünsche formulieren, eine Diskussion führen,
Bedingungen angeben, Gefühle ausdrücken)
- zusammenhängendes Sprechen (Exposé = Präsentation, Referat)
Leseverstehen
Lesestrategien trainieren, Erschließungstechniken vertiefen (z.B. Exzerpt)
Statistiken versprachlichen
Chanson erschließen
Comic verstehen
Schreiben
Einen Lebenslauf schreiben
Vorschläge unterbreiten (z.B. „Découvrir Marseille“)
Von vergangenen Ereignissen berichten
Dossier 5 kann ersetzt werden durch die Lektüre einer Ganzschrift (z.B. J.Joffo: „Sac de billes“).
8 und 9
Der Französischunterricht in der Sekundarstufe I des Gymnasiums hat die Aufgabe, die Fähigkeit und
Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler zur mündlichen und schriftlichen Kommunikation in französischer
Sprache zu entwickeln: sie sollen befähigt werden, in für sie bedeutsamen Alltagssituationen, angemessen
sprachlich zu handeln. Die einzelnen kommunikativen Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen Schreiben),
werden integriert im Unterricht vermittelt.
In den Klassen 8 und 9 erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten
z.B. in den Bereichen Stellung nehmen, Gefühle äußern und Argumentieren und Präsentieren. Sie
entwickeln ihre rezeptiven Fähigkeiten auch an längeren Texten und benutzen ein ein- oder zweisprachiges
Wörterbuch. Das eingeführte Lehrwerk A Plus (Cornelsen Verlag) setzt die Anforderungen des
Kernlehrplanes um.
Latein
Kernlehrplan Lehrbuch
4. SuS erkennen und verstehen Wörter latei- SuS erschließen auf die Bedeutung für moderne In allen Lektionen 1-15
nischen Ursprungs im Englischen und in Sprachen bzw. führen auf die lateinische Aus- Bsp. : L. 1: exspectare (to
anderen Sprachen. gangsform zurück. exspect), sol (le soleil, solarium)
SuS erwerben Basiswissen in der Formenlehre von L. 1: Infinitiv und 3. Ps. Sg. bei
1. SuS beherrschen die Flexion ausgewählter lat. Verben, Substantiven, Adjektiven, Pronomina: Verben, Nominativ Sg. bei
Dekl.-/ Konj.-Klassen und wenden sie bei der - Konjugationssklassen Substantiven
Arbeit an didaktisierten Texten an. - Deklinationsklassen L. 2: 3. Ps. Pl. bei Verben,
- Personalendungen Nominativ Pl. bei Substan-tiven,
- Tempusmorpheme Vokativ
SuS können wichtige Kasusfunktionen benennen, v.a. L. 3: Akkusativ,
im Ablativ. Deklinationsklassen, 1. und 2.
Ps. Sg./Pl. des Verbs,
Konjugationsklassen
L. 4: Genitiv, Konsonantische
Deklination
L. 5: Dativ, Konsonatische
Konjugation
1.2 Grammatik
L. 6: Adjektive der a-/o-
Deklination, Imperativ
L. 7: Ablativ
L. 9: Substantive auf –er
L. 10: Imperfekt
L. 11 und 12: Perfekt
L. 12: Neutra der Konsonant.
Dekl.
L. 13: Plusquamperfekt,
Personalpronomen
L. 15: Adjektive der Kons.
Deklination, Possessiv-
Pronomen; reflexives Personal-
und Possessivpronomen
2. SuS bestimmen Satzteile mit einfachen SuS können L. 3: Akkusativ der Richtung
Füllungsarten und erkennen den Zusammen- - vorkommende sprachliche Phänomene erkennen L. 4: Genitiv-Attribut
hang von Wortart, Wortform, Wortfunktion. und fachsprachlich korrekt benennen, L. 5: Dativ-Objekt
- wesentliche Wortarten unterscheiden (Verb, L. 6: Adjektiv als Attribut oder
Substantiv, Pronomen, Adjektiv, Präposition, Prädikatsnomen
Konjunktion, Subjunktion). L. 7: Adverbiale (Ablative in
präpositionaler Verbindung)
L. 8: Ablativ ohne Präposition,
Prädikativum
L. 10: Ortsangaben
L. 12: Infinitiv als Subjekt oder
Objekt
L. 14: AcI, Zeitangaben
3. SuS unterscheiden Satzarten und ihre Funktion SuS können L. 2: Satzarten (Hauptsatz)
anhand bestimmter Indikatoren: - einfache Satzbilder erstellen, L. 7: Fragesätze
- einfache Aussage-/ Frage- und Aufforderungs- L. 9: Satzreihe und Satzgefüge
- Satzreihe, Satzgefüge, Gliedsatztypen sätze voneinander unterscheiden,
(Sinnrichtung) - einfache Gliedsätze anhand ihrer Einleitungs-
wörter erkennen,
- Aussage-, Frage-, Aufforderungssätze.
- zwischen Wortarten und Satzgliedern unter-
scheiden.
4. SuS erkennen und übersetzen den AcI als SuS L. 14: Accusativus cum Infinitivo
satzwertige Konstruktion. - können den AcI modellhaft als satzwertige Kon- (AcI)
struktion erkennen,
- geben den AcI im Deutschen richtig wieder.
5. SuS erkennen erste Gemeinsamkeiten und SuS können bei der Übersetzung sprachkontrastiv L. 6 Imperativformen
Unterschiede im Sprachvergleich mit dem erste Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen L. 7: Adverbialaussagen
Deutschen: Ausgangs- und Zielsprache berück-sichtigen (z.B. L. 10 – 12: Präteritum (Imperfekt
signifikante Kasusabweichungen, da es im Deutschen und Perfekt)
- divergierende Kasusfunktionen / Tempus- / keinen Ablativ gibt).
Modusgebrauch. SuS
- kennen den unterschiedlichen Gebrauch der
lateinischen Vergangenheitstempora,
- können die verschiedenen Sprechabsichten der
Modi Indikativ und Imperativ beschreiben und
wiedergeben.
6. SuS benennen sprachliche Phänomene SuS können die wichtigsten Kasusfunktionen L. 7, 8, 10, 14: Adverbialien
fachsprachlich korrekt. benennen und an didaktisierten Texten anwenden. ab L. 6: KöNiGs-Regel (Kasus-
Numerus-Genus)
7. SuS benennen einzelne Elemente des SuS können einzelne Elemente der lateinischen alle Lektionen (fehlender Artikel
lateinischen sprachlichen Systems und ver- Formenbildung und des lateinischen Satzbaus bei Substantiven im Lat.)
gleichen sie mit denen anderer Sprachen. vergleichen. L. 14: AcI
alle Lektionen (Stellung des
Prädikats)
1. SuS begreifen didaktisierte Texte als SuS L. 1-15: Lektionstexte
Mitteilungen und entwickeln ein vorläufiges - erfassen Texte anhand des Hörverstehens, Lektionstexte 3, 6,9
Textverständnis. - identifizieren Textsignale (z.B. Überschriften, (Hörverstehen)
Einleitungen, handelnde Personen, Zeit, Ort),
2. Text- - unterscheiden Sprech- und Erzählsituationen in Lektionstexte 4, 7, 9
kompetenz Texten. (Überschriften, handelnde
Personen)
L. 6 Sachfeld „Seefahrt“
L.13 (handelnde Personen, Orte)
Lektionstexte 5, 10, 11 (Dialoge)
2. SuS dekodieren didaktisierte Texte auf der SuS
Basis von Text-, Satz- und Wortgrammatik - teils - erkennen zunehmend grammatisch Zusammen- ab Lektionstext 6 (Adjektive der -
eigenständig, teils mit Hilfe der Lehr-kraft: gehörendes, indem sie Wortblöcke bilden, a/-o – Deklination)
- überprüfen ihre Sinnerwartungen anhand von
- Wortblöcke, Morpheme identifizieren bei Lexemen und Morphemen durch Anleitung
selbständig,
Lesevortrag
- erschließen die Einzelsätze unter Beachtung der
- Sinnerwartungen formulieren/ kontextge- Syntax und Semantik weitgehend sachgerecht.
recht erschließen
3. SuS übersetzen didaktisierte Texte ins L. 1-15: Lektionstexte
Deutsche unter Beachtung von Sinngehalt und
sprachlicher Struktur.
4. SuS tragen lat. Texte mit weitgehend richtiger L. 1-15: Lektionstexte
Aussprache und Betonung vor.
4. Methoden-
kompetenz
1. SuS bauen einen Lernwortschatz in L. 1-15
4.1 Wortschatz altersgerechter Progression auf, erweitern ihn Wortverzeichnis
und üben ihn ein.
2. SuS kennen einfache Methoden des Erler-nens SuS setzen Vokabellerntipps zum Wortschatz
und wiederholenden Festigens von Vokabeln - setzen Wort- und Sachfelder unter Anleitung zur von L. 1-15
(z.B. Sammeln, Ordnen, Systema-tisieren, Strukturierung und Festigung des Wortschatzes nutzen verschied. Methoden wie
Visualisieren). ein. Karteikarten, PC-Programme,
- nutzen unter Anleitung das Weiterleben lateini- Wortfelder, Lernspiele
scher Wörter im Deutschen oder auch in anderen
Sprachen als Hilfe.
1. SuS nutzen Methoden der Kategorienbil-dung SuS kennen Übertragung der
und Systematisierung für Aufbau, Festigung und Deklinationsklassen der
Erweiterung ihrer Sprach-kompetenz und zur - Paradigmata zur Formen- und Satzteilbe- Substantive
Satz- und Texterschlie-ßung. - L. 6, 9, 15: auf Adjektive
stimmung,
- L. 14, 15; auf Pronomina
- Transfer von Sprache als System auf andere
Sprachen.
L. 10-15 Anwendung der Person-
4.2 Grammatik
Zeichen auf alle Tempora
Lernen von „Merkregeln“ wie „in
den OSTen MUSs TIeSe eNTe“;
„VUSDRUV“, „KöNiGs“-Regel
Begleitgrammatik: die Rubrik: „Du
erkennst...“
L. 1, L. 3: erste W-Fragen
L. 8, L. 13
2. SuS kombinieren erste methodische Ele-mente SuS kennen L. 1-15
miteinander und wenden sie text-bezogen an. - Pendelmethode, a) Pendelmethode:
- semantisches und syntaktisches Kombinieren, gerade im Anfangsunterricht bei
- lineares Dekodieren, einfachen Satzstrukturen ab L. 1
- Bildung von Verstehensinseln. geeignet
b) L. 7: semantische und
syntaktische Grundfunk-tionen
der Kasus (Zuordnung der Kasus
zu ihren grundlegenden Satz-
funktionen und semantische
Differenzierung z.B. bei
Ablativfunktionen und von
Verbformen (Imperfekt/Perfekt)
c) lineares Dekodieren: L. 5
(Kasus), L. 9
(Parataktische/hypotak-tische
Satzstruktur)
d) Verstehensinseln: L. 6,
L. 10
3. SuS wenden eine Visualisierungstechnik zur SuS kennen L. 1-15
Strukturanalyse an. - Satzbild, Satzbilder, die die Begleit-
- Strukturbaum, grammtik zu fast allen Lektionen
- Kästchenmethode, anbietet.
- Einrückmethode.
- L. 11: Tempusprofil
5. SuS dokumentieren und präsentieren SuS kennen Lektionstexte 1-15:
selbständig und kooperativ Arbeitsergebnisse in - Textparaphrasierung, Textparaphrasierung
einfachen Formen. - Strukturskizzen,
- Standbild oder szenische Gestaltung,
- Bilder oder Collagen.
1. SuS beschaffen Informationen zu SuS Angebote zur Informationssuche
überschaubaren Sachverhalten, werten sie aus - entnehmen aus den Texten Informationen und zu The-men der jeweiligen
und präsentieren sie. geben sie wieder. Lektion bietet das Lehrbuch teil-
4.4. Kultur und
- nutzen verschiedene Quellen (Eigennamen- weise zu Beginn, meistens am
Geschichte verzeichnis, Lexika, Internet, Fach- und Ende jeder Lektion. Daneben gibt
Sachbücher). es alle vier Lektionen
- nutzen Sachwissen aus anderen Fächern. Doppelseiten zu Kulturthemen.
2. SuS vergleichen bei einfachen Sachver-halten vgl. 2.6
unter Anleitung Wörter, Texte und Gegenstände
aus Antike und Gegenwart und erläutern
Gemeinsamkeiten und Unter-schiede (Tradition
und Rezeption).
Die SuS können Wortfamilien, Wortfelder und L. 17: z. B: Mindmap zum Thema
Sachfelder bilden. „Stadtbau“
2. SuS wenden grundlegende Regeln zur L. 18: redire - transire- perire
Ableitung und Zusammensetzung lateinischer L. 20: das Suffix ab und ad:
Wörter an: adesse-abesse; accipere
5. SuS vergleichen zunehmend sprach-kontrastiv SuS beschreiben und geben zielsprachengerecht L. 16: Gleich- und Vorzeitigkeit
Strukturen im Lateinischen und im Deutschen. wieder im Ac L. 23: Gen. subiectivus und
- weitere vom Deutschen abweichende Kasus- obiectivus
funktionen (z.B. Genitiv), L. 25: PPP: Partizip der
- die Zeitverhältnisse bei Infinitiv- und Vorzeitigkeit
Partizipialkonstruktionen.
6. SuS benennen sprachliche Phänomene in L. 16-26
neuen Kontexten fachsprachlich korrekt.
7. SuS benennen einzelne Elemente des lat. Die SuS vergleichen Grundregeln des lateinischen L. 17: Futur I
sprachlichen Systems und vergleichen sie mit Tempusgebrauchs und des Passivs mit deren Regeln L. 19: Futur II
denen anderer Sprachen. in anderen Sprachen und benennen Gemeinsamkeiten L. 23: Perfekt Passiv
und Unterschiede L. 24: Plqp. und Fut. II Passiv
(z.B. Fut. I und II).
1. SuS erschließen didaktisierte lateinische Texte SuS L. 16-20: Lektionstexte
vor. - erfassen Texte ggf. anhand von Leitfragen, durch Lektionstexte 21, 22, 23:
Hörverstehen in ihren zentralen Aussagen. Personenkonstellation,
- benennen weitere signifikante Merkmale (z. B. Konnektoren, Sachfelder
Wortwiederholungen, Sach- und Bedeutungs-
2. Text-
felder. Lektionstext 24: Sachfeld
kompetenz
- beschreiben Personenkonfiguration, Konnek- „Stadtgründung“
toren, Tempusgebrauch. Lektionstext 25:
- formulieren anhand dieser Merkmale Erwar- Tempusgebrauch
tungen an die Thematik und Grobstruktur des
Textes.
2. SuS dekodieren didaktisierte Texte auf der SuS L. Lektionstexte: 21-26
Basis von Text-, Satz- und Wortgrammatik - überprüfen ihre Sinnerwartungen anhand von
(Wortblöcke, Morpheme identifizieren bei Lexemen und Morphemen zunehmend selb-
Lesevortrag) ständig.
- erschließen die Einzelsätze unter Beachtung der
Syntax und Semantik zunehmend sach- und
kontextgerecht.
Niederländisch
11/I Laut und Schrift Sich-Begrüßen und Arbeit mit Orientierung im Um-
Grundwortschatz und Vorstellen Lehrbuchtex-ten und gang mit dem Lehrwerk
Redemittel orientiert Stereotypen authentischen Texten Informationen einholen
an kommunikativen Familie und Wohnen Rollenspiel und austauschen
Alltagssituationen Geographischer Lesen und Verfassen Umgang mit Wörterver-
Einführung in elemen- Raum von Briefen zeichnissen
tare grammatische Wetter und Verstehen und Erstellen von Wort- und
For-men und Jahreszeiten Erlernen von Liedern, Assoziationsfeldern
Strukturen Einkaufen und Essge- Gedichten, Sprüchen Präsentation von Ar-
Syntax: einfache und wohnheiten beitsergebnissen
zusammengesetzte Tagesablauf
Satz-baumuster, Feiertage
Fragen mit
Fragewörtern
11/II Vertiefung und Syste- Sport und Hobbys Arbeit mit Lehrbuchtex- Sammeln und Aus-
matisierung von the- Freundschaft und ten und authentischen wählen geeigneter
menspezifischem Part-nerschaft Texten: Materialien
Wort-schatz und Verkehr und Reisen Umgang mit Texten Überfliegendes und
Textbe- Natur und Umwelt aus Zeitungen und suchendes Lesen
sprechungsvokabular Politik und soziale Jugend-zeitschriften Geordnete Wiedergabe
Erarbeitung Ein-richtungen Rezipieren und von Textaussagen
zusätzlicher Verfas-sen von Identifizieren und Ana-
Grammatikbereiche Interviews, lysieren von
Syntax: einfache und Leserbriefen, Merkmalen
zusammengesetzte Reisepro-spekten unterschiedlicher Text-
Satz-baumuster; Verstehen und Analy- sorten
indirekte Rede, sieren von Cartoons; Produktion eigener,
Verbalgruppen Songs, Gedichten ein-facher Texte
Zusammenfassung von
Texten
12/I Erweiterung der Opgroeien in een Arbeit mit Lehrbuchtex- Umgang mit Wörter-
Sprach-kompetenz veran-derende ten und authentischen büchern und Nach-
unter beson-derer maatschappij Texten: schlagewerken
Berücksichtigung der obligatorisch: Identi- Analytische Verfahren Informationen einholen
Sprachbewusstheit: tätsfindung junger Er- anwenden bei der und austauschen
Vertiefung und wachsener in Familie, Unter-suchung von Präsentation von Ar-
Systema-tisierung von Schule und Gruppen: Romanen, beitsergebnissen
themenspe-zifischem Individuelle Entfaltung Kurzgeschichten, Ge- Notizengestützter
Wortschatz und und Solidarität; Gren- dichten, Fabeln, mündlicher Vortrag
Textbesprechungsvoka zen der Toleranz, z.B. Songs Lesetechniken
-bular; Erarbeitung und Vriendschap en liefde, Karikaturen entschlüs- Leserbriefe schreiben
Vertiefung gramma- Jeugdcultuur seln und versprach- obligatorisch: Sach-
tischer Strukturen (syn- obligatorisch: Das lichen und Gebrauchstexte:
taktische Strukturen, deutsch- Filmische 'het betoog', ' de brief',
Satzverknüpfung) niederländische Gestaltungs-mittel 'het commentaar' und
Verhältnis vor dem analysieren 'de spreekbeurt' Texte
Hin-tergrund der mit grafischer, ikono-
Erinnerung an grafischer und tabella-
Besetzung und rischer Struktur
Judenvervolgung (Het
noodlot van de joden
tijdens de Tweede
Wereldoorlog; Duits-
Nederlandse
betrekkingen)
fakultativ:
- Onderwijs in
Nederland en
België
- Organisatie van de
Ne-derlandse
maatschappij
fakultativ:
13/II siehe 13/I - Reclame Medienspezifische Erstellen von Reklame-
- Communicatie- Ge-staltungsmittel anzeigen
analyse Bildanalyse Präsentation und Eva-
obligatorisch: Abitur Untersuchung und An- luation von Arbeitser-
2009 und 2010: wendung von gebnissen
Sprache und Gesprächs-stategien Durchführen von Rol-
politisches Selbst- lenspielen
verständnis: obligatorisch: Sach-
Wahrneh-mung und Gebrauchstexte:
soziokultureller siehe 12/I
Differenzen zwischen
Flandern und den Nie-
derlanden
(gegenseitige
Klischees und Selbst-
bilder) Abitur 2011:
Kulturelle Identität in
Belgiens Hauptstadt –
historische und
aktuelle Aspekte des
Sprachen-streits
Eines der Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase wird fächerübergreifend gestaltet. Die jeweilige
Zuordnung wird durch den unterrichtenden Lehrer festgelegt.
Die obligatorische themenorientierte Lyrik seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird begleitend bei den
verschiedenen obligatorischen Themen behandelt.
Russisch
Die folgende Übersicht nennt die in dem Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzbereiche und deren
(beispielhafte) Umsetzung in dem Lehrwerk Dialog, Bände 1 und 2, Cornelsen Verlag / Volk und Wissen
Verlag, Berlin 2008 und 2009 (neue Ausgabe). Damit die Schülerinnen und Schüler in einem umfassenden
Maße über die fachlichen Kompetenzen verfügen, die mit dem Kernlehrplan vorgegeben sind, werden an
Stellen über das Lehrwerk hinaus Zusatzmaterialien in den Unterricht eingebracht.
Für die Schülerinnen und Schüler im Russischunterricht ab Jahrgangsstufe 9 gelten die in dem Kernlehrplan
Russisch (G8) geforderte Ausbildung der kommunikativen Kompetenzen Schulung zu interkultureller
Kompetenz Entwicklung von Methodenkompetenz Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und
sprachliche Korrektheit in einem gleichen Maße wie für die Schülerinnen und Schüler im Russischunterricht
ab Jahrgangsstufe 8. Die unterschiedlichen Kompetenzen werden in den einzelnen Lektionen des Lehrwerks
Dialog, Bände 1 und 2, Volk und Wissen Verlag, Berlin 2003 (ältere Ausgabe) – bei thematisch-inhaltlicher
Schwerpunktsetzung – gezielt und kontinuierlich geschult (s. auch Unterrichtsinhalte für den
Russischunterricht in den Klassen 9 und 10 vom 11.08.2008).
Kommunikative Kompetenzen
Schülerbuch /
Hörverstehen und Hör-/Sehverstehen schulinterner
Schwerpunkt
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Text hören,
nach angemessener sprachlicher u.a. Bitten, Aufforderungen, Fragen Informationen
Vorbereitung einfache Äußerungen und Erklärungen verstehen, entnehmen, Frage(n)
verstehen und Hör- bzw. Hör- einfachen formulierten authentischen beantworten, inhaltliche
Sehtexten, die sich auf vertraute Hör~ bzw. Hör~ Sehtexten nach Fehler berichtigen, z.B.:
Alltagssituationen sowie auf Themen mehrfachem Hören wesentliche Таня, что ты любишь
beziehen, die für das Alltagsleben von Informationen entnehmen, делать? (S. 54/1);
Jugendlichen von Bedeutung sind, einfachen didaktisierten Hörtexten Когда Ваня играет на
Schlüsselwörter und einzelne nach bestimmten Vorgaben und компьютере? (S. 60/11,
Aussagen entnehmen, wenn in Mustern wesentliche Informationen 12);
einfacher Standardsprache langsam entnehmen. Где они были вчера?
und deutlich gesprochen wird. (S. 63/4);
Я очень хочу есть. (S.
66/1);
Здесь я живу. (S. 78/1);
Сколько это стоит?
(S. 86/1);
Lautsprecheransagen
verstehen (S. 92/2).
Sprechen: an Gesprächen
teilnehmen
Die Schülerinnen und Die Schülerinnen und Schüler können Verstehenslücken ausgleichen,
Schüler können sich in u.a. einfache Fragen zu Inhalt und z.B. S. 49/8;
einfachen vertrauten Ablauf des Unterrichts stellen und ein Gespräch führen, Partner
Alltags- und beantworten sowie auf Äußerungen interviewen, z.B.:
Unterrichtssituationen nach mit fest verknüpften Wendungen und Что ты (не) любишь
angemessener sprachlicher kurzen Sätzen reagieren, (делать)? (S. 25/8,10; S.
Vorbereitung verständigen. in kurzen Rollenspielen elementare 57/11);
Situationen in Russland simulieren, Расскажи. (S. 61/14);
sich an elementaren Скажи по-русски. (S. 69/9);
Kontaktgesprächen und eingeübten Моя комната (S. 81/10);
Interviewgesprächen beteiligen und Telefongespräche führen:
mit elementaren sprachlichen Mitteln Алло, как дела? (S. 48/
ihre Interessen benennen. 7).
Sprechen:
zusammenhängendes
Sprechen
Leseverstehen
Die Schülerinnen und Die Schülerinnen und Schüler können Wendungen der
Schüler können nach Aufgabenstellungen, Erklärungen von Unterrichtssprache, z.B.: S.
angemessener sprachlicher Arbeitsvorhaben, Arbeits~ und 28/8; S. 119;
Vorbereitung kurzen Übungsanleitungen, schriftliche eine Nachricht / Mitteilung / Brief
einfachen Texten zu Sicherungen von lesen, Informationen entnehmen
vertrauten Unterrichtsergebnissen verstehen, und Frage(n) beantworten, z.B.:
Alltagssituationen und kurzen einfach formulierten privaten Где они? (S. 41/10);
Themen, die für das und öffentlichen Alltagstexten wichtige Письмо из России (S. 50/2);
Alltagsleben von Informationen entnehmen, Что пишут ребята? (S. 72/1);
Jugendlichen von didaktisierten Lesetexten, unterstützt Что любит есть ГЛЮ-
Bedeutung sind, durch angemessene sprachliche und К´OZA? (S. 72/2).
wesentliche Informationen methodische Hilfen, wesentliche
entnehmen. Informationen entnehmen.
Schreiben
Handeln in Begegnungssituationen
Die Schülerinnen und Schüler können z.B.:
in Alltagssituationen unter Berücksichtigung elementarer Höflichkeitsformen S. 14
Kontakte aufnehmen, S. 30/3
in einfachen kurzen Rollenspielen Alltagssituationen im russischsprachigen S. 46
Ausland simulieren.
Wortschatz
Die Schülerinnen und Schüler Dies gilt u.a. für z.B.:
verfügen aktiv über einen hinreichend den Klassenzimmerdiskurs, eigene Person / Lebensumfeld
großen Basiswortschatz, um in die Darstellung der eigenen (S. 13/14; 35/6; 58/1; 70/1;
vertrauten Alltagssituationen Person und des eigenen 79/6; 90/2);
elementaren Lebensumfeldes, Kontaktgespräche (S. 14/2;
Kommunikationsbedürfnissen gerecht elementare Kontaktgespräche 19/8; 29/4; 47/4; 61/14; 85/8);
zu werden. und Alltagssituationen, Speisen, Getränke, Sportarten
– vorwiegend rezeptiv – die (урок «Старт 6»);
Lexik der im Unterricht Schulutensilien (урок «Старт
bearbeiteten Texte, 7»);
die Bereiche des interkulturellen Geschwister,
Lernens. Unterhaltungselektronik,
Haustiere (урок 1 В);
Vorlieben und Abneigungen
(урок 2 А);
Zimmer, Wohnungseinrichtung
(урок 3 Б);
Verkehrsmittel (урок 3 В);
Souvenirs (урок 3 Г).
Grammatik Schülerbuch / schulinterner Schwerpunkt
Die Schülerinnen und Schüler Gebrauch von sein im Präsens (урок «Старт 2»)
verwenden ein grammatisches Gebrauch von есть (урок 1 Б); Ausfall von есть (урок 3 Б)
Grundinventar in einfachen vertrauten Wortstellung (урок «Старт 5»)
Situationen so korrekt, dass die Substantiv: reguläre Deklinationsformen (урок 1 Б/Г; 2 А; 3 А)
Verständlichkeit gesichert ist. Adjektive (урок 3 А)
Pronomen (урок 1 А/Б; 3 Б; 3 Г)
Wiedergabe von (nicht) haben (урок 1 В)
bejahte und verneinte Aussagen machen (u.a. урок «Старт 3 – 6;
урок 2 А)
Fragen stellen, Bitten und Aufforderungen formulieren, Vorschläge
machen [(урок «Старт 7); давай(те) (урок 2 А) /
Imperativformen (урок 2 Г)]
Verb: reguläre Konjugationsformen (урок 2 А/Б)
Adverbien der Zeit, Uhrzeit (урок 2 Б)
Ortsadverbien (урок 3 В)
Wünsche äußern (хотеть)
modale Hilfsverben (Zusatzmaterialien)
Einsatz von Konnektoren
Verb: Präsens / Präteritum (урок 2)
Verb: Futur (Zusatzmaterialien)
Verben der Bewegung (Zusatzmaterialien)
Grundzahlen 1-100 (урок 2 Б)
Orthographie Schülerbuch / schulinterner Schwerpunkt
Die Schülerinnen und Schüler z.B.:
verfügen weitgehend sicher über die Groß- und Kleinschreibung (S. 9/6)
Orthographie ihres produktiven Gebrauch des kyrillischen Alphabets: Это я уже умею. (S. 29/1)
Basiswortschatzes.
Methodische Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler können Details oder den wesentlichen Inhalt beim Hören verstehen (
ein Grundinventar von Lern- und урок 2 А)
Arbeitstechniken für selbstständiges Verstehenslücken ausgleichen/Sprechpausen vermeiden ( урок)
und kooperatives Lernen anwenden. Vokabeln lernen ( урок „Старт 1»)
Dies gilt für unbekannte Wörter erschließen ( урок «Старт 6»)
das Hör~, Hör~ Sehverstehen und Sprachvergleiche für das Verstehen nutzen ( урок «Старт 3/4»)
Leseverstehen das alphabetische Wörterverzeichnis als Hilfe nutzen ( урок 3 Б)
das Sprechen und Schreiben Strukturvergleiche für das Verstehen nutzen ( урок «Старт 2»)
den Umgang mit Texten und Medien grammatische Regeln verstehen ( урок 1 Б)
das selbstständige und kooperative etwas sinngemäß ins Russische übertragen (Sprachmittlung) (
Sprachenlernen урок 3 Г)
interkulturelle Vergleiche für das Verstehen nutzen ( урок 2 Г)
Kommunikative Kompetenzen
Schülerbuch /
Hörverstehen und schulinterner
Hör~/Sehverstehen Schwerpunkt
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Text hören,
Äußerungen verstehen und Hör~ wesentliche Informationen zum Informationen
bzw. Hör~Sehtexten wichtige Unterrichtsablauf verstehen und entnehmen, Frage(n)
Informationen entnehmen, wenn die einfachen darstellenden, beantworten, inhaltliche
sprachlichen Mittel überwiegend aus argumentativen und erzählenden Fehler berichtigen, z.B.:
dem Unterricht bekannt sind und bzw. berichtenden Beiträgen folgen, Разговор по телефону
deutlich in Standardsprache einer Unterhaltung die (S. 8/2; 45/5);
gesprochen wird. Die Texte beziehen Hauptinformationen entnehmen, Какие планы у ребят?
sich auf Situationen und Themen klar formulierten und gut (S. 19/14);
ihres Alltagslebens sowie auf verständlichen authentischen Hör~ Любимые предметы
Themen ihres Interessen- und und Hör~ Sehtexten die Роберта (S. 26/11);
Erfahrungsbereichs. Hauptaussagen entnehmen. Неужели разрешили?
(S. 47/9);
Песня Димы Билана
70/2).
Sprechen: zusammenhängendes
Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können z.B.:
Arbeitsergebnisse zusammenfassen in kurzen Präsentationen Ты и я (S. 12/1);
und einfach strukturiert präsentieren. Arbeitsergebnisse unter Verwendung Рассскажи о ... (S. 13/4);
Sie können nach angemessener von visuellen Hilfsmitteln oder Расскажи о вашей
sprachlicher Vorbereitung Notizen vorstellen, школе (S. 27/14);
Beschreibungen von Personen, einfach strukturierte Auskünfte über Моѐ расписание и мои
alltäglichen Routinen und sich und andere geben sowie über отметки (S. 31/11);
Grundbefindlichkeiten geben sowie einige für sie bedeutsame Themen Наша школа (S. 36/1);
wesentliche Aussagen von sprechen, Расскажите о ваших
Gelesenem, Gehörtem und wichtige Aussagen und Inhalte von музыкальных кумирах
Gesehenem in einfacher Form Sach~ und Gebrauchstexten sowie (S. 61/6a,b);
wiedergeben, wenn es sich auf Filmsequenzen in einfacher Form Расскажи, что можно
Situationen des Alltagslebens von wiedergeben, делать в свободное
Jugendlichen und auf einfache kurze Geschichten, Gedichte und время (S. 68/1,2);
Sachverhalte im Zusammenhang mit Liedtexte sinngestaltend vortragen Рифмы (S. 22/2);
Themen ihres Interessen- und und die wichtigsten Inhalte in Я учусь в четвѐртом
Erfahrungsbereichs bezieht. einfacher Form wiedergeben. классе (S. 25/8).
Leseverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können z.B.:
– je nach Leseabsicht und ~strategie ausführliche Arbeits- und Расписание
– zentrale Aussagen von klar Übungsanleitungen sowie schriftliche электричек
strukturierten Texten, die im Sicherungen von (S. 10/7);
Unterricht sprachlich vorbereitet Unterrichtsergebnissen verstehen, Московский Дворец
wurden, erfassen und ihnen gezielt auch längeren einfacheren Sach~ und детского и
Informationen entnehmen. Die Texte Gebrauchstexten wichtige Aussagen юношеского
beziehen sich auf Situationen und und wesentliche Details entnehmen, творчества (S. 37/3);
Themen ihres Alltagslebens sowie einfache Gedichte bzw. Lieder und Учится в русских и
ihres Interessen- und jugendgemäße adaptierte Erzähltexte немецких школах (S.
Erfahrungsbereichs. verstehen. 38/1);
Биография: Игорь
Владимирович
Акинфеев (S. 69/1);
О Диме Билане (S.
70/1);
Песня Димы Билана (S.
70/2);
Русский дом (S. 86/1);
Модница (S. 87/1);
Стихотворение: «Я на
музыку хожу» (S. 90/1).
Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können z.B.:
kürzere einfach strukturierte Texte zu Unterrichts~ und Arbeitsergebnisse Autobiographisches
Unterrichtsinhalte, zu Situationen des zusammenfassen, verfassen (S. 43/11);
Alltagslebens von Jugendlichen und verschiedene Textsorten in einfacher Blog: Mitteilung über
zu einfachen Sachverhalten im Form nach Vorgaben verfassen, Schule, Freunde,
Zusammenhang mit Themen ihres einfache kürzere Texte über Unterricht oder Lehrer (S.
Interessen- und Erfahrungsbereichs Sachverhalte, Erfahrungen, 88/
verfassen. Ereignisse oder Erlebnisse verfassen, 4);
in persönlichen Texten ihre über Ferienpläne
Meinungen, Hoffnungen und schreiben (S.75/13) /
Einstellungen in knapper Form Ferienbericht verfassen
erläutern, (S. 80/2);
in knapper zusammenhängender Tagebucheintrag (S. 43/
Form wichtige Informationen aus 12);
Texten wiedergeben, Einladungsschreiben (S.
anhand von Modelltexten eigene 46/7);
kreative Schreibversuche Glückwunschkarte (S.
unternehmen. 48/ 1);
kreative Schreibversuche
(S. 38/2; 54/2);
Notizen anfertigen (S. 24/
1; 70/1b);
Brief / E-Mail schreiben
(S. 58/9; 79/15).
Sprachmittlung
Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können z.B.:
in vertrauten Begegnungssituationen in der jeweils anderen Sprache das урок 4;
des Alltags soweit vermitteln, dass Wesentliche von einfacheren Zusatzmaterialien
Informationen grundlegend Äußerungen sinngemäß wiedergeben
verstanden werden. und vor allem bei der Vermittlung
vom Russischen ins Deutsche – ggf.
notwendige Erläuterungen
hinzufügen,
Kernaussagen klar strukturierter
deutsch- oder russischsprachiger
Informationsmaterialien in der jeweils
anderen Sprache sinngemäß
zusammenfassen und – vor allem bei
der Vermittlung vom Russischen ins
Deutsche – ggf. notwendige
Erläuterungen hinzufügen.
Interkulturelle Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Erweiterung der Kennt-
Orientierungswissen zu Russland. Sie sind aufgeschlossen für die Erkundung nisse über Russland
russischsprachiger Lebenswelten und interkultureller Gemeinsamkeiten und
Unterschiede. Sie können in Begegnungssituationen ein Bild von sich und ihrem
Lebensumfeld vermitteln und vertraute Handlungssituationen im
russischsprachigen Ausland bewältigen.
Orientierungswissen
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes z.B.:
Orientierungswissen zu den folgenden Themenfeldern: S. 28/2
Persönliche Lebensgestaltung: Einblicke in die Lebenswirklichkeit von S. 31/10a
Jugendlichen in Russland (u.a. Freundschaft/Partnerschaft, Freizeit, S. 37/3
Mediengewohnheiten, Ferienjobs) S. 38/1
Ausbildung/Schule/Beruf: Schulleben, Einblicke in die Berufswelt S. 45/4
Gesellschaftliches Leben: Erkundung einzelner wichtiger öffentlicher Medien, S. 50/6
Einblicke in das aktuelle politische, kulturelle, soziale und wirtschaftliche S. 69/1
Leben in Russland, ggf. unter Berücksichtigung des europäischen/globalen S. 70/1,2
Kontextes sowie der Beziehung zu Deutschland. S. 76/1
Russland (Moskau, St. Petersburg), Regionen der Russischen Förderation, S. 80/1
GUS und baltische Staaten: Überblick über die Regionen der Russischen S. 84/2
Förderation, die GUS und die baltischen Staaten S. 86/1
Zusatzmaterialien
Schwerpunkt: Schule;
Film und Fernsehen
Werte, Haltungen und Einstellungen
Die Schülerinnen und Schüler sind bereit und in der Lage, audiovisuelle
im Umgang mit Menschen und Medien im Vertrauten das Fremde und im Zusatzmaterialien
Fremden das Gemeinsame zu entdecken, Stereotype aufzuspüren bzw. zu
hinterfragen,
die Lebensumstände und ~entwürfe ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler mit
Zuwanderungsgeschichte sowie andere Wirklichkeiten der russischsprachigen
Welt kennenzulernen und Toleranz und Empathie zu entwickeln.
Handeln in Begegnungssituationen
Die Schülerinnen und Schüler können Schwerpunkt: Treffen mit
in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und im russischsprachigen russischsprachigen
Ausland ihr Repertoire an kulturspezifischen Konventionen anwenden und Schülerinnen und
erweitern, Schülern
Gleichaltrige aus russischsprachigen Kulturkreisen über sich selbst, ihre
Gewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen und über wesentliche Aspekte
ihrer Lebenswelt informieren und entsprechende Informationen und Ansichten
des Kommunikationspartners erfragen.
Methodische Kompetenzen
Aufgabentypen in Klassenarbeiten
Den je vier Klassenarbeiten in den Jahrgangsstufen 8 und 9 liegen folgende Aufgabentypen zur Ermittlung
kommunikativer Kompetenzen zugrunde:
1
freies Schreiben , ggf. unter Einbezug der Überprüfung sprachlicher Mittel (in den Bereichen Lexik und
Grammatik)
Leseverstehen (z.B. Multiple-Choice-Aufgaben, Richtig-Falsch-Aufgaben, ggf. mit Begründung, Eintragen
bestimmter Informationen in Raster mit vorgegebenen Stichworten und Fragen) + Schreiben
Hörverstehen (z.B. Multiple-Choice-Aufgaben, Richtig-Falsch-Aufgaben, ggf. mit Begründung,
Zuordnungsaufgaben, ggf. mit Anfertigung von kurzen Notizen) + Schreiben
________
1
Erläuterungen:
Impuls- oder fragegestütztes Schreiben (z.B. kurze Infotexte, Dialoge); freies meinungsbetontes / freies
argumentatives Schreiben
Verfassen eines adressatengerechten und textsortenkonformen Textes (z.B. E-Mail, Brief), ggf. anhand
einer Vorlage
Kunst
Musik
Klasse 5
Musik
1. Das musikalische Schriftbild: Noten, Motive, Tastenbild
2. Die musikalische Bewegung: Notenwerte, Rhythmen, Synkope, Gebärden.
3. Die musikalische Stimmung: Dur-Moll, Dynamik, Tempo.
4. Die musikalische Klangfarbe: Instrumentenlehre
5. Die Improvisation: Spiel mit freien Rhythmen, Ausprobieren der Klangmöglichkeiten der Instrumente,
kommunikatives Spielen, soziales Lernen mit Instrumentalspiel, Kanonspiele, musikalische Gespräche,
Vorstellen von Charakteren und Stimmungen.
6. Gesang: Lieder nach Jahreszeit und Wetter, instrumentale Begleitimprovisationen, Kanon, Quodlibet.
7. Musikstücke verschiedener Komponisten und deren Biografie im Erzählton.
Klasse 6
Musik
1. Töne klingen zusammen: Intervalle, Dreiklänge, Umkehrungen, Bassschlüssel.
2. Dreiklänge klingen zusammen: Schemata im Blues und Liedern, Kadenz, Modulation, Quintenzirkel.
3. Tonsysteme: Dur-Moll, dorisch, chromatisch, pentatonisch
4. Rhythmen klingen zusammen: Suite aus Barock oder moderne Stücke und Tänze.
5. Themen und Instrumente klingen zusammen: Blues (Ruf-Antwort), Konzertieren mit Themen, Motiven,
Metren und Rhythmen.
6. Improvisationen mit Tonsystemen, Metren und Rhythmen, Motiven, Kadenz, Klangfarben im Stil des
Rock‟n Roll, Blues und Rap.
7. Biografien verschiedener Musiker.
Klasse 7
Musik
1. Themengestaltung in verschiedenen Formen: z.B. Variationen A-Dur von Mozart. Harmonisches
Grundgerüst und neue Einkleidungen.
Leichte Fuge von Bach. Imitation und Polyphonie als Technik, Durchführung und Zwischenspiele als
Formen: Leichte Sonate, Themen und
Gegenthemen, Dialog oder Gespräch, ABA-Form.
2. Alte und neue Formen der Ballade. Episch, dramatisch, lyrisch.
3. Musiklehre: Bassschlüssel, Modulation, erweiterte Kadenz mit Mollakkorden, Quintenzirkel, Dur-Moll-
Parallelen.
4. Personencharakteristik in einer Oper, z. B. Zauberflöte.
5. Improvisationen mit Klangfarben, Akkorden und Dialog.
6. Stücke aktueller Rockmusik.
7. Ein größeres Orchesterwerk (Dvorák). Kulturgeschichtlicher Zusammenhang, Dialog der Themen aus
der alten und der neuen Welt.,
Lieder der amerikanischen Kultur. Instrumentenkunde, Biographie.
8. Spirituals, Gospel, Blues, Rockmusik. Improvisationen mit den neuen Stilen und Rhythmen.
9. Naturschilderungen und Geräuschhaftes. Gewitter, Maschinen und Tiere.
10. Das Geräuschhafte in der Pop- und Rockmusik. Verzerrung, Rückkoppelung, Übersteuerung,
technische Manipulation von Klängen.
11. Wiederholung der harmonischen Grundlagen und Anwendung an den neuen Stoffen.
12. Eine Rockgruppe in Songs und Biographie.
Klasse 9
Musik
I. Musik in Geschichte und kultureller Zugehörigkeit
II. Musik nach außermusikalischen Inhalten bis hin zur “absoluten” Musik
1. Bilder einer Ausstellung: Unterscheidung von Hören und Sehen, von gehörtem und gesehenem Raum.
Analyse des Wahrnehmungsvorganges.
2. La Cathedrale´ engloutie (Debussy) Farbeindrücke, Maltechnik, Naturtonreihe, Beleuchtung der
Themenvarianten.
3. Bewegungsimpulse und Konzertieren als musikimmanente Inhalte. Jugendkultur und Analyse einer
Rockmusikrichtung, Jazz, Fusion, Rock, Dreigroschenoper.
4. Musik und Werbung.
Erdkunde
Inhaltliche Schwerpunkte
Methodenkompetenz
Urteilskompetenz
Handlungskompetenz
Inhaltliche Schwerpunkte
Jahrgangsstufe 7
Jahrgangsstufe 8
Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem Einfluss der Globalisierung
Schwerpunkte:
Veränderungen des Standortgefüges im Zuge weltweiter Arbeitsteilung
landwirtschaftliche Produktion im Spannungsfeld von natürlichen Faktoren, weltweitem Handel und
Umweltbelastung
Konkurrenz europäischer Regionen im Kontext von Strukturwandel, Transformation und Integration
Global Cities als Ausdruck veränderter Welthandelsbeziehungen
Im Rahmen der Jahrgangsstufen 7-9 werden u.a. folgende weitere Kompetenzen vermittelt:
Methodenkompetenz
Urteilskompetenz
Handlungskompetenz
Gemäß eines entsprechenden Fachkonferenzbeschlusses werden die Noten im Fach Erdkunde auf der
Grundlage folgender Leistungen ermittelt:
Geschichte
Jahrgangsstufe 6
4. Europa im Mittelalter
- Die Grundlagen: Romanisierung, Christentum, Germanen
- Lebenswelten in der Ständegesellschaft
- Formen politischer Teilhabe in Frankreich, England und im römisch-deutschen Reich
Jahrgangsstufe 7
Jahrgangsstufe 9
Weitere Informationen zu den den Inhaltsfeldern zugeordneten Kompetenzbereichen entnehmen Sie bitte:
http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/kernlehrplaene-sek-i/gymnasium-
g8/geschichte-g8/
Politik
Jahrgangsstufe 5
Method Handlun
Sachkom Urteils-
Kapitel/ en- gs- fächerüber-greifende
Jg. -petenz Kompet Inhaltsfeld fachspezifische
Schwerpunkte Kompet kompete Arbeitstechniken/ Arbeitsformen
(S) enz (U) (IF) Methoden
enz (M) nz (H)
Kapitel 1.1, 1.3 5(1) Beziehungen Streitschlichtungs-
U 1, 2,
5.1 „Meine Klasse und ich“, S 1, 7 M 1, 2, 3 H 1, 3, 4 zwischen Politik und gespräch, S. 26
3, 4
Team 1, S. 10 ff. Lebenswelt (Schule)
Kapitel 2
„Leben in der 5(1) Beziehungen
M 1, 2, U 1, 2,
5.1 Schulgemeinschaft“, S 1, 7 H 1, 3, 4 zwischen Politik und
3 3, 4
Team 1, S. 30 ff. Lebenswelt (Schule)
5(1) Beziehungen
Rollenspiel
zwischen Politik und
„Arbeitsteilung in der
Kapitel 3 Lebenswelt (Familie)
Familie Schaminski“,
„Zusammenleben in M 1, 2, U 1, 2, 5(5) Identität und ggf. Filmanalyse „Familie im
5.1 S6 H4 S. 54
der Familie“, 4 3, 4 Lebensgestaltung im Wandel“
Blockdiagramm
Team 1, S. 48 ff. Wandel der modernen
auswerten
Gesellschaft
Kapitel 5
„Vom richtigen
Umgang mit Geld“, S.
88 ff.
5(2) Grundlagen des Befragung „Geld“, S.
5.1 Kapitel 6 S 2, 3, 4 M 1, 2 U 2, 5 H 1, 4
Wirtschaftens 100
„Kinder und
Jugendliche als
Verbraucher“, S. 110 ff.
Jahrgangsstufe 7
7.2 Kapitel 3
S 10, 11 M 1, 2, 7 U 5, 6 H2 8 (3) Brainstorming (S. 108)
Wirtschaft – wie Unternehmensformen Betriebserkundung (S. Vorbereitung eines Kurzvortrags (S.
arbeiten Betriebe? und die Rolle der 118) 123)
Team 2, Seite 106-131 Unternehmerin bzw. des
Unternehmers in der
- Von der Produktidee Marktwirtschaft
zum fertigen Produkt
- Betriebsgründung
- Aufbau/Unterscheidung
von Betrieben
- Kosten, Gewinne,
Preise, Angebot und
Nachfrage
7.2 Kapitel 4
S 4, 6 M4 U 3, 5 H1 8 (4) Referat (S. 101)
Aspekte der Soziale Marktwirtschaft Internetrecherche
Wirtschaftspolitik: Wie zwischen Wettbewerb
stark braucht die und Konzentration
Wirtschaft die Politik
und umgekehrt?
Team 3, Seite 90-119
Was kann
Wirtschaftspolitik leisten?
Die soziale
Marktwirtschaft: Was sind
die Besonderheiten dieser
Wirtschaftsordnung?
Problem Nr. 1: Die
Arbeitslosigkeit
Gewerkschaften und
Arbeitgeber im
Tarifkonflikt
Jahrgangsstufe 8
Jahrgangsstufe 9
9.1 Kapitel 1
S1 M4 U7 H3 7 (1) Vergleich von
Demokratische Homepages
Institutionen Demokratische (S. 180)
Team 3, Seite 160ff Institutionen in der
Bundesrepublik
In einer Demokratie Deutschland –
leben. Prinzipen, Formen
Die Rolle der Parteien und
in der Demokratie Zusammenwirken
Parteien in der
Diskussion
9.1 Kapitel 2
S2 M4 H3 7 (2) Aus Sachtexten
Wahlen und exzerpieren
Parlamentarismus Staatsbürgerschaft, (S. 165)
Wahlen und
Team 3, Seite 188 Parlamentarismus
Das Wahlrecht zum im föderalen
Deutschen Bundestag System der
Bundesrepublik
Wie fallen im Deutschland
Bundestag politische
Entscheidungen?
Wie kann staatliche
Macht wirksam
kontrolliert werden?
9.1 Kapitel 3
S1 M6 U 1, 8 H 1, 2, 9 7 (3) Fallstudien
Menschenrechte Grundlagen des (S. 235)
Team 3, Seite 222ff Rechtsstaats sowie
Gefährdung und
Was gehen uns die Sicherung von
Menschenrechte an? Grund- und
Wie ist es um die Menschenrechten
Menschenrechte auf der
Welt bestellt?
Welche Organisationen
setzen sich für die
Menschenrechte ein?
Die
Grundrechtsgarantien
des Grundgesetzes
9.1 Kapitel 4
S3 M 5, 8 U 3, 4, 5 H 1, 3, 4 7 (4)
Extremismus und Ursachen und
Fremdenfeindlichkeit Abwehr von
Team 3 politischem
Extremismus und
Fremdenfeindlichke
it
10(1) quantitatives
versus qualitatives
Wachstum, das
Prinzip des
Kapitel 5 Presseschau
nachhaltigen
„Wirtschaft und 1, 2, 3, 4, Fallbeispiel
9.2 7, 8 1, 3, 6 1 Wirtschaftens Filmanalyse „Klimawandel“
Umwelt“ 5, 8 Pro-Kontra-Debatte
10(2)
Team 3, S. 146 - 157
Innovationspotenzial
e ökologisch
orientierter
Produktion
14(2) Ökonomische,
Kapitel 10 politische und
„Globalisierung – kulturelle Folgen von
Interpretation von Karikaturen
9.2 Zusammenleben in der 8 2 Globalisierungsproz
Texte lesen, verstehen, beurteilen
einen Welt“ essen anhand
Team 3, S. 278ff ausgewählter
Beispiele
Kapitel 11 14(3) Aktuelle
„Friedenssicherung als Probleme und
9.2 Aufgabe internationaler 13 Perspektiven der Debatte
Politik“ Friedens- und
Team 3, S. 304ff Sicherheitspolitik
Praktische Philosophie
Folgende Themenkreise müssen lt. Kerncurriculum berücksichtigt werden:
Jahrgangsstufe 9
Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie
Grundlage des Unterrichts ist das Lehrwerk „Sich orientieren 9/10“ vom Bayrischen Schulbuchverlag.
Für die Jgst. 9 sind folgende Kapitel vorgesehen:
1. Gefühle geben zu denken (A, G)
2. Freunde finden – Partner sein (A, B, C)
3. Wertsachen (C)
4. Gerechtigkeit – (k)ein Kinderspiel (C, D)
5. Die neuen Medien – künstliche Paradiese? (E, F)
6. Tod und Sterben gehören zum Leben (A, G)
Bearbeitet werden ausgewählte Texte und andere Materialien aus dem Unterrichtswerk. Zusätzlich erweitert
und variiert der Fachlehrer/die Fachlehrerin die angesprochenen thematischen Schwerpunkte in inhaltlicher
und methodischer Weise je nach Kursgegebenheit (z.B. Interessenlage, Zahl der Kursteilnehmer,
fächerübergreifende Aspekte).
Beispiele: - zu 1: Erstellen einer Collage zum Thema „Angst“; zu 2: Rollenspiel zum Thema „typische
Konfliktsituation unter Jugendlichen“; zu 3: -gruppenarbeitsteiliges Entwickeln einer Schulordnung; zu 4:
Rollenspiel „Jugendgericht“; zu 5: Analyse des Films „Die Truman Show“; zu 6: Unterrichtsgang zu einem der
Emmericher Friedhöfe.
Jahrgangsstufe 10
Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie
Grundlage des Unterrichts ist das Lehrwerk „Sich orientieren 9/10“ vom Bayrischen Schulbuchverlag.
Für die Jgst. 10 sind folgende Kapitel vorgesehen:
1. Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? (A)
2. Handeln aus Verantwortung (C)
3. Mit Technik leben (E)
4. Alles nur Ansichtssache? (F)
5. Zum Glück gibt es das Glück (A, C, G)
6. Ist doch logisch, oder? – Ein Briefwechsel (F)
Bearbeitet werden ausgewählte Texte und andere Materialien aus dem Unterrichtswerk. Zusätzlich erweitert
und variiert der Fachlehrer/die Fachlehrerin die angesprochenen thematischen Schwerpunkte in inhaltlicher
und methodischer Weise je nach Kursgegebenheit (z.B. Interessenlage, Zahl der Kursteilnehmer,
fächerübergreifende Aspekte).
Beispiele: - zu 1: schriftlicher Entwurf meines Selbstverständnisses in Essayform; zu 2: gruppenarbeitsteilige
Beurteilung einer moralisch relevanten Frage, mit Präsentation der Ergebnisse; zu 3: Filmanalyse „I-Robot“; zu
4: erkenntnistheoretisch geleitete Bildanalysen, z.B. M.C. Eschers; zu 5: Schreiben einer Kurzgeschichte zum
Thema Glück; zu 6: Bearbeiten der Zenonischen Paradoxien.
Mathematik
Jahrgangsstufe 5
Jahrgangsstufe 6
* zusätzlicher Lernstoff
Klasse 7
inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene methodische Vorgaben
Kompetenzen
Arithmetik/Algebra – mit Zahlen
und
Symbolen umgehen
Rechnen mit rationalen Zahlen Einschränkung auf notwendige
Grundtechniken,
Verzicht auf überzogene Bruchterme
Ordnen
ordnen und vergleichen
rationaler Zahlen
Operieren
Grundrechenarten für wenden die Rechengesetze wiederholen
rationale Zahlen ausführen Problemlösestrategie
(Kopfrechnen und schriftliche “Zurückführen auf Bekanntes“
Rechenverfahren) an (P)
lineare Gleichungen lösen Schwerpunkt auf Anwendungen (z.B.
nutzen Algorithmen zur Lösung SINUSAufgaben: www.sinus.nrw.de )
Anwenden von
Kenntnisse über rationale Standardaufgaben (P)
Zahlen und lineare
Gleichungen zum Lösen planen und beschreiben ihre
inner- und außermathe- Vorgehensweise zur Lösung
matischer Probleme eines
verwenden Problems (P)
Wahrscheinlichkeiten bei
einstufigen
Zufallsexperimenten mit
Hilfe der LAPLACE-
Regel bestimmen
Klasse 8
Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen/ Methodische Vorgaben
Schwerpunkte
Arithmetik/Algebra – mit
Zahlen und
Symbolen umgehen
Termumformungen
Lineare Gleichungen mit zwei
Variablen -
Systeme linearer Gleichungen
Irrationale Zahlen
Potenzieren Radizieren
Operieren
Terme zusammenfassen, nutzen Algorithmen zum Lösen von Verzicht
ausmultiplizieren und sie mit Standardaufgaben (P) - auf überzogene, zu
einem einfachen Faktor umfangreiche
faktorisieren und binomische Termumformungen
Formeln als Rechenstrategie - auf LGS mit drei Variablen (im
nutzen erläutern Arbeitsschritte bei Regelfall)
lineare Gleichungssysteme mathematischen Verfahren mit
mit zwei Variablen sowohl eigenen Worten (K)
durch Probieren als auch
algebraisch und grafisch
lösen und die Probe als überprüfen bei einem Problem die
Rechenkontrolle nutzen Möglichkeit mehrerer Lösungswege
(P)
vergleichen und bewerten
Lösungswege und Darstellungen (P)
Anwenden
Kenntnisse über rationale ziehen Informationen aus Einsatz von schuleigener
Zahlen, lineare Gleichungen mathematikhaltigen Darstellungen, Software
und lineare strukturieren und bewerten sie (K)
Gleichungssysteme zum
Lösen inner- und übersetzen einfache Realsituationen
außermathematischer in
Probleme verwenden Gleichungen (M)
Interpretieren
Grafen von Zuordnungen und nutzen Tabellenkalkulation zum Einsatz auch von
Terme linearer funktionaler Lösen mathematischer Probleme Tabellenkalkulation und
Zusammenhänge (W) schuleigener Software
interpretieren
ordnen dem Graf einer linearen
Funktion eine passende
Realsituation zu (M)
Auswerten
Zweistufige Zufallsversuche übersetzen einfache Realsituationen
zur Darstellung zufälliger in mathematische Modelle (M)
Erscheinungen in alltäglichen
Situationen verwenden bewerten Lösungswege und
Argumentationen (K)
nutzen mathematisches Wissen für
Begründungen (K)
Klasse 9
Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Methodische Vorgaben
Kompetenzen/ Bemerkungen
Schwerpunkte
Grundsätzlich: Schwerpunkt auf
Arithmetik/Algebra – mit Zahlen anwendungsorientierte Aufgaben
und (z.B: SINUS Aufgabensammlung)
Symbolen umgehen unter Nutzung kooperativer
Lernformen
Zehnerpotenzen
Potenzschreibweise mit
ganzzahligen Exponenten
Einfache quadratische
Gleichungen
Darstellen
• Zahlen in erläutern mathematische Hier gegenüber G9 stark
Zehnerpotenzschreibweise lesen Zusammenhänge und einschränken, im
und schreiben und die Einsichten mit eigenen Worten Regelfall: Verzicht auf umfangreiche
Potenzschreibweise mit und präzisieren sie mit Behandlung der Potenzgesetze
ganzzahligen Exponenten geeigneten Fachbegriffen (K)
erläutern
(Ergänzung: Potenzen mit
rationalen vergleichen Lösungswege und
Exponenten) Problemlösestrategien (P) Hier nur quadratische Gleichungen,
auf die ein Lösungsverfahren (z.B.
Operieren Faktorisieren, pq-
•Einfache quadratischer Formel) unmittelbar angewendet
Gleichungen lösen werden kann. Im Regelfall: Verzicht
(Ergänzung: Biquadratische wählen und nutzen auf Wurzel- und
Gleichungen, Satz von Vieta) verschiedene Bruchgleichungen
mathematische Werkzeuge
(TR,
schuleigene Software, Excel)
(W)
Anwenden
Kenntnisse über quadratische vergleichen Lösungswege und Handlungsorientierte Mathematik als
Gleichungen zum Lösen inner und Problemlösestrategien und Partner- oder Gruppenarbeit
außermathematischer Probleme bewerten sie (K)
verwenden wenden die
Problemlösestrategien
„Vorwärts- und
Rückwärtsarbeiten“ an (P)
übersetzen Realsituationen in
mathematische Modelle
(Terme)
wählen und nutzen geeignete
Werkzeuge (TR,
Tabellenkalkulation,) (W)
überprüfen und bewerten
Problembearbeitungen (P)
nutzen mathematisches Wissen
für
Begründungen (K)
Anwenden
•Lineare und quadratische zerlegen Probleme in Werkzeuge verstärkt nutzen
Funktionen zur Lösung inner und Teilprobleme (P) (Funktionsplotter, Excel etc.)
außermathematischer überprüfen und bewerten
Problemstellungen anwenden Problembearbeitungen (K)
vergleichen Lösungswege und fächerübergreifend mit Physik
Problemlösestrategien und
bewerten sie (P)
Stochastik
mit Daten und Zufall arbeiten
Analyse von graphischen
Darstellungen
Beurteilung von Chancen und
Risiken
Beurteilen
Kritische Analyse graphischer nutzen selbständig Print- und Selbstrecherchierte Daten
und elektronische Medien zur einsetzen
statistischer Darstellungen und Informationsbeschaffung (W)
Erkennen von Manipulationen zerlegen Probleme in
Teilprobleme (P)
überprüfen und bewerten
Problembearbeitungen (K)
nutzen mathematisches Wissen
und
mathematische Symbole für
Begründungen und
Argumentationsketten
(K)
Wahrscheinlichkeiten zur
Beurteilung von Chancen und Realsituationen in mathematische
Risiken und zur Schätzung von Modelle übersetzen (M)
Häufigkeiten nutzen
Informatik
Nahezu jeder Erwachsene findet in der heutigen Zeit in seinem Beruf ein Tätigkeitsfeld vor, indem an einer
oder mehreren Stellen ein Computer auf ihn wartet. Diese Entwicklung nimmt an Geschwindigkeit stets zu.
Wir wollen unseren Schülerinnen und Schülern im Informatikkurs die Möglichkeit bieten, sich über
Rechenmaschinen, ihren Einsatz und ihre Grenzen ein Bild zu machen. Dabei ist unser Angebot nicht allein für
kommende Informatiker gedacht, sondern es soll gerade späteren Benutzern von Rechnern und Programmen
eine Grunderfahrung mit der Welt der Datenverarbeitung ermöglichen.
Das Fach Informatik teilen wir im Differenzierungsbereich der Klassen 8 und 9 in vier Halbjahre, die
unterschiedliche Schwerpunkte haben, ein.
Klasse 8, 1.Halbjahr
Als Einstieg holen wir die Schüler an ihrem Lernstand durch den privaten Einsatz von Computern ab. Meist
sind es Computerspiele, die von diesen Interessierten oft hervorragend beherrscht werden und die Lust auf
mehr erzeugen. Diese Motivation nehmen wir auf. Wir zeigen ihnen die weniger bekannten Seiten der üblichen
Softwarepakete wie WORD und EXCEL und welche Möglichkeiten in diesen stecken. So kann der Bau eines
Bruches wie in WORD genau so spannend sein, wie der einer Gleichung in EXCEL, die nach der Eingabe
sofort die richtigen Lösungen liefert.
Klasse 8, 2 Halbjahr
Nun wollen wir hinter die Kulissen schauen. Mit Hilfe der Programmiersprache DELPHI schreiben wir kleine
Programme, die einfache Aufgaben lösen können. Ein Taschenrechner für Ganzzahlen rechnet für uns, ein
Listeprogramm kann Listen erstellen, speichern, drucken und sortieren. Ein Geheimdienstprogramm kann für
uns Texte ver- und entschlüsseln. Aus "Abel" wird beim Spion "234 432 543 278" und beim Empfänger wieder
"Abel". Dies verschafft uns eine Einsicht in die Welt der Informatiker und ihrer Arbeit.
Klasse 9, 1. Halbjahr
In dieser Phase entdecken wir die Maschinen, die wir bisher benutzt haben. Wie kann man mit einfachen
Zeichenreihen aus 0 und 1 eine so komplexe Realität wie einen funktionierenden Computer erschaffen? Die
Umsetzung von Informationen in die binäre Sprache, sowie die Baupläne von Rechnereinheiten sind nun unser
Forschungsgebiet. Wie lernen, wie eine Maschine sich eine Zahl merken und diese zu einer anderen Zahl
addieren kann. Wir spüren die Wege auf, die diese Informationen zurücklegen von Festplatte zur Zentralen-
Recheneinheit oder ins Internet.
Klasse 9, 2. Halbjahr
Im Abschlusshalbjahr machen wir unsere kleine "Meisterprüfung". Nachdem wir die Datenbank ACCESS
kennengelernt haben, wollen wir eine solche mit einfachen Mitteln in unserer Programmiersprache selbst
entwerfen. Dabei müssen wir in kleinen Gruppen ein Projekt bearbeiten. Um dies leisten zu können, lernen wir
die Methode der Absprache bei Programmentwicklung kennen, die uns in die Lage versetzen soll, die Aufgabe
auf mehrere Schultern gleichmäßig zu verteilen. Hier steht nicht das fertige Programm im Vordergrund,
sondern die gemeinsame Arbeit an seiner Planung und Entwicklung.
In jedem Halbjahr werden zwei Kursarbeiten geschrieben, die sich an den im Unterricht besprochenen Inhalten
orientieren und den Lernerfolg des Einzelnen widerspiegeln.
Physik
Klasse 6 (G8)
Klasse 8 (G8)
Klasse 10 (G9)
1. Elektrische Energie
Elektrische Energie und Leistung; Definition der Spannung , verzweigte und unverzweigte Stromkreise,
Elektromotor und Generator, Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie
2. Schall: Schwingungen und Wellen
Schallquellen, Schwingungen, Schallempfänger und Resonanz, Schallausbreitung, Wellen,
Lärmvermeidung, Lärmschutz, Kodieren von Sprache und Musik; Aufzeichnen und Transport von Daten,
Töne, Klänge und Geräusche; Musikinstrumente
3. Radioaktivität und Kernenergie
Der Aufbau der Atomkerne, ionisierende Strahlung, medizinische Anwendungen; Strahlenschäden und
Strahlenschutz, Energie aus Kernkraftwerken
Chemie
Klasse 7
Klasse 8
Klasse 9
Wasserstoffbrückenbindung
Hydratisierung
3. Saure und alkalische Lösungen
Säuren und Laugen im Alltag
stöchiometrische Berechnungen
4. Organische Chemie Erdöl und Erdölprodukte
Typische Eigenschaften org. Entstehung
Verbindungen
Gewinnung
Alkane als Erdölprodukte
Verarbeitung (Raffination)
Van-der-Waals-Kräfte
Energiebilanzen
Biologie
Klasse 5
1. Säugetiere
Haustiere des Menschen:Hund, Katze
Nutztiere des Menschen:Rind, Pferd, Schwein
Heimische Säuger
Anpassung an Lebensraum und Jahreszeit:
Igel, Fledermaus, Maulwurf, Eichhörnchen, Ratte, Maus, Kaninchen, Hase, Reh
Säugetiere verschiedener Lebensräume:
Delphin, Seehund, Tiere des Hochgebirges, Leben in der Wüste, Affen
Verwandtschaft bei Säugetieren
Klasse 6
Klasse 7 ( Halbjahresunterricht )
Klasse 9
4. Religionslehre
0 Kernthemen (Obligatorik)
Höre, Israel...
Der Eine Gott
Die Tora
Tempel und Synagoge
Feste, Riten, Bräuche
Religiöse Gruppen zur Zeit Jesu
8 Rel/Konf Sekten
Die Zeugen Jehovas
Scientology
Osho-Bewegung
Was (allen) Sekten gemeinsam ist
Was Sekten gefährlich macht
Jahrgangsstufe 5
Jahrgangsstufe 6
Jahrgangsstufe 7
Jahrgangsstufe 8
Jahrgangsstufe 10
5. Sport
Obligatorische Inhalte
Richtlinien
Bereich der
Stufe 5 6 7 8 9 10