Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
DEUTSCHLANDS
STAAT UND POLITIK
Fahne
Wappen
FÖDERALISMUS Das Wort föderal kommt vom lateinischen „foedus” und
bedeutet so viel wie Bündnis oder Vertrag.
akatming
saletig
Bund und Länder arbeiten eng zusammen:
igg
Das Grundgesetz legt fest, welche Angelegenheiten von Bund und
welche von Ländern geregelt werden. ↓scabiten hivitelesni
ig
→ es gibt Ressorts, die auf Bundesebene geführt werden – z.B.
Außenpolitik, Wirtschafts- und Energie- sowie Umweltpolitik, und
illetines
→ es gibt Kompetenzen, die bei den Ländern geblieben sind: die
ipies Bildung, die innere Sicherheit sowie die Ausgestaltung der
kommunalen Selbstverwaltungen.
I bialanita's
Unmunalis Enigazyata's
betobitanig
allotmanyas seven
Verfassungsorgane
nagyuaru
• Nur volljährige Staatsbürger
können wählen.
calashjog
• Das Wahlrecht hat man
dementsprechend ab dem 18.
Lebensjahr. (Mit 18 ist man
wahlberechtigt!)
valactorajogosult bejutai
• Ins Parlament gelangen diejenigen parlanetbe
Parteien, die mindestens 5% der
Stimmen erhalten können – diese
Regelung nennt man die Fünf-
Prozent-Sperrklausel.
59 as paulamnti visit
Kipriselin legtibbeietben
• Die Abgeordneten sind in den meisten Fällen Mitglieder einer Partei
zugleich. parthennentactori
friggethen
• Die Zahl der unabhängigen, also unparteilichen Abgeordneten ist –
wie auch in jedem anderen Parlament der Welt – sehr gering.Csckelly
• Die Abgeordneten haben also eine Parteizugehörigkeit, d.h. sie
gehören einer Partei an. Porthos tartosa's
• Die ins Parlament gelangten Parteien bilden je eine Fraktion hepcidiasaport
(Abgeordnetengruppe) im Bundestag.
Kipciselvecancel
Zur Zeit sind die folgenden Parteien im Bundestag vertreten:
beallitd
cleverd
Sitzverteilung im 20. Deutschen Bundestag
Szivetsey
Koalition
• Gemeinsam mit dem ganzen Gerichtssystem des Bundes bzw. der Länder
verköpert es die judikative (rechtsprechende) Gewalt.
• Das Bundesverfassungsgericht wacht darüber dass die Verfassungsorgane
und die Gerichte das Grundgesetz einhalten.
↓
druidinatelet
Das Gericht dient also zum Schutz der im Grundgesetz garantierten Rechte
sowie zum Schutz der Gewaltenteilung.