Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Schloss Gödöllő
Das Schloss Gödöllő (auch Schloss Grassalkovich
oder selten deutsch Schloss Getterle) liegt ca. 25
Kilometer nordöstlich der ungarischen Hauptstadt
Budapest in der Stadt Gödöllő. Es wurde im 18.
Jahrhundert für den Grafen Antal Grassalkovich I.
errichtet und ist auch unter dessen Namen bekannt. In
der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war es die
bevorzugte Residenz der österreichischen Kaiserin und
ungarischen Königin Elisabeth („Sisi“). Nach dem
Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss unter der
sozialistischen Regierung Ungarns stark
vernachlässigt und drohte zu verfallen. Es wird seit
Die der Stadt zugewandte Fassade des Mittelbaus,
1996 in Abschnitten restauriert und ist seitdem für
hinter den großen Bogenfenstern befindet sich der
Besucher zugänglich.
Festsaal
Das Schloss ist – gemessen an der überbauten
Grundfläche – der größte Barockpalast Ungarns.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte des Schlosses
Vorgeschichte der Schlossanlage
Die Ära der Grassalkovichs
Das Schloss als Residenz des ungarischen
Königshauses
Das Schloss im 20. Jahrhundert
Das Schloss in der Gegenwart Blick aus dem Oberen Garten auf die Westfassade
des Schlosses
Baulichkeiten
Das Schloss
Die Schlossgebäude
Die Gebäude um den Ehrenhof
Die Gartenflügel
Die Innenausstattung
Gödöllő als Vorbild seiner Zeit
Der Park
Der Obere Garten
Der Untere Garten
Einzelnachweise
Literatur
Weblinks
Geschichte des Schlosses
Gödöllő wurde im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt, doch hatte der Ort bis zum Erwerb durch Antal
Grassalkovich I. keine bedeutende Rolle in der Landesgeschichte gespielt. Bis zum 18. Jahrhundert war
Gödöllő eine kleine, unbedeutende Bauernsiedlung in einem von niedrigen Hügeln begrenzten Tal. Die
Ländereien gehörten unterschiedlichen Gutsherren, die Besitzverhältnisse änderten sich mehrfach, auch
unterbrochen durch die osmanische Herrschaft über Ungarn. Den Kern des Dorfes bildeten ein bescheidenes
Herrenhaus und eine kleine Kirche, auf deren Stelle das spätere Schloss errichtet wurde.[2]
Nach der Vertreibung der Osmanen bildete sich in Ungarn ab dem Ende des
17. und mit dem Beginn des 18. Jahrhunderts eine neue Aristokratie heraus.
Zu einem der bedeutendsten Vertreter seines Stands und seiner Zeit gehörte
Antal Grassalkovich I., der es aus niederem kroatischen Landadel bis an den
Wiener Hof schaffte und dort zu den Vertrauten Maria Theresias gehörte.
Der Graf starb 1771 und hinterließ den Besitz seinem einzigen Sohn, Antal Grassalkovich II., der 1784 in
den Fürstenstand erhoben wurde. Dieser hatte jedoch kein großes Interesse an dem abgelegenen Landsitz
und residierte bevorzugt in Wien und Pressburg, der damaligen ungarischen Hauptstadt. An Gödöllő ließ er
zwar einige Umbauten vornehmen, doch wurde das Schloss in dieser Zeit zumeist von einem Kastellan
verwaltet. Von 1789 an ließ er sich das Palais Grassalkovics in Wien bauen. Dem Sohn mangelte es an den
ökonomischen Fähigkeiten seines Vaters, und der einstmals reiche Besitz wurde zunehmend mit Schulden
belastet, die 1794 an Antal Grassalkovich III. übergingen. Der junge Fürst vergrößerte den Schuldenberg
noch, und die Gödöllőer Ländereien wurden ab 1796 unter Zwangsverwaltung gestellt. Erst ab den 1820er
Jahren hielt sich Antal Grassalkovich III. öfter in Gödöllő auf, das er vorher kaum genutzt hatte. Zu dieser
Zeit ließ er den alten Barockgarten in einen Landschaftspark umgestalten und er empfing hier häufig den
Reformer István Széchenyi.
Der Fürst starb 1841 ohne männlichen Erben, wodurch die Grassalkovichs im Mannesstamm ausstarben;
seine Witwe, die letzte Fürstin Grassalkovich, wurde am 27. Dezember 1864 in Gödöllö bestattet.[3] Das
noch immer unter Zwangsverwaltung stehende Schloss ging an eine weibliche Erblinie aus der Familie
Viczay. 1849 diente die Anlage dem ungarischen Revolutionskämpfer Lajos Kossuth und seinen Truppen
kurzfristig als Basis. 1850 / 1851 wurde der Besitz an den Bankier Georg Simon von Sina verkauft,[4] nach
dessen Tod das Anwesen 1864 an eine belgische Bank gelangte.[5]
1866 diente das Schloss als Lazarett für verwundete Soldaten des
Deutschen Krieges. In dieser Zeit besuchte die österreichische
Kaiserin Elisabeth das Schloss zum ersten Mal und äußerte den
Wunsch, es zu erwerben, was jedoch wegen der Kosten des Krieges
nicht die Zustimmung des Kaisers fand.
Das Schloss wurde zu einem der bevorzugten Aufenthaltsorte Königin Elisabeths, die den strengen
kaiserlichen Hof im Wiener Schloss Schönbrunn und der Hofburg hasste. In Gödöllő konnte sie, abseits von
Protokoll und Hofzeremoniell, ein freieres Leben als in der österreichischen Hauptstadt führen. Bis zu ihrem
Tode 1898 hat sie mehr als 2000 Tage, vorwiegend im Frühjahr und im Herbst, hier verbracht.[6][7] Der Ort
erlebte durch die regelmäßigen Besuche des Königshauses einen wirtschaftlichen Aufschwung und Gödöllő
wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts eine beliebte Sommerfrische der Budapester Oberschicht.
Nach dem Mord an Elisabeth besuchte Franz Josef das Schloss immer seltener, zuletzt weilte er hier 1911.
Sein Nachfolger Karl I. hielt sich nur kurze Zeit in Gödöllő auf, sein letzter Aufenthalt fand im Oktober
1918 statt und die Ereignisse des verlorenen Ersten Weltkriegs machten eine Rückkehr unmöglich.[8]
Ab 1918 stand das Schloss unter der Verwaltung des ungarischen Finanzministeriums. Infolge der
politischen Wendungen kam ab 1919 kurzzeitig die ungarische Räterepublik an die Macht, unter der das
Schloss geplündert und zu einem Waisenhaus umfunktioniert wurde.
Nach Zusammenbruch der Räterepublik wurde Miklós Horthy ab 1920 als sogenannter Reichsverweser
eingesetzt, der das nun königslose Ungarn verwaltete. In seiner Eigenschaft als Stellvertreter des Königs
erhielt er das Nutzungsrecht am Schloss von Gödöllő und bezog die früheren Räume Franz Josephs, seine
Frau erhielt die Zimmerflucht Königin Elisabeths. Das Schloss wurde dafür im Inneren umgestaltet und
erhielt eine neue Möblierung. Horthy nutzte Gödöllő für repräsentative Zwecke und empfing hier
bedeutende Mitglieder der Gesellschaft seiner Zeit, wie Viktor Emanuel III. von Italien oder den späteren
britischen König Eduard VIII.
Im Zuge des Zweiten Weltkrieges erhielt das Schloss einen Bombentreffer, blieb aber ansonsten
unbeschädigt. Ab Dezember 1944 besetzten Truppen der deutschen Wehrmacht das Schloss, die kurz darauf
von der Roten Armee vertrieben wurden. In der Folgezeit wurde das Gebäude geplündert und anschließend
militärischen Zwecken zugeführt. Den Nordflügel bezogen Einheiten der ungarischen Armee, der Südflügel
wurde von sowjetischen Soldaten bezogen. Ab 1958 wurde das mittlerweile stark vernachlässigte Schloss zu
einem Altenheim umfunktioniert. In die königlichen Salons wurden einfache Eisenbetten gestellt, der
Festsaal zu einem Fernseh- und Aufenthaltsraum degradiert. Die Balkone des Hofs und die Durchfahrt
durch den Mittelrisalit dienten als Kohlenbunker, in der Orangerie wurde eine Wäscherei eingerichtet und
im Südflügel Wohnungen installiert. Obwohl das Gebäude bereits 1951 unter Denkmalschutz gestellt wurde,
fand keine Sicherung der Bausubstanz statt und das Schloss begann zusehends zu verfallen. Ab 1981
wurden erste Pläne zu einer Sanierung aufgelegt, die jedoch aus finanziellen Gründen nicht in Angriff
genommen werden konnte. 1984 stürzte das Dach des Reitschulenflügels ein.
Ab 1990 verließen die im Schloss angesiedelten Institutionen das Haus und bis 1994 war es komplett
geräumt. In diesem Jahr wurde eine gemeinnützige Stiftung gegründet, welche sich die Restaurierung und
den Erhalt des Schlosses zum Ziel gesetzt hat. Ein neues Nutzungskonzept für das Gebäude wurde erarbeitet
und die Sanierung in Teilen begonnen. Die Dachstühle und Fassaden des Hauptbaus und der südlichen
Flügel wurden erneuert, Wandmalereien freigelegt und der Stuck ausgebessert. Die Innenräume mussten
aufwendig rekonstruiert werden. Im August 1996 wurde der wiederhergestellte Mittelflügel der
Öffentlichkeit zugänglich gemacht.[9]
Das Königliche Schloss in Gödöllő wird jährlich von mehr als 200.000
Menschen besucht.[10] Seit seiner Öffnung 1996 ist es eines der
bedeutendsten Ausflugsziele in der Umgebung von Budapest. Das Schloss
beherbergt ein Schlossmuseum, in dem derzeit knapp 30 Räume zu
besichtigen sind. Der Fokus des Museums wurde auf die königliche Zeit
Gödöllős und das Leben Königin Elisabeths gelegt. In den unteren Räumen
werden zudem regelmäßig wechselnde Ausstellungen präsentiert. Das
Schloss ist in eine Vielzahl kultureller Veranstaltungen wie Konzerte und
Theateraufführungen eingebunden. Eine private Anmietung verschiedener
Räume für Festlichkeiten oder Konferenzen wird angeboten, außerdem
wurde ein gastronomischer Betrieb eingerichtet.
Gleichwohl ist die vollständige Sanierung des Gebäudes bis heute nicht
abgeschlossen. Die nördlichen Flügel sind weiterhin in einem ruinösen
Zustand und der Zeitpunkt einer vollständigen Restaurierung bisher nicht Konzert im Oktober 2017
absehbar, gleiches gilt für die Parkanlage. Das Mitte der 1990er Jahre
erarbeitete Nutzungskonzept konnte nicht in allen Punkten umgesetzt
werden, so war im Südflügel die Einrichtung eines Hotels geplant, doch eine entsprechende Vermietung ist
bis heute nicht erfolgt.
Baulichkeiten
Das Schloss
Die Schlossgebäude
Als Baumeister des Schlosses wurde der Salzburger Architekt Andreas Mayerhoffer verpflichtet, der unter
anderem auch die Budapester Universitätskirche und die Mariä Verkündigungs-Kirche in Szentendre
entwarf.
Die Gebäude um den Ehrenhof
Die Gartenflügel
Von den Königsflügeln des Ehrenhofs führen rechtwinklig weitere Gebäuderiegel weg, welche die
Grundform des Schlosses erneut aufnehmen, in größerem Maßstab wiederholen und im Garten
gewissermaßen einen zweiten Ehrenhof umschließen. Die Gebäude stammen aus der zweiten Bauphase von
1746 bis 1749. Der vom Ehrenhof nach Norden führende Trakt enthält dabei die Schlosskapelle, der
südliche Trakt beherbergt den Marstall. Die Endpunkte dieser Flügel sind mit überkuppelten Pavillons
akzentuiert, denen die sich gegenüberliegen langen Trakte den äußeren Hofs folgen. Diese Trakte stammen
aus der Zeit der dritten Erweiterung von 1752 bis 1759. Der südliche Flügel nahm weitere Ställe, die
Reitschule und das Hoftheater auf, der nördliche Flügel enthielt im Untergeschoss die erste Orangerie, die
unter Antal Grassalkovich III. durch ein großes Marmorbad und in der königlichen Zeit durch Beamten- und
Gästewohnungen ersetzt wurde. Bedingt durch diese Umbauten wurde eine neue Orangerie rechtwinklig an
den äußeren Nordflügel angefügt und bildet dort den Endpunkt des Schlosses. Diese beiden nördlichen
Trakte befinden sich bis heute im unsanierten Zustand.
Die Innenausstattung
Im Obergeschoss befinden sich die repräsentativen Wohnräume und Salons des Schlosses, während das
Erdgeschoss vorwiegend Wirtschafts- und Gästeräume aufnahm. Zur königlichen Zeit verfügte das Schloss
über 136 Wohnräume, wovon 67 Räume für die Unterbringung der Bediensteten genutzt wurden.[11] Das
Schloss wurde im 19. Jahrhundert
mit jeglichem modernen Komfort
ausgestattet, 1874 erhielt es
Gasbeleuchtungen, 1898 elektrisches
Licht. Zusätzlich zu den Kaminen
und Öfen wurde eine
Heißluftheizung installiert.
Die heute rekonstruierten und für Besucher zugänglichen 26 Räume des Schlossmuseums entsprechen in
ihrer Farbgebung und ihrem Wandbehang weitgehend dem Zustand von 1867. Die ausgestellte Möblierung
entstammt, ebenso wie die Stuckdekorationen, vorwiegend dem Rokoko und dem Neobarock. Zu den
bedeutendsten Räumen des Schlosses zählen der in weiß-goldenen Tönen gestaltete, 166 m² große Rokoko-
Festsaal im Mittelrisalit und das anlässlich ihres Besuches 1751 installierte „Maria-Theresia-Zimmer“, das
später als Schlafzimmer Königin Elisabeths diente. Das für 100 Zuschauer konzipierte Schlosstheater ist
eines der ältesten erhaltenen Theater Ungarns, wenngleich es 1867 durch den Einzug von zwei
Zwischendecken zerstört und erst im Zuge einer Sanierung 1986 wieder rekonstruiert wurde. Die Hofkirche
im Nordflügel des Schlosses dient heute auch als Gemeindekirche der Stadt Gödöllő.
Der Park
Nachdem das Schloss und die Gärten in der Zeit Antal Grassalkovich II. vernachlässigt wurden, ließ Antal
Grassalkovich III. auf Anregung seiner Frau Leopoldina Esterházy den Oberen Garten ab 1817 im Stil
Englischer Landschaftsgärten umgestalten. Die Mauer wurde abgebrochen, der Garten erweitert und mit
verschlungenen Wegen und Baumgruppen gestaltet. Dieser neue Park verwilderte in der Zeit der unsicheren
Besitzverhältnisse nach dem Tode des Herzogs.
Seit 1994 findet eine langsame Rekonstruktion des Landschaftsgartens statt, die aber bis heute nicht
abgeschlossen ist und aus finanziellen Gründen auch nur langsam vonstattengeht. Der Garten macht
weiterhin einen naturbelassenen Eindruck und typische Gestaltungsmittel, wie Sichtschneisen oder
Gewässer, fehlen fast völlig. Seit 1997 steht der 28 Hektar große Obere Garten unter Naturschutz.
Einzelnachweise
Übersichtsplan des 4. World Scout
1. Ildikó Faludi: Das Schloß von Gödöllő, Seite 23 Jamboree um Schloss Gödöllő, 1933
2. Alle Informationen aus diesem Abschnitt aus Ildikó Faludi:
Das Schloß von Gödöllő, Seite 12
3. Amtliche Tageszeitung Wiener Zeitung, 3. Jänner 1865, S. 18 (http://anno.onb.ac.at/cgi-conten
t/anno?aid=wrz&datum=18650103&seite=2&zoom=33)
4. Amelie Lanier: Die Geschichte des Bank- und Handelshauses Sina (http://www.alanier.at/Grun
dbesitz.html), in der Reihe Europäische Hochschulschriften, Peter Lang, Internationaler Verlag
der Wissenschaften, Frankfurt am Main usw. 1998, ISBN 978-3-631-33747-9, Abschnitt VI.2.3
5. Über die Zeit der Grassalkovich: Ildikó Faludi: Das Schloß von Gödöllő, Seite 17, 19, 21
6. Allgemeine Informationen über Schloss Gödöllő auf staedte-reisen.de (https://web.archive.org/
web/20080920001108/http://www.staedte-reisen.de/budapest/sightseeing/ausfluege)
(Memento vom 20. September 2008 im Internet Archive)
7. Kurzbeschreibung auf ungarn-tourismus.at (https://web.archive.org/web/20040719035851/htt
p://www.ungarn-tourismus.at/schloesser.htm) (Memento vom 19. Juli 2004 im Internet Archive)
8. Alle Informationen aus diesem Abschnitt aus Ildikó Faludi: Das Schloß von Gödöllő, Seite 31,
33, 35, 37, 39
9. Alle Informationen aus diesem Abschnitt aus Ildikó Faludi: Das Schloß von Gödöllő, Seite 67,
69, 79
10. Homepage des Schlossmuseums (http://www.kiralyikastely.hu/index.php?mid=187)
11. Ildikó Faludi: Das Schloß von Gödöllő, Seite 35
12. Jamboree-Geschichte. (https://ppoe.at/international/internationale-veranstaltungen/world-scout
-jamboree/) Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs, abgerufen am 30. Mai 2020.
Literatur
Ildikó Faludi: Das Schloß von Gödöllő. Königliches Schlossmuseum Gödöllő, 1998, ISBN 963-
04-9662-3.
Weblinks
Commons: Schloss Gödöllő (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Royal_Palace_of_G%
C3%B6d%C3%B6ll%C5%91?uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Schloss Gödöllő (http://www.kiralyikastely.hu/), Website der Schlossanlage mit
Schlossgeschichte, Besucherhinweisen und Veranstaltungskalender
Diese Seite wurde zuletzt am 30. Mai 2020 um 15:22 Uhr bearbeitet.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und
zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser
abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser
Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.