FDP
Verheiratet mit :
SPD
Gründer und Vorsitzender des Bundes der Verfolgten des Naziregimes - Werner Zehden
Landesvorstand Hamburg, Mitglied des Bundestages, Beauftragter für die Freiheit der
Medien der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa - Freimut Duve
Senatssprecher von Berlin, Leiter der Senatskanzlei von Berlin - Hanns-Peter Herz
Verheiratet mit :
CDU
Diente er dem Bundeskanzleramt und dem Auswärtigen Amt als Berater (1950-
1958) - Erich Kaufmann
Enger Berater von Helmut Kohl, und er darf auch heute bei keiner Auslandsreise im
Kanzlergefolge fehlen, zählt zu den einflussreichsten Politikberatern in Deutschland,
zwischen 1987 und 1999 Regierungskoordinator der deutsch-amerikanischen
Beziehungen, Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung (C-A-P) - Werner
Weidenfeld
Verheiratet mit :
Grüne:
PDS
Österreich
SPÖ
Sekretär von Außenminister Karl Gruber u.a. für die Pressearbeit zuständig - Fritz
Molden
Verheiratet mit :
Sonstige:
Vater der Verfassung des Freistaates Bayern, starken Einfluss auf die die
Grundgesetzberatungen - Hans Nawiasky
Vizepräsident und Präsident des Obersten Gerichtshofes der britischen Zone - Ernst
Wolff
Präsident des Verbandes des Bayerischen Groß- und Außenhandels - Helmut Hartmann
Sprecherin des Bundesverfassungsgerichtes - Carola von Paczensky
Diente dem Bundeskanzleramt und dem Auswärtigen Amt als Berater - Erich
Kaufmann
Mitarbeit im Bundeskaznleramt, Freund und wichtiger Berater Willy Brandts für die
Ost- und Deutschlandpolitik, im außenpolitischen Beraterkreis Willy Brandts - Leo Bauer
Wie kaum ein anderer die Anfänge der Wiedergutmachung in Westdeutschland nach
1945 geprägt - Philipp Auerbach
Von 1951 bis 1969 bayerischer Senator, war an der Ausarbeitung der bayerischen
Verfassung beteiligt - Fritz Siegfried Neuland (Vater von Charlotte Knobloch)
War aktiv an der Umgestaltung des Bildungswesens in der Bundesrepublik beteiligt und
Mitglied in verschiedenen Gremien und Einrichtungen - Dietrich Goldschmidt
Prägte die deutsche Politikwissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg, Vater der
Pluralismustheorie in Deutschland, diese hatte auch wesentlichen Einfluss auf die
politische Philosophie des Grundgesetzes - Ernst Fraenkel
Von 1972 bis 1996 Bürgermeister und Kultur- und Schuldezernent der Stadt Mainz, ein
Vierteljahrhundert lang die Mainzer Kultur geprägt - Anton Maria Keim
Beriet die französische und die US-amerikanische Militärregierung und die erste
Regierung der Bundesrepublik, seitdem gehört die „Freiburger Schule“ zum
Gründungsmythos der Bundesrepublik - Walter Eucken
Leiter der Abt. Außenhandel des BMWi, 1953--1955 Leiter der Handelspolitischen Abt.
des AA, Botschafter in Paris - Vollrath von Maltzan
Beförderte als Wirtschaftsführer den Umschwung zur neuen Ostpolitik unter Willy
Brandt, gehörte regelmäßig zum Beraterstab der Bundesregierungen seit Willy Brandt für
die Ost-Aussöhnung mit Polen und der Sowjetunion/Russland, Mitglied im Nationalen
Olympischen Komitee, Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees
- Berthold Beitz
Außenpolitik:
Die Stiftung ist der größte politische Think Tank in Europa, sie gilt ferner als
einflussreichster deutscher Think Tank für außen- und sicherheitspolitische Fragen
Auf seine Initiative gebildete Denkfabrik Stiftung Wissenschaft und Politik - Arnold
Bergstraesser
Von 1988 bis 1998 Direktor des Forschungsinstituts für Internationale Politik und
Sicherheit (Stiftung Wissenschaft und Politik) - Michael Stürmer
2) DGAP
Mitbegründer und 1955 bis 1973 erster Präsident der Deutschen Gesellschaft für
Auswärtige Politik e.V. (DGAP) - Günter Henle
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), stand zwei
Jahrzehnte lang der deutsch-französischen Handelskammer vor - Alfred Freiherr von
Oppenheim
Stiftet Alfred von Oppenheim-Zentrum für Europäische Zukunftsfragen der DGAP
- Christopher Freiherr von Oppenheim
Gründungsmitglied der DGAP, von 1958 bis 1973 als Präsident der Europa-Union
- Friedrich Carl von Oppenheim
Verheiratet mit :
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), bessere Kontakte
in Amerika als sonst ein Politiker der CDu/CSU, bereitete die Aufnahme diplomatischer
Beziehungen mit Israel vor - Kurt Birrenbach
Schwiegervater:
3) Atlantik-Brücke
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Gründer der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) - Kurt Bachmann
Gründet Bildungscent, lädt alle Schulen in "Die Welle" ein - Herlitz AG (Günter
Herlitz)
Verheiratet mit :
Jüdische "Aussteiger":
Erschien Anfang der 90er-Jahre als einer der wichtigsten deutschen "Neonazis", des
Dokumentar-Films "Beruf Neonazi" - Bela Ewald Althan
Weimar:
Eine Persönlichkeit, die während der gesamten Zeit der Weimarer Republik eine, wenn
nicht sogar die Schlüsselposition der Reichsjustiz(verwaltung) innehatte, 1920-1931
Staatssekretär im Justizministerium, Reichsjustizminister im zweiten Kabinett
Brüning; - Curt Joel
Der Ullstein-Verlag entwickelte sich zu einem der größten Presseimperien Europas, ehe
er 1934 vom nationalsozialistischen Regime übernommen wurd - Ullstein-Verlag von 1924
bis 1933 Chefdramaturg der UFA - Alfred H. Unger
Vater der Weimarer Reichsverfassung - Hugo Preuß
USA:
Frankreich:
Schweiz:
Präsident Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH - Jacques de Haller
Verheiratet mit :
Schweden:
Juden:
Leitete das innen- und das ostpolitische Ressort RIAS, Vorsitzender Deutscher
Journalistenverband (DJV) - Hanns-Peter Herz
Publizistin Zeit, die Welt, die Süddeutsche Zeitung und den Wiesbadener
Kurier - Esther Knorr-Anders
Lektor bei der Film-Hansa, Regisseur vorwiegend für das ZDF - Thomas Fantl
Leitete die Ruhrzeitung in Essen, Redakteur der Neuen Zeitung - Stefan Heym
Arbeitete für die deutschen Tageszeitungen Die Welt und Die Neue Zeitung - Alfred
Kerr
Literaturkritiker bei Die Zeit und bei FAZ, Cheflektor im Suhrkamp-Verlag, politische
Kolumne in Titanic, oft Studiogast im Hessischen Rundfunk, trat in Fernsehdiskussionen
auf - Walter Boehlich
Die wohl längste Filmographie, die je ein deutscher Filmschaffender erreicht hat,
berühmteste Regieassistentin Deutschlands - Eva Ebner
Berliner Kurier am Sonntag; BZ; Ergo; SPIEGEL TV Magazin; Autor und freier
Textchef Gala, GQ, Frau im Spiegel, Max, Die Welt, Arte, ARD u. a.; Chefredaktion
People-Magazin Revue, Berater der Chefredaktion InTouch; Gründung Magazin-
Manufaktur und BEHNKEN & PRINZ - Leonard Prinz
1959 bis 1966 Redakteur des Spiegel in Hamburg, Assistent von Rudolf Augstein und
Hans-Detlev Becker, später Herausgeber und Chefredakteur von Management- und
Bildungs-Magazinen, PR-Chef von Ullstein, WMF, Deutsche Grammophon, Polydor
International, Colgate-Palmolive, Akademie für Führungskräfte und Cognos - Eberhard
Freise
Baute zusammen mit seinem Partner Walter Koppel die Real-Film auf und mit dem
Studio Hamburg das größte Dienstleistungszentrum für Film und Fernsehen in
Norddeutschland und eines der größten Medienzentren Europas - Guyla Trebitsch
TV-Produzent (Neger, Neger, Schornsteinfeger) - Markus Trebitsch
Mitbegründer und 1955 bis 1973 erster Präsident der Deutschen Gesellschaft für
Auswärtige Politik e.V. - Günter Henle
Lektor für Zeitgeschichte beim Verlag Volk und Welt, zweiter Geschäftsführer und 1954
bis 1972 Verlagsleiter - Walter Czollek
Erster Vorsitzende des Verbandes der Filmproduzenten in der britischen Zone, eine der
größten und erfolgreichsten Filmproduktionsgesellschaften der 50er - Walter Koppel
Filmproduzent mit großen Erfolgen im deutschen Film, baut Studio Hamburg das
größte Dienstleistungszentrum für Film und Fernsehen in Norddeutschland und eines der
größten Medienzentren Europas - Gyula Trebitsch
Erster Vorsitzende des Verbandes der Filmproduzenten in der britischen Zone, eine der
größten und erfolgreichsten Filmproduktionsgesellschaften der 50er - Walter Koppel
Gründung, Herausgeber des Berliner Telegraf, einflußreiche Berliner Zeitung der
Nachkriegsjahre, stellvertretender Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher
Zeitungsverleger - Arno Scholz
Leitete Feuilleton des Hamburger Echo, Mitglied im Verwaltungsrat des NDR (1955-
1968) - Peter Blachstein
Legte sich für die verlegerischen Absichten Axel Springers ins Zeug, persönlicher
Freund der Verleger Axel Springer und Gerd Bucerius - Erik Blumenfeld
Interviews über biblische Gestalten beim Bayerischen Rundfunk (BR-alpha) und bei
Bibel TV ("das Gespräch") - Ruth Lapide
Redakteur beim Stern, Lektor im Rowohlt Verlag, Herausgeber der Buchreihe rororo
aktuell - Freimut Duve
Besaß mit dem Luitpold-Theater und dem von ihr erbauten Filmcasino am Odeonsplatz
zwei der erfolgreichen Kinos in München, Präsidentin des Vereins deutscher
Filmtheaterbesitzer e. V. - Lonny van Laak
"Ein Herz und eine Seele", Mitbegründer der Radio-Bremen-Talkshow III nach
neun - Wolfgang Menge
Unter dem Pseudonym Dr. Sommer beantwortete er von 1969 bis in die 80er Jahre die
Anfragen der Jugendlichen rund um das Thema Liebe und Sexualität, Jugendzeitschrift
Bravo - Martin Goldstein
Redakteur Neuen Zeitung - Erich Kästner, Egon Bahr, Hamm Brücher, Alfred Andersch,
Peter Boenisch, Stefan Heym
Kolumnist für den Axel Springer Verlag, für DIE WELT und WELT am SONNTAG -
Kolumnist für DIE WELT und WELT am SONNTAG - Lord Weidenfeld
Filmproduzent und Vorstand des Bereiches Produktion der Constantin Film AG,
Geschäftsführer - Martin Moszkowicz
Journalist für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", das "Handelsblatt" und die
"Stuttgarter Zeitung", Mitglied im Deutschen Presserat - Georg Heller
Journalist (Autor der „taz“, der „FAZ“, des „Spiegel“, der „Weltwoche“), Redakteur
der WELT - Hannes Stein
Schrieb Beiträge zu politischen Themen für für den Spiegel und den Rheinischen
Merkur - Ivan Ivanji
Schreibt als Journalist u. a. für die tageszeitung und den Standard - Andrej Ivanji
Über 30 Jahre Syndikus bei der Central Cinema Company Filmproduktionsfirma von
Artur Brauner - Heinz Herlitz
Leitet seit sechs Jahren das Filmfest Hamburg, Marketingleiter bei 20th Century Fox of
Germany, ab 1995 Geschäftsführer der CineMarketing (Deyhle-Bär Medien Holding), ab
1996 dann Marketingleiter und schließlich General Manager - Theatrical bei PolyGram
Film Entertainment und Universal Pictures Germany, von April 2000 bis Juni 2001
General Manager - Theatrical bei Tobis StudioCanal - Albert Wiederspiel
Mitbegründer des Südwestfunks (SWF), erster Angestellter des SWF, über vierzig
Jahre lang Jazzredakteur - Joachim-Ernst Berendt
Moderiert beim MDR das Kinomagazin Kino Royal, Moderatorin der MDR-Talkshow
"Riverboat", Spiegel Tv, Wetteransagerin bei n-tv, Pro7 und N24 - Else Buscheuer
Arbeitete maßgeblich am Aufbau eines demokratischen Pressewesens in der britischen
Besatzungszone mit, war an der Gründung von Zeitungen wie „Der Tagesspiegel“ und
„Die Welt“ beteiligt - Peter de Mendelssohn
Beteiligte sich an der Produktionsarbeit von Radio Stuttgart, tätig für die
Programmkontrolle - Arthur Shaffer
Fernsehmoderator in der ARD, N24, Kolumnist für Die Welt - Michel Friedman
Besitzer von MTV, VIVA und Nickelodeon und Comedy Central Germany - Sumner
Redstone (Murray Rothstein)
Wirkte am Aufbau des NDR mit, erster Angestellter des ZDF - Horst Rippert
Moderierte von 1965 bis 1985 verschiedene Sendungen beim ZDF - Walter Joelsen
Leitete langjährig das Berliner Büro der Deutschen Welle und die West-Berliner
Pressekonferenz - Karl-Heinz Maier
Verheiratet mit :
Österreich:
Literaturredakteur der Zeitschrift des Theaters der Jugend NEUE WEGE - Peter
Henisch
Schweiz:
Gründete das erste Schweizer Privatradio Radio 24, das Radio 1 für Erwachsene und
das erste nationale Privatfernsehen Tele 24 - Roger Schawinski
Verheiratet mit :
Polen:
England:
Britische Medienzar, Besitzer Daily Express, Sunday Express und Daily Star - Richard
Desmond
Gründete Weidenfeld & Nicolson, einer der größten britischen Verlage - Lord George
Weidenfeld
USA:
Redakteure der Zeitschrift "n+1" - Keith Gessen, Mark Greif, Marco Roth, Elif
Batuman (jüdische Ostküsten-Intelligenz)
Verräter:
Korrespondent und Redakteur der Tageszeitung Die Welt. Von 1950 bis 1960 war er
Pressereferent im Bonner Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen. 1961 bis 1973 war er
stellvertretender Intendant des NDR. 1974 wurde er als Intendant des RIAS berufen und 1979
für eine zweite Amtsperiode wiedergewählt.
NEUE ZEITUNG
Mit der „Neuen Zeitung“, einer „amerikanischen Zeitung für die deutsche Bevölkerung“,
schufen die US-Militärs das Vorbild für einen westdeutschen demokratischen
Nachkriegsjournalismus.
Knapp zehn Jahre nur hat es die „Neue Zeitung“ gegeben, vom Oktober 1945 bis zum Januar
1955. Aber es dürfte wohl kein zweites publizistisches Arsenal der Alltags-Geschichte, keinen
vergleichbar konzentrierten Brennspiegel für dieses Jahrzehnt und die geistige, politische und
gesellschaftliche Entwicklung im westlichen Nachkriegsdeutschland geben, als eben diese von
der US-Besatzungsmacht gegründete und langfristig auch finanzierte „amerikanische Zeitung
für die deutsche Bevölkerung“, wenn auch dieser ursprüngliche Untertitel nur die unmittelbar
angestrebte Intention war, die der Oberkommandierende General Dwigt D. Eisenhower in
seinem Geleitwort am 18.10. 1945 in vier Zielen umriß:
1. Die „Neue Zeitung“ soll als einzige überregionale Zeitung, neben den ersten deutschen
Lizenzzeitungen, im gesamten Gebiet der US-Zone vertrieben werden und damit alle
Landesteile verbinden.
2. Sie soll der künftigen demokratischen Presse in (West)Deutschland durch „objektive
Berichterstattung, bedingungslose Wahrheitsliebe und hohes journalistisches Niveau als
Beispiel dienen“.
3. Sie soll „durch die Betonung der Weltereignisse das Blickfeld des deutschen Lesers
erweitern“, was nach der zwölfjährigen Abschottung und Verzerrung durch die
„gleichgeschaltete“ Nazipresse dringend erforderlich war.
4. Sie soll „dem deutschen Volk die Notwendigkeit jener Aufgaben vor Augen führen, die vor
ihm liegen“ und die es – betont streng der nachmalige amerikanische Präsident als damaliger
Oberkommandierender – selbst anpacken und bewältigen muß: „Ausschaltung von
Nationalsozialismus und Militarismus und die aktive Säuberung der Regierung sowie des
Geschäftslebens (...) Das deutsche Volk muß erkennen, daß es, um diesen harten Winter zu
überstehen, sich losmachen muß von jenem Herdengeist, mit dem es 12 Jahre hindurch behaftet
war. (...) Deutschland muß ein Land friedlicher Arbeiter werden, in dem der einzelne fähig ist,
seine Initiative zu gebrauchen – oder Deutschland wird keine Zukunft haben“.
1955 hatte die „Neue Zeitung“, die zeitweilig 2,5 Mio (!) Exemplare gedruckt und 10 Mio.
(west)deutsche Leser hatte, ihre pädagogische Schuldigkeit getan und ihre ursprünglichen Ziele
erreicht: nämlich als Flaggschiff einer demokratischen westdeutschen Presse den überall
entstandenen Regionalzeitungen journalistisches Handwerk und demokratisches Ethos zu
vermitteln
Es waren weniger die amerikanischen Journalisten, sondern vor allem die deutschjüdischen
Emigranten – wie die Chefredakteure Hans Habe und Hans Wallenberg, Verantwortliche
Redakteure wie Stefan Heym oder Peter de Mendelssohn – , die das ursprünglich militärisch
ausgerichtete „Reeducation“-Programm angesichts einer barbarisierten, ignoranten und
verstockten deutschen Nation in einen dauerhaften geistigen und moralischen Brückenschlag
zwischen den USA und Deutschland (West) verwandelten und damit maßgeblich zu der
demokratischen Erneuerung in der westdeutschen Intelligenz und Publizistik sorgten. Sie zogen
eine Vielzahl von jüngeren deutschen Journalisten und Schrifstellern heran, die
nationalsozialistisch „unbelastet“ waren.
http://www.titel-forum.de/print.php?
sid=3791&POSTNUKESID=fa105eaf670014a2aab169b6b...
Verbände:
Ab 1973 für die Weltbank tätig, seit 1991 als Vizepräsident und seit 1996 als
geschäftsführender Direktor, Mitglied im Kuratorium der Bertelsmann-Stiftung, im
Stiftungsrat des World Economic Forum (WEF) und im Vorstand der in Brüssel
ansässigen Denkfabrik BRUEGEL, Vorstand Deutsche Bank - Cajo Koch-Weser
- Randolf Rodenstock
Verheiratet mit :
Mitglied des Direktoriums der Bank deutscher Länder, Mitglied des Direktoiums und des
Zentralbankrats der Deutschen Bundesbank - Erich Zachau
Firmen:
Vorsitzender Aufsichtsrat Georg Baron von Ullmann Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA
- Georg Baron von Ullmann
Mitglied des Aufsichtsrats der Delta-Music Holding AG, Mitglied des Aufsichtsrats
Allbecon Olympia AG - Christopher Freiherr von Oppenheim
Banken:
Bank MM Warburg
Stiftung:
Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fiat Automobil AG, der deutschen Tochter des Fiat-
Konzern, maßgeblich an der Fusion von Daimler-Benz und Chrysler zur DaimlerChrysler
AG beteiligt - Matthias Graf von Krockow
Österreich:
Mitbegründer und Präsident der Vereinigung Österr. Industrieller von 1960 bis 1972,
Förderung des Fremdsprachenstudiums, DER Pionier des Exportgedankens - Josef
Mayer-Gunthof
Italien:
Marketing und Brand Management des Fiat-Konzerns, Enkel von Gianni Agnelli
- Lapo Elkann
Vize-Präsident der Fiat-Gruppe - John Elkann
Frankreich:
Schweden:
USA:
Rockefeller Familie
Erster Mitarbeiter, sollte Intel wie kein anderer seinen ganz persönlichen Stempel
aufprägen - Andy Grove
Kanada:
Anwälte: